Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
Kuranlagenallee 2
75323 Bad Wildbad
Baden-Württemberg
Schlaganfall Patient und wurde nett geholfen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tolle Klinik leider werden Patienten alleine gelassen
Man kommt ihn im gesund zu werden .Aber es gibt zu wenig Therapie und die Ärzte denen ist es egal was mit Patienten ist es nur Geld macherei nach ein paar Tage kommt schon der und will das der Patienten verlängern darum nicht zu empfehlen
Enttäuschung eines Reha-Aufenthaltes
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Neue Kontakte knüpfen
- Kontra:
- Reha lohnt sich nicht
- Krankheitsbild:
- Apoplex
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für Apoplex-Pat. zu wenig Anwendungen, es gab Tage da hatte ich gar keine Anwendungen, max. 4 pro Tag, da frage ich mich, für was bin ich eigentlich in der Reha. Für den Kostenträger rausgeschmissenes Geld.
Es wurde nicht auf die Bedürfnisse des Pat. eingegangen. Ich persönlich würde diese Einrichtung keinem Apoplex-Pat. empfehlen. Meine Meinung vertraten auch noch andere Apoplex-Pat., echt Schade
Es ist eine Zumutung, dass der Pat. in einem Zweibett-Zimmer untergebracht wird.
Enttäuschend, Wäre ich nie dort gewesen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Lage
- Kontra:
- Therapeutenmangel, keine Ahnung von meinem Krankheitsbild
- Krankheitsbild:
- Postcovid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor einem Jahr Juli. 23 für 6 Wochen dort gewesen als Postcovid Patient.
Ich habe keinen andren Postcovid Patienten getroffen.
Als krank entlassen und arbeitsfähig in einem bestimmten Zeitraum bewertet, jetzt habe ich durch die Ahnungslosigkeit des Personals mit der Diagnose, Ärger mit allem. Postcivid ist chronisch.Zudem verschlechterte sich mein Zustand in der Reha extrem was als Psychisch abgetann wurde und ich habe sehr in der Reha abgebaut, auf mein Zustand wurde nicht eingegangen. Es gab zu wenig Therapien, diese musste man sich erkämpfen und wurden verneint. In der Klinik werden bestimmte Diagnosen besser therapiert als andere. Die Physotherapeuthin hat bei mir eine neuartige Massage angewannt, diese kennt kein Therapeuth und hat auch zur Verschlimmerung beigetragen.
Patienten mit Postcovid zu treffen wurde während der Visite als unmöglich erklärt, das muss betreut werden vom Personal da die Patienten Verschwörungstheorien austauschen könnten. Nach einer langen Krankheit mit verrückten und schrecklichen Symtpomen war nur Thema bei der Visite das ich zur Arbeit gehen soll, selbst als es mir immer schlechter ging.
Nur für MS Patienten geeignet.
Sportraum nicht ausgelasstet
Völlige Zeitverschwendung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Frau Weiland von der Physiotherapie ist ein Engel
- Kontra:
- Ärztliches Personal Inkompetent und unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf meinen Befund wurde in keinster Weise eingegangen und ich habe drei Wochen lang fast nur den Stepper und den Ergometer gequält.
Einige wenige Physiotherapie Sitzungen waren gut aber dann war halt Ende.
Trotz mehrfacher Nachfrage wurde auf mein Problem mit Stressbewältigung nicht eingegangen.
Die drei Wochen waren völlige Zeitverschwendung.
Nie wieder!!!
Hygienemanagement leider VERSAGT
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Corona Regeln für Kliniken werden nicht ausgeführt
- Krankheitsbild:
- Post Polio
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Behandlung war ok. Nettes Klinikpersonal. Essen NaJa ist halt Klinikessen.
Im Vorfeld bekommt man Seitenlange Hygiene Maßnahmen zur Vermeidung des Corona Virus geschickt. Aber es wird nur Fieber gemessen, obwohl man eigentlich aktuell 2x in der Woche durch einen Schnelltest getestet werden soll! Es gibt ja viele Corona positive Menschen die die unterschiedlichsten Symptome haben, aber vielleicht nur kein Fieber.
Habe mich auch prompt mit Corona in der Klinik infiziert, wie hoch dort die Dunkelziffer der positiven Corona Patienten ist, möchte ich im Nachhinein gar nicht wissen.
Die Handtücher und Waschlappen welche man von der Klinik gestellt bekommt, haben Ihre besten Jahre auch schon hinter sich (Teilweise mit Löchern, ungepflegt).
Katastrophale Enttäuschung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine schreckliche Klinik!
Mein Vater wurde mit einer schwereren Lungenentzündung ohne Abschlussuntersuchung entlassen!
Auf mehrere Mails folgte keine Rückantwort!
Die Räumlichkeiten für Ergotraining sind katastrophal und es mangelt an Personal.
Was das Essen angeht, das finde ich persönlich nicht so wichtig, viel wichtiger sind die ärztliche Betreuung, Therapeuten und Pflegepersonal.
Ärzte ????????
Therapeuten geht so
Pflegepersonal war bemüht und nett
Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fatal!!!
Mein Vater wurde mit einer schweren Lungenentzündung entlassen, da sein Reha Aufenthalt vorbei war.
Ein paar Stunden später lag er im Krankenhaus!
Trotz eines Schreibens habe ich keine Rückmeldung erhalten. Ich habe das als schrecklich empfunden. Auch war die Kommunikation zwischen Therapeuten und Ärzten nicht gut, teilweise gar nicht vorhanden.
Persönlich kann diese Klinik von uns leider nicht weiterempfohlen werden!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Von Qualität keine Rede)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nach 10 Tagen nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keiner weiß was der andere macht)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uralt, außen hui - innen pfui)
- Pro:
- Umgebung
- Kontra:
- Arztpersonal von Stationsarzt bis Chefarzt - uninteressiert
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik stellt sich als modern vor. Empfang war eine Mischung aus Stress und Unfreundlichkeit. Rezeption und Patientenzimmer mit Möbeln aus (geschätzt) 80iger Jahren. Keine richtigen Ansprechpartner, Termine auch mehrfach täglich ausgefallen ohne Info an Patienten. Es entsteht der Eindruck, Patienten werden nur aufgenommen, um die Klinik zu füllen und Geld zu verdienen. Stationsarzt in seinem Auftreten sehr von sich selbst überzeugt. Alles in allem nicht zu empfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alle Therapeuten waren supernett und hoch motiviert, das Pflegepersonal sehr freundlich. Die ärztliche Betreuung ist allerdings unterirdisch.........Chef- oder Oberarzt habe ich während meines Aufenthalts überhaupt nicht gesehen und die Stationsärztin nur, wenn ich sie selber aufgesucht habe. Therapien wurden nicht mit mir besprochen, man hat am Anfang alle Therapeuten aufsuchen müssen und danach wurde dann festgelegt, was man bekommt. So überaus wichtige Dinge wie Sozialdienst hat man nur auf Eigeninitiative bekommen. Das Therapieprogramm war einfach nur Standard.
Es gibt nur Doppelzimmer für Kassenpatienten, die wie ein Zimmer im Altersheim eingerichtet sind, alles sehr altbacken, schön geht anders. Gerade für junge Patienten kein schönes Ambiente.
Das Essen ist prima........braucht man allerdings spezielle Kost (bei mir passiert wegen Schluckstörung) steht man schnell vor fast nicht lösbaren Problemen und die Therapeutin und man selber muss selber dafür sorgen, dass man das passende Essen hat. Schade ist auch, dass man in der ganzen Klinik nirgendwo einen Kaffee- oder Getränkeautomat findet und man auf das Café angewiesen ist (Wasserkocher und Kaffeemaschinen auf dem Zimmer sind verboten).
Insgesamt fühlte ich mich aufbewahrt, therapeutisch und pflegerisch (ich brauchte nichts) sehr gut betreut, ärztlich gar nicht betreut. Ob ich noch mal hingehen würde? Hm......eher nicht!
Krankenhauskeim dort erworben
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bezieht sich v.a. auf die Bereichsärztin)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- stadtnah, scchöner Park
- Kontra:
- Betreuung und Information
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Infektionen mit Norovirus kann erfolgen, aber wenn man in keiner Weise bei akuter Verschlechterung aufgeklärt wird (Hygienemaßnahmen), bzw. Kostform entsprechend geändert oder sich 2Tage kein Arzt blicken lässt ist das schon mehr als traurig.Wenn ziemlich selbstständige Rehabilitanden kommen, wir auch bei akuter Verschlechterung nicht nach ihnen geschaut. Sogar nach Tee muss mehrmals gefragt werden und die Ärztin verlässt sich auf Aussagen der Pflegekräfte und kommt auf Nachdruck nach 2Tagen mal zur Visite "ich habe gehört Ihrem Mann gehe es besser..."
Therapieplan gibt es- aber es fondet keine Therapie statt. In anderen Rehakliniken bekommt man dann Einzelangebote zumindest 1x/Tag auf dem Zimmer.
Insgesamt sehr ärgerlich- wenn sich nichts tut nehmen wir unsere Eltern raus.
Die Krankenkasse ist informiert.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- zu kurzer Aufenthalt, daher kein Urteil
- Kontra:
- wurde oben erläutert
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Reha-Klinik in Bad Wildbad schrieb, dass man am 22.06.17 seine Kur antreten kann, mit dem Zusatz, dass für ein Zimmer mit Einzelbelegung 51,-€ pro Tag zugezahlt werden muss. Das bedeutetet 51,-€ + 10,- € = 61,- € x 21 = 1281,- € für die Reha.
Nach Rücksprache mit ihrer Krankenkasse wurde mir gesagt, dass die Kasse keinen Einfluss nehmen kann. Bei Ankunft in Bad Wildbad bekam er ein Zimmer für sich mit dem Hinweis, dass eventuell noch jemand dazu kommt.
Nach ca. 5 Stunden musste er das Zimmer wieder räumen und wurde in die Pflegestation in ein Zimmer mit einem Bewohner, der nicht reagierte gebracht und nur dauernd am Fernseher schaltetete, so dass er berhaupt keinen Einfluss auf das Programm nehmen hätte können, obwohl er genauso Gebühren zahlte.
Außerdem wurde im Quellenhof sofort bestimmt, dass er nur mit Rollstuhl unterwegs sein darf, obwohl er mit seiner noch nicht wiederhergestellten Schulter, ihn nicht bedienen konnte. Er wurde seither bei seinen 12 Rehas (über die Rentenkasse) noch nie in einen Rollstuhl gesetzt.
Da meiner Meinung nach eigentlich sein breitbeiniges Gehen und seine Sprache verbessert werden sollte, war ich schon erstaunt, dass sowas angeordnet wurde. Der Vorschlag auf eigene Verantwortung ohne Rollstuhl zu gehen, wurde nicht akzeptiert.
Am 22.06.17 (17.00 Uhr) habe ich noch mit der Klinikleitung gesprochen, die auch keinen Einfluss auf die Arztbestimmung machen konnte, so dass ich Josef am 23.06.17 wieder abgeholt habe. Er war somit vom 22.06.17 (10.30 Uhr) bis 23.06.17 (13.30 Uhr), entspricht 27 Stunden in der Klinik.
Entlassung wurde dann auf 24.06.17 datiert, um wahrscheinlich den Eigenanteil von 30,- € zu kassieren. Ich wollte meinen Jungen nicht geh fähig einliefern und im Rollstuhl wieder abholen.
Wenn er weiterhin so kämpft, wird er auch die nächsten Jahre noch keinen Rollstuhl brauchen. Umso stärker vom Quellenhof, Bad Wildbad enttäuscht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- gibt es keines
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider werden einem im Quellenhof jegliche Antworten verweigert. Im Gegenteil man behauptet man hätte reden wollen, nachdem die Frist verstrichen war und man zuvor wie Dreck behandelt wurde. Denn hier wird automatisch in einen Rollstuhl gesetzt, entmündigt und zu einem Schwerstpflegefall, welcher nicht sprechen kann, gelegt wird. Und dies soll dann billiger sein, wenn man zu allen Terminen und Mahlzeiten hingefahren und abgeholt werden muss.
Wahrscheinlich dann auch beim Rasieren und Duschen, aufgrund von Sturzgefahr jemand helfen muss. Klar dies ist immer da, aber wer hier jede Minute davor Angst hat, braucht auch keine Reha. Ich laufe dann lieber zuhause und lasse mich nicht im Rollstuhl rumfahren.
Das ich dann wohl die Sonne für diese Reha nicht mehr zu sehen bekommen hätte, wenn Sie nicht selbst damit fahren können, damit auch jegliche Sturzgefahr vermieden wird, ist aber hier leider auch Realität. Es sollte daher schon auch erwähnt werden, dass es hier auch negative Fälle gibt, welche auch nicht zur Bewertung kommen.
Alle gestellten Fragen wurden bislang nicht beantwortet und bereits entrichtete Kosten ersetzt. Scheinbar wurde auch sehr gute Lobbyarbeit betrieben, so gut wie die Reha oftmals beschrieben wird. Zumindest sehen dies auch andere so wie ich.
Ich frage schon, wie man mich mit einem Schwerstpflegefall in ein Doppelzimmer legen kann und dann noch behauptet dies hätte sich noch geändert. Nichts hätte sich da geändert.
Quellenhof: Nie wieder – kann ich allen Kostenträgern nur empfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundliche Therapeuten
- Kontra:
- 2 Bettzimmer, Massenabfertigung
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Anfang fühlt man sich sehr gut aufgehoben. Ist allerdings die Verlängerung beantragt passiert in den letzten Wochen nicht mehr viel. Die Planung der Therapien ist nicht immer optimal gerade auf Ruhepausen wird nicht geachtet. Man muss schon genau wissen was man will, sonst bekommt man es nicht. Leider vertritt man im Quellenhof die Ansicht, dass MS Schübe nicht mit Cortison behandelt werden müssen. Man bekommt dann lieber einen halb tätigen Vortrag über die Negativseiten. Mit wären anständige Therapien lieber gewesen!
Die vielen positiven Erfahrungen kann ich leider nicht teilen. Bin mit größeren Einschränkungen nach 5 Wochen nach Hause gekommen als ich vorher hatte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Pflege Perso. sind sehr nett gewesen
- Kontra:
- Die Einrichtung macht einen ungepflegten Eindruck
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So lang alles am Telefon besprochen wurde machte es einen soliden Eindruck. Das Internet Video auf der Homepage hatte dazu geführt das wir uns für diese Einrichtung entschieden haben. Als ich nun das erste mal in den Quellenhof kam war die Ernüchterung doch recht groß.
Es wirkte wie ein abgewohnte Jugendherberge wo der Hausmeister schon lange nichts mehr gemacht hatte. Nun ja!
Das Zimmer welches im großen und ganzen I.O. war befand sich im 5 O.G.
Sich hier mehr als 4 Wochen wohl zu fühlen ist eine kleine Herausforderung aber es ist nun mal kein Wellness Urlaub. Das Aufnahmegespräch mit der leitenden Ärztin hatte den Eindruck hinterlassen das hier nicht so viel Zeit für den Patienten investiert werden kann.
Aus diesem Grund schrieb ich der Ärztin zwei Tage später noch einmal aus Sicherheit eine Mail, in der ich über die besondere Lage meiner Frau berichtete. Leider habe ich bis zum heutigen Tage nicht gehört!!! Sehr traurig.
Ich dachte immer das eine Fachklinik sich genau in die Situationen eines Patienten einstellen könnte, aber da liege ich wohl sehr daneben. Die Wahrheit liegt wohl auch hier in der Mitte.
Das Resultat dieser vorzeitig abgebrochenen Reha ist leicht zu beschreiben.
Meine Frau geht es noch schlechter als vorher und das ganze hat auch noch ne Menge Geld verschlungen. Wenn eine Einrichtung sich nicht auf Ihre Patienten einstellen kann, Termine immer wieder ausfallen und umgelegt werden, Visiten nicht stattfinden, wenn Referenten der Industrie die Patienten beraten um dadurch ihre Produkte an den Mann/Frau zu bringen ist das einfach gesagt eine Riesen Sauerei.
Jetzt wäre es sehr müssig über solche Dinge wie das Essen etc. zu sprechen. Lassen wir mal. Muss jeder leider selber für sich ausmachen.
Kann nur sagen, meine Enttäuschung ist enorm!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Arrogantes Demütigendes Unfreundliches Verhalten
- Kontra:
- Untersuchung im Schnellverfahren aber die Rechnung wurde hoch liquidatiert . Und war schnell eingetroffen
- Krankheitsbild:
- Hemiparese und starke Gelenkbeschwerden
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Arrogantes Demütigendes Unfreundliches Verhalten gegenüber Patienten.
Ich musste zur ambulanten Untersuchung in diese Klinik.
Im Schnell- Hauruckverfahren wurde diese vom Chefarzt durchgeführt. Er stellte mir demütigende Fragen die für mich nicht nachvollziehbar waren, ich war dem weinen nahe.
Die mit gebrachten Arztberichte hatte er garnicht mit mir besprochen und beachtet,und die bereits festgestellten Diagnosen angezweifelt.
Diese Klinik werde ich neimals mehr betreten.
Und kann diese Klinik nicht empfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
wie schade, war schon viel besser
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Abteilungsübergreifend sehr nettes, kompetentes und hilfsbereites Personal
- Kontra:
- zu wenig Einzel-KG
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Stationen 1 - 4 haben nur Doppelzimmer, nur auf Station 5 sind Einzelzimmer. Doppelzimmer sind nicht mehr zeitgemäß, bieten keine Privatsphäre und für Infektionsschutz (Sars-CoV-2 u.a.) nicht geeignet.
Leider war mein Terminplan sehr übersichtlich, nur 1x pro Woche Einzel-KG. Für meine Belange zu wenig. Geäußerte Therapiewünsche wurden leider nicht berücksichtigt (nicht weiter gegeben oder bei Planung außer Acht gelassen?).
Die zur Verfügung gestellten Hand- und Duschtücher waren sehr verbraucht und ihrer Bezeichnung nicht würdig. Man sollte besser seine eigenen Hand- und Duschtücher mitbringen. Gelegenheit zum Waschen, 2 Waschmaschinen, 1 Trockner und Wäscheständer, sind vorhanden.
Der Lärmpegel im Speisesaal ist viel zu laut, man fühlt sich bei voller Besetzung wie bei Volksfest im Bierzelt. Hier sollte dringend für Abhilfe gesorgt werden.
Wir mussten im Januar wegen Infektionsschutz (Corona) im Haus (OP oder FFP2) Maske tragen, saßen aber im Speisesaal mit 6-10 Personen und ohne Maske an den Tischen. Nur die Servicekräfte trugen da Maske.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (als ob ich nach 32 Jahren mit MS selbst noch keinerlei Ahnung hätte!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (weil ich nicht für voll genommen wurde - nur das medizinische Personal weiß, was für mich gut ist - ich selber? NIE IM LEBEN!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (auf Arztniveau unzufrieden, "niedrigere Chargen" waren voll i. 0.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ergo und Physio
- Kontra:
- Ärzt/e/innen
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Fazit 2022: gute bis sehr gute Küche, beste Sauberkeit - das medizinische Eingehen auf den Patienten ließ zu wünschen übrig bzw. war wegen Sprachproblemen auch nicht immer vorhanden.
(2009 war ich bei meinem ersten Aufenthalt noch begeistert vom akademischen Personal - jetzt NICHT.)
Ungleiche Behandlung von vergleichbaren Patienten (X am Rollator bekommt einen E-Rollstuhl überlassen, Y ähnlich schwergehend am Rollator bekommt keinen).
Warum über Wochen Feinmotorik, wenn ich nur Beinprobleme habe?
Das Ergo-/Physio-Personal ist sehr kompetent.
Irgendetwas (die Elektrik meines Pflegebettes?) gab permanent einen Kammerton a ab, was vom Tages"lärm" überlagert wurde, nachts aber mein musikalisches Ohr und mich SEHR strapazierte! (Mein Zimmer ging nach hinten raus.
Möge es mit dem Quellenhof wieder aufwärts gehen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Unterkunft und Verpflegung
- Kontra:
- Visiten immer abgesagt
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war nach einem Schlaganfall vom 23.06.21 bis 10.07.21 zur Reha. Aufgrund der guten Bewertungen habe ich den Quellenhof ausgesucht.
Leider sind meine Frau und ich sehr enttäuscht worden. Sie hatte kaum Anwendungen und die Arzt Visite war zwar auf dem Plan, hat aber leider nie stattgefunden.
Für uns war es leider eine Enttäuschung.
Mit freundlichen Grüßen
Ist man hier eingesperrt???
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Man ist ständig allein.)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Da wenig info.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (TV Gerät schlecht und WLAN sehr schlecht.)
- Pro:
- Das Personal ist wirklich gut.
- Kontra:
- Das drumherum stimmt nicht.
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In den Corona Zeiten kann man nur abraten in die Klinik zu gehen. Da man sich vorkommt wie wenn man eingesperrt ist. Das Personal ist gut bis sehr gut. Mit der Sprache gibt es ab und zu Probleme. Es finden sehr wenig, also für mich, Therapien statt.
Verbesserungsbedarf in Organisation und Kommunikation
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Physios gut, zu wenig PT Einzel)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bürokatie ist ok, Abläufe der PT verbesserungswürdig)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich hatte ein großes Einzelzimmer)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als MS-Patient mit relativ mildem Verlauf habe ich nicht die Beachtung gefunden, die ich mir gewünscht hätte. Meine (trotz mildem Verlauf) vorhandenen Einschränkungen haben sich nicht wesentlich gebessert.
Insbesondere die interne Kommunikation zwischen Ärzten, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten funktioniert nicht. Es gibt von Klinikseite keinen klaren Ansprechpartner und Verantwortlichen für den Erfolg der REHA-Maßnahme.
Trotzdem ist der Quellenhof sicher für MS-Kranke eine gute Adresse, weil es hier viel Erfahrung mit der Krankheit gibt.
Ich rate allen Neuankömmlingen, sich über alle vorhandenen Therapieangeboten zu Beginn der Reha informieren zu lassen und mit der Klinik zu klären, wer während des Aufenthalts die Verantwortung für die durchzuführenden Therapiemaßnahmen trägt und Ansprechpartner ist.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Kommunikation zwischen und mit Ärzten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Therapien und Therapeuten (Physio, Ergo, Logopädie) waren allesamt sehr gut, es wurden gute Fortschritte erzielt und die Eigenmotivation war wieder vorhanden. Gemangelt hat es aber eindeutig an der Behandlung der Ärzte. Das Eingangsgespräch wurde von einer kompetenten, netten Ärztin durchgeführt, die viele Änderungen anstrebte und in die Wege leiten wollte. Nach einer Woche hat sie jedoch die Klinik verlassen, scheinbar ohne eine ausreichende Übergabe an die weiter behandelnden Ärzte zu machen bzw. diese haben sie nicht ernst genommen. Von den vielen versprochenen Maßnahmen wurde nur eine einzige durchgeführt, und darum hatte die Ärztin sich noch gekümmert. Wir fühlen uns von den anderen Ärzten im Stich gelassen, jegliche Versuche einer Kommunikation scheiterten, Wünsche wurden nicht ernst genommen oder respektiert. Trotz von den Therapeuten empfohlener Verlängerung, die auch ohne Probleme von der Kasse genehmigt worden wäre (Aussage der KK), hat es der behandelnde Arzt nicht für nötig gehalten, eine Verlängerung zu beantragen und den Patienten verfrüht aus der Reha entlassen, sogar eher rausgeschmissen. Wir stehen jetzt wieder am Anfang, alle erarbeiteten Erfolge sind durch die verfrühte Entlassung vernichtet. Für eine erneute Reha werden wir definitiv eine andere Klinik beantragen. Schade, wo die Therapie und das Gesamtbild sonst gut gepasst haben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unklar bleibt z.B., warum nicht für Mitglieder aller DMSG-Landesverbände gleiche Konditionen gelten)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (wobei eine m.E. heikle Affinität zu den Produkten der Pharmaindustrie kaum zu übersehen ist)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (inhaltlich recht gut, aber Visiten/Patientengespräche auf dem Stationsgang müssen nicht sein)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personal offensichtlich häufiger unter großem bürokratischen und/oder zeitlichen Druck)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Doppelzimmer sind heutzutage klar substandard)
- Pro:
- Solides Rollstuhltraining
- Kontra:
- Haustechnik veraltet, teilweise marode
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin vor allem wegen des vielgelobten Rollstuhltrainings nach Wildbad gekommen und wurde dahingehend auch nicht enttäuscht.
Auch der mich betreuende Stationsarzt hat mich in seiner Kompetenz und seinem allgemeinen Auftreten überzeugt, ebenso, wie ich einige der Therapeut/innen hervorragend fand.
Doch kann ich mich ganz allgemein des Eindrucks nicht erwehren, dass im Quellenhof unter großem wirtschaftlichen und bürokratischen Druck gearbeitet wird oder werden muss.
Die Klinik wirkt in vieler Hinsicht auf mich überbelegt, man scheint oft an die Grenzen der Kapazitäten zu stoßen, was erschreckend deutlich wurde, als in den letzten Wochen meines Aufenthalts für mehrere Tage einer, dann sogar zwei der drei Aufzüge ausfielen, so dass der Betrieb während dieser Zeit in erheblichem Ausmaß beeinträchtigt wurde.
Die Haustechnik (Heizung, Badezimmer usw.) wirkt im Ganzen veraltet und überholungsbedürftig.
Auch wenn ich im Rahmen einer Reha nicht das Waldorf-Astoria verlange, fand ich die Küche meist fade und die Unterbringung in Doppelzimmern im Sinne der Reha sehr kontraproduktiv.
Trotz einiger höchst lobenswerter Punkte im Ganzen eine sehr zwiespätige Erfahrung. Das von der DMSG vergebene Qualitätssiegel halte ich nur mit deutlichen Einschränkungen für angemessen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten super
- Kontra:
- Lebensmittelunverträglichkeiten - Küchenchefin überfordert
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider gab es während meines Aufenthaltes ein paar Punkte, die mir negativ aufgefallen sind.
Unter anderem war die Küchenchefin mit der Zubereitung laktosefreier Speisen (Auswahlgerichte waren oft alle laktosehaltig) überfordert.
Wozu habe ich jedoch vor meinem Aufenthalt angegeben, dass ich laktoseintolerant bin? Man hätte mich dann doch lieber nicht als Patientin aufnehmen sollen, wenn es finanziell und personell nicht möglich ist, separat zu kochen.
Ein Gespräch mit der Küchenchefin eskalierte und ich lies die Frau dann einfach stehen. Uneinsichtig war sie.
Dann das ständige Zittern, ob noch jemand mit ins Zimmer zieht. Denn man hat ja Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Da ist ein Bettnachbar einfach nicht so angenehm.
Die Therapeuten waren sehr in Ordnung. Die Räumlichkeiten jeden absolut nicht zeitgemäß und unvorteilhaft. Mehrere Personen in einem Raum zur Krankengymnastik. Gruppentraining in einem Raum, der zu klein war dafür. Auch das Therapiebecken ist für 6 Patienten gleichzeitig viel zu klein.
Mir fehlten leider auch ein paar Möglichkeiten der Freizeitgestaltungen. Von anderen Kliniken kenne ich "Freies Werken" usw.
Der Hit war das kostenlose WLAN, was vor meiner Anreise noch im Internet angepriesen wurde. Das existierte die ersten vier Wochen gar nicht und als das WLAN dann wieder ging, kostete es plötzlich Geld.
Wie unzeitgemäß ist es, eine TV-Nutzung mit 1,50 Euro pro Tag zu kassieren? Gut, wer nicht zu faul war, hat einfach wie zu alten Zeiten von Hand am Gerät umgeschalten. Dann war das nämlich kostenlos. Man musste halt nur wissen, dass es so auch geht.
Aber nun, 7 Wochen nach meiner Heimreise, muss ich wieder meinen Unmut bekunden.
Bis dato liegt keinem meiner behandelnden Ärzte ein ausführlicher Entlassungsbericht vor und der Kurzbericht war nicht aussagekräftig.
Bereits 3 Telefonate habe ich diesbezüglich mit den Mitarbeitern des Quellenhofes geführt und wurde immer wieder vertröstet.
Ich komme nicht wieder in den Quellenhof!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Klinik medizinisch immer noch top
- Kontra:
- 2 Bett zimmer
- Krankheitsbild:
- Ms
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also medizinisch ist die Klinik super, nur das man mich in meinem letzten 3 wöchigen aufenthalt 2 Wochen vergessen hatte, in zwei Wochen hatte ich nur 1 KG und nach 2 wo.1 psychologisches Gespräch, bin ich eigentlich nicht gewohnt,da ich ja schon 4 mal bei ihnen war,ich hatte zwar Termin aber die musste ich fast alle ohne weitere Betreuung und Korrektur erledigen,wie WII und Seilzug und Gallileo, gerade an der Seilzug Maschine kann man viel falsch machen. Bei meinem 4 Besuch in ihrer Klinik gab es immer noch die 2bettkombi ist nun wirklich nicht gut gewählt,wegen Erholung, die Dame und ich ging gar nicht erst nach 2wöchigen Umzug bin ich erst angekommen, und war dann froh wieder zu hause zu sein,Verlängerung war dann psychisch nicht mehr möglich wollte nur nach hause.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ergotherapie Physiotherapie
- Kontra:
- für pflegebedürftige wenig nachhaltige Therapie
- Krankheitsbild:
- MultipleSklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gebäude und Einrichtung sind nicht wirklich einladend.
Der Speisesaal ist sehr laut, hellhörig und überaus ungemütlich.
Das Essen eine Zumutung und nicht das, was alls frisch, vollwertig und gesund betrachtet werden kann.
Aber das sind alles nur nebensächliche Unannehmlichkeiten.
Wirklich schlimm finde ich, wenn die Patienten die Pflege brauchen und der Aufwand dementsprechend höher ist, mit den Therapien an den unteren Rand gelangen und demensprechend der Therapieerfolg gleich null ist.
In DINA4 großen Werbeseiten im DMSG und AMSEL-Zeitschriften wirbt der Quellenhof mit seinen Schwerpunktbehandlungen und Behandlungskonzepten. Bebildert mit Anwendungen im Therapiebad etc.
Es war aber in dem dreiwöchigen Aufenthalt nicht einmal möglich, das Therapiebad zu besuchen. Eindeutig war der Aufwand für den Patienten, der pflegebedürftiger Rollstuhlfahrer ist, zu hoch.
Hätten erwartet, dass diese wertvolle Therapie im Thermalbad Anwendung findet und sind enttäuscht.
Auch müssen sich Personen, die nicht mehr alleine den Transfer ins BEtt schaffen, damit abfinden, bereits um 19 Uhr genau dorthin gebracht zu werden, weil dem Spätdienst der Transfer nicht zugemutet wird.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Einzelzimmerzuschlag 51 € / Nacht
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann (35 Jahre) vor vor kurzem zur Reha im Quellenhof aufgrund eines Schlaganfalls. Er wurde Dienstags dort aufgenommen und hatte dort die Beeinträchtigung durch ein eingeschränktes Blickfeld rechts und Probleme mit dem Gedächtnis/Orientierung/Zeitgefühl. Freitags mittags hat er mit mir telefoniert und mir mitgeteilt, dass seine komplette rechte Seite wie eingeschlafen wäre. Da mich das natürlich sehr stutzig machte, habe ich ihm gesagt, er solle dies sofort dem Pflegepersonal melden, was er auch getan hat. Als ich abends auf die Station gekommen bin, habe ich die Schwestern gefragt, ob die zuständige Ärztin sich meinen Mann angeschaut hat, da sich mein Mann aufgrund seiner Gedächtnisprobleme nur schlecht erinnern konnte. Man meinte zu mir, es wäre wohl die Ärztin da gewesen, aber sie wüssten auch nichts weiter, und da nirgends was eingetragen wäre, wäre wohl auch nichts schlimmes gewesen. Das eingeschlafene Gefühl in der rechten Körperseite hielt auch über das Wochenende an. Zudem bekam mein Mann sonntags erhebliche Sehstörungen mit Doppelbildern. Von Sonntag auf Montag hatte er sehr schlimme Kopfschmerzen und hat kaum geschlafen. Am Montag habe ich dies alles der Ärztin berichtet, wurde aber abgetan, Sehstörungen kämen von Überanstrengung, über das eingeschlafene Gefühl bräuchte ich mir keine Sorgen machen, aber sie könnten es ja nochmal genauer untersuchen. Dienstag habe ich wieder darauf hingewiesen. Donnerstag hieß es dann es wird freitags ein MRT gemacht. Am Freitag mittag wurde ich dann angerufen dass mein Mann wieder nach Rastatt ins KH kommt da er nochmal einen Schlaganfall hatte, dann ging plötzlich alles ganz schnell mit Krankenwagen und Tatütata. Sonntags wurde er dann weiter verlegt nach Freiburg in die Uniklinik. So harmlos war das ganze dann wohl doch nicht. Bis heute liegt mein Mann immer noch in Freiburg, bis er bald die nächsten Rehaversuch starten kann. Aber bestimmt nicht mehr im Quellenhof.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (therapie zu wenig - Ärtze denen dies egal ist)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden ("aussage" kann man nix machen - finde ich völlig daneben)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man hat kein Intersse am Patienten und hört ned zu - 1x mit viel Glück eine Visite mit Chefarzt)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- super gute Therapeuten (KG und Ergo)
- Kontra:
- viel zu wenig Therapien, Arzte denen alles egal ist
- Krankheitsbild:
- ms
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider fällt meine Kritik dieses Jahr nicht mehr so gut aus - wie ich sie vor einigen Jahren geschrieben hätte. ich war schon mehrmals hier... leider verschlechtert sich alles von jahr zu jahr.
Die Therapien auf dem Therapieplan werden zur "Mangelware".
Nach mehr als zwei Wochen gekam ich meine erste Ergotherapie !
Dann kann man sich denken - wenn die Reha nur 3-4 Wochen geht- welche Erfolge damit man erziehen kann - KEINE
EBenso wurde an Krankengynmastik gespart - mit viel Betteln bekam ich zum schluss 2 Therapien in der Woche - geplant waren eigentlich nur 1 halbe STunde in der Woche!
Therapien: wie Massagen, Bäder, oder auch Wärmebehandlungen sind gar nicht möglich - die Therapeuten wäre n überlastet. Komisch nur - immer wenn man dort mal vorbei schaut - sitzt einer am PC - ein andere liest - von "überarbeitet " kann man nihct ausgehen. Diese Personen sollten vielleicht besser die Hände an den Patienten haben. Die Stimmung unter den Patienten ist leider bei fast allen gleich - jeder langweilt sich - weil viel zu wenig Therapien gemacht werden. Das Wetter war nicht besonders und die Klinik bot nicht viel Programm an - leider ist es auch nicht möglich- das man schwimmen kann. Rollstuhlfahrer bekommen das in der Klinik nicht (warum auch immer) - das VitalTermalbad ist nicht möglich mit Rolli zu beuschen - einzig das Palais Bad - aber hier nur FKK - und eher so "Spassbecken" - und wenn man Sauna nihct verträgt und nutzt ist der Eintrittpreis einfach zu hoch.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Schöne Gegend, gute therapeutische Betreuung
- Kontra:
- fachärztliche Betreuung, Mittagessen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Quellenhof ist schön gelegen mitten im Scharzwald und gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Auch steht eine begrenzte Anzahl kostenpflichtiger Parkplätze direkt am Haus zur Verfügung.
Die Aufnahme erfolgt nach Schema F und beinhaltet vorwiegend die Festlegung der kostenpflichtigen Zusatzleistungen (Parkplatz, TV, Telefon, Internet).
Die gut zu überschauende Klinik umfasst einen schönen Alt- und einen Neubau, die miteinander verbunden sind. Die Zimmer sind zweckmässig eingerichtet. Es erfolgt eine 2 Personen-Belegung je Zimmer (EZ-Zuschlag = 50€ !!! / Tag). Die Klinik liegt direkt am Kurpark, man kann also schön spazieren gehen.
Die fachärztliche Betreuung ist nach meiner Erfahrung unbefriedigend, es herrscht weitestgehend Schubladendenken bei der Ärzteschaft, fachliche und soziale Kompetenz sind nur eingeschränkt vorhanden. Positive Ausnahmen sind die psychologische Betreuung und die ärztliche Leitung der Klinik. Für eine MS Fachklinik ist das m.E. zu wenig. Bessere Fachärzte, die einem nicht unbedingt einen Rollstuhl andrehen möchten, wären zu begrüssen. Aber es geht hier natürlich auch ums Geld.
Therapien sind durchweg positiv zu beurteilen. Das Personal ist sehr nett und kompetent. Massagen sind nur schwer zu bekommen, da sehr gefragt.
Das Essen: ein leidiges Thema, denn die Versorgung ist insbesondere beim Mittagessen mangelhaft. Es werden fettreiche Speisen auf niedrigem Qualitäts-Niveau kredenzt. Begründet wird dies mit einem niedrigen Budget. Naja, man erwartet ja keine mediterrane MS Diät, aber fettarm und mehr frisches Gemüse wären schon ein Plus. Frühstück und Abendbrot sind gut. Der Kaffee ist, naja, man gewöhnt sich daran.
Ach ja, noch eines: die Klinik bietet gerne eine oder zwei Verlängerungswochen an. Wenn man dies in Anspruch nimmt, sollte man wissen, dass die täglichen Therapiesitzungen (4-6) drastisch reduziert werden, nach 4 Wochen sind die Kontingente eben ausgeschöpft und die neuen Patienten wollen ja auch bedient werden. Man sollte dann also ein paar gute Bücher mitbringen.
Fazit: wer eine gute ärztliche Betreuung wünscht, sollte lieber woanders sein Glück versuchen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (geht so - solange man keinen ARzt braucht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte die nix organisiert bekommen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur der Chef hat ahnung - aber den sieht man als kassenpatient kaum.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- die Physiotherapie
- Kontra:
- Stationärzte die keine Ahnung haben
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr gute Klinik - wenn man "nur" Therapien braucht.
Leider gibt es für Kassenpatienten nur Doppelzimmer - wenn man ein Einzelzimmer möchte kostet dies täglich 50 Euro !!!
auch wird bei "wahlleistungen" recht stark abgezogt: so kostet ein uralt TV (röhre) mit kleinem Bildschirm täglich 1,50 - es gibt aber keine Programliste oder ähnliches - die sender sind wild durcheinander (man soll halt suchen).
Telefon kostet auch recht viel -allerdings sind Handys erlaubt.
Parkplatz (frei - unbewacht) hier ist man mit 1,50 dabei.
WLAN gibt es für 1 Euro am Tag.
Das Essen ist leider nicht sonderlich - jeden abend die gleiche wurst und käse - nach einigen Wochen hängt einem das nur noch zum Hals raus. Mittags kaum abwechslung - und recht ungesunde ernährung. Aber man ist ja nicht des essens wegen in einer Reha.
Zum wesentlichen - die Therapien.
Physiotherapie - 1A -hier kann man echt nur loben - schade ist es wenn man Praktikanten als Therapeuten erwischt - diese dürfen dann leider alleine am Pat. arbeiten (ohne Überwachung).
Bäderabteilung: die kann man eigentlich ganz einsparen - denn hier wird nur minimalprinzip abgeliefert.
Eine Maschine die Lympfen soll - die Therapeutin steht danneben und lässt sich nicht überreden, auch denn das ergebnis schlecht ist - es manuell zu machen - Massagen 10 Min. bei einer aktuten Bronchitis war es nicht möglich innerhalb von 2 Wochen !!! einen Inhalationstermin zu bekommen.
Ergotherapie: sehr gut -und anagierte Therapueten bieten auch ein breits Spektrum.
Pychotherapie: sehr einfühlsam gut aufgebaute Therpien und Training-gruppen.
nun komme ich noch zu den Ärzten, hier kann ich nur dem Chefarzt ein Lob ausprechten - die Stationärzte (Station 1 und 3 ) gehen gar nicht. Kein Wissen - zum Teil kaum Deutschprechend(verstehen ?) es werden fasche Entlassbriefe geschrieben - wenn man hier Hilfe braucht -kann man die Klinik vergessen. Es ist für die KLinik eine Schande solche Ärzte zu beschäftigen.
Angenehmes Umfeld, doch mangelnde Transparenz - insbesondere für Neupatienten (Teil 1)
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
1. Teil
Ich war zum ersten Mal überhaupt in Reha und ich hatte das Gefühl, dass die Strukturen im Quellenhof etwas festgefahren sind, sodass leider übersehen wird, wenn Menschen noch keine Reha-Erfahrung haben. Denn ein Großteil der Patienten ist zum wiederholten Mal dort.
Alle Menschen des Personals im Quellenhof sind außerordentlich freundlich und sehr bemüht um das Wohlergehen der Patienten. Man bekommt alles, wonach man fragt, jedoch muss man wissen, welche Fragen man stellen soll – und hier fühlt man sich als unerfahrener Reha-Patient schnell verloren.
Beispielsweise gibt es keine Übersicht, welche Therapien in der Reha überhaupt angeboten werden, d.h. man bekommt hauptsächlich zufällig über Gespräche mit Mitpatienten mit, welche Möglichkeiten die Reha bietet. Zu Beginn findet ein Aufnahme-Gespräch statt, in dem man Fragen zur Symptomatik gestellt bekommt und anhand davon findet man am nächsten Tag einen Therapie-Plan in seinem Briefkasten vor, ohne dass nochmal abgeglichen wird, ob der Patient damit einverstanden ist. Beispielsweise gibt es Therapien, die um 7:30 Uhr vor dem Frühstück anfangen, wobei nicht jeder Mensch in der Lage ist vor dem Frühstück aktiv zu werden, ohne Kreislaufprobleme zu bekommen. Insbesondere da ein Großteil der Patienten an chronischen Erkrankungen leidet. Allgemein wäre es sinnvoll, wöchentliche Gespräche mit dem Patienten einzuführen, um kurz zu überprüfen, ob der Therapieplan passt. Dies könnte z.B. vom Pflegepersonal übernommen werden.
Eine zusätzliche Information, die mir auf dem Therapie-Plan gefehlt hat, ist die Dauer der Anwendung. Es steht lediglich die Uhrzeit auf dem Plan, wann die Anwendung beginnt, jedoch nicht wann sie endet. Die Dauer der Anwendung zu wissen, ist wichtig, wenn man eigenständig Pausen einplanen will.
Eine weitere Info, die ich gerne früher gehabt hätte, ist, dass die Möglichkeit besteht, einzelne Mahlzeiten aufs Zimmer zu bekommen, denn der Speisesaal ist außerordentlich laut. Dies kann auf Dauer durchaus belastend sein für lärmempfindliche Menschen (hier könnte man z.B. Schallabsorptions-Elemente im Saal anbringen, um die Lautstärke zu reduzieren).
Der Rest folgt wegen Platzmangel in der nächsten Bewertung.
Angenehmes Umfeld, doch mangelnde Transparenz - insbesondere für Neupatienten (Teil 2)
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 2:
Oder dass es die Möglichkeit besteht, Zwischenmahlzeiten aufs Zimmer zu bekommen, was hilfreich für Menschen ist, die häufiger etwas essen müssen, wie z.B. bei Menschen mit Kreislaufproblemen.
Außerdem wäre es sinnvoll eine Übersicht zu erstellen über die Hilfsmittel, die man in der Reha verordnet und ausgeliehen bekommen kann. Vor allem wenn es um ungewöhnliche Hilfsmittel geht, wie z.B. eine Kühlweste bei Hitzempfindlichkeit oder einen Euro-WC-Schlüssel bei Blasenproblemen. Auch hier bekommt man die Infos hauptsächlich über Mitpatienten.
Deswegen wäre mein Vorschlag Zusammenfassungen und Listen zu erstellen, die einen Überblick über das Reha-Setting schaffen: Eine Liste allgemein über die Möglichkeiten in der Reha, wie z.B. die Essenssituation - und anderen Informationen, die ich vermutlich nicht mitbekommen habe.
Eine weitere Liste über Therapie-Angebot und eine Liste über die möglichen Hilfsmittel wären sinnvoll.
Neben der Auflistung der Therapie-Angebote /Hilfsmittel sollte zusätzlich noch eine Spalte geschaffen werden, wer der Ansprechpartner ist und wo er zu finden ist (z.B. Therapeut XY in Raum XY). Bei der Hilfsmittel-Liste wäre es sinnvoll, auch die Hilfsmittel aufzulisten, die eigenständig besorgt werden müssen, dennoch hilfreich sind, wie z.B. spezielle Ohrenstöpsel bei Lärmempfindlichkeit.
Diese Listen können an den Brettern in der Reha hängen, aber auch in jedem Zimmer ausgelegt werden, sodass Patienten besser ihren Reha-Aufenthalt mitgestalten können.
Ansonsten habe ich mich sehr wohl gefühlt in der Reha. Es war schön ernst genommen zu werden und die ehrlichen Bemühungen der Menschen dort zu spüren. Jedoch würde ich allen Personen, die noch keine Reha-Erfahrung haben, den Hinweis geben, dass es unter den aktuellen Bedingungen im Quellenhof essenziell ist, sich proaktiv zu informieren und auf das Personal zuzugehen und Fragen zu stellen, um eine sehr gute Behandlung zu bekommen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Wohlfühlfaktor und medizinische/therapeutische Betreuung
- Kontra:
- Viele Bereiche renovierungsbedürftig , Doppelzimmer
- Krankheitsbild:
- Long Covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fachlich sehr kompetent, vom Empfang bis zum Reinigungspersonal sind alle sehr freundlich und hilfsbereit - hier fühlt man sich willkommen
Das Essen ist sehr gut, tägliche Wahl zwischen 3 Gerichten, zusätzlich gibt es mittags und abends Salat
Leider gibt es hier Doppelzimmer- das entspricht nicht mehr dem Standard, einige Bereiche sind renovierungsbedürftig
Unbedingt eigene Handtücher mitbringen, die vom Haus sind uralt!
Sehr gute Rehaeinrichtung, fehlender Wohlfühlfaktor
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Einzelzimm nur mit Glück oder bei zuzahlung von 51.--€ pro Tag)
- Pro:
- Gute Ärzte, Super Therapeuten
- Kontra:
- Doppelzimmer
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Klinik, fachlich und medizinisch.
Hervorragende kompetente Ärzte.
Sehr gute Therapeuten, egal in welcher Therapie, von Ergo, Sensitivitätstraining, Kunst, Rad, Physio bis Wassergymnastik alle sind super. Das Pfleger Team,
die Küchencrew, das Servicepersonal und das Reinigungspersonal sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Essen ist abwechslungsreich und sehr gut
Leider ist der Wohlfühlfaktor in den sehr schönen Räumen des ehemaligen Cafés total abhandengekommen.
Eigentlich wäre das ein wunderschöner Aufenthaltsraum, wenn nicht
Palettenweise Wasserflaschen die Atmosphäre eines Lagerplatzes versprühen würden.
Dort wäre ein super Platz für einen Getränkeautomaten / Snackautomaten und einen Kaffeeautomaten.
Es ist schade, dass man für eine Tasse Kaffee und jede Kleinigkeit in den Ort runter muss,
was nicht für alle Patienten gut machbar ist.
Standartunterbringung im Doppelzimmer, oder mit viel Glück im Einzelzimmer oder bei Zuzahlung von 51,-- € pro Tag
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- gute Therapien
- Kontra:
- Keine Kaffeeteria, keine Möglichkeit im Haus Getränke zu kaufen
- Krankheitsbild:
- Spastikerin im Rollstuhl
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4 Wochen im Oktober/November.
Station 4
Die ersten 2 Wochen hat es mir gut gefallen. In meinen letzten 2 Wochen, hat es wegen mehreren Corona Fällen, Maskenpflicht und Essen aufs Zimmer gegeben.
Schade ist, dass es keine Cafeteria gibt um sich gemütlich zu treffen, oder ein Kiosk. Getränkeautomaten gibt es auch nicht im Haus.
Man muss, ausser Haus bzw. ins Dorf fahren um sich mit Getränke oder Pflegeartikel zu versorgen, dass für den einen oder anderen, schwer bis unmöglich ist.
Die Rolli-Abteilung hat mir einen Elektrorollstuhl zur Verfügung gestellt, damit konnte ich mich dann selbständig in der Umgebung bewegen und das wichtigste, das fehlende mir selbst besorgen.
Ich möchte mich nochmals recht herzlich dafür bedanken. DANKE
Die Therapien waren sehr gut, und die Therapeuten sehr nett. Die erste Woche ist es sehr langsam angelaufen, und es sind einige Tage vergangen bis man den ersten Termin hatte.
Der Grund warum ich nur 4 Wochen und nicht länger geblieben bin, war dem Umstand geschuldet, dass ich gute 11 bis 12 Stunden, im Bett liegen musste. Ich brauchte um ins Bett zu kommen, den Lift im Zimmer, mich musste der Spätdienst ins Bett bringen. Da ich ca. 12 Stunden im Bett lag, hatte ich in der Nacht und in der Früh, Kopf- und Rückenschmerzen. Ich lag die halbe Nacht wach, weil ich nach paar Tagen ausgeschlafen war.
Das Pflegepersonal war sehr nett, und mit einigen habe ich mich sehr gut Verstanden.
Insgesamt hat es mir gut gefallen, alle Mitarbeiter in jeder Abteilung, waren sehr nett.
Ich werde wieder kommen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Doppelzimmer
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4 Wochen im Quellenhof. Die Therapeuten sehr kompetent und fachlich sehr erfahren.
Es gibt einen Kritikpunkt, das ist die Unterbringung im Doppelzimmer. Ich hatte Glück mit meiner Zimmer Kollegin für 3 Wochen. Die letzte Woche war ich allein.
tolle Klinik aber einzelne Ausrutscher
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Physio
- Kontra:
- Einzelperson
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im März/April 23 im Quellenhof mit 2 Verlängerungen 7 Wochen. Anfangs war ich sehr zufrieden insbesondere die Physio ist phänomenal. Das Wssen ging so Die Physio hat mich zuwar geschlaUCHT ABER MICH AUCH VORWÄRTS gebracht. Einziger Makel war das Benehmen der Stationsschwester die meine Zimmernachbarin zusammengeschrien hat weil sie gefallen ist. Nach einer Beschwerde bei der Ärztin hatten wir kein schönes Leben mehr.Wir wurden ständig schikaniert.
3 Wochen vor Ende der Reha bekam ich einen dicken Bauch und konnte kaum noch essen nur Joghurt.Mir wurde geswaGT ICH SOLl FROH SEIN SO NEHME ich ab. Ich wußte nicht dass ich eine Asziis (Bauchwassersucht) hatte und bekam auch die Ärzte 2 Wochen nicht zu Gesicht da 2 Visiten abgesagt wurden.Die Physio wurde äusserst beschwerlich mit dem dicken Bauch aber die Ärzin sah keinen Grund zu handeln.
Erst in der Klinik zuhause wurde mir das Wasser aus dem Bauch abgelassen erst 6 Liter dann noch 8 Liter und ich erfuhr dass die Aszitis Hinweis auf einen Tumor ist.
Er wurde gefunden und operiert. Trotzdem wurde in der Reha wertvolle Zeit verloren. Ich würde gern wieder hingehen wenn sichergestellt ist dass ich nicht im 4.Stock bei der bösaretigen Stationsschwester lande. Hingehen würde ich insbesondere wegen der tollen Physio.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (etwas mehr Transparenz in der Therapieplanung wäre schön)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Eigentlich alles prima - Doppelzimmer ist u.U. schwierig)
- Pro:
- Therapie und Atmosphäre
- Kontra:
- Eventuell Doppelzimmer
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 5 Wochen Reha war ich körperlich deutlich stabiler als bei Anreise; alle Therapeuten, die ich kennengelernt habe, habe ich als SEHR engagiert und kompetent wahrgenommen, mit einer großen Flexibilität, wenn es um persönliche Therapie-/Lernziele geht. Womit ich nicht gerechnet hatte: Beim Thema Rollstuhl geht es nicht nur um Versorgung, sondern tatsächlich um "Fahrunterricht" und Umgang im Alltag. Die Kunst- und Musiktherapie -Optionen fand ich wirklich bereichernd. Und wenn das Wetter mitmacht: Hippotherapie im Freien!
Insgesamt fand ich das komplette Team vom Empfang bis zu den Ärzten sehr angenehm.
Die Wermutströpfchen: Doppelzimmer sind ein bisschen Glückssache, warum man in welchen Gruppen/Therapien/ landet und von anderen Themen so zwischendurch vielleicht hört, das könnte etwas transparenter gestaltet sein (Also: Fragen, Fragen,Fragen :))
Eine Inhouse-Kaffee-Option wäre schön(aber so lange ist Corona ja noch nicht her, und die umliegenden Cafes sind auch nicht zu verachten)
Insgesamt: Ich denke, ich komme wieder.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PPMS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Top-Motorik verbessert
Therapien super, aber ...
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wartezeit vor den Therapieräumen (A4/5, B4/5) ohne geforderten Mindesabstand zw. d. Patienten)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (s. Bericht)
- Pro:
- vielfälltige Therapien und kompetente Theraputen/innen
- Kontra:
- Qualität des Essens
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zum dritten Mal im Quellenhof. Meinem Wunsch enstprechend bekam ich ein Einzelzimmer.
Die Therapien sind vielfälltig und sehr gut und werden von den Therapeuten/innen kompetend durchgeführt. Das ist auch der Grund, warum ich wieder hier eine Reha machen wollte. Ich musste aber leider feststellen, dass die Zimmer und die Behandlungsräume sehr in die Jahre gekommen sind, da müsste dringend renoviert bzw. Instand gesetzt werden. (z.B. Spiegelwand in A04)
Dass Essen bekam ich auf meinem Zimmer. Die Qualität und Eintönigkeit beim Frühstück und Abendbrot war traurig. Die Hygienemaßnahmen sind zwar nachvollziehbar, aber es wird zuviel Frischhaltefolie benutzt und damit auch zuviel Platikmüll produziert. Das Mittagessen, war mit eine wiederverwendbare Kunstoffdeckel geschützt. Warum ist das beim Abendsbrot nicht möglich?
Auch auf mehrfache Nachfrage, bekam ich keine Möglichkeit meine Mittags- und Abendmahlzeiten im Speisesaal einzunehmen, da weg. Corona-einschränkungen nur wenige Patienten dort einen Platz bekamen. Ich bekam aber mit, dann Patienten, die nach mir angereist waren, im Speisesaal einen Platz bekamen.
Schade, so ging für mich wichtige Kommunikationsmöglichkeiten verloren.
Die zur Verfügung gestellten Hand-und Duschtücher waren sehr verschlissen, hatten teilweise L+cher oder Risse.
In meinem Bad waren die Fugen im unteren Duschbereich schwarz. Eine Klinikmitarbeiterin erklärte mir, nach Begutachtung der Stellen, dass hier eigentlich eine Grundreinigung mit Chlorreiniger geschehen müsse, aber dafür das Zimmer einmal 2 Tage leer sein, was es aber nie sei. Die Putzfrauen haben dann am nächsten Tag die meisten Stellen doch entfernen können. Danke dafür!
Da ich mit den Ärzten, Therapien und Therapeuten/inn sehr zufrieden war, und ich die ganze Umgebung der Klinik sehr positiv empfunden habe, erwäge ich einen weiteren Reha-Aufenthalt im Quellenhof, mit der Hoffnung, dass sich das ein oder andere Negative doch bessert.
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1 Kommentar
Sehr geehrter Joseph53,
wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt in unserem Haus nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihren Kritikpunkten werden wir selbstverständlich nachgehen. Die Zufriedenheit unserer Patienten liegt uns sehr am Herzen, deshalb sind wir über jede konstruktive Kritik dankbar.
Gerne steht Ihnen unser Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 07081 173-228 oder per E-Mail unter NRQ.Feedback@Sana.de für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Neurologischen Rehabilitationszentrum Quellenhof