Reha - Zentrum Bad Pyrmont, Klinik Weser

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Schulstraße 2
31812 Bad Pyrmont
Niedersachsen

102 von 117 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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117 Bewertungen

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Nicht zuempfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht zur Krankenkasse gemeldet.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wassergymanstik
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Kniegelenke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann man in allen Bereichen vergessen. Ständig wechseln die Therapeuten und Ärzte. Eine Abschlussbesprechnung hat auch nicht stattgefunden.

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 19.11.2024

Hallo UJ.2,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Reha bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprach. Ihre Kritikpunkte, insbesondere die Wechsel der Therapeuten und Ärzte sowie das Fehlen einer Abschlussbesprechung, nehmen wir sehr ernst und werden diese intern besprechen, um uns zu verbessern.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Klare nicht empfehlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physios/Servicepersonal
Kontra:
ärzte/Schubladenbehandlung/ Urlaubszeit
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider die positiven Bewertungen hier gar nicht verstehen, bis auf wenige Ausnahmen war das Essen absolut nicht gut, Wasser winkend an dem Gemüse vorbeigelaufen oder Ehrenrunden drin gedreht, spricht vernünftig gegart gab es nicht. Die Anwendungen waren zu wenig und in Schubladen sortiert, Rücken bekommt diese, Schulter jene und Knie welche Behandlung auf die individuellen Bedürfnisse wird nicht eingegangen. Behandlungen aufgrund von Personalmangel (Urlaub) nicht gegeben, sry aber dann nehme ich in der Urlaubszeit nicht diese Menge an Patienten auf, für mich ist das Betrug an der Rentenversicherung. Servicemitarbeiter stets freundlich, genauso wie die Damen an der Rezeption. Physios zu 95% nett,freundlich und fähig, was man von den Ärzten nicht behaupten kann. Für mich persönlich verschenkte Zeit, da keine Besserung eingetreten ist, und wohl auch nicht eintreten konnte durch evtl OP Fehler, die aber erst beim letzten Arztgespräch erwähnt wurden.. klare NICHT Empfehlung!!!

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 24.09.2024

Hallo Reha243,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Behandlung und den Abläufen in unserer Klinik unzufrieden waren. Wir werden Ihre Anmerkungen intern besprechen, da es uns wichtig ist, dass eine Reha zur Verbesserung des Gesundheitszustandes beiträgt. Weiterhin wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund.

Miserabler Arzt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spondylose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli 24 in der Weserklinik.
Es waren sehr enttäuschende Erfahrungen.
Der Arzt stellte meine Erkrankung in Frage.
Der Abschlussbericht wurde auch dementsprechend geschrieben.
Als ich diesen Bericht meinem behandelnden Arzt vor Ort zeigte, erkannte dieser sofort, das alles was in dem Bericht geschrieben ist widersprüchlich sei. Beim vortragen meiner Leiden grinste der Arzt mich nur an. Man fühlt sich nicht ernst genommen.
Wenn ich die Behandlung vom Arzt nach Schulnoten bewerte bekäme dieser die Note 5.
Traurig auch das ein psychologisches Gespräch mit der Äußerung das geht nicht, wir sind unterbesetzt abgelehnt wurde. Fachliche Kompetenz stelle ich mir anders vor.
Ich kann die Klinik leider nicht weiter empfehlen.

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 24.09.2024

Hallo Lu24,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik unzufrieden waren. Ihre Rückmeldung ist uns sehr wichtig, und wir nehmen Ihre Kritikpunkte ernst. Wir werden Ihre Anmerkungen intern besprechen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Keine Hilfe

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nehme meine Schmerzen wieder mit nach Hause)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Stationsärztin sehr freundlich und kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu viel Gruppentherapie, keine Einzeltherapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Planungsfehler:Wassergymnastik bei 24 Std. Blutdruckgerät)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (z.T. sehr eng gehaltener Zeitplan)
Pro:
freundliche motivierte Therapeuten
Kontra:
viele langatmige Vorträge
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen LWS, Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Zimmer sind ausreiched groß und gut ausgestattet (sehr großer Schrank und Regal) Schreibtisch mit Stuhl,und Fernseher
-gesamte Klinik sehr verwinkelt und unübersichtlich.Die ersten Tage verläuft man sich regelmäßig
Essen: Frühstück ist ok, Mittagessen teils sehr fad und sehr viel vegetarisches Essen
Abendessen recht eintönig mit Käse und Wurst. Gelegentlich Rest vom Vortag (vegane Schnitzel, Tofugerichte) als kalt aufgeschnittene Brotauflage. Dafür aber reichlich Salate.
Wasserflaschen gibt es zu kaufen (2,50) und können am Wasserständer mit Tafelwasser oder Sprudelwasser gefüllt werden.
Therapien sind in großen Gruppen von 8-15 Patienten.Beim Walken auch über 20 Leute. Als chronischer Patient fühlte ich mich als Nummer, welche in die allgemeinen Gymnastikgruppen einbezogen wird. Bei Hüftbeschwerdem brauch ich keine Wassergymnastik für Schulter (was oft der Fall war). Bei mehreren Vorträgen wurden wir schon demotiviert, indem uns gesagt wurde, daß wir die chronischen Schmerzen definitiv wieder mit nach Hause nehmen werden.
Die Ärztin beim Aufnahmegespräch fand ich kompetent und sehr freundlich. Hab sie aber nie wieder gesehen (Urlaub, Fortbildung) und ich hatte dann bei einem anderen Arzt Visite und das Abschlußgespräch (7 Tage vor der Entlassung)
Im Freizeitbereich fehlten mir mehr Angebote. Angeboten wird: Singen, Bogenschießen, Schmuckherstellung, Malkurs, Keramikmalen (1x im Monat, welches aber schon bei Ankunft ausgebucht war). Von anderen Kliniken kenne ich da noch Buchlesungen, Modenschau, Basteln, Keramik-malen öfter als 1x monatlich.
Schön fand ich die geführten Stadttouren und die Abendwanderung. Auch Minigolf war eine schöne Abwechslung.
Alles in allem fand ich meine 4wöchige Reha nicht zielführend. Meine Hoffnung war schmerzfrei nach Hause zu fahren. Es war für mich wohl die falsche Klinik.

1 Kommentar

Kommunikation80 am 10.05.2023

Wir bedanken uns für Ihre Nachricht und möchten Sie bitten, uns über Details zu informieren, da wir gern unsere Leistungen und Qualität verbessern möchten. Bitte mailen Sie uns mit Ihrer Versichertennummer: drv@drv-bund.de
Besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Achtung bei der Wahl der Klinik!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
wenig therapeutische Angebote
Krankheitsbild:
Schulter und Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar /März 2023 habe ich eine Reha in Bad Pyrmont gemacht. Grund war eine erhebliche Bewegungseinschränkung der Schulter aufgrund eines Unfalls sowie Schmerzen in der Schulter.
Leider wurden nur Übungen im Trainingsraum gezeigt, sowie Gruppengymnastik ohne Bezug auf meine persönlichen Probleme. Manuelle Therapie - die mir bisher am besten geholfen hat - wird nicht angeboten, mit meiner Diagnose habe ich auch keine Massagen bekommen.
Infolge dessen wurden die Schmerzen heftiger, die Beweglichkeit hat sich nicht verbessert!
Mit akuten Problemen ist man hier anscheinend nicht gut aufgehoben.
Für Menschen, die keine spezifischen Schwierigkeiten haben, sicher eine gute Klink, mit Problemen besser nicht.
Großes Lob an die Küche: Das Mittagsessen ist hervorragend!
Alle Mitarbeiter und Therapeuten sind sehr nett und freundlich.

1 Kommentar

Kommunikation80 am 10.05.2023

Wir nehmen Ihre Bewertung ernst, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Fehlplanung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufnahme Gespräch gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Von der planung sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

GutenTag,
Ich war Reha Patient in der Weser klinik. Und das 9mal in Reha. Aber diese klinik kann man nicht weiter empfehlen. Und hat nichts mit Corona zu tun. Therapeuten super, fangen viel auf was von Ärzten und Planung falsch laufen tut oder geplant ist und schuetteln den kopf was geplant ist, kuesche und Service und Essen super, Reinigungspersonal freundlich, hilfsbereit und sauber. Planungsvergabe der Reha anwendungen 5-, geht gar nicht, man bekommt verordnetet Anwendung gar nicht oder einen Tag vor ab Reise. Psychologisches Aufnahme gespräch hatte ich 2 Tage vor Abreise das der Psychologe nur den kopf geschütelt hat, und somit gar keine Richtige Bewertung ab geben konnte.Abschluss gespräch hatte ich schon nach 1 1/2 wochen mit einer Ärztin die mich nicht kannte oder jemals gesehen hat. Auf meiner Beschwerde hin hatte ich Gespräch mit der Chefaerztin die meinte etwas falsch gelaufen alles aber ist wohl so.
Das geht alles gar nicht und hat nichts mit Corona zu tun wie die man zu hören bekommt.

Vorsicht! Vorsicht!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Vorsicht!!! Vorsicht!!! Vorsicht!!!
Sollten sie ernste körperliche Probleme haben und um ihre Rente kämpfen. Diese Klinik hat offensichtlich die Vorgabe 99% der Patienten als arbeitsfähig zu entlassen! Hier wird keine Rücksicht auf den tatsächlichen körperlichen Zustand oder die Leistungsfähigkeit des Patienten genommen. Ärzte sind anscheinend angewiesen niemand als Krank oder Rentenfähig zu entlassen. Bereits bei der Eingangsuntersuchung liegt, trotz im Gutachten vermerkten massiven Problemen, der Entlassungsbericht mit dem Vermerk "Gesund" vor!!Suchen sie sich eine Reha Klinic die nicht der Deutschen Rentenversicherung unterstellt ist! Hier haben sie keine Chance! Das grenzt schon fast an Betrug!!

3 Kommentare

Alf66 am 12.01.2019

Ungeheuerliche vorwürfe ,bin im März auch da ,werde mich erkundigen und evt.absagen

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Xenia

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht Kinderfreundlich
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ohne Kind ist die Klinik ok aber nicht mit dem Kind. Die Kinder werden als Störfaktor angesehen. Kindergarten und Schulkinder zusammen auf da 40qm. Keine Strukturen. Es ist unmöglich fürs Kind dort die Hausaufgaben zu machen. Die Kinder waren beim schönen Wetter Nachmittags nur für 1,5 Std draußen, den Rest im Gebäude. Die Kinder haben sich fast umgebraucht und die Erzieherin hatte in Ruhe Zeitschrift gelesen. Man hat den Kindern Fernsehen eingeschaltet, damit sie ruhig sind. Laut Die Leitung der Klinik kann man dort keine pädagogische Erziehung erwarten und man führt unglückliches Leben, wenn man die Kinder für 3 Wochen nirgendwo lassen kann, eine Woche bei Nachbarin, zweite bei Oma oder Tante, dritte bei Freunden etc Die Kinder gehören die Gesellschaft so wie frühe und mit ihnen ist auch nichts passiert.
Das Schwimmen mit Kindern findet in der Essenzeit 16 30 bis 18 Uhr, weil in dieser Zeit kein Erwachsener schwimmen gehen würde. Wollen die Kinder nicht Essen? Die Kinder dürfen am Samstag bei freiwilligen Gymnastik nicht in der Turnhallen, auch nicht an der Bank sitzen, weil sie was kaputt machen können oder andere stören. Von vielen Patienten werden die Kinder angesehen, wie eine ansteckende Krankheit. Das Essen ist ein Fall für sich. Die Kinder werden auf Diät gesetzt. Drei Wochen lang sind Bananen, Gurken, Mandarinen oder ab und zu Birnen gewesen. Wo sind Möhren, Radieschen, Kohlrabi? Sie kosten doch nicht die Welt oder? Alles klein gerieben. Die Kinder aber haben Zähne. Die Klinik hat kein Kontakt zur Schule in der Nähe. Das Kind dürfte nicht dahin und wenn es dahin doch darf, dann muss es doppelte Hausaufgaben machen, weil es nicht mitgebrachte Aufgaben da machen darf.
Mehr Stress als Genesung und Erholung.

4 Kommentare

Peti615 am 19.11.2018

Wenn man diesen Beitrag liest könnte man meinen,das Kind wahr zur Reha. Es sollte doch bestimmt für ihre Gesundheit sein. Da kam kein Kommentar.Schließlich bekamen wir diese Rehamaßnahme fast kostenlos und sollten doch dankbar sein.Ist wahr auch nicht alles okay bei meinem Aufenthalt,aber es hat mir geholfen. Denke mal darüber nach.

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Bewertung der klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erster Tag kam ich in zimmer es war richtig dreckig und ich musste erst putzen da ich mich nicht wohl gefühlt habe über der Lampe war Staub extrem Schicht sowie über der Ablage auch und an den gardienen waren rotze und Schleim

Im bett hat es mich jedes mal wenn ich drauf bin gejukt und die Putzfrau hat mir geputzt trotz frische Bettwäsche bunte es bei mir und meine begleitpersonen außerdem fensterrahmen war mit Blätter und Ungeziefer
Und immer wieder spinnen und spinnennetz es war unwohnbar

Ab 22.30 war unten der Flur nicht begehbar da Lichter aus waren
Im Speisesaal war immer vom Vortag das Essen warm gemacht es gab nichts besonderes zum Essen immer hartes Brot bzw Brötchen

Salate waren auch matschig

Das ganze Haus war extrem schmutzig

Die ärzte und Angehörigen waren nicht kinderfreundlich

Kinderbetreuung nicht geeignet

Wenn man mit leichten Schmerzen hingeht kommt man schlimmer zurück

Nicht empfehlenswert!! Geht da nicht hin die Ärzte machen einen mir dumm an und fertig

3 Kommentare

kdk1958 am 16.02.2018

Es ist wirklich äußerst bedauerlich, dass solche unqualifizierten Kommentare eine sehr gute Rehaklinik in Verruf bringen. Ich empfehle Ihnen, das nächste Mal ein 5-Sterne-Wellnesshotel auf eigene Kosten zu buchen und echten Rehapatienten den Vortritt zu lassen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Klinik Weser eine ausgesprochen gute und hochqualifizierte Rehaklinik ist. Die Einzelmeinung von Sino23 sollte nicht ernst genommen werden.

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Unmöglich für wirklich kranke Patienten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ist ein Patient nichts wert. Es wird stur nach einem Schema behandelt und wenn man nicht in dieses Schema passt, hat man eben Pech gehabt. Schmerzen werden heruntergespielt und auf die Muskulatur geschoben und mit Voltaren und noch mehr Schmerztabletten behandelt. Ich bin über eine große Strecke in der Wirbelsäule versteift und passe absolut nicht in deren Schema...durch Mobilisierung - die hier fast durchgehend durchgeführt wird, habe ich nun noch mehr Schmerzen im Versteifungsbereich, was aber völlig normal sei. Das man allerdings Schmerzen durch falsche Therapie hat, sieht hier keiner. Ich bin echt entsetzt was hier veranstaltet wird und werde das sicherlich noch an die Rentenversicherung weiter leiten.

Keine individuell angepassten Therapien, Massenabfertigung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Psychologische Betreuung
Kontra:
Oberärztliche Betreuung, Therapien
Krankheitsbild:
Schwerbehindert 60 mit Merkzeichen G - Sprunggelenk, Knie bds., Hüftdysplasie bds., LWS, HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit den Patienten wird umgegangen als hätten diese noch nie in Ihrem Leben Sport getrieben. Dazu kommen die Vorträge die Grundschulniveau haben. Trainingsräume unzureichende Ausstattung.
Der Bitte, um Maßnahmen zur Schmerzlinderung bei akuten Knie- und OSG Problemen, wurde durch die ÖÄ nicht nachgekommen, sondern mit den Worten "das hilft eh nichts" abgetan. Aber vielleicht wird man als EU-Rentenantragsteller nun mal so von den Ärzten "behandelt". Denn denen ist ja klar woher deren Gehalt kommt. Im übrigen habe ich mir das jetzt nicht ausgedacht, sondern wurde mir so dort auch gesagt: "Vergessen Sie nicht für wen wir arbeiten". Nett. Also ich habe Reha Erfahrungen, die durchaus positiv und erfolgreich waren. Doch diese war eine schlimme Erfahrung. Einfach verschenkte 4 Wochen. Ohne die erhoffte Schmerzlinderung. Aber nur mit Rotlicht, Strom und Wasserbett und ohne KG und manuelle Therapien ist das auch nicht zu erreichen.

1 Kommentar

mone73 am 27.02.2017

das habe ich damals genau so gesehen aber scheinbar mag die Mehrheit diese Massenabfertigung. =D

Kantinenartige Rehaklinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
möchte ich nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Speisesaal ist eine Kantine, das Essen schmeckt überhaut nicht, jeden Morgen und Abend immer das Gleiche zum Essen (Wurst und Käse).
Einige Reha Patienten kauften sich draußen etwas zu
essen ich auch.
Ich bin selber 1 Woche lang jeden Tag essen gegangen.
Die Behandlungen waren nicht ausreichend, bin mit
starken Rückenschmerzen nach Hause gefahren.
Es war meine 2. Reha, die erste war tausendmal
besser als in der Weserklinik.
Mein Bett in der Rehaklinik war viel zu hart, konnte 1 Woche kaum schlafen, hatte dann Glück,
das ich eine Auflage bekam. Daraufhin konnte ich
etwas mehr schlafen.

2 Kommentare

Mach10 am 06.09.2016

Hallo Otto8,
die Erfahrungen, die Sie gemacht haben kann ich in keiner Weise teilen. Das Essen in der Klinik ist ausgewogen und auch reichhaltig. Es gibt jeden Morgen Brötchen und verschiedene Brotsorten, so wie Käse, Wurst, Marmelade und Müsli in verschiedenen Sorten.
Auch mittags und am Abend ist das Essen ausgewogen.
Das Klinikpersonal ist immer sehr nett und hat ein offenes Ohr für Anregungen, oder Änderungen in der Therapie. Ich bin jetzt schon sieben mal in der Weserklinik gewesen und war nicht einmal unzufrieden.
Mein besonderer Dank an Herrn Dietrich, dem Patientenzentrum 2 und dem gesamten Physioteam.

  • Alle Kommentare anzeigen

Burnout und Prozess nach Reha

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab nur Stress und keine Erholung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Drohung statt Hilfe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Erfahrung / Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfestellung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Behindertenunfreundlich)
Pro:
mein Stationsarzt
Kontra:
Wirklich der gesamte Rest
Krankheitsbild:
Nach Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Februar bis März 2013 war ich nach langem Hin und Her und diversen Problemen mit der DRV Bund zur AHB in Bad Pyrmont nach einer Knie TEP (Totale Endoprothese im rechten Knie - Operation mit Totalaustausch) am 08.01.2013 ... Eigentlich, denn die als AHB (bessere Möglichkeit der Verlängerung, mehr Anwendungen uvm.) stellte sich vor Ort als ganz normale Reha raus da eine AHB im Anschluss an einen KKH-Aufenthalt erfolgen muss und nicht fünf Wochen später, auch wenn die DRV der Schuldige war.
2013 war ein sehr kalter, schneereicher Winter. Da ich drei Monate kein Autofahren durfte, war ich mit dem Zug angereist. Bei der Abholung vom Zug habe ich 70 Minuten im Schneetreiben auf das Taxi gewartet (man hatte später mit uns gerechnet, ich hatte nur x-mal telefoniert). Es kam ein Taxi in welches ich mit meiner Behinderung nicht passte, also wurde ich stehend transportiert. Ich kam zu spät zur Aufnahme und lernte dort zu meinem Glück den Stationsarzt kennen (mein ursprünglicher Arzt war schon weg), der mir anschließend öfters geholfen hatte (Eis fürs Bein, extra Wassergymnastik etc). Der Fahrstuhl (sehr langsam), der nur für Behinderte war, wurde ständig von faulen Patienten blockiert, so dass ich oft 30 Minuten brauchte, um die Station zu verlassen. Meine 15jährige Tochter war (Zum Glück!) aus privaten Gründen mit und war meine Hilfe beim Einkaufen, beim Essen holen etc. Vom Haus half mir niemand, drei Stunden im Tiefschnee unterwegs für Besorgungen in der Stadt!

nie wieder diese Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter waren sehr freundlich und bemüht auf Patienten einzugehen
Kontra:
Krankheitsbild:
Fuß, LWS + HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Teppichboden im ganzen Haus;
für Allergiker und Asthmatiker unmöglich.
- Therapieplan mit sehr, sehr vielen Pausen, so
dass der ganze Tag verplant ist.
- Stationsarzt stand teilweise "etwas neben
sich". Elektrotherapie am mit Schrauben und
Nägeln von einer OP durchsetzen Fuß wurde
verordnet und dank Aufmerksamkeit des med.
Personals gestoppt.
Bin in der Freizeit ausgerutscht und mit
dickem Fuß - nach Kontrolle des Arztes - zum
Durchgangsarzt mit dem Auto geschickt worden,
der ein Bruch des Sprunggelenks diagnostizierte und mir einen Gips verordnete.
- Leitungswasser aus Wasserspendern in
Plastikflasche, welche man am Kiosk kaufen
sollte. Also nichts mit Mineralien.
- Frühstück und Abendessen ohne Abwechslung.
- Der Speisesaal ebenfalls mit einem total
verfleckten Teppichboden.
- WLAN nur gegen hohen Aufpreis möglich,
ebenso konnte man dies nur in der Cafeterria
und zwei weiteren öffentlichen Räumen nutzen.
Fazit: Kein WLAN auf den Zimmern im
Privatbereich.

Nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht individuell)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Palmengarten
Kontra:
Kein Therapieerfolg
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2Klassen niedriger als andere Einrichtungen

1 Kommentar

mone73 am 11.07.2015

Da muss ich dir recht geben. Das merkt man aber nur wenn man bereits in anderen Einrichtungen war.
Diese Einrichtungen sollten auch nicht direkt der DRV angegliedert sein.

falsche und inkompetente Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
am Thema vorbei gedoktert
Krankheitsbild:
Arthrose Kniegelenke mit starkem Verschleiss, alle Gelenke Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falsche Behandlung - Schmerzen intensiver nach Abschluss der Maßnahme.

Beispiel Physio LWS Therapie: sollte auf einem Bein stehen. Dies kann ich nicht mehr und machte den/die Therapeuten/in darauf aufmerksam. Als Antwort bekam ich folgende Aussage "Der Mensch ist zum stehen und gehen geboren, also stehen Sie". Nach 2 Wochen "Behandlung" wurden die Schmerzen so groß, daß die Dosis des Schmerzmittels verdreifacht wurde.
Sehr viele Vorträge wurden über die Wirbelsäule abgehalten und ebenso eine an 5 Tagen abgehaltene Rückenschule. Therapie oder Behandlungen für die Kniegelenke fehlten ganz.
Diese Reha war absolut überflüssig und hat mehr geschadet als genutzt.
Keine Empfehlung für andere Patienten.

Patientenbericht von "mm64" 2/2 ( bitte durchlesen )

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Therapeuten, schöne Gegend
Kontra:
schlechte Matratzen, einige überhebliche Ärzte, hoher Streßfaktor
Krankheitsbild:
erhebliche Beschwerden des Bewegungsapparates, Schulter, Bandscheibenprobleme HWS, BWS, LWS...usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ein Psychologe der mich vielleicht zweimal gesehen hat ein Urteil über mich abgegeben hat was er so gar nicht hätte beurteilen können. Und das die mich als voll arbeitsfähig eingestuft haben, obwohl ich viele Anwendungen auf Grund meines Gesundheitszustandes während der Reha abbrechen musste.
Dank dieses Gutachtens hat die Rentenkasse vorerst die Zahlung meiner Rente eingestellt, und ich muss mich auf einen langen Prozess einstellen.

Zudem muss ich noch hinzufügen, dass es mir nach der Reha gesundheitlich bedeutend schlechter als vorher geht. ( Über meinem jetzigen Gesundheitszustand sind meine behandelden Ärzte vor Ort entsetzt )
Ich habe es in Betracht gezogen vielleicht noch rechtliche Schritte gegen die Klinik einzureichen.

Auf alle Sachen die außerdem noch passiert sind einzugehen, wäre jetzt wirklich zu langwierig.

Mein Fazit:
Nie wieder Klinik-Weser Bad Pyrmont
Vertraut keinem Arzt dort
Man merkt das diese Klinik eine Einrichtung der Rentenkasse ist
( mit dem Antritt der Reha ist die Rente weg ) !!!
Wenn möglich wählt eine andere Klinik

1 Kommentar

mone73 am 05.10.2014

Hallo mm54,

ähnliches habe ich vor 2 Jahren auch in der Klinik erlebt. Den Ärzten in der Klinik ist nicht mal aufgefallen das mein Oberarmknochen verdreht ist und sie wollten mir einreden das meine Schulter, zuvor bereits 2x operiert, total OK sei. Das gleiche mit meinem Knie welches bereits 4 mal operiert wurde.
Der Entlassungsbericht wurde einem bereits nach keiner Woche vorgelegt. Änderungen wurden dennoch nicht gemacht wenn man was sagte. Hatte ständig um Einzelanwendungen gebeten und nicht eine bekommen. In dieser bescheidenen Gruppengymnastik ging es tägl. nur um Rücken hier und Rücken da. Bei mir ging es allerdings um eine Teilhabe am Arbeitsleben die mir dank dieser Klinik nicht genehmigt wurde so bin ich dann in HARTZ 4 gerutscht weil ich meinen Beruf nicht mehr ausüben konnte. Aus der Gruppe in der ich war, waren bereits die ersten wieder zur Reha oder mussten mehrmals operiert werden. Aber wir haben uns das ja alle nur eingebildet. Ich hatte mich bei der Klinikleitung und auch bei der Rentenversicherung über die Klinik beschwert aber wie es immer so ist war es auch bei mir. Die eine Krähe kratzt der anderen kein Auge raus.
Ende des Liedes ist jetzt das mir geraten wurde die EU- Rente zu beantragen. Das Knie müsste nochmal operiert werden und die Schulter eigentlich auch. Das geht allerdings nicht weil inzwischen noch was anderes festgestellt wurde.

Patientenbericht von "mm64" 1/2 ( bitte durchlesen )

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Therapeuten, schöne Gegend
Kontra:
schlechte Matratzen, einige überhebliche Ärzte, hoher Streßfaktor
Krankheitsbild:
erhebliche Beschwerden des Bewegungsapparates, Schulter, Bandscheibenprobleme HWS, BWS, LWS...usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

!! Nie wieder Klinik-Weser Bad Pyrmont !!


Im September‘2014 sollte ich zwecks Weiterbewilligung meiner „Rente wegen
voller Erwerbsminderung“ eine Reha in der Weser-Klinik in Bad Pyrmont durchführen.

Nach der Ankunft wurde mir mein Zimmer zugewiesen. Das Zimmer war klein und das
dazugehörige Bad auch sehr eng. Der Teppichboden war voller Flecke und sah sehr unhygienisch
aus. Ich verspürte nicht den Drang weder im Zimmer noch im Bad barfuß zu laufen.
Zudem kam noch ein unangenehmer Geruch vom Stationsflur dazu, wie man ihn aus manchen Alten- und Pflegeheimen kennt.

Aber das sollte noch nicht alles sein.

Schon gleich nach der Begrüßung bei der ersten Oberarztvisite wurde ich von der sehr arroganten
Oberärztin ( ohne vorherige Untersuchung ) zu meiner großen Verwunderung gefragt: „ Warum ich denn wohl eine Rente bekommen würde.“
Die darauf folgende Untersuchung war oberflächlich und meines Erachtens nach von oben herab.
Alle vorherigen Befunde anderer Ärzte und Fachärzte wurden in Frage gestellt.
Diagnosen wurden verharmlost, und auf Therapievorschläge wurde nicht eingegangen.
In Vorträgen wurde einem durch dem Ärztlichen Direktor und anderen Ärzten der Klinik vermittelt
das man angeblich gar nichts hätte, und das sich die Schmerzen nur im Kopf abspielen würden. Darum würden sich auch angeblich unter den Patienten auch viele gute Schauspieler befinden. ( Ist ja wirklich eine tolle Aussage vom ärztlichen Direktor, da weiß man ja gleich wo es hingeht )

Die ganze Therapie der Klinik beruht darauf, den Patienten einzureden, das alle Ärzte die sie vorher aufgesucht haben die falschen Diagnosen gestellt haben, und das er sich seine Schmerzen nur einbildet, und das alles nur eine Sache der Psyche ist. ( Darum werden wie auch bei mir versucht, bei Schmerzen Antidepressiva mit Schmerzmittel zu verabreichen).

Da ich die Reha wegen einer in Bad Pyrmont durchgeführten OP vorzeitig beenden musste, und ich dadurch an keiner Anwendung mehr teilnehmen konnte, wurde ich von der diensthabenden Ärztin am Wochenende als arbeitsunfähig nach Hause entlassen.

Ihr könnt euch vielleicht vorstellen wie groß meine Verwunderung war, als ich Zuhause nach ein paar Tagen meinen Abschlußbericht in den Händen hielt und lesen musste, dass ich die Reha gegen ärztlichen Rat verlassen hätte.

Zu Alt für das System

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pysiotherapeuten
Kontra:
Aerzte
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose ,spndolydese
Erfahrungsbericht:

Obwohl die Aerzte wussten dass ich BU bin wurde ich in dieser Klinik zu leichten Arbeiten verdonnert,kurzzeitig stehen dann liegen dann sitzen immer im Abstand von wenigen Minuten.welcher Arbeitgeber tolleriert dies. Nach der Reha habe ichRiesenprobleme die EURente zu bekommen ,obwohl eine Arzt Haftung besteht. ich wurde falsch operiert.Den Aerzten ist es egal Hauptsache dieStatitstik stimmt.Ich müsste nun den Klageweg wählen , überlegt euch gut In diese Klinik zu gehen , hinter her seit ihr alle gesund , die Statistik muss stimmen lt.Stationsarzt.Mit dem Wissen von heute würde ich dieKlinik ablehnen abgeblockt.Heute Klage ich gegen die Deutsche Rentenversicherung.Habe 44 j. Einbezahlt trotzdem wurde die EU abgele hnt.Waere ich jünger u. Schauspielerin haette ich sie bekommen.Gegenüber wohnt eine Frau 20 Jahre einbezahlt in unser System, keine Lust Mehr gejammert lt.Mutter u. Schon fließt.Geld.Die Alten müssen dieAbschlaege annehmen. Ein höherer Beamter sagte mir vor kurzem ,es geht nicht mehr lange u.dasSystem kippt!Wir Mitarbeiter wissen das schon lange , die Poltik will es nicht hören. Die BA beruft sich alles ist imLot . ich gehe notfalls bis zum Verfassungsgericht od. Bundesgerichtshof.Erst werde ichzumKrueppel operiert u.dann noch bestraft durch die DeutscheRentenvers.

1 Kommentar

mone73 am 25.08.2014

das kann ich nur bestätigen. Da werden dann Krankheiten als nicht existent beschrieben obwohl deshalb schon einige OP`s erfolgten. Andere Dinge haben sich angeblich gebessert obwohl sie sich verschlechtert haben, dafür übersieht man dann auch gerne was im Sono usw.
Bei mir ist es zwar jetzt schon etwas her aber ich hatte nach dem Aufenthalt massive Probleme mit Ämtern und Behörden. Inzwischen achte ich genau drauf das die Rehaklinik nichts direkt mit der DRV- Bund zu tun hat und bin zum Schluss damit wesentlich besser gefahren.

Therapien nicht durchgeführt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich ganz und gar nicht empfehlen, auch positiven Beiträge können sie nicht "schönschminken". Wenn man die Beiträge richtig auswertet, dann fällt mir darin auf, dass überwiegend nur von gutem Essen, der schönen Gegend und von Selbsthilfe geschrieben wird. Solche Aussagen passen überall hin und sind sicherlich kein Bewertungskriterium für eine Klinik in punkto gezielte Therapie bei chronischer Schmerzerkrankung.
Bei mir hat man "kostenintensive" Behandlungen bis zum Schluss weiter aufgeführt, die gar nicht durchgeführt wurden. Beschwerde beim Rententräger sind zwecklos!!!

BESSER IST ES, MAN WEHRT SICH VON ANFANG AN DAGEGEN, IN DIESER KLINIK ZU LANDEN.

Klaus Unsorg

2 Kommentare

Klinik2010 am 12.06.2013

Hallo, bei chronischen Schmerzen gehörst du in eine Schmerzklinik, und nicht in eine Reha-Einrichtung, ich spreche aus Erfahrung!

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Schlecht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ort
Kontra:
Tatsächliches Konzept der Klinik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist absolut nicht empfehlenswert.
Ich habe dort nur ein völlig überaltertes Therapieangebot kennengelernt.
Nach Rücksprache mit dem OA wurde mir daraufhin mitgeteilt, dass "moderne" Therapien nicht möglich sind! Ich kann nur den Patienten hier im Forum Recht geben, die sich in dieser Klinik nicht gut behandelt fühlten. Schmerzmittel können nicht die einzige Lösung sein!!!

nur gepralle

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ergotherapie (einzige Stelle die auf meine Erkrankungen eingegangen ist)
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Schultersteife, Knieschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da prallt die Klinik auf Facebook über einen speziellen Bereich wie folgt:
"Darüber hinaus widmet sich die Klinik psychosomatischen Störungen, da diese oft zur Intensivierung und Chronifizierung der orthopädischen Leiden beitragen. Die behandlung erfolgt in dem speziellen Therapiezweig der Verhaltensmedizinischen Orthopädie (VMO). Wenn berufliche Sorgen oder Probleme bestehen, bietet die Klinik entsprechende Beratung und gezieltes Training, im Rahmen der Medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation (MBOR) an."
Das die VMO aber nur für chronische Rückenschmerzpatienten ist und über eine Studie läuft wird scheinheilig verschwiegen.
Von einer Beratung bei Sorgen und Problemen kann man auch nicht reden denn da werden einem nur Paragraphen um die Ohren geknallt. Von Hilfe keine Spur.
Das waren die Punkte die mir sehr wichtig waren und ich mich vor der Reha drauf gefreut hatte. Letztendlich wurde ich nur enttäuscht und darf mich jetzt mit der DRV rumärgern. Inzwischen haben mir Ärzte und auch Physiotherapeuten bestätigt das in der Klinik vieles versäumt wurde.

2 Kommentare

siska2011 am 23.03.2013

Von einer Beratung bei Sorgen und Problemen kann ich auch nicht reden. Der zuständige Rentenberater hat mich dann auch noch in einer sehr wichtigen Frage falsch beraten, schriftlich wollte er nichts herausrücken. M.E. ist diese Stellenbesetzung dort absolut unnötig. Teste jeder mal selbst und bilde sich ein eigenes Urteil.

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Um Himmels Willen....

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf ganzer Ebene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nettes Küchenpersonal
Kontra:
oberflächliche Behandlung. Schema "F"
Krankheitsbild:
mehrere Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sehe mich dazu berufen, einige Dinge klarzustellen...
IM Oktober 2010 war mein dreiwöchiger Aufenthalt komplett für den.....Obwohl ich seit Jahren verrentet bin, wurde ich als "arbeitsfähig" entlassen. Demnach sind alle Ärzte, die mich seit Jahren behandeln untauglich?! Aber der Oberguru, der mich nie untersucht hat, stufte mich als gesunder Mensche ein!?
Mir ging es richtig besch..., als ich Medikamente nehmen sollte, die ich (auch nach Ankündigung), absolut nicht vertrage. An den meisten Anwendungen konnte ich nicht teilnehmen, da es mir so schlecht ging.Als ich nachts einen Arzt brauchte, hat man nur kurz meine Hand gehalten und gesagt, dass ich ihnen Leid täte. Mehr wurde aber NICHT unternommen. Eigentlich hätte man mich ins Krankenhaus einliefern MÜSSEN.
So lag ich die meiste, restliche Zeit auf meinem Zimmer, konnte die Anwendungen nicht machen und wurde mit einer ziemlich heftigen Magenschleimhautentzündung als gesund entlassen.
Klingt makaber, ist aber so:-(
Ich kann demnach diese Klinik niemals empfehlen. Man kommt kranker raus, als man reingegangen ist.
Leute, glaubt bloß nicht, daß dort etwas für EUCH getan wird. Sondern die Klinik versucht nur, Patienten für sich zu gewinnen, damit die KLinik gute Bewertungen erhält.
Wer halbwegs intelligent ist, erkennt recht schnell, was und wie es dort abläuft.
Aber alle Leute, die keinen Rentenantrag gestellt haben, oder nicht verrentet sind, werden bevorzugt behandelt. Wegen Bewertungen, etc versteht sich.
Ansonsten ist die Klinik als solche ok. Wenn man einen gesunden Magen hat, verträgt man das Essen. Ansonsten ist es sehr gewöhnungsbedürftig. Das Personal aus der "Mensa" ist sehr nett und zuvorkommend.
Die Zimmer waren nach der dritten Woche immer noch schmutzig. Die Haare in der Dusche vom Vorgänger lagen auch noch drei Wochen später dort.
Fazit: Bitte NIE WIEDER diese Klinik. UNd vor Allem. Traut bloß fast keinen der Ärzte dort. Es wird unter Umständen nur gegen euch verwendet.
Sucht andere Kliniken:-(

3 Kommentare

siska2011 am 13.02.2013

Genau einen solchen Fall habe ich auch mitbekommen. Eine Patientin war seit Jahren wegen Herzproblemen auf Zeit verrentet; nach einer "Spontanheilung" deren es hier während meines Aufenthaltes etliche gab, wurde sie als vollschichtig arbeitsfähig entlassen. Dabei stand sie kurz vor der gesetzlichen Rente. Merke: Mitarbeiter = Rentenangestellte = Verpflichtung Rentenzahlungen einzusparen.
Bei mir stellte man u.a. fest: Achillessehenreflexe beiseitig auslösbar. Aus mehreren neurologischen Vorbefunden ging jedoch hervor "ASR beidseitig erloschen". Ich erkenne hier eine "befristete Spontanheilung", denn nach dem Klinikaufenthalt wurde von mir einer renomierten neurologischen Klinik bestätigt "ASR beiseitig erloschen". Auch mich haben die Verantwortlichen gequält ohne Ende und ich musste als "chronisch Schmerzkranker nach Gerbershagen - Stufe III" bei allen Übungen immer weiter in die Schmerzen hinein, da es ja nur "Muskelverspannungen seien".

Die "positiven Kommentare und deren Inhalte" sollte man sich hier einmal genauer durchlesen, dann erkennt man den Hintergrund der Schreiber.

siks2011

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Klinik ungeeignet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kurpark
Kontra:
Massenvorträge statt Physiotherapie
Krankheitsbild:
chronische Schmerzerkrankung nach Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann der Vorschreiberin nur zustimmen:
"Die Klinik arbeitet nach dem Prinzip. Viele Patienten mit dem Minimum an Personal durchzuschleusen. Sprich die meisten Anwendungen finden nur in Gruppen statt. Ob Übungen richtig oder falsch durchgeführt werden ist egal hauptsache man macht irgendwas." Bei den vielen Massenvorträgen, macht es sich die Klinik sehr leicht, denn das bringt richtig viel Geld ein mit dem geringsten Aufwand.
Man beachte, dass es hier seitens der Klinik primär um eine gutachterliche Stellungnahme an den Rententräger geht.
Ich kam mit 10jährigen chronischer Schmerzerkrankung nach 2 Bandscheiben-OPs dort an und wurde mit der Aussage: "Alterentsprechende Befindlichkeitsstörungen mit leidensgerechter Tätigkeit" wieder entlassen.
Beschwerden beim Rententräger sind aussichtslos, denn die Klinikmitarbeiter werden ja vom Rententräger bezahlt.
Mein Fazit: Für Patienten mit chronischer Schmerzerkrankung ist dies Klinik m. E. absolut ungeeignet.

Gegend super....Klinik nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
super schöne Gegend!Liebe Therapeutin!Patienten klasse....
Kontra:
schlechte Behandlung ( Anwendung so gut wie keine)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo...ich persönlich,war sehr unzufrieden!
Aber es sollte jeder seine eigenen Erfahrungen dort machen.
Habe die Reha 6 Tage vorher abgebrochen und bereue es auch nicht.
Der Arzt meinte man kann mir dort nicht helfen und woher ich wüßte das ich
Schmerzen habe.....frechheit!

11 Kommentare

ralfsch am 21.10.2012

Mich würde (ganz neutral) mal eine Stellungnahme der Klinik interessieren, bin nämlich demnächst auch dort. Es wundert mich allerdings, dass die Bewertungen so stark zwischen alles super (6 Sterne) und alles super schlecht schwanken. Ist das Empfinden des Einzelnen so unterschiedlich und wenn, was ist der Grund...?

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Nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf der Station
Kontra:
Ärzte und Physiotherapeuten
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 Wochen zur Reha dort und war sehr enttäuscht.

Die Behandlung durch die Stationsärztin und die Physiotherapeuten ließen aus meiner Sicht leider zu wünschen übrig. Da ich bereits vorher viel Rückentraining gemacht habe (und immer noch mache) und daher entsprechende Kenntnisse habe war die Betreuung der Physiotherapeuten bei der Trainingstherapie aus meiner Sicht ganz klar Ziel verfehlt. Es wird nicht auf Vorkenntnisse eingegangen und Schema F verwendet, auf Probleme die durch das Training verursacht wurden wurde auch nicht eingegangen. Keine Einzelphysiotherapie (auch nicht auf Nachfrage) nur Gruppen und Trainingstherapie. Ich hatte das Gefühl das die Therapeuten keine Lust hatten und unmotiviert waren.

Meine Probleme hatten sich teilweise verschlimmert ohne das etwas dagegen gemacht wurde.

Die Betreuung durch das Pflegepersonal auf der Station und die Mitarbeiter in der Badestation war sehr gut und immer freundlich und hilfsbereit. Was man von den Physiotherapeuten leider nicht sagen konnte.

Das Essen war in Ordnung und abwechslungsreich. Mir hat die freie Platzwahl gefallen und das man nicht zu einer bestimmten Uhrzeit essen musste sondern es sich innerhalb der Essenszeiten selbst einteilen konnte soweit es der Therapieplan zugelassen hat.

Den Aufenthalt hätte ich mir aus medizinischer Sicht schenken können. Wenn es eine nächste Reha gibt bestimmt nicht dort.

1 Kommentar

Sandra1976 am 21.10.2012

Mir ging es ähnlich dort so....Da fahr ich nie wieder hin!Wo kommst du her?

Eine Katastrophe

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Physiontherapeuten und sonstige Personal
Kontra:
Ärzte und Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausgangslage: seit 12 Jahren Schmerzen durch LWS und HWS Syndrom. Reha wurde von mir selber beantragt, Kostenträger Deutsche Rente.
Das einzige was aus meiner Sicht in dieser Klinik schön ist, ist die wunderschöne Umgebung.
Die Patienten sind untergebracht in 10qm großen Zimern ohne Balkon. Minimale Ausstattung. Menschen mit Klaustrophobie sollten diese Einrichtung meiden.
Der aufnehmende Arzt hatte schon eine Diagnose, bevor das erste Wort gewechselt wurde. Der Therapieplan war ebenfalls alternativlos. Mann kann sich momentan entscheiden, an einer Schmerzstudie teilzunehmen. Mit oder ohne Studie ist der Therapieverlauf der gleiche. Über die Therapieform erhält man innerhalb des Hauses wenig Information, man findet aber alle Informationen im Internet.
50% der Rehamaßnahmen sind passiv, z.B. viele Vorträge, die mir persönlich keine neuen Erkenntnisse gebracht haben. Zu den sogenannten "Wohlfühlanwendungen" gehören Wasserbettmassage (mechanisch) und div. Bäder. Alles sehr preiswert. Zu den akitven Anwendungen gehören Gruppentherapien mit Schwerpunkt Krafttraining und Beweglichkeit. Bei mir waren es zwei Übungen mit Hanteln für die Kräftigung der Schultern und der LWS, Bewegungsbad und Rückenschule.
Das Bewegungsbad hat lediglich zwei Duschen für Männer und Frauen gemeinsam. Nach dem Bad muss man sich auf dem Zimmer das Chlor abduschen.
Der Speisesaal ist hell und nett eingerichtet. Es gibt keine festen Tischgruppen, was ich persönlich als angenehm empfunden habe. Ansonsten natürlich Kantinenatmosphäre. Das Essen ist gut, auf besondere Ernährungswünsche wird eingegangen.
Für mich war diese Klinik die reinste Katastrophe mit einem hohen Stressfaktor. Medizinisch sehr fragwürdig und bei zumindest ohne Erfolg. Sehr schade, ich hatt hohe Erwartungen an diese Reha.

3 Kommentare

KlinikWeser am 25.07.2012

Der Bericht von Ina60 ist nicht in allen Punkten korrekt.
Das Bewegungsbad hat zwei Duschen für Männer und Frauen gemeinsam und in den beiden Umkleideräumen jeweils weitere zwei Duschen für Frauen und Männer getrennt. Die sechs Duschen im Bewegungsbad reichen nach bisheriger Erfahrung aus, so dass sich jeder Badegast vor- und nach dem Bad duschen kann.
Eine große Zahl unserer Patientenzimmer ist in der Tat klein, sie weisen aber immer noch über 11 m² auf. Uns wird oft zurückgemeldet, dass sie geschickt eingerichtet sind. Dahinter steckt sogar ein wenig Absicht der Architekten. Wir möchten nämlich nicht, dass sich unsere Rehabilitanden in ihr Zimmer zurückziehen sondern vielmehr, dass sie in unseren Aufenthaltsräumen oder aktuell, bei warmem Sonnenschein, auf unserer großen Liegewiese miteinander in Kontakt kommen; denn das hat sich als förderlich zur Gesundung, gerade auch bei chronischen Schmerzen erwiesen.
Ina60 schreibt, „der aufnehmende Arzt hatte schon eine Diagnose, bevor das erste Wort gewechselt wurde.“ Selbstverständlich informieren sich die Ärzte der Klinik Weser anhand der von Ihnen bei der Antragstellung eingereichten Unterlagen, nutzen also die Vorarbeit anderer Ärzte, um das Aufnahmegespräch effektiv gestalten zu können. Schließlich soll anschließend die „richtige“, Erfolg versprechende Rehatherapie gefunden werden. Dafür brauchen wie alle verfügbaren Informationen über Ihre Krankheiten.
„Der Therapieplan war ebenfalls alternativlos.“ – Nein, wir bitten unsere Patienten um Gespräche und freuen uns über ihre Fragen, doch selbstverständlich kennen wir die Erfolg versprechenden Therapien. Deshalb möchten wir diese mit Ihnen durchführen und keine Maßnahmen, von denen die Fachwelt weiß, dass sie keine Heilung bringen können. Weshalb sollten Sie sonst eine Fachklinik aufsuchen?
Ina60 schreibt sowohl: „Über die Therapieform erhält man innerhalb des Hauses wenig Information …“ als auch „viele Vorträge“. Das widerspricht sich.
Wir sehen jedoch auch das Problem, unseren Rehabilitanden genau die fehlenden Informationen in der passenden Menge mitzuteilen. Da es natürlich große Unterschiede bei den Vorinformationen der Rehabilitanden gibt, werden wir vermutlich immer manche unserer Patienten über- und andere unterfordern. Vielleicht können wir dank Ihrer Rückmeldungen hierbei den besten Mittelweg finden.
Wir entwickeln unsere Therapien laufend weiter und arbeiten deshalb mit Universitäten zusammen. Hierin hat die Klinik Weser in den letzen Jahren wiederholt Pionierarbeit geleistet und ihre innovativen Therapien wurden von anderen Rehazentren übernommen, nachdem sie ihren Erfolg bewiesen hatten. Leider gibt es keine Therapie, die bei allen Patienten Erfolg hat. Deshalb tut es auch uns leid, wenn wir Ina60 nicht helfen konnten und verstehen ihre Enttäuschung.

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Gesundbeter

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kranker raus als reingekommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Physeotherapeuten
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das zweite Mai in dieser Klinik und sage heute ganz klar und deutlich:
NIE WIEDER DORTHIN!!!

Je nachdem, in welchem Status du dort anreist, ist das Ergebnis deiner Eingangsuntersuchung von vornherein festgelegt. Das heißt: Wenn du arbeitest, und-oder- arbeitslos bist wirst du als arbeitsunfähig entlassen. Wenn du aber bereits verrentet bist, wirst du als arbeitsfähig entlassen. Ist kein Witz!!! Sei vorsichtig, bei wem und was du erzählst. Es wird im Abschlußbericht nur gegen dich verwendet.
Die Untersuchung ist für den.....:-(( Sie ist DIR nicht zuträglich, sondern nur der Klinik.
Ich selbst hatte ziemliche orthopädische Beschwerden, als ich dort ankam.Habe Medikamente bekommen, die ich nicht vertragen habe; sollte sie dennoch weiternehmen. Auch an den Übungen sollte ich weiterhin teilnehmen. Irgendwann kam der völlige Zusammenbruch. Glaub nur nicht, das dir dort geholfen wird. Im Gegenteil. Es war schon unterlassene Hilfeleitstung keinen Notarzt zu rufen!!! Den Ärzten tat man vielleicht leid, aber es wurde trotzdem nichts unternommen!!!
Nach unerträglichen vier Rehawochen gings endlich heim. Das Leiden hatte sich so sehr verschlimmert, das ich keine 3 Wochen später operiert werden mußte. Aber immerhin wurde ich ja als arbeitsfähig im Rentenstatus von der Klinik entlassen!
Wenns noch geht, guck, ob du nicht noch eine andere Klinik wählen kannst.
Essen war grottenschlecht, Akustik im Essensraum ebenso. Es wird immer viel Lärm gemacht.
Einziger Trost. Die Physiotherapeuten sind bemüht, immer recht freundlich zu sein. Gelingt nicht immer, da sie vom Oberguru ziemlich angenervt sind.
Überlegts Euch gut, ob ihrdorthin möchtet.
Viel Erfolg ...

Sämtliche Einzelzimmer (kammern) sind so klein wie ein Wohnwagen (ca. 6m²)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es geht hier scheinbar nicht um Linderung der Erkrankung sondern darum ein negatives Feststellungsverfahren einzuleiten.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann man wirklich in der Pfeife rauchen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz³ Die Klinik liefert nur das, was der Rententräger diktiert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch, als chronisch Schmerzkranker Patient scheint man unwillkommen zu sein.)
Pro:
Nichts erkannt!!!!!
Kontra:
Klinikärzte sind vom Rententräger (BFA)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meine eigenen schlechten Erfahrungen in der Klinik Weser 2011 gemacht und bedauere sehr; vorher diese Klinikbewertungen nicht gelesen zu haben. Ich hätte mich gegen den Rehaescheid gewehrt und dort nie hingefahren. Der Rententräger liest ja auch diese Bewertungen und greift scheinbar nicht ein.

H I E R - E I N I G E - A U S Z Ü G E - D E R - A K T U E L L E N - B E W E R T U N G E N:
sachsab berichtet als Patient : Nie wieder Klinik Weser
„medizinische Behandlung: unzufrieden (wann sollte das sein?“)
„Das Problem mit der Bahnhofshalle (Speisesaal) kann ich nur bestätigen! Das Essen ist teilweise nicht genießbar, sogar das Personal äußert dann, dass es sowas nicht essen würde!“

Schlittenhund berichtet als Patient: Nie mehr wieder dort hin !!!!!
„Dort kommt man Kranker raus als man Angereist ist. Eine Horror Burg!“
„Die Zimmer so klein das ein Hund eine größer Hundehütte hat.“
„Speisesaal gleicht einer Bahnhofshalle und diese Geräuschkolisse ist der Horror!“
„Einige Ärzte und Schwestern sollten lieber Ihren Job wechseln.Wenn einem in der Klink auf dem Zimmer irgendwo etwas passiert , das würde niemand merken.“
„Vielleicht werden die Gesundheitlichen Störungen von zich von 100 von Vorträgen geheilt!?“

siska2011 berichtet als Patient : Super REHA für Bildungshungrige

hilde12 berichtet als Patient: "Nie wieder !"

mi69 berichtet als Angehöriger eines Patienten: ...hier wird den Patienten nicht geholfen...

Erna1956 berichtet als Patient : Nieeeeeeeee mehr Reha!!!!!!!!!!! Brrrrrrrrrrrr
KrankerPatient berichtet als Patient: REHA-Klinik Weser, nein danke!!!!!!!!!!!

hanshugo11 berichtet als Patient : Sauschlecht.

engel107 berichtet als Patient: Nicht mal 24 Stunden

ES SIND IMMER DIE GLEICHEN KRITIKPUNKTE DIE HIER AUFTAUCHEN, UMSO FRAGLICHER SIND DIE "POSITIVEN DARSTELLUNGEN" DIE DER KLINIK DEN SCHEIN EINER "SUPERKLINIK" VERLEIHEN SOLLEN. AUFFALLEND WIE BESCHÄMEND ZUGLEICH IST DABEI, DASS "SICH KEIN KLINIKMITARBEITER" HIER OUTET?

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Elmel am 26.03.2012

Ich war vor ca. 2 Jahren in der Weserklinik. Ich war rundherum zufrieden. Die Ärzte haben mir zugehört, haben einen Rehaplan erstellt, der mit mir besprochen wurde. Auch während meines Aufenthaltes wurde der Plan auf meine Bitte hin etwas abgeändert. Die Physiotherapeuten sowie das komplette Personal war immer super freundlich. Das Zimmer ist zwar klein, aber mehr als 6 qm groß und völlig ausreichend und dabei super gemütlich. Es ist nun mal kein Hotel, sondern eine Klinik. Und besser ein kleines Einzelzimmer als ein größeres Zimmer mit mehreren Patienten. Das Essen ist nun mal Großküche, aber wirklich abwechselungsreich (drei Wochen lang jeden Tag ein anderes Menü und ein sehr abwechselungsreiches Salatbuffet) und auch genießbar (ich esse viele Dinge nicht, habe aber immer einen Mix aus allen Menüs bekommen).
Ich arbeite noch, wurde danach gefragt, ob ich mich selber als arbeitsfähig einschätzen würde. Ich bin auch nicht als arbeitsunfähig entlassen worden. Mit mir wurde bei der Untersuchung der Rehaplan besprochen und bei der Abschlussuntersuchung das weitere Vorgehen. Ich sage nur: IMMER WIEDER DIE WESERKLINIK!
PS: Ich bin Kassenpatient und habe auch keine weitere Verbindung zur Weserklinik oder zum Rentenversicherungsträger.

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Nie mehr wieder dort hin !!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sollte eineige Leute ganz schnell auswechseln und gegen GUTES PERSONAL ersetzen !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wäre ich lieber zu Hause geblieben!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn es andre Worte hier geben würde , würde ich dies bestimmt wählen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total unorganisiert und Chaotisch!)
Pro:
Der Service im Speisesaal!
Kontra:
ich würde dort nie wieder Hin fahren wegen meiner Gesundheit. Dort kommt man Kranker raus als man Angereist ist. Eine Horror Burg!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist ein einziger Graus! Ich würde nie wieder in diese Klinik fahren.

Die Zimmer so klein das ein Hund eine größer Hundehütte hat. Der Speisesaal gleicht einer Bahnhofshalle und diese Geräuschkolisse ist der Horror! Habe einige mal das Essen aus diesen Grund ausfallen lassen.

Einige Ärzte und Schwestern sollten lieber Ihren Job wechseln.Wenn einem in der Klink auf dem Zimmer irgendwo etwas passiert , das würde niemand merken. Weil es herscht ein völliges durcheinander und niemand nimmt den andren wahr.

Das einzige was ich wirklich Positv erwähnen muß ist der Service im Speisesaal. Die sind fleißig und emsig wie die Bienen und sehr freundlich.

Die Therapeuten in der Badeabteilung geben sich auch sehr viel mühe und machen wirklich einen guten Job.

Aber alles andre vergessen wir mal lieber!

Vielleicht werden die Gesundheitlichen Störungen von zich von 100 von Vorträgen geheilt!?

Mich haben Sie jedenfalls nicht geheilt!
Bin mit mehr Medikation nach 4 Wochen Aufenhalt nach Hause gefahren als ich dort ankam.

Man kann ruhig sagen das man mehr Schmerzen als vorher hat. Dann werden die Schmerz Medikament hoch gefahren und das war es.
Diagnosene werden aus der ferne gestellt ohne das der Arzt einen jemals berührt hat oder wirklich Untersucht hat.

Super REHA für Bildungshungrige

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (80% müssen als arbeitsfähig entlassen werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhaft bis ungenügend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhaft bis ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhaft bis ungenügend)
Pro:
Essen mit Geräuschpegel einer Bahnhofshalle
Kontra:
chaotischer Therpieansatz für chronisch Schmerzkranke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Auswertung der Therapien anhand meines Therapieplanes in der Weser Klinik Bad Pyrmont von über 3 Wochen ergab folgende Werte:

13 Einzelanwendungen (8%)
30 Gruppenanwendungen (52%)
24 Gruppen- und Massenvorträge (40%)

Ich denke, die Zahlen sprechen für sich!!!!!!!!!!!!!

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Schlittenhund am 09.02.2012

Dem kann ich nur bei pflichten. Wer die möglichkeit hat sollte eine andre Eirichtung wählen! Das waren 4 Wochen Hölle und ich habe mich gefragt wer mich so bestrafen will.....

"Nie wieder !"

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch nicht besser als die anderen, im Gegenteil. "Massenabfertigung" vom Feinsten. Unterbringung ok, Essen ohne Abwechslung, wenig Frisches, billige Kantinenküche eben.
Therapeuten wenig motiviert. Fachliche Vorträge lasch, nichts Neues für jemanden mit langer chronischer Krankheit. Hier viel mehr erwartet! Alternative Wege??!
Der Hammer war, dass nach Abreise festgestellt wurde, dass der Ärztebrief meines behandelnden Arztes an die Rehaklinik nie gelesen wurde!

...hier wird den Patienten nicht geholfen...

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Bad Pyrmont als Stadt, Umgebung
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik wird nicht auf die Bedürfnisse und Ängste der Patienten eingegangen. Hier vertritt man die Meinung, dass Schmerzen nach sportlicher Betätigung absolut normal sind. Obwohl Patienten angeben, dass sie nach Sport verstärkt Schmerzen haben, wird nicht darauf eingegangen. Man sollte mehr auf die Patienten eingehen, anstatt den Tagesplan mit unnützen Vorträgen vollzupacken. Die Zimmer sind ziemlich klein, das Essen stellt sich als sehr einfallslos dar. Zum teil könnte man auch unappetitlich bezeichnen.
Anwendungen sind vermehrt unlogisch kombiniert, z.B. soll eine Ruhephase nach einer Massage eingehalten werden und man soll den Körper zusätzlich warm halten, man hat aber direkt 10 Minuten später als nächste Anwendung "Bewegungsbad" auf dem Plan stehen. Das Wasser hat übrigens auch keine 30°C, wie angegeben. Die Erreichbarkeit auf den Zimmern ist sehr schlecht, die Leitungen sind faßt immer belegt, obwohl nicht telefoniert wird.
--- Vorsicht !!! Der Internetauftritt und auch die dort aufgelisteten Patienten-Meinungen zeigen nur doe positive Seite. Anscheinend werden negative Meinungen nicht zugelassen bzw. veröffentlicht. Diese Meinung vetreten acht von zehn Patienten.

Nieeeeeeeee mehr Reha!!!!!!!!!!! Brrrrrrrrrrrr

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Ärzte, Zimmer und Essen doof
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann mich nur anschließen. geeignet für alle die keinen Rentenantrag wg orthopädischer Beschwerden eingereicht haben, weil kaum das man da ist, bekommt man gesagt: wie Sie haben einen Rentenantrag gestellt???bei uns werden Sie als arbeitsfähig entlassen. Wohl gemerkt, ohne Untersuchung. Chronische Schmerzen gibt es nicht, Fibromyalgie lt. Klinik auch nicht. Das teilt einem erst die Stationsärztin mit, dann die Physchologin und am Ende noch einmal die Oberärztin. Das alles in den ersten 4 Tagen. Die Zimmer sind sehr klein, sauber geht auch anders und das Essen ist na ja, man kann überleben. Mehr nicht. Vielleicht sind die Ansichten natürlich unterschiedlich, kommt immer darauf an, was man gewöhnt ist. Wenn man abnehmen muß, ist das natürlich klasse. Die Anwendungen sind gut, das Personal ist auch fast überall immer sehr freundlich und zuvorkommend. Die Ärzte werden von der BfA bezahlt, also kann man deren Ansichten auch nachvollziehen. Anfangs hatte ich das Gefühl, die bekommen eine Prämie für jeden, der seinen Rentenantrag zurückzieht. So als hätte man nur makiert und wollte auf Kosten anderer Leben. Alle anderen Ärzte,
bei denen ich vorher war, haben keine Ahnung und alles was ich bis jetzt versucht habe, war nichts Gescheites.

Also Ihr Ärzte aus Deutschland, bevor Ihr irgentetwas macht, fragt in der Weser Klinik nach, die wissen wie es richtig ist. So einfach ist das.

Gebe zu das ich vielleicht verwöhnt bin, kann ja sein, aber jeder Mensch ist, wie er ist. Bei mir zuhause ist alles sauber und ich ernähre mich meißtens sehr gesund. Während der 4 Wochen, die ich hier war , habe ich natürlich auch andere Leute kennengelernt, aber den meißten hat es hier nicht gut gefallen, vom Essen sowieso nicht.

2 Kommentare

Didi61 am 29.10.2010

Hallo, habe nur eine kurze frage. gibt es in dieser rehe-klinik auch eine ruhepause mittags, und wenn ja, von wann bis wann ist die mittagspause?
danke für eine antwort.

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REHA-Klinik Weser, nein danke!!!!!!!!!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zweifel an der fachlichen Kompetenz der orthop. OÄ und Stationsärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unorganisiert, recht Hand weiß nicht, was linke tut)
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
schlechte Ärzte, überlastete Schwestern, schlechte Küche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits beim dreiminütigen Aufnahmegespräch wurde mir durch eine arrogante Oberärztin, mit der sozialen Kompetenz eines Dreipfundbrotes, meine Entlassungsprognose deutlich gemacht, obwohl ich seit zwölf Jahren chronisch krank bin. "Auch Sie werden in drei Wochen arbeitsfähig entlassen"! Wenn man weiß, dass die Beschäftigten der Klinik Angestellte der DRV sind, ist einem diese Vorgehensweise klar. Leider hat sich trotz vieler negativer Patientenberichte aus den Vorjahren nichts geändert.
Es ist erstaunlich, dass sich eine Ärztin innerhalb von drei Minuten eine aussagekräftige Meinung bilden kann, aber wenn sie selbst mein MRT-Bild verkehrt herum hält, ist es kein Wunder. Null Ahnung von nichts, nur Patienten mit echten Wirbelsäulenerkrankungen als Simulant und Sozialschmarotzer beleidigt. Stationsärzte haben mit Sprachbarrieren zu kämpfen und sind nicht in der Lage, dem Patienten Diagnosen zu erklären. Schwestern sind permanent überlastet und unfreundlich. Physiotherapeuten bemühen sich, aber auch permanent überlastet und haben daher wenig Zeit, individuell auf die Patienten einzugehen. Verschlechterung des Gesundheitszustandes mit verstärktem Schmerzaufkommen und weiteren Nebenwirkungen durch die Behandlung wurden grundsätzlich damit abgetan, dass dies aufgrund der Behandlung normal sei, obwohl dies nicht zutrifft. Behandlungsfehler wie z.B. Verabreichung von Ibu trotz Magengeschwür sind an der Tagesordnung.
Die Küchenmitarbeiter sollten mal zu den Vorträgen ihrer Ärzte geschickt werden, es gab manchmal genau das Gegenteil von dem, was gesund sein soll.
Wer zur Kur fahren möchte, um harmlose Zipperlein zu kurieren, ist hier gut aufgehoben, wer wirklich krank ist, sollte die Klinik wie die Pest meiden.

Sauschlecht.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz hoch drei!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kann ich nicht beurteilen.
Kontra:
Inkompetente Ärzte.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe erst jetzt einen Bericht, weil die Inkompetenz der Ärzte erschreckend war. Nach 1 Woche wurde ich wegen Herzproblemen nach Hause geschickt. Gleich dreimal war mein EKG nicht in Ordnung. Die Stationsschwester hat dies von mir erfahren!!!! Beim Echo fand eine Ärztin mein Herz nicht, da es hinter meinem Lungenemphysem versteckt war. Einfach: grausam.
Die Untersuchungen zu Hause ergaben: Keinen negativen Befund!!!!!!

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Kiesel am 01.04.2010

Hallo Hanshugo11,
ich kann deiner Bewertung nur widersprechen! Ich war im vergangen Jahr, also 2009, in der Klinik und war mit allem, vor allem aber auch mit dem Stationsarzt, mehr als zufrieden!
Er hat mir sogar Tatsachen und Befunde erklärt, die mein Orthopäde zu Hause nie genannt hat, geschweige denn erklärt hat! Hier wurden mir die Augen geöffnet und ich weiß nun viel mehr über Ursachen und Wirkungen Bescheid. Für mich war es eine sehr erfolgreiche Reha!

Nicht mal 24 Stunden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Gegend
Kontra:
Stationsarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach nicht mal 24 h bin ich wieder abgereist. Es ist ja nicht zu fassen... wie ich lesen konnte... bin ich nicht die erste und einzige. Im Erstgespräch wurde mir zu meiner Erkrankung gesagt, Fibromyalgie, die gäbe es nicht, es ist alles psychisch. So kann ich kein Vertrauen zu der Behandlung haben, wenn mir sofort, ohne mich zu kennen, das Gefühl gegeben wird, nicht ernst genommen zu werden. Andere Patienten meinten zu mir, ach, hör nicht drauf... so unter dem Motto... 4 Wochen Urlaub und Erholung sind doch auch mal schön. Deswegen war ich aber nicht hingefahren, 5 h mit dem Zug... Die Gegend ich natürlich wunderschön... aber mich hat der Rententräger dort hingeschickt, damit beurteilt wird, ob ich erwerbsfähig bin. Ich weiß nicht, wie das hätte aussehen sollen, wenn zumindest die Ärzte, mit denen ich in der kurzen Zeit zu tun hatte, dermaßen von sich selbst eingenommen sind... ja und ist schon der richtige Ausdruck... Fließbandarbeit verwenden möchten. Unter den Bedingungen konnte ich mich auf keine Reha in dieser Klinik einlassen, denn ich sehe nicht in erster Linie mein Rentenbescheid... sondern MICH selbst.

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alice2706 am 05.07.2009

Hallo..darf ich mal fragen, wie alt du bist und wie der Altersdurchschnitt in der Klinik war?
Ich fahre nämlich am Die nach Bad Pyrmont...
Grüße..

Hände weg von dieser Klinik!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Werbung hält nicht, was sie verspricht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Veraltet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unpersöhlich und nicht kompetent)
Pro:
Lage am schönem Kurpark
Kontra:
Inkompenz, Boniertheit, Fließbandarbeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Augenblick weiss ich nicht, ob der Erholungswert nach 3 Wochen Kur bemerbar ist, da ich die Zeit in dieser Klinik noch als Horrortripp empfinde. Alles, was zuvor an Negativem geschrieben worden ist, habe ich auch erlebt. Dazu muss ich noch sagen, dass in der Zeit meines Aufenthaltes das Bewegungsbad für 10 Tage geschlossen war und die Klinik keine Möglichkeit gefunden hat, auf andere Kliniken auszuweichen.
Die Therapiepläne wurden bei mir mehrmals am Tag geändert. Ein dringend erforderliches Aquajogging wurde kurzerhand in einen Vortragstermin umgeändert.
Ich bin nach monatelanger Stilllegung meines Beines in die REHA-Klinik gekommen, um dort unter geschulter Aufsicht eine Gehschule zu bekommen und gezielte Krankengymnastik.
Eine Gehschule bekam ich erst nach 18 Tagen Aufenthalt und die Krankengymnastik erwies sich als Mogelpackung. In 30-Minuten Einzeltherapie waren 2x 10 Minuten Aufwärmtraining enthalten - Stepper und Handkurbel. Der Therapeut stand 5 m hinter mir im Gespräch mit einem Kollegen. Die restlichen 10 Minuten waren Gleichgewichtsübungen auf einem Bein, wobei meinem kranken Bein die nötige Muskelkraft fehlte. Es gab kein Krafttraining für die Beine. Meine Kniebeugung hat sich nach der Kur um 5° verschlechtert.
Wenn ich nicht auf eigene Faust lange Spaziergänge im Kurpark gemacht hätte und nach 10 Tagen den Weg in die wunderbare Therme endlich schaffte, wäre ich mit Hilfe der Klinik um einiges im Heilungs- und Bewegungsprozess meines
Knies zurück gekommen.
Ich hatte zum Glück eine nette und kompetente Stationsärztin, aber einigen Schwestern fehlte es gerade in den Morgenstunden sich zu einem Gruß aufzuraffen.
Ein Krampf im Knie durch eine Überlastung in der Gruppengymnastik wurde mit einem Salbenverband abgetan. Ein Physiotherapeut hätte hier mit einigen Griffen den Krampf schneller lösen können. Aber dazu war keiner bereit. Mein Rat haltet weiter Kontakt zu den heimischen Physiotherapeuten die können telefonisch weiterhelfen.
Die Situation im Speisesaal empfand ich als mittlere Kategorie einer Autobahnraststätte. Nach einer Schlacht am Buffet kam die Schlacht um den Sitzplatz an einem kahlem Tisch ohne Tischdecke, geschweige Blumenschmuck. Es fehlte jegliche Esskultur. Nimm und friss! Was einige Male recht schwer war, da das Essen total versalzen war. Das wurde aber am nächsten Tag durch gänzliches Weglassen von Gewürzen ausgeglichen.
Sollte man sich doch in dem allzu nüchternden Caffé in der Eingangshalle abends festgequatscht haben, wurde man um 22:30 Uhr in den Aufzug mit rigieden Worten katapultiert und war verdutzt, dass man sich solche Worte gefallen lies. Wer hat aber dem Lärm, der danach aus einigen Zimmern kam, Einhalt geboten? Hat keiner der Klinikleitung bemerkt, wie am Morgen die Aufzüge nach Alkohol rochen? Die Glascontainer auf den Stationen könnten Bücher schreiben.
Schade, ich habe so für diese orthopädische Klinik gekämpft und habe nur eine Mogelpackung erhalten. Ein Kritikgespräch, das ich am Ende mit der leitenden Oberärztin führte, wurde wohlwollend entgegengenommen, aber ich empfand, dass da kein Wille zur Verbesserung war. Du kannst reden, aber wir machen weiter wie gewohnt.
Ich kann jedem nur raten, Patienten wehrt euch früh genug und lasst mal einen Vortrag ausfallen und geht in den Kurpark.

NIE WIEDER KLINIK WESER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer sauber, zweckmäßig, schöne Landschaft, Essen o.k.
Kontra:
Unpersönlich, schlechte ärztliche Behandlung (Orthopädie), schlechte Beratung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in dieser Klinik war leider eine ausgesprochen schlechte Erfahrung. Ich hatte mich aufgrund des Internetauftrittes der Klinik auf die dort gemachten Ausführungen und Angebote eingestellt und wurde bitterlich enttäuscht. Insbesondere wirbt diese Klinik damit, eine "ganzheitliche" Behandlung anzustreben und den Patienten nicht nur auf körperliche - sprich physische - Beschwerden zu behandeln, sondern auch die seelischen - sprich psychischen - Probleme, die sich oft aus längerer Arbeitsunfähigkeitszeit ergeben, zu behandeln. Doch davon keine Spur. Eine ausgesprochen unfreundliche, gestresst wirkende Oberärztin, die wie ein Wasserfall redete und mich bei der Visite nicht zu Wort kommen ließ, ein Stationsarzt, der keine eigene Meinung hatte und Schwestern, die oft überfordert und genervt wirkten, wenn ich ein Anliegen hatte. Die Folge dieser "Behandlung" war, dass ich psychisch sehr schlecht reagierte, was sich in einem ausgesprochen hohen Blutdruck äußerte und depressiver Stimmung.

Die Zimmer waren sehr schön, wenn auch klein aber sauber und zweckmäßig, auch das Essen war nicht zu bemängeln. Hätte ich nicht Kontakt zu einigen weiteren Kurgästen gefunden, die diese Situation ebenso empfanden wie ich, hätte ich diese Zeit wahrscheinlich nicht überstanden. Wie hier teilweise mit uns umgegangen wurde, ist schon fast menschenunwürdig. Einer Patientin, die es wagte bei der Abschlussvisite gegenüber der Oberärztin Ihren Unmut kundzutun, wurde kurzerhand empfohlen, doch nach Hause zu fahren. Wohlgemerkt, die Abschlussuntersuchung fand eine Woche vor Kurende statt. Es wurde also bereits eine Woche vor Beendigung der REHA (nach 2/3 des Aufenthaltes) festgelegt, wie der REHA-Erfolg zu werten sei und ob Arbeitsfähigkeit bestehe oder nicht. In der letzten Woche verschlimmerten sich meine Beschwerden derart, dass ich kaum laufen konnte. Diese Ärztin hatte eine unmögliche Art und gab sich keine Mühe, ihre Überforderung oder was auch immer, nicht an den Patienten auszulassen. Insgesamt geht es mir nach der REHA schlechter als zuvor. Ich bin mit großen Hoffnungen nach Bad Pyrmont gefahren. Die Ärzte und ganz besonders die mich behandelnde orthpädische Oberärztin war eine absolute Katastrophe. Ich kann nicht verstehen, wie ein solcher Mensch auf Patienten los gelassen werden kann (und damit meine ich nicht die fachliche Qualifikation sondern ausschließlich die persönliche, zwischenmenschliche Qualifikation). Lediglich die Internistin Frau Dr. Mann, behandelte mich so, wie ich es mir als mündige Patientin vorstellte. Zunächst wollte ich - wie viele andere Patienten dies sicherlich auch getan haben - die Angelegenheit im Sand verlaufen lassen. Mittlerweile regt sich aber eine gesunde Wut in mir und ich denke die Öffentlichkeit hat verdient, von meinen gemachten Erfahrungen Kenntnis zu nehmen. Ich kann hier natürlich nur für mich sprechen und der Station (IV, Orthopädie) auf der ich war.

Was ich ebenfalls als unangenehm empfand, war die Situation im Speisesaal, besonders wenn man gerade angekommen war und unsicher durch die vielen neuen Eindrücke "herumirrte". Es gibt eine "freie" Platzwahl. Darunter verstehe ich, dass ich mich hinsetzen kann, wo ich möchte. In den ersten Tagen war ich froh, wenn ich einen freien Platz fand, an dem ich essen konnte. Teilweise wurde mir jedoch gesagt: "Hier ist besetzt" oder "hier sitzen wir zu viert", obwohl nur eine Person an dem Tisch saß. Das war nicht schön, wenn man mit seinem Tablett davonzog und den nächsten freien Platz suchen musste.

Das Internet funktionierte nur im Bereich des Kiosk's und der Empfangshalle. Auf dem Zimmer - zumindest auf der Station IV - war W-Lan nicht möglich. Zwei Internetplätze, öffentlich für jeden einsehbar, reichen bei weitem nicht aus. Bei persönlichen Daten, die man ja nun mal aufrufen muss, wenn man eine Mail abruft, hat man ständig das Gefühl beobachtet zu werden und zwar nicht nur von denen die Schlange stehen. 20 Minuten maximal darf das Internet am Stück genutzt werden.
Die Preise am Kiosk sind fast Wucher, 75 - 100 % Aufschlag zu sonst üblichen Preisen bei Süßigkeiten und Getränken.

Bad Pyrmont selbst war zur Zeit meines Aufenthaltes sehr schön, was natürlich auch an dem ausgesprochen guten Wetter lag. Alles ist fußläufig gut erreichbar, der Kurpark ist ein Traum, ebenso wie die weiteren Sehenswürdigkeiten.

Das Licht im Eingangsbereich der Klinik erlischt Punkt 22.30 Uhr, ebenfalls um diese Zeit kommt ein Wachdienst und verschließt die Eingangstür. Nur mit ausführlicher Begründung (z.B. kulturelle Veranstaltungen, die länger andauern - Nachweis erforderlich, z.B. Eintrittskarte - ) und vorheriger Mitteilung an die diensthabende Nachtschwester, hat man ausnahmsweise die Möglichkeit etwas länger "draussen" zu bleiben.

Insgesamt steht die Erfahrung die ich gemacht habe in einem krassen Gegensatz zu dem, was die REHA-Klinik auf der Homepage verspricht. Hier werden die Patienten nur durchgeschleust und es geht ausschließlich darum, dem Rentenversicherungsträger Kosten zu ersparen. Von einer vernünftigen Behandlung oder gar Rehabilitation kann innerhalb von 3 Wochen jedenfalls keine Rede sein. Ein Termin bei der Rentenberatung war nicht zu bekommen, obwohl ich mich am Anfang der zweiten Woche meines Aufenthaltes darum bemühte. Alle Termine waren da schon vergeben. Informationen über diese Termine habe ich aber erst nach einigen Tagen gefunden, so dass man wenn man sich nicht gleich zu Beginn der REHA für eine Beratung anmeldet, keine Chance hat.
Leider habe ich von diesem Bewertungsforum erst nach meiner Ankunft in Bad Pyrmont durch einen Mitpatienten erfahren; auf der Homepage der Klinik findet man unter "Patientenstimmen" nur positive Berichte, das hätte mich eigentlich stutzig machen müssen, aber na,ja.

Fazit meiner REHA: kein Erfolg zu verzeichnen, viele Anregungen aber wenig Unterstützung bei der praktischen Umsetzung, eine überforderte, unfreundliche orthopädische Oberärztin, die durch ihr Verhalten gleich zu Beginn der REHA dafür sorgte, dass mir jede Motivation fehlte.

2 Kommentare

anna71 am 07.06.2009

vielen dank für ihre sachliche einschätzung.
ich werde meine kur in dieser einrichtung in den nächsten tagen antreten und ihr bericht spiegelt nur das bild wider, welches ich mir anhand der anderen bewertungen schon gemacht habe.
ich gehe mit dengleichen erwartungen zu dieser kur, nur das ich mit allen meinen psychischen und physischen beeinträchtgung seit jahren mitten im beruf stehe.

aber anhand ihres berichtes , kann ich mir noch in ruhe meinen persönlichen *schlachtplan* ,betreffs der platzschlacht im speisesaal, der umgang mit inkompetentem medizinischen personal etc. machen.

vielleicht kommt mir meine langjährige berufserfahrung im sozial-medizinischen bereich zugute und ich kann dementsprechend gegensteuern.

diese klinik kann sich auf eine harte patientennuss *freuen*.;-))

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Bleiben Sie da weg - dies muss Ihnen Ihre Gesundheit wert sein!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
alle Therapeuten versuchen das Beste für Sie und Ihre Gesundheit
Kontra:
nur bekommen die wenigsten diese notwendigen Maßnahmen auch verordnet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Ihnen Ihre Gesundheit und Ihre Nerven wichtig sind, dann meiden Sie bitte im eigenen Interesse diese Klinik. Die Therapeuten sind zwar einsame Spitze - nur kommen Sie in den seltensten Fällen mit diesen in Berührung. Denn Kostensparen ist das wichtigste und oberste Prinzip nicht nur der Klinikleitung, sondern auch des leitenden Arztes. Massage, Einzel KG oder sonstige Sonderzuwendungen - vergessen Sie es, Massenabfertigung ist hier an der Tagesordnung. Sowohl beim Essen als auch bei den gesundheitlichen Leistungen. Die Stationsärzte sprechen sehr gebrochen Deutsch und können sich auch nur an die Anweisungen halten. Nehmen Sie als Patient dann mal allen Mut zusammen und gehen zu dem halbgott in Weis (so sieht er sich wahrscheinlich selbst), dann werden Sie aufs übelste Heruntergeputzt. Sie werden moralisch und seelisch dermaßen abgehandelt, dass Sie anschließend am liebsten selbst um die Verlegung in die nahe angrenzende Psychosomatische Klinik betteln. Bestehen Sie dann nach wie vor auf Ihr Recht als Patient (und somit indirekt als Brötchengeber des ärztlichen Klinkleiters - unsere Rentenbeiträge werden ja dafür mit verwendet), dann werden Sie kurzerhand der Klinik verwiesen. Haben Sie dann noch den Mut sich anschließend schriftlich zu beschweren, so wird Ihnen das Wort im Munde verdreht und Sie sind noch der Böse Patient.

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uhu60 am 06.06.2009

Auch hier kann ich nur bestätigen, was oben ausgeführt wird.
Ich wurde am zweiten Tag zur Visite bei einer Oberärztin bestellt. Diese Visite war ein reiner Alptraum. Die Ärztin unpersönlich, schnippig und absolut nicht daran interessiert, meine Beschwerden zu hören. Es ging nur darum, mir klar zu machen, dass ich aus orthopädischer Sicht arbeitsfähig sei; mein Versuch meinen Leidensdruck zu beschreiben wurde ignoriert. Bereits eine Woche vor meiner Entlassung (also nach 2/3 des Aufenthaltes) erfolgte mein Entlassungsgespräch und wurde der Bericht verfasst. Die Sozialberatung sah so aus, dass mir empfohlen wurde, mich bei der Arbeitsagentur zu melden und ja keine Beschwerden zu äußern, weil ich sonst mit Leistungskürzungen zu rechnen hätte (ich bin mit Krankengeld ausgesteuert und beziehe nun Arbeitslosengeld). In der ersten Woche fragte ich bei dem behandelnden Stationsarzt nach, ob evtl. eine Verlängerung möglich sei, damit ich einen besseren REHA-Erfolg erzielen könne. Dieser teilte mir mit es gäbe angeblich "seit Monaten" keine Verlängerungen auf seiner Station, obwohl mir mehrere Mitpatienten bestätigten, dass sie bereits in der Verlängerung des Kuraufenthaltes waren. Seit meiner Rückkehr aus der REHA geht es mir schlechter als zuvor, weil unter der Belastung mit Gewichten (Langhantel, Handhantel, etc.) meine Gelenke sehr empfindlich reagierten. Bei Schilderung dieser Beschwerden hieß es seiten der Therapeutin: Schmerzmittel einnehmen und weiter machen. Ich kann diese Klinik wirklich nicht empfehlen, jedenfalls nicht in Bezug auf die behandelnden Ärzte. Das Zimmer und das Essen waren o.k., die Schwestern und Therapeuten gaben ihr Bestes; der Sparzwang kam jedoch überall zum Vorschein. Jede Menge Verordnungen erfolgten im Bereich "Gesundheitsvorträge, Gruppenangebote, etc." Diese Vorträge waren zwar hoch interessant und gut besucht, jedoch eben pauschal und fanden in wöchentlicher Wiederholung statt. Sobald es darum ging, Einzelanwendungen oder Beratungsgespräche zu bekommen, waren die Kapazitäten erschöpft. Insgesamt gehe ich sehr unzufrieden aus dieser REHA und bin erschüttert, wie hier die Gelder verschleudert werden, die letztendlich durch Beitragszahler wie mich an die RV Bund abgeführt wurden. Ich stehe seit meinem 14. Lebensjahr incl. Ausbildung im Arbeitsleben, habe jetzt nach mehr als 33 Jahren Beitragszahlung schwerwiegende gesundheitliche Probleme und bekomme die volle Härte der Gesetzgebung incl. Gesundheitsreform zu spüren. Eine SCHANDE.

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