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yuna3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten und gesamtes Personal immer freundlich
Kontra:
Ärztliche Betreuung katastrophal
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betreuende? Ärztin war nach der Aufnahmeuntersuchung für 2 Wochen im Urlaub. Schon ab ca. dem 4. Tag der Anschlussheilbehandlung hat sich bei mir eine Lebensmittelunverträglichkeit eingestellt. Ein Arzt der Klinik hat mir dann den Abbruch der Reha empfohlen, Was ich aber nicht wollte, ohne vorher mit meinem Kostenträger zu sprechen. Leider dauerte es einige Tage, bis ich bei der DRV die zuständige Person erreichte, die mir bestätigte, dass es keine negativen Folgen für mich hat, wenn ich die Reha abbreche. Mir wurde die Rehamaßnahme wegen medizinischer Notwendigkeit zwischenzeitlich um 1 Woche verlängert. Da in der Klinik eine Grippewelle die Runde machte, hat es auch mich erwischt. Ich musste eine FFP2 Maske tragen, obwohl bekannt war,dass ich Asthma habe. Durch das tragen der Maske bekam ich kaum noch Luft, meine Mahlzeiten holte ich im Speisesaal und verzehrte sie auf dem Zimmer. Mein Blutdruck stieg auf Werte bis 195/95. Auch die Kontinenz wurde täglich schlechter.Ein Termin beim Chefarzt wurde mir verwehrt. Habe die Reha dann vorzeitig abgebrochen. Ich war schon in anderen Rehakliniken wegen anderen Krankheiten und bin immer gut genesen nach Hause gekommen, diesmal war es umgekehrt.
Habe dann zuhause meinen Urologen aufgesucht, der bestätigt mir dann eine "hammermäßige" Harnwegsentzündung, auch das hat in der Klinik niemand bemerkt.
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FrustPur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontinenztraining; Infoveranstaltungen
Kontra:
Ungenügende medizinische Versorgung durch Fachärzte!
Krankheitsbild:
Prostatkrebs; Bluthochdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Versorgung in der Klinik ist schlicht
ungenügend (6)! Als Patient stand ich mehrmals vor dem Abbruch des Aufenthaltes, weil Termine zurechtgeschnitten
oder kurzfristig abgesagt wurden. Die brennenden Fragen
hinsichtlich meiner Beschwerden wurden -mangels Kompetenz- nicht beantwortet. Akute anstehende Probleme wurden mit dem Verweis auf eine weitere Behandlung beim Hausarzt behandelt. Als Patient hatte ich das beänstigende Gefühl, hilflos und alleingelassen zu sein.
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HJ11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (mein Mann war zufrieden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Mien Mann war zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage im Ort
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist eine Reha-Klinik und kein Hotel mitten in Badenweiler gelegen. Kurze Wege zum Zentrum und Kurpark. Ich war als Begleitung meines Mannes dort.
Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit, allerdings gilt dies nicht uneingeschränkt für die Rezeption, aus Sicht meines Mannes die medizinische und therapeutische Betreuung gut.
Unser Zimmer war groß, seine Möblierung sehr alt und gebraucht. Sich aufhalten, es sei denn zum Schlafen in den bequemen Betten, wäre sehr unschön gewesen, dies war aber wegen des guten Wetters auch nicht nötig: die schöne Dachterrasse lud zum Verweilen ein. Bei schlechtem Wetter wäre der Aufenthalt furchtbar gewesen, denn es gibt im Haus praktisch keine Aufenthaltsräume außer dem Warteraum zum Einchecken und dem hässlichen Café ohne Tageslicht. Das Badezimmer war eine Zumutung: uralt, Badewanne mit Duschvorhang, kaputte Mischbatterie (tröpfelnder Wasserstrahl, lauwarm nach ca. 5 Minuten) irreparabel, sagte der Techniker, da das gesamte Wasser im Altbau zum Auswechseln der kaputten Mischbatterie abgestellt werden müsste, und das gehe wegen der Vollbelegung nicht.
Der Speisesaal war viel zu dicht bestückt und dadurch eng und laut, Gedränge an den Ausgabestellen und zwischen den Tischen. Das Essen war gut, etwas sehr oft Möhren und immer derselbe Wurstaufschnitt. Es gibt keine Kaffeevariationen, nur Kaffee (mit Milch)
Fazit: der Altbau müsste dringend renoviert und modernisiert werden, gemütliche Aufenthaltsräume müssten geschaffen werden. Man muss wissen , das es bei der Klinik nur ca. 20 Parkplätze gibt (ca. 160 Patienten).
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EinfröhlicherMensch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Essen /das Küchenpersonal
Kontra:
Die medizinische Abteilung
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine eindringliche Bitte an alle jungen, körperlich fitten Menschen diesem unflexiblen Silberzwiebel-Sanatorium fern zu bleiben.
Wer Freude daran hat, Seidentücher in die Luft zu werfen oder eine Stunde wandern zu gehen, um sich danach eine zweistündige Kaffee- & Kuchenschlacht mit alten Mitpatienten zu liefern ist hier sicher genau richtig.
Das Beste, so haben es ja auch schon viele vor mir geschrieben, war das Essen und das MUSS man wirklich loben. Aber das allein reicht mir nicht, um mich wohl zu fühlen. In allererster Linie muss die ärztliche Betreuung gut sein.
Davon ist die Klinik jedenfalls meilenweit entfernt - auch wenn hier gegenteiliges beteuert wird. Atembeschwerden wurden mit der bloßen Bemerkung ,,dies komme von der Dunkelheit, da kämen die Patienten eh öfter.." abgewimmelt.
Eine oberflächliche Venenentzündung am Arm hatte die diensthabende Ärztin ,,so auch noch nicht gesehen",
und so wurde ich vorsichtshalber viel zu hoch medikamentös eingestellt, wie sich im Nachhinein herausstellte.
Eines ist sicher: Alle behandelnden Ärzte würden auf dem freien Markt schlichtweg niemals bestehen können und so scheint es, als würde ihnen der 3-4-wöchige Turnus des Klinikaufenthaltes sogar sehr gelegen kommen, da danach ja wieder ein ,,Kollege" in der Heimat übernimmt. Von ,,Ausbügeln'' könnte die Rede sein! Mitpatienten die ,,vom Fach" waren schlugen nur die Hände über dem Kopf zusammen, meine behandelnden Ärzte daheim reagierten nicht anders. In dieser medizinischen Abteilung gibt man Spritzen, von denen noch Wochen später Verkapselungen unter der Haut zurückbleiben, bekommt nur ein ,,sie legen sich selbst Steine in den Weg", wenn man mit Fieber und Unwohlsein auf sie zu geht und bekommt noch nicht mal eine Entschuldigung für Fehlbehandlungen.
Die Kreativangebote reichen leider nur von Teddynähen bis Seidenmalerei. Da sollte man zumindest mit eigenem Auto anreisen, um diesem Gruselkabinett zumindest regelmäßig entfliehen zu können.
Es scheint KEINER auf Patienten unter 70 Jahren eingestellt zu sein und das Programm auf den einzelnen Menschen angepasst sowieso nicht.
PS: Danke für die 5-tägigen Renovierungsarbeiten während meines Aufenthaltes!
Jetzt weiß ich wie man Teppichboden am besten herausreißt - mit einem 2400 Watt-Stripper. Von einer Umlegung in einen leisen Flur: keine Rede! Den ganzen Tag Lärm und Dreck und das in einer Reha, in der man sich erholen möchte.
Niemals wieder!
Sie sind der typische Meckertyp, der im Leben mit nichts zufrieden ist, selbst in einem 5 Sterne Luxushotel hätten Sie ständig etwas zu kritisieren. Sie sind ein armer bedauernswerter Mensch, sehr krank, mit der Welt selbst und sich unzufrieden.
Sie erwähnen lobend das Essen, alles andere war eine Katastrophe. Ihr Vokabular von Seidentücher, Kaffee und Kuchenschlacht mit „älteren“ Mitpatienten passt zu Ihnen. Sie sind einfach unfähig sich mit älteren Menschen in einer Gemeinschaft zu beschäftigen!
Dies gehört aber zu einer erfolgsversprechenden Therapie. Sie hätten sich besser eine Privatklinik gesucht in Einzeltherapie und eventuell weiteren Patienten unter vierzig.
Ansonsten denken Sie darüber nach, künftig eine Reha zu Hause im eigenen Keller zu buchen, wo Sie sich einschließen können und kein Ärger von anderen droht. Das könnte für Sie wahrscheinlich sehr heilsam sein.
Merkwürdig ist, dass ich als Gast dieses Hauses in meiner 3- wöchigen Reha erstklassige und kompetente Ärzte und Therapeuten kennengelernt habe, was mir ausnahmslos auch von anderen Patienten immer wieder bestätigt wurde.
Über die zitierten Arztkollegen „in der Heimat“ möchte ich nicht eingehen, da ich einen solchen Unfug noch nie gehört habe. Ihnen kann nur noch eine individuelle Behandlung eines Psychiaters helfen!
Lassen Sie sich aber vorher Unterlagen über seine ärztliche Qualifikation vorlegen.
Kann die Gegenkommentare, besonders des H. Hirsch, nur unterstützen!!!
Wer in der Park Therme nicht zufrieden ist, gehört in eine andere Rehaklinik, damit er mal sieht wieviel schlechter es überall ist.
Dieser EINFRÖHLICHERMENSCH (allein dies ist ein Witz bei seiner falschen Bewertung) ist wohl ein spezieller Fall für eine ganz andere medizinische Richtung und dort sollte er sich
mal behandeln lassen.
Ich war vom 31.01.2018 - 28.02.2018 in dieser Klinik.
Auch ich finde den Kommentar unmöglich.
Vielleicht hat die Verfasserin die Klinik verwechselt?
Ich kann von all den aufgestellten Behauptungen nichts unterschreiben.
Um Wiederholungen zu vermeiden, schließe ich mich meinen Vorkommentatoren an. Sie beinhalten all das, was die Ausführungen dieses wohl sehr kranken und unglücklichen Menschen ad absurdum führen.
Halt ein typischer Privatpatient, AFD Wähler, hätte früher auch Hitler gewählt, weil es Ihm Vorteile gebracht hätte. Und dann lügen dass sich die Balken biegen. Armes Deutschland, mehr von dieser Sorte und man müsste auswandern.
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Nicht zu empfehlen
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D.Soenke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann dieser Klinik leider keinen einzigen Punkt geben. Die Therapeuten haben wirklich tolle Leistungen vollbracht und geholfen. Deren Arbeit war allerdings nach 4 Wochen wieder zunichte.
Warum: Ich habe durch die Klinik im nachhinein mehr Probleme gehabt als vorher und zwar finanzieller und bürokratischer Natur. Meine Reha wurde nur bis 26.03.16 bei der Rentenversicherung abgerechnet. Da der 27. und 28.03.2016 ein Sonntag und Ostermontag waren und ich erst am Dienstag wieder beim Hausarzt mich vorstellen konnte, wurde mir kein Übergangsgeld gezahlt und auch kein Krankengeld. Es wäre deren Pflicht gewesen bis einschließlich 28.03.2016 abzurechnen. Ich habe sogar einen Entlassbericht auf dem als Entlasstag der 28.03.2016 steht, welcher jedoch von der Rentenversicherung nicht anerkannt wird, weil die Klinik sich querstellt und erneut den 26.03.2016 als Entlasstag bestätigt.
Noch dazu fehlt mir dieses Geld auch in der Rentenversicherung und ich habe in meinem Rentenverlauf eine Lücke, welche sich nun nicht mehr zu schließen geht.
Auch für den weiteren Verlauf nach der Reha wurde ich völlig falsch beraten. Ich bin im Enddefekt beim Sozialamt gelandet, obwohl ich in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis stand. So tief zu landen, kommt fast der Krebsdiagnose gleich. Nun habe ich mich im kranken Zustand von heute auf morgen an meinen Arbeitsplatz gestellt. Jeder Krebskranke kann sicherlich nachvollziehen wie schwer dies mit den Folgen der ganzen Therapien ist.
Ein bettelndes Gesprächsgesuch bei den Oberärzten wurde von deren Sekretärin abgewimmelt einschließlich des Auflegen des Telefonhörer.
Nein so geht es nicht und so etwas kann man auch nicht weiterempfehlen. Wie gesagt, die Therapeuten waren sehr sehr herzlich, sie können für diese Beurteilung nichts, doch es hilft nicht, wenn im nachhinein noch mehr Schaden angerichtet ist und Kraft aufgebracht werden muss, welche anderweitig nötiger gewesen wäre.
Also ich denke das es da ein riesiges Kommunikationsproblem gab. Wenn von 73 Nutzern 67 diese Klinik bestens bewerten, dann ist das doch sehr aussagekräftig. Ich selbst werde im August in dieser Klinik sein und kann mir dann ein eigenes Bild machen. Im Vorfeld habe ich bis jetzt nichts auszusetzen, denn ich achte auch auf Kleinigkeiten, da ich in einer anderen Klinik sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe und da ist diese Klinik bis jetzt um Lichtjahre besser. Und ich bin in der guten Hoffnung das dies auch so bleibt.
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Patientenbesuch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Feld für Patient - für Besucher Quatsch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Feld für Patient - für Besucher Quatsch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Feld für Patient - für Besucher Quatsch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Feld für Patient - für Besucher Quatsch)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Die Klinik bietet für Wochenendbesucher keine Übernachtungsmöglichkeiten. Einziges Angebot ist am Sonntag Teilnahme an etwas das den Namen "Brunch" weder inhaltlich, qualitativ noch finanziell verdient. Preis 16,- € für Frühstück, dann gibt es länger nichts und irgendwann dann Mittagessen - mit 2 sparsamen Hauptgerichten und genau so sparsamen Beilagen. Insgesamt fehlt dem Essen auch Würze, nicht nur Salz. Nicht zu empfehlen. Jede Gastronomie bietet für dieses Geld mehr.
Ich weiß nicht wo deine Vorstellungen sind,wenn du 5 Sterne Hotel erwartest hättest du wo anders hingehen müssen.Ich kann diese Klinik nur als Top bezeichnen.
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Wer Pech hat, wird in Dachkammer untergebracht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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weltschirm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Weil ich das Pech hatte, in so einer Dachkammer wohnen zu müssen, hat das meine Zufriedenheit in Unzufriedenheit verwandelt.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wegen des Ärgers mit dem Zimmer war kaum Zeit, mit dem Arzt über die Krankheit zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nette Ärzte, allerdings viel zu wenig Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (erst nach 2 Wochen Zimmerwechsel möglich)
Pro:
Die Ärzte sind einfühlsam, das Personal ist sehr freundlich.
Kontra:
Das an sich sehr großzügig gestaltete Haus (umgebautes Hotel), verfügt über mindestens
4 Dachkammern mit schräger Decke und sehr kleinen Fenstern. Leider werden auch hier Patienten untergebracht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Haus liegt zentral, unmittelbar am Kurpark und nicht weit vom Kurhaus entfernt, in einer
landschaftlich schönen Gegend. Ein umgebautes Hotel, daß insgesamt einen guten Eindruck
macht.
Mein Kuraufenthalt wurde leider durch die Unterbringung in einer überhitzten Dachkammer, bei tagelang bis zu 33 °C Außentemperatur, überschattet. Der Raum in dem ich untergebracht wurde, hat schräge Decken und nur eine kleine Dachgaube mit einer gesamt Fensterfläche von 0,85 qm. Wegen eines Vorhangs, kann nur 1 Fenster-Flügel geöffnet werden, also nur
0,42 qm Frischluft. Von dieser Luke steht das Kopfende des Bettes 5 Meter entfernt.
Kurz gesagt, eine Katastrophe.
Zwangläufig führt das zu Schlafstörungen und zusätzlichem Streß. Unter den extremen
Bedingungen ist ein möglicher Kurerfolg ausgeschlossen.
Ich kann es nicht begreifen und halte es nicht für vertretbar, daß Rehapatienten, die sich von dem Schicksalsschlag einer Krebserkrankung erholen wollen, die Unterbringung in so schlechten Räumen zugemutet wird.
Nach 2 Wochen habe ich dann doch noch ein anderes Zimmer bekommen, an dem sogar ein kleiner Balkon war. Eine Situation, wie sie eigentlich von Anfang an hätte sein sollen, aber
leider zu spät.
Hallo,
kann ich bestätigen, war bis gestern auch in solch einer "Dachkammer" untergebracht!
Auf meine höflich/charmante Art bekam ich dann aber innerhalb einer halben Stunde ein anderes mit Balkon!
Wie bereits beschrieben, Personal ist einsame Spitze und gibt sich größte Mühe!!!
Auch ich war in einer solchen "Dachkammer" untergebracht aber kann in keiner Weise nachvollziehen, wie man sich dermaßen in der Beurteilung versteigen kann. 1. war das Zimmer keineswegs unerträglich und 2. sollte sich der Kritiker doch einmal fragen wieviel Zeit man am Tag auf seinem Zimmer verbringt. Wenn der Kritiker wirklich die überwiegende Zeit des Tages auf seinem Zimmer war, dann hat er eigentlich alles falsch gemacht und offensichtlich den Sinn und Inhalt seiner REHA nicht begriffen.
Ich kann der Park-Therme in jeder Hinsicht nur die Bestnote geben und würde sie jedem empfehlen!
Hatte auch eine Dachkammer,kann aber nicht verstehen was da so schlimm war hatte genügend Platz.Die meiste Zeit hatte ich Anwendungen und mich nicht auf dem Zimmer befunden erst gegen Abend.Ich fand nichts auszusetzen die Klinik ist Top
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Therapien gut, Zimmer zu alt, schlechte Verpflegung
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Auge2607 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Sehr altes renovierungsbedürftiges Haus
Krankheitsbild:
Prostataentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März 2023 zur AHB nach einer Prostata-OP. Die medizinische Versorgung war gut, die Therapien waren für mich auch sehr gut, aber die psychischen Therapien zur Krankheitsbewältigung haben mir hier gefehlt. Es fand nur ein Gespräch mit einer Psychologin statt und das in 3 Wochen. Meine Frau hat mich in diesen 3 Wochen als Selbstzahler begleitet und Sie war sehr enttäuscht von der Einrichtung in diesem alten Zimmer mit einem zerstörten, unbequemen Sofa, mit einer Dusche in der Badewanne wo es schon regelrecht gefährlich war zum duschen(Rutschgefahr). Die Verpflegung ließ zu Wünschen übrig, ich verstehe nicht wie manche Patienten so gute Bewertungen abgeben können für z.B. Gulasch mit 3 Stückchen Fleisch so groß wie ein Stück Würfelzucker und täglich die gleichen Salate, Käse, Wurst, Kaffee dünn wie Wasser, und für das muss eine Begleitperson 73,20 pro Tag bezahlen, das ist für uns beim besten Willen Abzocke! Wir hatten schon bessere Erfahrungen mit anderen Kurkliniken! Wir wissen es ist kein Hotel und keine Pension, aber etwas mehr Qualität hilft auch bei der Genesung.
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Thom27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
Zimmer nein danke!
Krankheitsbild:
Prostata-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal und Therapeuten waren stets sehr nahe am Patienten.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Lassen Sie sich besser nicht auf ein Zimmer mit 400er Nummer ein, erst recht nicht Zimmer 446.
Es erwatet Sie ein Eckzimmer ohne Balkon, jedoch außerhalb eine Bushaltestelle und Parkplätze mit Lärm am Morgen und Abend, der eine Erholung nicht zulässt.
Dafür genießen Sie den Luxus einer abgelebten Mahagonieinrichtung im Stil der 70er Jahre mit einem Parkettboden der Sie erschlägt, so wie ein sehr abgewetzter Sessel.
Nirgendwo habe ich bisher schlechter geschlafen.
Der Weg vom Eingangsbereich zum Zimmer oder zu den Therapieräumen kommt einer Pilgerreise im Labyrinth gleich.
Ein guter Rat, ist man doch in Badenweiler gelandet und bekommt ein oben beschriebenes Zimmer, drängt auf ein anderes Zimmer, wenn gesagt wird, es geht nicht, bleibt hartnäckig.
Es geht, habe ich selbst erlebt.
Warnen möchte ich vor der Parkplatzsituation.
Mir ist es passiert das nach weiter Fahrt und langwierigem Koffer aufs Zimmer bringen frischoperiert mein Farzeug am "NETTO" Markt parken muss.
Der Rückwegeg zu Fuß ist dann steil bergauf und fast einen Kilometer lang.
Die Verpflegung habe ich in guter Erinnerung.
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ErwinH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Küche, immer freundliches Personal
Kontra:
Verwaltung unübersichtlich, Reha mit geringem Erfolg
Krankheitsbild:
Prostata Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Park Therme ist ein älteres Haus mit zahlreichen Anbauten. Die Lage ist optimal im Zentrum von Badenweiler gelegen und dennoch ruhig.Im Haus herrscht eine fast familiäre Atmosphäre besonders beim Servicepersonal der Küche, welchen ein besonderes Lob hinsichtlich Qualität und Schmackhaftigkeit verdient.
Die Reha Angebote für Prostatapatienten sind mal so und mal so ebenso die ärztliche Betreuung.
Meine Zimmereinrichtung stammte aus den 80er Jahren und ist dringend erneuerungsbedürftig, ebenso das nicht mehr zeitgemäße Bad. Nach drei Wochen Reha konnte ich bei der Kontinenz keine Verbesserung feststellen.
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AHB20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal , Essen
Kontra:
Unterkunft Therapiezeiten Freizeitgestaltung
Krankheitsbild:
Prostata ca.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Freundliches ,kompetentes Personal. Gutes Essen.Leider sind die Zimmer in einem miserablen Zustand, eher Kammern. Das ist nicht unbedingt heilungsfördernd. Es fehlen gemütliche Räumlichkeiten und eine Cafeteria , die auch abends geöffnet ist.
Die Therapien sind sehr eng getaktet, das Frühstück muss z.B. oft in 10 Min. "heruntergewürgt" werden.(Frühstücksraum Öffnung 7.45 Uhr , Therapiebeginn 8 Uhr, Frühstücksende 8.45 Uhr ) Häufig wechselnde Therapeuten ,teils grosse Gruppen in zu engen Räumen und fehlenden Bodenmatten.
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Frieda241 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr engagierte Therapeuten und der Wanderführer am Wochenende
Kontra:
wenig motivierte Fachärztinnen und Pflegepersonal, sowie undichte Duschtüren (Überschwemmung nach jeder Dusche mit Unfall-Potential)
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach einer Zweiterkrankung mit einem Mamma-CA suchte ich nach einer kleinen Reha-Einrichtung, die auf onkologische Diagnosen spezialisiert ist.
Der sehr motivierte und engagierte Wanderführer am Wochenende, der mit viel Herzblut die Besonderheiten seiner Heimat erklärte und die Geschichte der Region Revue passieren ließ, hat mich die Wahl der Schwarzwaldregion nicht bereuen lassen.
Die wenigen Therapeuten waren alle sehr motiviert und gaben wirklich ihr Bestes, es war für die wenigen Therapeuten aber sehr schwierig sich die Krankheitsbilder der vielen Patienten zu merken und die Übungen entsprechend anzupassen.
Hinzu kam, dass die Gruppengymnastik im Verlauf des Aufenthaltes auch nie an die jeweiligen Fortschritte der Patienten angepasst wurde. Es sah auch nicht so aus, als hätte es Arzt–Therapeutengespräche gegeben, so dass Fortschritte hätten diskutiert werden können.
Leider habe ich die beiden Fachärztinnen und das Pflegepersonal als desinteressiert, Empathie-los und wenig engagiert erlebt. Man fühlte sich dort – was vielleicht auch an einer anderen bestehenden Vorerkrankung lag – als störend und ‚fordernd‘.
Bereits beim Aufnahmegespräch musste ich feststellen, dass die Ärztin weder die medizinischen Unterlagen des Krankenhauses, noch den vorher eingereichten Fragebogen durchgelesen hatte.
Der ‚individuelle‘ Therapieplan wurde nach Kapazitäten in den einzelnen Gruppen erstellt, egal ob die Anwendung sinnvoll war oder eben nicht.
Die Gruppenzusammensetzung war dabei sehr heterogen, vor allem auch, was die Krankheitsbilder anging. Die Therapeuten taten sich dann sehr schwer für jeden geeignete Übungen anzubieten.
Der im Anschluss an die Reha-Maßnahme verfasste Abschlussbericht war leider fehlerhaft, da mit falscher Diagnose. Beim Besuch des Onkologen musste ich feststellen, dass ich da kein Einzelfall war. Vielleicht hat das ja System …
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frahara7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten arbeiten sehr routiniert.
Kontra:
Auf individuelle Bedürfnisse wird viel zu wenig eingegangen.
Krankheitsbild:
Prostata-Ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf den ersten Blick macht die Klinik einen gepflegten Eindruck. Beim zweiten Blick merkt man, dass die Anlage in die Jahre gekommen ist und dringend eine Rundumerneuerung bedürfte.
Die meisten Mitarbeiter sind freundlich; man spürt allerdings auch, dass auf Grund des Personalmangels viele an die Belastungsgrenze kommen und dann genervt reagieren, wenn man als Patient Fragen oder Wünsche hat.
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cat5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Yoga, Thermalbad, Billiard, Wandertouren
Kontra:
Tanztherapie, Sitzordnung, Zimmer Westseite
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende August bis Mitte September 2016 dort. Als ich dort ankam war ich schockiert über das fortgeschrittene Alter der meisten P.. Gleichzeitig war ich sauer auf meine Sozialarbeiterin, die mir diese Klinik empfohlen hatte und St. Peter Ording ausredete. Ich bin zwar selber fast 60 Jahre alt, aber gefühlte 40 Jahre, fühle mich aber eher auf einem RedHotCilli-, Rammstein- oder Portishead-konzert, als im Kurkonzert, wohl. Badenweiler ist kein normaler Wohnort sondern eine Mischung aus Tourismus und Freiluftmuseum einer vergangenen Kurbadepoche. Ich bin mit meinem Mann angereist und bezahlte 69.20 €/ Tag dazu. Ich fand es knickrig, dass mein Mann für die Mitbenutzung des Fitnessraums nochmals einmalig 35 € für eine sog. Einführung zur Benutzung der Geräte bezahlen sollte. Als ich meine Einführung bekam und zusammen mit meinem Mann dort erschien, wurde er weggeschickt, da er nicht Patient war. Er sollte sich einen Termin bei einem Physiotherapeuten holen. Das zog sich zeitlich hin bis zum 9. Tag. Forget it!
Beim Zimmer hatten wir auch Pech. Ohne Balkon an der Westseite, knallte die Sonne am Nachmittag herein, so dass wir nachts gerne die Fenster auf hatten. Morgens um 7 Uhr ging dann draussen der Krach los vom Transport der Mülleimer oder sonstige Transportwägen. Das W-Lan war in diesem Haustrakt ebenfalls schlecht, es gab zu lange Ladezeit und häufige Abbrüche des Netzes. Die Dusche tröpfelte nur, als das Wasser floss, so dass ich abends ins Thermalbad zum Duschen ging. Mit dem Essen waren wir insgesamt zufrieden, mit der Sitzordnung weniger. Man wurde einem Tisch fest zugeordnet. Bei den Anwendung hat mir am meisten Yoga gefallen. Die Tanztherapie fand ich enttäuschend. Da wurde zu viel geredet (von der Therapeutin). Ich hatte große Lust mich auf Musik zu bewegen aber dauernd wurde irgendein Sch… erklärt, oder total dämliche Übungen (schütteln sie Ihre Sorgen weg)gemacht. Das Thermalbad war gut, da wenig besucht und es gab noch ein Billiardtisch.
Ich bin entsetzt über diese unfaire Bewertung. Es gibt Personen die noch meckern, wenn sie geborgen in Abrahams Schoß liegen. Wenn das Wasser nur aus dem Hahn tröpfelt,hat man die Möglichkeit dieses Manko über die Haustechnick beheben zu lassen.Ich selbst habe dort eine wunderschöne Reha erlebt und würde immer wieder dorthin fahren.Ich kann vor so viel Unverfrorenheit nur den Kopf schütteln!!!
Gefrustet und schockiert über ältere Patienten? Sauer über die Empfehlung der Sozialarbeiterin? Hardcore-Rockmusik-Fan, Verächterin idyllischer Landschaften und Geizkragen mit 5*-Hotel-Erwartungshaltung und "Vollkaskomentalität"? Liebe unbekannte Frau, Sie werten pauschal TherapeutInnen ab - unliebsame Anwendungen können auch geändert werden und sind keine Pflicht. Eine Reha-Maßnahme soll zur Gesundung beitragen und ist kein individueller Wunschurlaub. Wie wäre es denn mal mit einer Selbstreflexion? Wollen Sie wirklich gesund werden?
Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie dieses schaffen ohne die halbe Welt zu Ihrem Feind erklären zu müssen. Es gibt jedenfalls viele TherapeutInnen, die Ihnen hierbei behilflich sein können. Alles Gute für Sie.
Pulitzerpreis- am 10.04.2017
Sehr geehrte 'cat5',
ich glaube ihnen, lassen Sie sich bitte nicht nervös machen, von den Kommentaren der IT-Abteilung, die hier unter unterschiedlichen Namen zirkulieren.
Es sind noch nicht so viele Menschen damit vertraut, diese Seite zu nutzen.
Die IT-Abteilungen aller Kliniken erfinden schnell Namen, unter dehnen sie sich als Patienten ausgeben.
Sie erkennen das auch daran, dass vor allem in positiven Bewertungen die Namen nicht mehr rot, sondern auf grau geändert wurden.
Deren IP ist verdächtig, schon mal erkannt worden o.ä..
Die vielen abwertenden Kommentare unter ihrem Bericht ... ein realer zukünftiger Patient beachtet positiv, genauso wie negativ ... aber er wird sich gespannt verhalten, was war ist.
Pulitzerpreis- am 10.04.2017
sorry ... schnell schreiben kostet Quali ... 'wahr'
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Licht, aber auch starker Schatten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mündigerPatient16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (da die ungünstige Unterbringung viel Positives minderte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
medizinische Qualität, Verpflegung
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Prostata CA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vielem in den fast durchweg positiven Kommentaren kann ich zustimmen.
Daher beschränke ich mich auf eine oder zwei, jedoch u.U. ausschlaggebende Schattenseiten, die ich für Menschen auf der Suche nach einem geeigneten Reha-Platz in folgendem Rat zusammenfassen möchte:
Achten Sie darauf, dass das Ihnen zugewiesene Zimmer, wenn es im Altbau ("Parkschloss") liegt, den Standards entspricht, die man von einer Anschluss-HEIL-Behandlung erwarten muss.
Meines tat dies nämlich nicht, jedenfalls wenn man von den Bedürfnissen ausgeht, die man nach einer großen urologischen OP nun einmal hat.
Nur ein paar Deatails:
- Keine Dusche, sondern nur eine Badewanne mit hohem Rand
- Keine Haltegriffe in der Toilette
- Ein unter jedem Schritt knarzender Dielenboden (abgedeckt von einem uralten Teppichboden), was vor allem die Begleitperson stört, wenn der Patient mehrmals in der Nacht aufstehen muss.
- Geringer Schallschutz zum Innenhof, wo der Arbeitslärm schon frühmorgens anfängt
...
Kritisch erwähnen möchte ich auch, dass meine mich begleitende Ehefrau, die ihrerseits an bestimmten Anwendungen teilnehmen wollte (was ihr auch in Aussicht gestellt worden war), dies erst nach fast einer Woche Aufenthalt tun konnte.
Herzlichen Dank für Ihren Eintrag. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlungsqualität sehr zufrieden waren und Sie sich in unserem Haus gut aufgehoben fühlten. Allerdings tut es uns aufrichtig leid, dass Sie mit Ihrer Unterkunft weniger zufrieden waren.
Wir befinden uns in einem kontinuierlichen Renovierungsprozess, welcher jedoch viel Zeit und finanzielle Mittel beansprucht. Zudem stehen wir stets vor der großen Herausforderung, dass wir zwar durchgehend Renovierungsarbeiten durchführen, diese aber immer so „dosieren“ müssen, dass sie in der Klinik nicht oder kaum wahrgenommen werden sollen. Aus diesem Grund sind derzeit noch nicht alle Zimmer auf dem neuesten Standard.
Wir nehmen Ihre Bewertung sehr ernst und werden uns intern auch bezüglich der Terminvereinbarung von Begleitpersonen abstimmen.
Es grüßt Sie freundlichst, Ihr Hamm-Kliniken Team
schlimm
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bacchus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (noch zu früh)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (noch zu früh)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unlogisch, misstrauend, zu teuer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatatektomie
Erfahrungsbericht:
im Nov. 2011 war ich zur AHB in der Klinik am Kurpark in Bad Wildungen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ( Zimmer war viel zu klein für 2 Personen, Ehefrau war dabei, erhielten wir gegen akzeptabler Zuzahlung ein super schönes Zimmer. Personal wie Therapeuten, Ärzte, Küche, Administration alle sehr nett und kompetent.
Um einen Vergleich zu erhalten habe ich vor gestern meine Folge-Reha auf Empfehlung in der Parktherme Badenweiler angetreten! Im Vergleich ein gigantischer Abstieg, das war also eine Fehlentscheidung. Für dieses Haus folgt in wenigen Tagen eine seperate Bewertung.
Abstieg im Vergleich zur Kl. am Kurpark in Bad Wildungen war der erste Eindruck, und bezog sich nur auf das Gebäude: moderner praktischer Designer Neubau in Hessen vs. Altbau in Badenweiler in dem bei jedem Schritt der Boden oder die Stufen knarren. Eine Frage des Geschmacks und der Generationen: unter 60 Wildungen, über 60 Badenweiler! Medizinische und therapeutische Betreuung in beiden Häuser sehr gut, zwar etwas unterschiedlich aber erfolgreich! Verpflegung: klarer Punktsieg für Badenweiler, Hauptmahlzeit wird am Tisch serviert, Personal freundlich und zuvorkommend, mind. einmal während der Kur ein tolles Candlelight Dinner. Die Zeiten für Frühstück,,Mittag und Abendessen werden flexibel gehandelt, Sonntags bekommt man auch um 10:00 Uhr noch sein Frühstück! ZAZIT: Sollte ich noch einmal eine (Prostata)-Reha machendürfen werde ich wieder nach Badenweiler gehen, aber nur wenn die bereits begonnenen Renovierungsarbeiten fortgeschritten sind, und für Paare moderne Luxuszimmer vorhanden sind ( wie es in Reinhardtshausen der Fall ist)!
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Birgit92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Für meine Krankheit die optimale Klinik
Kontra:
Ich hatte ein gutes Zimmer aber da war leider ein Teppichboden drin
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Januar 2024 bekomme ich die Diagnose Brustkrebs. Nach Chemotherapie Operation und strahlentherpie habe ich eine Reha Maßnahme bekommen. In Badenweiler habe ich eine sehr sehr gute Reha gehabt. Sie war sehr spezifisch.
Alle Nebenwirkungen die ich habe wurden gut behandelt und auch verbessert.
Die Ärzte und vor allem die Therapeuten sind alle sehr nett freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war hervorragend und auch der Service immer bereit zu helfen
Zudem liegt die Klinik umgeben von ganz tollen Parkanlagen und weiter in schöner Natur
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und die Reha hat mir sehr viel geholfen
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RoTi_57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist für Patienten mit Kontinenzproblemen (ich kann nur für Männer sprechen) bestens geeignet.
Für Patienten die "dicht" sind, ist das Angebot allerdings sehr dünn.
Individuelles Training wird nicht angeboten. Gruppentraining war in meinem Fall wegen der Zusammenstellung der Gruppe (von jünger bis Uralt und fit bis Rollator) Zeitverschwendung.
Mehr Physiotherapeuten wären wünschenswert. Nur insgesamt dreimal Hydrojet ist zwar nett - bringt aber nicht viel.
Ansonsten:
-Organisation top
-Personal top
-Essen top
-Ausstattung gut (Bett nicht seniorengerecht, weil viel zu tief)
-Umgebung für geübte Wanderer top (allerdings im Winter eher nicht zu empfehlen)
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Rascel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Gute Klinik, ohne Frage. Fast so gut wie andere Hamm-Kliniken.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bezogen auf die Vorträge gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Behandlungen waren sehr gut, die Verordnung nicht immer zielführend, kann man aber ansprechen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ausgewogenere Terminverteilung wäre schön, wenn auch sicher schwierig. Änderungen unerwünscht bis unmöglich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Viele Zimmer sind eine Zumutung, zum Glück wenigstens sehr sauber)
Pro:
Freundliches Personal, gute Anwendungen, gute Küche, gute Lage für Ausflüge
Kontra:
Räumlichkeiten/Zimmer/Möbel dringend erneuerungsbedürftig, wenig Ruhe in vielen Zimmern
Krankheitsbild:
Krebs-Reha nach 1 Jahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das meiste Personal in allen Bereichen ist sehr freundlich, man fühlt sich willkommen und gut aufgehoben.
Die Therapeuten sind durchweg freundlich und scheinen sehr kompetent. In meinem Fall war die ärztliche Betreuung gut. Die psychologischen Vorträge fand ich hervorragend, die der Ernährungsberatung sehr gut und praxisorientiert. Samstag auch mal keine Therapien bis mittags ließe mehr Raum für Freizeitaktivitäten.
Die Klinik ist sehr weitläufig und wenig übersichtlich. Man muss gut zu Fuß sein, zumal sich die Anwendungen in verschiedenen verbundenen Gebäude stattfinden, das sind oft weite Wege.
Großer Negativaspekt: Viele Zimmer / Möbel sind tatsächlich schlimm: Jahrzehnte alt, abgeschabt und zerkratzt - da hilft auch die gute Sauberkeit und Pflege nicht über das düstere Ambiente hinweg. Eine Zumutung und leider anscheinend in vielen Zimmern der Fall, es gab dazu viel Kritik. Teilweise sind es schräge Dachkammern oder sehr dunkle Zimmer.
Wer ein ruhiges Zimmer hat, kann sich glücklich schätzen, was z.T. an der Bauqualität, aber auch der Organisation liegt. In der Nähe "öffentlicher" bzw. Therapie- Bereiche ist das nicht der Fall.
Man könnte durch Hinweisschilder, Schließen von Zwischentüren etc. etwas verbessern, dann könnten vielleicht auch Patienten auf der Etage der Cafeteria bei weniger Flurverkehr Ruhe bzw. Schlaf finden.
Das verglaste Schwimmbad befindet sich im Haupt-Durchgangsbereich. Es ist, als sei man im Badeanzug auf der Straße. Der Patientenorschlag, Streifen Milchglasfolie zur optischen Ablenkung anzubringen, wurde wohl abgelehnt. Man habe das Thema "immer wieder", aber man wolle den Raum nicht eng wirken lassen. Der MTT-Bereich hat volle Milchglasflächen zum Flur hin, damit der Flur heller ist...Sehr schade, denn viele Patienten haben das bemängelt oder das Bad deswegen nicht genutzt und nicht jeder kann in die nahe Therme gehen.
Das Essen ist wirklich sehr gut, wenn auch etwas mehr Auswahl bei Rohkost oder Dips schön wären, auch als Abwechslung zu ewig gleichem Würst-/Käseaufschnitt. Das Gemüse etwas weniger verkocht käme den eigenen Ernährungsempfehlungen näher. Aber das ist Jammern auf recht hohem Niveau.
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Gerhard25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Inkontinenztraining
Kontra:
Teilweise ältere Zimmer, wenig Parkplätze
Krankheitsbild:
Prostata entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Männer sehr gutes Inkontinenz Training in Kleingruppen mit bis zu 6 Männer. Jede Woche starten ca. 3 parallele Kurse. Somit min. 15 Männer mit Prostata OP die jede Woche anreisen und min. 3 Wochen in Therapie sind. Somit gibt es einen guten Erfahrungsaustausch untereinander.
Das Sport / Bewegungsprogramm ist vielfältig und mit sehr guten Therapeuten.
Das Essen ist abwechslungsreich und vital.
Leider kann bei vielen das Schwimmbad wegen den Op Wunden oder der Inkontinenz nicht genutzt werden.
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Helga0504 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzteteam und Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 02.05.-30.05.23 zur AHB nach TN Brustkrebs in der Hamm Klinik Park Therme. Die Klinik ist ein sehr schöner Altbau, direkt gegenüber des großen Kurparks. Die Mitarbeiter der Klinik sind alle sehr nett und hilfsbereit. Haben für jeden ein offenes Ohr und wenn möglich erfüllen sie jedes Anliegen. Hervorzuheben ist das kompetente Ärzteteam. Hier wird zusammen Arbeit groß geschrieben. Für mich war das ein Segen, da ich leider in einem sehr schlechten Zustand dort hin kam. Ich bedanke mich sehr, ohne sie weiß ich nicht was passiert wäre. Die Therapeuten sind einfach nur toll. Jeder für sich, aber alle für die Patienten. Wir hatten ein riesiges Doppelzimmer, da mein Mann mich begleitet hat. Die Möbel nicht mehr ganz jung, aber alles da was man braucht. Nur das Bad war nicht für kranke oder alte Menschen geeignet. Wir hatten eine riesige Badewanne. Zum Duschen mussten wir also erstmal in die Wanne klettern. Das Essen war für unseren Geschmack nicht so toll. Frühstück und Abendessen einfallslos. Immer die gleiche Wurst und den gleichen Käse und das Brot/Brötchen stets hart und nicht frisch. Wir haben uns regelmäßig Brötchen vom Bäcker geholt. Das Mittagessen zwar abwechslungsreich, aber selten unser Geschmack. Mein Mann war ja als Selbstzahler mit. Er isst weder Käse und ist auch kein Vegetarier. Dienstags war Vegitag. Da gab es zum Frühstück und Abendessen nur Käse. Leider mussten wir uns da bei der Hauswirtschaft schon durchsetzen das mein Mann Wurst bekam. Ich finde das geht gar nicht. Es werden täglich zwei Gerichte für Vegetarier angeboten, warum muss dann noch einmal die Woche nur vegetarisches Essen angeboten werden. Also in diesem Bereich könnte noch was verbessert werden. Dennoch würden wir wieder in diese Klinik fahren. Da wir ansonsten einen sehr erfolgreichen Aufenthalt hatten.
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OmaGitte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altbau)
Pro:
Sonst alles prima
Kontra:
Altbau Zimmer knarrt Bett
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Klinik auch vom Personal her. Sehr hilfsbereit. Lösung von einem Problem wird umgesetzt.
Schade mit meinem Zimmer, da an der Nebenstraße . Für mich zu laut. Fenster zu keine Option.
Konnte leider auch wegen einer anderen Störung, das Zimmer nicht wechseln. Es würde nicht machbar sein. 2 Tage später hörte ich an der Rezeption, dass jemand Zimmer wechselt.
Ärzte,Pflegepersonal,Therapeuten,Reinigungs-und Küchenmitarbeiter waren stets sehr nahe am Patienten.
Lassen Sie sich besser nicht auf ein Zimmer mit 500er Nummer ein.Erst recht nicht in einer von Sommerhitze geprägten Situation.
Es erwatet Sie ein Zimmer unter dem Dach ohne Balkon.
Dafür mit unzureichender Verdunkelungsmöglichkeit in der hellen Jahreszeit so wie ein sehr abgewetzter Sessel.
Genießen Sie den Luxus der Mahagonieinrichtung im Stil der 70er Jahre mit einem Parkettboden der Sie erschlägt.
Das Bett ist gefühlt 65 cm breit und von drei Seiten unüberwindbar begrenzt.Eher ein Kinderbett.
Wer eine nomnale Körperlänge aufweist wird seinen Arm oder Kopf auf dem unverrückbaren Nachttisch zwischen Telefon und Radiowecker wiederfinden.
Nirgendwo habe ich bisher schlechter geschlafen.
Der Weg vom Eingangsbereich zum Zimmer kommt einer Pilgerreise gleich.Es gilt drei Treppenhäuser bzw Aufzüge zu benutzen.
Letzteres ist unwahrscheinlich da die stickigen Lifts oft ausser Betrieb sind.
Der einzige Aufzug in die 5.Etage war bis auf wenige Stunden meinen ganzen Aufenthalt lang defekt.
Die fensterlosen Wege die oft mit übelem restlichtschluckenden Teppich ausgelegt sind lassen Raum für Depressionen.
Warnen möchte ich vor der Parkplatzsituation.
Mir ist es passiert das nach weiter Fahrt und langwierigem Koffer aufs Zimmer bringen frischoperiert mein Farzeug am "NETTO" Markt parken sollte.
Stellen Sie dort besser kein hochwertiges Fahrzeug ab.
Der Rückwegeg zu Fuß ist dann steil bergauf und fast einen Kilometer lang.
Witizig wenn später beim Arztgespräch auf Schonung nach schwerer OP hingewiesen wird.
Die Verpflegung habe ich in guter Erinnerung.
Was es nicht gibt ist ein gescheites Brötchen vom Bäcker.
Statt dessen labberig aufgebackene Teiglinge.
Am wöchentlichen "Veggie Day" sollte man das Mittagessen ausfallen lassen und am Abend in einer der fußläufig zu erreichenden Restaurants speisen.
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RIW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien waren effektiv und zielführend
Kontra:
Planung/Abstimmung der Therapietermine
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapien waren zweckmäßig und hilfreich. Allerdings wurden im Eingangsgespräch nicht alle Möglichkeiten vorgestellt (z.B. QiGong oder Yoga), manches wurde komisch geplant. Manchmal 4 Vorträge hintereinander , dafür an einem anderen Tag nichts derartiges sondern dann drei mal Sport. Manchmal sehr eng getaktet, anderes Mal 2 Stunden keine Anwendungen.
Das Patienten Café ist sehr schön, neu und klimatisiert, mit Terrasse. Allerdings nur Montag bis Donnerstag nachmittags geöffnet. Wenn man ohnehin Anwendungen hat…. Am Wochenende oder am Abend überhaupt keine Öffnungszeiten. Auch die Rezeption ist am Wochenende nicht besetzt.
Das Essen war sehr gut, frisch und abwechslungsreich.
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Raven39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Fand nicht wirklich statt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Verpflegung ist außergewöhnlich gut, Mahlzeiten wie im Hotel
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war über Weihnachten und Neujahr 2021/22 in der Parktherme. Insgesamt vier Wochen, der Aufenthalt war super, die Mitarbeiter:innen im Service und im Therapiebereich, alle sehr freundlich, zugewandt, unterstützend und kompetent.
Die Gegend ist sehr schön, der Ort selber gibt nicht viel her, insgesamt wurde mein Aufenthalt sehr durch Corona bestimmt. Der Umgang mit Corona in der Klinik ist sehr verantwortungsvoll.
Die ärztliche Betreuung war in meinem Fall eher gering. Was mich aber am meisten ärgert, sind die im Abschlussbericht ausgiebig beschrieben, aber nicht durchgeführten Eingangsuntersuchungen. Das ist schon stark!
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Blume20212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nettes und kompetentes Personal.Gutes Essen.Gute Organisation und Umsetzung der Therapiepläne.Mein Anspruch auf Erholung und Wohlfühlen wurden erreicht.
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ralfqu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten hoch motiviert und gut
Kontra:
Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Erfahrungsbericht:
Mein Kurzstatus:
Auf der Habenseite
+ Sehr engagierte, sehr gute (Physio)Therapeuten
+ Gute Ärzte mit einem offenen Ohr
+ Gute Organisation
+ Gutes Gymnastikprogramm
+ Altes Gebäude mit Charme
Poteniale:
- Es gibt Zimmer aus unterschiedlichen Bau-Epochen in der Klinik. Ich hatte ein Zimmer mit dem Charme der 70-er/80-er Jahre. Kunststoff-Eiche-Funiermöbel und eine spärliche Einrichtung mit einem Bett, 2 Stühlen und einem TV+Kühlschrank. Wenn auch die Seele heilen soll hat die Zimmereinrichtung und der Ausblick aus dem Zimmer nicht dazu beigetragen.
- TV Empfan in miserabler Qualität. Bild unscharf (mangelnde Auflösung).Hatte ich erfolglos reklamiert.
- Ich hatte um eine psychologische Beratung gebeten. Personal/Krankheitsbedingt kam es nur zu zwei Sitzungen in drei Wochen und hatte nicht den gewünschten Erfolg.
Ich kann nicht verstehen, wie man sich über funierte Möbel im Zimmer aufregen kann. Wenn Sie ein modernes Zimmer mit Vollholzmöbeln haben möchten, müssen Sie in eine Privatklinik oder ein Hotel gehen. Statt dankbar zu sein, eine schlimme Krankheit überstanden zu haben, wird genörgelt.
Ich hatte ebenfalls ein Zimmer der 70er bzw. 80er Jahre und habe mich nicht unwohl gefühlt, obwohl ich zu Hause eine moderne und hochwertige Einrichtung habe. Alles war immer piccobello. Der Ausblick in den Kurpark war ebenfalls schön. In erster Linie geht es doch darum, dass einem geholfen wird und da fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Das Zimmer hat meinen Heilungsprozess in keinster Weise beeinträchtigt.
Gute Rehaklink trotz Defizite in der Kommunikation mit Patienten
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Drummer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege und Therapie sind herausragend
Kontra:
Die betagte Ausstattung sollte erneuert werden
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Leistungen der Klinik werden sehr professionell erbracht. Hervorzuheben ist die Pflege - leider im Kontext der Reha oft vernachlässigt - besticht sie in der Klinik Park Therme durch Fachkompetenz, Empathie und Freundlichkeit. Auf geäußerte Bedürfnisse wird unverzüglich, zuverlässig und mit großer Gelassenheit eingegangen. Als Patient, der Pflege benötigt oder Fragen zur Pflege hat, ist man in dieser Klinik bei den Pflegekräften ausgesprochen gut aufgehoben.
Die Therapien, die ich in Anspruch genommen hatte, sind alle sehr professionell und mit großem Engagement durchgeführt worden. Die Planung der Therapien erfolgte durchgängig, nachvollziehbar und gut organisiert.
Die Beratungsleistungen des sozialen Dienstes habe ich als herausragend und ausgesprochen kompetent erlebt.
Die ärztlichen Leistungen entsprechen dem, was man erwarten kann.
Servicequalität und Speisen sind für allgemeine Klinikverhältnisse auf einem sehr hohen Niveau.
Für onkologische Patienten, die eine Anschlussheilbehandlung benötigen, kann die Klinik Park Therme ruhigen Gewissens empfohlen werden.
Einziger Kritikpunkt während meines Klinikaufenthaltes war die Art und Weise der schriftlichen Kommunikation der Klinikleitung mit den Patienten bezüglich der - aus meiner Sicht nachvollziehbaren - Schutzmaßnahmen aufgrund der Covid-19-Pandemie. Die Mitteilungen wirkten auf mich bisweilen unterstellend und von latentem Misstrauen gegenüber den Patienten geprägt. Trotz aller notwendigen Bestimmtheit wegen der Risiken könnte der Ton meines Erachtens dennoch freundlicher sein.
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Badenweiler19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
insgesamt erholsame Reha in schöner Umgebung
Kontra:
Baustelle, Therapeutenengpass wegen Urlaub
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikgebäude besteht aus mehreren älteren und ganz neuen Bauabschnitten, die sich im ersten Moment recht unübersichtlich aneinanderreihen, so dass man sich in den ersten Tagen sehr konzentrieren muss, um dort anzukommen, wohin man möchte.
Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich und hilfsbereit, lediglich der Sinn der Rezeption hat sich mir nur bedingt erschlossen, denn dort wusste man meist keine Antwort und hat nur weiter verwiesen. Eine engere Zusammenarbeit/Kommunikation mit der Pflegeambulanz könnte dort für Entlastung sorgen und den Patienten einen besseren Service bieten.
Das Zimmer war direkt unter dem Dach, ohne Balkon und nur mit improvisierter Beschattung, im Hochsommer sehr anstrengend, weil der Raum sich extrem aufgeheizt hat. Die Ausstattung schon älter, abgenutzt und nicht zum Verweilen einladend. Am frühen Morgen schon viel Lärm aus dem Wirtschaftshof.
Es gibt nur einen kleinen Aufenthaltsraum mit Tageslicht, der nicht ausreichend Plätze bei schlechtem Wetter bietet. Die Dachterrasse hingegen ist prima!
Das Hallenbad darf außerhalb der Therapiezeiten zum Schwimmen genutzt werden, ebenso der Geräteraum. Zentraler Treffpunt waren der Billardtisch und der Trinkbrunnen.
Bei meiner Ärztin fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, sie war auf mich vorbereitet. Festlegung des Therapieplans in Abstimmung auf meine Bedürfnisse.
Die Therapiezeiten sind von Montag bis Samstag, teilweise leider sehr knapp getaktet. Die Trainingseinheiten hätten zur Steigerung der Ausdauer teilweise etwas länger und "ansteigender" sein dürfen.
Die Ergotherapie war größtenteils urlaubsbedingt nur mit einer Aushilfe besetzt, daher fehlte diese Facette der Reha-Unterstützung, sehr schade!
Sehr geholfen hat mit die Sozialarbeiterin, auch die Psychoonkologische Betreuung war gut und äußerst flexibel. Herzlichen Dank dafür!
Die Sauberkeit und die Verpflegung waren gut.
Leider gab es während meines Aufenthalts mehrere Baustellen. Eine davon hat 3 Tage Nachtruhe gekostet: Die Küche wurde saniert, was wegen der Betriebsabläufe nur nachts ging. Dazu kam während zweier Nächte noch eine erhebliche Belastung durch Lösemitteldämpfe, die sich im Wirtschaftshof ausbreiteten, von dort durch die geöffneten Fenster ins Zimmer stiegen und sich auch tagsüber nicht völlig verflüchtigten. Diese Dämpfe hingen auch im Speiseraum und teilweise in den öffentlichen Bereichen.
Es gab eine kleine Entschuldigung der K-Leitung
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hobbelix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Freizeitangebot in Klinik ist mangelhaft)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Änderungsvorschläge im Ablauf sind nicht erwünscht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Strukturierung der Gebäudeteile und Behandlungsräume verbesserungsbedürftig)
Pro:
Spezialisiert auf Prostataerkrankungen,
Kontra:
etwas lieblos abgespulte Therapien,
Krankheitsbild:
Prostaektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist gut spezialisiert auf die AHB von Prostataerkrankungen und Mamma Ca. Die Ärzte und die Mitarbeiter sind fast alle freundlich. Es herrscht ein angenehmes Klima.
Die Behandlungspläne sind standardisiert, ein Abweichen kann nur in Absprache mit einem Arzt erfolgen, die Umsetzung dauert. Eigenmächtige Änderungsvorschläge, Terminverschiebungen sind Sand im Getriebe. Die Küche ist sehr gut, die Qualität der Speisen ist topp. Während meiner 3 – wöchigen Reha gab es keine Wiederholungen im Menüplan. Die physiotherapeutischen Anwendungen werden oft etwas lieblos und fast auf die Sekunde genau heruntergespult. Das Freizeitangebot ist mangelhaft. Nur 1 Billiardtisch, ein ungünstig im Eingangsbereich liegender Aufenthaltsraum ohne Flair fördern nicht das Kennenlernen der Patienten untereinander. Auch die feste Platzierung der Patienten im Speiseraum verhindert eine Kontaktaufnahme. Hier wäre eine Aufteilung in 6 – 8 er Tischen mit freier Platzwahl für kommunikationswillige Patienten und Tischen mit fester Belegung für die anderen Gäste zu erwägen. Die Gebäudeteile und die Therapieräume sollten farblich gekennzeichnet und neu strukturiert werden. So wird ein Herumirren in den ersten Tagen vermieden. Sinnvoll wäre die Einrichtung eines Cafes oder Bistros ( natürl. alkoholfrei ) das abends geöffnet hat
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Alemanne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schönes Hauptgebäude
Kontra:
Versiffte Teppichböden in den Fluren
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schöne Lage an der Hauptstraße durch den Ort. Nachts wenig befahren.Gegenüber liegt der Kurpark. Klinik besteht aus mehreren Teilen verschiedenen Alters. Die Teppichböden in den Fluren sind z.T. unansehnlich. Medizinische Versorgung ist gut. Aussicht auf Baustelle, die natürlich tagsüber auch Krach erzeugt.
Therapieangbot ist gut und persönlich abgestimmt.
Verpflegung/Essen ist gut und abwechslungsreich. Speisesäle sind mondän.
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Mostar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Haus
Kontra:
Fitnessraum zu klein
Krankheitsbild:
Nierenzell-Ca li.und re.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Haus liegt fast in Zentrum und Umgebung sehr schön.
Mann hat gutes gefiel wie ein Urlaub,Personal wahr auch Super freundlich in alle Bereich!
Ich wahr schon 3 mal da 4 mal werde ich auch versuchen wieder kommen.
Also zu weiter empfehlen
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Rasch0012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (führt insgesamt zur Abwertung)
Pro:
Sehr gute Behandlung und kompetentes und freundliches Personal.
Kontra:
Bei der Ausstattung sind wohl manchmal die "Schwaben" als Berater geholt worden.
Krankheitsbild:
Prostata-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik, die aus der Fachlichkeit der Pflegekräfte, der Ärzt*innen, des therapeutischen Personals sehr zu empfehlen ist. Auch die Organisation klappt gut. Sollte einmal etwas nicht o.k. sein, wird sofort Abhilfe geschaffen.
Die Lage des Hauses im Ortskern und dennoch nah zu den (hügelig bis bergigen) Spazier- und Wanderwegen ist wunderbar.
Die Küche bietet ein hervorragendes Auswahlmenü (3 Angebote) am Mittag. Frühstück gut (Brötchen vom örtlichen/regionalen Bäcker wären von Vorteil). Das Abendessen häufig sehr eintönig, kaum Abwechslung im Brotbelag. Das ginge besser.
Zimmer häufig mit Balkon. Die Einrichtung mancher Zimmer könnte einen Facelift vertragen, die Betthöhe "knapp über dem Fußboden" (40 cm) ist für manche Patienten sehr beschwerlich und ist unbedingt zu verbessern.
Wenn Sie anreisen bitte unbedingt eigenen Föhn und Seife / Duschgel mitbringen; ist in den Zimmern nicht vorhanden.
Die Kurkarte ist eine Sparversion, die nicht zur kostenlosen Nutzung des regionalen ÖPNV berechtigt (so aber die "normale" Kurkarte von Badenweiler).
Meine Beurteilung und mein Erfahrungsbericht beruhen auf der Kenntnis und konkreten Erfahrung von drei anderen Reha/AHB-Aufenthalten.
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Modellbahner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie, med. Einrichtung, Essen, jeder kann - keiner muss
Kontra:
Gebäude leider etwas in die Jahre gekommen, Parkmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Prostata CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorteil der Park-Therme ist die Lage im Ort. Die Betreuung in der Klinik erfolgt durch freundliches und kompetentes Personal, insbesondere die Therapeuten sind sehr engagiert und fachlich sehr gut. Dadurch wurde für mich ein guter Behandlungserfolg erzielt. Insgesamt ist die Klinik zu empfehlen. Leider wurde ich unter dem Dach mit Dachschräge untergebracht, was mir anfänglich einige Beulen am Kopf bescherte. Bei einer erneuten Therapie in dieser Klinik würde ich auf ein Zimmer ohne Dachschräge bestehen. Obwohl es hier nicht erwünscht ist, möchte ich Frau Mischok hervorheben. An unserem Männertisch waren wir immer wieder überrascht von Ihrer freundlichen Art.
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dn445 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gesamteindruck toll
Kontra:
Stoffsessel und veraltetes Inventar der Zimmer
Krankheitsbild:
Prostata CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 3 Wochen in REHA.
war sehr begeistert vom ganzen Team.
Inventar der Zimmer etwas veraltet.
Seesel im Zimmer sollte nicht aus Stoff sein.
Gesamteindruck aber sehrgut.
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karsten71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sauber und nett
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Prostata Ektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr sauber und freundlich. Das Personal sehr fachkundig und nett.Das Essen gut aber nicht ausgewogen dh. hier ein paar Abzüge .Kommt man zu spät zum Essen ist nicht immer alles noch vorhanden. Die Gegend absolute Spitze.Fahrräder bitte nur an der Velo Station am Kurhaus mieten, die haben gute Preise und kompetenten Service.
Ich war von Ende März bis Mitte April 2017 in Reha in dieser Klinik, nachdem ich bereits 2015 die AHB hier durchgeführt hatte. Aufgrund der guten Erfahrungen in 2015 wollte ich ausdrücklich wieder hierher!
Qualität der Beratung:
Hierzu zähle ich nicht nur die ärztliche Beratung, sondern auch durch die Therapeuten. Man hat mir noch einmal völlig neue Aspekte und Möglichkeiten aufgezeigt, denen ich zu Hause noch nachgehen kann, um zu versuchen, einige Einschränkungen und Beschwerden zu minimieren.
Medizinische Behandlung:
Auf die persönlichen Anforderungen, Probleme und auch Wünsche angepasst. Änderungswünsche in Abstimmung mit dem Arzt jederzeit möglich.
Kreativtherapie: nur sehr mäßige, faktisch keine Betreuung. Das war im Jahre 2015 definitiv besser, doch der damalige Ergotherapeut ist verrentet und es wurde leider kein adäquater Nachfolger eingesetzt.
Verwaltung und Abläufe:
Gut strukturiert, alle Abteilungen arbeiten Hand in Hand, pünktlich und verlässlich. Alle Mitarbeiter – egal aus welcher Abteilung – waren freundlich und höflich, hilfsbereit und motiviert, die Therapeuten ohne Ausnahme motivierend.
Ausstattung und Gestaltung:
Alle Zimmer sind funktional und mit eigenem Bad. Aufgrund unterschiedlicher Bauzeiten der Klinikflügel sind die Räume moderner oder altbackener, aber alle sauber und gepflegt.
WLAN in allen Zimmern kostenpflichtig möglich, aber sehr langsam.
MTT-Raum („Muckibude“) und Thermalschwimmbad: frei zu nutzen außerhalb der Therapiezeiten, auch abends und am Wochenende.
Küche: es wird auf besondere Ernährungsformen / Unverträglichkeiten eingegangen (Vegetarismus, Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit, Allergien etc). Bei der Tischeinteilung wird sich Mühe gegeben, die „passenden Patienten“ zusammen zu setzen.
Freizeitangebote (Abends, am Wochenende) nur eingeschränkt und auf älteres (weniger mobiles) Publikum zugeschnitten.
Insgesamt:
Beratung, Betreuung und Behandlung gut, wenn man seine Wünsche und Anforderungen klar äußert. Meckern gegenüber Mitpatienten hilft nicht weiter…
Man sollte ferner nicht vergessen, es handelt es sich um einen Klinikaufenthalt und keinen Urlaub im vier ****Sterne- Hotel.
Die Kreativtherapie / Ergotherapie ist eindeutig ausbaufähig.
Altersdurchschnitt der Patienten hoch, wahrscheinlich bedingt durch die Fachrichtung der Klinik.
Die Topografie der Umgebung ist für gehbehinderte Menschen eher weniger geeignet.
War im mai/Juni 2013 dort reha Patient .alles ein Traum von Anmeldung (Martina fuchs:blink blinkt )bis Ärzte /innen. Therapeuten/innen. Bis hin zum Restaurant. Allen Mitarbeiter/innen nochmals danke danke. :besonderen Gruß an Martina fuchs.lg.rei nhard cybula
Erste Empfehlung bei Tumorerkrankungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Oeflingen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnblasen-Ca.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hohe medizinisch-onkologische und pflegerische Kompetenz. Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit. Gut organisierte Abläufe.
Küche überwiegend gut mit exzellenter Rohkostauswahl. Abstriche beim Frühstück (aufgewärmte Fabrikbrötchen)und Abendessen (immer wieder den gleichen Standard-Scheibenkäse), kein Kaffee zum Mittagessen.
Internet (WLAN) sehr langsam.
1 Kommentar
kann hier nur voll zustimmen, ich kann mir nicht vorstellen, wie die guten Bewertungen zu Stande kommen