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Anna17574 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Gesamtatmosphäre
Krankheitsbild:
Lähmung Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das beste in der Reha sind die Physiotherapeuten.
Die Unterbringung bei vier Wochen Reha in Zweibettzimmern ist vorsintflutlich und man befindet sich mitten in einer Krankenhausathmosphäre. Das Personal in dieser Abteilung ist nicht dem Patienten zugewandt. Ich bekam Angst-/Panikattaken, es gibt keine Psychotherapeuten. Für eine Patientenbefragung musste ich eine Therapiestunde fallen lassen.
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir bedauern, dass Ihre Erfahrungen bei uns nicht durchweg positiv waren. Wir freuen uns allerdings, dass Sie die Physiotherapeuten als hilfreich empfunden haben.
Ihre Kritikpunkte - besonders zu den Zimmern, der Atmosphäre und dem psychotherapeutischen Angebot - nehmen wir sehr ernst und leiten das an die entsprechenden Stellen weiter um Verbesserungen vornehmen zu können.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit und alles Gute!
Freundliche Grüße
Ihr
RKU-Team
Fühle mich veräppelt und bin massiv enttäuscht Vertrauen in die Klinik zerstört
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Lake24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Monate nach der Entlassung fehlen weiterhin die Befunde für die durchgeführten Untersuchungen, nach mehrfachen nachfragen Keine Mitteilung der Befunde .Indem ich selbst im Labor das,das Blut meines Angehörigen untersuchen sollte nachfragte, fand ich heraus, dass das Krankenhaus trotz mehrfacher Aufforderung keinen überweisungsschein eingereicht hatte, um die Untersuchung durchführen zu können
Kann mich dem leider nur anschließen. Selbst mein Hausarzt und der Oberarzt von einer anderen Neuroklinik sind extremst enttäuscht von der Neuroambulanz.
Vorurteile, Empathielosigkeit und zerplatzte Hoffnung
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Hilfe438 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es bricht mir das Herz, so eine Bewertung schreiben zu müssen. Ich hätte mir von einer Spezialklinik mehr erhofft. Was erstmal positiv war, dass die medizinischen Fachangestellten freundlich waren.
Nun, zu der anderen Sache. Ich habe einige Monate auf den Termin gewartet, mit Hoffnung hier weiterzukommen. Leider hatte ich beim Gespräch schon das Gefühl, dass manche Ärzte voreingenommen sind bzw einige Vorurteile haben. Die Person, mit der ich das Gespräch hatte, schien nicht viel Empathie und schon vorgefertigte Meinungen zu haben. Nach dem Gespräch wurden Untersuchungen durchgeführt, die jede Arztpraxis hätte durchführen können. That‘s it, der Termin war dann vorbei. Wofür habe ich monatelang gewartet? Wofür habe ich Hoffnung und Nerven reingesetzt? Mein Arzt hatte mir angeboten, für den Fall das was schiefgeht, sich für mich einzusetzen und das RKU zu kontaktieren. Aber wozu? Damit ich nochmal an einen so ähnlichen Arzt gerate? Auch wenn es keinesfalls auf alle Mitarbeiter zutrifft, hat diese Klinik mein Vertrauen verloren. Hier komme ich definitiv nicht mehr hin!
Ich wünschte, ich könnte was Besseres berichten, aber das wäre eine Lüge. Es ist leider auch Glückssache, an welches Personal man gerät.
danke für Ihre Bewertung. Wir freuen uns über das Lob unserer medizinischen Fachangestellten.
Zugleich bedauern wir die von Ihnen erfahrenen Unannehmlichkeiten, zu denen es während Ihres Besuchs gekommen ist.
Zur Klärung weiterer Details des Falls bitten wir Sie mit unserem Casemanagement Kontakt aufzunehmen, Tel. 0731-177-5447
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Selig70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Oberärztin Fr. Dr. Kassubek
Kontra:
wenn Berichte nicht ankommen, Unfassbar
Krankheitsbild:
Gehirntumor Glimom Stufe 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist wirklich unfassbar ...
ich bin in Nachbehandlung als Gehirtumorpatient Glimom Stufe 4( höchste Stufe Krebs).Op war 2021,dh.2024 3 x jährlich MRT,ins RKU bringen 10Tage später Besprechung.Zum 3 mal in Folge sind die MRT Unterlagen verschwunden und nichtangekommen. Bedeutet keine entsprechende Begutachtung der Unterlagen da die Unterlagen Verschlampt wurden.
Was für ein Saustall und das obwohl wir es direkt an der Rezeption der Neurologie abgegeben haben.Was ist das für ein armseliges ,schlechtes Personal.
Mir fehlen die Worte.
danke für Ihre Bewertung. Wir bedauern Ihre Unannehmlichkeiten, die bei Ihrem Aufenthalt entstanden sind. Unsere Mitarbeiter haben sich bereits darum gekümmert, dass Ihre Unterlagen eingelesen werden konnten. Für eine weitere Klärung wird sich die behandelnde Ärztin nochmals mit Ihnen in Verbindung setzen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit.
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Svenja728 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Landete im Sommer 2022 mit einer Sehnerventzündung im RKU und erhielt die Diagnose MS.
Eine Cortison-Stoßtherapie wurde als zwingend und sofort einzuleiten erachtet.
Meine Bitte um ein Einzelzimmer (natürlich gegen Selbstzahlung): nicht möglich
Im Laufe der Woche erhielt ich dann nach MRT und Lumbalpunktion die Diagnose MS.
Während meines Aufenthaltes kam nur einmal während einer Visite der Chefarzt vorbei, murmelte ein paar lateinische Worte und verschwand wieder. Ansonsten hatte ich nur Gelegenheit, mit einer wahnsinnig netten Ärztin zu reden, die aber nach eigenem Bekunden nicht die MS-Spezialistin sei und mir meine Fragen leider auch nicht beantworten konnte.
Somit verbrachte ich eine Woche in einem Krankenhauszimmer ohne Bad, immerhin mit einer Toilette. Abends flüchtete ich regelmäßig verbotenerweise nach Hause, um zu duschen.
2 Wochen nach meiner Entlassung hatte ich einen Termin in der ambulanten MS-Klinik und konnte mit der MS-Expertin reden.
Diese kam nach 45 Minuten Wartezeit angehetzt, warf einen kurzen Blick auf meine Patientenakte, empfahl mir 4 Medikamente ("Von dem bekommen Sie Grippesymptome, von dem wird Ihnen schlecht, von dem bekommen Sie Panikattacken und von dem fallen Ihnen die Haare aus. Sie sollten aber unbedingt so schnell wie möglich mit der Basistherapie beginnen") Mit dem Verweis auf die im Internet einsehbaren Patientenaufklärungsbögen ward ich entlassen.
Die Ergebnisse meines diesjährigen Kontrolltermins habe ich auch nach mehrmaligem Nachfragen nie erhalten.
1.) Warum müssen Krankenhäuser Orte sein, an denen einem der Rest gegeben wird?
2.)Ich kann jedem Menschen, der die Diagnose MS erhält, nur dringend raten, sich gut zu informieren. Mir geht es sehr gut ohne jede Therapie und je mehr ich recherchiere, desto fragwürdiger (um nicht zu sagen mafiöser) kommen mir die Bestrebungen der Pharmaindustrie, ihre Basistherapie an den Patienten zu bringen, vor.
vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung im RKU nicht zufrieden waren.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind stets um eine bestmögliche Versorgung aller Patientinnen und Patienten bemüht, daher kann dem Wunsch nach einem Einzelzimmer bei hohem Patientenaufkommen leider nicht immer nachgekommen werden.
In unserer Neurologischen Hochschulambulanz kann es jederzeit zu Notfällen kommen, aus welchen sich trotz sorgfältiger Terminkoordination Wartezeiten ergeben können. Bedauerlicherweise hatten Sie bei Ihrer ambulanten Vorstellung jedoch das Gefühl, nicht ausreichend informiert und betreut zu sein.
Zur Aufarbeitung der Situation und Klärung Ihrer Fragen bieten wir Ihnen daher gerne an, sich bei Bedarf an unseren Leiter der MS-Sprechstunde Prof. Dr. Tumani (Kontakt: hayrettin.tumani@rku.de) zu wenden.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit.
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Gaby1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zu einem Vereinbarten Termin, der mir schon Wochen davor gegeben wurde, im RKU stationär auf der Neurologie aufgenommen. Es war auch schon vorher klar welche Untersuchungen gemacht werden müssen. Leider musste ich fast eine Woche warten bis ich zum MRT konnte, und in der Zeit passierte nichts außer einer einzigen Untersuchung. Mir wurde nur nach mehrmaligem Nachfragen gesagt ich wäre auf " Abruf". Ich wartete also die ganze Woche. Zum Glück war ich mobil und musste nicht im Bett liegen. Somit konnte ich mich in der Klinik frei bewegen. Nur mit den Thrombose Spritzen sind die Schwestern Abends fleißig gekommen, die ich jedoch am dritten Abend verweigert habe da ich den ganzen lieben langen Tag gelaufen bin.
Jetzt ist über eine Woche seit dem MRT vergangen und ich habe leider immer noch keinen Befund, was sehr Ärgerlich ist.
Man sagte mir dass ich angerufen werde sobald der Befund vorliegen. Bin gespannt wann das ist.
Ich wurde auch nur auf meinen eigenen Wunsch entlassen, sonst wäre ich bestimmt immer noch stationär dort obwohl man alle Untersuchungen abgeschlossen hatte.
Bin sehr enttäuscht von der Klinik.
danke für Ihre Rückmeldung. Wir verstehen Ihre Enttäuschung, dass Sie bei Ihrer Befundung und der Untersuchung längere Wartezeiten in Kauf nehmen mussten.
Gleichzeitig möchten wir um Verständnis bitten, dass es im Klinikalltag immer wieder zu längeren Wartezeiten kommen kann. Unsere Experten legen Wert darauf, sich Zeit für die Patienten zu nehmen, die richtigen Krankheitsursachen zu finden und eine bestmögliche Behandlung zu finden.
Wenn Sie es wünschen, wenden Sie sich gerne für ein klärendes Gespräch an unser Beschwerdemanagement, Tel.: (0731) 177 - 1001.
Da kann ich der Patientin nur zustimmen. Bei mir lief das ganze genauso ab. Unfreundliche Ärzte bis auf einen netten Assistenzarzt. Untersuchungen die geplant waren wurden nicht gemacht. Nur enttäuschend. Kann ich nicht weiterempfehlen
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Icke1994 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Überforderung
Krankheitsbild:
Verwirrt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe, der Patient war mit Magenkrebs auf der Station. Zudem hatte ein Stand operativ entfernt werden müssen wegen Eiterung. Da diese Wunde 3 mal täglich gereinigt werden musste anschließend wurde sich bei den Angehörigen Sorgen gemacht als dies nicht geschieht. Lapidare Antworten folgen wie , oh wir haben zu wenig Personal…. Obwohl diese Dinge lebensnotwendig sind. Nachdem das Personal telefonisch mitteilte, dass der Aufwand sich eh aufgrund des Krebs nicht lohnt wurde der Patient auf eigene Faust entlassen und selbst verlegt
danke für Ihre Bewertung. Wir bedauern, dass Ihr Angehöriger die von Ihnen geschilderte Erfahrung gemacht hat und werden intern den Fall noch einmal besprechen und aufarbeiten.
Bei Bedarf bieten wir Ihnen an, sich bei unserem Beschwerdemanagement für ein klärendes Gespräch zu melden: Telefon (0731) 177 1001.
Freundliche Grüße
Ihr
RKU-Team
Chaotische Verwaltungswege verhindern Patientenaufnahme im akuten Fall
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micros berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Rückmeldung nach 10 Wochen in akutem Fall)
Pro:
nichts
Kontra:
Arztberichte werden 10 Wochen lang von einer Stelle zur anderen weitergereicht
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Erfahrungsbericht:
Als langjähriger Patient der Fachklinik für Neurologie in Dietenbronn (2002-2021) suchte ich aufgrund akuter Beschwerden eine neue Klinik, Da die FND seit 1.1.2022 geschlossen ist. Als Alternative wurde das RKU genannt. Ein Anruf in der Ambulanz der Neurologie des RKU ergab, dass ambulant keine Termine frei sind und dass ich meine letzten Berichte per Fax schicken sollte, um stationär aufgenommen zu werden. Das machte ich am 14.4.2022 und hörte erst wieder am 23.6.2022, also zehn Wochen später, etwas vom RKU. Und zwar die Frage ob sich meine Angelegenheit inzwischen erledigt hat.
Ja es hatte sich inzwischen erledigt, da ich eine Spitzen-MS-Spezialklinik am Starnberger See gefunden hatte, die mir sehr gut geholfen hat.
Die Schlussfolgerung bezüglich einer Bewertung der Neurologie des RKU überlasse ich dem Leser meines Erfahrungsberichts!
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Lydi199 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
die Arroganz mancher Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Neurologie und es war nicht gesundheitsfördernd wie mit mir umgegangen wurde.
Ich wurde als Notfall eingeliefert und am nächsten Tag als Grüner Patient eingestuft.
Das heißt Patient ist selbsständig braucht wenig oder keine Pflege. Die bei der Visite am nächsten Morgen besprochene Untersuchung fand nicht statt. Ich habe erfahren dass die für die Untersuchung zuständige Abteilung gar nicht besetzt war.
Am Morgen danach fragte ich die Schwester nach der Untersuchung und bekam die Antwort ich solle halt warten die Untersuchung finde noch am gleichen Tag statt.
Durch Zufall erfuhr ich dass die Abteilung zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr besetzt war.
Meiner Meinung nach steht nicht das Patientenwohl sondern die Gewinnmaximierung im Fordergrund.
Es wundert mich nicht dass die Mitarbeiter lieber gehen als so etwas mitmachen.
Für einen Patienten gibt es eine Pauschale egal ob er ein Pflegefall ist oder nicht.
Ich finde es Schade dass das RKU kein Krankenhaus sondern ein gewinnorientiertes Unternehmen geworden ist, bei dem man die Patienten als Wirtschaftsfaktor und nicht mehr als Mensch sieht.
Ich war schon mehrmals im RKU und hatte es in guter Erinnerung.
Jetzt ist es leider nicht mehr zu empfehlen.
danke für Ihre Bewertung. Wir bedauern, dass Sie den Eindruck hatten, Ihr Aufenthalt sei nicht gesundheitsfördernd gewesen und das RKU sei ein gewinnorientiertes Unternehmen.
Im RKU sind wir immer bemüht, unseren Patienten die für sie beste und individuelle Therapie anzubieten - unabhängig von finanziellen Aspekten.
Wenn Sie es wünschen, wenden Sie sich gerne für ein klärendes Gespräch an unser Beschwerdemanagement, um eventuell bestehende Unklarheiten zu beseitigen, Tel.: (0731) 177 - 1001.
Freundliche Grüße
Ihr
RKU-Team
Nicht zu empfehlen. Organisation chaotisch. manche Ärzte unverschämt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Goldi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelne Ärzte sind bemüht und freundlich
Kontra:
Unverschämter Chefarzt / Organisation chaotisch
Krankheitsbild:
Läsionen Plexus cervicalis, N. thoracicus longus mit mechan. ausgelöster Vagotonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam im September 2012 zu einer geplanten stationären Aufnahme für 1 Woche zur Diagnostik einer komplizierten Schädigung. Musste mit sehr belastenden Beschwerden 7 Stunden (!) auf dem Flur ausharren, bis mir dann mitgeteilt wurde, dass trotz geplanter Aufnahme kein Bett frei sei und ich auf dem Flur schlafen müsse.
Sämtliche Aufnahmemodalitäten und Untersuchungen fanden auf dem Flur ohne Schutz der Privatsphäre statt. Eine AiP hat mir bei der BE 2 mal eine Vene durchstochen.
Habe eine schwer zu diagnostizierende Schädigung im Schulter-Hals-Bereich (multiple Lähmungen durch Sturz) mit mechanischer Druckzunahme auf den Vagusnerv (dadurch Vagotonie mit Schwindel usw.).
Nach Aufzählung der Symptome gegenüber dem Chefarzt meinte dieser wörtlich: "Sie haben ja Läuse, Flöhe und die Krätze auf einmal. Da stellen Sie sich doch bitte auch bei unserem psychologischen Dienst vor".
Nach dieser distanzlosen Anmaßung und nach 7 Stunden auf dem Flur ohne Rückzugsraum, mit der Aussicht auf ein Flurbett, habe ich mich selbst entlassen und auf den eigentlich wichtigen Aufenthalt dort verzichtet.
Wie kann sich eine Universitätsklinik so etwas anmaßen? Ich bin heute noch sprachlos über so viel Arroganz und Ignoranz. Die Neurologie des RKU hat meine Hoffnung auf eine zügige und sorgfältige Diagnostik im Keim erstickt. Danach begann ein langer Leidensweg (der natürlich auch davor schon angefangen hatte).
Ich kann mir nur für andere Patienten wünschen, dass sich die Verhältnisse an der RKU Neuro zwischenzeitlich gebessert haben.
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lana123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Virale Meningitis DD West-Nil Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in ihrer Klinik am 04.09.18 mit der viralen Meningitis DD West-Nil Virus Diagnose. Ich war überhaupt nicht zufrieden. Alle Krankenschwestern waren sehr arrogant, der Assistentarzt war auch sehr unfreundlich. Ich habe 3mal nach einem Schmerzmittel gefragt und ich habe ihn erst nach 4 STUNDEN bekommen. Die Krankenschwestern haben gesagt dass sie nicht für diese Station zuständig sind und wie ich auf eine andere Krankenschwester warten muss. Ich habe eine Lumbalpunktion gemacht und hatte solche Schmerzen , und ich musste nach einer schmerztablette betteln um sie zu bekommen. Ich wurde aus dem Ausland nach RKU transportiert, weil ich gedacht habe dass es mir dort besser gehen würde aber ich würde niemanden das RKU empfehlen. Ich finde es auch nicht angemessen dass die Krankenschwestern unter sich geredet haben wie ich nicht nach Hause gehen möchte obwohl dass nicht gestimmt hat. Außerdem kam dieses Gerücht dann zu meinem Arbeitgeber. Dass heißt dass ich als Patient bei euch kein Patientschutz habe. Nie wieder werde ich zu euch kommen, empfehle es aber auch nicht den anderen.
wir bedauern es, dass Sie mit unserer Behandlung einschließlich Schmerzkonzept nicht zufrieden waren.
Da Sie sich anonym melden, können wir Sie nicht für eine persönliche Kommunikation kontaktieren; das zuständige Ärzteteam ist hierzu aber sehr gerne bereit.
Sie erreichen uns über das Abteilungs-Sekretariat, Tel. (0731)177-1206.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
RKU-Team
´Fehldiagnose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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RS2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal prima
Kontra:
keinerlei Hilfe durch die Ärzte
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich war dieses Jahr 2 mal im RKU stationär in der Hoffnung Hilfe zu bekommen.
Dabei hatte ich ein MRT vom Kopf, welches schon klar auf meine Erkrankung hinwies.
Beim ersten Besuch wurden viele Untersuchungen gemacht, die laut Professor und Stationsärztin zu keinem Ergebnis führten.
Ich bekam 2 Diagnosen die nicht wirklich feststellbar sind. Sogenannte Ausschlussdiagnosen.
Bei meinem zweiten Aufenthalt wurden wieder viele sinnlose Untersuchungen gemacht und mir dann mitgeteilt, dass ich mir einbilde es sei schlimmer geworden.
Jetzt sollte ich psychiatrisch behandelt werden.
Wieder wurde das Offensichtliche nicht beachtet.
In meiner Verzweiflung habe ich alle Unterlagen an eine andere Klinik geschickt, dort wurde ich sofort aufgenommen und operiert.
Hydrocephalus durch eine Zyste am Kleinhirn.
Mittlerweile geht es mir wieder hervorragend.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir werden versuchen Ihren Fall intern aufzuklären.
Falls Sie dies wünschen, dürfen Sie sich hierzu gerne noch einmal bei uns melden.
Bitte wenden Sie sich dafür direkt an das Sekretariat der Geschäftsführung (Tel.: 0731 1771001).
Dennoch freut es uns, dass Sie lobende Worte für unser Pflegepersonal gefunden haben und wieder wohlauf sind.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
RKU-Team
Unprofessionell und menschenunwürdig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Enttäuschter.angehoerige berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Lange Wartezeiten, kein Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Schlaganfall im Rückenmark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Organisation. Termine werden kurzzeitig abgesagt, für die man monatelang warten musste. Kommt man zum Ersatztermin ist wieder kein Arzt da, wird ins Wartezimmer gesetzt und darf warten bis dann nach einer stunde sich jemand als gnädig erweist und sagt was Sache ist. Überweisung und Karte aber für die Abrechnung wurden genommen. Man hat fast 60 km Anreise für nichts obwohl die Dringlichkeit einer Behandlung nach einem Schlaganfall professionellen Ärzten wohl bekannt sein sollte.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie und Ihr/e Angehörige/r diese Unannehmlichkeiten auf sich nehmen mussten. So etwas sollte im Normalfall nicht passieren und wir werden dies versuchen aufzuklären.
Gerne möchten wir Ihnen anbieten, sich erneut bei uns zu melden, wenn Sie dies wünschen.
Dafür können Sie sich direkt an das Sekretariat der Geschäftsführung wenden (Tel.: (0731)177-1001).
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Ihr
Matthias Gruber
Geschäftsführer RKU
Vater-Kind-Trauma
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich kam im Sommer 2015 mit dem Verdacht auf eine "ALS" oder andere [genetische] Myopathie (Vater 100% gleicher Verlauf mit angeblicher ALS) ins RKU. Wie in fast allen Neurologien so beschäftigt sich man auch im RKU nicht wirklich mit Details und in den knapp 14 Tagen Anwesenheit hat man mich immer wieder mit Floskeln "Vieles Neurologische braucht halt seine Zeit" vertröstet.
Totale Unsicherheit: 3 Ärzte + 3 Meinungen -> von Vater-Kind-Trauma über beginnende ALS bis hin zum seltenen Enzymdefekt.
Lieber verweist man auf ein mögliches "Vater-Kind-Trauma" trotz im EMG festgestellter neurodegenerativer Schädigungen und auch einer auf eine ALS hindeutende Okulomotorik.
Die 2 letzt genannten Details läßt man dann aber im Entlassbericht bewußt weg und verweist auf das Vater-Kind-Trauma. Gott sei Dank gibt es auch andere über den Tellerrand nicht neurologische Institute wie Immunologien die dann diverse Versäumnisse im RKU, übersehene Strecksehnenknoten und braune Flecken (4 Ärzte haben das nicht für wichtig gehalten und angesprochen, wäre ja nicht ALS spezifisch !) aufdecken und bei der wirklichen Diagnostik helfen. Im RKU kennen die nur die ALS und die auch nicht wirklich (ich behaupte mehr als 50% aller Patienten haben etwas ganz anderes antriggerndes im System) und wer gegen das System aufmuckt, der wird dann als traumatisiert dargestellt. Leider habe ich ein Jahr später nun "ALS" spezifische Symptome, deren Ursprung wohl in einem ganz seltenen Stoffwechseldefekt liegt auf dessen Suche man weiterhin ist, das RKU hat zu 0% zur Defektfindung beigetragen im Gegenteil den ganzen Prozess sogar blockiert, ich war sogar beim Psychologen, aber das ist bei den Neurologien ja der Klassiker, was man nicht kennt, gibt es nicht und ist ein psychologisches Problem. Die Mühe will ich der behandelnden Ärztin nicht absprechen, aber "stets bemüht" reicht in so einem Fall leider nicht aus und das Verwenden moderner IuK-Techniken (Clouds, Netzwerke) ist eh ein Fremdwort.
ich frage mich worin der Sinn besteht sich nochmal an die Neurologie in ihrem Hause zu wenden. Das mit dann irgenein Arzt eine ALS als grossen Sammeltopf offiziell bestätigt, das kann ich mitlerweile selber schon sehr gut einschätzen, dass es genau dort hingeht von der Symptomatik nur halt als Folge und nicht als Trigger. Weil die Neurologen aber nicht die Ursache sondern nur die Folge interessiert bin ich defintiv dort falsch.
Da man bei Ihnen im Hause quasi nur die ALS kennt oder auch nicht, je nachdem wie man die MAßSTÄBE setzt, glaube ich nicht, dass irgendein Arzt mir helfen kann bei der wahren Defektfindung oder wie würde die konkrete Vorgehensweise aussehen?
Nichts für ungut die Chance ist letzten Sommer verpasst worden.
GRÜßE
DIETRICH QUITTMANN
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Hölle
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lilly777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Wartezeit und Lügen
Krankheitsbild:
kurzzeitige Erblindung auf einem Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bekam eine Notfallüberweisung vom Augenarzt. Musste erst in die Augenklinik, nach Stunden wurde ich ins RKU geschickt, dort saß ich von 16 Uhr bis 22.30 Uhr ohne dass irgendwas passiert ist. Ich sollte ins MRT, aber es hieß immer Notfälle gehen vor. Es wurden sämtliche Patienten die nach mir kamen, vor mir ins MRT geschickt. Ständig hieß es, Sie sind die nächste, aber ich kam einfach nicht dran.
Nach 12 Stunden Klinikaufenthalt war ich total am Ende und bin gegangen.
Sie haben sich zwar entschuldigt, aber letztendlich, habe die immer wieder andere Leute vor mir ins MRT geschickt, viele hatten das gleiche wie ich.
Bin heute immer noch total am Ende und weiß nicht was ich tun soll.
wir bedauern sehr, dass Sie eine so lange Wartezeit in Kauf nehmen mussten und haben Verständnis dafür, dass Sie deswegen unzufrieden sind.
So etwas darf nicht passieren und wir werden den Gründen dafür nachgehen.
Gerne bieten wir Ihnen an, nochmals Kontakt mit unserer Röntgenabteilung aufzunehmen und einen festen Termin auszumachen.
Bitte wenden Sie sich hierfür direkt an das Sekretariat der Geschäftsführung.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Matthias Gruber
Geschäftsführer
Pfusch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sascha66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fleischer)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde von einer.....
wegen eigentlich einer Sache 5 mal Operiert war davor Gesund und ist jetzt dem Tode nahe! Danke auch an
die Empfehlung eines Mitarbeiter der Intensive
wo dort arbeitet und es meiner Mutter eingeredet hat!! Nachdem sie jetzt am sterben liegt kommt weder er noch sie mal in ihrem Zimmer vorbei!! Danke an das RKU-Ulm
wir freuen uns, dass Ihre Mutter inzwischen wieder in die Selbständigkeit nach Hause entlassen werden konnte,und wünschen ihr für ihren weiteren Heilungsprozess und gesundheitlichen Werdegang alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Gruber
Geschäftsführer RKU
Hier wird Ihnen nicht geholfen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
gudrunella berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pyramidales Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Leute,
ich war wegen einer 2.Meinung im RKU Ulm. Hatte mir große Hoffnung gemacht. Leider bin ich total enttäuscht worden.
Man hatte mir versprochen alles neu zu Untersuchen, leider haben die sich nicht daran gehalten. Nur Blut wurde abgenommen und ein paar Strommessungen wurden gemacht, kein MRT oder sonstige Bilder. Meine alten Unterlagen, die ich mitgenommen hatte, waren vom September 2011. Diese habe die RKU-Ärzte angeschaut und meinten es liege keine Krankheit vor, alles wäre nur Psychisch. Obwohl Latenzverzögerung des N.tibialis und Verzögerungen der Sehbahn bds. gemessen wurden, auch ein Fußklonus links wurde diagonstziert.
Da ich nach einer Versteifungsoperation im LWS-Bereich nur noch kurze Strecken laufen kann, ich bin schnell erschöpft. Mir wurde deshalb von einer anderen UNI-Klinik ein Rollator verordnet. Der hat mir auch gut getan und mich mobiler gemacht.
Lt. der RKU-Ärzte wäre der Rolli gar nicht nötig, das schlechte Laufen und die schnelle Erschöpfung sind nur einbildung. Ich mache mir selbst was vor, so die Aussage der Ärztin.
Nur weil die sich keine Mühe gemacht haben um eine genaue Diagnose zu stellen wird alles auf eine psychogene Bewegungsstörung abgetan. Na bravo, dafür war ich acht Tage in der Klinik.
Leute bitte merkt Euch, nur hingehen mit eindeutiger Diagone in der Tasche, sonst landet ihr auch in die psycho Schublade.
Um Eure Nerven zu schonen, rate ich Euch, macht einen großen Bogen um die RKU-Neurologie.
Wir können allmählich eine Selbsthilfegruppe Ulmgeschädigter aufmachen...Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf her,und solange die dieselbe Leitung behalten, kann ich nur zustimmen,weiten Bogen machen um Ulm, aber ganz weiten. Mein Fall liegt zu lang zurück,um ihn einzutragen , aber all dies Nichtstun und psychische Unterstellungen kenne ich nur zu gut. Gipfelte damals darin,dass im Arztbrief stand, man hätte auf Tumoren untersucht und könne die ausschließen. Nichts hatten sie getan, außer einen einsamen Blutwert bestimmt, nicht einmal eine körperliche Untersuchung durchgeführt. Vier Monate später wurde ich an Krebs operiert...
Bin entsetzt,dass die Zustände sich offensichtlich keinen Deut verbessert haben. Tut mir sehr leid, Gudrunella, hoffentlich überstehen sie das Abenteuer wenigstens, ohne nun jahrelang als Psychofall behandelt zu werden.
es ärgert mich noch heute wenn ich daran denke wie schnell die "Weißkittel" in Ulm ihr Geld verdienen, bzw. was unsere Krankenkasse dafür bezahlen muss - für dieses DRAMA-Abenteuer!
Dieses Erlebnis werde ich wohl nicht so schnell vergessen, zumal ich jetzt den Psycho-Stempel in den Unterlagen habe.
Ich hoffe nur "Zeit heilt Wunden" leider sind dadurch meine tatsächlichen Beschwerden-Wunden nicht geheilt.
Ich suche jetzt anderweitig Hilfe. Hoffe das ich auch jemaden finde, der wie bei Dir, auch die richtige Diagnose stellt.
vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.
Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihrer geschilderten Sachverhalte interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Fälle ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Wir möchten Ihnen gerne beiden anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen uns an unter 0731-177-1003.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der RKU - Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm
wegen unerträglichen Schmerzen im LWS-Bereich bin ich gestern zu einem Unfallchirurgen gegangen. Nach dem Erstgespräch lies er mich Röntgen und stellte anhand der Bilder fest, dass ein Wirbel an der Versteifungsstelle verrutscht ist. Soviel zu der Diagnose psychogene Bewegungsstörung.
Nicht zu vergessen, das alles hat nur eine Stunde gedauert.
Hallo Gudrunella,
Oh Mann, gut dass sie da nicht locker gelassen haben. Vermutlich werden sie nicht auf Dauer diesen Psychostempel rumtragen müssen. Ich war damals derart chancenlos, es ist eine schlimme Geschichte. Sagte ja, der Aufenthalt liegt lang zurück, aber hinterher war ich ein Psychofall. Wurde immer verwirter, immer pflegebedürftiger , habe meinen Verlobten und meine Existenz verloren. Irgendwann bin ich aus BW geflohen, und hier oben fand dann 2009 (!!!) ein Neurologe heraus, dass ich Antikörper habe, die mein Gehirn befallen. Erst seitdem kann ich überhaupt wieder verstehen ,was da gelaufen ist. Anfang 2011 habe ich alle Unterlagen gelesen und zweimal die Neurologie angeschrieben mit der Bitte um Erklärungen. Dass die mir angesichts dieser tragischen Folgen nicht einmal kurz eine Antwort geben konnten, hat mich erneut erschüttert.Irgendwie ist mein Fall trotzdem sehr aktuell.
Insofern sag ich mal: Nehmen sie das Gesprächsangebot aus Ulm unbedingt an . Aber ich für mein Teil bin nicht so sicher, dass es ernst gemeint ist. Denn mein Fall ist nicht unbekannt dort.
Alles Gute !
ich will mal kurz berichten was heute so war. Leider hat sich der Unfallchirurg nicht getraut in die LWS direkt zu Spritzen. Es gab nur eine Spritze in den Po. Daraufhin bin ich zum Orthopäden, der mich schon Jahre kennt. Er hat mir eine Kortisonspritze in die LWS gegeben und ein Tramal-Rezept ausgestellt. Damit muss ich bis Donnerstag klar kommen. Denn dann habe ich einen Termin bei meinem Neurochirurgen, der die Versteifungsop. damals gemacht hat.
Aber es ist schon ein super gutes Gefühl die Wirkung der Spritze u. Tramal zu spüren. Endlich etwas weniger Schmerzen, das Brennen, Ziehen, Pochen und Kribbeln in den Beinen lässt nach.
So schnell werde ich mich aber nicht in Ulm melden, der Schock sitzt einfach zu tief.
Außerdem lesen die eh den Eintrag und sind somit auf dem neusten Stand. Rückgängig können die das eh nichts mehr machen.
Es sei denn der endgültige Entlassungsbericht würde anders ausfallen, der steht nämlich noch aus. Ich war ja erst im Juli dort. Meine MRT-Bilder habe ich bis heute noch nicht bekommen, hat die Ärztin an meinem Entlassungstag einfach nicht finden können.
Übrigens: Den Vorläufigen Entlassungsbericht habe ich mal meiner Physiotheapeutin gezeigt, die betreut mich schon sehr lange und hat die zunehmenden Beschwerden/Veränderungen live miterlebt, meinte das kann unmöglich mein Bericht sein, da liegt eine Verwechslung vor.
Und die kennst sich aus, hat viele Jahre in einer Arztpraxis gearbeitet, bevor die ne Weiterbildung als Pysiotherapeutin gemacht hat.
So, genug für heute.
Liebe Grüße und einen schönen Feiertag wünscht
gudrunella
Hallo Gudrunella,
Ich verstehe ihre Wut sehr gut, aber so wird das trotzdem nichts. Bissel runter kommen,und das Gesprächsangebot annehmen. Fehler können ja passieren, Ärzte stehen heute unter größtem Zeitdruck. Wenn man sich in ULm korrigieren will und mit ihnen sprechen,dann müssen sie das tun und nicht nur schimpfen. Ich hatte so ein Angebot bisher noch nicht, und bin gespannt, ob sich jetzt endlich was tut.
Kurzes Update:
Hatte am 14. 08. Kontakt aufgenommen zum RKU , wie es hier gewünscht wurde . Bis heute hat sich keiner bei mir gemeldet . Meine aktive Mitwirkung, die angefragt wurde, scheint kein Thema mehr zu sein .
leider konnten wir Sie bisher telefonisch nicht erreichen, trotz mehrfacher Versuche. Gibt es vielleicht einen anderen Weg, auf dem wir Sie erreichen können?
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich nochmals bei uns melden, da uns sehr viel an den Aufklärung der geschilderten Sachverhalte liegt. Sie erreichen uns unter 0731-177-1001 oder über die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der RKU - Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm
Update:
Heute hat mich ein leitender Neurologe des RKU angerufen. Letztlich konnte er nichts korrigieren an meinen Eindrücken, ich hatte selber die Akten ja bis ins kleinste Detail gelesen, und ich weiss, was damals gelaufen ist. Dieser Arzt war noch nicht am RKU , als das geschehen ist, insofern konnte er nur als Aussenstehender Stellung nehmen. Immerhin kam bei mir an ,dass er im Verlauf des Gespräches immer besser verstand, wieviel da falsch gemacht worden ist, und welche tragischen Folgen das für mein ganzes Leben hat. Wieder gutmachen geht ja nicht ,ich muss es ertragen.
Der Arzt hat mir versichert, dass heute psychosomatische Diagnosen nur nach gründlchster Prüfung gestellt werden. Ich gebe zu, ich zweifle daran, habe zu oft das Gegenteil erlebt als Patientin .Aber vielleicht hlft unser Gespräch sogar, dass Ärzte endlich vorsichtig werden ,wenn der Patient eine unklare Krankheit hat. Keinem wünscht man so einen Weg, wie ich ihn erlitten habe und weiter erleiden muss.
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Krebspatienten sind dort völlig falsch....
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anonym155 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
In kurzen Worten läßt sich das Negative leider nicht ausdrücken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde gehörlos und leider als Kassenpatient mit einer Zusatzversicherung im RKU Ulm eingeliefert. Er litt an Prostatakrebs in fortgeschrittenem Stadium, was auch schon diagnostiziert war. Sieben Wochen wurden mit meinem Vater weiß Gott wie viele Untersuchungen gemacht, obwohl schnell klar war, dass die Gehörlosigkeit von seinem Prostatakrebs herrührt. Sieben Wochen ein Auf und Ab von Hoffnung bis Hoffnungslosigkeit für ihn genauso, wie für die Angehörigen. Sieben Wochen den Ärzten hinterherrufen, nach Auskunft betteln. Sieben Wochen sicher ändernde Diagnosen. Wurde heute etwas angeordnet, war es morgen schon wieder anders. Als Patient ohne Angehörige, die nachfragen ist man dort glaube ich völlig verloren. Mein Vater konnte am Ende seines Lebens nichts mehr trinken, noch essen, er wäre aber ohne Flüssigkeit auf ein Wochenende nach Hause geschickt worden. Ein Arzt meinte, er schaffe, das schon. Erst auf Nachfrage wurden Flaschen organisiert und auch ein evtl. Kontakt mit dem Hausarzt organisiert. Er bekam Rauchfleisch zum Abendbrot, obwohl er nicht mehr schlucken konnte. Erst auf Nachfrage wurde ihm Zusatznahrung gebracht, auch das mußte man jedesmal erbetteln. Mein Vater wäre sicher trotzdem an seinem Prostatakrebs verstorben und sicher genau so schnell, aber ihm wäre viel Leid an Untersuchungen etc. erspart geblieben, aber von Palliativmedizin haben die dort keine Ahnung. Aber dies zugeben und einen Patienten an eine geeignete Klinik oder Abteilung zu überweisen kam für das RKU wohl nicht in Frage - wie gesagt Zusatzversicherung.... Am Ende eines Lebens kann einem das zum Verhängnis werden. Ein Arzt meinte zu ihm, wir sind noch lange nicht am Ende, 14 Tage später war mein Vater tot. Ich kann hier gar nicht alles beschreiben, was ich dort erlebt habe. Ich hoffe nur, dass ich selbst dort nie lande.....
Ich hatte früher mal eine Zusatzversicherung,für 1-Bettzimmer und Chefarztbehandlung.Mir ging es dabei aber nur ums Einzelzimmer um als eventueller Patient meine Ruhe zu haben.Aber,die Versicherungsagentin meinte,auf den Einzelzimmern hätten in der Regel die Chefärzte die Hand drauf und ohne Chefarztbehandlung ginge das wohl kaum.
Ich kam nie in "den Genuss" dieser Leistungen.Als Insider aus dem Krankenhauswesen musste ich feststellen,das aus Privatpatienten richtig Geld rausgeholt wird.Sie werden,auch wenn nichts mehr geht,gerne von Chefarzt zu Chefarzt weitergereicht(eine Hand wäscht die andere).
Das war zumindest damals mein persönliches Gefühl und Grund für mich,das wieder zu kündigen.
Viele Klagen hier im Forum,wie schlecht doch die Behandlung bei Kassenpatienten sei.Ob das unbedingt so stimmt?
Schnelle Urteile ohne jegliche Grundlagen
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Susan999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lumbalpunktion wurde im Patientenzimmer durchgeführt, ohne hygiensche Maßnahmen. Ärztin in Spe`hat erst beim dritten Mal richtig getroffen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Pat. Zimmer waren völlig überfüllt. Auf dem Gang lagen Patienten. Unterhosen von Männern mögen interessant sein, aber ich muss sie nicht von fremden Männern sehen.)
Pro:
Reha war gut
Kontra:
Zuviele "angehende" Ärzte die ohne jegliche Erfahrung zuviel an Patienten herumprobieren dürfen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange habe ich überlegt, ob ich darüber berichten soll, was mir in der RKU passiert ist, doch es ist wichtig, dass Ihr wisst, mit was Ihr rechnen müsst. Angefangen hat mein Problem schon mit betreten des Patientenzimmers. Die (noch nicht ganz) Ärztin sah mich auf meinen Krücken in das Zimmer kommen und meinte sogleich, ohne jede Untersuchung, ich habe doch nichts was ich überhaupt hier wolle. Bei den Untersuchungen lies sie verlauten, dass sie mich nur ein bischen öfter ärgern müsse (Neurologische Untersuchung), dann würde ich trotzdem reagieren. Heim schickte man mich mit einer Dissoziativen Erkrankung die Madamè "festgestellt" habe. Inzwischen weis man, dass ich eine Erkrankung habe die einen ähnlichen Verlauf hat wie MS. Ich bin inzwischen, mit 42, Erwerbsunfähig und sitze meistens im Rollstuhl. Vielen Dank RKU. Ohne Euch hätte man bestimmt schon viel früher eingreifen können und ich währe nicht in diesem verheerenden Zustand. Übrigens trotz Psychologischer Gutachten die belegen, dass ich psychisch völlig in Ordnung bin, muss ich teilweise heute noch gegen diese angebliche Dissoziative Erkrankung kämpfen. Saftladen.
Letzte Woche erzählte mir eine junge Frau genau dasselbe. Dissoziative Störung schon am ersten Tag festgestellt,keiner hat sie ernst genommen. Zwei Jahre später stellte sich das als schwerer Irrtum heraus. Es wird sich dort wohl nie ändern, wie die mit den Patienten umngehen. Ich kenne weitere ganz schlimme Fälle aus Ulm, ,und bin selber auch einer .Bei mir ist es lange her,1999, macht aber auch nichts besser .Eine Somatisierungstörung haben sie mir diagnostiziert . In dem Brief steht sogar drin, ein psychiatrisches Konzil hätte das eindeutig bestätigt. Dabei hat dieser Psychiater mich damals nicht mal gesehen. Hinterher haben alle anderen Neurologen sich geweigert, mich nochmal zu untersuchen, weil die in ULm laut Brief ja alles gründlich gemacht hatten. Stimmte aber gar nicht.
Danke Ulm, sag ich da ! Saß fünf Jahre mit Pflegestufe 2 im Rolli. Bis mich mal wieder einer untersucht hat. Ist eine seltene Autoimmunerkrankung, die man eigentlich gut behandeln kann. Aber nach langen Jahren ohne jede Hilfe ist der Körper kaputt.
Habe letztes Jahr mal hingeschrieben ,aber ich war ihnen nicht mal eine Antwort wert. Daher kann ich nur sagen, wer eine bekannte Krankheit hat, kann da vielleicht hingehen. Aber zur Diagnostik, wenns komplzierter wird, kann ich auch nur abraten. Es hat sich seit 1999 nichts gebessert. Storys wie die von Susan höre ich immer wieder .
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Tweety2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Totale Überlastung im Akutbereich!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeiten, egal auf was. Totale Überlastung des Personals. Unzureichende Information. Arroganter Chef. Schlechte Essensqualität. Dreibettzimmer ohne Dusche. Unruhe ohne Ende usw.
Wenn man nicht unbedingt hierhin muss, sollte man sich das auf keinen Fall antun.
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Lake24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Als Angehörige Ansprechpartner zu finden, ist sehr mühsam)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beispiel:Bei geplanter Ankunft auf dem Flur warten ,bis ein Bett frei ist)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gebäude und Einrichtung in die Jahre gekommen)
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Betreuung und Kontakt zum Personal auf Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entlassung erfolgte wie geplant zwei Tage nach Lumbalpunktion, obwohl am Vormittag mein Angehöriger über Übelkeit und Nackenschmerzen klagte. Das alles wurde vom Arzt als unproblematisch und normal dargestellt. Am Tag nach der Entlassung notfallmässig Aufnahme ins Krankenhaus.
danke für Ihre Bewertung. Wir freuen uns über Ihr Lob für unsere Ärzte.
Gleichzeitig bitten wir um Verständnis, dass die von Ihnen geschilderte erneute notfallmäßige Aufnahme Ihres Angehörigen auch nach einer Entlassung durch einen Arzt durchaus möglich sein kann.
Nach einer Lumbalpunktion auftretende Beschwerden dieser Art sind häufig, jedoch vorübergehend (3-4 Tage) und gutartig, da diese nur in aufrechter Körperposition auftreten und spontan abklingen.
Unsere Patienten werden über diese möglichen Beschwerden und welche Maßnahmen zu ergreifen sind mündlich wie schriftlich aufgeklärt. Falls dies nicht der Fall war, bitten wir um Entschuldigung. Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen.
Auch die von Ihnen geschilderte Wartezeit auf ein freiwerdendes Bett bei geplantem Krankenhausaufenthalt ist eher selten, aber nicht unüblich.
Falls Sie weitere Fragen haben, nehmen Sie bitte Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement auf, Tel. (0731) 177 1001.
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Ralf32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr dreckig und unhygienisch)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Nachtdienst
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stork Unit
Schlimmste Sation in diesem Krankenhaus.
Mitten in der Nacht werden Patienten ausgetauscht.
Personal hauptsächlich der Nachtdienst eine Katastrophe
Nachts um 4 Uhr wird der Müll gelehrt, auf dem Balkon wird geraucht und ein Fest gefeiert, dann wird vom Gang hinten nach vorne geschrien.
Die Türen werden zu geschlagen oder erst gar nicht zu gemacht.
Also wenn das ne Intensiv sein sollte dann bin ich in einem Film!
Könnte noch mehr über den Nachtdienst erzählen !
Aber zu den Ärzte:Top beste Ärzte, man wird wirklich untersucht und es wird an einem gearbeitet
Beste Ärzte-Team
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Freddy112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen in der Klinik sind nicht gut der Patient ist in dieser Klinik nur eine Nummer.
Ich bin MS Patient in dieser Klinik und davor war ich in dietenbronn in der Klinik die leider aufgelöst wurde. Man hat am Tag mehrere verschiedene Ärzte zur Besprechung aber leider weiß der eine nichts vom anderen also die Gespräche gehen ins Nichts auf. Ich bekomme alle 6 Monate Das ocrevus und ich muss sagen dass ich im rku das Medikament in der Rekordzeit injiziert bekomme und dann beim nächsten Mal wird es einfach in die Länge gezogen es gibt dann einen Vorlauf und einen nachlaufen was ich nicht bei dieser ganzen Sache verstehe.
Es gibt auch auf dem Behandlungszimmer kein WC da ist nämlich als Abstellkammer dient und der Patient weite Wege Lauf muss.
Es sollten klare Ziele gesetzt werden um den Patienten zu helfen und nicht nur um die Kassen zu füllen.
Also ich muss sagen ich bin vom RKU nicht zufrieden also besser gesagt von der Behandlung läufe
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung im RKU nicht zufrieden waren und möchten Ihnen anbieten, sich bei Bedarf für ein klärendes Gespräch bei unseren MS-Spezialisten zu melden.
Unser multiprofessionelles Team führt regelmäßig Fallbesprechungen durch, sodass Ärzte und Pflegefachkräfte über jeden Patienten informiert sind.
In einer mehrjährigen Bauphase haben wir ein großflächiges, modernes Areal für Patienten mit Autoimmunerkrankungen geschaffen und Ende Oktober eine neue MS-Tagesklinik sowie das erweiterte Apheresezentrum eröffnet.
Bitte entschuldigen Sie unter diesen Umständen die Unannehmlichkeiten Ihres letzten Aufenthalts. Wir sind uns sicher, dass Sie sich in dem neuen Therapiebereich wohlfühlen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit!
Ihr
RKU-Team
Wirtschaftlichkeit vor Menschlichkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Schwiegervater2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ambulanzärzte
Kontra:
arrogante Stationsärztin
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater wurde nach einem Schlaganfall in die Stroke Unit eingewiesen. In der Ambulanz waren die Ärzte sehr kompetent, freundlich und haben uns Angehörige in vollem Umfang aufgeklärt. Nachdem dann mein Schwiegervater auf Station kam wurden noch Tests mit ihm gemacht und er bekam Medikamente. Als es ihm besser ging wollte mein Schwiegervater wieder zurück in sein Pflegeheim und ich habe die Stationsärztin um ein Gespräch gebeten. Sie wollte noch weitere unnötige Tests mit ihm machen, die Kliniken davor schon alle gemacht hatten und Antibiotika wegen einer Entzündung weitergeben. Ich habe sie dann darauf hingewiesen, daß auch der Hausarzt die Antibiotika im Heim geben kann, wurde sie pampig. Außerdem wollte sie den alten Herrn noch in die Reha schicken, obwohl davor schon eine andere Klinik ihn nicht für rehafähig hielt. Für weitere Gespräche mit mir war die Ärtzin nicht mehr erreichbar, weder telefonisch noch persönlich. Sie hat dann den Sohn angerufen und gemeint, daß sein Vater in der Klinik bleiben muß, weil sonst das Risiko besteht, dass es Komplikationen gibt. Sie hat uns gewissermaßen gegeneinander ausgespielt, wir sind beide gerneralbevollmächtig, was mein Schwiegervater betrifft. Nach nervenaufreibendem Hin und Her habe ich dann die Erklärung unterschrieben, daß mein Schwiegervater auf mein Risiko entlassen wird.
Und siehe da, die ärztliche Versorgung im Heim funktionierte sehr gut und mein Schwiegervater hat sich in der fast gewohnten Umgebung zusehends erholt und es gab keine Komplikationen.
Ich finde es zum Kotzen, daß auf Kosten von alten Patienten die Wirtschaftlichkeit der Klinik im Vordergrund steht.
danke für Ihre Bewertung. Es tut uns leid, dass Sie den Eindruck hatten, der Behandlungszeitraum Ihres Schwiegervaters hätte aus wirtschaftlichen Gründen unnötig verlängert werden sollen. Eine Verlängerung resultiert ausschließlich aus medizinischen Gründen.
Wir sind im RKU stets bemüht, unseren Patienten die für sie beste und individuelle Therapie anzubieten. Da eine Schlaganfallbehandlung als Pauschale abgerechnet wird, führt eine längere Verweildauer in der Klinik in der Abrechnung der Leistung nicht zu höheren Erträgen des Krankenhauses.
Wenn Sie es wünschen, wenden Sie sich gerne für ein klärendes Gespräch an unser Beschwerdemanagement, um eventuell bestehende Unklarheiten zu beseitigen, Tel.: (0731) 177 - 1001.
Mit freundlichen Grüße
Ihr
RKU-Team
Verlängerung des Klinikaufenthalts mit unnötigen Therapien, weil Privatpatient
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Espresso3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Stationsärztin war arrogant
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Stationsärztin der Stroke Abteilung hat mich und mein Mann, beide haben Generalvollmacht für den Patienten, gegeneinander ausgespielt, nur um den Behandlungszeitraum, Patient ist privat, zu verlängern mit unnötigen Therapien, die ein anderes Krankenhaus schon vorher als nicht durchführbar diagnostiziert hat.
danke für Ihre Bewertung. Es tut uns leid, dass Sie mit den Abläufen in unserer Klinik weniger zufrieden waren und Sie den Eindruck hatten, dass der Behandlungszeitraum Ihres Angehörigen unnötig verlängert wurde. Wir sind im RKU stets bemüht, unseren Patienten die besten Therapien anzubieten.
Wenn Sie es wünschen, wenden Sie sich gerne für ein klärendes Gespräch an unser Beschwerdemanagement, um eventuell noch bestehende Unklarheiten zu beseitigen, Tel.: (0731) 177 - 1001.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
RKU-Team
Sehr unfreundliche Schwestern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
danke für Ihren Kommentar.
Wir möchten Sie bitten, sich bei einem konkreten Fall direkt an unser Beschwerdemanagement zu wenden, damit die Situation sofort aufgeklärt werden kann.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und Gesundheit.
Ihr
RKU-Team
schwache Darstellung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jean2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Versorgungspersonal der Mahlzeiten
Kontra:
Hygiene, fehlender Arztbrief
Krankheitsbild:
M. Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei einem einwöchigem Kontrollaufentahlt, stellten sich gravierende Schwachpunkte in Hinblick Betreuung durch Pflegepersonal, und mangelnder Hygiene der Zimmer heraus. Sehr unsaubere Krankenzimmer.
Leider ist der Arztbrief seit Okt. 2016 überfällig, d.h. keine Informationen an den Hausarzt, auch nicht nach zweimaliger Nachfrage, unmöglicher Zustand.
danke für Ihre Rückmeldung. Hygiene und Sauberkeit sind uns sehr wichtig und regelmäßige Hygienefortbildungen sind für alle unsere Mitarbeiter Pflicht. Wir werden Ihre Anmerkungen deshalb ernst nehmen und an die zuständige Abteilung weiterleiten.
Wenn Sie möchten, können Sie sich bezüglich Ihres Arztbriefes direkt an das Sekretariat der Geschäftsführung wenden (Tel.: 0731 177 1001).
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Zufriedenenobert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Seit 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ALS,Multifokale Motorische Neuropatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit März 2014 in Behandlung. Ich bin sehr zufrieden, klar manchmal läuft nicht so wie man sich gewünscht hätte , aber das Team gibt schon das besste. Ich habe mich in den 6 Jahren gut aufgehoben gefühlt habe.Es war nicht immer leicht die Krankheit anzunehmen und trotzdem mit den Ärzten ihr Stirn bitten .Ich will mich für die6 Jahre bedanken für die zusammen Arbeit und das wir uns hin weite gut vertragen können.DANKE
vielen Dank für ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie sich im RKU seit Jahren gut aufgehoben fühlen und und unserer Klinik verbunden sind. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an die entsprechende Abteilung weiter.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit.
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benno012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten
Kontra:
zum Teil Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Sbma Kennedy
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat wirklich Top-Therapeuten
Oberärztin Top
Leider hat die Pflege zum Teil einige Mängel, besonders in der Schicht von Frau M. Es kann nicht nicht sein, dass Patienten die Essensausgabe übernimmt, wurde mit Pflegeleitung besprochen. Vor einem Jahr (2019) war die Pflege noch top.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie mit Ihrem Reha-Aufenthalt und besonders den Therapeuten bei uns zufrieden waren. Ihre Anmerkungen zum Pflegepersonal sowie Ihr Lob nehmen wir gerne an und geben es an die entsprechenden Mitarbeiter weiter.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute, vor allem Geusndheit.
Ihr
RKU-Team
Viel Zeit genommen, jedoch gewünschter Arzt "nicht da"
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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xaxa21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausführliches Gespräch / Anamnese
Kontra:
vereinbarter Termin bei Arzt nicht erhalten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf Rat meines Internisten habe ich im März 2017 einen Termin bei Prof Dr Ludolph vereinbart. Ich versprach mir viel von diesem Termin, da er Spezialist auf dem Gebiet meiner Beschwerden ist.
Dort angekommen wurde ich nach kurzer Wartezeit von einer sehr freundlichen jungen Dame abgeholt und ins Behandlungszimmer gebracht. Erst im Laufe des Gesprächs hat sich herausgestellt, dass Prof Dr Ludolph heute "nicht da" sei und daher würde die junge Dame die Untersuchungen und das Gespräch durchführen. Sie nahm sich außerordentlich viel Zeit und war sehr einfühlsam. Untersucht wurde jedoch kaum etwas, außer ein paar Reflexe, Muskelkraft usw. Mehr Untersuchungen seien "nicht nötig, da alles auf die Psyche" zurückzuführen sei.
Leider wurden meine Sorgen so kaum vermindert und so ging ich mit denselben Beschwerden und Sorgen nach Hause.
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihr Lob, das wir gerne weiterleiten. Es freut uns, dass Sie sich während der Behandlung gut aufgehoben gefühlt haben, obwohl Ihr Wunsch-Arzt verhindert gewesen ist.
Für Ihre Zukunft und Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
RKU-Team
Unakzeptable Wartezeiten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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wdamay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Obwohl im Arztbrief steht "Eine Wiedervorstellung ist jederzeit möglich" wurde mir ein Termin zur Stentkontrolle in 4 Monaten genannt.
Krankheitsbild:
Drei Fälle von Transitorisch Ischämischer Attacke (TIA) Stent-Implantation,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In verschiedenen stationären Aufenthalten u.a.auf der Stroke-Unit lernte ich sehr kompetente freundlich Ärzte und med. Personal kennen und schätzen.
Mir wurde aufgetragen jährlich zur ambulanten (Stent)Kontrolle zu erscheinen, allerdings sollte man älteren Patienten nicht einen Termin in vier Monaten anbieten.
Alternativ wurde mir empfohlen mir irgendwo einen Neurologen zu suchen der die Stent-Kontrolle machen kann. Schade, ich wäre gerne im RKU geblieben.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus zufrieden waren und geben das Lob gerne an die Kollegen in der Stroke-Unit weiter. Wir bedauern, dass Sie keinen früheren Termin zur Wiedervorstellung genannt bekommen haben.
Ihnen weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr RKU-Team
Verbesserungsbedürftig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Adrian67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine festen Termine für die Untersuchungen)
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz, freundliches Pflegepersonal
Kontra:
zu hohe Parkgebühr, schlampige Putzfrauen, Organisationsprobleme
Krankheitsbild:
Myopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende Oktober für eine Woche im RKU zur Untersuchung meiner Myopathie. Eigentlich ein typisches Krankenhaus. Der Sanitärbereich des Krankenzimmers erinnert halt immer wieder daran, dass man nicht in einem Hotel ist. Das WC wurde nur solala geputzt und der Ablauf der Dusche war ständig verstopft. Der Spiegelschrank ging ständig auf und die Kleiderschränke mit ihren fahrbaren Rollgittern sind unterdimensioniert. Für die Langeweile im Bett entschädigt kostenloses TV und WLAN, sofern man einen eigenen Laptop besitzt. Die Internetstation in der Eingangshalle ist für mich ein Witz und meiner Meinung nur sporadisch aufgestellt.
Erfreut hat mich, dass es an allen Ecken eine Händedesinfektion gab. Das Personal ist sehr freundlich und fürsorglich. Pampiges Personal gibts da nicht. Sehr großes Lob an die Hauswirtschafterin. Auch die Mahlzeiten waren ausreichend und abwechslungsreich.
Seltsamerweise wird in einer hochmodernen Uni-Klinik Blutdruck und Puls konventionell gemessen. Schade finde ich, dass meine Entlassung sehr kurzfristig entschieden wurde und ich noch am Tag der Biopsie mit schmerzendem Oberarm nach Hause fahren durfte. Auch finde ich die Kosten für die Parkgebühr für eine Woche stationären Aufenthalt nicht in Ordnung. Es gab auch keine Ermäßigung.
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Clau224 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (großartige Oberärztin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Klinikpersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
CMD
Erfahrungsbericht:
Die Nächte im Schlaflabor sind natürlich kein Hotelaufenthalz, aber ich muss sagen, dass ich mich gut aufgehoben gefühlt hab. Die Klinik scheint sehr gut organisiert, Ärtinnen, MTA und Pflegepersonal waren allesamt sehr professionell und freundlich, man konnte sich sogar Speisen selbst auswählen und das Kiosk hat eine tolle Auswahl. Die Gebäude sind schon etwas in die Jahre gekommen, aber das tat dem Gesamteindruck keinen Abbruch.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung und dem Aufenthalt im RKU zufrieden waren.
Gerne leiten wir Ihr Feedback an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit!
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Charlotte632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Umfangreich, gut verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Ärzte und Krankenschwestern)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Beratung und Versorgung
Kontra:
Kein Handynetz im Zimmer
Krankheitsbild:
Polyneuropatie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die teilweise schlechten Bewertungen der Neurologie im RKU kann ich nicht nachvollziehen.
Ich kam wegen meiner Polyneuropatie stationär ins RKU. Man wollte die Ursache und eine passende Therapie finden.
Besonderes Lob verdient das gesamte Personal, Ärzte, Krankenschwestern und Pflegern. Sie waren immer gut gelaunt, äusserst kompetent und super freundlich. Ich fühlte mich in guten, zuverlässigen und fähigen Händen.
Man wurde ernst genommen mit seinen Anliegen und Wünschen. Und auch medizinisch so beraten, dass man es auch versteht.
Ein paar Negativpunkte habe ich allerdings festgestellt.
Nach der Lumbalpunktion stellte ich fest, dass meine Beschwerden an den Füssen sich verstärkt hatten. Darauf sagte man mir, ich wäre jetzt eben danach überempfindlich. Auch die Folgetage änderte sich nichts daran. Hätte mir nicht eine Mit-Patientin gesagt, dass sie das auch danach hatte, und es nach ein paar Wochen wieder weg geht,..... Die einzige Situation wo ich mich nicht ernst genommen fühlte....
Ausserdem hat das Krankenzimmer kein Handynetz. Zum telefonieren musste man auf den Flur gehen. Wo da leider gar keine Privatsphäre ist und jeder grosse Ohren macht. Wenn man einem Arzt seine Symptome schildern muss, ist das schon sehr ärgerlich!
Es kam jeden Tag eine Putzfrau, aber sehr gründlich hat sie nicht sauber gemacht.
Jedoch gegenübr der super medizinischen und ärztlichen Betreuung fielen die Negativpunkte für mich nicht so ins Gewicht. Man geht in ein Krankenhaus, um ärztlich gut versorgt zu werden und das war hier zu 100% der Fall. Die paar Negativpunkte nehme ich dafür gern in Kauf.
Ich empfehle den Aufenthalt im RKU, Neurologie.....
vielen Dank für Ihre freundliche Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und Ihrer Behandlung im RKU überwiegend so zufrieden waren.
Gerne leiten wir Ihre positiven Worte, jedoch aber auch Ihre kritischen Punkte an die behandelnden Kolleginnen und Kollegen weiter.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute, vor allem aber Gesundheit.
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Tomito berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Limbische Enzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 17.06.2021 bis zum 25.06.2021 in der RKU Klinik in der Stroke Unit zur Behandlung Stationär für einen Langzeit EEG eingeliefert. Später dann wurde mir eine Lumbalpunktion gemacht und dann habe ich auch Infusion von Immunglobulin bekommen (2 Tage lang jeweils 11 Fläschen). Ich kann hier nicht meine Erfahrung und die Art und Weise die ich behandelt wurde einfach so vorbei gehen lassen. Der Herr Doktor Wagner verdient allen Respekt meinerseits hat sehr viel Interesse und sehr viel Fachwissen an meinen Krankheitsbild gezeigt und ich bin sehr froh dass es die Klinik RKU gibt und dass ich die Chance bekommt habe dort behandelt worden zu sein. Die Frau Doktor Becker, die Frau Bauer verdienen auch sehr viel Respekt und müssen auch gelobt werden.
über Ihre positive Klinikbewertung freuen wir uns sehr, vielen Dank. Gerne geben wir Ihr Lob und Ihren zum Ausdruck gebrachten Respekt an die entsprechenden Abteilungen und Personen weiter.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft weiterhin alles Gute und viel Gesundheit!
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Redfive berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankenhausessen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nette Mitarbeiter die auch in Pandemiezeiten einen tollen Job machen. Insbesondere wo ich jetzt auch selbst weiss, wie es sich hinter einer FFP2 Maske lebt, bei der ich selbst schon nach kurzer Zeit froh bin, sie abzusetzen.
Respekt und Danke, dass es euch gibt!
vielen Dank für Ihre positive Bewertung, über die wir uns sehr freuen. Sehr gerne informieren wir die entsprechenden Kollegen über Ihre wohltuenden Worte.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit.
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Helga20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Ärzteteam und Pflegepersonal auf der Stroke Unit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung in die Ambulanz nach kritischem Allgemeinzustand infolge eines Pankreaskarzinom. Anschließende Aufnahme auf der Stroke Unit. Hier hatten wir das Glück eine der tollsten Ärztin die uns bis dato auf dem Weg begleitet haben zu bekommen, Fr. Dr. ALTHAUS. Das gesamte Pflegeteam sowie alle Therapeuthen waren sehr freundlich und hilfsbereit. Fr.Dr. Althaus hat immer offen, respektvoll und sehr menschlich mit uns über die kritische Situation gesprochen. Es hatten alle Mitarbeiter auf der Station stets ein offenes Ohr für uns und unsere Fragen bzw Sorgen.
Wir können nur sehr positives über diese Station berichten.
Auch nach dem Tod wurden wir höflich, respektvoll und mit tiefem Mitgefühl behandelt.
Leider war Fr. Dr. Althaus zum Zeitpunkt des Todes im Urlaub, allerdings erhielten wir nach ihrer Rückkehr eine sehr schöne und persönliche Beileidskarte. Das zeigt, den besonderen und respektvollen Umgang mit ihren Patienten. Dies hilft uns in der schweren Zeit ein wenig.
vielen Dank für Ihr Bewertung. Es freut uns, dass sie mit Ihrer Reha im RKU so zufrieden waren und wir geben Ihr Lob gerne an die entsprechenden Kollegen weiter. Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit.
Freundliche Grüße
Ihr
RKU-Team
Bestens versorgt im RKU
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Petra-Julia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zügiger Ablauf aller Untersuchungen
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kann dieses Haus nur empfehlen. bin auf die Station L im dritten Stock gekommen mit einer halbseitigen Gesichtslähmung. Man mich in der Notaufnahme, sowie auf Station bestens betreut. Das Personal war auf Station immer in höchster Anforderung. Aber das haben die Patienten nie zu spüren bekommen. War immer 1a. Und die Ärzte sind super. Selbst die 3 malige Nervenwasseruntersuchung war problemlos.
Also obwohl jedes Krankenhaus schlimm ist wenn man da rein muss - ich kann das RKU nur empfehlen.
vielen Dank für Ihre freundliche Bewertung und Ihre Weiterempfehlung. Uns freut es, dass Sie mit der Behandlung und den Abläufen im RKU so zufrieden waren und sie bestens betreut wurden. Wir geben Ihr Lob gerne an die entsprechenden Kolleginnen und Kollegen der Station L weiter.
Ihnen wünschen wir weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit.
Freundliche Grüße
Ihr
RKU-Team
eine Klinik zum Weiterempfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sika56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (besser geht es nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (war immer Zeit für ein Gespräch)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich war sehr gut versorgt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (war immer alles organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
bester Behandlungs- bzw Infoaustausch der behandelten Abteilungen
Kontra:
nichts negatives
Krankheitsbild:
Miller-Fisher-Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde eingeliefert, mit Ausfall aller Nerverzellen. Nach den ersten Untersuchungen wurde sofort das Krankenbild erkannt und noch in der Nacht die Behandlung eingeleitet. Die Ärzte der Stationen "Stoke Unit u. Station 1" waren sehr kompetent, nahmen sich Zeit für Gespräche und durch die ständige Überwachung wurde eine fortschreitende
Heilung bis zu meiner Entlassung erreicht.
Danach erhielt ich eine Behandlung in der Klinik für Medizinische Rehabilitation.
Mein Behandlungsziel: "wieder in den normalen Arbeitstag zurück zu kommen" wurde begrüßt und von den Ärzten durch gezielte Therapiestunden entsprechend verordnet.
Alle Therapeuten der Sparten "Physio, Ergo usw."
haben einen großen Anteil an meiner Genesung.
Der Uni- bzw. Rehaklinik noch einmal meinen herzlichsten Dank.
Ich bin froh, mit meiner Erkrankung zur rechten Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein.
herzlichen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns so zufrieden waren und Sie sehr gut versorgt waren.
Wir geben Ihr Lob gerne an die verantwortlichen Kollegen weiter.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Anna17574,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir bedauern, dass Ihre Erfahrungen bei uns nicht durchweg positiv waren. Wir freuen uns allerdings, dass Sie die Physiotherapeuten als hilfreich empfunden haben.
Ihre Kritikpunkte - besonders zu den Zimmern, der Atmosphäre und dem psychotherapeutischen Angebot - nehmen wir sehr ernst und leiten das an die entsprechenden Stellen weiter um Verbesserungen vornehmen zu können.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit und alles Gute!
Freundliche Grüße
Ihr
RKU-Team