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Marija1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Betreuung der Begleitkinder
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da die Klinik wunderschön am Strand liegt, können viele Anwendungen an diesem stattfinden.
Es gibt verschiedene Therapieangebote - vor allem im Sportbereich.
Allerdings ist diese Klinik für Mütter, die ihr Kind als Begleitkind mitbringen, nicht zu empfehlen. Die Betreuung der Kinder ist zwar sehr liebevoll, jedoch kann diese nicht sichergestellt werden, so dass viele Anwendungen für die Mütter mitunter ausfallen müssen.
Zudem dürfen die Mütter mit ihren Kindern nicht im Speisesaal mitsitzen. Sie werden auf 2 kleine Extraräume - außerhalb des Speisesaals - verwiesen.
Es sind im Durchschnitt 3 - 4 Mütter mit ihren Kindern in der Klinik.
Wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bitten -sofern Sie das möchten - per Mail an drv@drv-bund.de um Ihre Kontaktaufnahme, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank vorab für Ihre Bemühungen. Bitte nennen Sie uns dabei auch Ihre Versichertennummer. Wir melden uns schnellstmöglich zurück.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
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KaFö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sportangebot
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund der Lage zum Meer und der Möglichkeit der Kinderbetreuung vor Ort habe ich mich für die Klinik in entschieden.
Die Vorbereitung und die Kommunikation im Vorfeld waren gut. Leider war der Aufenthalt vor Ort keinesfalls so wie ich es mir erhofft hatte.
Für eine Reha mit Begleitkind muss ich ganz klar abraten. Der Anwendungsplan passt teilweise nicht zu den Betreuungsseiten, die Mütter mit Kindern müssen in 2 kleinen Räumen sitzen, die zumindest die ersten 2 Wochen meines Besuches unheimlich nach Lack gestunken haben, zudem hallen die Räume mangels Einrichtung sehr. Wenn die Kids spielen, macht es das nahezu unmöglich zu unterhalten. Die Betreuung an sich ist gut, die Betreuerinnen bemühen sich sehr. Sobald allerdings eine von Ihnen ausfällt, kann die Betreuung nicht gewährleistet werden. In den 4 Wochen, in denen wir vor Ort waren, konnte nur 6 Mal die Nachmittagsbetreuung stattfinden. Nachdem die Kinder weder zum Sportangebot noch zu den Vorträgen mit dürfen, hatte ich in der gesamten Zeit an Onkologisch spezifischen Angeboten 3x Gesprächstherapie in der Gruppe und eine Fragestunde. Alles andere war mir aufgrund der fehlenden Betreuung leider verwehrt.
Als ich mich diesbezüglich beschwert habe, wurde mir von verschiedenen Stellen gesagt „es ist halt keine Mutter-Kind-Kur" dies ist mir durchaus bewusst, ich habe eine onkologische Reha gebucht und keine Kur. Leider wurde nicht nach einer Lösung gesucht. Da im Schnitt auch "nur" 4 Mütter mit Kindern unterschiedlichen Alters vor Ort waren, gab es auch keine Möglichkeit mal abwechselnd auf die Kinder aufzupassen. Teilweise haben andere Patienten auf meinen Sohn aufgepasst, dass ich Angebote wahrnehmen konnte.
Das Essen war nicht zu empfehlen, Geschmäcker sind unterschiedlich. Allerdings kann ich aus fachlicher Sicht einer Lebensmitteltechnikerin durchaus die eingesetzten Zusatzstoffe bewerten und diese passen kein bisschen zu einer gesunden und frischen Ernährung.
Die Physiotherapeuten sind motiviert und gut.
Wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bitten -sofern Sie das möchten - per Mail an drv@drv-bund.de um Ihre Kontaktaufnahme, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank vorab für Ihre Bemühungen. Bitte nennen Sie uns dabei auch Ihre Versichertennummer. Wir melden uns schnellstmöglich zurück.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
Wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bitten per Mail an drv@drv-bund.de um Ihre Kontaktaufnahme, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank vorab für Ihre Bemühungen. Wir melden uns zurück. Bitte geben Sie uns Ihre Versichertennummer zur schnellen Zuordnung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
Eine schlechte Kritik/Bewerung sollte inhaltlich begründet werden. Geben Sie sich bitte die Mühe ihre Anmerkung mit Inhalt zu füllen, damit die Klinik und wir Leser nachvollziehen können was sie gestört hat.
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afalk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann dazu keine Aussage treffen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann dazu keine Aussage treffen)
Pro:
nichts
Kontra:
sehr unfreundliche Kommunikation
Krankheitsbild:
Covid19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dezember bis Januar schwer an Covid19 erkrankt und es wurde eine Anschlussheilbehandlung beantragt. Dieser Bescheid kam dann auch endlich im August. Da ich im Schuldienst arbeite, sollten Rehamaßnahmen in den Ferien erfolgen. Ich rief sofort in der Klinik an und schilderte mein Anliegen und bat um einen Termin in den Oktoberferien. Die Dame am Telefon teilte mir mit, das sie sehen kann, dass noch freie Termine im Oktober zur Verfügung stehen. Ich sollte am nächsten Tag früh anrufen. Das tat ich dann auch. Leider war die Dame am Telefon so unfreundlich, was ich mir einbilde zu sagen, dass im Oktober noch freie Termine zur Verfügung stehen, sie sind bis Dezember ausgebucht. Ich sollte mir doch eine andere Rehaklinik suchen. Da ich letztes Jahr Dezember schon nicht mit meiner Familie zusammen sein konnte, kam ein Anreise über Weihnachten für mich nicht in Frage. Ich schrieb dann nochmal an die Rehaklinik um meine Enttäuschung über die Vorgehensweise mitzuteilen, aber es kam keine Reaktion. Bei der Rentenversicherungsanstalt habe ich eine Beschwerde eingereicht und einen neuen Bescheid für eine Klinik erhalten und darf im Oktober anreisen.
Fazit: Wer hier anreisen möchte, muss Geduld mitbringen und notfalls den Rehabescheid verlängern lassen, dieser ist nur 6 Monate gültig.
...an die Klinikleitung, bitte die Mitarbeiter im Umgang mit den Patienten sensibilisieren, alle Hoffnungen der Patienten werden auf diese Rehamaßnahmen gesetzt, da kann man so einen Umgang nicht gebrauchen. Wenn ich mit Eltern so sprechen würde, hätte ich eine Abmahnung bekommen. Ich wäre sehr gerne nach Föhr gefahren, es war meine Wunschklinik.
Ich kann Ihre Aussage so nicht stehen lassen.
Zu mir waren die Damen am Telefon sehr nett.
Ich bin selber an Covid erkrankt und war dort zur Reha.
Es war spitze und in diesem Haus war weder zu mir noch zu einem anderen Patienten jemand unfreundlich.
Aber wie man in den Wald hinein schreit...Und übrigens mussten fast alle Ihren Reha Antrag Neu stellen denn die Wartezeit ist momentan sogar noch länger...was jedoch wieder für die Klinik spricht...
Ich kann dem Personal nur meinen Dank aussprechen und gebe hier ein subjektives und objektives Feedback.
Denn ich war wirklich dort im Gegensatz zu ihnen.
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Nerofi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Küche ist großartig
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
MammaCarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich meldete mich mit Migräne bei den Schwestern und wurde gefragt, ob ein Arzttermin bis nach dem Wochenende Zeit hätte. Diese schickte mich wie gesagt mit Migräne an die frische Luft.
Ich sollte als Gyn. Patient mit meiner Atempumpe bei den Schwestern erscheinen. Ich wurde also schlicht verwechselt.
Die mit mir vereinbarten Ziele stimmten kein bisschen mit meinem Behandlungsplan überein. Auch auf Nachfrage änderte sich nichts. Meine folglich wenig sinnvollen Pflichttermine blockierten freiwillige Angebote, die meinen Zielen entsprochen hätten.
Es wurden von unterschiedlichen Ärzten unterschiedliche Aussage getroffen, z B ob ich in die Sauna darf usw
Es wurde für an Brustkrebs erkrankte Personen Trommelkurse angeboten. Das kann bei diesen Patienten ein Lymphödem auslösen!
Ich erhielt kein Krankengeld, weil der Verwaltung die Übermittlung meiner Krankenkasse fehlte. Das blieb auch so, obwohl ich ja zugegen war. Man hätte mich einfach fragen können. Ich habe eine knappe Woche gebraucht und wurde von Mitarbeiter zu Mitarbeiter geschickt, ehe ich endlich an der richtigen Stelle war.
Genau so verhielt es sich mit dem Übergangsgeld. Es wurden mir keine Formulare von der Klinik zur Verfügung gestellt, um Übergangsgeld zu beantragen. Diese erhielt ich freundlicherweise von einem aufmerksamen Mitarbeiter der Personalabteilung meines Arbeitgebers. In der AHB angekommen, waren meine Unterlagen lediglich in meiner Akte abgeheftet. Niemand hatte sich um die Weiterbearbeitung und Weiterleitung gekümmert.
Diese Darstellungen sollten reichen, um einen klaren Eindruck über die Klinik in Utersum auf Föhr zu erhalten.
Diese Darstellungen sollten reichen, um einen klaren Eindruck über Ihre Person zu erhalten....
Was hast Du denn erwartet was passiert wenn Du zum Arzt gehst wenn Du Migräne hast? Spontanheilung ?
Trommelkurse werden Angeboten für jedermann und die lösen auch kein Lymphödem aus...das ist Unfug.
Und alle reden immer von Pflichtkursen...ich glaube Ihr habt das Konzept nicht verstanden...Groß und breit steht überall wenn dich ein Termin in deinem Behandlungsplan stört um an einem anderen Kurs teilzunehmen...geh in die Terminplanung und lass Ihn verschieben...Funktionierte bei mir ohne Probleme...und der Service war spitze den bietet sonst keine Klinik die ich kenne.
Sorry aber das kann man nicht unkommentiert lassen.
Nur in einem muss ich Dir recht geben das Essen war sehr gut.
Stornierung einer geplanten medizinischen Rehabilitation
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Tochter2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Beurteilung möglich)
Pro:
Kontra:
Unfreundliche sehr kurzgebundene telefonsche Auskunft
Krankheitsbild:
Onkologische Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter sollte in dieser Klinik eine medizinische Rehabilitation erhalten. Die Klinik stornierte die onkologische Nachsorgeleistung mit der kurzangebundenen Begründung (auf telefonischer Nachfrage):
Die Klinik hat keine orthopädische Abteilung.
Meine Mutter ist 80 Jahre und hat altergemäße Defizide, aber die medizinische Rehabilitation betraf eine Nachsorge nach zwei Krebsoperationen und sechs Chemobehandlungen.
Dafür ist die Klinik ausgesucht worden.
Jetzt müssen wir wieder warten, bis eine andere Klinik hoffentlich bald einen Reha-Platz für meine Mutter hat.
wir haben Ihre Mutter nicht "abgewiesen" und bedauern das Sie das so verstanden haben.
Wir nehmen jeden Patienten herzlich gerne auf, und heißen jeden Patienten in unserem Hause herzlich willkommen.
Da wir unsere Patienten aber nicht nur "betreuen" sondern helfen möchten sagen wir auch aus medizinischen Gründen ab. Das machen im übrigen nicht nur wir so sondern jede Klinik die Ihren Patienten auch etwas gutes tun will.
Ihre Mutter wäre bei uns durch Ihre Vorgeschichte nicht gut aufgehoben, denn es bedarf bei Ihr mehrerer orthopädischer Therapien um Ihr auch wirklich zu helfen,die wir nicht bieten können, da wir keine Orthopädische Klinik sind.
Um Ihrer Mutter zu helfen bedarf es dieser Ausstattung und es gibt daher geeignetere Kliniken.
Wir haben also zugunsten Ihrer Mutter entschieden.
Uns daher also so zu bewerten wie Sie es getan haben ist nicht korrekt.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute.
Keine Empfehlung von meiner Seite für diese Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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V666X berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeutin
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Erkrankung der oberen Luftwege (Heuschnupfen akut)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schade, um die investierte Zeit.
Im August für 4 Wochen in dieser Reha-Klinik, Abt. Pneumologie, gewesen.
Angemerkt, es war meine 3. Reha.
Kaum Anwendungen, manchmal tagelang keine einzige Therapie. Dafür jede Menge Seminare und Vorträge.
Die Reha wurde überhaupt nicht auf mein Krankheitsbild mit mir abgestimmt.
Das war ich bisher anders gewohnt.
Völliger Therapeutenmangel. Man gut, dass ich mir aus dem Aktivprogramm das Eine oder Andere noch rauspicken konnte, was sich u. a. auch als sehr schwierig erwies.
Es gab ja auch so "nette" Mitpatienten, die dann die Aufkleber abrissen und durch ihre eigenen Aufkleber ersetzten (so was geht gar nicht). Beschwerden darüber haben nichts gebracht.
Hier sollte die Klinik unbedingt an sich arbeiten, das Aktiv-Programm evtl. wieder in den eh schon zu wenigen Therapien wieder unterzubringen.
Mein Zimmer war auch nicht schön, das ganze Mobiliar total veraltet, nur die Matratze, ja die war neu (Kopfkissen gehen auch gar nicht).
Man gut, dass ich auf Verdacht schon mein eigenes von Zuhause mitgenommen habe.
Das Essen war nicht so meins (absolut kein Fisch-Esser und das stand fast täglich auf dem Plan).
WLAN-/TV-Gebühren? Ist das heute überhaupt noch notwendig bei all den Flatrates, die angeboten werden? Minuspunkt.
Insgesamt kann ich zusammenfassend sagen:
Wer Urlaub mit ein bisschen Sport möchte, der ist hier genau richtig.
Aber das ist definitiv nicht Sinn einer Reha.
Damit hat sich die Deutsche Rentenversicherung keinen Gefallen getan, wenn sich da nicht bald was ändert.
Mir hat das Ganze überhaupt nichts gebracht.
Reha-Ziele konnten so nicht erreicht werden.
Positiv anmerken möchte ich den Einsatz der Physiotherapeutin. Sie ist echt Bombe und sich auch nicht zu schade, beim Wassertraining mit ins kühle oder warme Nass zu steigen. Die Anwendungen bei ihr bringen wirklich was und ihre nette und freundliche Art... So wünsche ich mir das!
Schön, dass die Reha-Einrichtung SIE hat!!!
Ich kann diese Erfahrung leider auch nur Bestätigen.
Der Peronalmangel ist schon seit Anfang des Jahres.....
Anscheind ist diese Klinik nur zum Geld verdienen....
Wer Ruhe und Strand haben will ist da genau richtig, wer wieder fit werden will ist dort Falsch...(besonders wenn es die erste Reha ist bei Krebs)
Einmal und nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Krebs6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr kompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt)
Pro:
Essen
Kontra:
Mitarbeitermangel
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder...
Völliger Therapeutenmangel. Keine Physiotherapie und Lymphdrainage auch unzureichend. Narbenflege etc. auch Fehlanzeige. Die Sportgruppen waren oft viel zu groß (15 Personen) und es keine gezielte Therapie um die Armbeweglichkeit zu fördern. Es wurde kaum auf die Durchführung geachtet. Der Therapieplan war auch lückenhaft. Oft ist dort schon um 16 Uhr der Hammer gefallen.
Die Zimmer waren fast alle mit Teppich (alt) ausgelegt (Max. 1x die Woche gesaugt). Die Einrichtung ist Uralt, aber die Matratzen neu.
Über das Essen kann ich nur gutes Sagen, für jeden was dabei.
Ätzte scheinen mir zum Teil auch nicht auf den neusten Stand zu sein.
Wer 3 Wochen Ruhe am Strand mit etwas Sport braucht ist dort genau richtig.
Als erste Reha oder AHB kann ich persönlich diese Klinik nicht empfehlen.
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Frieda2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physio, Lage
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Brustkrabs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder werde ich diese Klinik besuchen. Es mag ja im Sommer durch die tolle Lage zum Meer hier auszuhalten zu sein aber in den Wintermonaten habe ich mich gefühlt wie im Knast. Die Zimmer sind alt, okay kann ich mit leben aber das ich das Badezimmer nur mit Badeschuhen betreten kann ist schon ekelig. Ich weiß auch das es für mich nicht einfach ist zu Kochen, wegen diversen Unverträglichkeiten, aber dieses Essen hier ist das LETZTE. Ich wurde teilweise schon mitleidig angeschaut von meinen Tischnachbarn. Zum Glück hatte ich ein Auto dabei, was ich dringend empfehle, dadurch hatte ich die Möglichkeit etwas einzukaufen das schmeckte. Außerdem konnte ich so am Wochenende aus der Klinik flüchten und mir die Insel anschauen. Die Klinik liegt sehr abgelegen und die Busverbindung naja ca. 45 min. nach Wyk. Wer hier mit seelischen Problemen ankommt hat es auch sehr schwer. Ich bekam von meinem Arzt einen Fragebogen zum Ausfüllen, (direkt) und weitere Adressen für zu Hause. Nach einer halben Stunde war alles vorbei, für mehr hätte er keine Zeit. So konnte ich es kaum abwarten das meine drei Wochen vorbei waren, zum Glück bin ich bei der Eingangsuntersuchung nicht in die Falle getappt zu verlängern. Leider habe ich mir dann noch diese be.... Grippe dort eingefangen, was einen nicht wundert bei so vielen Kranken. Also Erholung gleich null.
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Sally2809 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physioabteilung und Sauna
Kontra:
Unterbringung, ärztliche Versorgung, Verpflegung, Hohe Gebühren für Standards
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war entsetzt und enttäuscht. Die Zimmer sind im Bereich der Gyn. noch okay. Wer im Ostteil untergebracht wird hat richtig Pech. Es wird umgebaut in direkter Anbindung an die Patientenzimmer. Auch ohne den Umbau sind diese Zimmer nicht geeignet, um sich dort aufzuhalten z.B. zum Lesen. Eher abschreckend. Die Zimmer sind eingerichtet mit alten, dunklen und teilweise auch kaputten Möbeln. Der Gesamteindruck: lieblos, kalt, dunkel und depressiv. Es gibt dort auch noch alte, dicke Gardinen. Genau richtig für Patienten mit Atemwegserkrankungen (Ironie). Wer denkt sich sowas aus? Die Küche ist mit Sonderkost völlig überfordert.Bezüglich der hygienischen Bedingungen schließe ich mich meiner Vorschreiberin an. Hinzu kommt: Erst als die Grippewelle wirklich eskaliert war, wurden Maßnahmen ergriffen. Vorher interessierte es niemanden, ob z.B. sichtbar kranke Rehabilitanden in den Vorträgen und Seminaren gesessen hatten. Dazu gäbe es noch etliche Beispiele. Die ärztliche Versorgung hängt sicherlich vom Arzt ab. Ich hatte einen Arzt der nur relativ gut Deutsch sprach. Mit einfachem Asthma oder chron. Bronchitis kommt man hier sicherlich zurecht. Man kann Sport treiben bis zum Umfallen. Hohe Gebühren für den Fernseher. Kreativraum nur selten nutzbar oder auf ärztliche Anordnung. Kaum Freizeitangebote. Das seelische Wohlbefinden spielt hier keine Rolle. Bereits am Ankunftstag wurde auf Verlängerung gedrängt. Hier entstand der Eindruck, die Klinik muss belegt sein, egal wie. Im Vergleich mit den anderen mir bereits bekannten Kliniken schneidet diese sehr schlecht ab. Man kann hier Wäsche waschen, jedoch zwangsweise mit Waschmittel der Klinik (wird automatisch eingefüllt). Der Gestank ist widerlich, außerdem kann man z.B. Sportkleidung nicht entsprechend waschen. Ich bin in den öffentlichen Waschsalon nach Wyk gefahren. Am Ende bin ich krank nach Hause gefahren. Mir hat der Aufenthalt dort nichts gebracht. Und: Ja,ich kenne den Unterschied zwischen Reha-Klinik und Hotel.
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Schnecke9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Falsche Infos, keine Besserung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte sollten sich mal psychologisch ausbilden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Beschwerden wurden weitergegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöne Lage der Klnik
Kontra:
Ärzte, die unkompetent sind
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer dort seine Reha verbringt, kehrt kranker zurück als einem lieb ist.
Freute mich echt auf meine Reha, aber was ich dort erlebte ist echt der Wahnsinn.
Die behandelnde Ärztin und die Chefärztin gaben mir gleich mit, dass ich höchstens noch 10 Jahre mit meiner Krankheit zu leben habe.
Dann wurde kein Lymphödem im Arm festgestellt und somit auch nicht behandelt (mind. 3 Fachärzte haben es aber festgestellt). Folge: wurde daraufhin nicht behandelt. Nach 3 Wochen erhebliche Verschlechterung. Bin mit 1x leichtem Durchfall angereist, zurückgereist mit 6 - 7 x starkem Durchfall. Habe dieses mehrmals angesprochen (Ärztin und Pflegepersonal) wurde aber nichts unternommen. Jetzt wird im Entlassungsbericht behauptet, dass ich nie was gesagt habe. Übrigens bin ich wegen teils falschen Entlassungsbericht zwecks Überarbeitung beim Anwalt. Klinik ist aber so arrogant und nimmt sich sehr wenig von der Kritik an. Aber gebe nicht auf, denn die ARGE und der Rententräger wird noch von mir informiert werden.
Im Bad, auch beim Putzpersonal angegeben habe ich erheblichen Schimmel in der Nasszelle gefunden, wurde nicht beseitigt. Außerdem stank das Bad echt widerlich, auch ewiges Lüften halb nicht. Bettwäsche wurde nur 1 x in drei Wochen frisch überzogen. Da ich Schuppenflechte habe, die angeblich laut Prospekte auch behandelt werden, was mir aber gleich gesagt wurde, dass das nicht gemacht wird, könnt ihr euch ja vorstellen, wie das aussah. Das Essen war echt hart, schmeckte nicht habe deshalb nach jeder Mahlzeit Magentabletten eingenommen.
Aber weder die Ärzte, noch das Personal nahm sich irgendwelcher Beschwerden an, so dass keine Dokumentation stattfand. Echt merkwürdig, oder?
Das einzig positive war, dass das Meer super war, und die Patienten auch. Wenn man sich aber mal umgehört hat, so gab es mehr Patienten, die sich über die Zustände in dieser Klinik beschwerten, was jedoch leider auf allzu viele taube Ohren gestoßen ist.
Fazit: Kann alle nur warnen, Reha dort zu machen.
Ich kann Ihren Unmut nicht ganz verstehen, denn ich war auch schon zweimal dort auf REHA und kann diese Klinik nur empfehlen. Es wurden alle gewünschten Anwendungen und Untersuchungen durchgeführt - die Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal waren sehr kompetent und zuvorkommend. Wenn man vernünftig gewisse Angelegenheiten anspricht werden Sie auch versuchen dies zu regeln, denn wie es in den Wald hineinruft, so kommt es auch zurück. Über das Essen kann man auch überhaupt nichts sagen, ich bekam in den 4 Wochen kein einziges Mal das gleiche Mittagessen und man konnte alles essen - wir sind ja hier nicht in einem 5** Hotel.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen und hoffe, baldmöglichst wieder dort eine REHA durchführen zu können.
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RehaFöhr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wegen dem sehr lauten Zimmer und dem höchst arroganten Verhalten des Chefarzt.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wegen der freundlichen und hilfsbereiten Unterstützung durch QM und kauf. Direktion.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Stat.-Arzt war zwar sehr nett und höflich, der Chefarzt jedoch einfach unverschämt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Weil auf Bedürfnisse und Wünsche nicht reagiert wurde, obwohl sie im Vorfeld schriftlich vorlagen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die therapeutischen Maßnahmen sind ok und das Essen ist gesund.)
Pro:
Unterstützung durch QM und kauf. Direktion.
Kontra:
Verhalten des Chefarztes.
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl ich im Vorfeld schriftlich bei der Pat.-Aufnahme um ein ruhiges Zimmer gebeten hatte, bekam ich ein Zimmer direkt über dem Eingang, obwohl zeitgleich drei ruhige Zimmer frei waren. Um 4.40 Uhr begann der Lärm mit Eintreffen des Reinigungspersonals, bis 24.00 Uhr standen andere Patienten unter meinem Fenster und telefonierten, da der Handy-Empfang im Hause schlecht ist. An Ruhe und Erholung war nicht zu denken.
Auf der Einladung stand, dass man möglichst früh anreisen soll. Ich war um 7.30 Uhr vor Ort. Mein Zimmer bekam ich erst um 13.00 Uhr, da es noch nicht geputzt war. Ich musste also 5 1/2 Std. warten. Da mir das nach 10std. Anreise zu viel war, bin ich kurzerhand in ein Hotel gegangen. Meinen Zimmerschlüssel bekam ich erst am nächsten Tag, da er nicht aufzufinden war.
Ich habe versucht, mein Zimmer zu wechseln, jedoch war niemand zuständig und ich wurde vom Pflegepersonal zur Rezeption, von dort zur Aufnahme, dann zum Stationsarzt und wieder zurück zum Pflegepersonal geschickt. Eine freundliche Stimme gab mir den Tip, es bei der Chefarztvisite zu versuchen. Mit "Über einen Zimmerwechsel diskutieren wir nicht" wurde ich begrüßt. Meine medizinisch begründeten Interventionen wurden ohne Begründung abgelehnt. Themen wie "Fenster offen" und "Hotel" wurden mit "Hat Ihr Zimmer kein Fenster?" und "Wenn Sie sich ein Hotel leisten können." beantwortet. Aus einem med. Aufnahmegespräch wurde ein unnötiges Streitgespräch. Ich bin von Beruf Lehrer und kann mich entsprechend wehren. Mir tun die Pat. leid, die dazu nicht in der Lage sind.
Im Leitbild der Klinik steht "Wir begegnen den Rehabilitanten mit Respekt und beachten ihre Bedürfnisse und Wünsche."
Der kauf. Direktor hat es jedoch nicht nur gelesen, sondern auch verinnerlicht, denn er hat mir eine hervorragende Lösung angeboten, die ich gern und dankbar angenommen habe.
Ihre Erfahrung kann ich garnicht teilen, war vom April bis Mai in der Klinik. Ich habe mit dem Chefarzt sowie mit dem ärtzlichen Direktor die allerbesten Erfahrungen gemacht und ich bin kein Lehrer. Vielleicht ist die Devise: Wie man den Wald ruft... Hier auch mal wieder ganz passend.
Ich kann diese Erfahrung auch nicht teilen und schließe mich dem Kommentar von Vegi an. Ich bin Technischer Betriebswirt, Ausbilder und im Prüfungsausschuss.
Ich glaube dass ich mir einen Überblick verschaffen könnte.
Der Chefarzt hat mir das Gefühl gegeben das ich auf Augenhöhe mit ihm reden kann.
In meiner Einladung steht das ich es einrichten sollte bis 16:00 Uhr in Utersum an zu Reisen.
Ich habe mir nicht die Nacht um die Ohren geschlagen um in der Klinik anzukommen und hatte, nach 9 stündiger Anreise mit der Bahn, so auch einen vernünftigen Start für meine Reha.
Ich war von Mai bis Juni 2016 im Reha Zentrum Utersum und würde wieder hin fahren.
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Lieber nicht!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kat50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Schlechte Klinik
Krankheitsbild:
Mamma-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Große Klinik, etwas altertümlich. Meine Reha war katastrophal, mitunter veantwortungslos. Mit einem plötzlich sehr schlechten EKG und einer schweren Bronchitis hat man mich mit 3 Teebeuteln ins Zimmer entlassen und das Sportprogramm aber auf höchster Stufe belassen. Mein Arzt hier war entsetzt und hätte mich sofort in eine Klinik einweisen lassen um weitere kardiologische Untersuchungen zu machen. Antibiotika wären notwendig gewesen, auch das habe ich nicht bekommen. Kompetenz der Ärzte...eher fragwürdig. Teilweise äußerst unfreundliche Schwestern und Therapeuten.
Hinweise in Vorträgen (z.B. dynamisches Training versus statisches Training) wurden in den Therapien nicht umgesetzt. Keine Einzeltherapien, wenig Programm, wenn ein Therapeut krank ist, kippt gleich das gesamte Programm. Kein individuelles Programm auf eigene Probleme zugeschnitten, reine Standardtherapien / Gruppentherapien - egal ob man es braucht oder nicht. Mit Wünschen durfte man dort nicht wirklich ankommen.
Psychologische Betreuung etc. war sehr gut. Essen auch ok.
War letztes Jahr in Bad Überkingen - kein Vergleich!! Geniale Klinik - gute Ärzte, tolle Therapeuten.
Also, ich war zur gleichen Zeit in der Klinik und kann diese Aussagen nicht nachvollziehen. Auch ich hatte eine ziehmliche Erkältung, habe Bettruhe und Medikamente bekommen, wurde auf dem Zimmer versorgt und habe sogar ein Sportverbot bekommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei anderen Patienten nicht der Fall sein soll.
Unzureichend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Danan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich ärztlich gut aufgehoben gefühlt.
Pflegerisch unterdurchschnittlich, man hatte ständig das Gefühl, das die Herrschaften nicht gestört werden wollten. Ich bekam 4 Tage keine Medikamente. Jeden Tag hieß es : die lagen hier eben noch, erst am 4. Tag stellte sich heraus , sie sind nicht bestellt. Räumlichkeiten alle unterdurchschnittlich, kein Internet ,ist heute. nicht mehr zeitgemäß! Ratten auf dem Saunahof , als ich das meldete erhielt ich die Antwort, dass die Insel seit 10 Jahren Ratten verseucht sei, man da nichts machen könne. Ich bitte Sie!! Unglaublich . Frauensauna mit Männern , als ich auch das meldete, bekam ich die Antwort , da könne man nichts machen, das sei eben so !! Fast alle Rehabilitanten waren erkältet, da alle Gänge zugig sind !! Die Psysiotherapeuten stehen in der Mitte , sagen mir das ich mich bewegen soll , selber eher übergewichtig ebenso die Ernährungsberatung! Unglaublich ! Das Essen unterdurchschnittlich geschmacklos, wenig Abwechslung! Zur Zimmerreinigung, bekommt gleich bei Ankunft die Lappen hingelegt, der Hinweis, dass die Zimmer nur alle 3 Tage gereinigt werden. Ich sollte pünktlich, und nicht nach 13:30 h anreisen, meine Aufnahmeuntersuchung erhielt ich erst am Folgetag. Am Anreisetag stellten sich Arzt u d Pflege kurz vor, mit dem Hinweis, dass sie dazu verpflichtet seien!!
Heute erhielt ich meinen Arztbrief, stelle dabei fest, dass es nicht meiner war. Die komplette Anamnese war an jemand anderes gegangenen!! Als ich anrief um das zu klären, erhielt ich die Antwort, dass keiner unfehlbar sei !! Unglaublich, also kein Datenschutz!!
Ich würde dort nie wieder eine Reha machen.
Die Cafeteria öffnet wann sie Lust hat
Die Therapieziele legte der Arzt fest ! Er entschied auch, ob diese erreicht wurden
Wie sehr muss dieser Patient gelitten haben, dass er sich zu solchen Kommentaren herabläßt...
Ratten gibt es weltweit - also auch in Utersum. Hat er erwähmt, dass sich auch Fasanen und jede Menge Karnickel auf dem Gelände aufhalten und sehr wohlfühlen? Nein! Wo also ist das Problem?
Gemischte Saune sind eher die Regel - warum also die Aufregung? Hätte Danan die Nutzungszeiten der Sauna genauer gelesen, so hätte er festgestellt, dass an 5 von 7 Tagen nur Frauen für die Sauna zugelassen sind. Wo also ist das Problem?
Ja, auch bei meiner Reha (14.03.-04.04.16) waren viele erkältet, mich eingeschlossen. Aber es lag mit Sicherheit nicht an zugigen Fluren. Wenn dort zwei Fenster geöffnet sind und es dann evtl. "zieht", ist jeder, der zwei Arme hat, in der Lage, dieses Fenster wieder zu schließen, oder? Wo also ist das Problem?
Die Cafeteria war zu den angegebenen Öffnungszeiten geöffnet; ich konnte keinerlei Willkür feststellen. Die Öffnungszeiten sind deutlich auf einem weißen Zettel am Eingang notiert - und sie wurden eingehalten. Wo also ist das Problem?
Es ist Job des Arztes, die Therapieziele zusammen mit dem Patienten festzulegen und anhand gesammelter Daten auch zu definieren, ob die Ziele erreicht worden sind.
Wären wir Patienten dazu in der Lage, bräuchten wir keine Ärzte... Wo also ist das Problem?
Ein Lappen im Bad ist einfach nur hilfreich :)
Das Personal der Cafeteria hat auch das Recht auf Pausen und die Öffnugszeiten waren nicht willkürlich nach "Lust und Laune" sondern angekündigt und angemessen und wurden eingehalten und es gab Extraleistungen, die reine Kulanz waren!
Ich hab in den 7 Wochen keine Ratte gesehn und ich habe eigentlich gute Augen!
Ich war ausserdems ehr zufrieden in der Frauensauna
Dieser ganze Kommentar macht deutlich, dass leider in der Reha nicht verstanden wurde, dass man selbst für sich verantwortlich ist. Was ist verwerflich an einem Arztgesprach am nächsten Tag? Ich habe mich schon mal in Ruhe umgesehen. Habe mich eingerichtet und habe an der Haus Führung teilgenommen. Ausserdem fand abends ein Begrüßungs Gespräch statt.
Natürlich machen die Therapeuten nicht die Übungen alle mit (auch wenn sie bei mir häufig mitgemacht haben)- yogi Löw spielt auch kein Fussball mit. Die Figur der Therapeuten und auch der Ernährungsberatung ist völlig irrelevant, weil es nicht um deren Gesundheit geht. Es gibt auch Therapeuten, die rauchen. Aber die sind nicht krank dahin gefahren und wollen gesund werden, die arbeiten dort. Ich wollte gesund und fit werden und das ist mir dort hervorragend gelungen.
P.S. Wenn man rehafahig ist, ist man auch in der Lage an 2 Tagen sein Zimmer selber sauber zu halten.
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uns sieht die Klinik nicht wieder
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L.Neu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Strand
Kontra:
Sauberkeit und Essen
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Was soll ich schreiben?
Das Haus ist in die Jahre gekommen und sieht entsprechend auch so aus; vor allem die abgewohnte dunkle Einrichtung ist schlimm
Sauber ist es auch nicht und das Essen ist gewöhnungsbedürftig.
Unfreundliche Atmotsphäre und auch das sogenannte "Cafe´" ist ziemlich kahl und unfreundlich eingerichtet, dazu macht es einem schmuddeligen Eindruck, wenn die Betreiber auch nett sind.
Über die Ärzte und das andere Personal kann man nichs schlechtes sagen.
Wenn man hier so die kritischen und überzogen lobenden Komentare liest, frage ich mich, wo die Leute in Kur waren, denn besonders schön ist die Klinik und das Haus mit seinen Einrichtungen nicht.
Zum Wohlfühlen und Gesundwerden gehört mehr als freundliche Ärzte und Klinikpersonal.
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AN1CA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ausser den Anwendungen war die Ausstattung indiskutabel)
Pro:
die Insel......
Kontra:
die Klinik
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist eine Zumutung; überaltert und ungepflegt.
Wenn man angekommen ist, sieht das Gebäude von aussen noch ganz ordentlich aus. Leider ist die Einrichtung der Klinik vollkommen abgetakelt und macht einem ungepflegten Eindruck.
Wer eine einigermaßen heilungsfördernde Atmosphäre im Haus sucht, der sucht vergeblich.
Von einem Wellnesstempel ist diese Einrichtung Lichtjahre entfernt; auch wurden meine Erwartungen an Mindeststandards bezügl. Sauberkeit, Essen und Zimmereinrichtung etc maßlos enttäuscht. Auch meine beiden Zimmernachbarinnen waren von den Zuständen sehr enttäuscht. Aber wenn man erst einmal da ist, ist es sowieso zu spät, denn dann kommt man aus der Nummer nicht mehr so leicht raus.
Essen eintönig und geschmacklos ungewürzt; es wird auf Teufel komm raus gespart und zwar auf Kosten der Patienten; von diesem geschmacklos lieblosen Essen kann man dafür haben, soviel man möchte.
Ich werde diese Klinik nicht empfehlen, denn für mich war sie leider sehr enttäuschend.
Das medizinische Personal war soweit ok und den Rest meiner Reha-Zeit hake ich unter "bezahltem Lehrgeld" ab. Für mich ist Untersum mit seiner schönen Lage am Stand auf keinen Fall noch einmal einen Besuch wert. Wenn Föhr, dann nur in einem anderen Haus; nicht in diesem.
ich werde nicht bezahlt um hier diesen nicht realistischen unwahren Kommentar zu wiedersprechen.
Ich war 2010 und 2014 in diesem Reha-Zentrum und würde jederzeit wieder dort zur Kur erscheinen. Ich hatte jeweils ein schönes großes Zimmer mit einem großen Bad, dass Essen war einwandfrei (in den 4 Wochen nicht einmal den gleichen Mittagstisch) und auch die Behandlungen, sonstige Aktivitäten, Personal - Ärzte waren nicht zu beanstanden.
Wenn Sie "Wellnessstempel" verteilen wollen, können Sie dies ja in einem 5 Sterne Hotel durchführen.
Einige Punkte können mit Sicherheit erneuert und verbessert werden, aber nur schlecht reden und Vorort alles hinnehmen ist nicht ganz in Ordnung.
Auch meine Tischkolleginnen und -kollegen waren ebenfalls rundum zufrieden. Mann muss halt einiges unternehmen und nicht nur Tag - für - Tag Fehler und Negatives suchen.
Ich hoffe Sie finden bei Ihrer nächsten REHA ein "viel besseres" Haus als Sie hier in Utersum angetroffen haben.
Ich gehöre nicht zu denen, die eine Reha beantragen mit Blick darauf, nur unbedingt auf "Staatskosten einem Urlaubsaufenthalt" egal wo und wie kostenlos zu erhaschen.
Ich bin zur Reha gegangen, um meiner Gesundheit etwas Gutes zu tun, bzw. sie zumindest zu verbessern.
Für mich ist es wichtig, ordentlich und sauber und freundlich untergebracht zu sein; das gehört für mich zur Genesung dazu. Wellnesstempel? Dieses Haus ist alles andere als ein "Wellnesstempel".
Die Zustände an Ort und Stelle anzusprechen, wird nicht mit Verständnis und Bereitschaft zu Veränderung honoriert.
LEIDER!!!!
Und wenn ich lese, was sie da schreiben kann ich nur sagen:
"Für mich haben Sie einem verklärten Blick oder sie schreiben absichtlich so einen Unsinn" Sorry.
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mich sieht die Klinik Utersum kein 2. Mal
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raffi000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit etwas mehr Einsatz für Sauberkeit und Ambiente könnte es anders sein)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ich sollte mich erholen und Kraft tanken; das konnte ich bedingt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (medizinisch soweit gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (über die Zustände wird nicht geredet; ist auch nicht gewollt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger ( sehr nett, kompetent und hilfsbereit)
Kontra:
Zimmer alt, Bäder teil unzumutbar; Essen "laf" umd lieblos:
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Das Haus Utersum ist eine Enttäuschung und schöner Landschaft und nah am Wattenmeer.
Ärtze und Schwestern bemüht und was das Essen angeht, untere Kategorie.
Hatte mir die Klinik ausgesucht und mich gewundert, wieso ich keinen aussagekräftigen Internetauftritt der Einrichtung gefunden habe.
Als ich an kam und aufgenommen war, wußte ich warum.
Realistische Bilder vom "Innenleben" der Klinik und ihrem Erscheinungsbild würden dazu führen, dass niemand mehr dorthin fahren würde.
Lieblose, alte Einrichtung und wie hier schon erwähnt geben die Teppichböden ein schmuddeliges Gefühl (sie sind schmuddelig); das liegt aber nicht daran, dass 100erte Menschen sich im Haus bewegen; in meinem Zimmer war nur ich. Eine Mitpatientin wäre am liebsten am Tag der Ankunft sofort wieder nach Hause gefahren. Sie fing an zu weinen als sie das Dilemma sah.
Die Sauberkeit ist ein großes Thema in dieser Klinik; sie gehört dringend verbessert.
Ich hatte Glück und konnte mich viel draussen aufhalten, weil das Wetter mitgespielt hat; anders hätte ich einen Klinikkoller bekommen.
Auf eine Verlängerung habe ich aus oben beschriebenen Gründen verzichtet.
Es war meine 1. Reha und ich war sehr enttäuscht; wie kann man guten Gewissens die Leute unvorbereitet in so einem Haus einquartieren.
Ärzte und Pfleger können nichts dafür; aber ich kann die Klinik nicht empfehlen. Wohlfühlen und Atmosphäre zum Gesundwerden geht für mich anders.
Das deckt sich vollkommen mit meinen Erfahrungen.
Auch während meiner Zeit in Utersum ist eine Mitpatientin nach Hause gefahren, weil die Umstände derart unmöglich waren.
Man sollte sich gründlichst vorher informieren, bevor man diese Klinik wählt.
Ich würde mich gerne gründlichst vorher informieren, z. B. anhand von Fotos, die jemand zur Verfügung stellen wollte, die leider nicht bei mir angekommen sind. Da die Klinik keine eigene Seite hat, bleiben die Bewetungen, die eigentlich bisher meistens positiv waren. Freundlicherrweise habe ich dann doch noch Fotos von einem Patienten, der bereits mehrmals dort war, erhalten. Alles in allem machte es einen ordentlichen Eindruck. Ich orientiere mich einfach mal an den positiven Bewertungen und hoffe, dass die Kur, trotz der dunklen Jahreszeit (in der man sich doch mehr im Haus aufhält), schön wird.
ich wollte Bilder hier im Bewertungsportal einstellen bzw. zur Verfügung stellen.
Das ging leider nicht, weil diese Funktion hier nicht vorgesehen ist.
Im Nachhinein muss ich sagen: vielleicht auch besser so, demm die Bilder wärem bestimmt nicht besonders "einladend".
Leider habe ich erst heute gesehen, dass sie mir gechrieben haben.
Dafür "Sorry"......
Aber es gibt diese Bilder und ich hoffe, dass die Klinik an einer Verbesserung arbeitet.
sehr schön gelegen; für Lungenpatienten gutes Klima
Kontra:
der gesamte vorgefundene Rest
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Reha war nicht der Rede wert;
leider habe ich mich in der Klinik nicht wirklih wohl gefühlt, weder in meinem Zimmer noch in den Aufenthaltsräumen und noch weniger in dem schmuddeligen Cafe (Fenster schmutzig, Tische schmutzig und keine Athmospäre).
Schwestern sehr nett und Ärzte gingen so.
Essen ist ein kritischer Punkt und die Sauberkeit im Haus ist auch, wie hier schon oft beschrieben, eher vernachlässigt.
Bin weil das Wetter ziemlich gut war, viel ausser Haus gewesen und habe auch des Öfteren nicht in der Klinik gegessen (es schmeckte alles fad).
Hätte ich vorher gewußt, dass eine Reha auf Föhr Utersum so derart daneben geht, hätte ich sie nicht angetreten.
Leider kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen;
und leider gibt es keine erreichbare aussagekräftige Internetseite (aus gutem Grund).
Es ist nicht einfach, sich vorher ein Bild von der Klinik machen zu können.
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Patientin1000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Verständigungsschwierigkeiten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlich und wenig hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltetet und abgewirtschaftet)
Pro:
Die Strandlage der Klinik
Kontra:
Kompletter Sanierungsfall
Krankheitsbild:
Mama CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist nicht zu empfehlen, in jeder Hinsicht ein wirklicher Sanierungsfall.
Sie ist meiner Meinung nach unzumutbar und trägt nicht zur Gesundung bei.
Deutlich zu spüren sind erhebliche Sparmaßnahmen zum Nachteil der Patienten in jedem Bereich, so insbesondere auch am Essen, bei den Anwendungen, selbst bei der Temperatur des Schwimmbades, welches angeblich mit 28 Grad beheizt ist, aber die tatsächliche Temperatur weit davon entfernt liegt.
Es besteht ein massives Sauberkeitsproblem, insbesondere in den Zimmern, aber auch in den sonstigen Räumlichkeiten beschleicht einen zumindest ein unangenehmes Gefühl der Schmuddeligkeit.
Hinsichtlich des Personals am "Empfang", im Speisesaal und in der Verwaltung ist deutlich zu spüren, dass ein angespanntes Arbeitsklima gegeben ist. Gegenüber den Patienten äußert sich das in Gereiztheit bis hin zur offenen Unfreundlichkeit. Es lässt sich des Eindrucks nicht erwehren, dass jedes noch so kleine Anliegen des Patienten einfach nur lästig ist.
Die Therapeuten sind allerdings überwiegend freundlich und nett und bemühen sich, so auch überwiegend die Stationsschwestern.
Problematisch empfinde ich es, wenn die zuständige Ärztin im Abschlussgespräch nur mit deutlichen Hindernissen der deutschen Sprache mächtig ist und diese weder die Patientenakte, die zudem unvollständig ist, weil Untersuchungsergebnisse abhanden gekommen sind, noch den Patienten zuvor überhaupt gesehen hat.
Etwas Positives soll nicht unerwähnt bleiben:
Untersum hat traumhafte Sonnenuntergänge und Föhr ist eine wunderschöne Insel.
Leider, und ich bedaure das wirklich sehr, kann ich diesem Kommentar nur uneingeschränkt zustimmen.
Es hat nichts mit Nörgelei oder "Kleingeistigkeit" zu tun, diese Zustände beim Namen zu nennen.
Ich finde es sehr anständig und ehrlich, über die tatsächlichen Gegebenheiten sachlich zu berichten, denn eine Entscheidung FÜR Utersum ist letztendlich eine Entscheidung für diese unzumutbaren Zustände und einfach nur ärgerlich und eine Zeitverschwendung.
Danke für diesen Kommentar.
Schönschreiberei der Klinik ist nicht ehrlich
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juli5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
prima Ärzt Team und Anwendungen waren ok
Kontra:
Essen miserabel, zimmer alt und unsauber
Krankheitsbild:
Lunge
Erfahrungsbericht:
jetzt muss ich doch was schreiben, denn hier wird so geschrieben, als ob diese Einrichtung so ein Glücksgriff sein würde.
War sie für mich und andere Kollegen auch nicht.
Wir haben in der Gruppe oftmal darüber geredet, dass es in den Zimmer nicht so sauber ist und die Bäder nicht gut gereinigt werden. Einer hatte ein schimmliges Bad und bei anderen waren die Fliesen kaputt.
Hier hat jemand geschrieben, dass die Gemeinschasftsräume und das Amrumzimmer versifft waren; stimmt.
Mit dem Essen kann man leben, denn man weiß ja, dass es nur für eine bestimmte Zeit ist. Richtig gut wars nicht.
Nett sind die Ärzte und Schwestern,obwohl es auch Mitbewohner gegeben hat, die da mit der einem oder andren Schwester und ihrer Art Unverschämtheit gar nicht klar gekommen sind. Beim Essem am Tisch haben wir oft geredet, denn beschweren macht nur das Leben schwer, wenn man länger da ist. Aber es gab schon viele Klagen.
die Ärzte sind aber echt erfahren und gut.
Trotz schönem Sandstrand und Ausblick auf das Meer, konnte mich die Klinik und die Leistung nicht überzeugen. Kann Utersum auf Föhr kann ich nicht empfehlen.
Bin kein meckerer oder Nörgler, aber die Wahrheit ist nun mal nicht immer schön.
So langsam finde ich es seltsam, dass die Klinik entweder in den höchsten Tönen gelobt wird oder schrecklich sein soll. Ich habe meinen Kuraufenthalt dort noch vor mir und lese daher seit einiger Zeit die Bewertungen mit. Eigentlich freue ich mich auf meinen Aufenthalt dort und hoffe, dass er meiner Gesundheit zuträglich ist. Solche negativen Bewertungen schrecken einen natürlich schon, insbesondere was die Hygiene betrifft. Gerade in der dunklen Jahreszeit, in der man sich meistens im Haus aufhält, sollte man sich dort natürlich auch wohlfühlen. Das ein Kuraufenthalt kein Wellnessurlaub ist, sollte jedem klar sein. Das beste wird sein, offen für alles zu sein und die Dinge auf sich zukommen zu lassen.
Guten Gewissens nicht empfehlenswert
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Verwaltung, Sauberkeit, Kosten TV und Internet etc.
Krankheitsbild:
Lunge
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt wunderbar am Meer, mit Sandstrand und stimmungsvollen Sonnenuntergängen.
Die Ärzte sind freundlich und kompetent und die Schwestern bemüht. Insgesamt von dieser Seite ein ordentliches, fachlich gutes Team.
Leider gibts auch ein paar Punkte, die die hier blauäugig von anderen entweder nicht erlebt oder zur Kenntnis genommen worden sind.
So ist das Reinigen der Zimmer und Bäder schlichtweg nicht ankzeptabel; gerade für Lungenkranke sind schimmlige, unsaubere Bäder und Bodenteppiche, die nicht regelmäßig gründlich mindestens gesaugt werden, wenig Heilung fördernd.
Gleiches gilt für die Aufenthaltsräume und deren Einrichtung; es war einfach schmutzig.
Das Cafe war ebenfalls aus meiner Sicht ziemlich versifft....und so hatte ich bei schlechtem Wetter und keinen Anwendungen Schwierigkeiten, einen Platz zu finden, an dem ich mich wohl fühlte.
Das Essen ist zwar reichhaltig, aber eintönig und hauptsächlich langweilig; ich würde sagen: eindeutig verbesserungsfähig.
Da ich aus Gesundheitlichen Gründen bestimmt wieder in Reha gehen werde, bin ich mir sicher, dass ich trotz der wunderbaren Lage der Klinik, nicht wieder nach Utersum gehen würde, denn im diesem Haus sind es nicht nur Kleinigkeiten, die dringend verbessert werden müssen (wie hier von einigen kommentiert).
Die harte Kritik die ich hier auch gelesen habe, ist wirklich sehr hart, aber ich kann mindestens 80 Prozent dieser Kritiken bestätigen und bedauere das auch. Ist aber so.
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I.Lubos berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ärztl. Betreuung durch Dr. Brinkop
Kontra:
das gesamte Ambiente der Klinik unterirdisch
Krankheitsbild:
COPD
Erfahrungsbericht:
Schwestern und Klinikpersonal top; sehr bemüht und freundlich. Echtes Highlight ist Dr. Brinkop; sehr nett, sehr kompetent und gründlich.
Dafür DANKE
Ansonsten: Zimmer unzumutbar; das Reinigungspersonal offenbar mit der Reinigung der Zimmer und Bäder überfordert; kaum jemand, der die Verhältnisse um die Hygiene vorher wüßte, würde sich für die Klinik entscheiden.
Der Gesamteindruck der Einrichtung: Lieblos und teilweise einfach schmutzig (ich muss das leider so deutlich ausdrücken).
Alles was zu einer gedeihlichen Reha für Patienten nach oder während schwerer Erkrankung gehört, hat mir hier gefehlt. Der Speisesaal erinnerte mich an eine Fabrikkantine, die ich in Frankreich erlebt habe; die Klinikleitung scheint wirklich unter totalem Sparzwang die notwenigsten Dinge NICHT anzuschaffen und zu tun, um ein einigermaßen angenehmes Aufenthaltsgefühl bei ihren Patienten
Ich war endlos dankbar, als ich die Klinik verlassen konnte.
Erwähnenswert ist die Lage der Klinik, die sich direkt am Meer befindet; wunderbarer Strand und das Gezeitenspiel lasst sich bei langen Spaziergängen erleben. Das ist ausdrücklich der preferierten Lage geschuldet. Wind und Wellen bekommt man hautnah mit.
Um sich jedoch wirklich wohl zu fühlen und eine gedeihliche Reha gemacht zu haben, gehört eben mehr, als eine traumschöne Natur; hier gibt es wirklich viel zu tun, denn für mich käme diese Klinik auch bei dieser ausnahmslos herrlichen Lage für eine erneute Reha nicht mehr in Frage.
Das Essen: Frühstück bestückt mit täglich den selben Cerealien und Wurst wie Käse; Fazit eintönig und langweilig.
Mittagessen ausreichen; leider oftmals lieblos; ein Mitpatient brachte es auf den Punkt: " Wie schafft man es, Essen derart geschmacklos zuzubereiten?"
Abendessen: siehe Früchstücksbewertung
Raum Amrum: ein Aufenthaltsraum, der wunderbare Aussicht bietet wirklich schön; Einrichtung: puristisch, lieblos; Sauberkeit vernachlässigt und lädt nicht zum Verweilen ein (gilt nicht nur für diesen).
Ich möchte gerne mal wissen, in welcher Klinik Sie waren. Die Klinik, in der ich war, kann es nach ihrer Beschreibung offensichtlich nicht gewesen sein. Mein Zimmer wurde mehrfach in der Woche gereinigt. Von Dreck, außer dem selbstgemachten, keine Spur. Das Essen war für eine Gemeinschaftsvepflegung außerordentlich gut. Wenn Sie jedoch den Standard eines Restaurants erwarten, dann war das sicherlich für Sie nicht so gut... insbesondere das Frühstück und das Abendbrot, wo es tatsächlich häufiger die gleichen Sorten Käse und Wurst gab. Sie scheinen offensichtlich eine Behandlung durch einen Doktor gehabt zu haben. Das finde ich ausgesprochen gut und sie können von Glück sagen, dass es so war. Ich hätte lieber auf das gute Essen verzichtet und dafür mehr Präsenz der Ärzte gehabt. Alles in allem habe ich diese Klinik anders erlebt und würde jedem empfehlen, hier wieder hinzukommen
Eigenbericht November 2014
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Wachholder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
spürbarer Verfall des Sozialsystems
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Vergleich zu vor ca. 15 - 20 Jahren, ist das Niveau und das medizinische Angebot stark gefallen. Massagen - Fehlanzeige, gab es f früher einmal, Inhalationsabteilung - gibt es nicht mehr, Seewasser im Schwimmbad - gibt es nicht mehr usw.
Besonders negativ im Gegensatz zu früher ist der Sparzwang beim Personal hervorzuheben, insbesondere bei der Benutzung des Bades und der Sauna hat der Patient eine Verpflichtung zu unterschreiben, nach welcher er nicht allein sondern mindestens zu dritt sein muß, um diese Angebote nutzten zu dürfen, da es keine Aufsichtskramft mehr gibt, welche wohl ebenfalls dem Sparzwang zum Opfer gefallen ist. Die Verantwortung wird somit auf die Patienen abgeschoben. Zimmer z.T. ungeeignet für Allergiker, Schreibtischauflage hatte sich von der unterseite pulverisiert und Teppich im Zimmer ist für Milbenallergiker nun überhaupt nicht akzeptabel. Sauberkeit der Zimmer : man darf halt nicht so genau hinhsehen. Das Reinemachpersonal stammt von einer Fremdfirma.
Klinik ist auch für Neurodermitispatienten ungeeignet, da die Wannenabteilung ebenfalls nicht mehr exixtent ist und keine Solebäder u.a. angeboten werden - zudem wird mit Heilsalbe gegeizt.
Der Schwerpunkt liegt derzeit auf Krebspatioenen, welche mit über 52 % der Anwesenden stark gestiegen ist.
Mittagessen befriedigend, beim Frühstück und Abendessen bestand die Abwechslung oft darin daß da, wo die Wurst lag, abwechselnd der Käse platziert wurde und umgekehrt.
Von Kurstreß wegen zu vieler Termine keine Rede, da keinfach das Angebot zu gering ist, was aber wiederum für denjenigen interessant war, der lieber im Watt spazieren gehen wollte.
Kiost eher eine Katastrophe, was das Angebot betrifft, insbesondere gibt es lediglich alcoholfreie Getränke und der nächste Edeka ist weit entfernt, ebenso die lokalen Gasthäuser.
Im Vegleich mit anderen Kurkliniken auf der Skala 1 - 5 kann ich hier nur die Note 4,9 vergeben. Das war früher in dieser Klinik deutlich besser. Nicht MEHR empfehlenswert
Grüße an "Wacholder", Sie sagen immer "früher, früher, früher"!!!!Früher hatten wir auch einen Kaiser ....Man kann doch die heutige Zeit nicht mit vor 15-20 Jahren vergleichen.
Zu Hause zerrint das Geld von uns doch auch unter den Händen.
Ich bin selbst ein schwer COPD Erkrankter, war diverse an der Nordsee zur Reha.Man muß doch nicht alles so zerreden, die Gelder werden doch überall gekürzt. Mit dem was die Klinken von den Trägern erhalten, machen doch die meisten das Beste draus.
Außerdem steht die Krankheit im Vordergrund, das sollte niemals vergessen werden.Die Therapeuten geben doch teilweise das letzte Hemd her für die Patienten.
Eine schöne Zeit
Was soll den dieser unsachliche Kommentar vom Kaiser???
Es geht doch darum, dass der Verfall des Sozial- und Gesundheitssystems wahr ist und zu Recht kritisiert werden muss! Es wird immer weiter gekürzt und gespart bis nichts mehr übrig ist!
Dieses Portal bietet nun mal Gelegenheit nicht nur alles schön zu reden, sondern auch mal Kritik zu äußern. Das kranke Menschen dann besonders sensibel reagieren und sich gut behandelt und aufgenommen fühlen möchten, ist so denke ich, ein legitimer Wunsch!
Es ist leider so gewesen, dass keine Inhalationen und/oder Massagen mehr stattfanden! Es ist leider so gewesen, dass im Gegensatz zu anderen Kliniken, für den TV bezahlt werden musste! Es ist leider nun mal so gewesen, dass die Waschmaschine über Gebühr teuer gewesen ist. Es ist leider so gewesen, dass die Zimmer verstaubt waren. Es ist leider so gewesen, dass kein Aufsichtspersonal beim freien Schwimmen oder Saunieren anwesend war und die Verantwortung bei den Patienten lag. Es ist nun mal so gewesen, dass einige Ärzte überfordert wirkten und m.E. keine große Empathie ( bis auf die Aushilfs-Ärzte die trotz Ruhestand noch Initiative )zeigten. Der Sozialarbeiter war bemüht, wirkte jedoch auch mit seinen Kräften am Ende. Von daher schrieb ich in meinem ersten Kommentar, dass eine Sachbearbeiterin dies evtl. genauso gut ausgeführt hätte. Das ist meine ganz subjektive Meinung und Wahrnehmung und ich will bestimmt niemanden beleidigen. (Sollte ich dies getan haben, so bitte ich um Entschuldigung.)Ich führe dies eher auf den Stress der Beteiligten zurück und kritisiere wie einige andere auch, den Sparzwang auf Kosten kranker Menschen. All dies auch in der Hoffnung, dass sich bei zunehmender Kritik evtl. doch etwas zum positiven ändert!
Es stimmt, dass immer mehr (auch im Gesundheitswesen) gespart wird, aber für diese sogenannten Einsparungen macht diese Klinik doch sehr viel.
Ich war jetzt schon das zweite mal in dieser Klinik und würde bestimmt noch einige Male dort hinfahren, wenn es die Möglichkeit gebe. Es ist schon toll, wie hier trotz Reduzierung des Budgets innerhalb 4 Wochen kein einziges Mal der gleiche Mittagstisch angeboten wurde. Im Hallenbad ist durch die enorm hohen Reperaturkosten, die Salzwasser verursachen jetzt normales Chlorwasser vorhanden, und derjenige der im Salzwasser schwimmen will kann dies ja in der Nordsee- liegt ja gleich nebenan.Mit den Ärzten und Therapeuten muss man halt vernüftig reden, dann werden auch entsprechende Wünsche durchgeführt. Meine Zimmer waren sehr geräumig, sauber und wurden täglich gereinigt bzw. man konnte die (falls dreckigen Handtücher) regelmäßig auswechseln.(Ich will ja nicht auf dem Boden Essen) Die Telefonflatrate für eine einmalige Gebühr fand ich sehr gut und man konnte täglich (falls nötig) stundenlang telefonieren. Auch der MTT-bereich fand ich sehr angenehm und nach dem Umbau auch ausreichend. Die meisten Personen, die hier zur REHA kommen finden dieses Haus sehr gut und man kann über jeden Grashalm schimpfen der woanders wächst. Diese dauernden Nörgler habe ich in meinen Aufenthaltszeiträumen auch kennengelernt und diese sollten dann lieber zu Hause bleiben, oder in ein 5 Sterne - Hotel gehen und dies selbst bezahlen.Das einiges nicht ganz so passt und funktioniert kann man ja gleich vorort reklamieren und sie versuchen dann dies evtl. auch zu ändern. Jeder Teilnehmer einer Rehabilitation muss halt versuchen das Bestmögliche für sich zu machen. Falls "Wachholder" einmal in ein wirklich schlechtes und nicht organisiertes Reha-zentrum kommen sollte, kann er sich dann bestimmt an die guten Eigenschaften der REHA-Klinik in Utersum zurückerinnern.
Ich war 2013 in Utersum und würde jederzeit wieder hier hin kommen.
Es ist mir total unverständlich, wie über die Klinik, die Ärzte, das Personal und auch das Essen gemeckert wird.
Ich habe schon einige andere Reha-Einrichtungen durch meinen Mann kennengelernt und gegen diese Rehakliniken ist Utersum ein 5-Sterne-Hotel.
Wenn einem etwas nicht passt, sollte man sofort den Mund aufmachen und nicht hinterher eine negative Bewertung abgeben.
Wer nicht auf Alkohol verzichten kann, es gibt genug Möglichkeiten, daran zu kommen. Außerdem ist der Edeka fußläufig in kurzer Zeit zu erreichen. Man muss sich dazu allerdings bewegen.
Sorry, aber solche Bewertungen find ich sehr unfair.
Ich hoffe für mich, dass ich bald wieder nach Utersum darf und freue mich auf eine tolle Klinik mit sehr engagierten Ärzten und Personal, eine tolle Küche und nicht zuletzt auf diese tolle Insel.
mar61 am 11.12.2014
Hallo Charlys - Corner, gebe Ihnen vollkommene Zustimmung Ihres Kommentars!!!!!
alles Gute
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Reha-Klinik Utersum nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Wochen in Utersum habe ich als ganz schrecklich empfunden. Ich gehöre nicht zu den Nörglern und mir war auch bewusst, dass das kein Fünfsternehotel ist, aber ich erhoffte mir nach schwerer Krankheit mit totalen Erschöpfungszuständen einen langsamen Aufbau meiner Kräfte. Die Ärzte waren einmalig: kompetent, einfühlsam, hörten gut zu, nahmen sich viel Zeit für jeden Patienten. Aber einige Therapeuten ließen einen doch ihre Lustlosigkeit und keine Einfühlsamkeit spüren. Beim Nordic Walking z. B. konnte ich kräftemäßig nach einer Runde nicht mehr mithalten, wobei ich anmerken muss, dass ich vorher monatelang kaum von einer Zimmerecke in die andere kam. Da baute sich die Therapeutin W. vor mir auf und schnauzte mich an: „Wenn Sie nicht können oder nicht wollen – was wollen Sie dann in MEINEM Kurs? Gehen Sie doch woanders hin!“ Ich war platt und ging natürlich nicht mehr hin. Beim Ergometer sollte ich eine halbe Stunde durchhalten und so schnell treten, dass im Display die 70 erschien. Nach 5 Min. war ich fix und fertig. Ich sollte trotzdem weitermachen. Beim Absteigen wankte die Welt um mich herum, ich musste mich am Rad festhalten, und in der Halle sank ich dann endgültig in mich zusammen. Eine Mitpatientin hat mir dort geholfen. Die beiden Damen hinterm Tresen haben nur zugeschaut, ob ich es mir dort unten gemütlich gemacht hatte. Folge: Rollstuhl und begleitete Fahrt ins Zimmer. So ging es weiter. Von Aufbau keine Rede. Ich habe anschl. 4 Wochen gebraucht, um das alles zu verarbeiten.
Toll: das Essen, die anderen Mitpatienten und das Miteinander, die Umgebung.
Soweit ich mich erinnere, wird beim Aufnahmegespräch für jeden Rehabilitanden individuell eine Einstufung in eine der drei Belastungsstufen festgelegt, an die man sich zu halten hat ... Und jede Woche gab es mindestens ein Arztgespräch, in dem man seine Wünsche und Anregungen äußern konnte. In meinem Fall wurde auf meine Wünsche eingegangen ... Außerdem muss jeder selbst wissen, wieviel er/sie sich zumuten kann und darf - dafür fährt man doch schließlich zur Reha ... Sorry, aber die vorgenannten Äußerungen konnte ich so nicht einfach unkommentiert lassen! Aber dafür gibt es zum Glück ja den Button "Kommentar schreiben".
Also ich war auch dort, bin gerade ne Woche zu Hause. Das mit der Therapeutin muß ich leider bestätigen. Auch hatte bei Frau W. Therapie (Ergometer), sie erklärte den neuen Patienten weder den Ablauf noch die Bedienung der Geräte. Aber es gab kein (muss) bei den Anwendungen. Jederzeit hatte man die Möglichkeit Behandlungen die einem nicht lagen, zu schwer waren oder aus anderen Gründen streichen zu lassen. Wenn man aber den Mund nicht aufmacht - selbst Schuld!!!!!
Jeder Patient wurde bei der Aufnahmeuntersuchung in Belastungsstufen eingeteilt (-gelb = schwach; -blau = stärker; grün - volle Power)
Ich würde jederzeit wieder dorthin fahren!!!!
Auch Freizeitangebote gab es meiner Meinung nach genug, man musste sich nur eintragen.
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Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Medizinische Betreuung durch Ärzte und solche die es werden wollen, Speisesaal
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2012 war ich in Utersum zur Behandlung von Asthma bronchiale. Die Eingangsuntersuchung durch eine "Ärztin" im Praktikum führte zu einer weiteren Untersuchung durch den leitenden Chefarzt. Man(n) war der Meinung ich hätte eine Auffäligkeit am Herzen. Da sie sich da aber überhaupt nicht sicher waren, Spezialuntersuchung beim einzigen Kardiologen der Insel in der Inselklinik. Sechs Tage warten mit belastenden Gedanken bis zum ersten möglichen Termin. Der Kardiologe war etwas amüsiert, da absolut nichts festzustellen war und er die Diagnose der Klinik auf mangelhafte Erfahrung im Umgang mit Ultraschallsonden im Bereich des Herzens vermutete.
All das führte dazu, dass mir für eine Woche alle Aktivitäten verboten wurden und ich keine der Einrichtungen in der Klinik nutzen durfte. Hätte ich nicht mein Fahrrad dabei gehabt ...
Die Kantine (anders kann man diesen Wartesaal nicht nennen) sollte während meines Aufenthaltes umgebaut werden. Das Ergebnis habe ich nicht mehr kennen gelernt, aber wie ich anderen Bewertungen hier aus diesem Jahr entnommen habe, erfolglos.
Lobend erwähne ich aber das stets freundliche und bemühte Küchenpersonal, die Küche mit einem sehr guten Speisenangebot sowie die tollen Stationsschwestern.
Noch etwas: Manch einer der Pflichtvorträge war rhetorisch und von der Präsentation her so dilettantisch, dass es fast unerträglich war.
Nur für absolut ruhebedüftige Menschen zu empfehlen, ohne pkw ist nach den -wenigen- Anwendungen nichts mehr zu unternehmen, letzter Bus gegen 20 Uhr.
Hauptanliegen der Klinik: Nichtrauchen. Alle anderen Probleme werden nicht sonderlich ernst genommen.
Durch die Kantinenatmosphäre im Speiseraum ist es schwierig, Mitpatienten kennenzulernen.
Das Essen ist recht abwechslungsreich und das Küchenpersonal versucht auch Extrawünsche zu erfüllen ( Lob an sie : Immer freundlich und bemüht...Danke!).
Leider reicht dies nicht, um die Klinik gut zu bewerten oder sie womöglich nochmals zu betreten. Erholungswert: -100 %
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Eutin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Essen und Anwendungen
Krankheitsbild:
Gyn OP,Gelenkprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hauptproblem wurde nicht behandelt da es sich um Gelenke gehandelt hat. Der Speisesaal ist furchtbar laut und das Essen teilweise mäßig.Die Virusinfektion wurde nicht bekennt gegeben,habe daher 10 Tage flach gelegen. Erst in der zweiten Woche hatte man ein Schreiben dazu im Postkasten-reichlich spät. Teilweise nur eine Anwendung am Tag finde ich reichlich sparsam.
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Caos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Lage der Klinik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Leistung: Ich habe festgestellt, dass zwischen mir als Rentnerin und den berufstätigen Patienten Unerschiede gemacht werden. Aussage v. Fr. Dr. Lymphdrainage ohne Kompressionsstrumpf bringt nichts. Den Strumpf habe ich bis zu meiner Abreise nicht erhalten. Oder Für Sie bringt eine Rehe auch nichts. Obwohl v. der BFA sogar evtl. Verlängerung genehmigt wurde.
Hygiene:Ich reiste am Mittw. den 03.08. an. Bis zum Do. d.11.08. keine Zimmerreinigung. Der Hygienebeutel stank und quoll über. Stattdessen fand ich zwei Reinigungsflaschen u. ein Wischtuch im Bad vor. Nach dem Motto: Putz dein Dreck alleine.
Verpflegung: mittags standen Schlangen vor der geschlossenen Kantinentür. (Speisesaal kann ich den Raum nicht nennen) Wenn du nicht mit bei den ersten Patienten warst hast du nicht mehr alles bekommen, was auf dem Speisezettel stand. Auf Frage warum nicht nachgelegt wird bekam ich die Antwort : mit einem Satz von 5,00 Euro p.P./Tag ist mehr nicht drinn. Auf gesunde Ernährung wurde kein Wert gelegt. Es gab z.B. fertig Puddings, die wahrhaftig nicht nährvoll sind, die mit Verpackungskartons auf den Tisch gestellt wurden.
Fazit: Es ist in der Klinik viel im Argen. Ich könnte noch mehr aufzählen. Die außergewöhnliche hübsche Lage kann doch nicht alles sein. Meine Beschwerden standen für mich im Vordergrund. Mein seelisches Gleichgewicht hat Schaden genommen. Das darf doch nicht Sinn und Zweck einer Reha sein, oder?
Zu der med. Betreuung kann ich nichts sagen.
Die Reinigung der Zimmer wurde zu meiner Zeit 2 x wö. durchgeführt. Die Putzmittel im Bad waren hilfreich und sinnvoll, um zwischendurch mal selber reinigen zu können.
Eine Sichtreinigung (Müll) erfolgte zwischendurch.
Der Speisesaal (Kantine wird dem Saal nicht gerecht) wurde immer zu den angegebenen Essenszeiten geöffnet, ist ja kein öffentl. Restaurant. Das Essen konnte immer nach Plan für jeden Patienten vorbestellt werden und Nachschlag gab es auch, wenn noch vorhanden. Dass der Pudding in Kartons auf den Tisch gestellt wurde, habe ich so nie erlebt.Alles in allem habe ich die Klinik ganz anders, als geschildert erlebt. Ich würde dort wieder zur Reha hinfahren.
Schlechtestes Kurheim was ich und meine Lebensgefärtin je gesehen haben
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anne246 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wird auf keine Wünsche reagiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kein
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
diese kurklinik ist der größt mögliche patienten SUPERGAU. mieses essen und überteuerte preise für alles was es zu mkaufen gibt (Kaffee latte 3,00€ TEE 1,80 o,3ml Cola 2,20€
also preise vom anderen Stern.Kein Ersatzessen wenn man die normale Pampe oder noch schlimmer vegetarische Kost nicht mag.
Das Empfinden dieses Patienten/Angehörigen steht völlig entgegen der Meinung der anderen Patienten, die sich in unseren regelmäßigen Patientenabfragen widerspiegelt und sich auch in regelmäßigen Dankschreibungen äußert. Leider hat der Ersteller dieses Textes den Sinn der Reha nicht verstanden. Es geht uns um eine gesunde und vollwertige Ernährung und um ein qualitativ hochwertiges medizinisches Angebot, was wir auch jederzeit gewährleisten. Patienten, die den Hauptsinn ihrer Reha im Konsumverhalten sehen, sind wie der Urheber dieses Textes enttäuscht. Wir empfehlen zukünftig, einen kulinarischen Wellnessurlaub bei einem einschlägigen Reiseveranstalter zu buchen, damit können Zielkonflikte vermieden werden.
Schade! Ich glaube das man schon mit offenen Augen durch das Leben gehen muss, um die vielen positiven Dinge in der Rehaklinik Utersum und der Umgebung wahrzunehmen. Außerdem sollte man für sich im Vorfeld genau klären was man von einer Reha erwartet und sich ggfs. auch dagegen entscheiden. Es ist eben nicht nur Urlaub und kostet eine Menge Geld .Es gibt genug die auf eine Reha dringend brauchen.
Sie sprechen mir aus der Seele. Schlechte medizinische Versorung. Meine Hoffnung die Reha hilft, dass meine Funktionsstörungen sich bessern ist nicht eingetroffen, im Gegenteil : Es sind noch seelische Beschwerden dazugekommen. Die Lage der Klinik und Insel ist eine Sache. Für mich war wichtig die ärztliche Betreung, Therapie und gesunde Ernährung. Alle drei Faktoren habe ich nicht vorgefunden. Kann dass Sinn und Zweck einer Reha Maßnahme sein?
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Mehr Schein als Sein
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timostime berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (fühlte mich hier nicht so gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
wunderschöne aber einsame Lage
Kontra:
sehr abgewirtschaftete Räume
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer der Klinik befinden sich in einem kläglichen Zustand, alles andere als geschaffen um sich wohl zu fühlen. Die Möbel sind abgenutzt; Bäder darf man sich nicht so genau ansehen.
Es werden jede Menge Angebote beworben, um die man sich aber (in einem äußerst knapp gefaßten Zeitrahmen) selbst bemühen muss, wenn sie nicht verordnet werden.
Interessant ist, dass auf eine gesunde Ernährung Wert gelegt wird (Ernährungsberatung, Kochschule), die Küche der Klinik diesem hoch gesteckten Ziel nicht immer nachkommt.
Ich war im November 10 in der Reha-Klinik. Mir hat es sehr gut gefallen in diesen 3 Wochen. Die ärztliche Versorgung war gut und auch die sportlichen Aktivitäten. Die Zimmer waren ok. Nur hatte ich Schwierigkeiten mit dem Elektrosmog, der dort vorherrschte (ist klar in einer Klinik), da ich anerkannt elektrosensibel bin. Aber DAS ist mein Problem und nicht das der Klinik.
Das Essen war sehr gut und ausgewogen und man konnte Bescheid geben, wenn man das eine oder andere nicht wirklich mochte. Ich hatte mich immer auf die Hälfte der Menge beim Mittagessen geeinigt. Frühstück und Abendessen sehr gute Auswahl, auch die verschiedenen Brotsorten waren ok. Wir hatten von Anfang bis Ende der Kur unsere festen Plätze, die gleich am ersten Tag im Speisesaal vom Personal festgelegt wurden. Laut war es nicht wirklich. Geschnatter, aber zu ertragen, man unterhielt sich ja am Tisch auch.
Die Umgebung war toll und lange Strandspaziergänge taten so gut. In Wyck war man in einer halben Stunde Busfahrt. Samstags war ja auch immer organiserte Einkaufsfahrt nach Wyck mit einem Bus. Auch andere Freizeitangebote waren toll. Man mußte sich nur entscheiden, diese anzunehmen.
Alle, die meinen hier unverschämt meckern zu müssen, die tun mir irgendwie leid. Es geht doch um unsere Gesundheit in einer Rehaklinik und klar, ein paar Abstriche muß man machen. Aber wir sind ja in Urlaub oder so etwas ähnlichem. Man muß sich halt in die dort bestehende Gemeinschaft integrieren, sonst geht alles "in die Hose".
Alles in Allem: ich würde gerne dort wieder eine Kur machen dürfen.... Ich denke gerne an den leckren "Friesentraum" in der Cafeteria zurück....
Nie wieder Reha Utersum
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Vidhai berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (3 Vorträge in 3 Wochen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (die Ärzte waren nicht sehr interessiert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (damit hatte ich wenig zu tun)
Pro:
Die Insel
Kontra:
s.Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin das 2 x zur Kur und war gelinde gesagt entsetzt, diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen. Es gibt endlos lange Wege zu den einzelnen Abt. Die ärtzliche Betreung war desinteressiert (man hat sich nichtmal die Krankenakte angesehen, die Anwendungen zu wenig. Das einzig gute waren die Physiotherapeuten. Was aber das allerschlimmste war, war das Essen, es gab fast nur TK-Kost und aus der Dose, streckenweise angebrannt und einfach nicht genießbar. Frühstück u. Abendbrot waren 3 Wochen lang immer das selbe. Einfach fantasielos. Man bekommt Vorträge ü. gesunde Ernährung hält sich aber selber nicht daran.
Was aber absolut positiv zu bewerten ist, ist die Insel. Sie ist einfach wunderschön. Bei gutem Wetter war ich nur draussen und das hat so einiges entschädigt
Seit gut einer Woche bin ich aus Utersum nach Hause zurückgekehrt und kann nur das Beste über meine 4 Wochen in der Reha Utersum sagen. Das Personal war SEHR!!nett, die Ärzte haben sich gut in meine Krankenakte eingearbeitet und mich mit guten Tips für die Zukunft nach Hause fahren lassen. In den ganzen 4 Wochen habe ich nicht eine Mittagsmahlzeit doppelt angeboten bekommen, es gab gute und ausreichende Mahlzeiten mit VIEL Obst und Gemüse.
Die Physiotherapien waren super, in Joga, Pilates und Qigong habe ich geschnuppert. Der Frühsport war das beste in dieser herrlichen Natur direkt am Strand. Gerne kömme ich im nächsten Jahr wieder!!! VIELEN Dank für alles!!!
Mir ging es ebenfalls leider so dass wenig auf mein Gesamtkrankheitsbild eingegangen wurde und der Behandlungsplan schlecht abgestimmt war. Jedoch zum Gesamterscheinungsbild der Klinik kann ich nur sagen dass ich es dort wirklich traumhaft fand, den direkten Vergleich hatte ich als ich meine Mutter kurze Zeit nach meiner Reha in eine andere Klinik gebracht habe das war ein Hochhaus mit 10Stockwerken und 560 Patienten wohingegen das Rehazentrum Utersum ein absoluter Traum ist und nur 190Pat. betreut, Lage unübertrefflich wunderschöne angelegte Wege rund um die Klinik! Eine Reha ist kein bezahlter Luxusurlaub, und wenn man das Glück hat eine Reha auf einer Insel am Meer machen zu können sollte man sich mehr als glücklich schätzen!
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Schock
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pauli63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kochkurs super
Kontra:
zu wenig Behandlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Wetter hatte mich nicht abgeschreckt im Januar 2010 eine Reha auf der Insel Föhr zu machen. Die Klinik hatte bereits vorab schon einen Fragebogen gesandt, denn ich mit meinen Bedürfnissen und Beschwerden ordnungsgemäß ausgefüllt hatte.
Der erste Eindruck bei Eintreffen war jedoch ein Schock. Die Aufnahme war nicht sehr nett und sehr unorganisiert. Die Zimmer waren sehr kalt und auch ungemütlich. Leider fehlte es auch an Sauberkeit im Badezimmer.
Bei der Aufnahmeuntersuchung wurde nicht auf den vorab geschickten Fragebogen eingegangen. Das Angebot an Behandlungen war sehr sparsam und dann kam noch eine Reihe von Ausfällen an Behandlungen dazu. Die Aktivtherapie kann man sich sparen, sollten man gleich in den Behandlungsplan mit aufgenehmen. Denn wenn man nicht schon zwischen 7.00 und 7.30 Uhr seinen Code angeklebt hat, hat man verloren.
Das Schwimmbad war sehr kalt und auch das Aqua-Jogging war zum Einschlafen.
Jedoch möchte ich an dieser Stelle auch eine "Behandlung" erwähnen, die sehr gut war, und zwar die Gesundheits- und Diätberatung. Sehr gut organisiert und vorbereitet.
Der Speiseraum war sehr laut und das Essensangebot ließ zu wünschen übrig. Wenig Abwechlsung in den Angeboten beim Frühstück und beim Abendessen (Immer Brot und Käse).
Für meine Erkrankung hatte diese Klinik noch nicht genug Erfahrung. Ich hatte nun einmal eine Frauenärztin, die anderen waren Fachärzte für Lungenkrankheiten.
Die Cafeteria war auch nicht sehr gut ausgestattet. machte zu wenn die Essenszeiten waren und hatte nur bis 21.00 Uhr geöffnet. Leider konnte mein Mann, der mich auf die Inselt gebracht hat, auch nicht in der Klinik Essen. Es gab keine Möglichkeiten, nicht im Speisesaal und auch nicht in der Cafeteria.
Leider war auch das Verwaltungspersonal manchmal sehr unfreundlich.
Sollte mich die Rentenversicherung nochmal in diese Klinik schicken wollen, werde ich Widerspruch einlegen.
hallo pauli 63,
jetzt bin ich aber geschockt über deinen bericht.vor einem jahr war ich dort, es war einfach genial, in allen bereichen. schade, dass du soviel negativ erfahrungen gemacht hast.in sechs wochen bin ich wieder dort und kann es kaum erwarten.lg shelly
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KathrinA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Linderung meiner Beschwerden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Lage, Zimmer
Kontra:
medizinische und therapeutische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Negative und Positive Erfahrungen. Als Zusammenfassung vorweg: In diese Klinik sollte man nur gehen, wenn man Gesund ist!
positiv: Die Lage ist wunderschön direkt am Strand gelegen, man kann sich in der Nachbarschaft günstig Fahrräder ausleihen. Und wenn man während der Frühstücks- oder Abendbrotzeit schwimmen gehen will (nur dan darf man schwimmen gehen, sofern noch mind. 2 andere Patienten dort sind, Bademeister ist dort nie zu sehen), ist das Schwimmbad auch recht schön. Auch die Möglichkeit Bogen zu schießen war eine nette Erfahrung.
Negativ: Nachdem man am Dienstag ankommt, erhält man für den Rest der Woche vielleicht eine Anwendung. Insgesamt muß man dort um vernünftige Anwendungen kämpfen. Wenn man Lymphdrainage braucht, sollte man nicht dort hin gehen, die gibt es in ganz schlimmen Fällen immerhin auch schon 2x die Woche für jeweils 20Minuten!? Massage gibt es dort gar nicht, nur Hydrojet (Wellnessmassage mit Wasserstrahl, sehr angenehm, aber physioterapeutisch nicht wirksam). Einzelphysiotherapie bekommt man in 3 Wochen auch nur bis zu 4 Mal, wenn man Beschwerden hat. Und auch da muß man Glück haben und den richtigen Therapeuten bekommen. Es gibt dort sehr gute, aber leider auch sehr schlechte Therapeuten. Den Ärzten ist anzumerken, daß sie für ein Krankenhaus (nicht mehr) geeignet sind oder keine Lust mehr haben.
Informationen: Vorträge und Informationen rund um die Krankheit, Ernährung, Vorbeugung etc gibt es nur rudimentär.
Das Essen war Aldi-Nivea, der Koch war schlecht, Nachtisch waren Fertigprodukte im Becher (Aldi?) mit Farbstoffen, gehärteten Fetten, künstlichen Aromen... . Und Gemüse und Salat? jeden 2. Tag Porree, nein danke. Und Weißkohlsalat mit Balsamiko angemacht?
Auch in anderen Reha Kliniken sind keine Bademeister "rund um die Uhr" da. Es ist üblich mit der Regelung: immer drei Schwimmer, um im Notfall reagieren zu können.
Lymphrainage wird auch 3x wöchentlich durchgeführt. Dazu noch qualifiziert und effektiv! Es wurden sogar Tapes eingesetzt um den Lymphabfluss zu fördern!
Lage der Klinik super
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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chaja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Strandnähe
Kontra:
die Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Zimmer sind eher ungemütlich eingerichtet
-Essen war geschmacklich eher schlecht, keine Abwechslung morgens und abends, wenig frische Lebensmittel
-Küchenpersonal war in Ordnung, nur manchmal etwas zickig
-keine individuelle Betreuung
-kein Onkologe im Haus (zu meiner Zeit)
-kein Gynäkologe im Haus (zu meiner Zeit)
-keine Vorträge
-sehr nette Therapeuten
-Kiosk war gut ausgestattet und das Personal sehr freundlich
-Pluspunkt: direkte Strandlage
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Turbodackel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr alt und in die Jahre gekommen)
Pro:
Essen, Lage zum Strand
Kontra:
einiges (u. a. Ausstattung der Klinik, Angebote für Eltern/Kind)
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte November für 3 Wochen in der Rehaklinik, mit meiner Tochter (7 Jahre) als Begleitkind.
Ich habe mir die Reha wegen der guten Bewertungen ausgesucht und da dort auch die Möglichkeit angeboten wurde, ein Kind mitzubringen.
Die Klinik liegt in einer sehr guten Lage, nur ein paar Meter vom Strand entfernt. Zu dieser Jahreszeit, ist es schwierig, etwas von der Insel zu sehen, da die Busse, gerade am Wochenende, sehr unregelmäßig fahren.
Leider ist die Klinik sehr in die Jahre gekommen. Für eine Reha, u. a. auch für Pneumologische Erkrankungen, verstehe ich es nicht, dass überall im Haus bis auf wenige Ausnahmen, Teppichboden verlegt ist.
Mit als Asthmapatient wurde ein Zimmer mit Teppichboden zugewiesen. Dieser Boden war dreckig/ fleckig und das Badezimmer auch. Von allem habe ich ausreichend Bilder gemacht. Nach meiner Reklamation wurde mir dann gesagt dass ein Zimmerwechsel nicht geht. Erst nach der Aufnahmeuntersuchung bei Oberarzt (nur dieser kann das letztendlich entscheiden), habe ich ein Zimmer ohne Teppichboden bekommen. Aber auch nur, weil ich eine starke Milbenallergie habe, welche leider vor Aufnahme nicht berücksichtigt wurde.
Eltern mit Kind wurden in ein separates "Esszimmer" ausquartiert. Dieses ist sehr trostlos und man kommt sich nicht sehr erwünscht, mit Kind, vor.
Das Mittagessen ist sehr gut, da gibt es tatsächlich nichts zum Meckern, auf jeden Fall abwechslungsreich.
Lediglich am Wochenende könnten Sie Essenszeiten etwas lockerer gehalten werden.
Wenn man mit Kind anreist, sind die Therapietermine oftmals ungünstig und man kann nicht alles wahrnehmen, da es sich auch mal mit den Betreuungszeiten überschneidet, es wäre leider auch nicht anders umsetzbar.
Das Reinigungspersonal hat auch Luft nach oben, das wird nur grob geputzt.
Die Damen vom Empfang sind sehr freundlich, bis auf eine der 3.
vielen Dank für Ihre detaillierte Rückmeldung und dass Sie Ihre Erfahrungen in der Rehaklinik mit uns teilen. Es tut uns leid, dass Ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden, insbesondere aufgrund der Teppichböden. Wir bedauern, dass dies während Ihrer Aufnahme nicht vorher berücksichtigt wurde und dass es anfangs zu Schwierigkeiten kam.
Es freut uns, dass Sie mit dem Mittagessen und der Freundlichkeit des Empfangspersonals zufrieden waren, jedoch nehmen wir Ihre weiteren Verbesserungsvorschläge zu Herzen. Wir hoffen, dass Ihre therapeutischen Maßnahmen dennoch hilfreich waren und Sie weiterhin von den Behandlungen profitieren können.
Vielen Dank für Ihre ehrliche Meinung und wir wünschen Ihnen für die weitere Genesung alles Gute.
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Rehateilnehmerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Physiotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In die Jahre gekommen)
Pro:
Die Therapeuten sind spitze
Kontra:
Die Damen am Empfang, Zimmer Situation
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klink am Meer
Von der Lage her kann ich diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen, auch wenn es nicht die Jahreszeit ist wo man sich gern draußen aufhält.
Den Eingang der Klinik musste ich wie viele andere suchen. Es war nichts ausgeschildert und auch nicht ersichtlich das es sich um den Haupteingang handeln könnte.
Nett empfangen wurde ich nicht, aber nicht jeder hat immer einen guten Tag. Als ich zu meinem Zimmer gebracht wurde erlebte ich förmlich einen Schock. Wie ich später erfuhr, bis auf den Fußbodenbelag, alles Original 1995! Im Zimmer roch es unangenehm süßlich. Meiner Meinung nach lebt es im
Bad. Ich habe seit 17 Tagen das Fenster offen um diesen Gestank zu ertragen. Ein Zimmer Wechsel ist grundsätzlich unmöglich!
Kommen wir zu den Behandlungen. Diese starten täglich ab 8 Uhr und ziehen sich bis 18:00 durch den Tag.
Der Behandlungsplan ist voll und in den ersten 2 Wochen fühlt man sich noch wie ein Roboter. Jetzt in Woche 3 angekommen sieht man vieles gelassener und trägt sich öfters am Aktivboard zu besonderen Aktivitäten ein: Atmen am Meer morgens um 7 Uhr, Bogen schiessen über den Tag verteilt oder auch Stuhltraining. Es gibt viele Möglichkeiten.
Der 1 Aufenthaltsraum bietet Platz für 20 Leute, es gibt keine Kaffeküchen oder Sitzecken wo man sich gemütlich unterhalten könnte. Es gibt 2 Mutter-Kind Speiseräume da könnte man sich noch abends auf den Stuhl setzen. Im Amrum Zimmer befinden sich zwei 2-Sitzer. So habe ich mir das nicht vorgestellt! Die Klinik ist sehr kalt gestaltet.
Zum Essen: es schmeckt super und die Auswahl ist wunderbar. Wer hier meckert isst zu Hause Fertiggerichte und kann eine gute Küche nicht einschätzen!
In den Wintermonaten empfehle ich das Auto mitzunehmen. Für die Fährüberfahrt habe ich 117€ bezahlt und es nicht bereut, denn es gibt nur 1 Taxi und der Bus fährt immer die Inselrunde zur Rehaklinik.
Achtung: Koffer die vorgeschickt werden, rechtzeitig aufgeben denn zugestellt heißt: in Dagebüll am Fähranleger!
vielen Dank für Ihre detaillierte Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik. Es tut uns leid, dass Ihr Zimmer nicht Ihren Erwartungen entsprach. Wir verstehen, dass dies Ihre ersten Eindrücke erheblich beeinträchtigt hat.
Es freut uns jedoch, dass Sie die Behandlungen und das Personal, insbesondere die Physiotherapie, als positiv erlebt haben. Ihr Hinweis, dass die Klinik besonders in den Wintermonaten eine gute Verkehrsanbindung benötigt, ist ebenfalls wertvoll.
Wir danken Ihnen für Ihre ehrliche Rückmeldung und hoffen, dass Sie trotz dieser Mängel weiterhin von den therapeutischen Maßnahmen profitieren konnten. Wir wünschen Ihnen alles Gute und eine weiterhin erfolgreiche Behandlung auf Ihrem Genesungsweg.
zum Stichwort "kalt eingerichtet": die Klinik steht nicht nur Patienten der Onkologie zur Verfügung, sondern auch im Bereich der Pneumologie. Dazu gehören auch Personen, welche allergisch auf Hausstaub und Düften reagieren. Um das alles sauber zu halten, kann da nicht viel an Deko vorhanden sein.
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Heeseb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen, Natur
Kontra:
Medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
allergisches Asthma bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Insel ist ein absoluter Traum. Wer Ruhe und Entschleunigung sucht, ist hier genau richtig.
Ich war das 3. Mal in der Klinik in Utersum.
Leider hat sich die Betreuung und Behandlung von Mal zu Mal verändert. Ich bin sehr enttäuscht. Es gab keine Einzeltherapien (Physiotherapie, Atemeinzeltherapie). Auf Nachfrage beim Dr. Filipov bekam ich zur Antwort, dass dies nur für die ökologischen Patienten möglich sei. Andere Patienten mit Atemwegserkrankungen haben diese Therapien erhalten…..
Leider hatte ich dieses Mal das Gefühl, dass es hier nur um Massenabfertigung und ausprobieren anderer Medikamente ging.
Ich hatte auch keine Verbesserung meines Gesundheitszustandes. Ich bin nach Hause gefahren und mir geht es eher schlechter als vor der Reha.
Die Therapeuten sind super. Leider sind die Gruppen immer sehr voll gewesen.
Man hat die Möglichkeit, sich andere Therapien auszusuchen und sich dort einzuschreiben/kleben. Allerdings muss man schnell sein, sonst sind die guten Sachen voll.
Das Essen ist dort echt super!
Fazit für mich: ich werde mir eine andere Rehaklinik suchen.
Hallo Hesseb, vielen Dank für Ihre Rezension. Es tut uns leid, dass Sie solch negative Erfahrungen gemacht haben und Ihre Reha nicht so verlief wie es sollte. Wir sind dankbar für Ihre Kritik und werden diese auch entsprechend weitergeben. Wir möchten zudem darauf hinweisen, dass sich unsere Patientinnen und Patienten jederzeit vor Ort an uns wenden können und sollen, wenn Probleme auftreten. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
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Karlchen04051955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
tolle Lage der Klinik
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider konnte man kein Mineralwasser kaufen!
Es gab seitens der Klink einen Plastikbehälter wo
man sich im Speisesaal bedienen konnte.
Eigentlich eine unhygienische Angelegenheit.
Da man ja kein Geschirrspülmittel bzw. Handtuch hat.
Der Kiosk war ständig nicht besetzt!
Dort konnte man alle ungesunden Getränke erwerben z.b.
Cola, Fanta usw. nur kein Mineralwasser!
Seitens der Klink war es verboten DEO Sprays zu nutzen!
Wurde aber dann im Kiosk verkauft!
Leider sieht gesundes Essen anders aus!
Wenig Therapie oder wenn es auf dem Plan stand, fiel viel aus wg. dem Wetter Outdoortraining!
Nach dem Schwimmbadtrainning wurde Outdoortraining angeboten :( nicht förderlich mit nassen Haaren im Februar zu turnen (zeitlich sehr knapp gemessen wg. Haare trocken föhnen.
Wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bitten per Mail an kommunikation-reha@drv-bund.de um Ihre Kontaktaufnahme, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank vorab für Ihre Bemühungen. Wir melden uns schnellstmöglich zurück. Mit freundlichen Grüßen Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
So ein Unsinn natürlich kann man dort Wasser kaufen...man bekommt es aber an 2 Stellen im Haus mit oder ohne Sprudel umsonst...?
Und wenig Therapien sagt nur der , der sich nicht bewegen möchte.
Allein über 2o Aktiv Angebote hängen dort täglich an diesem Aktiv Bord aus.Warum hast Du denn dort nichts ausgesucht wenn du so wenig Therapie hattest ?
Oder schwimmen gehen ...Tennis..Ergometer...Krafttraining...
Und Deo wird nicht verboten, es wird darauf hingewiesen es bitte reduziert einzusetzen da Asthmatiker darauf reagieren.
Bitte alles richtig lesen bevor man grundlos meckert.
Aus deinem Text spricht leidder viel bitterkeit.
Alles Gute
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Ausstattung + Servicegedanke stark verbesserungswürdig
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Katastophe2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Direkte Strandlage
Kontra:
Mangelhafter Service; Zimmer; Ärzte und Klinikleitung
Krankheitsbild:
Asthma; Husten
Erfahrungsbericht:
Leiden wurde in 4 Wochen nicht besser. Arzt verstand grösstenteils Deutsch. Bei anderen Ärzten scheitert die Kommunikation am Grundlegendem.
Sozialreferent macht Versprechen, die er nicht einhält.
Antwort Klinikleiter auf Beschwerden: "Damit schaden Sie allerdings meiner gesamten Einrichtung und machen mir Arbeit."
Verletzung durch klinikseitige Stolperfalle. Klinik bot an, mich ins KH einzuliefern, mangels Behandlungsmöglichkeit äbe. Lehnt Haftung ab. Stolperfalle bis Abreise nicht entfernt.
Zimmer 80er Jahre. Anheimelnde Neon-Beleuchtung. Mobiliar total abgewohnt. Betten durchgelegen.
Allergiker und Asthmatiker: uralter Teppichboden,Vorhänge + Polstermöbel. Zimmergrössen und Ausstattung sehr variabel..allesamt hellhörig und sehr zugig. Grosse Zimmer mit Balkon und kleine Zimmer ohne.
Schwimmbad und Sauna. Beide dürfen mangels Personals nur besucht werden, wenn sich mind. 2-3 in eine Liste eintragen.
Angebote ausserhalb Therapieplan oft überfüllt.
(Kostenpflichtiges) Internet in einem einzigen Aufenthaltsraum, wo auch ein Gemeinschaftsfernseher hängt und wo nach knappen Öffungszeiten der Caféteria gesessen werden kann. Muttis auf Mutter-/Kindkur stellen dort gerne ihre Kinder ab, um ihre Ruhe zu haben.
In Wintersaison wurden 2 weitere Aufenthaltsärume geschlossen wg. Renovierung.
Ominöse Flecken auf den Stuhlflächen im ganzen Haus.
Amrum-Zmmer mit toller Aussicht und Atmosphäre einer Bahnhofshalle.
Fazit: Wenig gemütlich und zuwenig Rückzugsmöglichkeiten.
Im Zimmer: Telefon und Fernsehen überhöht teuer.
Täglich viele tote Vögel am Strand, trotz Kurtaxe + Beschwerden nicht entfernt.
In Nebensaison Freizeitangebot und Gastronomie trotz Kurtaxe mangelhaft.
Therapeuten: 50 % motiviert/unmotiviert.
Dto. Verwaltungspersonal. Dame am Empfang mit Stulpen besticht durch schroffsten Umgangston. Manche trauten sich nicht mehr hin.
Nach Verlängerung kaum noch Programm.
Verpflegung: Viel Convenience in Plastik, nichts Regionales oder Nachhaltiges.
MRT: Viel Kaputtes.
"Sozialreferent hält Versprechungen nicht ein", ist aus meiner Sicht ein relativer Vorwurf. Ich verspreche grundsätzlich nichts! Mein Auftrag ist es , dass Anliegen des Versicherten
zeitnah umzusetzen. Zu 98,2 % gelingt mir das auch; aber ich bin nicht perfekt! Bei bis zu ca.1400 Beratungen/pro Jahr unterschiedlichster Komplexität, besteht auch die Gefahr", das
ein Vorgang nicht "sofort umgesetzt wird"; dann lege ich eine Wiedervorlage an, die zeitnah "abgearbeitet"wird. Ich nehme Ihre Kritik ernst und bitte Sie sich entweder "über "Klinik- anfrage.de" oder sich telefonisch zu melden. Das wäre aus meiner Sicht ein fairer Umgangsstil!!
Sehr geehrte Katastophe2016
heißt bestimmt Katastrophe2016 ???
wenn Ihr Aufenthalt schon so...…. schlecht war, warum haben Sie dann überhaupt verlängert ??
Ich war bereits 3 mal in Utersum und es war immer super.
Für Nörgler gibt es immer etwas zum aussetzen, aber es ist nun mal kein 5 Sterne Hotel und für Ihre Möglichkeiten macht dieses REHA-Zentrum schon sehr viel.
Bestimmt brauchen Sie "Katastrophe2016" keine REHA mehr und nehmen hier dann auch keinem anderen Rehabilitanden mehr einen Platz weg. Es gibt auch sehr schönen 4-5 Sterne Hotels an der Nordsee die Sie ja dann in Zukunft buchen können. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen und werde, wenn möglich, auch ein weiteres Mal dort eine REHA machen.
Leider war nicht ausreichend Platz in dem Text:
Man*n wird schon direkt bei der Eingangsuntersuchung bzgl. einer Verlängerung angesprochen, obschon man*n sich noch gar kein Bild machen kann. In den darauffolgenden Tagen wird Druck aufgebaut, sofern man*n sich nicht sofort entscheidt.. Dies ist auch in anderen Bewertungen zu lesen. Offenkundig ist die Klinik mit allen Mitteln um Auslastung bemüht.
Die Zimmer verfügen über keinen Rauchmelder, was mich sehr verwundert hat.
(Kostenpflichtiges) Internet ist nur in dem einen Raum vorhanden. Gleiches gilt für Handyempfang. Dieser ist auf dem Zimmern äusserst schlecht.. Viele Rehabilitanten gingen davon aus, es gäbe Störsender, die den Handy- und Internetempfang störten, damit das teure Festnetz bzw. WLAN des Hauses genutzt wird.
Die (kostenpflichtige) Trinkflasche ist nicht nötig.
Ebenfalls wird den Rehabilitanten ein ebenfalls (kostenpflichtiger) Peak-flow Messer aufgeschwatzt; wenngleich im Vorfeld verlautet wurde, dieser sei nicht nötig, sofern nicht schon vorher verwandt. Eine Verordnung dieses Hilfsmittels wird hingegen verwehrt; da heisst es dann, es sei nur eine "Empfehlung", wobei bei Atemwegserkrankungen viele Termine im Programm den Besitz dieses Gerätes voraussetzen. Wenn man*n um eine Quittung über den gezahlten Betrag für dieses Gerät bittet, erhält man diese nur widerwillig.
Darüber hinaus wurde fast jedem Rehabilitanten Angst gemacht, er leide unter Bluthochdruck.. natürlich unter Verordnung entsprechender Mittel. Dies ist so auffällig, dass fast schon der Verdacht naheliegt, es bestünden hier Rahmenverträge.
Fahrradverleih - über eine Drittfirma - die Räumlichkeiten der Klinik nutzt, ebenfalls kostenpflichtig.
Die Räumlichkeiten der Klinik nutzen darüber hinaus ein Kosmetiksalon und ein Sanitätshaus.
Die in der Off- und Nebensaison einzig angebotene Wattwanderung mit einem Kooperationspartner kostet 5,00 "Spende", wobei die meiste Zeit leider für die Ausgabe von (kostenpflichtigen) Gummistiefeln 'draufgeht.
Hallo Katastrophe
Tote Vögel gibt es an jedem Strand... die holt sich die Natur dann selber...Glauben Sie wirklich das die Klinik an der Kurtaxe verdient...die geht an die Kurverwaltung...W-Lan gibt es in jedem Zimmer...einen Fernseher auch...diese gehören nicht der Klinik auch daran verdient die Klinik also nichts...wenn in einem Zeitraum von 70 Jahren 1 Person an 1 Punkt stolpert ist es also eine Stolperfalle...
Alles Gute für Sie!...
Unglaublicher Text.
Die Muscheln haben Sie nicht gestört, oder die zu knackigen Physiofrauen...ganz zu schweigen von der ekelhaften Sonne ab und an!?
Diese "Bewertung" sollte gelöscht werden!
Sicher, dass Sie "nur" wegen Asthma behandelt werden sollten!?
Liebe Katastophe…
Leider reichte der Platz nicht aus...
was muss Ihnen nur geschehen sein um so eine "Bewertung" abzugeben.
Es geht mir gar nicht um den Inhalt,denn leider kann im anonymen Internet jeder und sei er noch so minder bemittelt seine Meinung kund tun.Nur dem gesamten Klinikpersonal die für Menschen denen es nicht gut geht tagtäglich Ihr bestes geben sind solche Aussagen ein Schlag ins Gesicht .So verwundert es nicht das Weltweit niemand mehr in Pflegeberufen arbeiten möchte. Ich kann das gut verstehen und Zölle allen Angestellten meinen größten Respekt.
Also ganz ehrlich, ich kann diesen negativen Kommentar überhaupt nicht nachvollziehen! Ich war seit 2017 jedes Jahr in dieser Klinik und war immer sehr zufrieden! Egal ob Ärzte oder Physiotherapeuten war alles super! Die Zimmer waren sauber und allem gerecht ! Die Kinderbetreuung war wahnsinnig gut! Ich kann mich über nichts beschweren und finde es traurig das es solche Leute wie Dich gibt, die denken, dass sie im Urlaub und nicht in der Reha sind! Schade das du anderen Leuten den Platz wegnimmst!
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ODbb2105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Reha erfolglos)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sozialdienst unzuverlässig, hält Zusagen nicht ein.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapeuten gut, betreuender Stationsarzt unerfahren.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (von der Terminabsprache bis zur Abreise alles super)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (modern ist was anderes, aber es reicht)
Pro:
Alle Mitarbeiter nett und gut motiviert
Kontra:
Stationsarzt ohne Erfahrung und planlos
Krankheitsbild:
COPD II mit Emphysem und KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 28.05.-24.06.19 in diesem Haus zur Reha. Positiv vor allem die Freundlichkeit aller Mitarbeiter. Essen war alle 4 Wochen gut und abwechslungsreich. Das Zimmer noch mit Teppichboden, aber sauber und ausreichend.
Da ich multiple Erkrankungen habe, KHK, COPD II mit Emphysem, hatten die Ärzte Angst und ich durfte nur unter Aufsicht therapieren/trainieren. Schwimmbad war völlig tabu für mich.
Für mich waren die verordnete und freiwilligen Anwendungen wenig Erfolg bringend. Die Medikamenten-Versuche des sehr jungen Stationsarztes eher unverständlich.
Die viele Freizeit habe ich mit spazieren am Strand verbracht oder die Insel mit dem Auto erkundet.
Das freiwillige Angebot ist nett, aber ob es hilft ist zumindest für mich fraglich.
Es gibt für Lungenkranke sicher bessere Einrichtungen. Hier basiert alles nur noch auf Sport in der Gruppe. Keine Einzeltherapien wie z.B. Thorax Massagen, dafür viele Vorträge.
Es war nichts schlecht, nur für mich nicht geeignet zur Verbesserung meiner Gesundheit.
Für die Verlängerung musste ich mich bereits beim Aufnahmegespräch entscheiden, also innerhalb der ersten 2 Stunden vor Ort.
Wer Asthma oder sonstige Lungenerkrankungen hat ist dort sicher sehr gut betreut. Nur bei einer zusätzlichen Herzerkrankung ist es nicht unbedingt die richtige Klinik.
Sozialdienst unzuverlässig, hält Zusagen nicht ein
Sollte ich Ihnen gegenüber eine Zusagen nicht einge- halten haben, dann bitte ich dies zu entschuldigen!
Ich als Vertreter des Sozialdienst kann auch einmal etwas vergessen. Dann besteht die Möglichkeit per Email eine Kontaktanfrage an mich zu stellen, mich darauf hinzuweisen und mit 100%Sicherheit komme ich dem Ver- säumnis nach. Das entspricht einem fairen Umgangsstil.
Glauben Sie mir, ich kann mit Kritik umgehen, dass gehört zum beruflichen Alltag, aber eine Pauschalkritik
wie o.g. ist da aus meiner Sicht eher kontraproduktiv.
leider widerspricht sich Ihre Aussage des Öfteren. Sie bewerten die Klinik also schlecht, obwohl Sie die Mitarbeiter sowie Abläufe und
Einrichtung zufriedenstellend finden .
Sie sagen das es bessere Kliniken für Lungenerkrankte gibt...im Kommentar sagen Sie "es war nicht schlecht" und wer Lungenerkrankungen hat ist dort sicher gut aufgehoben...
Auch schreiben Sie das es keine Einzeltherapien gibt.
Das ist nicht wahr, die bekommen sogar sehr viele Patienten bei uns die eine entsprechende Indikation dafür aufzeigen.
Bei einer COPD mit Emphysem hilft nachweislich keine Massage.
Mit einer KHK muss man Sie engmaschig beobachten , ansonsten hätte man fahrlässig gehandelt.
Einem Arzt nachzusagen das er keine Erfahrung hat , kann man nur wenn man Ihn selber fachlich beurteilen kann und kennt.
Sport und Bewegung in jedweder Form ist für COPD erkrankte die beste Medizin...auch wenn Sie natürlich anstrengender ist als eine passive Anwendung und das nicht jedem gefällt.
Schade das Sie diese Kritik anonym und in diesem Forum abgeben, so haben wir keine Chance darauf zu reagieren und mit Ihnen persönlch zu sprechen.
Diese Chance Fragen oder Wünsche zu äußern haben Sie bei uns täglich.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
1 Kommentar
Wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bitten -sofern Sie das möchten - per Mail an drv@drv-bund.de um Ihre Kontaktaufnahme, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank vorab für Ihre Bemühungen. Bitte nennen Sie uns dabei auch Ihre Versichertennummer. Wir melden uns schnellstmöglich zurück.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund