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BewertungKlinik2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Patientengarten
Kontra:
Unmenschliche Behandlung des Patienten
Krankheitsbild:
Hirnblutung/ Halbseitenlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe
Meine Mutter, 2019/ 65 Jahre alt, wurde nach einer Hirnblutung dort eingeliefert.
Das Pflegepersonal kommt ins Zimmer, Windel wechseln ohne meine Mutter auch nur anzusprechen. Sie wurde einfach herumgedreht, komplett durchnässte Windel schmerzhaft schnell herausgezogen.. Ohne eine Ansprache vorher auf die gelähmte Seite gedreht.
Und das obwohl ich im Raum war.
Ich arbeite im Krankenhaus, das geht auch anders.
Ich möchte mir nicht ausmalen wie es ist wenn niemand dabei ist.
Essen alleine ging noch nicht gut. Schwestern halfen erst nach meiner Aufforderung da meine Mama es mir erzählt hatte. Hartes Brot kleinschneiden z.b., keine Hilfe bekommen. Brot schmieren usw..
Absolut unmenschliche Behandlung.
Habe mich daraufhin bei der Leitung beschwert.
Der zuständige Arzt hat unverständlich schlechtes Deutsch gesprochen, ich habe ihn kaum verstanden, meine Mutter, welche erst langsam wieder sprechen lernen musste sowieso nicht.
Absolut nicht zu empfehlen. Behandlungen haben nichts gebracht.
Training zu Hause war wesentlich effektiver mit Physio und Ergotherapie daheim.
Die Station für fittere Patienten, welche noch selbst laufen können, sah besser aus.
Garten und Cafeteria nett.
Aber ich und meine Familie werden die Türen nie wieder betreten
wir haben immer ein offenes Ohr für Angehörige und ihre Anliegen, die sich im persönlichen Austausch klären lassen. Dass Sie erst nach fünf Jahren auf uns zukommen, erstaunt uns. Wir können Ihre Vorwürfe nicht nachvollziehen. Sehen Sie es uns nach, dass wir rechtliche Schritte einleiten werden.
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task21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsch oder nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (rudimentär bis nicht ausgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nichts funktoniert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
Diagnostic, Pflege, Arztbesuche sehr selten, Kommunikation
Krankheitsbild:
Z.n. OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als die Patientin krankheitsbedingt nicht mehr gegessen und getrunken hat, wurde das einfach ignoriert. Von Pflege und und Case Management konnte auch nicht die Rede sein; die einfachsten Tätigkeiten wurden falsch oder gar nicht ausgeführt. Ein Beobachtung des Gesundheitszustandes fand praktisch nicht statt. Ärzte waren eher abwesend und haben nicht interveniert. Nach der Entlassung wurde in der Notaufnahme ein Nierenversagen diagnostiziert! Unfassbar, wie man dort mit Menschen umgeht!!!
schade, dass wir nicht schon während des Aufenthalts intensiver ins Gespräch gekommen sind. Sie können sicher sein, dass wir großen Wert darauf legen, die Bedürfnisse unserer Gäste ernst zu nehmen und ihren Genesungsweg mit fachlicher Expertise bestmöglich zu begleiten. Wir nehmen Ihre Schilderungen daher sehr ernst und würden gerne mehr über die Hintergründe Ihrer Einschätzung erfahren. Sollte ein persönlicher Austausch auch in Ihrem Sinne sein, schreiben Sie uns bitte an meinanliegen@passauerwolf.de, damit wir einen Termin vereinbaren können.
Wir wünschen Ihrer Angehörigen für den weiteren Genesungsweg alles Gute.
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Bera24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (sehr freundlicher Kontakt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärztin freundliches Personal
Kontra:
Keine negativen Erfahrungen
Krankheitsbild:
Kreuzbeinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter bekam auf Grund eines Kreuzbeinbruches eine Anschlussheilbehandlung in der Geriatrischen Abteilung in Nittenau. Die Statiosärztin, das Pflegepersonal die Therapeuten und die Servicemitarbeiter waren sehr kompetent, bemüht und freundlich um ihren Aufenthalt angenehm zu machen.Ihre Mobilität hat sich dadurch sehr verbessert. Ich kann die Einrichtung empfehlen.
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen, diese schönen lobenden Zeilen über den Aufenthalt Ihrer Mutter im Passauer Wolf zu formulieren. Vielen Dank auch für Ihre Empfehlung. Es freut uns sehr, dass sich Ihre Mutter kompetent betreut gefühlt hat und die Behandlung ihr dabei helfen konnte, zu neuen Kräften zu finden. Ihr Lob an das gesamte Team geben wir natürlich gerne weiter – es wird sich sehr darüber freuen.
Wir hoffen, dass die Effekte der Reha lange anhalten und wünschen Ihrer Mutter weiterhin alles Gute für ihren Genesungsweg.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Passauer Wolf-Team
kam in einem schlechteren Gesundheitszusand als vorher nach Hause
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Hilde652 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ansprechpartner nicht da)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne gemütliche Einrichtung
Kontra:
keine persönliche Betreuung möglich
Krankheitsbild:
Rechtszerebrale Ischämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Ankunft des Patienten war eine reibungslose und angenheme Aufnahme gegeben. Der erste Eindruck war sehr vielversprechend.
Bei unserem Besuch aber lag der Katheterschlauch unterm Bett am Boden und der Bettfuß stand darauf.
Es wurde nicht sorgfältig auf die Hygiene des Katheterbeutels geachtet. Außerdem wurde nicht genügend zu trinken gegeben, bzw beim Trinken geholfen. Als der Patient nach Hause kam musste er nach 2 Tagen in die Notaufnahme, wo ein Kathterwechsel vorgenommen werden musste. Der Patient hatte starke Schmerzen. Außerdem bekam der Patient nach 14 Tagen Rehaaufenthalt eine Lungenentzündung und konnte an den Reha-Maßnahmen nicht zu 100 % teilnehmen.
Nach einem Zimmerwechsel wurden die persönlichen Gegenstände mit den Gegenständen eines anderen Patienten vermischt. Der Patient hat zu Hause eine Antidebikusluftmatratze. Ich habe das auch bei der Ankunft angegeben. Es ist darauf 3 Wochen lang nicht reagiert worden.So das der Patient nun wieder zu Hause mit Wundstellen am Gesäß betroffen ist. Er klagt über Schmerzen und Brennen am Steißbein. Er benötigt zusätzlich wieder besondere Versorgung.
Außerdem sind die Reha-Maßnahmen um mehr Mobilität zu erreichen hier in dieser Einrichtung nicht gegeben.
Kein Stehtrainer vorhanden und andere erforderliche Physiotherapie wurde nur teilweise durchgeführt.
Der Patient benötigt besondere Versorgung und Pflege.
Das ist hier in dieser Einrichtung nicht möglich gewesen.
Der Patient kam mit einem Krankentransport nach Hause. Obwohl ich einen Tag vorher telefonische Hilfe angeboten habe, sind seine Wertsachen und 1 großer Koffer, Hygieneartikel, Rasierer und Haarschneider nicht mitgebracht worden, sodas wir diese Sachen selber abholen musste. Es sind zur Reha-Nittenau 89km einfache Fahrt vom Heimatort aus.
Die Pfleger/innen und Physiotherapeuten können aber auf solche schweren neurologischen Erkrankungen mutmaßlich aus Zeitgründen nur teilweise eingehen und nur eine sehr einfach Versorgung gewährleisten.
wir würden gerne besser verstehen, was zu Ihrer Einschätzung und Bewertung geführt hat. Sollten Sie an einem Austausch zum Behandlungsverlauf Ihres Angehörigen ebenso interessiert sein, senden Sie uns doch bitte eine kurze Nachricht an meinanliegen@passauerwolf.de, damit wir ein konstruktives Gespräch auf den Weg bringen können.
Wir wünschen Ihrem Angehörigen für den weiteren Genesungsweg alles Gute.
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heike682 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine mutter war 3 wochen da nachdem sie sich sehr gestreubt hat eine reha zu machen.
ich muss sagen ich war erst sehr verunsichert, weil manche bewegungen schlecht waren.
ich wurde eines besseren belehrt.
vom ersten tag an hat es ihr sehr gut gefallen wir haben jeden tag mit ihr telefoniert da ja kein besuch zwecks corona möglich war
das ganze team ist einfach spitze egal ob ärzte pflegepersonal reinigungskräfte oder küche alle sehr bemüht und freundlich
ich wollte mich herzlichst bei allen bedanken sie machen einen tollen job auch das essen ist sehr gut
wir würden unsre eltern jederzeit wieder zu ihnen bringen
vielen Dank für die schönen Worte, die Sie an unser Team gerichtet haben. Dass Sie uns Ihre Angehörigen erneut anvertrauen würden, ist ein tolles Lob für uns. Das motiviert und freut uns sehr.
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LotteBerta berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: November 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Corona
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war 4 Wochen auf Station 1.Sehr nette und hilfsbereite Pflegekräfte,Therapeuten und Ärzte. Die teilweise negativen Bewertungen verstehen wir nicht. Trotz Corona hatte sie alle Behandlung die nötig waren. Wir möchten uns nochmals bei dem ganzen Personal und besonders auch bei der Rezeption bedanken.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung zu schreiben. Wir freuen uns, dass wir Ihre Mutter effektiv auf dem Genesungsweg begleiten konnten.
Ihr Lob geben wir natürlich gern an das Team weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter viel Kraft auf dem weiteren Genesungsweg!
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Mac68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fähige Therapeuten die sich einsetzen
Kontra:
Ärzte waren mit schwerwiegenden Erkrankungen überfordert
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider denke ich erst jetzt 2019 wieder daran, hier endlich eine Bewertung abzugeben. Hoffentlich haben sich die Zustände seit 2017 verbessert: Für Patienten mit komplizierten Krankheiten, die neben der Geriatrie ärztliche Betreuung auf hohem Niveau bräuchten konnte ich diese Reha-Klinik 2017 nicht empfehlen. Wer vor allem die Therapien einer geriatrische Reha braucht, aber ansonsten ziemlich "über den Berg" ist, könnte hier eher richtig sein.
Meine Mutter bekam und bekommt lebensnotwendige Medikamente, für die auch regelmäßig Blutspiegel bestimmt werden müssen. Nachdem meine Mutter wegen einer Infektion die Reha unterbrechen und in ein Krankenhaus musste stellen die Ärzte dort im Arztbrief fest:
"Bei Übernahme der Patientin war die xxx Therapie unterdosiert."
Bei lebensnotwendigen Medikamenten wäre da schon mehr Sorgfalt nötig gewesen.
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Kaps2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alle sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der PASSAUER WOLF Nittenau ein Reha-Zentrum mit Herz
Am 22.04.2018 wurde mein Mann in die Geriatrie St. I aufgenommen und ich, als Begleitperson, belegte ein Zimmer auf der Komfort-Station. Von den Reha-Assistentinnen wurden wir herzlich empfangen, die uns ein Gefühl der Geborgenheit vermittelten.
Am gleichen Tag erfolgte ein Aufnahmegespräch mit dem Stationsarzt der Geriatrie. Aufgrund des sehr schlechten Gesundheitszustandes meines Mannes wurde am nächsten Tag die Oberärztin und der stellvertretende Chefarzt zu weiteren Untersuchungen herangezogen. Die Ärzte stellten dabei mehrere besorgniserregende Krankheiten fest. Sofort wurden Maßnahmen eingeleitet um den Allgemeinzustand zu verbessern. Die Ärzte leisteten kompetente und professionelle Hilfe und arbeiteten als Team eng zusammen.
Menschliche Wärme, Zuwendungen und Optimismus seitens der Ärzte und des Pflegepersonals trugen erheblich zur Besserung des Krankheitsverlaufs bei, erst danach konnte mit der Reha begonnen werden. Zusammen mit den Ärzten, Therapeuten wurde ein Therapieplan mit Zielsetzung erstellt. Von Woche zu Woche wurden deutliche Fortschritte bei der Genesung erkennbar und am Ende der 8 wöchigen Therapie war das gesteckte Ziel erreicht.
Auch mir, als Begleitperson, wurde von Seiten des Hauses Hilfe angeboten und einiges getan damit ich mich während meines Aufenthaltes wohlfühlen und erholen konnte.
Die Reha-Einrichtung Nittenau und das Umfeld machen einen gepflegten Eindruck. Das Therapie-Zentrum ist umfangreich und vielseitig. Begrüßenswert ist die hauseigene Kapelle, die zum Verweilen und Innehalten einlädt.
Die Verpflegung war abwechslungsreich und wurde durch saisonale, frische Produkte ergänzt. Das Essen war gut bis sehr gut.
Bedanken möchten wir uns
- bei den Ärzten,für ihren Einsatz, gespendeten Trost und ausgestrahlte Zuversicht, wenn die Stimmung des Patienten auf einem Tiefpunkt war. Die Gespräche, für die sich die Ärzte Zeit nahmen, haben uns sehr geholfen.
- bei den Pflegekräften, die kompetent und liebevoll mit den Patienten umgingen und auch bei Missgeschicken freundlich blieben.
- bei den Therapeuten, die sich große Mühe mit den Patienten gaben und Mut zusprachen, wenn es bei den anzuwendenden Maßnahmen nicht so recht klappen wollte.
-Bei den Service- und Reinigungspersonal,das stets hilfsbereit zur Seite stand und die Zufriedenheit des Patienten und Gastes am Herzen lag. Sauberkeit + Hygiene werden groß geschrieben
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Alfons2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Nov 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zuviele Medikamente. Hausarzt hat nach der Reha reduziert.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unterlagen wurden nach Rehaende vergessen.. mit zugeben.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arzt sehr freundlich und klärendes Gespräch.
Kontra:
unterbesetztes Pflegepersonal am Wochenende.
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Aufnahmegespräche wurde eine Verlängerung abgelehnt, stattdessen bot man einen Pflegeplatz im angrenzenden Pflegeheim an. Meine Mutter möchte meinen Vater dann Zuhause pflegen.
Zu Anfang schien das Personal sehr bemüht um meinen dementen und halbblinden Vater zu sein, was aber bald nach lies.
Das Essen wurde ihm scheinbar nicht gereicht, denn seine Kleidung war täglich extrem mit Essen verschmiert.
Beim Abschlußgespräch wurde erneut gefragt, ob sie ihn wirklich mit nach Hause nehmen möchte. Da kommt einem der Gedanke, dass das angrenzende Pflegeheim gefüllt werden soll.
Am letzten Samstag u. Sonntag der 3 wöchigen Reha wurde mein Vater mit starken Beruhigungsmitteln ruhig gestellt, er war nicht erweckbar. Wenn man schläft braucht man nicht zu essen u. hat keinen Stuhlgang.
Nachdem meine Mutter das Personal auf die Situation aufmerksam machte, bejaht das Personal die Beruhigungsmittelgabe mit der Begründung, dass am Wochenende Personalmangel herrsche.
Nach 4 Tagen mußte mein Vater wegen eines Darmverschlußes notoperiert werden. Er wird es nicht überleben, sagen die Ärzte.
Diese geriatrische Abteilung ist gänzlich ungeeignet für solch pflegeintensive Patienten.
Dieses Haus steht auch auf meiner Negativliste.
Ich arbeite seit 16 Jahren in einer Klinik, ich weiß was geht und nicht.
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Further2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Meine Oma hatte ein schwere Oberschenkelfraktur und saß dann im Rollstuhl. Am dritten Tag in Nittenau machte man meiner Oma keine Hoffnungen auf Besserung bzw. nahm ihr auch jede Motivation und wir wurden wenig einfühlsam darauf vorbereitet, dass meine Oma nie wieder den Rollstuhl verlassen wird. Die Verlängerung der Reha um eine Woche wurde seitens Klinik erst gar nicht beantragt. Sie kam also wieder ins Heim und man setzte die Therapie auf eigenen Wunsch ambulant fort und siehe da, bereits innerhalb weniger Wochen gelang es, mit dem Rollator zu gehen und selbstständig den Alltag zu meistern. Nach den Aussagen der Ärztin in Nittenau haben wir ehrlich gesagt nicht mehr daran geglaubt. Möglicherweise auch nur ein Problem der Geriatrie.
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monika16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Reha-Assistentin steht immer für die Fragen bereit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nette Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (gute Atmosphäre auf der Station)
Pro:
Eingehen des Personals auf Wünsche, Bedürfnisse
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie,Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein Mann nach 3 Monaten Krankenhaus, Kurzzeitpflege durch den Hausarzt in die Reha-Klinik eingewiesen wurde und er bis dahin gerade eben für 1 Min.nur mit Unterstützung stehen konnte,
begann schnell die Versorgung durch den Physiotherapeuten und Ergotherapeutin und wurde eine sehr gute Leistung geleistet.Vor allem hier sind alle sehr nett und freundlich. Sowie mit den Mitarbeitern in der Pflege waren wir sehr zufrieden wo sogar ein zunehmend gutes Verhältnis sich entwickelte.
Zweimal wurde dann auch von der Krankenkasse eine Verlängerung der Reha bewilligt, so dass mein Mann wirklich so mobil wird, dass ich mir eine Pflege zu Hause mit entsprechender Hilfe gut vorstellen kann, schon jetzt komme ich bei bestimmten körperlichen Einsätzen gut klar.
Sogar etwas längere Wege mit dem Gehwagen ist jetzt möglich,Toilettengang selbständig ist auch möglich, Motivation zum Weitermachen wurde erreicht.
Ich möchte mich ganz herzlich bei der gesammten Station 1 bedanken, ihr macht eine tolle Arbeit!!Hier fühlen sich die Patienten geborgen und heimisch, deswegen kann ich manche negative Bewertungen hier nicht nachvollziehen.
Als Angehörige und gleichzeitig ärztliche Kollegin bin ich schlichtweg sprachlos ob dieser unmöglichen ärztlichen und pflegerischen " Leistung " - da war einfach keine vorhanden !
Als Ärztin ist mir fachkräftemangel und Sparzwang sehr wohl bewusst - Freundlichkeit und Engagement kosten allerdings nichts, werden in Nittensu aber vergeblich gesucht.
Man ist bereits mit einfachen Wünschen wie Hilfe beim Aufstehen, Toilettengang, Ankleiden usw an der Leistungsgrenze, dass niemand Zeit hat und man Stunden (!!!) auf eine Auskunft wartet, ist an der Tagesordnung.
Man traut sich nicht, seinen Angehörigen dort allein zu lassen, da sie dort - obwohl sie ja angeblich Spezialisten sind für allgemeine Altersschwierigkeiten bzw sich selbst so bezeichnen - schon mal Stunden überhaupt nicht zum Nachschauen kommen. Selbst wenn man läutet, muss man Geduld haben, Ärzte sieht man praktisch gar nicht, selbst bei Nachfrage um ein Gespräch können da Tage vergehen...
In unserem Fall sogar beim Privatpatienten - das könnten sie sogar abrechnen...
Lichtblick sind die wirklich guten engagierten Therapeuten, die allerdings allein das Gesamtbild auch nicht rumreißen können.
Fazit:
Privat nie wieder - und auch als einweisende Ärztin bin ich vollends kuriert - die Alternative ist die Geri- Reha der Barmherzigen Brüder Regensburg, die ja von Haus aus den deutlich besseren Ruf haben.
Dass die Krankenkassen Nittenau schon länger auf der "negativliste" führen, habe ich leider erst jetzt, wo mein Vater bereits dort ist, erfahren. Schade um die Zeit und das Geld !
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jaquelina224 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich möchte nirgendwo anders in der Pflege arbeiten!
Hier bekommt man übertarifliche Bezahlung und Chancen sich weiterzubilden !
Alle Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr, und das arbeiten im Team ist immer angenehm. Rundherum hat sich ebenfalls sehr viel entwickelt, Ärzte, Apotheken, Parplätze usw was nicht nur ein Vorteil während der Arbeit, sondern auch Privat ist.
Ich fühle mich als Mitarbeiter gewertschätzt und weiss das es meinen Kollegen ebenso geht.
Hier scheint es auch durch den familiären Umgang miteinander, als wäre die Welt noch in Ordnung.
Danke Passauer Wolf
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Silke112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Absolut empfehlenswert !!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klink ist sehr schön gelegen, gut zu erreichen. Das Therapien und das Freizeitangebot für das Alter der Patienten gut organisiert ist.Meine Oma wurde auf Station 1 (Geriatrie)behandelt, sie fühlte sich immer wohl, der Umgang der Schwestern/ Pfleger war stets höflich, einfühlsam und zuvorkommend.Trotz mangelnde Deutschkenntnisse haben ausländische Schwestern immer das BESTE versucht . Die Pflege war stets darum bemüht, meiner Oma das bestmöglichste zu bieten.
Die Station war sauber und gepflegt. Ich möchte mich herzlich bedanken und kann die
negative Bewertungen hier nicht nachvollziehen.
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Burgi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Stationsarzt hat sich sehr bemüht
Kontra:
Viel Ausländisches Personal, das auch teilweise nicht Deutsch kann.
Krankheitsbild:
Rehamaßnahme nach Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alte pflegebedürftige Menschen habens schwer.
Ich berichte hier von meiner Mutter. Sie wurde vom Altenheim mit einem Krankentransport ins Reha-Zentrum gebracht. Sie kam zuerst auf eine falsche (normale) Station und wurde erst nach Tagen auf die Geriatrische verlegt. Diese Patienten sind auf das Personal- und vor allem auf das Pflegepersonal absolut angewiesen. Wenn aber (ich kann nur vom Wochenende berichten) das Diensthabende Personal nur aus Ausländischem Personal besteht, das der Deutschen Sprache nicht mächtig ist und eine Kommunikation daher sehr müßig ist, haben hier ältere Patienten gar keine Chance Ihre Bedürfnisse zu übermitteln. Hier geht es auch um grundlegende Dinge wie: Eine ordentliche Körperhygiene, gepflegtes Aussehen und sauberer Kleidung, das ich hier leider sehr!! vermissen musste. Positiv ist der Ausländische-Stationsarzt zu erwähnen der sich sehr gekümmert und bemüht hat. Mit diesem hatte ich auch regelmäßigen telefonischen Kontakt um über die laufenden Dinge informiert zu sein. Die Reha-Maßnahme an sich, die das Ziel hatte wieder ein eigenständiges gehen zu ermöglichen, brachte leider so gut wie keinen Erfolg. Und zu guter letzt, beim Rücktransport wurde dann ihr gesamtes Gepäck vergesssen.
Ich kann voll verstehen, dass es schwierig ist wenn das Pflegepersonal kaum Deutsch kann, dennoch würde ich es nicht so kritisch sehen, denn ohne diese Kräfte würde leider das ganze Pflegesystem zusammen Fallen. Zwar wäre es sinnvoll wenn die Einrichtung mal welche einstellen würde die schon Gute Deutschkenntisse haben, dann wäre das alles kein Problem. Aber leider werden zuviel eingestellt die es kaum können, aber vom fachlichen und von der Ausbildung her sind Sie halt gleich.
3 Wochen Reha nach Schlaganfall - anfangs Probleme, dann super!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Michael.71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wie gesagt, anfangs auf falsche Station gelegt, aber dann alles gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
viel Personal, Freundlichkeit, Pflege, Therapien
Kontra:
leicht renovierungsbedürftig, nicht gleich richtig eingewiesen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
hier hatte ich viel gelesen und war ein bisschen vorsichtig, als ich gehört hatte, dass unser Vater nach Nittenau zur Reha kommt.
Am Anfang kam es dann gleich zu kleineren Problemen, so dass ich dachte, dass die negativen Bewertungen stimmen.
Leider wurde mein Vater am "Rosenmontag" eingeliefert und der Arztbrief war noch nicht da. Somit wurde er zuerst auf eine falsche Station gelegt.
Nachdem auf dieser Station aber eigentlich nur leichtere Fälle liegen ist hier auch nicht so viel Personal und mein Vater war ziemlich allein gelassen.
Am nächsten Tag haben wir aber darauf gedrängt, dass unser Vater auf die Station 3 verlegt wurde.
Hier muss ich sagen, dass alles optimal läuft!
Es sind viele Ärzte, Schwestern, Pflegepersonal und Therapeuten/-innen auf dieser Station und die Patienten werden wirklich sehr gut betreut.
Generell darf man natürlich nicht vergessen, dass man dort zur Reha ist und nicht auf Urlaub.
Es ist auch viel ausländisches Personal und dass ist auch gut so, denn so sind die Patienten wenigstens versorgt, da ohne die Frauen und Männer wohl ein akuter Pflegenotstand vorhanden wäre.
Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf dieser Station sind freundlich und wollen den Patienten helfen.
Ich möchte mich hiermit bei allen dort bedanken, dass sie unseren Vater wieder so gut "hinbekommen" haben.
VIELEN DANK !!!
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rigitte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal an Pflege un Verwaltung
Kontra:
inkompetente Ärtzte
Krankheitsbild:
Beckenring- Bruch
Erfahrungsbericht:
Meine Mam war wegen eines Beckenring Bruchs auf Reha in diesem Haus, nach ca. einer Woche bekam sie Wasser in den Beinen trotz Medikamenten wurde es nicht besser sondern nur immer schlimmer, statt die Ursache zu finden werden hier nur die Symtome bekämpft und noch nicht einmal das richtig.
Normal nimmt meine Mutter eine Wassertablette Morgens und eine Mittags,nach 2 Wochen waren wir bei 2 Morgens 1 Mittags und 2 Spätnachmittag. Trotz der Medikamente hat meine Mutter 11 Kg Wasser in Ihrem Körper angesammelt. Sie hatte schon akute Atemnot. Erst nach einigen Telefonaten mit der Schwester wurde ein Arzt gerufen, welcher sogar ziemlich schnell an ihrem Bett stand und die Medikation um eine weitere Tablette erhöhte.
Nachdem auch das nichts geholfen hat, habe ich mit dem zuständigen Arzt meiner Mutter gesprochen und Ihn dringend gebeten meine Mam wieder in ein Krankenhaus zu verlegen, erst wollte er nichts davon wissen, Denn er habe nichts davon gemerkt das meine Mama Atemnot hätte. Erst nach viel hin und her hat er sich bereit erklärt mit dem Chefarzt zu sprechen.
Heute liegt meine Mam wieder in einem Krankenhaus bekommt keine Wassertabletten mehr sondern 3Liter Sauerstoff, damit sie überhaupt atmen kann. Wenn das ganze Dilemma nur einige Tage gedauert hätte, würde niemand etwas sagen, aber die Atemnot meiner Mutter hat sich über 17 Tage hingezogen. Wenn erst nach heftigem Drängen eines Angehörigen eine Person in ein Krankenhaus verlegt wird, frage ich mich wer hier der Artz ist?
Oder soll hier nur das Haus gut gefüllt aber nicht gut geführt sein
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lady1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich brachte meine Mutter vor 2 Wochen ins RZN, da es für unsere Familie von der Entfernung her passte. Ich hatte mich schon hier im Internet erkundigt, die negativen Darstellungen machten mich natürlich mißtrauisch.
Meine Mutter hat einen Oberschenkelhalsbruch, wurde im Krankenhaus operiert und reiste 10 Tage nach der Op ins RZN. Wir wurden sehr freundlich von einem hauseigenen Anreisedienst empfangen, der meiner Mutter die wichtigsten Wege erklärte. Auf Station 3 (anscheinend die, über die am meisten negativ berichtet wird) wurden wir nett von der zuständigen Schwester begrüßt und aufs Zimmer begleitet. Nach dem durchaus aufschlussreichen Aufnahmegespräch der Pflege wurde uns erklärt, dass meine Mutter momentan noch im Rollstuhl mobilisiert werden wird, da sie sehr hoch sturzgefährdet ist.
Am selben Tag erhielt meine Mutter noch den Therapieplan, was auf eine sehr gute Organisation hinweist, sie konnte ihr Essen aussuchen, konnte sich entscheiden, ob sie im Speisesaal der Station oder im Restaurant essen wollte.
Meine Mutter war die ersten 2 Wochen eigentlich in allem auf Hilfe angewiesen, sie konnte weder alleine zur Toilette, noch sich alleine waschen oder anziehen, sie wurde aber immer freundlich und höflich bedient. Konnte einmal eine Schwester nicht sofort kommen, wurde meine Mutter darüber informiert und gefragt, ob sie noch ein paar Minuten warten könne.
Wir sind jetzt in der dritten Woche des Aufenthalts, meine Mutter schafft jetzt schon einige Schritte in Begleitung und Rollator, für die längeren Wege benutzt sie den Rollstuhl.
Ich hoffe nun auf eine Verlängerung, da ich die Fortschritte fast täglich sehe und meine Mutter ja wieder selbständig werden soll. Bei den regelmäßigen Visiten werden die Fortschritte meiner Mutter immer sehr lobend erwähnt und deshalb wird eine Verlängerung auch vom Arzt befürwortet.
Ich kann dieses Haus deshalb nur loben.
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Timm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma war letztes Jahr nach einer Hüft-OP in Nittenau zur Reha. Nachdem sie im Krankenhaus nach der OP bereits wieder einige Schritte mit Hilfe eines Rollators machen konnte, kam sie zur Reha. Von diesem Tage an saß meine Oma den ganzen Tag wieder im Rollstuhl. Wenn sie zur Toilette musste, musste sie oft bis zu einer halben Stunde warten bis jemand kam, die Nachtschwester hat ihr angedroht, ihr einen Kathether zu legen, falls sie wieder so oft läute. Von ärztlicher Seite wurde als erstes nach der Einlieferung die komplette Medikation neu eingestellt. Nachdem meine Oma dann wieder starke Schmerzen hatte habe ich auf Nachfrage vom Arzt erfahren, sie bekomme nicht mehr Schmerzmittel und sie jammere ja nur rum. Einmal habe ich die Schwester dabei erwischt, wie sie meiner Oma nochmal die gleiche Medikation verabreichen wollte die 10 Minuten vorher ein Pfleger gebracht und verbreicht hatte. Auch auf mehrfache Beschwerden sowohl beim Ober- u. Chefarzt, als auch bei der Klinikleitung hat sich leider nichts geändert. Das Einzige das sie nach 3 Wochen wollten war eine Verlängerung des Aufenthaltes, was wir aber abgelehnt haben. Ich persönlich finde, es herrschen unmögliche Zustände von seiten der Pflege und medizinischen Betreuung in dem Haus und würde niemandem einen Aufenthalt dort empfehlen.
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Witz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärtze gleichgültig oder überfordert?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sorry das ich erst jetzt schreiben kann.
Meine Mutter hatte im Oktober einen Oberschenkelhalsbruch. Nach ca. 2 Wochen Krankenhaus (konnte sie mit Krücken laufen) kam sie ins Rehazentrum nach Nittenau in die Geriatrische Abteilung. Die Anwendungen waren recht zufrieden stellend.
Aber dann:
1. das Essen lieblos und geschmacklos.
2. saß meine Mutter den ganzen Tag im Rollstuhl oder sie musste im Bett liegen immer wenn sie auf die Toilette musste sie den Schwestern läuten bis dann eine kam war das meistens schon zu späht. Davon hat sie ein offenes Steißbein und Ferse bekommen.
Die Schwestern taten ihr möglichstes denen kann man keinen Vorwurf machen.
3. ihre Werte alles stimmte auf einmal nicht mehr.
4. ihr Tischnachbar aß ihre Tabletten das sagte meine Mutter auch den Schwestern.
5. meine Mutter war richtig Depressive geworden hatte kein Zeitgefühl mehr so etwas kannte ich von ihr nicht.
6. Nach der 5 Woche hatte mal ein Arzt Zeit für mich (5Mintuen) auf die frage wie es weiter gehen soll kam nur die Antwort ihre Mutter kann nicht mehr alleine leben.
Nach sechs Wochen Reha tat ich meine Mutter 3 Wochen in Kurzzeitpflege dort lernte sie wieder das laufen und erholte sich langsam wieder. Dort wurde meine Mutter wieder aufgebaut. Dank denen Pflegern lebt sie wieder alleine es muss zwar Täglich der Pflegedienst vorbei kommen aber immerhin noch besser als ein Pflegeheim.
Ich hab mir geschworen von meiner Familie kommt dort niemand mehr hin das ist sicher.
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Medi36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Stationsarzt nahezu keine Kommunikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte einen Oberschenkelhalsbruch. Sie konnte nach OP mit Hilfe von Schwestern im Krankenhaus zur Toilette gehen.
In der Reha bekam sie einen Rollstuhl in dem sie sobald sie aus dem Bett musste den ganzen Tag außer den Anwendungen verbrachte. Da es nicht die erste Reha war und ich sie täglich besuchte, ließen die Anwendungen zum größten Teil auf wenige Erfolg schließen.
Der körperliche Zustand verschlechterte sich täglich und sie musste sich immer öfter übergeben. Bei einem Gespräch mit dem Stationsarzt bekam ich kaum Auskunft. Als sie dann teilweise nicht mehr an den Therapien teilnehmen konnte, sie sich täglich übergeben musste und nur noch im Bett lag brach ich die Reha ab und lies sie ins Krankenhaus bringen.
Von da an musste sie sich u.a. NICHT mehr übergeben und es ging ihr jeden Tag besser. Nacht 2 Wochen wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen. Seither bekommt sie vom Krankengymnasten Hausbesuch und man sieht endlich Erfolg.
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Tomka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärtze gleichgültig oder überfordert?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte einen Oberschenkelhalsbruch. Nach 2 Wochen Krankenhausaufenthalt war sie wieder so fit, daß sie mit Hilfe der Krankenschwester auf die Toilette gehen konnte.
Sie kam dann zur Reha nach Nittenau in die Geriatrische Ab-
teilung. Am ersten Tag hätte ich sie am liebsten wieder mit-
genommen. Meine Mutter mußte auf die Toilette, als dann endlich
mal eine Schwester kam, wollte sie die Bettschüssel holen. Auf
meine Frage, warum sie nicht mit ihr aufs Klo geht bekam ich zur
Antwort: Damit halte ich mich nicht auf. Habe dann meine Mutter selbst auf die Toilette gebracht.
Nach 1 Woche bekam meine Mutter starken Durchfall, hatte
Bauchschmerzen, Übelkeit, konnte fast nichts mehr essen.
1 1/2 Wochen lang bekamen die Ärzte die Erkankung nicht
in den Griff. Es kam soweit, daß sie an den Therapien nicht mehr teilnehmen konnte und nur noch im Bett dahindämmerte.
Auf meine Frage an den Stationsarzt, ob es nicht besser wäre
sie in ein Krankenhaus zu verlegen hieß es: Die können auch nicht mehr tun. Habe dann die Reha abgebrochen und sie ins
Krankenhaus zurückgebracht. Dort hat man eine bakterielle Darm-
infektion festgestellt und eine totale Austrocknung! Nach dem
Reha-Aufenthalt in Nittenau stellte sich auch eine totale Wesensveränderung ein. Sie wurde verbittert und agressiv.
So wie es aussieht wird meine Mutter wahrscheinlich nicht mehr nach Hause kommen.
1 Kommentar
Hallo BewertungKlinik2019,
wir haben immer ein offenes Ohr für Angehörige und ihre Anliegen, die sich im persönlichen Austausch klären lassen. Dass Sie erst nach fünf Jahren auf uns zukommen, erstaunt uns. Wir können Ihre Vorwürfe nicht nachvollziehen. Sehen Sie es uns nach, dass wir rechtliche Schritte einleiten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Passauer Wolf-Team