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Basti94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wo fang ich , die Zimmer super klein , das Badezimmer zugänglich mit einem hohen Absatz . Der Duscheinstieg viel zu hoch , Patienten mit orthopädischen Problemen ( Hüfte , Knie etc) haben echt Probleme da rüber zu kommen . Dazu kommt , viele der Angestellten (nicht alle !!) keine Motivation gezeigt , eher lustlos . Man musste viele Anwendungen alleine durchführen ( eine Einführung ) , was meiner Meinung nach gar nicht geht , denn erst recht im MTT ( Krafttraining ) kann man so einiges falsch machen und sich noch mehr verletzen . Das Schwimmbad ( das Wasser ) war viel zu kalt . Dazu kommt das die Anwendung bei der Kälte falsch geplant wurden . Oftmals schön ins warme ( Wärmepackung , Kiesliege o.ä ) und dann ins kalte Wasser . Meiner Meinung kontraproduktiv das ganze .
Kommen wir zum Essen :
Jeden Tag KOHL KOHL KOHL , rot , weiß , Blumen oder gemischter KOHL . Frühstück und Abendbrot super trocken . Den Käse hätte man auf die Seite stellen können . Die abgepackten Frischkäse Päckchen waren verschimmelt ( 3 Stück aufgemacht - alle schlecht ) . Wer kein trinken zum Essen hatte , hatte es schwer dies runter zu bekommen .
Mal einen Saft zum Frühstück oder Abendbrot , leider nein .
Positiv , es war sehr sauber . Und der eine oder andere Therapeut hatte auch noch Lust mit uns zu arbeiten .
Alter, wohnst du zu Hause im 5 Sterne Haus, komm mal runter.
Unsere ganze Familie war dort- TOP Reha Einrichtung.
Wer dort über das Essen meckert- sorry- falsche Einstellung.
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Iches2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochen Bewertung
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind sehr klein und meiner Meinung nach nicht für Orthopädie Patienten geeignet. Der Duscheinstieg ist so hoch das ein Mensch mit einem Problem an den Oberschenkel Hüfte oder Knie große Probleme hat hinein zu kommen. Des weiteren geht es garnicht das eine Verhältnismäßig große Stufe zum Bad selber da ist. Das einzige gute in dieser Klinik ist die Sauberkeit.Leider sind die Therapeuten nicht sehr motiviert und das wäre ich auch nicht wenn ich weiß in 2 Jahren wird die Klinik geschlossen. Wenn man bedenkt das KI. bestimmt was der Patient bekommt und was ihn gut tut dann bekommt man Angst vor der Zukunft. In solchen Kliniken müssen immer noch Menschen entscheiden und auf die Patienten eingehen. Ein Computer ist da meiner Meinung nach fehl am Platz.
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Manuela310 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeutin
Kontra:
Ärze,Personal,Essen
Krankheitsbild:
Post- Covid/CFS
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik gibt auf Anfrage,in Telefongesprächen wieder,dass sie durchaus auch für Post-Covid /CFS Patienten geeigent sei.
Dem muss ich leider widersprechen.
Das gesamte Personal schiebt einen in die Psychoecke.
Fachbegriffe,Hauptsymtptome und die richtige Diagnostik sind hier leider nicht vorhanden.
Niemand versteht,worum es in der Krankheit geht,dass man nicht lange Wege laufen kann,eine lauter Speisesaal nicht machbar ist und welche Therapien für Einen entspannend sein können.
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CUN15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Geht gar nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Geht gar nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Werden nach Verfügbarkeit und nicht nach Therapieerfordernis vergeben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (z.B. Behandlungsabläufe katastrophal, 5 Minuten nach Wassergymnastik Walken bei um die 0 Grad)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In den 60er Jahren steckengeblieben)
Pro:
Kontra:
Keine Aufenthaltsräume, Lautstärke im Speisesaal unerträglich, Sauberkeitsstandard niedrig, Personal überfordert
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Personal befindet sich meines Erachtens im Burnout oder im Dienst nach Vorschrift, anderes lässt sich die Situation nicht erklären.
Mit den Ärzten zu Hause festgelegtes Ziel der Reha sollte die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit sein. Abschluss ist arbeitsfähig, da arbeitsfähig angereist. Dies trifft zwar laut Aussage der Therapeutin und der Chefärztin nicht zu, lässt sich aber nicht anders machen.
Überhaupt ist die Kernaussage hier: lässt sich nicht anders machen.
Nahrungsmittel-Allergien und Unverträglichkeiten wurden bei der Anmeldung von mir angegeben, jedoch erst nach viermaligem Vorsprechen in der Ernährungsberatung innerhalb von 7 Tagen berücksichtigt. Nach weiteren 2 Wochen war wieder ein Allergen im Essen. Auf Nachfrage wurde dies bestätigt, aber es gab nicht mal eine Entschuldigung. Einige Patientinnen haben aus Verzweiflung ihr eigenes Essen mitgebracht, was wohlwollend zur Kenntnis genommen wurde. Der Lärm im Speisesaal während der Essenszeiten ist unerträglich. Dies führte dazu das einige Patienten gar nicht mehr oder nur für das notwendigste zum Essen gegangen sind
Die Behandlungspläne werden nach Verfügbarkeit und nicht nach Patientenbedürfnis erstellt: dreimal in der Woche Sport hieß bei mir an einem Tag in der Woche dreimal hintereinander Sport, und dies nicht nur einmal. Wassergymnastik nach einer halben Stunde Zeit für das Mittagessen und anschließend gleich zum Walking bei um die 0 Grad, ein anderes Beispiel.
Um eine Patientin, die während der Reha schwer an COVID-19 erkrankt war, haben sich die anderen Patientinnen gekümmert, weil das Pflegepersonal dies auch auf Nachfrage nicht tat.
Pflegepersonal und Therapeuten haben außerhalb der Therapien keine oder wenig Zeit. Bei einem Notfall Wochentags um 14 Uhr hieß es anschließend dass ich Glück gehabt habe das noch eine Therapeutin im Haus war, sonst hätte ich bis zum nächsten Tag warten müssen.
Fazit: Katastrophe und im schlechteren Zustand entlassen als angereist.
Wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bitten per Mail an drv@drv-bund.de um Ihre Kontaktaufnahme, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank vorab für Ihre Bemühungen. Wir melden uns zurück. Bitte geben Sie uns Ihre Versichertennummer zur schnellen Zuordnung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
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Hipster2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
unzureichende medizinische Betreuung, ständiger Therapeutenwechsel, uninteressierte Ärzte und Therapeuten
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für die, die "psychisch" dort sind, vermutlich ein Traum. Für uns "Orthopädischen" damals mehr ein Albtraum.
Betrunkene Patienten schon am späten Vormittag im Raucherpavillion.
Reha-Ziel: Verrentung
Geheimtipp: Zum einwerfen von Drogen bitte den Weg vor der Klinik ein Stück weiter gehen bis hinter den Friedhof.
Trotzdem bekamen die Patienten der Psychosomatik alles an Physiotherpaie, worum wir betteln mussten.
In 5 Wochen 4 x manuelle Therapie bei 4 verschiedenen Therapeuten. Nach 3 Wochen fiel dem Arzt auf, dass ich eigentlich wegen einer kaputten Hüfte da war und nicht wegen der Schulter.
Die "Turngruppen" laufen nach Schema F. Frisch operierte müssen halt auf nem Stuhl sitzen und zugucken. Individuelles Eingehen auf den Patienten und dessen Leistungsstand oder gar Korrektur bei den Übungen Fehlanzeige.
Patienten werden mit minimalem Personalaufwand abgefertigt. Kiesliege gerne täglich. Physiotherapie / manuelle Therapie HÖCHSTENS einmal wöchentlich.
Positiv ist das ausgesprochen gute Essen.
Mein Zimmer war unsauber, die Ausstattung veraltet.
Tipp: Wer das Zimmer mit dem schiefen Bett bekommt: Im örtlichen Baumarkt kann man Holzkeile kaufen und es unter dem Lattenrost gerade stellen. Hab ich von einer früheren Patientin erfahren.
Leider geht es den Patienten aus der Psychosomatischen Einheit nicht besser. Erst wird einem die Beantragung einer Erwerbsminderungsrente angeboten, und dann wird dagegen gearbeitet. Wörtlich: Sie können doch als Pförtner oder als Kartenabreisser im Kino arbeiten.
Nicht vergessen der Rentenversicherungsträger, bezahlt das alles, liegt daran das man wieder einzahlen soll und kein Kosten verursachen soll. Trotz der ganzen „Fürsorge“ wird hier auch nur Geld verdient in dem gespart wird.
Trotz Corona ist die Klinik voll, die Zimmer sind für Patienten mit einer Depression das aller letzte.
Die ärztliche Versorgung ist ungenügend, alles wird Doppel und dreifach erzählt. Jedoch wird nicht gut zugehört.
Wenn mein Aufenthalt beendet ist bin ich gespannt wie es weitergeht.
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Nordlicht32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine individuelle Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle, Knie, Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 3 Wochen in der Klinik und hatte bei Abfahrt mehr Beschwerden als bei Ankunft.
Es wurde mir lediglich eine 08/15 Behandlung zu teil.
Physiotherapie bzw. indiv. Betreuung habe ich hier nicht erfahren.
Trotz anhaltender Schmerzen hat sich daran auch nichts geändert, es schien, als würde dies einfach ignoriert werden.
Der Speisesaal ist viel zu klein und der Lautstärkepegel definitv zu hoch. Eine Unterhaltung ist schwer zu führen. Die freie Platzwahl mag er der eine mögen, für mich ist es in Stress ausgeartet.
Ich habe Spezialkost erhalten und diese war sehr gewöhnungsbedürftig.
Die Zimmer sind klein und in die Jahre gekommen, aber sauber.
Das Therapiebecken ist viel zu klein für die vielen Menschen, die Geräte im Raum der med. Therapie veraltet.
Station 8 liegt abseits vom Haupthaus und ist über einen schlecht beleuchteten und von Gebüsch besäumten Weg zu erreichen. Im Winter, wenn es früh dunkel wird, für Frauen eine Zumutung.
Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich und bemüht.
In der Cafeteria der Klinik wird Alkohol ausgeschenkt, was für mich ein absolutes NO GO in einer Rehaklinik darstellt.
Woher die positiven Bewertungen für diese Klinik kommen ist mir ein Rätsel.
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Rentner50gb berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Trifft nicht zu)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Trifft nicht zu)
Pro:
Null
Kontra:
Null
Krankheitsbild:
Schmerzpatient nach verpfuschter Rücken- Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste zur Untersuchung von der deutschen Rentenversicherung nach Bad Sooden-Allendorf. Ganze 15 Minuten dauerte die Untersuchung!!
Ergebnis 3-6 Stunden noch einsatzfähig. Nach Einschätzung durch den Rententrägern für meinen Arbeitgeber, was ich alles nicht mehr darf, könnte ich mich in die Kiste legen. Der Arzt wird nie unabhängiges Urteil bilden, weil er die Hand nicht beißen wird, die ihn füttert.
Hilft nur Widerspruch und klagen, Geld hat ja die Rentenkasse genug dafür.
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NIXI70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einzelne Therapeuten, Essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
chon. Schmerzen, LWS-HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam für 3 Wochen in die REHA, mit dem Thema chron. Schmerzen. Nach dem sehr freundlichen Empfang war das betreten des Zimmers doch sehr enttäuschend. Winzig und abgewohnt, die Dusche mit einer Höhe von 35-40cm und in der heutigen Zeit kein WLAN oder TV.
Insgesamt kann ich leider nichts Gutes berichten. Ich hatte den Eindruck der Massenabfertigung, egal ob Schulter; Knie, Hüfte oder Bandscheibe, jeder bekam die gleichen Anwendungen. Ich bin ein sehr sportlicher Mensch und habe seit vielen Jahren chronische Schmerzen, dh. ich bin gut informiert was Übungen etc angeht, da waren die Anwendungen ehrlich gesagt ein Witz. Es gab keinerlei individuelle Anwendung, keine Physiotherpie auf meine Befindlichkeiten zugeschnitten, nur das Pauschalangebot für Alle,wie Wassergymnastik, Rückengymnastik.
Mein Eindruck war, dass hier größtenteils Menschen sind, die auf Kosten der RV Urlaub machen wollen, für jemand der aber gerne arbeitet und die Arbeit auch eine Ablenkung von den Schmerzen ist, war das vertrödelte Zeit. Weiterhin wurde mir gesagt, ich könnte hier eine Art Schmerztherapie machen, diese bestand exakt aus einem einstündigen Vortrag - WOW.
Ich bin echt entsetzt, was hier für Kosten der
RV verschleudert werden, für nichts.
Zuhause habe ich meine wöchentliche Physio, die ich auch teilweise selbst bezahle, das bringt wenigstens etwas.Ich habe die Reha dann auch vorzeitig abgebrochen und bin arbeiten gegangend, da ich auf dieser Matratze auch extrem Schmerzen bekam und dadurch kaum zum schlafen kam.
Positiv war das Essen, jedoch der Speisesaal mit
gemessenen 85 dB beim Frühstück ein Wahnsinn.
Meine Erfahrungen mit dieser Klinik decken sich fast Eins zu Eins mit denen, die Sie dort machen mussten.
Dass einer der psychologischen Mitarbeiter während einer der zahlreichen Vorträge (an denen auch die Orthopädiepatienten teilnehmen mussten und die für Patienten, die sich informativ und achtsam mit ihren Beschwerden auseinandersetzen, absolut keinen Mehrwert bildeten) seine persönlichen politischen Präferenzen zum Besten gab, ist mindestens als unprofessionell zu bezeichnen.
Positive Erfahrungen habe ich allerdings mit einigen sehr engagierten Physio,-Ergo-und Sporttherapeuten dort machen können.
Den Gedanken an eine offizielle Beschwerde bei der BfA habe ich recht schnell verworfen, da diese ja als Träger der Klinik fungiert.
Scheinbar existiert die Vorgabe an die Leitung der Klinik, mit möglichst geringem finanziellem Aufwand einen Minimalstandard bezüglich einer Reha zu gewährleisten.
Alles in Allem ein „Durchschleusen“ der Patienten; dies sieht mein Orthopäde genauso. Schade um drei durchlittene Wochen Lebenszeit.
Nie wieder!
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Bienchen01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflege Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Also ich befinde mich zurzeit noch in der klinik!!!
Also ich weiss zwar nicht woher diese ganzen positiven bewertungen stammen ,ich für meinen teil finde diese klinik total durchweg schlecht...Um einen kleinen eindruck zuhinterlassen schreibe ich mal einige wenige mägel die für mich persönlich garnicht in ortnung sind !!!! Essen geht so da man bei der Wärme abends nur heissen tee bekommt,kalter tee ist zwar vorhanden aber sehr wässerich ohne geschmack..Das brot trocken auch wenn es kült gestell werden muss,gibt es besseres..Obst gibt es nur einmal die woche, ist zu wenig! Wasserspänder gibt es für über 200 patienten nur 3 stück im ganzen gebäude,die natürlich am wochende bei der wärme recht schnell leer sind!!! Also muss man sich in der überteuerten Cafeteria etwas kaufen oder auf nach Lidel,oder Rewe laufen ansonsten hat man ein problem..Ärzte sind sind oberflächlich und hören nicht richtig zu ,patienten werden in 10 minuten abgefertigt.Einziger lichtblick ist der oder die therapeut(in) die ihr bestes versuchen was auch nicht immer klappt,oder der terapeut ist genauso öberflächlich wie die Ärzte..Reines glück an wen man gerät.Es wird gespart wo es nur geht und das auf kosten der Patienten..Das personal in der Pflege bemüht sich auch sehr ..sternchen plus..Ansonsten bekommt diese klinik von mir persönlich eine note die man mit 6 eher noch schlechter bewerten kann..
Ich kann die Angeben hier nicht bestätigen. War bis Dienstag für sechs Wochen in der Klinik und habe einen ganz anderen Eindruck gewonnen. Bis auf die Ergotherapeutinnen waren alle anderen sehr engagiert, Ärzte und Psychologen haben sich gekümmert. Über das Essen kann man sicher diskutieren, aber schlecht war es nicht.
Vielleicht liegt es auch an der Einstellung, mit der manche Leute in die Reha gehen. Den ganzen Tag im Raucherbereich sitzen oder nur unqualifiziert meckern, führen selten zum Erfolg. Man muss schon wollen, sonst ist die ganze Reha sinnlos.
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hüfte2019linka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das war meine erste REHA, aber auch die letzte in dieser Klinik. Anwendungen die auf dem Plan standen wurden nicht ausgeführt aber auch nicht abgesagt.
In 3 Wochen REHA 2 x Krankengymnastik und 3 mal Behandlung im Wasser. Das Personal teilweise unfähig, eine Blutentnahme die NÜCHTERN stattfinden sollte, wurde einfach nach dem Frühstück gemacht. Das war und ist das ALLERLETZTE.
Ich habe ähnliche Erfahrungen in dieser Klinik machen müssen. Befunde mit z.T. ernsten Diagnosen wurden komplett ignoriert bzw. in Frage gestellt. Der „persönliche“ Therapieplan war ein Witz.
Als ich dort ankam, war ich voller Motivation, etwas für meine Gesundheit zu tun und war auch auf Grund der überwiegend positiven Bewertungen guter Dinge. Was mich dort erwartete, entsprach in KEINER Weise den überschwänglichen positiven Rückmeldungen zu diesem Haus.
Leider war ich ohne fahrbaren Untersatz dort, sonst hätte ich bereits nach dem ersten Arztkontakt das Weite gesucht.
Zusammengefasst habe ich drei Wochen Lebenszeit in dieser Klinik verschwendet.
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Donnerfeldwebel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (definitiv nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht existent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unqualifiziertes Fachpersonal)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (standardisierte Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltet, nicht zeitgemäß, kein Wohlfühlfaktor)
Pro:
Verpflegung, Lage der Klinik, Küchenpersonal
Kontra:
schlechte psychosomatische Abteilung und Ärzte
Krankheitsbild:
Therapieresistente Depressionen und Panikerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv: Lage der Klinik in ruhiger Seitenstrasse mit der Möglichkeit schöne Spaziergänge zu unternehmen. Da es meine fünfte Reha war möchte ich sehr die Qualität des Essens samt Freundlichkeit des Küchenpersonal hervorheben. Ebenso das Personal der physikalischen Abteilung ist lobend hervorzuheben. Der Ort ist in wenigen Minuten erreichbar. Verwaltungsabläufe funktionierten sehr gut und standardisiert. Notfallpersonal 24 Stunden im Haus vor Ort. Vermutlich für Orthopädiepatienten sehr gute Klinik.
Negativ: Katastrophale Parkplatzsituation. Sogenanntes Fachpersonal, inkl. Fachärzte, Stationsschwestern und besonders die Psychologen m/w in der psychosomatischen Abteilung kann ich selbst wohlwollend formuliert nur als Unqualifiziert erachten. Patient ist eine Nummer die durchgeschleust wird. Probleme werden nicht aufgearbeitet. Häufig wechselnde Fachärzte und Psychologen da ständig jemand Urlaub hatte oder erkrankt war. Nie wieder diese Klinik. Abschlussbericht wurde mit einem Facharzt Besprochen den ich vorher noch niemals zu Geischt bekam. Der Abschlussbericht enthielt definitv das Gegenteil von dem was Besprochen wurde. Baustellenlärm im Haus den ganzen Tag über. Vollkommen veraltete Zimmer fern ab des heutigen Standard. Wartungsstau überall. Weder Schwimmbad noch Sauna noch sonstiges außer einem Mini-Kraftraum vorhanden. Keine wirkliche Hilfestellung bezüglich Probleme. WLAN so gut wie gar nicht existent. Cafeteria sehr angenehm gestaltet aber überteuert.
Hier stellt sich mir wirklich die Frage,ob wir in verschiedenen Kliniken waren/sind. Ich bin jetzt in der 5. Woche dort, am Dienstag geht's nach Hause. In der ganzen Zeit fühlte ich mich von allen Ärzten und den Therapeuten super versorgt. Man ist hier alles andere als nur eine Nummer, wenn Hilfe benötigt wird oder es Probleme gibt,hat man immer einen Ansprechpartner,das Pflegepersonal und die Physio sind immer hilfsbereit. Die Zimmer werden ja nacheinander umgebaut,alles gleichzeitig geht wirklich nicht, und ein Schwimmbecken gibt es auch.
Für mich falsche Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zu wenig Einzelgespräche bei den Psychologen, kleine Zimmer,
Krankheitsbild:
Angst und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist leider nur bedingt für Psychosomatische Leiden geeignet. Therapeuteneinzelgespräche nur eine halbe Stunde die Woche.
Gruppentherapie 2X 1,5 Std. die Woche ist OK, aber leider gehen jede Woche Mitpatienten und neue kommen in die Gruppe. Es geht viel Zeit mit Vorstellungsrunden verloren. Ich mit Angst- und Panikstörungen fühlte mich z.B. bei dem Thema Mobbing falsch in der Gruppe. Das Thema Angst wurde einmal kurz angesprochen. Eine eigentliche Angstgruppe wurde nicht angeboten.
Nach dem Computereingangstest wurde mir gesagt das ich keine Depression hätte, aber wenn ich während der 5 Wochen Probleme ansprach wurden diese auf meine Depression geschoben! ( ??? )
Ein Stationsarzt sagte ich müsse, wegen meiner dort festgestellten Zuckerwerte, Tabletten nehmen. Der andere Arzt meinet das wäre nicht nötig! ( ??? )
Was mir am besten geholfen hat, waren die Gespräche
mit anderen Patienten. Wir haben viel gelacht, aber auch ernste Gespräche geführt.
Mann merkt das dies eine BFA Klinik ist, gesamte Bausubstanz veraltet. Hier scheint es vordergründig um Geld verdienen zu gehen. Es war meine vierte REHA ( alle verschiedene Kliniken ), ich habe noch nie erlebt das so viele Patienten mit neuen Krankheiten und arbeitsunfähig aus einer Klinik entlassen wurden.
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Geschädigte007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vereinzelte Phsiotherapeuten,Freundliches Personal
Kontra:
ignorante Desinteressierte Ärzte,Alkoholmissbrauch durch Patienten trotz Alkoholverbot,Hausordnung wird ignoriert
Krankheitsbild:
Depression , Hüftdisplasy
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von dieser Klinik kann man nur abraten.Ich war 4 Wochen in diesem Partyhaus und hatte den eindruck das hier die meisten nur ihren Urlaub verleben.Die Ärzte einschließlich der Psychotherapeutin haben im Abschlußgespräch einhellig bestätigt das ich auf grund meiner Körperlichen beeinträchtigung und meines Psychischen zustandes nicht mehr Arbeiten kann. Im Abschlußbericht der mir dann zuging wurden diese Diagnosen Komplett geschönt und komplett verdreht.Hier wurde dann sogar von einer verbesserung gesprochen.Da stellt sich mir die Frage ob die Ärzte die Klinik in einem guten Licht darstellen wollen und die Tatsachen deshalb ignorieren.Es könnte aber auch sein das ein Praktikant diesen Blödsinns Bericht geschrieben hat und die unterzeichner Blind alles abzeichnen ohne gegen zu lesen. Das würde mich nicht wundern da sie nicht gerade einen kompetenten Eindruck bei mir hinterließen.
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bärchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (3,5 Wochen verschenkte Zeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Ärzte haben nicht einmal die Befunde und Röntgenbilder angeschaut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Teilweise unfreundliches Personal am Empfang)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Haus aus den 60er Jahren)
Pro:
Sehr nettes Personal (bis auf die Chefärztin der Psychosomatik) und tolle Patienten
Kontra:
Sehr altes Haus, keine Fernseher auf den Zimmern, Cafeteria total überteuert, schlechter Handy- und Internetempfang, mit Spezialfällen total überfordert
Krankheitsbild:
24 Knieop´s li, 6 x re., Bandscheibenvorfälle HWS + LWS, chr. Schmerzen u. Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Laut Rentenversicherung hatte ich eine Zusage für die Rehamaßnahme in der Werra-Klinik für 5 Wochen, die allerdings durch mich und meinen Stationsarzt (mit Zustimmung des Chefarztes) am Sonntag nach 3,5 Wochen beendet wurde.
Da mein Fall nicht ganz einfach war, weil ich bereits 24 Operationen inkl. 3 Behandlungsfehlern und chronischer Schmerzen hatte. Die Klinik ist ja auf Orthopädie und Psychosomatik spezialisiert und man teilte mir bereits in der ersten Woche mit, dass man hier orthopädisch für mich nichts mehr tun könnte. Sämtliche körperlichen Aktivitäten, außer Gruppengymnasik (als einzige im sitzen) und Wassergymnastik (Einzel) wurden mir sämtliche Aktivitäten gestrichen. Ich hatte das Gefühl, fahl am Platz zu sein und dass die Ärzte und Therapeuten mit meinem Fall überfordert sind.
Da durch die ganzen orthopädischen Probleme die Psyche bei mir auch eine Rolle gespielt hat, ist sicherlich jedem klar. Dort hatten wir Patienten 1 Einzelgespräch von 20 Minuten und 2 Gruppentherapien von 90 min. in der Woche. In der letzten Woche waren selbst die Gruppentherapien für´n Ar...., da die Gruppe am Montag total schlecht gelaunt war und am Mittwoch durch Beschwerden, dass in der Klinik zu viele alte Leute wären (ich habe mir nur gedacht, ob die Mitpatienten keine anderen Probleme hätten). Aber dort gibt es auch etwas positives zu berichten. Unsere Psychologin war absolut spitze.
Auch die Physiotherapeuten waren alle sehr freundlich. Die Massage konnte man mit Streicheleinheiten vergleichen, die Bowtech-Therapie hat nur noch mehr Schmerzen bereitet und ich als "70 Grad Schwerbehindert + G) Patientin musste ohne Hilfestellung alleine ins Wannenbad klettern. Ich hatte 1,5 Wochen einen Halswirbel blockiert, der Kopfschmerzen, Übelkeit und Panik auslöste, konnte nicht behandelt werden, da war niemand im ganzen Haus in der Lage zu. Das ist schon traurig.
Die Chefärztin der Psychosomatik war für mich absolut unverschämt und beleidigend. Da ich durch die ganzen Narkosen, absolvierten Schmerztherapien und einer implantierten Morphinpumpe stärkere Medikamente benötige, als andere Patienten, ist jawohl selbstverständlich. Sie meinte beim Gespräch vor dem Stationsarzt, einer Krankenschwester und meiner Psychologin, dass ich süchtig wäre und ob es nicht sinnvoll wäre in eine Entzugsklinik zu gehen. Da bin ich aber ausgerastet. Mein Arzt sagt zu mir, dass ich nie wieder schmerzfrei werde und immer Opiate nehmen muss.
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Stephie2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
therapeuten sehr kompetent
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
hws , facettengelenke , chronischer schmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
diese Klinik ist das letzte ,
vom alter des Hauses und den längst überfälligen Renovierungsarbeiten , möchte ich jetzt gar nicht reden ... denn die Behandlung der Patienten hat ja nichts mit der in die Jahre gekommene Einrichtung zu tun .
Ärzte halten sich für Halbgötter in weis , Diagnosen werden nach nicht mal 5min gestellt ebenso gab es keine vernünftige Untersuchung mitgebrachte gutachten werden nicht gelesen ... es erfolgten keine Behandlungen auf das vorgegebene Krankheitsbild .
Termine bei der Sozialberatung sowie bestimmte Vorträge dürfen nur nach ärztlicher Verordnung besucht werden ,
die wenigen Therapeuten die Einzeltherapien machen sind toll jedoch viel zu wenig , dies ist leider das einzig positive .
ich bin seid 1 1/2 Jahren ununterbrochen krank bin mit schlechteren Ergebnissen nach hause als ich hin bin und werde als voll arbeitsfähig entlassen !?
die Quoten stimmen der einzelne Patient ist egal !
eine Beschwerde wurde bereits bei der RV eingereicht diese wird jedoch vermutlich nicht ernst genommen da RV eigenes Haus !
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bittenicht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das Essen
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
2 Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehr als geschockt als ich schon ankam. Die Klinik ist alt und unrenoviert. Mein Zimmer klein, fast knastartig und im Bad konnte man sich auch kaum bewegen. Als orthopädischer Patient sollte ich Burn-out-Vorträge mitmachen. Spätestens nach drei Wochen Aufenthalt hat man das auch nötig. Das Reha-Programm war ein Witz. Es wurde so gut wie gar nicht auf den einzelnen Patienten eingegangen. Wer nicht das Glück hatte und nette Leute kennenlernte, ist dort echt eingegangen. Denn auch abends im Ort wurden um sieben die Bürgersteige hochgeklappt und es war nichts mehr los. Da konnte man sich nur mit einem Buch und ner Dosis Schlaftabletten ins Bett legen und hoffen, das die Nacht rum geht. Nach mittlerweile drei Reha's war das echt das schlechteste, was ich je gesehen habe. Echt nicht zu empfehlen!!!!!
Bin bald, Mitte November in der REHA in Wera-Klinik. Bin sehr gespannt. Die Bewertungen sind sehr unterschiedlich, worüber ich mir Gedanken. Jemand schreibt ein altes Gebäude, laute Speiseräume und es liegt in der Pampa.........hm. Es muss bestimmt jeder so seine eigenen Erfahrungen machen? Grüße Victor
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2014BSA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ergo-Therapie, Küche!!!
Kontra:
Massenabfertigung der Patienten, Ärzte und Personal sind überfordert und reagieren agressiv
Krankheitsbild:
Burn-Out, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 2 Wochen meines Aufenthalts habe ich die Massnahme abgebrochen- niemand interessiert sich wirklich für einen Patienten, Hauptsache, auf dem Papier steht ein Häckchen,
und in den Krisensituationen findet man keinen Ansprechspartner.
Auf Bitten und Hinweise reagiert das ärtzlicher Personal agressiv.
Das Durchschnittsalter von Mitpatienten ist ca 45-65- so wird auch die Gruppentherapie darauf angepasst.
Wenn man junger ist und andere Themen hat - Pech gehabt.
Einem Patienten mit psychosomatischen Diagnose würde ich dringend eine andere Reha- Einrichtung empfehlen.
Es stimmt: In Krisenzeiten findet man keinen oder wie in meinem Fall einen schlechten unempathischen Ansprechpartner (Leiter der Psychologischen Abteilung, DR. K.).Ich war 2011 in der orthopädischen Reha. Ich fand den oben genannten Therapeuten sehr unmenschlich und wenig verständnisvoll und bin nach 5 Minuten Gespräch bei ihm gegangen. Wie kann man sich als Therapeut in der Notsituation eines Patienten so unmöglich verhalten? Ich werde das nie vergessen.
Zu Hause gibt es mehr Therapie!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Be66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Manche Therapeuten/Schwestern sehr nett
Kontra:
Ärzte, Behandlungspläne
Krankheitsbild:
HWS, LWS, Lym
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik nicht weiterempfehlen. Ich kann nicht sagen, dass meine Wünsche als Patient berücksichtigt wurden. Das erste Arztgespräch hatte ich nicht bei meinem zuständigen Arzt - die Vorhaltungen haben mich sehr mitgenommen, aber keine Ahnung von meiner Krankheit. Die Arztberichte vom Kurantrag, Schmerzfragebogen und eigenen Ziele werden garnicht durchgelesen.
Einzeltherapien gab es garnicht, nur Gruppentherapie wie Rückenschule, WS-Gymnastik etc ab der 2.Woche. Einzig schmerzstillender Strom, keine manuelle Therapie, Massage, Fango o.ä.
Man konnte nur abwählen, das war dann die gemeinsame Entscheidung mit dem Patient. In der ersten Woche gibt es nur Vorträge (wäre immer so!), zwar gute Vorträge von netten coolen Psychotherapeuten, aber ohne Anwendungen ist die erste Woche verlorene Zeit für die arbeitende Bevölkerung und bei einer nur 3-wöchigen Reha.
Zimmer waren sehr klein, Reinigungspersonal war aber sehr nett. Bett und Matratze waren furchtbar, hatte mehr Rückenschmerzen wie vorher. Keine Verdunklung möglich, Straßenlaternen ganze Nacht - sehr unruhiger Schlaf. Sehr dünne Wände zum Nachbarn, abends bis 23 Uhr Telefonklingeln etc. von dem einen Nachbarn und ab 5 Uhr hat der andere Nachbar schon geduscht. Essen hat zu 80% nicht geschmeckt und sah unappetitlich aus. Buffet frühs und abends war ein Witz, immer wieder dasselbe und sehr wenig Auswahl. Wurst war total "nass", einfach eklig.
Meine Therapien konnten mir hier nicht ermöglicht werden, da es nur sehr wenige Therapeuten für alle Patienten gibt und für aufwendige Einzelanwendungen keine Zeit wäre. Ich habe dann die Reha abgebrochen und versuche jetzt in eine andere Klinik zu kommen.
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LockCla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
das Essen
Kontra:
Ärzte, manche Therapien und Therapeuten
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle, ich frage mich ernsthaft, ob alle, die hier für diese Klinik eine positive Bewertung abgegeben haben, dies Ernst meinen.
Die Klinik ist furchtbar alt, die Wege sind verwinkelt und es fallen Therapien aus, von denen man eh nur wenig hat. Es gibt keine oder insg. nur 3 klägliche Massagen, und die Ärzte stellen sich hin und halten einen für dumm.
Kreisen Sie 30 mal mit den Schultern, dann gehen ihre Verspannungen von alleine weg. Was sind das denn für Aussagen? Jeder der so wie ich eh schon Rückenbeschwerden hat bedankt sich herzlich für so nen Quatsch.
Ebenso dürfen sie fast keine Einzeltherapien verordnen, sondern müssen Anwendungen aus verschiedenen vorgegebenen Blöcken wählen.
Einige Therapeuten nehmen ihren Job nicht ernst und machen mit einem in der Physiotherapie das, was einem in den unsäglichen Gruppentherapien schon beigebracht wird. So vergehen die wertvollen Einzel Physio termine ohne das man effektiv was gemacht hat, was auf das eigene Krankheitsbild zugeschnitten gewesen wäre. Ach ja, Kinesiotaping scheint das Allheilmittel einiger Physiotherapeuten zu sein. Hilft zwar nicht, sieht aber gut aus.
Dann fällt der letzte von grad mal 6 Einzel Physiotherapien auch noch aus und man kriegt keinen Ersatz. Max. 3 - 4 Anwendungen hat man tgl. aber die meißten sind halt Gruppentherapien und Vorträge.
Ich bin genauso wieder nach Hause gefahren wie ich hin bin und werde dort garantiert nicht wieder hinfahren. Wie gesagt, ich hab viel getan in der Freizeit (Muckibudi uvm.). Aber die Eigeninitiative ist nicht alles in so einer Reha. Man muss auch qualitativ gute Einzelanwendungen abgeben um eine gute Klinik zu sein.
Hallo,da kann ich dir nur vollkommen recht geben.Meine Freundin war 4 Wochen da und ist mit mehr Schmerzen nach Hause gekommen,als wie sie hingefahren ist.Soll von 3 auf 4 Wochen verlängern,aber bekommt nicht die damit versprochenen Einzeltherapien.Volksverarschung
Wenn man hier neue POSITIVE Kommentare liest, ist das nicht nachvollziehbar. Aber für die breite Masse genügt diese Klinik wohl. Tja, das ist ja nichts Neues (der Anspruch der breiten Masse).
Na Hauptsache, man gehört nicht zur "breiten Masse" (was ist das eigentlich)?Wenn Sie sich lediglich durch undifferenzierte Nölereien und Unterstellungen gegenüber anders Denkenden von der "breiten Masse" absondern, tun sie mir leid. Menschen wie sie, werden nie glücklich und zufrieden sein, und sei es auch nur deshalb, weil sie anderen Menschen eine andere/ positive Erfahrung nicht zugestehen (können/ wollen)
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Nettes Personal, aber das wars auch.....
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Meinereiner1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen und Personal Nett
Kontra:
Bis auf Essen und Personal alles !!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,war letztes Jahr zu meine Medi-Reha,in der Werra Klinik für 4 Wochen im April 2011.Essen war lecker"für Großküche",Personal war sehr Nett.Aber dann fängt es an.Baustelle"Renovierung über 4 Wochen"Bewegungsbad war über fast 4 Wochen nicht benutzbar,kein Wasser drin. Masseur war Krank" Hand gebrochen" kein Ersatz!!! 2x15min Einzel Physiotherapie in der Woche,man brauch ca. 5 min um anzufangen.Sonst viel BlaBla von Schmerz/Stressbewältigung.Es war Teilweise eine Schülerin die Vorgelesen hat.Herr Fischer "Psychologe" war nett und Einfühlsam,versprach,sich bei mir nach der Kur zu Melden,naja,aus den Augen aus dem Sinn *fg* Für mich,es tut mir Leid für die Zeit,die ich da Sinnlos verbracht habe.Bin jetzt in Hopfen am See in der Enzensbergklinik.Da kann sich Bad Sooden ganz schon was ab gucken.Hier ist es erste Sahne,und ich meine nicht das Essen,die Therapeuten Sind hier engagiert und wollen helfen und es ist hier Strukturiert und keine Abfertigung.Ich hätte in der Werra Klinik die Kur abbrechen sollen.Viel Geld und Zeit für die Katz.Für Leute die mal 3-4 Wochen "Nichts" machen wollen,die Richtige Klinik !!!!
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Heiner42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Arbeit der Therapeuten,
Kontra:
Kompetenz der Ärzte, Verpflegung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient steht leider nicht im Vordergrund in dieser Reha-Maßname mit seinen physischen und psychischen Erkrankungen. Das Hauptaugenmerk seitens der Klinik wird nur auf einen Bereich gelegt, in der Gunst der Deutschen Rentenversicherung zu bleiben. Die Patienten mit vielen Unterrichten zu informieren, weniger individuelle Therapien anzubieten. Das eigene Personal verunsichert durch Aussagen, dass es selbst an den Behandlungsplänen, die die Ärzte aufstellen, zweifeln. Die absolute Unfähigkeit hat sich aber gezeigt, als in der Klinik ein angeblicher Noro-Virus
ausgebrochen ist. Ca. 90 Patienten waren betroffen und das vorhande Personal sowie Ärzte total überfordert.
Während die symptomatisch Erkrankten unter Quarantäne gehalten wurden, konnten mögliche Virusträger ungehindert die Heimreise antreten und die somit freigewordenen Räumlichkeiten mit lärmenden Handwerker Umbaumaßnahmen
durchführen.
Aber eine Baustelle bringt viel Dreck und Lärm mit. Anstatt die Klinik für eine gewisse Zeit zu schließen um diese notwendigen Sanierungsmaßnahmen durchzuführen, müssen sich die Patienten, die hierher gekommen sind um sich zu erholen und zu regenerieren, das auch noch ertragen.Die orthopädische Klinik ist leider überhaupt nicht mit rückenfreundlichem Mobilar ausgestattet was sich hauptsächlich in der Bestuhlung wieder spiegelt.Das Essen ist einfallslos und leider nach vier Wochen nur noch mit den Augen zu ertragen.
Teilweise ist das Pflegepersonal "Super nett", während Andere ihre Berufung voll verfehlt haben.
Die Therapeuten sind sehr engagiert und sehr bemüht. Mitgebrachte Diagnosen werden von Ärzten weggeredet, dafür sehr schnelle Bereitschaft für Schmerztabletten gezeigt.
Sportliche Freitzeitangebote sind kaum vorhanden.
Ein zweites Mal würde ich diese Klink ablehnen!!!!!!!!!
Ich finde diesen Kommentar absolut unmöglich, aber Meckerfritzen, die mit nix zufrieden sind, gibt es leider überall. Traurig wenn man so eine negative Einstellung hat. Dann kann es auch mit der Gesundheit nichts werden. Trotzdem von Herzen gute Besserung!
Geht gar nicht
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Anne2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist schlechthin ein Witz. Miserable medizinische Betreuuung und Massenabfertigung bei hoher Geräuschkulisse im Stil der späten 70er Jahre. O.k., das Essen ist akzeptabel. Die Physiotherapeuten sind noch das Beste was diese Klinik zu bieten hat. So stelle ich mir Knast vor.
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REHA111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, die sich Mühe geben
Kontra:
Fast alles, Essen o.k.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Haus müßte meiner Ansicht nach dringendst geschlossen werden undzwar aufgrund der Lärmbelästigung, der man hier auch als Burnoutpatient ausgesetzt ist. Gemeint sind diese Güterzüge in unmittelbarer Nähe und die vielen Patienten, die auf engstem Raum teilweise bei den Veranstaltungen aufeinanderhocken. Ich gehe auch nicht zur Reha, um noch Frustrationstoleranz zu üben oder Dinge zu erkämpfen. Wer in der Werra Klinik nicht kämpfen kann sprich hilflos ist, wird quasi, jedenfalls ist das meine Meinung, wie Kaugummi am Fußboden festgetreten. Von Erholung jedenfalls keine Spur bei solchen hellhörigen Räumen. Geht man zur Arztvisite, wartet man vor der Tür, um dann vlt. irgendwann mal aufgerufen zu werden, meist nicht zu dem festgel. Termin. Die anderen Mitpatienten können dann draußen vor der Tür alles hören was drinnen besprochen wird (Hellhörigkeit). Ich bin seit 4 Wochen von dieser Reha zurück, fühle mich extrem gestreßt und gesundheitlich geht es mir teilweise viel schlechter. Dies war meine erste und letzte Reha. So etwas tue ich mir nicht mehr an.
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Corry2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten (sehr engagiert)
Kontra:
Gruppengymnastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der gesetzl. Versicherte bekommt die Anwendungen in dieser Klinik von 1975, die ihm zustehen. Die physiotherap. Angebote sind meist Gruppenangebote: Sensomot. Training, MTT (Muckibude), WS-Gymnastik..So kann meiner Meinung nach nicht genug auf die individuelle Problematik eingegangen werden. Bei Massagen bekommt man entweder Druckstrahlmassage (Maschine) oder von Hand (wird selten verordnet). Auffallend sind die vielen Vorträge ohne interaktiven Anteil. In der ganzen Reha gibt es meist nur ein psychol. Einzelgespräch. Die Psychosomatik ist erst ab 1/12 besetzt und im Aufbau, Die Zimmer sind sehr hellhörig mit netter Güterzügelärmbelästigung und netten Patienten, die im Flur quatschen. Im Prinzip hat man nirgendwo ein Rückzugsgebiet. Telefoniert man auf dem Zimmer, kann jeder von draußen zuhören. Aufenthaltsräume fehlen.. Das Essen ist für so eine Massenabfertigung(256 Pers.) gut. Die Mitpatienten habe ich als wenig nett empfunden. Es wird sehr negativ über Mitpatienten gesprochen. Ich fühlte mich ständig (negativ) beobachtet und kontrolliert. Als Patient muß man sich in dieser Klinik gut organisieren können, Leistungen auch einfordern können und auf Menschen zugehen können. Sonst hat man verloren. Einzelne Physiotherapeuten waren kompetent und hilfsbereit. Von 20 bis 22.30 h (Schließzeit) ist der Empfang nicht besetzt. Kommt halt jeder rein. Wen interessierts? Ich habe mich nicht wohlgefühlt in dieser Klinik wegen der schrecklichen Mitpatienten, die andauernd an allem etwas zu meckern hatten, und mich auch sehr einsam gefühlt ob so einer Masse an negativ gestimmten Patienten. Ich würde nie wieder in diese Klinik gehen.
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Speedygonzalis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit großen Erwartungen dort hingefahren, zumal meine Maßnahme erst nach einem Widerspruch genehmigt wurde und diese Klinik als besonders geeignet bezeichnet wurde.
Leider stehen bei mir im Abschlussbericht die gleichen Probleme wie bei der Aufnahme. Es hat sich in 4 Wochen nichts geändert. Es wird hier sehr viel Wert auf theoretische Informationen und Gesprächsgruppen gelegt, leider nicht auf Sport und Physiotherapie. Das angebotene Sportprogramm wird von jedem Physiotherapeuten sehr unterschiedlich durchgeführt. Es ist kein kontinuierlicher Muskelaufbau möglich, da auch ständig die Therapeuten wechseln und es heißt ständig, machen sie nur das, was sie können. Es sind immer Patienten mit den unterschiedlichsten Beschwerden in einer Gruppe, es wird kein Wert auf eine gezielte Behandlung der individuellen Beschwerden gelegt.
Es wird wöchentlich eine Visite durchgeführt, angesprochene Probleme finden wenig Beachtung und werden nicht weiter geklärt.
Desweiteren war ich sehr erstaunt darüber, dass nicht wenige Patienten jeden Abend die Gaststätten besucht haben, tanzen waren oder anderen Vergnügungen nachgegangen sind. In der Hausordnung steht zwar, dass in der Klinik kein Alkohol getrunken werden darf, aber im Müllraum stand eine Kiste die übervoll war mit Sekt- und Weinflaschen. Soetwas habe ich in noch keiner anderen Klinik erlebt.
Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen, wenn man eine wirksame Verbesserung der Beschwerden erwartet.
Ajoka, das ist genau die richtige Buchempfehlung!!
Manchen Menschen kann man gar nichts recht machen.
Eine Reha bedeutet nämlich auch, Spaß haben, lachen, andere Menschen kennenlernen und auch einmal vor die Tür gehen.
Auch das ist eine Therapie!
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Nein danke
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Guddi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (u. a. 3 Wochen Baustelle direkt vor dem Balkon)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (alles sehr notdürftig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach 2 Wochen Aufenthalt bekam ich erst den Orthopäden zur Visite)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Da kaum zu Gesicht bekommmen, kann man nichts anderes sagen.)
Pro:
Sehr nettes Personal, hatte gutes Wetter
Kontra:
Baustellen, etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wo fang ich an? Anreisetag o.k., Zimmer klein aber reicht. 3 Wochen lang nur Baustelle vor dem Zimmer mit Balkon, Straße wurde saniert. Morgens um 7 Uhr ging es los, oft bis abends um 20 Uhr mit der baggerei. Nur laut und alles fibrierte. War auf Stat. 8 im Nebengebäude, da wo in den letzten 2 Zimmern der Abfluß überlief und diese geräumt werden mußten. Da roch es stark nach Jauchegrube. Gurkensalat und Radieschen dank EHEC abgekocht. Bin net schnäubisch, aber das Essen war gar nicht gut. Vielleicht hatte der Chefkoch Urlaub, in den letzten 3 Tagen wurde es etwas besser. Ab 1 Min. nach halb neun morgens gab es keinen Kaffee mehr, da Frühstückszeit bis halb neun geht. Aussage Küchenpersonal: Wir wollen ja auch mal Feierabend haben. Total unflexibel. Selbst Brötchen fehlten öfter ab 7.45 Uhr. Dabei war das Frühstück noch das Beste vom Essen. Keine Einzel-KG, keine Massagen. In meinem Abschlußbericht stehen Anwendungen drin, die ich nie bekommen habe. Aber Vorträge, Vorträge, Vorträge. 2 Feiertage hatte ich auch noch während der Reha, da fielen natürlich Anwendungen aus, ist ja auch o.k.. Nur, daß man dann noch einen halben Arbeitstag für eine Betriebsversammlung nimmt, ist nicht o.k.. Also haben mir 2,5 Tage Anwendungen sowieso schon gefehlt. In der freien Marktwirtschaft ein Unding. Der orthopädische Oberarzt hat Ahnung, der CA nicht. Kann das etwas beurteilen, arbeite selbst in diesem Bereich. CA kann keine CD´s öffnen, man bekommt Viren auf dem Laptop. ha-ha. So etwas mache ich hier jeden Tag und bin (also der PC) virenfrei. Selbst hohen Blutdruck entwickelte ich dort, hatte ich vorher nie. Seitdem ich wieder in meinen Landen bin, ist der wieder normal. Stationsarzt sagt, ich solle 3x am Tag Ibu 600 nehmen, der OA schlägt die Hände über den Kopf, das macht ja noch höheren Blutdruck. Lt. Aussagen von der intern. OÄ hat man dort veraltete Geräte, man solle Untersuchungen zuhause machen lassen. Ich hör jetzt einfach auf, sonst geht der Blutdruck wieder hoch.
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Patientin54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (vor allem der Oberarzt denkt wer weiß wer er ist)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Rezeption war nett)
Pro:
?
Kontra:
niemanden kann man das Vitra empfehlen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst dachte ich, oh du kommst in ein Hotel ....... sicherlich besser als in diese großen Reha-Kliniken. Nein, das kann man nun wirklich nicht behaupten!! Das einzig Gute, es interessiert niemand, wann und ob man nach Hause kommt.Ich hatte ein ganz schönes Zimmer, ja und das Essen war gut aber...........
In dem ehemaligen Hotel gibt es kein Schwimmbad, man muss ungefähr 5 Minuten laufen um in eine benachbarte Kurklinik zu kommen um dort an der Wassergymnastik teilzunehmen. Das bekommt man allerdings höchstens 2x die Woche verordnet. Viele Vorträge gab es (in der Hauptklinik, da wird man mit dem Bus hingefahren, dauernd schon den ganzen Nachmittag, gut sind die Patientin erstmal wieder beschäftigt) , aber die für mich Wichtigen, daran konnte ich leider nicht teilnehmen, da ich nur 3 Wochen dort war und in den 3 Wochen gab es 4 Tage überhaupt nichts !!! für mich, denn es war Ostern. Vorträge wie Stressbewältigung, Arbeitsplatzgestaltung und Ernährung sind leider ausgefallen. Achja dann gibt es dort noch die paar Fitnessgeräte, so wenige, dass die Leute Schlange stehen müssen. Und es wird dauernd gewalkt, denn die Leute müssen ja auf günstige Weise versorgt werden. Das kann ich auch zuhause!! Sehr zu empfehlen ist die Rückenschule..... aber auch dafür gibt es zuhause Kurse. Nicht eine Einzeltherapie !!!! habe ich bekommen und um auf den Hydrojet zu kommen, habe ich insgesamt 4 x fragen müssen, davon 2 x beim Arzt/Ärtzin. Es wird überhaupt nicht auf die einzelnen Probleme/leiden der Patientin eingegangen, da kein Therapeut jemals sich mit mir auseinander gesetzt hat.
Ich kam mir vor wie ein Zimmerfüller. Kein bisschen entspannt kam ich wieder nach Hause, da ich mich dort sehr geärgert habe. Zuhause mache ich mehr ! für meine Gesundheit, ich gehe schwimmen, zur Wassergymnastik, zur Krankengymnastik, ins Fitnessstudio, walken und zur Gymnastik damit ich meine Schmerzen besser ertrage und meinen Stress von der Arbeit besser abbaue. Die Zeit dort war eine vergeudete Zeit, die die Rentenversicherungsanstalt sehr viel Geld kostet. Unser armes Gesundheitswesen, wenn es nur so zugeht in unseren Reha-Kliniken. Meine Therapeutin hier zuhause hat bei der Krankengymnastik entsetzt festgestellt, dass mein Rücken sich wieder sehr verschlechtert hatte nach der Reha.
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Caro2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Psychologenteam
Kontra:
Ausstattung, Therapiepläne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2010 (geplant waren sechs Wochen) in der psychosomatischen Abteilung. Nur mit Glück bekommt man ein Zimmer mit Balkon, das wird vorher nicht bekannt gegeben. Für mich war es wichtig und ich hatte erfreulicherweise eines. Im 4. Stock war auch der Lärm der während meines sechswöchigen Aufenthaltes stattfindenden Bauarbeiten nicht so schlimm, das sah in der 2. Etage schon anders aus. Die Patienten dort fühlten sich zum Teil stark belästigt durch den Lärm. Das Personal, Ärzte und Psychologen geben sich Mühe, aber ich fühlte mich trotzdem wie in einer Massenabfertigung dort. Die Koordination der Behandlungsangebote passt teilweise nicht zusammen und wird nicht individuell abgestimmt! Sechs Wochen waren zuviel!! Ich wollte nach drei Wochen nach Hause und bin nach 5 1/2 Wochen dann auch früher gegangen. Meine persönlichen Erfahrungen waren insgesamt nicht gut, das Essen schmeckte mir nicht im ständig überfüllten Speisesaal. Die ganze Ausstattung ist nicht auf dem neuesten Stand, das Duchbad ist winzig klein und ohne Fenster oder Belüftung. Nur der Garten mit Goldfischteich ist schön und dort konnte ich mich auch entspannen. Man sollte selbst sehr auf die Zusammenstellung der Therapiepläne achten, sonst passt es nämlich manchmal überhaupt nicht. Um noch etwas Positives zu sagen: der Ort Bad Sooden-Allendorf ist wirklich hübsch und hat auch schöne Cafes und Restaurants zu bieten, die Landschaft des Werra-Tals ist auch sehr schön, es werden viele Ausflugsmöglichkeiten angeboten.
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Hein54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient vom 23.03.10 bis 23.04.10
Mein Badezimmer war in einem sehr sehr schlechtem Zustand Es hatte die Grösse von unter 2 qm. Sehr viel Schimmel in den Fugen . Viele Halter lose. Die Lüftung/Heizung war defekt.
Ich hatte mit 18 Therapeuten zu tun und niemand wusste eigentlch was ich hatte. Die Behandlungen waren überwiegend sehr schlecht. Obwohl ich ca. 1 Woche vor Beginn meine Krankheitsgeschichte schriftlich der Klinik vor lag.
Die medizinische Betreuung war ebenfalss sehr schlecht. Niemand kümmerte sich um meine Krankheiten und man kam sich hier sehr "verloren" vor.
Das Ergometertraining mit Frau Glorius war sehr gut. Dies lag sicherlich an dieser netten Frau. Ebenfalls die Massagen durch Herrn Krüger waren sehr gut.
Während der 3 Wochen hatte ich 3 x Krankengymnastik Einzel bei Frau Kabacinski. Auch dies war ok. Jedoch der überwiegende Teil der Anwendungen waren sehr schlecht, weil sich niemand um einen Patienten kümmerte.
Das Bewegungsbad war in einem jämmerlichen Zustand, sehr viel Schimmel und notdürftig zusammengeflickte Fliesen. Ebenfalls die Umkleiden.
Eigentlich war ich wegen des Salzwassers nach Bad Sooden gekommen. Nur mit dem SDalzwasser - das war wohl nichts- kein Salzwasser da. Das Schwimmbad im Hause war gesachlossen.
Weiter negative Dinge möchte ich hier nicht mehr aufführen.
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turin463 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hat mir nix gebracht, keine Erholung möglich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Anwendungen waren O.K.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wenig Kontakt, sonst O.K.)
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
laut, winzige Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 4 wöchiger Aufenthalt in der Werra Klinik war für mich ein Fiasko. Mein Zimmer lag in einem extra Haus wegen der baulichen Maßnahmen (besonders unangenehm nach Wärme-und/oder Wasser Anwendungen) und somit war ein überqueren des Geländes unumgänglich. Leider lag mein Zimmer(ca. 2 mal 4 Meter) sowas von ungünstig, das ich leider überhaupt keine Ruhe fand. Baulärm, Baulärm, Baulärm. Selbst eine Mittagsruhe ein zu halten war nicht möglich. Die Küche.... na ja verkochtes Gemüse, halb rohe Kartoffeln und viel Putenfleisch.
Viele Vorträge, wenig Freizeitangebote, lange Wege, unruhig und laut in der Klinik, kein TV (Leihgebühr 1,50€ täglich).
Lichtblick der REHA ist der Thermen Besuch gewesen.
Ja so war es auch vor der Renovierung. Heute kann ich sagen: Ich hätte nie zur Kur fahren sollen (jedenfalls nicht in diese Klinik). Baulich und essenstechnisch ein Fiasko. Mini Therapiebecken. Vieles nicht barrierefrei (vor dem Umbau). Therapeuten alle sehr gut. Ärzte hatten leider viel zu wenig Zeit. Wirkten irgendwie immer gehetzt. Schade, die Landschaft ist wirklich ein Traum, ideal für Nordic-Walker. Fazit: Lieber eine Badekur machen und den Kurverlauf so selbst gestalten. Z. B. Schwimmen im 2 km entfernten Schwimmbad.
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Reiner1133 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Einige Menschen gaben sich sehr viel Mühe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Vorrträge die nicht meiner Situation entsprachen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Zugewandheit der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es müsste investiert werden)
Pro:
Freundlichkeit des Pflege und Therapiepersonals
Kontra:
Fehlorganisation und mangende Evaluation der Maßnahmen
Krankheitsbild:
Schulter-Op li nach Rotatorenmanschettenriß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kein Verdienst der Einrichtung!
Bin sehr unzufrieden! Nach meiner Schulteroperation im November 2022 (Abriss der Rotatorenmanschette) 2023 im März die Reha angetreten und in drei Wochen keinen Termin zur Krankengymnastik bekommen. Deweiteren habe ich Maßnhammen erhalten, für die keine Ursache bestand. Rückenschule - keine Rückenbeschwerden, Termine zur Anwendung der Motorschiene - die sich zudem als Beinschiene herausstellte - drei Monate nach der Schulter OP?! Einen Streßkurs habe ich erhalten. Das ist ja schön, jedoch nicht Zieführend. Funktionelles Arbeitstraining ausgelegt für sehr schwer erkrankte Patienten. Entsprach nicht meinem Leistungslevel.
Ein Stationsarzt der sichtlich keine Freuede an seiner dz. beruflichen Situation zeigt und mit mir mürrisch die wenigen Worte wechselte. Er war mehr mit den Unterlagen beschäftigt als mit mir! Es gab zudem sprachliche Probleme mit dem bulgarisch gebürtigen Arzt. Meine Kritik an den falsch laufenden Maßnahmen äußerte ich gegenüber den Pflegekräften sowie dem Arzt und bei der Visite ohne erkennenswerte Veränderungen. Bei der zweiten Visite war ein Oberarzt zugegen, der damit beschäftigt war seine hierarchische Stellung zu verteidigen und den Stationsarzt ständig zu korrigieren - bis hin zu seiner Schrift. Das ist nicht Patientenorientiert. Man sagt mir das ich in einer von der Rentenversicherung festgelegten Maßnahme bin (der MBOR) und das deshalb bestimmte Therapieangebte nicht gegeben werden?! Meine Diagnose ist Rotatorenmanschettenabriss der linken Schulter mit OP 11.2022. Steht Bürokratie über der zielgerichteten Behandlung?!
Alles in allem war es für mich eine sehr schlecht organisierte Rehamaßnahme. Schade um das Geld! Die gebotenen Sportmöglichkeiten wie Schwimmbad und Fitnestraining der Instuítution habe ich - neben Fahrradfahren intensiv ausgenutzt um mein Ziel Reha der Schulter mit Verbesserung der Bewegungsfähigkeit zu erreichen. Leider kein Verdienst der Einrichtung!
Wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bitten per Mail an drv@drv-bund.de um Ihre Kontaktaufnahme, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank vorab für Ihre Bemühungen. Wir melden uns zurück. Bitte geben Sie uns Ihre Versichertennummer zur schnellen Zuordnung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
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23Momo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
individuelle Betreuung ausbaufähig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bedauerlicherweise ist man für das ärztliche Personal nur "eine Nummer".
Schon das Aufnahmegespräch wurde mehrfach unterbrochen durch telefonische und auch persönliche Anfragen durch offensichtlich andere Kollegen*innen.
Während der Visite wurde nach einem "wie geht es Ihnen" der eigene Fahrplan abgearbeitet und ließ nur wenig Raum für Patientenanliegen.Fühlte sich sehr nach "Dienst nach Vorschrift" an.
Die Mitarbeitenden der Pflegedienstzentrale waren überwiegend sehr aufmerksam,nur vereinzelt fühlte man sich nicht ernstgenommen.
Die Behandlungen und Anwendungen waren gut terminiert,ließen aber auch Freiraum um die Gegend zu erkunden. Auch unter dem Personal der Bäderabteilung und der Ergotherapie gab es nur vereinzelte Personen,die negativ auffielen,weil sie insbesondere während Gruppenveranstaltungen keine Rücksicht auf Einzelfälle nahmen. Zwar wurde immer betont"machen Sie nur so gut wie geht"-es wurden leider keine Alternativübungen angeboten. Da wäre es sicher für alle Patienten zielführender,wenn die Gruppenanwendungen mit Patienten mit gleichen Einschränkunken zusammengestellt würden.
Die Zimmer sind zweckmäßig,man ist hier ja nicht im Urlaub. Das Essen ist ausgewogen,nur das die Flasche für den kostenlosen Wasserspender käuflich erworben werden muss...naja.
Alles in allem dennoch eine gute und bereichernde Zeit gehabt,was insbesondere an den Mitpatienten lag
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Engolse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle Lage, sehr gute ärztliche Betreuung, gute Therapeuten
Kontra:
Organisatorische Abläufe, Essen,
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lage: Die Klinik liegt im wunderschönen Bad Sooden-Allendorf und bietet viel Potential für eigene Aktivitäten wie Laufen, Wandern, Walken, aber auch Kultur (Kino, Konzerte) und gemütliches Verweilen im Städtchen.
Einrichtung: Das Gebäude ist in die Jahre gekommen, aber alles funktioniert; die Badezimmer in den nicht renovierten Zimmern sind wegen gefährlicher Stolperfallen jedoch eine Zumutung.
Behandlung: Die Therapien sind nach "Schema F", aber OK. Es gibt teilweise viel "Leerlauf", der nicht genutzt werden kann und ständig Änderungen in den Plänen. Die ärztliche Betreuung ist sehr gut und verständnisvoll.
Hygiene: Handtücher werden nur 1x! pro Woche gewechselt, daher eigene mitbringen, Handseife sucht man auf den Zimmern vergebens.
Abläufe, Organisation: Alles ist bis ins Kleinste reglementiert, v.a. Essenszeiten und freie Trainingszeiten in Kraftraum und Schwimmbad, oft am späten Abend nach dem Essen. Das Schwimmbad (Wassertiefe 1,35m) darf nur zu dritt genutzt werden, auch von geübten Schwimmern. Vor dem Speisesaal hängen über 1 Dutzend Vorschriften. Zwischen den Plätzen an den Tischen im Speisesaal stehen Plexiglaswände, die Patienten unterhalten sich an diesen vorbei und sitzen anschließend gemütlich in der Cafeteria zusammen, ohne Trennwände. Fazit: Wenn Regeln überhandnehmen und keinen Sinn ergeben, werden sie ignoriert, es funktioniert trotzdem!
Essen: Frühstück und Abendessen immer das gleiche, Brot, Brötchen, Wurst, Käse. Das Mittagessen, fleischlastig, ist einfalls- und geschmacklos. Fisch weniger als einmal pro Woche und wenn, dann trocken und ungenießbar. Es gibt keine Anregungen für gesunde Ernährung, obwohl eine Diätberatung im Haus ist. Einziger Lichtblick: Quark, Joghurt, Müsli (immer das gleiche) und Cerealien (sehr bescheidene Auswahl) zum Frühstück und Salat am Mittag und am Abend, aber ebenfalls sehr einfacher Natur. Die Ausstattung des Speisesaals ist primitiv. Die winzigen Schüsselchen sind weder für Müsli noch für Salat zu gebrauchen.
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Auweh2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nichts neues erfahren)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Was für Sportler)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Klein, eng, Klinik weitläufig sauber)
Pro:
Netter Ort, nette Leute, schöne Saline
Kontra:
Wofür die Geld bekommen? Voll genervt, zusätzlich
Krankheitsbild:
Schmerzen allgemein
Erfahrungsbericht:
Man war froh entlassen zu werden. Zimmer klein und laut, wenn auch schön gelegen. Nordic Walking wurde als Allerheilmittel gesehen?! Ein Vortrag nach dem Anderen. Essen Mittag ok, Abends spärlich immer kalt. Extrem laut im Essensraum, ständig wechselnde Plätze, wie in Jobkantinen. Gehetze von Patienten, warum wohl manche da seien, ob sie Urlaub machen. Neid? Arbeitsplatzgestaltung gut, aber interessiert Arbeitgeber ja nicht. Erholung Fehlanzeige. Gym. im Keller und engen Räumen, bis auf die Halle. Mehr Schmerzen, keine guten Anwendungen. Wenig nutzbare Angebote. Ein Flop. Mber, endlangweilig.
Wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bitten per Mail an kommunikation-reha@drv-bund.de um Ihre Kontaktaufnahme, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank vorab für Ihre Bemühungen. Wir melden uns schnellstmöglich zurück.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund
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Mietze0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super war das Essen und die Mitarbeiter im Speisesaal.
Kontra:
Keine Empathie und Verständnis!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patientin wurde ich von einer Psychologin und Chefärztin der Psychosomatik so runter gemacht, das ich sofort wieder Panikattacken bekam. Auf akute Probleme wird nicht eingegangen. Da frag ich mich warum arbeiten die Damen da, wenn sie kranke Leute, die Hilfe brauchen und wieder arbeitsfähig werden wollen noch kränker macht. Dafür gab es reichlich Atosil-Tropfen, so kann man Patienten auch ruhig stellen. Wo ist die Umsetzung des Leitbildes der Klinik, sollten sie vielleicht nachlesen oder sind sie so abgestumpft. Einfach nur traurig. Die Zimmerreinigung fand nicht statt, Toilettenpapier durfte ich selbst besorgen.
Ich bin schockiert über diese schlechte Bewertung und frage mich, was da schief gelaufen ist. Ich bin zur Zeit selbst Patientin dieser Klinik und fühle mich hier sehr gut aufgehoben. Meine Psychologin und auch die Stationsärztin haben immer ein offenes Ohr für mich, sie nehmen mich und meine Sorgen ernst. Die Zimmer werden drei mal wöchentlich gereinigt! Selbst wenn ich im Zimmer bin, entscheide ich, was gereinigt werden soll und was nicht. Toilettenpapier ist immer ausreichend vorhanden, niemand muss sich das selbst kaufen!
Es tut mir wirklich sehr leid, dass du hier nicht die Hilfe bekommen hast, die du bräuchtest. Für mich ist es nicht nachzuvollziehen, da ich mich sehr ernst genommen fühle und meine Problematik auch wissenschaftlich fundiert bearbeitet wird. Sicher ist es sehr aufwühlend, es ist Jahre her, dass ich so viel geweint habe. Aber auch das gehört bei mir wohl zum Weg der Erkenntnis dazu...
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Stasia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20211
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Empfang , nette Schwestern
Kontra:
Die Chefärztin für Psychosomatik
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patientin wurde ich von einer Chefärztin der Psychosomatik so runter gemacht, das ich weinen musste und einen Nervenzusammenbruch hatte. Mit der Aussage : wenn ihnen hier nicht gefällt suchen sie sich andere Klinik und ich rege mich nicht weiter auf, wurde ich einfach stehen gelassen. Da frag ich mich warum arbeitet die Dame da, wenn sie kranke Leute, die Hilfe brauchen und genesen sollen noch kränker macht. Wo ist die Empathie und Verständnis? Wo ist die Umsetzung des Leitbildes der Klinik, soll sie vielleicht nachlesen oder ist sie so abgestumpft. Einfach nur traurig
1 Kommentar
Alter, wohnst du zu Hause im 5 Sterne Haus, komm mal runter.
Unsere ganze Familie war dort- TOP Reha Einrichtung.
Wer dort über das Essen meckert- sorry- falsche Einstellung.