Reha-Zentrum Bad Kissingen, Klinik Saale

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Pfaffstraße 10
97688 Bad Kissingen
Bayern

112 von 127 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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128 Bewertungen

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Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Kursprogramm
Krankheitsbild:
Burn out und Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Erfahrungen, eigentlich nur Ausdauer-Sportprogramm, Kurse fallen ständig aus, angeforderte Termine beim Arzt wurden ignoriert. Bei jedem Arzttermin ein anderer Arzt, teilweise ohne Internet (Patientenakten sind aber nur online einsehbar). Diese Reha hätte ich mir persönlich tatsächlich sparen können, vergeudete Zeit.

Die Küche ist allerdings hervorragend.

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 23.04.2025

Hallo Patientin20252,

vielen Dank für Ihre Rezension. Wir bedauern es zu hören, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Völlig daneben

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Saubere Zimmer
Kontra:
Ärzte ohne Fachwissen
Krankheitsbild:
Bariatrische OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einer Magenverkleinerung und Rückenproblemen dort. Auf der web Seite machen die Werbung das sie dafür spezialisiert sind, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Die haben davon keine Ahnung. Ich glaube ich war der einzige Patient nach einer Magen OP. Musste Diabetiker Schulungen mitmachen, obwohl ich kein Diabetes habe, oder Ernährungsberatung für Diabetiker. Rückengymnastik gab es keine, wegen Personalmangel. Bewegungsbad war geschlossen. Essen war für jemanden der viel Protein zu sich nehmen muß grauenhaft. Musste 2 mal täglich Blutdruck messen, obwohl mein Blutdruck völlig in Ordnung ist. Diese Klinik ist für Patienten nach bariatrischer OP nicht geeignet. Die Ärzte haben nämlich davon keine Ahnung.

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 13.09.2024

Hallo Matti67,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Ihre Erwartungen in Bezug auf die spezialisierte Betreuung nach Ihrer Magenverkleinerung nicht erfüllt wurden. Ihre Hinweise bezüglich der Schulungen und der medizinischen Betreuung nehmen wir ernst und werden diese intern prüfen. Ebenso bedauern wir die Einschränkungen bei den Therapieangeboten wie der Rückengymnastik und dem Bewegungsbad.

Es freut uns, dass Sie mit der Sauberkeit der Zimmer zufrieden waren, doch Ihre kritischen Punkte helfen uns, unseren Service für Patienten mit speziellen Bedürfnissen zu verbessern.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Schmerzen

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in diese Einrichtung. Man musste sich von einer Schwester Beleidigungen anhören und man hat gedacht das sie alles weiß. Ich hatte Schmerzen, aber der war das egal und ich bin froh gewesen wie ich endlich wieder fahren konnte. Deswegen würde ich diese Klinik nicht weiter empfehlen.

Behandlung nach Schema F

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Wenig Information, kaum individuelle Therapie,...
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck der Klinik ist, dass sie doch sehr in die Jahre gekommen ist. Die Einrichtung passt eher in die 80er Jahre. Dennoch ist alles sehr sauber, wobei ich ein großes Lob an die Reinigungskräfte aussprechen möchte.
TV Geräte gehören nicht zum Standard, diese müssen für 2 Euro pro Tag geliehen werden.
Die Schwestern und Physiotherapeuten sind sehr freundlich. Die Ärzte in der Mehrheit auch, einige, unter anderem der Chefarzt, wirken jedoch sehr arrogant.
Ansonsten gibt es in der Klinik wenig individuell auf den einzelnen Patienten abgestimmte Behandlung. Pauschal bekommt jede Frau 1500 kcal und jeder Mann 1800 kcal verordnet. Dazu erhält man Ergometer Training, Aquafitness, Gerätetraining, etc. verordnet.
Wenn diese Pauschaltherapie nicht anschlägt wird einem unterstellt man würde sich selbst belügen und "schummeln".
Das Essen besteht hauptsächlich aus light Produkten und ist kalorienreduziert. An Eintönigkeit ist das Buffet kaum zu übertreffen.
Die Seminare und Vorträge sind wenig informativ.
Zur Umsetzung der Ernährung und Bewegung nach der Reha erhält man keine Informationen.

1 Kommentar

Bretty70 am 24.08.2019

Der einzige Kontra Punkt sind solche Leute wie sie, die an allen etwas auszusetzen haben und sich dann beschweren wenn die Reha nicht so läuft, wer dort mitarbeitet und selber seinen inneren Schweinehund überwindet der hat auch Erfolg. Ich kann nur sagen, klasse Klinik, super Ärzte, gute Therapeuten und das Essen trotz wenig Kalorien hervorragend, habe in 3 Wochen 9 kg abgenommen

Einmal und nie wieder

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
toller Stadtpark, kostenlose NordicWalking-Stöcke, Aqua-Cycling+Aqua-Gymnastik
Kontra:
komplett veraltet: Vom Bau über medizinische Gerätschaften bis hin zu fachlichem Wissen. Alles auf altem Stand. Essen geschmacksneutral
Krankheitsbild:
Adipositas OHNE Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder der in Reha geht, sollte wissen, das man sich seine Klinik aussuchen kann. Das habe ich zu spät erfahren. Für die nächste Reha werde ich mir meine Klinik selber aussuchen.

Nie wieder Klinik Saale in Bad Kissingen, wenn man nur Adipositas hat oder Diabetes Typ 1. Diese Klinik ist nur auf Adipositas mit Diabetes Typ 2 bzw. rein Diabetes Typ 2 ausgelegt.

Kein W-LAN, auch kein kostenfreier Hotspot. Kein Fernseher, der kostet 2,- am Tag und dann bekommt man einen kleinen TV in PC-Monitor-Größe ins Zimmer gestellt.

Zimmer sind veraltet und lieblos gestaltet, aber immerhin sauber. Handtücher (2 Badetücher, 2 Handtücher, 1 Geschirrtuch) werden wöchentlich gewechselt, die Handtücher sogar 2x wöchentlich. Geputzt wird täglich, gesaugt 2 x wöchentlich.

Verhungern muss man nicht. Schließlich gibts Mittags+Abends ein Salatbuffet mit mind. 3 Salaten. Leider sind die Kopfsalate alle geschreddert und das ganze Rohkostzeug ist teilweise nicht angemacht. Und spätestens nach 2 Wochen kennt man alle Salate und Geschmacksrichtungen. Alles Gekochte ist zerkocht, geschmacksneutral und salzarm. Montag+Freitag gibts trockenen Fisch, Mittwoch ist Mittags vegetarisch. Da gibts dann Abends dafür kein Brotzeit-Buffet sondern irgendwas mit Fleisch/Fisch und nichts vegetarisches. Joghurt, Geflügelwurst, Käse alles in Light-Version. Wo kein Light draufsteht ist flüssiger Süßstoff drin. Da bekommt man einen sehr gesunden Stuhlgang oder eben das Gegenteil und hat Verstopfung. Die Platzwahl ist auch mehr als schwierig. Wer nicht gleich zu Beginn da ist, hat einfach Pech mit dem Sitzplatz.

Massagen oder manuelle Therapie gibts nicht, auch nicht auf Nachfrage. Man bekommt Druckstrahlmassagen, Moorpackung, Wassergymnastik, Adipositas-Gymnastik, Walken im Park etc.

Die Ärzte sind fachlich unterirdisch. Einfach nicht alles glauben, was die einem erzählen. Auch im Verschreiben von Medikamenten sind die ganz flott dabei. Am besten alles hinterfragen.

3 Kommentare

Michell am 12.12.2018

- ich kann dieser Bewertung nur zustimmen, habe bei meinen Aufenhalt das auch so erlebt. Ergänzen möchte ich noch das dass Mittagessen eine Zumutung war. Ich habe in meinen ganzen Leben noch nie quadratische Kohlruolade oder Friekassee mit Zuchinischeiben gegessen. In der Saaleklinik wurde das angeboten.Ich würde einschätzen das war verdünntes Bücksenessen vom Caterinservice.
Ich war insgesamt 11 mal zur Reha, aber die Saaleklinik Bad Kissingen war die absolut schlechteste.

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keine Klinik für Typ1-Diabetiker

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (war für mich nicht vordergründig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist aus meiner Erfgahrung sehr gut auf Adipositaspatienten eingestellt. Da ich aber Typ1-diabetiker bin und kein Übergewicht habe, fühlte ich mich dort nicht an der richtigen Adresse.Weder wollte ich Kalorien zählen noch wollte ich abnehmen.Ich hatte sehr hohe Erwartungen an die Reha, wollte Tipps, wie ich den beruflichen Stress besser bewältigen kann-keine Hilfe. Die Umstellung auf ein anderes Insulin hat mir nur hohe Werte und nervliche Belastung gebracht.Im Nachhinein habe ich von meiner Hausärztin erfahren, dass die Umstellung medizinisch nicht nachvollziehbar ist. Nervlich ging es mir nach der Reha schlechter als vorher.

Nicht zu empfehlen

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Umgebung
Kontra:
ziemlich viel
Krankheitsbild:
Diabetes, Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Durfte wegen Diabetes 2 und Adipositas in die Saale Klinik. Die Zimmerausstattung im Stil der 70er Jahre, kann man mögen, muss man aber nicht. Kein TV, Radio im Zimmer. Im Speisesaal keine festen Plätze und ziemlich beengt. Personal allgemein relativ nett.
Allerdings sind die Anwendungen und die Planungen nahezu eine Katastrophe. Am Anreisetag passiert bis auf Arztgespräch elativ wenig, was ja auch passend ist. Aber das das "Programm" in den folgenden 3,5 Tagen mit etwa 4 Stunden abgearbeitet ist und auch die neue Woche über die Hälfte der Zeit als Leerzeit zu Buche schlägt ist in meinen Augen nicht Sinn einer Reha. So gab es eine Einweisung ins Gerätetraining, allerdings sind dann die weiteren Besuche in Eigenregie ohne Anleitung oder helfende Korrekturen. Auch sind die Empfehlungen, die ich hören durfte im normalen Arbeitsleben leider kaum anwendbar.
Bin wenig vom Konzept begeistert und finde es für meine Bedürfnisse nicht hilfreich, so dass ich mich letztlich entschlossen habe, die Massnahme abbrechen."

Nie wieder Saaleklinik Bad Kissingen

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
alles was ich da erleben musste
Krankheitsbild:
Diabetes, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie, nie niemals wieder Saaleklinik Bad Kissingen.
Ich bin absolut unzufrieden, bin mit einem wesentlich schlechteren Gesundheitszustand nach hause gefahren als ich angekommen bin.
Diese Klinik werde ich auf keinen fall weiterempfehlen, da ich nicht möchte das es anderen so geht wie mir
Da ich die Meinung vertrete, man muß auftretende Probleme sofort ansprechen, habe ich dieses auch getan!!!! Leider ohne eine Besserung zu erreichen, im gegenteil!!! Jetzt habe ich meinen Befund gelesen und ich kann nur den Kopft schütteln.

3 Kommentare

ebbus am 18.10.2017

Hallo, geht es bitte etwas genauer?

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nicht zu empfehlen

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
weder Wlan noch Tv, man fühlt sich nach dem 22Uhr Einschluss wie im Knast
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung ungenügend

Erwartungen / Vorstellungen nicht erfüllt

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4 x Sport am Tag bei der Reha. Schwer in den normalen Alltag zu kopieren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Besprechung über Ziele, Visite im Schnelldurchlauf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für den Alltag ungeeignet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (War okay, jedoch stetes nachfragen - keinerlei Hinweise seitens der Rezeption)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kein Radio, kein Fernseher, alte Möbel, kleines Zimmer)
Pro:
Essen, Servicepersonal (umsichtig und äußerst freundlich)
Kontra:
Therapieangebote unzureichend, Vorträge teilweise interessant, schlecht abgestimmte erminplanung
Krankheitsbild:
Übergewicht, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähige bzw. uninteressierte Ärzte. Wenig Kommunikation über Ziele und Therapie der Reha durch die Ärzte. Alles in Eigenverantwortung. Tagesablauf(4x Sport) bei der Reha schwer in den normalen Alltag zu kopieren.

Wenn man ernsthaft erkrankt (kann es passieren, dass Du einfach vergessen wirst). Es kann sein, dass es niemand wirklich interessiert, wie es in Dir wirklich ausschaut. Es kann sein, dass nur Dein Übergewicht behandelt wird aber Du als Mensch nicht gesehen wirst. Vieles kann mit Sport therapiert werden, aber eben nicht alles. Die Physiotherapeuten waren alle okay. Essen ist auch okay. Menge und Geschmack des Essen überraschend gut. Keine feste Platzreservierung, beim Essen ständige Suche nach freiem Platz- nervig!!

Ein Spiel- bzw. Puppenzimmer. Scheint wohl wirklich größere Zimmer zu geben. Kaum Platz, keinen richtigen Stauraum.

Vermehrt Herren-/Damenbesuch auf jeweiligen Zimmer in den Nächten, jedoch hat dies niemanden tatsächlich interessiert. An das ausgesprochenen Besuchsverbot auf den Zimmern hat sich in Wirklichkeit kaum jemand gehalten.

Fernsehzimmer als Frau alleine zu nutzen ist absolut schaurig. Sehr abseits gelegen, daher aus Angst heraus immer die Türe weit offen stehen lassen.

3 Wochen Aufenthalt und kein einziges Mal die Möglichkeit erhalten das Schwimmbad zu nutzten, da dieses saniert wurde. Enttäuschend. Am vorletzten Tag die Möglichkeit auf Aqua-Cycling erhalten und dieser Termin wurde kommentarlos abgesagt. Lediglich ein kleiner Aushang an der Schwimmbadtüre. Termin um 07.10 Uhr morgens.

Die Klinik liegt am Hang, also konnte ich erst nach einiger Zeit (aufgrund meines Übergewichts) die Klinik mühevoll verlassen und in den Ort spazieren. Ort selbst wunderschön und sehr sehenswert.

Großes Manko! Im Raucherbereich und vor der Klinik wurde dann noch bis spät abends lautstark "gefeiert". Dieses Verhalten der Mitpatienten blieb völlig folgenlos, denn die Klinik(leitung) reagierte nicht im Mindesten darauf.

1 Kommentar

berlusconi am 05.08.2017

Ich habe wirklich versucht, eine eigene Meinung in diesem Beitrag zu finden, es klappt nicht.
Alles, was Du hier schreibst, hast du von vorhergehenden Beiträgen sinnlos zusammenkopiert.
Schade, wenn jemand nicht in der Lage ist, etwas eigenes zu verfassen.

Nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Physiotherapeuten
Kontra:
Unfähige Psychologen
Krankheitsbild:
Trauer,Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähige Therapeuten.Bist Du ernsthaft krank ( kann es passieren,dass Du einfach vergessen wirst
Es kann sein,dass es niemand wirklich interessiert,wie es in Dir wirklich ausschaut.
Es kann sein,dass nur Deine Diabetes behandelt wird,aber Du als Mensch nicht gesehen wirst.
Vieles kann mit Sport therapiert werden, aber eben nicht alles.
Die Physiotherapeuten waren alle okay.
Essen ist auch okay.

08/15-Gesamtkonzept, zu viele Mitpatienten (Alkis), die abends gern lautstark "feiern"

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war mit meinem Krankheitsbild dort einfach in der falschen Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bestimmte Krankheitsbilder werden dort nicht behandelt, die Patienten trotzdem aufgenommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (08/15 - dafür sind die Schwestern umso netter)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bestimmte Krankheitsbilder werden dort nicht behandelt, die Patienten trotzdem aufgenommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (saubere Zimmer)
Pro:
tolles Zimmer, superfreundliches Reinigungspersonal
Kontra:
Kein spezielles Bewegungsangebot für Übergewichtige vorhanden/vorgesehen (2013)
Krankheitsbild:
binge-eating
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Patienten mit starkem Übergewicht war das 2013 die absolut falsche Klinik. Bekam während der 5 Wochen nicht einmal Wassergymnastik verordnet und die meisten Sportgeräte in der "Muckibude" waren auf stark Übergewichtige nicht ausgelegt.

Abends war das Minischwimmbad knallvoll und an Schwimmen war nicht zu denken. Ausserdem waren die Öffnungszeiten für das Schwimmbad 2013 mehr als begrenzt.

Das psychologische Konzept (2013) für stark Übergewichtige war, diese Störung auszublenden, damit die sich von selbst wieder normalisiert. Ohne Worte.

Die Klinik liegt am Hang, also konnte ich erst nach einiger Zeit (aufgrund meines Übergewichts) die Klinik mühevoll verlassen und in den Ort spazieren.

Großes Manko (2013) - zu viel Alkoholkranke, die mopsfidel mit ihren Einkäufen (klirrende Flaschen in Einkaufstüten) unkontrolliert durch die Klinik marschierten. Im Raucherbereich und vor der Klinik wurde dann noch bis spät abends lautstark "gefeiert". Dieses Verhalten der Mitpatienten blieb völlig folgenlos, denn die Klinik(leitung) reagierte nicht im Mindesten darauf.

Erwartungen nicht erfüllt

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (9 von 21 Tagen passiert nicht viel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Ziele besprochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für den normalen Alltag ungeeignet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (War okay)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Radio auf dem Zimmer)
Pro:
Essen
Kontra:
Therapieangebote
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine guten Erfahrungen, Feiertage und Wochenende passiert gar nichts. Erfolge nur durch Selbstdisziplin und Selbstmotivation. Wenig Kommunikation über Ziele und Therapie der Reha durch die Ärzte. Alles in Eigenverantwortung. Tagesablauf( freiwillig 4 x Sport) bei der Reha schwer in den normalen Alltag zu kopieren. Menge und Geschmack des Essen überraschend gut. Keine feste Platzreservierung, beim Essen ständige Suche nach freiem Platz- nervig!!Sportlehrer sind alle gut motiviert. Man muss es selber wollen und für sich tun, sonst passiert nicht viel. 9 von 21 Tagen (An- und Abreise, Feiertag, Wochenende) passierte nicht viel, eher gar keine Behandlungen- außer Frühstück, Mittagessen und Abendessen.

Sparen ist die Devise

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen und Personal gut.
Kontra:
Behandlungen muss man sich erfragen
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus Saale ist schon einzigartig. Das Personal war durchweg sehr freundlich und sehr nett. Die Ärzte waren leider sehr borniert. Wenn Personal krank wurde, wurde auch das Angebot an Behandlungen dadurch sehr beschnitten. Das Schwimmbad konnte nur zu gewissen Zeiten genutzt werden, da dieses von zwei Kliniken genutzt wurde. Sauna war vorhanden, aber leider schon seit geraumer Zeit defekt und so ist es wohl immer noch. Das Angebot im Hause an Freizeit Möglichkeiten ist auch sehr begrenzt. Schade !

Kleine Zusammenfassung meines Aufenthaltes

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Infos und Hilfe nach Eigeninitative)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (für Diabetiker Typ " mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personal auch Reinigungskräfte sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Zimmer charme der 80ziger, schlechte ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Diabetes Typ II Stoffwechselstörung, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim Aufnahmegespräch wurde festgestellt, falsches Haus für mich, da nicht adipös, aber Verlängerung von 3 auf 4 Wochen angeboten.
Zimmer versprühen den Charme der 80-er Jahre, das ganze Haus bedarf einer Renovierung.
Kein Freizeitangebot, nichts, Bad Kissingen im Herbst, zum sterben langweilig!
Klinikschwerpunkt liegt bei adipösen Patienten.
Klinikmotto Bewegung ist Leben wird mit 20 Vorträgen zu 7 mal Sport umgesetzt
Sport, 20 Minuten, Gymnastik, Wassergymnastik oder Fahrrad das war es. Für normalgewichtige Menschen, indiskutabel.
Kein anderes Sportangebot, alles in Eigeninitiative wenn, da die adipösen Patienten nicht mehr leisten können, wenn überhaupt.Aussage vom Arzt gehen sie spazieren.
Nordic Walking, Leihstöcke, kurze Einweisung, keine festen Gruppen, nichts.
Alles Eigeninitiative, schwer für Menschen, die sich vorher schon nicht bewegt haben.Dabei macht gerade das, in der Gruppe mehr Spass.
„Fitnessraum“ nicht der Erwähnung wert.8 Geräte davon 2 defekt.Kurze Einführung, das wars. Keine Kontrolle nichts, im Zweifel macht man es 4 Wochen lang falsch.
Medikamente wurden zwar umgestellt, aber keine Kontrolle durch Ärzte, einmal pro Woche Blutzuckermessung, sonst nichts, Betreuung der Diabetiker Typ 2, sehr schlecht.
Essen, Frühstück ok, Mittagessen, sehr einseitig, viel Kohl, Salatbuffet aber jeden Tag das Selbe, sehr langweilig bei 4 Wochen Aufenthalt.
Wenn man nicht rechtzeitig am Buffet bekam man nur noch die zusammengeworfenen Reste, teilweise vertrocknet. Abendessen einseitig, wenig Abwechselung.
Alles in allem, nicht befriedigender Aufenthalt. Einziges positive, die Medikamentenumstellung, war erfolgreich. Wenn man mit den Therapeuten sprach, merkte man den Frust, da Menschen wie ich, dort durchs Raster fallen. Aber ich hätte mir ein wenig mehr Kontrolle durch die Ärzte gewünscht. Da diese sich erst gekümmert haben, wenn man ihnen Druck machte. Schade, denn eine neue Kur bekomme ich erst in 4 Jahren und bestimmt nicht dort.

nicht Rhön sonder plötzlich die Saale-Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil es für mich die falsche Einrichtung ist)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die erlebte war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (sehr nettes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (der erste Plan war so gut wie leer, die erste Woche ist verschenkt)
Pro:
Kontra:
nix für große Leute, Helmpflicht wäre angebracht
Krankheitsbild:
chronische Depressionen und ein paar Phobien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich bin jetzt den zweiten Tag in der Klinik und muss leider sagen das alle die hier schon bewertet haben recht haben.

Erster Schock "Saale-Klinik" Station 9, ich war bereits vor der Herfahrt bedient. Kein Platz in der Tiefgarage frei, dafür wildes parken in der Nachbarschaft "Yeah".

Zweiter Schock, das Haus teilt sich in drei Bereiche:

die Saale Klinik
die Franken Klinik und
Station 9 der Rhön Klinik

Wer auf Kellerlabyrinthe steht ist hier herzlich willkommen, aber bücken nicht vergessen, ab 2m wird es sehr kritisch mit der Kopffreiheit. All das wurde schon hinreichend beschrieben, leider stimmt es sogar. Ich hab mehr als einmal fast eine Gehirnerschütterung riskiert.

Dritter Schock, die Fahrstühle im Haupthaus, echt der Kuschelfaktor und super für Taschendiebe aber nix für Menschen mit Platzangst. Dafür gibt es dann ein geräumiges Treppenhaus.

Verwirrend ist auch etwas die Beschilderung, im Keller findet ihr Wegweiser in Richtung Schwimmhalle nur die Schwimmhalle hat sich versteckt. Da hilft nicht mal der Nase nach gehen denn dann landet ihr im Technikraum.

Alles im Allem bin ich ganze 2 Tage geblieben, aber nur weil ich ein Problem mit der Klinik und dem ganzen drum und drann hab. Anderen hat es ja schon super gefallen wie nach zu lesen ist.

Zum Essen kann ich nicht sonderlich viel sagen, mir waren viel zu viele Menschen auf kleinem Raum zusammen gepfercht und alle hatten "Hunger". Ich habe von dem gelebt was ich mitgenommen hatte, hatte viel zu große Panik mit den vielen Menschen.

Mein Stationsarzt war an sich ganz nett und freundlich, aber keine Hilfe bei meiner Entscheidung "gehen oder bleiben". Einen Psychologen habe ich nicht gesehen, meiner ist plötzlich erkrankt und es gab kein Ersatz. Schade denn vielleicht hätte ich es mir doch noch anders überlegt wenn die richtigen Argument gekommen wären. Aber so wurde es mir verdammt leicht gemacht, meine Koffer stehen neben mir, gepackt und reise fertig.

Schade drum, anderen bringst mehr.

Enttäuscht!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Azubis, Trainer,Ernährungsberatung
Kontra:
Oberarzt und Schwestern
Krankheitsbild:
Wasser,Adipositas,die Hälfte davon Entzündung am Bein bettlägrig mit fast 40 Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, das war meine erste Kur und ging voll daneben. Das Personal der Station 4, war bis auf die Azubis nicht besonders freundlich. Ich fühle mich auch beleidigt durch Aussagen wie " Ihr Bein ist zu voluminös damit ein Verband hält" oder " Ich habe das Wund- und Schleimhautantiseptikum wieder bestellen müssen nachdem Sie alles aufgebraucht haben" und ich finde es schon diskriminierend das dann noch behauptet wird , das alle "dicken" Diabetes haben und die Entzündung am Bein vom Gewicht kommt! Und das man für die offene Wunde gesagt bekommt "Wir haben keine Salbe mehr da, da müssen Sie in die Stadt gehen und welche kaufen mit Urea" und dann wurde noch gesagt "Wenn die Antibiotika nicht wirken dann muss ich in eine Klinik wo mir Penicillininfusion gegeben wird weil einen Allergieschock können sie hier nicht brauchen!" Was noch nicht so toll war das mir strenge Bettruhe verordnet wurde und die Schwester dann angerufen hat das ich meine Eispacks selber holen muss und das eine andere Patientin mir was zu trinken gebracht hat weil die Schwestern für sowas keine Zeit haben!! Trotz Entzündung im Bein wurde ich gesund entlassen und nach aufsuchen des Hausarztes erst mal 2 Wochen krank geschrieben. Außerdem bekam ich die Kurbewilligung wegen Wassereinlagerungen wogegen nichts unternommen wurde, keine Lymphdrainagen oder Lymphomat weil da hilft ja Bewegung wurde mir gesagt und da ja angeblich Bewegung hilft wurde mir gleich meine Wassertablette gestrichen!! Mein Hausarzt hat nur den Kopf geschüttelt!!

Es gibt bessere Kliniken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hoffe doch der neue Koch ist nicht ganz so schlimm! Viel Spass bei der Platzsuche!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Station 10
Kontra:
Essen zu eintönig und zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz ehrlich diese Klinik war die reinste Enttäuschung, das Essen war miserabel...Brot vom Vortag sehr lecker! Eine Nachtschwester für die komplette Klinik, herzlichen Tag fürs Tag/Nacht Profil und Langzeit EKG am vorletzten Tag wobei ich immer noch nicht weiß,was die Dame immer wollte!?In 3Wochen kann man mehr als eine Massage bekommen und mehr als 3xMikrowelle!
Fazit: Eindeutig zu wenig Personal und der Empfang sollte mal geschult werden, kein abholen vom Gepäck und sehr unfreundlich! Da fahr ich doch lieber wieder nach Saalfeld oder generell in die schönen 5 Bundesländer!

Vergeudete Zeit

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht individuell
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist spezialisiert auf Diabetes (Typ I und Typ II). Sollte man nicht genau in das Schema der Klinik passen, ist man hier falsch.
Diganostik ist mangelhaft (Blutbild, Blutzuckertests, wann es den Schwestern passt und nicht an den Esensrhythmus angepasst, EKG, ECG, Langzeit-EKG manchmal erst am Ende der drei Wochen - was unheimlich viel Sinn macht).
Viel Wert wird auf Schulungen gelegt - deren Niveau der Grundschule angemessen ist. Vorträge der leitenden Ärzte sind manchmal ein Hohn - was der Chefarzt sagt, sollte er vielleicht selbst zu Herzen nehmen. Man behauptet, man würde den Patienten ernst nehmen: Da kann ich nur bitter lachen.
Behandlung bestand aus ein wenig Gymnastik (nicht schlecht) und dem Rat, sich zu bewegen, was bedeutet: spazierengehen.
Die Unterbringung ist ok. Essen ist nicht schlecht, salzarm
, wird aber nach kurzer Zeit langweilig, weil die Abwechslung fehlt. Der Ort Bad Kissingen im Winter ist öde.
Ich hatte das Gefühl, das man lediglich ein Interesse hatte, das angenehme Leben des Personals (einschl. Ärzte) mit möglichst geringem Auffwand weiter zu führen: Kassenabzocke!
Schockierend war eine Prügelei unter Patienten im Speisesaal. Spricht ncht für die Klinik
Kurz: Reine Massenabfertigung ohne Bezug zum Patienten

6 Kommentare

RaSaPE am 21.02.2013

Danke....du sprichst mir aus der Seele ... mir hat die Reha wenig gebracht ... die Schlägerei im Speisesaal ...echt heftig ... ich bin froh das meine Kids, die ich dabei hatte, davon kaum etwas mitbekommen haben ...im Großen und Ganzen hab ich nicht viel dazugelernt ... Erholung? neee, hatte ich nicht wirklich ...ich darf ordentlich zuzahlen ...Danke liebe Rentenversicherung ...!!!!

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eher unzufrieden....

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schulungen des Chef-Artz
Kontra:
Behandlung/Freundlichkeit durch andere Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Diabetes Typ II
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von meinem Aufenthalt ist mir lediglich die Unfreundlichkeit des Personals in Erinnerung geblieben. Ich wurde wie ein Bittsteller und nicht wie ein Patient behandelt. Medikamente werden nur zu ungern ausgegeben - aus Kostengründen sollen erst die selbst beschafften verbraucht werden. Insbesondere im Sport- und Physiobereich war es eher ein BootCamp als eine Klinik. Hier werden Patienten vor anderen bloss gestellt. Insgesamt wurde medizinisch nur das weitergeführt, was mein Diabetologe bereits Wochen vorher eingeleitet hatte. Einen Arzt ausserhalb der Visite zu sprechen wurde vom Pflege-Personal systematisch verhindert.

Lediglich die Räumlichkeiten waren ok. Bezüglich des Essens ist es eine Umstellung, aber diese wird einem leicht gemacht.

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bege am 01.02.2013

Warst du wirklich in dieser klinik? gg

oder biste total schlecht drauf gewesen... hab ich in meinen 5 wochen nicht erlebt und auch nicht gehört

So darf ein Rehaaufenthalt nicht sein

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetente, nette Krankenschwestern
Kontra:
s.o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen in der Saale-Klinik. Dies war nicht meine erste Reha und ich bin über den "Zustand" der Klinik erschrocken. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Von meiner Bettdecke bzw. dem Kissen, die sicher schon einige Jahre auf dem Buckel haben, möchte ich gar nicht erst schreiben! Zum anderen sind mir diese dunklen, farblosen Räume so etwas von auf die Seele geschlagen. Es gab nirgends auch nur einen Farbtupfer. Für das abendliche gemütliche Beisammensein, welches bei jeder Reha zum Wohlergehen der Patienten nicht fehlen darf, stand nur die Empfangshalle mit den uralten abgewetzten Möbeln zur Verfügung. Kein Ort zum wohlfühlen.
Ja, und als ich dann meinen Behandlungsplan las, in dem ich in der ersten Woche nur 2 x Muskeltraining hatte, ansonsten in den folgenden Wochen nur Atemgymnastik, Bewegungsbad und Vorträge hatte, sprach ich den OA an, der mir mitteilte, dass ich mich alleine bewegen solle, damit ich das lerne. Vielen Dank! Wie ich hier auch schon lesen konnte, fanden auch mehrere Patienten die Vorträge monoton und ermüdend, fast schon einschläfernd. Dies kann ich nur bestätigen.
Ferner sollte die Klinikleitung auch einmal die Brot-, Wurst- und Käseauswahl überdenken. 4 Wochen immer das gleiche.... Das kann es nicht sein.
Ich werde meinen Bericht auch an die BfA weiterleiten, denn sonst kann hier in dieser Klinik nichts verändert werden.
Ich möchte noch anmerken, das es nicht einmal eine Cafeteria gab (es stand dort lediglich ein Tresen, an dem 1 1/2 mundfaule Azubis Kaffee ausgaben), in der man sich abends mal gemütlich treffen hätte können. Keine Hintergrundmusik am Abend, kein gar nichts. Schade, dass der Aufenthalt so sein musste.

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magi am 14.12.2010

Ich glaube, Sie verwechseln ein Reha-Aufenthalt mit einem All-inclusive 5 Sterne Hotel, da wären Sie bestimmt besser aufgehoben.

Nach 3 Wochen Wunderheilung..."Beschwerden sind eindeutig rückläufig u Probleme vollständig kompensiert"

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Nachhinein nur Probleme trotz versprochener Unterstützung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Charakterwechsel werden als "Flexibilität"ausgelegt,Rheumaerkrankung nicht berücksichtigt,Bei Nachfragen als zu anspruchsvoll abgestempelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überforderte Schwestern,inkompetenter Arzt,Zitat"Wir sind hier nicht auf einem Wunschkonzert!",ab 16Uhr und am Wochenende Station nicht besetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als ich abbrechen wollte ging komischerweise alles ganz einfach)
Pro:
Die Gestaltungstherapie+die Umgebung+Oberarzt Dr.Jürgens
Kontra:
Therapieangebot,Kompetenz des zuständigen Artzes,genervte Schwestern,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab hin u her überlegt,ob ich diese Bewertung schreiben soll.Ich hab seit ca.11 Jahren Therapieerfahrung u leider eine Palette von Diagnosen.Mit einem zwiegespaltenen Gefühl kam ich in die Saale-Klinik.Ich kann nicht sagen,daß ich nicht voreingenommen war.Durch diverse Klinikaufenhalte hab ich eine Menge Therapieerfahrung u dementsprechende Vorstellungen von einer optimalen Behandlung.Ich kam dort an u war positiv angetan von der Begrüßung durch das Personal der Rezeption.Auch das Zimmer war nett-auch wenn alles sehr steril u wenig wohnlich wirkte.Und da hört es für mich auch schon auf,was das Positive angeht.Ich hatte einen Stationsarzt,der mich in den Einzelgesprächen permanent unterbrach,Psalme aus der Bibel u Sprüche seiner Schwiegermutter zitierte u auch sonst hatte ich nicht das Gefühl ernst genommen zu werden.Die Schwestern waren permanent genervt u waren dementsprechend harsch im Umgang mit den Patienten.Das Therapieangebot war auch dürftig.Stromtherapie fürs Knie wurde als physikalische Psychotherapie deklariert,Gruppentherapie 3mal die Woche u wenn man genug gedrängelt hat 1 Einzelgespräch.Die medizinischen Unterlagen die ich mitzubringen hatte wurden nicht angesehen u dementsprechend wurde ich auch nicht dahingehend behandelt.Ich äußerte meine Bedenken nach 2Wochen,auch dass ich wieder suizidale Gedanken hege u mich nicht ausreichend therapiert fühle.Schnell wurde mir nah gelegt dass wir nicht auf einem Wunschkonzert wären.Charakterwechsel wurden als Flexibilität angetan,Depressionen als "Alle haben mal Tage wo es einen nicht so gut geht".Das brachte mich dazu,die Reha abzubrechen.Mir wurde Untersützung zugesagt,eine andere Klinik besuchen zu können.Im Nachhinein sagte der Rehabericht aus,alle Diagnosen wären rückläufig u selbst die Kniebeschwerden+das Asthma wurden als kompensiert bezeichnet.In einer Seite 5 Widersprüche.Erst depressiv,dann selbstbwußt+stark.Zum Schluss die Anmerkung ich würde mir neue Symptome bereitlegen um immer neue Therapie zu bekommen.Ich solle lieber Arbeiten gehen-8h und mehr.Mit den Diagnosen unmöglich.Ich kam dorthin um meine Probleme anzugehen u ging kaputter als ich kam.Nach 3 Widersprüchen wurde mir nun eine neue Reha genehmigt.Wer genehmigt auch eine Reha wenn ich die ULTIMATIVE WUNDERHEILUNG in 3 Wochen hatte...

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Instantwasser am 03.07.2010

Was mir noch eingefallen ist...Mir wurde das Schwimmen in der Adipositas-Gruppe verweigert.ich wäre nicht dick genug und andere Patienten könnten sich dadurch schlecht fühlen.Bei 167cm und 105kg frag ich mich woran gemessen wird,ob man zu dick ist.
Das Essen wurde mir regelmäßig an den Platz gebracht,was ich äußerst positiv fand weil ich mit der sozialen Phobie zu kämpfen hab u ich mich nicht in die Warteschlange stellen konnte.In dem Rehabericht wurde über die soziale Angst kein Wort verloren.Ebenfalls die oben genannten Gedanken fanden keinen Platz in dem Bericht.Ich weiß nicht,vielleicht bin ich da nicht objektiv genug.Fest steht jedoch dass alle Diagnosen,die seit Jahren bestehen und von verschiedenen Ärzten bestätigt wurden-mit keinem Wort erwähnt werden.Im Nachhinein musste sich die Klinik der Versicherung gegenüber rechtfertigen warum ich die Reha verfrüht verlassen hab(wohlgemerkt im gegenseitigen Einverständnis).Um gut dazustehen werden bestehende Probleme verschönt,Diagnosen fallen unter den Tisch und alles wird so gedreht,dass der Patient "nicht angemessen reagiert hat"und die Therapien ausreichend und vorallem HILFREICH waren.
Als ich den Widerspruch stellte,hatte ich schnell den Stempel"zickige Patientin,die zuviel will,aber wenig braucht"weg.Ich kam mir nicht nur in der Klinik vor wie eine Simulantin,sondern auch bei der zuständigen Versicherung.Der Rehabericht wurde von mir angefochten mit dementsprechenden Gutachten.Ich bekam vom Chefarzt und der Versicherung dieselbe Antwort.Es würde keine Notwendigkeit bestehen,den Bericht zu ändern.Wohl gemerkt stand dazu"Unter Einbeziehung der uns vorliegenden Unterlagen".Eine neue Reha wurde abgelehnt,weil diese 3 Wochen(von 6)als VOLLSTÄNDIGE Reha angesehen wurde.Sowohl der Chefarzt,als auch die Versicherung haben mich je gesehen oder gesprochen.2 Widersprüche später und dieselben Gutachten freut sich die Rentenversicherung auf einmal mir eine Reha für 6 Wochen zu genehmigen-mit den Worten"Unter Einbeziehung der uns vorliegenden Unterlagen"...

Zu wenig für die Ansprüche einer Fachklinik!

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Diabetologe im Heimatort wertet nach Abschlussbericht den Aufenthalt als: pP - persönliches Pech; dafür sind fünf Wochen zu lang!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Allein durch das Engagement der Diabetesberatung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für mich als Typ 1 Diabetiker mit spezieller Problematik sehr fraglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Organisation hat geklappt!)
Pro:
Sehr nettes begleitendes Personal
Kontra:
Kurerfolg misst sich allein am HbA1c, die Lebensumstände zuhause werden ignoriert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal auf Station 4, super nette und kompetente Diabetes-Beraterinnen, konsequent unfreundliches Personal im Speisesaal und bei der Essensausgabe; nette und kompetente Physiotherapeuten.
08/15 Schulungsprogramm und Sportprogramm, Lichtjahre entfernt von der ewig betonten und gepriesenen 'Bedürfnisorientiertheit und Individualität'.
Medizinische Versorgung/Betreuung offensichtlich auf eine reine Verbesserung des HbA1c vor Ort ausgerichtet; Langzeitproblematiken werden in andere Kompetenzbereiche abgeschoben.
Ärztliches Personal völlig 'Chefarzt-hörig', eigene Meinungen oder Anordnungen des Stationsarztes werden in der Chefarztvisite nicht vertreten bzw. begründet. So musste ich als Patientin die -angeordnete- Häufigkeit der Blutzuckermessungen erklären und vertreten, was nach Chefmeinung natürlich völlig falsch war, sowie darstellen, dass ich keine Spritzstellenveränderungen habe, was mir jedoch den Vortrag: 'Spritzen Sie nicht in Ihre Spritzstellenveränderung!' nicht ersparte. Es wäre wohl sinnvoll gewesen, anderen Ursachen für eine Insulinresistenz auf den Grund zu gehen, anstatt das Problem mit diesem Vortrag abzutun. Und zwei Sätze wie: 'Ich habe dies so angeordnet.' und 'Nein, es gibt keine Spritzstellenveränderungen.' hätten die Chance auf ein problemorientiertes Gespräch gewahrt.
In der während meines Aufenthaltes zweimaligen Chefarztvisite wurde ich also zum blöden Statisten degradiert, der nach 30 Jahren Diabetesdauer von der Materie unbeleckt in Kissingen gelandet war. Der Chefarzt lauschte begeistert seinen Reden, ignorierte Einwendungen und verließ guten Mutes mein Zimmer. Der/die anwesende Stationsarzt/Stationsärztin schaute jeweils in meine Patientenakte, als sähe er/sie diese zum ersten Mal und bekam auch nicht aus Versehen den Mund auf.
Schade, hier hätte ich mir eine ernsthafte Begleitung und Unterstützung gewünscht und nicht nur das Bestreben, kurzfristig den HbA1c zu drücken.
Somit habe ich sehr nettes Personal kennen gelernt, Diabetesberaterinnen, die bereit und willens waren, sich auf meine individuelle Problematik einzulassen und gemeinsam mit mir versucht haben, Lösungen zu erarbeiten. Ärzte, die einen Kurerfolg verbuchen, wenn der HbA1c bei Abreise niedriger ist als bei Anreise und einen Chefarzt, der in seinen Visiten nach Stichwort verschiedene Vorträge abspult (der dritte Vortrag: Rauchen ist böse) ist mir erspart geblieben...
Das ist für eine Fachklinik meiner Meinung nach zu wenig!

JA JA DIESE BÖSEN RAUCHER

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Und zum xten Mal das Rauchen, dieser Chefarzt hat mir viel Spass an der Kur genommen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Betreuung durch das Team der Station 1-
Kontra:
Der Chefarzt und das Rauchen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war vom 02.08-05.09-09 in der Klinik. Ich bin weiblich 50 Jahre alt mit Diabetes Typ 2. Also die medizinische Versorgung ist ganz ok, man muss aber nachhaken wenn bestimmte Anwen-dungen haben möchte denn es wird einem nicht alles angeboten was möglich ist. Die Zimmer sind ok, halt Kurstandard. Das Essen ist auch ganz gut ( ohne Salz und auch andere Gewürze werden recht sparsam angewendet, kann man ja aber selbst nachhelfen). Die Dienstleistungen halten sich in Grenzen. Man kann Telefon anmelden, aber in Zeiten des Mobilfunks ist das ja kein Thema mehr. Internet kosteDt 3 € die Stunde und hat so seine Macken. Es ist nämlich ein Steinzeitanschluss der des öfteren mal schlapp macht. Es gibt eine Sauna und man kann zu bestimmten Zeiten das Schwimmbad und die Muckibude nutzen. Die Medizinische Versorgung auf Station 1 durch Herrn Dr. Galle und insbesonders durch Schwester Doris war hervorragend. Und nun zum grossen Thema dieser Klinik : D A S R A U C H E N. Der Klinikleiter ist der grösste Rauchhasser der mir in meinem Leben unter- gekommen ist. Bei der Chefarztvisite ( Gott sei gedankt nur einmal während der Kur) bekommt man eigentlich nur gesagt das man sich ja sowieso umbringt und warum man denn überhaupt eine Kur macht, wenn man raucht. Aus diesem Grund bekommen Raucher auch keine Verlängerung. Das ist m. E. ziemlich daneben.
Dieser Arzt sollte an eine Suchtklinik gehen, da kann er sich austoben. Ich bin nicht dort zur Kur um mir das Rauchen abzugewöhnen, sondern um menen Diabetes besser in den Griff zu bekommen und ein paar Kilo abzuwerfen 8 was mir auch gelungen ist, trotz Rauchen:) ).

2 Kommentare

mindstorm am 07.09.2009

Hallo Isis,

oh weih, dann hab ich SCHLIMMER Raucher ja auch einige vor mir ;-)

Du kannst mir aber bestimmt sagen, wie das mit den 3 € pro Stunde Internet ist. Ist das wenn ich die Klinik-PCs nutze, oder auch wenn ich meinen Lappi an die Dose im Zimmer anstöpsele. Die sollen ja lt. Klinikprospekt vorhanden sein.

Vielen Dank für eine Antwort!!!

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Unzufrieden

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Diabetes und Blutdruckeinstellung sind top
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im allgem. bin ich sehr enttäuscht von der Klinik, Sauberkeit der Zimmer ist nicht gegeben, Bäder und Mülleimer werden Sa., So . und Feiertags nicht gereinigt, Handtücher bei täglicher Wassergymn. und Moorpackungen, Blitzgüssen, Schwimmen und Duschen wurden in 3 Wochen nur 2 x gewechselt, Bett war durchgelegen nach 10 Tagen bekam ich dann ein Brett von der Breite des Bettes aber nur so breit wie meine Hüfte war, orthopädisch bedenklich, da ich orthopädische Probleme habe. physiotherapeutisch muss man drum kämpfen, Moorpackungen bis heute nicht erhalten für HWS und LWS, Essen morgens und abends immer das gleiche, nicht mal Tomaten nur ein wenig Gurke und abends grünen Salat, als Ersatzgemüse bekam ich Zuccini und Zuccine und nochmals Zuccini in Wasser gedünstet (kann ich heute nicht mehr sehen), orthopädische Behandlung garnicht vorhanden, zwischen Diätberatung und dem Essen was dann auf dem Tisch stand war ein himmelweiter Unterschied, keine Vollkornnudeln sondern helle Nudeln, Gemüse, Fleisch oder Nachtisch oder zum Frühstück die Brötchen haben nicht für alle Patienten ausgegereicht *upps*
Das alles wo ich nicht freiwillig gefahren bin sondern vom MdK und der Krankenkasse fahren musste, da ist es dann doppelt schlimm.

1 Kommentar

Walter01 am 25.06.2009

Muß mich leider wiederholen !!!!!!!!!!

Sag mal, was erwartest Du eigentlich ????

Es geht um Deine Gesundheit und nicht um einen All-Inclusive-Urlaub
in einem **** Hotel

Erfolge zählen nicht der Komfort

Geredet wird hier nicht viel......

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf andere Erkrankungen wird nicht eingegangen, keine psychologische Betreuung, geringste Begleitangebote)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier ist man nur eine Nummer, bzw. ein "Barcode")
Pro:
so maginal, das mir nicht viel einfällt
Kontra:
da ist diese Zeile viel zu kurz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik: Funktionsbau aus den 80ern - aber man erwartet ja kein Luxuxhotel
Das Personal: sehr bestimmend, zum Teil sehr nett - aber der größte Teil total unfreundlich und "maulfaul". Das trifft auf das ärztliche Personal in besonderer Weise zu. Sympathisch und patientenorientert sieht anders aus.... Wer hier keinen Bluthochdruck oder Diabetes hat ist hier fehl am Platz. Auf hormonelle Problematiken, auf die dieses Haus ebenfalls spezialisiert sein soll, wird hier Null eingegangen und alle Anfragen in der Richtung auf o.g. Weise "niedergebügelt". Darunter fallen auch Asthma, Rheuma, Rückenproble - in etwa alle Begleiterkrankungen adipöser Patienten. Ich empfehle dieses Haus niemanden weiter !!!!!!

2 Kommentare

Walter01 am 05.05.2009

Sag mal, was erwartest Du eigentlich ????

Es geht um Deine Gesundheit und nicht um einen All-Inclusive-Urlaub in einem **** Hotel

Erfolge zählen nicht der Komfort

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Für Adipositas nicht zu Empfehlen

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen ist ok
Kontra:
Individueller Therapieplan fehlt
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ausarbeitung des Therapieplanes könnte deutlich individueller gestaltet sein Die Eingangsuntersuchung war sehr oberflächlich und die Gruppen der einzelnen Therapien stark unterschiedlich. Bei manchen Therapien hätte ich mir eine bessere und persönlichere Betreuung gewünscht. Insbesondere beim Krafttraining reicht eine einmalige Einweisung nicht aus, wenn man dann die Übungen ohne weitere Anleitung oder Kontrolle selbständig ausführen soll.
Der Therapieplan war an mehreren Tagen extrem kurz gehalten.
Der Anteil physikalischer Therapien war zu gering.

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Reha Kommunikation am 11.02.2025

Hallo Adi25,vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern es sehr, dass die Reha Ihre Erwartungen nicht erfüllt hat und nehmen Ihre Kritik ernst. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Lässt zu wünschen übrig

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen ist super
Kontra:
Schlechte Organisation und null Flexibilität
Krankheitsbild:
Langjähriger Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt 1 zentralen "Pflegestützpunkt" im Haus, wo sich ALLES abspielt von Blutabnahme bis Zuckermessung. Häufig sind 4 Schwestern gleichzeitig um 1 Monitor versammelt und rätseln an einem Problem ohne 1 zu beachten. Bei der Eingangsblutabnahme habe nacheinander 3 (!) Schwestern an mir rumgestochert bis endlich 1 was gefunden hat - der Bluterguss war großartig!!
Übrigens: man achte auf die Kommentare im laborprotokoll, sowas gab ich noch nie gesehen. ZB "keine geschlechterangabe daher nicht auswertung...oder: Hütchen leer daher kein Wert"....was ist denn sowas???
Eine Schwester hatte ständig schwarze Ränder unter den Fingernägeln.
Die Kenntnisse über Bz-Werte und was man zum essen benötigt (bei akuterkrankung auf dem Zimmer) lässt sehr zu wünschen übrig.
Die ärztliche Expertise ist teils sehr gut was Diabetes betrifft. Aber ich habe Vorträge gehört/gesehen mit von anderen erstellten pptx-Präsentationen -wurde auch gesagt- dir in Teilen erklärt wurden, dann wieder nicht...ist der Patient dieses Hauses es nicht wert das man eine eigene Präsentation erstellt??
Im Eingang hängen tolle goldene Urkunden- aber die Organisation dieses Hauses hat vielleicht 100% Bettenauslastung, aber die schere des Umgangs mit Patienten klafft inzwischen sehr weit auseinander, das war früher deutlich besser.
Alles in allem: max eine 3...

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Reha Kommunikation am 19.11.2024

Hallo Zuckerschnute8,

vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie Ihren Aufenthalt als unzureichend erlebt haben und insbesondere die Organisation sowie der Umgang an einigen Stellen nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Ihre Anmerkungen zur Qualität der Abläufe und der Hygiene nehmen wir sehr ernst und werden sie intern besprechen, um Verbesserungen anzustoßen.

Es freut uns jedoch, dass Sie die ärztliche Expertise in Teilen als hilfreich empfunden haben und auch die Verpflegung Ihren Geschmack getroffen hat.

Für Ihre offenen Worte danken wir Ihnen, da sie uns helfen, gezielt an unseren Schwächen zu arbeiten. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Unflexibel

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Unflexibilität
Krankheitsbild:
Diabetes, Übergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als verrenteter Mensch interressiert vieles gar nicht mehr...der Erfolg soll: naja. Man ist für die Arbeitswelt - und deshalb für die DRV- kaum noch interessant. Das habe ich hier schmerzlich realisiert :-(

Das Personal ist an manchen Stellen sehr freundlich und hilfsbereit - aber viele sind auch lustlos, unmotiviert und übellaunig.

Spontanerkrankungen, die einem wertvolle Zeit rauben, können mit Verlängerung überhaupt nicht noch sufgefangen werde. Da hat man schlichtweg Pech gehabt. Also auf die Frage gleich an Tag 4 mit JA antworten.
Schade um die verschenkte Zeit...
Theorie gab ich ein wenug mitgenommen, das Essen war sehr gut.

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 19.11.2024

Hallo ClaudiaH08,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es tut uns leid, dass Sie Ihren Aufenthalt nicht wie erhofft erleben konnten und insbesondere die wahrgenommene Unflexibilität sowie die Stimmung einzelner Mitarbeitender als belastend empfunden haben. Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und sehen sie als wichtigen Ansatzpunkt, um die Abläufe und die Betreuung weiter zu verbessern.

Es freut uns jedoch zu hören, dass Sie mit der Verpflegung zufrieden waren und einige theoretische Inhalte mitnehmen konnten. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit und stehen Ihnen bei weiteren Fragen oder Anliegen gerne zur Verfügung.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Schöne Stadt alte Klinik

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich habe mir mehr versprochen vom Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Themen werden in der Klinik selbst nur teilweise umgesetzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Therapeuten versuchen alles umzusetzen was möglich ist)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Pläne werden ständig umgestellt und passen nicht zusammen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und muffig)
Pro:
Nette Therapeuten
Kontra:
Schlechte Küche
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 3 Wochen in der Klinik. Diese 3 Wochen haben aber auch gereicht. Das Gebäude ist leider schon etwas in die Jahre gekommen deshalb geht immer mal was kaputt nur mit der zügigen Reparatur hat mann es nicht so. Es wird immer nur das nötige gemacht aber sinnvoll wäre immer mal alles komplett zu schließen und alles auf den neuesten Stand zu bringen. Das Personal versucht ja alles aber schafft es nicht. Dazu kommt noch die medizinische Seite darf auch kein Geld ausgeben. Medikamente sollten lieber selber mitgebracht werden da für neue Sachen kein Geld da ist. Es scheint so als mache jede Abteilung was sie möchten ohne sich mit den anderen abzustimmen. Therapeuten machen was anderes als was die Ärzte in Vorträgen sagen. Pläne werden ständig umgestellt. Das Essen schmeckt zum Teil auch nicht mann nimmt es mit der Hunger treibt es einen rein. Auf Nachhaltigkeit wird überhaupt nicht eingegangen ( Marmelade in Plastik abgepackt). Es gibt fast immer die selben Sachen zum Frühstück und Abendessen. Und die Mengen sind nicht ausreichend wer zu spät kommt muss nehmen was übrig bleibt. Rund um die Gegend ist sehr schön mann kann viel unternehmen und Spaß haben aber die Klinik sollte sich neu aufstellen und nicht immer nur aufs geld schauen sondern auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen.

2 Kommentare

Michell am 07.04.2024

Ich kann dieser Bewertung nur zu stimmen. Ich war vor einiger Zeit auch in dieser Klinik und das was da geschrieben steht stimmt voll und ganz. Essen ist eine katastrophe Behandlung mangelhaft und ärtztlich Betreuung ist eine Zumutung. Ich habe damals auch eine änliche Bewertung abgegeben und gehofft für die zukünftigen Patienten das sich was ändert aber wie ich hier lese leider nicht.Vieleicht sollte man diese Hinweise ernst nehmen und die Zustände in dieser Klinik ändern. Ich wurde sogar aus der Therapie rausgeworfen da ich nur ein Hörvermögen von ca. 20 % habe und höflich gebeten habe doch etwas lauter zu sprechen. Der gesamte Aufenthalt war eine Katastrophe und noch am Entlassungstag musste ich zum Arzt der mich sofort für sehr lange Zeit Arbeitsunfähig geschrieben hat.( Ich wurde als voll Arbeitsfähig entlassen) ich hoffen nur das sich in dieser Klinik endlich was ändert vor allem in dem sogenannten Speiseraum sind die Zustände unhaltbar und eine Zumutung für alle.

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Schokocreme und Sport

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Vor allem die Ärzte und Schwestern)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Rezeption, Zimmerservice, Küche, Schwestern
Kontra:
Diät-Beraterinnen - Organisation von Behandlungsplänen
Krankheitsbild:
Diabetes - Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar/Februar hier. Vorher habe ich die Bewertungen gelesen. Aufgefallen ist mir, dass sich hier nichts ändert. Die Klinikleitung interessiert sich für die Bewertungen gar nicht. Mit der Schokocreme, das kenne ich auch. Dieses Problem gibt es schon seit mindestens eine Vierteljahr. Wird so bleiben. Diabetiker sollen selbst Schokocreme herstellen und im Kühlschrank lagern, damit man jeden Tag davon essen kann. Schon sehr wunderlich. Die Diät-Beraterin, die die Patienten mit diesem Rezept versorgt, sieht so aus, als würde sie die Schokocreme selber reichlich essen.
Mit der Organisation, das ist auch so eine Sache. Zweimal Sport hintereinander, später nochmals Sport - das ist schon heftig, wenn man bedenkt, dass die Patienten, die hier kommen, zwischen 90 und 200 kg wiegen. Davon hat der, der den Behandlungsplan schreibt, natürlich keine Ahnung. Ausbaden müssen es die Patienten. Diese Klinik konnte man mal empfehlen. Das ist jetzt leider vorbei.

1 Kommentar

manu1011 am 13.03.2022

Ich war gerade selbst Patient dort. Keiner empfiehlt sich eine Schokocreme herzustellen. Viele Patienten fragen nach einer gesünderen Alternative zu Nutella etc. für diese Patienten soll es eine Hilfe sein, wenn die Gelüste zu stark sind. Die Diätassistenten sind super und bemüht. Auch beim Sportangebot kann man sich entschuldigen, wenn es einem zu viel wird. Die Pläne sind deswegen so stramm bemessen, dass Jeder auch bedient werden kann. Wegen Corona begrenzte Teilnehmerzahl...Das sollte doch wohl klar sein. Ich war bereits 2018 dort,da war alles etwas entspannter aber da war auch kein Corona. Und die Klinikleitung interessiert sich sehr wohl für die Kritik..

Sport zum Umfallen und Schokocreme mit gebrannten Mandeln

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Rezeption, Zimmerfrauen, Physiotherapie, Küche
Kontra:
Behandlungsplan-Gestaltung und Schokocreme mit gebrannten Mandeln
Krankheitsbild:
Diabetes - Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik war mal sehr gut.
Inzwischen hat sich die Organisation verschlechtert (Behandlungsplan).
Es ist nicht verständlich, dass jemand mit gravierendem Übergewicht (haben die meisten dort) und Diabetes ""stundenlang"" Sport treiben muss.
Habe ich auch erlebt.
Fast eine halbe Stunde Fahrradfahren (Ergometer) und dann noch 45 Minuten turnen an 12 verschiedenen Sportgeräten. Danach konnte ich nicht mehr gerade sitzen, weil ich so fertig war.
So etwas kann nur einem totalen Laien einfallen.
Schlimm ist nur, dass man die Organisation der Termine im Behandlungsplan so einer Person überläßt.
Man kann nur wünschen, dass mal jemand von den Patienten "zusammenkracht", damit die Klinikleitung sieht, was hier abgeht.
Das stimmt schon. Die zwei Sporteinheiten hintereinander und dann noch ein paar Stunden später wieder Sport.
Ist für einen normalen Menschen nicht packbar.
Wahrscheinlich soll man, um nicht zu schnell abzunehmen, dann eben Schokocreme futtern, und gebrannte Mandeln.
Ich habe keine Lust, nach Bad Kissingen anzureisen, um zu lernen, wie man gebrannte Mandeln und Schokocreme herstellen kann.
Wenn die Chefärztin und der Klinikleiter die Bewertungen lesen würden, könnten Sie bezüglich der Behandlungsplan-Organisation einiges verändern,und mit den Diät-Assistentinen reden - interessiert aber scheinbar nicht.
Das andere Personal ist sehr bemüht, den REHA-Leuten zu helfen, ihre gesundheitliche Situation zu verbessern. Schade, dass dieses dann wieder "kaputt" gemacht wird.
Ich suche mir zur nächsten REHA eine Klinik, die auch so gute Ärzte hat, wie hier, aber wo die Organisation besser klappt und wo es Ernährungsberaterinnen gibt, die wirklich Ahnung haben, von dieser Sache, und nicht nur alberne Sachen daher labern, die auf irgendeinem Blatt stehen.
Wenn man bei denen nachfrägt, merkt man, dass sie eigentlich gar keine Ahnung haben. Sie wiederholen dann das, was auf dem Blatt steht.

3 Kommentare

Kommunikation80 am 21.02.2022

Wir bedanken uns für Ihre Nachricht und möchten Sie bitten, uns über Details zu informieren, da wir gern unsere Leistungen und Qualität verbessern möchten. Bitte mailen Sie uns: kommunikation-reha@drv-bund.de
Besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

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Die große Hoffnung wurde zur maßlosen Enttäuschung

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Wassergymnastik, die Umgebung, die Himbeeren im Supermarkt
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich von den vielen positiven Bewertungen hier beeinflussen lassen, denn gerade eine leckere ausgewogene Vollkostküche und das Beibringen sich richtig zu ernähren, waren mir sehr wichtig, da ich unbedingt abnehmen muss. Leider hat mich gerade in dem wichtigsten Punkt diese Klinik masslos enttäuscht.

Die Klinik liegt in Bad Kissingen. In acht Minuten, ist man zu Fuß im Kern der Stadt. Die Klinik selber ist in die Jahre gekommen. Wer keinen Telekom-Hotspot-Vertrag hat, ist hier internetmäßig aufgeschmissen. Die Klinik selber bietet weder W-LAN, noch Fernseher an. Fernseher kann man für eine Zuzahlung mieten.

Mein Zimmer war sehr klein. Ich war sehr zufrieden, keinen über mir und dazu noch ein von den Aufzügen, entferntes Zimmer gehabt zu haben, da man die Nachbarn problemlos mitbekommt. Ich wurde die ganze Woche (Mo - Fr) mit Gymnastik, Ergometer, Schritte zählen und Vorträgen vollgestopft. Am Wochenende hatte ich absolut keine Anwendungen. Extrem überrascht war ich in der Gruppenernährungsberatung, dass man in der Klinik Saale voll hinter dem Nutzen von Süßstoffen steht, die mir bis heute von jedem Ernährungsberater und Arzt abgeraten wurden.

Das Essen war eine Katastrophe und ich erlaube mir hier für mich zu sagen, oft absolut ungenießbar. Gekochtes Gemüse wie Blumenkohl und Rosenkohl, welches man leicht mit etwas Salz hätte kochen können, hatten immer einen abstoßenden Nachgeschmack. Die Salate sahen aus, als ob gewisse Reste zusammen gemischt worden waren und von Gewürzen und Kräutern fehlte jede Spur. Der Sauerbraten war so trocken, dass man ihn nur mit zwei Gläsern Wasser runterbekam. Mein Plan bezog sich auf 1500 Kalorien. Morgens Brot, Abends Brot, Mittags Kohlenhydrate. Nachtische waren mit Süßstoff, die Joghurts waren mit Süßstoff. Ich konnte zu meiner Zeit wegen einer Kreuzallergie keine Äpfel essen. Dennoch bemühte man sich nicht, mir ein anderes Obst zu bringen. Gerettet haben mich die Himbeeren bei Edeka. Eine Folge-Reha habe ich abgelehnt.

Nicht unbedingt schlecht, aber mit viel Platz nach oben.

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Muß modernisiert und vergrößert werden, Fachärzte fehlen
Krankheitsbild:
Adipositas und Diabetes Typ 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beginn Reha am18.12.18 in der Saale Klinik. Viele "Leerlauftage" die durch Weihnachten und Silvester. Leider wurden die "ausgefallenen" Tage nicht automatisch verlängert. Auch wenn man nicht beurlaubt war hat man in dieser Zeit leider keine Anwendungen. Durch eine 2 wöchige Verlängerung hat sich das ausgeglichen. Die Verlängerung MUSS bei der ersten Visite beantragt werden, sonst klappts nicht.
Sehr freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter am Empfang. Zimmer zweckmäßig groß, sehr bequemes großes Bett. Leider kein Radio, kein WLAN oder kostenloses TV im Zimmer. Zimmerreinigung ist superklasse, Extra Dankeschön an die Reinigungskräfte. Die Schwestern haben immer ein offenes Ohr für die Wehwehchen ihrer Patienten und bringen sogar noch benötigte Medikamente um 23 Uhr aufs Zimmer. Bewegung ist Leben wird hier gepredigt und gelebt. Es wird einen der Weg gezeigt wie man erfolgreich abnehmen und gesünder Leben kann. Ob es jeder annimmt und praktiziert muss jeder mit sich selbst ausmachen. Was leider fehlt ist eine Orthopädische Fachkraft/Arzt. Es werden hier viele Adipositas/Diabetesbetroffene auf einmal mit körperlicher Bewegung konfrontiert . Da ist es vorauszusehen das es entsprechende Leiden mit Orthopädischer Ursache geben wird.
Der Fitnessraum ist leider zu klein genauso wie das Schwimmbad. Wenn 15 Personen schwimmen gehen wollen wird es eng.
Anwendungen muss man den Ärzten rausleiern, ansonsten nur Wasserdruckmassage, Radeln, Walken, Muckiebude. Alles leider zu wenig Anwendungen und zuviel Leerlauf.
Einmal aktiv am Kochkurs in 5 Wochen Reha ist viel zu wenig. Auch der Termin beim Psychiater in den letzten Tagen meiner Reha verfehlt das Ziel (war wohl eher eine Alibifunktion).
Das Essen ist ausreichend und nicht das schlechteste außer dem Fisch (Ich esse gerne und viel Fisch aber der hier..nein danke).
Wenn man offen ist lernt man auch ganz nette Leute kennen und man pflegt diese Freundschaften auch nach der REHA weiter.

1 Kommentar

Manu2462 am 19.04.2019

Ich war im Jahr 2015 in der Saale-Klinik.
Mein großes Glück!
Mein Zimmer war toll, die Matratze nicht durchgelegen.
Naßzeile - alles super.
Freundliches, sauberes Personal.
Viele Schulungen.
in 5 Wochen konnte ich leicht 8 kg abnehmen, ohne Hungern. Essen aus der Region. Auch sehr gut.
Die Ärzte haben Ahnung.
Pflegepersonal freundlich.
Rezeption gut.

Alles - Alles hat gepasst.

Ich konnte viel mitnehmen und Gewicht da lassen.

Ist doch klar, dass ich da wieder hin will.
Ich habe eine Reha beantragt - mit dem Wunsch, wieder hier her zu kommen.
Mein Wunsch wurde erfüllt.
Demnächst komme ich wieder.

Ich bin ein richtiges Glückskind. Freut mich sehr.

Klinik Ok aber komplette Reha ohne Erfolg, Kinderbetreuung super

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Erholung, viel Stress, Nix neues dazu gelernt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Schwestern und Therapeuten sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Rechte Hand weiß nicht was die linke macht,)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Empfangsmitarbeiter immer freundlich, alle Wünsche erfüllt und sehr bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kein 5 Sterne Hotel aber immer sehr sauber)
Pro:
Kinderbetreuung, Reinigungskraft, Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Ärzte, keine Entspannung, Essen
Krankheitsbild:
Diabetes Typ3 , Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren im Februar 2019 in der Klinik Saale. Ich hatte ein Begleitkind von 5 Jahren dabei, Erstmal möchte ich über die Kinderbetreuung etwas sagen! Diese ist SPITZE und TOTAL TOLL. Meine Tochter wurde wunderbar betreut, ich brauchte mir von Anfang keinerlei Sorgen machen. Alle Erzieherinnen waren sehr lieb. Meine Tochter ist sehr gern hin gegangen. Da sie doch sehr lang (meist ab früh um 7 bis teilweise 16.30 Uhr) in der Betreuung bleiben musste, hatte ich ab und an schon ein sehr schlechtes Gewissen aber die Erzieherinnen haben mich immer gut aufgefangen und mir dass schlechte Gewissen genommen. Alles die Betreuung ist wirklich super.

Zu den Zimmer kann ich sagen, einfach gehalten aber ausreichend. Man ist eben nicht im 5 Sterne Hotel. Es war alles vorhanden und wenn man etwas braucht wurde einem geholfen.Sauberkeit ist absolut Top. Die Reinigungskräfte sind dort wirklich die Engel in der Einrichtung. Immer sehr fleißig und sehr hinter her wenn was fehlte.

Zu den Ärzten kann ich nicht ganz soviel positives sagen, war sehr enttäuscht. Blutwerte bei der erste Visite völlig ok, bei der zweiten Visite eine Woche später mit gleichen Blutwerten totales Chaos. Hin und Her und plötzlich doch nicht so gut.

Behandlungen waren sehr unorganisiert. Nach Moorpackung direkt ins Eiskalte Bewegungsbad. Effekt gleich 0. Die Zeiten dazwischen waren meist sehr knapp. Man hat kaum Zeit zum entspannen oder mal Zeit für sich.

Wenn man als zweit Indikation wie ich Psychosomatik hat, sollte man mit nix rechnen. 1 Psychologen Termin in 3 Wochen sonst keine weitere Therapie.

Im großen und ganzen hat es mir nicht viel gebracht. Dia Medikamente sind gleich geblieben, hab die selben Schulungen bekommen wie daheim auch schon und ich bin genauso gestresst wie vorher nachhause gefahren. Schade und völlig ohne Erfolg.

Essen leider unterirdisch. Immer das selbe.

Die Stadt Bad Kissingen ist sehr schön, nur leider am Wochenende auch ziemlich Tod. Ohne Auto ist man doch sehr aufgeschmissen.

angenehmer Aufenthalt ohne nennenswerte Hilfe bei der Diab-Therapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (das Ziel der Therapieanpassung musste ich nahezu alleine angehen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (teilweise zu eng geplante Anwendungen, dann wieder viele freie Zeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (umliegende Kliniken (nicht von der Rentenv.) sind deutlich besser ausgestattet)
Pro:
sehr schöne Umgebung
Kontra:
bei Indikation Diabetes nur allgemeine Standardinformationen
Krankheitsbild:
Diabetes Mellitus Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der Saale-Klinik war entspannend und gut strukturiert.
Die Klinik ist zweckmäßig ausgestattet und im Physiotherapeutischen Bereich auf einem aktuellen Stand.
Für die Zeit außerhalb der Anwendungen ist das Angebot der Klinik überschaubar.
Ein Cafeteria befindet sich in der Nachbar-Klinik und WLAN ist nur in der kühl ausgestatteten Empfangshalle gegen Entgelt verfügbar.
Da es keine festen Gruppen für die verschiedenen Indikationen gibt, muss man sich als Patient selber um entsprechenden Austausch kümmern.

Der Schwerpunkt der Klinik liegt nach meiner Meinung nun deutlich auf der psychologischen und der Adipositas-Behandlung.
Diabetes (insb. Typ 1) wird am Rande mitbetreut und die Vorträge sind veraltet und sehr allgemein gehalten.
Die Unterstützung bei der Therapie habe ich als gering und viel zu allgemein empfunden (OT: "probieren sie es aus - Erfolg gibt Recht").
Es werden kaum greifbare und schriftliche Hilfen auch für die Zeit nach der Reha (und der notwendigen Anpassung) gegeben.

Wer keine Hilfe bei der Therapieanpassung benötigt und sich eher ernährungstechnisch informieren möchte bzw. physiologische Anwendungen haben möchte ist gut aufgehoben.
Bei Problemen in der Therapie sollte man aber nicht viel Hilfe erwarten.

Ich war eher enttäuscht von meinem Aufenthalt zumal ich die Situation als Verschlechterung zu meinem vorherigen Aufenthalt in der Klinik empfunden habe.

Zu Abnehmen geeignet...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super nette Pflegekräfte und Ärzte, gutes Therapeutisches Team
Kontra:
Unverschämte Putzfrau und nicht auf Essstörungen eingegangen
Krankheitsbild:
Essstörungen (Binge Eating), Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen hier.
Angefangen hat die Kur sehr gut und ich hab insgesamt 15kg abgenommen, was für eine Frau ziemlich gut ist!

Es wurde auf den individuellen Fitness Zustand eingegangen und so der Sportplan erarbeitet.
Und ich habe so wirklich wieder Spass am Sport bekommen.

Nur leider wurde meine Essstörungen so gar nicht weiter angegangen.

Ich müsste den Ärzten Wochen lang hinterher rennen das ich überhaupt einen Psychologe Termin bekommen.
Und hatte diesen einen dann in meiner letzten Wochen.

Seminare zur Stressbeweltigung komplett Fehlanzeige und wirklich was ich gegen meine Fressanfälle machen kann weiß ich immernoch nicht.

In meiner letzten Wochen hatte ich dann auch noch so gut wie keine Termine sodass ich mir die Verlängerung gut und gerne hätte sparen können.

Zudem kam noch eine Putzfrau die kein Nein verstehe und ich so regelmäßig nackt vor ihr stand... Was in meiner Psychischen Sitation nicht unbedingt so toll war.

Alles in allem eigentlich eine gute Klinik wenn man Diabetes oder Adipositas hat.

Nur war ich mit meinen 18 Jahren und meiner Essstörungen ziemlich fehl am Platz.

Gut versorgt / umgsorgt fühlt sich anders an.

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden ((ältere Möbel, abgewohntes Zimmer - jedoch sauber))
Pro:
Persönliche Wanderungen, Spaziergänge, Stadt Bad Kissingen, Kurkonzerte
Kontra:
Extrem viele Raucher. Vor Klinik ebso Raucher trotz Raucherpavillion. Nächtliche Ruhe nach 22 Uhr war undenkbar. Hohes Maß an Übergewichtigen.
Krankheitsbild:
Diabetes Typ II
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich nicht wohlgefühlt. Man wurde freundlich aber bestimmt bereits im Schnellverfahren an der Rezeption begrüsst und weitergeschickt. Nett, jedoch äußerst bestimmt.

Das Zimmer war am Anreisetag nicht bezugsfertig, sodass ich auf dem Flur warten musste. Formulare, welche ich kurz vorher erhalten habe, mussten auf dem Stuhl sitzend sofort ausgefüllt werden, da diese bei der gleich anstehenden Eingangsuntersuchung abzugeben sind. Schnellverfahren über Befindlichkeit und Beschwerden. Äußerst ungünstige Konstellation.

Das zugeweisene Zimmer war sehr klein. 1/3 kleiner als andere Zimmer auf diesem Stockwertk. Verweildauer 4 Wochen. Öffnung von Badezimmertüre und gleichzeitiger Schranktüre ist definitiv nicht mgölch und Kofferunterbringung nur hinter dem winzigen Raumangebot des Bettes (ca. 20 cm zur Wand) möglich.

Das Bett hatte ein Maß von ca. 80x200 cm und das wars. Kaum Ablagemöglichkeiten. Ordnung war Pflicht! Wobei gerne auch mal Schuhe oder gar Kleidung hätte liegen lassen mögen. Jedoch aufgrund des kleinen Zimmers nicht möglich.

Die anschießende Erst-Aufnahmeuntersuchung habe ich als Viehtrieb empfunden. Ein Herr Doktor welcher im Akord untersucht hatte, sodass pünktlich zu 10 vor 12 Uhr auch alles erledigt gewesen war. Sprach mehr als der Patient (Schnellsprecher ohne jemals richtig Atem zu holen) und hinlänglich mehr mit der Diktiergerät beschäftigt und Aufzeichnung der Antworten, als mit dem tatsächlichen Patienten. Diktierbeginn des Herrn Dr. "Es ist ein wunderschöner sonniger Tag....".

Nachdem der erste Schock überwunden, ging es mit dem alleinigen Essen und Findung meines Gepäckes weiter. Keine Hinweise / Hilfe vorab.

Das Essen hat mir es meistens geschmeckt. Ausreichend und gut.

Fazit meines Aufenthaltes ist: Sich selbst bemühen. Ich kann keinen Tag angeben, an welchen ich mich nicht selbst kümmern musste. Egal ob Arzttermin, Gepäck, Terminvereinbarung, Erkrankung usw. Von Anreise bis Abreise war dies so. Gut versorgt / umsorgt, fühlt sich anders an.

NEIN DANKE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nette Pächterin der Cafeteria
Kontra:
fast alles Schema " F "
Krankheitsbild:
Dialysepflichtiger Diabetiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von mitte April bis mitte Mai hier in der Saale Klinik und sehr enttäuscht. Die zuckereinstellung erfolgte nach Schema "F" - und die Anwendungen fast auschließlich im Gruppenrudel.
Da es keine festen Plätze im Speisesaal gibt, ist jede Mahlzeit eine überraschung gewesen wo man denn heut sitzt oder steht. Das beste war das Frühstück ( kann man ja nix falsch machen ). Mittags extrem gewöhnungsbedürftig- fast ausschließlich Fertigprodukte vom Catering geliefert ( von wegen frisch --ja der Salat)Für Dialysepatieten absolut ungeeignet-sehr schlechte Kommunikation zwischen Klinik und Dialysestastion.
Schadefür die 3 Wochen ich werde weder jemals noch in dieses kalngweilige Dorf Bad Kissingen kommen geschweige in die Saale Klinik.

Licht und Schatten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute medizinische Behandlung
Kontra:
Nix für Junge Menschen
Krankheitsbild:
Diabetes, Gicht, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Klinik Saale als Patient im Januar 2016 besucht.

Räumlichkeiten:
Die Zimmer sind im Stiel der 80iger Jahre. Die Putzfrauen sind nett und machen Ihre Arbeit.
Leichte Mängel und kleine Beschädigungen sind zu finden.
Kein Fehrnsehr und kein Internet auch kein WLAN.
Schulnote: 3

Medizienischer Aspekt:
Ärzte und Personal wirken Professionell. Medizinische Bedürfnisse werden gestillt.
Vorträge und Informationsveranstaltungen sind OK.
Schulnote: 2

Behandlung:
Oft kommen Trainer zu Spät sind aber im allgemeinen Nett und machen einen fachlich kompetenten Eindruck.
Termine sind oft nahe beieinander was unweigerlich das zu Spät kommen fördert. Sportgeräte sind alt aber im allgemeinen Funktional. Geräte wie Blutdruckmessungen sollen sebst gereinigt werden was OK wäre wenn die dafür notwendigen Mittel immer zur verfügung stehen würden.
Schulnote: 4

Essen:
Morgens mässige Auswahl an Wurst und Brotaufstrich.
Mittags 2 Gerichte am Tag welche teilweise katastrophal schmecken.
Nachtisch von mittelmässig bis schlecht, oft Reste von Vortag!
Abendessen mässige Auswahl an Wurst und Brotaufstrich.
Im allgemeinen aber viel Grünzeug!
Essen bedeutet: wer zuerst kommt mahlt zuerst!
Auf Nachfragen beim Personal, warum das so ist, bekommt man patzige Antworten
Schulnote: 5

Freizeitgestaltung: -- Katastrophal! --
Billardtisch kaputt, Tischtennisplatten na ja ... es geht.
Telekom WLAN nutzbar aber nur im Erdgeschoss.
Alle Bereiche wo man sich aufhalten kann sind offen und durch das Unterhalten der Patienten immer sehr laut. Ab 23:00 geht nix mehr dann soll man auf seinem Zimmer sein.
Schulnote: 6

Resumee:
Menschen unter 40 mit Bedürfnissen nach Internet und akzeptabler Freizeitgestaltung werden hier enttäuscht. Wer kein Geld für einen Fehrnseher hat und angewiesen ist auf den Fersehraum darf nur
bis 23:00 das Programm schauen. Auch im Freizeitbereich wird um 23:00 das Licht ausgemacht und wenn man länger sitzen möchte wird man unhöflich ins Zimmer gebeten.

3 Kommentare

Andreas45141 am 23.01.2016

Manche verwechseln halt die Kur mit Urlaub.Auch ich war im September in dieser Klinik und ich kann mir schlecht vorstellen das sich alles in dieser kurzen Zeit zum schlechten entwickelt hat.

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