Seeheilbad Heringsdorf - Rehaklinik Usedom
Delbrückstraße 1– 4
17424 Heringsdorf
Mecklenburg-Vorpommern
189 Bewertungen
davon 185 für "Orthopädie"
Zeitverschwendung auf der Sonneninsel
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diese Reha hat mich zurückgeworfen in meinen Fortschritten und ist, mit dem Ziel der Rückkehr in den Beruf, absolut nicht zu empfehlen.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich wurde, selbst auf konkrete Nachfragen (bspw. Antrag auf GDB) weder beraten noch unterstützt. Teilweise kontraindizierte Behandlungen setzte, nach erheblichem Einspruch meinerseits, erst der Chefarzt ab.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der behandelnde Orthopäde hatte einfach keine Lust Patienten zuzuhören oder mit mir zusammen zu arbeiten. Er konnte Fragen nicht beantworten und wirkte sehr pauschal in seiner Arbeitsweise.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Eine App zeigt den Therapieplan und Änderungen werden zeitnah gezeigt. Alle Unterlagen wurden schnell bearbeitet.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles sehr in die Jahre gekommen und wenig angepasst an die Bedürfnisse der Patienten. Der Fahrstuhl war mehr kaputt, als er lief.)
- Pro:
- Tolles Therapeutenteam und sympathisches Küchenpersonal
- Kontra:
- Alles Andere
- Krankheitsbild:
- Spondylodese nach Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von Ende Februar 2025 bis Mitte März befand ich mich zur Reha in der Rehaklinik Usedom. Das Gebäude ist nicht hübsch, aber sauber, zweckmäßig und praktisch eingerichtet. Die Verpflegung ist essbar, erreicht darüber hinaus aber keinen besonderen Status. Wünschenswert wäre frische Ware und Alternativen für Teilnehmer, die keine Gewichtsprobleme haben (und davon gibt es gar nicht wenige). Die Zimmer sind spartanisch eingerichtet und nicht zwangsläufig an die Bedürfnisse des Gastes angepasst. So hatte ich ein Pflegebett, das 3 Monate nach dem Unfall nichts Gutes für meinen Rücken getan hat. Die Leitung und die Therapeuten sind sehr um die Gäste bemüht und gehen gern auch auf individuelle Wünsche und Probleme ein. Für den Orthopäden, mit dem ich das Vergnügen hatte, galt das jedoch nicht. Er pauschalisierte ohne die Berücksichtigung der Diagnose (ausgelöst nicht durch Verschleiß, sondern ein Unfallschaden) und widersprach sich in seiner Therapie. So verordnete er Therapien in erster Instanz, die kontraindiziert zu seinen eigenen Aussagen waren. Trotz der Bemühungen der Therapeuten waren viele Bestandteile meiner Reha nicht auf die direkte berufliche Wiedereingliederung angelegt. Das Anheben meiner Zehenspitzen und Wassertreten sind Dinge, die ich natürlich lange schon wieder kann. Nichts davon brachte mich in der Genesung voran. Meine Probleme mit der Muskulatur (ein Schaden der OP infolge des Unfalls) wurden nur widerwillig vom Arzt angegangen und wurden letztendlich verschlimmert. Dass es hier Behandlungen gab, habe ich der Gesprächsbereitschaft der Therapeuten zu verdanken. Zur Halbzeit gab es dann ein erneutes Arztgespräch, bei dem negative Antworten auf Fragen des Arztes jedoch ohne Konsequenzen blieben. Alles wurde mit Kreuzen auf einem Zettel bedacht, Anpassungen gab es jedoch Keine. Unterm Strich sind Teilhabe und Wiedereingliederung vollkommen uninteressant. Auch der Soziale Dienst im Haus weiß wenig bis gar nicht über seine Aufgaben Bescheid und ist daher nicht in der Lage den Patienten zu beraten oder über Möglichkeiten nach dem SGB 9 aufzuklären. Wichtig ist nur, das Haus voll zu kriegen, damit es sich finanziert. Wer also stressfrei und günstig Urlaub auf Usedom möchte und sich nichts aus Qualität bei Essen und Schlafplatz macht, wählt hier die perfekte Einrichtung.
Die Lage an der Seebrücke Heringsdorf hilft nicht um all das Negative zu übersehen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Dank eines DVD-Player und meistens ohne Personal finden die vorgeschriebenen und /oder gewünschten Vorträge statt.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Neues Schmerzmedikament bekommen,Wirkung, Nebenwirkung und Einnahme musste mir Google erklären.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Der Aufnahmetag war gut organisiert. Die Therapiepläne waren nicht gut aufgebaut. Umstellung des Planes beim Pflegepersonal zu erwirken, war nicht erfolgreich.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer sind groß und zweckmäßig eingerichtet. Das Bad ist klein mit einer Duschkabine und einer Lüftung. Die Heizung ist rostig, Fliesen sind teils abgesplittert und die Duschkabine hat Schimmel und Kalkflecken.W-LAN und Fernseher ist frei)
- Pro:
- Ostsee
- Kontra:
- Ärztliche Verordnungen wurden von der Pflege bestätigt aber nicht terminiert !!
- Krankheitsbild:
- Fibromyalgie, Rücken und Arthrose Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen, der Umbau und die Renovierung finden bei laufendem Betrieb statt. Dadurch kann es in einigen Zimmern sehr laut werden, für mich waren die Gymnastik-Gruppenräume eine unglückliche Übergangslösung.
Die Reinigungskraft kommt alle zwei Tage, Müllentsorgung und Waschbecken werden gereinigt. Alles andere ist Glückssache! In meinen Aufenthalt von drei Wochen wurden das WC und die Dusche nur einmal geputzt!Boden und Fliesenwände darf man sich nicht anschauen.Die Staubwolke, die mich am Anfang begrüßt hat, ist bis zum Schluss treu geblieben.
Im Haus gibt es kein Cafe oder Kiosk, es gibt ein Kaffeeautomat im „Cafe“ und mehrere Wasserspender im Haus. Eine leere Flasche ist für 2 Euro an der Rezeption zu bekommen.
Es gibt zu wenig Freizeitangebote (Spiele, Basteln, usw.), um sich im Haus zu beschäftigen. Zum Glück hatte ich viele Sonnentage und Strandwetter.
Die Verpflegung ist gut, das Frühstück und Abendessen gibt es in Buffetform, jedoch werden die beiden Buffet's nicht gleich bestückt. Es gibt frisches Obst zum Mitnehmen. Beim Mittagessen kann man aus 3 Möglichkeiten wählen, immer mit Salatbeilage und Nachtisch.Im Speisesaal ist es immer sehr laut, vermutlich kein ausreichender Schallschutz.
Die Anamnese und ein ganzheitliches Behandlungskonzept spielt in der Therapie nur eine untergeordnete Rolle. Die Rente zahlte in meinem Fall nur für Rücken und Knie-Arthrose, nicht für meine andere Erkrankung der Fibromyalgie, Folge waren vermehrte Schmerzen.
Nach einer kurzen Einweisung kann man im Kraftraum trainieren ohne Begleitung und/ oder Kontrolle eines Therapeuten. Es wird von der Physiotherapie empfohlen nur dort Sport zu machen, wenn man Erfahrung hat und zu dritt im Raum ist. Das assistierte funktionelle Training findet ohne Kontrolle alleine am Bildschirm statt. Es werden Wassergymnastik und Aquajogging angeboten. Die Wassertemperatur ist sehr kalt, dafür gibt es eine Schleuder vor der Umkleide für den Badeanzug.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Arzt Apaydin sollte sich vom Patienten, mal was sagen lassen
- Kontra:
- Sinnlos
- Krankheitsbild:
- Beinamputation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
BG.PATIENT Es sollte eine einfache Reha sein, leider wurde daraus nichts.der Arzt sah sich nichtmal die Unterlagen an.keine Krankengymnastik,dafür gangschulung,die ich nicht brauchte,rückenschulung,brauchte ich auch nicht.
Unfreundliche, abweisende Kommunikation Sekretariat/Verwaltung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- s.o.
- Kontra:
- s.o.
- Krankheitsbild:
- Orthopäde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liegt es an der Reha-Leitung? Ich weiß es nicht. Die Kommunikation mit der Verwaltung/Sekretariat/Emailkontakt/Telefon war belastend. Jede der drei notwendigen Kontakt- aufnahmen (verschiedene Personen) verliefen jedesmal unfreundlich, abweisend (gestresst?) von der Rehaseite aus. Kenne ich sonst nicht. Wenn dort so eine Stimmung herrscht, dann verzichte ich auf diesen Ort - Ostsee hin oder her.
Besonders ein Mann war sehr unfreundlich per Email.
Schade.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Spondylose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich vor einigen Wochen schlimme Erfahrung in der Rehaklinik Usedom gemacht habe, hab ich eine Beschwerde über die Rentenversicherung Bund eingeleitet.
Die Rehaklinik Usedom hat auf Kommunikation überhaupt nicht reagiert. Bis sie plötzlich wahrscheinlich vor ein paar Tagen Post von der Rentenversicherung bekommen hat. Nämlich wegen der Beschwerde, wird der Leiter wahrscheinlich jetzt eine Stellungnahme abgeben müssen.
Da wird natürlich dann plötzlich reagiert. Man bekommt dann plötzlich Post von der Rehaklinik in der angedroht wird, dass man eine Unterlassungserklärung unterschreiben sollte und innerhalb von einer Woche die Beschwerde bei der Rentenversicherung zurückziehen sollte.
Das werde ich natürlich nicht machen. Falls noch jemand hier eine schlimme Erfahrung macht, und nicht weiß, wo er sich beschweren soll, bitte Beschwerde mit folgendem Aktenzeichen an die Rentenversicherung Bund:
drv@drv-bund.de
Bitte diesen Verwendungszweck verwenden. Dort werden Beschwerden über die Rehaklinik von der Sachbearbeiterin sicherlich gerne entgegengenommen.
Aktenzeichen 8022-6-MV-Heringsdorf-Rk. Used MBOR-B2023-1G
Ich wünsche Menschen, die Annie schlimme Erfahrung gemacht haben, viel Kraft. Lasst euch nicht einschüchtern, beschwert euch bei eurer Rentenversicherung und bei der Rentenversicherung Bund.
Rehaklinik Usedom Heringsdorf - der absolute Horror und der neue Maßstab an Inkompetenz
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Der Strand, weil er liegt außerhalb der Klinik.
- Kontra:
- Die schlechtesten Ärzte, die ich jemals in meinem Leben gesehen habe.
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall Spondylose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War vor kurzem in der Rehaklinik Usedom.
Kam mit einer 1,5 Jahre andauernden Arbeitsunfähigkeit dort an, krankgeschrieben sowohl vom Hausärztin, Orthopäden,Neurologin und Psychotherapeutin!
Schon bei dem Aufnahme Gespräch fragte ich mich, ist das jetzt hier ein Arzt, oder sind das verkleidete Laienschauspieler?
Ich bin seit Jahrzehnten Rücken- und Schmerzpatient. Alle Ärzte, die mich behandeln, sind inzwischen der Meinung, dass eine klare Erwerbsunfähigkeit weit unter 3 Stunden vorliegt. 3 berufliche Wiedereingliederungsversuche sind jedes Mal durch immense Verschlimmerung der Beschwerden abgebrochen worden.
Schon nach 3 Tagen bauten sich durch falsche Therapien bei mir eine Schmerzsystematik auf. An dem ersten Wochenende, wurde ich damit vertröstet, dass es hier keine Schmerzspritzen geben würde, denn das wäre ja eine Reha kein Krankenhaus. Ein Arzt wurde mir nicht vorgestellt. Ich wurde einfach alleine gelassen, nahm Schmerztabletten an der Grenze der Verträglichkeit.
Als dann endlich ein Gespräch mit einem Orthopäden stattfand, wobei ich bis jetzt nicht weiß, ob es überhaupt ein Orthopäde war, musste ich mir nur Unverschämtheiten anhören, Arztberichte lägen angeblich nicht vor usw.. Zusätzlich wurde ich trotz starker Schmerzen so heftig und unangemessen angefasst, der blanke Horror.
Es gab dann eine Rücksprache mit der Rentenversicherung, der Krankenkasse und meiner Ärztin in der Heimat, welche dann dazu führten, dass man mir zur Abreise riet. Niemand müsste sich so etwas bieten lassen. Da waren sich Krankenkasse und Rentenversicherung absolut einig.
Als dann noch ein Attest von meiner Ärztin per E-Mail an mich übermittelt wurde, welches ich dann einem Arzt zeigen wollte, als Abreise Grund mit medizinischer Indikation , wurde mir dies verweigert. Inzwischen wurde durch die Situation bei mir, ich bin auch psychisch sehr belastet, ein Stress und Angstzustand ausgelöst, welche in einem Telefon Gespräch mit meiner Psychotherapeutin 15 Minuten abgeklärt wurde. Das interessierte niemanden in der Klinik. Stattdessen wurde Mann von einem Arzt verbal vorgeführt, mit den Worten, „diese Person ist wohl unzufrieden“.
Der Leiter der Klinik hatte bei der Eröffnungsrede auch nichts besseres zu tun, als Panzerlieferungen in die Ukraine infrage zu stellen. Bewertungen im Internet lehnte er ab. Inzwischen weiß ich warum.
Klinik nicht unbedingt zu empfehlen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Therapeuten sind sehr gut
- Kontra:
- Sehr schlechtes Personal am Empfang . Nicht Kritik fähig.
- Krankheitsbild:
- Orthopädie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal an der Rezeption ist teilweise mehr als unverschämt . Selten so schlechtes Personal erlebt.
Die Therapeuten sind sehr gut und motiviert. Allerdings sind die Ärzte teilweise ziemlich ahnungslos .
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unflexibel, nicht auf das Krankheitsbild abgestimmt)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltetes Haus, renovierung wäre mal notwendig,)
- Pro:
- kompetentes Personal und Physiotherapeuten
- Kontra:
- heruntergekommene Einrichtung, schlechte Ärzte, unangepasste Therapiepläne
- Krankheitsbild:
- Rheuma, Orthopädie
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder!!!!
Ich war dieses Jahr, nach 8 Jahren, das zweite Mal in in der Rehaklinik. Als erstes viel mir auf, dass sich gar nichts verändert hat!!
Die Zimmer sind noch genauso spartanisch und unpraktisch eingerichtet. In den Jahren haben anscheinend nicht mal die Wände einen neuen Anstrich bekommen.
Am schlimmsten eempfand ich dieses winzig, extrem harte Bett. Als Orthopädie-Patient absolut unmöglich. Den Arrzt darauf angesprochen kamm die original Aussage" Da kann man nichts machen, da haben sie Pech". Zum Glück hatten die Physiotherapeuten, nachdem ich mich kaum noch bewegen konnte, ein einsehen und haben sich um eine etwas bessere Matzratze gekümment.
Auch ansonsten war mei behandelnder "Arzt" absolut desinteressiert und kommentierte mehrmal mit "das interessiert mich nicht". Unfassbar!
Auch die Therapien waren standard, unflexibel und in keinerweise dem Krankheitsbild angepasst!
Wenigsten waren das sonstige Personal sowie die Physiotherapeuten super nett, bemüht und kompetent.
In fast allen Bereichen unzureichend
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht empfehlenswert)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arzt spult Standardprogramm ab)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapeuten kompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nicht flexible gestaltbar)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In die Jahre gekommen, unzureichend)
- Pro:
- Lage
- Kontra:
- Ausstattung, Ärzte, Essen
- Krankheitsbild:
- Vorsorgekur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Positive Vorweg: die Lage der Klinik ist Top und die Therapeuten motiviert. Dann kommt lange lange Nichts.
Die Einrichtung versprüht den Charme von Ostdeutschland gegen 1990. Die Zimmer sind groß und zweckmäßig eingerichtet.
Ärzte/ Therapiplan: der Arzt spult das Standardprogramm ab. Auf meinen Wochenplänen fanden sich keine Massagen wieder. Ein Unding, obwohl meine Kasse dafür zahlt. Personalmangel und Urlaubszeit wurde als Grund genannt.
Der Kraftraum ist eine Katastrophe, klein, wenig ausgestattet und Geräte defekt. Ein super ausgestatteter, nicht öffentlich zugänglicher Fitnessraum darf nur von versehrten Personen benutzt werden. Fitten Menschen wird der Zugang verwehrt.
Essen wenig abwechslungsreich, geschmacklich ok. Portionen eher klein. Ich als 40 Jähriger 195cm bekam die gleiche Portion, wie die 70 jährige Oma. Krankenhauskantinenflair, wenig einladend.
Ich kann diese Einrichtung nicht weiterempfehlen. Während meiner Zeit hatte ich niemals das Gefühl des Wohlfühlens.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Umgebung
- Kontra:
- Ärzte,Zustand der Klinik
- Krankheitsbild:
- Arthrose in den Knien
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer freundlichen Begrüßung an der Rezeption wird man allein gelassen. Keinerlei Informationen zu den Örtlichkeiten.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, .duscheinstieg bei Arthrose um die 25-30cm.
Reinigung erfolgt alle 2 Tage, dann mit runden Ecken. Hatte meine Koffer neben dem Bett stehen, diese wurden in den 3 Wochen nicht bewegt,es sammelten sich riesige Staubwolken. Das reinigungspersonal spricht kaum deutsch.
Die Ärzte sprechen schlecht deutsch, werden sehr schnell ungehalten und unhöflich. Man bekommt das Gefühl unerwünscht zu sein. Trotz mehrmaligen Erklärungen verstehen sie Sachverhalte nicht.Auch therapieangebote sind zum Teil sinnlos,hatte z.b.eine heilmittelberatung obwohl ich Keinerlei Hilfsmittel brauche. Therapien wurden zum Teil so verordnet als wäre ich auf gehstützen angewiesen. Andere Therapien konnten nicht stattfinden da es an Personal fehlte.1 Psychologe für die gesamte Klinik.Die Zeit zwischen den einzelnen Therapien war zulang.
Die Therapeuten sind sehr freundlich und motivierend.
Ebenso das Pflegepersonal, welches man selten sieht.
Das Essen ist gut,jedoch werden die beiden Buffet's nicht gleich bestückt.die essenzeiten müssen eingehalten werden, sonst wird man sehr unfreundlich aus den Speisesaal geworfen.
Auch schlecht ist,daß man sich zwischendurch keine warmen Getränke holen kann, außer am kostenpflichtigen Automaten. Essen und Geschirr dürfen den Speisesaal nicht verlassen.
Ein freizeitangebot seitens der Klinik wird nicht geboten,weder für abends noch an den Wochenenden.
Für Raucher gibt es keine Möglichkeit, diese müssen sich an die Straße stellen, wo sie von allen blöde angeguckt werden.
Im gesamten ist die Klinik sehr in die Jahre gekommen und benötigt unbedingt einer Sanierung. Im hydrojet Bereich sind die Wände noch nicht mal verputzt,keine Atmosphäre zur Entspannung. Zu den Anwendungen im Bad muß man bereits in badesachen und Bademantel kommen und dann mit nassen Sachen durchs Haus zurück,da die Umkleidekabinen geschlossen sind.
Was sind Mangelware.
Lasst die Finger von dieser Klinik/ nur die Ostsee ist das Gute an der Klinik
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unfreundlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr unfreundlich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (paar Tage vor Anreise ,bekommt man die Ausladung)
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Orthopädie ,Arthrose, Rheuma, degenerative Veränderungen der ganzen Gelenke und Wirbelsäule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hätte die Bewertungen ,der anderen Patienten ernst nehmen sollen. Seit 10 Wochen warte ich ,das ich endlich aufgenommen werde. Musste im Vorfeld alle Medikamente besorgen und hinschicken lassen. Mehrmals wurde der Termin verschoben. Gestern zwar von mir wegen einer Beerdigung im Familienkreis. Bekam auch noch zum 1.5. ein Aufnahmetermin gestern. 2 Stunden später bekam ich eine E Mail, das ich wegen Spritzen die ich dort bekommen sollte und weil ich Psychotherapie draußen bekomme,einfach auf die Grunde eine Absage, trotz von der Klinik IM Januar mit gleichen Befunden die Aufnahme zugesagt wurde.
Heute wollte ich es in der Klinik klären, aber man würde freich, unprofessionell abgefertigt. Mit einem Arzt zu reden ,war nicht möglich.
Haltet euch fern von der Klinik, wenn ihr nicht schon vor der Reha ,das Gefühl haben wollt der Patient ist nichts wert.
Vorsicht, Vorsicht,Vorsicht vor dieser Klinik
Klinik nicht zu empfehlen !!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit Allem)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (unfreundlich)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kurz und oberflächlich)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Rezeption war ok)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer renovierungsbedürftig)
- Pro:
- Der Strand und seine Umgebung
- Kontra:
- Die gesamte Klinik ist nicht zu empfehlen
- Krankheitsbild:
- Knie TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde diese Klinik empfohlen,da mir am 08.03.22 ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde.Dort angekommen,war man völlig auf sich allein gestellt.Ich bekam den Zimmerschlüssel und gut wars.Trinkflaschen mußte man kaufen sowie FFP2 Masken.Dreimal am Tag mußte man ins Schließfach schauen,weil sich ständig die Therapiepläne änderten,wobei die Therapien auch zu Wünschen übrig ließen.Die meisten Pflegerinnen waren unfreundlich und in den wenigen Tagen,die ich vor Ort war,untersuchten mich mehr oder weniger 3 Ärzte.Nur einer von ihnen sprach deutsch.Ich konnte sie kaum verstehen.Die Untersuchungen waren schnell und oberflächlich.Blutdruck mußte man sich selber messen sowie sich wiegen und den ausgefüllte Zettel in einen Briefkasten werfen.Das Essen ging einigermaßen.Das Buffet ist nur für welche da,die nicht mit Gehhilfen unterwegs sind.Zu allen Anderen kommt Eibe Küchenhilfe mit einem kleinen Wagen.Das Angebot ist hier um Einiges schlechter.WLAN und Fernseher war kostenlos.Ein Chip für die Waschmaschine oder den Trockner kostete jeweils 2,50 €.Am Mittwoch,den 16.3. bin ich dort angekommen und bereits am 22.3.wurde ich dort positiv auf Corona getestet.Und ich war nicht die Einzige.Bis 24.3. durfte ich mein Zimmer nicht mehr verlassen und war so gut wie eingesperrt.Das einzig Schöne war wirklich der Strand mit seiner Umgebung.Das war wunderschön!Alles Andere kann ich leider nicht empfehlen.Die Straße vor der Klinik ist eine einzige Baustelle.
Am 24.3.hat man mich dann,auf Grund des positiven PCR Tests,nach Hause geschickt,wie so viele vor mir schon.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 200 Meter bis zum Strand
- Kontra:
- Garantierte 100% Unflexibilität,
- Krankheitsbild:
- Kuraufenthalt mit orthopädischem. Schwerpunkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wollen Sie einen Kuraufenthalt mit typ. Krankenhausambiente genießen? Bevorzugen Sie Gruppentherapien (Aquajogging, WS-Gymnastik, Wassergymnastik) statt Einzeltherapien durch Physiotherapeuten? Möchten Sie 3 Wochen keine physiotherapeutischen Einzeltherapien ? Bevorzugen Sie sehr frühe Essenszeiten: 06:45 h -07:30 h, 11:30 h - 12:15 h, 17:00 h - 17:45 h. Möchten Sie gerne in den Nebenraum vom Speisesaal abgeschoben werden u. dort alleinsitzend pro Tisch mit ca. 12 Personen ihr Essen zu sich nehmen? Legen Sie keinen Wert auf soziale Kontakte ? Verzichten Sie gerne 3 Wochen auf Kuchen bzw. Kaffeeteilchen? Trinken Sie gerne Tafelwasser mit einer Leitfähigkeit von 780 µS, WHO-Grenzwert: 400µS. Teilen Sie gerne mit allen Reha u. Kurpatienten in Corona Zeiten das Salatbesteck u. Brotmesser am Buffet? Trainieren Sie gerne mit OP-Maske u. FFP2-Maske im Fitnessraum? Desinfizieren Sie gerne ihre Gymnastikmatte mit Desinfektionstücher ohne Schutzhandschuhe abwischen? Möchten Sie gerne von Rezeptionspersonal, das besonders mit "Freundlichkeit u. qualifiziertem Rat u. Tat sich auszeichnet, betreut werden? Verzichten Sie gerne auf die Benutzung der Sauna bei einer Inzidenz von 1? Wenn Sie alle Fragen mit Ja beantworten, sind sie hier goldrichtig!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die beste Umgebung taugt nichts-wenn die Klinik schlecht ist)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur wenige-daher nicht unzufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Alles über Spechzeiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Für eine Rehaklinik okay)
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Unverantwortlich
- Krankheitsbild:
- Chronische Schmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider habe ich mich auf die positiven Bewertungen dieser Klink verlassen.Mein Fehler!Auch ein Blick auf die Bewertungen Ehemaliger Mitarbeiter lohnt sich,denn da lässt sich leicht erkennen wie es um diese Klinik steht.Groß eingerahmt in der Lobby-viel versprechende Zitate über das Wohlergehen der Patienten.Auch die freundliche Begrüßungsrede-man solle sich bitte melden-wenn Therapien abgeändert werden sollen.Nichts als leere Versprechen und Irreführungen.Die Erstvisite bei einem Prof.Dr.war lächerlich-die Putzfrau hätte dieses genauso gut erledigen können.Es fehlte komplett die Beratung und Besprechung mit welchen Therapien mir geholfen werden sollte.Der Arzt der kaum untersucht und mich befragt hat-stellte einen Therapieplan zusammen.Wie nicht anders zu erwarten für mein Beschwerdebild sinnlose und nicht effektive Behandlungen.Der anfänglich freundliche Arzt-wurde auf mein Nachfragen auf Therapieänderung-plötzlich genervt und sehr ungehalten.Eine Änderung gab es im Endeffekt nicht - hierfür aber das Angebot auf Verlängerung???Sehr Grenzwertig!!! Dieses werde ich der Rentenversicherung auch mitteilen.
Mir wurde schnell klar-dass diese Klinik im wirtschaftlichen und NICHT im gesundheitlichen Sinne arbeit.Diese Tatsache spiegelt sich auch in vielen Therapeuten-teilweise lustlos,unfreundlich und gehetzt.Keiner nimmt sich wirklich Zeit für den Patienten.
Das war nicht meine erste Reha-bisher habe ich alle Rehas in einem viel besseren Zustand
verlassen-dieses mal jedoch nicht.Im Gegenteil- zu meinen unveränderten Beschwerden habe ich nun zusätzlich eine weitere Baustelle hinzubekommen.Ich nehme nichts mit von dieser Reha-außer einer großen Unzufriedenheit
uns der Tatsache das es reine Zeitverschwendung war. Bitte -wenn Ihr eine Reha an der Ostsee absolvieren wollt-dann sucht euch eine fähiger-es gibt genügend Rehakliniken!!!
Unfähigkeiten vom Fließband
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetent)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Inakzeptabel)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Inakzeptabel)
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Niemals wieder
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die positiven Rezessionen kann ich leider nicht nachvollziehen-möglicherweise wurde da die Rehaklinik verwechselt. Beginnend mit dem Erstaufnahmegespräch beim entsprechenden orthopädischen Arzt-welches in 1x Arme hoch bestand und das war's, war mir schon klar was folgen wird. Gesamtdauer des Arztgespräches betraf so ca.4-8 Minuten. Vor Antritt der Reha sollte man ja einen Fragebogen ausfüllen-von diesem war dann keine Rede mehr. Es folgte KEINE gemeinsame Erörterung aus welchen Therapien die Behandlung bestehen soll und welche Ziele man als Patient hat.Man wird in eine Schablone gepresst (ob diese nun passt oder nicht) - aus dem einzigen Grund-das zahlt ja die Rentenversicherung. Unglaublich was sich als Rehaklinik bezeichnen darf. Die Therapien waren meist ein Witz und passten keinesfalls zu meinen Beschwerdebild-Sportgeräte die andere schmerzhafte Symptome auslösten und da wo ich hätte Besserung erwartet-wurde nichts getan.Insgesamt 4 x hab ich dieses Thema beim Arzt angesprochen-mit dem Ergebnis-dass ich von einem bockig studierten Mann "galant" aus dem Zimmer geführt wurde.Fakt ist-ich fahre kränker nach Hause als ich gekommen bin.Die Therapeuten sind zu 80% gesättigt vom Patienten-viele haben den Sinn und die Freude an ihrem Beruf verloren (mit ein paar wenigen Ausnahmen)Die Ärzte sitzen nur ihre Zeit bis zur Rente ab-vllt.waren es auch irgendwann mal gute Ärzte-davon ist aber leider nichts geblieben.Ich bin kein Experte-aber genauso- sieht für mich Inkompetenz aus.Sehr enttäuschend.Es gibt keine Vorträge über Schmerzbewältigung-keine Entspannugsverfahren, dafür aber 5x 1h Arbeitsplatzergonimie im Stil eines 1. Klassen Unterrichts.Jeder der hofft hier Linderung zu finden-sollte eine andere Klinik auswählen. Jeder der hier kostenlos Urlaub machen möchte ist wohl richtig am Platz. Ich werde auf alle Fälle die Rentenversicherung zur Qualitätskontrolle auffordern-da dass hier keine Zustände sein können. Medizinisch ein Amoklauf.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wirkte nicht sehr kompetent.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Programm abgespult. Rest ignoriert.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos!)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schwimmbad und Sauna viel zu klein. Kaum Freizeitangebote.)
- Pro:
- Privater Parkplatzservice durch Andre Struckmann. Klappt tadellos.
- Kontra:
- Kaum eine sinnvolle Freizeitaktivität.
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall LWS 4u.5 , Schmerzen in den Füßen.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einzig interessante ist die Lage, und das nur im Sommer.
mehr Kururlaub als Reha/Anschlussheilbehandlung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mehr Kururlaub als Reha)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Rückenschule sehr lehr- und hilfreich)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ärztliche Behandlung nicht sehr professionell, Physioteam Spitzenklasse - nur zuwenig Anwendungen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (weder Klinikleitung noch orthop. Arzt im Haus, Essenzeiten sicher für einige gewöhnungsbedürftig)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung in die Jahre gekommen)
- Pro:
- Physiotherapeuten super und sehr engagiert, Einrichtung direkt an der Seebrücke gelegen, Unterkunft/Essen okay
- Kontra:
- Therapieplan sehr übersichtlich, keine orthopädischen Fachärzte im Haus, Schwimmbad klein
- Krankheitsbild:
- Bandscheiben-OP LWS, Fußhebeschwäche, Parese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer Urlaub machen und sich erholen möchte, wird hier sicher zufrieden sein. Die Unterkunft ist etwas in die Jahre gekommen, aber das Essen ist ausreichend und gut. Den Ausgang zur Promenade rechnet die Klinik anscheinend über "Eigenaktivität Laufen" als Therapieeinheiten ab .
Wer hier allerdings ein umfangreiches und hilfreiches Therapieprogramm erwartet, wird wohl enttäuscht sein. 2 Stunden "Anwendungen" pro Tag sind für eine stationäre AHB meiner Meinung nach unterirdisch wenig - zumal Sozialberatungstermine schon allein auf 4 Termine (so kann man den Therapieplan auch füllen) gestreckt werden. Termine wie Begrüßung usw. inkl.
Sport - jeden 2. Tag 2x eine halbe Stunde (Wassergymnastik und Gerätetraining) fand ich zuwenig, um die Rückenmuskulatur nach einer Bandscheiben-OP zu stärken. Dafür werden EMS-Geräte ausgegeben - Sport ohne Sport - wie praktisch. Als Ergänzung! zum Rückensport, den ich in 2 Wochen leider nur 1x 1/2 Stunde auf dem Therapieplan hatte, sicher gut. Die Physiotherapeuten sind Spitzenklasse, können aber allein das Niveau der Reha nicht heben. Während meiner Rehazeit gab es viele orthopädische Patienten aber keinen Orthopäden im Haus, ebenso keine Klinikleitung (weder Direktor noch Stellvertreter und das wohl längerfristig).
Weiterhin irretierend: an die Geräte zum Kraftaufbau geht man ohne Erwärmung der Muskulatur. Die Zeiten zum freien Schwimmen sind sehr knapp, wobei Schwimmen nicht wirklich möglich ist - das Becken ist nicht sehr groß. Letztlich habe ich die Reha in Absprache mit meiner Rentenversicherung als nicht erfolgversprechend abgebrochen und hoffe nun auf eine neue Rehamaßnahme, die den Namen Reha verdient, denn zum Urlaub machen muss ich als Nordlicht nicht unbedingt 3 Wochen nach Heringsdorf fahren. Ziel war es, nach der OP wieder fit für den Job und den Alltag zu werden. Dieses Ziel konnte ich in der Rehaklinik Usedom leider nicht erreichen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten geben alles und halten den Laden am Leben
- Kontra:
- Verwaltung, Einrichtung, Freizeitangebote,
- Krankheitsbild:
- Rheuma/ Arthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lage und Therapeuten Top!
Gebäude und Einrichtungen nicht zeitgemäß.
Essenzeiten sehr eingeschränkt und früh.
Personal zum Teil sehr unfreundlich.
Einige Ärzte ( Meinen Götter in weiß zu sein)
Parkplatz über Struckmann buchen!!!
Super netter Mann der günstig in der Nähe der Klinik Parkplätze vermietet!!!
renovierungsbedürftiges Haus, freundliche Therapeuten
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Februar 2019 war ich zur Kur in der Rehaklinik Usedom in Heringsdorf.
Das Haus liegt in einer Top-Lage direkt an der Strandpromenade. Innen war das Haus aber enttäuschend. Es gab keine Seifenspender und auch keinen Fön. Auch nicht im Schwimmbad. Muss man von zuhause mitbringen. Der Abfluss im Waschbecken war verrostet. Die Lampe auf dem Schreibtisch war links festgeschraubt. Geht garnicht für Linkshänder. Zwei Steckdosen waren ohne Strom. Beim Korbsessel war das Geflecht an vielen Stellen gebrochen.
In Prospekten wurde immer der tolle Ausblick aus dem Aufenthaltsraum im 11.Stock gelobt. Leider war der während meines gesamten Aufenthalts verschlossen. Ein Aufenthaltsraum evtl. mit Bücherecke hat gefehlt.
Ganz schlimm war, dass ich einmal von der Reinigungskraft im Zimmer versehendlich eingeschlossen wurde. Es gab keine Möglichkeit für mich dort rauszukommen. Von innen waren die Türschlösser alle verplomt. Erst nach Betätigung des Notrufknopfes wurde ich befreit. Das fanden die dort aber völlig normal. Von Sicherheitsbestimmungen hatten sie noch nie was gehört.
Abendessen gab es von 16:30-18:00 Danach gab es nichts mehr.Man konnte nur Wasser trinken oder sich aus dem Automaten einen Kaffe holen (3,20 Euro). Ein Heißwassergerät und ein paar Teebeutel wären schön gewesen. Das Essen wurde zum Tisch gebracht (mit häßlichen blauen Gummihandschuhen).
Die erste Arztbesprechung wurde krankheitsbedingt von einer Vertretung vorgenommen. Der hat mir dann Anwendungen verordnet, die überhaupt nicht zu meinem Krankheitsbild passten. Nach einer Woche wurde ich erneut vorstellig. Da hat er mir dann die richtigen Anwendungen verordnet sowie eine Woche Verlängerung angeboten, weil die erste Woche nicht optimal für mich abgelaufen war. Die Therapeuten waren alle freundlich, kompetent und
nett.
Das übrige Personal im Haus war nicht so freundlich.
Fazit:
Ich kann dieses Haus nicht weiterempfehlen und würde selbst nie wieder hinfahren.
So viel ärztliche Arroganz habe ich noch nie erlebt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Lage
- Kontra:
- Oberarzt, Pflege, Personal Speisesaal
- Krankheitsbild:
- Orthopädie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 1.2.19 bis 11.2.19 Patientin. Am 7.2. bin ich während der Reha erkrankt und Oberarzt Dr. M. Hat mich mit knapp 39 °C auf eine 798 km weite Heimreise geschickt. Mein Mann, ebenfalls Patient wurde gleich mit rausgeworfen, weil er sich auch angesteckt haben könnte.
Ich kann den Oberarzt, das Pflegepersonal und das Personal des Speisesaals nur als gleichgültig bezeichnen.
Unterkunft und Therapeuten waren sehr gut.
Lage perfekt.
Trotz Vorankündigung von Allergien bekam ich Speisen, die ich nicht essen konnte. Ich ließ das Mittagessen unangetastet stehen, aber das kümmerte niemanden.
Alles in allem kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Wenn man krank wird, wird man rausgeworfen.
Der Oberarzt M. erklärte beim Facharzt Erstkontakt, die Patientenzufriedenheit sei ihm egal, er machte ein Angebot und das kann der Patient annehmen oder eben nicht.
Die Klinik kann ich leider nicht empfehlen, trotz sehr guter Therapeuten nie mehr wieder.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Physiotherapeuten sind sehr engagiert und kompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klinik ist sehr alt und gehört grundsaniert)
- Pro:
- Physiotherapeuten
- Kontra:
- wenig Behandlungen, immer andere Therapeuten,
- Krankheitsbild:
- Knie und Hüft TEP's,
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin voll motiviert und mit konkreten gesundheitlichen Zielen angereist und enttäuscht und frustriert abgereist.
Die Damen an der Rezeption waren, wie übrigens der Großteil aller Mitarbeiter der Klinik, überaus freundlich. Mit wurde ein Zimmer in der 9. Etage zugewiesen. Der Ausblick auf das Meer war großartig. Leider bekam ich ein unrenoviertes Zimmer. Das Badezimmer und die Duschkabine vermittelten keinen sauberen und gepflegten Anblick. Das Silikon war gelblich verfärbt und ich habe erstmal die Haare vom Vorgänger aus dem Duschsieb entfernt. Überhaupt wurde während der ganzen Zeit meistens nur sehr oberflächlich geputzt. Ich hatte im Vorfeld um Zuweisung eines ruhig gelegenen Zimmers gebeten und stellte schnell fest, dass das Zimmer einer Dauerbeschallung von unterschiedlichster Musik jeden Tag ab 12.00 bis mindestens 22.00 ausgesetzt war. An Erholung und ausruhen war nicht zu denken. man war "gezwungen" rauszugehen o. die Musik ( Nachmittags immer Schifferklavier und Geige mit demselben Repertoire) zu ertragen.
Die Physiotherapeuten haben sich sehr um einen bemüht und waren auch kompetent. Leider hatte ich jedoch von 8 krankengymnastischen Einzelbehandlungen sechs verschiedene Therapeuten. Natürlich hatte jeder seinen Schwerpunkt und eigene Arbeitsweise. Ein kontinuierliche aufbauende Behandlung konnte demnach nicht erfolgen. Ich bin am einem Mittwoch angereist und Einweisung in der medizinischen Trainingstherapie stand erst eine Woche später am Donnerstag auf meinem Plan. Durch den persönlichen Einsatz "meines"Arztes wurde die Einweisung auf Dienstag vorgezogen. Ich trat mit dem konkretem Vorsatz an mehr Beweglichkeit und Kraft vor allem in den Beinen aufzubauen und wollte u.a. ein sicheres Gangbild erreichen. Schmerzen lindern. Mein Arzt versuchte mir zu helfen und mich zu unterstützen. Scheiterte aber letztendlich an der Therapieplanung. Trotz ärztl Anordnung von HWS Massage, Extension der HWS usw. wurden diese in der 2. Woche komplett und ohne weitere Erklärung gestrichen.Die Anwendungen waren zu wenig um mich gesundheitlich weiter zu bringen. Eine Verlängerung wurde mit dem Hinweis auf Bettenmangel versagt. Zeitgleich bekamen Patienten die von der Knappschaft oder Bahn gekommen sind die Verlängerungswoche hinterher getragen. Fazit: zu wenig Behandler...zu viele Patienten.Auf Grund zahlreicher OP's war dies meine 9. Reha und gleichzeitig meine erste Reha ohne die geringste gesundheitliche Verbesserung.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Internetseite wirbt mit Fotos moderner Zimmer)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Überlastete Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (am 2. Tag sollte ich schon die Zuzahlung leisten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wohlfühlen geht anders)
- Pro:
- Sehr gute Physiotherapie
- Kontra:
- Zimmerausstattung zweckmäßig, aber bestimmt über 30 Jahre alt
- Krankheitsbild:
- Spondylodese, 2 Hüft TEP, 2 Knie TEP, Füße mit Platten und Schrauben
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich wollte ich nicht mehr in diese Rehaklinik.
Meinem Wunsch, in eine andere Einrichtung zu fahren, kam die Krankenkasse nicht nach, auch keine Antwort auf meinen Widerspruch.
Da nach Operation nun 5 Monate vergangen waren und ich auch völlig ahnungslos vom Krankenhaus nach Hause geschickt wurde, war ich dann erstmal froh, überhaupt therapiert zu werden und Tipps bekam, wie ich mich nach dieser Operation bewegen darf.
Zum ersten Mal war ich 1993 in dieser Rehaklinik und genau die Möbel von damals erwarteten mich in meinem Zimmer, obwohl im Internet tolle Fotos von neu gestalteten Zimmern zu sehen waren.
Wahrscheinlich ist für die operierten Patienten das Mobiliar noch gut genug.
Fenster und Türen waren so undicht, das es bei Windstärke 11 an 2 Tagen pfiff, wie auf dem Bahnhof. Mein sehr schönes großes Bad mit großem Fenster war trotz Heizung auf 5 so zugig und kalt, das ich Angst hatte, mich zu erkälten.
Die Beleuchtung im Zimmer war so minimal, das ich abends nicht lesen konnte. Durch meine starke Kurzsichtigkeit kann ich bei schlechter Beleuchtung noch schlechter sehen. Auf Nachfrage, ob man die warmweißen Birnen in klarweiße tauschen kann, bekam ich erst auf nochmaliger Nachfrage nach 4 Tagen die Antwort, das es nicht möglich sei.
Sehr unangenehm war der Wertebereich im Foyer vor dem Bewegungsbad, da es dort sehr zog, denn der Eingangsbereich der Klinik war direkt gegenüber und die Drehtür brachte schwungweise schöne kalte Luft hinein.
Sehr zu loben sind das gesamte Reinigungspersonal, die gesamte Physiotherapie, die Mitarbeiter im Speisesaal und in der Küche und der Pflegebereich.
Ganz schlimm ist es, das es keine Cafeteria mehr im Haus gibt. Gerade die vielen älteren Patienten, die noch nicht so gut zu Fuß sind, um im Ort einen Kaffee zu trinken, weil sie mit Rollator oder an Stützen gehen, haben es sehr bemängelt.
Jedes kleine Krankenhaus verfügt über eine Cafeteria, aber so eine große Rehaklinik leider nicht.
Freizeitgestaltung, keine Angebote mehr.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- rheumatische Beschwerden, Erschöpfung, Schlafstörungen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mich auf meine Reha gefreut, sie stand endlich fest. Vier Tage bevor ich aufgenommen werde sollte, erhielt ich von der Klinik telefonisch die Absage.Die Klinik hätte keine Plätze mehr und einen Ersatztermin könne man mir auch nicht anbieten, weil ein Ende der Überbelegung nicht abzusehen sei. Ich konnte das erst nicht glauben, denn ich saß ja bereits mit meinem Arztbrief auf gepackten Koffern. Ich solle mich mit meiner Rentenversicherung in Verbindung setzen. Die werden eine neue Klinik für mich finden müssen und dann sei abzuwarten, wann diese freie Kapazitäten hätte. Seit Monaten war die Reha geplant und auch viele weitere Termine für das ganze Jahr im Anschluss. Meine Mann wartete auf eine OP, deren Termin darauf abgestimmt war, dass ich wieder halbwegs fit und auch zu Hause sei. Urlaub, Dienstreisen alles war berücksichtigt und dann die Absage und alles war wieder komplett offen. Kann sich jemand vorstellen, was das mit einem macht? Körperlich als auch psychisch. Ich hatte ja keinen Urlaub geplant, sondern eine Rehamaßnahme, die mich wieder fitter für den Arbeitsprozess und das tägliche Leben machsen sollte.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (5 Wochen verschenkt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hier ist die ärztliche Beratung gemeint)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (totales Chaos, die Disposition hat keinen Durchblick, totale Unterbesetzung der Schwestern, Physiotherapie und Ärzte)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Klinik ist renovierungsbedürftig.)
- Pro:
- nett, kompetent, toller Standort
- Kontra:
- lt. Arzt Orthopädie
- Krankheitsbild:
- LWS, HWS, Psosarisartritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 5 Wochen in dieser Klinik. Wegen Ärztemangel, erfolgte das Aufnahmegespräch erst nach einer Woche. Auf Untersuchungen hat man großzügig verzichtet. Nach der zweiten Woche hatte ich dann eine Zwischenvisite, als ich noch nichts positives berichten konnte, ging man der Sache nicht auf den Grund, es wurde nichts hinterfragt, einfach nur die Frage "ist das denn was für sie hier ...". Gleiches berichten viele andere Patienten. Man versucht eindeutig Patienten anzubieten, die Reha abzubrechen. Die Behandlungen selbst waren gut, die Mitarbeiter im Bereich Physiotherapie alle sehr nett und kompetent. Doch leider, ohne Untersuchungen und Gespräche, waren die Behandlungen nicht auf mich abgestimmt und auch nicht erfolgreich. Nun habe ich mir den Entlassungsbericht besorgt, hier stehen ausführliche Untersuchungen drin, die angeblich durchgeführt wurden ... das reinste Phantasieergebnis. Viele Patienten berichten über gleiche Vorgehensweisen, besonders im Bereich der Orthopädie. Eine Ärztin hat aus selbigen Gründen jetzt auch gekündigt. Die Klinik hat einen super Standort, sehr nette Mitarbeiter, doch mit der ärztlichen Versorgung bin ich sehr unzufrieden und kann deshalb die Klinik nicht empfehlen. Im Bereich Rheuma lebt man vom Namen des Leiters, doch die notwendigen Behandlungen werden nicht angeboten.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr Schmerzen nach drei Tagen als bei Anreise)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapie sollte 5! Tage nach Anreise beginnen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Matratzen nichts für Orthopädiepatienten)
- Pro:
- Lage
- Kontra:
- Ausstattung, ärztliche Kompetenz, Organisation, Essen
- Krankheitsbild:
- BandscheibenOP LWS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam 3,5 Wochen nach einer erfolgreichen BandscheibenOP LWS mit nur noch sehr geringen Wundschmerzen. Das Gepäck musste ich selbst aufs Zimmer schleppen. Die Transportwagen gehören eher in die Kategorie schlechter Scherz.
Nach der ersten Nacht auf einer ausgelegenen Matratze (war immerhin in einem Klinikzimmer AHB untergebracht) fingen die Rückenschmerzen an. Nach der zweiten war es noch schlimmer. Bekam auf Nachfrage eine andere Matratze - 10 cm dick, nur 190 cm lang und aus Schaumstoff. Entsprechend stark waren meine Schmerzen am dritten Morgen.
Ärztliches Aufnahmegespräch erfolgte nach zwei Tagen durch einen Assistenzarzt. Auf meine Frage, woher die neuerlichen Schmerzen rühren könnten, antwortete er mir "von der Wirbelsäule". Ggf. müsse man später mal röntgen. Er bot Schmerzmittel an. Zur Ursachenbekämpfung solle ich auf die Therapie warten. Einen entsprechenden Plan bekäme ich weitere zwei Tage später, so dass die Therapie nicht vor Tag 5 nach meiner Anreise begonnen hätte.
Meine starken Schmerzen, der Eindruck offensichtlicher Unfähigkeit zumindest des Arztes, dem ich vorstellig geworden bin, sowie insbesondere die altertümliche Ausstattung der Betten (die Zimmer waren nicht weniger altbacken) entschied ich mich, die stationäre Reha abzubrechen und meiner Gesundheit damit einen Gefallen zu tun.
Meiner Ansicht nach lebt diese Klinik ausschließlich von der unschlagbar tollen Lage. Aber wenn man nach drei Tagen mehr krank ist als bei der Anreise, läuft irgendwas nicht richtig..
Für Patienten, die sich doch dafür entscheiden sollten, hier noch ein Parkplatztipp: Herr Struckmann bietet unkompliziert und organisiert Parkplätze für ca. 16 €/Woche etwa 10 Gehminuten entfernt an.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einzig und allein die Lage
- Kontra:
- Der alte Plattenbau mit allem drum und dran
- Krankheitsbild:
- Vorsorgekur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurzer Abriss:
Zimmer mit rollendem Krankenhausbett mit Galgen und Aufstehhilfe für einen "Gesunden" (war ja Vorsorgekur),
Zimmerwechsel am ersten Tag nicht möglich, am 2. Tag nach Zahlung von Aufpreis plötzlich doch.
Matratzen (Grundausstattung in meinen beiden Zimmern ca. 15 cm Schaumstoff) ohne Schoner oder Auflage,auf Grund von Schlafstörungen nach mehrmaliger Kritik Wechsel auf eine orthopädische Matratze, bei Beschwerden wird man von A über B nach C geschickt um dann wieder bei A zu landen, in der Dusche schlecht beseitigter Schwarzschimmel, Waschbecken gerissen, Wasser mal heiß mal kalt, Duschvorhang klebt am Körper, Entlüftung defekt (außerdem von außen Nisthilfe für Vögel),Abdeckung der Heizung verrostet, 1 Satz Handtücher für alles (inklusive Badeanwendung), Frischluftbereich der Sauna von überall einsehbar,Sitzkissen im Aufenthaltsraum 11.Etg. total verschlissen, W-Lan nur im Foyer und gegen Bezahlung, Estrich und Teppich im Foyer vor dem Fahrstuhl gerissen, Aufnahmearzt sprach kaum deutsch (ist ein Dipl. med. und wird auf dem Therapieplan als Dr. betitelt)die verordneten Therapien dauerten geplant 30 Minuten- mit Vor- und Nach-bereitung blieben ca. 20-25 Minuten übrig, Ruhebereich besteht aus 4 Parkbänken im Eingangsbereich.
Der schlechte Zustand wurde mir auch von anderen Patienten bestätigt.
Eins noch zur Sicherheit: Fluchtwege (Treppenhaus) teils mangelhaft beleuchtet, Brandschutztüren von den Gängen zum Treppenhaus schlossen nicht von allein.
Nach 3 Wochen hatte ich es überstanden.
Nie wieder.
Positiv waren die Lage (direkt an der Promenade / Strand) und die ambitonierten Therapeuten.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Arbeit der Therapeuten ist hiermit auf keinen Fall gemeint)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten und Essen super
- Kontra:
- Keine vernünftige Eingangsuntersuchung und somit Therapien, die völlig am Bedarf des Patienten vorbeigehen
- Krankheitsbild:
- Spondyloarthritis psoriatica, Coxarthrose bds.
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Lage der Klinik ist 1A. Zimmer sind zum Teil renovierungsbedürftig, was aber keinen weiteren Einfluss auf meine Bewertung hat.
Leider hat keine ausreichende Eingangsuntersuchung stattgefunden. Ansonsten hätte man mir bei meinem Krankheitsbild andere Therapien verordnet. Alles was mir verordnet wurde war Nordic Walking, Wassergymnastik, Manuelle Trainingseinheiten, Frühsport am Strand und Rückenfit in der Gruppe und vereinzelt Wannenbäder. Nach neun Tagen Aufenthalt ging es mir so schlecht wie lange nicht mehr und ich wollte abreisen, weil ich diese Therapien ja auch alle zu Hause durchführen kann. Mein großes Glück war, dass ich beim zweiten Arzttermin noch vier Mal Krankengymnastik einzeln und drei Ergotherapien verordnet bekam. Das ist nach Aussage des Arztes nicht selbstverständlich, denn im Osten widerspricht man nicht, sondern nimmt hin. Die Aussage hat mich sehr betroffen gemacht. Wenn man das Glück hat, bis zu den TherapeutenInnnen vorzukommen, kann ich nur sagen, super gut. Massage hätte bei meinem Job bestimmt auch gut getan, aber man will ja nicht nur meckern. Gesundheitlich hat mich diese Kur auf keinen Fall weitergebracht, da bin ich zu Hause wieder intensiv dran. Dies war bereits meine fünfte Rehamaßnahme, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Schade, wenn man weiß er geht auch anders.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leider eine unschöne Stimmung im ganzen Haus!)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gut,nette Therapeuten,wenigstens das!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wünsche sind immer ein Problem!!!)
- Pro:
- Lage der Klinik,Freundlichkeit und Kompetenz der Therapeuten
- Kontra:
- unfreundliches Personal,ungemütliches Haus,Essen furchtbar!
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider habe ich mich von der schönen Lage der Rehaklinik blenden lassen.Das Kurhaus ist alt und weder gemütlich noch ordentlich.Nach einer langen Anreise wurde ich mit einem Laufzettel auf eigene Faust durchs Haus geschickt,weder zum Esstisch noch zum Zimmer geleitet.Mein Zimmer war praktisch,aber weder komfortabel noch gemütlich eingerichtet.Ich hatte in einer Orthopädischen Klinik eine durchgelegene Matratze (!)die ,durch meine Reklamation durch eine etwas weniger durchgelegene Matratze getauscht wurde.
Die ärztliche Beratung war minimal.
Die Therapeuten und Anwendungen sehr gut,freundlich und kompetent.Leider ständig Ausfälle(Therapeut krank),kein Ersatz der Therapie.
Schwimmbad:Iiihhgitt!Schimmel,zuviel Chlor!
Das Essen:eine Katastrophe!!!3Wochen der gleiche Obstsalat aus der Tk.Salatbuffet besteht zu 80% aus Dosengemüse,ständige Wiederholungen.Bestimmt 8x Abends Brathering.Der Knaller allerdings ,der Nachtisch:entweder 1 Stück Obst oder einen Becher Joghurt mit Plastiklöffel,mal gabs auch einen Vanillequark.Bei einer Rechnung über 72 € pro Tag für Unterkunft (Note 4) und Verpflegung (Note 5) ist das schon eine Unverschähmtheit!!
Freizeitangebote ,besonders abends:gibt es hier nicht!Kein Filmeabend oder Vortrag oder Spielerunde,nix!
Extrawünsche sind grundsätzlich in diesem Haus ein Problem!!!Der Patient steht hier nicht an erster Stelle sondern die Einfachheit!Dienstleistung ist hier noch nicht angekommen.
Ich hab mich mäßig erholt,da ich mich oft geärgert habe.Die Kritikbögen in der Klinik werden wohl nicht ausgewertet.Ich bin mit meiner Meinung nicht alleine,meine Tischnachbarn hatten ähnliche Erfahrungen gemacht.
Diese Klinik kann ich nicht weiter empfehlen.Schade,die Lage am Meer ist super!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Umgebung
- Kontra:
- Klinik
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Finger weg von dieser Klinik.
Unterkunft ist keinen Stern wert. Plattenbau (FDGB) nie isoliert, hellhörig und nicht zeitgemäß eingerichtet.
Altes Bett und eine zusammengesuchte Beleuchtung. TV Einrichtung geht gar nicht ( Kostenplichtig, einfach nicht anmelden).
Nach der Wende wurde das Mobilar bestimmt aus einem Altenheim gestiftet.
Anwendungen sind teilweise wegen Krankheit ausgefallen (Kein Ersatz).
Essen ,geht so. Täglich Gemüse aus der Dose.
Schwimmbad ist in einem erbärmlichen Zustand.
Therapiehandtuch wird wie im Kindergarten ,nur über eine Bonkarte ausgeliefert bzw getauscht.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- berichte-Video
- Erfahrungsbericht:
-
Wollte privat im Dezember dort eine Kur antreten,nachdem ich aber die Bewertungen gelesen und vor allem das Video auf You Tube-http://www.youtube.com/watch?v=TTZLGCre2gc gesehen
habe ist mir alles vergangen.Da hilft auch nicht mehr positiv
genannte Betreuung.
Ich dorthin? NIE und Nimmer!!!!!!!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Das einzig gute, das Sportteam.
- Kontra:
- Sauberkeit? Das Wort kennt das Putzpersonal nicht.
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die 5 Wochen in dieser Rehaklinik waren die schlimmsten Wochen die ich je erlebt habe.
Hauptsächlich lässt die Sauberkeit in dieser Klinik viele Fragen offen.
Verunreinigte Wasserspender, verschutzte Teppichböden, die fast im gesammten Haus ausgelegt waren, abbröselnder Putz auf den Balkonen und freches Putzpersonal.
Als ich sehen musste, wie der "Putzmann" mit nur ein und dem selben Lappen erst die Toilette von innen nach außen und dann anschließend die Dusche und das Waschbecken abwischte wurde mir fast schlecht.
Bei dem Essen gab es dann Zusammenstellungen, die ich so auch zuvor noch nicht gegessen habe.
Fazit: Einmal und nie wieder.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gegend, Seeklima, Kurveranstaltungen
- Kontra:
- Gebäude, Personal sowie med. Versorgung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alter Plattenbau, 11 Stockwerke.
Die Bezeichnung "Fachklinik für Orthopädie und Atemwegserkrankungen" trifft nicht zu. Die Fachärztliche
Besetzung ist unzutreffend. Die Behandlung wurde nicht durch einen Orthopäden, sondern von einem Dipl.med. durchgeführt. Therapien teilweise nicht patientengerecht - Absprache mit dem Patienten fehlte.
Die Behandlungsräume verteilten sich über 3 Etagen.
Teilweise unflexibles Klinikpersonal, schlechte Organisation sowie auch Unfreundlichkeit gegenüber den Patienten (Befehlston).
Zum Thema Behandlung Atemwegserkrankungen:
Die Zimmer sind noch teilweise mit Teppichboden (unsauber)
ausgelegt, ebenfalls die Etagenflure und auch der Speisesaal in dem sich Schimmelbefall an einer Wand -durch einen großzügigen Vorhang verdeckt - zeigte. Auch der Teppichboden in dieser Region war stark durchnässt.
Für die Zimmerreinigung schlecht, Bettwäschenwechsel in 4 Wochen nur 1 mal.
Die Verpflegung war zu eintönig.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Viele Anwendungen, vorausgesetzt man ist sonst topfit
- Kontra:
- Es wird sich nicht wirklich auf die Beschwerden der Patienten eingelassen. Nur Schema F
- Krankheitsbild:
- HWS Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat zwar eine wunderbare Lage, ist sonst aber ziemlich veraltet. Zimmer extrem ungemütlich.
Es gibt zwar viele Anwendungen, aber nur nach Schema F. Keine ganzheitliche Therapie.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Tolle Lage
- Kontra:
- Personalmangel , keine Einzelbehandlung
- Krankheitsbild:
- Chronische Bandscheiben Vorfälle
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Lage ist super, die Zimmer sind sauber und geräumig. Wer Glück hat bekommt ein Zimmer mit Balkon und wer nochmal Glück hat kann die Seebrücke oder das Riesenrad und die Ostsee sehen. Ich habe gute Erfahrungen mit dem Personal bei der Anmelden und in der Pflege gemacht sie waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen war immer ausreichend und gut. Das Personal dort sehr fleißig und freundlich. Der Essenraum war für meine Begriffe etwas eng, die Plätze an der Wand waren nur für schmale Personen ohne Probleme erreichbar auch der Geräuschpegel war hoch.
Es gibt ein Bewegungsbecken welches klein ist und nur benutzt werden darf wenn es im Anwendungsplan drin steht. Daher ist es immer voll und schwimmen ist nur bedingt möglich. Die kleine Sauna war zu meiner Zeit fast immer ausgebucht. Es dürfen nur 2x 6 Personen für 1 Stunden am Abend hinein und wenn alle schlank sind könnten sie ggf. in den Saunaraum passen. Der Saunabereich ist zudem sehr einsehbar vom Bewegungsbecken wie auch von den Zimmern und Treppenhaus. Abends und am Wochenende gibt es kaum bis keine Angebote!
Zum Therapieplan kann ich nur von mir sprechen war ich enttäuscht! Ich hatte nur Gruppen und nicht eine Einzelbehandlung. Weder Fango noch manuelle Massage. Wer hier keine Eigeninitiative entwickelt sitzt seine Zeit ab! Mehrfaches Nachfragen brachte nichts. Weder der Klinikchef noch der Arzt hatten angeblich Einfluss auf den Therapieplan. Ich könnte doch eine Thai-Massage im Ort machen war die Antwort des Arztes! Ich hatte mir von einer Reha mehr erwartet, dass auf den Patienten und seinen Grund des Aufenthaltes mehr eingegangen wird. Ich habe keine persönliche Beratung gehabt was ich gegen die Schmerzen tun kann.
Ich konnte die 3 Wochen aber trotzdem gut vom Alltagsstress runterkommen und die Zeit an der Ostsee genießen. Die meisten Therapeuten geben ihr Bestes unter den Umständen dort.
Für Besucher unflexibel - haupsache kassieren
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr gute Lage unmittelbar in Strandnähe
- Kontra:
- leider hat darauf die Klinik keinen Einfluss
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe meine Frau zur Einrichtung gefahren und gleich unsere Fahrräder mitgenommen. An den Wochenenden habe ich sie jeweils besucht. In der Klinik gibt es keine Abstellmöglichkeit für Fahrräder. Uns gab man den Hinweis diese in die Tiefgarage des EKZ zu stellen. Nach ein paar Tagen waren sie weg. Gibt es für den Hinweis Provision?
Da ich Werktätig bin habe ich nicht die Möglichkeit mich freitags bereits zum Mittagessen in der Klinik einzufinden. Sonntags bin ich erst am späten Nachmittag wieder nach Hause gefahren. Ein Mittagessen am Sonntag gab es aus logistischen Gründen für mich nicht.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten und Personal sind sehr bemüht
- Kontra:
- Ärztliche Betreuung läßt sehr zu wünschen übrig!
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin vor ca. 2WOCHEN als Patient im Bereich Orthopädie aufgenommen worden! Es war ein guter Start, die Anwendungen haben mir sehr gut getan! Jedoch wandelte sich das Blatt da ich mich aus gesundheitlichen Gründen zurück ziehen musste! Erst hifr spüre ich leider, dass ich als Patient nicht wirklich wichtig bin, anders wenn Therapien am Start sind! Dann verdient die Klinik und das spürt man sehr das alles sich nur noch um den Kommerz dreht! Wie es mir geht erfolgte seitens des Arztes bis zu meiner Abreise nicht einmal! Auch war die Kommunikation eher zum Nachteil als zum Vorteil. Ich Danke den Therapeuten, dem Personal! Ansonsten aber Niemanden und würde auch nicht unbedingt diese Einrichtung weiterempfehlen!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Klasse Therapeuten
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schulter OP
- Erfahrungsbericht:
-
Man wurde an der Rezeption freundlich empfangen. Die Aufnahmeuntersuchung verlief in einer respektierlichen auflockernder Atmosphäre.
Mein Zimmer war gross, das Badezimmer hatte ein Fenster und auch der Balkon mit Seitenblick zur Ostsee war nicht zu verachten.
Mein Arzt, der für mich 3 Wochen Ansprechpartner sein sollte, habe ich nach der Erstuntersuchung nicht mehr gesehen.
Meine Therapien haben geholfen, dank Therapeuten. Die haben sich wirklich Mühe gegeben.
Das Essen war super, das Abendessen dürfte vielleicht abwechslungsreicher gestaltet werden. Ansonsten Gruss an die Küche.
Ich möchte diese Klinik vorallem alten Personen nicht weiterempfehlen. Man ist hier auf sich selbst gestellt, und ich habe öfter gehört, daß man sich einen "Begleiter" für den Anfang wünscht.
Ich hatte 3 Ärzte in 3 Wochen und keiner hat mich länger als 10 Minuten gesehen. Auch der Bereich "Soziales" ist eine Katastrophe. Die Dame war mehr mit dem Computer als mit mir im Gespräch beschäftigt.
Mein Fazit: Nie wieder diese Klinik, auch wenn der Blick auf die Ostsee phantastisch war
Stark verbesserungsfähige Rehaklinik
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Therapeuten
- Kontra:
- Management und Gesamtkonzept schlecht
- Krankheitsbild:
- Rheumatische Arthrose und Coronalangzeit Folgen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit hohen Erwartungen aus der Schweiz hier angereist.
Das Erstgespräch beim zuständigen Arzt war schon eine Enttäuschung.
Mein Zimmer war zwar renoviert und gross aber zum Parkplatz und der Entsorgungsstelle. Also ab vier Uhr war die Nacht vorbei.
Häufige Nachfrage zwecks Schlafmittel und dem freien Schwimmen wurden nicht erhört.
Die Visiten waren in 4 Minuten abgehandelt.
Die Physiotherapeutinnen waren sehr gut und auch sehr nett.
Der Empfang hat sich sehr bemüht.
Das Essen war eher gewöhnungsbedürftig. Da kann man einiges verbessern.
Das Haus sollte dringend modernisiert und renoviert werden.
Es ist zwar immer noch Corona Zeit, aber man könnte den Empfangsbereich trotzdem netter gestalten. Nirgends konnte man gemütlich sitzen und Kaffee trinken. Ausser einem Automaten.
Die Patienten sitzen eh draussen zusammen, da kann man auch die Lobby freigeben. Macht keinen Sinn alles abzusperren.
Ärzte mit denen man besser auf Englisch spricht sind nicht förderlich.
Das Freizeitangebot wurde schlecht kommuniziert.
Es besteht also dringend Handlungsbedarf.
Lage , Zimmer, Physio, Psychologie: sehr gut! / Ärzte , Organisation : NICHT gut
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Lage, Zimmer, Physio, Psychologie
- Kontra:
- Ärzte, Mittagessen und Abendessen Zeit , Organisation , keine Cafeteria, Aufenthaltsraum im 11. Stock zu , Ärger nach Reha wegen verordnete Hilfsmitteln und wegen Verpflegungsgeld
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall L5/S1 , Asthma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
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Lage: sehr gut , vom Strand-Ausgang in 2 Minuten an der Seebrücke Heringsdorf/ Ostsee-Strand
Essen: Auswahl sehr gut, Zeiten von Mittagessen und Abendessen zu früh ( Mittagessen: 11:30-12:30 , Abendessen 16:30-18:00)
Ärzte: kein Facharzt für Orthopädie, kein Oberarzt, kein Chefarzt, für Facharzt-Gespräch müsste man außer Haus mit Versicherungs-Karte zu einem niedergelassenen Orthopäde. Dieser Niedergelassene Orthopäde sagte das Gegenteil wie Stations-Arzt der Rehaklinik!
Stationsarzt: OP notwendig
Niedergelassener Facharzt: keine OP notwendig
Nur wenig regulärer Arzt-Kontakt ( Aufnahme, 1x Visite, Abschlussgespräch)
Kaum Info was es alles für Anwendungen gibt , erst über Austausch mit anderen Patienten erfährt man was es alles gibt , dies muss man dann beim Arzt anfordern , dafür in Sprechstunde (8:00-8:30). Manche Anordnungen/ Anwendungen fanden bei mir erst in Verlängerung-Woche statt ( Nordic-Walking, Strom )
Sehr gut :
->Psychologin: 3x Psychologin-Gespräche, Achtsamkeit, Stressbewältigubg, Schmerzbewältigung,
-> Ergotherapie:Meditatives-malen
-> Physio/ Sport: MTT, Ergo, Frühsport, Nordic-Walking, Wirbelsäulengymnastik, Rückenschule, Wassergymnastik, Einzel-Physio, Massage, Fango
-> Zimmer: DZ im 8. Stock mit Merrblick
Negativ:
->schlechtes Verhalten der Ärzte bei Notfälle
-> „Aufenthaltsraum im 11. Stock nur bei Therapie offen
-> keine Cafeteria
-> kaum Freizeit-Angebot z.b am Wochenende
-> verordnete Hilfsmittel ( EMS-Gerät, Peak-Flow) wurden nach Reha von Krankenkasse zurück gefordert , da nicht genehmigt , keine Info von Rehaklinik das dies passieren kann
-> keine Auszahlung von Verpflegungsgeld für Zugfahrt, da ich erst nach „Fahrkosten-Auszahlung“ erfahren habe das es Verpflegungs-Geld gibt , laut Rezeption muss ich das selbst mit DRV klären , DRV meint nach Reha: Rehaklinik wäre zuständig gewesen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Physiotherapie
- Kontra:
- Sehr schlechte ärztliche Versorgung
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfälle HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
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Sehr positiv ist das Engagement und die Bemühungen der Physiotherapeuten das Konzept zur Gesunderhaltung und Verbesserung des Bewegungsappartes ideenreich und interessant zu gestalten.
Weniger positiv hingegen sind die Reha Ärzte der Einrichtung. Ein wirklich fundiertes medizinisches Aufnahme Gespräch findet ebenso wenig statt wie eine medizinisch körperliche Untersuchung. Man gewinnt den Eindruck zu stören- Nachfragen werden klein geredet, ignoriert oder mit unspezifischen Argumenten Tod geredet. Grundsätzlich würde ich diese Ärzte als inkompetent erachten.
Wichtigstes Instrument einer solchen Einrichtung ist und bleibt die Hygiene. Während meiner 3 wöchigen Reha wurde eine Erkältung derart verschleppt das 50% der Mitpatienten sich ansteckten. Drei davon nach Ihrer Entlassung sogar von Ihrem Hausarzt eine verschleppte Lungenentzündung diagnostiziert bekamen mit der Folge einer Klinischen Einweisung.
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1 Kommentar
Ein kleines Update zu meiner Bewertung.
Die Rentenversicherung Bund hat einen ausführlichen Bericht von mir angefordert. Sie hat sogar sehr persönlich reagiert, die Reha Klinik bis heute überhaupt nicht. Das einzige was kam, war ein Entlassungsbericht, der keinerlei Bezug zu meinem Aufenthalt hatte, der Januar fünf Tage gedauert hat.
Auf meine Schreiben hin, mir bitte einen korrekten Entlassungsbericht zu schicken kam gar nichts!
Heute kam dann plötzlich ein Brief von dem Leiter der Rehaklinik Herrn Beddies. Klar, warum der kam, weil er nun Post von der Rentenversicherung Bund bekommen hat und wahrscheinlich eine Stellungnahme schreiben muss.
Und was fordert er, ich solle meine Beschwerde bei der Rentenversicherung zurücknehmen. Ansonsten droht er mit einer Unterlassungserklärung und einer Klage. Interessant.
Falls noch jemand eine Beschwerde über die Rehaklinik Usedom Heringsdorf hat, kann ich ihn gerne das Aktenzeichen der bearbeitenden Stelle übermitteln. Da werden sicherlich einige Dinge zusammen laufen. Ich denke der Klinik droht die Kündigung des Vertrages. Da wird der Chef auf einmal nervös.
Mein Entlassungsbericht, in korrekter Form habe ich natürlich trotzdem nicht bekommen. Bis jetzt.
Wer sich beschweren möchte, kann dies unter dem Aktenzeichen bei der Rentenversicherung Bund tun. Dieses lautet: Aktenzeichen 8022-6-MV-Heringsdorf-Rk. Used MBOR-B2023-1G
Ich lasse mich auf jeden Fall nicht einschüchtern. Und falls jemand noch solche Erfahrungen gemacht hat, sollte er das auch nicht tun. Nur Mut.