Neurologisches Rehabilitationszentrum Godeshöhe
Waldstraße 2-10
53177 Bonn
Nordrhein-Westfalen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Küche und Pforte
- Kontra:
- zu wenig Personal
- Krankheitsbild:
- Querschnittgelähmt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am ersten Tag,habe ich 3Stunden in Kot gelegen,danach nochmals 4,5 Stunden im Urin,weil Katheder undicht war.Es war nur eine Pflegekraft für uns vorhanden.Morgens war ich nicht fertig für die Therapie ,weil ich nicht gewaschen oder zur Toilette war.Ich hatte am Tag 2 Anwendungen.
Einmal Pysio und einmal Ergo je kurze Einheiten und das war’s Ich bekam weder dem Umgang mit dem Rollstuhl ,weder Transfers zum Bett und ins Auto noch sonstiges wurde mir beigebracht. Vielleicht wäre auch Krafttraing angebracht gewesen .Die Personaldecke ist viel zu dünn für Querschnittgelähmte Die Therapeuten haben ihre Aufgabe gut gemacht aber wie alles kein Personal.Nach 3 Wochen war endlich Schluss mit der schrecklichen Reha.Ich war im November 2024 in der Reha
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Arrogante Ärzte und Psychologen sehr von oben herab , ich kann dies Einrichtung keinesfalls empfehlen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter an der Pforte , das Essen
- Kontra:
- Überheblichkeit der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf meine Belange bei der Reha wurde nicht eingegangen ,es wurden letztendlich Dinge behauptet die nicht der Wahrheit entsprechen.
Ich kann dieses Rehazentrum nicht weiterempfehlen, ich fühlte mich insbesondere bei den Entscheidungsträgern hintergangen.
Es fanden Befragungen im Beisein anderer Patienten statt ,Vertraulichkeiten wurden benutzt.
Auf Kritik wird ziemlich allergisch reagiert .
Ich rate ausdrücklich von dieser Reha-Klinik ab!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nebenhaus neuwertig, Haupthaus deutlich in die Jahre gekommen)
- Pro:
- mir nichts bekannt allenfalls das Einzelzimmer
- Kontra:
- Vernachlässigung, Unfreundlichkeit, Chaos, Anonymität, ...
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Hirnblutung, Hirn-Ödem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater lag dort von Ende 2023 bis Anfang 2024.
Die Akutreha im Nebenhaus verlief auch nach deutlichen Anfangsschwierigkeiten (die alte Leier, Zitat: ich kenne ihn nicht, keine Ahnung wie es ihm geht) sehr gut. Station F3 kann ich nicht empfehlen, dafür hat die Station F1 uns sehr gut gefallen!
Danach ging es leider meilenweit bergab. Zwischen Weihnachten und Neujahr wurde er ins Haupthaus auf B3 verlegt.
Den Vogel schoss aber die Leitung des sozialen Dienstes und der ach-so-renommierte-Oberarzt ab. Nicht einmal einen Monat auf dieser Station wurde mir mitgeteilt, dass die Krankenkasse jegliche Zahlungen eingestellt hat und ich mir in 4 verbleibenden Tagen einen dauerhaften Pflegeheimplatz suchen solle.
Sein Gesundheitszustand verschlimmerte sich im Januar extrem und er "verlernte" alles was er vorher konnte wieder. Ja woran das wohl lag?
Ich verlangte eine heimatnahe Verlegung, da er die meisten Fortschritte machte, als ich ihn öfter besuchen konnte.
Nach unzähligen Telefongesprächen mit dem sozialen Dienst, der Krankenkasse und dem Oberarzt wurde mir von letzterem bestätigt das der Antrag gestellt worden ist, nur um Tage später herausfinden zu müssen, dass er mich dreist belogen hat und eine Verlegung niemals auch nur angedacht war.
Mir als Laie wurden diverse Lügenmärchen erzählt, dass die heimatnahe Klinik (in der er jetzt ist ;)) keine Patienten in seiner Phase aufnimmt und das diese Phase in unserem Bundesland gar nicht existieren würde.
Ende der Geschichte ist nun, dass er vermutlich aufgrund von nicht erkanntem Hirnwasserstau in dieser Klinik verstorben wäre.
Dafür, dass er (Zitat Arzt) "niemals mehr als den Barthel-Index von 0 Punkten überschreiten würde" sowie komplette Aphasie, Inkontinenz und Dauer-PEK-Sonde bräuchte, konnte er mir 7 Tage nach der lebensrettenden OP die Geschichten aus der Klinik mit EIGENEN Worten, beim MITTAGESSEN erzählen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Planung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
3 Wochen waren vorgesehen und auf einmal heißt es länger bleiben. Nach 2,5 Wochen wird festgestellt das keine einzige Behandlung bezüglich des Schlaganfalls vorgenommen wurde.
Keine Ruhe die ersten 2 Wochen gehabt da mit einer Dementen Frau das Zimmer geteilt werden musste die immer die Kleidung der anderen genommen hat und Nachts aufgestanden ist.
Auch wenn Personalmagel herrscht darf man keine Patienten aufnehmen das Hauptsache die Zimmer belegt sind wo die Patienten drunter leiden müssen!
Einfach ein organisatorisches Chaos!
Bitte keinem weiter empfehlen...
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gibt nichts positives
- Kontra:
- Patientin hinterher schlimmer drauf als vorher
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag vor kurzem in dieser Klinik. Sie hatte einen Schlaganfall und war bezüglich der Körperpflege und der noch fehlenden Bewegung, aufgrund langer Liegezeit noch auf die Hilfe des Pflegepersonals angewiesen.So etwas wie hier abgelaufen ist, habe ich noch nie gehört bzw.erlebt.
Das Pflegepersonal war total unterbesetzt und somit wurde hier in Sachen Körperpflege nur das nötigste gemacht.Nur ein Beispiel hierfür ist das sie dort 4 Wochen lag und nicht einmal geduscht wurde. Es wurden Tabletts mit Essen und Tabletten vertauscht. Es wurden Vorbereitungen für eine Darmspiegelung getroffen, die eigentlich für eine andere Patientin gedacht war.
Durch den Schlaganfall war das Sprachzentrum meiner Mutter beeinträchtigt, so daß wir Angehörige darauf angewiesen waren, Informationen der Visite selber bei den Ärzten nach zu fragen. Hier lag schon das nächste Problem. Immer musste man über die Zentrale anwählen. Hier ging die halbe Zeit keiner ans Telefon. Wenn man mal durchkam, wurde man darüber informiert, daß der Artz oder die Ärztin keine Zeit hat zu telefonieren.Da wir nicht vor Ort wohnen, musste also immer einer hinfahren um Informationen zu bekommen. Hier kam noch hinzu, daß es einen ständigen Ärztewechsel gab, so daß der eine nicht wusste, was der andere tat.Außerdem hatte man das Gefühl, das der ein oder andere Artz/Ärztin keine Ahnung von dem hatte was er/sie tat.
In einer Reha sollten die Anwendungen geregelt statt finden, damit der Patient hinterher in besserer Verfassung ist, als bei der Ankunft. Dies war aus personellen Gründen meist aber nicht gegeben. Die Patienten wurden deshalb teilweise den ganzen Tag in ihren Zimmer gelassen und somit von jeglicher Außenwelt abgeschottet. Da sich nicht nur der körperliche sondern aufgrund der Umstände auch der seelische Zustand meiner Mutter verschlechtert hat, haben wir die Reha hier abgebrochen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nur Physiotherapie war ok
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neurologische
- Erfahrungsbericht:
-
Also diese Klinik ist dass letzte das Personal denkt teilweise sie wären Chef
Eine Frau Oberärztin Frau B. Aus dem c Haus
Ist fraglich ob diese Frau überhaupt Fach wissen hat
Was sie mit mir und anderen Patienten macht
Und beschimpft ist bodenlose Frechheit
Der Klinik Direktor geht an Patienten vorbei und grüsst nicht mal
Nie mehr diese Reha
Alles sehr alt
Und verbraucht mein Abfluss im Bad hat nach Urin gestungen aber was dagegen machen fehlt anzeige
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen ist ok
- Kontra:
- Mehr Personal wäre vom Vorteil
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter liegt seit paar Wochen in Haus C, es mangelt an Hygiene, Personal überfordert, spricht kaum deutsch, nach meinen Kenntnissen, im Haus C liegen 80 Patienten, in Spät Dienst arbeitet oft nur eine Pflegefachkraft und 2-3 Pflegehelfer. Das sind unmutbare Zustände, so eine große Verantwortung für 80 Betten für 1 Fachkraft und das in eine Klinik wo schwerkranke Patienten behandelt werden. Manche Patienten sitzen stundenlang in Rollstuhl in eingenässten Windel,geduscht wird kaum jemand, Personal fehlt in jeder Schicht. Ich werde auf jeden Fall Krankenkasse informieren und Gesundheitsamt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Parkplatz relativ günstig
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Schädigung im Hirn nach Reanimation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrungen war leider schrecklich. Ein Familienangehöriger lag in der Frührehabilitation Station und es war ein so ein grauen das man mit Magenschmerzen dort raus ging. Habe es auch an anderen Patienten dort selber gesehen. Patienten werden mit einer Kälte behandelt was sehr unmenschlich ist. Es wird nicht geredet sondern still und schnell das was nötig ist gemacht. Schnell ja, habe mehrmals mitbekommen das Pfleger über abgeschlossene Kabel stolpern, das gewisse Dinge vergessen werden an Patienten wieder anzuschließen, das Patienten Stunden lang( mehr wie 6..7 Stunden ) nicht umgelegt werden. Da ist es mir schon klar geworden, wieso die Besuchszeiten nur von 14 Uhr bis 18 Uhr sind. Wohl damit man nicht mehr sehen kann wie miserabel man mit den Patienten umgeht. Es gibt natürlich 1- 2 Ärzte die einen tollen Job machen nur das bringt nicht so viel wenn der Rest kalt ist. Vor 7 Jahren war mein Onkel dort wegen einem schweren Schlaganfall und man wollte damals seine Geräte abstellen und ihn sterben lassen weil wohl nichts mehr ging. Wir sind zum Anwalt gegangen und haben alles gemacht das die Geräte nicht abgestellt werden, und mein Onkel lebt immernoch heute. Etwas eingeschränkt aber er kann sich selber versorgen ,sprechen und alles.
Noch etwas zum am Schluss, selbst mitgebrachte Creme und Pflegeprodukte werden von den Patienten geklaut.
Es geht dort nicht um den Menschen sondern nur ums Geld, das merkt man schnell.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlecht organisiert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keiner fühlt sich zuständig)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu wenig gute Therapie)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz Beschwerden ändert sich nichts)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind gut ausgestattet)
- Pro:
- Schöne Aussicht vom Flurfenster
- Kontra:
- Für Rollstuhlfahrer draußen sehr gefährlich.
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe, der Patient ist schwerst gehbehindert und benötigt für fast alles Hilfe. Therapien werden mit den Mahlzeiten zum gleichen Zeitpunkt angeordnet. Entweder entfällt das Mittagessen oder die Therapie Stunde. Viel zu wenig Betreuung. Stundenlanges warten wenn man klingelt. Wenn dann doch jemand kommt wird lapidar gesagt, ich schicke einen Kollegen. Der dann nicht kommt! Trotz mehrfachem klingeln!! Patienten beklagen sich im Aufzug das sie keine Zeit haben zur Toilette zu gehen, weil die Therapien so eng getaktet sind. Zu spät kommen in einer Therapie Stunde geht nicht, dann darf man nicht mehr teilnehmen.Das ganze Haus ist sehr unübersichtlich, kaum Beschriftungen. Verlaufen in den Gängen und Fluren ist völlig normal. Selbst das Personal findet sich nicht zurecht. Wenn man das Personal anspricht auf verschiedene Mängel, wird man abgewiesen mit den Worten: Wir geben es weiter. Aber nichts ändert sich. Niemand ist für irgendwas zuständig. Wer hier als Schwerstbehinderter eingewiesen wird hat verloren!! Ich hatte vor 5 Jahren einen guten Freund hier und schon damals war die Situation katastrophal!! Es hat sich nur noch mehr verschlechtert. Zudem liegt das Haus zwar sehr schön hoch oben mit wunderbarer Aussicht, aber Patienten die im Rollstuhl sitzen kann man nicht draußen spazieren fahren. Alles bergauf und bergab. Keine Parkanlage, nur kleine Innenhöfe wo die Raucher sitzen.
Die Einrichtung bewegt sich als REHA Klinik im unteren Drittel
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nein
- Kontra:
- S. O.
- Krankheitsbild:
- Beckenfraktur mit Auswirkungen auf Gleitwirbel
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war 3 Wochen in der geriatrischen Reha der Godeshöhe im Waldkrankenhaus. Die Mitarbeiterinnen waren dem Alter der Patienten entsprechend wenig emphatisch und fürsorglich. Die hygienischen Bedingungen sind für eine Klinik bedenklich. Das Essen entsprach nicht der Bestellung und konnte nur über Einschaltung des Beschwerdemanagements verbessert werden. Für Vegetarier geht Fleisch gar nicht!! Radio und Fernsehen war in 3 Wochen nicht möglich . Bemühungen diesen Zustand zu beheben, waren nicht erkennbar. Bei hochsommerlichen Temperaturen war der Sonnenschutz (Rolleau) defekt.
Eine umfassende Bewertung der Gesamtbeschwerden ist ärztlicher Seite unterblieben.
Ansprüche an eine übliche REHA werden nicht erfüllt. Es gibt keine Aufenthaltsräume und die Cafeteria des Krankenhauses schließt sinnvoller Weise schon um 14.30.
Ich bedaure sehr, dass mein Mann dort war und eine Verlegung nicht zustande gekommen ist.
Geriatrische Reha = Abstellkammer für Patienten
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Rehaklinik)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Noch keine Angaben möglich)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Noch keine Aussage möglich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nur wenn man unfreundlich wird passiert etwas)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abstellkammer für ältere Patienten)
- Pro:
- Engagierte Ärztin die versucht die Defizite auszugleichen
- Kontra:
- Absolut kein Angebot der angepriesenen Punkte in der geriatrischen Reha
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diesen Eindruck gibt es bereits innerhalb von 24 Stunden von mir. Die Klinik wirbt mit tollen Angeboten auf ihrer Homepage für die Patienten! Leider wird hier jedoch mit keinem Wort drüber hingewiesen, dass diese Angebote den Patienten der Geriatrischen Reha null Komma null zur Verfügung stehen. Warum nicht ? Ganz einfach dieser Bereich ist in da ca 1 km entfernte Waldkrankenhaus ausgelagert.
Hier gibt es lediglich alte Doppelzimmer, Mobilfunkverbindung gleich null.
Es handelt sich um genau zu sein um eine Station des Krankenhauses die man als Rehazentrum bezeichnet. Es gibt hier keine Aufenthaltsraum, keine Cafeteria usw.
Für Telefon und Fernseher auf dem Zimmer wird man von A nach B zu C und zurück nach A geschickt.
Das Essen wird zum Teil tiefgefroren serviert.
Das eh schon überbelastete Pflegepersonal bekommt den Unmut der Angehörigen und Patienten ab.
Aber Hauptsache der Träger kassiert das Geld!
Im ganzen bezeichne ich diesen Bereich gefühlt als Abstellraum für alte Menschen, Menschen die ihr Leben lang gearbeitet haben und genügend Geld eingezahlt haben in alle Kassen um erwarten zu können, dass man auch im Alter eine vernünftige Behandlung erfährt.
Hier merkt man deutlich wie schlecht es um unser Gesundheitswesen steht.
Einzig positive an diesem Tag : eine überaus engagierte Ärztin.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- das Engagement und die Zugewandtheit der Logopädinnen und der Kunsttherapeutin
- Kontra:
- völlig unzureichendes und konzeptionsdloses Therapieangebot, die Ausstattung des Hauses, kalt und funktional
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner 3-wöchigen Reha in der Klinik extrem unzufrieden!
An 10 von 21 Tagen fand keinerlei Therapie statt!
Als sog. "leichter Fall" hatte ich den Eindruck nur Therapietermine zu bekommen, die irgendwie übrig geblieben waren!
Für mein Hauptproblem (Sprechtraining) erhielt ich genau 6 x Logopädie, davon 1 x nur, weil die Logopädin sich persönlich für einen weiteren Termin einsetzte!
Meinem Wunsch nach Kunsttherapie wurde genau 3x entsprochen, davon war eine Sitzung ein Planungsgespräch!
Insgesamt wirkten meine Therapiepläne willkürlich zusammenmgewürfelt und konzeptionslos!
Fragen ans Pflegepersonal wurden in der Regel mit "Das weiß ich nicht!" beantwortet, die weitergehende Frage "Wen kann ich fragen, um eine Antwort zu bekommen?" mit "Das weiß ich auch nicht!" Zuständige Ärzte waren schwer erreichbar.
Der Aufenthalt auf der sog. "Selbstversorgerstation" beinhaltete, dass u.a. das Bett selbst bezogen werden musste! Handtücher hatten die Farbe und Qualität von Putzlappen (grau, fadenscheinig bis löcherig!)
Der Aufpreis von 95,- € / Tag für ein Einzelzimmer ist m.E. völlig überzogen. Preis und Leistung stehen in keinem akzeptablen Verhältnis zueinander!
Insgesamt hat die Ausstattung des Hauses eine Atmospäre zum Frösteln. Von Besuchern erhielt ich die Einschätzung:"Hier würde ich es keine Woche aushaltem!"
Insgesamt war mein Aufenthalt in der Klinik Godeshöhe bis auf die wenigen Logopädie- und Kunsttherapietermine vertane Zeit!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Z.n. Apoplex
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann lag 4 Wochen lang, nach einem schweren Apoplex, auf der Frühreha der o.g. Klinik. In dieser Zeit war es mir als Angehöriger die jeden Tag 2-3 Stunden in der Klinik war, nicht einmal möglich ein ausführliches Arztgespräch zu bekommen.
Zudem war die Pflege zeitweise eine einzige Katastrophe. Und ich rede hier nicht von der Tatsache, dass es auf Grund von Unterbesetzung zu mangelnder Betreuung des Patienten kam (was Glas klar die Schuld unserer Politik und der Gesellschaft ist), sondern von dem unmenschlichen Umgang mit Schutzbefohlenen! Auch wenn die Zeit knapp ist, DER TON MACHT DIE MUSIK!
Außerdem kann es nicht sein, dass eine Klinik die sich so mit Ihren Therapien und Erfolgen schmückt, nach wie vor an Samstagen und Sonntagen KEINE Therapie anbietet. Ein 44-jährige bis dato sportiver Patient, der 2 Tage lang 24 Stunden einfach nur platt im Bett liegt, keine Physio, keine Logo, keine Ergo, ... - NICHTS! Das ist einfach nur unmöglich und absolut hinter jeglicher Zeit! Und das sind nur ein paar der Punkte die uns dazu bewogen haben, meinen Mann in eine andere Klinik verlegen zu lassen. ZUM GLÜCK!!!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- s. Beschreibung oben
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Einrichtung ist nicht empfehlenswert.
-Ärzte kennen den Versicherungsstatus des Patienten nicht.
-Anordnungen von Ärzten werden nicht durchgeführt
-Pflegepersonal ist unfreundlich
-Pflegepersonal unterdrückt Patienten und zeigt ihnen wer der "Stärkere"
ist
-Essensanweisungengen werden missachtet
-Betten werden nicht gemacht (in drei Wochen nicht einmal)
-Reha-Anwendungen werden nicht durchgeführt oder werden ohne Auskunft abgesagt
-Essen ist kalt
Aufenthalt große Enttäuschung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlicher Umgang)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (War so gut wie nicht vorhanden)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (War ok, hätte aber in Einzelheiten besser sein können)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fehlende Abstimmung)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Station gleicht Geisterort)
- Pro:
- Therapeuten sehr gut und freundlich
- Kontra:
- Pflegepersonal grottenschlecht
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 85jährige Mutter war nach Schlaganfall auf der Godeshöhe. Laut Beschreibung im Internet hörte sich auch alles sehr gut an. Leider hat sich das alles andere als bestätigt! Die Therapeuten waren alle sehr freundlich und kompetent und haben meiner Mutter wirklich gut geholfen.Leider kann man das vom Pflegepersonal nicht behaupten. Bis auf wenige Ausnahmen waren alle sehr unfreundlich und demotiviert. Vom Bemühen um das Wohlergehen der Patienten haben wir rein gar nix gemerkt! Meine Mutter wurde auf der B6 untergebracht. Quasi eine Geisterstation auf der so gut wie nie Personal anzutreffen war.Ab 15 Uhr hat sie alleine auf ihrem Zimmer gesessen weil sie mit dem Aufzug nicht zurecht kam bzw Angst hatte alleine. Hilfe beim TV und Telefon anmelden hat sie auch nicht bekommen. Ich hatte eine gute Stunde Anfahrt und konnte sie von daher nur am Wochenende besuchen. Aber dann kann man nicht anmelden . Es wurde nicht darauf geachtet das sie genug Flüssigkeit zu sich nimmt obwohl aufgefallen war das sie leicht desorientiert war und ich , u.a. auch der behandelnden Ärztin mitgeteilt habe das dieses Problem auch in der Uniklinik aufgetreten ist und mit einer Infusion schnell behoben war. Aber nichts ist passiert!!! Könnte jetzt diese Liste noch weiter führen. Aber Limit voll.Fazit des Aufenthalts : dank guter Therapeuten ist meine Mutter körperlich wesentlich fitter, dafür aber geistig und psychisch extrem schlechter nach Hause gekommen. Besser wäre gewesen die Therapien ambulant zu machen und diese Reha nie angetreten zu haben!
Was mich dann auch noch gewundert hat war der Notausgang. Auf einer Station auf der die Patienten auf Gehhilfen , teilweise auf Rollstuhl angewiesen sind führte dieser über 6 Stufen nach oben. Wobei ein Handlauf erst ab der 4. Stufe vorhanden war. Also meine Mutter , und auch alle anderen Patienten dieser Station ,hätten sich im Notfall nicht retten können. Und wie bereits eingangs erwähnt war auf dieser Geisterstation kein Pflegepersonal präsent.
Informieren sie sich genauer über Zimmersituation
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Stationsärztin hat gut reagiert und den Patienten wieder am gleichen Tag nach Hause bringen lassen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- die Klinik ist einfach nicht gut in der Patientenaufnahme was Information der zu künftigen Patienten angehtn
- Krankheitsbild:
- Essentieller Tremor sowie Querschnittlähmungssyndrom
- Erfahrungsbericht:
-
Wer sich dafür entscheidet sollte wissen,
daß die Klinik auch einen unrenovierten Teil Stand ca. 1965 Jahre dem entsprechend sind Größe und Ausstattung der Zimmer.
Außerdem sind Doppelzimmer üblich, was zu Corona Zeiten einfach unverantwortlich ist.
Wer jedoch ein Einzelzimmer haben möchte,
muss pro Tag 95 € selber zu den von der
Krankenkasse übernommenen Beträgen zahlen.
Das ist reine Abzocke.
Ferner fehlte vorab von Seiten der Klinik
die Nachfrage wieviel Hilfeleistung der
Patient benötigt bzw. welche Hilfsmittel der Patient mitbringt, was für die Zimmergröße ausschlaggebend sein dürfte.
Tod im Rehazetrum - bei 50% Sauerstoffsätigung bleibt Arzt am PC sitzen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 13.7.22 ist meine Tante dort verstorben. Unerwartet in der Nacht. Es gibt einen internen Bericht seitens der Pflege, dass der Arzt nicht adäquat gehandelt hat. Er ist bei dem akuten Notfall erst noch am Computer geblieben...
Der Chefarzt verweigert zunächst die Herausgabe der Patientenakte, da er diese noch prüfen müsse..
SKANDAL !!!
Ein Mensch ist hier - vermutlich unnötig - GESTORBEN !!!
Sauerstoffsättigung bei 50% und der diensthabende Arzt sitzt noch ca. 5 Minuten vor dem Computer bevor er zur Patientin kommt... Besser hier NICHT hingehen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (außer Physiotherapie)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Baulärm, Coronaschutz mangelhaft)
- Pro:
- Physiotherapeuten
- Kontra:
- Pflegepersonal, Organisation
- Krankheitsbild:
- THS
- Erfahrungsbericht:
-
Das Pflegepersonal ist unterbesetzt, was nicht entschuldigt, dass man als Patient/in nicht ernst genommen wird, das Personal sich nicht vorstellt und nur sehr vereinzelt Namensschilder trägt. Innerhalb der ersten zwei Wochen war ich auf drei verschiedenen Stationen untergebracht. Eine Übergabe hat es nicht gegeben und ich musste bei wechselnden Zuständigkeiten immer alles von vorn erklären. Zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes gab es zwar Coronaschutzmaßnahmen, allerdings wurde mir vom Personal sofort erklärt, dass es "Sicherheitsabstände und den anderen Zirkus hier nicht gäbe". Ein bei Aufnahme vorgesehener Coronatest wurde erst am 9. Tag nach häufigem Drängen und Fragen meinerseits gemacht . Dafür wurde ich um 4:30 Uhr geweckt.Ähnliches geschah zu solchen Unzeiten mehrmals. In die Visite platzte eine Reinigungskraft, putzte um den Arzt und mich. Auf meine Kritik winkte der Arzt ab: "Für ein anderes Procedere hat hier keiner Zeit". Viele Informationen habe ich erst durch Mitpatient/innen erfahren. Ich musste mitbekommen, dass Patient/innen, die mehr Hilfe benötigten, nicht zur Selbstständigkeit gefördert wurden, sondern z. B. statt eines vorgesehenem Toilettentrainings Windeln bekamen.
Als klar war, dass ich eine Verlängerung meines Aufenthaltes ablehnte, dünnte sich das tägliche Programm deutlich aus. Zuvor war es überfrachtet und auch nach einer Bitte um Änderung (auch inhaltlich) nicht adäquat angepasst worden. Darüber hinaus gab es noch diverse andere Punkte, die ebenso frustrierten und insgesamt den sehr unbefriedigenden Aufenthalt begründeten.
Die schlechten Erfahrungen ( wovon es mehr gibt, als hier genannt) habe ich persönlich in der Beschwerdeabteilung höflich erläutert. Das hat aber, wie auch sonst zu lesen, offensichtlich nicht viel bewirkt, weshalb ich keinen Wert auf ein erneutes Gesprächsangebot lege!
Allein die Physiotherapeut/innen und einige Ärzt/ innen überzeugten mit Kompetenz und angemessenem Verhalten.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Extremer Personalmangel
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn Sie sich über die Klinik informieren, werden sie über 100 Negative Berichte in den letzten Jahren finden und alles ist wahr. Tun Sie sich bzw. ihren Angehörigen den Gefallen und meiden diese Reha Einrichtung. Es ist die Vorstufe zur Hölle. Es herrscht ein großer Personalmangel bei den Pflegern.
Meine Mutter ist seit 2 Monaten in dieser Einrichtung und Duschen oder auf die Toilette kann sie nur, wenn einer der Angehörigen da ist und ihr dabei hilft. Die Kommunikation mit den Ärzten gestaltet sich extrem schwierig und ist zeitraubend.
Positiv sind die Therapeuten, die sich immer bemühen, obwohl es auch mal vorkommen kann, dass ein Therapeut nicht auftaucht oder die Therapie nur 3 Minuten dauert und das Pflegepersonal ist auch stets bemüht, aber völlig unterbesetzt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fällt aus , findet teils gar nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Katastrophale, chaotische Zustände
- Krankheitsbild:
- Schlaganfallpatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater liegt zur Zeit in der Klinik und ich mache mir sehr grosse Sorgen. Vor allem, nachdem ich in den Bewertungen über die Zustände gelesen habe, die die Situation bei meinem Vater bestätigen. Bevor er hierhin kam, ging es ihm besser und er war motiviert. Man hat in dieser Klinik keine Zeit, aus Zeitmangel wird er nicht zur Toilette gebracht und er trägt stattdessen seit Wochen Windeln, Therapeuten streiten sich oder kommen erst gar nicht, der Austausch unter den Ärzten scheint nicht zu existieren und als Angehöriger bekommt man keinerlei Info, wenn man sich nicht ans Telefon hängt und selbst durchschlägt. Die Behandlungen begannen erst nach 3 Wochen Aufenthalt, davor lag er ausschließlich im Bett. Er baut sichtbar ab, die Motivation hat deutlich nachgelassen, er hat einen traurigen Blick und sein Anblick ist trostlos, es ist zum Verzweifeln. Aus Zeitmangel des Personals verwahrlosen hier die Patienten und bekommen die Pflege und Rehamassnahmen, wie es gerade hinhaut -oder eben gar nichts, und liegen nur herum.
Eine Reha, die nicht sein musste
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ein überwiegend sehr freundliches Verwaltungspersonal
- Kontra:
- Auf der Station wenig Verständnis für leicht dementielle Patienten
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als mein Mann (83, chron.-progr.MS) im letzten Herbst zur Reha in die Godeshöhe kam, konnte er noch ein bisschen am Rollator gehen, lesen, im Netz surfen. Nach sechs Wochen wurde er zurück gebracht, gänzlich gelähmt und geistig zurückgefallen. Wer ihn besucht hatte, wunderte sich kaum: Man hatte ihn schlicht ins Bett gesteckt und dort liegen gelassen (seine Pullover und Jacken wurden mir gleich zurückerstattet, als sei gar nichts anderes vorgesehen). Fragen wurden u.a. mit Begründungen wie "Therapie im Bett" beantwortet. Die erschien, wenn man mal dabei war, als knappe, nicht eben nachhaltig wirkende Angelegenheit.
Trotzdem konnte ich meinen Mann wegen einer Pflege-Ferienlücke zuhause nicht vorzeitig aus der Klinik holen, leider. Sein Physiotherapeut, der ihn in seinem auf der Godeshöhe erworbenen Zustand wieder übernahm, diagnostizierte empört eine erworbene Bewegungsstörung und nannte die Ursache beim Namen: "Verwahrlosung". Die kurze Lungenentzündung, die mein Mann in der ersten Klinik-Woche bekommen hatte, ließ er nicht als Entschuldigung gelten.
Auch unser Hausarzt konnte nicht umhin, den Kopf zu schütteln.
Einen vielsagenden Dialog konnte mein Mann mir selbst schildern: Seine Bitte, zum Stand-Fahrrad gebracht zu werden (ca. 6 Meter vor der Zimmertür) wurde zurückgewiesen: Es sei niemand da, um ihn hinzubringen. Auf seine Frage, was er denn sonst machen könnte, wurde ihm zum Fernsehen geraten. Unter Reha hat man sich mal was anderes vorgestellt. -
Gewiss, die vielen Stellenausschreibungen am Schwarzen Brett der Klinik, die ich gesehen habe, sprachen für sich. Aber sollte man Patienten aufnehmen, wenn die Kapazitäten nicht da sind?
Schlimmste Zustände, absolut nicht empfehlenswert
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine Beratung statt, die Ärtzin sprach minimalst Deutsch!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lebenserhaltung, obwohl Patientenverfügung etwas anderes vorgab!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Corona, Corona, Corona, egal was man wollte: geht nicht: Corona!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Station C: Abstellkammer, dreckig, veraltet, kaputte Elektroschalter, alles Schrott!)
- Pro:
- Rein gar nichts.
- Kontra:
- Siehe Bericht. Eingach alles.
- Krankheitsbild:
- Rehabilitation nach Hirntumor-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider reichen 2.000 Zeichen nicht aus, um dieses desolate Reha-Haus auch nur annähernd so zu beschreiben, wie es ist.
Daher sehen Sie die Bewertung auf Google an, dort hat man etwas mehr Platz, aber auch da reicht es nicht.
Ich möchte niemals dorthin müssen.
Das ist klar!
Mein Vater wurde 4 Monate in der Rehaklinik malträtiert, angeblich 300 Min täglich betreut mit Ergo, Physio und Logo, obwohl er Pfeleggrad 5 mit mächtigen Einschränkungen war.
Er hatte keinen Schluckreflex mehr, wurde 4 MOnate mit PEG-Nahrung am Leben gehalten und total ungepflegt liegen gelassen!
Wir haben dies alles genauestens dokumentiert!
Ein Blick in die der Klinik vorliegende Patientenverfügung hätte gereicht, um zu erkennen, dass dies für meinen Vater keine Option war!
Nein, stattdessen wurde der einzigen Angehörigen, die ihn besuchen durfte - seine Frau, meine Mutter - suggeriert, er würde wieder Besserungen erzielen. Dies nur, damit die Reha in die Länge gezogen werden kann und man so weiter Geld verdient.
Absoluter Drecksladen. Meinem Vater hilft dies hier nicht mehr, er verstarb 3 Tage nach seiner Entlassung im Kreis seiner Angehörigen. Aber andere Menschen können vieleicht so vor diesem Zustand gewarnt werden.
Große Enttäuschung über die Reha-Maßnahmen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Erwartung, ein Hotel zu finden. Aber das Bett und auch die Bettwäsche sind nicht ausreichend)
- Pro:
- Pflege ok, Essen war für eine Reha gut
- Kontra:
- Erreichbarkeit der Station (zu wenig Personal); Einrichtung der Zimmer spez. das Bett: dringend zu erneuern
- Krankheitsbild:
- Parkinson Hirnschrittmacher
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Erfahrungen waren nicht so, dass ich diese Reha-Klinik für Neurologische/neurochirugische Themen weiterempfehle. Die Reha Klinik wurde uns von der Uni Bonn empfohlen zur "Einstellung" des Hirnschrittmachers.
Kurze Summary:
Ziel der Behandlung und was soll nach 3-4 Wochen erreicht werden. Da ist es hilfreich, dass vorher abzustimmen und nicht beiläufig in einem Telefonat.
Ich hatte auch selbst als Angehörige das Gefühl, dass Gespräche mit Angehörigen nicht so wichtig sind, um Beobachtungen zu teilen. Meine Empfehlung: Vereinbarung von fixen wöchentliche Terminen (z. Z. nur Telefonate). Mein subjektives Empfinden: Proaktive Einbindung von Angehörigen ist nicht gewünscht. Und Corona kann nicht für alles eine Entschuldigung sein!
Die Abteilungen untereinander sind nicht abgestimmt. Es wurden schon mal Behandlungen vergessen.
Kritik und daraus folgende Änderungen im Behandlungsplan wieder nur nach Telefonaten zu erreichen. Leider konnte mein Mann nicht so sauber artikulieren, da er auch Sprachstörungen hat.
Mir kam es auch so vor, dass aus einem Baukasten von möglichen Behandlungsmöglichkeiten nach dem Prinzip "one fits all" etwas gezogen wurde. Ob das dann auch immer zielführend ist? Meine Antwort lautet: Nein.
Dafür wurden aber mehrere Termine für Anpassung von Rollatoren und Rollstühlen vereinbart.
Ergänzend zu den medizinischen Themen wird in der Klinik auch gestohlen. Da kann die Klinik nichts dafür, aber beim Check in Unterlagen zu verteilen bzgl. Safe usw. wäre hilfreich. Die Unterlagen über die Klinik lagen in der 3. Woche auf dem Zimmer, allerdings noch nicht mal auf den Namen des Patienten ausgezeichnet.
Wir haben uns wesentlich mehr von der Behandlung erhofft, gerade weil eine Zusammenarbeit mit der Uni Bonn besteht.
Nein danke, nicht noch einmal
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (hatte den Charm einer Bahnhofstoilette)
- Pro:
- freundliche Therapeuten
- Kontra:
- siehe Text
- Krankheitsbild:
- Apoplexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht ganz vorne. Meine Mutter kam nach einem Schlaganfall mittwochs in der Einrichtung an. Von diesem Mittwoch bis Freitag wurde sie weder gewaschen (was sie alleine macht, wenn man sie ins Bad bringt, da sie nicht alleine aufstehen kann und schon gar nicht laufen) noch wurde sie mit sauberer Wäsche ausgestattet. Aufgrund von Baumaßnahmen musste sie dann auch umziehen. Ganz neu gemachte Zimmer ohne alles, nicht mal Radio und einer Tre Chic Tristesse in grau (das nur so am Rande - den Innenarchitekten hätte ich gerne mal gesprochen). Vollkommen überfordertes Pflegepersonal in Unterbesetzung. Es gab auch sehr nette, aber die Aussetzer unter dem Personal haben den Aufenthalt meiner Mutter in negativen unvergessen gemacht.
- man liess sie auf der Bettpfanne mit dem Kommentar, er käme in ca einer halben Std. nach der Pause wieder..... 30 min auf der Bettpfanne sitzen bei einer gehandicapten Person... nicht witzig.
- Pfleger rastete aus, schrie und schmiss Dinge gegen die Wand, meine Mutter war ganz durch den Wind
- morgens hat man es oft nicht geschafft, meine Mutter zu waschen und anzuziehen bis das der Transferdienst meine Mutter abholte zur Therapie; dadurch war sie oft zwar in Windeseile angezogen aber ungewaschen in der Therapie
-eigentlich sollte meine Mutter 2x Woche einen Arzt sehen; meine Mutter ging Mitte März rein, verliess Ende Mai die Reha und in der Zeit sah sie genau 3x einen Arzt bzw ein Arzt sie; bin mir ja nicht sicher, welcher Arzt sich da eine Bild von meiner Mutter machen konnte. Zudem hat man ihr nicht erklärt, warum sie jetzt nun die Medis bekommt, die sie nun bekommt.
Ich weiss nicht, wie viel mir meine Mutter nicht gesagt hat, aber das reicht mir schon.
Mit den Therapeuten war meine Mutter ganz zufrieden, allerdings bin ich mir vom Erfolg dieser Therapie nicht ganz im Klaren. Die Ergotherapeutin daheim hat sie angeschaut und so einige Fragen gestellt und es schien mir, als hätte man die eigentlichen Probleme nicht angegangen, aber das ist nur eine Vermutung. Die Therapeuten waren aber durchweg freundlich und sehr hilfsbereit.
Ich kann aus meiner Sicht heraus die Einrichtung jedenfalls für bettlägerige Patienten mit GKV nicht empfehlen. Es mag für Patienten, die mobil sind und nicht auf Pflege angewiesen sind, ok sein, aber die C Abteilung ist nix. Der Mann meiner Freundin war auch da aber privat, da war es wohl auch gut. Ich hoffe nur, dass ich niemals dahin muss.
Absolut nicht zu empfehlen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Leicht vetdientes Geld für das Krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Reha nach Herzinfarkten und Koma
Die Klinik ist absolut nicht zu empfehlen.
In einer Woche gibt es zusammengerechnet (!) nur 60 Minuten Physio ansonsten liegt der Patient nur rum. In einem Zimmer ohne Fernseher! ( kostenpflichtig)
Am Wochenende gibt es keine Behandlung, kein Fernseher kein Besuch. D.h. der Patient starrt 2 Tage die Wände an.
Ein Arzt ist nicht zu sprechen
Frühstück und Abendbrot erhielt er erst auf deutliche Nachfrage von mir. Das Mittagessen ist extrem schlecht.
Hier kann man nur noch kranker werden
Ich werde ihn nächste Woche da raus holen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Zu sehr an den Therapeuten gespart, schlechte Orga
- Krankheitsbild:
- MS, chronische Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Medizinische Betreuung nicht gegeben und niemanden hat es interessiert. Eingabe an das Beschwerdemanagement wurde nicht beantwortet. Schlechte Organisation.
Permanente Aussage der Mitarbeiter: Sie arbeiten für die Rentenversicherung. Von den Patienten war keine Rede.
Nie wieder!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Horrorklinik.
Als alleinstehender Patient (ohne Angehörige ) ist man verloren. Das Pflegepersonal nutzt die Situation aus, um Patienten zu schikanieren. Ich bin froh das ich da wieder lebend raus bin.
Frühreha gut, Weitere Reha sehr schlecht
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Meine Mutter hat sich durch ihren starken Willen zurück gekämpft. Die Reha auf der normalen Station hat unserer Auffassung einen sehr geringen Anteil gehabt.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es nur auf Nachfrage. Kommunikation zu Patienten und Angehörigen nur wenn es keinen Weg daran vorbei gibt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlungen wurden schlecht koordiniert und verspätet durchgeführt. Eine Absprache mit den involvierten Parteien ist unzureichend.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenig funktionierende Schnittstellen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltet aber praktisch. Medizinisches Equipment war ausreichend.)
- Pro:
- Frührehabilitation
- Kontra:
- Weitere Reha
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Frühreha war für meine Mutter mit einer Hirnblutung genau richtig. Sehr gute und engmaschige Betreuung. Sie hat dort große Fortschritte gemacht.
Die Annahme, dass die “normale” Station genau so gut aufgestellt ist, war weit gefehlt.
Die Anwendungen pro Tag waren wenig effektiv und ohne ihren großen Willen ständ sie jetzt nicht an dem Punkt an dem sie jetzt wieder ist.
Ohne Druck von Angehörigen ist die ärztliche Betreuung sehr oberflächlich und Grundursachen von Begleiterscheinigungen werden für die Zeit der Reha mit Schmerzmitteln aus dem Weg geräumt. Eine Rücksprache mit betreuenden Personen hat selbstverständlich nicht stattgefunden.
Mit der folgenden Betreuung werden die Angehörigen größtenteils alleine gelassen. Es gibt ein Entlassungsmanagement aber die Absprache zwischen den Abteilungen ist mehr als fraglich.
Meine Mutter sollte im direkten Anschluss an einer ambulanten Reha teilnehmen, der Antrag wurde aber trotz wiederholten Nachfragen erst in der Woche ihrer Entlassung übermittelt. Funktioniert hat dieser Plan, der mit den Ärzten besprochen war nicht.
Insgesamt haben wir uns sehr alleine gelassen gefühlt und definitiv nicht das Gefühl dass die Patienten im Mittelpunkt des Aufenthaltes stehen.
Die Sprachbarriere zu den behandelnden Ärzten hat diesen Aufenthalt zusätzlich erschwert.
Traurig!!! Nie, nie, niemals wieder!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (lieber schleife ich meine Mutter woanders hin)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (die Frau vom Sozialdienst ist wirklich sehr nett)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man bekommt keine Auskunft. Alle sind überfordert und genervt.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung medizinischer Geräte gut. Der Rest unbefriedigend.)
- Pro:
- Therapeuten, Sozialdienst, Besucher-Annahme sehr nett
- Kontra:
- absolut unfreundliche, abgestumpfte Krankenschwestern
- Krankheitsbild:
- Apoplex
- Erfahrungsbericht:
-
So etwas habe ich noch nicht erlebt!!! Meine Mutter lag dort zur Früh-Reha nach erlittenem Apoplex, welcher ein Tracheostoma und eine PEG zur Folge hatte. Während der gesamten Aufenthalts-Dauer bekamen meine Geschwister und ich nicht EINE aufschlussreiche Information, wie es ihr geht, ob sie Fortschritte macht oder dergleichen.
Sie lag als Privatpatientin in dem kleinsten Zweibettzimmer, welches vorhanden ist, noch dazu mit einem Mann! Für eine Frau der Generation meiner Mutter eine höchst peinliche und unangenehme Situation. Lediglich eine mobile Trennwand war aufgestellt, über deren "Beine" man zwangsläufig stolpern musste, wenn man ums Bett herum ging. Der ihr zur Verfügung stehende Wandschrank bot lediglich in einem Fach Platz für eigene Kleidung, da der Rest voll war mit Utensilien der Klinik. Ebenso der Nachttisch, der ja eigentlich auch ihr zur Verfügung stehen sollte, damit sie mal ein Buch oder ähnliches ablegen kann. Weit gefehlt!! Dieser Nachttisch stand weit ab vom Bett, Tablett ausgeklappt, aber - voll mit Klinikutensilien. So lag sie da mehrere Wochen, mit hochgeklappten Seitengittern, und hatte nicht mal die Möglichkeit, sich aufzusetzen und wenigstens die Beine aus dem Bett baumeln zu lassen. Denn aus dem Bett wurde sie auch nur geholt, wenn die Therapeuten es machten, oder aber die Krankenschwestern LUST dazu hatten! Und die sind das grösste Problem dort!! Ich kann nicht alle über einen Kamm scheren! Es gibt noch einige wenige tatsächlich liebevolle Schwestern dort. Und auch die Therapeuten sind nett und leisten gute Arbeit! Aber die Mehrzahl der Schwestern, und besonders hervorheben möchte ich eine polnischer (?) Herkunft, sind so unglaublich unfreundlich und bissig, dass mir die Worte fehlen. Auf die Bitte hin, meine Mutter für die Zeit meines Besuches aus dem Bett zu holen, kam nur die grantige Antwort "das ist nicht notwendig!" Und das ist nur EIN KLEINES Beispiel von vielen! Auch wenn man Stress hat - freundlich zu bleiben sollte gelernt sein!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich hätte mir mehr erhofft)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (wenn man sich nicht selber kümmert, ist man verloren)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapeuten gut alles andere s.o.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es wird Selbständigkeit verlangt, wo keine vorausgesetzt werden kann)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (mehr Krankenhaus als Reha)
- Pro:
- sehr gute Therapeuten
- Kontra:
- schlechte Organisation
- Krankheitsbild:
- neurologische Probleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte wissen über die Patienten nicht Bescheid(z.B.: Begrüßung bei Parkinson:"Warum wackeln Sie mit dem Kopf...?) man fühlt sich als Nummer, Standarduntersuchungen werden gemacht- egal ob notwendig oder nicht- notwendige Untersuchungen sind im Programm nicht vorgesehen. Nachts ist bei Problemen keine Hilfe zu erwarten, man müsste 112 wählen, da die Akten oft nicht weitergeleitet werden und ohne Akte keiner zuständig ist, es kann noch nicht einmal jemand den Blutdruck messen.
Wenn man sich nicht selber um Therapien kümmert, bekommt man nur Ergometer.
Im Allgemeinen gibt es keine Einzelzimmer, es sind Standard-Krankenhauszimmer mit den Klappnachttischen und entsprechenden Betten. Die Dusche ist sehr rutschig.
Es wird im Bereich der Pflegebedürftigen nicht auf die Privatsphäre geachtet, man konnte vom Nebenhaus alles sehen, obwohl es Jalousien gegeben hätte.
Die Anlage ist riesig, es ist keiner mehr da, der einen in den ersten Tagen hilft sich zurecht zu finden.
Es werden ohne Information Testungen vorgenommen, die die Fahrtüchtigkeit überprüfen sollen. Bei Nichtbestehen droht Führerscheinentzug.
Die Therapeuten sind klasse, ohne die wäre ich nach der ersten Woche wieder gefahren.
Reines Disaster - Diese Klinik müsste schließen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- nur
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung - Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (53 J.) hatte eine starke Hirnblutung letztes Jahr und seit dem kann er weder sprechen, laufen (rechte Seite gelähmt), trinken, essen, waschen ect.
Zuhause haben wir ihn gut aufgepeppelt, da bekommt er 7 Therapien die Woche (Ergo, Physio und Logo). Wir haben lange dafür gekämpft, dass er eine Reha bekommt und nun ist es soweit. Am 22.07.20 wurde er aufgenommen am 26. haben wir ihn das erste mal besucht und ich war erschrocken wie er aussah. Pflege ist dort ein Fremdwort. 5 Tage wurde er nicht rasiert, geduscht oder eingecremt. Seine Haut war überall trocken und rot. Er lag nur im Bett, Fenrseher an und das wars. Da er Schluckstörungen hat muss er aufrecht hingesetzt werden, aber Nein das Essen wurde ihm im Bett gegeben. Keine Aufrechte Haltung, er hatte sich mehrmals verschluckt, obwohl der Therapieplan angibt, nur aufrecht essen und unter Betreuung. Es war keine Betreuung zu sehen. Ohne Katheter hingebracht mit Katheter vorgefunden. Dann wurde behauptet wurde so eingeliefert. Klar das ist einfacher wie ihn frisch zu machen alle paar Stunden. Therapien hatte er vielleicht nur 1-2. Auskunft konnte uns keiner geben, niemand wusste Bescheid. Verstehen kein Deutsch, Arzt wurde mehrfach verlangt es kam aber nie einer. An die Frische Luft durfte er auch nicht. 5 Tage in dem kleinen Zimmer im Bett gefesselt. Wie kann das sein? Freiheitsberaung.
Dies hat zur Folge das wir ihm am 28.07. abgeholt haben und die Reha beendet. Ich könnte noch weiter auholen, aber dafür ist kein Platz. Ich empfehle dieser Klinik NIEMANDEN. MenschenUNwürdig. Wir werden einen Anwalt einschalten und wenn es notwenfig ist auch die Öffentlichkeit mit einbeziehen. So kann man nicht mit Menschen umgehen. Unter REHA verstehe ich was ganz anderes. Mir tuen die Menschen leid die in der selben Situation sind und keine Angehörigen haben. Die Menschen müssen elendig dort verweilen. Mir fehlen echt die Worte.
Die Krankenkasse muss diese Klinik schließen lassen. Wir werden alle Wege dafür einleiten
Reha Maßnahme abgebrochen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen sehr gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gesamtbild der Klinik, etwas veraltet u. unübersichtlich
Zimmer: weder modern, Doppelzimmer für einen längeren Aufthalt viel zu klein, Krankenhausbetten, Badezimmer
grenzwertig
weder Internet noch WLAN
lange Laufwege
veraltete u defekte Trainingsgeräte
Umkleide im Badebereich nicht wirklich schön
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten und Ärzte
- Kontra:
- Pflegepersonal, Terminmanagement, Entlassmanagement,
- Krankheitsbild:
- Querschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War im Oktober und November im Querschnittzenrtrum in der neurologischen Rehabilitationsklinik Bad Godeshöhe. In den ersten 3 Wochen passierte fast gar nichts, also keine Therapien (einmal Physiotherapie).Ich war vorher in einer BG-Klinik im Querschnittzentrum. Da ich nach einer OP querschnittgelähmt bin, war es mir sehr wichtig dort anzuknünpfen, aber ich musste sehr darum kämpfen um Therapien zu erhalten.
Was man auch wissen sollte, es gibt keine Einzelzimmer (wird aber auf der Hompage der Klinik behauptet).
Von Reha kann eigentlich keine Rede sein. Ich konnte mich selbst versorgen, lag aber mit einer voll pflegebedürftigen Patientin in einem Zimmer, d. h. auch nachts gab es kaum Ruhe.
Das Pflegepersonal war sehr distanziert und unfreundlich.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- S.o.
- Krankheitsbild:
- Aneurysma
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station C4 ist in einem katastrophalen Zustand. Der Trakt macht einen abbruchreifen Eindruck, es ist regelrecht beängstigend eine pflegebedürftige Person in die Obhut dieses Hauses zu geben. Überfordertes Pflegepersonal mit dem man sprachlich nur mühsam kommunizieren kann. Ärzte, die am Wochenende nicht im Einsatz sind - wehe dem, der freitags eingeliefert wird und Ansprechpartner braucht. Erhebliche Defizite im Bereich Hygiene - ein klarer Fall für die Aufsicht der Krankenkassen - schade
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pfleger nett
- Kontra:
- Keinerlei Behandlungskonzept
- Krankheitsbild:
- Herz-OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Aufenthalt von mehreren Wochen nach Herz-OP, Privatpatient 75+.
Therapieplan änderte sich täglich, Therapeuten wechselten ebenfalls fast täglich, ein Genesungskonzept war nicht zu erkennen. Der eine Therapeut weiss nicht, was der andere tut, von Absprachen oder allgemeiner Systematik war nichts zu erkennen.
Der Fortschritt war dementsprechend langsam, die Ärzte ducken sich weg. Zeitverschwendung!
Hoffentlich unter neuer Führung bald wieder besser.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen, Dachterrasse
- Kontra:
- Therapien
- Krankheitsbild:
- Infantile Cerebralparese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2016 war ich bereits für 6 Wochen zur Reha in der Godeshöhe und mit den Therapien sehr zufrieden. Aus diesem Grunde habe ich mich in diesem Jahr wieder für eine Behandlung in dieser Klinik entschieden und wurde bitter enttäuscht. Während der gesamten 5 Wochen demenzkranke Mitpatienten im Doppelzimmer, Nerven lagen blank,da keine Nacht durchgeschlafen, Wechsel in ein anderes Zimmer angeblich nicht möglich. 7 Physiotherapeuten in 5 Wochen, die alle absolut unmotiviert und genervt waren, aber man konnte "froh" sein, wenn Termine überhaupt stattfanden. Diebstahl von Geld, da im Zimmer kein Schrank abzuschließen war. Leider hat sich die " Godeshöhe" zur "Godeshoelle" entwickelt. Schade.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen, Medizinischer Dienst, Pfleger (zum Teil)
- Kontra:
- Organisation der Therapien
- Krankheitsbild:
- Schädel-Hirn-Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unterbringung in den ersten 18 Tagen in der Privatstation ohne Chefarztbehandlung. Ich war als Begleiter meiner Frau auf einem Zimmer untergebracht.
Betreuung durch Pflegekräfte und Ärzte gut.
Anschließend Unterbringung auf Station C3 (Baustelle). Pflege fand hier nicht mehr statt.
(Man ging wohl davon aus, das ich als Begleiter hier die Pflege für die Zukunft erlernen kann). Da es meiner Frau nach der Verlegung immer schlechter ging und die Therapien in der ganzen Reha gegen Null gingen (3 x Physiotherapie in 3 Wochen!), habe ich die Reha nach der Verlegung auf C3 abgebrochen.
Nach der Überstellung von der Akut-Reha in die Godeshöhe fand an den ersten 6 Tagen keine Therapie statt.
Wie eine gute Physiotherapie aussieht, habe ich in einer Physio-Praxis im Wohnort kennen gelernt.
Es gibt noch einiges negative zu berichten.
Fazit: wenn irgendwie möglich Reha zu Hause organisieren; Reha Godeshöhe meiden, da sie eigentlich nicht stattfindet.
Positv (wie schon oft hier gelesen): das Essen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Pflegefachkräfte , die Unterbringung, die Koordination
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Hemiparese, Aphasie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik zählt der Mensch nichts! Ich habe ein Dutzend e- Mail geschrieben die bis heute unbeantwortet geblieben sind .
Station C3 ist eine Zumutung. Mangelhaftes unqualifizierte Pflege .Das Personal ist total unfreundlich.Uns würde am ersten Tag gesagt dass unser Angehöriger ab Mittag nicht mehr aus dem Bett geholt wird ! Er hat keine Urinflasche erhalten , weil er Zu viel Hilfe beansprucht, er sollte sich einnässen in eine Pampers weil das weniger Arbeit ist !
Es wäre vielleicht anders wenn genug Personal eingestellt wäre! Ist es aber nicht.Es ist laut alles wirkt dreckig.Die Hälfte der Patieten ist isoliert.Ist ja auch kein Wunder bei so wenig Personal ist bekanntlich das Verbreitungsrisiko von Krankheiten größer.
Insgesamt sehr mangelhaft ausser vielleicht für Privat Patienten.
C3 erinnert ein Slums und die Privat Stationen an Villen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach erst Untersuchung nur Sport und Schwimmen.
Sechs Tage vor der Entlassung wurde dann getestet welche Defizite ich habe . Ergebnis kam drei Tage später, für eine Therapie war es da zu spät da ich ja in zwei Tagen entlassen wurde.
Fünf Tage vor meiner Entlassung kam eine Schwester fragen ob ich Hilfe brauch um zur Therapie zu kommen, bis dahin ging ich alleine.
Im guten und ganzen nicht zu empfehlen
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1 Kommentar
Sehr geehrte Userin,
sehr geehrter User,
vielen Dank für Ihre ehrliche Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Reha-Einrichtung. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen so negativ waren und dass Sie mit der Pflege und den Therapieangeboten unzufrieden waren.
Ihre Schilderung entspricht nicht unseren Standards, wir werden umgehend prüfen, wie es zu dieser Situation kommen konnte.
Ihre Anmerkungen zur Personaldecke sind ebenfalls wichtig. Wir sind uns bewusst, dass eine angemessene Betreuung für Patienten mit besonderen Bedürfnissen, wie Querschnittgelähmten, von entscheidender Bedeutung ist. Wir werden Ihre Rückmeldung nutzen, um unsere Personalsituation zu evaluieren und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Es freut uns zu hören, dass die Therapeuten ihre Aufgaben gut gemacht haben. Wir werden Ihre Vorschläge für zusätzliche Trainingsangebote und eine intensivere Betreuung in unsere Überlegungen einbeziehen.
Wir danken Ihnen für Ihr Feedback und hoffen, dass wir in Zukunft die Möglichkeit haben, Ihnen und anderen Patienten eine bessere Erfahrung zu bieten. Wenn Sie weitere Anmerkungen oder Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: patientenqm@go.johanniter-kliniken.de
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)