Orthopäde
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Orthopäde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist keine Einigkeit zwischen den Chefarzt und den Stationsarzt.
Wer mit dem Blutdruck Probleme hat.
Sollte sie meiden die Klinik.
Südstrand 6
18586 Göhren
Mecklenburg-Vorpommern
Es ist keine Einigkeit zwischen den Chefarzt und den Stationsarzt.
Wer mit dem Blutdruck Probleme hat.
Sollte sie meiden die Klinik.
Wer Probleme mit dem Blutdruck hat,, sollte die Klinik meiden.
Weil wenn der Blutdruck schwankt wird man gleich abgeschoben und nach Hause geschickt.
Die Lage der Klinik mit einem kurzen Weg zum Strand ist positiv zu bewerten.
Medizinisch / fachlich ( orthopädie) ist die Klinik eine Katastrophe. Der neue Chefarzt bezeichnet sich öffentlich als Herbergsvatetr und der pflichttermin im Hörsaal bezüglich seiner Vorstellung besteht im Vorlesen der Hausordnung.
Auf therapieanpassungen wird kaum Rücksicht genommen. Vielmehr war ich als Patient ein Quotenerfüller der einzelnen Maßnahmen.
Hallo, leider musste ich bei meinem 3.Aufenthalt in der Reha-Klinik Göhren feststellen, dass sie sich von einer einstmals sehr guten Klinik (mein erster Aufenthalt 2011) zu einem,für orthopädische Patienten, nicht empfehlenswerten Ort entwickelt hat.Die Ärzte in der orthopädischen Abteilung ,Haus A, ordnen sich der allgemeinen Geschäftspolitik der Klinik, bzw. der DRV unter. Bei so manchem muss ich sogar die fachliche Kompetenz anzweifeln. Die absolute Katastrophe war das Entlassungsgespräch bei Herrn G. in Haus A 1.Obergeschoss, der mich als voll arbeitsfähig entlassen hat, was von den Ärzten meines Heimatortes (Hausarzt und Orthopäde) als völlig unsinnig zurückgewiesen wurde.
Leider können die zum Teil sehr guten Physiotherapeuten den Gesamteindruck nicht verbessern.
Kein kostenloses Wlan, inzwischen internationaler Standart, weist ebenfalls auf eine völlig veraltete Einstellung der Klinikleitung und/oder der DRV hin.
Das Essen ist soweit in Ordnung, leider wenig frisches Obst. Die Mitarbeiter der Küchenabteilung machen sicher das Beste aus einem vermutlich knappen Budget.
Liebe Leser meiner persönlichen Erfahrungen. Ich warte schon deutlich über ein Jahr auf den Start meiner Reha (April 21 bis Mai 22). Weil ich Corona Risiko Patient bin, wurde meine Aufnahme schon 2 mal verschoben. Es ist nicht absehbar ob ich jemals die Anforderungen wegen Corona erfüllen werde. (Ich möchte nicht auf dem Klinik eigenen Fragebogen lügen!) Zwischendurch häufen sie bei mir die ausschließlich negativen Seiten der Klinik. exemplarisch möchte ich einige nennen um die Entscheidung für diese Klinik nochmal zu überdenken.
- Eine Anreise per PKW wird gefordert, gleich zeitig wird damit geworben, dass nicht genug Parkplätze zur Verfügung stehen
- Das Freizeitprogramm wurde ersatzlos gestrichen
- Besucher sind verboten
- Beurlaubungen sind verboten
- Kontakt zwischen Patienten ist verboten
- Kontakt zwischen Patienten und Personal ist verboten (nur med. Gründe gelten als Ausnahme)
- auf den Zimmern gibt es kein WLAN
- Wlan im öffentlichen Bereich ist per Hot Spot Pass teuer kaufbar, aber der Aufenthalt im öffentlichen Bereich ist ohne zwingenden Grund verboten.
- PC Arbeitsplätze sind gegen Gebühr.
- die med. Angebote wurden wegen Corona deutlich reduziert.
- Gruppenangebote finden mit deutlich reduzierter Teilnehmerzahl statt (also fällt jede 2. Gruppentherapie aus???)
- Schwimmbad ist geschlossen
- Da Mek Prom Hot Spot Region ist, muss mit vielen geschlossenen Gaststätten u.ä. Einrichtungen gerechnet werden.
Fazit: ich empfinde diese Einschränkungen wie eine Einzelhaft. Was soll man in der Klinik tun , wenn man nirgend hin kann und ein umfassendes Kontaktverbot zu anderen Personen besteht. Sich ins Auto setzten und ins nächste (möglicherweise geschlossene) Kaffee zu fahren wird wohl möglicherweise als Beurlaubungsverbot gewertet.
Außerdem besteht Ende April laut Klinik Einreiseverbot nach Mek Pom außer für die medizinische Reha.
- zusätzlich sind auf der Klinikseite jede Menge offene Stellen vorhanden, (also finden sowie weniger Therapien statt???)
LG
Klinik weit außerhalb gelegen, alte Zimmereinrichtungen, schimmlige Dusche, viel zu eng die Dusche.
Ständig wechselnde Therapeuten, auf Beschwerden oder Einschränkungen wurde nicht eingegangen, Standardprogramm für Rücken wurde durchgezogen. Wer trainierter Sportler ist, ist hier richtig, Personen mit Beschwerden oder multiplen orthopädischen Krankheitsbildern sind fehl am Platz, Programm kann nicht durchgehalten werden.
Aufnehmender Arzt ist Kardiologe, null Verständnis, Interesse und Empathie bei orthopädischen Problemen.
Essen sehr eintönig, Freundlichkeit lässt nach oben noch viel Luft...
Klinik in einem desolaten Zustand, dreckig und das Reinugungspersonal überfordert. Urineiweisskristalle in den Toilettenbürsten Halter. Stinkende Badablaufe weil Haare drin sind. Anwendungen nur in Gruppen kein Schwimmgymnastik, keine Sauna oder spezielle Anwendungen. Seit 3G nur noch die halbe Besetzung, auch sehr viele Patienten ungeimpfte und werden nur einmal getestet. Ist meine 4.Reha, aber diese Klinik ist nicht zu emofehlen. Arztberichte stimmen nicht mit dem Abschlussgespräch überein. War bis zum 21.11. Hier und bin schnellstens abgereist bevor ich hier krank werde.
Kann diese Beurteilung in keinster Weise teilen!
Für mich bleibt es die beste Rehaklinik,die mir auch sehr geholfen hatte und die Lage ist einfach traumhaft!
Kann es nur bestätigen. War im Sept / Okt 2020 da . Therapeuten waren Top . Umgebung super . Die ärztl. Betreuung in der Orthopädie eine Katastrophe.
Ich war Ende 2020/ 2021 in dieser Rehaklinik und spreche ein großes Lob an die Therapeuten und ihre Therapien, auch die Verpflegung war gut, ABER die Ärzte und die kleine garstige Frau an der Rezeption einfach unmenschlich....ich habe in meinem Leben wirklich schon einige negative Erfahrungen einstecken müssen und viele Begegnungen mit unterschiedlichen Menschen gehabt, ABER hier fehlen mir die Worte!
Ich werde meine Konsequenzen daraus ziehen.
Ihr Lob an die Therapeuten schlägt sich aber nicht in der Sternchen Bewertung nieder. Aber das ist allein Ihre Sache. Mittlerweile bin ich zu der Erkenntnis gekommen, je mehr negativ um so schneller bekomme ich einen Platz.
Ich habe mich sehr auf diese Rehabilitation gefreut,leider bin ich von der Rehaklinik Göhren tief enttäuscht.
Bei der Aufnahme wurde ich nicht Untersucht und so blieb es auch.Bei der Visite wurde ich nur gefragt wie es mir geht als ich sagte ,das es mir Schlechter,auf Grund der Anwendungen,geht wurde mir gesagt das es nicht schlimm ist wenn es weh tut und, sich der Schmerz alleine in meinem Kopf abspielt.
Ich habe Elf Bahnscheibenvorfälle und kann daher nicht vielen Sachen teilnehmen das hat in der Klinik aber niemanden Interessiert.
Das Gespräch mit dem Klinikleiter war ein totales Fiasko,da ich auch seit Fünf Jahren Psychisch krank bin.der Reha Chef behandelt die Patienten wie den Letzten Dreck von ober herab,kante meine Krankengeschichte nach Drei Wochen überhaupt nicht und und das Gespräch endete damit das ich im Dienste Deutschlands ja wohl noch als Kurierbote arbeiten könne denn DEUTSCHLAND muss es auch gut gehen.Ich musste die Reha abbrechen da ich Psychisch an Boden war.Alles im allen würde ich die Reha in Göhren niemanden mit ernsten Gesundheitlichen Beschwerden empfehlen.Da hier auf die Quote geachtet wird und pauschal auch so Diagnostiziert wird.Die Schlechteste Rehabilitationsklinik die man sich nur denken kann.Nie wieder Göhren
Hallo Oserver ich empfehle, und das habe ich schon öfter geschrieben, sich erstmal richtig austherapieren zu lassen bevor man eine Reha (Rehabilitation!) antritt.
Ziel einer Reha ist es, Dich danach wieder ins Berufsleben zu integrieren und Deine Gesundung zu stabilisieren.
Da macht eine Reha wenig Sinn, wenn man mitten in den Krankheiten steckt!
Mit 13 Bandscheibenvorfällen und aktueller Depression gehörst Du in eine Klinik, aber nicht zu Reha.
Am Besten erkennt man es daran, dass Du den (vergleichsweise milden) Sport nicht mal machen konntest ohne danach Schmerzen zu haben.
Kein Wunder, dass es zu einem Fiasko ausartete.
Der Arzt der die Reha genehmigte ist ein Depp und extrem unverantwortlich.
Und ich wette, das wäre Dir in jeder anderen Klinik GENAUSO ergangen. Die Depression verzerrt noch zusätzlich das eigene Bild.
Werde erstmal gesund und wenn Du dann das Gefühl hast, Du müsstest neu starten, dann erst lass dich zu einer Reha überreden.
Sorry, habe aus den 11 Bandscheibenvorfällen 13 gemacht. Habe ich zu spät bemerkt.
Ich finde es schon erstaunlich das DieHard2014 grundsätzlich negative Bewertungen kommentiert und die bewerter belehren tut. Hast du ein Problem mit anderen Meinungen? Arbeitest du für die reha?
Es sind Meinungen. Einige pro einige kontra. Manche aus Frust. Ich selber bin dort gewesen und noch heute darüber entsetzt das man im Entlassungsbericht hinein geschrieben hat das ich mit der sozialmedizinischen Einschätzung einverstanden gewesen bin. Was so überhaupt nicht stimmt. Der weiteren ist dort auch damals ein sehr unfähiger Arzt gewesen . . . Dr B.
Also für mich war das auch abschreckend und ich würde es nicht empfehlen.
Der eine so der andere so. Wenn du also einen Bezug zur reha hast sind deine Kommentare fehl an platz
Hallo Obsever, hoffentlich hast Du Dich von der Reha etwas erholt. Gut das Du den Mut hattest abzubrechen. Der Sport wurde noch besser: Bei kaputter Wirbelsäule hilft Trampolin! Einmal gemacht und danach starke Schmerzen. Beim zweiten mal nein gesagt, und keine Schmerzverstärkung. ( wir sollten ja lernen Nein zu sagen )
Im Abschlußbericht heisst das dann: Aggravation und fehlende Motivation.
"Alles im allen würde ich die Reha in Göhren niemanden mit ernsten Gesundheitlichen Beschwerden empfehlen.Da hier auf die Quote geachtet wird und pauschal auch so Diagnostiziert wird."
Das ist aber leider in anderen Kliniken genauso mit der Quote.Es haben Politiker und Beamte so festgelegt.
Jeder, dem schon mal Rentenversicherung abgezogen wurde, ist erwerbsfähig einzustufen.
Alles Gute für Dich
Zu DieHard2014 sage ich nichts, er disqualifiziert sich selbst.
Hallo allerseits, nachdem man sich hier schön über mich auskekotzt hat, fasse ich nochmal meine Motivation zusammen: Ich war 2x in Göhren (Berichte sind hier zu finden) und habe NACH orthopädischen Erkrankungen hier eine super Rekonvaleszenz erlebt.
Freunde, eine Reha ist keine Heilmaßnahme die im Rahmen einer akuten Erkrankung wargenommen werden sollte.
Reha bedeutet, nach Auskurierung der Krankheit wieder fit gemacht zu werden. Das ihr es alle so negativ empfandet verwundert mich nicht, da ihr die Reha als Behandlungsmaßnahme wahrgenommen habt.
Bei mir war es beim zweiten Mal ein Bandscheibenvorfall. Es wäre extrem fahrlässig von meinem Arzt gewesen, mich mitten in der Erkrankung in die Reha zu entsenden.
Erst als alle Behandlungen durch waren, die Taubheit in den Fingern weg war hat mich mein Arzt zur Stärkung der Muskulatur und zur Anleitung zur Selbsthilfe zur Reha entsandt.
Reha ist keine Behandlung, sondern Aufbau und Hilfe. Dessen solltet ihr euch mal bewußt werden bevor man mir hier eine "Disqualifizierung" attestiert.
Und selbstständig denken und entscheiden könnt ihr doch noch, oder?
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Ich war von 27.06 2018 bis 04.07.2018 in dieser klinik ich war enttäuscht von der Sauberkeit und den Ärzten die Lage ist traumhaft aber für mich selbst war es ein Reinfall ich kann nur sagen ich habe die Kur abgebrochen weil ich mit der Hygiene und die Ärzte nicht klar kam .aber jeder sieht es anders .die klink arbeitet nur für die LVA und hat kein Verständnis. Für seine Probleme schade und deswegen kAnn ich sie nicht weiterempfehlen .
Schade, dass solche Leute anderen die Kurplätze in Göhren wegnehmen.
Ich hoffe, für den Abbruch durften Sie ordentlich selber dazuzahlen.
Unsauberkeit in der Reha-Einrichtung habe ich nicht eine Sekunde erlebt. Abgesehen von den unwilligen Patienten, die die Raucherecke mit ihren Schnapsflaschen vermüllt haben. Aber auch da wurde regelmäßig gereinigt.
Mein Mann war zur gleichen Zeit zur Reha und war super zufrieden mit ALLEM. Wäre gerne noch in die Verlängerung gegangen, aber alles war belegt.
Ja, so unterschiedlich wie die Menschen sind sind auch die Ansichten über Essen, Hygiene, Sauberkeit, Therapien und Klinikablauf. Schade, dass Du die Zeit nicht für Dich nutzen konntest. Ich war voriges Jahr in der Orthopädie und würde sofort wieder in die Klinik fahren.
Das muss eine andere Klinik gewesen sein. Die nette Dame vom Reinigungsdienst war jeden Tag im Zimmer. Überall hängt Desinfektiosmittel an den Wänden. Schmutzig wäre das allerletzte was mir zu dieser Klinik einfiele
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Wenig einzel Sachen, mehr Kurse. war aber ok. Das Essen ging so. Die Leute waren bemüht. Die Fassade von meinem Haus wurde erneuert. Es war laut. Ich hatte ein Gerüst vor dem Fenster und Schutt auf dem Balkon und Schutt auf meiner Wäsche. Das geht nicht!
Würde die Klinik nicht empfehlen, hab mich verklickt
Sie haben sich bereits bei der Entscheidung, ob man zur Reha fährt oder lieber zu Hause bleibt, verklickt.
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Achtung vorsicht!
Die Klinik hat ein massives hygenisches Problem, die Lüftung im Bad muss den ganzen Tag laufen, weil das Bad sonst nur stingt. Aus dem Abfluß im Bad kommen kleine Krabbeltierchen. Die Sauberkeit der Zimmer ist nicht gegeben.
Wer 3 bis 7 Wochen lang zum Früchstück und zum Abendbrot die selbe Wurst und den selben Käse mag, ist hier gut aufgehoben.
Meine 2 kaputten Bandscheiben und die verhärtete Nackenmuskulatur wurden mit Wassertreten und NordigWorking behandelt. Warum ich bei Rückenproblemen Wadenmuskeln brauche konnte man mir auch nicht erklären.
Das Vierzellenbad ist in einem Zustand, dass man weder seine Füße noch seine Arme dort hinein stecken möchte, im Schmimmbad ist die Wassertemperatur so kalt, dass man es gerade die 30 Minuten aushält ohne sich eine Verkühlung oder eine Blasenentzündung einzufangen, die Blutdruckmessgeräte bei den Fahrradergometern sind defekt, die Matratzen sind so hart, dass man jeden morgen mit Rückenschmerzen aufsteht, der Warmwasserdruck in der Dusche ist so niedrig,dass man eher mit kalten Wasser duschen muss. Ob Rücken, Hüfte oder Knie alle Patienten erhielten die gleichen Anwendungen.
Hier stimmt überhaupt nichts und ich weiß nicht wie man sich in so einer Klinik erholen soll.
Auch die schöne Landschaft hilft nicht über die gravierenden Mängel hinweg.
Im Abschlussgespräch wurde mir mitgeteilt, dass sich meine Beschwerden nicht bessern konnten, da es sich hier um psychosomatische Störungen handelt.
An alle die sich über diese Klinik informieren wollen der Hinweis, beachtet, wir alle schreiben rein unseren eigenen Eindruck.
Mein Eindruck!!! ist, das die Patienten die hier so schlecht bewerten oft gar nicht mit dem Plan in die Reha gekommen sind gesund zu werden.
Oft sind andere Gründe für schlechte Bewertungen da zB Stress auf Arbeit, Mobbing, Arbeitslosigkeit und Stress und Ärger mit dem Amt oder auch der Wunsch in Früh-Rente zu gehen....und Krank sein bring Aufmerksamkeit, die man ja sonst so vielleicht gar nicht bekommt.
Da ich in dieser Klinik war und daher genau sagen kann: DIESE KLINIK IST SAUBER, da wird 2 Mal am Tag gewischt, das Reinigungspersonal ist in 2 Schichten da sage ich ehrlich: ich kann das hier nicht glauben.
Ich kann mir zwar vorstellen, dass sich unter Umständen mal ein Silberfisch verirrt, aber nicht überall und nicht mit belästigendem Geruch! UND WER HAT ZUHAUSE nicht mal SELBST einen Silberfisch. Aber mehr kann ich mir nicht vorstellen!
Wer gesund werden will, ist hier MEINER MEINUNG NACH bestens aufgehoben!
Die Patienten, die Urlaub machen wollen, sollten am besten nach Hause fahren und nicht die anderen Patienten mit ihrem Gemeckere ihrem stinkenden RAUCH und die trotz ÜBERALL auf dem Gelände stehenden Schildern DOCH AUF DEM KLINIKGELÄNDE RAUCHEN UND IHRE VERDAMMTEN KIPPPEN einfach wegschmeißen und zum Teil hohen Alkoholkonsum nerven! UND ICH WAR von diesen Patienten GENERVT.
Ein tolles Team kümmert sich um die Patienten, die Ärzte sind richtig gut und jederzeit ansprechbar, zumindest die der Orthopädie, über die anderen kann ich nicht berichten.
Die Physio- und Sporttherapeuten geben immer ALLES und die die Mädels von der Ernährungsberatung sind SPITZE. War das erste Mal zur Ernährungsberatung, das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Die gemeinsamen Koch Erfahrungen in der Lehrküche waren einmalig, sehr lustig und ein voller Erfolg. Habe das Kochbuch gekauft für kleines Geld, wir kochen zu Hause nun 2 Mal die Woche regelmäßig und ich habe bisher schon 7kg abgenommen.
Wer sich den Therapieplan bestücken lässt,und wer motiviert und ehrgeizig ist,wird die Reha sehr gut aushalten in der Klinik.
Bin der Klink dankbar,mein Chef auch, wurden super beraten von der Sozialberaterin, haben dann den Technischen Beratungsdienst gehabt, ich bin fit und habe meine Stelle behalten. DAS ist für MICH ERFOLG. Heißt natürlich das man wollen u gesundheitlich können muss.
Meine Sicht:
Der Lufter im Bad läuft von 06.30 bis 21.30. Meiner Meinung nach aber nicht, um schlechten Geruch abzutransportieren (den habe ich nirgends bemerken können), sondern um zu verhindern, dass die fensterlosen Bäder stundenlang feucht bleiben. So ne Duschwand voller Schimmel ist wesentlich ekliger als Silberfischchen. Die widerum sind normal in einer Einrichtung wie dieser. Ich bin zur Rezeption, die haben mir eine Falle gegeben, damit war das Problem für den Rest des Aufenthalts erledigt.
Am Buffett lagen meiner Meinung nach genügend verschiedene Aufschnitte bereit. Stimmt, das waren fast jeden Tag die gleichen, aber in so breiter Auswahl, dass man für die Abwechslung von Tag zu Tag selbst sorgen kann. Beim Fruhstück fand ich das Obstangebot etwas wenig wechselnd, dies ist aber sicher dem Küchenkonzept geschuldet, denn diese konzentrierte sich vor allem auf das Anbieten saisonaler Produkte. Und es war Winter. Macht für mich dann wieder Sinn. Im Ort gibts außerdem zwei Supermarkte, in denen man auch im Januar Ersbeeren kaufen kann.
Schade, dass Du im Nordic Walking ausschließlich eine orthopädische Fehlbehandlung sahst. Ich denke, dass diese Anwendung (die bei jedem, der laufen konnte, auf dem Therapieplan stand) insgesamt als schonende Mobilisierung gedacht ist. Der ganze Körper ist daran beteiligt, die Ausfälle am Rücken zu kompensieren, warum also nicht die Bewegung an der frischen Luft? Und ganz ehrlich: alle zwei Tage 20 Minuten am immer wieder beeindruckenden Naturschauspielstrand - da gibt es nun wirklich nur wenige Argumente, die einen positiven Effekt widerlegen könnten.
Da bin ich ganz Eurer Meinung. Ich habe gestern meine Bewilligung für 3 Wochen Orthopädie bekommen und freue mich total auf meine 1. Reha. Und habe mir vorgenommen, mich von den Ewig Unzufriedenen Mitmenschen fernzuhalten.
Bin sooooooo dankbar, dass ich die Möglichkeit bekomme, etwas für die Gesundheit zu tun. Ich frage mich auch oft, was gibt es bei den Nörglern denn jeden Tag zu essen? Anstatt sich zu freuen, mal nicht einkaufen, kochen und putzen zu müssen, wird alles schlecht geredet.
Ich möchte die vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten, Sport und den herrlichen Stand zum Laufen zu nutzen, brauche kein WLAN oder Fernsehen, sondern freue mich auf die wundervolle Natur auf der Insel und Zeit für mich - und hoffentlich ebenso nette Gleichgesinnte.
Warum solche Menschen überhaupt zur Reha fahren bleibt für mich ein großes Fragezeichen.
@joy-gina:
GENAU SO sollte man an die Reha herangehen. Positiv, offen und vorurteilsfrei.
Ich verspreche dir, das werden die schönsten Wochen Deines Lebens!
ich war jetzt 7 Wochen in der Klinik kann nur positives berichten ich denke du bist so unzufrieden mit deinem leben das du nur schlecht über alles redest, dann bleib doch falls noch einmal eine Reha ansteht zu Hause andere freuen sich über einen freien Platz
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Behandlungen werden nach der Laune die der Arzt zum Zeitpunkt der Aufnahme hat entschieden. Man geht generell nicht auf die Beschwerden der Patienten ein,wonach man da den Eindruck gewinnt, daß es eventuell auch von der Rentenversicherung gesteuert wird.
Das Therapeutenteam hingegen ist zufriedenstellend.
Man legte mehr Werte auf Gesprächsseminare,statt erfolgreiche Anwendungen durchzuführen.
Ich kann deinen Eindruck nicht teilen. Die Ärzte haben viel zu tun, aber keiner den ich dort erlebt habe, hat wie du es schreibst nach " Lust und Laune" was entschieden! Allein mein Aufnahmegespräch hat fast 2 Stunden gedauert. Weil der Arzt sich so viel Zeit genommen hat.
Für einige sind Behandlungen nur Massage etc Aber wir sollen hier Sachen lernen die wir mit nach Hause nehmen und auch während unseres normalen Alltags machen können. Den Masseur kann man nicht einpacken und selbst aktiv sein ist das Zauberwort. Die Übungen mit dem Terraband kosten nix und man kann sie zu Hause und in der Pause auf ARbeit machen.
Ok jeder soll seine Meinung haben: aber du unterstellst hier das die Rentenversicherung diktiert. Dünnpfiff sag ich. Es gibt ärztliche EInschätzungen die vielen Patienten nicht passen. Oft wollen hier alle nur Rente und geben sich Tipps was man sagen soll, zur Not geht Psyche immer heißt es.
Die Ärzte die ich hatte fand ich gut und bin damit nicht der einzige gewesen.
Jupp, das habe ich in meiner Zeit auch erlebt. Da kannste hinfahren wo Du willst, es ist immer einer dabei der nur zu meckern hat. Anstatt sich zu freuen, die Ruhe, die Natur, die Umgebung zu genießen, wird nur gemeckert, dass es nicht jeden Tag eine Massage gibt.
Mein Tipp: Nächste Kur auslassen und den Hausarzt vollnölen. Vielleicht rückt er ja ne Massageüberweisung raus.
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Positiv ist natürlich die Strandlage.
Negativ:Chefarzt hat sich weder vorgestellt noch hat er eine Visite gemacht,obwohl er im Hause war.
Verwaltungsleiter hat sich auch nicht vorgestellt.
Stationsarzt ging 3 Tage nach der Aufname in den Urlaub.Nachfolgende Oberàrztin war schlecht informiert!Wie ich erfuhr hatte diese zu diesem Zeitpunkt schon gekündigt gehabt!
Auch war zu dieser Zeit ein Pat.in der Klinik welcher psychisch auffällig war(hat Frauen auch angemacht und meist ordinäre Sprüche) - es würde den Rahmen sprengen alles zu schildern!Jedenfalls wurde seitens der ärutl.Leitung nur bedingt was unternommen.Nach 3Wochen wurde er dann entlassen,nachdem er desöfteren betrunken gewesen war.Jedenfalls war der Pat. völlig verkehrt in einer Rehaklinik!!
Pat. die in den ersten Tagen nach Verlàngerung gefragt hatten - bekamen diese auch (an meinem Tisch alle).Ich dachte so etwas geht nach Fortschritt der Behandlung - weit gefehlt-die "erfahtenen Pat."meinten da muss man gleich fragen,sonst sind die Plàtze voll.....
Arztbrief war auch nicht vollstàndig und wurde nicht ergànzt,da alle behandelnden Àrzte nicht mehr in der Klinik arbeiteten!
Ich war schon einmal.zur Reha in einer Klinik mit privatemTràger- diese war wesentlich besser als der Tràger Rentenversicherung.Jedenfalls verstehe ich nicht wie die Klinik in Göhren zetifiziert wurde!
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Hallo an alle,die wirklich krank sind und gerade mit dem aktuellen Personal in dieser Klink Hilfe suchen.
MEIN RAT SUCHT EUCH EINE ANDERE KLINIK!
Es gibt in dieser Klinik eine Versuchsabteilung: VMO = Verhaltens-Medizinische Orthopädie. Die Klinik hat natürlich ihr Hauptaugenmerk darauf gelegt, diese Station gegenüber ihrem Hauptgeldgeber: die DRV gut dastehen zu lassen.Ich bin schon seit mehr als 25 Jahren in psychiatrischer und orthopädicher Behandlung,und habe so manche Rehakinik erleben dürfen. 2011 ebenfalls in dernKlinik Göhren,wo ich mit den Personal und auch den Ärzten super zufrieden war.Ich habe mich in der Rehazeit gut erholt und konnte so auch meinen Beruf weiter ausüben.
Das Personal gibt es nicht mehr oder man hat sie umprogrammiert.Man ist in der Klinik nur noch auf Profit aus und versucht nur der DRV zu gefallen.
Obwohl ich an einer Psychose leide und seit Jahren deswegen in Behandlung bin, meine behandelnden Ärzte eine Therapie in einer Psychatrie vorschlugen,ich aber nicht in einer Psychatrie landen wollte,habe ich einer Therapie,in der Klinik Göhren zugestimmt.
Das war ein Fehler. Bei der Ankunft verwies man mich in die besagte Versuchsabteilung VMO,ich machte sofort darauf aumerksam, das dies nicht die richtige Abteilung für mich wäre,da ich an einer psychischen Krankheit leide. Man sagte mir ich wäre in der Abteilung schon richtig aufgehoben, da man dort beides behandeln würde, sowohl Psyche als auch den Rücken.
Es war das Grauen, der mich behandelnde Arzt hat wahrscheinlich mal einem Psychiater den Stenoblock halten dürfen, aber sonst war er nicht in der Lage eine vernüftige Diagnose zu stellen.Er verwies mich nach einer Woche Reha darauf,dass es mir doch schon wieder super gehe,und ich doch bestimmt schon viel gelernt hätte,ich wies ihn darauf hin das,dass Wasser in der Mineralwasserzapfanlage der Klink bestimmt kein Wasser aus Lourdes enthalten würde,und somit eine Blitzheilung bewirken würde.
Ich habe nach der Reha einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt,der bisher nicht bearbeitet werden konnte, weil die Rehaanstalt Göhren noch immer keinen Entlassungsbericht geschrieben hat nach fast 5 Monaten!
Wie gesagt. War im Feb. 2016 dort. Von der VMO-Abteilung höre ich jetzt zum ersten Mal. Was genau wird oder soll da gemacht werden? Klingt ja schon fast wie ne geschlossene Abteilung.
Sorry. Will Dir jetzt nicht zu nahe treten. Aber lt Deiner Aussage haben deine Ärzte eine Behandlung in einer Psychatrie vorgeschlagen. Das Krankheitsbild ist für die entscheidend. Ob man das will oder nicht. Ok. Es ist jedem seine eigen Entscheidung. Aber dann sich bitte nicht für ne Klinik entscheiden, die auf Psychosomatik spezialisiert ist. Ich kann mir kein Urteil bilden, was da mit dir gemacht wurden, aber von meinen "Leidensgenossen" zu meiner Zeit da, waren sag ich jetzt mal 80 Prozent zufrieden mit der Behandlung. Vllt hast Du Dir einfach für Dein Krankheitsbild die falsche Klinik ausgesucht. Kritisiere mich ruhig, wenn ich irgendwo falsch liege.
Alles Gute für Dich. Lass Dich nicht fertig machen
Nachtrag: Oben steht bei Dir Orthopädie und bei Krankheitsbild Psyche. Was genau ist nun bei Dir behandelt worden? Ich weiß. Das Eine hängt sehr oft mit dem Anderen zusammen. Ist jetzt bissl verwirrend
Bei Happy8 scheint möglicherweise einiges schief gelaufen zu sein.
Die Klinik in Göhren ist in zur Rehabilitation von Patienten mit psychosomatischen und orthopädischen Leiden spezialisiert. Die DRV hat seit etwa 2012 in mehreren ihrer ihren Reha-Kliniken das Behandlungskonzept auf "Verhaltens-medizinische Orthopädie" erweitert, Göhren ist eine dieser Kliniken.
Einen Download der Publikation "Anforderungsprofil für die verhaltensmedizinisch orthopädische Rehabilitation (VMO)" findet man hier (Link ohne Leerstellen, oder einfach "VMO" googeln):
http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Bund/de/Inhalt/2_Rente_Reha/ 02_reha/05_
fachinformationen/03_infos_fuer_reha_einrichtungen/ _downloads/anforderungsprofile/ verhaltensmed_ortho_reha_vmo.html
Ich war als VMO-Patient im Februar 2016 in Göhren und war außerordentlich mit der Reha und den Ergebnissen der Reha zufrieden.
Aus meiner Sicht wurden die in der Publikation beschriebenen Abläufe sehr gut umgesetzt.
Happy8 hatte Probleme mit dem Stationsarzt im Gegensatz zu mir. Vielleicht hatten wir nicht die gleiche Person als Stationsarzt (meine Reha war 5 Monate später)?
Vielleicht solle Happy8 direkt mit der Klinik Kontakt suchen, um den Entlassungsbericht zu erhalten?
Auch ich kann die Meinung von Willi72 bestätigen, dass (geschätzt) mehr als 80% der Patienten mit der Klinik und ihrer Reha zufrieden waren.
Happy8 wünsche auch ich für die Zukunft alles Gute!
Auch ich war in der Abteillung VMO. Und warte nun schon seit 5 Monaten auf den Rehabericht !!! Inzwischen ist meine Existenz in Gefahr weil der Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben nich bearbeitet werden kann . Ich habe mich in der Rehaeinrichtung auch schon telefonisch Beschwerd leider ohne Erfolg !!
Hi, hast Du keinen Kurzbericht mitbekommen????? Die Kliniken haben eine gesetzliche Frist, in welcher sie den "langen" Bericht fertig haben müssen. Ich glaube, das sind 14 Tage nach Entlassung....Bei mir gab es da keine Probleme. Nun, wenn ich Deinen Bericht so lese,hättest Du nicht in Haus B sondern in Haus C hehört......haste schon recht:-)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Man meint die Zeit ist wie vor mehr als zwanzig Jahren und die Mauer nocht nicht gefallen.
Man wir von der Klinikleiting entmündigend, bevormundend in befehlshaberischer Art und Weise behandelt. Eine eigene Meinung sollte man, mit seiner Würde, am besten zu Hause lassen. Ganzheitliche Sicht und Behandlung des Menschen wird hier weder befürwortet noch praktiziert,im Gegenteil seitens des medizinischen Leiters kategorisch abgelehnt. Man wird auf das orthopädische Problem reduziert. Behandlungen werden nicht mit dem Patienten abgesprochen, sondern aufgezwungen.
Es gibt zwar Stationsärzte die sich versuchen zu bemühen, aber der "Fisch stinkt bekanntlich am Kopf zuerst". Und wenn die Klinikleitung hier herrschaftlich herrscht, kann man nicht dagegen an, denn hier zählt nur eine Meinung.
Man wird sofort als Querulant, Nörgler und Störenfried beleidigt.
Die Angaben auf der Website und im Flyer hören sich toll an, entsprechen aber nicht Dem was man hier vorfindet.
Die Ernährung ist katastrophal. Glutamat fast in jeder Mahlzeit. Als Vegetarier oder Veganer wirst du hier kaum überleben können ohne angefeindet zu werden.
Der Standard der Zimmer ist veraltet. Die Dusche viel zu eng für in der Bewegung eingeschränkte Personen, der Teppichboden ist dreckig + müffelt.
Das es hier kein W-Lan gibt ist bedauerlich,paßt aber zum Gesamtbild. Aber für viel Geld wird Hotspot im Eingangsbereich angeboten.
Ohne Auto ist man aufgeschmissen, denn Busse fahren nur sporadisch und nur am Freitag,Samstag und Sonntag zum Ort, der hoch oben auf dem Berg liegt.
Ich kann von einer Reha dort nur abraten. Es sei denn man will behandelt werden wie vor dreißig Jahren.
Diese Klinik ist leider keine Vorzeigeklinik mehr + auch kein Aushängeschild für die Rentenversicherung.
Veraltet, keine ganzheitliche Methode, teils menschenunwürdige Behandlung, ernährunswissenschaflich auf dem Stand des letzten Jahrtausend.
Man wird aber eindriglich aufgefordert den Fragebogen der Rentenversicherung positiv auszufüllen.
Selten so was unrealistisches gelesen.....JA! Die Klinik ist fast 30 Jahre! Ambiente der Zimmer....Du bist nicht im Luxusurlaub im 7 Sternehotel, sondern zur KUR! Du bist krank und Dein Leiden soll gelindert werden - Du bist nicht irgendwo in der Südsee zum Party machen! Was willst Du? 3 D Fernsehen , grosse Badewanne?????? Richtig ist, das man so manches einfach mitmachen muss - aber da hat die Klinik ihre Anweisung - vom Versicherungsträger. Der Bus nur alle paar Tage, ich bin da jeden Tag mit gefahren, alle 20 min. Ausreichend.Stimmt, manche Stationsärzte sind sichtlich überfordert....aber bei dem Gesundheitssysthem auch kein Wunder.
Von wegen genötigt werden den Fragebogen positiv zu bewerten.....ich hab da auch nirgend volle Punktezahl vergeben und auch reelle Kritik reingeschrieben- trotz das ich äusserst zufrieden war.Essen, Kumpel es gab immer ein vegetarisches Gericht..........
Da hat wohl einer einen 5-Sterne-Urlaub erwartet...
Aber solche Leute haste in jedem Durchgang: Nichts mitmachen wollen, alles besser wissen und sich der ganzen Reha sperren. Schade, dass solche Leute nicht zu Hause bleiben und den Platz für andere blockieren.
Also echt jetzt. Unrealistischer gehts wirklich nimmer. Wer Luxus pur haben will, soll sich ne gemütliche Karibik-Insel suchen. Ne REHA ist kein Luxusurlaub. Da muss man hier aund da schon mal paar Abstriche machen - UND vor allem diese akzeptieren.
Undank ist der Weltenlohn. Ich kann diese Bewertung in keiner Weise nachvollziehen. Vielleicht sollten gewisse Patienten schon einmal mit einer positiven Einstellung die Reha beginnen um sie ebenso positiv zu beenden. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass der eine oder andere schon mit einer Art Antihaltung reinkommt und bereits nach der ersten Behandlung, die Selbe als für sich als "ungeeignet" zu bezeichnen wagt. Aber etwas Geduld sollte man doch schon aufbringen. Ich habe die Reha, die Ärzte und Therapeuten als absolut kompetent, freundlich und zuvorkommend erlebt. Ja die die Ausstattung ist nicht die neuste, aber im Moment wird schon im Haus B renoviert. Also wenn man diese unmögliche Bewertung liest, könnte man ja sonst was denken. Man sollte sich von derartigen Bewertungen nicht beeinflussen lassen. Denn die ist wirklich vollkommen an den Haaren herbei gezogen.
Man möchte nicht spekulieren, welche Gründe die oder den Schreiber (-in) dieser Zeilen zu einer solchen ABRECHNUNG mit der Klinik und speziell mit der Klinikleitung bewogen haben.
Aus meiner eigenen und absolut positiven Erfahrung möchte ich hier konsequent widersprechen:
Während meines Aufenthaltes (etwa gleicher Zeitraum), wurde ich in der Klinik ganzheitlich als Mensch behandelt.
Das Speisenangebot war vollwertig, abwechslungsreich und sehr schmackhaft.
Patienten mit Nahrungsmittelunverträglichkeit erhalten speziell für sie abgestimmte Kost. Was will man mehr?
Zum Standard der Zimmer: Ja, die Klinik ist etwa 20 Jahre alt. Die Einrichtung geschah damals qualitativ hochwertig und langlebig. Dennoch können die Möbel leichte Gebrauchsspuren aufweisen; das ist doch völlig normal.
Die Größe der Dusche in meinem Zimmer war für mich völlig ausreichend. Für Patienten mit starker Bewegungseinschränkung oder Rollstuhlfahrer gibt jedoch auch Zimmer mit rollstuhlgerechtem Bad.
Für meine Aktivitäten außerhalb des Klinikbereiches nutzte ich die Busverbindungen unentgeltlich mit der Kurkarte, nutzte ein Fahrrad, welches ich mir in der Klinik auslieh, oder war zu Fuß unterwegs. Ich hatte also keinen Mangel an Mobilität.
Dass kein kostenloses WLAN zur Verfügung steht, kann ich bestätigen. Da ich aber in der Klinik nicht arbeiten wollte, war das für mich kein Mangel.
Zusammenfassung:
Diese ABRECHNUNG mit der Klinik hat sich schon selbst dadurch disqualifiziert, dass hier ALLES schlecht gemacht wurde. Diese Kritik ist aus meiner Sicht völlig unreal und deckt sich nicht mit den anderen hier eingetragenen Klinikkritiken aus dem jetzigen Zeitraum und von früher.
Vielleicht überdenkt der oder die Schreiber (-in) die eigene Meinung und korrigiert sich noch mal?
Ihr sprecht mir aus dem Herzen, Leute... Das ist ne Reha-Klinik und keine Luxusyacht.
Ich muß hier ehrlich gestehen, dass die Reha in göhren die beste Zeit meines Lebens war. Ich habe extrem viel über mich selbst gelernt und bin heute so, wie ich bin dank dieser Reha. Abgesehen davon, ist Göhren eine der reizvollsten Ecken Deutschlands. Ich kann mich nicht beschweren: mein Zimmer war tiptop, die Anwendungen ausgewogen, die Mitpatienten nett und es stimmte eigentlich alles!
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Ich war hier 3 Wochen auf Reha wobei ich eigentlich bereits nach 10 Tagen abbrechen wollte. Was hier in dieser Klinik und vor allem in der Orthopädie abläuft war unglaublich. Die erste Woche saß ich nur in Vorträgen mit mindestens 30 Leuten. Rückenschule 2mal pro Woche Theorie!!! Jedesmal wurde einem das gleiche erzählt. Ich sollte an einem Vortrag teilnehmen wie man eine berufliche Umschulung aufgrund der Erkrankung bekommt und wann man Rente bzw arbeitsunfähig ist!!!??? Das war weder mein Ziel noch mein Wunsch. Absolut irrelevant. An der fachlichen Kompetenz der wenigen Ärzte musste ich aufgrund meines eigenen beruflichen Wissens in der Medizin zweifeln. Eine Ärztin stellte eine Theorie auf bezüglich einer Operation die ich vor etwa 7 Jahren hatte und absolut gar nichts mit meinem Krankheitsbildes zu tun hatte und verweigerte mir dadurch etwa die Hälfte der möglichen Therapien. Nach mehrmaligen Rückfragen ob dies den wissenschaftlich belegt sei oder es med. Studien gäbe konnte man mir dies nicht vorlegen. Nach Eigenregie im Netz und Rückfragen bei namhaften Ärzten war dies totaler Quatsch. Diese Dame wollte lediglich ihre persönliche Meinung durchsetzen. Die Therapeuten sind überwiegend gut, jedoch die Zeiten hierfür viel zu kurz. Man hält sich nicht an die Vorgaben der Rentenversicherung. 12 Minuten obwohl es mind. 20 sein sollten zum Beispiel bei Qi Gong. Essen ist erträglich, Zimmer in Ordnung . Das beste an der Klinik ist die Lage! Viele Patienten hatten ähnliche Probleme. Die Reha war für mich absolut nicht hilfreich. Hier versucht man möglichst viele Leute in kurzer Zeit abzufertigen. Jeder macht Nordic walking. Muskelwntspannung in kleinen Räumen mit zu vielen Leuten. Man liegt ziemlich eng aufeinander. Hinzu kommt die überwiegend unfreundliche Art der Ärzte und der Pflege. Da gibt es bessere Kliniken !! Diese 3 Wochen waren für mich absolut umsonst und hat sowohl meinem Arbeitgeber als auch der Rentenversicherung nur Geld gekostet.
Wenn ich das so lese, dann wird mir etwas bange, denn ich fahre Anfang November auch in diese Reha Abt. Orthopädie. Ich lasse mich erst einmal überraschen und ich werde meinen Mund aufmachen, wenn mir etwas nicht passt.
Hallo Borstel, da muß Dir nicht bange werden. Ich war auch orthopädisch in Göhren und habe viel (theoretisches und praktisches Wissen) an die Hand bekommen und mitgenommen. Bin jetzt überwiegend schmerzfrei dank Göhren.
Man muß auch beachten, das es (sowohl hier als auch in Göhren vor Ort) immer genug Nörgler und Unzufriedene gibt. Der Großteil davon ist entweder schon mit Unwillen angereist und findet daher schon aus Prinzip alles Sch.eiße, oder das in Göhren oft sportliche Programm passt nicht in das geplante Bild des Ersatz-Erholungsurlaubes.
Wenn man ernsthaft an die Reha herangeht und sich von diversen Raucherpavillion-Gästen nicht irre machen lässt, dann kann man schon Erfolg haben!
Hallo Borstel,
wir haben jetzt ja schon Anfang November und du bist vielleicht schon vor Ort. Ich war auch in Göhren, ich fande es super. Klar, es ist kein Zusatzurlaub, sondern aktive Erholung und da muss man was tun. Mir haben die Behandlungen und Ratschläge der Physiotherapeuten sehr geholfen. Ich mache zu Hause weiter und es geht mir besser. Ich wünsche eine gute und erfolgreiche Reha. Lasse die Nörgler nicht an dich herankommen, dann klappt es auch!!!
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Die Klinik liegt schön. Das Haus ist relativ modern, nur die laute Lüftung stört, das Personal ist freundlich, das Essen ist gut.
Die Behandlung ist ganz überwiegend Massenabfertigung: Nordic Walking oder Gruppengymnastik am Stand in Gruppen von ca. 30 Personen. Krankengymnastik in der Halle oder im Bad mit ca. 10 Personen. Ergometertrainung und Krafttraining in 6er Gruppen. Dabei wird anscheinend wenig darauf geachtet, wer was wirklich braucht, vielmehr werden alle Patienten mit einem Standardprogramm bedient, von dem nur abgewichen wird, wenn handfeste medizinische Gründe gegen eine Therapieform sprechen. Für mich waren etwa Nordic-Walking-Gruppen und Ergometertraining wenig hilfreich, da ich über eine gute Kondition verfüge und auch freiwillig Rad fahre und Nordic-Walking praktiziere. Auch das Krafttraining war für mich nur eine abgespeckte Version des Programms, das ich zu Hause ohnehin praktiziere.
Das Reha-Programm mag genügen für Patienten, die sich zu Hause kaum bewegen und überhaupt erst einmal an eine gesündere Lebensweise herangeführt werden müssen. Für mich hat es wenig gebracht.
Erhofft hatte ich mir individuelle Maßnahmen, die gezielt auf meine Beschwerden eingehen. Davon habe ich jedoch in 3 Wochen genau 4 Stück erhalten: 4* manuelle Therapie, und dies auch noch bei wechselnden Therapeuten. Mehr durften die Ärzte auch auf Nachfrage nicht gewähren.
Die Therapieplanung scheint sich vor allem an Kostenoptimierungsgesichtspunkten zu orientieren und ohne Beteiligung des medizinisch-therapeutischen Fachpertsonals zu erfolgen.
Die fachärztliche Begutachtung erfolgte in meinem Fall allein auf Basis der Aktenlage. Ich bin von keinem Orthopäden dort untersucht worden.
Fazit: Bei dieser Rehamaßnahme ist vor lauter Spareifer der Zweck der Veranstaltung vergessen worden. Für mich hat die Reha gar nichts gebracht. Aber es geht auch viel besser, wie ich von anderen Rehakliniken, z.B. Argentalklinik,Isny weiß.
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Eine belanglose Klinik die nicht in der Lage ist sich auf die Besonderheiten der Patienten einzustellen.
Was man nicht versteht wird ingnoriert oder nach Schema F behandelt auch wenn die Behandlung völlig Falsch ist.
Vorsicht bei Infektionen dafür ist diese Klinik einfach nur Katastrophal
Sie können doch nicht einfach schreiben, dass das gelogen ist und dem Verfasser unterstellen, dass er ein permanenter Säufer ist der nur meckern möchte. Wenn Derjenige das so empfunden hat, kann er das doch äußern, es haben ja auch viele positiv geschrieben, die Meinungen werden doch auch akzeptiert. Es erlebt eben jeder verschieden und hat auch ein anderes Krankheitsbild aber so zu schreiben und denen eine weitere Kur versagen zu wollen finde ich echt frech. Jeder kann hier seine Meinung äußern-der Ton macht aber die Musik!!!
Diese 3-Satz-Bewertung mit dem O-Ton "Alles Sch.eiße hier" wie oben habe ich eben an den genannten Plätzen oft genug gehört.
Leute, die so tun als wären sie im Gefängnis und nicht zur Reha.
Leute, die lieber feiern und relaxen wollen als rehabilitieren.
Es gibt genug Menschen die dankbar wären, wenn sie eine Reha-Kur bekämen.
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Ich bin noch in dieser Klinik und kann nur sagen, nie wieder.
Wer auf Theraband und Nordic Walking steht OK, wer mehr erwartet sollte seine Ansprüche auf eine effektive Behandlung weit runterschrauben.
Tolle Schwimmhalle, kann lange genutzt werden.
Für die Orthopädie mag die Klinik OK sein, wenn es komplizierter wird dann eher nicht.
Das Leitbild Hört sich gut an, entspricht aber meines Erachtens nicht der Realität.
Wer eine Neurologische Erkrankung hat , den kann ich aus meiner Sicht nur warnen.
Aber auch mal was positives,das Essen ist sehr gut. Morgens und Abends Buffet und alles reichlich vorhanden. Mittag sehr lecker. Mann sollte seine Freizeit nutzen um Rügen zu erkunden. Die Insel ist absolut schön. Aber immer dran denken, Einschluss ist um 2200, Fr.& Sa. 2300.
Die Bewertung finde ich sehr treffend. Die Therapiepläne z.T recht unsinnig und gelegentlich auch sehr stümperhaft. Das Personal bis auf einige Ausnahmen freundlich.Über die Arroganz einiger Klinikmitarbeiter möchte ich mich nicht näher auslassen. Das Essen war gut. Die Lage der Klinik....super!!! Im Grossen und Ganzen würde ich die Klinik nicht weiter empfehlen
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Ich hatte meinen Lebensgefährten dorthin gebracht und wir sind etwas zu spät dran gewesen.Die haben sich aufgeführt wie die Axt im Walde.Ich bzw. wir können die Klinik überhaubt nicht empfehlen.In der Klinik hauen sie alle wieder ab.Mein Freund hatte mit anderen Patienten unterhalten die mit der Klinik nicht einverstanden sind.Die meisten wollten es noch 2 Tage versuchen und würden dann auch verschwinden.Mein Freund ist auch eher fort und konnte seine Taschen nicht mit nehmen weil er die nicht tragen konnte.Da war ja alles noch in Ordnung mit unseren Gebäck aber als wir das Gebäck holen wollten stellten wir fest das unser Koffer beschädigt ist.Leider will die Klinik nichts davon wissen.Wir haben weder Papiere, CD-Röntgenbilder, Fahrgeld noch Klärung wegen einen Schriftstück warum er abgereißt ist.Liebe Leute ich kann euch die Klinik nicht weiter empfehlen und wer auch doch dahin möchte klärt alles an Ort und Stelle.
Ich bin die Lebensgefährtin von den Patienten und es ist so wie es geschrieben wurde.Die Klinik ist zwar nicht schlecht gelegen aber die Klinikleitung selbst kann man wirklich vergessen.Unfreundlich und nichts können sie.Ruft man an legen die gleich wieder auf vorallem wenn es um die Kosten geht.Ich möchte allen Patienten die den Mut haben dorthin zu fahren alles Gute wünschen und vieleicht haben sie ja mehr Glück als mein Lebensgefährte und die anderen die schon eher abgereißt sind.
Hi, also das kann ich als Patient nicht so stehen lassen. Auch zu spät gekommen ( 1,5 Std) wurde ich super nett begrüßt und ich kenne hier niemanden, der vorzeitig abreisen will, eher im Gegenteil. Ausführlicher Bericht von mir, wenn ich wieder heim bin. Lasst Euch nicht abschrecken bitte :-)
Wenn du so ein Glück hast dann Glückwunsch.Aber was ich geschrieben habe ist nun mal die Realität.Der eine hat Glück und es klappt super und es sind einige die haben nun mal Pech.Nicht nur unser Komm....auch andere haben sich negativ aus gelassen aber auch wenige die sich Lobend ausgelassen haben.Leute das hat mit abschrecken nichts zu tun aber dies ist nun mal unser Kommentar auch wenn es anderen nicht gefällt.
Hallo Leute kann die schlechte Meinung nicht nachvollziehen
bitte Denkt dran das ist eine Reha und kein Urlaub.
Zusammen gesagt tolle klinik mit Top Personal,Habe schon 6
Rehas gehabt in anderen Häusern,und muß sagen mit abstand die beste Klinik MfG Gerd60
Hallo.
Ich kann diesen Kommentar nicht so stehen lassen.Wir können nichts gutes sagen.Die Klinik hat bis heute die Schäden nicht bezahlt und es wird noch eine Weile so weiter gehen.Wer mit der Klinik zufrieden ist warum nicht aber mein Freund und andere Patienten hatten die Nase voll und wollten sich das nicht gefallen lassen.Aber egal das ist halt unsere Meinung.Warum sollen wir Lügen wenn es doch die Wahrheit ist.Bis dann Conny.
Hallo Thoralf, du bist also die Lebensgefährtin von der Patientin...komisch oder??? Ich dachte Thoralf ist ein männlicher Vorname...na ja egal. Ihr hattet Probleme mit eurem Gebäck...welcher Kuchen war es denn oder die Kekse??. Also bitte mal ganz im ernst, wenn ich hier schon so was von energisch gegen alle anderen Meinungen angehe, dann bitte auch in der entsprechenden Form und auch nachvollziehbar. Ich war noch nicht in Göhren, habe heute eine Kur genehmigt bekommen und schon mal geschaut, was alle anderen schreiben und wenn ich dann so was lese...also, wenn Sie persönlich irgendwelche Probleme mit Ihrer Partnerin haben bitte nicht auf diesem Portal ausleben und ausfechten. Das verschleiert unfairerweise das Klinikbild. Und wenn Sie die einzigen Meckerer so sind, freue ich mich um so mehr auf die Klinik.
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Das Positive vorweg. Das Klinikgelände ist sehr schön gelegen, und das Essen ist recht gut. Die Zimmer sind soweit ok, aber keiner kam einmal auf die Idee den Schimmel aus meiner Dusche zu entfernen ( Fußboden). Warum konnte man meinen Burnout nicht mitbehandel? Nur weil ich unter dem Schwerpunkt Orthopädie war? Ich habe mir diese Klinik extra ausgesucht, weil man dort beides Behandeln hätte können, aber dem war nicht so. Die Zeit für Chi gong, Nordic walking und den ganzen Vörträgen hätte man wirklich besser nutzen können, wie zum Beispiel eine gezieltere Behandlungen. Vieles was dort angeboten wurde, war nur so eine Art von Beschäftigungstherapie. Für mich persönlich war es vergeudete Zeit.
Ich war auch im August 2012 in Göhren zur Orthoph.Kur würde nie wieder dahin fahren ,da dort nicht der Patient im Vordergrund steht und auch nicht auf Ihn eingegangen wird .Bin auch als Gesund entlassen wurden obwohl dies nicht der Fall war und vom Hausarzt,Neurochirurgen und Medizinischen Dienst weiter krank geschrieben wurde . Habe mich aber auch direkt an die Rentenstelle gewendet da es wirklich verlorene Zeit war und Gelder sind dort auch erklärt wei es in Göhren abläuft. Von den Ärztlichen Behandlungen da ist man auf sich gestellt da brauche ich auch nicht in eine Reha fahren .Den von den Anwendungen ,ist ein totales Sparprogramm da habe ich zu Hause bessere Versorgung.
Ich kann mich dem Kommentar nur anschließen.
Hier steht die eigene Administration und nicht der Patient im Mittelpunkt.
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Aufenthalt 15.08. - 05.09.
Das Positive vorweg. Das Klinikgelände ist sehr schön gelegen, und das Essen ist recht gut. Die Zimmer sind soweit OK, aber sie sollten vom Reinigungspersonal besser gereinigt werden, und nicht nur oberflächlich.
Die Therapeuten sind bis auf zwei wenige Ausnahmen wirklich sehr bemüht und zuvorkommend.
Leider sind die Ärzte nicht in der Lage auf den Patienten einzugehen. Bei jeder Visite ein anderer Arzt, und jeder mußte sich neu in die Akte einlesen. Einer sagte sogar, man müße die Maßnahme in meinem Fall überdenken, ob ich hier überhaupt Richtig wäre. (Ich habe eben mehrere Baustellen, HWS, Orthoprotehese Unterschenkel, Allergieen und Asthma Bronchiale.)
Manchen Patienten wird beim Aufnahmegespräch gleich eine Verlängerung angeboten, anderen nicht mal auf Ihr nachfragen hin.
Die DRV BaWü hätte mir ohne weiteres für 5 Wochen oder sogar länger genehmigt, aber ich wurde nach 3 Wochen als Krank entlassen.
Außerdem viel zu wenig spezifische Anwendungen bei denen auf den Patienten und seine gesundheitlichen Probleme eingegangen wird.
Man bekommt den Eindruck, bei den chronisch schweren Fällen ist eh nichts mehr gut zu machen.
Zwei Tage vor der Abreise hatte sich bei mir dann auch noch der Ischiasnerv verklemmt, worauf hin ich noch im Nachbarort bei einem Sportmediziner zum spritzen war, da sich im Hause auch auf Nachfragen hin niemand wirklich dafür zuständig fühlte.
Alles in allem, ist diese Reha für mich ein totaler Reinfall gewesen, und
meine Beschwerden sind nicht wirklich, oder nur sehr geringfügig gelindert worden.
Hallo Boemsele.Habe genau die gleichen Erfahrungen in Göhren gemacht wie du. Bin dann sogar als arbeitsfähig entlassen worden obwohl ich zwei Bandscheibenvorfälle habe.Kopfschütteln bei meinem Hausarzt und erneute Krankschreibung.Alles in allem war Göhren ein Schuss in den Ofen und hat obendrein dem Rententräger ein Haufen Geld gekostet
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Der Empfang und die Einführung in diese Klinik ist gut. Das Essen ist auch sehr gut.
Die Zimmer sind sehr schön und die Umgebung ist traumhaft.
Die Therapien: Als Lymphpatient stehen einem Lymphdrainagen zu. In anderen Kliniken gibt es da nie Probleme. Doch in dieser Klinik wird einem dann noch von einer Therapeutin gesagt: "Das sei keine Lymphklinik". Das muß man sich als Patient nicht sagen lassen. Dann werden die Lympfdrainagen noch gekürzt wo man lebenslang drauf angewiesen ist. Und hat man dann endlich sein Recht erkämpft, wird auf der orthopädischen Seite weggekürzt. Therapien weshalb man angereist ist.
Das Schwimmbad wird per Kamera überwacht und Abends sind die Patienten dort allein auf sich gestellt.
Die Tischtennisplatte ist im Sportraum eingeschlossen und man kann sie nicht nutzen.
Ich finde es sehr traurig das man als Behinderter Mensch um seine Therapien kämpfen muß.
Die Therapieberichte sind unkoordiniert. Man geht erst schwimmen und hinterher hat man Ergometer usw. Oder erst Prgressive Muskelentspannung und dann Ergometer. So zieht sich der Plan in einem fort. Das funktioniert in anderen Kliniken sehr gut bloß nicht in dieser.
Zur Kur fährt man, um eine Besserung zu erzielen und nicht um Kämpfe auszutragen.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen!
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Dortiger Aufenthalt im Oktober 2011. Dies war meine insgesamt dritte Kur und auch meine schlechteste. Einzig die Lage des Hauses entschädigt für vieles. Ansonsten keine oder unzureichende individuelle Behandlung. Massagen ca. 10 Minuten. Personal total unterschiedlich, entweder super nett oder ganz das Gegenteil. Sauberkeit auf dem Teppich im Flur und in den Zimmern lässt zu wünschen übrig. Essen bzw. Verpflegung teilweise grottenschlecht. Morgens Einheitsgummibälle als Brötchen, mittags konnte man tags zuvor zwischen drei Gerichten wählen. Wollte man mal ein nicht gewähltes Gericht versuchen, war das nicht möglich, alles angeblich abgezählt. Lauwarm oder versalzen kam auch öfters vor. Anfangs gab es kein Salatbuffet, erst nach Beschwerden. Abends immer die gleiche Wurst.
Hygienevorschriften in der Küche nicht erkennbar, d.h. keine Handschuhe und keine Kopfbedeckung.
Das Therapiebad wurde in den drei Wochen für 10 Tage geschlossen ( Wartungsarbeiten ), ohne Ersatzangebot ( obwohl eine Therme in der Nähe ist )und ohne vorherige Ankündigung. Also alles in allem kann ich davon abraten nach Göhren in die Kur zu gehen, falls möglich suchen Sie sich ein geeigneteres bzw. besseres Sanatorium. Ich auf jeden Fall nicht wieder. Dieser Meinung schlossen sich auch meine dort gemachten Bekannten an !!!
Na die Hauptsache, das Essen!, war Mist. Verstehe.
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chef-.ober-.stationsarzt,oberflächlich-arogant-unkompetent,es zählt dort nicht der mensch und sein problem,sondern nur die 100% ausnutzung der betten und eine entlassungsrate von 99.99% als wieder gesund,aber vorallem arbeitsfähig,gegenüber dem jeweiligen kostenträger.was mehrere fachärzte über jahre nicht oder nur in sehr kleinen schritten schaffen,wird dort dank einer aufnahme-und einer entlassungsuntersuchung (und finden, des steins der weisen )nach drei wochen b.z.w.auf wunsch des patienten auf verlängerung,nach vier wochen,trotz gleichem krankheitsbild und keiner gesundheitlichen verbesserung,als gesund und arbeitsfähig entlassen.therapiepläne werden fast täglich verändert,besprochene therapien werden erst,auf nachfrage durch den patienten begonnen,anwendungen werden kurzfristig ausfallen gelassen ohne ersatz,anwendungsreihenfolge oder zusammenstellung fehlerhaft: beispiel ( erst massage dann fangopackung, oder zweimal hintereinander sequenztraining und anschliessend ergometertraining.)desweiteren fehlen diverse med.geräte: beispiel (ergometerfahrrad mit pedalverstellung und anschlüsse für herz - keislaufüberprüfung für hüftpatienten.) therapien wie :z.b.( schmerzbewältigung ,bei drei wochen aufenthalt,wären sechs sitzungen normal,bei vier wochen aufenthalt habe ich drei sitzungen erhalten.das wichtigste noch zum schluss,es wurde sich auch kein eingangsbild des jeweiligen patienten vor antritt seiner reha-massnahme gemacht,auch wurde von den eigenen behandelnen ärzten keine informationen abgefragt ,auch über eventuelle medikamenten veränderungen:z.b. das hoch-runterstufen,umstellen auf andere,hat nicht stattgefunden.
Ich glaube, aus jeder Reha wird man "gesund" entlassen ! Ich war im Januar/Februar 2011 in Thüringen (wollte eigentlich nach Göhren) und bin voll arbeitsfähig entlassen worden. Seit der Zeit haben mich meine Ärzte bis heute krankgeschrieben !
Gruß
Nette
Ja Bernd, ich war vor 2 Jahren auch in Göhren und kann leider nur bestätigen das man als gesund entlassen wird. Tja da kann man bei dem Abschlußgespräch sagen was man will, man ist eben gesund. Das ich immer noch Probleme habe und meinen erlenten Beruf nicht wirklich mehr ausrichten kann, sch... egal, dies wurde mir auch schon zum Verhängnis aber gut, viele Ärzte verderben den Brei und der beste Spruch den ich hören durfte, damit müssen sie jetzt leben, ja hm genau ich und kein Arzt.
Scheint ja das größte Problem zu sein, das man als "arbeitsfähig" entlassen wird.
Wenn man keine Genesung zulässt, dann wird man auch keine erfahren.
Und die anderen müssen ihr Geld auch mit "Arbeit" verdienen.
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Hallo!! Ich war im Februar 2010 das erste und hoffentlich auch das letzte Mal zur Kur in Göhren. Vielleicht lag es an dem meterhohen Schnee das die gesamte Kur nicht wirklich gut war, ich weiß es nicht. Vorweg möchte ich aber sagen das die Therapien die dort angeboten werden, sehr sehr gut sind. Wobei das wohl das einzige war was gut war. Die Freizeitmöglichkeiten sind zumindest im Winter sehr beschränkt um nicht zu sagen garnicht vorhanden. Wenn man etwas Glück hat kann man kurz mal am Abend etwas Tischtennis spielen ( bei einer Platte für alle Patienten sehr schwierig) und das war es dann auch. Aller 4 Wochen findet ein Tanzabend statt (2,5 Std und ja nicht länger) Ausflüge wurden meistens komplett gestrichen ( entweder man fand niemanden der mitfahren wollte, weil es einfach zu teuer war oder aber das Wetter war zu schlecht) Apropo teuer: Vielleicht sollte man sich einmal zu Thema Kaffee etwas Gedanken machen: Es gibt nur einmal am Tag ( Frühstück) von der Kurklinik Kaffee ansonsten kann man diesen nur käuflich erwerben. In der Cafeteria kostet ein Cappu sage und schreibe 2,50€ und am Automaten 1,50€ wenn man das über 4 Wochen jeden Tag 2x macht ist das schon wucher. Man sollte auch mal über den armen Nachtdienst nachdenken. 1!!!!!!! Schwester für 3 Stationen, wobei eine davon noch eine phsychosomatische Abteilung ist. Wenn man diese Schwester Nachts mal brauchen sollte, sehr sehr schwierig......... Alles in allem mein Fazit und auch das meiner Kurmitpatienten zu diesem Zeitpunkt nie nie wieder Göhren auch wenn die Behandlungen sehr gut waren........
Was wollen Sie eigentlich?Wenn die Behandlungen "sehr,sehr gut" waren,hatten Sie doch alles,was für eine Kur wichtig war.Langweile im Winter?Lesen,Spazierengehen(auch im Schnee)usw.Sie können nichts mit sich anfangen!Und die Bewertung an der Cafeteria aufzuhängen-ein Armutszeugnis!
Was wollen Sie eigentlich?Wenn die Behandlungen "sehr,sehr gut" waren,hatten Sie doch alles,was für eine Kur wichtig war.Langweile im Winter?Lesen,Spazierengehen(auch im Schnee)usw.Sie können nichts mit sich anfangen!Und die Bewertung an der Cafeteria aufzuhängen-ein Armutszeugnis!
Als Patient bin ich enttäuscht von dieser Einrichtung , da beginnt wahrscheinlich die Wirbelsäule erst unterhalb der HWS an. Es wird sehr wenig beachtet von den Oberärzten , als ob dies nicht ihr Fachgebiet ist. Nach 45 Arbeitsjahren zum erste mal eine Reha und dann so ein Fiasko . Dort setzt der Eigentümer ( Träger ) mehr auf Seminare ,als in spezifische Manuele Therapien die mir als Patient vielleicht weiter geholfen hätte. Da musste ich erst mehrmals nach fragen und da waren aber schon 9Tage vergangen. Das kann nicht der sinn sein einer Reha.
Voll zufrieden war ich mit den Damen an der Rezeption, sehr zuvorkommend und immer stets hilfsbereit .
Die Versorgung war wie in einem Ferienheim , Schlange stehen die Früh und Abendmahlzeiten fast jeden Tag das gleiche . Da besteht noch sehr viel Handlungsbedarf. Auch der Zirkus wenn man eine Tasse Kaffee mit nehmen wollte unglaublich.
Die Therapeuten machen ihren Job gut ohne Zweifel, ich denk mal da gibt es auch noch Verbesserungen.
Die Einrichtung ist der 90ziger Jahre styl. Auch muss ich sagen das die Reinigungsfirma mit den Zimmer zu wenig zeit bleibt und in 2,5 min. schaffen sie kein Zimmer gründlich zu putzen.
Ab schliesend um ein Fazit zuziehen würde und kann ich diese Einrichtung nicht für Patienten mit HWS problemen nicht empfehlen.
Lage der Klinik super,direkt am Strand, ansonsten sehr abgelegen.
Vorträge sind zu viele,stattdessen sollten mehr Therapien erfolgen leider viel zu wenig.Einige Therapien muss man sich regelrecht "erbetteln"
Zimmer o.k.,aber Bad sollte dringend saniert werden.
Von einer ganzheitlichen Diagnostik und Therapie kann keine Rede sein,als orthopädischer Pat. bekommt man keine Ergotherapie.
Die Chefarztvisite ist ein Witz, ebenso der Vortrag vom Chefarzt zum Thema Reha,hätte auch der Hausmeister machen können.
Therapeuten und Küchenpersonal sehr nett, wenn man aber nicht zu den ersten beim Abendessen gehörte,hatte man bei der Auswahl dann schon Einschränkungen. Essen ansonsten sehr gut.
Fazit:Lage der Klinik am Strand sehr gut,ansonsten sehr abgeschieden und sehr wenig Angebote für die Freizeit.
Ich habe lange überlegt, ob ich etwas über meine Erfahrung schreiben soll.
Die Lage ist wunderschön, und wer nicht ernsthaft krank ist, wird sicher durch Sonne, Meer und Strand gesund oder kann sich zumindest erholen.
Die orthopädische Fachabteilung ist unter der aktuellen ärztlichen Leitung und den Stationsärzten nicht zu empfehlen, wenn jemand wirkliche gesundheitliche Probleme hat.
Fr. Dr. Wy.... ist leider nicht mehr in der Klinik beschäftigt, man kann fast nachvollziehen warum nicht. Die Wartezeit auf eine orth. REHA betrug bei mir und auch bei anderen Patienten 1 ganzes Jahr.
Vor Reha Antritt empfehle ich dringend noch einmal eine Untersuchung auf REHA Tauglichkeit beim heimischen Orthopäden oder Hausarzt (insbesondere wer chronische SChmerzen hat), obwohl dies nicht mehr erforderlich ist für den REHA Beginn.
Meine Beschwerden haben sich im Laufe der REHA verschlechtert. Ich wurde natürlich arbeitsfähig entlassen und danach zu Hause bisher insgesamt ca. 4 Monate krankgeschrieben.
Der Umgang der zuständigen orth. Ärzte mit Patientinnen ist z.T. katastrophal und anmaßend patzig, zynisch.
Positiv ist, dass auch orth. Patienten mit einem Psychologen sprechen können. Auch wenn vorher darauf hingewiesen wird, dass dies im Abschlussbericht erwähnt wird, muss der Patient nicht damit rechnen, dass der komplette Gesprächsinhalt im Abschlussbericht wiedergegeben wird!!! Insbesondere wenn Probleme am Arbeitsplatz besprochen wurden.
Das ist nicht üblich, schon gar nicht bei einer orth. REHA.
Bitte mal überlegen, wer diesen Bericht alles liest ggf, die Krankenkasse, die Behörden, welche einen Antrag auf Schwerbehinderung bearbeiten.
Nach späterer Rücksprache mit anderen Patientinnen berichteten diese ebenfalls von solchen detailreichen Formulierungen im Abschlussbericht. Dies wurde auch von den anderen z.T. als demütigend und beschämend empfunden.
Ganz klar: keine Empfehlung für Fachabteilung Orthopädie
eine Bitte: keine Kommentare des FanClub Reha Südstrand hierzu
Ich war bisher zweimal in Göhren. Beim ersten Mal wegen Schmerzen im Schulter- Nackenbereich und beim zweiten Mal wegen der Bandscheibe. Ich habe beim Eingangsgespräch bei der ersten Reha ausdrücklich um ein Gespräch mit dem Psychologen gebeten, was mir auch erfüllt wurde. Es wurde eine mittelgradige Depression festgestellt. Es folgten weitere Gespräche, Medikation und eine Entlassung als arbeitsunfähig.Im Abschlußbericht wurde die Diagnose geschildert. War für mich jetzt kein Problem, da diesen Bericht mein Arbeitgeber nicht zu sehen bekommt. Und alle, die diesen Bericht bekamen hatten nun die Möglichkeit entsprechend weiterführende Therapien zu genehmigen. Nichts, wofür ich mich schämen müsste oder was mich demütigt.
Nach dem Stand von heute gesehen, war es das Beste was mir passieren konnte. Ich bin stabil und relativ fit.
Verstehe nicht Ihre geringe Punktezahl.
Aber das hat auch sein Gutes, vielleicht sehen das viele Leute und nehmen es sich zu Herzen. So könnte es dann in wenigen Jahren leichter für mich sein, wieder nach Göhren zu können.
Ich war mit ähnlichen Befunden (u. a. auch chronischen Schmerzen) bereits zweimal zur Reha in Göhren und kann mich über diese schlechte Bewertung nur wundern. Ich fühlte mich sowohl bei der Betreuung des medizinischen Fachpersonals als auch deren Behandlung in guten Händen. Selbstverständlich ist auch Eigenverantwortung und Engagement hilfreich, wenn man positive Erfolge erzielen will.
Da auch psychosomatische Probleme zu orthopädischen Erkrankungen beitragen bzw. führen, sollten diese auch als Einheit im Abschlussbericht beurteilt werden (dürfen). Wenn man das nicht will, sollte man keine Reha antreten.
Ich würde jederzeit wieder in die Rehaklinik nach Göhren fahren.
Hallo,war 11/2018 Patient in der orthopädischen Abteilung.Auf meine Erkrankungen wurde unzureichend eingegangen.Mir wurde gleich in der 1.Woche gesagt,das ich keine Rentenempfehlung bekomme. Aber in meinen Beruf solle ich nicht mehr arbeiten.Nach3 Wochen wurde ich voll arbeitsfähig entlassen. Laut Abschlussbericht war ich geheilt. ( nachgewiesene Arthrose in fast allen Gelenken,Schwierigkeiten beim Laufen, Stehen, Bücken,Liegen.) Nehme morphinhaltige Medikamente. Das Personal war sehr freundlich ,Essen und Zimmer waren in Ordnung.
Hallo,
so wie Du Deinen Zustand hier schilderst wäre es mit Sicherheit besser gewesen, die Krankheit erst einmal soweit auszutherapieren dass ein gewisser Grad an Lebensqualität erreicht ist.
Danach (!) sollte man erst zur Rehabilitation (Wiedereingliederung in das berufliche und gesellschaftliche Leben) fahren.
Und in Deinem Zustand solltest Du für wenig Anwendungen dankbar sein. Fällt mir jetzt echt schwer, mir Dich mit diesem Krankheitsbild beim Sequenztraining oder Nordic Walking vorzustellen.
Du warst einfach zur falschen Zeit am falschen Ort.
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Die vielen positiven Berichte mögen eher von der guten Lage an der Ostsee stammen. Ja, wenn man Urlaub machen möchte, ist das schon fast ideal. Ich wollte aber meine Beschwerden gelindert haben und das ist dort eben nicht echt gegeben. Die wöchentliche Visite macht mal auch eine Nachtschwester, weil der Arzt gerade nicht da ist. Nach Massage kommt 20 min später "Kraftraumtraining" weil der Computer es nicht besser berechnen kann...es sind so die Einzelheiten/Kleinigkeiten die aber auch wichtig sind. Gut und auch lobenswert das Essen...die extreme Hellhörigkeit der Zimmer =absolut negativ was die "Entspannung" betrifft. Freundlich fast jederzeit die Rezeption...ja echt, muss man auch erwähnen und danke sagen und die Freundlichkeit des Personals. Aber der Schein trügt, viele schreiben, es war schön, weil es an der Ostsee lag ubd dadurch vergessen sie die Beurteilung der REHA die ja viel wichtiger ist. Also mein Eindruck---es war nicht schlecht aber richtig geholfen hat es eben auch nicht--und ich war/bin kein Meckerer der am Raucherhäuschen stand. Das da alle rauchen können wo sie wollen und auch saufen...das lass ich jetzt mal unkommentiert--und deswegen finden das dort sicher auch noch mehrere so toll--aber das kann nicht Kriterium der Klinik sein. Also liebe Klinikleitung ein bischen mehr Kontrolle wegen der Glaubwürdigkeit der Hausordnung würde euch nicht schaden.
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Die Lage,Verpflegung,Service und Therapeuten sind gut.Ich hatte drei Ärzte.Einen der die Erstuntersuchung gemacht hat.Eine OA die zur Visite kam und einen anderen Arzt der das Entlassungsgespräch durchgeführt hat.Die Erstuntersuchung war sehr genau und gut. Aber die Visiten mit der OA waren deprimierent.Mittwoch angekommen,Dienstag 1.Visite OA legte gleich die wiedereingliederung ins Arbeitsverhältnis nach der Reha fest.Weiß man schon nach 5Tagen.2.visite fällt wegen Personalmangel aus.3Visite mit OA erkläre Ihr das mir beim Ergotrainig die Finger/Hände einschlafen,Antwort OA dann lassen Sie die Hände vom Lenker weg.(Kann man ja im Straßenverkehr auch)4.Visite meine Schmerzen stärker,so das mich Therapeut einen Tag zuvor wieder ins Zimmer schickte da ich gegen die Wand getorkelt bin weil mein Bein nicht so wollte wie ich,habe OA wegen der Eingliederung darauf angesprochen,da hat sie festgestellt das ich zu viele Schmerz-mittel nehme und außerdem erst noch zwei Wochen zu Hause wäre ehe ich wieder arbeiten müßte.(dann bin ich wahrscheinlich gesund)Diese Einrichtung ist nur für die ,die nicht allzu große Beschwerden haben.Wollte die kommentare erst auch nicht glauben,aber jetzt bin ich eines besseren belehrt worden.Ach und das Abschlussgespräch endete damit das ich mit zu großen Vorstellungen angereißt wäre.Ich wollte ja nur eine kleine Schmerzlinderung.
Genau die selben Erfahrungen habe ich dort auch gemacht.Richtige Hilfe kann man dort von den Ärzten nicht erwarten, für sie zählt nur als ;gesund; entlassen.
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Auf keinen Fall in Haus B, diese Ärztin die dort zuständig ist, ist eine Zumutung, sie geht überhaupt nicht auf den Patienten ein, sie hört nicht zu und auch dieses halbe Buch was man ausfüllen musste auch das wurde nicht richtig gelesen, und sie ist auf meine Krankheit die ich hatte und warum ich überhaupt dort war überhaupt nicht eingegangen....
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Ich war im Oktober 2012 für 3 Wochen in der Klinik.
Lage, Ausstattung, und Gesamtbild sehr empfehlenswert. Verpflegung super, immer reichlich und Abwechslungsreich. Reinigung lässt zu wünschen übrig. Staub wischen, Staub saugen und Bad wischen in 1 Minute? Naja, lassen wir das.
Therapien etwas viel für jemanden der Wochen davor fast nix körperlich gemacht hat. Jedoch hat das kaum einen Arzt interessiert.
Mein Hausarzt wünschte im Antrag eine Kombination aus Orthopädie und Psychosomatik, jedoch wäre das nicht möglich, da es die Personalkapazität nicht zuließe.
Therapien werden elektronisch durch PC zusammengestellt, da kommt es schon mal vor, wie in meinem Fall, dass man Reizstrom, manuelle Therapie und gleich darauf eine Massage erhält. Ich war ab dem Tag am Ende. Kam kaum noch aus dem Bett vor Schmerzen und durfte mir von den Ärzten noch anhören, ich solle froh sein, dass ich so viel Therapien bekomme. Ohne Worte. Das gleiche sollte wenige Tage drauf nochmal passieren, jedoch hab ich dies mit den Therapeuten selbst abgeklärt.
Wozu die Einrichtung Pflegekräfte hat, frag ich mich immer noch. Entweder war keiner anzutreffen oder man wurde wieder weggeschickt weil man vielleicht gerade störte. Hatte Probleme mit dem Kreislauf (Herzrasen) und wurde gebeten zu warten. Nach einiger Zeit wurde der Arzt informiert und er ordnete über Ferndiagnose eine Tablette zur Beruhigung an, das wars.
Wenige Tage vor Ende der Reha bin ich abgereist, weil es von Tag zu Tag schlimmer wurde. Natürlich waren die Ärzte nicht begeistert, aber mir war dies in dem Moment egal.
Natürlich soll sich jeder sein eigenes Bild machen, hab ich ja auch getan. Wurde jedoch enttäuscht, da ich mir diese Einrichtung extra ausgewählt hatte.
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Positiv: Lage der Klinik direkt am Ostseestrand, das Essen
Negativ: Ärzte- ständiger Wechsel, keinerlei Eingehen auf Krankheitsbild
Verwaltung/ Direktion/Administration- Patienten werden wie unmündige Kinder behandelt und Eigenverantwortung abtrainiert,
Sitzgarnituren und Windschutz werden Ende August abgebaut, Schwimmbad und Sauna geschlossen,
Patientenparkplätze fehlen- Personalparkplätze sind frei?!
kein W- Lan, aber 2 defekte Computer,
Therapien- zu wenige, zu kurz, nicht auf Krankheitsbild abgestimmt
mit Durchzählen wie im Kindergarten wird wertvoll Therapiezeit vergeudet
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Ich bin vom 29.08.-19.09.2012 in der Rehaklinik Göhren gewesen.Die Anwendungen waren ganz ok. Dafür bin ich mit den Ärzten weniger zufrieden. Die Umgebung ist sehr schön und wenn das Wetter gut ist kann mann sich dort sehr wohlfühlen.Leider sind die Freizeitmöglichkeiten sehr begrenzt. Viele Leute habe ich kennengelernt.Besonders möchte ich den Tisch 13 grüssen. Würde mich über eine nachricht freuen. dagmar- oehm @ t-online. de
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Ohne Auto im Winter nicht zu empfehlen (keine direkte Verkehrsanbindung) !! Zimmer sind ok haben aber keinen Kühlschrank // Pflichtkauf einer PET-Flasche für Wasser // warmes Wasser nur wenn die Harnwerte nicht stimmen // X* Schulungen im Hörsaal - Praxis wäre besser !! Keine Möglichkeit an Schulungen teilzunehmen die nicht ins Krankenbild passen, das gleiche gilt auch für die Lehrküche ! // Freizeitangebot sehr, sehr dürftig und teuer - es sei denn man darf Kegeln oder geht schwimmen // Kiosk mit Cafeteria ist schön gemacht, es gibt frischen Kuchen usw. // ein Kaffeeautomat ist ebenso vorhanden // die Therapeuten und Schwestern waren fast alle sehr sehr nett // Anwendungen waren teilweise sehr wenig und dumm geplant ( Schwimmen danach Nordic Walking am Strand ) // man bekommt gesagt : Wenn Ihnen eine Anwendung nicht gut tut, melden Sie sich, dann bekommen Sie etwas anderes -- wenn man das dann macht wird man sehr blöde angesprochen warum man diese Therapie nicht machen wolle !!! // Der Speiseraum ist sehr schön angelegt und die Bedienungen sind sehr nett // Das schlimmste zum Schluß : die Küche !! Bei 200 Leuten trifft man nicht jeden Geschmack, aber sowas ??? Frühstück ist super, beim Abendessen pünktlich kommen dann ist es auch ok, aber das Mittagessen ist eine Frechheit !! Einen Tag vorher 3 Gerichte zur Auswahl, aber immer Konvieniens !! Gemüse meistens zerkocht, dann Fleisch/Gemüse "Fertigtaler" - oder labberigen Fisch - das ganze war dann auch noch in Soße ertränkt. Das Essen war zu 90% versalzen und verkocht (Tüte auf, heiß Wasser drauf und fertig...) Es gab keinen Salat am Mittag - man konnte sich dann eine Banane, Apfel, Birne, Mandarine > natürlich an verschiedenen Tagen < mitnehmen es fehlte nicht nur mir der Obst und Gemüseanteil !!
War vom 28.06.-26.07.22 hier
Die Anreise war problemlos (falls Stau, kann die Klinik nichts dafür)Die Anmeldung an der Rezeption war freundlich und kompetent. Das Zimmer OK, Standard aber ausreichend. Genügend Platz für seine Sachen. Das Bad zwar klein aber ausreichend.
Das Aufnahmegespräche Haus A 2.Etage wurde vom Arzt freundlich und kompetent und sachlich durchgeführt. Er fragte nach den Beschwerden und hat sich die ausgefüllten Unterlagen (Formular war in den zugesandten Unterlagen) durchgelesen und ging auch auf die seelischen Belange ein auch wenn man auf der Orthopädie war. Am Abend erhielt man schon seinen ersten Trainigsplan. Durch mehrere Corona Fälle war nach der 1. Woche wieder FFP2 Maskenpflicht. Dafür kann keiner etwas. Bewundernswert wie trotzdem ein reibungsloser Ablauf stattgefunden hat. Jeder Therapeut war mit Herzblut dabei und ja ... " wie man selbst behandelt werden möchte, so sollte man auch andere Behandeln - oder besser gesagt der Ton macht die Musik" Alle Therapeuten sind kompetent und man hat sie bei unterschiedlichen Anwendungen.
Die Visite war auch gut, die Ärzte gingen auf die Befindlichkeiten nach einer Woche ein und man konnte etwas an seinem Plan ändern lassen. Die Küche war reichhaltig und mittags gab es 3 Wahlessen. Wer da meckert...- kein Verständnis. Negativ - manche Patienten sind zu blöd ihr Geschirr ordentlich abzuräumen und Reste vom Essen und Einwickelpapier ordentlich zu trennen.
Das Reinigungspersonal gab sich sicher mühe, aber oft fehlte etwas. Mal das Duschtuch, mal der Vorleger. Aber man konnte mit Ihnen darüber reden und erhielt es dann nach.
Erst zu den positiven Aspekten:
Die Anwendungen waren sehr gut, die Therapeuten geben sich sehr viel Mühe und bieten ein abwechslungsreiches Programm an.
Das Mittagessen ist abwechslungsreich und lecker.
Die Lage der Klinik ist ein Traum
Negative Erfahrungen:
Die Klinik ist sehr in die Jahre gekommen. Die Zimmer sind dreckig, das Putzpersonal völlig überfordert (saugen 1 x die Woche, so das die Wollmäuse im ganzen Zimmer verteilt sind) und das Badezimmer war leider sehr schimmelig. Teilweise habe ich selbst geputzt, da ich es nicht mehr ausgehalten habe.
2 Kommentare
Solch einen unqualifizierten Bericht habe ich noch nie gelesen!
War selber im letzten Jahr (Mai/Juni) zur Reha in Göhren und sehr zufrieden.
Es gibt bestimmt immer einige Dinge, die man verbessern kann, aber die langen Wartezeiten kommen bestimmt nicht von ungefähr.
Es muss klar sein, dass es sich nicht um einen Hotelurlaub handelt, sondern um einen klinischen Reha-Aufenthalt.