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schniepe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe oben den Text betreffend Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärtze , nicht so doll. Sozial Berater gut ,Physchologen , naja)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mnachmal sehr hektisch von einer Anwendung zur anderen , Ohne Frühstück)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Allerdings , sind die Putzkräfte sehr Oberflächlich beim Putzen)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
LWS Syndrom, Schmerz im Schulter Bereich und an der Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 4 Wochen stationär zur Reha. Bei der Eingangs Untersuchung glaubte ich noch, einen guten Arzt diesmal erwischt zu haben,da ich schon mal da war und die Ärztin damals, mich abgeblockt hat wo sie konnte.Aber es war eigentlich letztendlich nicht anderes als damals.Die Untersuchung schienen sehr gründlich.Der Arzt ging auch auf einiges was die Anwendung anging ein.Dann kam zumindest bei mir fast jede Woche ein neuer Temin zur zwischen Visite. Der Arzt stellte Fragen und ich dachte da noch an gar nichts schlimmes als er sie stellte,da ich ja was hatte. Was mich aber so nach und nach schockiert hat, war das, man sich wenig gehör verschafft hat.Der Arzt tat aber so als würde er zuhören. Es stellte sich aber raus,egal was man sagte, es wurde nicht zugehört,sondern fleißig aufgeschrieben,ob man es machen durfte oder nicht.
Dann stellte er fest das Leiden hat sich verschlechtert,schreibt aber Gesund ??
Dann durfte ich irgendwann den Abschluss Bericht lesen und ich dachte mich tritt ein Pferd.Er schrieb da Sachen rein die er Vorort nicht erwähnt hat und auch noch sowas von übertrieben. Ich kann nur jeden empfehlen, AUFZUPASSEN WAS MAN DA SAGT BEIM ARZT.Es wird leicht verdreht und garantiert nicht zu den eigenen Gunsten. DIE THERAPEUTEN dagegen fand ich persönlich Spitze.Führten die Anwendungen,mit einem Späßchen durch,damit man ein wenig von den Schmerzen abgelenkt war. Sie haben auch immer geschaut das man alles richtig macht und notfalls wurde korrigiert. Zwischen den Anwendungen gab es auch oft , grade morgens Hektik , so das man manchmal nicht mal zum Frühstück kam, so blöd wie die Zeiten gelegt waren.
Bei den Putzkräften sollte man sich nicht wundern , sie schaffen es nicht mal . Wochenlang Kleinigkeiten wegzuräumen(wie Insekten Kadaver) und das Glas, Messer und Teller was man auf dem Zimmer hat auch mal auszuwechseln
Wir sind jetzt alle weg. Ich war im Bus mit Krille und anderen. Ankunft in Berlin bei 35 Grad. Ich wünsche Dir und uns nur das Beste. War ne gute und spannende Zeit in Schwabthal.
Ich war für 3 Wochen zur Reha im Lautergrund und ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Die Therapeuten sind spitze, das gesamte Personal incl.
Reinigungsfrauen sind sehr, sehr freundlich und auf-
merksam. Mir gings danach richtig gut. Wer denkt er
bekommt kostenlosen Urlaub, hat sich geirrt, da wird
wirklich jeden Tag hart trainiert und das ist auch gut
so, denn deswegen war ich ja dort. Das Essen ist leider
viel zu gut und lässt keine Wünsche offen.
Ich würde mich freuen, wenn ich in 4 Jahren wieder
kommen dürfte. Ich hab auch viele Anregungen für zu
Hause mitgenommen.Das Sitzkissen, die Walkingstöcke und die Faszienrolle sind mein täglicher Begleiter ge-
worden.
Ich persönlich kann nur DANKE sagen.
Märchenstunde Reha
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jessi0601 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die Zimmer, ein paar Behandlungen waren nützlich
Kontra:
inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
gehbehinderung, hüftprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein verlobter war im frühjahr 2013 in dieser klinik. er hat eine gehbehinderung, auf die allerdings nur in wenigen behandlungen eingegangen wurde. in seiner abschlußvisite wurde dann erwähnt das man schlichtweg "vergessen" hatte ihm eine gehschule mit einzuplanen. er wurde von 5 unabhängigen ärzten (außerhalb der klinik) für berufsunfähig erklärt. da sein dort behandelder arzt ihm das nur mit zustimmung des oberarztes bescheinigen wollte, wurde dieser hinzu gezogen. dieser bescheinigte dann das sich das bein meines verlobten selbst heilen wird. er ist seit 3 jahren gehbehindert und es wurde nur schlimmer anstatt besser ...
und heute kam dann ein schreiben zu seinem arzt in dem ihm bestätigt wurde das er ab freitag wieder arbeiten kann. trotz dauerhafter schmerzmitteleinnahme, gehbehinderung und hüftproblemen.
die ärzte dort sind direkt von der deutschen rentenversicherung angestellt.
um nicht nur schlechtes zu sagen: mit rückenproblemen kennen die sich da aus und die zimmer waren ok.
sonst ist diese einrichtung nicht zu empfehlen und für manchen nur verschwendete zeit!!!
wenn man keinen guten anwalt hat, viel glück!
Dass die Gehschule einfach gestrichen wird, scheint in dieser Klinik Programm zu sein. die hier beschriebenen Erfahrungen decken sich mit meinen von 2009. (Der Kommentar "Hat dein Verlobter keine eigene Meinung" lässt hoffentlich nicht auf´s geistige Potential des Verfassers schließen.)
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katastrophale Ärzte nicht zu empfehlen
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msbs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
nichts könner
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von 07.2.13-28.02-13 in der reha klinik lautergrund,und ich muss sagen es ist meine erste reha und ich hätte seid dem auch keine interresse nochmal eine reha zu machen das Personal an sich war Freundlich und auch die reinigungskräfte das essen (Mittagsessen) war nicht zu genissen aber das allerletzte sind die Ärzte ich bekamm nach 1 woche reha eine starke Grippe und fieber als medikament bekamm ich ibuprofen400 und lutschtabletten hatte aber extreme brustschmerzen Bronchitis
erst nach 3 tage als ich sagte das ich mir ausserhalb einen Arzt suche bekamm ich dan antibiotikum und nach 5 tage pause für anwendungen ging es dan weiter mit anwendungen was auch ok war doch plötZlich bekamm ich starke schmerzen (bandscheibenvorfall)während der anwendung Theraband und diese schmerzen gingen auch nicht zurück der arzt meinte es sei alles in ordnung das währe von den muskeln gekommen und da brauch ich mir keine gedanken zu machen und es ist auch sicher kein erneuter bandscheibenvorfall also nahm ich das auch so hin nur besser wurden meine schmerzen nicht und sollte auch unter schmerzen die anwendungen mitmachen was ich auch gemacht habe bei der abschluss untersuchung 2 tage vor der entlassung sagte ich das ich abbreche und nach hause fahre mit Ärztlicher zustimmung zu Hause wurden die schmerzen nicht besser also wartete ich auf meinen entlassungsbericht .und der war eine absolute frechheit da werden einen sachen in den mund gelegt die man nie gesagt hat und ich bin also voll arbeitsfähig und der sonstige gesundheitliche zustand ist in ordnung grader gang (uws)war heute beim radiologen und nichts ist in ordnung habe einen 2 bandscheibenvorfall der operiert werden muss und dafür das ich kaum grade laufen kann oder stehen ist es schon der gipfel zu schreiben voll einsatzfähig die bekommen wohl wirklich einen bonus für alle arbeitsfähigen patienten ,also ich würde Lautergrund als Reha Klinik nicht weiter empfehlen Villeicht für die ,die urlaub machen wollen aber nicht wenn man ein orthopädisches problem hat PS: Medizinische versorgung von schmerzmitte hatte ich bekommen nur steht im entlassungs bericht schmerzmittelabhängigkeit und ich solte zum phsychiater ich nehme ja meine medikamente aus spass an der Freude
Es gibt immer Leute die rumnörgeln. Haste schon mal bedacht dass du auf Reha warst und nicht auf einer Wellness und Beautyfarm.Und außerdem die Grippe hättest du auch Zuhause bekommen und vielleicht nur auch ibu von deinem Hausarzt. grins
Die Rechtschreibung ist grandios. Ein Besuch in der Abendschule wäre wohl angebrachter als beim Radiologen. Es wäre ja unfassbar gewesen, wenn der Radiologe keinen zu operierenden Bandscheibenvorfall gefunden hätte. Lern richtig Deutsch und fang an selber was zu tun und nicht drauf zu warten, dass andere etwas machen.
..meinen Kommentar zur Reheklinik kann jeder lesen, absolut überflüssig finde ich jedenfalls, sich über Rechtschreibungs-oder Grammatikschwächen der Rehateilnehmer lustig zu machen!
(mein Beitrag war auch nicht fehrlerfrei...nach zwei "planters punch" :-) )
Der einzige,sinnreiche Kommentar hier, ist der von mea_culpa. Möchte mal den sehen, der es witzig findet, mit einem akuten Bandscheibenvorfall weiter durch die Anwendungen getrieben zu werden (wohl wieder nicht alles gelesen, wie?!). Auch der medizinische Laie sollte zumindest soviel wissen, dass sportliche Aktivitäten bei einem Virusinfekt (Grippe ist genau das. Nur für die unter den Kommentatoren, die das noch nicht wussten) tabu sind. Wenn sich dann im weiteren Verlauf noch eine Bronchitis ausbildet, sollte endgültig Schluss sein, mit lustig. Wenn ein Arzt sowas ignoriert, ist das schon richtig böse und die von "msbs" geäußerte Kritik durchaus berechtigt.
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Rehaklinik Lautergrund, nie wieder.
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Scheißreha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Umfeld mit schöner Natur
Kontra:
mir wurde dort nicht geholfen
Krankheitsbild:
Schulterprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Unterbringung ist gut bis sehr gut. Das Rezeptionspersonal freundlich und hilfsbereit. Das Reinigungspersonal ebenfalls. Das Essen ist grotten schlecht. Jeden Tag das gleiche Buffet. Die Reste werden zu Mahlzeiten verarbeitet das man sich fragt ob das Küchenpersonal ihren Beruf wirklich erlernt haben. Das man bei einem Minimalsatz an zur Verfügung stehenden Geldmitteln zum beköstigen der Rehabilitanten nicht sehr flexibel seien kann ist klar aber Abwechslung ist trotdem eine Bereicherung.
Die Therapeutische Crew, ich hab noch nie sie viel dicke Therapeuten gesehen, verrichtet ihren Dienst eher schecht als Recht. Eine falsche Erstanleitung in der MTT-Halle brachte mir einem beträchtlichen Muskelkater für drei Tage. Aber man bekommt wenigstens auf Anfrage eine Medikation die einem beim ertragen der Schmerzen helfen soll.
Das Freizeitangebot ist eher mäßig bis auf abendliche Filmvorführungen im immer falschen Größenformat.
Der Busverkehr nach Bad Staffelstein erfolgt einfach in zu geringem Angebot. Das Pre dieser Einrichtung ist leider nur auf Auslastung aber nicht auf Heilung oder Besserung ausgelegt. Ich wurde nach einer Woche Therapie gefragt ob ich eine Verlängerung der Reha wünsche. Leider war mir das nach vier Therapietagen noch nicht möglich. Da ich mich bei der ersten Arztvisite sofort entscheiden sollte mußte ich absagen da es mir nach dieser Zeit nicht möglich war schon von einem ansprechen der Heilbehandlung etwas zu merken.
Ich hörte das Rehabilitanten mit wesentlich stärkeren Beschwerden wie ich, zum beispiel Patienten nach Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenk, nicht mal nach Verlängerung des Rehaaufenthaltes gefragt wurden.
Alles in allem würde ich bei einer Beantragung zu einer stationären Rehabilitationsmaßnahme den Aufenthalt in dieser Einrichtung ein weiteres mal ablehnen.
Der nächste, der auf dieser Plattform der deutschen Rechtschreibung nicht mächtig ist. Wenn man sich bewegt, hat man auch Schmerzen. Wenn man sich lange nicht bewegt, hat man "3 Tage Muskelkater". Wenn man dann auch noch so ein Weichei ist und sich Medikamente gegen das eigene Körpergefühl geben lässt, dann liebes Deutschland hab ich Angst um unsere Zukunft.
manchen leuten hilft die reha und manchen leuten mit schwerwiegenden problemen werden nur steine in den weg gelegt. das sich die leute denen geholfen werden konnte hier allerdings über alle anderen auslassen ist ein starkes stück. vielleicht bist du ja auch das "weichei" das wegen einem kleinen wehwehchen gleich zur reha rennt?!
-da ist er ja wieder-
Sich über die Rechtschreibung anderer auszulassen, nur um etwas auf eine negative Bewertung zu kommentieren ist keine besondere Leistung.(schon mal an einfache Tippfehler gedacht?)
-übrigens siehe weiter oben "Treppen gab es wo nicht?"
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Geht gar nicht einfach Missss!
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Hille59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Könnte besser sein)
Pro:
Nix
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das war das letzte was ich kennengelernt habe, schlimmer geht es garnicht! Ab 15 Uhr ist nichts mehr los alle Therapeuten fahren genau um 15 Uhr nach Hause und wer mit Krücken oder im Rollstuhl in der Klinik ist hat nicht mal die Chance ums Haus zu laufen.Wer von dieser Klinik schwärmt der hat noch keine andere Klinik kennengelernt.Das Cafe in der Klinik gleicht einer Bahnhof Mission und alles überteuert.Ab 21 Uhr ist im Haus ebenfalls nichts mehr los, nicht einmal die Schwimmhalle oder Sauna hatte geöffnet, da war schon längst Feierabend.
Ich bitte jeden der zu dieser Klinik fährt, nimmt das Auto mit denn ohne Auto seit ihr verloren. Therapeuten, sowie die Küche waren OK.Die Zimmer nach vorne mit toller Aussicht, und die Zimmer nach hinten raus sind nicht zu empfehlen.
Zu Empfehlen ist die Klinik Aukrug Tönsheide ( Schleswig- Holstein)die wird auch vom Rententräger angeboten.Also macht das beste daraus um ändern kann man immer.
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dadddd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
da fällt mir nichts ein
Kontra:
das passt hier nicht rein was alles schlecht war
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine erfahrung für diese reha war eine katastrophe.es gibt nichts was in dieser reha positiv ist.von behandlung und begutachtung des arzt (kinzel),bis hin zum essen,was nie heiß war und die küchen die ihr job keinen spass macht. diese reha ist nicht zu empfehlen.ich könnte ein buch schreiben über diese reha und würde kein ende finden. also kürze ich es mal ganz kurz ab und sage das sie grotten schlecht ist.
Komisch, dass man bei einer Bewertung meistens Essen und Arzt als Ausrede eigener Faulheit nutzt. Visite und Essenszeiten sind kurz. Ziel ist doch den Körper zu trainieren, Tipps von Therapeuten anzunehmen. Und wenn es einem nicht passt, dann sollte man zumindest denn Mut haben zu gehen.
Dieser Erfahrungsbericht hatte mich auch verunsichert. Aber es gibt immer Menschen, die alles negativ sehen. Natürlich gibt es kleine Kontras. Insgesamt aber ist alles in Ordnung. Sehr nette Ärzte und gesamtes Personal, qualifizierte Therapeuten und das Essen ist völlig okay. Zimmer prima - ich hatte eine tolle Zeit und komme wieder!!!
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Hetju berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
schöne Gegend
Kontra:
Inkompetenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Patientin mit Lymphproblemen lehne ich diese Klinik total ab! Die Therapeutin hatte keine Ahnung, wie eine Lymphdrainage richtig gemacht wird. Sie lehnte es ab, während der Behandlung meine Beine hochzulagern, nicht einmal eine Knierolle war zu bekommen! Sie lachte mich aus!!! So verspannte ich total und meine Lendenwirbelsäule tat mir den ganzen Tag höllisch weh. Nach der "Behandlung" lehnte sie es ab, mir meine Kompressionsstrümpfe anzuziehen, dafür wäre keine Zeit, das würden die Schwestern machen (selber anziehen ging nicht, ich hatte eine Hüft-OP). Jeder gut ausgebildeter Therapeut weiß, daß die Strümpfe sofort angezogen werden müssen. Und so wartete ich fast eine 1/2 Stunde, bis eine Schwester für mich Zeit hatte. Genutzt hat das Ganze gar nichts, denn es wurde nur ein Bein Behandelt, obwohl beide Beine betroffen waren. Es war das erste Mal nach einer Lymphdrainage, daß ich nicht sofort zur Toilette gehen mußte, da sieht man, wie "wirksam" die LD war...
Ich habe den "Dienstweg" eingehalten und habe Schwestern und Ärzte informiert. Die Ärzte hielten aber die Therapeutin für eine erfahrene, kompetente Kraft...
Das allein war schon für mich ein Grund, die Reha bereits in der ersten Woche abzubrechen!!!
Da gehe ich lieber in ambulante Behandlung und bin gemütlich zuhause.
Ich bin nicht wegen dem Essen weggegangen, aber gut fand ich es wirklich nicht! Ich bin nicht verwöhnt, aber ich finde es eine Zumutung mittags ein Einheitsessen zu bekommen. In der heutigen Zeit muß man doch auswählen können zwischen 2-3 Gerichten. Hier wurde bewußt sehr gespart! Und so richtig satt wurde ich auch nicht!
Es ist auch eine Unverschämtheit, eine Plastikflasche kaufen zu müssen, die ich dann am Trinkbrunnen abfüllen kann. Auf dem Zimmer konnte ich dann unter "Infos" lesen, daß ich dasselbe Wasser auch in der Naßzelle meines Badezimmers zapfen könnte.
So was nenne ich "Verarschung"!
Ich war Privatpatient, wurde bestimmt so abgerechnet, aber nicht besser behandelt!
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RKW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gegend
Kontra:
Abgeschieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Ärztliche Behandlung ist katastrophal. Es wurde teilweise nur mit zu niedrig dosierten Medikamenten behandelt. Therapiemäßig wurde keine Rücksicht auf den Gesundheitszustand des Patienten genommen. Bei Ablehnung einiger Übungen wurde man gleich zum Arzt zitiert und gleich danach zur Psychologin weitergereicht. Für das tägl. Essen gibt es eine 5!
Nach meinem Klinikaufenthalt wurde ich nochmal am Rücken operiert, was dort aber nicht festgestellt wurde.
Es stimmt - hat man Probleme mit bestimmten Anwendungen, muß man zum Arzt. Der hat auch mir anfangs die für mich ungünstigen Anwendungen NICHT gestrichen. Aber ich erhielt "Einschränkungen". Dann gings besser.
Ich wurde aber nicht gleich zur Psychologin geschickt. Das steht bei JEDEM im Plan. Und ich wurde gefragt, ob ich es nochmal möchte oder nicht - KEIN Zwang. Und ich habe einen Mund - was mir nicht gepaßt hat, habe ich gesagt - so kam ich gut mit meinem Doc aus.
Katastrophe
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Racheengel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Laut den Erzählungen meines Mannes, der seit knapp einer Woche dort sein Dasein fristet, stellt sich mir bei den Medizinern die Frage ob sie wissen was Bluthochdruck eigentlich heißt. Ich schicke doch nicht jemanden mit dieser Diagnose ohne Aufsicht zum Fahrradfahren für mich ist das Inakzeptabel. Da muß man ja angst um seinen Angehörigen haben und ich glaube das war nicht die Mutter des Gedanken.
Man sollte nicht dünn sein, wenn man in diese Klinik kommt. Das Essen ist nicht ausreichend oder nicht durchgebraten und von Würze keine Spur also zu gut deutsch nicht genießbar.
Desweiteren werden die "Insassen" von dem groß Angeprisenem Internet Abgeschirmt mit der Begründung es wäre defekt. Wie passend! Erfahrungsberichte lesen und Beschwerden schreiben werden somit im Keim erstickt. Das Fazit bis jetzt lautet also Wer seine Lieben liebt befreit sie aus den Klauen dieser Klinik.
Jeder Blutdruckpatient hat im 2.Stock rund um die Uhr Blutdruckmessgeräte zur freien Verfügung, sollte aber natürlich selber wissen, wo seine Grenzen sind.
Wer beim Frühstücksbuffet 10 Brötchen oder Brot (verschiedene Sorten) mit Nutella, Marmelade, Honig, Käse und Wurst, sowie Joghurt und Müssli kiloweise nicht findet, verhungert wahrscheinlich auch noch vorm offenen Kühlschrank zu Hause. Das gleiche gilt fürs Abendbuffet, zugegeben aber nicht fürs Mittagessen.
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Schreck lass nach !!
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olli263 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Geht´s noch schlimmer??Ich weiß es nicht....)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man redet aneinander vorbei)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kinderärtze und Frauenärzte suuper !!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlungen sind wirkungsvoll und gut
Kontra:
Den Rest Ein Alptraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die letzte Klinik auf diesem Planet.Mein Mann ist seit 02.06.09 in dieser Klinik und es ist der absolute Horror!Das einzig schöne ist die Busfahrt zur Klinik hin.Sehr komfortabel und angenehme Fahrt. Aber der Nachteil ist man kann da nicht weg.Mein Mann hat es schon bereut nicht mit dem Auto gefahren zu sein.Die Umgebung um Bad Staffelstein ist wunderschön man kann sich auch vieles an Sehenswürdigkeiten ansehen was auch sehenswert ist.Aber wie gesagt dann sollte man überlegen mit dem PKW anzureisen.Der Ort Schwabthal von der Klinik zu Fuß Bergab ca. in 15 Minuten zu erreichen besteht nur aus Hotel´s Gasthäuser und Ferienwohnungen ,nichts zum Einkaufen oder sonstiges erst in Bad Staffelstein in 8 Km Entfernung.Die Klinik an sich der horror angefangen von den Zimmern mit uralter Einrichtung weiter zum Essen grauenvoll. Abgesehen von den Ärzten die Kinderärzt und Frauenärzte sind und nur der Chefarzt dort eigentlich n Plan von Knochen hat.Der absolute Hammer in der Klinik.Aber mein Mann wird sich ja bald hier dazu persönlich äußern.Patienten die nach 3 Wochen eine Verlängerung angeboten bekamen sind Freiwillig nach Hause gefahren.Das sagt schon alles oder.Rette sich wer kann in eine andere Klinik.
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berline berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (aus Therapeutischer sicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ausser der Oberarzt ist kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten und Landschaft
Kontra:
Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach drei Wochen Reha bin ich nun endlich zuhause.Ich habe mich noch nie so auf zuhause gefreut.
Die Klinik ist sehr hellhörig. Patienten schließen die Zimmertüren teilweise nicht leise,um 6:30 Uhr schlagen die ersten Türen und man ist hellwach.(Praktisch wenn man kein Reisewecker mit hat.) Das Zimmer bietet sehr viel Platz. Fernseher ist sehr sehr klein.Wer das Pech hat und das Zimmer ohne Balkon hat(Rückseite der Klinik) bekommt morgens um 6:30 die Warenanlieferungen oder Müllabfuhr mit.(Guten Morgen)Oder auch wie das Personal mit lauten Quad zur Klinik kommt.
Frühstücks und Abendbrotbuffet ist sehr einseitig,immer wieder das selbe.
Das Mittagessen ist auch nicht gut.Dafür das einige auf ihre Linie achten sollten,sehr schlechte und einfallslose Küche.Sehr wenig frisches Gemüse dabei.
Es gab Tage, wo das Essen gut war,wo vermutet wurde, das jemand anderes gekocht hat, und nicht der Koch.
Aus hygienischen Gründen bekommt man nur eine 0,5 liter Wasserflasche(für 3-4 Wochen),die am Trinkbrunnen aufgefüllt werden kann,keine anderen Flasche dürfen dort aufgefüllt werden.Komisch das sich noch nicht einmal die Ärzte daran halten.
Physiotherapeutisches Personal gut( Fr.Stache und Hr.Kainer sehr gut )
Gefehlt haben Aufwärmübungen und das Programm wird in 25 Min heruntergerissen.Jedesmal ist es ein anderer Therapeut.
Depremierend sind die Räumlichkeiten für die Medizinische Trainingstherapie,läd nicht gerade dazu ein,freiwillig Sport zutreiben.Viel zuwenig Geräte.Man muss warten um an das Gerät zukommen.
Fahrrad,Crosstrainer,Laufband stehen im Flur oder befinden sich in einem sehr beängenden dunklen Raum.
Anwendungen auch sehr gut und Personal sehr nett.(Fr.Tremel und Hr.Steffan).
Schwester und Pfleger sind sehr nett.
Zuständiger Arzt,interessierte sich für andere Dinge wie z.B. Muttermale. Erklärte mir das Metallketten um den Hals nicht gut wären.
Meine Lendenwirbelschmerzen,wären Gewebeprobleme und daher kommt der Schmerz , ich solle auf meine Ernährung achten.Bei der Zwischevisite war ich für den Arzt schon Gesund und Arbeitsfähig.Beim Abschlussgespräch werden einem Worte in dem Mund gelegt die man nie gesagt hat. Und Unhöfflich ist er auch noch.
Laut Aussagen anderer Patienten, haben Sie sich noch einmal Anschlusstermine zum Oberarzt geben lassen,weil Sie Arbeitsfähig geschrieben wurden,obwohl es Körperlich nicht möglich war. Bezweifle das mein Arzt Orthopäde ist. Sind ja wohl auch Kinder oder Frauenärzte dabei.
Wichtig wohl für die Statistik,wie viele zurück in den Beruf geschickt werden Bin schon auf den Abschlußbericht gespannt.
Verstehe auch nicht warum der Rententräger nicht reagiert.
Der Rententräger sollte auch aufmerksam darauf machen,das Bayern ein Zeckengebiet ist, und man sich vorher gegen FSME impfen lassen sollte.
Freizeitangebote sind vorhanden aber langweilig. Der Linienbus fährt auch sehr wenig.
Hallo,kann das alles nur bestätigen!!Bad Staffelstein ist echt das allerletzte.Alcatraz ist gar nichts dagegen.Man darf nicht mal Besuch im Zimmer empfangen.Wahrscheinlich weil die Klinik so peinlich ist.Mein Mann ist jetzt seit 02.06.09 vor Ort und ist richtig sauer.Außer der Chefarzt Dr. Bühnenbinder,hat da keiner ne Ahnung was überhaupt los ist.Kommen einen Frech und denken sie sind die Größten.Essen,wenn man es so nennen kann, ist der Oberhammer.Ach,man kann es alles gar nicht in Worten fassen aber habt ihr ja oben schon gelesen trifft orginal alles zu.Sobald mein Mann wieder zu Hause ist werden wir ein deftiges Gespräch mit der LVA bzw.Rentenversicherung haben und die bekommen auch einen saftigen Beschwerdebrief über diese Klinik.Besser wäre die würden die Klinik schließen und ein Altersheim eröffnen dafür wäre es evtl. noch geeignet aber selbst das wäre unter aller Würde.Wer im Orthopädischen Bereich zur Reha muß sollte die Rehaklinik Hohenelse in Rheinsberg wählen.Da ist es echt total super,gegen Bad Staffelstein ein 5 Sterne Hotel.Auch direkt am See und alles super hochmodern und bestens.Mein Mann war dort schon 2 x und echt erste Klasse.Aber man sollte sich schon wenigstens 1 Jahr vorher anmelden für diese Klinik da sie sehr beliebt ist, ist sie auch sehr schnell ausgebucht.Dieses Jahr ist glaube ich auch gar nichts mehr zu kriegen.Das sagt ja schon alles oder??Schade das nicht alle Patienten sich hier einschreiben das andere gewarnt werden aber ich glaube dann wäre die Klinik schon zu weil keiner mehr hinfahren würde.Echt das Letzte.
FSME-Hinweis ist bereits in der Einladung nach Lautergrund enthalten ( erst lesen, dann meckern ). Zum Kommentar: Von einem Verbot, Besuch auf dem Zimmer zu Empfangen, habe ich in Lautergrund nichts mitbekommen und meine Frau auch auf dem Zimmer empfangen( Aber natürlich nicht über Nacht ( bis 23:00 ))
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Allgemein nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mimo12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (am A..... der Welt,keine einkaufsmöglichkeiten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (mancher Arzt zeigt kein wirkliches Interesse)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sozialer Dienst sehr freundlich und kompetent)
Pro:
Personal sehr freundlich,kompetent
Kontra:
sehr abgelegen,Essen furchbar,praktisch kein Freizeitangebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ende 2008 für 3 Wochen in dieser Klinik und war nicht sehr zufrieden.An den Wochenenden täglich Busfahrt 2x nach Staffelstein aber regelmäßig überfüllt.Abens starb man vor langeweile,außer man ging zur Happy Hour in die ca.15 min entfernte Kneipe.Bier war nicht erlaubt in der Klinik.
Das ist ja wohl der am wenigsten aussagekräftige Beitrag im ganzen Forum. Wenn meine grösste Sorge gewesen wäre, ob ich in der Klinik saufen darf, oder wie weit es zur nächsten Kneipe ist, hätte ich Lautergrund sicher nie kennengelernt. Schade dass man es zulässt, dass Leute mit solcher Einstellung zum Therapieaufenthalt Anderen, die es bräuchten, den Platz weg nehmen.
Klinik Lautergrund nie wieder...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DeeDee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden nur mit den Ärtzen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten spitze
Kontra:
Ärzte kann man total vergessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt auf Reha gewesen und muss leider sagen das ich da keinem empfehlen kann hinzufahren..... .
Die Ärtze sind alles im grunde Allgeimeinmediziner bis vieleicht auf 1 oder 2 ausnahmen...... .
Von den allgemeinmedizinern sind ein Frauenarzt, ein Kinderarzt, und ein HNO-Arzt, die natürlich jeden patienten mit rückenbeschwerden, Kniebeschwerden und sonstige behandeln. Viele dort werdenn zum schluss als Gesund entlassen, was in den meisten fällen gar nicht stimmt.
Auch in den entlassungsberichten steht zum Teil nicht das drinn was der Arzt mit einem besprochen hat.
Nun mal ein bischen lob zum schluss.
Die Servicekräfte im Speisesaal kann ich nur loben, sie sind für einen da und sind alle wirklich spper nett.
Die Reinigungskräfte kann ich auch nur loben.
Am besten sie nehmen sich noch selber ein paar Lebensmittel mit wie z.B. ein bischen süßes denn der Kiosk der in der klinik vorhanden ist ist natürlich ein bischen teuer und die Öffnungszeiten lassen auch zu wünschen übrig.
Aber man lernt auch wirklich sehr viele neue Leute dort kennen.
Das ist mein bericht so wie ich es dort erlebt habe.
Falls sie doch in die Klinik sein werden machen sie sich ihr eigenes Bild von dort und wünsche viel Spaß
Aber eins muss ich noch los werden ich hatte dort einen Anfall und der Pleger war sofort da gewesen und hat mir geholfen, denn wurde der Arzt angerufen weil es ja ein Notfall war und der kam ca. 15 minuten später war nur ein paar Räume weiter gewesen und hat geschlafen..... . Ich habe nur eine Beruhigungstablette bekommen und das wars gewesen.... . Nicht mal ein EKG wurde gemacht oder sonstiges, nichts ist passiert.... .
Schon sehr auffallend, daß sich die Kritikpunkte der letzten Bewertungen fast aufs Wort gleichen. Selbst bei Nebensächlichkeiten wie dem Klinikkiosk ( wer findet sowas denn wichtig). Wenn hier mal keiner nen fake versucht. In einigen Wochen werde ich allen Interessierten einen möglichst objektiven Erfahrungsbericht liefern. Bis dahin grüßt Thorsten
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Knut45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Therapeutenteam, tolle Lage im Wald, gutes Essen
Kontra:
In Pandemiezeitehn nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Bewegungsapparat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Expertebteam ist professionell und gut ausgebildet. Allerdings sollte ein Klinikbesuch in der Klinik Lautergrund in Pandemiezeitehn gut überlegt sein. Es ist nahezu nichts erlaubt. Schnell drohen Abmahnungen. Der Ton ist zunehmend harsch und unangebracht. Aus dem Restaurant wird man bereits vor Ablauf der Essenzeit rausgeworfen. Auch wurde die Cafeteria geschlossen. Kaffee gibt es nur zum Frühstück. Abends und am We gibts Langweite auf dem Zimmer. Auch nach abgeschlossener Therapie muss man noch das We aus finanziellen Gründen dort bleiben. Erholung konnte so nicht aufkommen. Gleichzeitig ist Baustellenbetrieb mit viel Lärm.
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Eckaat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
LWS , Arthrosen, Achillodynie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich war ich mit großen Erwartungen in diese Klinik gekommen. Im Vorfeld hatte ich zahlreiche Berichte gelesen, und von Bekannten eigentlich nur gutes über die Behandlungen gehört.
Was die Therapeuten betrifft: Sie waren alle sehr engagiert und waren bemüht, den Patienten zu helfen. Insbesondere die Massagen und die Krankengymnastik waren sehr hilfreich.
Nach der etwas oberflächlichen Aufnahmeuntersuchung war ich trotzdem guter Hoffnung, die richtigen Therapien zu erhalten. Der Schwerpunkt der Rehaklinik liegt bei Muskelaufbau und Ausdauertraining. Die Behandlung von speziellen Beschwerden aber ließ zu wünschen übrig.
Ich sprach dies immer wieder bei den Ärzten an, ohne Erfolg. Ohnehin war bei jeder Visite ein anderer Arzt anwesend.
Sich drei Wochen mit Schmerzen durch die Anwendungen zu quälen ohne irgendwo Gehör zu finden bedeutet leider: Am Patienten vorbei therapiert.
Das Essen und die Unterkunft waren zufriedenstellend.
Wer gut zu Fuß ist, kann nach Schwabthal laufen.
Für weitere Ziele ist ein Auto von Vorteil, es gibt aber auch einige Busverbindungen.
Sehr zu empfehlen ist die Therme in Bad Staffelstein.
Fazit: Wer beschwerdefrei anreist, hat gute Chancen, eine angenehme Reha zu erleben.
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SFN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schön gelegen, ruhig, nettes Personal
Kontra:
Beschwerden wurden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Muskelbeschwerden mit Fybromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die klinik ist sehr schön gelegen, ruhig und in Waldnähe, ideal zum Spazierengehen. Freizeitangebote sind hingegen begrenzt, die klinik ist aber bemüht. Das Essen ist gut, sämtliche Therapeuten sind nett und hilfsbereit. Das Ärzteteam ist gut zu erreichen. Ich kam in die Klinik mit diversen Beschwerden, unter anderem muskulären Problemen. Damals wusste man noch nicht genau, woran das lag. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass ich unter einer Polyneuropathie leide, genauer gesagt unter einer Small-Fiber-Neuropathie. Zum Tag der Ankunft gab es dazu nur den Verdacht, die Bestätigung stand noch aus. Ich habe dies dem Stationsarzt mitgeteilt.
Die Beschwerden wurden während der Reha schlimmer, wurden nicht ernst genommen. So wurde ich zum einem Neurologen in den nächstgrößeren Ort geschickt, der nichts feststellen konnte, die Symptome ebenfalls nicht ernst nahm und mir einfach eine Depression attestierte und mir Antidepressiva verschrieb. Ich hatte das Gefühl, dass ich stillgestellt werden sollte. Der Stationsarzt war grundsätzlich nett und auch recht gut erreichbar. Der Therapieplan war aber für meine Situation schlichtweg unpassend. Es wurde großen Wert darauf gelegt, dass dieser möglichst voll war mit Gruppenübungen. Hier können mehrere Leute untergebracht werden und es kann gegenüber der Krankenkasse oder dem Rententräger mehr abgerechnet werden. Ob das Patienten hilft, schien mir zweitrangig zu sein.
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Syllie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physio - und Physikalische Therapeuten, Rezeption, Küche und Reinigung
Kontra:
Verwaltung / Klinikleitung
Krankheitsbild:
Schmerzen am gesamten Stütz-und Bewegungsapparat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 14.3. - 11.4.2017 in der Rehaklinik-Lautergrund als Patientin. Aus meiner Sicht ist es wichtig zu wissen, dass besonders ein bestimmter Punkt in der Hausordnung zwar streng untersagt ist, aber nicht wirklich beachtet, geschweige denn dagegen vorgegangen wird....
Es geht um den Alkoholkonsum in einer bzw dieser Rehaklinik...
Es wurde dort sehr "fleissig" Alkohol konsumiert und ich musste die Erfahrung machen, dass einige Rehabilitanden dort die Meinung vertraten, dass "Arbeitslose Rehabilitanden nur Simulanten seien, die anderen wirklich Kranken den Platz wegnehmen und dort nichts zu suchen haben"..
Warum sind Alkoholiker dort und warum wird denen gestattet, über andere Menschen zu urteilen, und warum wird nichts dagegen unternommen ?
Ich habe den genannten Vorfall gemeldet und hatte dann das "Vergnügen" von den Betreffenden angegriffen zu werden...
Es wurde zwar den Rauchern Hilfe zur Tabakentwöhnung angeboten, aber den Alkoholikern leider nicht die Alkoholentwöhnung..
Schade !!!
Laut Hausordnung sollten Rehabilitanden, wenn sie mit Alkohol, oder alkoholisiert angetroffen werden, umgehend aus disziplinarischen Gründen auf eigene Kosten aus der Reha entlassen werden. Leider ist dies nicht geschehen !!!
Na das hört sich ja nicht schön an. Meiner Meinung nach hat Alkohol nichts in einer Reha Klinik verloren und sollte dort auch nicht verkauft werden.
Mir steht in besagter Klinik auch noch ein Besuch bevor...Und sowas kann ich schonmal garnicht ab...torkelnde betrunkene Mitmenschen in einer Reha Klinik
In der Klinik gab es keinen Alkohol, es wurde woanders besorgt...
Aber die Tatsache, dass dagegen nichts unternommen wurde (trotz Hausordnung) ist kaum zu begreifen und sehr ärgerlich. Eigentlich soll man in einer Reha gesund werden, zumindest fitter als vorher, aber solche Zustände lassen es nicht wirklich zu...
Darf ich fragen, wann Sie in diese Klinik sollen ?
Hauptsächlich werden Sie diese genannten Zustände in der Raucherecke erleben und vielleicht haben Sie mal die Gelegenheit, Fotos von den Bierflaschen zu machen,die Sie dann an die Rentenversicherung o.ä. schicken könnten.
Ich bin jedenfalls an einem Punkt angekommen,wo ich denke, "Reha, nie wieder, jedenfalls nicht in Bad Staffelstein-Schwabthal/Lautergrund"
Ok...
Wer an Alkohol kommen will findet immer einen Weg...Schlimm das sowas geduldet wird...Bin ganz bei dir....Jegliche Mitmenschen sollten umgehend nach Hause geschickt werden und zu allem noch alle Kosten selber tragen.
Mein Termin steht leider noch aus.
Ich danke Dir für dein Mitgefühl, welches ich Dir zurück geben möchte ???? ich werde darüber auch noch eine ausführliche Berichterstattung an die Rentenversicherung schicken, denn immerhin untersagt ja auch die Rentenversicherung den Alkoholkonsum in den Rehakliniken... ausserdem habe ich die Situation ja auch der Klinikleitung gemeldet und da soll sich die Rentenversicherung an die Klinikleitung wenden...
ich war ebenfalls in Lautergrund und zu dieser Zeit.
Es stimmt, dort wird gesoffen, dass man am Montag Morgen meint, gestern war Silvester. Das geht 7 Tage die Woche so. Wenn man sein Kasernenzimmer ganz oben hat, dann hat man das Gelache und Gegröle bis 23 Uhr. Um 23 Uhr wird das Haus abgeschlossen, also alle rein...
Was die Therapie betrifft so muss ich sagen, alle machen den ganzen Tag lang den gleichen Sport.Es ist egal, ob die Hüfte, das Knie oder die Schulter kaputt ist. Es wird nicht auf den einzelnen eingegangen. Am Ende dieser sogenannten Therapie, wird jeder als voll arbeitsfähig und gesund entlassen. Mir hat diese Klinik nicht gut getan, im Gegenteil mir geht es auch heute noch schlechter, als davor!
Das Essen besteht jeden Morgen und jeden Abend aus der gleichen billigen Wurst, ebenso der Käse. Sollte es mal saure Gurken geben, bloß schnell hin und abgreifen, sonst weg. Selten genug hab ich das dort erlebt. Ebenso ein gekochtes Ei.
Mir als Vegetarier fiel es mit jedem Tag schwerer, essen zu gehen. Und was die drei Essen zur Auswahl am Mittag angeht. Sauerbraten mit Kartoffeln, Sauerbraten mit Kloß, was das 3. Essen war? Das hab ich jedenfalls oft erlebt. Am widerlichsten fand ich die Salate am Abend. Es waren eindeutig zusammen geschnibbelte Reste.
Ich werde nie wieder in eine Rehaklinik gehen. Bad Staffelstein kann ich nicht empfehlen.
Nur 1km von der Klinik entfernt ist ein Ort, mit 4 Restaurants. Dort bekommt man immer Alkohol und ich wette, die Klinik ist in dieser Umgebung der größte Arbeitgeber. Nach Bad Staffelstein fahren, mit dem Bus, kann man sich sparen. Dort gibt es nichts. Zudem ist der Tag so vollgepackt mit Sport, dass man den Bus nicht bekommt. Wer also ohne Auto dort erscheint, wird eine einsame Zeit erleben. Es sei denn, man geht mit in den Raucherschuppen zum Saufen.
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Ein Satz mit X das war wohl nix...
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Reicke165 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ruhe und Erholung pur
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich das erste Mal hörte "Herzlichen Willkommen auf Alcatraz" hielt ich das noch für einen Scherz, doch die Realität sah schnell anders aus. Einschluß um 23:00Uhr, man kommt nicht mehr rein bzw. raus. Ab 21:00Uhr absolute Ruhe auf dem Klinikgelände.
Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass diese Reha mir nichts bringt. Und diesen Eindruck vermittelte mir auch die Ärztin. Allein durch Handauflegen konnte man mir sofort sagen, was ich habe und was getan werden muss oder eben nicht. Wer hätte das gedacht. Die ärztliche Betreuung ist bei weitem nicht das, was ich mir vorgestellt habe.
Im Gegenzug sind die Therapeuten wirklich alle sehr freundlich, nett, kompetent und zuvorkommend, aber auch hier bestätigen Ausnahmen die Regeln. Ohne Namen zu nennen, wird einem eine Therapeutin auf jeden Fall im Gedächtnis bleiben, ob nun gut oder schlecht, sollte jeder für sich selber rausfinden!
Zum Klinikessen: Jeder hat sicher andere Ansichten von guten oder schlechten Essen, aber was hier serviert wird, da fehlen einem echt die Worte. Selbst ein neuer Küchenchef hat nicht wirklich eine Veränderung der Qualität der Speisen gebracht. Und ich bin ganz sicher nicht wählerisch beim Essen oder extravagant, aber das geht gar nicht! Ausnahme das Salatbuffet und die Suppen, aber da kann man wohl auch nicht so viel falsch machen.
Die Zimmer sehr geräumig, hell, freundlich und ziemlich hellhörig.
Zum Empfehlen ist es, mit dem eigenen PKW anzureisen, da man ziemlich aufgeschmießen ist, ohne. Am Wochenende fährt 2x ein Bus nach Bad Staffelstein. AM Kiosk werden am WE Fahrten nach Bamberg, Coburg, usw. angeboten, eine schöne Alternative wenn man mit der Bahn/Bus anreist.
Ansich ist die Klinik super zum entspannen auf Grund der ruhigen Lage und der unzähligen Wandermöglichkeiten, aber wer die Wahl hat, sollte sich vielleicht doch für eine andere Klinik entscheiden....
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schnucki1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärtzte und Therapeuten gut
Kontra:
Essen war ungenießbar!
Krankheitsbild:
HWS,BWS,LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 04.9. - 26.09. in der Reha. Die Begrüßung war ok. Ich hatte ein Zimmer ohne Balkon, 1. Stock über der Warenanlieferung. Da meine Therapien um 7 Uhr schon anfingen, bekam ich deswegen auch von der Lieferung nichts mit. Man sollte doch nachts die Fenster schließen!!!!! Dann hat man auch keine Mücken im Zimmer:-)
Über das Essen werde ich nicht viel erläutern, denn es war NICHT GUT!!!!!!!. Zu den Therapien:
Sie waren auf mich abgestimmt, wollte ich noch etwas anderes machen, das nicht im Trainingsplan gelistet war, brauchte ich nur zu meiner Ärztin gehen, und sie listete nach. An dieser Stelle möchte ich mich noch ganz herzlich bei Herrn Türk, meinen Therapeuten bedanken!!!!!.
Und nun an alle Raucher!: Es gilt die allgemeine Nachtruhe ab 22:00 Uhr!!!!!! Die Klinik wird um 23 Uhr geschlossen!!!!!!
Diesen Weg möchte ich nutzen und meine Mädels und Jungs, die ich kennengelernt habe, ganz herzlich zu grüßen! Ihr fehlt hier! Es war eine tolle Zeit mit euch!
Noch etwas zum Schluß: Wenn man freundlich zu den Therapeuten und zum Personal ist, bekommt man auch eine freundliche Auskunft!
Aber macht euch selber ein Bild der Klinik, denn es ist alles nicht so schlimm, wie es sich anhört!
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jva2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ausser die Therapeuten, konnte man alles Vergessen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärztliche beratung = Null, Therapeuten = Super, mehr Ahnung als die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Ärzte vor Ort kann man vergessen, einige Oberärzte sind in Ordnung und machen ihre Arbeit gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (soweit alles in Ordnung)
Pro:
Therapeuten waren spitze
Kontra:
Der rest war "s........."
Krankheitsbild:
LWS/HWS/Tauber Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufhalt im August 2012.... Ich war guter Hoffnung das die Reha mir helfen tut, leider komme ich mit 2 Krankheiten mehr nach Hause als wie ich hinfuhr......
Ankunft: Personal war freundlich, doch es gab ein paar ausnahmen die auf fragen sehr unfreundlich reagiert haben. Ablauf wurde genügend erklärt.
Zimmer: Ich hatte eins ohne Balkon hinten raus. Zimmer waren Sauber und Zweckmäßig eingerichtet, allerdings tv zu klein..... Reinigung der Zimmer war okay..... allerdings wenn man ein Zimmer hintenraus hat, wird man gegen 6 Uhr durch Anlieferungen geweckt
Essen: die erste woche war die Hölle = undifinierbares essen egal zu welcher zeit. in der zweiten woche wurde das mittagessen etwas besser...... allgemein zum Essen: Brot war schimmlig leider ist das öffters vorgekommen, man hätte auch frisbee mit spielen können, brötchen naja gummi halt... käse ging so, wurst wenn man glück hatte gab es was frisches.... salate gabe es mittags und abends und die waren aber okay....obst gab es mal als kompott und abends 1 stück..... einfach zu wenig
Therapie/Therapeuten: Therapie waren okay manchmal auch etwas viel an einem Tag, wenn man pech hat kommt man nicht zum frühstücken... therapeuten waren wirklich super, sie hatten mehr Ahnung als die Ärzte vor Ort...
Ärztliche Untersuchungen/Ärzte: Ich weiss nicht wo die Ärzte herkommen, ahnung hattte 2 aufjedenfall nicht.... keine gründlichen untersuchungen, kein angucken von befunden oder mrt bildern, es wird einem immer gesagt"das ist eine Kopfsache, oder es sind die muskeln"...... ich könnte noch soviel mehr schreiben aber leider nichts positives..... Oberärzte besser wie ärzte, wenn man glück hat wird man auch untersucht.....
Um 23 uhr werden die Türen zugeschlossen, vorsicht lieber raucher oder leute die abends gerne lachen......... ab 20.30 Uhr muss ruhe sein sonst bekommt man ärger/abmahnung...Spass und lachen iss dort verboten......
Allso ich machs auch kurz Freundlich wahren alle ,aber das ist mit abstand die schlechteste Ärztliche behandlung was ich je hatte .Ich hatte plötzlich starke schmerzen bekommen es wurde mir versichert das alles in ordnung sei und auserdem hatte ich eine starke grippe und musste um medizin betteln (antibiotikum)meine schmerzen wurden nicht besser ,nach der reha hatte ich einen termin zur CT und habe einen erneuten Bandscheibenvorfall Dafür das alles in ordnung ist und der abschluss bericht ist auch der gipfel der frechheit diese nichtskönner nie wieder lautergrund
Ihr seid einfach zu faul was selber zu tun. Viele regen sich immer über ärztliche Betreuung auf. Das ist doch aber nicht der Hauptinhalt einer Reha. Wer natürlich mit anderen Zielen, wie nie wieder Arbeiten wollen oder Rente beantragen hinfährt, wird wahrscheinlich enttäuscht.
-ein "Kommentator" darf ja nicht fehlen. (mus...man)
-natürlich wieder zu einer negativen Bewertung.
Wenn hier Kommentare geschrieben werden, steht neben dem Fenster:...und respektieren Sie die Meinung anderer Nutzer!"
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-meine 1.Kur - etwas anders vorgestellt !
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Mr.H berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (hatte eine andere Vorstellung für eine Reha)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung ??? - eher Abfertigung !)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Ahnung wer oder was das war...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (irgendetwas läuft ab)
Pro:
im Sommer bestimmt eine schöne Wandergegend
Kontra:
ärztliche Versorgung jenseits von gut und böse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-war vom 06.12.11 bis 03.01.12 dort und bin froh,dass ich es hinter mir habe. -wurde für meine ausführliche Sammlung an Befunden gelobt und musste feststellen,das niemand etwas davon angesehen hat. Schmerzhafte Beschwerden wurden ignoriert -"da ist nichts weiter"man wird regelrecht zugequatscht. Durfte mir drei mal einen Vortrag anhören, welch ein Glück ich doch habe dort zu sein,wieviel ein Tag stationäre Reha kostet und ein Tag ambulante Reha und was für ein enormer Glücksfall es doch sei, mir auch noch eine Woche Verlängerung anzubieten-und das schon nach der ersten Woche. Der vorgeschriebene Anwendungsplan ist strikt und pünktlich abzuarbeiten - ansonsten ist man sich selbst überlassen. E-Plus Netz gibt es da nicht - Internet auf dem Zimmer nur analog zu Traumpreisen. Weit ab von allem - einkaufen 7km weiter. Busanbindung sehr mager - genau wie das Essen. Frühstückseier werden grün und blau gekocht - Brötchen kann man auch ein drittes mal aufbacken. Sicher geht man auf Wünsche beim Mittag ein - wer keinen Fisch mag bekommt eben ein aufgewärmtes Schnitzel vom Vortag in die Remouladensoße geklatscht. Die Buffets zum Frühstück und Abendessen sehr trostlos - Bierschinken, Mortadella und Lyoner - eventuell zwei Sorten Schnittkäse - das geht vier Wochen so. Die Zimmer sind sehr einfach eingerichtet- Mobilar ist etwas betagt aber relativ ordentlich.
Am meisten enttäuscht über die med.Versorgung - der Herr quatscht einen in seinen osteuropäischen Dialekt nur zu und geht auf nichts anderes ein. Wenn er nichts sehen kann, dann ist da auch nichts. Zur Abschlussvisite wurde nicht mal mehr gefragt wie viele Medikamente man noch nimmt - vermutlich stand schon fest,das die Kur den 100%igen Erfolg hatte und man kann sofort wieder voll arbeiten. Bin nach der "Reha" zum Arzt - Knie ist schwer geschädigt - MRT - OP folgt.
Na dann - viel Spass bei der Arbeit.
...ja nun hab ich den MRT-Befund und es muss operiert werden. Ist ja nur weil diese "Fachkraft",die man dort in einen weißen Kittel steckt und als Stationsarzt verkauft der Meinung war -"da ist nichts weiter".
Nochmals Grüße und Dank dafür.
Osteuropäischer Dialekt? Da scheint jemand etwas gegen Bürger anderer Nationen zu haben. Naja... wenn man nur dann glücklich ist, wenn man ein MRT hat oder einem gesagt wird, dass man operiert wird anstatt sich in der Zeit der Reha mit seinem eigenem Körper zu beschäftigen. Und dann noch den Arzt die Schuld geben, anstatt seine eigene Faulheit zuzugeben. Einkaufen? Bus? Wozu...man hat alles was man braucht und man wird vor Antritt der Reha informiert was man mitbringen sollte. Und warum sollte man nicht mit einem "geschädigtem Knie" arbeiten gehen. Was soll aus der deutschen Wirtschaft werden, wenn jeder bei dem kleinsten Ziepen und Drücken krank macht.
Es gibt in der Therapieabteilung tatsächlich 1 Person, mit der auch ich Probleme hatte. Aber das wird einem überall passieren und ich habs einfach ignoriert. War eh immer in der Gruppe. Mein Arzt war zugewandt, bemüht; die Bereitschaftsärztin hat mich bei plötzlich aufgetretender Symptomatik ausgiebig untersucht und mich ernst genommen. Meine Befunde wurden gelesen. Allerdings gab es auch Mitpatienten, die wohl weniger Glück mit ihrem Arzt hatten. Das ist dann in der Tat sehr ungünstig. Aber überwiegend waren die Leute zufrieden. Meine Tischnachbarin erkältete sich stark und wurde rührend mit Medikamenten und Inhalationen versorgt. Zum Essen: Es ist kein 5-Sterne-Hotel. Dafür aber völlig okay. Ausreichend Auswahl, leckere Teesorten, Kaffee schmeckt... das Personal bemüht sich sehr. Natürlich passieren überall Kleinigkeiten - aber mit Freundlichkeit und gegenseitigem Respekt ist auch das zu regeln!
-hätte mich gewundert wenn hier einer fehlt.
Natürlich wieder der Spruch mit der "eigenen Faulheit"
-das MRT und der OP-Termin bestätigten ja wohl mehr als genug, dass hier nur ahnungslose am Werk sind. Damit klärt sich die "Schuldfrage" von selbst.
-übrigens - und dann noch dem Arzt und nicht den...
-weil sich ja manche so über die Rechtschreibung anderer auslassen.
Einkaufen? Bus? - ja so etwas gibt es in der Zivilisation tatsächlich. Mag sein, dass einer nichts weiter benötigt als einen Faustkeil - wir sind inzwischen aber schon etwas weiter." Und warum sollte man nicht mit einem "geschädigtem Knie" arbeiten gehen."-hier spricht der Reha-Doktor wohl persönlich. Ganz einfache Antwort:-wenn der Meniskus teilweise quer im Gelenkspalt hängt würde auch ein mus...man nicht mehr laufen.
Das mit der deutschen Wirtschaft lassen wir jetzt mal lieber.
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hulla1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War September bis Oktober da.Es ist nicht alles schlecht. Therapeuten geben sich große Mühe.
Ärzte kann man teilweise vergessen.Es werden keine Befunde gelesen und auch Bilder werden nicht angesehen.Ausser Oberarzt Eulig ist Super.
Wer nicht gut zu Fuß ist, sollte besser mit dem Pkw kommen.
Reinigungspersonal ist super.(4.Etage) Liebe Grüsse an Christine aus dem Kiosk immer nett und freundlich.
Frühstück und Abendessen sind Ok. Mittag ist Geschmacksache.Was fählt ist das Obst Angebot.Was negativ zu nennen ist, sind die Einschlusszeiten am Wochenende.
Man sollte als Patient das beste aus der Situation machen.Nur meckern hilft auch nicht.Der Ärger sollte an die Leute ,die dafür verantwotlich sind.(nicht im Raucherhaus)Da ändert man nichts.
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Benni21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ich weiß jetzt was ich 25 Jahre falsch gemacht habe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Klinikumgebung
Kontra:
Fachrichtung der Ärzte ???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war drei Wochen in Lautergrund und will nicht nur meckern . Das positive ist aber kürzer dargestellt , als das negative , deshalb fange ich mit dem positiven an .
Die Zimmer sind sauber und wurden jeden Tag kontrolliert und gesaugt . Die Putzfrauen und das Servicepersonal waren immer freundlich . Zum Mittagessen , wenn man es nicht mochte gab es ein alternativprogramm . Die Umgebung von der Klinik ist sehr schön , allerdings darf man nicht Fußkrank sein , um sie zu genießen . Die Therapeuthen geben sich sehr viel Mühe mit den Patienten , aber Mühe allein hilft nicht immer .
Das negative : Ich war vor dem Rehaaufenthalt Arbeitsfähig und bin krank entlassen worden . Meiner Meinung war das darauf zurückzuführen auf die Inkompetenz der Ärzte die die Aufnahme und die Zwischenvisite machen (welche Fachrichtung so ein Arzt hat wurde gemunkelt z. B. Frauenarzt) .
Das Essen war morgens und Abends immer gleich und Mittags hat die Soße nicht zum Fleisch gepasst . Ich war eben nicht in einer Sterneküche . Wenigstens hab ich dadurch 2 kg verloren .
Bei den Therapeuten hat man Glück (Fr. Cooper, Herr Zenk und Herr Kainer ) oder Pech gehabt.
Insgesamt wird meiner Meinung nach zu wenig auf den Patienten individuell eingegangen .
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WilliA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (aufgrund der Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Küche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Ich war vom 15.09.09-06.10.09 in Lautergrund und kann Grundlegend kaum positives über diese Rehaklinik sagen.
Sowohl Ärzte als auch das Verwaltungs- und Reinigungspersonal
waren inkompetent in jeder Lage.
Meine Ärztin frgte mich bei jeder Visite das gleiche ( wie lange schon Schmerzen, wie viele Spritzen ect.) obwohl das alles in meiner Krankenakte stand. Ich hatte in den drei Wochen einmal Krankengymnastik von Ihr verordnet bekommen. Die Damen und der eine Herr von der Reception waren bis auf eine Dame generell unfreundlich und die Reinigungskräfte haben es in 3 Wochen nicht einmal geschaft Staub zu wischen und ich habe wiederholt meinen Mülleimer selber leeren müssen.
Die Küche: Ich bin sicher nicht verwöhnt, aber die Wahl zum Mittag bestand in iss oder iss nicht. Frühstück und Abendbrot waren mit Abstrichen ok, wenn man früh genug am Buffet war und sich die besten Sachen geholt hatte. Wer zu spät kam, der wurde mit magerer Auswahl bestraft. Ausserdem waren die Damen im Essensaal schnell dabei das Buffet abzuräumen, obwohl offizell noch Essenzeit war. Da kommt es schon mal vor das man um 8.30 nur noch Brot und eine Sorte Wurst bekommt obwohl es Frühstück bis 9.15 geben sollte.
Einzig lobenswert zu nennen sind die Therapeuten.
Ich war jedenfalls das erste und letzte mal in Lautergrund.
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reni09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Reinigungspersonal
Kontra:
medizinische Versorung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war von Ende Mai bis Ende Juni, also 4 Wochen in Lautergrund! Ich hab mich so auf die Kur gefreut, zumal ich gedacht hätte, sie hilft mir wirklich! Beschwerden waren und sind Hals- Brust- und Lendenwirbel! Es wurde 4 Wochen überwiegend der Ledenwirbel bearbeitet, bis jetzt keine großen Beschwerden. Letzte Woche Anfrage, ob man dann auch was für die Halswirbel tun könnte, leider keine freien Termine! Ich hatte ein Zimmer nach vorne, sehr schöne Aussicht und 4 Wochen ein Top-Reinigungspersonal! Vielen Dank noch mal an das Reinigungspersonal in der 3. Etage! Allerdings läßt die medizinische Betreuung sehr zu wünschen übrig! Meinen Stationsarzt konsultierte ich nach 1 1/2 Wochen mit Schmerzen im Oberschenkel. Das Übliche, gequaddelt, Magnesiumtabletten und Massage. Aber leider ließen die Schmerzen dadurch nicht nach, so dass ich dann beim 4. Mal zur Antwort bekam, er weiß dann auch nicht mehr weiter, ich solle doch meine Tabletten täglich wieder nehmen! Sitzt er da falsch am Platz? Ich denke er ist Arzt? Hat es allerdings auch vergessen, das in der Akte zu erwähnen, so dass ich mit dem Entlassungsbericht unzufrieden war, weil der andere Arzt mir kaum geglaubt hat! Die Therapeuten sind einsame Spitze und geben ihr Bestes! Die medizinische Betreuung ist die reinste Katastrophe! Wenn wirklich hochgerechnet beim Arzt kommen 4 min zusammen! Wünsche zum eigenen Therapieplan konnten nicht geäußert werden, sollten aber mit berücksichtigt werden! Das war's dann auch schon! Wer nicht zu verwöhnt mit Essen ist, dem wird das Frühstück und das Abendessen genügen. Allerdings beim Mittag gibt es nur 1 Gericht und man hat die Wahl, man isst es oder man isst es nicht! Das Mittagessen lässt man überwiegend ausfallen! Naja, ohne auf meine Atteste Rücksicht zu nehmen, muss ich sagen, ich bin für 8 Stunden wieder arbeitsfähig in der Altenpflege geschrieben worden! Was kaum gehen kann, da ich Gleitwirbel habe, wie gesagt, Hals- Brust- und Lendenwirbel gleiten regelmäßig alle 1-2 Wochen raus. Ich habe die Befürchtung, sie bekommen für jeden arbeitsfähigen Patienten, den sie entlassen, einen Bonus.
Das glaub ich auch das die für jeden arbeitsfähigen Patient geld bekommen oder einen bonus bei mir im entlassungsbericht steht auch voll arbeitsfähig Grader gang (usw)also ich muss sagen dafür das ich kaum laufen oder stehen kann alle achtung und das essen ist auch unter aller sau Sorry
Toddy meint: Nicht unbedingt empfehlenswert
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todddyhaase berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein speziefisches Konzept)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapeuten einfach super)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Chef-und Oberarzt, Anlage
Kontra:
Stationsärzte, Behandlungsstrategie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Reha dauerte von Mitte Juni bis Anfang Juli 2009. Die Stationsärztliche Betreuung gab es im Grunde nicht. Ein konkreter Plan, in welchen Zeitabschnitten welche Ziele angestrebt werden : Fehlanzeige. Einen, auf das individuelle Krankheitsbild abgestimmten Therapieplan hatte ich auch nicht. So hatte ich als Hüftpatient, der in erster Linie Muskelaufbau zu betreiben hatte, insgesamt 6 Anwendungen zu je 20min. pro Woche, die in diese Richtung zielten. Andererseits habe ich meine Zeit in Vorträgen zu Beckenbodenmuskulatur, Ernährung ( mein BMI ist 23 und meine Blutwerte sind traumhaft ) und ähnlicher Veranstalltungen "verschwendet", die sicherlich interessant, aber nicht leidensspezifisch waren. Chef- und Oberarzt hingegen waren sehr freundlich und kompetent. Dass ich dennoch einen guten Therapieerfolg verbuchen konnte, ist dem ausgezeichneten Therapiepersonal geschuldet ( an dieser Stelle sei besonders Herrn Morgenroth für Krankengymnastik und physikalische Trainingstherapie gedankt, sowie der Frau Cooper für ihre "magischen Hände" bei den Massagen ). Soviel zum "Teil Med.". Die Einrichtung selbst ist sehr gepflegt, die Zimmer sind gross und hell. Reinigungs- Pflege- und Küchenpersonal durchweg sehr freundlich und hilfsbereit. Das leidige Thema Essen in Lautergrund : Nun gut, es ist wirklich nichts für Gourmets. Aber wer gerne Salate ist, verhungert schon nicht. Und schliesslich; keiner verbringt dort einen teuer bezahlten Urlaub, so habe ich darüber hinweg gesehen, nach dem Motto : Einem geschenkten Gaul . . .. Solange man in Lautergrund gehbehindert ist, wird es, aufgrund der hügeligen Umgegend, mit der Freizeitgestaltung schwierig, zumal nicht alle Einrichtungen der Klinik nach "Feierabend" und an Wochenenden genutzt werden dürfen ( z.B. nicht der Krafttrainings-Raum ). Wenigstens ist jedoch das Schwimmbad und die Sauna täglich bis 21h nutzbar. An sonnigen Tagen steht für die reichlich freie Zeit eine schöne Liegewiese mit zahlreichen Liegen und einer Dusche zur Erfrischung zur Verfügung. Mein Fazit zu Lautergrund also: Wer schon weiss, was seine Ziele sind und zu Hause einen guten Orthopäden hat, sodass ihm die Stationsärzte "schnuppe" sein können, der kann mit den erstklassigen Therapeuten gute Fortschritte machen. Wer aber unsicher ist und intensive, persönliche Betreuung braucht, sollte nicht nach Lautergrund kommen. Wer noch näheres wissen möchte, stelle seine Fragen unter diesem Beitrag in den Kommentar. Ich schau gelegentlich mal rein und beantworte Fragen gerne.
Oh,was für ein Schlaumeier, das kann ich ja leiden...Ich habe richtig gelesen und bei mir stand nix drin...Guck mal wann Du da warst,und wann ich...Vieleicht ist der Rententräger mal Aufmerksam darauf gemacht worden...Du solltest Komentare erst abgeben wenn Du sicher bist,das es Stimmt was Du behauptest...
Zu Kanten: Die Fachrichtungen der Stationsärzte weiß ich nicht mehr. Nur soviel: Nicht EINER der Stationsärzte war Orthopäde (Das hat mich gleich zu Anfang schon ziemlich verwundert)
Zu berline: Wenn du fremde Leute schon als Schlaumeier verunglimpfst, den Halbsätzen deines Kommentars konnte ICH jedenfalls keinen Sinn entnehmen (vielleicht auch ganz gut so ;-)), sorry.
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nie wieder staffelstein
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bin endlich nach 3 wochen reha wieder zu hause .es war ein
graul.was zu erst geändert werden muß ,ist die ärzteabteilung
es kann nicht sein,das es nur 2 orthopäden dort gibt.ein frauenarzt behandelt bandscheibenvorfall und schickt den patienten trotz starker schmerzen arbeitsfähig nach hause.
das ist nun mal so wenn man alo ohne bezug ist(da verdient
ja keiner etwas).laut dem oberarzt müssen 80% der arbeitslosen wieder als arbeitsfähig entlassen werden.
therapeuten sind gut bis sehr gut (fr.cooper,fr.freitag,fr.stache,hr.tischler u. hr.kainer).
das essen ist nicht zu empfehlen es ist einfallslos ,undefinierbar,geschmacklos.die bedienung muß
überlegen wer ihr " arbeitgeber " ist
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pramvera berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (aus ärztlicher sicht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (physioabteilung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (aufpassen kommen auch mal fehler vor)
Pro:
physio, zimmer, personal, reinigung super
Kontra:
mediziner nicht zu empfehlen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ja ich war jetzt drei wochen in reha in lautergrund und muss sagen: es war furchtbar...die ärzte dort haben wenig gehör für die patienten und sind bis auf 1 oder 2 ausnahmen hno ärzte, gynikologen oder wie mein mich dort behandelnder arzt allgemeinmediziner mit langjähriger erfahrung als kinderarzt und alle behandeln dort patienten mit knochen erkrankungen ,was ja so nicht gerade fachspezifisch zu trifft..
Im allgemeinen entlassen sie die patieneten dann als gesund,was überhaupt nicht zu treffend ist. in den berichten hinterher stehen dinge, welche so nicht mit den patienten besprochen wurden und wenn du zu hause bist fällst du beim lesen des entlassungsberichtes fast um...denn in der klinik bekommst du keinen bericht zu sehen..die physioabteilung muss ich sagen war super, jedoch haben die keinerlei mitsprache über patienten zu ärzten. aber die physio lobe ich, sowie das personal ( speisesaal und zimmerreinigung ) die waren sehr um den patienten bemüht. zum essen wäre es angebracht sich auch ab und an ein paar eigene sachen ( snacks) zu besorgen, da der kiosk im haus das mit den öffnungszeiten nicht so genau nimmt und kostspielig ist..bedenken muss man hierbei: der bus nach staffelstein fährt nicht oft und bis da sind es 8,5 km um einzukaufen, wenn man ohne auto dort ist. Umgebung und landschaft ist super schön, aber sehr idylisch. nette leute konnte ich dort kennen lernen. das muss erwähnt werden...nun macht euch euer eigenes bild, denn ich sage: nie wieder lautergrund
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Tina2224 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
sehr wenige Anwendungen, dafür viele Vorträge
Krankheitsbild:
Reha nach KnieTEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat 2 Gesichter. Zum einen hat sie hervorragende Therapeuten, eine sehr gute Küche und auch die Ausstattung ist gut. Es wird auch kontinuierlich renoviert.
Das andere Gesicht ist die Verwaltung. Die ist gewöhnungsbedürftig. Ich habe mich im Vorfeld selbst um alles gekümmert. In der Klinik einen Platz reserviert, meinen D-Arzt gebeten einen Antrag auf Reha zu stellen, bei der BG hinterhergerufen, daß die Reha dort genehmigt wird. Zwischen Weihnachten und Neujahr habe ich eine Abschrift der Beauftragung der Klinik von der BG bekommen. Einen Tag vor Beginn der Reha habe ich einen Anruf der Klinik bekommen, sie hätten keine Beauftragung meines Kostenträgers. Da ich am Vormittag unterwegs war, erreichte mich diese Nachricht erst am späteren Nachmittag. So wurde es nochmal hektisch, das Schreiben der BG zu übermitteln. Man könnte sich das auch ein paar Tage früher auf Termin legen.
Alle Mitarbeiter waren ausgesprochen nett. An der Rezeption, auf Station, in den Therapien. Die Therapeuten waren kompetent, die Behandlungen sehr gut. ABER zu wenig. Das war nicht meine erste Reha, aber mit Abstand die, mit den wenigsten Anwendungen und den meisten Vorträgen. Ich hatte teilweise nur 2 aktive Anwendungen pro Tag. Dafür jeden Tag einen Vortrag und Therapien, die mit meiner Diagnose nicht viel zu tun hatten. MTT hatte ich bisher in jeder Klinik täglich. Hier nur 2 x die Woche am Plan und Samstags als freiwillige Leistung. Auf Nachfrage hieß es, es sei nicht mehr möglich. Von Mitpatienten (nicht von der Therapieplanung!!) habe ich dann erfahren, man könne sich freiwilliges MRT vom Arzt verordnen lassen, dann dürfe man das MTT ab 15.00 Uhr nutzen, wenn es am Plan steht. Ich bin sofort zur Station und habe um Verordnung gebeten. Leider stand es in der Woche die ich noch dort war, nicht auf dem Plan, so daß es bei den 2-3x MTT pro Woche geblieben ist.
Auch Verlängerungen sind schwierig. Ich hatte als BG Patient nie Probleme eine Verlängerung zu bekommen. Hier wurde ich gefragt, mein Verlauf war aufgrund der Vorverletzungen etwas verzögert. Bekommen habe ich sie nicht, bei meiner BG wurde auf Nachfrage auch kein Antrag gestellt. Dafür haben nicht frisch operierte Patienten, die nach eigener Aussage eigentlich keine Verlängerung gebraucht hätten, eine Verlängerung bekommen.
Wenn ich mich mit anderen Patienten unterhalten habe, hat sich feststellen lassen, das DRV Patienten zum Teil mehr Anwendungen hatten und auch eher eine
Bisher war es immer so, daß die Kliniken nach Bedarf über eine Reha entschieden haben. Wer es nötig hatte, für den wurde ein Antrag auf Verlängerung gestellt. Nach welchen Gesichtspunkten die Klinik hier entscheidet, konnte mir niemand erklären.
Ich hatte das Gefühl, das DRV-Patienten bei Behandlung und Verlängerung bevorzugt wurden. Die DRV-Patienten, mit denen ich mich regelmässig ausgetauscht hatte, hatten mehr Behandlungen und wurden zum großen Teil auch verlängert, auch wenn sie mehr Fortschritte gemacht hatten, wie ich. Auch eine Sozialberatung, wie es nach der Reha weitergehen könnte, habe ich im Gegensatz zu DRV-Patienten nicht bekommen. Ob eine EAP oder Physio in Frage kommt, habe ich erst ein paar Tage nach Heimkehr durch den Entlassbrief mitbekommen. Da war es dann aber zu spät.
Wenn man bedenkt, daß die Klinik für BG-Patienten etwas mehr Geld bekommt, ich aber weniger Leistung. Ist das für mich nicht nachvollziehbar.
Mein Fazit: eine eigentlich gute Klinik, die aber für BG-Patienten weniger geeignet ist.
Ich habe als BG-Patient bisher in keiner Klinik irgendwelche Vorteile gehabt, aber zumindest immer die gleichen Leistungen. Das war die erste Klinik, bei der ich das Gefühl hatte, weniger zu bekommen. Mehr als 4-5 Anwendungen hatte ich selten. Ich habe dann eben mehr selbst gemacht, habe die freiwilligen Angebote genutzt. Das ist aber nicht Sinn und Zweck der Reha. In anderen Einrichtungen hatte ich mindestens 5 Anwendungen am Tag. In der BGU Murnau teilweise über 10. Meine nächste Reha wird daher wieder in einer BG-Klinik werden. DRV-Kliniken werde ich nicht mehr in Erwägung ziehen.
Am meisten verwundert hat mich der Herr, der für die Ausstellung des Taxischeins zuständig war. Nachdem auch das bei mir erst einen Tag vor Abreise auf dem Plan stand, wollte ich mit dem Taxi heimfahren, mit dem ich gekommen bin. Die Aussage des Herren war dann: "das wird hier in der Klinik nicht gern gesehen", wenn man nicht den dort empfohlenen Taxler nimmt.
Hallo?
Die DRV war nicht mein Kostenträger. Es geht die Klinik schlicht nichts an, mit wem ich nach Hause fahre. Da ich aber am Abend vor der Entlassung immer noch nicht wußte, ob ich ein Taxi verordnet bekomme, habe ich dann den dortigen Taxler nehmen müssen.
Positiv gestimmtes und engagiertes Team für Kurerfolg
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RV2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vielfalt der Therapien und schnelles Reagieren
Kontra:
Ganzheitliches Denken nur in Therapien bei der Chefetage
Krankheitsbild:
Schäden an der LWS, Knie, Schulter und Füßen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Erhalt der Kurzusage habe ich telefonisch Kontakt aufgenommen und habe bis heute - 4Tage vor Kurabschluss - nur Positives zur Behandlung,Verpflegung, Sauberkeit und ggf. Betreuung erfahren. Großes Manko ist das Freizeitangebot zur Unterstützung des Kurerfolges. Unter Coronaschutzmaßnahmen wird ausschließlich Sport angeboten. Das ist nicht nachvollziehbar, denn anderswo geht es ja auch. Aber die Kur hat mich weitergebracht und ist der Start in Veränderungen. Danke an das ganze Team in allen Bereichen.
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Katti7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (tolle Klinik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (die Therapeuten hatten immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kommunikation zwischen Arzt/Pflege/Rehabilitand dürfte etwas besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (die alten Zimmer mit den Holzfenstern dürften mal renoviert werden)
Pro:
Tolle Therapie, leckere Küche, freundliches Personal
Kontra:
die alten Zimmer zum Wirtschaftshof
Krankheitsbild:
BSV HWS- u. LWS-Bereich, Arthrose, Blockierung ISG, Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war im Juli/August 2020 in der Klinik und trotz der anhaltenden Corona-Bestimmungen hat alles prima geklappt.
Die Therapeuten sind einfach klasse, man schaut auch über den Tellerrand hinaus und man bekommt wertvolle Tipps. Tolle Leistung.
Das Essen ist eine echte Wucht, grosses Lob an die Küche, den Diätassistentinnen und den Servicekräften.
Ich habe mich in dieser Klinik gut aufgehoben gefühlt und würde auf jeden Fall wieder kommen.
Einzige kleine Kritik sind die alten Zimmer Richtung MA-Parkplatz und Wirtschaftshof.
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sixpencs4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Patientenorientiert
Kontra:
Lage
Krankheitsbild:
Hüfte TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ruhig gelegen, etwas Abseits, nicht die neueste und hipste Klinik, aber solide und Bodenständig. Gute Therapeuten Ärzte und Klinik Personal, sehr freundlich. Zimmer ok, Verpflegung top.
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dieNette69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chronischer Tennisarm (Verdacht auf CRPS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider war ich mit meiner Diagnose die Einzige und fühlte mich deshalb etwas deplatziert. Ich weiß ja nicht, wer entschieden hat, das dies die richtige Klinik für mich wäre... Trotzdem habe ich alle Therapien mitgemacht - "was mich nicht umhaut, macht mich stark..."
Die ärztliche Betreuung war gut, wenn Änderungen im Therapieplan gewünscht und als sinnvoll eingestuft wurden, sind diese auch umgesetzt worden.
Die Sporttherapeuten haben sich auch große Mühe gegeben, um meinem Krankheitsbild entsprechende Übungen anzubieten. Die Physiotherapeuten sind auch große Klasse.
Am allerbesten hat mir die Arbeit mit den Ergotherapeuten gefallen!!! Diese Einzeltherapie und auch die Gruppentherapie waren für mich am effektivsten! Dort habe ich 1:1 gemerkt, was ich noch schaffe und wo ich unbedingt weiter üben und arbeiten muss, um irgendwann wieder in meinem Beruf arbeiten zu können. Sehr professionelle und trotzdem emphatische Truppe - RIESENDANKESCHÖN !!!
Alle Therapeuten sind sehr gut ausgebildet und geben ihr Wissen gern an die Patienten weiter - sehr interessant und gut zu wissen, um den Sinn mancher Übungen zu verstehen. Die Vorträge gehören deshalb auch unbedingt an den Anfang jeder Reha - zum besseren Verständnis aller Therapieansätze!!!
Die Reinigungsfeen gaben sich gr0ße Mühe gegeben, damit alles immer sauber war. RESPEKT und DANK auch dafür! Ebenso den Leuten in der Küche - Danke!
An der Rezeption arbeitet ein Mann, er weiß immer Rat und hilft suuuperfreundlich wo er kann - sogar bei der "Frisörsuche" ;-))) Dank auch dafür!
Eine konstruktiv gemeinte Anmerkung möge mir noch gestattet sein, da es viel zum Wohlfühlen der Patienten beiträgt: Die Freundlichkeit gegenüber den Patienten - daran sollten einige Mitarbeiterinnen bitte unbedingt arbeiten... Wir Patienten sind keine Last, sondern Ihre Arbeit...
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ChristineM4a berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
fREUNDLICHE tHERAPEUTEN
Kontra:
Busverbindungen
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme gerade aus der Klinik Lautergrund.
Die Therapien und Therapeuten kann man nur loben.
Das Essen und auch die Zimmer waren gut.
Die Umgebung lädt zum Wandern ein.
Leider sehr abseits. Die Busverbindung nach Bad Staffelstein
ist auf jeden Fall ausbaufähig.
Am Wochenende müsste mehr Freizeitangebote da sein..
Der viele Sport hat mir sehr gut getan.
ich würde die Klinik weiterempfehlen.
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Burak2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Herr Lange und Herr Engel sind sehr aufschlussreich.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (großes Lob an die Therapeutin Frau Dumm,wirklich super und informativ.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es sind sehr viele Möglichkeiten vorhanden.)
Pro:
Trainings- bzw. Behandlungsablauf
Kontra:
Essen (das Mittagessen ist aber abwechslungsreich)
Krankheitsbild:
Kokzygodynie + ISG-Blockade + LWS ..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es sind gute behandelnde Therapeuten in der Klinik.Der Chefarzt und der Oberarzt sind sehr nett und zuvorkommend,auch das Team ist Ok.Die Unterkunft ist Ok und sehr sauber.Die Landschaft an der Klinik ist atemberaubend.Ein gesundheitlicher Erfolg ist gegeben.Das essen ist ausreichend.Gute Besserung :-)
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Andrea4767 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Reinigungspersonal
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
LWS,Kniearthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frühstück und Abendessen war ok, Mittag so naja,Zimmer und das Reinigungspersonal waren super, Therapeuten waren ok, manchmal etwas launisch, Busverbindung ist noch ausbaufähig,
War wegen LW-Bereich und Knie dort, beides hat sich leider nicht verbessert
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Utschi... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten,Gegend ,Angebote,Verpflegung
Kontra:
Verkehrsanbindung,Internet,Handyempfang,Zimmer
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall,HWS verspannung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schöne Einrichtung,landschaftlich toll gelegen,extrem fähige und kompetente Therapeuten.Verpflegung war überwiegend sehr gut ,Ausnahme Abendbrot leider immer gleiche Wurstsorten und Käse.Die Freizeitaktivitäten im Haus sind sehr gut ,Ihr habt Tischtennis,Billard nen Kino am Abend,Sauna und das Schwimmbad.Ein wirklicher Nachteil ist die Busanbindung nach Staffelstein ,daher an alle der Tip kommt nach Möglichkeit mit eigenen PKW,falls Ihr mal statt Wasser Säfte oder mal was anderes braucht es gibt zwar einen Kiosk der jedoch relativ hohe Preise hat.Weiter ist das Internet echt ne Katastrophe Übertragungsrate erinnerte mich an mein DFÜ 65k Modem.:(
Handynutzer die E-Plus incl.Töchteranbieter haben werden im Haus kein Empfang haben..
Ein Wort zu den Therapeuten,sie sind wirklich extrem gut.Ihr bekommt ganz viel Background bzw.Hintergrundwissen vermittelt,warum bestimmte Schmerzen vorhanden sind ,die sie auch mit kurzen Massagetechniken schnell verschwinden lassen können sofern es muskuläre Ursachen hat.Meine Rückenschmerzen waren nach 2 Wochen fast komplett verschwunden.
Summasumarum wirklich tolle Rehaeinrichtung ich hoffe ich kann da nochmal hin.
2 Kommentare
Wir sind jetzt alle weg. Ich war im Bus mit Krille und anderen. Ankunft in Berlin bei 35 Grad. Ich wünsche Dir und uns nur das Beste. War ne gute und spannende Zeit in Schwabthal.