Die Nächte im Schlaflabor sind natürlich kein Hotelaufenthalz, aber ich muss sagen, dass ich mich gut aufgehoben gefühlt hab. Die Klinik scheint sehr gut organisiert, Ärtinnen, MTA und Pflegepersonal waren allesamt sehr professionell und freundlich, man konnte sich sogar Speisen selbst auswählen und das Kiosk hat eine tolle Auswahl. Die Gebäude sind schon etwas in die Jahre gekommen, aber das tat dem Gesamteindruck keinen Abbruch.

Die Zimmer im Hotel Nord sind in die Jahre gekommen, aber sauber und funktional.
Das Therapeutenteam war kompetent und empathisch. Ich fühlte mich als Patient endlich ernst genommen. Die Behandlung war individuell und ich hatte Möglichkeiten, Zusatzangebote wahrzunehmen.
Sämtliche MitarbeiterInnen waren nett und hilfsbereit. Keine Frage war Zuviel!
Wasser gab es zu jederzeit und kostenlos. Die Vollautomaten waren für Tee/Kaffee für Patienten ebenso kostenlos.
Was ich vermisst habe, war ein Gemeinschaftsraum für die Patienten, so eine Art Wohnzimmer.
Ich verlasse das RKU mit erheblicher Besserung und habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Monate nach der Entlassung fehlen weiterhin die Befunde für die durchgeführten Untersuchungen, nach mehrfachen nachfragen Keine Mitteilung der Befunde .Indem ich selbst im Labor das,das Blut meines Angehörigen untersuchen sollte nachfragte, fand ich heraus, dass das Krankenhaus trotz mehrfacher Aufforderung keinen überweisungsschein eingereicht hatte, um die Untersuchung durchführen zu können

Ich war zum dritten Mal hier.
2012 Hüft TEP
2017 Knie TEP li.
2024 Knie TEP re.

Jedes Mal super zufrieden und
beste medizinische Ergebnisse. Danke an das jeweilige Op-Team
Die pflegerische Betreuung und sofortige Physiotherapie auf der Station haben mich für die REHA im RKU bestens vorbereitet.
Die direkt anschließende REHA im RKU hat mich jedes Mal schnell alltagstauglich gemacht.
DANKE an die tollen Mitwirkenden in allen Bereichen:

Medizin
Pflege
Physio
Küche
Service
Raumpflege

Tausend Dank an ALLE

G. Geiger

Die teilweise schlechten Bewertungen der Neurologie im RKU kann ich nicht nachvollziehen.
Ich kam wegen meiner Polyneuropatie stationär ins RKU. Man wollte die Ursache und eine passende Therapie finden.
Besonderes Lob verdient das gesamte Personal, Ärzte, Krankenschwestern und Pflegern. Sie waren immer gut gelaunt, äusserst kompetent und super freundlich. Ich fühlte mich in guten, zuverlässigen und fähigen Händen.
Man wurde ernst genommen mit seinen Anliegen und Wünschen. Und auch medizinisch so beraten, dass man es auch versteht.
Ein paar Negativpunkte habe ich allerdings festgestellt.
Nach der Lumbalpunktion stellte ich fest, dass meine Beschwerden an den Füssen sich verstärkt hatten. Darauf sagte man mir, ich wäre jetzt eben danach überempfindlich. Auch die Folgetage änderte sich nichts daran. Hätte mir nicht eine Mit-Patientin gesagt, dass sie das auch danach hatte, und es nach ein paar Wochen wieder weg geht,..... Die einzige Situation wo ich mich nicht ernst genommen fühlte....
Ausserdem hat das Krankenzimmer kein Handynetz. Zum telefonieren musste man auf den Flur gehen. Wo da leider gar keine Privatsphäre ist und jeder grosse Ohren macht. Wenn man einem Arzt seine Symptome schildern muss, ist das schon sehr ärgerlich!
Es kam jeden Tag eine Putzfrau, aber sehr gründlich hat sie nicht sauber gemacht.

Jedoch gegenübr der super medizinischen und ärztlichen Betreuung fielen die Negativpunkte für mich nicht so ins Gewicht. Man geht in ein Krankenhaus, um ärztlich gut versorgt zu werden und das war hier zu 100% der Fall. Die paar Negativpunkte nehme ich dafür gern in Kauf.

Ich empfehle den Aufenthalt im RKU, Neurologie.....

Man kümmert sich hier gut um einen, mein Zimmer war auch schön und sauber. Auf eigene wünsche wurde auch immer gut eingegangen.

Es bricht mir das Herz, so eine Bewertung schreiben zu müssen. Ich hätte mir von einer Spezialklinik mehr erhofft. Was erstmal positiv war, dass die medizinischen Fachangestellten freundlich waren.

Nun, zu der anderen Sache. Ich habe einige Monate auf den Termin gewartet, mit Hoffnung hier weiterzukommen. Leider hatte ich beim Gespräch schon das Gefühl, dass manche Ärzte voreingenommen sind bzw einige Vorurteile haben. Die Person, mit der ich das Gespräch hatte, schien nicht viel Empathie und schon vorgefertigte Meinungen zu haben. Nach dem Gespräch wurden Untersuchungen durchgeführt, die jede Arztpraxis hätte durchführen können. That‘s it, der Termin war dann vorbei. Wofür habe ich monatelang gewartet? Wofür habe ich Hoffnung und Nerven reingesetzt? Mein Arzt hatte mir angeboten, für den Fall das was schiefgeht, sich für mich einzusetzen und das RKU zu kontaktieren. Aber wozu? Damit ich nochmal an einen so ähnlichen Arzt gerate? Auch wenn es keinesfalls auf alle Mitarbeiter zutrifft, hat diese Klinik mein Vertrauen verloren. Hier komme ich definitiv nicht mehr hin!

Ich wünschte, ich könnte was Besseres berichten, aber das wäre eine Lüge. Es ist leider auch Glückssache, an welches Personal man gerät.

VIP Patient's Stay


I would like to extend my sincere gratitude to Dr. Eckhardt, Dr. Leucht, and Dr. Hadas for their exceptional care of the patient during her stay at RKU Hospital.
Thanks to all the physiotherapy team ,nurses ,Hotelreception and Housekeeping women .
Special thanks are also due to Mr. Khalid , the coordinator responsible for Arabic-speaking patients, for his dedication and professionalism.He played a crucial role in coordinating various aspects of the patient's stay, including:

- Translation services within and outside the hospital, facilitating communication among the medical team, the patient, and hotel services.
- Arranging cultural entertainment in Ulm for the patient and her family.
- Managing transportation and hotel reservations for the patient's family members.
- Locating and halal dining options.
- Coordinating train reservations and addressing all logistical needs for the patients and their families.

Khalid's dedication and professionalism significantly enhanced the patient's comfort and well-being throughout her stay. His commitment to service was invaluable and merits special recognition.

Ärzteschaft und Pflegepersonal sind sehr freundlich und in allen Bereichen hilfsbereit.
Einfach ein tolles, kompetentes Team, das jederzeit auch Fragen zulässt.
RKU Orthopädie ist sehr empfehlenswert.
Einen herzlichen Dank an Sie.

Entlassung erfolgte wie geplant zwei Tage nach Lumbalpunktion, obwohl am Vormittag mein Angehöriger über Übelkeit und Nackenschmerzen klagte. Das alles wurde vom Arzt als unproblematisch und normal dargestellt. Am Tag nach der Entlassung notfallmässig Aufnahme ins Krankenhaus.

Es ist wirklich unfassbar ...
ich bin in Nachbehandlung als Gehirtumorpatient Glimom Stufe 4( höchste Stufe Krebs).Op war 2021,dh.2024 3 x jährlich MRT,ins RKU bringen 10Tage später Besprechung.Zum 3 mal in Folge sind die MRT Unterlagen verschwunden und nichtangekommen. Bedeutet keine entsprechende Begutachtung der Unterlagen da die Unterlagen Verschlampt wurden.
Was für ein Saustall und das obwohl wir es direkt an der Rezeption der Neurologie abgegeben haben.Was ist das für ein armseliges ,schlechtes Personal.
Mir fehlen die Worte.

Von Anfang an hat Herr Prof. Dr. med Zippelius es verstanden, wo meine Probleme in der Wirbelsäule sind, so gut und professionell hat mich noch kein anderer Arzt beraten und mein Leidensweg ging über 3 Jahre. Er hat sich die MRT Bilder, selber Röntgen Bilder angefordert,genau und detailliert betrachtet und dann zielgenau die Behandlung (OP, Nachversorgung) verständlich erklärt. Danke Ihnen von Herzen. Das RKU und besonderst Station B sind sowas von organisiert und man fühlt sich aufgehoben und jede Belange seien sich auch noch so klein werden sehr schnell bewerkstelligt. Danke auch an Ihnen an das ganze Team von Station B.

Ich wurde im RKU mit einer neuen Hüfte versorgt und war anschließend auch in der Reha dort - ich war sehr zufrieden!

Vorgespräche, Terminvergabe, vorstationäre Aufnahme, OP/Aufenthalt, Reha, Unterkunft, etc… alles lief ohne Probleme.

Fast alle Mitarbeiter standen mir stets freundlich und kompetent gegenüber. Die Physiotherapeuten und Sporttherapeuthen verstehen Ihren Job und haben erheblich zum Erfolg in der Reha beigetragen. Besonders hervorheben möchte ich "meine" Physiotherapeutin und den Therapeuten aus Kasachstan für Lymphdrainage, die beide sehr gut waren. Ich schreibe deshalb nur "fast", da man einmal den Ablauf an der Terminvergabe überdenken sollte. Ich habe dort mehr private Unterhaltung als Patientengespräche erlebt. Auch jetzt ist bereits seit einer Woche unmöglich dort einen Nachfolgetermin auszumachen: niemand da, ist in Urlaub, ist krank. Sorry, aber so etwas banales wie Terminvergabe sollte nicht daran scheitern das irgendwer nicht da ist. Jetzt muß ich halt schaun einen Physiotherapeuten in der Region zu finden.

Der Aufenthalt im Recoverhotel Süd war äußerst angenehm.

Ich bekam eine Knieendoprothese. Die OP-Vorbereitungen erfolgten wie auch die Operation durch den Chefarzt sehr professionell und problemlos. Das Pflegepersonal war sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Auch die Therapeuten bemühten sich erfolgreich um eine möglichst schmerzmildernde und angenehme Therapie.
Das gereichte Essen, vor allem die vielfältigen Auswahlmöglichkeiten, übertrafen meine Erwartungen sehr positiv.

Friede sei mit dir, ich habe eine Wirbelsäulenverletzung und war in einem psychischen Zustand. Als ich von den Krankenhauskoordinatoren und Krankenschwestern empfangen wurde, war der Empfang wunderbar und ihre Betreuung übertraf alle Erwartungen (ausgezeichnet). Vielen Dank an Ihre Koordinatoren und für Ihr Interesse an mir. Ich danke meinem Bruder Khaled, der uns im Hotel empfangen und sich zu 100 % um uns gekümmert hat.

Ich bin seit 2011 2 x im RKU an der WS operiert worden. Bisher hätte ich gar nichts negatives gegen diese Klinik sagen können.
Was ich jedoch am 5.4. erleben musste, grenzt für mich an unterlassener Hilfeleistung.
Unter grossen Schmerzen in der BWS und kaum möglicher Atmung durch starkes Stechen in den Brustkorb, kam ich als Notfall in die Orthopädie.

Ich war völlig verzweifelt und hatte seit Tagen kaum geschlafen, wegen der Schmerzen.
Der junge Assistenzarzt sagte mir,er könne mich nicht stationär aufnehmen.
Er bräuchte dazu einen MRT Befund. Den könnte er aber nur für stationäre Patienten anordnen, sonst würde ihm der Chefarzt aufs "Dach steigen"
Ich sollte dann 4 Wochen später zum MRT kommen und nach knapp 6 Wochen nochmals zu ihm, zur Besprechung ???
Ich war so fassungslos, dass ich mich nicht mehr wehren konnte.
In München bekam ich 3 Tage später ein MRT und es stellte sich heraus, dass ein Brustwirbel gebrochen war. Schade, dass der frühere Oberarzt Dr K nicht mehr im RKU arbeitet. Bei ihm wäre mir das nicht passiert

Ich wurde im RKU operiert und war anschließend auch in der Reha dort - kurzum: ich war sehr zufrieden!
Vorgespräche, Terminvergabe, vorstationäre Aufnahme, OP/Aufenthalt, Reha, Unterkunft, etc… alles lief reibungslos.
Die Mitarbeiter standen mir stets freundlich und kompetent gegenüber. Die Physiotherapeuten verstehen Ihren Job, fordern und fördern, nehmen aber individuell Rücksicht und wenden ein aus meiner Sicht „gesundes Maß“ an.
Besonders positiv und gewinnbringend war für mich, ergänzend zum tollen medizinischen Erfolg, das vorbildliche Engagement der Ernährungstherapeuten. Auch hier konnten mir in mehreren Einzelgesprächen wertvolle Impulse mitgegeben werden, welche sich toll im Alltag zur gesunden Gewichtsreduzierung integrieren lassen. ????
DANKE an das gesamte RKU-Team, machen Sie weiter so! ????

Nach langer Schmeztherapie mit allemöglichen Dingen habe ich mich doch zu einer Knie OP entschieden . Es sind nun 4 Monate vergangen ,ich bin schmerzfrei und kann wieder gehen und stehen .
Klinik , Personal , Reha , absolut Spitze , besser geht nicht .
Ich kann diese Klinik nur bestens empfehlen .

Eine Klinik die Seinesgleichen sucht.
Es ist einfach einmalig, wenn ich nach sehr gelungener OP und Krankenhausaufenthalt direkt in die Reha gehen kann, ohne das Haus zu verlassen.
Ich konnte mit großer Begeisterung an Geräten trainieren, da ich bis dahin keine Fitnessstudio Erfahrung hatte. Was mich manchmal fassungslos machte, was einem die sehr gut geschulten Therapeuten schon alles zugemutet haben. Aber der Erfolg gab ihnen zu 100% recht. Ich hatte schnell erfasst, dass ich auch die Therapeuten fordern konnte, wenn ich merkte wie es bei mir vorwärts ging und neu Übungen mich noch weiter brachten.
Auch der Physiotherapeut gingen sehr individuell auf mein Krankheitsbild ein und hatte schnell Lösungen für mein Gesunden parat.
Hatte ich irgendwo ein Defizit so hatte ich am nächsten Tag schon eine Therapieeinheit dafür auf meinem Tagesplan, den ich ab 17.00 Uhr des Vortages an einem Terminal ausdrucken konnte.
Da ich von Ernährung bisher wenig wusste, die Frau kocht, kam mir das Ernährungstherapeutische Angebot gerade recht, um zuhause besser in Sachen Ernährung mitreden zu können.
Ich konnte vom Wissen aller 3 Diätassistentinnen profitieren und war froh dass ich die angebotenen Schulungen genutzt habe.
Abschließend kann ich sagen, das mir alle Mitarbeiter sehr freundlich begegnet sind und der sehr angenehme Aufenthalt im Hotel nicht vermuten ließ, dass ich auf Reha bin.

Perfekte Abläufe und Information von Anfang bis Ende der Behandlung;
Professionelles Ärzteteam
Patient steht immer in der Mitte
enorme Freundlichkeit
Ganzheitliche rehatherapie
OP und Reha in einem Haus

Ambulanter Reha Aufenthalt.
Ich kann mich nur positiv über das RKU Ulm äußern.
Von der Anmeldung bis zur Entlassung fühlte ich mich super aufgehoben. Alle Therapeuten, Ärzte und die nicht medizinischen Mitarbeiter waren durchweg freundlich und absolut kompetent.
Besonders loben möchte ich den Bereich der Physiotherapie und der Ernährungsberatung.
Hier wurde super auf mich und meine Sorgen/Nöte eingegangen. Durch Tipps und Tricks die ich im Alltag umsetzen kann, konnte ich sehr viel mitnehmen und versuche diese weiterhin umzusetzen.

Bekamen heute bei der Abklärung, ob bei einem alten, krebskranken Mann, dessen Wirbelsäule metastasiert und bereits schwer beschädigt ist, für eine Strahlenbehandlung, die einzig zur Schmerzlinderung dienen soll, noch ein orthopädischer Eingriff zur Stabilisierung einzelner Wirbel möglich oder sinnvoll ist unter anderem gesagt, dass..... Zitat:

"Wenn Sie den Mann bestrahlen lassen möchten (eigene Anmerkung: möchte ich das??) können Sie ihn gleich nach Tschernobyl legen".

Das mag sich vielleicht "harmlos" anhören. Für uns schwer Betroffene, der alte Mann leidet unter stärksten Schmerzen, ist so eine Aussage desaströs.

Abgesehen davon, dass der schmerzgeplagte Mann von 9 Uhr bis 15:30 Uhr in Gängen auf einer Liege wartend, 1 Arztgespräch Dauer ca. 30 Min gegen 10 Uhr, 1 MRT gegen 13:30 Uhr Dauer ca. 20 Min, 1 Abschlussgespräch gegen 15:15 Dauer ca. 3 Min, mit starken Schmerzen, kaputten Wirbeln warten musste, war der heutige Tag im RKU aus meiner Sicht untragbar. Ich bin ob der "Behandlung" und Tschernobyl-Aussage des Arztes schockiert.

Die Angestellte der Patientenaufnahme und die Mitarbeiterin, die die Patienten in die Behandlungszimmer führte, usw. waren sehr freundlich, professionell, zuvorkommend.

Ich soll bei dieser Bewertung ankreuzen, ob der alte, kranke Mann privat versichert in der Sprechstunde des RKU war.
Wäre er es, wäre ihm so etwas vsl. nicht passiert.

Meine Erfahrung mit dem RKU ULM ist durchweg positiv.

Ich habe am 25.01.24 eine Knieprothese bekommen.
Die OP verlief komplikationslos.
Die nachfolgende Schmerzbehandlung war effektiv.
Ich musste 7 Tage auf Station bleiben.
Danach ging es in die REHA Einrichtung des RKU.

Nach einer Woche in der REHA kann ich berichten, das es mir und meinem Knie gut geht, in Anbetracht dessen, dass ein kpl. Gelenk ausgetauscht wurde.

Mein Knie ist mittlerweile gut belastbar, die Schwellung geht nach dem Klammern ziehen stark zurück und die Beweglichkeit verbessert sich von Tag zu Tag.

Sowohl die Ärzte, das Pflegepersonal und die Physios sind sehr freundlich, hilfreich und kompetent.

Das Zimmer im Hotel Süd ist sehr schön.

Das Essen ist der Einrichtung entsprechend angemessen.

Die Frage, die ich mir stelle:
Warum habe ich solange mit der OP gewartet?
Ich hätte mir vermutlich viel Schmerzen erspart!

Querschnittszentrum ist super! Gibt sogar Ausflüge ins Kino, Weihnachtsmarkt, etc. Auch wird für OPs mit dem Bundeswehrkrankenhaus zusammengearbeitet. Es gibt alte und sehr schöne neue Zimmer, da muss man einfach Glück haben. Ärzte sind immer super gelaunt und immer erreichbar. Für Tetraplegiker wird mit der Schweiz (Nottwill) zusammengearbeitet. Für Querschnitt einer der Top Adressen in Deutschland!!!

Nur positives vom Tag der Einweisung bis zur Entlassung. Die Bandscheiben OP war ein voller Erfolg. Von einem Tag auf den anderen Tag nach der Operation ca. 80% weniger Schmerzen. Das Engagement der Fachärzte und der Helfer ist außerordentlich groß. Volle fünf Sterne für das Operationsteam von Dr. Zippelius.

Stork Unit
Schlimmste Sation in diesem Krankenhaus.
Mitten in der Nacht werden Patienten ausgetauscht.
Personal hauptsächlich der Nachtdienst eine Katastrophe
Nachts um 4 Uhr wird der Müll gelehrt, auf dem Balkon wird geraucht und ein Fest gefeiert, dann wird vom Gang hinten nach vorne geschrien.
Die Türen werden zu geschlagen oder erst gar nicht zu gemacht.
Also wenn das ne Intensiv sein sollte dann bin ich in einem Film!
Könnte noch mehr über den Nachtdienst erzählen !


Aber zu den Ärzte:Top beste Ärzte, man wird wirklich untersucht und es wird an einem gearbeitet
Beste Ärzte-Team

Am 16.10.2023 bekam ich ein Hüft-TEP-Implantat rechts eingesetzt.
Leider hat sich der OP-Beginn etwas verzögert, in dieser Situation zu warten empfand ich als schwer.
Die OP verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Trotz Personalenpässen waren die Klinik Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit.
Besonders hervorheben möchte ich noch den jungen Kollegen vom Ärzte-Team, der mir am Entlasstag das Röntgenbild erklärt hat und alle Fragen beantwortete. Das war für mich zum Abschluss sehr wichtig und hilfreich.

Im direkten Anschluss wechselte ich, Mithilfe eines hilfsbereiten KH Mitarbeiter, in die Reha im Hotel Süd, was in meinem Fall die richtige Entscheidung war.

Generell würde ich mich wieder für das RKU Ulm entscheiden.

Meine Kniegelenksathrose wurde am 12.09.2023 operiert. Ich bekam ein neues Kniegelenk. Da ich bereits eine Valgus Fehlstellung hatte mussten meine Bänder angepasst werden. Im Aufwachraum mein erster Blick und was sehe ich.....ein gerades Knie. Super......dass das Ganze etwas länger mit der Heilung dauern könnte hat mir mein Operateur Dr. F. gleich gesagt. Okay da muss ich jetzt durch.
Danke an das RKU Team und Station E/F......
Das Einzige was mir nicht so gefallen hat war das Station Zimmer......sauber ist was anderes. Kein Wunder wenn für die ganze Station nur eine Reinigungsfrau zuständig ist.

Anschliessend kam ich in eine 3 wöchige stationäre Reha ins Hotel Süd. Einfach super...sowas von betüttelt findet man selten. Tolles Reha Team, Trainer und Therapeuten. Vielen Dank dafür.
Mein Knie fühlt sich zwar immer noch wie taub an aber ich bin mobil. Und selber gebe ich mein Bestes und geb nicht auf.

Mit freundlichem Gruß

Die Klinik ist sehr gut beschildert.
Die Klinik ist sehr gut organisiert.

Ich hatte das Glück das ich im Rku meine Reha bekommen hab. Ich möchte mich ganz herzlich bedanken bei Fr. Doktor S., Frau Doktor L. und meiner herzallerliebsten Therapeutin Fr. S. (leider darf ich ja keine Namen nennen). Ich hab mich dort sehr wohl gefühlt, es wurde auf einen eingegangen und ich durfte dort viele Anwendungen erhalten die mir sehr zu meiner Genesung verholfen haben. Danke auch ans Speisewerk und den Zimmermädchen. Wenn ich jemals wieder zur Reha darf dann nur im Rku, danke für alles.

Ich habe ein komplettes Kniegelenk implantiert bekommen. Im Vorfeld der OP wurde von der Klinik großer Wert darauf gelegt, dass keine multiresistenten Keime eingeschleppt werden. Die OP selbst verlief dann aus meiner Sicht bilderbuchmäßig und ich konnte noch am gleichen Tag das Knie voll belasten und mit dem Physiotherpeuten einige Schritte gehen. Im weiteren Verlauf kamen die Physiotherapeuten werktags 2 mal, sonntags einmal.

Auch der weitere Heilungsverlauf verlief vorbildlich. Durch die verabreichten Medikamente hatte ich zu keinem Zeitpunkt Schmerzen. Die Mahlzeiten konnten jeden Tag für den Folgetag ausgesucht werden. Im Aufenthaltsbereich der Abteilung konnte man Zeitung lesen und einen ausgezeichneten Kaffee aus der Kaffeemaschine genießen.

Der Klinikaufenthalt sowie die Genesung verliefen bestens, das Klinikpersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Bei mir blieben keine Wünsche offen.

Nach 7 Tagen konnte ich direkt aus der Klinik in die angeschlossene Reha-Klinik wechseln. Das Konzept der Reha-Klinik Ulm ist genial. Man übernachtet und frühstückt in einem Hotel (sehr schöne Zimmer mit Safe und Kühlschrank)und läuft dann durch einen Gang in die Rehaklinik zu den Anwendungen oder Untersuchungen. Hat man zwischendurch mal eine halbe Stunde Zeit, kann man zurück ins Hotel laufen und in der Lobby einen ausgezeichneten Kaffee oder Tee genießen. Waser gibt es sowieso in beliebigen Mengen.

Mit der Anzahl und Qualität der Anwendungen bzw. Handhabungen der Therapeuten war ich voll zufrieden. Jeder muss natürlich SELBST kräftig dazu beitragen, dass die Genesung Fortschritte macht. Ich selbst bin jedenfalls SEHR zufrieden mit der Arbeit der Ärzte und Therapeuten und konnte die Reha-Klinik bzw. das Hotel nach 3 Wochen Reha frei gehend mit meiner Knieendoprothese verlassen. Gesamturteil: Ich bin voll begeistert von OP und Reha am RKU Ulm. 5 Sterne !!!

Ich wurde in der RKU vor 8 Wochen an der linken Schulter minimal invasive operiert. Es war von der Terminplanung,Operation und bis die 2 Tage stationären Aufenthalt alles Top. Die Ärzte und Pfleger waren alle sehr freundlich,kompetent und auf Augenhöhe mit mir.
6 Wochen nach der Operation bekam ich die Möglichkeit eine 3 Wöchige Reha im Hause der RKU durchzuführen.
Auch hier war alles sehr gut. Personal sehr freundlich immer hilfsbereit, auf Wünsche wurde immer eingegangen. Hatte Glück eine privat Zimmer zu beziehen, dieser war sehr schön eingerichtet und mit eigener Dusche und WC.
Nun komme ich zu den negativen Erfahrungen. Es gehört zu guter Anstand, wenn man ein Zimmer betreten möchte vorher klopft und nicht den Schlüssel nimmt und schon mitten im Zimmer steht. Das wird leider auch nicht vom Chefarzt praktiziert. Dieser war auch gegenüber mir persönlich nicht freundlich,hat mir nicht zugehört und wollte so gar meine Reha abbrechen. Das ist nicht professionell und gehört sich nicht.
Aber in Allgemeinen kann ich das gesamte RKU vollsten empfehlen und würde selber auch wieder kommen.

Ich war 3 Wochen zur Reha im RKU.
Ich habe mich die gesamte Zeit über sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Es wurde ganz individuell auf mich eingegangen von Sporttherapeuthen, meiner Physiotherapeuthin, den Oberärzten bis hin zur Massage.
Der Plan konnte jederzeit angepasst werden. Ich hatte dadurch einen ausgeplanten Tag was ich sehr geschätzt habe und meinem Wunsch entsprochen hat um wieder aktiv in den Alltag zurück zu kehren. Ich konnte weiter sehr viele Anleitungen für den Alltag mitnehmen. Das Personal war rundum total freundlich und unterstützend. Mein Zimmer im Hotel Nord war sehr einfach mit Gemeinschaftsbad zu zweit- für mich aber total ausreichend und nicht wichtig!
Ich würde jederzeit wieder kommen! Ich werde das RKU nach 3 Wochen in guter Erinnerung behalten.

Unser 16-jähriger Sohn leidet seit Jahren an einer starken idiopatischen Skoliose, die bisher mit einer konservativen Cheneau-Korsett-Behandlung behandelt wurde.
Trotz sehr konsequenter Tragezeit, Schroth-Therapien und Reha-Aufenthalten viel aufgrund der Entwicklung die Entscheidung auf eine OP.
Über Umwege sind wir zum Glück im RKU und bei Prof. Zippelius gelandet.
Unser Sohn wurde Mitte Juni 2023 von T3 - L1 versteift.
Die organisatorischen Themen wurden mit Frau Bäuerle schnell und unkompliziert abgewickelt.
Die OP verlief sehr gut und auch die Nachbehandlung war vorbildlich. Toll und besonders war für uns die Anordnung der Büros von Prof. Zeppelius und Team. Mitten im Patientenflügel angeordnet und jedesmal wenn wir mit unserem Sohn eine Runde gegangen sind, haben wir entweder Prof. Zeppelius oder einen der Mitopererateure getroffen. Das ist sehr besonders und gibt viel Sicherheit in einer spannenden ersten Woche.
Nach 10 Tagen wurde er entlassen und nun 11 Wochen später können wir sagen, dass die OP wie die Wahl der Klinik top waren.
Wir sind sehr froh und danken dem gesamten Team für diese tolle Leistung aber auch die herzliche und menschliche Art, die Sie in Ihrem Bereich pflegen.
Wir können das RKU wie Prof. Zeppelius nur empfehlen.

Landete im Sommer 2022 mit einer Sehnerventzündung im RKU und erhielt die Diagnose MS.
Eine Cortison-Stoßtherapie wurde als zwingend und sofort einzuleiten erachtet.
Meine Bitte um ein Einzelzimmer (natürlich gegen Selbstzahlung): nicht möglich
Im Laufe der Woche erhielt ich dann nach MRT und Lumbalpunktion die Diagnose MS.
Während meines Aufenthaltes kam nur einmal während einer Visite der Chefarzt vorbei, murmelte ein paar lateinische Worte und verschwand wieder. Ansonsten hatte ich nur Gelegenheit, mit einer wahnsinnig netten Ärztin zu reden, die aber nach eigenem Bekunden nicht die MS-Spezialistin sei und mir meine Fragen leider auch nicht beantworten konnte.
Somit verbrachte ich eine Woche in einem Krankenhauszimmer ohne Bad, immerhin mit einer Toilette. Abends flüchtete ich regelmäßig verbotenerweise nach Hause, um zu duschen.
2 Wochen nach meiner Entlassung hatte ich einen Termin in der ambulanten MS-Klinik und konnte mit der MS-Expertin reden.
Diese kam nach 45 Minuten Wartezeit angehetzt, warf einen kurzen Blick auf meine Patientenakte, empfahl mir 4 Medikamente ("Von dem bekommen Sie Grippesymptome, von dem wird Ihnen schlecht, von dem bekommen Sie Panikattacken und von dem fallen Ihnen die Haare aus. Sie sollten aber unbedingt so schnell wie möglich mit der Basistherapie beginnen") Mit dem Verweis auf die im Internet einsehbaren Patientenaufklärungsbögen ward ich entlassen.
Die Ergebnisse meines diesjährigen Kontrolltermins habe ich auch nach mehrmaligem Nachfragen nie erhalten.
1.) Warum müssen Krankenhäuser Orte sein, an denen einem der Rest gegeben wird?
2.)Ich kann jedem Menschen, der die Diagnose MS erhält, nur dringend raten, sich gut zu informieren. Mir geht es sehr gut ohne jede Therapie und je mehr ich recherchiere, desto fragwürdiger (um nicht zu sagen mafiöser) kommen mir die Bestrebungen der Pharmaindustrie, ihre Basistherapie an den Patienten zu bringen, vor.

'Ausgezeichnetes chirurgisches Können hat mir am
3. 8. 23 zu einem neuen voll funktionierenden rechten Hüftgelenk verholfen. Die äußere Wunde ist einwandfrei und komplikationslos verheilt. Die tiefere befindet sich ebenfalls in einem guten Heilungsprozess.
Ärzte, Schwestern und Therapeuten haben mich die gesamte Zeit meines Klinikaufenthaltes freundlich und aufmerksam umsorgt und betreut.
Das gute Essen im Speisewerk oder auf dem Zimmer wu4de stets freundlich serviert und wo vonnöten Hilfeleistungen erbracht.
Im Klinikum herrschte nach meinem Empfinden eine freundliche, offene und hilfsbereite Atmosphäre.
Ich werde die RKU/RKHU nach vierwöchigem Aufenthalt in guter Erinnerung behalten.

Ich bin rundum zufrieden. Wurde an der Schulter operiert und hatte nach 6 Wochen eine ambulante Reha.

Die Klinik ist sehr gut organisiert. Der Chefarzt ist top. Prof. Kappe ist 100% zu empfehlen.

Als absoluten Vorteil ist die integrierte Rehaabteilung inkl. den beiden Rehahotel anzusehen. Ich kann das RKU nur weiterempfehlen.

Bei meiner medizinischen AHB nach einer Hüft-TEP gingen sowohl die Ärzte bei den Untersuchungen und Visiten als auch die Physiotherapeuten auf meinen individuellen Genesungsstand ein und leiteten daraus die erforderlichen Anwendungen ab. Die Übungen wurden gut erklärt und begleitet. Auch am Abend und am Wochenende konnte ich Bewegungsschienen nutzen. Die teilweise langen Wege von der Unterkunft zum Speisesaal bzw. zu den Anwendung nahm ich als Ergänzung der Bewegungstherapie. Gleiches gilt für die mögliche Nutzung der Treppenhäuser anstelle der Aufzüge. Auf dem Klinikgelände gab es ausreichend befestigte Wege, um am Abend mein Gangbild zur verbessern. Während meines dreiwöchigen Aufenthalts gab es vom gesamten Personal (das schließt auch Reinigungskräfte, Küchenkräfte und die Servicekräfte der verschiedensten Bereiche mit ein) keine unfreundliche Geste oder ein unfreundliches Wort.
Der Speiseplan war abwechslungsreich, das Essen war reichlich und gut.
Kurzum: Wer von sich aus mitmacht und verinnerlicht, dass Bewegung das A und O ist, der macht im wahrsten Sinne des Wortes Fortschritte.
Ein kleiner Wermutstropfen: Die Nasszelle meines Zimmers im Hotel Nord hatte leider nur einen Duschvorhang, der nicht bis zum Boden ging. Somit wurde beim Duschen auch der Bodenbereich außerhalb der eigentlichen Duschabgrenzung sehr nass.

Ich finde das Konzept der integrierten Rehabilitation genial und war wesentlich mich hier behandeln zu lassen.
Unverständlich das man im Hotel Süd als relativ neues Gebäude keine Klimatisierung eingebaut hat.
Der Patienten-Service-Punkt ist unterbesetzt, oft lange Wartezeiten.
Gerne möchte ich mich löblich über die Lehrküche äußern. Freundlich und kompetente Leute dort. Es hat mir Spaß gemacht und hab wieder was dazu gelernt.
Die medizinische Versorgung ist gut. Man geht auf die Bedürfnisse der Patienten gut ein.
Kann die Klinik ruhigen Gewissens weiterempfehlen. Mein Heilerfolg war regelrecht und gut. Hoffe das es keine Rückschläge gibt.

Die Klinik ist gut und empfehlenswert. Die Versorgung ist umfassend und das Personal durchwegs freundlich und kompetent. Die anschließende Rehe im gleichen Haus war regelrecht und umfassend. Auch hier ist das Personal sehr gut. Im bin im Hotel Süd Recover RKU untergebracht. Das Zimmer ist schön und funktionell leider nicht genügend belüftet mit Frischluft, für ein fast neues Hotel hätte man eine Klimaanlage erwarten können, nicht mal die Lobby hat eine. Ich hatte das Pech über einen geraume Zeitraum Außentemperaturen täglich 30 Grad und darüber zu erfahren. Erholsam ist das nicht gerade.