Reha Zentrum Lübben

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Postbautenstraße 50
15907 Lübben
Brandenburg

50 von 63 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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63 Bewertungen

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nicht zu empfehlen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne landschaftliche Lage
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich keine guten Erfahrungen in der Klinik gemacht und würde diese Klinik nicht weiterempfehlen.

Bei der Aufnahmeuntersuchung wird man gleich gefragt, ob man seinen Aufenthalt verlängern möchte. Daher musste ich dann die 4 Wochen da bleiben. Es gibt wenig Therapien mit Sport um wieder fit zu werden. Die Therapien sind ungünstig geplant mit wenig Zeit dazwischen.
Dazu muss man pünktlich zum Essen gehen, da man sonst nur die Reste bekommt.Im Café am Abend wird gerne mal ein Gläschen Sekt oder Bier mehr getrunken.

Auch der Sozialdienst ist nicht sehr hilfsbereit. Die einzige Hilfe, welche ich bekommen habe, war ein ausgedruckter Antrag.

Die Zimmer sind wirklich sehr hellhörig. Ich habe immer das Schnarchen aus dem Nachbarzimmer gehört, bzw. den Fernseher.

Ich finde es auch nicht mehr angemessen, dass man Fernsehen usw. extra bezahlen muss. Sogar die Flasche für den Getränkespender.

Keine gute Reha

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kostenfreier Kühlschrank
Kontra:
Krankheitsbild:
Orthopäde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich habe keine guten Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Angefangen von falsch beantworteten E-Mails, falsch verordneten Therapien und lustlosen Ärzte usw. machten für mich keinen guten Eindruck. 6xPhysiotherapien mit 5 verschiedenen Therapeuten haben viel Zeit meiner Behandlungszeit gekostet. Gleiche Behandlungen mit verschiedenen Therapienamen (12 Minuten in eine Richtung laufen und dann umdrehen) nur um mehrere Therapien anzubieten. Es wird sehr sehr wenig für den Zeitvertreib angeboten.
Und vieles mehr ….

Alle waren sehr nett und das Essen ist jeden Tag super gewesen.

Für mich steht fest, dass ich nie wieder eine Reha in Lübben machen werde.

Orthopädische Behandlungen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

orthopädische Behandlungen sollten bei onkologischen Behandlungen stärker berücksichtig werden

Keine Empfehlung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zugewandheit der Physiotherapeute
Kontra:
Profitorientiert
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Reha-Klinik ist ruhig und idyllisch weitab vom Ortskern gelegen. Als Patient mit deutlich eingeschränkter Bewegung hat man kaum Möglichkeiten, während der Reha das Klinikgelände zu verlassen.
Das Gebäude verlangt den Patienten weite Wege ab.
Die Zimmer sind funktionell eingerichtet. Allerdings lässt die Qualität der Bäder sehr zu wünschen übrig (wirken schmutzig und abgenutzt). Die Entlüftung läuft nur 2x am Tag.
Zimmerservice äußerst mangelhaft. Als ich ankam, waren sowohl Bettwäsche als auch Handtücher des Vorgängers noch vorhanden!
Die Küche ist herzlich wenig auf onkologische Patienten ausgerichtet. Belange von vegetarischer bzw. veganer Ernährung werden kaum berücksichtigt.
Speisenangebot und Kurse zu gesunder Ernährung stehen in totalem Widerspruch.
Yoga wurde mir gegenüber von der ltd. OÄ als „da machen die Leute immer so komische Verrenkungen“ abgetan. Nein, kein Fake!
Die tägliche Anzahl der Anwendungen beschränkte sich bei mir auf 2.


Ich habe aufgrund meiner Erkrankung schon einige Rehakliniken kennengelernt.
Diese Klinik ist mit Abstand die schlechteste.
Hier steht Profit vor dem Wohl und der Genesung des Patienten.

Bitte nicht hinfahren,Desinteresse der Onkologische Ärzte am Patienten

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal ist sehr freundlich
Kontra:
Ärzte haben wenig Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Non hodgkin Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2018 im Reha Zentrum Lübben,als onkologische Patientin.Die Betreuung durch die Ärzte bewerte ich als mangelhaft und mit wirklich sehr wenig Interesse am Patienten. Wenn man so wie ich motiviert hierher kommt,wird das nicht ernst genommen. Es wird ein minimales Standartprogramm gefahren,Wünsche äußern braucht man nicht.Es gibt in diesem Programm auch keine Steigerung oder Weiterentwicklung.Sofern man ein wenig den Anspruch auf Heilung bzw.weitere Gesunden an sich selbst,sollte man diese Klinik meiden.

Keine individuelle Behandlung und veralteter Wissensstand

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Therapeuten
Kontra:
Veralteter Wissensstand der Orthopäden
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einer Hüft-TEP mit OCM-Zugang 10 Tage nach der OP in die Reha-Klinik. Im Krankenhaus wurde mir schon nach wenigen Tagen empfohlen, ohne Gehhilfen zu laufen, was auch hervorragend funktionierte, Als in nach Lübben kam, lief ich sicher sowohl drinnen als auch draußen ohne Gehhilfen.
Dies war allerdings dem Oberarzt und auch einigen Physiotherapeuten sehr suspekt. Da mir das Krankenhaus im Entlassungsbericht zwar bestätigt hatte, dass ich sowohl mit als auch ohne Gehhilfen mobil sei, aber nicht explizit „erlaubte“, ohne Gehhilfen zu laufen, durfte ich mich draußen nicht ohne Gehhilfen sehen lassen. Obwohl einige Physiotherapeuten mir eine sehr gute Gangsicherheit bestätigten, setzte der Oberarzt seine Meinung, jeder Hüft-Patient müsse mindestens 6 Wochen mit Gehhilfen laufen, durch.
Bei der Aufnahmeuntersuchung wollte dieser Oberarzt mich wegen schlechter Leberwerte direkt ins Krankenhaus schicken. Erst ein Anruf meines Oprthopäden konnte ihn darüber aufklären, dass nach einer OP und den dabei und anschließend gegebenen Schmerzmitteln (u.a. Paracetamol) eine Beeinträchtigung der Leber völlig normal ist.Der Assistenzarzt, mit dem ich später zu tun hatte, war zu keiner eigenen Entscheidung fähig und musste jedesmal den Oberarzt fragen. Außerdem schien mir, dass auch sprachliche Einschränkungen zu Missverständnissen führten.
Die verordneten Behandlungen hätte ich besser auf meinen Gesundheitszustand angepasst erwartet. Ungünstig war auch, dass sich 4 verschiedene Physiotherapeuten bei der Einzel-KG abwechselten, so dass keine einheitliche Behandlung gegeben war. Ursache dafür war aber vermutlich der hohe Krankenstand, der zu diesem Zeitraum auch in anderen Reha-Kliniken zu finden war.
Lobend zu erwähnen ist die Freundlichkeit der Therapeuten, die sich wirklich viel Mühe geben.Das Haus ist sehr schön, leider zieht es aber sehr. Erkältungen waren damit leider vorprogrammiert.
Aufgrund meiner Erfahrungen mit der Behandlung kann ich Lübben NICHT empfehlen.

für Gehstützengänger, die auf Hilfe angewiesen sind, ungeeignet

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder Lübben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapieangebote unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Papierverschwendung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mittagessen
Kontra:
einfallsloses und nicht abwechslungsreiches Abendbrot
Krankheitsbild:
Knie -TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt Dezember 2017


Ich kam mit starken Schmerzen direkt aus dem Krankenhaus nach Lübben, konnte mich kaum mit
Gehstützen fortbewegen.

Weder im Schwesternbereich und schon gar nicht
im Speisesaal wurde darauf Rücksicht genommen.
Man gab mir ständig das Gefühl, ich falle hier allen nur zu Last.

Obendrein hatte ich noch ein sehr spartanisch eingerichtetes Zimmer ohne Teppichboden und fühlte mich die gesamten 21 Tage sehr unwohl.

Die Ärzte haben sich jedoch bemüht, mich mit einer
Schmerztherapie einzustellen, deren Erfolg sich aber in Grenzen hielt.

keine Klinik für Privatpatienten

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mir viel erhofft aber bin enttäuscht worden

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Vieles erst sehr bzw. zuspät erfahren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Landschaftliche Lage wunderschön
Kontra:
Ärztliche Kompetenz minimal
Krankheitsbild:
Gynäkologische Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt außerhalb von Lübben. Nach den Behandlungen ist es schwierig mit dem öffentlichen Bus dort weg zukommen und wieder zurück. Zumal die Therapiezeiten und das Abendbrot sehr eng beieinander liegen.Am Wochenende gibt es am Besten die Möglichkeit aus der Klinik raus zu kommen.
Bei gutem Wetter kann man sehr schöne weitläufige Spaziergange in den Spreewald unternehmen.
In der Klinik gibt es nur einen sehr kleinen Laden das Cafés angeschlossen ist. Die Öffnungszeiten des Cafés sind von 10h bis 21h Freitag und Samstag bis 22h. Das ist ausreichend, da der Tag um 6h hier beginnt. Die Kuchen waren sehr lecker. Das Buffet zum Frühstück war ok, zum Abend auf drei Wochen gesehen etwas eintönig. Mittag wählte man wochenweise aus drei Speisen, die meistens sättigend waren.
Die Anlage des Gebäudekomplexes ist sehr weitläufig. Von meinem Zimmer im letzten block brauchte ich 5 min bis zum Schwesternzentrale.
Das Haus ist sehr sauber und ordentlich. Die Dekoration ist lieb gemeint. Die Pflanzen in der Wandelhalle sehr schön.
Im Zimmer selbst, hatte ich einen schönen Ausblick auf den Waldrand. Aber abends dann schaute mich der Staubrand eines abgenommenen Bildes von der Wand an, das war traurig.
Sehr geschäftstüchtig sind die Angebote zu TV, Wlan und Telefon.
Die Ärzte und Therapeuten arbeiten nach Schema F. Man wir durch ein kurzes Gespräch einsortiert, das wir von der Oberärztin nach einem noch kürzeren Gespräch bestätigt und das war es dann in großen Ganzen. Ich fühlte mich unangenehm in Watte gepackt aber war zu unsicher um anderes zu fordern, da ich auf das Fachwissen vertraute.. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass diese dort getroffenen Einschätzungen sehr falsch lagen und mich beinahe meine Arbeitsstelle gekostet hätte. Nur durch sammeln von mehreren weiteren Meinungen konnte ich jetzt mit dem Hamburger Modell wieder an meinen Arbeitsplatz zurück.
Ich bin jetzt sehr vorsichtig geworden und werde auf meine mir zustehende nächsten Reha verzichten, denn die Kraft , die mich diese Fehleinschätzung gekostet hat ist für einen Krebspatienten bestimmt nicht gut.
Wichtige Informationen wurden teilweise nicht oder zu spät (zur Umsetzung) kommuniziert. Z.B. ,dass man in der Kassenstelle 5,-€ einzahlen kann um einen eigenen Abschlussbericht zu erhalten.
Meine Reha-Beratung fiel aus und wurde nicht ersetzt, da es nur immer einen Termin in der Woche gab und meiner in der dritten Woche angesetzt war.

Inkompetente interessenlose Ärzte

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
teilweise bemühtes Personal
Kontra:
inkompetente unfreundliche Oberärztin
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Kur war ein schlechter Witz. Ich bin wegen Krebs zur Kur gefahren aber man war nicht bereit meine weiteren schweren Beeinträchtigungen zu berücksichtigen, wie z.B meine schwere Skoliose, mit der die angeblich vorgeschriebenen Behandlungen, die ausschließlich auf den Krebs ausgerichtet waren, für meine Rücken kontraproduktiv waren, sodaß ich mit schwersten Schmerzen nach Hause gekommen bin. Die Oberärztin war absolut nicht bereit die Behandlungen auf meine Belange einzurichten. Obwohl ich seit 1998 unbefristet arbeitsunfähig bin, wurde mir plötzlich eine stundenweise Arbeitsfähigkeit unterstellt!! Das war wohl die Rache für meine negative Bewertung der Kur. Der Höhepunkt jedoch war der Bericht für die Angestelltenversicherung, worin die Kur als erfolgreich dargestellt wurde im Gegensatz zum Kurzbericht für den Hausarzt, worin mir Bescheinigt wurde, dass die Kur ein Misserfolg war. Ich habe das der Rentenversicherung natürlich mitgeteilt. Auf eine weitere Kur dieser Art werde ich gerne verzichten, auch wenn eine solche mir zusteht.

1 Kommentar

gorby1 am 08.09.2012

Kann das nur bestatigen, leider. Heute, 8 Monate nach der Reha kann ich sagen, dass diese mir gar nichts gebracht hat.

Nie mehr in das Reha-Zentrum Lübben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht es wohl nicht !!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arrogant und inkompetent !!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich !!!)
Pro:
Der Aufenthalt in dieser Klinik kann bei der Dt. Rentenversicherung abgelehnt werden.
Kontra:
Umgangsformen wie bei der STASI (persönliche Ansicht) !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier weht noch der echter Stasi-Mief (persönliche Ansicht). Die Umgangsformen in dieser Klinik entsprechen der Befehlsform – auch wenn verkrampf versucht wird, dies nach außen freundlich erscheinen zu lassen, so ist doch ein militärischer Ton vorherrschend: „Zack, Zack … Widerspruch wird nicht geduldet.“ – „Sie haben zu funktionieren.“ – „Und stören Sie nicht unsere Organisation.“ – „Sonst hat das Folgen für Sie.“ Mit Wohlfühlen, Einfühlungsvermögen, Empathie hat das hier nichts zu tun. Einigen Knebelungen merkt man den Mitarbeitern direkt an, andere scheinen in dieser Funktions- und Befehlshierarchie direkt aufzublühen.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Situationen fallen mir zur Bestätigung der globalen Beschreibung ein. Leider!!!

Einzelne Bereiche:

- Mahlzeiten: Krankenhausessen auf unterem Niveau. ACHTUNG!!! Gelegentlich wird verschimmeltes Brot angeboten!!!
- Medizinische Versorgung: Arrogant und inkompetent. Keine Behandlung nach AWMF-Richtlinien.
- Psychologie: Vereinbarte Termine werden nicht eingehalten.
- Horrende Zusatzkosten: Fernseher € 2,00 tägl.; Telefon € 2,00 tägl. + Gesprächsgebühren; Automatenmilchkaffee € 2,50; W-LAN € 40,00 für 14 Tage …
- Zimmer: Funktional und sauber Dank des sehr guten Zimmerservices. Jedoch: Sehr hellhörig, den Nachbarn hört man nachts schnarchen. Nachts zeitweise lautes Kompressoren-Geräusch. Sehr unangenehmer Geruch nach „Pisse“ im Zimmer.
- Freiheitsberaubung (?): 48 Std. Quarantäne bei einem nicht näher untersuchten einmaligen Durchfall. Verschluss auf dem Zimmer bei Tee und Zwieback. Der Aufenthalt außerhalb der Einrichtung wird untersagt. Freiheitsberaubung? Das alles mit wohlplatzierten Drohungen. Wurde bereits von „Johanne“ in diesem Forum beschrieben. Diese Erfahrungen kann ich in ähnlicher Art bestätigen.

FAZIT: Wohlfühlen und Erholung nach einer schweren Erkranung geht anders. Das Reha-Zentrum Lübben ist nicht nur nicht zu empfehlen, nach meiner Ansicht ist eine WARNUNG auszusprechen.

8 Kommentare

rehazentrum am 12.08.2010

Als Geschäftsführer und ärztlicher Direktor des Reha-Zentrums in Lübben kann ich Ilona 53 nur zu dieser differenzierten Bewertung gratulieren. Wenn man sich hinter einem Pseudonym verkriechen kann, ist es natürlich leicht mal so richtig "Dampf abzulassen", ob es der Wahrheit entspricht oder nicht.
Doch nun zum Einzelnen:
Glücklicher Weise gibt es ja hier eine Gesamtbewertung, und gerade zum Thema Freundlichkeit der Mitarbeiter können wir nachweisen, dass wir zu den Besten in ganz Deutschland gehören. Zu den Stasi-Vorwürfen möchte ich mich nur in soweit äussern, dass wir einige Mitarbeiter haben, die erheblich unter der Stasi zu leiden hatten-für die ist dieser unqualifizierte Vorwurf ein Schlag ins Gesicht.

Selbstverständlich behandeln wir in der Onkologie und in der Orthopädie Leitlinien-gerecht. Dies wird regelmäßig von der Deutschen Rentenversicherung überprüft und auch bestätigt( liebe Ilona es keine Richtlinien der AWMF)

Unser Essen ist von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zertifiziert und wir sind eine der wenigen Kliniken in Deutschland, die ihren Patienten ausgewählte Bio-Komponenten täglich frisch anbietet.

Ja Fernseher, Telefon und Internet sind kostenpflichtig, die Preise, kann jeder im Internet bei uns einsehen-für Patienten mit GEZ-Befreiung gibt es bei uns Sondertarife.

Falls bei Patienten eine Durchfallerkrankung auftritt, müssen diese natürlich auf ihrem Zimmer beleiben, bis wir wissen was dahinter steckt. Schließlich möchten wir nicht, dass sich unsere anderen Patienten ( gerade für die Immunsystem-Geschwächten besonders wichtig!)anstecken und sich die Erkrankung weiter ausbreitet. Wenn Kinder Durchfall haben, dürfen sie auch nicht in den Kindergarten-soviel zum Thema Freiheitsberaubung! Wir drohen unseren Patienten nicht, aber manche sind halt nicht einsichtig, dass sie andere gefährden. Diesen wird natürlich dann nahegelegt die Rehabilitation besser abzubrechen!

Mir scheint Ilona 53 hat ein ganz anderes Problem, und weil sie damit nicht klar kommt, versucht sie sich halt auf diese unfaire Weise Luft zu verschaffen.
Ich stehe Ihnen übrigens gerne in einem persönlichen Gespräch Rede und Antwort. Mal sehen ob sie sich trauen!

Freundliche Grüße
Jan Bücher

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Keine qualifizierte onkologische Reha bei Brustkrebs!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Große Enttäuschung!!!!!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der aufnehmende Arzt hatte keine onkologische Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht speziell auf Brustkrebs zugeschnitten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Leider extrem hellhörig! Man hört ALLES aus dem Nebenzimmer!)
Pro:
Natur im Spreewald, Sauberkeit, Gebäude (Abzug für mangelnde Isolierung der Wände), Essen
Kontra:
Hellhörige Klinik, mangelnde ärztliche Kompetenz, keine speziellen Brustkrebsgruppen,
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Große Enttäuschung: keine speziell auf Brustkrebs zugeschnittene Reha! EXTREM hellhörige Zimmer!

Zunächst ein paar positive Punkte: die Klinik liegt abseits vom Zentrum (ca. 5 km vom Bahnhof Lübben) in schöner Natur, man kann Spaziergänge und Ausflüge unternehmen, Kahnfahrten werden angeboten mit Shuttle von der Klinik zum Kahn und zurück. (1 x die Woche bei gutem Wetter, muss extra bezahlt werden)
Fahrradfahren, am besten sein eigenes mitbringen!

Das Essen ist ganz ok, 3 Menüs zur Auswahl, ein Frühstücks- und Abendessenbuffet, man wird platziert.
Wurst + Käse vom Discounter, frische Salate (wenig Auswahl), Öle, Quark, Joghurt und Körner. Körnerbrötchen und Vollkornbrot. Desserts: billiger Pudding mit viel Zucker oder Joghurt mit Früchten, auch ordentlich gezuckert, da wird gespart.
Das Schwimmbad ist relativ klein und rund.
Das ganze Gebäude wirkt sehr sauber und gepflegt, viele schöne Grünpflanzen. Viele kleine Sitzgruppen, die zum Verweilen einladen. Das Putzpersonal für die Zimmer und das Gebäude verdienen ein großes Lob!
Gute Gruppensportkurse, die PowerPoint Vorträge im überfüllten Vortragsraum ermüdend und nicht individuell.
Eine Ernährungseinzelberatung ohne Muskel und Fettanalyse, diese muss dann wieder einzeln angefordert werden.

Man muss sich über die einzelnen Anwendungen im Vorfeld gut informieren und diese auch für sich einfordern!

Negatives:
Es gibt ein Café in dem abends der Alkohol reichlich fließt. Absolut befremdlich für eine Rehaklinik!!

Ich hatte einen extrem lauten Schnarcher im Nebenzimmer, schlafen buchstäblich neben der Kettensäge, total unerträglich selbst mit Ohropax und Schal um den Kopf. Jede Nacht 2-3 Stunden Schlaf.
Der aufnehmende Arzt hatte wenig Ahnung von Brustkrebs, ein Anfänger, der Arztbericht war an mehreren Stellen falsch. Ärgerlich!
Spezielle Gesprächsrunden zum Thema Brustkrebs und dessen Verarbeitung gab es leider nicht.
Mir hat die Reha nicht gefallen. Die nichtisolierten Wände sind eine Zumutung! Ärgerlich!

Subjektive Patientenbewertung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verpflegung, Therapie, geographische Lage
Kontra:
medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Prostata-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Rahmen einer onkologischen Anschlussreha vom 27.05.24 - 17.06.24 als Patient im Rehazentrum Lübben.In positiver Erinnerung wird die Lage, die Verpflegung , sowie die Vielfalt an therapeutischen Angeboten bleiben. Weniger empfehlenswert war, in meinem Fall, die medizinische Betreuung.
Auch nach wiederholter Vorstellung mit akuter Leistenhernie, wurde die Rehafähigkeit von den behandelnden Ärzten weder in Frage gestellt, noch wurden weitere Fachkollegen hinzugezogen! Nach Beendigung der Reha verfügte ein Chirurg am Wohnort die sofortige Einweisung in eine Klinik zur operativen Versorgung!
Rückblickend muss die halbe Reha aus Sicht des Patienten als qualvolle Lebenszeit-/ und für den Kostenträger als Ressourcenverschwendung bewertet werden!

Zum Nachdenken und Abwägen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Lage
Kontra:
Die Küche
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt sehr schön im Biosphärenreservat. Zu Fuß oder mit dem Rad kann man die Umgebung gut genießen.
Auch das Haus selbst ist architektonisch sehr interessant aufgebaut und patientenfreundlich gestaltet. Man hat es leicht mit Patienten in Kontakt zu kommen und kann die Freizeit schön gestalten. Auch das Außengelände ist vielseitig und gut zur Erholung nutzbar.

Die Behandlungen werden zu einem großen Teil von Therapeuten geleitet, die überfordert oder lustlos sind. Ich habe viele Sporttherapien besucht, die komplett spaßlos waren. Eine Therapeutin war auch erstaunlich unwissend oder ignorant gegenüber den gesundheitlichen Besonderheiten von Krebspatienten. Es gibt allerdings auch Ausnahmen - Herr/Frau IDOGO, CHI GONG, THAI CHI- und die Ergotherapeuten! Bei ihnen hab ich mich wohl gefühlt.

Der Tagesplan wird für Patienten und Therapeuten vom Rechner erstellt, so dass es sehr häufig vorkam, dass man morgens Entspannung und dann Muskel - oder Cardiotraining hatte... oder direkt nach der Schwimmhalle ohne Pause zum Seminar im Gruppenraum eingeteilt war.

Ganz krass war aber die Küche. Als onkologisch behandelter Patient hab ich mich seit dem Bakanntwerden der Erkrankung fast zuckerfrei, sehr abwechslungs- und vitalstoffreich ernährt. Die drei Wochen in der REHA-Klinik brachten ein Essen, das mich sehr zurückgeworfen hat in meiner Genesung. Es war eintönig, auffällig wenig mit Kräutern und gesunden Gewürzen zubereitet, Salate waren zu 90% zuckerlastig und so etwas wie vegetarische Aufstriche wurden nicht selbst gemacht. Die Diätassistenten hielten wissenschaftlich fundierte Vorträge zu gesunder Ernährung, mussten aber gestehen, dass die Küche aus Kostengründen nicht mithalten kann mit einer krankheitsspezifisch angemessenen Kost. Bleibt die Frage, ob man in einer REHA-klinik im Jahr 2024 noch nicht weiß, dass onkologische Krankheit mit Vollwertkost viel rascher heilt? Vielleicht könnte man das Geld ja aus anderen Abteilungen umverteilen in die Küche!

Unfreundliche Abfertigung am Telefon bei Nachfragen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen war lecker und abwechlungsreich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einigen Wochen 3 Wochen zur Anschlussreha dort. Die Therapien waren nicht das was man erhofft 12 min durch den Wald mit einem Therapeuten und 12 min zurück sind ja wohl der Witz genau wie die Hockergruppe.Das einzige was wirklich besser geworden ist dank der beiden Wundschwestern Yvonne und Barbara die Wundheilung .Als ich dann nach 3 Wochen nach dem Entlassungsbrief telefonisch nachfragte ( der nach Aussage der Kollegin an der Rezeption bei der Abreise bis zu 3 Wochen dauern kann eh man den zugeschickt bekommt),sagte man mir der Hausarzt bekomme keinen ,das hätte man beim Empfangsgespräch gesagt, nur ich hatte keines. was mich damals schon sehr wunderte.Anschliessend sagte mir "die sehr nette Dame" am Telefon ich könnte den Brief kopieren und meinem Arzt geben von ihr aus auch meinem Zahnarzt So sollte man die Leute am Telefon nicht abfertigen, auch wenn die Dame vielleicht einen schlechten Tag hatte , kann der Patient nichts dafür.Werde ganz bestimmt meine nächste Reha dort nicht machen .

Schwer enttäuscht, da wärmstens empfohlen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung gut, Ausgestaltung mangelhaft von angebotenen Therapien)
Pro:
Sehr nette Schwestern, freundliches und beflissenes Servicepersonal, moderne freundliche Einrichtung
Kontra:
Therapieangebote, Ärzte
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette und beflissen Schwestern, überdurchschnittlich freundliches Servicepersonal. Gediegene Unterkunft, Verpflegung abwechslungsreich und ausreichend.

Ärzte international besetzt, wohl dem allgemeinen Ärztmangel geschuldet nicht der Qualifikation der Ärzte. Wünsche und Behandlungsbedarf der Patienten werden abgefragt aber nicht berücksichtigt. Obwohl man sich der eingeschränkten Leistungsfähigkeit onkologischer Patienten bewusst ist, werden diese gleich an den ersten beiden Tagen mit Infoveranstaltungen überzogen, die deren Leistungsfähigkeit übersteigt, nur um die Anforderungen der RV zu erfüllen. Gruppenveranstaltungen mit psychologischen Hintergrund werden ohne vorherige Prüfung der Gruppenfähigkeit/-tauglichkeit des Patienten in den Therapieplan aufgenommen. Wichtige laufende Therapien wie MLD, Massagen usw. werden durch die Reha unterbrochen. Auch wenn es sich um Dauertherapien handelt, interessiert es keinen. Medikamente werden nicht in vollem Umfang zur Verfügung gestellt.
Obwohl man in Seminaren erklärt, dass eine Therapie nur anschlagen kann, wenn man dahintersteht, aktiv mitwirkt und sie nicht nur über sich ergehen lässt, handelt man nicht danach, sondern schafft durch die angeordneten Therapien und Maßnahmen ohne Berücksichtigung von Wünschen und Bedürfnissen eine negative Einstellung. Zusätzlich
verwirrt man Patienten durch ständige unbegründete Veränderungen der Therapiezeiten (mehrfach am Tag). Selbst der motivierteste Patient wird hier schon in der ersten Woche psychisch so beansprucht, dass man weit zurückgeworfen wird. Mehrfach haben Patienten solche Veranstaltungen verlassen, weil diese Veranstaltungen psychisch aufwühlen und dem Heilungsprozess eher schaden als sie förderlich sind.
Handtuchwechsel nur alle 7 Tage, obwohl Seminare und Sporttherapien stetig wechseln und man u.U. mehrmals am Tag duschen muss.
Durch Reinigung des Schwimmbades mehrere Tage lang unerträglicher beißender Geruch!

1 Kommentar

Heidlin am 13.08.2020

Sitzen Enttäuschung über die eigene Erkrankung und Unzufriedenheit so tief, dass man derart um sich schlagen muss und man den Blick für das Gute völlig verloren hat?

Mangelhafte Therapiefestlegung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schönes Haus, sehr ruhige Lage, Physiotherapeuten, Psychologen, Küche und weiteres
Personal waren sehr gut. Die ärtzliche Kompetenz war sehr mangelhaft, denn es wurde
nicht auf den spezifischen Zustand des Patienten eingegangen, sondern nach Schema
F behandelt. Es wurden grundlegende Hinweise der vorbehandelnden Ärzte missachtet
( z.B. operiert oder nicht, Strahlentherapie oder nicht) und nicht bei der individuellen Erstellung des Therapieplanes für die Reha berücksichtigt.

geduldeter Patient

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (was kann das "Haus" für seine Ärzte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (ausweichend und abschiebende Diagnosen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (einzel KG u.STOMA Team war sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Verwaltung war nicht zu bemerken)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (okay Februar aber die morschen blauen Holzteile können auch im Winter erneuert werden)
Pro:
einsatz der Pflege und terapiekräfte
Kontra:
desinteresse der studierten Mediziener
Krankheitsbild:
entferntes Rektum Karzinom mit bestehender Insuffizientshöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als Onkologischer Nachsorge Patient mit Handykap angereist.
Bei der Zweiteiligen Aufnahme Untersuchung (erst OA dann zur leitenden OÄ) gleich informiert wurden das ich nicht oder nur
wenig behandelt werden kann.Eigentlich "fehl am Platz" da die
Reha zu früh für mich sei. (DRV-Bund Ärzte haben aber genehmigt)
Naja : Vorlesungen und "Seminare" nimmt mann mit.Warnung vor dem Seminar"Chronische Schmerzen",das desinteresse des Vortragenden
der nur vom POWER Point abliest ist einschläfernd.Dieser Arzt war mal als Orthopäde am OP Tisch eine Spitzenkraft , jetzt als Rentner verdient Mann noch etwas zu und das egal wie!!!
Das Ärzteteam aus meiner Einschätzung :1/3 Rentner , 1/3 Ärzte mit wenig Deutsch Kenntnis , 1/3 Ärzte mit Hochschulabschluss .
Hervorheben möchte ich aber den Einsatz und den Willen der STOMA
und Verband Schwestern sowie der Physiotherapeutin die für eine geb.Polin ein gutes Deutsch Spricht!!!
Für die rund 30% oder mehr Orthopädischen Patienten ist die
VERSORGUNG im 1 OG mehr als ungünstig. Ständige Warteschlangen
an den "zahlreichen" Aufzügen.
Bei der Verpflegung fällt mir nichts positives aber auch nicht negatives ein; EINFACH GUT.

Wer Therapien erwartet - diese Klinik bitte nicht wählen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Rehaziele leider alle nicht erreicht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich war über Weihnachten und Neujahr dort - sehr gute Dekoration)
Pro:
saubere Zimmer, gutes Essen
Kontra:
schlechte medizinische Betreuung, keine Therapien
Krankheitsbild:
Brustkrebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sauber, die Zimmer auch.
Das Essen ist gut und abwechslungsreich.
Das Personal ist nett, bis auf einige Ausnahmen im Speisesaal.Die Rezeption war nur bis 17 Uhr besetzt, am Wochenende garnicht.Habe ich als Patientin eine Frage an diese Mitarbeiter - fühle ich mich als Störer,Fragen werden nur sehr knapp beantwortet.
Die Mitarbeiter in der Ergo- und Physiotherapie sind sehr kompetent und freundlich. Die Freude an Beruf ist ihnen anzumerken. Allerdings steht Ergotherapie kaum im Therapieplan. Die zusätzlichen Samstagsangebote sind mit höchsten 4 Patienten kaum zu erreichen.
Die medizinische Versorgung war sehr schlecht. Die Ärzte waren sich untereinander kaum einig. Einige bezeichen sich als "Fußvolk", die anderen meinen über ihre Kollegen, diese haben nicht zu sagen. Meine unzähligen Befunde, die ich im Vorfeld abgegeben habe - hat wohl keiner der Ärzte richtig gelesen. Ständig musste ich bei den vielen wechselnden Ärzten meine Diagnosen wiederholen.
Ich fühlte mich nirgendwo gut betreut. Obwohl ich nach 3 überstandenen OPs, Chemo, Bestrahlung und Antihormontherpie gehofft hatte in der Klinik gestärkt zu werden, war dies leider nicht der Fall. Ich durfte nicht ins Schwimmbad wg angeblicher Sturzgefahr, bekam keine körperliche Ertüchtigung (außer Oberarmgymnastik), kein Walking, keine Übungen zur Stärkung von Rücken oder Beinen. Auch die zwingend benötigte Lymphdrainiage wurde abgelehnt obwohl ich diese zu Hause auch regelmäßig bekam. Von vielen Therapien, die von der Klinik eigentlich angeboten werden - habe ich erst aus dem abschließenden Bewertungsbogen erfahren. Mein Therapieplan bestand zum größten Teil aus Vorträgen und Seminaren. Dafür muss ich aber nicht in eine stationäre Rehaklinik fahren.

Von anderen Patienten, die zur gleichen Zeit in anderen Rehakliniken Sachsen untergebracht waren habe ich Therapiepläne gesehen.Sie hatten an 2 Tagen mehr Behandlungen wie ich in einer Woche.

Kompetenz ja, Herz nein

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltung stur und herzlos)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Kommt sehr auf den behandelnden Arzt an)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Chefarzt OK)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Verwaltung darf nicht dominieren, sondern dienen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Licht konnte vom Bett aus nicht bedient werden)
Pro:
Fachdienstliche Belange, Küche
Kontra:
Verwaltung, Disposition, Organisation
Krankheitsbild:
Implantat linke Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Begleitperson war ich drei Wochen im Reha-Zentrum Lübben und konnte viele Eindrücke sammeln. Die Lage ist landschaftlich reizvoll und die Infrastuktur ansprechend; die medizinische Versorgung sowie die Küche verdienen sich in der Regel gute bis sehr gute Noten. Ganz anders verhält es sich im Verwaltungsbereich (Administration und Disposition). Hier ist der Umgang eher frostig, wenig freundlich und sehr unpersönlich. Und es gibt Dinge, die es in einem "Vorzeigehaus" einfach nicht geben darf.

Da ist einmal der von der Reha Lübben organisierte Patiententransport vom Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau nach Lübben. Die Fahrt wurde mit einer guten Stunde veranschlagt. Doch weil der Fahrer Order hatte, noch drei weitere Patienten im Osten von Berlin abzuholen, verzögerte sich die Fahrt drastisch. Mehr als zwei Stunden wurde mit dem älteren, unbequemen Fahrzeug allein auf Berliner Kopfsteinpflasterstrassen herumgekarrt. Die Fahrt dauerte schliesslich satte dreieinhalb Stunden - und das mit frisch operierten Patienten! Das kann man doch nicht machen!

Ein ähnlich unmöglicher Punkt ist das Platzieren der Patientenbetten, wo der frischoperierte Patient, wenn er die Beleuchtung im Zimmer bedienen will, aus dem Bett steigen muss, um dann mühsam im Dunkeln wieder ins Bett zu gelangen. Bei einem längeren Spaziergang hatte ich mir mein linkes Knie verknackst. Ich bekam starke Schmerzen und konnte mich nur noch mühsam fortbewegen. Ein eigentlicher Notfall. Dafür hatte die zuständige Bettendisposition (bei der ich mich melden musste) aber nur ein Achselzucken übrig. Wenn ich wolle, könne ich mich in drei Tagen (!) zur ärztlichen Visite anmelden. Das ist schon ein sehr fragwürdiges Vorgehen! Dass in einem Reha-Zentrum keine erste Hilfe geleistet wird, gibt mir jedenfalls sehr zu denken.

Wie einfach wäre es doch, solche Missstände zu vermeiden! Doch wo sich Verwaltungsbedienstete wie "Könige" aufspielen, wird es für das Umfeld schwierig (das ist nicht nur im Reha-Zentrum Lübben so). Nicht umsonst heisst es: "Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied". Verwaltung und Administration sind im Reha-Zentrum Lübben (aus der Sicht des Patienten) eine Schwachstelle. Deshalb gibt es für das Reha-Zentrum, trotz seinen zwei Awards, selbstverständlich keine fünf Sterne.

Spreewlad im Winter

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mittagessen;Wasseranwendungen im Schwimmbad
Kontra:
Kein Freizeitangebot,Abendbrot langweilig,veraltete Geräte Fitness
Krankheitsbild:
Arthrose Knie,HWS-LWS-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rehaeinrichtung ist eher klein und überschaubar.
Personal sehr freundlich . Die Zimmer sind in Ordnung und zweckmäßig jedoch sehr hellhörig. Besonders zu empfehlen
sind die Wasseranwendungen im Schwimmbad.KG und Massagen haben eher Wellnessniveau. Gerätepark im Fitnessbereich veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Die ärztliche Betreuung ist freundlich und nett.
Das Cafe Lichtblick ist sehr zu empfehlen.
Internet wie bereits oft genannt zu langsam, instabil, stark reglementiert und viel zu teuer.
Ein Freizeitangebot ist quasi nicht vorhanden. Tolles Essen gibt es im "Kleinen Gärtnerhaüschen in Lübben.Das Mittagessen in der Rehaeinrichtung ist top..Frühstück ist in Qrdnung....Abendbrot
zu einseitig...Salate eintönig und langweilig...
nie Fisch, Schafskäse, Tunfisch,etc.....immer die gleiche Wurst...Schade.

2 Kommentare

Johanna6 am 01.03.2017

Ich hatte das Glück, 4 Wochen eine AHB in Lübben durchzuführen. In den ersten Tagen dachte ich, tolles Büfett... Nach 4 Wochen fand ich es einfach nur noch lieblos und absolut einfallslos. Ich hatte auch den Eindruck, das dass Mittagessen vorwiegend aus Fertigprodukten bestand. Dennoch, die Kur hat mir sehr gut getan????

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Verbesserungspotenzial vorhanden

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wochentherapieplan noch am Montag nicht zugestellt, erst auf Nachfrage in der Disposition erhalten, Wechsel der Duschtücher sollte öfter erfolgen.)
Pro:
Freundliche Betreuung
Kontra:
Wenig Flexibilität, kulturelles Angebot und Speisenangebot unzureichend
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die TherapeutInnen, Schwestern, Pfleger, Mitarbeiter und Ärzte sind sehr freundlich.
Die Anleitung zum Beckenbodentraining ist sehr hilfreich.
Weitere Therapieangebote sind wenig flexibel oder gar nicht auf den Gesundheitszustand der Patienten anpassbar; die Auswahl der Therapien und Vorträge je Patient ist z.T. nicht nachvollziehbar (mein subjektiver Eindruck). Teilweise liegen große Pausen zwischen den Anwendungen.
Die Klinik liegt mehrere Kilometer außerhalb von Lübben. Die öffentliche Verkehrsanbindung ist mangelhaft: letzer Bus in die Stadt 16.02 Uhr, letzter ankommender Bus 17.00 Uhr -> privates Kfz notwendig!
Das Frühstücks- und Abendbuffet ist äußerst eintönig, in der letzten von 3 Wochen zog ich die Abendmahlzeiten in verschieden Restaurants in Lübben und Umgebung vor - Mittagessen durchschnittlich.
Das kulturelle Angebot ist unzureichend. Im Café Lichtblick wäre z.B. eine, sicher leise, Hintergrundmusik wünschenswert. Der Ausschank dort wird Punkt 21.00 Uhr eingestellt.

1 Kommentar

no-tax22 am 24.09.2015

Café Lichtblick hat inzwischen bis 22.00 Uhr offen (Stand September 2015) und leise Musik läuft auch. Es gibt keine "harten Drogen" aus Flaschen, wie in Ostseekliniken und Raucher müssen raus in die Natur.
Das Essen ist viel besser, als in den meisten Kliniken. Eine Klinik hat einen Tagessatz von ca. 1.000 Euro oder mehr und eine Reha von max. 200 Euro - damit müssen alle Kosten gedeckt werden.
Die Abgeschiedenheit ist gerade das Schöne, weil hier Stille und Ruhe zu haben ist.
Wer den Therapieplänen nicht widerspricht und andres fordert, muss damit leben. Die Doc's können nicht alles wissen, wenn man(n) es ihnen nicht sagt....

Reha in Lübben

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Management
Krankheitsbild:
Ovarialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha-Aufenthalt vom 13.08.3013 - 03.09.2013

Zimmer mit Balkon, geräumig, mit nettem Ausblick in den Kurpark.

Das Essen hat nur bedingt gemundet - hätte etwas abwechslungsreicher sein können.

Man sollte "viel Geld" einstecken, denn ein Geldautomat ist nur im nächstgelegenen Städtchen Lübben vorzufinden (ca. 10 Minuten mit dem Stadtbus zu erreichen, der allerdings nur im 2- oder 3-Stunden-Takt verkehrt).

Im Hause ist eine Waschstation zum Wäsche waschen integriert, die man gegen einen Obulus gereinigt zurückerhält (Preise beachten!).

Es wird empfohlen, sich eine 1 Liter große Wasserflasche mitzubringen (Kauf einer Wasserflasche möglich; allerdings muss man schon mal 5,00 EUR dafür berappen!).

Im Sommer kann sich das Gebäude - da vorwiegend aus Glasverkleidung besteht - tüchtig aufheizen - vorallem der Speiseraum (unzuzreichende Lüftung durch das Personal) - da sollte man, wenn man ein Zimmer auf der Nordseite hat, sich warm anziehen, denn eine Erkältung ist daher vorprogrammiert! (Während meines Aufenthaltes waren viele Patienten erklältet).

Das Veranstaltungsprogramm bzw. Angebote sind sehr "dürftig"; am Wochenende ist "tote Hose". Ansonsten, wer über das "nötige Kleingeld" verfügt, kann sich auch mal eine Kahnfahrt am Wochenende leisten.

Das Management läßt sehr zu wünschen übrig!

Die Behandlungen waren hingegen sehr gut; allerdings der Behandlungsplan war zeitlich sehr straff aufgebaut - kaum kleine Erholungsphasen, wie z.B. Mittagsruhe.

Man könnte vieles verbessern

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Reception
Krankheitsbild:
Onkologie und Orthopädie
Erfahrungsbericht:

Hmm, wie fang ich an?
Als erstes, nehmt reichlich Geld mit. Geldautomat ca. 2 km entfernt. Laut Aussage der Reception würde es sich nicht lohnen, einen Bankautomaten aufzustellen.
Dann werden Plastik Wasserflaschen ( 5€ ) verkauft. Bringt kleine Wasserflaschen mit, die unter den Wasserautomaten gestellt werden können
Dann kommen die Telefon- und TV Kosten, für 3 Wochen satte 21€, ohne geführte Gespräche. Es sind zwar 3 SKY-Kanäle vorhanden, die aber keine BL-Spiele zeigen.
W-Lan ist nur im vorderen Bereich empfangbar(Wandelhalle)
Das gilt auch für das Handy.
PC`s, wenn sie dann mal funktionieren, sind sehr, sehr langsam.
Für Fotokopien werden pro Seite 0,10€ berechnet, auch für Unterlagen der Seminare.
Unterbringung sehr einfach aber ausreichend. Vorsicht vor Geruchsbelästigungen im Bad. Keine ausreichende Lüftung und aus dem Duschabfluss könnte es "duften".
Essen war sehr einfach und geschmacksneutral und wenn Mann oder Frau etwas später zum Abendbrot kam, waren die
besten Sachen( Schinken, Fleischsalat, Tomaten etc. bereits vergriffen und wurden nicht mehr nach gelegt. ( 5x erlebt )
und der Brotbelag ( Wurst und Käse) wiederholte sich ständig.
Therapien und Therapeuten wurden den Anforderungen gerecht.
Freitzeitangebot von Seiten der Klinik gleich null.
Unter der Woche gab es einmal Kaffehausmusik( fürchterlich) und einmal Disko(naja, keine Wünsche äußern). Das Cafe Lichtblick wurde pünktlich um 21 Uh, ausser Freitag und Samstag, geschlossen.
Um es auf den Punkt zu bringen" Es war eine bescheidene ( um nicht ein schlimmeres Wort zu benutzen) Reha, die mir nichts gebracht hat und würde dort nicht mehr hinfahren wollen.
War Sept.-Okt.2012 in dieser Klinik !!!!!!!!

Man kann noch was verbessern Teil 2

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Terapeutenteam
Kontra:
so einiges
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es hat leider nicht alles in einen Beitrag gepasst daher hier meine Fortsetzung.

Nachtrag zum Zimmer. Leider sehr hellhörig zum Flur dank Spalte zwischen Zimmertür und Teppich.

Das Cafè, DER Treffpunkt am Abend war immer gut gefüllt. Ein Kaffee für 1€ ist OK. Frischer Kuchen täglich und Obst. Schade nur das man für jedes Stück Obst 40Cent berappen musste. Generell könnte man hier eine Menge Extrageld liegen lassen. Fernsehen für 3 Wochen kostet 21€. Mich hat fast der Schlag getroffen. Ok, man hat 3 Sky-Sender zur Auswahl. Hätte man nichts bezahlt wär das auch kein Problem gewesen. Die TV's sind nicht verschlüsselt. W-LAN ist nur gut im vorderen Bereich der Gänge zu empfangen. In den Gängen hängen keine Repeater, die das Signal verstärken könnten. W-Lan würde hier für 3 Wochen mit 45€ zu Buche schlagen. Klinikeigene PC's konnten für 80Cent die halbe Stunde genutzt werden.
Ich will hier nicht die Klinik in Grund und Boden stampfen. Das waren nur die Punkte die ich so aufgegriffen habe.
Das Sport- und Physioterapeutenteam war wirklich gut. Immer nett, kompetent und man wurde durch sie gefordert. Ich war beim Aquafitness und dachte mir so: "Naja, bissl im Wasser planschen". Die Wahrheit war, ich bin nach dem ersten Kurs fast abgesoffen und soo schlecht ist meine Kondition auch nicht. Dank dem 30° warmen Wasser gabs aber keinen Muskelkater. Auch wenn Unstimmingkeiten im Plan waren wurden die von Terapeut zu Arzt geklärt. Auch die Möglichkeit einer Begleitperson war gegeben. Eine Woche Zustellbett, Essen und Teilnahme an Kursen war kein Problem. Lob an die Bettendisposition. Die Möglichkeit von Bogenschießen als Bewegungsterapie fand ich ebenso gelungen. Meine Ärztin hat mich gut beraten und informiert und dabei einen kompetenten Eindruck gemacht.
Ich habe mit Sicherheit was vergessen.
Das mir dir Reha nichts gebracht hat kann ich nicht sagen. Ich fühle mich schon entspannt, fitter und konnte auch mal abschalten.

Man kann noch was verbessern Teil 1

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Terapeutenteam
Kontra:
so einiges
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Rehazentrum Lübben, hmm wie fang ich am besten an?
Es sei noch kurz gesagt, das ich 27 bin und eventuell etwas andere Gesichtspunkte hervorhebe wie meine Vorredner.
Die Klinik ist ca 1,5km von der nächsten Bundesstraße entfernt. Ruhe pur!
Auf Architektur und Natur gehe ich nicht ein, die wurde ja schon ausschweifend beschrieben.
Der Rehaplan wird mit einem Arzt zusammen ausgearbeitet. Meiner war recht sportlich gestrickt und bei der Planung gabs bei mir auch kaum Probleme. Man hat aber auch anderes gehört. Da wurde hier mal ein Kurs nur einmal anstatt vier mal verschrieben. Andere Kurse wurden gar nicht in der Terapieplan genommen weil die Kommunikation zwischen Arzt und Terapieplanung nicht funktionierte.
Zwei Drittel der Anwendungen waren meist Vormittag angesetzt. So hatte man nun vieeeeeel Zeit den Nachmittag zu verbringen. Nur doof das man außer Billard und Kickertisch nichts hatte womit man sich beschäftigen konnte. Für Billard musste man übrigens blechen und das war Abzocke, weil die Queues eine Zumutung waren und keine Kreide vorhanden war. Für die Nachwelt konnten wir besseres Zubehör erstreiten. Also Karten spielen. Meist die eigenen, da das einzige Romméspiel meist nicht zu bekommen war. Für einen kleinen Obolus konnten Fahrräder ausgeliehen werden (Luftdruck prüfen). Wer das nicht wollte ging zwischen den Kursen schwimmen. Das wars aber auch. Den freiwilligen Gesang wollte ich mir nicht antun. Ich kenne keine Volkslieder von 1940.
Das Essen war gut. Zwei mal kalte Platte und Mittag gabs was warmes.
Komme ich nun zu dem Punkt, bei dem ich der Letzte bin, der pingelig ist. Sauberkeit!
Es wird täglich gesaugt, aber nur oberflächlich. Eine tote Fliege lag 6 Tage an der gleichen Stelle. Das Badezimmer wird nur vorm Wochenende gewischt. Und ich hätte mir gewünscht, das die Toiletten auch mal unterhalb der Brille sauber gemacht würde. Das passierte nur vorm Wochende.
Sonst war das Zimmer gut.

Überraschung der negativen Art

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (erst 3 Seminare, dann 5 mal Sport)
Pro:
Essen, einige dsehr gute Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte und was damit zusammen hängt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon vor meiner Reha war ich von den vielen positiven Meinungen überrascht und bin es immer noch.
Ich bin zur Kur angereist um meine Beschwerden zu lindern, wurde arbeitsfähig entlassen und bin noch am Tag der Rückkehr zum Arzt und war danach noch Wochen Krank geschrieben.
Die "Behandlung" oder "Untersuchung" durch die Ärzte ist ein Witz. Die Eingangsuntersuchung war noch recht umfangreich. Nach einer Woche war Chefarztvisite und arbeitsmedizinische Beratung. Ich schilderte, dass ich leider keine Besserung verspüre, die Antwort war, dass kommt schon noch. Zur gleichzeitig stattfindenden AMB wurde ich nach meiner Tätigkeit gefragt. Und das war es auch schon. Eine Untersuchung oder Beratung fand nicht statt.
Die 2. Chefarztvisite war eine Woche später. Zu dieser Zeit plagten mich zusätzlich erhebliche Fußschmerzen. Auf diese Beschwerden wurde mir angeraten, gute Schuhe zu tragen (die trage ich immer und was sind gute Schuhe?). Die gleichzeitige Beratung sozialmedizinische Beratung war ein Satz: "Sie bekommen darauf 20-30 Prozent Behinderung". Nun ja, ich habe seit Jahren bereis 50 Prozent......
Zur Abschlußuntersuchung sah dann die "Untersuchung" in Jacke und Schuhen wie folgt aus: Kopf bitte nach vorne, nach hinten und zur Seite. Bitte mal nach vorne beugen". 1 Minute, fertig. Die Frage, wie zufrieden ich mit der Kur war, habe ich ganz deutlich mit unzufrieden beantwortet. Hier wurde mir dann der Hinweis gegeben: "Eine Reha ist nicht zur Verbesserung des Gesundheitszustandes da. Zumindest nicht vordergründig". Stellt sich mir heute noch die Frage, was dann eine Reha sein soll.
Rein medizinisch ist die Klinik absolut nicht zu empfehlen und ich staune wirklich über die vielen guten Meinungen. Zum Halswirbelsäulentraining sind wir Patienten gar nicht zum Trainig gekommen, weil alle nur über die Ärzte geschimpft haben. Schön wäre, wenn diese hier dies auch mal schreiben täten.
Alles andere war gut, Essen, Zimmer, die meisten Anwendungen auch.

Kein Kurerfolg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Organisation
Kontra:
Massenabfertigung, kein individueller Therapieplan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr guter Zimmerservice, obwohl das Zimmer selbst nicht sehr einladend wirkte. Die Lampen an der Wand erinnern eher an ein Büro, auch die Pinnwand ist überflüssig.
Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen des behandelnden Arztes waren gut, was man von der Oberärztin nicht behaupten kann. Leider wurde der Therapieplan mit mir in keinster Weise abgesprochen. So erhielt ich zum Teil Anwendungen, die mir überhaupt nichts brachten. Zur Massage hatte ich vier Termine, davon fielen zwei aus. Zur Entspannung konnte ich zweimal gehen, da die Kapazitäten nicht ausreichend waren. Die Schwestern wirkten teilweise überfordert, waren aber immer nett. An der Rezeption und in der Kasse kam ich mir oft so vor, als wenn ich gerade störe. (Wie schön wäre es in der Einrichtung ohne Patienten!)
Immer freundlich ging es im Restaurant, Cafe und Physiotherapie zu. Die Anzahl der Vorträge war eine Zumutung, obwohl sie fachlich gut waren. Zusammenfassend muss ich sagen, dass diese Kur nicht zu Verbesserung meines Befindens beigetragen hat.

Bloss nicht krank werden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Physio-Abteilung ist hervorragend.
Kontra:
Die Verwaltung arbeitet nicht effektiv.
Erfahrungsbericht:

Als Lungenkrebspatientin wurden mir hilfsreiche Anwendungen verordnet - alles super.
Bis ich Brech-Durchfall bekam und absolut isoliert wurde: Kein Arzt, keine Schwester - nur ein Zivi und die telefonische Nachfrage der Schwester. Nach 4 Tagen hatte mein Protest Erfolg. Ich bekam ein Medikament, welches auch sofort wirkte.
Und ich durfte wenigstens allein spazieren gehen.
Mein Zimmer hatte 2 kleine Fenster und war dunkel, aber sauber.
Am Essen hatte ist nichts zu "meckern", alles gut.
Nach der Erkrankung musste ich um jede Anwendung bitten. Die Organisation = Verwaltung war offensichtlich total überfordert.

Tolle Zeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich dürfte für 4 Wochen in dieser Klinik meinen Genesungsprozess vorantreiben. Die Anreise war etwas holprig. Ab 9.00 Uhr Anreise. Zimmer war erst gegen 11.30 Uhr bezugsfertig. Dafür aber sehr sauber. Der Arzt beim Aufnahmegespräch sehr ruhig, kompetent und freundlich. Nahm sich die Zeit die benötigt wurde und beantwortete alle Fragen. Die vorgeschlagene Therapie passte sehr gut. Die Therapeuten alle nett und kompetent. Ein großen Dank an die Hauswirtschaftskräfte. Sie waren freundlich und die Zimmer waren sauber.
Das Essen war gut. An der Flexibilität im Speisesaal könnte noch gearbeitet werden.
Auch die Mitarbeiter im angrenzenden Café Lichtblick waren sehr nett und fleißig. Macht weiter so.
Ich zumindest hatte eine schöne Zeit.

Wer bisher noch nicht Corona hatte, hier klappt es bestimmt.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hatte zu wenig Therapien.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr hilfsbereites und freundliches Personal. Gemüsesalate waren top.
Kontra:
Früh und abends gab es immer Wurst und den gleichen Käse zu essen.
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich die Klinik wegen Corona verlassen.
Das wurde erst durch Zufall bei der Abschlußuntersuchung festgestellt. Einige Patienten wurden schon vorher wegen Corona nach Hause entlassen, eine Patientin saß mit am Tisch. Man hätte uns darauf untersuchen müssen. Die Dunkelziffer ist sicher viel höher. Ich habe mich die ganzen Jahre in keinem Hotel oder Gaststätte angesteckt. Man musste meist lange zum Essen anstehen und dicht an dicht am Buffet. Die Tische waren eng aneinander und meist war nur eine Stunde Zeit für über 200 Patienten. Man hätte 2 Durchgänge machen können. So kommt man mit einer schweren Erkrankung auch noch kranker nach Hause.
Der Speisesaal war immer sehr kalt. Zum Ende der Essenszeit wurde auf die Minute das Licht ausgeschaltet.

Sehr Zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (manchmal stimmen die Abläufe der Behandlungen nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Versorgung ist super, ich hatte viel Entspannung im Programm
Kontra:
weniger Entspannung und mehr Physio oder Ergo für die Schulter wäre besser gewesen
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- sehr breites Therapieangebot,
- habe eine medizinisch beruflich orientierte
Rehabilitation (MBOR) gehabt
- Sehr kompetente Therapeuten, die Wünsche der Patienten
werden von den Ärzten berücksichtigt aber bei der
Planung nicht immer umgesetzt
- gesamtes Personal ist sehr freundlich
- das Essen ist erstklassig, es wird selbst gekocht
- gemütliche Zimmer, sehr sauber
- ich kann diese Rehaklinik jedem Patienten der
Orthopädie empfehlen
- das gesamte Haus ist lichtdurchflutet und strahlt
damit schon viel Freude aus
- bei den Abläufen der einzelnen Behandlungen wäre eine
bessere Einteilung besser. Bsp. erst Wassersport,
danach Entspannung (Jakobsen) dann Walking und MTT das
im Sommer erhöht dimens den Wasserverbrauch
- auch sind die Einzelbehandlungen nur 1 x die Woche ein
bisschen wenig, bei Problemen mit der Schulter müsste
dies 2-3 x die Woche sein

Schöne Klinik, Reha Angebote eher Standard

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Mangelnde ärztliche Kompetenz und Begleitung in der Onkologie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (computergenerierte Terminplanung teils unsinnig, zu enge Abstände zwischen den Anwendungen versus totaler Leerlauf)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schöne, lichtdurchflutete Architektur, viele Pflanzen im Innen- und Außenbereich, Cafeteria, schön gestaltete Sitzbereiche)
Pro:
Schöne Klinik, freundliches Personal, angenehmes Zimmer mit Ausblick, tolle Landschaft
Kontra:
Organisation und ärzliche Betreuung, Qualität der Anwendungen,
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom, kurative Lobektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich persönlich ein erholsamer Aufenthalt 5 Wochen nach meiner Lungen OP in einer geschmackvoll gestalteten Klinik umgeben von schöner Natur - jedoch mit einigen Einschränkungen. Die Onkologie ist von ärztlicher Seite nicht kompetent besetzt. Da ausschließlich die Ärzte Anwendungen verordnen dürfen, bedarf es viel Eigeninitiative, sich individuell sinnvolle und passende Anwendungen zu "erkämpfen" In meinem Fall ging dies nur über eine Beschwerde beim Klinikleiter, der den Wechsel zu einem anderen Arzt ermöglicht hat, welcher mir zumindest mal zuhörte. Da die ärztliche Devise "von oben" lautet: "Hauptsache keinen Schaden anrichten, lieber weniger als mehr", werden für den Einzelnen therapeutisch sinnvolle Anwendungen häufig nicht verordnet oder gar verboten. Mit den Standard Programmen (Hockergruppe u.a.) war ich als bewegliche, bis zu meiner Erkrankung sportliche Person total unterfordert. Energetische Methoden wie z.B. Tai Qi wurden in steriler Atmosphäre rein ablauftechnisch vermittelt und somit ihrem ursprünglichen Zweck nicht ansatzweise gerecht. In anderen Gruppenformaten wiederholte sich ständig alles von vorne, da es keine Kontinuität der Teilnehmer gab, sondern immer neue Leute dazukamen. Die Terminplanung, mittels eines "neuen" Computerprograms erstellt, berücksichtigte weder vernünftige Abläufe (Freiluft Gruppe bei 3 Grad Celsius startet 10 Minuten nach Beendigung der Wassergymnastik !), noch eine energetisch sinnvolle Verteilung über den Tag. Man muss hier gut für sich selbst sorgen, einfach mal etwas ausfallen lassen, um nicht in Stress zu geraten. Besonders positiv hervorheben möchte ich die erstklassige Wundbehandlung bei Schwester Barbara und Yvonne - für mich hat sich die Reha schon allein hierfür gelohnt! Ebenfalls sehr gut fand ich die Akkupunktmassage bei Jens sowie das Idogo Walking - dies ist sicherlich Geschmackssache. Zum Glück traf ich ein paar nette, lustige Leute in der Klinik. Wir unternahmen gemeinsame Spaziergänge in der herrlichen Landschaft, tauschten uns aus und trafen uns nach dem Abendessen zum Kickern, Billard und Tischtennisspielen - wichtige Beiträge zum Reha Erfolg ! Die Klinik ist von der Größe her überschaubar, die Atmosphäre unter den Patienten, Therapeuten und Mitarbeitern freundlich und persönlich - auch dies hat dazu beigetragen, mich hier nach kurzer Zeit wohlzufühlen.

Überwiegend gut

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Haus mit kompetenten Therapeuten und Mitarbeitern
Kontra:
Assistenzarzt, der sich nicht für Patienten interessiert
Krankheitsbild:
Mamma CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein unter den Covid Bedingungen sehr gut funktionierendes Haus. Die Patienten erwartet freundliches, gut geschultes Personal. Besonders gefallen hat mir die Psychoonkologie, die persönliche Ernährungsberatung und das angepasste Essen für Nahrungsmittelunverträglichkeit. Ebenso fand ich die Betreuung und das Eingehen auf Beschwerden in der Physiotherapie sehr gut. Nicht zu vergessen die Betreuerin beim täglichen Wassertreten mit dem einen oder anderen guten Gespräch. Auch so erlebt habe ich die Mitarbeiterin in der Radiologie und die Schwestern. Rund um die Uhr sind sie für alles ansprechbar.

Enttäuscht war ich über den Standard Therapieplan, der sich in 4 Wochen meines Aufenthalts nicht entwickelt hätte. Nur auf mein stetiges Nachfragen hin wurden kleine Änderungen möglich. Ebenso fragwürdig empfand ich die Erst- und Abschlussuntersuchung des behandelnden Arztes, der die Unterlagen nicht kannte usw.
Insgesamt empfehle ich das Reha-Zentrum weiter, besonders für Menschen, die auch mal was Neues entdecken wollen, z.B Idogo Walking.

Abwicklung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit Personal, Umfeld etc.
Kontra:
Abwicklung der Problemstellung 4 Tests,einer positiv(innerhalb 3Tagen)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis zur Ankunft im Rehazentrum und Aufnahme alles ok. Ein in Zeiten Corona durchgeführter Test war negativ so das einer Reha nichts im Weg stehen sollte.Nach zwei Tagen auftretende Beschwerden, wurden durch eine Verlegung ins Klinikum Lübben,behandelt.Dort wurde wiederum ein Test durchgeführt der negativ war.Ein drauf durchgeführter "großer"Test war positiv.Es erfolgte daraufhin einer Weiterverlegung ins Klinikum Königs Wusterhausen. Auch dort erfolgte ein"großer"Test der negativ war.Die Patientin wurde daraufhin nach Hause entlassen,ohne Beschwerden.Die anfänglich aufgetretenen Beschwerden können auch durch die Strahlentherapie hervorgerufen worden sein.Soweit aus medizinischer Sicht sicherlich notwendig.Jetzt das negative.Eine Weiterführung der Reha wurde nicht genehmigt und auch ein Kurzantrag über die Weiterführung wurde von der Ärztin nicht unterschrieben,sodas eine Reha kompl. neu beantragt werden muß.Der Rücktransport der Koffer mußte dann selbst durchgeführt werden.
Wenn schon die Behörden überfordert sind,sollte es das medizinische Fachpersonal nicht sein.Warum fährt mann zur Reha ?? doch um Gesund zu werden.

Klinik im Aktivurlaubstile

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Hohe TV und WLAN Kosten
Krankheitsbild:
Nierenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der Lage und der hellen und offenen Bauweise der Klinik fühlt man sich wie im Aktivurlaub. Selbst die Verpflegung erinnert daran. Supernettes Personal von Reinigungskräften über Servicepersonal, Therapeuten, Ärzten und allen Angestellten der Klinik. Leider viel die Kommunikation mit einigen Assistenzärzten sehr schwer. Aber alles in allem ok.
Trotz der Freiräumigkeit fand man schnell Anschluss zu anderen Patienten(die drei Unzertrennlichen?)

Die Zimmer sind vollkommen ausreichend. Bemängeln möchte ich nur das man für TV und WLAN recht teuer bezahlen muss.
Trotzdem kann ich die Klinik sehr empfehlen und würde wenn ich müßte wieder dothin gehen.

Aufenthalt mit positiven und negativen Erfahrungen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (nach Abwägung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (ärztliche Beratung keine/sozialrechtliche gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (fehlende onkologische Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Therapieplanerstellung verbesserungswürdig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (einige Erneuerungen fällig)
Pro:
Verpflegung, Sauberkeit, Servicepersonal top
Kontra:
Ärzteschaft flop
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als onkologische Patientin fühlte ich mich im krassen Gegensatz zu den orthopädischen Patienten ärztemäßig nicht gut aufgehoben. Fragen, die ich hatte, konnte ich niemandem stellen. Aufnahme- und Entlassungsuntersuchungen mittelalterlich und nicht krankheitsbezogen, also garnicht. Denn ...
80% Assistenzärzte aus Syrien, die keine wirkliche Ahnung vom Krankheitsbild hatten. Die Betitelung "Arzt" auf dem Türschild reicht nicht aus. Erst auf Nachfrage erfuhr man, welche Fachrichtung der zugewiesene Arzt hatte. Die Zweifel blieben trotzdem. Eindeutig zu wenig onkologische Ärzte und eine Stunde Sprechzeit täglich reichen nicht aus. Dafür konnte ich auf Grund der ärztlichen Desinteresse meine Therapien selbst zusammenstellen und war damit wieder zufrieden. Da ich körperlich und seelisch nicht eingeschränkt war, war mein Tag mit Sport, Vorträgen und vielen Spaziergängen ausgefüllt. So konnte ich die Klinik nach 3 Wochen erholt verlassen.
Mehr gibt es nicht zu sagen, hier und da ein paar Kleinigkeiten, alles andere war in Ordnung.

Jederzeit wieder nach Lübben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (weitläufige, ruhig gelegene und saubere Klinik)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (von den Ärzten mehr Aufklärung erwartet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Terminplanung war sehr flexibel bei Änderungswünschen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Mein Zimmer war großzügig und die Klinik gut eingerichtet)
Pro:
Alle Sporttherapeuten sind Spitze
Kontra:
Von den Ärzten mehr Engagement erwartet
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt habe ich mich während meines Aufenthaltes sehr wohl gefühlt. Es gibt aber einige Punkte, die verbesserungswürdig sind.

Abendessen:
In den ersten Tagen kommt es einem sehr abwechslungsreich vor, wenn man länger da ist, merkt man aber schnell, dass es fast jeden Abend die gleichen Salate gibt. Trotz Ernährungsberatung, wo einem gesagt wird, welche tollen Lebensmittel es gibt und Nutzung des Briefkastens, um Wünsche zu äußern, änderte sich nichts und es gab innerhalb von 4 Wochen z. Bsp. nicht einmal etwas mit Couscous und/oder Linsen. Es gab viel zu viel Wurst.

Zimmerservice:
Meines Erachtens gab es pro Woche zu viele Handtücher, ich habe immer unbenutzte zurück gegeben, die ja dann trotzdem gewaschen werden mussten. Mir ist aufgefallen, dass der Teppich fast nie gesaugt wurde.
Die Ausstattung meines Zimmers war sehr gut.

Fernsehen/Telefon/Internet:
Es gibt die Möglichkeit, die 2 öffentlichen Fernseher innerhalb der Klinik zu nutzen. Allerdings ist jedes Zimmer mit einem Flachbildfernseher ausgestattet, welcher aber nur kostenpflichtig genutzt werden kann, ebenso wie Telefon und Highspeed-Internet. Zusammen 3,90 € pro Tag, was völlig überzogen ist und sicher kaum in Anspruch genommen wird. Heutzutage kann man bereits an vielen Orten W-LAN kostenfrei nutzen, bitte mal dieses Konzept überdenken.

Waschcenter:
Eine Waschladung für 2,60 € anzubieten, egal ob ein Kurzprogramm oder eines über 3 Stunden genutzt wird, ist echt viel. Vielleicht sollte mal nach einem anderen Anbieter Ausschau gehalten werden, der auch Jetons anbietet, ohne dass man jedes Mal passendes Geld haben muss.

Sporttherapeuten:
Alle Mitarbeiter/innen waren sehr engagiert, sehr freundlich und offen. Idogo-Walking samt Trainer waren der Hit!

Ärzteteam:
Das Engegement ist noch ausbaufähig. Die Entscheidung zur Verlängerung war sehr holprig, hat lange gedauert und das Ergebnis habe ich nur durch Zufall erfahren.

Der Kliniaufenthalt hat schon dazu beigetragen, wieder gesund zu werden.

Gut mit Reserven

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Erfolg der Behandlung
Kontra:
Betten
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 3 Wochen in der Reha.
Grundsätzlich kann diese Klinik empfohlen werden trotz der folgende Abstriche:
- Fernsehen überteuert (kein HD)
- Zimmer etwas dunkel und hellhörig
- O-Ärztin etwas sehr überzeugt von Bayer Produkt, kein Anpassungswille bei Dosierung vorhandenen Medikament
- Wenig Wasserspender
- Programm hätte ausgewogener sein können
- beim Essen Gemüse zum Ende hin etwas Monoton
- Einweisung Brandschutz etwas oberflächlich (Fluchtwege und Sammelpunkte), wo lande ich bei Notruf!


Positive Eindrücke
- behandelner Arzt machte trotz anderer Fachrichtung einen kompetenten Eindruck
- Trotz Probleme beim Blutabnehmen waren die Schwestern sehr freundlich und holten sich Hilfe bei Problemen
- Therapeuten machten einen guten Eindruck
- Sauberkeit
- Anbindung nach Lübben
- schöne Innen- und Außenanlage
- sehr gute Sozialberatung


Das Cafe hatte ein Angebot zu einem aktzeptabelen Preis. In der unmittelbaren Gegend waren die Strecken flach zum Spazieren gehen.
Das Reha Zentrum bringt der Stadt Lüben genug steuerliche Einnahmen ein. Auf dem Weg ins Zentrum (Postbautenstrraße/Dammstraße/F.-L.-Jahnstraße) könnte es etwas wesentlich mehr für die Sicherheit der Fußgänger gemacht werden!

100% Empfehlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten Mirko, Jan und Saskia
Kontra:
die vielen Planänderungen
Krankheitsbild:
Knie -OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hört und liest viel und oft stimmt es nur selten. Aber hier ist das anders.
Würde jederzeit wieder meine AG hier absolvieren

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