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unzufriedenerPatient108 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schöne Lage (im Sommer)
Kontra:
unfreundlicher Massenbetrieb
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man weiss gar nicht wo man anfangen soll. Bei dem komplett hirnlosen Essenkonzept, wo man bis zu 30 min anstehen muss und schon nach 15 min misslaunig ein halbleerer Essensaal abgeräumt wird. Oder bei den größtenteils unfreundlichen Therapeuten, die einen genau wie die Ärzte und das Buffetpersonal wie kleine Kinder behandeln. Dass das Gebäude sehr alt ist und die Einrichtung teilweise sehr antiquiert (Moor-und Kneippabteilung) mag ja nicht erstaunen. Die Hausregeln aber werden einem in vielen Schildern, Bildschirmen und Aushängen ständig um die Ohren gehauen.
Das Essenskonzept ist angeblich ein Überbleibsel aus der Koronazeit und laut Oberarzt ist das Gesundheitsamt schuld . Es muss in 2 Schichten gegessen werden und das möglichst schnell.
Die Qualität der Anwendungen schwankt stark mit der Motivation der Physiotherapeuten. Warum ich am Tag 3mal Muskelentspannung machen muss, obwohl ich zur Stärkung hergekommen bin, erschließt sich mir nicht. Das beliebte NordicWalking ist immer schon nach 30 min vorbei, man weiss nur nicht wer stärker geschont wird, der Patient oder der Physiotherapeut.
Die Kombination von onkologischer und orthopädischer Reha unter einem Dach ist m.M.sehr unglücklich. Es kommt für beide Patientengruppen nur Murks raus. Für individuelle Therapie ist in diesem Massenbetrieb mit fast 500 Betten kein Platz.
Das es trotz dieser Größe keine Cafeteria gibt (geschlossen)und Kaffee bzw. Tee lediglich an 2 abwechselnd defekten Kaffeemaschinen gezogen werden muss. Der krass überteuerte Kiosk überzeugt lediglich durch seine Öffnungszeiten.
Dass das neue Parkhaus durch die Parkgebühren der Patienten finanziert werden muss, macht diese Klinik auch nicht sympathischer. Aber vielleicht können wir ja so auch noch für die seit 3 Jahren geschlossene Sauna sparen.
Zur Erholung und Stärkung hat diese Klinik bei mir nicht beigetragen, im Gegenteil, ich habe mich sehr unwohl gefühlt und hoffe mit dieser Bewertung anderen von dieser Klinik abraten zu können.
leider konnten wir Sie laut Ihrer beschriebenen Empfindungen nicht überzeugen. Seien Sie dennoch sicher, die Gesundheit und das Wohlbefinden jedes einzelnen Patienten haben für uns oberste Priorität.
Wir wünschen Ihnen alles Gute – allen voran Gesundheit.
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Buffy1909 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine passende Behandlung für mich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur einmal eine Ärztin gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles sehr kompliziert!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gebäude 3 ist schrecklich.)
Pro:
Das Mittagessen war okay
Kontra:
Organisatorisch eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Onkologie Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befinde mich gerade in der Rehaklinik als Onkologische Patientin und bin masslos enttäuscht. Das die Zimmer klein sind, es ein Problem mit Geruch aus dem Abwassersystem gibt und meines direkt vor einer Baustelle liegt, ich Käfer und Spinnen im Zimmer hatte weil es direkt im Flur lag und ich jede Nacht gefroren habe, weil es durch die alten Fenster zog, mag Pech sein. Bitte lasst euch nicht in das Haus 3 verfrachten!
Enttäuschend ist es, dass die Klinik mit ganzheitlicher Behandlung wirbt aber man aber als Onkologie Patient, immer wieder zur Antwort bekommt:"Tut uns leid die Therapie können wir Ihnen nicht geben, dass ist der Orthopädie vorbehalten. "
Die Therapie einer Krebserkrankung verursacht leider viele orthopädische Probleme. Nur eine ganzheitliche Therapie kann da helfen. Außerdem habe ich ei Lypödem und hätte Lymphdrainage benötigt, aber auch dass wurde mir verwehrt.
Man kann keine Therapieplanänderung erwirken, ohne dass man zu den Schwestern muss und die es dann den Arzt mitteilen. Aber selbst dann, klappt es nicht. Manchmal standen auf meinem Plan nur 2 wirkliche Maßnahmen, wie Muckibude und Gruppengymnastik.
Zum ersten Mal bin ich wirklich am überlegen die Reha abzubrechen.
Für Orthopädie ist es hier gut. Für eine Onkologische Reha sehne ich mich nach der Hamm Klinik St.Peter- Ording oder der Klinik am See in Rüdersdorf zurück.
Nachtrag: Ich habe die Klinik mit Covid frühzeitig verlassen. Während der Reha hatte ich nur 1 Aufnahmegespräch und danach nie wieder einen Arzt gesehen!
Als ich krank wurde war mir klar, dass ich schnell nach Hause wollte. In der Klinik machte man keinen Coronatest. Ich wurde auch nicht von einem Arzt angesehen. Die Pflegerin besprach meine Entlassung lediglich am Telefon mit dem Arzt. Corona wird dort sehr locker gesehen. Aussage eine Pflegerin....Corona gibt es nicht mehr.
Ich packte alleine meine Sachen, trotz Fieber und starken Kopfschmerzen meldete sich niemand mehr bei mir um wenigstens mal zu fragen,wie es mir geht.
Diese Klinik sieht mich nie wieder!
Wer sie als gut bewertet, hat entweder keinen passenden Vergleich oder macht die Reha zum.ersten Mal.
Sehr geehrte/r Frau/Herr Buffy1909,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu schildern. Es tut uns sehr leid, dass Sie nicht zufrieden waren. Unser Bestreben ist es immer, unseren Patienten einen angenehmen Aufenthalt zu bieten. Kritikpunkte möchten wir besser machen. Dafür arbeiten wir stetig an Verbesserungen.
Für Sie alles Liebe und Gute!
Ihr Team vom Reha-Zentrum am Meer
Unzumutbare Zimmerzuweisung Riesenbaustelle vor dem Zimmer
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He23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab nur ein kurzes organisatorischen Gespräch mit dem Ärztl. Direktor)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden ("Abfertigung" durch die Planungsabteilung auf dem Flur)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Stimmt nicht mit den Versprechungen überein)
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Unzumutbare Zimmerzuweisung / Keine Alternativen / Falsche Versprechungen / Teilweise arrogante Behandlung
Krankheitsbild:
OP nach Spinalkanakstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das zugewiesene Zimmer war eine Zumutung. Ca. 20- 30 m vor dem Zimmer war eine Riesenbaustelle. Es drang schriller, ohrenbetäubender Lärm herüber, so dass eine Unterhaltung fast nicht möglich war Beim Öffnen der Fenster waren die kreischenden Geräusche von Maschinen und die Luft eine Zumutung für Ohren und Atmung. Das war bei meinem Asthma-Bronchiale (Erkrankung vorweg der Klinik mitgeteilt!), eine Zumutung.
Das Zimmer war zudem spartanisch und karg eingerichtet. Als Selbstzahler hatten wir eine Reha gebucht mit wahlärztlichen Leistungen und u.a. ein Komfortzimmer mit hochwertiger Ausstattung in besonderer Lage. Das war das Versprechen der Klinik! Die Realität sah entschieden anders aus!
Auf eine Qualitätsminderung wurde vorher nicht hingewiesen.
Beim Gespräch mit der Belegungsplanung wurden wir auf den Flur "abgefertigt" und eine Alternative zu diesem Zimmer nicht aufgezeigt. Auch eine von uns vorgeschlagene Übergangslösung wurde nicht akzeptiert. Bei einem kurzen Gespräch mit dem ärztl. Direktor gab es ebenfalls keinerlei Alternativen. Daraufhin traten wir die Reha nicht an und fuhren mit großer Enttäuschung sofort nach Hause zurück.
Lieber He23,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu schildern. Es tut uns sehr leid, dass Sie sich durch unsere Bauarbeiten gestört gefühlt haben. Auch wenn wir versuchen, den Lärm so gut wie möglich zu vermeiden, sind die Arbeiten, neben den täglichen Ruhezeiten, leider nicht geräuschlos zu erledigen.
Unser Bestreben ist es immer, unseren Patienten einen angenehmen Aufenthalt zu bieten. Wir bedauern es sehr, dass wir Ihre Erwartungen, insbesondere durch die Zimmerzuweisung, nicht erfüllen konnten. Seien Sie sicher, die Zufriedenheit unserer Patienten ist für uns das höchste Gut.
Ihr Team vom Reha-Zentrum am Meer
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Berching berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nähe zum Wohnort
Kontra:
Nicht flexibel -
Krankheitsbild:
Zustand nach Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein einziger Albtraum für erwachsene Menschen! Disziplin wie bei der Bundeswehr! Mahlzeiten muss der Patient einnehmen, ob er will oder nicht! Ärzte machtlos- Management stärker. Traurig- mie wieder!
vielen Dank für Ihr Feedback und die Schilderung Ihres Aufenthalts. Ihre Erfahrung tut uns sehr leid.
Wie Sie aus unseren anderen Berichten ersehen können, ist Ihre Situation weit von unseren üblichen hohen Standards entfernt. Umso mehr sind wir bestrebt, dafür zu sorgen, dass sich alle Patienten bei uns im Hause wohlfühlen.
Ihr Team vom Reha-Zentrum am Meer
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Abs72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schöne Einrichtung in toller Lage)
Pro:
Tolle Lage
Kontra:
Schlechtes Management
Krankheitsbild:
Hüft Tep Wechsel nach Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach mehreren Operationen an meiner Hüfte in diesem Jahr und einem Tep Wechsel wieder nach Hause geschickt, da mein Impfstatus nicht anerkannt wurde! Mein zuätzlicher Genesenen Status sei abgelaufen!
Ich hätte auch mit Gehstützen durch den Ort stöckeln kõnnen,, um einen Test machen zu lassen...- ganz toll, wenn man frisch operiert ist!
Habe mich daher für die Heimreise entschieden!
Schade, für die eigentlich super gelegene Einrichtung!
Aber: außen "Ui"...- innen "Pfui"! Nützt einem leider nix!
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Conny276 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht genossen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (muss ich ankreutzen wurde aber nicht gewährt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Menschen mit Behinderung - unerwünscht
Krankheitsbild:
Autismus und Epilepsie/Reha nach schwerem Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Ankunft wurde uns mitgeteilt, dass ein behinderter junger Mann mit Epilepsie nicht aufgenommen werden kann und Begleitung stört.
Vorher waren alle Unterlagen an die Klinik geschickt worden und es hatten mehrere Telefonate statt gefunden, weil auch eine Begleitperson aufgenommen werden musste.
Das Zimmer was uns zugewiesen wurde, war auf Grund des bekannten Krankheitsbildes völlig ungeeignet.
Der Oberarzt - der anscheinend niemals die Unterlagen gelesen hatte, schickte uns wieder nach Hause.
Vorher aber hatte ich Gelegenheit den Klinikablauf 30 Minuten lang auf dem Flur sitzend zu beobachten.
Danach war ich froh, dass wir nicht in dieser Klinik gelandet waren. Jeder der sich dort aufnehmen lassen möchte, sollte einmal 30 Minuten lang den Klinikalltag beobachten. Schroffheit, fehlende Empathie, Hetze, zu wenig Aufzüge...ist noch eine freundliche Beschreibung.
Auch auf meinen Brief an die Klinikleitung gab es keine Reaktion.
Also passen Sie auf wo Sie hingehen.
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RainerAusS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (fachliche Qualifikation außen vor)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht angesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr arrogantes Auftreten der Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keine Angaben
Kontra:
Einschnitte in der eigenen Freiheit und Freizeit
Krankheitsbild:
Orthopädie nach Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bezüglich der Überwachung der Patienten sowie deren Besuche werden nahezu Stasimethoden angewandt ! Es ist nicht hinnehmbar, das die Besuchszeiten von 13:30 bis 16:30 begrenzt werden. Angeblich kann man täglich besuchen und seine Angehörigen sehen. Hier wird verschwiegen, das trotz der knappen Besuchszeit Anwendungen für die Patienten weiterlaufen, diese also gar keine Zeit für den Besuch haben !
Für den vorzulegenden negativen Corona Test hätte ich ja noch Verständnis.
Die Patienten dürfen sich nur am Samstag oder Sonntag jeweils nur von einer Mahlzeit abmelden! Es besteht Teilnahmepflicht an den Essensausgaben, egal ob jemand Hunger verspürt oder nicht. Dieses wird akribische überwacht ! Fehlt jemand, droht sofort die Ausweisung bzw. wird mit dieser gedroht.
Abend wird darauf geachtet, das die Patienten allesamt wieder auf ihren Zimmern sind .
Wir reden hier von erwachsenen Menschen, die kontrolliert werden wie kleine Kinder !
Freisänge, z. B. nach Hause, am Wochenende sind tabu und hätten Verweisungen nach sich gezogen. Auch wenn man bereit ist, bei Rückkehr einen negativen Corona Test vorzulegen !
Weiter noch: Patienten werden am Montag entlassen, obwohl am Sonntag, teils auch am Samstag keinerlei Anwendungen mehr stattfinden. Hier werden bewusst Patienten länger festgehalten als nötig !
Hier können noch viele Beispiele mehr aufgezeigt werden, aber ich will mich hier beschränken. Zu den fachlichen Versorgungen kann ich keine Angsben machen, die psychischen und menschlichen Aspekte werfen aber ein sehr schlechtes Bild auf diese Klinik !
Wer also eine Reha antreten muss, sollte sich überlegen, hier die „ambulante Reha“ vorzuziehen !
Dann bleibt man in seiner Freiheit uneingeschränkt !!!
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Petra534 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Betreung der Ernährungsberaterin war sehr einfühlsam
Kontra:
Der Arzt war nicht kompetent.
Krankheitsbild:
Wollte Erholung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich(52) habe Bauchspeicheldrüsenkrebs und werde Künstlich übers Blut ernährt, da mein Magen durch die Wippel OP nicht mehr so arbeitet wie er soll.
Im Rehazentrum am Meer ist ein Arzt der meinte mich heilen zu können...und setzte sofort meine Ernährung ab.
Folgen, Dauerdurchfall der mit "Flohsamen" behandelt wurde..lächerlich
2 Wochen leide ich an emensen Wasserverlust..ich wurde so dermaßen schwach
Ab und an bekam ich über meinen Port Flüssigkeit verabreicht.. es wurde dabei nicht hygienisch gearbeitet.
Umbauarbeiten und der Umzug des Hauses liefen nebenher.
Ich würde dann in meine Klinik in Ulm wegen neuen Erkenntnissen meiner Krankheit zurückgerufen..zum Glück
Dort angekommen bekam ich Schüttelfrost und 41 Fieber...wegen meines Portes der total mit Keimen verunreinigt war durch unsaubere Handhabung der Schwestern.
Ein Anafilaktischer Schock reite sich ein da ich das Antibiotika nicht vertrug , meine Lungen kollabieren..eine erneute OP weil der Port erneuert werden musste.
3 Monate später wurde eine Spondyloszitis aufgrund dieser Verkeimung festgestellt.
Ich wurde an 2 Wirbeln auszementiert und über 4 Wirbel mit Metallstangen fixiert.
Das alles hätte ich mir erspart, wäre ich nicht in diese Klinik gegangen...danke auch.
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TherapeutinJO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Therapeuten
Kontra:
Viel zu harte Matratzen
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall (Prolaps)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War kurz vor Weihnachten dort in der Reha. Leider waren wenig Therapeuten vor Ort, sodass ich von 6 Massagen nur eine bekam und da ich um Entspannung gebeten hatte, habe ich eine Einführung in die Progressive Muskelentspannung bekommen und das war es.
Das Bett war leider viel zu hart für jemanden mit einem Bandscheibenvorfall und es gab bis auf einem Topper keine Möglichkeit die Matratze zu tauschen, was für eine Orthopädische Klinik schade war.
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JürgenB21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kostenloses Parken, sonst nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (75 J.) hatte hier im Juli 2021 Anschluss-Reha nach schwerer Prostata-OP. Ich begleitete ihn wegen seiner Altersschwäche und war Zeuge.
Klinik hat 70er Jahre Flair. Um sie herum wurde laut gebaut.
Nicht von der Bezeichnung "Reha-Zentrum am Meer" täuschen lassen: Im "Meer" ging im Juli niemand schwimmen und das trotz der Hitze!
Am Eingang zum kleinen Speiseraum bildet sich noch vor Einlass eine Schlange, da jedem Stirntemperatur gemessen wird (man beachte, dass ich und Vater lange vor Anreise voll geimpft gegen COVID-19 waren. Trotzdem musste jeder frischen PCR-Test mitbringen, sich selbst wöchentlich schnell-testen und Körpertemperatur 3x/Tag messen lassen!)
Essen war sehr monoton (auf unserem Tisch lag Menü von Vorwoche und es war gleich wie für nächste Woche). Obst/Gemüse in winzigen Schalen am Buffet war schnell vergriffen (wenn man nicht unter den ersten in der Schlange war) und um winzig kleinen Nachschlag musste man jedes mal bitten. Für Hauptgericht gab es keine Zugabe.
Vaters Beine waren geschwollen. Gegen Thrombose sollte er Kompressionsstrümpfe tragen, aber keine Stationsschwester wollte helfen sie anzuziehen.
Vater ist altersdement und vergaß max. 2x beim Aufstehen seinen Mundschutz am Esstisch. Obwohl er sich jedes mal entschuldigte, die Maske sofort aufsetzte und sie sonst überall trug, wurde er deswegen nach dem Gespräch mit Oberarzt Steder am nächsten Tag ohne jegliche Vorwarnung oder Abmahnung und trotz allen o.g. Impfungen und Tests sofort aus der Klinik entlassen. Im Gespräch hat Steder uns immer wieder unterbrochen, unsere Sicht oder Schilderung interessierte ihn anscheinend nicht. Er wurde laut und drohte, dass mein Vater nie wieder eine Reha bekommt.
Im Entlassungsbericht standen dann unwahre Tatsachen und u.a. Reha-Leistungen, die nie erbracht wurden.
2 Monate später sind wir in der Klinik am Kurpark in Bad Wildungen, die ich nur empfehlen kann. Alles mit entsprechenden Corona-Maßnahmen, aber ohne Fanatismus.
Ganz ehrlich? Selten so einen Humbug gelesen!!
Seien Sie doch froh, dass die Corona-Vorsichtsmaßnahmen so strikt eingehalten werden.
Nehmen Sie bitte in Zukunft nicht anderen Patienten den Rehaplatz weg. Wieso bleiben Sie nicht zu Hause! Da läuft wenigstens alles zu Ihrer Zufriedenheit.
Allerdings scheint es nicht zu helfen..... :-)
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Spahr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte, Schwestern, kasernenartige Atmossphäre
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Reha-Klinik kann ich nicht empfehlen. Ich war im Mai 2021 als Hüft-TEP-Patientin zur AHB dort. Für mich war diese Klinik eher ein Bootcamp als eine Rehabilitationseinrichtung:
Das medizinische Pflegepersonal in den Schwesternzimmern erinnerte an Feldwebel auf dem Kasernenhof. Unempathisch und unfreundlich. Die Ärzte schwebten wie Halbgötter in weiß durch die Gänge und benahmen sich auch bis auf eine Ausnahme (ein noch jüngerer Orthopäde) so. Unempathisch, arrogant und desinteressiert. In drei Wochen drei Termine bei drei verschiedenen Ärzten brachten unter dem Strich nichts. Auf die Tatsache, dass mein nicht operiertes Bein stark bewegungseinschränkt war, weil ich auch dort demnächst noch ein neues Hüftgelenk bekomme, wurde absolut keine Rücksicht genommen. Die Wege waren wegen teilweise wegen Corona verschlossener Haustüren extrem lang. Die für den Patientenfahrdienst zuständigen Buftis waren extrem überlastet.
Es herrschte bei den Essenszeiten (Frühstück zwischen 7.00 und 7.45 Uhr) im für Corona viel zu vollen Speisesaal an sieben Tagen in der Woche dreimal täglich strenger Anwesenheitszwang. Die Corona-Hygiene war schlecht. Deshalb kam es auch zu einem absolut vorhersehbaren Corona-Ausbruch, wegen dem die Klinik dann am 21.5.21 auf Anordnung des Gesundheitsamtes schließen musste.
Wer etwas kritisierte oder sich beklagte, bekam von Ärzten die Antwort "Dann brechen Sie Ihre Reha doch ab und fahren nach Hause". Damit war das jeweilige Thema dann aus Kliniksicht erledigt.
Gut und teilweise auch sehr gut waren die Physiotherapeuten. Das Essen war für so eine Massenabfertigung ok und das Personal im Speisesal, in der Raumpflege und an der Rezeption freundlich.
Ich habe die Tage bis zum Ende meiner Reha in Bad Zwischenahn gezählt und werde nach der nächsten Hüft-TEP-OP in eine Rehaklinik gehen, die nach den Erfahrungen mehrerer guter Bekannter von mir nicht wie ein Bootcamp ist.
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M_Oet berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Korrespondenz nicht Mal angesehen, absolut ungenügendes Therapieangebot
Krankheitsbild:
Sprungelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Witz! Meine Mutter hat im Rahmen des IRENA Nachsorgeprogramms die Papiere zur Klinik geschickt und einen Termin zugesagt bekommen.
Als Sie dort auftaucht war ihr Schreiben noch nicht einmal bearbeitet abgelegt worden, und laut der Auskunft dort würde das Programm nur 1x die Woche Fitnessstudio beinhalten...
Absoluter Witz, mehr fällt mir da nicht ein!
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kittekat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn man nach 3 Wochen Reha gestresst und erholungsbedürftig nach Hause fährt, sagt das doch schon alles...)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die soziale Beratung bzgl. Arbeit/Wiedereingliederung/GdB war sehr informativ und ausführlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schön gelegen am Zwischenahner Meer
Kontra:
Ärzte und Therapien
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich zitiere den Reha-Qualitätskompass der onkologischen Rehabilitation: "Das Ziel des Reha-Zentrums am Meer ist die Erhaltung bzw. optimale Wiederherstellung von Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Vitalität und Lebensfreude. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, steht Ihnen ein hochqualifiziertes Team aus Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften zur Seite."
Die Lebensfreude ist mir in 3 Wochen Reha leider abhanden gekommen. Ich hatte das Pech, an eine Ärztin zu geraten, die mir schon bei der Aufnahmeuntersuchung Vorhaltungen machte und auch sonst äußerst unfreundlich war und zum Lachen vermutlich in den Keller geht. Als ich bei der nächsten Visite Schmerzen beklagte, wurde ich als Simulantin hingestellt. Weil ich hartnäckig blieb, bekam ich einen Termin beim Orthopäden, gleichzeitig auch ärztlicher Direktor. Mir wurde das Wort abgeschnitten, meine Beschwerden nicht ernst genommen. Kurz, ich wurde unfreundlich abgefertigt.
Die Krebspatienten bekamen alle die gleichen Anwendungen. Was man nicht kann oder mag, muss man nicht mitmachen.
Das nennt sich dann individuell auf den Patienten abgestimmt. Einzel-KG oder Massagen gab es nicht. Gymnastik in der Gruppe, trotz Corona mit 10-12 Patienten. Da nützt das Desinfizieren der Hände vorher auch nichts. Die Therapeuten waren alle freundlich und haben einen guten Job gemacht. Auch im Speisesaal war alles top. Mein Zimmer mit Balkon war in Ordnung, bis auf die schimmelige Dusche im Bad.
Man kann halt nicht alles haben. Als Krebspatientin habe ich mich dort nicht gut aufgehoben gefühlt. Empathie und Unterstützung der Ärzte haben völlig gefehlt. So kann ich diese Klinik für eine onkologische Reha nicht empfehlen.
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Ch.Fr. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten sehr bemüht
Kontra:
Hygienekonzept, Therapieplan ungenügend
Krankheitsbild:
Hüfttep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha nach Hüftop vom 29.4 bis 18.5 2021
Am 30.4.erste Warnung über die Corona Warnapp,wurde ignoriert,wie auch 4 weitere,letzte Warnung am 11.05.An dem Tag wurden
alle PCRgetestet. 12 Personen mit einem positiven Ergebnis. Am Hygienekonzept änderte sich nichts, außer dass ab jetzt alle einmal wöchentlich getestet würden.
Nach einem Test am 17.05.teilte mir der zuständige Arzt mit,dass ich positiv sei und die Klinik verlassen müsse.
Mir wurde vorgeschlagen, mein Mann könne mich ja mit dem Privatpkw, mit FFP2 Maske und geöffneten Fenstern abholen. Erst nach Anordnung des für mich zuständigen Gesundheitsamtes wurde ich mit dem RTW nach Hause gefahren.
Mit der physiotherapeutischen Behandlung war ich sehr zufrieden, auch wenn ich mir mehr Anwendungen gewünscht hätte. Das Hygienekonzept allerdings müßte dringend überarbeitet werden.
Unter diesen Umständen kann ich das Reha-Zentrum nicht weiterempfehlen.
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AllesBanane50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gefängnis)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich dort überhaupt nicht wohl gefühlt! Eher wie im Kindergarten oder Gefängnis! Den Arzt habe ich ganze 2 Mal gesehen, und freundlich geht anders. Genauso bei einem Teil des Personals. Ich durfte mich auf dem Flur von einer Schwester anschreiben lassen! Zudem wurde alles kontrolliert! Selbst Sonntags wenn man keine Anwendungen hatte würde man gezwungen um 6 bzw 7 Uhr aufzustehen, nach unten zu gehen nur um 2 Sekunden Fieber zu messen und die Zimmernummer aufzuschreiben! Danach hat man etwas Kaffee in seine Tasse gefüllt damit nicht wieder ein Kontrollanruf kam! Eigentlich schon ein Unding das Anwendungen morgens um 7 Uhr(noch vor dem Frühstück) beginnen aber am Sonntag, unmöglich,
Zudem war mein Zimmer klein, laut und hat im Bad gestunken wie ein Güllewagen. Wenn man wenigstens einen Balkon gehabt hätte. Diese Zimmer waren wohl nicht für jedermann. Meine Therapien waren teilweise auch unsinnig und ohne Verstand eingeteilt.
Diese Klinik nie wieder!!!
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hjar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
macht ihr Witze?
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war Anfang bis Ende März 2021 nach einer Hüft-OP dort zur Reha. Sie wäre wohl besser zu Hause geblieben. Über die Hälfte der verordneten Therapien fielen wg. Krankheit der Therapeuten aus, man impfte das Personal anscheinend chargenweise gegen Corona durch mit dem Ergebnis, dass die Geimpften danach größtenteils mehrere Tage krank zu Hause blieben. Aber, wie wir nun ja alle wissen: Gesundheit geht vor! Immerhin bekam meine Mutter dreimal täglich die Temperatur gemessen und was soll ich sagen: immer fieberfrei. Wenn das mal kein Erfolg ist! Besonders interessieren würde mich außerdem, was die Ärzte dort eigentlich von Beruf sind. Meine Mutter leidet am restless-legs-Syndrom, als sie einem der "Ärzte" dort mitteilte, dass ihre Beschwerden stärker geworden seien, wusste der sofort, dass es keine Medikamente dagegen gibt, er bot ihr aber eine Akupunkturbehandlung schon am gleichen Tag in seiner Privatpraxis an, Kosten: 25 Euro. Wahrscheinlich hat er auch Amulette im Angebot und bei besonders hartnäckigen Fällen tanzt er um Mitternacht mit einer toten Katze über der linken Schulter um das Bett der Patientin. Auch was die Thromboseprophylaxe betrifft, tun sich dort wohl Gräben auf: während die einen auf Spritzen schwören sind die für die anderen Teufelswerk und nur Pillen erlaubt und umgekehrt. Auch das Pflegepersonal bezieht klar Stellung, Neutralität ist Feigheit. Als meine Mutter entlassen wurde, sah es nach einem leichten Vorteil für die Pillenfraktion aus. Immerhin geht es meiner Mutter jetzt zuhause den Umständen gut und da es bei ihr schon die zweite Hüfte war, ist das Thema Bad Zwischenahn nun auch durch.
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nicki11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Landschaft.. Mitarbeiter im Service
Kontra:
Arrogante Ärzte, teilweise wenig motivierte Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis vor 2Tagen in dieser Klinik.
Direkt am 1.Tag fiel mir der furchtbare Durchzug in der Klinik auf.
Ich habe die Ärztin bei der Aufnahme darauf angesprochen und gefragt wie man dabei gesund bleiben soll und ob man als Coronavafall behandelt wird, wenn man dadurch krank würde.
Sie antwortete "Bleiben sie besser gesund."nach ca 1 Woche fingen meine Beschwerden an..
Der Nacken tat weh und meine Drüsen im Hals waren geschwollen. Die Ärztin sagte es käme vom Durchzug aber sie könne daran nichts machen.
Ich bekam Halstabletten und den Rat einen Schal gegen den Durchzug zu tragen.
Nach 2Tagen wollte ich nochmal zu der Ärztin da keine Besserung eintrat.
Ich bekam aber keinen Termin sondern einen Anruf vom Oberarzt.
Er wollte wissen welche Drüse am Hals entzündet sei.Am telefon!
Darauf hin sagte er ich könne die Kur nicht weiter führen und ich solle die Klinik verlassen.
Ich sagte das mein Mann mich nächsten morgen abholen würde.
Er wollte das ich am gleichen Tag gehe,er kenne eine gute Bahnverbindung!
Ausserdem müsse er mich unter Quarantäne stellen. Ich durfte das Zimmer nicht mehr verlassen.
Richtig gelesen.. Corona Verdacht und ab in den Zug??
Hab auf einen Coronatest bestanden der abgelehnt wurde... Weil sie keinen hätten.
Als ich drohte das Gesundheitsamt zu verständigen, hatte man dann plötzlich einen vorrätig.
Eine Schwester in Mondanzug nahm den corona test ab..
Man wollte diesen Test nicht abwarten, ich sollte raus aus der Klinik.
Meine Krankenkasse hat versucht mit dem Chefarzt zu reden.. Ohne Erfolg.
So behandelt man Menschen die eine schwere Erkrankung hinter sich haben..
Wie Müll.. Einfach entsorgt!!!
So kann man eine Reha Klinik coronafrei halten.... Einfach Menschen mit Erkältungsanzeichen vor die Tür setzen.
Was wäre wenn ich wirklich Corona gehabt hätte und mit dem Zug gefahren wäre...
Abends auf der Heimweg bekam ich dann den Bescheid... Corona nagativ...
Das war mir klar!!
Bitte meidet die Klinik wenn ihr gesund bleiben wollt!!
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JEC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Therapieplanung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung gut, nur die Umsetzung wurde niemals erreicht und somit nutzte die guter Beratung nicht.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich sah meinen Arzt, wenn er nicht behandelte, nur von hinten oder von der Seite, da er sich immer dem PC zugewandt hat.sehr unpersönlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (ich lag im Zimmer 1.1.0.1, sie sollte dort mal eine Nacht nächtigen, dann erklärt sich das von allein. Mein bitten auf eine neues Zimmer fand keinen gehör.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (sich3rich chon in die Jahre gekommen aber alles sauber und nutzbar.)
Pro:
Essen, Therapeuten
Kontra:
Therapieplanung und ärztliche Kontrolle der Therapieplanung
Krankheitsbild:
TEP Knie Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Patient zur Nachbehandlung einer TEP Knie.
Aufenthalt 17.02 - 08.03.2020
Die erste Woche in der Reha gestalteten sich gut, die Anwendungen waren ausreichend und Krankheitbildbezogen auf mich abgestimmt. Ab der zweiten Woche, war es ein Kampf um ausreichende und effektive Behandlung. Mir wurden jeden Tag Seminare in meinem Behandlungspaln gepackt, über Schlafstörung, Ernährung, Bluthochdruck,leben mit Künstlichem Gelenk( Sehr gut), Altagsdrogen........ und und und . kaum noch Platz für therapeutisch wichtige Behandlungen. Individuelle Behandlung war Fehlanzeige. Gruppentherapie mit überfüllten Patienten war an der Tagesordnung.Das gleich gilt für das Bewegungsbad, 12 Patienten in so einem kleine Bad?! nicht gut! In 3 Wochen Reha bekam ich eine MLD (Manuelle Lymphdränage) auch ein mehrmaliges anfragen bezüglich MLD wurde nicht umgesetzt. Mein Unterschenkel war stark angeschwollen und die Schmerzen kaum auszuhalten, die Ärzte reagierten mit Morphine und Opiaiden. Eine MDL hätte sicherlich mehr bewirkt.
Ich werde dies Klinik nie wieder besuchen. Mein Hausarzt und mein Orthopäde haben sofort reagiert und mir MLD und Physiotherapie in ausreichender Anzahl verschrieben. Sie konnten es kaum glauben dass ich in der REha nur 1 x MLD erhalten hatte. Diese REHA hat mich eindeutig zurückgeworfen., mir ging es während meines stationären Klinik Aufenthalt viel viel besser. Bin maßlos enttäuscht von die REHA am Meer
Das Essen ist in Ordnung und das Küchenpersonal aufmerksam und nett., Die Therapeuten sind gut, können aber leider auch nur das machen was in ihrem Therapieplan steht.
Ich habe mit dieser Bewertung einige Tage gewartet um sie nicht mit allzu viel Frust im Bauch zu schreiben. Stelle Heute allerdings fest, wie alnge ich noch warten soll bis sich meine Enttäuschung in Verständnis umwandeln soll. no Chance.
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Privat2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Äußerst freundliches Reinigungspersonal und nette Therapeuten
Kontra:
Keine Arzt-Patienten-Beziehung
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klink ist eine 2 Klassenklinik. Privatpatienten sind in einem extra Haus untergebracht. Der Speisesaal hell mit Blick auf
den See. "Speisesaal" Onkologie klein mit Blick
aus 2 Fenstern auf den Neubau der Klinik. Man musste sich beim Mittagessen schon beeilen, da die Tische neu gedeckt wurden für die ambulanten Patienten. Rühreier gab es nur auf "Verordnung".
Bei der Obstzustellung, stand ein Schild mit
"pro Person nur 1 Obst". Für mich beides ein Witz.
Die Ärzte sind für mich überhaupt nicht Patienten bezogen. Ich hatte wären meines Aufenthaltes keine Untersuchung bei einem Frauenarzt. Ärzte sehr unfreundlich. Einen Gruß
von den Herrschaften in "Weiß" konnte man vergessen. Absprachen zwischen Arzt und Therapeuten gab es nicht. Desinfektionsspender
Mangelware, aber man legt großen Wert darauf, dies war die Aussage der Ärztin bei der Eingangsuntersuchung.
Die Umgebung der Klink entschädigt für vieles, was dort falsch läuft.
Ich empfehle die Klink für onkologische Reha nicht weiter, da ich eine solche Trennung zwischen Privatpatienten und Kassenpatienten noch nie erlebt habe und die onkologische Betreuung sehr schlecht ist.
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matbe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
MEDIZIN: SEHR GUT
Kontra:
Alles andere sei dahingestellt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrung aus 5 anderen Einrichtungen,diese Klinik
ist eine Gelmaschine.Mediz.sehr GUT,aber die
Räumlichkeiten für 2 Pers. im Verhältnis sehr klein zur Baustellenseite 5 Tage von 07 Uhr bis 17 Uhr Baulärm und Staub.Badezimmer sehr klein eine
Zumutung. Noch nie erlebt 3 Klassengesellschaft.
Bis auf das Mittagessen eine Zumutung gegenüber von den REHAs die wir belegt hatten.Meine Frau war wegen der Hüfte in der Klinik ist aber immer noch an einem Nierenzellkarzinom erkrankt.meine Frau kam durch den Baulärm nicht zur Ruhe 2x versucht
ein anderes Zimmer zu bekommen es war nicht möglich. Im GegensatzZu den anderen Kliniken für Begleitperso sehr überteuert.Baujahr 1969.
NIE MEHR DIESE KLINIK. Meine Frau braucht normal jetzt eine REHA von der REHA.
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Puppa3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Onkologie
Erfahrungsbericht:
Nach einer großen onkologischen Bauch-Op. kam Mitte Oktober der Bescheid von der Deutschen Rentenversicherung Berlin, dass eine 3-wöchige Reha in Bad Zwischenahn genehmigt sei.
Nachdem ich das Schreiben hatte, habe ich am folgenden Tag gleich dort angerufen, dort hatte man aber laut Auskunft noch keine Unterlagen von mir. Also habe ich Sportkleidung gekauft, saß mit einem halb gepackten Koffer zu Hause und habe gewartet. Ein weiterer Anruf in der Rehaklinik nach 2 Wochen brachte das gleiche Ergebnis: noch keine Unterlagen über mich dort.
2 weitere Telefonanrufe von mir in den folgenden Wochen zu normalen Bürozeiten, sowohl in der Belegabteilung als auch in der Zentrale, liefen ins Leere, niemand ging ans Telefon.
Bis heute habe ich keinerlei Nachricht aus Bad Zwischenahn, die regulären Fristen für eine Reha sind meines Wissens mittlerweile abgelaufen.
Also bin ich von der Reha-Maßnahme zurückgetreten, einen bezahlten Urlaub brauche ich nicht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Rosenelli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Gute Beratung durch den Arzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS
Erfahrungsbericht:
Vor 30 Jahren konnte ich der Klinik in allen Bereichen eine sehr gute Note geben.
Das Gegenteil ist jetzt der Fall.
Nur mit dem zuständigen Arzt bin ich vollends zufrieden. Er ist sehr auf mich eingegangen. Das haben Mitpatienten bestätigt.
Auf Halswirbelpatienten ist die Klinik leider nicht mehr eingestellt! Es konnten nur wenige Anwendungen angeboten werden...
Das Zimmer ist sehr verwohnt und ungemütlich. Die Bettdecke riecht nach dem Vorgänger. Sie werden nur kurz gelüftet und dann neu bezogen. Das ist total ekelig. Zum Glück hatte ich mein eigenes Kopfkissen dabei.
Großer Kritikpunkt: es gibt für sämtliche Häuser lediglich eine Waschmaschine und einen Trockner. Zum Waschen muss man sich anmelden und bekommt evtl. nach 1 1/2 Wochen einen Termin. Dss ist doch ein Witz. Mir wurde vorgeschlagen, mit dem Taxi auf eigene Kosten in den Ort zum Waschen zu fahren. Frechheit!
Radio ging gar nicht wg. angeblich technischer Mängel. Schlechter Fernsehempfang. Da der Fernseher platt an der Wand befestigt ist, kann man nur von der Seite aus gucken. Das ist nach HWS OP nur unter Schmerzen möglich.
Das Essen hat nur in der ersten Woche geschmeckt. Abendbrot sehr einfach.
Das Küchenperdonal macht es durch seine Freundlichkeit wett.
Es wird an allem gespart.
Ich werde dort nicht wieder hingehen, zumal ich zu den 10 € täglich noch 700 € extra zahlen musste. Das hat sich nicht rentiert.
Positiv ist der schöne Garten direkt am Wasser mit seinen Strandkörben. Und die Nähe zum Ort.
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Plattfööt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich fühlte mich fehl am Platz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Verpflegung, ein paar Schwestern
Kontra:
Therapieplan, Oberarzt, Stationsärztin
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe darum gekämpft wieder in diese Einrichtung zu kommen und habe es bitter bereut. Wer hier als Bandscheiben Patient hinkommt hat eigentlich schon verloren! Von allen Wirbelsäulenpatienten in den einzelnen Gruppen hörte man nichts positives!!!
Kaum Einzelanwendungen, oder Behandlungen die auf den Patient abgestimmt sind. Bin mit mehr Beschwerden nach Hause gefahren als wie ich die Reha angetreten habe!!!
Ob man dem Obersrzt oder der Stationärztin seine Probleme schilderte oder nicht, man wurde einfach nicht wahrgenommen. Es schlug einem eine Art von Artiganz entgegen, welche seines gleichen sucht. Nach mehrfachen schildern der Beschwerden, bekam ich vom
Oberarzt folgende Antwort. „Dann müssen sie zum Orthopäden gehen“, wenn sie wieder zu Hause sind.
Auch halten viele Therapeuten und Angestellte mit ihrer Kritik gegenüber dem Arbeitgeber nicht hinterm Berg.
Wenn selbst bei vielen Angestellten eine hohe Unzufriedenheit herrscht, zeigt sich doch deutlich, hier läuft etwas verkehrt. Wenn das dann auch auf einen Teil der Patienten übergeht, sollte von Seiten der Klinik eigentlich Handlungsbedarf bestehen....... Ich werde diese Missstände in aller Ausführlichkeit auch dem Kostenträger mitteilen.
Hallo Plattfööt,
das hätte ich an Ihrer Stelle auch gemacht. Als Privatpatient erwarte ich einen gewissen Standard der Behandlung. Warum haben Sie nicht schon während des Aufenthalts Ihre PKV kontaktiert? Schließlich ist auch der Kostenträger für mein Wohl mit verantwortlich.
Gruß Achim
Nur für Patienten ohne individuelle Bedürfnisse!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Omel44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eine qualifizierte Behandlung und Therapie von zu Hause aus hätte weitaus mehr Erfolg gebracht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (konträre Aussagen der Ärzte und der Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ärztliche Betreuung und Therapieinhalte waren unzulänglich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapiepläne zeitlich oft zu eng gefasst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zu enge Bestuhlung im Esssaal, zu kleine Dusche im Zimmer)
Pro:
schöne Umgebung, gute Verpflegung, freundliches Pflegepersonal, meist fachkundige Therapeuten
Kontra:
schlechte ärztliche Betreuung/Beratung, Therapiepläne nicht ausgewogen, zu kleines Duschbad im Zimmer von Haus E, zu eng gestellte Tische und Stühle im Esszahl, zu viele bzw. zu lange Vorträge
Krankheitsbild:
Knie-Pet (achsgestützte Prothese)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai verbrachte ich 3 Wochen in der Rehaklinik. Ich dachte, wenn sich eine Reha die Zufriedenheit des Patienten als oberstes Ziel auf seine Fahnen schreibt, müsse ich dort gut aufgehoben sein. Die Bilanz ist ziemlich negativ.
Unterbringung: Ich erhielt ein Zimmer im alten Trakt im Haus E. Das Duschbad in einer abgerundeten Ecke mit Schwelle war so klein, dass ich es nur bei geöffneten Türen benutzen konnte (Überschwemmung!). Wenn ich auf dem Hocker saß, konnte ich das Knie nicht ausreichend beugen.
Essbereich: Eine Zumutung für „Gehbehinderte“ sind im großen Speisesaal auch die enggestellten Tische und Stühle, besonders bei der abgerundeten Wand hinter der Büfettzone. Mindestens 3 Personen mussten aufstehen bzw. die Stühle rücken, wenn ich an den hinteren Plätz wollte. Mit dem Essen selbst und der Bedienung war ich sehr zufrieden.
Aufnahmearzt und Pflegepersonal: Der Arzt wirkte sehr unsicher und daher fand aus meiner Sicht keine echte Beratung statt. Die Behandlung durch das Pflegepersonal war insgesamt sehr gut.
Therapie: Trotz der Empfehlung des Operateurs und Orthopäden erhielt ich nur in der ersten Woche 2-mal manuelle Lympfdrainage und Krankengymnastik. Danach waren die individuellen Einheiten ohne Erklärung vom Plan gestrichen. Die maschinelle Venenbehandlung vertrug ich nicht und mein Bein schwoll täglich mehr an, meine Schmerzen wurden trotz der erheblichen Schmerzmittel unerträglich. „Mangelnde Kapazitäten“ hieß es bei meiner vorgebrachten Kritik von ärztlicher Seite, dann wurde vom Oberarzt die Schuld auf den Operateur geschoben, ein "Rausschmiss" angedroht und schließlich die Aussage gemacht, dass man von manuellen Therapien sowieso nichts halte. Dieser Einstellung teilten die Therapeuten auffälligerweise nicht.
Private Therapiestunden: Ich sah mich gezwungen, mich vor Ort in einer Praxis während der letzten 3 Tage bei privater Bezahlung mit Lymphdrainage/KG behandeln zu lassen. Der Hohn: Die Krankenkasse lehnt die Erstattung ab, weil sie davon ausgeht, dass man die nötige Behandlung bekommt, solange man stationär in der Reha weilt. Erstaunlich, dass sich dank dieser privaten Maßnahme alle negativen Symptome änderten, was sich die Ärzte im Abschlussbericht auf ihre Fahnen schrieben.
Therapieplan: Oft unausgewogene, zu eng gefasste Pläne. Vorträge und Ähnliches nahmen einen breiten Raum ein. Mit dem Knie konnte ich das Sitzen kaum länger als 15 Minuten ertragen.
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Andaria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Schutz der Privats- und Intimsphäre)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das Personal ist sehr hilfsbereit und zugänglich, leider aber abhängigkeitsunterliegend vom Kurdirektor und seinen Vorgaben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bei den Damen in der Verwaltung lief alles sehr zügig.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Einiges ist erneuerungsbedürftig.)
Pro:
Die Angestellten hätten mir wohl gerne geholfen, durften nur nicht
Kontra:
Keine Rücksicht auf die Bedürfnisse des Patienten.
Krankheitsbild:
HWS, Gelenkschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik fußt seit 1959 auf der Heilung mit Moor. Sie wirbt ebenfalls im Internet damit.
War als ambulante Patientin dort. Erste Reha im Dezember 2016 nach 3 Tagen abgebrochen, da die Moorbäderabteilung brachlag, wegen defekter Pumpe.Im Gespräch teilten mir Angestellte mit, dass die Moorbäderabteilung stiefmütterlich behandelt wird.Ich bekam dann Moorpackungen. Dazu muss man sich ebenfalls ganz ausziehen, wie bei den Moorbädern.Auf Nachfrage ob es für mich weibliches Personal geben könnte, verneinte man dies. Persönlichkeitsverletzend wurde es beim Auspacken aus den Moorpackungen. Dies übernahm ein unglaublich junger,
schüchterner Mann. Dieser musste dann auch noch Hand anlegen, damit ich das Moor vom Körper bekam. Das Ganze war eine überaus unangenehme Situation die meine Privats- sowie meine Intimsphäre verletzte. Der junge Mann, wie ich erfuhr, war ein "Anerkennungspraktikant"!! Mit mir hatte er dann wohl sein Praktikum bestanden. Die Klinik hat sich schon mit Einsetzen solch eines Personals disqualifiziert und sah meine Beschwerde darüber als nicht relevant an. Nach dem Motto "friß Vogel oder stirb". Zweiter Versuch einer Fortsetzung der Reha dann im März 2017. Sollte, mit Absprache und auf meine Bitte hin, weibliches Personal für die Moorbäder erhalten. Gleich nach Ankunft in der Klinik erklärte man mir, die Therapeutin wäre erkrankt und es gäbe wieder einmal nur männliches Personal. Wieder nach dem Motto "friß Vogel oder stirb". Hatte dann ein Gespräch mit dem jetzigen Kurdirektor. Dieser erklärte mir, kurz und bündig, dass es für die 15 Minuten, die diese Betreuung benötigen würde, er kein weibliches Personal abstellen würde. Könne mir ja eine andere Klinik aussuchen! Da ich nicht bereit war, meine Privats- und meine Intimsphäre noch einmal verletzt zu sehen, brach ich die Reha 3 Stunden nach Ankunft ab. Beschwerde ging auch an den Gemeindrat, habe aber bis heute keine Antwort erhalten.Solch "hohes Gut" zählt halt nicht! Und das in Migrationszeiten!
Wenn man in eine Klinik geht bzw allgemein medizinisch behandelt wird,kann man sich manchmal die Ärzte und Therapeuten nunmal nicht aussuchen. Die Therapeuten in der Moorabteilung sind sehr diskret und kompetent.Der jüngste Angestellte im Moor ist Anfang 30 und arbeitet dort schon mehrere Jahre. Und der beschriebene Anerkennungspraktikant ist 39 Jahr,wo soll das Problem liegen?Das ganze Klinikpersonal ist super freundlich und sehr bemüht.Aber es gibt nunmal immer Menschen die unzufrieden im Leben sind,deswegen gibt es wahrscheinlich auch keine Antwort von Gemeinderat.
Ganz schlechtes Kino
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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SaPe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall / Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen.
Schema F ist mehr als Programm. Ganzheitliches und Individuelles behandeln findet nach meinem empfinden nicht statt.
Auf Kritiken reagiert man hier sehr emotional um es mal freundlich auszudrücken. Kritikresistend. Ganz schlechtes Kino. Als Patient arbeitet man mit den Angaben des Operatuers. Hier wurden mir genaue Angaben gegeben was passiert ist, und worauf ich zu achten haben. Anscheinend habe ich ein ganz neues Krankheitsbild. Also ich glaube dem Operateur. Des weiteren gibt hier keine Verantwortungträger. Alles wird immer wieder auf den Arzt abgewelzt der ja angeblich 2 Stunden für jeden Patienten zeit hat. Absolut utopisch. Den zuständigen Arzt zu sprechen ist ein Glücksfall. Wenn dann doch mal, und man geht mit ihm/ihr die Therapiepläne durch, werden die abgesprochenen Sachen zum großen Teil gar nicht umgesetzt. Soll angeblich an der Therapieplanung und der Zeit liegen. Jedoch Absetzen geht schnell. 10 Stunden am Tag Zeit wovon nur 1-2 Stunde für ein effektives Aufbautraining genutzt wird. Rest ist Freizeit. Ach ja und ne menge Seminare. Zum Seminar Ernährungsbeatung: Die angaben sind nach meiner Meinung fraglich und absolut nicht auf den neuesten Stand. Desweiteren für ein Muskelaufbautraining sehr ineffektiv. Und das ewige sitzen ist sehr schön nach nem Bandscheibenvorfall. Worauf die hier aber absolut abfahren ist das Nordic Walking auf Strecken die nach meiner Meinung absolut dafür nicht geeignet sind. Immer wieder Schlaglöcher, Baumstümpfe und glatter Untergrund. Da freut sich die Bandscheibe. Und dann freundlich gesagt, regt die Therapeutin auch noch an, man möge sich mehr mühe geben, mit Stöckern die viel zu lang sind. Nach der ersten Woche war das Bein erstmahl nach nem gesunden Zustand wieder am Schmerzen.
Also hier wird man genauso in einen Topf geworfen. Für ein Individuelles Behandeln/Therapieren o. ä. scheint wohl keine Zeit da zu sein.
Ganz toll war auch, dass man hier wohl gerne mal vergessen wird. Ist mir 5 mal passiert. Egal ob beim Essen oder der Therapie.
Ich könnte hier noch 5000 Zeichen schlechtes reinschreiben, möchte aber auch positives Berichten.
Darunter zählen das Bewegungsbad/ Elektrotherapie/ W-Lan und Fernseher konstenlos und die Umgebung. Dafür werde ich hier aber nie wieder hingehen.
Kurzgefasst: Gesund hier hin gekommen und Krank nach Hause.
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RainerH. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bis auf den ständigen Wechsel der Physiotherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schema F ist Programm. Alles daneben darf nicht sein und ist auch nicht
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war nach einer Bandscheiben Op hier zur Anschlussheilbehandlung im Mai/Juni 2016. Nach einer freundlichen Aufnahme würde ich auf das Zimmer gebracht wo mir das erste auffiel, was nach Bandscheiben Op überhaupt nicht geht. Das Krankenhausbett war mit einer 12 cm starken Matratze ausgestattet, welche komplett durchgelegen war. Nach Reklamation würde diese auch sofort ausgetauscht. Aber wer schon mal auf so einer Matratze schlafen mußte, weiß wovon ich rede. Den Tag darauf wurde nach wiederholter Beschwerde mit einem Topper obendrauf und zwei Oberbetten unter der Matratze versucht, ein einigermaßen vernünftiges Liegegefühl auf einem Stahllattenrost herzustellen. Gelang nicht wirklich!! Warum nicht direkt eine vernünftige Matratze in einer orthopädischen Rehaeinrichtung?
Weiter zur Eingangsuntersuchung. Der Arzt schaute sich den Entlassungsbericht des Krankenhauses an, fragte nach wie es nun geht und schaute sich die Narbe an. Soweit so gut. Nur, das es nicht interessierte, das durch die Vorgeschichte Veränderungen der Muskulatur eingetreten sind.
Dies ist laut dem Oberarzt aus Haus E "meine Meinung ". Komisch nur,zwei von drei Physiotherapeuten in drei Wochen für Einzelkrankengymnastik war auch meiner Meinung.
Warum muß man jede Woche einen neuen Physiotherapeuten bekommen?
Wobei jeder für sich gut war, sowie auch die meisten anderen Therapeuten.
Und nun kommen wir zu etwas, was überhaupt nicht geht. Machtgerangel zwischen Ärzten und Terminplanung. Nach der ersten Visite wurden die Anwendungen durch den Arzt erhöht. Was macht die Terminvergabe? Gibt weniger. Selbst Proteste halfen nichts.
Mein Fazit...... Diese Klinik ist nichts für Leute, denen geholfen werden soll.
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Olga9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen, Fließband betrieb, Ärtze wirken überheblich, es scheint keine Weitergabe von Informationen zu geben, unterschiedliche Aussagen von verschiedenen Ärzten bzw. Therapeuten.
Ich war schonmal hier zur Kur und hatte im Vorfeld angerufen und um ein ruhiges Zimmer gebeten. Weiterhin hatte ich gefragt, ob es während meines Aufenthaltes irgendwelche Einschränkungen gibt - Antwort, alles okay, so wie immer.
Als ich nun hier war:
1) sehr lautes Zimmer, nebenan wird gebohrt, Umbau. Ein Zimmer Wechsel ist nicht möglich, "wir sind kein Hotel".
2) das Solbad, weswegen ich auch hier bin (wegen Entspannung), ist geschlossen wegen Renovierung.
3) die Küche wird auch umgebaut, daher kein normales Essen.
4) bei der ABSCHLUSS-Untersuchung lässt mich der Arzt gehen und meint, das klappt ja prima mit dem Laufen. (Ich bin wegen der Schulter hier - Antwort " ups")
Landschaftlich schön, Therapeuten meist sehr nett und kompetent.
Mein Fazit, hier komme ich nicht mehr hin. Der Patient wird hier für doof gehalten.
Schade eigentlich, keine wirkliche Erholung.
Als Privatpatient mit altem Bandscheibenvorfall L4,L5 zur Stabilisierung der Mobilität und ohne Probleme/ Schmerzen angereist. Vorab wurden sämtliche Berichte, Unterlagen und Angaben zu Ärzten in die Klinik übersandt. Trotzdem wurden am ersten Tag diese Angaben nochmals abgefragt.
Es hatte sich niemend mit den Unterlagen beschäftigt,offensichtlich auch nicht der "Stationsarzt", der übrigens kein Orthopäde ist !!!! Nach meinen Erkenntnissen gibt es nur einen Oberarzt und den ärztlichen Direktor /Leiter, mit der Qualifikation "Orthopäde".
Die Therapie ist wenig auf meine "Fallgruppe" abgestimmt und vom Plan her manchmal kontraproduktiv. Vor dem Frühstück bereits um 7:00 Uhr Medizinische Trainings-Therapie - MTT-, dass ist die Mukibude. Da wird am Gerät ohne Aufwärmen trainiert. Aufwärmen gibt es da nicht,und anschließend auch keine Dehnübungen. Nie ! Oder Kombi zunächst in das Warme Wasser zur Gruppentherapie und anschließen mehr als 1 Stunde NOrdic-Walking. Das passt auch nicht.
Nach etwa 10 Tagen machte sich meine Bandscheibenschaden mit starken Schmerzem im rechten Bein bemerkbar. Ich konnte nur wenige Schritte gehen.Ich konnte an keiner Therapie, außer an einigen Bädern, teilnehmen. Arzt und auch Oberartz konnten nur Tabletten verordnen.
Eine Behandlung mit mimimal invasiver Therapie (Spritzen) wie bei niedergalassenen Orthopäden wurde abgelehnt. Auch die Untersucherung im Krankenhaus oder Behandlung durch einen niedergelassenen Orthopäden wurde abgelehnt. Dies alles ginge nur als Abbruch der Rehamaßnahme- also entweder nach Hause fahren oder mit Schmerzen durchhalten und hoffen auf Linderung. Mein Therapieplan wurde meiner gesundheitlichen Situation nicht angepasst!!
Der Oberarzt hat folgende Sprüche an Patienten gerichtet: "Der Ischiasnerv ist eben in der Rehamaßnahme nicht vorgesehen" ( an mich gerichtet)."Stellen Sie sich nicht so an, eine Hausfrau braucht ihre Arme ja nicht" ( an meine Frau gerichtet)." Besorgen Sie sich beim ächsten Mal eine neue Hüfte, die schmerzt weniger als das neue Knie"
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antje5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ich konnte ihn besuchen
Kontra:
könnte sauberer sein die Zimmer
Krankheitsbild:
auswechsung eines Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war 2014 in der Klinik mit dem Bescheid , dass er auf Hilfe angewiesen ist. Bett stand verkehrt , so das er kaum rein kam.Es wurde sich nicht gekümmert , nur Medikamente gegeben auf die er allergisch reagierte. Hat dort keiner gemerkt.Bei einem Besuch wollte ich einen Arzt sprechen ( Sonntag ), aber so etwas gab es nicht.Mein Mann ist ein paarmal Umgekippt , beim 4.mal wurde es nur bemerkt , weil sein Essen nach 3 Std. immer noch in dem kleinen Eßsaal stand .Für mich steht fest , es wurde die Fürsogepflicht nicht war genommen und es grenzte oder war Körperverletzung , denn so wie er dann zu Hause war mußte ich ihn gleich wieder in eine Klinik bringen lassen , die dann die Allergie auf ein Medikament fest gestellt haben. Drei Wochen Isolation in Bad Zwischenahn haben ihn geprägt und bis heute ist er noch nicht wieder auf den Beinen.
Wer nur zur Kur hinfährt , ist OK , aber um Gesund zuwerden , etwas anderes suchen .
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WaterManHB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ärztliche Leistungen nach einer OP sind halt sehr wichtig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (in der Regel gute Terminpläne)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alle verschriebenen Anwendungen fanden statt)
Pro:
Umgebung und Landschaft
Kontra:
ärztliche Leistungen, Gehschule oberflächig, Anwendungen nur über Verordnung möglich, Kantinenathmosphäre beim Essen
Krankheitsbild:
Arthrose linke Hüfte, TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin eine Woche nach meiner Operation an der Hüfte in dieses Rehzentrum gekommen. Leider waren meine Erfahrungen nicht gut. Besonders die ärztlichen Leistungen waren eine Katastrophe. Und das nicht nur bei mir.
Die Reha wurde seitens der Endo-Klinik organisiert und auf die Notwendigkeit eines Bettes mit Ausstieg links hingewiesen. Bei Ankunft wies ich auf die Zimmersituation mit Ausstieg rechts hin mit der Bitte, ein entsprechendes Zimmer zu bekommen. Dies war nicht möglich, das Bett wurde quer ins Zimmer gestellt, um einen Ausstieg links zu ermöglichen. Die Aussage der Ärztin war, dass die Seite des Ausstieges egal ist. In den Unterlagen des Reha-Zentrums steht dies allerdings anders.
Die aufnehmende Ärztin versuchte mehrfach, das Gespräch zu beenden mit dem Hinweis „ob es etwa noch weitere Fragen Gebe“. Es war offensichtlich, dass sie in das Wochenende wollte (11:00 Uhr am Freitag). Es gab auch keine Beratung zur bevorstehenden Reha oder andere hilfreichen Hinweise.
Am Samstag Abend frage ich eine Schwester nach einem Coolpack. Mein Bein war dick. Mir wurde sehr unfreundlich mitgeteilt, dass ich mich wie alle anderen Patienten zu den Ausgabezeiten einzufinden hätte und sich dort vor Ort den Wundbereich kühlen könne, da bei Mitnahme auf die Zimmer die Coolpacks verschwinden würden. Ich könnte einen nassen Waschlappen verwenden. Ein Coolpack wurde tatsächlich nicht ausgehändigt.
Ein paar Tage nach der Anreise erwische mich die Grippe (Fieber und entzündeten Hals) und die Unterschenkel meines operierten Beines wurde dick. Über die Schwester lies mir die Ärztin ausrichten, dass dies von alleine weg ging. Eine Untersuchung und Medikamente gab es erst nach massiven drängen einen Tag später.
Zimmer mit dem Blick auf das Meer war gut, dass Essen ok und die Anwendungen mit Ausnahme der Gehschule auch in Ordnung.
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Belinda999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (s.o.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebspatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Rehaklinik kann ich für Krebsbetroffene nicht weiterempfehlen!
Manche Ärzte sind entweder in diesem Bereich dort mangelhaft im fachlichen Wissen, oder geben einfach unkooperative Antworten. Habe bereits andere onkologische Rehamassnahmen hinter mir die bedeutend besser waren auch in der onkologischen Betreuung!!!!!
-Das Essen war geschmacklich immer gleich. Auch in diesen Bereich habe ich in anderen Rehakliniken wesendlich besseres Essen gehabt. (Auch wenn es Großkantienen sind kann man das ändern.) Natürlich sind die Geschmaecker verschieden, ich rede hier von mehreren Meinungen.!!!! Personal teils nett teils unfreundlich.
Die Zimmer wurden zwar irgendwann mal renoviert aber im Krankenhaus flair und kein Wlan. Die Betten sind katastrophal.
"""Im großen und ganzen ist dort nur die Lanschaft ein Parasdies!"""
Ich war ebenfalls als Krebspatient in der Klinik, so um den August rum, ambulant allerdings. Ihre Wertung, Belinda, hat mich vom Stuhl gehauen. Entweder wir waren nicht in derselben Klinik. Oder die Klinik muss einen rätselhaften Absturz erlebt haben.
"Manche Ärzte sind entweder in diesem Bereich dort mangelhaft im fachlichen Wissen, oder geben einfach unkooperative Antworten."Kann ich nicht bestätigen. Mit einer kleinen Einschränkung, dazu meinerseits ein eigener Kommentar, später. Ohne jedes Beispiel für "mangelhaft im fachliches Wissen" und "unkooperativer Antworten" ist Ihre Bewertung nahezu wertlos, einfach nicht nachvollziehbar. Kann es sein, dass aufgrund Ihrer "anderen onkologischen Rehamassnahmen" Sie sich zu einem - Entschuldigung - "Berufspatienten" aufgeschwungen haben, der seine fachlichen Kenntnisse überschätzt?
"Das Essen war geschmacklich immer gleich. Auch in diesen Bereich habe ich in anderen Rehakliniken wesendlich besseres Essen gehabt."
Wie bitte? Zwar war ich noch nie zuvor in einer Rehaklinik. Aber 20 Jahre Besucher verschiedener Uni-Mensen, auch heute noch gelegentlich. Kantinen- und traditionelle Krankenhauskost habe ich ebenfalls genossen. Wenn Sie das Essen in Bad Zwitschenauen bemäkeln, muss das in den "anderen Reahkliniken" in den Bereich der Sterneküchen gehen. Offensichtlich haben Sie noch nie wirklich übles Kantinenessen sich antun müssen: Vom Caterer, stundenlang warm gehalten, aufgewärmt. Dosengemüse, über alles Einheitssauce.
Ein kompetentes Urteil maße ich mir über langjährige Erfahrungen hinaus an: Zweitstudium finanziert durch "Essenproduzieren" in einer Studentenkneipe. Begeisterter Hobbykoch, der Restaurantkritiken, Kochsendungen wie die "Die Küchenschlacht", sowie die Besprechungen eines Jürgen Dollase (FAZ) regelmäßig verfolgt.
"Personal teils nett teils unfreundlich."
Mir gegenüber war nur eine einzige Person explizit unfreundlich, inkompetent.
Ich will Ihnen, Belinda, nicht zu nahe treten. Aber kann es sein, dass Sie Ihre bedauerliche Erkrankung nicht verdaut haben und mit Ihrem Schicksal hadern?
Ist nun mal so: Wenn man schlecht drauf ist, eine negative Atmosphäre verbreitet, provoziert man auch negative Reaktionen. Wodurch die Gefahr besteht, in einen Abwehrstrudel, einen Teufelskreis zu geraten! Kenne ich von mir selber aus früheren Zeiten. - Für Ihren schlechten Zustand spricht schon die Unzahl Ihrer Rechtschreib- bzw. Tippfehler.
Zu dem Kommentar von "Grouchomax" . Sie haben keine Ahnung was ich in der Reha erlebt habe und waren auch nicht dabei, weder noch Stationär. Dann sollte man solch ein geschriebenes wirrwarr Kommentar unterlassen.
Personen die ebenfalls schlechte Erfahrungen in der Reha gemacht haben: siehe Abschnitt weiter unten, von "Dorisje" und von "Moin20"
(Absolut nicht zu empfehlen)!
Leute wie "Grouchomax" tun mir echt leid, die alles schön reden wollen und mit zu viel Fantasie Unsinn dazu dichten und gleichzeitig auch noch Lehrer/Perfektionist spielen möchten (eigene Schreibfehler).
Ich möchte Ihnen "Grouchomax" nicht zu nahe treten, aber ihr XXL-Kommentar deutet auf eigene sehr große Probleme hin und hoffe für Sie das Sie schnell psychologische Hilfe finden.
Wenn ich das lese, denke ich, dass ich in der falschen Klink war. Ich kann nur sagen, dass ich mich gut einfügen konnte und dass ich mich fast wie im Urlaub gefühlt habe! Gut erholt und mit einem neuen Weg in die richtige Richtung...
mar61 am 22.02.2015
Hallo, an alle dieser Bewertungen.
Was sollen diese Anfeindungen? Jeder emfindet eine Reha anders, oder? Ob man einen Psychiater aufsuchen sollte oder nicht, entscheidet bitte jeder selbst!
Denken Sie doch alle an Ihre Genesung, das wäre sinnvoller.
Schöne Grüße
ich habe Deinen Kommentar und die Antworten gelesen.
Es tut mir erstmal leid, dass Du Deine Kur auch so unzufrieden erlebt hast.
Die anfeindenden Kommentare - besonders von "Grouchomax", finde ich unmöglich und jeder hat das Recht seine eigenen Erfahrungen mitzuteilen.
In meinem Fall war es auch so und ich habe das genauso erlebt! Meine Tischnachbarn, die überwiegend eine Hüft - Op hatten und von anderen Ärzten betreut wurden, waren auch sehr zufrieden. In meinem Fall war der Arzt und die Ärztin wirklich das Allerletzte!
Ich bin auch ein unkomplizierter und stets freundlicher Mensch - ich arbeite auch in einer Klinik. Man kann doch nicht jemanden unterstellen, dass es mit seiner Krankheit (Unzufriedenheit) zu tun hat, wenn er unfreundlich behandelt wurde oder gleich als Meckerziege hingestellt wird.
Ich habe genug Patienten erlebt, die unzufrieden waren, aber auch genug Leute die zufrieden waren, aber die hatten auch nicht meine Beschwerden oder es hing nicht die ganze berufliche Zukunft davon ab. Wenn ich mich nur von einer Hüft - OP hätte erholen müssen, sieht das schon ganz anders aus.
Also, ich kann Sie gut verstehen. So super ist die Klinik nicht. Ich werde dieses Jahr noch in die Dr. Becker Klinik Norddeich fahren und dort sind die Ärzte noch Menschen und keine Kaserne!
L.G. Dorisje
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Absolut nicht zu empfehlen
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Moin20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Kompletter Aufenthalt
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Reha ist absolut nicht zu empfehlen. Der Aufenthalt gleicht einer JVA. Hinzu kommt, ein absolut unfreundliches Personal, sobald man etwas hinterfragt. Auf den einzelnen Patienten und dessen Begleiterkrankungen wird überhaupt nicht eingegangen. Der Therapieplan ist gefüllt mit Vorträgen und uneffektiven Anwendungen. Das eigentliche Problem wird dabei nicht wirklich behandelt. Klärungsversuche mit dem behandelnden Arzt oder dem ärztlichen Direktor enden Zitat: "mit disziplinarischen Maßnahmen". Sobald klar wird, dass jemand den Kostenträger, in meinem Fall, die Rentenversicherung informiert,werden sämtliche Behandlungen, Visiten und jede Art der medizinischen Versorgung eingestellt. Gott sei Dank konnte ich mit Einverständnis des Kostenträgers den Aufenthalt abbrechen und eine Ersatzreha beantragen. Aber wertvolle Zeit meine Hüfte wieder in Schwung zu kriegen ging dabei leider verloren.
Fazit : es wird alles schön geredet und wenn man kein Hintergrundwissen besitzt, wie so eine Behandlung bei Hüft TEP eigentlich aussehen würde, findet man das sicher dort ganz schön so direkt am "Meer".
Ihren Kommentar stimme ich voll zu! Sobald man etwas hinterfragt (unter 4 Augen beim ärztlichen Direktor), bekommt man (wie in meinem Fall) aggressive Antworten und wird aus dem Arztzimmer verwiesen (quasi rausgeschmissen). Notwendige einzelne Krankengymnastik habe ich nicht bekommen, geschweige man sich auch um Begleiterkrankungen gekümmert hat. Kein miteinander mit anderen Mitarbeiter (wie Sozialarbeiter), deren Meinung wurde übergangen, obwohl die sich,wie in meinem Fall, 1,5 Stunden Zeit genommen haben.Dies hätte ich mir von den Ärzten gewünscht. Zuhören und mit dem Patienten alles besprechen ,anstatt herrisch (wie Gott in Weiß) zu agieren.Die Anwendungen, die ich bekommen habe, hätte ich ich zuhause noch besser erhalten können. Die Krankengymnastik in der Gruppe war nicht gut und effektiv. Hatte ich schon weitaus bessere KG bei mir in der Schmerztherapie. MTT der gleichen Muskeln war täglich und das ist absolut falsch. Jedes Kind weiß, das die Muskeln einen Tag Erholung brauchen. Ich hatte durch den täglichen Muskelaufbau ziemliche Schmerzen bekommen. Ich bin auch froh, dass ich nun zuhause bin.
Wie froh ich doch bin, dass es noch Menschen gibt, die bei Verstand sind und sich nicht blenden lassen von der "schönen Lage direkt am Meer". Auch sollte man solche Zustände dort öffentlich publik machen. Ich habe bereits einen Rechtsanwalt, die kassenärztliche Vereinigung und die Rentenversicherung eingeschaltet und hoffe doch sehr, dass dies noch weitere Leute tun. Es tut mir sehr leid, dass es Ihnen auch so ergangen ist wie mir. Ich kann Ihnen nur raten auch Beschwerde beim Kostenträger einzureichen. Jeder der dort hin soll zur Reha tut mir heute schon Leid. Schade um die wertvolle Zeit, die man da verliert.
Ich habe auch eine ausführliche Beschwerde an die Deutsche Rentenversicherung geschickt. Ich hoffe auch, das andere den Mut haben, sich zu beschweren. Es wird in der Reha stundenlang vermittelt, das die Psyche bei Schmerzen eine große Rolle spielt, und dann hat man so einen Stress!
Wie Sie schon schreiben, viele sehen nur die Lage der Klinik (die ja auch schön ist)und genießen von daher die Kur (mehr als Urlaub). Bei mir hing es aber davon ab, dass ich eine optimale Behandlung erhalte, damit ich vielleicht einer HWS OP umgehen kann. Da nützt mir die schöne Umgebung nichts oder die zwar herrlichen Moorbäder, aber einzelne und effektive Krankengymnastik fehlte.
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enttäuscht
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feelein2510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Mammae-Ca, also beidseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist eine Klinik ohne QM
schmuddelig
unflexibel
und lediglich für alte Leute, keine best ager
Krebs-Ansprüche an Lebensqualität? Nicht nötig!!
unmöglich dort!
Stuttgart-Stammheim ist besser
Bitte nicht dort hin gehen!
Krebs, nun, wir haben ja das Leben, deshalb ist jeder andere Anspruch verwirkt.
Es stinkt im Speisesaal, Möblirung wie aus den 70er zu DDR Zeiten
Ein Upgrade zur besseren Leistung, also bessere Zimmer und W-Lan lehnte die Klinik ab, obwohl ich das bezahlen wollte.
warum haben Sie das nicht in den Fragebogen geschrieben ?
Bisher gab es keine negative Rückmeldung. Vielleicht hätte man drüber reden können. Schade, dass Sie das so sehen. Mit freundlichem Gruß
... vielleicht noch eine Ergänzung was die Altersgrenzen angeht. Es werden Patienten aufgenommen, die krank sind oder waren. Das Alter wird da nicht sortiert. Es ist ja schlimm genug, dass auch junge Leute betroffen sind. Hauptsächlich sind es eben ältere Menschen. Eine Reha sucht sich die Patienten doch nicht aus. Wer Hilfe braucht, bekommt sie auch, vorallem wenn man miteinander redet. Es tut mir sehr leid, dass Sie negative Erfahrungen gesammelt haben. Aber das Bild wie Sie es beschrieben haben, trifft auf die Klinik in keinster Weise zu. Vielleicht sind es persönliche Dinge, die zu dem Kommentar geführt haben oder der fälschliche Vergleich mit einem Hotel. Die Gesundheitsbranche ist eben eine andere und wird zunehmend teurer. In Deutschland können wir froh sein, dass es überhaupt sowas gibt. Für uns ist es ja selbstverständlich. Sieht man andere Länder, ist es das nicht. Die Klinik ist eine ausgezeichnete Klinik und versucht jedem Patienten zu helfen, wenn man es zulässt. Ich wünsche Ihnen auf Ihrem Weg viel Zuversicht und Erfolg.
Ich bemängele die fehlende QM...der Hinweis, das dieses Haus älteren Patienten vorbehalten ist, dient den jüngeren bei der Findung eines adäquaten Hauses.
Ich habe einige Rehas im orthopädischen Bereich bereits erlebt und habe stets die volle Zustimmung gegeben. Gespräche waren hier sinnlos. Es gibt einfach bessere, sehr viel bessere Einrichtungen. Und diese haben keine anderen Zuwendungen durch das beschränkte Gesundheitssystem.
Nur eine schöne Umgebung reicht einfach nicht. Zur Gesundung muss ein Gesamtpaket da sein, sonst ist jeder Cent, den wir für das Gesundheitssystem investieren, fehl investiert.
Ich fände es völlig ok, wenn man das so auf der HP publiziert, damit man die AHB entsprechend wählen möchte und kann. Manch einem reichen eben Bingo-Abende nicht und der Aufenthalt in einem kleinsten Zimmer.
AHB ist kein Hotelaufenthalt. Klar. Krebs ist auch nicht der Einstieg zum Ausstieg. Ein schönes Zimmer und modernes Ambiente gepaart mit QM sollte obligatorisch sein.
Meine Bewertung wird doch sowieso nur die interessieren, denen ein Gesamtpaket wichtig ist, die noch eine Perspektive haben...
Hallo
Der Bericht von feelein2510 entspricht nicht der Wahrheit
denn ich habe hier etwas anderes erlebt für mich und andere die ich hier kennengelernt habe Daumen nach oben alles war ok. sicherlich haben auch wir Menschen kennen-
gelernt die gemeckert haben es waren aber immer die gleichen die werden auch weiterhin und immer und überall meckern.Ich war bereits in anderen Einrichtungen alles was ich dort erlebt habe möchte ich hier nicht beschreiben.Jetzt in 2014 habe ich schon wieder einmal mit der Rentenversicherung gekämpft und ich gehe erneut nach Bad Zwischenahn.
Daher mein Vorschlag:
Jeder Patient in Deutschland hat ein Wunsch und Wahlrecht
(Sozialgesetzbuch)auch für die Menschen die immer meckern
und besonders die sollten doch einfach gebrauch machen
eine Klinik nach Wahl aussuchen und dann ist alles gut.
Ich bin froh, dass es jemand hier genauso sieht. Ich hatte leicht den Eindruck das diese Bewertung nicht der Realität entsprechen und somit auch nicht von "echten" Patienten bewertet wurden. Oder aber die meist,wie schon in deiner Bewertung geschildert, älteren Menschen erfreuen sich so sehr über die Lage "am Meer", dass sie die Uneffektivität ihrer Behandlung nicht mal bemerken.
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Fischi5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Medizinische Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Im Abschlußbericht steht was anderes wie Besprochen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bedienung Speisesaal
Kontra:
Medizinische Beratung
Krankheitsbild:
Chondrosarkom HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde im Abschlußbericht was ganz anderes reingeschrieben wie beim Entlassungsbericht besprochen. Es wurde auch Adipositas diagnostiziert was bei 185cm Größe und 92 kg Gewicht völliger Blödsinn ist. Da der Arzt meine Krebsart nicht kannte hat er mir beim Abschlußgespräch 42 Seiten aus Onkopedia(Fachliteratur für Ärzte) ausgedruckt und meinte wenn ich das Durchgelesen habe bin ich auf den neuesten Stand der Krankheit. Die Coronaregeln waren Lächerlich.
danke für Ihre Nachricht und Ihre gefühlte Sichtweise. Wir möchten Sie bitten, sich dazu direkt mit uns in Verbindung zu setzen. In einem persönlichen Gespräch werden wir Ihnen sehr gerne unsere Sichtweise erläutern und aufklären. Herzlichen Dank!
Stationsarzt, Patienten die sich nicht an die Hygieneregeln halten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst möchte ich sagen, dass ich keiner bin der gerne Kritik äußert.Ganz im Gegenteil.Aber ich will meine Erfahrungen hier kurz erläutern. War mit LWS,BSV in der Klinik.Es ist dort alles sehr gut organisiert,sauber und der Ablauf war auch gut.Personal und Putzfrauen waren sehr nett und das Essen war auch sehr gut.Die Therapeuten haben Note 1 mit Sternchen verdient.Sehr nett und hilfsbereit. Der Chefarzt bzw. Oberarzt waren auch sehr nett und freundlich.
Nun komme ich zu dem einzig Negativen,was aber sehr stark ins Gewicht fällt. Der Stationsarzt. Ich hatte von Anfang an das Gefühl das man mich nicht ernst nimmt,mir wurde auch nicht richtig zugehört.Trotz mitgebrachter Befunde wurde ich nach dem Standard Verfahren untersucht und es kam nur die Aussage:Nach den Befunden hätte ich aber mehr Einschränkungen erwartet.Natürlich hat ein Arzt das Recht dies zu sagen.Aber es kommt auf die Art und Weise an.Meine Hausärztin wurde auch belächelt,sie hätte mir unnötig ein Medikament verschrieben.Wie gesagt,jeder kann seine Meinung äußern,aber auch ich als Patient wünsche es mir,ernst genommen zu werden.
Somit habe ich leider auch nicht das verordnet bekommen,was mir wirklich geholfen hätte. Keine Einzel KG,keine Wärmeanwendungen trotz Nachfrage.Nur Gruppengymnastik,Wassergymnastik,Gerätetraining und massig Vorträge um den Plan zu füllen.
Als ich in der Reha in Bad Schwalbach war,habe ich mehr und gezieltere Anwendungen bekommen. Es ist aber auch schon gut 10 Jahre her.Es hat sich vielleicht auch einiges geändert.Es wird ja immer mehr gespart.
Die Therapeuten sind wie gesagt super,leider dürfen sie aber nur das machen,was verordnet wurde.Man spürt wie mitfühlend sie sind und gerne mehr helfen möchten.
Den Stationsarzt mal ausgeklammert würde ich die Reha weiterempfehlen.
Aufgrund meiner Erfahrungen mit dem Arzt, kann ich es leider nicht.Ich bin auch nicht der einzige gewesen,der mit ihm nicht klar gekommen ist.Von den anderen Stationsärzten hat man nur gutes gehört.
Sehr geehrte/r Teddy166,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns. Es ist schön zu lesen, dass Sie das Ambiente unseres Hauses mochten. Leider hatten Sie jedoch auch Anlass zur Kritik. Das tut uns sehr leid und wir entschuldigen uns dafür bei Ihnen.
Wir arbeiten stetig daran, uns weiterzuentwickeln und sind über jede Anregung dankbar. Dabei nehmen wir die Kritik unserer Patienten sehr ernst.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe und alles Gute für die Zukunft.
Ihr Team vom Reha-Zentrum am Meer
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Pedi9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte waren überfordert,Ärztliche Betreuung sehr schlecht,keine Empathie
Krankheitsbild:
Rückenprobleme/Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Untersuchungen finden oberflächlig im Schnellverfahren statt. Es wird nicht auf das wesentliche Problem eingegangen.Es wird einfach gesagt machen sie das und gut ist es. Der Abschußbericht wird dann natürlich immer positive dargestellt.Also wer Erwerbsminderungsrente beantragt hat,ist in dieser Klinik fehl am Platz. Dadie Einschätzung der Ärzte eh wohlgesonnen der Rentenkasse arbeiten. Man kann plötzlich wieder Vollzeit arbeiten obwohl schon in früheren Verfahren festgestellt wurde das dieses gar nicht mehr möglich ist. Die Krebserkrankung wurde gar keiner Beachtung geschenkt.
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Jubi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bettenburg)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sind auf Patientenwünsche überhaupt nicht eingegangen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Für onkologische Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte sehr nett und sehr bemüht
Kontra:
Ärzte war Massenabfertigung keine Empathie
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort als Patientin zur Reha nach Brustkrebs.Leider gibt es in dieser Klinik nirgendwo einen Raum in dem sich Patienten mal zusammensetzen können, sich unterhalten oder sich austauschen können. Lediglich zwei öffentliche Durchgangsbereiche mit Kaffeeautomaten. Die Ärzte sind überhaupt nicht beim Eingangsgespräch auf die Bedürfnisse des Patienten eingegangen. Diese Klinik ist für onkologische Patienten nichts. Viel zu groß man geht da unter keinerlei Empathie. Das ist sehr schade da die Klinik sehr schön liegt, die Gegend ist sehr schön. Hier sind die orthopädischen Patienten und onkologischen Patienten auf 6 Häusern verteilt. Die Kliniken sind nicht getrennt alles vermischt eine riesige Bettenburg. Schlagfestere wie am Flughafen zu den Essenzeiten. Innerhalb einer halben Stunde, sobald der letzte am Büffet vorbei war wurde abgeräumt. Man konnte nicht nochmal gehen. Jeden Tag drei Wochen zum Frühstück und Abendessen das gleiche. Angefangen bei Gummibrötchen….
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Torsten2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärztliche Betreuung ist erheblich ausbaufähig.
Auf den Patienten abgestimmte Heilbehandlung ist ebenfalls ausbaufähig.
Insbesondere das Abendessen zeugt nicht von Einfallsreichtum.
Die Zimmer sind hellhörig.
In der jetzigen Pandemie gibt es sowohl bei den Patienten als auch beim Personal erhebliche Ausfälle.
Die Gründe können hier die Hygiene sein als auch die Besucher.
Es wird nur der Impfstatus abgefragt. Hier sollte wie in zahlreichen Kliniken auch ein Negativer 24 Stunder alter Schnelltest erforderlich sein.
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Guste662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Polyarthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist in ihrem ganzen Konzept vorrangig auf Orthopädie und Onkologie ausgerichtet. Ohne ins Details gehen zu wollen, für Rheumatiker völlig ungeeignet.Während meines 3wöchigen Aufenthaltes habe ich auch keine Person mit dem Krankheitsbild kennengelernt. Ich habe bereits Erfahrungen mit 3 weiteren Kliniken, wo immer alles passte. Letztendlich muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Ich kann nur jedem Menschen mir einer rheumatischen Erkrankung empfehlen sich eine andere Klinik zu suchen.
1 Kommentar
Lieber unzufriedenerPatient108,
leider konnten wir Sie laut Ihrer beschriebenen Empfindungen nicht überzeugen. Seien Sie dennoch sicher, die Gesundheit und das Wohlbefinden jedes einzelnen Patienten haben für uns oberste Priorität.
Wir wünschen Ihnen alles Gute – allen voran Gesundheit.
Ihr Team im Reha-Zentrum am Meer