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KarlAugustMeier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist wunderbar gelegen und sämtliche Mitarbeiter sind ausgesprochen freundlich. Das Essen ist ausgezeichnet.
Der aufnehmende Arzt hat sich fast zwei Stunden (!) Zeit genommen. Das Therapieangebot ist gut, allerdings ist für Menschen mit einiger Reha- bzw. Therapieerfahrung nicht neues dabei, und die Therapiegruppen sind recht groß.
Ich musste die Reha nach einer Woche aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig beenden, weil es mir dort sehr viel schlechter ging als zu Hause.
Der Rehabericht erreichte mich nach vier Wochen. Obwohl mir im Abschlussgespräch gesagt wurde, dass eine Beurteilung meiner Erwerbsfähigkeit nicht möglich sei, enthält der Bericht eine solche Beurteilung. Außerdem enthält der Bericht zwei Lügen. Die Klinik kennt die Tatsachen und schreibt das Gegenteil.
Das ist sehr bedauerlich, denn ich hatte bis dahin eine guten Eindruck der Klinik. Aber aus genanntem Grund muss ich abraten.
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MST8 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Belastungssyndrom
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich hier nicht als Patient schreiben , da mir die Aufnahme nach 4 Monaten Wartezeit abgesagt wurde.
Ich hatte mir die Rehaklinik aufgrund der vielen positiven Bewertungen ausgesucht und die Rentenversicherung hatte meiner Auswahl zugestimmt
Ich hatte dann für September eine telefonisches Aufnahmedatum vereinbart , beruflich und privat alles organisiert , was eine Herausforderung war.
Dann wurde mir die Aufnahme abgesagt , der Grund
Ein gut eingestellter Diabetes und ein vorhofflimmern , das 4 Jahre zurückliegt .
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JN04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wer nur Urlaub mit ein paar Aktivitäten machen möchte, dann okay)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sehr oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ständig wechselnde Therapeuten, Behandlung wie Massage muss man sich erbetteln)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Auf konstruktive Kritik keine Reaktion.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In die Jahre gekommene Klinik, strahlt keine Gemütlichkeit aus, Zimmer sehr abgewohnt)
Pro:
die Einrichtung liegt direkt am Strand, aber das macht noch keine erfolgreiche Kur aus
Kontra:
dem Patienten wird kaum Wertschätzung entgegen gebracht, ein Dienstleistungsgedanke besteht kaum beim Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In jedem Bereich Personalmangel. Trotzdem nach Aussage der Mitarbeiter volle Auslastung der Klinik mit Patienten. Oft gereiztes Personal. Behandlungen wie Massage muss man schon sehr konkret erfragen. Küche sehr einfach, man spürt kaum eine Kochehre. Mittagessen wird an einer Ausgabe selbst geholt, dabei wird es vor einem auf den Teller gekellt. Wurst und Käseplatten werden ohne eine Dekoration hingestellt.
Viele Bereiche sehr unsauber, wofür aber kaum die Reinigungskräfte können. Die haben z.B. nach eigener Aussage nur 2 Minuten für ein Zimmer.
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Störtebeker2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage der Klinik , durchaus motivierte Physiotherapeuten
Kontra:
Keinen konstanten ärztlichen Ansprechpartner, fachlich eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lage der Klinik mit einem kurzen Weg zum Strand ist positiv zu bewerten.
Medizinisch / fachlich ( orthopädie) ist die Klinik eine Katastrophe. Der neue Chefarzt bezeichnet sich öffentlich als Herbergsvatetr und der pflichttermin im Hörsaal bezüglich seiner Vorstellung besteht im Vorlesen der Hausordnung.
Auf therapieanpassungen wird kaum Rücksicht genommen. Vielmehr war ich als Patient ein Quotenerfüller der einzelnen Maßnahmen.
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bertonius berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht zu empfehlen für Patienten mit körperlichen Schäden, HWS,LWS,etc.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (zuviel Schulungsraum, in der 4. Woche auch noch Wiederholungen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Physiotherapeuten sind sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (teilweise chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (reichlich veraltet, aber ausreichend)
Pro:
Lage, Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte der orthopädischen Abteilung, insbesondere Arzt 1.OG Haus A
Krankheitsbild:
LWS,HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, leider musste ich bei meinem 3.Aufenthalt in der Reha-Klinik Göhren feststellen, dass sie sich von einer einstmals sehr guten Klinik (mein erster Aufenthalt 2011) zu einem,für orthopädische Patienten, nicht empfehlenswerten Ort entwickelt hat.Die Ärzte in der orthopädischen Abteilung ,Haus A, ordnen sich der allgemeinen Geschäftspolitik der Klinik, bzw. der DRV unter. Bei so manchem muss ich sogar die fachliche Kompetenz anzweifeln. Die absolute Katastrophe war das Entlassungsgespräch bei Herrn G. in Haus A 1.Obergeschoss, der mich als voll arbeitsfähig entlassen hat, was von den Ärzten meines Heimatortes (Hausarzt und Orthopäde) als völlig unsinnig zurückgewiesen wurde.
Leider können die zum Teil sehr guten Physiotherapeuten den Gesamteindruck nicht verbessern.
Kein kostenloses Wlan, inzwischen internationaler Standart, weist ebenfalls auf eine völlig veraltete Einstellung der Klinikleitung und/oder der DRV hin.
Das Essen ist soweit in Ordnung, leider wenig frisches Obst. Die Mitarbeiter der Küchenabteilung machen sicher das Beste aus einem vermutlich knappen Budget.
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Patient_aus_BB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021..2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich hoffe ich kann die Reha irgendwie canceln)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet nicht statt, nur Standard Briefe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (findet nicht statt, da die Unterlagen angeblich vorliegen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (findet nicht statt, nur unpassende Standard Briefe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein kostenloses WLA, TV, Parkplätze, wir haben 2022!!)
Pro:
zugelassen durch die DRV
Kontra:
nur negative Dinge schon weit vor der Anreise
Krankheitsbild:
Wirbelsule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Leser meiner persönlichen Erfahrungen. Ich warte schon deutlich über ein Jahr auf den Start meiner Reha (April 21 bis Mai 22). Weil ich Corona Risiko Patient bin, wurde meine Aufnahme schon 2 mal verschoben. Es ist nicht absehbar ob ich jemals die Anforderungen wegen Corona erfüllen werde. (Ich möchte nicht auf dem Klinik eigenen Fragebogen lügen!) Zwischendurch häufen sie bei mir die ausschließlich negativen Seiten der Klinik. exemplarisch möchte ich einige nennen um die Entscheidung für diese Klinik nochmal zu überdenken.
- Eine Anreise per PKW wird gefordert, gleich zeitig wird damit geworben, dass nicht genug Parkplätze zur Verfügung stehen
- Das Freizeitprogramm wurde ersatzlos gestrichen
- Besucher sind verboten
- Beurlaubungen sind verboten
- Kontakt zwischen Patienten ist verboten
- Kontakt zwischen Patienten und Personal ist verboten (nur med. Gründe gelten als Ausnahme)
- auf den Zimmern gibt es kein WLAN
- Wlan im öffentlichen Bereich ist per Hot Spot Pass teuer kaufbar, aber der Aufenthalt im öffentlichen Bereich ist ohne zwingenden Grund verboten.
- PC Arbeitsplätze sind gegen Gebühr.
- die med. Angebote wurden wegen Corona deutlich reduziert.
- Gruppenangebote finden mit deutlich reduzierter Teilnehmerzahl statt (also fällt jede 2. Gruppentherapie aus???)
- Schwimmbad ist geschlossen
- Da Mek Prom Hot Spot Region ist, muss mit vielen geschlossenen Gaststätten u.ä. Einrichtungen gerechnet werden.
Fazit: ich empfinde diese Einschränkungen wie eine Einzelhaft. Was soll man in der Klinik tun , wenn man nirgend hin kann und ein umfassendes Kontaktverbot zu anderen Personen besteht. Sich ins Auto setzten und ins nächste (möglicherweise geschlossene) Kaffee zu fahren wird wohl möglicherweise als Beurlaubungsverbot gewertet.
Außerdem besteht Ende April laut Klinik Einreiseverbot nach Mek Pom außer für die medizinische Reha.
- zusätzlich sind auf der Klinikseite jede Menge offene Stellen vorhanden, (also finden sowie weniger Therapien statt???)
LG
Solch einen unqualifizierten Bericht habe ich noch nie gelesen!
War selber im letzten Jahr (Mai/Juni) zur Reha in Göhren und sehr zufrieden.
Es gibt bestimmt immer einige Dinge, die man verbessern kann, aber die langen Wartezeiten kommen bestimmt nicht von ungefähr.
Es muss klar sein, dass es sich nicht um einen Hotelurlaub handelt, sondern um einen klinischen Reha-Aufenthalt.
Hallo! Ich war auch letztes Jahr April/Mai in dieser wunderschönen Klinik und schließe mich,deiner Meinung Buffi,voll und ganz an! Es ist ja gerade die wundervolle Ruhe und die reizende Umgebung der Klinik,die ich sehr genossen hatte und natürlich auch die Ostsee! Manch einer wäre schon erstmal froh,solch einen schönen und hilfreichen Aufenthalt in Göhren zu bekommen,wo auch das Klima und die Luft,sein übriges tut! Ich denke mir,das solche Patienten... dann schon doch eher Bitte... anderen,die es sicherlich dringender brauchen und sich darauf freuen,den Vorang lassen! Eines steht für mich fest: Einmal Reha Göhren,gern wieder Reha Göhren... und ich werde ganz bestimmt versuchen,diese Klinik im Jahr 2025 wieder besuchen zu dürfen!
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Lene22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (08/15 Standardprogramm)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sehr allgemeingehalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (auf Schmerzen wird nicht eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapiepläne nur auf Seiten der Klinik kurzfristig änderbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alt und abgenutzt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Skoliose, Foramenstenose, Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik weit außerhalb gelegen, alte Zimmereinrichtungen, schimmlige Dusche, viel zu eng die Dusche.
Ständig wechselnde Therapeuten, auf Beschwerden oder Einschränkungen wurde nicht eingegangen, Standardprogramm für Rücken wurde durchgezogen. Wer trainierter Sportler ist, ist hier richtig, Personen mit Beschwerden oder multiplen orthopädischen Krankheitsbildern sind fehl am Platz, Programm kann nicht durchgehalten werden.
Aufnehmender Arzt ist Kardiologe, null Verständnis, Interesse und Empathie bei orthopädischen Problemen.
Essen sehr eintönig, Freundlichkeit lässt nach oben noch viel Luft...
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Ingolf5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Besserung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Banale Themen was man eh wusste)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bei nur einer Wiederholenden Physio Anwendung kann man nur die Note 6 geben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Behandlungspläne werden nicht angepasst)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altmodisch)
Pro:
Sport und Physiotherapeuten
Kontra:
Keine Auslastung zu wenig Anwendungen bis zu 4 Std. Pause
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik in einem desolaten Zustand, dreckig und das Reinugungspersonal überfordert. Urineiweisskristalle in den Toilettenbürsten Halter. Stinkende Badablaufe weil Haare drin sind. Anwendungen nur in Gruppen kein Schwimmgymnastik, keine Sauna oder spezielle Anwendungen. Seit 3G nur noch die halbe Besetzung, auch sehr viele Patienten ungeimpfte und werden nur einmal getestet. Ist meine 4.Reha, aber diese Klinik ist nicht zu emofehlen. Arztberichte stimmen nicht mit dem Abschlussgespräch überein. War bis zum 21.11. Hier und bin schnellstens abgereist bevor ich hier krank werde.
Kann diese Beurteilung in keinster Weise teilen!
Für mich bleibt es die beste Rehaklinik,die mir auch sehr geholfen hatte und die Lage ist einfach traumhaft!
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Sie20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende 2020/ 2021 in dieser Rehaklinik und spreche ein großes Lob an die Therapeuten und ihre Therapien, auch die Verpflegung war gut, ABER die Ärzte und die kleine garstige Frau an der Rezeption einfach unmenschlich....ich habe in meinem Leben wirklich schon einige negative Erfahrungen einstecken müssen und viele Begegnungen mit unterschiedlichen Menschen gehabt, ABER hier fehlen mir die Worte!
Ich werde meine Konsequenzen daraus ziehen.
Ihr Lob an die Therapeuten schlägt sich aber nicht in der Sternchen Bewertung nieder. Aber das ist allein Ihre Sache. Mittlerweile bin ich zu der Erkenntnis gekommen, je mehr negativ um so schneller bekomme ich einen Platz.
Eine Zumutung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Faun2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression, Angstzustände, Allergien
Erfahrungsbericht:
Am 10. März 2020 wurde mir während eine zwei monatigen Aufenthaltes in der Psychiatrie eine 5 wöchige Reha in Göhren genehmigt.
Mal abgesehen von Corona dauert die Wartezeit dort 10 Monate. Das ist kaum vertretbar.
Jetzt werden gar keine Patienten aufgenommen. Und dann 10 Monate warten.
Ich hatte mich so auf den Kurplatz gefreut. Und nun das. Ich hatte mir extra einen Ort gesucht, der auch ein Heilklima hat. Denn ich leide an verschiedenen Allergien.
Hallo, Sie bewerten die Klinik die aufgrund der Vorschriften und der Coronakrise keine Patienten aufnehmen darf rundherum negativ?
Die Wartezeit resultiert aus der Beliebtheit dieser Klinik. Wenn Sie die Geduld nicht aufbringen ist das schade. Aber dafür einen absoluten Negativbericht?
Die Leser hier möchten ihre Reha-Klinik nach den dortigen Zuständen und kommentierten Erfahrungen aussuchen. Da hilft Ihr Beitrag leider nicht wirklich weiter.
Hallo Faun2, ja die Klinik hat wie alle Kliniken wegen Corona geschlossen und ja es gibt lange Wartezeiten. Wenn dir die RV aber eine besondere Dringlichkeit zuweist werden diese Patienten auch bevorzugt aufgenommen. Außerdem kann man sich auch durchaus in eine psychosomatische Klinik mit kürzerer Wartezeit zuweisen lassen indem man beantragt,dass die Klinik bewilligt wird, die die kürzesten Wartezeiten hat. Und da gibt es durchaus Kliniken die das in weniger als 4 Wochen schaffen.
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Obsever berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
An der Ostsee sehr schön gelegen
Kontra:
Klinikchef ist nicht mal Doktor
Krankheitsbild:
LWS,HWS Astma/COPD, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr auf diese Rehabilitation gefreut,leider bin ich von der Rehaklinik Göhren tief enttäuscht.
Bei der Aufnahme wurde ich nicht Untersucht und so blieb es auch.Bei der Visite wurde ich nur gefragt wie es mir geht als ich sagte ,das es mir Schlechter,auf Grund der Anwendungen,geht wurde mir gesagt das es nicht schlimm ist wenn es weh tut und, sich der Schmerz alleine in meinem Kopf abspielt.
Ich habe Elf Bahnscheibenvorfälle und kann daher nicht vielen Sachen teilnehmen das hat in der Klinik aber niemanden Interessiert.
Das Gespräch mit dem Klinikleiter war ein totales Fiasko,da ich auch seit Fünf Jahren Psychisch krank bin.der Reha Chef behandelt die Patienten wie den Letzten Dreck von ober herab,kante meine Krankengeschichte nach Drei Wochen überhaupt nicht und und das Gespräch endete damit das ich im Dienste Deutschlands ja wohl noch als Kurierbote arbeiten könne denn DEUTSCHLAND muss es auch gut gehen.Ich musste die Reha abbrechen da ich Psychisch an Boden war.Alles im allen würde ich die Reha in Göhren niemanden mit ernsten Gesundheitlichen Beschwerden empfehlen.Da hier auf die Quote geachtet wird und pauschal auch so Diagnostiziert wird.Die Schlechteste Rehabilitationsklinik die man sich nur denken kann.Nie wieder Göhren
Hallo Oserver ich empfehle, und das habe ich schon öfter geschrieben, sich erstmal richtig austherapieren zu lassen bevor man eine Reha (Rehabilitation!) antritt.
Ziel einer Reha ist es, Dich danach wieder ins Berufsleben zu integrieren und Deine Gesundung zu stabilisieren.
Da macht eine Reha wenig Sinn, wenn man mitten in den Krankheiten steckt!
Mit 13 Bandscheibenvorfällen und aktueller Depression gehörst Du in eine Klinik, aber nicht zu Reha.
Am Besten erkennt man es daran, dass Du den (vergleichsweise milden) Sport nicht mal machen konntest ohne danach Schmerzen zu haben.
Kein Wunder, dass es zu einem Fiasko ausartete.
Der Arzt der die Reha genehmigte ist ein Depp und extrem unverantwortlich.
Und ich wette, das wäre Dir in jeder anderen Klinik GENAUSO ergangen. Die Depression verzerrt noch zusätzlich das eigene Bild.
Werde erstmal gesund und wenn Du dann das Gefühl hast, Du müsstest neu starten, dann erst lass dich zu einer Reha überreden.
Ich finde es schon erstaunlich das DieHard2014 grundsätzlich negative Bewertungen kommentiert und die bewerter belehren tut. Hast du ein Problem mit anderen Meinungen? Arbeitest du für die reha?
Es sind Meinungen. Einige pro einige kontra. Manche aus Frust. Ich selber bin dort gewesen und noch heute darüber entsetzt das man im Entlassungsbericht hinein geschrieben hat das ich mit der sozialmedizinischen Einschätzung einverstanden gewesen bin. Was so überhaupt nicht stimmt. Der weiteren ist dort auch damals ein sehr unfähiger Arzt gewesen . . . Dr B.
Also für mich war das auch abschreckend und ich würde es nicht empfehlen.
Der eine so der andere so. Wenn du also einen Bezug zur reha hast sind deine Kommentare fehl an platz
Hallo Obsever, hoffentlich hast Du Dich von der Reha etwas erholt. Gut das Du den Mut hattest abzubrechen. Der Sport wurde noch besser: Bei kaputter Wirbelsäule hilft Trampolin! Einmal gemacht und danach starke Schmerzen. Beim zweiten mal nein gesagt, und keine Schmerzverstärkung. ( wir sollten ja lernen Nein zu sagen )
Im Abschlußbericht heisst das dann: Aggravation und fehlende Motivation.
"Alles im allen würde ich die Reha in Göhren niemanden mit ernsten Gesundheitlichen Beschwerden empfehlen.Da hier auf die Quote geachtet wird und pauschal auch so Diagnostiziert wird."
Das ist aber leider in anderen Kliniken genauso mit der Quote.Es haben Politiker und Beamte so festgelegt.
Jeder, dem schon mal Rentenversicherung abgezogen wurde, ist erwerbsfähig einzustufen.
Alles Gute für Dich
Zu DieHard2014 sage ich nichts, er disqualifiziert sich selbst.
Hallo allerseits, nachdem man sich hier schön über mich auskekotzt hat, fasse ich nochmal meine Motivation zusammen: Ich war 2x in Göhren (Berichte sind hier zu finden) und habe NACH orthopädischen Erkrankungen hier eine super Rekonvaleszenz erlebt.
Freunde, eine Reha ist keine Heilmaßnahme die im Rahmen einer akuten Erkrankung wargenommen werden sollte.
Reha bedeutet, nach Auskurierung der Krankheit wieder fit gemacht zu werden. Das ihr es alle so negativ empfandet verwundert mich nicht, da ihr die Reha als Behandlungsmaßnahme wahrgenommen habt.
Bei mir war es beim zweiten Mal ein Bandscheibenvorfall. Es wäre extrem fahrlässig von meinem Arzt gewesen, mich mitten in der Erkrankung in die Reha zu entsenden.
Erst als alle Behandlungen durch waren, die Taubheit in den Fingern weg war hat mich mein Arzt zur Stärkung der Muskulatur und zur Anleitung zur Selbsthilfe zur Reha entsandt.
Reha ist keine Behandlung, sondern Aufbau und Hilfe. Dessen solltet ihr euch mal bewußt werden bevor man mir hier eine "Disqualifizierung" attestiert.
Und selbstständig denken und entscheiden könnt ihr doch noch, oder?
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wohnung1 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 0000
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
ich habe einen bescheid von der bfa, ist 6 wochen her, aber von der klinik nichts zu hören.
seit 14 tagen versuche ich in der klinik anzu rufen, ständig besetzt.
hat jemand eine idee, wie die kontaktaufnahme funktioniert.
auf meine e-mails wurde auch nicht geantwortet.
danke im voraus
Hallo, hättest Du das nicht in der Rubrik "Fragen" anfragen können? Hier gleich eine negative Bewertung zu hinterlassen ist echt mies.
Vielleicht hättest Du mal die HP besuchen sollen. Dort steht:
Bei Fragen rund um ihre Reha erreichen Sie unsere Patientenverwaltung montags, mittwochs und freitags von 9 bis 11.30 Uhr und dienstags und donnerstags von 13 bis 15.30 Uhr.
Patientenverwaltung:
Telefon: + 49 38 308 53-303
Ansonsten sind solche Wartezeiten durchaus im Rahmen. 8-10 Wochen dauert das schon bis zur Rückmeldung.
Sorry, aber ich finde deine negative Bewertung auch nicht gerade fair. Wenn man zu den Sprechzeiten anruft, kommt man auch schnell durch und erhält eine kompetente Antwort auf seine Fragen.
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Tina-1966. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (War sehr schmutzig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutzig)
Pro:
Super der strand
Kontra:
Würde da nicht mehr hinfahren
Krankheitsbild:
Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von 27.06 2018 bis 04.07.2018 in dieser klinik ich war enttäuscht von der Sauberkeit und den Ärzten die Lage ist traumhaft aber für mich selbst war es ein Reinfall ich kann nur sagen ich habe die Kur abgebrochen weil ich mit der Hygiene und die Ärzte nicht klar kam .aber jeder sieht es anders .die klink arbeitet nur für die LVA und hat kein Verständnis. Für seine Probleme schade und deswegen kAnn ich sie nicht weiterempfehlen .
Schade, dass solche Leute anderen die Kurplätze in Göhren wegnehmen.
Ich hoffe, für den Abbruch durften Sie ordentlich selber dazuzahlen.
Unsauberkeit in der Reha-Einrichtung habe ich nicht eine Sekunde erlebt. Abgesehen von den unwilligen Patienten, die die Raucherecke mit ihren Schnapsflaschen vermüllt haben. Aber auch da wurde regelmäßig gereinigt.
Mein Mann war zur gleichen Zeit zur Reha und war super zufrieden mit ALLEM. Wäre gerne noch in die Verlängerung gegangen, aber alles war belegt.
Ja, so unterschiedlich wie die Menschen sind sind auch die Ansichten über Essen, Hygiene, Sauberkeit, Therapien und Klinikablauf. Schade, dass Du die Zeit nicht für Dich nutzen konntest. Ich war voriges Jahr in der Orthopädie und würde sofort wieder in die Klinik fahren.
Das muss eine andere Klinik gewesen sein. Die nette Dame vom Reinigungsdienst war jeden Tag im Zimmer. Überall hängt Desinfektiosmittel an den Wänden. Schmutzig wäre das allerletzte was mir zu dieser Klinik einfiele
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Herbe Enttäuschung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Matrosin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
fast kein therapeutisches Angebot
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor meiner Rehabilitation in Göhren hatte ich schon eine orthopädische Rehabilitation und zwei Psychosomatische. Diese drei waren hervorragend. Wahrscheinlich bin ich deshalb besonders enttäuscht von der Letzten.
Die Klinik hat den Charme eines Schullandheims (dazu trägt auch die abendliche Kanne Pfefferminz- oder Hagebuttentee auf den Tischen bei). Die Unterbringung war ausreichend. Die Putzfrauen hatten nicht genügend Zeit, um mehr als oberflächlich zu wischen, so dass ich selber putzen musste.
Die Diskrepanz bei den Essensbewertungen liegt wohl in den Erwartungen. Wer mit Krankenhausessen rechnet, wird angenehm überrascht sein. Wer das hervorragende Essen anderer Rehabilitationskliniken kennt, erlebt eine herbe Enttäuschung. Statt mit frischen Zutaten und Gewürzen wurde mit viel Fett (Sahne, Butter und Mayonnaise) gekocht. Obst und Gemüse kamen meist aus der Konservendose. Dass es keine Abwechslung gab, wäre nicht schlimm gewesen, wenn es frischen Salat und Backwaren oder geschmackvollen Aufschnitt gegeben hätte. Hier wurde leider massiv am Essen gespart.
Da ich kein Auto habe und der Bus nur am Wochenende fuhr, war es schade, dass es kein Freizeitprogramm in der Klinik gab. Auch das kenne ich nicht aus den anderen Kliniken.
Das therapeutische Programm war dürftig. In den anderen Kliniken gab es deutlich mehr und sinnvollere Therapieangebote. Die Seele kam viel zu kurz, ich hatte in den 5 Wochen nur 3 halbe Stunden Einzeltherapie und 8 volle Stunden Gruppentherapie. Inklusive Arztgesprächen und Vorträgen hatte ich im Schnitt 2,61 Anwendungen pro Werktag und eine Sonnabends.
Ich vermute, die Rehabilitationsklinik Göhren muss inzwischen sparen. Das würde zumindest die Diskrepanz zwischen den früheren positiven Berichten und meinen eigenen Erfahrungen erklären.
Auch wenn ich das Beste aus den fünf Wochen gemacht habe, werde ich nächstes Mal wieder von meinem Wahlrecht Gebrauch machen. Es ist wirklich schade um die Rentenbeiträge und meine Zeit.
Ich weiss ja nicht, wann Sie zur Reha waren, aber der Ortsbus fährt doch ab 21. Mai täglich und hält an der Klinik. Es werden auch Sonntags Ausflüge angeboten. Und am Strand spazieren zu gehen ist Balsam für die Seele.
Auf jeden Fall beim nächsten mal vom Wahlrecht Gebrauch machen! Das lässt Plätze frei für Menschen, die sich wirklich helfen lassen wollen.
Und weiterhin viel Spaß beim Reha-Tourismus. Altbewährtes sollte man nicht ändern.
Sehr geehrte Matrosin,
ich kenne Ihr Krankheitsbild nicht, aber wenn ich daran denke, wie ich kämpfen musste um nach Göhren zu kommen, wundert es mich schon sehr, was Ihnen schon alles geboten wurde.
Ich kann Ihre Einschätzung über die Reha Göhren in keinster Weise nachvollziehen.
Klar muss die Klinik wirtschaftlich Arbeiten, dass müssen alle. Aber gerade bei den "Schmetterlingen" wurde sehr viel ermöglicht . Wir " Schildkröten" haben sogar teilweise etwas neidisch auf die Behandlunen "geschaut".
Ich würde mich riesig freuen, wenn es mir noch einmalig gelingt dort zur Reha zu gehen.
ich kann nur sagen wer lesen kann ist klar im Vorteil der
Bus fährt vor der Tür ab und kommt auch dort wieder an.
Angebote für Ausflüge gibt es an jedem Wochenende wie gesagt wer lesen kann...
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Rico64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
waren bemüht, Strand, nette Leute
Kontra:
Fassadenarbeiten, Lärm, Schutt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenig einzel Sachen, mehr Kurse. war aber ok. Das Essen ging so. Die Leute waren bemüht. Die Fassade von meinem Haus wurde erneuert. Es war laut. Ich hatte ein Gerüst vor dem Fenster und Schutt auf dem Balkon und Schutt auf meiner Wäsche. Das geht nicht!
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Eulalie123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage, Ausstattung, mein Therapeut und die Mitpatienten
Kontra:
wenig Therapien, schlechte Organisation, Fertig-Essen
Krankheitsbild:
Trauerbewältigung, Ängste, Angehörige eines chronisch Kranken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Rehabilitationsklinik Göhren habe ich mir selber rausgesucht. Die guten Bewertungen im Internet sprachen für sich. Leider habe ich andere Erfahrungen gemacht.
Das Behandlungskonzept besteht in erster Linie aus Bewegung und Entspannung.
Da ich dank HWS-bedingtem Schwindel kaum Sport machen durfte, hatte ich sehr wenig zu tun. Orthopädische Anwendungen sind in der Psychosomatik schwer zu bekommen, einen Termin beim Orthopäden bekam ich gar nicht.
Gestört haben mich:
- die nicht ausreichende Behandlung (kaum Gruppentherapien, zB keine Angstgruppe mehr, wenig Einzeltherapie, kein Therapeutenwechsel möglich, wenig für die Psyche, fast nur Sport und Entspannung, kein Orthopäde trotz orthopädischen Beschwerden, Ärzte in der Psychosomatik sind Fachärzte aus anderen Bereichen)
- die Organisation (ständig Planänderungen, ersatzloses Streichen von Behandlungen wegen Urlaub, Krankheit und weil Anwendungen zeitgleich stattgefunden haben, Chaos An- und Abreisebuchung)
- das Essen (fast nur industrielle Fertigware, sehr fett- und zuckerhaltig, auch Patienten, die die Klinik schon kannten, waren enttäuscht über das deutlich schlechtere Essen. Ich habe in anderen Rehakliniken und sogar Krankenhäusern schon viel besseres und vor allem frischeres Essen genossen.)
Super sind die Lage und die Ausstattung der Klinik. Mit meinem Therapeuten und meinen Mitpatienten hatte ich Glück.
Solange Fertig-Essen keine Rolle spielt, ist die Rehaklinik Göhren für eine Auszeit von Beruf und Familie ausreichend, nicht aber für die Behandlung von psychosomatischen Problemen.
Meine ausführliche Bewertung findest Du unter https://rehagoehren.wordpress.com
Es ist immer wieder faszinierend zu lesen, wie die Patieneten doch ihre eigenen besten Ärzte sind. Da wird keine Ärztemeinung akzeptiert, keine Therapie und keine Prophylaxe. Warum auch? Dr. Google hat ja genau erklärt, woran man leidet.
Wäre nur interessant zu wissen, wie Dr. Google den Zusammenhang von HWS-Syndrom mit Angsttherapie herstellt.
Und zum Thema Essen: Die Reha-Kinik Göhren hat mit Abstand das beste Essen, was ich je bei einer Reha vorgesetzt bekam.
Und by the way: Das nächste Mal bitte keine Reha beantragen, oder angebotene Reha ablehnen. das ist dan eine Win-Win-Situation.
Was soll denn der Kommentar?
Natürlich akzeptiere ich Arztmeinungen und habe alle Therapien mitgemacht. Auch akzeptiere ich die Meinungen, von Patienten, denen es in der Klinik gefallen hat. (Was umgekehrt nicht der Fall zu sein scheint.)
Wie kommen Sie darauf, dass ich Krankheiten google? Oder ich die Angsttherapie für die Wirbelsäule und nicht gegen meine Angststörung gebraucht hätte?
Die Reha habe ich auf Empfehlung meines Hausarztes, meines Psychiaters und meines Psychotherapeuten beantragt. Und weil ich die falsche Klinik für mich erwischt habe, steht mir gar keine zu?
Und by the way: Mein Orthopäde ist geschockt, weil ich tatsächlich einen Bandscheibenvorfall habe, der in der Rehaklinik Göhren nicht erkannt, aber verschlimmert wurde.
Ich war auch im Mai in der Klinik, in Haus A. und auch ich würde nach einer grossen OP nicht wieder nach Göhren fahren,weil auch bei mir kaum auf die OP eingegangen wurde.Ich war schon in vielen Rehhkliniken und war über das Therapieangebot echt enttäuscht. In 3 Wochen ( Verlängerung trotz grosser OP wegen Fehlplanung nicht möglich ) hatte ich 4x Manuelle Ther. und 4x Massage( hatte ich zu Hause pro Woche),5x gezielte Wassergymnastik und 3x Gymnastik in der Halle. Dazu 4x Funktionstraining und 4xSequenztraining. Das einzige, was es viel gab war Wassertreten(z.T. mit ca.40 Leuten), Vorträge und Nordic Walking. Es gab genau 1 Visite und als ich in der 2. Woche um mehr Anwendungen(Wassergymnastik o.ä.)bat,hiess es, dass es nicht möglich sei und ich auf "meinen" Arzt warten soll. Diesen sah ich dann,als nur noch 3 Resttage übrig waren. Über das Essen kann man sich streiten. Ich fand das Mittegessen lecker, den Nachtisch aus fast nur Dosenobst oder Fertigpudding nicht. Allerdings war dies die 1.Klinik in der ich war, wo es Mittags kein Salatbüffett gab. Auch der abendliche Salat war nicht so, wie ich es von anderen Rehakliniken kenne(verschiedene frisch aufgeschnittene Gemüse,Salate, verschiedene Dressings...). Das würde für mich aber keine Entscheidung gegen die Klinik sein, da ich dafür die Atmosphäre, die Lage und die Ruhe sehr genossen habe. Ich denke, es gibt überall pro und kontra. Mein Hauptziel war es körperlich vorwärts zu kommen, dafür gab es definitiv zu wenig und vor allem zu wenig gezielte Anwendungen ( im Schnitt 3 Anwendungen pro Tag ). Erholt und wohlgefühlt habe ich mich aber ansonsten.
Habe gerade gesehen, dass man meine Therapie zu Hause vor der Reha missverstehen kann. Hatte 2x die Woche Physio und 2x manuelle Therapie ( Lymphdrainage) und bin ausserdem 2x wöchentlich zur Wassergymnastik. :)
Wie gesagt, mit so grossen körperlichen Beschwerden würde ich das nächste Mal eine andere Rehaeinrichtung wählen , da habe ich schon sehr gute erlebt. Für eine orth. Reha, die vor allem der Stabilisierung und Erholung dienen soll würde ich auch wieder nach Göhren fahren, da der Erholungseffekt hier für mich sehr gross war und ich mich im Haus wohlgefühlt habe.
@ Eulalie123: Da liegt doch der Hase schon im Pfeffer. Sie fahren aus psychosomatischen Gründen hin, schleppen aber ein nicht ausbehandeltes HWS-Syndrom und nen Bandscheibenvorfall mit sich herum.
Warum lassen Sie das nicht erstmal behandeln, bevor Sie zu einer REHA-Maßnahme fahren?
Wäre so, als ob ich ohne Beine zum 100m-Lauf antrete.
Wenn Sie dort als Psycho aufschlagen, dann ist es doch nur logisch, dass Sie keine Orthopädiebehandlungen bekommen.
By the way: wenn man orthopädisch starke Probleme hat, dann kann man dem Psych auch mal sagen, dass man erst zur REHA(!!!) fährt, wenn diese Probleme behandelt wurden!
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Quax2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Hygiene sehr schlecht, Therapie sehr schlecht
Krankheitsbild:
Kaputte Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Achtung vorsicht!
Die Klinik hat ein massives hygenisches Problem, die Lüftung im Bad muss den ganzen Tag laufen, weil das Bad sonst nur stingt. Aus dem Abfluß im Bad kommen kleine Krabbeltierchen. Die Sauberkeit der Zimmer ist nicht gegeben.
Wer 3 bis 7 Wochen lang zum Früchstück und zum Abendbrot die selbe Wurst und den selben Käse mag, ist hier gut aufgehoben.
Meine 2 kaputten Bandscheiben und die verhärtete Nackenmuskulatur wurden mit Wassertreten und NordigWorking behandelt. Warum ich bei Rückenproblemen Wadenmuskeln brauche konnte man mir auch nicht erklären.
Das Vierzellenbad ist in einem Zustand, dass man weder seine Füße noch seine Arme dort hinein stecken möchte, im Schmimmbad ist die Wassertemperatur so kalt, dass man es gerade die 30 Minuten aushält ohne sich eine Verkühlung oder eine Blasenentzündung einzufangen, die Blutdruckmessgeräte bei den Fahrradergometern sind defekt, die Matratzen sind so hart, dass man jeden morgen mit Rückenschmerzen aufsteht, der Warmwasserdruck in der Dusche ist so niedrig,dass man eher mit kalten Wasser duschen muss. Ob Rücken, Hüfte oder Knie alle Patienten erhielten die gleichen Anwendungen.
Hier stimmt überhaupt nichts und ich weiß nicht wie man sich in so einer Klinik erholen soll.
Auch die schöne Landschaft hilft nicht über die gravierenden Mängel hinweg.
Im Abschlussgespräch wurde mir mitgeteilt, dass sich meine Beschwerden nicht bessern konnten, da es sich hier um psychosomatische Störungen handelt.
An alle die sich über diese Klinik informieren wollen der Hinweis, beachtet, wir alle schreiben rein unseren eigenen Eindruck.
Mein Eindruck!!! ist, das die Patienten die hier so schlecht bewerten oft gar nicht mit dem Plan in die Reha gekommen sind gesund zu werden.
Oft sind andere Gründe für schlechte Bewertungen da zB Stress auf Arbeit, Mobbing, Arbeitslosigkeit und Stress und Ärger mit dem Amt oder auch der Wunsch in Früh-Rente zu gehen....und Krank sein bring Aufmerksamkeit, die man ja sonst so vielleicht gar nicht bekommt.
Da ich in dieser Klinik war und daher genau sagen kann: DIESE KLINIK IST SAUBER, da wird 2 Mal am Tag gewischt, das Reinigungspersonal ist in 2 Schichten da sage ich ehrlich: ich kann das hier nicht glauben.
Ich kann mir zwar vorstellen, dass sich unter Umständen mal ein Silberfisch verirrt, aber nicht überall und nicht mit belästigendem Geruch! UND WER HAT ZUHAUSE nicht mal SELBST einen Silberfisch. Aber mehr kann ich mir nicht vorstellen!
Wer gesund werden will, ist hier MEINER MEINUNG NACH bestens aufgehoben!
Die Patienten, die Urlaub machen wollen, sollten am besten nach Hause fahren und nicht die anderen Patienten mit ihrem Gemeckere ihrem stinkenden RAUCH und die trotz ÜBERALL auf dem Gelände stehenden Schildern DOCH AUF DEM KLINIKGELÄNDE RAUCHEN UND IHRE VERDAMMTEN KIPPPEN einfach wegschmeißen und zum Teil hohen Alkoholkonsum nerven! UND ICH WAR von diesen Patienten GENERVT.
Ein tolles Team kümmert sich um die Patienten, die Ärzte sind richtig gut und jederzeit ansprechbar, zumindest die der Orthopädie, über die anderen kann ich nicht berichten.
Die Physio- und Sporttherapeuten geben immer ALLES und die die Mädels von der Ernährungsberatung sind SPITZE. War das erste Mal zur Ernährungsberatung, das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Die gemeinsamen Koch Erfahrungen in der Lehrküche waren einmalig, sehr lustig und ein voller Erfolg. Habe das Kochbuch gekauft für kleines Geld, wir kochen zu Hause nun 2 Mal die Woche regelmäßig und ich habe bisher schon 7kg abgenommen.
Wer sich den Therapieplan bestücken lässt,und wer motiviert und ehrgeizig ist,wird die Reha sehr gut aushalten in der Klinik.
Bin der Klink dankbar,mein Chef auch, wurden super beraten von der Sozialberaterin, haben dann den Technischen Beratungsdienst gehabt, ich bin fit und habe meine Stelle behalten. DAS ist für MICH ERFOLG. Heißt natürlich das man wollen u gesundheitlich können muss.
Meine Sicht:
Der Lufter im Bad läuft von 06.30 bis 21.30. Meiner Meinung nach aber nicht, um schlechten Geruch abzutransportieren (den habe ich nirgends bemerken können), sondern um zu verhindern, dass die fensterlosen Bäder stundenlang feucht bleiben. So ne Duschwand voller Schimmel ist wesentlich ekliger als Silberfischchen. Die widerum sind normal in einer Einrichtung wie dieser. Ich bin zur Rezeption, die haben mir eine Falle gegeben, damit war das Problem für den Rest des Aufenthalts erledigt.
Am Buffett lagen meiner Meinung nach genügend verschiedene Aufschnitte bereit. Stimmt, das waren fast jeden Tag die gleichen, aber in so breiter Auswahl, dass man für die Abwechslung von Tag zu Tag selbst sorgen kann. Beim Fruhstück fand ich das Obstangebot etwas wenig wechselnd, dies ist aber sicher dem Küchenkonzept geschuldet, denn diese konzentrierte sich vor allem auf das Anbieten saisonaler Produkte. Und es war Winter. Macht für mich dann wieder Sinn. Im Ort gibts außerdem zwei Supermarkte, in denen man auch im Januar Ersbeeren kaufen kann.
Schade, dass Du im Nordic Walking ausschließlich eine orthopädische Fehlbehandlung sahst. Ich denke, dass diese Anwendung (die bei jedem, der laufen konnte, auf dem Therapieplan stand) insgesamt als schonende Mobilisierung gedacht ist. Der ganze Körper ist daran beteiligt, die Ausfälle am Rücken zu kompensieren, warum also nicht die Bewegung an der frischen Luft? Und ganz ehrlich: alle zwei Tage 20 Minuten am immer wieder beeindruckenden Naturschauspielstrand - da gibt es nun wirklich nur wenige Argumente, die einen positiven Effekt widerlegen könnten.
Da bin ich ganz Eurer Meinung. Ich habe gestern meine Bewilligung für 3 Wochen Orthopädie bekommen und freue mich total auf meine 1. Reha. Und habe mir vorgenommen, mich von den Ewig Unzufriedenen Mitmenschen fernzuhalten.
Bin sooooooo dankbar, dass ich die Möglichkeit bekomme, etwas für die Gesundheit zu tun. Ich frage mich auch oft, was gibt es bei den Nörglern denn jeden Tag zu essen? Anstatt sich zu freuen, mal nicht einkaufen, kochen und putzen zu müssen, wird alles schlecht geredet.
Ich möchte die vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten, Sport und den herrlichen Stand zum Laufen zu nutzen, brauche kein WLAN oder Fernsehen, sondern freue mich auf die wundervolle Natur auf der Insel und Zeit für mich - und hoffentlich ebenso nette Gleichgesinnte.
Warum solche Menschen überhaupt zur Reha fahren bleibt für mich ein großes Fragezeichen.
@joy-gina:
GENAU SO sollte man an die Reha herangehen. Positiv, offen und vorurteilsfrei.
Ich verspreche dir, das werden die schönsten Wochen Deines Lebens!
ich war jetzt 7 Wochen in der Klinik kann nur positives berichten ich denke du bist so unzufrieden mit deinem leben das du nur schlecht über alles redest, dann bleib doch falls noch einmal eine Reha ansteht zu Hause andere freuen sich über einen freien Platz
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Keinerlei Behandlungen zum Krankheitsbild
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Patientd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Patientenbetreuung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine zufriedenstellende Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung wenn der Arzt keine verschreibt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Unfähigkeit der Beratungsärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenoperation , Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlungen werden nach der Laune die der Arzt zum Zeitpunkt der Aufnahme hat entschieden. Man geht generell nicht auf die Beschwerden der Patienten ein,wonach man da den Eindruck gewinnt, daß es eventuell auch von der Rentenversicherung gesteuert wird.
Das Therapeutenteam hingegen ist zufriedenstellend.
Man legte mehr Werte auf Gesprächsseminare,statt erfolgreiche Anwendungen durchzuführen.
Ich kann deinen Eindruck nicht teilen. Die Ärzte haben viel zu tun, aber keiner den ich dort erlebt habe, hat wie du es schreibst nach " Lust und Laune" was entschieden! Allein mein Aufnahmegespräch hat fast 2 Stunden gedauert. Weil der Arzt sich so viel Zeit genommen hat.
Für einige sind Behandlungen nur Massage etc Aber wir sollen hier Sachen lernen die wir mit nach Hause nehmen und auch während unseres normalen Alltags machen können. Den Masseur kann man nicht einpacken und selbst aktiv sein ist das Zauberwort. Die Übungen mit dem Terraband kosten nix und man kann sie zu Hause und in der Pause auf ARbeit machen.
Ok jeder soll seine Meinung haben: aber du unterstellst hier das die Rentenversicherung diktiert. Dünnpfiff sag ich. Es gibt ärztliche EInschätzungen die vielen Patienten nicht passen. Oft wollen hier alle nur Rente und geben sich Tipps was man sagen soll, zur Not geht Psyche immer heißt es.
Die Ärzte die ich hatte fand ich gut und bin damit nicht der einzige gewesen.
Jupp, das habe ich in meiner Zeit auch erlebt. Da kannste hinfahren wo Du willst, es ist immer einer dabei der nur zu meckern hat. Anstatt sich zu freuen, die Ruhe, die Natur, die Umgebung zu genießen, wird nur gemeckert, dass es nicht jeden Tag eine Massage gibt.
Mein Tipp: Nächste Kur auslassen und den Hausarzt vollnölen. Vielleicht rückt er ja ne Massageüberweisung raus.
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Orthopädie nicht empfehlenswert
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Mali6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ernàhrungberatung war gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fast jeder hatte die gleichen Behandlungen!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Damen an der Rezeption freundlich und hilfsbeteit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine freien Trainingsmöglichkeiten.Sportgeräte MTT veraltet und wenig Auswahl)
Pro:
Damen vom Speisaalservice,Physiothrrapie
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
LWS Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv ist natürlich die Strandlage.
Negativ:Chefarzt hat sich weder vorgestellt noch hat er eine Visite gemacht,obwohl er im Hause war.
Verwaltungsleiter hat sich auch nicht vorgestellt.
Stationsarzt ging 3 Tage nach der Aufname in den Urlaub.Nachfolgende Oberàrztin war schlecht informiert!Wie ich erfuhr hatte diese zu diesem Zeitpunkt schon gekündigt gehabt!
Auch war zu dieser Zeit ein Pat.in der Klinik welcher psychisch auffällig war(hat Frauen auch angemacht und meist ordinäre Sprüche) - es würde den Rahmen sprengen alles zu schildern!Jedenfalls wurde seitens der ärutl.Leitung nur bedingt was unternommen.Nach 3Wochen wurde er dann entlassen,nachdem er desöfteren betrunken gewesen war.Jedenfalls war der Pat. völlig verkehrt in einer Rehaklinik!!
Pat. die in den ersten Tagen nach Verlàngerung gefragt hatten - bekamen diese auch (an meinem Tisch alle).Ich dachte so etwas geht nach Fortschritt der Behandlung - weit gefehlt-die "erfahtenen Pat."meinten da muss man gleich fragen,sonst sind die Plàtze voll.....
Arztbrief war auch nicht vollstàndig und wurde nicht ergànzt,da alle behandelnden Àrzte nicht mehr in der Klinik arbeiteten!
Ich war schon einmal.zur Reha in einer Klinik mit privatemTràger- diese war wesentlich besser als der Tràger Rentenversicherung.Jedenfalls verstehe ich nicht wie die Klinik in Göhren zetifiziert wurde!
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Happy8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (VMO)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Stationsarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fast 5 monate und es gibt noch kein Entlassungsbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Renvierungsbedürftig)
Pro:
Die Küche,und einige Therapeuten
Kontra:
Stationsarzt
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle,die wirklich krank sind und gerade mit dem aktuellen Personal in dieser Klink Hilfe suchen.
MEIN RAT SUCHT EUCH EINE ANDERE KLINIK!
Es gibt in dieser Klinik eine Versuchsabteilung: VMO = Verhaltens-Medizinische Orthopädie. Die Klinik hat natürlich ihr Hauptaugenmerk darauf gelegt, diese Station gegenüber ihrem Hauptgeldgeber: die DRV gut dastehen zu lassen.Ich bin schon seit mehr als 25 Jahren in psychiatrischer und orthopädicher Behandlung,und habe so manche Rehakinik erleben dürfen. 2011 ebenfalls in dernKlinik Göhren,wo ich mit den Personal und auch den Ärzten super zufrieden war.Ich habe mich in der Rehazeit gut erholt und konnte so auch meinen Beruf weiter ausüben.
Das Personal gibt es nicht mehr oder man hat sie umprogrammiert.Man ist in der Klinik nur noch auf Profit aus und versucht nur der DRV zu gefallen.
Obwohl ich an einer Psychose leide und seit Jahren deswegen in Behandlung bin, meine behandelnden Ärzte eine Therapie in einer Psychatrie vorschlugen,ich aber nicht in einer Psychatrie landen wollte,habe ich einer Therapie,in der Klinik Göhren zugestimmt.
Das war ein Fehler. Bei der Ankunft verwies man mich in die besagte Versuchsabteilung VMO,ich machte sofort darauf aumerksam, das dies nicht die richtige Abteilung für mich wäre,da ich an einer psychischen Krankheit leide. Man sagte mir ich wäre in der Abteilung schon richtig aufgehoben, da man dort beides behandeln würde, sowohl Psyche als auch den Rücken.
Es war das Grauen, der mich behandelnde Arzt hat wahrscheinlich mal einem Psychiater den Stenoblock halten dürfen, aber sonst war er nicht in der Lage eine vernüftige Diagnose zu stellen.Er verwies mich nach einer Woche Reha darauf,dass es mir doch schon wieder super gehe,und ich doch bestimmt schon viel gelernt hätte,ich wies ihn darauf hin das,dass Wasser in der Mineralwasserzapfanlage der Klink bestimmt kein Wasser aus Lourdes enthalten würde,und somit eine Blitzheilung bewirken würde.
Ich habe nach der Reha einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt,der bisher nicht bearbeitet werden konnte, weil die Rehaanstalt Göhren noch immer keinen Entlassungsbericht geschrieben hat nach fast 5 Monaten!
Wie gesagt. War im Feb. 2016 dort. Von der VMO-Abteilung höre ich jetzt zum ersten Mal. Was genau wird oder soll da gemacht werden? Klingt ja schon fast wie ne geschlossene Abteilung.
Sorry. Will Dir jetzt nicht zu nahe treten. Aber lt Deiner Aussage haben deine Ärzte eine Behandlung in einer Psychatrie vorgeschlagen. Das Krankheitsbild ist für die entscheidend. Ob man das will oder nicht. Ok. Es ist jedem seine eigen Entscheidung. Aber dann sich bitte nicht für ne Klinik entscheiden, die auf Psychosomatik spezialisiert ist. Ich kann mir kein Urteil bilden, was da mit dir gemacht wurden, aber von meinen "Leidensgenossen" zu meiner Zeit da, waren sag ich jetzt mal 80 Prozent zufrieden mit der Behandlung. Vllt hast Du Dir einfach für Dein Krankheitsbild die falsche Klinik ausgesucht. Kritisiere mich ruhig, wenn ich irgendwo falsch liege.
Alles Gute für Dich. Lass Dich nicht fertig machen
Nachtrag: Oben steht bei Dir Orthopädie und bei Krankheitsbild Psyche. Was genau ist nun bei Dir behandelt worden? Ich weiß. Das Eine hängt sehr oft mit dem Anderen zusammen. Ist jetzt bissl verwirrend
Bei Happy8 scheint möglicherweise einiges schief gelaufen zu sein.
Die Klinik in Göhren ist in zur Rehabilitation von Patienten mit psychosomatischen und orthopädischen Leiden spezialisiert. Die DRV hat seit etwa 2012 in mehreren ihrer ihren Reha-Kliniken das Behandlungskonzept auf "Verhaltens-medizinische Orthopädie" erweitert, Göhren ist eine dieser Kliniken.
Einen Download der Publikation "Anforderungsprofil für die verhaltensmedizinisch orthopädische Rehabilitation (VMO)" findet man hier (Link ohne Leerstellen, oder einfach "VMO" googeln):
http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Bund/de/Inhalt/2_Rente_Reha/ 02_reha/05_
fachinformationen/03_infos_fuer_reha_einrichtungen/ _downloads/anforderungsprofile/ verhaltensmed_ortho_reha_vmo.html
Ich war als VMO-Patient im Februar 2016 in Göhren und war außerordentlich mit der Reha und den Ergebnissen der Reha zufrieden.
Aus meiner Sicht wurden die in der Publikation beschriebenen Abläufe sehr gut umgesetzt.
Happy8 hatte Probleme mit dem Stationsarzt im Gegensatz zu mir. Vielleicht hatten wir nicht die gleiche Person als Stationsarzt (meine Reha war 5 Monate später)?
Vielleicht solle Happy8 direkt mit der Klinik Kontakt suchen, um den Entlassungsbericht zu erhalten?
Auch ich kann die Meinung von Willi72 bestätigen, dass (geschätzt) mehr als 80% der Patienten mit der Klinik und ihrer Reha zufrieden waren.
Happy8 wünsche auch ich für die Zukunft alles Gute!
Auch ich war in der Abteillung VMO. Und warte nun schon seit 5 Monaten auf den Rehabericht !!! Inzwischen ist meine Existenz in Gefahr weil der Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben nich bearbeitet werden kann . Ich habe mich in der Rehaeinrichtung auch schon telefonisch Beschwerd leider ohne Erfolg !!
Hi, hast Du keinen Kurzbericht mitbekommen????? Die Kliniken haben eine gesetzliche Frist, in welcher sie den "langen" Bericht fertig haben müssen. Ich glaube, das sind 14 Tage nach Entlassung....Bei mir gab es da keine Probleme. Nun, wenn ich Deinen Bericht so lese,hättest Du nicht in Haus B sondern in Haus C hehört......haste schon recht:-)
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Veralterte Klinik mit Ansichten aus dem letzten Jahrtausend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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pele2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man wird nicht als Mensch sondern als Fall behandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ungenügend man wird fremdbestimmt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Personal ist bemüht steht aber auf verlorenem Posten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bezieht sich auf die medizinische Leitung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer abgewohnt. Ambiente iist ca. 20 Jahre alt)
Pro:
die Ostsee vor der Tür und das war's auch schon
Kontra:
entmüdigend, veraltet,
Krankheitsbild:
mehrere orthopädische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man meint die Zeit ist wie vor mehr als zwanzig Jahren und die Mauer nocht nicht gefallen.
Man wir von der Klinikleiting entmündigend, bevormundend in befehlshaberischer Art und Weise behandelt. Eine eigene Meinung sollte man, mit seiner Würde, am besten zu Hause lassen. Ganzheitliche Sicht und Behandlung des Menschen wird hier weder befürwortet noch praktiziert,im Gegenteil seitens des medizinischen Leiters kategorisch abgelehnt. Man wird auf das orthopädische Problem reduziert. Behandlungen werden nicht mit dem Patienten abgesprochen, sondern aufgezwungen.
Es gibt zwar Stationsärzte die sich versuchen zu bemühen, aber der "Fisch stinkt bekanntlich am Kopf zuerst". Und wenn die Klinikleitung hier herrschaftlich herrscht, kann man nicht dagegen an, denn hier zählt nur eine Meinung.
Man wird sofort als Querulant, Nörgler und Störenfried beleidigt.
Die Angaben auf der Website und im Flyer hören sich toll an, entsprechen aber nicht Dem was man hier vorfindet.
Die Ernährung ist katastrophal. Glutamat fast in jeder Mahlzeit. Als Vegetarier oder Veganer wirst du hier kaum überleben können ohne angefeindet zu werden.
Der Standard der Zimmer ist veraltet. Die Dusche viel zu eng für in der Bewegung eingeschränkte Personen, der Teppichboden ist dreckig + müffelt.
Das es hier kein W-Lan gibt ist bedauerlich,paßt aber zum Gesamtbild. Aber für viel Geld wird Hotspot im Eingangsbereich angeboten.
Ohne Auto ist man aufgeschmissen, denn Busse fahren nur sporadisch und nur am Freitag,Samstag und Sonntag zum Ort, der hoch oben auf dem Berg liegt.
Ich kann von einer Reha dort nur abraten. Es sei denn man will behandelt werden wie vor dreißig Jahren.
Diese Klinik ist leider keine Vorzeigeklinik mehr + auch kein Aushängeschild für die Rentenversicherung.
Veraltet, keine ganzheitliche Methode, teils menschenunwürdige Behandlung, ernährunswissenschaflich auf dem Stand des letzten Jahrtausend.
Man wird aber eindriglich aufgefordert den Fragebogen der Rentenversicherung positiv auszufüllen.
Selten so was unrealistisches gelesen.....JA! Die Klinik ist fast 30 Jahre! Ambiente der Zimmer....Du bist nicht im Luxusurlaub im 7 Sternehotel, sondern zur KUR! Du bist krank und Dein Leiden soll gelindert werden - Du bist nicht irgendwo in der Südsee zum Party machen! Was willst Du? 3 D Fernsehen , grosse Badewanne?????? Richtig ist, das man so manches einfach mitmachen muss - aber da hat die Klinik ihre Anweisung - vom Versicherungsträger. Der Bus nur alle paar Tage, ich bin da jeden Tag mit gefahren, alle 20 min. Ausreichend.Stimmt, manche Stationsärzte sind sichtlich überfordert....aber bei dem Gesundheitssysthem auch kein Wunder.
Von wegen genötigt werden den Fragebogen positiv zu bewerten.....ich hab da auch nirgend volle Punktezahl vergeben und auch reelle Kritik reingeschrieben- trotz das ich äusserst zufrieden war.Essen, Kumpel es gab immer ein vegetarisches Gericht..........
Da hat wohl einer einen 5-Sterne-Urlaub erwartet...
Aber solche Leute haste in jedem Durchgang: Nichts mitmachen wollen, alles besser wissen und sich der ganzen Reha sperren. Schade, dass solche Leute nicht zu Hause bleiben und den Platz für andere blockieren.
Also echt jetzt. Unrealistischer gehts wirklich nimmer. Wer Luxus pur haben will, soll sich ne gemütliche Karibik-Insel suchen. Ne REHA ist kein Luxusurlaub. Da muss man hier aund da schon mal paar Abstriche machen - UND vor allem diese akzeptieren.
Undank ist der Weltenlohn. Ich kann diese Bewertung in keiner Weise nachvollziehen. Vielleicht sollten gewisse Patienten schon einmal mit einer positiven Einstellung die Reha beginnen um sie ebenso positiv zu beenden. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass der eine oder andere schon mit einer Art Antihaltung reinkommt und bereits nach der ersten Behandlung, die Selbe als für sich als "ungeeignet" zu bezeichnen wagt. Aber etwas Geduld sollte man doch schon aufbringen. Ich habe die Reha, die Ärzte und Therapeuten als absolut kompetent, freundlich und zuvorkommend erlebt. Ja die die Ausstattung ist nicht die neuste, aber im Moment wird schon im Haus B renoviert. Also wenn man diese unmögliche Bewertung liest, könnte man ja sonst was denken. Man sollte sich von derartigen Bewertungen nicht beeinflussen lassen. Denn die ist wirklich vollkommen an den Haaren herbei gezogen.
Man möchte nicht spekulieren, welche Gründe die oder den Schreiber (-in) dieser Zeilen zu einer solchen ABRECHNUNG mit der Klinik und speziell mit der Klinikleitung bewogen haben.
Aus meiner eigenen und absolut positiven Erfahrung möchte ich hier konsequent widersprechen:
Während meines Aufenthaltes (etwa gleicher Zeitraum), wurde ich in der Klinik ganzheitlich als Mensch behandelt.
Das Speisenangebot war vollwertig, abwechslungsreich und sehr schmackhaft.
Patienten mit Nahrungsmittelunverträglichkeit erhalten speziell für sie abgestimmte Kost. Was will man mehr?
Zum Standard der Zimmer: Ja, die Klinik ist etwa 20 Jahre alt. Die Einrichtung geschah damals qualitativ hochwertig und langlebig. Dennoch können die Möbel leichte Gebrauchsspuren aufweisen; das ist doch völlig normal.
Die Größe der Dusche in meinem Zimmer war für mich völlig ausreichend. Für Patienten mit starker Bewegungseinschränkung oder Rollstuhlfahrer gibt jedoch auch Zimmer mit rollstuhlgerechtem Bad.
Für meine Aktivitäten außerhalb des Klinikbereiches nutzte ich die Busverbindungen unentgeltlich mit der Kurkarte, nutzte ein Fahrrad, welches ich mir in der Klinik auslieh, oder war zu Fuß unterwegs. Ich hatte also keinen Mangel an Mobilität.
Dass kein kostenloses WLAN zur Verfügung steht, kann ich bestätigen. Da ich aber in der Klinik nicht arbeiten wollte, war das für mich kein Mangel.
Zusammenfassung:
Diese ABRECHNUNG mit der Klinik hat sich schon selbst dadurch disqualifiziert, dass hier ALLES schlecht gemacht wurde. Diese Kritik ist aus meiner Sicht völlig unreal und deckt sich nicht mit den anderen hier eingetragenen Klinikkritiken aus dem jetzigen Zeitraum und von früher.
Vielleicht überdenkt der oder die Schreiber (-in) die eigene Meinung und korrigiert sich noch mal?
Ich muß hier ehrlich gestehen, dass die Reha in göhren die beste Zeit meines Lebens war. Ich habe extrem viel über mich selbst gelernt und bin heute so, wie ich bin dank dieser Reha. Abgesehen davon, ist Göhren eine der reizvollsten Ecken Deutschlands. Ich kann mich nicht beschweren: mein Zimmer war tiptop, die Anwendungen ausgewogen, die Mitpatienten nett und es stimmte eigentlich alles!
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Katastrophe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Buddha14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Ärzte und Therapiezeiten
Krankheitsbild:
Hws / lws/ fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier 3 Wochen auf Reha wobei ich eigentlich bereits nach 10 Tagen abbrechen wollte. Was hier in dieser Klinik und vor allem in der Orthopädie abläuft war unglaublich. Die erste Woche saß ich nur in Vorträgen mit mindestens 30 Leuten. Rückenschule 2mal pro Woche Theorie!!! Jedesmal wurde einem das gleiche erzählt. Ich sollte an einem Vortrag teilnehmen wie man eine berufliche Umschulung aufgrund der Erkrankung bekommt und wann man Rente bzw arbeitsunfähig ist!!!??? Das war weder mein Ziel noch mein Wunsch. Absolut irrelevant. An der fachlichen Kompetenz der wenigen Ärzte musste ich aufgrund meines eigenen beruflichen Wissens in der Medizin zweifeln. Eine Ärztin stellte eine Theorie auf bezüglich einer Operation die ich vor etwa 7 Jahren hatte und absolut gar nichts mit meinem Krankheitsbildes zu tun hatte und verweigerte mir dadurch etwa die Hälfte der möglichen Therapien. Nach mehrmaligen Rückfragen ob dies den wissenschaftlich belegt sei oder es med. Studien gäbe konnte man mir dies nicht vorlegen. Nach Eigenregie im Netz und Rückfragen bei namhaften Ärzten war dies totaler Quatsch. Diese Dame wollte lediglich ihre persönliche Meinung durchsetzen. Die Therapeuten sind überwiegend gut, jedoch die Zeiten hierfür viel zu kurz. Man hält sich nicht an die Vorgaben der Rentenversicherung. 12 Minuten obwohl es mind. 20 sein sollten zum Beispiel bei Qi Gong. Essen ist erträglich, Zimmer in Ordnung . Das beste an der Klinik ist die Lage! Viele Patienten hatten ähnliche Probleme. Die Reha war für mich absolut nicht hilfreich. Hier versucht man möglichst viele Leute in kurzer Zeit abzufertigen. Jeder macht Nordic walking. Muskelwntspannung in kleinen Räumen mit zu vielen Leuten. Man liegt ziemlich eng aufeinander. Hinzu kommt die überwiegend unfreundliche Art der Ärzte und der Pflege. Da gibt es bessere Kliniken !! Diese 3 Wochen waren für mich absolut umsonst und hat sowohl meinem Arbeitgeber als auch der Rentenversicherung nur Geld gekostet.
Wenn ich das so lese, dann wird mir etwas bange, denn ich fahre Anfang November auch in diese Reha Abt. Orthopädie. Ich lasse mich erst einmal überraschen und ich werde meinen Mund aufmachen, wenn mir etwas nicht passt.
Hallo Borstel, da muß Dir nicht bange werden. Ich war auch orthopädisch in Göhren und habe viel (theoretisches und praktisches Wissen) an die Hand bekommen und mitgenommen. Bin jetzt überwiegend schmerzfrei dank Göhren.
Man muß auch beachten, das es (sowohl hier als auch in Göhren vor Ort) immer genug Nörgler und Unzufriedene gibt. Der Großteil davon ist entweder schon mit Unwillen angereist und findet daher schon aus Prinzip alles Sch.eiße, oder das in Göhren oft sportliche Programm passt nicht in das geplante Bild des Ersatz-Erholungsurlaubes.
Wenn man ernsthaft an die Reha herangeht und sich von diversen Raucherpavillion-Gästen nicht irre machen lässt, dann kann man schon Erfolg haben!
Hallo Borstel,
wir haben jetzt ja schon Anfang November und du bist vielleicht schon vor Ort. Ich war auch in Göhren, ich fande es super. Klar, es ist kein Zusatzurlaub, sondern aktive Erholung und da muss man was tun. Mir haben die Behandlungen und Ratschläge der Physiotherapeuten sehr geholfen. Ich mache zu Hause weiter und es geht mir besser. Ich wünsche eine gute und erfolgreiche Reha. Lasse die Nörgler nicht an dich herankommen, dann klappt es auch!!!
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Massenbetrieb - nur ein Ertüchtigungsprogramm für Träge
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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BK59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Massenprogramm zur Leibesertüchtigung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (habe nichts Neues gelernt, keine individuellen Hinweise)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine fachärztliche Untersuchung, keine individuelle Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapieplanung mangelhaft, Kostenoptimierung im Vordergrund)
Pro:
schöne Lage des Hauses, freundliches Personal
Kontra:
kaum Individualbehandlungen, fachärztliche Betreuung nur nach Aktenlage
Krankheitsbild:
LWS-, BWS-, HWS-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt schön. Das Haus ist relativ modern, nur die laute Lüftung stört, das Personal ist freundlich, das Essen ist gut.
Die Behandlung ist ganz überwiegend Massenabfertigung: Nordic Walking oder Gruppengymnastik am Stand in Gruppen von ca. 30 Personen. Krankengymnastik in der Halle oder im Bad mit ca. 10 Personen. Ergometertrainung und Krafttraining in 6er Gruppen. Dabei wird anscheinend wenig darauf geachtet, wer was wirklich braucht, vielmehr werden alle Patienten mit einem Standardprogramm bedient, von dem nur abgewichen wird, wenn handfeste medizinische Gründe gegen eine Therapieform sprechen. Für mich waren etwa Nordic-Walking-Gruppen und Ergometertraining wenig hilfreich, da ich über eine gute Kondition verfüge und auch freiwillig Rad fahre und Nordic-Walking praktiziere. Auch das Krafttraining war für mich nur eine abgespeckte Version des Programms, das ich zu Hause ohnehin praktiziere.
Das Reha-Programm mag genügen für Patienten, die sich zu Hause kaum bewegen und überhaupt erst einmal an eine gesündere Lebensweise herangeführt werden müssen. Für mich hat es wenig gebracht.
Erhofft hatte ich mir individuelle Maßnahmen, die gezielt auf meine Beschwerden eingehen. Davon habe ich jedoch in 3 Wochen genau 4 Stück erhalten: 4* manuelle Therapie, und dies auch noch bei wechselnden Therapeuten. Mehr durften die Ärzte auch auf Nachfrage nicht gewähren.
Die Therapieplanung scheint sich vor allem an Kostenoptimierungsgesichtspunkten zu orientieren und ohne Beteiligung des medizinisch-therapeutischen Fachpertsonals zu erfolgen.
Die fachärztliche Begutachtung erfolgte in meinem Fall allein auf Basis der Aktenlage. Ich bin von keinem Orthopäden dort untersucht worden.
Fazit: Bei dieser Rehamaßnahme ist vor lauter Spareifer der Zweck der Veranstaltung vergessen worden. Für mich hat die Reha gar nichts gebracht. Aber es geht auch viel besser, wie ich von anderen Rehakliniken, z.B. Argentalklinik,Isny weiß.
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Spitzname11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder! Meine Rehe bewilligt ist am 16.07.2014 und Aufnahmetermin am 19.11.2014. 4 Monaten Wartezeit und 6 Wochen Bearbeitungszeit, obwohl per Telefon die Aufnahmestelle versprochen ein Aufnahmetermin im Ende September.
Vielen Dank. Sprachlos und sehr enttäuscht
Ja, da dachte man es wird noch der Sommer an der Ostsee :-)))
Ja...verplant mein Lieber. Das wollten vermutlich auch noch andere, deshalb war der Sommer/Spätsommer schon voll.
Clever wäre es gewesen, schon vor der Genehmigung einen Platz im Sommer reservieren zu lassen.
Übrigens sind derartige Wartezeiten teilweise normal.
Ich hatte meine Genehmigung im November und bin im März gefahren. Deshalb würde ich aber hier die Klinik nicht runtermachen.
Es können nicht alle im Sommer zur Reha an die Ostsee. Reha-Maßnahmen sind das ganze Jahr über. Natürlich ist es im Sommer an der Ostsee schöner, aber es geht hier doch um die Maßnahme und nicht um einen Urlaub.
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Schlechtetste Reha aller Zeiten
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Barbapapa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Behandlung / Therapieder Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (08/15 Theraband für alles)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen und Lage der Klinik. Schwimmbad , Sauberkeit
Kontra:
Vorhandene Möglichkeiten und Anwendungen werden nicht genutzt. Bäderabteilung wohl auf Dauer geschlossen. Desinteresse ob Patienten überhaupt zur Therapie erscheinen
Krankheitsbild:
HWS / LWS Muskelerkrankung / Immunschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine belanglose Klinik die nicht in der Lage ist sich auf die Besonderheiten der Patienten einzustellen.
Was man nicht versteht wird ingnoriert oder nach Schema F behandelt auch wenn die Behandlung völlig Falsch ist.
Vorsicht bei Infektionen dafür ist diese Klinik einfach nur Katastrophal
Sie können doch nicht einfach schreiben, dass das gelogen ist und dem Verfasser unterstellen, dass er ein permanenter Säufer ist der nur meckern möchte. Wenn Derjenige das so empfunden hat, kann er das doch äußern, es haben ja auch viele positiv geschrieben, die Meinungen werden doch auch akzeptiert. Es erlebt eben jeder verschieden und hat auch ein anderes Krankheitsbild aber so zu schreiben und denen eine weitere Kur versagen zu wollen finde ich echt frech. Jeder kann hier seine Meinung äußern-der Ton macht aber die Musik!!!
Diese 3-Satz-Bewertung mit dem O-Ton "Alles Sch.eiße hier" wie oben habe ich eben an den genannten Plätzen oft genug gehört.
Leute, die so tun als wären sie im Gefängnis und nicht zur Reha.
Leute, die lieber feiern und relaxen wollen als rehabilitieren.
Es gibt genug Menschen die dankbar wären, wenn sie eine Reha-Kur bekämen.
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Geschmackssache
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Seemann69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da meine Erkrankungen sich hier eher verschlechtert haben und man nicht auf mich eingegangen ist, kann ich aus meiner Sicht nur von dieser Reha-Klinik abraten.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung ? Die Vorträge sind einfach nur belanglos.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht, entsprach bis jetzt überhaupt nicht meinem Krankheitsbild)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (relativ unflexibel)
Pro:
Die Küche ist super
Kontra:
WLan 10 Stunden 20 Euro, kein Schnäpchen und funktioniert auf dem Zimmer gar nicht. Freizeitangebote gar nicht in der Klinik.
Krankheitsbild:
HWS / LWS_Syndrom , Muskelerkrankungen , diverse Nebenerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin noch in dieser Klinik und kann nur sagen, nie wieder.
Wer auf Theraband und Nordic Walking steht OK, wer mehr erwartet sollte seine Ansprüche auf eine effektive Behandlung weit runterschrauben.
Tolle Schwimmhalle, kann lange genutzt werden.
Für die Orthopädie mag die Klinik OK sein, wenn es komplizierter wird dann eher nicht.
Das Leitbild Hört sich gut an, entspricht aber meines Erachtens nicht der Realität.
Wer eine Neurologische Erkrankung hat , den kann ich aus meiner Sicht nur warnen.
Aber auch mal was positives,das Essen ist sehr gut. Morgens und Abends Buffet und alles reichlich vorhanden. Mittag sehr lecker. Mann sollte seine Freizeit nutzen um Rügen zu erkunden. Die Insel ist absolut schön. Aber immer dran denken, Einschluss ist um 2200, Fr.& Sa. 2300.
Die Bewertung finde ich sehr treffend. Die Therapiepläne z.T recht unsinnig und gelegentlich auch sehr stümperhaft. Das Personal bis auf einige Ausnahmen freundlich.Über die Arroganz einiger Klinikmitarbeiter möchte ich mich nicht näher auslassen. Das Essen war gut. Die Lage der Klinik....super!!! Im Grossen und Ganzen würde ich die Klinik nicht weiter empfehlen
Schlechte Erfahrung in der Rehaklinik Göhren
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Enibas50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfolglose Reha
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war meine erste Reha – Maßnahme, ich war sehr positiv und erwartungsvoll eingestellt und dann gleich so ein Reinfall. Als positiv sind die Lage der Klinik, die Verpflegung und das Pflegepersonal zu erwähnen, alles weitere ist absolut negativ.
Die Betreuung in der Orthopädie war gut, in der Psychologischen Abteilung habe ich sie vermisst. Man kann auch sagen, sie fand nicht statt, obwohl mein Schwerpunkt die Psychosomatik war. Am Beginn der Reha - Maßnahme wurde ich über eine Stunde untersucht. Das war sehr gründlich und ich habe es als positiv empfunden.
Nach 5 Wochen wurde mir eine Verlängerung für 2 Wochen nahegelegt, die ich in Anspruch genommen habe, aber nur unter der Voraussetzung, dass ich als geheilt entlassen werde.
In dieser Zeit fand eine psychologische Behandlung leider nicht mehr statt, so dass ich nicht mehr geheilt werden konnte.
Zum Abschluss hat leider nur ein peinliches, inkompetentes, schlecht geführtes Gespräch ohne informativen Inhalt durch fünf Personen von denen ich zwei kannte und die anderen drei mir fremd waren stattgefunden.
Diese Klinik ist nur auf Kommerz ausgelegt und die Behandlung und Heilung des Patienten steht im Hintergrund. Für einen Existenznachweis müssen nach sieben Wochen die Patienten genesen sein und als voll arbeitsfähig entlassen werden. Ich bin heute noch auf Grund dieser Tatsachen krankgeschrieben.
Es ist undenkbar, dass ich nicht richtig und unzureichend behandelt wurde, ist aber leider Tatsache. Von diesen Ärzten ist richtige Hilfe nicht zu erwarten. Diese Klinik ist mit den dort tätigen Ärzten absolut nicht empfehlenswert.
Morgen alle zusammen
ich habe beim Lesen einiger Bewertungen hier für mich festgestellt das so wie du hier so unzufrieden sind aber eine Verlängerung annehmen hast du das ganze nur ausgehalten und nicht darum gebeten an deiner Behandlung etwas zu ändern das es dir besser geht
Ich fahre im April nach Göhren und nach Lesen etlicher Bewertungen fällt es nicht ganz leicht objektiv zu bleiben, aber da ich mit der Einstellung nach Göhren komme nicht geheilt wieder zurück zukommen aber zumindest besser mit meinem Leiden umzugehen können habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben etwas Positives wieder mit zu Hause zu nehmen und sollte es aber doch so sein das ich mich nicht entsprechend meiner Symptome behandelt zu werden, werde ich mit Sicherheit nicht aushalten sondern die Kur abbrechen den dieses Recht hat hier jeder
Also fahre ich in freudiger Erwartung dahin um mir Helfen zulassen und daran hab ich einen entsprechenden Eigenanteil beizutragen
Ich war 2006 schon mal hier allerdings auf die Orthopädie
Im Mai fahr ich wieder hin allerdings diesmal auf die psychosomatische Station
Und hoffe sehr ,dass ich doch bessere Erfahrungen mache
Ich habe auch keine Vergleiche da es meine 2. Reha ist und beides ebend in Göhren.
Ich sollte eigentlich zuerst in eine Klinik in MV .
Aber als ich dort die Kommentare lass wie z.b
Kaum Einzelzimmer ( 2- Bett )
Kein TV
Mit Suchtkranken (auch Sex sucht) zusammen da nehm ich lieber
Die eine oder andere Unannehmlichkeiten in göhren in Kauf da es mir
2006 ja auch gefallen hat aber wie gesagt ohne Vergleiche zu haben
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Nie wieder Göhren
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Soe21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Psychologische Behandlung
Krankheitsbild:
Depression, Schlafstörungen, Gelenkprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv ist die Lage und die Freundlichkeit des Service-Personals und der Krankenschwestern hervorzuheben. Aber dann hat es sich mit positiven Eindrücken auch schon erschöpft. Ich habe in 7 Wochen Reha (fünf Wochen + 2 Verlängerungswochen) 5 psychosomatische Behandlungen (davon eine wg. Urlaubs mit einem anderen Psychologen) und ein Abschlussgespräch gehabt. In diesen 4 Behandlungen mit der Psychologin war es mir nicht möglich, unvoreingenommen in diese Stunde (30-45 Min) zu gehen, da ich gleich am Anfang in eine Verteidigungshaltung meiner persönlichen Empfindungen gedrängt wurde. Es wurde überhaupt nicht auf meine Wünsche eingegangen, sondern versucht, mir Ansichten aufzudrängen. Eine Frage nach Information über EM-Rente wurde abgewiesen mit der Aussage, dieser Antrag würde alle Arbeit zunichte machen und ich wolle dann wohl gar nicht, dass es mir wieder besser geht! Danach wurden mir zwei Verlängerungswochen angeboten, die ich dann in Anspruch genommen habe. Beim Abschlussgespräch mit einem Arzt, den ich in den ganzen 7 Wochen nicht gesehen habe, wurde wieder über meine Einwände über meine Gesundheit hinweg gegangen mit der Aussage, er (der Arzt )würde das überhaupt nicht so sehen. Ich frage mich bis heute, wie diese Ärzte und Psychologen zu ihren Erkenntnissen gekommen sind, denn ich habe auf Nachfrage - wie es mir den gehen würde - immer wieder darauf hingewiesen, dass meine Beschwerden sich überhaupt nicht gebessert haben sondern eher noch verschlimmert. Auf meine andauernden Schlafstörungen angesprochen wurde mir dann noch mitgeteilt, dass ich die "falschen"Tabletten nehmen würde und wegen meiner Gelenkprobleme hätte ich eine orthopädische Reha beantragen müssen. Und dann wurde ich außerdem gefragt, warum ich denn einer Verlängerung - die von Seiten der Psychologin angeboten wurde - zugestimmt habe, wenn es mir doch so schlecht gehen würde.
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Moskita berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Haus, Strandnähe
Kontra:
Essen und Betreuung bei Adipositas, Psychotherapie
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einrichtung und Lage sind optimal. Einige Ärzte, Therapeuten und das Küchenpersonal sind wirklich sehr nett.
Das Konzept ist allerdings nicht sehr überzeugend. Der Patient steht sehr allein da und es gibt bei zurückhaltenden Menschen das Problem der Kontaktaufnahme, da es keine Unterstützung bei der Kommunikation mit Mitpatienten gibt (es gibt z.B. nicht einmal in den Kursen Kennenlernphasen oder einen gemeinsamen Aufenthaltsort) und dann können 6 Wochen unendlich lang und einsam werden...
Adipositas wird in der Praxis nur sehr oberflächlich behandelt. Das Essen ist zwar liebevoll gekocht, aber auch das kalorienreduzierte Essen ist sehr fettig und oft nicht sehr gesund (Konservierungsstoffe etc.) Das Schimmbad ist super toll, wie auch die Wasserkurse, aber es ist eben nur eine kurzfristige und minimale Hilfe.
Die psychotherapeutischen Termine waren letzlich unverantwortlich, da in der kurzen Zeit zu wenig Unterstützung bei psychischer Labilität angeboten wurde. Es waren auch nicht alle Therapeuten unbedingt geeignet...
Letzlich hat die "Kur" bei mir zu einer anschließenden Krise mit Depressionen, körperlichem Zusammenbruch (2x Krankenhaus und OP) und 3 Monaten Arbeitsunfähigkeit geführt.
Es gab auch einige andere, die sich sehr gut erholen konnten. Das war allerdings im Sommer und die waren sehr sportlich und kontaktfreudig. Für mich war es eine sehr schlimme Erfahrung und ich hätte nicht auf meine Vernunft, sondern auf mein Gefühl hören sollen.
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Weiterempf. der Klinik:NEIN
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Thoralf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte meinen Lebensgefährten dorthin gebracht und wir sind etwas zu spät dran gewesen.Die haben sich aufgeführt wie die Axt im Walde.Ich bzw. wir können die Klinik überhaubt nicht empfehlen.In der Klinik hauen sie alle wieder ab.Mein Freund hatte mit anderen Patienten unterhalten die mit der Klinik nicht einverstanden sind.Die meisten wollten es noch 2 Tage versuchen und würden dann auch verschwinden.Mein Freund ist auch eher fort und konnte seine Taschen nicht mit nehmen weil er die nicht tragen konnte.Da war ja alles noch in Ordnung mit unseren Gebäck aber als wir das Gebäck holen wollten stellten wir fest das unser Koffer beschädigt ist.Leider will die Klinik nichts davon wissen.Wir haben weder Papiere, CD-Röntgenbilder, Fahrgeld noch Klärung wegen einen Schriftstück warum er abgereißt ist.Liebe Leute ich kann euch die Klinik nicht weiter empfehlen und wer auch doch dahin möchte klärt alles an Ort und Stelle.
Ich bin die Lebensgefährtin von den Patienten und es ist so wie es geschrieben wurde.Die Klinik ist zwar nicht schlecht gelegen aber die Klinikleitung selbst kann man wirklich vergessen.Unfreundlich und nichts können sie.Ruft man an legen die gleich wieder auf vorallem wenn es um die Kosten geht.Ich möchte allen Patienten die den Mut haben dorthin zu fahren alles Gute wünschen und vieleicht haben sie ja mehr Glück als mein Lebensgefährte und die anderen die schon eher abgereißt sind.
Hi, also das kann ich als Patient nicht so stehen lassen. Auch zu spät gekommen ( 1,5 Std) wurde ich super nett begrüßt und ich kenne hier niemanden, der vorzeitig abreisen will, eher im Gegenteil. Ausführlicher Bericht von mir, wenn ich wieder heim bin. Lasst Euch nicht abschrecken bitte :-)
Wenn du so ein Glück hast dann Glückwunsch.Aber was ich geschrieben habe ist nun mal die Realität.Der eine hat Glück und es klappt super und es sind einige die haben nun mal Pech.Nicht nur unser Komm....auch andere haben sich negativ aus gelassen aber auch wenige die sich Lobend ausgelassen haben.Leute das hat mit abschrecken nichts zu tun aber dies ist nun mal unser Kommentar auch wenn es anderen nicht gefällt.
Hallo Leute kann die schlechte Meinung nicht nachvollziehen
bitte Denkt dran das ist eine Reha und kein Urlaub.
Zusammen gesagt tolle klinik mit Top Personal,Habe schon 6
Rehas gehabt in anderen Häusern,und muß sagen mit abstand die beste Klinik MfG Gerd60
Hallo.
Ich kann diesen Kommentar nicht so stehen lassen.Wir können nichts gutes sagen.Die Klinik hat bis heute die Schäden nicht bezahlt und es wird noch eine Weile so weiter gehen.Wer mit der Klinik zufrieden ist warum nicht aber mein Freund und andere Patienten hatten die Nase voll und wollten sich das nicht gefallen lassen.Aber egal das ist halt unsere Meinung.Warum sollen wir Lügen wenn es doch die Wahrheit ist.Bis dann Conny.
Hallo Thoralf, du bist also die Lebensgefährtin von der Patientin...komisch oder??? Ich dachte Thoralf ist ein männlicher Vorname...na ja egal. Ihr hattet Probleme mit eurem Gebäck...welcher Kuchen war es denn oder die Kekse??. Also bitte mal ganz im ernst, wenn ich hier schon so was von energisch gegen alle anderen Meinungen angehe, dann bitte auch in der entsprechenden Form und auch nachvollziehbar. Ich war noch nicht in Göhren, habe heute eine Kur genehmigt bekommen und schon mal geschaut, was alle anderen schreiben und wenn ich dann so was lese...also, wenn Sie persönlich irgendwelche Probleme mit Ihrer Partnerin haben bitte nicht auf diesem Portal ausleben und ausfechten. Das verschleiert unfairerweise das Klinikbild. Und wenn Sie die einzigen Meckerer so sind, freue ich mich um so mehr auf die Klinik.
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Schade um die Klinik Göhren, nie wieder!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Woofer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schöne Lage, gutes Essen.
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
HWS-BWS-LWS Syndrom mit Gleitwirbeln, 2 Bandscheibenvorfälle und Arthrose in allen Gelenken usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Positive vorweg. Das Klinikgelände ist sehr schön gelegen, und das Essen ist recht gut. Die Zimmer sind soweit ok, aber keiner kam einmal auf die Idee den Schimmel aus meiner Dusche zu entfernen ( Fußboden). Warum konnte man meinen Burnout nicht mitbehandel? Nur weil ich unter dem Schwerpunkt Orthopädie war? Ich habe mir diese Klinik extra ausgesucht, weil man dort beides Behandeln hätte können, aber dem war nicht so. Die Zeit für Chi gong, Nordic walking und den ganzen Vörträgen hätte man wirklich besser nutzen können, wie zum Beispiel eine gezieltere Behandlungen. Vieles was dort angeboten wurde, war nur so eine Art von Beschäftigungstherapie. Für mich persönlich war es vergeudete Zeit.
Ich war auch im August 2012 in Göhren zur Orthoph.Kur würde nie wieder dahin fahren ,da dort nicht der Patient im Vordergrund steht und auch nicht auf Ihn eingegangen wird .Bin auch als Gesund entlassen wurden obwohl dies nicht der Fall war und vom Hausarzt,Neurochirurgen und Medizinischen Dienst weiter krank geschrieben wurde . Habe mich aber auch direkt an die Rentenstelle gewendet da es wirklich verlorene Zeit war und Gelder sind dort auch erklärt wei es in Göhren abläuft. Von den Ärztlichen Behandlungen da ist man auf sich gestellt da brauche ich auch nicht in eine Reha fahren .Den von den Anwendungen ,ist ein totales Sparprogramm da habe ich zu Hause bessere Versorgung.
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Boemsele berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr chaotischer Ablauf)
Pro:
Schöne Lage, gutes Essen.
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
4 Bandscheibenvorfälle und Arthrose in der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt 15.08. - 05.09.
Das Positive vorweg. Das Klinikgelände ist sehr schön gelegen, und das Essen ist recht gut. Die Zimmer sind soweit OK, aber sie sollten vom Reinigungspersonal besser gereinigt werden, und nicht nur oberflächlich.
Die Therapeuten sind bis auf zwei wenige Ausnahmen wirklich sehr bemüht und zuvorkommend.
Leider sind die Ärzte nicht in der Lage auf den Patienten einzugehen. Bei jeder Visite ein anderer Arzt, und jeder mußte sich neu in die Akte einlesen. Einer sagte sogar, man müße die Maßnahme in meinem Fall überdenken, ob ich hier überhaupt Richtig wäre. (Ich habe eben mehrere Baustellen, HWS, Orthoprotehese Unterschenkel, Allergieen und Asthma Bronchiale.)
Manchen Patienten wird beim Aufnahmegespräch gleich eine Verlängerung angeboten, anderen nicht mal auf Ihr nachfragen hin.
Die DRV BaWü hätte mir ohne weiteres für 5 Wochen oder sogar länger genehmigt, aber ich wurde nach 3 Wochen als Krank entlassen.
Außerdem viel zu wenig spezifische Anwendungen bei denen auf den Patienten und seine gesundheitlichen Probleme eingegangen wird.
Man bekommt den Eindruck, bei den chronisch schweren Fällen ist eh nichts mehr gut zu machen.
Zwei Tage vor der Abreise hatte sich bei mir dann auch noch der Ischiasnerv verklemmt, worauf hin ich noch im Nachbarort bei einem Sportmediziner zum spritzen war, da sich im Hause auch auf Nachfragen hin niemand wirklich dafür zuständig fühlte.
Alles in allem, ist diese Reha für mich ein totaler Reinfall gewesen, und
meine Beschwerden sind nicht wirklich, oder nur sehr geringfügig gelindert worden.
Hallo Boemsele.Habe genau die gleichen Erfahrungen in Göhren gemacht wie du. Bin dann sogar als arbeitsfähig entlassen worden obwohl ich zwei Bandscheibenvorfälle habe.Kopfschütteln bei meinem Hausarzt und erneute Krankschreibung.Alles in allem war Göhren ein Schuss in den Ofen und hat obendrein dem Rententräger ein Haufen Geld gekostet
Pittiplatsch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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pittiplatsch1 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die wunderschöne Umgebung
Kontra:
Kampf um Therapien
Erfahrungsbericht:
Der Empfang und die Einführung in diese Klinik ist gut. Das Essen ist auch sehr gut.
Die Zimmer sind sehr schön und die Umgebung ist traumhaft.
Die Therapien: Als Lymphpatient stehen einem Lymphdrainagen zu. In anderen Kliniken gibt es da nie Probleme. Doch in dieser Klinik wird einem dann noch von einer Therapeutin gesagt: "Das sei keine Lymphklinik". Das muß man sich als Patient nicht sagen lassen. Dann werden die Lympfdrainagen noch gekürzt wo man lebenslang drauf angewiesen ist. Und hat man dann endlich sein Recht erkämpft, wird auf der orthopädischen Seite weggekürzt. Therapien weshalb man angereist ist.
Das Schwimmbad wird per Kamera überwacht und Abends sind die Patienten dort allein auf sich gestellt.
Die Tischtennisplatte ist im Sportraum eingeschlossen und man kann sie nicht nutzen.
Ich finde es sehr traurig das man als Behinderter Mensch um seine Therapien kämpfen muß.
Die Therapieberichte sind unkoordiniert. Man geht erst schwimmen und hinterher hat man Ergometer usw. Oder erst Prgressive Muskelentspannung und dann Ergometer. So zieht sich der Plan in einem fort. Das funktioniert in anderen Kliniken sehr gut bloß nicht in dieser.
Zur Kur fährt man, um eine Besserung zu erzielen und nicht um Kämpfe auszutragen.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen!
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Mikebzw.Michel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dortiger Aufenthalt im Oktober 2011. Dies war meine insgesamt dritte Kur und auch meine schlechteste. Einzig die Lage des Hauses entschädigt für vieles. Ansonsten keine oder unzureichende individuelle Behandlung. Massagen ca. 10 Minuten. Personal total unterschiedlich, entweder super nett oder ganz das Gegenteil. Sauberkeit auf dem Teppich im Flur und in den Zimmern lässt zu wünschen übrig. Essen bzw. Verpflegung teilweise grottenschlecht. Morgens Einheitsgummibälle als Brötchen, mittags konnte man tags zuvor zwischen drei Gerichten wählen. Wollte man mal ein nicht gewähltes Gericht versuchen, war das nicht möglich, alles angeblich abgezählt. Lauwarm oder versalzen kam auch öfters vor. Anfangs gab es kein Salatbuffet, erst nach Beschwerden. Abends immer die gleiche Wurst.
Hygienevorschriften in der Küche nicht erkennbar, d.h. keine Handschuhe und keine Kopfbedeckung.
Das Therapiebad wurde in den drei Wochen für 10 Tage geschlossen ( Wartungsarbeiten ), ohne Ersatzangebot ( obwohl eine Therme in der Nähe ist )und ohne vorherige Ankündigung. Also alles in allem kann ich davon abraten nach Göhren in die Kur zu gehen, falls möglich suchen Sie sich ein geeigneteres bzw. besseres Sanatorium. Ich auf jeden Fall nicht wieder. Dieser Meinung schlossen sich auch meine dort gemachten Bekannten an !!!
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Muhai berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09.2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es war für mich verlorene Zeit.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ein Lacher/Ich war wegen meiner Birne da und nicht wegen Sport)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Anwendungen war recht gut.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Willkommen im Land der Steuerzahler.)
Pro:
Verpflegung und einen Teil der Anwendung.
Kontra:
So viel kann man gar nicht schreiben.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich spreche hier nur von meinen eigenen Erfahrungen.
Nun ich durfte da als Patient in der Klinik einreiten,obwohl es für mich absolut falsch war.
Aber darauf geht man garnicht ein,alles was zählt ist Kohle und die Zimmer voll bekommen.
Ich habe mir fast alles selber erkämpfen müssen um wenigst mal gehört zu werden.
Dadurch bin ich natürlich in Ungnade gefallen.
Die Gruppenstunden wurden unpünklich begonnen aber dafür sehr,sehr pünktlich beendet.
Selber hatte ich 4 Gruppenstunden und das in 4 Wochen,starke Leistung.
Einzel hatte ich 2 Gespräche die waren sehr gut,Dank an Hr.L.
Es waren deshalb so wenig weil es eben nicht passte zu meinen Bezugstherapeuten.
Ich frage mich weshalb man einen Haufen Fomulare ausfüllen muss, wenn man doch immer wieder nach seinen Krankheitsbild gefragt wird.
Daran kann man sehen das es den Leuten egal ist was da drin steht,denn gelesen wird es eh von denen nicht.
Ein Teil der Schwestern sind sehr nett.
Manche der Damen an der Rezeption warten auch nur auf den Zahltag,Auskunft gleich Null.
Briefmarken im Kiosk nur mit Karten(ich hatte Glück bekam eine),ansonsten Preise mein lieber Mann Kuli 1,50 € das war der billigste.
Beim Nachschlag essen(Pudding)sollte man aufpassen das es nicht mehr sind wie 4,ansonsten wird man darauf angsprochen(aber nur von einer Person).
Zitat:Ich sollte doch aufpassen das ich nicht platze und wenn doch,dann Bitte nicht im Speisesaal.Zitat Ende
Ja aber hinter mir verstecken konnte sich die Dame auch nicht,also was sollte dieser Blödsinn.
Was gaaanz wichtig ist!
Es darf auf dem Klinikgelände nicht geraucht werden,ansonsten gelbe Karte.
Das aber die Fliegengitter an den Fenstern total verzogen sind und dadurch die Mücken reinkommen(und die waren in meiner Zeit so groß wie Schäferhunde)und die Automatiktür vorne im Eingang 4 Wochen im Arsch war.
All das ist egal wie alles da,Hauptsache es wird auf dem Klingelände nicht geraucht und die Zimmer sind alle belegt.
Fazit der Geschichte:Ein Satz mit X es war nix für mich.
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bernd557 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (fühlte mich falsch aufgehoben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unpersönlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurden nicht auf den einzelnen patienten eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (reines kaos,jeden tag ein neuer therapieplan)
Pro:
servicepersonal:küche-reinigung-therapeuten sehr gut
Kontra:
ärzte nicht zu empfehlen,z.b.visitedauer 5min.und nur blabla
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
chef-.ober-.stationsarzt,oberflächlich-arogant-unkompetent,es zählt dort nicht der mensch und sein problem,sondern nur die 100% ausnutzung der betten und eine entlassungsrate von 99.99% als wieder gesund,aber vorallem arbeitsfähig,gegenüber dem jeweiligen kostenträger.was mehrere fachärzte über jahre nicht oder nur in sehr kleinen schritten schaffen,wird dort dank einer aufnahme-und einer entlassungsuntersuchung (und finden, des steins der weisen )nach drei wochen b.z.w.auf wunsch des patienten auf verlängerung,nach vier wochen,trotz gleichem krankheitsbild und keiner gesundheitlichen verbesserung,als gesund und arbeitsfähig entlassen.therapiepläne werden fast täglich verändert,besprochene therapien werden erst,auf nachfrage durch den patienten begonnen,anwendungen werden kurzfristig ausfallen gelassen ohne ersatz,anwendungsreihenfolge oder zusammenstellung fehlerhaft: beispiel ( erst massage dann fangopackung, oder zweimal hintereinander sequenztraining und anschliessend ergometertraining.)desweiteren fehlen diverse med.geräte: beispiel (ergometerfahrrad mit pedalverstellung und anschlüsse für herz - keislaufüberprüfung für hüftpatienten.) therapien wie :z.b.( schmerzbewältigung ,bei drei wochen aufenthalt,wären sechs sitzungen normal,bei vier wochen aufenthalt habe ich drei sitzungen erhalten.das wichtigste noch zum schluss,es wurde sich auch kein eingangsbild des jeweiligen patienten vor antritt seiner reha-massnahme gemacht,auch wurde von den eigenen behandelnen ärzten keine informationen abgefragt ,auch über eventuelle medikamenten veränderungen:z.b. das hoch-runterstufen,umstellen auf andere,hat nicht stattgefunden.
Ich glaube, aus jeder Reha wird man "gesund" entlassen ! Ich war im Januar/Februar 2011 in Thüringen (wollte eigentlich nach Göhren) und bin voll arbeitsfähig entlassen worden. Seit der Zeit haben mich meine Ärzte bis heute krankgeschrieben !
Gruß
Nette
Ja Bernd, ich war vor 2 Jahren auch in Göhren und kann leider nur bestätigen das man als gesund entlassen wird. Tja da kann man bei dem Abschlußgespräch sagen was man will, man ist eben gesund. Das ich immer noch Probleme habe und meinen erlenten Beruf nicht wirklich mehr ausrichten kann, sch... egal, dies wurde mir auch schon zum Verhängnis aber gut, viele Ärzte verderben den Brei und der beste Spruch den ich hören durfte, damit müssen sie jetzt leben, ja hm genau ich und kein Arzt.
Scheint ja das größte Problem zu sein, das man als "arbeitsfähig" entlassen wird.
Wenn man keine Genesung zulässt, dann wird man auch keine erfahren.
Und die anderen müssen ihr Geld auch mit "Arbeit" verdienen.
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Nie wieder.........
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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lilife2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Freizeitangebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!! Ich war im Februar 2010 das erste und hoffentlich auch das letzte Mal zur Kur in Göhren. Vielleicht lag es an dem meterhohen Schnee das die gesamte Kur nicht wirklich gut war, ich weiß es nicht. Vorweg möchte ich aber sagen das die Therapien die dort angeboten werden, sehr sehr gut sind. Wobei das wohl das einzige war was gut war. Die Freizeitmöglichkeiten sind zumindest im Winter sehr beschränkt um nicht zu sagen garnicht vorhanden. Wenn man etwas Glück hat kann man kurz mal am Abend etwas Tischtennis spielen ( bei einer Platte für alle Patienten sehr schwierig) und das war es dann auch. Aller 4 Wochen findet ein Tanzabend statt (2,5 Std und ja nicht länger) Ausflüge wurden meistens komplett gestrichen ( entweder man fand niemanden der mitfahren wollte, weil es einfach zu teuer war oder aber das Wetter war zu schlecht) Apropo teuer: Vielleicht sollte man sich einmal zu Thema Kaffee etwas Gedanken machen: Es gibt nur einmal am Tag ( Frühstück) von der Kurklinik Kaffee ansonsten kann man diesen nur käuflich erwerben. In der Cafeteria kostet ein Cappu sage und schreibe 2,50€ und am Automaten 1,50€ wenn man das über 4 Wochen jeden Tag 2x macht ist das schon wucher. Man sollte auch mal über den armen Nachtdienst nachdenken. 1!!!!!!! Schwester für 3 Stationen, wobei eine davon noch eine phsychosomatische Abteilung ist. Wenn man diese Schwester Nachts mal brauchen sollte, sehr sehr schwierig......... Alles in allem mein Fazit und auch das meiner Kurmitpatienten zu diesem Zeitpunkt nie nie wieder Göhren auch wenn die Behandlungen sehr gut waren........
Was wollen Sie eigentlich?Wenn die Behandlungen "sehr,sehr gut" waren,hatten Sie doch alles,was für eine Kur wichtig war.Langweile im Winter?Lesen,Spazierengehen(auch im Schnee)usw.Sie können nichts mit sich anfangen!Und die Bewertung an der Cafeteria aufzuhängen-ein Armutszeugnis!
Was wollen Sie eigentlich?Wenn die Behandlungen "sehr,sehr gut" waren,hatten Sie doch alles,was für eine Kur wichtig war.Langweile im Winter?Lesen,Spazierengehen(auch im Schnee)usw.Sie können nichts mit sich anfangen!Und die Bewertung an der Cafeteria aufzuhängen-ein Armutszeugnis!
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6363ralf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Rezeption
Kontra:
Oberärzte negativ
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsydrom, HWS Veränderungen mit Foramenstenosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient bin ich enttäuscht von dieser Einrichtung , da beginnt wahrscheinlich die Wirbelsäule erst unterhalb der HWS an. Es wird sehr wenig beachtet von den Oberärzten , als ob dies nicht ihr Fachgebiet ist. Nach 45 Arbeitsjahren zum erste mal eine Reha und dann so ein Fiasko . Dort setzt der Eigentümer ( Träger ) mehr auf Seminare ,als in spezifische Manuele Therapien die mir als Patient vielleicht weiter geholfen hätte. Da musste ich erst mehrmals nach fragen und da waren aber schon 9Tage vergangen. Das kann nicht der sinn sein einer Reha.
Voll zufrieden war ich mit den Damen an der Rezeption, sehr zuvorkommend und immer stets hilfsbereit .
Die Versorgung war wie in einem Ferienheim , Schlange stehen die Früh und Abendmahlzeiten fast jeden Tag das gleiche . Da besteht noch sehr viel Handlungsbedarf. Auch der Zirkus wenn man eine Tasse Kaffee mit nehmen wollte unglaublich.
Die Therapeuten machen ihren Job gut ohne Zweifel, ich denk mal da gibt es auch noch Verbesserungen.
Die Einrichtung ist der 90ziger Jahre styl. Auch muss ich sagen das die Reinigungsfirma mit den Zimmer zu wenig zeit bleibt und in 2,5 min. schaffen sie kein Zimmer gründlich zu putzen.
Ab schliesend um ein Fazit zuziehen würde und kann ich diese Einrichtung nicht für Patienten mit HWS problemen nicht empfehlen.
2 Kommentare
Solch einen unqualifizierten Bericht habe ich noch nie gelesen!
War selber im letzten Jahr (Mai/Juni) zur Reha in Göhren und sehr zufrieden.
Es gibt bestimmt immer einige Dinge, die man verbessern kann, aber die langen Wartezeiten kommen bestimmt nicht von ungefähr.
Es muss klar sein, dass es sich nicht um einen Hotelurlaub handelt, sondern um einen klinischen Reha-Aufenthalt.