Reha-Zentrum Seehof

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Lichterfelder Allee 55
14513 Teltow/Berlin
Brandenburg

64 von 72 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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72 Bewertungen davon 231 für "Psychosomatik"

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Psychosomatik (48 Bewertungen)
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  • Psychosomatik (48 Bewertungen)

Verwaltung unfreundlich und unverschämt

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Leider ist es nicht zur Reha in dieser Einrichtung gekommen. Telefonisch wurde mitgeteilt, dass derzeit Plätze verfügbar seien. Nicht einmal eine Woche später wurde der Bescheid der Rentenversicherung abgelehnt weil angeblich kein Platz sei. Telefonische Rückfrage wurde abgewimmelt und war außerordentlich unfreundlich. Gerade wenn man mit psychosomatischen Patienten arbeitet ist es unmöglich, solche Personen in der Zuweisung zu beschäftigen.

2 Kommentare

Reha Kommunikation am 24.01.2025

Hallo apjs,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie solch eine negative Erfahrung gemacht haben, bevor die Reha Ihres Angehörigen überhaupt beginnen konnte. Ihre Schilderung über die Unfreundlichkeit und die Unklarheiten bei der Platzvergabe entspricht nicht unserem Anspruch an eine wertschätzende und transparente Kommunikation.

Wir wünschen Ihrem Angehörigen weiterhin alles Gute und hoffen, dass sich eine passende Lösung finden lässt.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

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Fehldiagnose: Statt Neuroimmunologisch Aktivierungstherapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reha-Ende:Totaler Crash des Immumsystems, Bronchitis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sowohl Patienten als auch Ärzte im Hamsterrad)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht individualisiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu vollgestopftes Tagesprogramm)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu viele Fehlinformationen)
Pro:
Kunsttherapie, Salzlounge
Kontra:
Hamsterrad-Atmosphäre,
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Vordergründig: Rehaklinik zur Aktivierung von Herzpatienten: Ergometer, Laufbänder, komplexe Physiotherapie
-kein Salz, kein Fett beim Frühstück, Mittag, Abendessen
2. keine Kompetenz bei Ärtzinnen/ Ärzten / Physiotherapeutinnen für typische Symptome bei Post Covid: ME CFS, PEM, POTS, Tinnitus, Hyperhidrosis, Hypersensibilität: Augen Ohren, Crashs, Pacing
3. kein Zutriitt zum Bewegungsbad: kein Geld für Bademeister?
4. große Laufwege auf dem gesamten Gelände zu den einzelnen Veranstaltungen, alle Zimmer im ersten Stock, Raucherlounge am Haupteingang, deshalb klappen Doppeltüren Tag und Nacht, Gestank, trotz Verbots wurde auch ungeniert auf dem Gelände geraucht
5. musste mit Rechtsanwalt und Facharzt drohen, um zu volles Programm um 70% abzuspecken
6. am Abreisetag, 5. Woche, wurde mir erst meine Physio zum Lungentraining angeboten
7. Laut Charité Berlin weder Medikamente noch Therapien bei offizieller Behandlung von Post Covid, jedoch behauptete der Klinikleiter die Aktivierung sei die einzige effektive Behandlung „Gehen Sie jeden Tag an Ihre Grenzen“
Fazit Nur wer Mc Fit und eine große Unimensa gut übersteht, ist hier richtig

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 18.10.2024

Hallo Zeff01,
vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen so detailliert mit uns teilen. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt in der Rehaklinik nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht hat und Sie unzufrieden waren, insbesondere in Bezug auf die Behandlung Ihrer Post-Covid-Symptome. Wir bedauern, dass Sie die medizinische Betreuung als unzureichend empfanden und das Tagesprogramm nicht ausreichend auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt war. Ihre Anmerkungen zur Ausstattung und den Abläufen, einschließlich der Laufwege und Rauchersituation, nehmen wir ernst und werden sie in unsere Überlegungen mit einbeziehen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre weitere Genesung.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Die Herrschaft der Mittelmäßigen über die Machtlosen.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Briefkastenfirma zu Trotz: im Seehof seid Ihr verloren.

1 Kommentar

wolfsspatz am 14.12.2023

Wenn Sie schon so eine unsachliche Bewertung hinterlassen, dann wäre eine Begründung schon gut gewesen.

Nicht wirklich zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schön gelegen
Kontra:
Vorstellungen nicht erfüllt
Krankheitsbild:
Psychosomatische beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen in der Abteilung Psychosomatik,hatte ursprünglich eine Kur zur Erholung beantragt.ich kam hochmotiviert an,wollte viel für meinen Körper tun,gleich bei Anreise erhielt ich einen Therapieplan,der mich stutzen ließ und die ersten 2 Wochen von einem Termin zum anderen jagte,vor allem mit psychigesprächen,die ich weder wollte noch die auf mich zugeschnitten waren oder mich weiterbrachten.meine Vorsätze, intensiv sport oder körperbehandlungen für meinen kranken Rücken zu machen,wurden gestoppt. Jeden tag,auch weihnachten und Silvester gab es um 7 Uhr Frühstück, das hieß um 6 Uhr aufstehen..danach folgte dann der volle,vorgeschriebene therapieplan,der mit meinen Vorstellungen und Beschwerden wenig gemein hatte,trotz des stressigen Plans gab es zu selten und ungewöhnlich schlecht oder gar nicht gewürzte essen,dass einem auch die Freude auf die Mahlzeiten gründlich vermisste,wer Erholung oder zu sich kommen will und eigene Bedürfnisse hat,sollte dort nicht sich hingegeben.raucher wie ich sind bei Eiseskälte gezwungen,weit um das Haus herumzulaufen,um im dunkeln draußen zu rauchen,falls überhaupt, es gilt Alkoholverbot.

Lieber Tod als Seehof Teltow

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts positives
Kontra:
alles Mangelhaft
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lieber Tod als Seehof Teltow


Pat. von Juli bis August
Kurze Zusammenfassung
Basisgruppe unfähige Therapeutin- ist nicht in der Lage eine Gruppe zu führen!
Leiterin der Bewegungstherapie / Entspannungstherapie = Frau R ist frech und unhöflich zu den Patienten, haut Sprüche raus die ihr nicht zustehen!
Bezugstherapeuthin Frau Ri ist zu Jung, unbedarft und muss noch fachlich nachqualifiziert werden!
Gruppen - Psychotherapie unter Leitung von Frau Wa war gut!
AL Visite eine Zusammenkunft von sich selbst überschätzenden staatlicher Angestellten, ist nur lächerlich! Diese sollen dafür sorgen, das die Deutsche Rentenversicherung nicht belastet wird und dieses machen Sie mit Gefälligkeitsgutachten für ihren Arbeitgeber= der Deutschen Rentenversicherung Bund! Einsparungen könnte die DRV an ihrem erheblichen Wasserkopf vornehmen! Fahrstuhl permanent defekt so dass es für behinderte Pat. mit erhöhten Aufwand verbunden ist zu den Behandlungen zu kommen! Die Heimaufsicht wird nichts machen da Staatsbetriebe sich nicht gegenseitig belasten! Hygienische Zustände sind mangelhaft, das Gesundheitsamt wird nichts unternehmen! Pflegepersonal fachlich eine Null! Zimmer wurde gut geputzt- von der Fremdfirma! Kulturprogramm ist etwas für Senioren und selbst die würden sich gestört fühlen! Übergabegespräche unter der Ärzteschaft werden unangemessen durchgeführt- mangelhaft! Papierdokumentation wie im Mittelalter! Pflegeanstalten werden von der Heimaufsicht malträtiert und müssen Auflagen erfüllen- der Seehof erfüllt keine Kriterien! ferner sollte der Seehof einmal Besuch vom MDK erhalten und der Prüfkatalog sollte ein Anwendung finden. Transparenzberichte sollten veröffentlicht werden!

5 Kommentare

Topper am 31.08.2017

ist ja krass und ich fahre im Oktober dahin

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Teltow müsste geschlossen werden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schadet dem Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (billig ist Trumpf)
Pro:
nichts
Kontra:
praktisch alles
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nicht verstehen, wie hier irgend Positves über Teltow gesagt werden kann. Ich war selbst im Herbst 2016 dort und möchte folgendes beitrage.

1. Grundsätzlich. Das ganze Reha-System der Deutschen Rentenversicherung - inkl. Teltow - ist ausschließlich darauf ausgerichtet, JEDEN Patienten grundsätzlich im Abschlussbericht als arbeitsfähig zu entlassen. Damit die Rentenversicherung sich die mögliche Erwerbsminderungsrente spart. Andersherum: Die Rentenversicherung lässt sich serienmäßig ihre eigenen Wunschgutachten in ihrer eigenen Klinik vom eigenen Personal herstellen. Ein einmaliger unseriöser Zustand, der eigentlich ein Skandal ist und an das Licht der Öffentlichkeit gehört.

2. Die „Klinik“. Es ist schon erstaunlich, was sich „Klinik“ nennen darf. Die Zimmer bei der Psychosomatik liegen zu ca. 60 Prozent direkt über den Wirtschaftsräumen, also Warenannahme, Lager, Großküche. Das heißt: Ab 5 Uhr morgens entwickelt sich ein Lärm, der vergleichbar ist mit einer Bowlingbahn. Eine „Reha“ braucht aber eine gesunde Nachtruhe. Bei Beschwerden spielt das Personal die Ahnungslosigkeit, und tut so, als sei man der Erste, der je die fehlende Nachtruhe beklagt. Ich durfte (ohne Erfolg) einmal das Zimmer wechseln, dann bot man mir in der berühmten AL-Visite Schlaftabletten an, dann wechselte ich ins Teilstationäre und konnte zuhause schlafen. Eine private Klink wäre bei diesen gesundheitsschädlichen Bedingungen längst geschlossen worden.

3. Das Personal. Es handelt sich im Psychosomatischen überwiegend um Berufsanfänger, meine so genannte „Bezugstherapeutin“ war gerade in der Probezeit. Es ist erschreckend, dass sich Menschen, die Medizin studiert haben, dafür hergeben, der Rentenversicherung in Vollzeit auf Kosten der Patienten serienmäßig Wunschgutachten herzustellen. Meine Gespräche mit meiner „Bezugstherapeutin“ waren ihrerseits durch Lügen, Unterstellungen und Beleidigungen geprägt. Sämtliche Gespräche fanden einzig mit dem Ziel statt, Argumente zu sammeln, die im Abschlussbericht den vorgefertigten Stempel „arbeitsfähig“ rechtfertigen. Sie schreckte auch nicht davor zurück, mich zu für mich nachteiligen Aussagen zu nötigen. Der gesamte Sinn seitens der „Klinik“ ist der in Massen angefertigte Abschlussbericht, um diesen dreht sich die gesamte „Reha“. Der Patient ist völlig nebensächlich.

3 Kommentare

Sven666 am 06.02.2017

Ergänzung 1: Die „Therapien“. Es ist verwunderlich, was man als „Therapie“ bezeichnen darf. Beispiel „Ergo-Therapie“. Die bestand darin, mit zu sagen: Da steht die Kiste mit den Specksteinen, suchen sie sich einen aus, hinten ist das Werkzeug. Danach raspelte ich 6 Wochen am Speckstein – ohne je weitere „Betreuung“. Die angebliche „Gruppentherapie“ besteht nur aus Geschwafel ohne jeglichen therapeutischen Wert. Wie beim Essen (s.u.) gilt bei den „Therapien“ das Prinzip: billig, billig, billig

Ergänzung 2: Das „Schwimmbad“. Ja das gibt es, aber ich habe in den 6 Wochen nicht ein einziges Mal jemanden darin schwimmen gesehen. Der Grund: Aus Geiz hat man wohl die Stelle des Bademeisters gestrichen. Jetzt müssen sich drei Patienten zur gleichen Zeit verabreden, um sich gegenseitig selbst zu beaufsichtigen. Das ist aber organisatorisch kaum möglich. Und so steht das Schwimmbad immer leer.

Ergänzung 3: Das „Essen“. Ja, es ist miserabel. Eine Mitpatientin kam aus der Hotellerie. Ihr Fazit: Zutaten und Personalkosten liegen bei maximal 5 Euro pro Patient pro Tag. Das oberste Credo, wie Bei der Therapie: Billig, billig, billig. Gleichzeit sind die so dreist und behaupten, dass es sich um hochwertige Vollwertkost handelt.

Ergänzung 4: Der „Erfolg“. Als ich kam, ging es mir relativ gut. Nach der Entlassung ging es mir schlechter als je zuvor – hatte aber den Stempel „arbeitsfähig“. Zum Image der Institution: Es gibt offenbar eine neue Führungsriege. Dies liest auch diese Bewertungen. So wie ich das Personal kennengelernt habe, bin ich sicher, dass die extrem positiven Jubelpostings in diesem Forum bewusst forciert werden, viele davon erscheinen mir als sehr unglaubwürdig. Habe ich mich dezent genug ausgedrückt?

Ergänzung 5: 9. Umgang mit Kritik. Kritik wird aber gar nicht gerne gesehen und führt in der Regel zu aggressiven verbalen Ausfällen des Personals gegen die Patienten. Es gibt aber am Ende der Maßnahme eine Abschlussbesprechung in der Gruppe mit einem der „Oberärzte“. Wie durch ein Wunder finden dann alle, die sonst höchst unzufrieden waren, nur noch lobende Worte, wenn der Oberarzt dabeisitzt. Da wird sogar das grauenhafte Essen in höchsten Tönen gelobt. Die meisten sind am Ende des Aufenthalts einfach nur froh, dass sie endlich abreisen können, dass alles vorbei ist. Auch ich hätte nicht einen einzigen Tag länger bleiben wollen/können.

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Nie wieder seehof Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich sagen das wir noch nie so eine schlechte Betreuung wie in dieser Klinik gehabt haben meine Frau is seid 3wochen in dieser Klinik wobei inzwischen fast 50% der Anwendungen ausgefallen sind. Auch das Essen.

1 Kommentar

Sven666 am 06.02.2017

Ganz meiner Meinung. Die miesen Zustände sind aber offensichtlich in der Kardio etwas abgemildert.

schwache unkompetente mitarbeiter

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlichkeit
Kontra:
essen ,falsche diagnose, ohne zu schauen entscheidung treffen
Krankheitsbild:
psychosomatik und verhaltenstherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

esssen null ich möchte wiessen wer dieser koch durch wem eingestellt möchte gerne wiessen entweder der weiss nicht was zum kochen ist oder der macht mit absicht was verwaltung sagt essen null
die haben mich gesagt nach der ersten woche ich habe mich beruhigt stimmt gar nicht gleich wie ich angekommen bin

fernsehen mit gebühr total schwach sind falsch
ich habe mehrfachgesagt ich habe atrose ich kann nicht bewegen und wegen luft mängel ich kann nicht weite hin ich sollbewegeungstherapie mitmachen
empfehlung wenn nicht geht ich soll aufhören
bewegung gut aber warum soll ich wieter bewegungstherapie machen soll.völlig schwachsind.

warum könnte essen noch ein biessen indivudüell und global abgeändert und scmäckhaft gemacht werden
ich habe gefördert bis heute stellen arzte neue therapieplan aber leider nach 2 woche immer noch gleich.
danke jedes mal mix falsche beratung und sclamprigen befunden ich kann dieser worte auch erzählen wenn ich mein medizin studium in halle und jena beenden hätte
und die nacht schwester vom 28.11.16 bite achten sie genau reihefolge vom patienten und machen sie keine benachteiligen sie ausländischen patienten.



MfG


bitte um verständniss auf mein beurteilung
leider ich muss unphataisch beurteilung abgeben .

ich bin vom 17.11.2016 bis 22.12.2016 hier
das ist nur mein ersten 2 woche beurtelung

Seid vorsichtig

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal!!! Essen!!! Umgebung!!! Mitpatienten!!!
Kontra:
Psychologische Fehleinschätzungen mit dramatischen folgen nicht nur bei mir, auch bei mitpatienten in rauen Maße
Krankheitsbild:
Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Anfang des Jahres dort.
Habe jetzt meinen Abschlussbericht bekommen und bin einfach nur geschockt!!!! Danke Dr. B. Fürs professionelle versauen meiner Zukunft!!! Denken diese Menschen daran was sie einem antun können??
1. Das Personal ist top!! Immer freundlich immer hilfsbereit immer da!
2. Therapie und Ärzte: es wurde auf meine körperliche Situation so eingegangen: das ist alles psychisch bedingt und sie müssen lernen damit zu leben. Ärztliche Hilfe, Begutachtung, nein, er als Psychologe ist auch Physiotherapeut und es ist alles super, Schmerzen in den Füßen?? Müssen sie lernen mit umzugehen! Auf zum Walking! Mein Freund hat sich dann einen Tag frei genommen und ist mit mir zum Arzt, im Bericht steht dann: der Patientin ist trotz Arztphobie wunderbar allein zum Arzt gegangen. Nach einer Auseinandersetzung mit einer Mitpatientin Dürfte ich in den therapiestunden in denen sie auch war nicht mehr mitmachen, was auch okay ist, allerdings schaffte man es in den letzten drei Wochen nicht mir einen anderen Kursplan zu erstellen, jedesmal stand ich vor dem Kurs und die besagte Mitpatientin war auch dort, also ging ich wieder. Ich habe dies mehrmals angesprochen vor den Schwestern und Dr. B. Hat sich aber nichts geändert. In meinem Bericht steht, ich wäre hätte einfach nicht an therapiesitzungen teilgenommen...
Dann bin ich in der Visite vom oberfuzzi reduziert worden auf: sie kommen also nicht damit klar dass sie auf ihrer Arbeit von Ihrem Kollegen abgelöst worden sind??..... Ich war dort wegen schwerem mobbing, ich bin jahrelang beschimpft, bestückt, denunziert und gedemütigt worden... Ich bin daraufhin fast zusammengebrochen, weil ich dachte wie kann es nach 3 Wochen Gesprächen zu einer solch völlig falschen Beurteilung kommen?? Im Bericht würde ich dafür als uneinsichtig und weinerlich bezeichnet....Ich habe starke Rückenschmerzen, ich habe immer wiederholt dass ich schlecht sitzen kann und vor Schmerzen meißt gar nicht weiß wohin mit mir....In meinem Bericht steht: kann überwiegend im Sitzen arbeiten....Und das sind nur ein paar Unstimmigkeiten....Die Klinik hat eigene verfehlungen in diesem Bericht nicht nur ausgelassen, sondern sogar auf meinen Schultern
abgelegt. Aufgrund dieses Gutachtens hänge ich nun wieder einmal in der Luft....

1 Kommentar

Aljechin1 am 06.12.2017

Meine ISG-Blockade wurde nicht behandelt. Im Entlassungsbericht wurde nur von unspezifischer Entspannungstherapie geschwafelt. Der Geräteraum starrt vor Dreck. Der ärztliche Direktor wird vermutlich bald weitergereicht. Seehof - ein Erlebnis eigener Art.

Therapie von der Stange

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ISG-Blockade wurde nicht fachgerecht behandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch die Schwestern
Kontra:
Das Menschenbild der Klinik
Krankheitsbild:
Berufliche und persönliche Neuorientierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beantragt hatte ich Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, nicht ein psychosomatisches Heilverfahren.

Auf mein Hauptanliegen ist die Klinik von Anfang an nicht eingegangen. Meine Krankheitsvorgeschichte wurde nicht erhoben, die vorangegangenen eineinhalb Jahre Arbeitsunfähigkeit nicht gewürdigt. Auch der Umstand, dass ich seit 2012 trotz dreier Umsetzungen am jeweiligen Arbeitsplatz nicht Fuß gefasst habe, spielte keine Rolle.

Eine Spezialität der Klinik sind die "Visiten". In diesem Falle besucht der Patient die Therapeuten, nachdem er zu einer bestimmten Zeit einbestellt wurde. Im Raum sitzen ihm dann bekannte und unbekannte Gesichter gegenüber. Das Ganze ist unangenehm und hat eher den Charakter eines Verhörs. Berichtet wurde mir über eine Patientin, die diese "Visite" fluchtartig und weinend verlassen musste.

Angelegentlich einer dieser Visiten wurde mir vom Ärztlichen Direktor der Klinik im Ernst gesagt, wenn ich keine Lust mehr habe, in meinem Betrieb zu arbeiten, stehe es mir frei, dort zu kündigen.
Auch dies kein Einzelfall, von einem Mitpatienten wurde mir wortwörtlich das Gleiche berichtet. Sollte ein Arzt so reden?

2 Kommentare

Aljechin1 am 21.06.2016

Eine Lösung gibt es immer.

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Nie wieder Teltow

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
veraltete Methoden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich hier im Vorwege die Kritiken gelesen hatte, bin ich verunsichert, aber positiv gestimmt, in Teltow angereist. Nach 7 Wochen Aufenthalt dort, musste ich aber leider feststellen, dass die Kritiken gerechtfertigt waren und die Klinik teilweise sogar noch schlechter ist.
Alle Patienten bekommen die gleichen Therapieangebote, sprich Gruppentherapie, Ergotherapie, Bewegungstherapie, Entspannungstherapie nach Jacobson und zwei Einzelgespräche a 30 min pro Woche.Auf Patienten, die mehrere Baustellen haben, wie ich auch, wird dabei keine Rücksicht genommen. Man bekommt nur immer wieder den Satz zu hören, dass sich der Schmerz nun mal am Anfang verstärkt. Nachdem der Schmerz auch nach 6 Wochen immer stärker wurde, hat man dann doch einen Physiotherapeuten hinzugezogen. Dieser hat festgestellt, dass ich ganz andere Therapien benötigt hätte. Das kam für mich zu spät. Ich kann nun nach der Reha diverse Ärzte aufsuchen, um wieder in ein Level zu kommen, dass ich vor der Reha hatte.
Bei der Gruppentherapie setzt man auf offene Gruppen. Das bedeutet, es kommen und gehen die Gruppenmitglieder. Dies ist nicht gerade förderlich für eine vertrauensvolle Atmosphäre, ganz zu schweigen, dass jede Gruppensitzung neue Vorstellungsrunden, neue Problematiken, Wiederholung der Themen, nach sich ziehen. Das kostet immens viel Zeit, Zeit, die man nicht für Gruppentherapie nutzen kann.
In Teltow waren viele Patienten, die wie ich zusätzlich auch, Kardiologische Probleme mitgebracht haben. Die Hoffnung, dass hier eine Zusammenarbeit zwischen Psychosomatik und Kardiologie stattfindet, kann man getrost vergessen.
Alles in allem arbeitet die Klinik ausschliesslich im Interesse der Rentenversicherung. Der Patient bleibt dort durchaus auf der Strecke.

so geht man nicht mit Patienten um

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
IRENA-Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war kein Reha-Patient dieser Klinik (zum Glück) aber, ich war im November 2015 für fünf Wochen in Potsdam in der psychosomatischen Abteilung.
Die Seehof -Klinik, habe ich mir ausgesucht, um das Irena -Programm zu machen, weil sie nicht so weit von meinem Wohnort entfernt ist.
Nun weiß man ja, dass dieses Programm anschlussnah weiter gehen soll.
Man meldete mich schon während der Reha (Ende November) für einen Platz an. Kurz vor Weihnachten, meldete sich eine Mitarbeiterin bei mir und sagte, im Januar kann es schon losgehen, die Therapeuten melden sich bei mir.
Der tollste Satz war, dass es auch sein kann, dass jemand zwischen den Jahren anruft, da dachte ich noch, ja klar....weil da ja auch soviel passiert....tja, was soll ich sagen, mir ging es immer schlechter und da ich zu Hause keinen Psychotherapeuten habe, habe ich so auf diese Nachsorge gehofft, die ja dafür da ist, dass man die Sachen die man gelernt hat, auch umsetzten kann.
Ich habe dann zweimal die Telefonnummer angerufen, eine andere gibt es nicht, und habe auf den AB gesprochen, ob man mich vergessen hat.
Am 03.02.16 rief mich ein Psychotherapeut an und sagte mir mit süffisantem Lächeln, dass er meine Nummer verbummelt hätte, aber ich könnte heute noch kommen....das war ja wohl der Gipfel, als wenn man nichts anderes zu tun hat.
Naja, dann bot er an, dass ich am 01.03. dann endlich anfangen könnte, da er ja auch mittlerweile bemerkt hatte, dass schon drei Monate nach Reha Abschluss vergangen waren.
Ich musste am Ende des Gesprächs noch erwähnen, dass man doch ein Vorgespräch braucht. Die Antwort war, Ach ja, stimmt....ähhh ja, ich melde mich die Tage noch mal bei Ihnen.
Seitdem hat sich dieser Herr nicht mehr gemeldet, ich habe noch mindestens fünf mal auf den AB gesprochen und sogar die Zentrale angerufen., die konnten mir auch nicht weiterhelfen...natürlich habe ich auch bei der Rentenversicherung angerufen und die waren alles andere als begeistert.
Ich soll jetzt eine Beschwerde gegen die se Klinik einreichen und gleichzeitig eine Umsetzung in eine andere Klinik, stellen.
Diesen Aufwand, hätte ich mir ersparen können, wenn ich gleich meine Klinik in Potsdam ausgewählt hätte, aber da ich berufstätig bin, dachte ich eben, dass ich abends lieber nur 10 min. statt 45 min fahre.
Also, ich weiß dass dieser Bericht nicht wirklich hier hin gehört, aber vielleicht kann ich andere davor bewahren, diese Klinik für das Irena Programm auszuwählen.

Pro-Gutachten-Beschaffungsklinik für die Rentenversicherung + Ausbildungszentrum für angehende Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verwaltung + Sportangebot
Kontra:
Gesamte Ärzteschaft von der Leitung bis den erfahrungslosen jungärzten
Krankheitsbild:
Angststörungen/Arbeitsplatz,Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in dieser Fach-Klinik im 4 Quartal 2015 als Privatpatient.Leider muß ich hier vielen betroffenen RECHT geben,obwohl ich als Privatpatient und Selbstständiger Unternehmer merklich wohlwollender behandelt wurde,was mir aber sehr unangenehm aufstieß.Ich konnte aber leider bei vielen Mitpatienten feststellen,wie es Ihnen im Laufe der Zeit,eher schlechter als gut ging.Besonders diese Menschenunwürdigen AL-Visiten kann man so von einer Klinik nicht erwarten.Desweiteren merkte man deutlich das diese Klinik nur ein Gehilfe der gesetzlichen Rentenversicherung ist und dazu braucht man noch nicht mal einen Schulabschluss.Ärzte + Psychologen sind teilweise derart jung,das man einfach nicht von diesen erwarten kann eine Erfahrungs+Fachgerechte Behandlung zu bekommen.Ich kann jedem Psychsomatik-Patienten nur raten,diese Klinik zu meiden,zumal es auch um ihr weiteres,meist Berufsleben geht.Denn ich habe bei einigen Mitpatienten Abschlussberichte gesehen,die nie und nimmer der Wahrheit entsprachen und nur der Rentenversicherung in die Karten spielt.Es gab dort Fälle,wo Mitpatienten kurz vor einem Nervenzusammenbruch standen und nach der Therapie erst eine richtige Behandlung brauchten.
Da die Rentenversicherung eine staatliche Behörde ist und von Steuergeldern finanziert wird,sollte sie sich schämen mit solchen Machenschaften+Kliniken ihre Beitragszahler zu betrügen.

2 Kommentare

KaBepunkt am 12.02.2016

Es gab ja Ende letzten Jahres einen Wechsel in der Leitung. Bleibt zu hoffen, dass sich dort nun etwas ändert. Die letzten Kommentare geben Anlass zu der Hoffnung pro Änderung zum Guten.

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Keine evidenzbasierte Behandlung von Zwangserkrankten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der Seehof Klinik Teltow belief sich auf vier Wochen über den gesamten Juni 2015.

Der Grund war meine Zwangserkrankung, die sowohl behandelt, als auch begutachtet werden sollte.

Seit dem Jahr 2013 gibt es S3-Leitlinien (auf Grundlage von empirisch nachgewiesener Wirksamkeit) zur evidenzbasierten Behandlung von Zwangserkrankten. Sehr gute Erfahrungen konnte ich in einem zuvor stattgefundenen Aufenthalt in einer Klinik ein Jahr zuvor machen.
Aufgrund meiner dort erhaltenen Schulung wusste ich um die fachgerechte Behandlung.

In den ersten Tagen in Teltow kam es zu einem Gespräch mit dem Oberarzt. Dieser erklärte mir, dass die S3-Leitlinie nach seinem Kenntnisstand keine Gültigkeit für die Behandlung in Kliniken habe. Dieses ist faktisch falsch. Er bot mit an, den ebenfalls bestehenden Gutachterauftrag über meine Arbeitsfähigkeit durchzuführen und auf eine Behandlung meiner Zwänge zu verzichten.
Ein sich daraus entwickelnder Konflikt führte zu einer Verschärfung meiner Symptome. Dem wurde allerdings keine Aufmerksamkeit geschenkt.

Zusammenfassend komme ich aufgrund meiner Erlebnisse in der Seehof Klinik Teltow zu dem Schluss, dass diese Einrichtung über keine Erfahrung in der Behandlung von Zwangserkrankten auf aktueller wissenschaftlicher Basis verfügt.

Wer als Betroffener eine geeignete Klinik sucht, kann sich z.B. bei der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen telefonisch über kompetente Einrichtungen erkundigen.

Dort können ggf. auch Alternativen aus dem Klinikverbund der Deutschen Rentenversicherung Bund genannt werden.

Selbstverständlich wünsche ich allen Patienten die Gast dieses Hauses sind oder sein werden, einen genesenden Aufenthalt.

2 Kommentare

Fretchen2 am 17.12.2015

Ich war sieben Wochen in dieser Klinik wegenngeneralisierter Angststörungen und auch ich hatte das Gefühl,dass die Therapeuten und Ärzte damit überfordert waren.Eine Verhaltenstherapie wie sie dort durchgeführt wird,war bei meinen Ängsten wie ich später von meinem Arzt und Therapeuten erfahren habe nicht die richtige Wahl,deshalb ging es mir auch immer schlechter.Ich glaube es liegt auch daran,dass man dort nicht individuell behandelt,sondern jeder bekommt eigentlich die gleiche Behandlung,in erster Linie werden Medikamente verschrieben alte Medikamente werden abgesetzt,damit man seine Venlafaxin Tabletten an den Mann bringt oder an die Frau.Ich will nicht abstreiten,dass es für manche bestimmt wirkungsvoll war,doch ich habe auch viele kennengelerngt,die sehr gelitten haben.

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Keine Empfehlung für diese Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hatte keine med.Behandlung,mir wurden immer nur andere Tabletten verordnet,die ich alle nicht vertragen habe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwester M.die mit leib und Seele ihren Beruf ausübt
Kontra:
ständiger Ärzte und Therapeutenwechsel
Krankheitsbild:
Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach sieben Wochen endlich zu Hause jeder Tag wurde dort zur Qual für mich.Alle Symptome die ich hatte schob man auf meine Angst.Wie ich jetzt zu Hause merke kann nicht alles nur die Angst sein,denn dort in der Klinik habe ich noch typische Symptome einer Depression bekommen.Das man nicht individuell auf einen eingehen kann ist mir schon klar,aber dort wurde man wie eine Nummer behandelt,ich weiß ich war kein einfacher Patient aber bei manchen Therapeuten,Ärzten und Schwestern hatte ich das Gefühl sie haben ihren Beruf verfehlt.Am Schlimmsten war jedoch die AL Visite nachdem der PRofessor ja in Ruhestand gegangen ist dachte man ja jetzt wird es etwas entspannter,aber nein sein Nachfolger war bestens von ihm eingearbeitet.Viele Patienten verließen diese Visite unter Tränen,obwohl man mir einreden wollte ich sei die einzige.Da man nicht den gewünschten Erfolg bei mir erzielte sollte ich noch zwei Wochen länger bleiben.Ich glaube,dann hätte man mich wirklich in die Akutklinik bringen können,was mir als einziges Heilmittel von den Ärzten dort angeraten wurde,ich wußte nachher wirklich nicht mehr,ob ich noch normal bin oder nicht.Leider hatte ich auch nicht so viel Glück mit meinen Therapeuten,häufiger Wechsel.Ja und die Jugend muss natürlich auch ihre Chance bekommen,aber die Erfahrungen fehlen doch leider.Und so musste man komische Theaterstücke spielen,die mir leider überhaupt nicht weiter geholfen haben.Auch die Gruppentherapie hat mir nur noch mehr Ängste eingebracht.Jetzt bin ich seit einer Woche zu Hause und habe immer noch dieses Trauma,was ich hoffentlich mit Hilfe meines Privattherapeuten,der entsetzt war über die veralterten Methoden,wieder in die Reihe kriegen werde.Es ist ein starkes Stück Arbeit,aber ich will es schaffen.Nie hätte ich gedacht,dass ich aus einer Reha viel kranker nach Hause komme,als ich reingegangen bin,und dies war nicht nur alleine meine Schuld,wenn mich auch ein Anteil trifft.Ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen.

Fragwürdiger Abschlussbericht u. sonst auch vieles fragwürdig

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Migräne
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich als Patient überhaupt nicht ernst genommen gefühlt. Ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen. Ich war mit starker Migräne dort , die Klinik ist ja angeblich auf Migräne spezialisiert. Mein Arzt kannte nicht mal die Triptane, im Eingangsgespräch fragte er mich: Was nehmen Sie, Triphitane ?und fing während des Gesprächs an die Medikamente zu googeln.....
Ich hatte ein wahnsinnig lautes Zimmer ,sehr starke Lärmbelästigung in der Nacht durch den Nachbarn und ich wurde so hingestellt als wäre ich zu empfindlich...Ich konnte keine Ruhe finden und das bei starken chronischen Schmerzen.
Die Krönung war dann der Abschlussbericht.Dort wurden Adjektive verwendet, die in einem medizinischen Abschlussbericht nichts verloren haben. z.B. Ich sei patzig , motzig etc
Mir wurde im Abschlussbericht unterstellt, dass ich in der Bewegungstherapie die Übungen absichtlich falsch gemacht hätte und noch andere Nettigkeiten.
Ich hatte die Klinik als Wunschklinik angegeben wegen der Spezialisierung auf Migräne, aber da habe ich gehörig danebengegriffen............

Reha-Zentrum Seehof in Teltow ist nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
s. o.
Kontra:
s. o.
Krankheitsbild:
Chronische Erschöpfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Einrichtung macht zunächst einen sehr freundlichen Eindruck und strahlt Ruhe aus. Das Personal ist nett, das Essen gut.
Soweit das erste Empfinden ...
Zwei Wochen war ich optimistisch, denn ich erhoffte mir Verständnis, Hilfe und Unterstützung zur Verringerung meines Leidens. Ich wurde jedoch zunehmend pessimistischer und ärgerlicher. Ich fühlte mich vom behandelnden Arzt und Therapeuten mit meinem Leiden mehr und mehr nicht Ernst genommen.
Für meine konkreten Beschwerden wurden kaum Behandlungen angeboten, meine eigene Diagnose wurde sofort und mehrfach als fehlerhaft abgetan, also umfassend ignoriert. Stattdessen immer wieder die Frage "Ich verstehe noch nicht ..." vom Arzt und Therapeuthen (in Personalunion), weil er wohl auch nicht verstehen wollte. Herr Oberarzt natürlich mit selbigem Verhalten. Meine Vorschläge zum weiteren Vorgehen wurden allesamt gleichfalls ignoriert, stattdessen wurden völlig untaugliche Vorschläge unterbreitet, um mit der Krankheit besser umgehen zu können.
Letztendlich standen Arzt und Oberarzt meinem Kernproblem aus meiner Sicht völlig hilflos gegenüber und zauberten schließlich bewertend aus dem Hut, dass wohl auch viel Einbildung meinerseits bestünde - und das bei einer Erkrankung, die mich seit ca. 22 Jahren erheblich beeinträchtigt und die ich mit einer Vielzahl von Maßnahmen bisher leider kaum nachhaltig zurückdrängen konnte.
Der Einrichtung geht es nach meinem Eindruck primär darum, den Patienten mit allen Mitteln wieder ins Arbeitsleben zu bewegen nach dem Motto "Wer zwei Arme, zwei Beine, einen Kopf auf den Schultern hat, mit dem man reden und der schreiben kann, der ist trotz Erkrankung arbeitsfähig." (Totale) Misserfolge werden gleich zu Beginn damit exkulpiert, dass vermittelt wird, die Erkrankung sei chronisch und man dürfe in den 5 Wochen (+/-) nicht zu viel erwarten. Fehldiagnosen, "eigentlich gar nicht krank", sofort arbeitsfähig nach Reha eingeschlossen.
Ich bin heftig verärgert - nie wieder beim Psychologen!

1 Kommentar

Hanshanshans am 01.10.2015

Interessant zu beobachten, wie die Vielzahl der Patienten des kardiologischen Teils der Klinik zufrieden mit ihrer Behandlung sind, während die des psychosomatischen Teils sich hier anteilig unzufrieden äussern.
Das Gebäude, die Ausstattung und die Verpflegung ist identisch. Woran liegt es?

Dr. Seltsam

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychosomatische Klinik mit Bibel in der Nachttischschublade. Hat die Deutsche Rentenversicherung einen Missionierungsauftrag? Oder möchte man Patienten mit religiösem Zwang damit helfen? Das würde wohl in die Hose gehen. Stranger Laden.

absolut nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hervorragendes Pflegepersonal einfühlsam, zugewand und sehr um's Patientenwohl bemüht.
Kontra:
gutachterliche Tätigkeit und therapeutischer Ansatz miserabel
Krankheitsbild:
Traumata, Depressionen, Erschöpfungszustände nach überstandenem Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei dieser Klinik ist Vorsicht geboten, wenn man sich dort zwecks Begutachtung wegen Rente aufhält. Während meines Aufenthaltes in teilstationärer Behandlung schienen die Therapeuten zugewand, verständnisvoll, einfühlsam und darum bemüht sich einen warheitsgetreuen Eindruck vom Gesundheitszustand zu machen. Als ich dann das Gutachten las viel ich aus allen Wolken. Was ich erzählt hatte wurde an vielen Stellen verzerrt wiedergegeben und die Einschätzungen der Therapeuten zu meiner Person waren zum Teil ziemlich an der Realität vorbei. Auch mein körperlicher Gesundheitzustand wurde fehleingeschätzt und das in Bereichen, die sie gar nicht selbst untersucht hatten! Mein Fazit wir waren wohl auf zwei verschiedenen Veranstaltungen was die Wahrnehmung angeht. Da das Gutachten bei Ämtern und der Rentenversicherung viel Gewicht hat und es um meine berufliche Zukunft geht, bat ich schriftlich um eine Richtigstellung. Leider bekam ich nur ein das Gutachten rechtfertigendes Schreiben zur Antwort, Selbstreflektion Fehlanzeige, Gott in Weiß-Anspruch vorherrschend. Es ist also auf jeden Fall geboten, sich eine gutachterliche Zweitmeinung von einer unabhängigen Instanz zu holen, um seine Interessen vor der Rentenversicherung und anderen Stellen besser vertreten zu können! Vermeiden Sie einen Aufenthalt in dieser Klinik, wenn sie können! Auch therapeutisch hat mir der Aufenthalt dort nichts gebracht. Alle möglichen Symptomatiken in einen Topf werfend werden alle PatientInnen so ziemlich nach Schema F durch das Behandlungsprogramm geschleust, individuelle Therapiepläne Fehlanzeige, es hat so'n bischen was von Massenabfertigung. Sich für's eigene Wohlergehen gegen eine der angebotenen Anwendungen zu entscheiden wird als verweigerndes Desinteresse ausgelegt, sie scheinen das wohl persönlich zu nehmen. Für Menschen, die leichte psychische Probleme haben, mag Verhaltenstherapie ja hilfreich sein, mich hat der Aufenthalt dort keine Schritt weiter gebracht, geschweige denn rehabilitiert.

Besser nicht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unerfahrene Therapeuten
Therapie bei ernsthaften Erkrankungen nicht qualifiziert mit Einheitsanwendungen. ABC-Modell rauf und runter. Gute Methode aber dafür braucht man keinen Klinikaufenthalt.
Das Haus ist eine Rentenversicherungeinrichtung. Man kann davon ausgehen das die Therapie eher Beiwerk zum Hauptauftrag Gutachten ist. Wie überall gibt es gute und weniger gute Therapeuten. Die Schwestern sind eine Wucht. Die Leitung trifft man in der visite, Unangenehme unter kühlte Ärzte.

Bloß nich hierhin

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Essen, Behandlungen, Therapeuten,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen mal unter aller Sau. Jedes Schwein bekommt besseres als den Fraß den man hier Essen nennt.

Viele Anwendungen immer zur Mittagszeit. Dann kann man nur noch den Rest vom Buffet kratzen.
Jede Menge unnötige Anwendungen, ständige Alkoholkontrollen zu denen man auch gerne mal um 23 Uhr gerufen wird und im Halbschlaf im Nachthemd über den Flur laufen darf.

Jeden Morgen wecken. Es wird zwar geklopft aber auch bereits beim klopfen die Türe aufgemacht.

Die Therapeuten grinsen einen nur an und gehen auf Fragen und Probleme gar nicht ein sondern ziehen ihren Stiefel durch.

Angeblich soll es hier WLAN geben. Aber nur im Foyer Bereich und dann schmiert das auch immer wieder ab.

Auf den Zimmern gibt es keinen Empfang.

Fernsehn mieten ist extrem teuer.

Die sogenannte AL Visite gleicht einem Tribunal vor dem man knapp eine Stunde warten muss um dann in 10 Minuten dem Erdboden verbal platt gemacht wird

Alles in allem kann ich diesen miesen Laden niemandem empfehlen.

2 Kommentare

chris2810 am 17.10.2015

"Essen unter aller Sau", "ständige Alkoholkontrollen", "morgendliche Weckattacken", Visiten, in denen man "verbal runtergemacht wird". Jetzt seien Sie mal ehrlich: Sie waren gar in der Reha-Klinik Teltow-Seehof, sie waren ganz woanderens. Denn nichts davon ist wahr !

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Au weiha

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Psychiater
Krankheitsbild:
Depression. Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War 8 Wochen in der Klinik hatte schon die nächste Verlängerung von 2 Wochen schriftlich leider hatte man Zimmer Probleme so das ich für die letzten Wochen in ein Hotel ziehen sollte. Da das für mich nicht in Frage kam musste ich dann gehen.Fazit : Wenn man mit den Diagnosen nicht einverstanden ist bekommt man das zu spüren. Die Schwestern hat man kaum gesehen bei einer Bitte um ein Pflaster waren sie leicht überfordert. Essen War o.k. Ach so das Reinigungspersonal War sehr nett. Ich bin arbeitsunfähig mir einer leichten Depression angereist, und wurde arbeitsfähig mit einer schweren Depression entlassen.

2 Kommentare

Sonne1013 am 22.06.2015

Hallo, sie sprechen mir aus der Seele. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Mir erging es genauso. Ich bin dort mit leichten Depressionen rein. Man hat meine Therapie , die ich zu Hause begonnen hatte in Frage gestellt und somit auch die Kopetenz meiner Therapeutin untergraben. Man hat mir dort überhaupt nicht geholfen, sondern mehr geschadet. Die Depression verschlimmerte sich dort. Ich bin kranker nach Hause, als ich dort rein ging.
Der Hammer kommt ja noch.
Der Rehabericht von der guten Frau K..., die angab Psychotherapeutin zu sein, ( war sie gar nicht )schrieb dann, ich wollte nicht bei den Therapien mitmachen. Sie hat nicht mal gewußt warum ich da war und unterstellt mir, ich sei nicht gewillt gewesen. Macht sich super bei der RV! Der Bericht war Zugunsten der RV geschrieben!
Also nie wieder TELTOW, wenn man wirklich psychische Probleme hat. Man wird dort nur als Simulant von unfähigen Psychotherapeuten behandelt.
LG

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nicht noch mal da

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wegen den Ärzten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hat mir nichts gebracht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern Verwaltung
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern sehr nett,hilfsbereit und freundlich
Haus und Außenanlage sehr sauber.
Verwaltung sehr kompetent und hilfsbereit

Sportlich Therapeuten ( Fr. Sch... ) super, hat Spaß gemacht

Ärzte waren ein total Ausfall mein Hund hätte mich besser behandelt als Die. Nach 8 Tagen nichts tun ( hatte über 39 Grad Fieber ) wurde ich durch meine Frau ins Krankenhaus eingeliefert. 3 Stunden später wäre ich Geschichte gewesen.

Es gibt ca. alle 2 Wochen eine AL-Runde. Ist mit einen Kriegsgericht zu vergleichen. Jeder fünfte Patient kommt heulend aus der Runde.

Psychologen jung und unerfahren. Reiten Ihr Programm runter und mehr nicht.

Nach 6 Wochen Reha ging es mir schlechter als vorher

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das ist keine Rehaeinrichtung, sondern eher eine Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychisch belastete Menschen wurden alleingelassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das Engagement der jungen Physiotherapeuten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Burn-out und Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Nachhinein habe ich mich geärgert, dass ich nicht wie so manche Mitpatienten nach einigen Tagen abgebrochen und nach Hause gefahren bin. Das hätte mir manches Leid erspart und ich wußte zum Schluss nicht mehr ob es mir so schlecht ging wegen dem Klinikaufenthalt oder wegen der Einweisungsdiagnose Burn-Out.
-die Lage einer Rehaklinik in einer Art Gewerbegebiet am Randbezirk von Berlin,nicht ein Ort um zur Ruhe zu kommen.
-das essen unterirdisch.Obwohl ich sehr schlank bin,habe ich 5 Kilo ungern abgenommen. Aber dann als Therapie Genussschulung machen....
-Mitten im Hochsommer wurden mir starke Johanniskrautkapseln verabreicht ohne darauf hinzuweisen,dass dadurch die Haut lichtempfindlicher werden könnte.Ich habe aus dieser Zeit starke Pigmentflecken dadurch bekommen an Hals und Dekollte,die nicht mehr wegzukriegen sind und sehr unschön sind.
-Die Bezugstherapeuten wechselten in 6 Wochen wegen der Urlaubszeit zwei mal.
-als es mir immer schlechter ging, schwatzte man mir Antidepressiva auf.Ich hatte vorher nie welche genommen und große Ängste diesbezüglich. Wie mein Neurologe im nachhinein feststellte,war die Dosis unverhältnismäßig hoch und man ließ mich mit meinen Ängsten total alleine.
Ich würde nie mehr dorthin fahren und kann nur jedem abraten. vielleicht hat sich etwas zum besseren geändert.aber ein Reha war dies nicht. Mir ging es nach den 6 Wochen deutlich schlechter,weil ich dort sehr allein und verloren und ohne bezug war.

2 Kommentare

montgomery am 18.04.2014

Es ist schon sehr merkwürdig, dass Sie nach 3 Jahren !! eine Bewertung abgeben.........

Ich bin der Meinung, dass man sich sowas sparen kann.

Ich war 2014 in dieser Rehaklinik und kann genau das Gegenteil sagen. Mir ging es nach über 2 Jahren Krankschrift wesentlich besser nach der Reha.

Jeder ist auch selber für den Erfolg verantwortlich!

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Horror - Gesundheitszustand war danach schlechter

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Krankengymnasten waren sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Die Therapeuten und Ärzte waren sehr falsche Menschen
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, schmerzhafte Bewegungseinschränkungen, Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war es der reinste Horror. Ich habe nach 3 Wochen teilstationärer Behandlung die Reha abgebrochen. Mir ging es danach schlechter als vorher und musste von meinem Arzt noch weitere 8 1/2 Wochen krankgeschrieben werden. Ich hatte Angst um meinen weiteren Gesundheitsverlauf. Der Reha-Grund war eigentlich wegen Fibromyalgie, schmerzhafte Bewegungseinschränkungen und Psyche.
Gelandet bin ich in der Verhaltenstherapie und Psychosomatik. Als ich nur ansatzweise Bedenken dagegen geäußert hatte, wurde mir unmissverständlich klargemacht, dass ich mich in keinster Weise auf das Ganze einlassen würde und ich so nicht geheilt werden kann. Denn ihr Standpunkt ist: "Ich bin therapierbar". Und das wird klar durchgezogen, egal was man ihnen erzählt. Sie weichen auch nicht einen Millimeter von ihrer Linie ab. Kommunikation ist vorhanden aber es wird nicht wirklich zugehört und auch nicht auf den Patienten eingegangen. Das erinnert an die Vergangenheit. Ich wurde beobachtet wie ich meine Beine unter meinen Stuhl verschränke, durch die Halle laufe und mir den Rücken halte sowie auf dem Gang einen Arzt überholen konnte, obwohl ich ja körperlich angeschlagen wäre. Der Unterton dabei sollte die Glaubwürdigkeit des Patienten in Frage stellen. Auch alle persönlichen Gespräche wurden aufgezeichnet, wie auch Beobachtungen, und später im Abschlussbericht aus deren Sicht genausten aufgeführt - jedoch nur zum Teil. Könnte es für mich als Patient positiv dargestellt sein, wird es nicht im Bericht erwähnt. Die große AL-Visite ist für viele nicht zu verkraften. Man fühlt sich dabei, als ob man dem Henker vorgeführt wird. Horror!!!
Auch wird man von den Ärzten immer wieder darauf hingewiesen, man würde ja alles falsch verstehen.
Es gibt noch viel mehr zu erzählen, jedoch reicht der Platz dafür nicht aus.
Ich kann nur sagen, man sollte diese Klinik unbedingt meiden.
Sie arbeitet sowieso für den Rententräger.
Ich wurde als Vollzeitarbeitsfähig entlassen.

1 Kommentar

Sunday1 am 04.04.2014

Ich kann Deine Erfahrungen nur bestätigen und gratuliere Dir, dass Du die Reha abgebrochen hast. Ich war 2013 in der Einrichtung und hätte auch lieber abbrechen sollen. Die AL-Visite gleicht gefühlt wirklich einem totalitären Schauprozess. Bei mir ging es noch nicht einmal um die Frage "arbeitsfähig" oder nicht. Es musste also keine Quote erfüllt werden. Ich war verzweifelt auf der Suche nach Ideen, wie ich besser mit meiner Herzerkrankung umgehen kann. Aber ich musste feststellen, dass die Therapeuten die psychischen Auswirkungen der Erkrankung und auch die Erkrankung selbst, nicht ernst nehmen. Meine Wünsche und die Tatsache, dass ich krank bin (ich habe einen implantierten Defibrillator, der mich auch schon geschockt hat) wurden schlicht ignoriert. Mir ist schleierhaft, wie eine Therapie funktionieren soll, wenn Therapeuten das Problem nicht erkennen, sich nicht auf den Patienten einstellen und nicht gemeinsam mit ihm ein Therapieziel erarbeiten. Wie soll Therapie erfolgreich sein, wenn dem Patienten etwas aufgezwungen wird? Konfrontation kann sicherlich auch sehr heilsam sein, aber auch dafür müsste zunächst ein Vertrauensverhältnis zwischen Therapeut und Patient aufgebaut werden.Fühlen sich Patienten dagegen unverstanden und gar gesundheitlich bedroht, kann Therapie nicht gelingen. Ich wünsche Dir alles Gute für Deinen weiteren Weg!

Schade um die Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Bewegungs- und Entspannungstherapie
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ist alles normiert und zweckmäßig. Der Tagesablauf enthält viel Wartezeiten oder auch Termine, die sich gegenseitig ausschließen. Servicepersonal, Schwestern, Mitarbeiter der Badeabteilung und Bewegungstherapeuten geben sich große Mühe. Trotz mehrfacher Nachfrage hat es die Küche nicht fertig gebracht, die Lebensmittel auf dem Frühstücks- oder Abendbuffet auf Glutengehalt zu kennzeichnen. Warum werden die Zutaten zu immer gleichen Gerichten verarbeitet? Der Speiseplan gleicht einem Taktfahrplan.
Verursacht wird der Kur-miss-erfolg durch junge, unerfahrene, alleingelassene Therapeuten, denen es mehr um ihre Karriere geht. In den wenigen Einzelgesprächen gibt es viele Fragen und keine Hilfe zur Heilung. Es ist auch vorgekommen, dass Gruppentherapie, durchgeführt von einer völlig unvorbereiteten Ärztin, im Chaos endete. Danach offenbarte sich die hauseigene Hackordnung in Überheblichkeit. Oben die Leitung mit wissenschaftlichen Ambitionen, zweites das Controlling, drittens Ärzte und Personal und ganz unten, als Mittel zum Zweck der Patient. Meine weiterbestehenden gesundheitlichen Probleme wurden schlicht ignoriert. Alle Zeichen werden auf eine Entlassung im nicht arbeitsfähigen Zustand gesetzt. Vielleicht erhöht das ja die Akzeptanz und dient dem Ruhigstellen. Die wundersame Heilung tritt 3Tage vor der Entlassung ein. Die gebräuchlichen Redewendungen: Das haben Sie falsch verstanden, das habe ich nie so gesagt. Auch die Aussage des Professors, „Wir lassen Sie nicht im Regen stehen.“, löst sich auf zu „arbeitsfähig“. Genau diese Unehrlichkeit verstärkt am Ende das Krankheitsbild, das zur Einweisung führte. Die hohe „Heilungsquote“ erinnert eher an ein DDR-Wahlergebnis. Es bleibt Enttäuschung, was sonst?

blanke Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
unerfahrene junge Therapeuten
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression, Verhaltensstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich 7 Wochen in der Reha Seehof ( 5 Wochen stationär-2 Wochen Teilstationär). Für mich war dieser Aufenthalt der blanke Horror. Wenn man sich hier die Bewertungen in der Abteilung Psychosomatik anschaut fragt man sich, warum vom Rententräger hier nichts unternommen wird. Mein Therapeut war föllig unerfahren, jung und überfordert.Er ging nicht auf meine Probleme ein und die Zeit von 5 x 30 min. waren völlig unzureichend. Bei der Klinik handelt es sich um reinste Massenabfertigung und Schönung von Statistiken.Der Entlassungsbericht wurde total verschönt. Meine sämtlichen Vorerkrankungen waren gar nicht erwähnt und bin ja völlig arbeitsfähig. Jedenfalls ging es mir am Entlassungstag schlechter als bei Antritt.Mein Psychater hat mich umgehend mit Kopfschütteln arbeitsunfähig geschrieben. Für mich steht fest, wieder eine Reha "ja" Seehof "nein".Die AL Visite gleicht einem Verhör.Der Prof. in dieser Klinik behandlet bzw. führt Gespräche worüber ich mich hier lieber nicht äußern möchte.Werde auf jedem Fall den Rententräger und Sozialverband über die Vorgehensweise informieren und werde auch gegen den Bericht rechtliche Schritte einleiten.

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biblablub am 10.04.2014

Hallo,
ich (bzw.eine kleine gruppe von Patienten) die sehr unzufrieden sind würden gern wissen wo und was man genau gegen den Bericht und die Klinik machen kann viellicht können wir uns zusammen tun bzw.von dir Tips holen?

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Therapieziel verfehlt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sozialtherapeutin erhält Pluspunkt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
die Nähe zu Berlin
Kontra:
ärztlich und psychotherapeutisch völlig unzureichend
Krankheitsbild:
psychosom. Beschwerden/ Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst das Positive: das Sport- und Freizeitangebot in dieser Klinik ist wirklich gut. Die Zimmer sind freundlich eingerichtet, jede Menge Stauraum, mit eigenem Duschbad und einer hellen Leselampe über dem Bett. Und Berlin ist auch immer einen Ausflug wert.
Was jedoch den Kern der psychosomatischen Abteilung betrifft, kann ich nur warnen. Die Einzelgespräche waren sowohl qualitativ als auch quantitativ mangelhaft. Empathie und Taktgefühl - Fehlanzeige, es wurden mir derart beleidigende Äußerungen an den Kopf geworfen, dass selbst Kollegen sich abwertend äußerten, als ich ihnen davon erzählte. Der von diesem Arzt verfasste Entlassungsbericht ist absolut realitätsfern, voller Fehler und haltloser Unterstellungen. Er zeugt nicht nur von der völligen Unkenntnis meiner Person (z.B. was Kontakte zu Mitpatienten betrifft, mein mehrfach diagnostizierter Scheuermann wurde als "physiologisch gekrümmte Wirbelsäule" bezeichnet u.a.), man ging sogar so weit zu behaupten ich hätte an Therapien nicht teilgenommen, obwohl das Gegenteil zutrifft. Meine Depression (die zwischenzeitlich zwei weitere Ärzte diagnostiziert haben) wurde nicht erkannt.
Zur Gruppentherapie kann ich nur sagen, dass jeder Brigitte-Psychotest mehr Selbsterkenntnis bringt. Völlig überflüssig fand ich auch das Bewerbungstraining, das als „Kurs zur beruflichen Neuorientierung“ angepriesen wurde und wo nur absolut schräge Anschreiben und Lebensläufe an die Wand geworfen wurden. Meine humorvollen, teils sarkastischen Zwischenbemerkungen sind beim Kursleiter offensichtlich nicht gut angekommen. Vorsicht!
Am Anfang und Ende der Reha muss man einen Psychotest am Computer absolvieren. Bemerkenswert ist, dass mein Abschlusstest deutlich schlechter ausfiel als der erste…
Unterm Strich fand ich die Reha destruktiv. Nach dem Trauma werde ich wohl nie wieder eine Kur beantragen. Von den Patienten der kardiologischen Abteilung habe ich fast nur Gutes gehört, von der psychosomatischen Abteilung rate ich jedoch dringend ab.

Wenig Erfahrung mit Herzpatienten, rigider Behandlungsstil

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Bewegungs- und Sozialtherapie
Kontra:
Psychotherapie und ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Realangst vor plötzlichem Herztod
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen, die die Implantation eines Defibrillators erforderlich gemacht haben. Nachdem ich durch die Herzrhythmusstörungen bereits bewusstlos und durch den Defi schon geschockt wurde, hat sich bei mir eine starke Angst vor dem nächsten Schock eingestellt. Mit dieser Problematik habe ich mich in der Seehof Klinik nicht gut aufgehoben gefühlt. Die Psychotherapeuten verfügen nach meinem Eindruck über wenig bis keine Erfahrung im Umgang mit Herzpatienten. Die für mich eingangs zuständige Ärztin, fragte mich, wie sie sich verhalten soll, falls mein Defi erneut auslöst. Obwohl immer wieder Herzrhythmusstörungen und viele kardiologische Fragestellungen aufgetreten sind, wurde ich kardiologisch nicht betreut. Eine Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen Psychosomatik und Kardiologie findet nicht statt. Den psychotherapeutischen Therapiestil habe ich rigide, aggressiv und starr erlebt ohne Empathie für mich als Patienten. Daher konnte ich kein Vertrauensverhältnis zu Ärzten und Therapeuten aufbauen. Die von den Therapeuten festgelegten Therapieziele und Behandlungsmethoden waren für mich nicht nachvollziehbar. Dies habe ich als Rückmeldung gegeben und auch selbst Wünsche für die Therapie geäußert, die ausnahmslos abgelehnt wurden. Ich erhielt dann einen Abschlussbericht, der nahe legt, dass ausschließlich ich selbst für den Misserfolg der Therapie verantwortlich bin. Meine Psychotherapeutin zu Hause vermutet anhand des ungewöhnlich abwertenden Berichtes, dass die Therapeuten mit meiner Problematik überfordert waren und ihre professionelle Distanz verloren haben. Es ist sicherlich menschlich, eher den Patienten abzuwerten als den Therapieverlauf insgesamt kritisch zu betrachten. Professionell hat aber auch das nicht auf mich gewirkt. Vor meinem Problemhintergrund kann ich daher die Psychosomatische Abteilung der Klinik für Defi-Patienten nicht empfehlen.

1 Kommentar

Oblix am 30.11.2013

Hallo Sunday1,
ich war vorher schon in Behandlung wegen einer traumatischen Erfahrung in meiner Kindheit. Als ein Elternteil starb und zeitgleich mein Job auf der Kippe stand, war ich zuerst einmal froh, in eine Reha-Einrichtung zu kommen, die mir aus diesem Tal hilft. Leider kam ich nach Teltow.
Ich kann bis heute nicht nachvollziehen, was in einem Therapeuten vor sich geht, der zu einem Patienten "ach Gottchen" sagt, wenn der von schrecklichen Erinnerungen gepeinigt wird. Und was eine Alkoholkontrolle bewirken soll, ist mir auch schleierhaft. Immerhin war das Gerät in Ordnung (0,00%o). Mir haben hauptsächlich die Mitpatienten geholfen, dort wurde ich ernst genommen. Und nur dort gab es auch die Möglichkeit (nicht nur für mich), sich mal richtig "auszukotzen".
Ich kann auch nicht nachvollziehen, dass man einer Borderline-Patientin (eine Mitpatientin), die sich selbst verletzt hat und um Hilfe bittet, als Antwort gibt: "Ich hab jetzt Feierabend." Für mich ist das unterlassene Hilfeleistung. Und bis heute rätsele ich herum, wieso ich an einem Bewerbungstest teilnehmen sollte. Von dem Psychotherapeuten, bei dem ich (vorher und anschließend) in Behandlung war, weiß ich, dass die Klinikleitung in Teltow Zahlenspiele und alles, was sich in Zahlen ausdrücken lässt, liebt. Toll! Und was hat das mit mir zu tun? Ich fand es schrecklich, nach 4 Wochen Reha-Aufenthalt nach Hause zu kommen und die gleichen (und noch ein paar zusätzliche) Probleme zu haben. Wie hätte ich das meinem Arbeitgeber erklären können?

nicht weiter zu empfehlen!!! ( für Urlauber ok)

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine nutzbringende Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unkompetente Ärzte/ stellen generell bereits durchgeführte Behandlungsmethoden in Frage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
psychosom. Beschwerden/ Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen in dieser Klinik. Am meisten hat mich gestört , daß gleich in der ersten Chefarztvisite alle therapeutischen Behandlungen, die man zu Haus durchgeführt hat, in Frage gestellt wurden. Man wollte mir erklären, daß ich im hier und jetzt lebe und was im Vorfeld war, das dies keine relevanten Ursachen für meine psychische Erkrankungen sind. Nach dieser Aussage der Ärzte dort, ist meine tiefenpsychologische Behandlung, der ich mich seit geraumer Zeit unterzogen habe, für meine weitere Behandlung unrelevant. Nach dieser Aussage der Ärzte dort, habe ich mein Vertrauen in diese Klinik und den Ärzten verloren.
Da ich auch unter akkuten Rückenbeschwerden litt, bat ich um Massagen oder Ähnliches. Daraufhin antwortete man mir..." ich wäre ja nicht wegen dem Rücken da". Wegen dieser somatischen Beschwerden, wurde ich aber u.a. in diese Klinik verwiesen. Erst nachdem ich kunt tat, daß ich meinen Anwalt einschalte und ich nochmals um Massagen bat, bekam ich meine erste Massage nach 3 Wochen Klinikaufenthalt.
Meine Einzelgespräche ergaben keinen Sinn, denn die Thearapeutin war nicht in der Lage, sich mit meinen Problemen auseinander zu setzen. Sie stellte alle von mir vorgetragenen Probleme in Frage und es gab nie einen Behandlungsansatz.
Da fand ich in meinen Bekannten, die ich in der Reha kennen lernte, mehr Verständnis und Hilfe, als von ihr. Wenn es mir mal wieder richtig schlecht ging, dann bauten sie mich auf.
Mein Krankheitsbild verschlechterte sich von Woche zu Woche immer mehr.
Der anschließende Rehabericht ist realitätsfremd und verzerrt meine eigentlichen Probleme.
Das Resultat dieser Reha: Ich kämpfe jetzt gegen stärkere Depressionen und Schlafstörungen als vorher. Meine jetzige Therapeutin fängt jetzt wieder bei "Null" an.

1 Kommentar

Fretchen2 am 18.10.2015

Ich kann dir nur recht geben.Auch mir geht es von Tag zu Tag schlechter,und auch ich muss nun mit meinem Therapeuten wieder neu anfangen,obwohl ich schon auf einem sehr guten Weg mit ihm war.Ich freue mich schon ,wenn ich endlich raus komme.

unzureichend ausgebildete Therapeuten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Unterbringung/Verwaltung
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Burnout/depressive Phasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fünf Wochen in dieser Klinik. Am meisten hat mich die Unehrlichkeit gestört, mit der Patienten begegnet wird. Es ist nahezu unmöglich, die Strukturen der Organisation zu durchschauen. Zweimal pro Woche Einzelgespräch (30 Min.) ist zu wenig, um Erfolge erzielen zu können. In den geführten Gruppengesprächen wurde man behandelt wie in der Grundschule. Die Therapeuten daraufhin angesprochen, ignorierten die Kritik, sokratischer Dialog/Carl Rogers lässt grüßen. Auch meine Bitte, tiefenpsychologische Elemente mit in die Behandlung einzubauen, wurde abgewiesen. Meine Bitte, wegen meiner Rückenprobleme Massagen zu bekommen, wurde strikt und ohne jegliche Begründung abgelehnt. Die Therapeuten haben in der Regel eine Ausbildung als Arzt oder Psychologe und benötigen, um selbständig zu praktizieren, eine Praxiszeit , die u.a. diese Klinik anbietet. Mit Patienten wird geübt und experimentiert, mit teilweise mäßigem Erfolg. Die Therapeuten brauchen die Unterschrift des Professors der Klinik, um die Praxiszeit positiv abzuschließen und dann selbständig zu praktizieren. Daher sitzen die „Auszubildenden“ in der Chefarzt-Visite mit dabei. Natürlich traut sich keiner von Ihnen gegen die Probleme in der Klinik zu intervenieren. Mir wurden Medikamente verschrieben, ein Blutwert zeigte danach einen dreifach erhöhten Wert . Darauf angesprochen, wurde empfohlen, dass nach dem Klinikaufenthalt ein Neurologe konsultiert werden sollte. Dieser hat mir später, kopfschüttelnd, sofortiges Absetzen des Medikamentes empfohlen. Heftige und teilweise lautstarke Auseinandersetzungen bei der Visite mit der Oberärztin haben das Krankheitsbild schon während meines Aufenthaltes signifikant verschlechtert. Trotz meiner Proteste kam es zu keiner Änderung. Man wird nicht als Mensch wahrgenommen, man ist nur eine Nummer, die im Qualitätssicherungssystem abgearbeitet werden muss. Bitter enttäuscht wurde ich ich auch von einem realitätsfernen Entlassungsbericht und der darin enthaltenen Diagnose. Selbst mein Therapeut zuhause war der Meinung, dass solche Berichte in der Klinik, in der er ausgebildet wurde, das Haus so nicht verlassen hätten. Ich werde versuchen, den Bericht ändern zu lassen, notfalls mit juristischen Schritten. Es war insgesamt eine enttäuschende Zeit für mich.

Nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Teilweise sehr freundliches Personal
Kontra:
Therapeutisch und medizinisch unzureichend, Zimmer mäßig
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 wöchiger Aufenthalt im Seehof Anfang 2012:
- Therapieangebot insgesamt 0815
- Psychotherapie enttäuschend (Therapeutin war plötzlich im Urlaub, ohne mir vorher bescheid zu sagen; Therapie qualitativ schlecht und Massenabfertigung, völlig falsche Einschätzung meiner Problematik und falsche Zuteilung der Gruppentherapie - ich habe versucht, einfach das Beste daraus zu machen..)
- Sporttherapeutin jung und unerfahren, hat den Entlassbericht völlig verrissen und mir "exzessives" Sportverhalten angehängt, da die Ärzte dort nicht in der Lage waren, meine Abmagerung anders zu erklären (kurz nach der Reha wurde dann von einer fähigen Ärztin eine Pankreasinsuffizienz festgestellt!)
- Zimmerkomfort mäßig: Insomnie-Patienten wurden teilweise in lauten Zimmern untergebracht (besonders störend war der Lärm von der Küche ab 6 Uhr morgens), Gestank aus den Abflüssen, Neonröhren über dem Bett (die im ausgeschalteten Zustand nachts blinken, worüber sich einige Patienten beschwert haben, der technische Hausdienst war aber nicht willens oder in der Lage dagegen etwas zu unternehmen)
- morgentliches Wecken um 7 Uhr absolut nicht zeitgemäß (einige Schwestern und Pfleger haben sich immerhin bemüht, es einem angenehm zu gestalten, besonders am Wochenende)
- Ernährung viel zu Brot/Käse/Wurst-lastig und nach veralteten Richtlinien
- Schwimmbad verkeimt
- Sporthalle teilweise nicht nutzbar wg. Heizproblemen

Positiv für mich:
- sehr freundlicher Küchenchef, der sich extrem um Eingehen auf Lebensmittelunverträglichkeiten bemüht hat
- netter und fähiger Ergotherapeut, der die Therapie mit viel Spaß und Humor gestaltet hat
- sehr freundliches und hilfsbereites Personal in der Verwaltung, teilweise auch Pflegepersonal

Insgesamt habe ich mich dort nicht gut aufgehoben gefühlt, der völlig realitätsfremde Entlassbericht hat nochmal ein bitteres Gefühl im Nachhinein aufkommen lassen (man war auch nicht willens, ihn zu korrigieren). Ich kann die Seehof-Klinkik auf keinen Fall empfehlen.

Nicht noch einmal

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliches Gebäude, nette Schwestern
Kontra:
das Essen, die Therapeuten (nicht alle), die Therapiedauer (20 min Einzelgespräch ist zu kurz)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schade das in Bezug auf Burnout kein schlüßiges Behandlungkonzept vorhanden war.
Die Einzeltherapiesitzungen waren wesentlich zu kurz und betrugen 20-25 min. 2x die Woche.
Die Gruppentherapie betrug 1,5 Std. die Woche und war in meinen Augen nicht der Hit, kommt aber auch drauf an in welcher Gruppe man ist.
Meine Erfahrung ist, dass auf meine eigentlichen Probleme nicht eingegangen wurde, andere med. Belange eher im Vordergrund standen die meines Erachtens nach in die Hände meines Hausarztes gehören. Jedoch akute gesundheitliche Probleme werden nicht behandelt oder nur sehr sporadisch.
Denn ich bin wegen eines psychosomatischen Problems dort und möchte auch entsprechende Behandlungen erfahren.
Auch kann es nicht sein das Bewegungstherapeuten Entscheidungen über Therapien treffen die in die Entscheidungsebene der Ärzte fallen.
In meiner Zeit von Jan bis Feb. waren etliche mündige Pat vor Ort die ihren Unmut in Gesprächen über die Behandlungskonzepte raus gelassen haben. Nein keine Nörgler, sondern Menschen mit wachem Geist und dem Wissen um ihr da sein in der Klinik.
Das salzarme Essen ist kein großes Problem, doch die Auswahl der Brotsorten die niemals wechselt, auch der Aufschnitt ist immer gleich sowie der Käse auch. Joghurt mit immer der gleichen Geschmacksrichtung etc. Die Abwechslung fehlt definitiv!
Man merkt als Patient sehr wohl das das Budget für die Küche sehr niedrig gehalten ist und das obwohl Eingangs ein Vortrag gehalten wurde, wie wichtig eine gute und ausgewogene Ernährung für Psychosomatiker ist.
Ein Widerspruch in sich, wenn man es genau betrachtet.
Anscheinend ist der Therapieerfolg abhängig davon mit welcher Diagnose man dort hin kommt, Angststörungspatienten sind wohl recht gut aufgehoben, zumindest ist es mein Eindruck. Nur Bewegung und Medikamente sind kein schlüssiges Therapiekonzept, dazu gehört mehr, mehr Gesprächszeit zum Beispiel oder mehr Ergotherapie.
Positives Fazit: die lieben Leute die ich kennen lernen durfte und der spontan entstandene Patientenchor, hat Spass gemacht mit euch

1 Kommentar

nordlicht2012 am 07.04.2012

Hallo Sonnenhexe,
ja ich gebe Dir recht: der Patientenchor hat schon Spass gemacht. "Was wollen wir trinken" war am Besten... Und überhaupt: der Kontakt zu den Mitpatienten war sehr auch einmalig positiv und ist vom Behandlungserfolg her nicht zu unterschätzen!
Ansonsten muss ich Dir widersprechen: ich hatte 3x die Woche Einzeltherapie a 30 Minuten. Hatte allerdings am Anfang meinen Therapeuten gefragt ob ich mehr Einzeleinheiten bekommen kann. Und Gruppentherapie hatte ich gezielt 2x die Woche a 1,5h. Naja, ich denke es hängt viel vom Therapeuten ab. Und MEIN Burnout wurde gut behandelt. Alles Gute für Dich!
LG vom Nordlicht

WARNUNG

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
eigentlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen in dieser Klinik und kann nur jedem davon abraten.
Niemand kümmert sich um einen persönlich man ist nur eine NR: unter vielen.Die Ärzte und Therapeuten sind überfordert,das personal Desinteressiertheit.

2 Kommentare

anni9776 am 27.03.2012

Hallochen, auch dazu möchte ich einfach sagen...man sollte nicht warten, bis einer auf einen zukommt, sondern auch die Kontakte sowohl zu Patienten als auch zum Personal (Mitarbeiter) suchen. Dann ist man wirklich bestens aufgehoben. Ich selbst war 6 Wochen in der Reha und habe mich sehr wohl gefühlt. Man darf einfach nicht erwarten, dass man dort Gedanken lesen kann.

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junge Therapeuten mit wenig Berufserfahrung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Klinikleiter sehr kompetent und einfühlsam
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gespräche werden aufgezeichnet. Der Hinweis darauf erfolgt entweder gar nicht oder nur nebenbei. Therapeuten sind noch sehr jung, ihnen fehlt Lebens- u. Berufserfahrung, teilweise auch Einfühlungsvermögen. Kriecht man nicht heulend und mit eingezogenen Kopf duch die Klinik, ist man auch nicht krank. Therapeuten lassen Sätze fallen, die man nicht zum Patienten sagt sondern in der Supervision. Arbeitsprobleme werden abgewiegelt, die Probleme hat man nur privat. Auf Verhaltensprobleme wird leider nicht groß eingegangen. Sport wird als das All-Heil-Mittel angesehen. Wer eine Verlängerung ablehnt, wird regelrecht bekniet, sie anzunehmen und wer eine Verlängerung möchte, wird abgelehnt. Bei der ambulanten Reha ist der Therapieplan teilweise eine Katastrophe. An manchen Tagen gibt es nur einen Termin, den Rest des Tages passiert dann nichts mehr. Sich abmelden und nach Hause fahren ist nicht möglich.

1 Kommentar

Narcissus am 17.10.2011

Hallo Stella,
das finde ich recht schade das du so eine negative Erfahrung dort gemacht hast.

Das Sport dort als das All-Heil-Mittel angesehen wird, ja da gebe ich dir recht, allerdings baut Sport ja auch (indirekt) Stresshormone ab, von daher ist das ja auch eine gute Medizin die der Körper sich selber regeln kann (Stichworte für Google Adrenalin / Endorphin).

Supervision ist manchmal notwendig weil man sich selber in seinen Gedanken verrant hat, ich fands ok....naja, ich fands sogar gut, so bin ich auf ganz andere Lösungen meiner Probleme gekommen die ich ohne Supervision nicht gesehen hätte. Aber das ist sicherlich auch eine charakterfrage und regelt sich ja auch irgendwie durch den bezug den man zu seinen Therapeuten da pflegt.

Das die Gespräche aufgezeichnet werden stimmt meiner Erfahrung nach, dies allerdings wird nur intern verwendet um intern bei bestimmten eingetrettenen "Situationen" dann vor Augen zu führen was im Gespräch der Auslöser gewesen sein könnte. Aber das ist nur meine Mutmassung, nach Rückfrage wurde mir bestätigt das diese Aufzeichnungen in kurzen regelmässigen Abständen gelöscht werden, Sie dienen nur zur Auswertung und um auf den Patienten noch besser eingehen zu können. (weitere Sorgen regelt das Bundesdatenschutzgesetz)

Das Abmelden ging da immer ohne Probleme, dafür liegt da ja ne Liste aus und wenn da keine weiteren Termine vorliegen hätte man sich da einfach austragen und das Haus bis zur späten Stunde verlassen können.

Wie es da allerdings bei Tagesklinikaufenthalten ausschaut weiß ich nicht, war stationär da- aber auch da hättest du die dazugewonnene Freizeit für dich selber nutzen können anstatt sie damit zu verschwenden dich darüber aufzuregen das kein weiterer Termin vorgesehen ist - wo bekommt man schon soviele Freizeitmöglichkeiten unter einem Dach und hat dafür den ganzen Tag zeit- eher selten bis nie.

Ich wünsche dir alles gute und vieleicht siehst du später ja eine Möglichkeit für dich andere Wege zu beschreiten um zu deiner eigenen Lösung zu finden.

Alles gute

Nie wieder!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über zwei monate in dieser Klinik und kann NUR negatives berichten.
Die 2o minütigen artzgespräche sind lächerlich.
Nimand kümert sich um einen,man ist völig auf sich gestelt.
Ich würde jedem von einem aufentalt dringend abraten!

7 Kommentare

jaramon36 am 11.10.2011

lieber Peter,scheinbar hast Du Dich noch nicht selber gefunden und erwartest immer,dass andere Menschen Dir helfen..Doch hilf Dir selbst,dann hilf Dir Gott!!!!Man kann keine Wunder erwarten und an Dir arbeiten musst du schon selber..bist ja kein kleiner Junge mehr,oder? ;-) Alles wird gut! Ich war 7 Woche´n in Teltow und es gibt für mich keine bessere Klinik als die Seehof Klinik!..Wenn Du begriffen hast,um was es im Leben geht,klappt alles von ganz alleine! ;-) VG von mir :-)

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Das Letzte

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ja schon mal über diese Klinik berichtet, ich war 2008 dort. Im stellen von Falschdiagnosen, sind die echt Spitze. Ich wurde als Hypochonder entlassen. Gott sei dank gibt es noch gute Fachkliniken wie die Schmerzklinik Kiel. Heute weiß ich, dass ich eine Migräne mit kompliziertem Verlauf habe und nicht bloß eine Einbildung. Man soll halt nicht als psychosomatische Klinik behaupten, dass man neurologische Erkrankungen wie z.B Migräne behandeln kann.

3 Kommentare

jaramon36 am 25.07.2011

Komisch,dass Du hier Eine von ganz ganz Wenigen bist,die über diese Klinik soooooo negativ schreibt..ich war im letzten Jahr selber 7 Wochen in Teltow und kann diese Klinik zu 100 % weiterempfehlen!!!!!!!!Manche Leute sollten sich mal fragen,warum man als HYPOCHONDER bezeichnet wird !!!!

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Nie wieder nach Seehof!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sportangebote
Kontra:
Gesamtkonzept unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht viel posetives über die Klinik berichten.
Die Ärzte/ Psychotherapeuten sind sehr unerfahren und konnten in meinem Fall nichts tun, ausser immer wieder die selben Fragen zu stellen. Wurde sehr unter Druck gesetzt - ohne Diagnose!- Medikamente zu nehmen. Hatte sehr stark den eindruck von den Ärzten nicht ernst genommen zu werden. Leider waren es sinnlose sechs Wochen. Trockene Alkoholiker sollten sich fernhalten, dort wird regelrecht gesoffen. Die Klinik verkauft im Hauseigenen Kiosk alkoholische Getränke! Mir fehlen die Worte!!!
Die Bewgungstherapeuten,Ergotherapeuten und das Pflegeteam sind nett und sehr bemüht. Das Essen ist geschmackssache. Allerdings hat man ständig heißhungerattacken,weil das essen zu gesund ist. Es Fehlt an Wohlfühleffekt und Estetik überall!

47 Kommentare

Anna09 am 15.03.2010

Das ist sicherlich Ansichtssache und eine Frage der Einstellung, was man für sich von diesen 6 Wochen mitnimmt.
Ich fand die Klinik durchaus geschmackvoll und die >Gemütlichkeit kann man ja selbst mitgestalten (Freundschaften schließen...) Was den Alkohol angeht - jeder nach seiner Art, Du mußt doch nicht mittrinken!!!!

Was die Ärzte und Psychotherapeuten angeht - ich kann nur sagern, habe selten so engagierte kennengelernt und fachlich kann ich nur sagen: Hut ab!

Für mich waren diese Wochen in der Psychosomatik ein absoluter Glückstreffer und ich kann nur jeden der dorthin fährt beglückwünschen!

Für mich jederzeit wieder!
Anna

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grausamste klinik, in der ich mich jemals aufhalten mußte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
chef der ergotherapie / ausgangszeiten
Kontra:
null wahrung der persönlichkeitsrechte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kann leider nicht viel gutes über diese klinik sagen, anbei mein beschwerdebrief an die bfa. schließlich ist eine solche maßnahme nicht billig und wir zahlen alle mit unseren steuern, auch für schlechte einrichtungen.
befand mich vorher acht wochen in einer akutklinik in bad kissingen, wo ich nur gutes berichten könnte.




deutsche rentenversicherung bund

häuserbetreuung

10704 berlin

02.06.2009


betreff: rehazentrum seehof in teltow


sehr geehrte damen und herren,

im august 2008 hatte ich bei der deutschen rentenversicherung bund einen antrag auf medizinische rehabilitation gestellt, auf grund meiner physischen und psychischen überbelastung im beruf.dieser antrag wurde mir im november 2008 für das rehazentrum seehof, abteilung 2 genehmigt.

dort mußte ich mich dann vom 11.12.2008 bis zum 08.01.2009 aufhalten, da bei einem vorzeitigem abbruch mir die kosten auferlegt worden wären.es war die bisher schlechteste und für mich persönlich, schlimmste klinik, die ich je kennen lernen mußte.
wer das diktatorische regiem der ehemaligen ddr nie kennen lernen mußte, oder durfte, sollte sich in diese klinik begeben.

PERSÖNLICHKEITSRECHTE = NULL

zum beispiel stand jeden morgen eine krankenschwester zwischen sieben und halb acht im zimmer, egal, ob man sich gerade auf der toilette befand, oder sonstwie mit der morgentoilette beschäftigt war, oder gar noch im bett lag. sie bestand darauf einen zu sehen und zu hören. bereits am ersten tag hatte ich darum gebeten, dieses verhalten mir gegenüber zu unterlassen, mit dem hinweis auf meine persönlichkeitsrechte und das ich nicht selbstmord gefährdet sei. -KEINE DISKUSION !!!
erst nach mehrmaliger rücksprache mit meinem zuständigen arzt, konnte ein kompromis gefunden werden. ich meldete mich dann morgens im schwesternzimmer, wenn ich mein eigenes verlassen hatte.

weiterhin bekam ich einfach ein diätessen verordnet, welches nie mit mir besprochen worden ist. (es sind fünf kilo, die ich seit vielen jahren zuviel habe, aber es ist mein wohlfühlgewicht)
all das, bei einem eh sooo schlechtem essen. mein selbst mitgebrachtes kräutersalz, wurde mir regelmäßig vom personal entwendet (nicht in meinem beisein ).
die frühstücksbrötchen waren sehr gut, mit allem anderen habe ich mich ab dem dritten tag selbst versorgt.
das mit dem schlechten essen ist seit zehn jahren dort bekannt, wird von den patienten auch immerwieder angesprochen. -KEINE DISKUSION ! -vorschläge werden einfach ignoriert !!! die köche wechseln in dieser klinik schneller, als das patientengut, da die leitende diätassistentin wohl das machtmonopol und das diktat auf alles was die küche betrifft hat.

im übrigen interessiert es NIEMANDEN dort im haus, wie es einem geht, es sei denn, die mitpatienten fragen nach.

therapeuten : - mein ergotherapeut konnte mir mit seiner arbeit
sehr weiter helfen.
- bezugstherapeut war ein arzt, kein psychologe,
den ich aber bei einer psychosomatischen
rehabilitation gebraucht hätte.

freizeitgestaltung : innerhalb des hauses nur möglich, wenn nicht
gerade feiertage sind und davon gibt es
weihnachten reichlich, denn dann geht dort
GARNICHTS !!!
dafür gab es täglich ausgang bis ein uhr,
welchen ich im vollen umfang nutzte, mit viel
kultur in berlin.


da ich auch cardiologisch vorbelastet bin, wurde ich von dieser seite ausreichend versorgt.


hätte ich mich in meinem schwerst kranken zustand, in dem ich mich noch ein halbes jahr zuvor befand in dieser klinik aufhalten müssen, wäre ich wohl mit 90%tiger sicherheit am dritten tag dort aus dem fenster gesprungen.
heute habe ich mich dank meiner betreuenden ärztin wieder gut stabilisiert, so dass ich sie nun endlich , von meiner seite aus, über dieses haus und meinen aufenthalt dort schriftlich informieren kann.

mit freundlichen gruß

xxx

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JulySun1 am 29.10.2009

Groß einen vom Stapel lassen, aber keinen Namen drunter setzen? Echt schwache Leistung ...

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Nach der Reha ging es mir schlechter als vorher!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am Thema vorbei)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Einzeltherapie ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einzel Therapeut
Kontra:
Super unfreundliche arrogante , überhebliche, arbeitsscheue Schwester
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der Reha ging es mir schlechter als vorher!
Super unfreundliche arrogante , überhebliche, arbeitsscheue Schwester.
Auf meine Problematik wurde kaum eingegangen, der Chef ist wirklich unmöglich, viele Überforderungssituationen, Überredung zur Medikation, grausames Essen, viel zu voller, lauter Speisesaal.Zimmer klein und vergammelt.
Einzig positiv waren die Einzelgespräche doch leider fanden sie viel zu selten statt

2 Kommentare

whynot am 05.03.2009

Es hat sich im Jahr 2009 in keiner Weise geändert; möglicherweise noch verschlechtert.

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