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Pauly2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schädlinge u. Hygiene)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Räume ohne SCHÄDLINGE ok.)
Pro:
Das Personal u. die Therapeuten
Kontra:
Hygiene katastrophal
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vom 27.02. bis 19.03.25.
In der Klinik Loipl, Bischofswiesen
Heute ist der 16.03.25. und in 3
Tagen Reise ich wieder ab ,
"Gott sei Dank"
So eine Klin?ik habe ich noch nie
erlebt.
Zu meiner Bewertung !
Positiv :
Essen / gut
Räumlichkeiten / zufriedenstellend
Personal / sehr gut
Therapien / sehr gut
N?egativ (ist sehr bedenklich) :
1 x pro Woche Reinigung der Zimmer
1 x pro Woche 2 Handtücher
-Schädlinge Silberfischen u. -----
-Papierfischchen (jede Menge)
nicht nur bei mir auf dem Zimmer
sondern bei Befragung der Mitpatienten durch mich , Überall
in der Klinik / ungenügend und
ganz schlimm !
Kammerjäger kommt alle 3 Monate ,
bei dem Befall, völlig ungenügend
Ich komme hierher nie mehr. Das ist
eine unzumutbare Situation.
Meine körperliche u. psychisches
Befinden, hat sich dadurch sehr
verschlechtert.
Diese Klinik kann man auf k e i n e n Fall WEITEREMPFEHLEN !
vielen Dank, dass Sie sich bereits während Ihres Reha-Aufenthaltes die Zeit nehmen, um eine Bewertung abzugeben.
Es freut uns, dass Sie insbesondere das Personal und die Therapeut*innen als sehr gut bewerten und wir hoffen, dass Sie auch einen entsprechenden Therapieerfolg erreichen können.
Zum Thema Hygiene / Schädlinge - diesbezüglich hatte die Leiterin des Housekeeping ein Gespräch mit Ihnen um die Situation zu erläutern. Es tut uns leid, wenn unsere Hilfestellung und Informationen für Sie nicht ausreichend waren und nicht zu Ihrer Zufriedenheit geführt haben.
Wir wünschen Ihnen noch einen angenehmen Reha-Verlauf!
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AndreasVogl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Essen und Sauberkeit katastrophal
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik war vor einem Jahr super, deswegen wollte ich wieder hierher zur Reha. Wurde aber schon am ersten Tag enttäuscht. Essen ist eine Katastrophe. Zummerreinigung lässt auch zu wünschen übrig. Wohlbefinden trägt auch zur Verbesserung der Gesundheit bei. Verstehe nicht warum man eine gute Klinik totspart. Da hilft auch das nette Personal nicht
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bzgl. Ihres Aufenthaltes bei uns im Medical Park Loipl.
Es tut uns leid, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten und Sie bzgl. Ihres zweiten Aufenthaltes nicht mehr zufrieden waren.
Ihre Kritikpunkte geben wir an das entsprechende Gremium weiter um eine Verbesserung herzustellen, ist es uns doch wichtig, unsere Patienten und Gäste zufrieden zu stellen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und senden herzliche Grüße aus Bischofswiesen
Medical Park Team Loipl
Negative Bewertungen
Neurochirurgie
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contiba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Küchen war ok
Kontra:
ExDDRler als Pfleger hat mir die Hilfe verweigert Arzt hat meine Beschwerden ignoriert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine und andere negativen Erfahrungen wurden gelöscht!Warum wohl?
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Jupidu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapie mit Abstrichen in Ordnung
Kontra:
Unzumutbare Orga! Zimmer bzw. Duschen nicht barrierefreie und mit Hilfsmittel zu benutzen ! Ansprechpartner nicht vorhanden. Keiner fühlt sich zuständig
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Aufnahme unterschreibt man das man mit einem Zimmerwechsel sollte dieser notwendig sein einverstanden ist,OK, naja im Notfall, also habe ich unterschrieben! Nach 3 Nächten wurde ich Sonntagsfrüh um 6.30 h telefonisch geweckt und informiert das ich nach dem Frühstück umzuziehen habe! Warum? Ja, sie sind in einem Zimmer für Privat versicherte! Wie bitte ? Dieses Zimmer war dunkel, der Teppichboden verschmutzt, das Mobilar alt und abgenutzt!
Ok, ich ziehe um! Das neue Zimmer war nur über mehrere Treppenstufen zu erreichen! Ich bin schwerbehindert, gehbehindert, mit Rollator unterwegs.
Diesen musste ich, mit Namensschild versehen oben stehen lassen die Treppenstufen mit Gehstock bewältigen! Der Pfleger sagte dann sehen Sie geht doch und das Zimmer ist doch auch viel freundlicher! Mir kam allerdings schon ein merkwürdiger Geruch in die Nase?! Ich öffnete die Balkontür, unter dem Balkon ein riesiger Abfallcontainer mit Küchenabfällen und sonstigen, zudem ein permanenter Lärmpegel aus der Küche und dem Wirtschaftsgebäude! Unzumutbar! Einstiegshöhe in Dusche ca.35 cm! Für mich nicht zu schaffen und gefährlich! Es hat 2 Nächte und ziemlich viel Kraft und Nerven gekostet bis ich in ein anderes Zimmer umziehen konnte!
In einer Woche Reha bin ich somit 2 x umgezogen und war fertiger als vor der Reha! Ähnliches berichteten auch andere Patienten. Eine ältere Dame die mein Beschwerde mitbekommen hat kam auf mich zu und erzählte mir ihre Geschichte die auch schrecklich war! Die Badezimmertüren sind so schmal das nicht mal ein Rollator geschweige ein Rollstuhl ins Badezimmer passt! Ebenerdige behindertengerechte Duschen gibt es wenn überhaupt nur auf den Pflegestationen bzw. im Neubau für schwerst pflegebedürftige.
Ich könnte hier noch weiter erzählen das jedoch überfordert die Max. Anzahl der Zeichen! Fazit: Mir geht es nach dieser Reha eher schlechter vorher und bin beinahe schon traumatisiert!
wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Sie ist uns wertvoller Hinweis und Ansporn, besser zu werden und unsere Patienten bestmöglich zufrieden zu stellen. Dass wir das bei Ihnen nicht geschafft haben, tut uns sehr leid.
Wir nehmen Ihre Reklamation selbstverständlich zum Anlass, die von Ihnen angesprochenen Punkte mit unseren Mitarbeitern zu analysieren und in unser Qualitätsmanagement-System mit einfließen zu lassen.
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Saskia802 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Angebot an Programm
Kontra:
Abgefertigt und unfreundliche Rezeption
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Mein Vater war wegen eines Schlaganfalls 3 Wochen in der Reha.
Insgesamt hat er sich da leider nicht wohl gefühlt. Von Ärzten und Pflege Personal kam er sich sehr abgefertigt vor.. und die Rezeption war besonders unhöflich und hatte keinen respektvollen Umgang mit den Patienten. Das konnte sogar meine Schwiegermutter bestätigen als sie meinen Vater besucht hat.
Das einzig erfreuliche war wohl die Kantine. Da war das Personal sehr aufmerksam.
Vom Programm her wurde aber einiges angeboten. Das war gut.
Mein Vater würde die Klinik trotzdem nicht weiterempfehlen, weil das Gefühl des Wohlfühlen leider nicht da war.
haben Sie vielen Dank, dass Sie als Angehörige eine Bewertung über den Aufenthalt Ihres Vaters bei uns im Haus verfasst haben.
Es ist sehr bedauerlich, dass sich Ihr Vater bei uns im Haus nicht wohlgefühlt und nicht wertschätzend behandelt gefühlt hat. Wir werden die von Ihnen geschilderten Punkte aufgreifen und sicherstellen, dass die Abläufe und das Verhalten optimiert werden.
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DanaDi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (grauenhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Manche Mitarbeiter und thetapeuten sind nett und gut
Kontra:
Patienten sind Nummern und nur aufs Geld bedacht... Nie wieder
Krankheitsbild:
Muskel
Erfahrungsbericht:
Ich bin absolut entsetzt und geschockt über die klinik! Wie hier mit Patienten umgegangen wird is echt das letzte! Ubd das für so ein grossen Namem der Klinik! Sie sollten sich was schämen...
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und wir bedauern, dass wir Sie während Ihres Reha-Aufenthaltes in unserem Haus nicht zufrieden stellen konnten.
Gerne würden wir hierzu von Ihnen mehr erfahren um entsprechende Verbesserungsprozesse anzustoßen.
Kontaktieren Sie uns doch per E-Mail loipl@medicalpark.de und schildern Sie uns bitte Ihre Punkte und Themen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute-
mit herzlichen Grüßen
Medical Park Team Loipl
Nicht zu empfehlen
Neurochirurgie
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Testbiene berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten super
Kontra:
Organisation schlecht
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind zum Teil in einem fürchterlichen maroden Zustand.
Ausserdem ist noch häufig in den Zimmern ein Teppichboden der abgenutzt ist und nach Urin stinkt.
Der Service ist sehr freundlich und bemüht obwohl da auch nicht alles rund läuft.
Die Pflegekräfte sind desinteressiert und haben wohl resigniert.
Was die Koordination der einzelnen Bereich an geht ist null Kommunikation.
Bin schwer enttäuscht.
Mann hat das Gefühl man wird gurch die Reha geschleust und abkassiert.
den Eindruck, den Sie von unserer Klinik gewonnen haben, bedauern wir sehr.
Ihr konstruktives Feedback hilft uns, denn wir sind stets bemüht, unsere Prozesse zu optimieren. Daher lassen wir Ihre Bewertung in unser Qualitätsmanagement mit einfließen.
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T_S_T berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Oberarzt hat mich ausreichend informiert
Kontra:
Personalmangel ungeeignet für Demenzpatienten
Krankheitsbild:
Gehirnoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat ihre Reha dort verbracht. Wie oft bei neurologischen Patienten, war sie leicht verwirrt, hatte Mühe das Handy zu bedienen und sich in der Klinik zu orientieren. Sie wurde am Donnerstag aufgenommen und durfte ihr Zimmer auch coronabedingt am Freitag, Samstag und Sonntag nicht verlassen. Das hat sie fast verrückt gemacht - drei Tage alleine herumzusitzen. Dann hat sie Psychopharmaka bekommen und die Zeit verschlafen. Am Montag wollte ich dann vom Arzt wissen, was er für eine Eindruck hat und welche Therapien geplant sein. Er konnte oder wollte mir nichts sagen. Er sprach sehr schlecht deutsch. Wir machten uns Sorgen und konnten sie schlecht erreichen - sie hatte Probleme das Handy zu bedienen und bekam nur Hilfe, wenn ich direkt auf Station darum bat. Ich habe dann ein paar Tage später noch einmal mit dem Arzt versucht zu reden. Er verstand zu wenig was ich ihm sagen wollte, fand nicht die richtigen deutschen Worte oder medizinischen Begriffe und konnte mir immer noch nicht sagen welche Therapien sie eigentlich diese Woche macht und ob es Fortschritte gibt. Dann war der zuständige Oberarzt wieder aus dem Urlaub zurück und ich bekam ausreichend Auskünfte.
Am Wochenende war sie aufgrund ihre eingeschränkten Orientierung in ihrem Zimmer. Das Personal ausschließlich (soweit ich das beurteilen kann) nicht deutschstämmig und zum Teil der Sprache überhaupt nicht mächtig war nicht in der Lage ihr etwas anzubieten. Wir hatten CDs und Player mit Hörbüchern mitgegeben - niemand wollt ihr bei der Bedienung helfen. Die sind einfach völlig überfordert und unterbesetzt. Die letzten Tage war sie mit einer älteren Dame im Zimmer, am Telefon hörten wir die demnete Dame immer heulen - auch das verzweifelte meine Frau sehr. In ihrer Verwirrung haben sich die Kleider der beiden Damen vermischt. Ich bekam einen Sack zum aussortieren mit verschissener Kleidung und machte das im Eingang der Klinik als ich meine Frau abholte. Sie war bekleckert, ungepflegt als ich sie sah - es ging ihr zusehenst schlechter in der Klinik und sie hatte vergessen, dass ich sie abholen komme. Sie fing sofort an zu heulen, es war wie eine Erlösung aus einer traumatischen Zeit als sie ihren Mann erkannte. Am zweiten Tag morgens zu Hause bewahrheitete sich was ich aus der Distanz bemerkt hatte. Ihr Zustand wurde so schlecht, dass sie noch am Abend notoperiert werden musste.
wir können Ihnen nur sagen, dass es uns außerordentlich leidtut, dass Ihre Frau und Sie diese schlechte Erfahrung mit unserem Hause machen mussten. Unser Anliegen ist es, neben ausgezeichneter medizinischer Behandlung auch einen zuvorkommenden Service anzubieten.
Gerade deshalb ist uns Ihr Feedback sehr wichtig, weil es uns zeigt, wo wir in Schulung und Reaktion besser werden können und müssen. Wir nehmen Ihre Schilderung selbstverständlich zum Anlass, die von Ihnen angesprochenen Punkte mit unseren Mitarbeitern zu analysieren und Abläufe weiter zu optimiert.
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olga64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hat den Pflegegrad 3 und ist 100% behindert. Nach einer Menge OP´s an den Beinen ist er stark auf Hilfe besonders in der Pflege angewiesen.
Da wegen Corona Begleitung durch mich nicht möglich war, wurde mir telefonisch versicher, dass das Personal qualifiziert ausgebildet ist für den Umgang mit Patienten wie meinem Sohn. Während des Aufenthalts von 20 Tagen wurden ihm jedoch trotz mehrerer Möglichkeit nur 5-mal die Klamotten gewechselt, er nur 2-mal rasiert und er wurde nur einmal geduscht. Auf einiges davon musste ich das Personal auch telefonisch aufmerksam machen. Qualifiziertem Pflegepersonal sollte dies eigentlich nicht mehrmals gesagt werden müssen.
Am Tag der Abholung stellten wir an den Beinen meines Sohnes fest, dass die Schrauben, welche bei den OP´s zur Stabilisierung der Knochen versteckt unter der Haut angebracht wurden nun mit großen Wunden von außen zu sehen waren. Über diese wurden wir auf keinem Weg informiert, weshalb der Schock bei der Entdeckung noch größer war. Diese Schrauben mussten einen Tag später wegen dem hohen Infektionsrisiko durch eine weitere, diesmal ungeplante OP, wieder entfernt werden.
Die Kommunikation zwischen Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal ist absolut nicht vorhanden, wenn solche Wunden von niemandem entdeckt werden konnten.
Wir und die behandelnden Ärzte unseres Krankenhauses hofften in den 3 Wochen Reha in der Loipl Klinik auf starke Fortschritte, doch statt dieser stellten wir starke Abwerzentwicklung fest.
Jetzt kann mein Sohn wieder nicht laufen und es beginnt für uns wieder alles von neuem.
den Eindruck, den Sie von unserer Klinik gewonnen haben, bedauern wir außerordentlich. Wir bemühen uns sehr, dass unsere Patienten eine hochqualifizierte Behandlung erhalten. Deshalb werden wir Ihre Bewertung bezüglich der Versorgung durch die Pflege umgehend mit der entsprechenden Fachabteilung besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Medical Park Loipl Team
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Sonicht77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Der Patient hat geduldig abzuwarten, ob seine Wünsche erfüllt werden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Montagabend hier angekommen .Es war 17.30 Ein Pfleger fragte haben Sie schon gegessen.Ich war um 15.00 zuhause weggefahren. Ja, das sei jetzt ganz schlecht um diese Zeit, er müsse sehen, ob er etwas auftreiben könne. Das etwas war dann ein Röschen sauer eingelegter Brockoli und etwas Paprika aus dem Glas und eine Scheibe Brot.
Ich habe gleich gesagt,dass mir dasZimmer nicht gefällt.Parterre, Blick auf den Innenhof ,Tische und Stühle mit rauchendenBiertrinkern.Jetzt ist der dritte Tag
und es ist noch nichts geschehen,trotz mehrmaliger Anmahnung.
Ich habe zwar einen Zettel bekommen,auf dem steht Physiotherapie wegen Corona im Zimmer,aber erschienen ist niemand, auch hat es keine Absage gegeben. Hoffentlich wird es noch besser.
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir bedauern, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes bei uns nicht wohlfühlen. Falls Sie noch im Haus sind, würden wir uns über die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs sehr freuen. Gern stellen wir sicher, dass Sie Ihren Aufenthalt zufrieden und mit einem erfolgreichen Behandlungsergebnis abschließen können.
Den ersten Eindruck, den Sie von unserer Klinik gewonnen haben, bedauern wir sehr. Ihre Bewertung hilft uns, denn wir sind stets bemüht, unsere Prozesse zu optimieren. Daher geben wir Ihre Anliegen an die entsprechende Stelle weiter.
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Bewertung1000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
besorgniserregend und enttäuschend..... es gibt keinen Rückruf des behandelnden Arztes auf Wunsch der Angehörigen.....weiterhin wird dem Patient ohne Absprache Beruhigungsmittel in sehr hoher Dosis verabreicht, so daß dieser nicht mehr fähig ist zu essen.....außerdem konnte der Patient wenn man ihn anrief kaum noch am Telefon sprechen. Begründend wurde dies durch eine anscheinende Agression des Patienten.....wenn man aber den Wunsch des Patienten die Reha abzubrechen als Agression beschreibt, frage ich mich, ob es im rechtlichen Rahmen liegt, diesen Patienten aufgrund reiner verbaler Äußerungen dermaßen ruhigzustellen und das über einen Zeitraum von einer Woche
Zum Glück wurde die Reha abgebrochen, nicht abzusehen wie es dem Patienten dort weiterhin ergangen wäre..... ist es rechtens in einer Reha einen Patienten dermaßen hoch zu sedieren?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Angie692 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere ganze Familie war mehr als entsetzt über die Zustände, die in diesem Haus herrschen. Unser Vater wurde dort behandelt, wie der letzte Dreck. Auch unsere Mutter, die als Begleitperson dabei war , wurde so behandelt. Es wurde uns ein Doppelzimmer zugesagt, um das wir dann bei Ankunft streiten mussten. Unsere Mutter musste für vier Wochen knapp 4000€ bezahlen, weil sie mit im Zimmer unseres Vaters sein wollte. Zugesagt wurde das Zimmer für 280€. Man hat ihr nicht gesagt, das das der Preis für ein Einzelzimmer gewesen wäre. Sie hat von Anfang an gesagt, das unser Vater auch Nachts nicht alleine sein darf. Schade, das man hier keine Fotos abbilden kann. Denn ich würde sehr gerne das Zimmer zeigen ,welches pro Woche 1000€ kostet. Es ist eine Frechheit. Das Essen war miserabel. Der Aufzug war ständig kaputt. Unser Vater musste mehrmals die Treppen im Rollstuhl hinauf getragen werden. Auf der Pflegestation hat es erbärmlich gestunken. Das Personal war frech und faul. Meine Mutter sollte meinen schwerkranken Vater selber duschen. Sie bekam keine Hilfe. Weil das Cortison einfach abgesetzt wurde, hat sich der Druck im Kopf unseres Vaters so sehr erhöht, das er alle Therapien verschlafen hat. Ich habe dann im Krankenhaus,in dem er vorher war angerufen und die Situation geschildert. Die haben dann sofort in Loipl angerufen und gesagt, dass unser Vater das Cortison braucht und das sie es ihm sofort wieder geben sollen. Das haben sie dann auch gemacht, aber leider sehr zornig. Die Ärzte können einen noch nicht mal anschauen, wenn sie mit einem reden. Das ganze dort ist ein einziger Sauhaufen. Am liebsten würden wir heute noch Anzeige erstatten. Denn das was wir dort erlebt haben war Körperverletzung. Unser Vater ist mittlerweile gestorben. Wahrschein haben sich die Leute dort gedacht, das es bei seinem Krankheitsbild eh nichts bringt und das es unnütze Zeit ist, sich mit ihm zu beschäftigen. Wir sind immer noch sehr entsetzt übet dieses Haus.
es wurde sich kaum um meinen Vater gekümmert. Er hatte eine Hirnblutung und ist während der Zeit in Loipl mehrmals gestürzt, weil das Personal auf sein Rufen nicht reagierte.
Einmal habe ich ihn gerade noch auf dem Flur aufgefangen, kurz vor der Tür des Schwesternzimmers. Laut rufend - ohne Erfolg.
Sein Bett war immer wieder nass, es roch nach Urin und die Tabletten lagen teilweise auf dem Fußboden.
Nach dem Aufenhalt im Krankenhaus ging es im realtiv gut, aber dann, in Loipl baute er sehr ab.
Auch Beschwerden bei der Klinikleitung halfen nichts.
Als er im Anschluß in eine Pflegeeinrichtung kam, blühte er sichtlich auf. Ich bereue es sehr, ihn nicht viel eher aus diesem "Therapiezentrum" rausgeholt zu haben.
Dann hätte er sicherlich noch einen glücklicheren Lebensabend gehabt.
Meine ganze Familie ist sehr bestürzt über die Verhältnisse in Loipl.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Patient0002 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Der Umgng mit Menschen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nicht zu empfehlen. Patienten und Angehörige werden als Psychopaten hingestellt, alles ist ganz anders!!! Mit den Patienten wird sehr nüchtern umgegangen. Leistungen, die in anderen Häuaern ganz selbstverständlich sind existieren dort nicht!!!
Besser man sucht ein anderes Haus für seine Lieben!!!!!!!!
Seit vielen Jahren endlich wieder (durch Pflegegrad 2) eine Reha bewilligt bekommen, bin ich nun doch recht ernüchtert über den 5-wöchigen Aufenthalt.
Ich wurde nach Schema "F" behandelt, keine Feinabstimmung meiner individuellen Therapiebedürfnisse;
Doppelzimmer waren eine Katastrophe: kein Rückzug,
nachts immer Schnarcher neben mir, keine geeignete Ausweichmöglichkeit (nur eine Abstellkammer mit Untersuchungsliege als "Bett", dazu laufende PCs, und med. Geräte etc.)
Oft war ich so müde, dass ich therapieunfähig war und man mich ins Fangozimmer zum Schlafen geschickt hat...
Doppelzimmer sollten auf Rehas absolut nicht mehr vorkommen!!!
Jede Woche kam ein anderer Arzt zur Visite, der weder Namen noch Krankheitsbild wusste... keiner von ihnen konnte sich über den Verlauf der Reha ein Bild machen, um evtl. Änderungen des Behandlungsplans vorzunehmen, was durchaus notwendig gewesen wäre. Z.B. ging niemand auf meinen Drehschwindel ein, der einer meiner Hauptprobleme ist. Auch gab es Verständigungsprobleme mit nicht ausreichend deutsch sprechenden Ärzten und Schwestern/Pfleger;
Als ich einmal stürzte und mich am Ringfinger verletzte (Finger schwoll total an) war kein Arzt da, der mich kompetent behandeln konnte. Nur ein halbherziges Ruckzuck-Pflaster.
Von manchem Pflegepersonal fühlte ich mich vernachlässigt und nicht ernst genommen
Auf meine vielfältigen Lebensmittelunverträglichkeiten wurde erst nach anfänglichen Schwierigkeiten eingegangen. Das Essen sonst war sehr gut, besonders am Sonntag. Am meisten bemühten sich die Therapeuten und das Reinigungspersonal.
Aber auch die 4 Damen an der Rezeption gaben ihr bestes und noch mehr!
Es gab einige abendlichen Veranstaltungen, die sehr schön waren. Leider konnten Rollstuhlfahrer nicht an Ausflügen teilnehmen, da die Kleinbusse nicht rollstuhlgerecht waren. Schade, wegen der schönen Umgebung! Für meinen Geschmack war diese Klinik (Neurologie!!) zu wenig auf körperlich eingeschränkte Menschen abgestimmt.
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Münchnerin6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (eigentlich gab es keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
Ausstattung, Ärzte
Krankheitsbild:
MS sekundär progredient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapie/Ärzte:
Schlechte Kommunikation:
es dauerte 2 Wochen bis die Therapeutin, über die ich mich beim Arzt wegen unfachmännischer und schmerzhafter Behandlung beschwerte, endlich geändert wurde.
bis zum Ende der Reha erfolgte trotz mehrmaliger Hinweise keine Änderung des Therapieschwerpunktes von Ergo- zu Physiotherapie, um das Ziel des besseren Stehvermögens zu erreichen.
Ausstattung:
die Matratze war zu weich, was ein selbständiges Sitzen bzw. Aufrichten unmöglich machte
Es gab keine Haltegriffe im Bad.
An der Zimmertür fehlten Gurte zum leichteren Schließen.
Trainingsgeräte:
Die Bewegungstrainer verfügten alle nur über kurze Beinschienen, was ein Training für mich unmöglich machte, da ich, wie zu Hause, eine lange Beinschiene benotige,, die bis unters Knie geht.
Aufgrund dieser Mankos wurde leider das Stehvermögen nicht verbessert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Rosi10002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzufrieden mit den Ärzten, zufrieden mit den Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten waren super
Kontra:
Alles andere war schlecht
Krankheitsbild:
Hirntumor mit anschließender OP und Bestrahlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte schlecht.
Therapeuten gut.
Organisation der Therapie schlecht.
Küche sehr schlecht, meist Kantinenessen, es wird nicht frisch gekocht. Alle Speisen haben kein Aroma und riechen immer gleich. Das Gemüse ist verkocht. Nachtisch, vor allem Eis besteht nur aus Chemie.
Habe während des Aufenthaltes mit akuten Magenproblemen zu kämpfen gehabt.
Zimmer miserabel. Obwohl ich mit einer Stauballergie zu kämpfen habe, ist man auf meinen Wunsch, ein Zimmer ohne Teppich zu bekommen nicht eingegangen. Leider haben sich während meines Aufenthaltes meine Allergiesymptome erheblich verschlechtert. Zudem wurde ich in ein Zimmer über der Küche einquartiert. Das Küchenpersonal war sehr laut, der morgendliche Anlieferverkehr begann um 5.30 Uhr.
Ich habe mich gefragt, warum geht es mir in der Reha so schlecht, warum muss ich mir das antun. Wäre ich zu Hause geblieben, hätte ich mich nach meiner Krankheit besser erholen können.
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Nemo4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr schöne Gegend, Haus schon in die Jahre gekommen, aber durchaus gepflegt. Meines Erachtens gute Therapeuten, Einrichtung daher geeignet für Patienten, die sich noch gut selbst artikulieren und um Ihr Wohlergehen selbst kümmern können.
Die Kommunikation mit den Stationsärzten ist nicht einfach. Bei einigen ist es nicht klar, ob es an sprachlichen Hindernissen liegt oder an der Kompetenz, da in der Regel eine Sprachpause auf unsere Fragen herrschte und wir somit einige Stichwörter abfragten, zwischen denen sie sich dann entschieden. Über eine Besserungsinformation eines (Ober-?)Arztes haben wir uns sehr gefreut. Komischerweise besagte dann der Arztbericht 14 Tage später genau das Gegenteil.
Unser Angehöriger ist dann nach (!nicht in!) der Reha regelrecht aufgeblüht. Unser Eindruck, dass die Pflege doch Mängel hatte, wurde von der behandelnden Klinik bestätigt bzw. wir wurden ohne unser Zutun auf den schlechten Zustand unseres Angehörigen aufmerksam gemacht. Über die weiblichen und männlichen Pfleger kann ich (mit nur einer Ausnahme) nichts Schlechtes sagen, da sie freundlich, auskunftsbereit und immer fleißig in Aktion waren. Meine Vermutung ist, dass monatelang einfach strukturell nicht ausreichend Pflegekapazität eingeplant war. Oder anderes?
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BesucherPatient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliches motiviertes Personal
Kontra:
ekelhafte Kultur und Ausstattung
Krankheitsbild:
Angehöriger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Angehöriger eines Patienten der Klinik. Die Ausstattung ist sehr veraltet und abgewohnt, darüber haben wir wegen dem freundlichen Personal, sehr bemüht in jedem Bereich, hinweggesehen. Aber ich wurde Zeuge eines Vorfalles(Ohrenzeuge), der nicht unerwähnt bleiben soll und mein Bild über die Klinik/Unternehmenskultur geändert hat(negativ). In der Mittagszeit ging mein Angehöriger gerne in sein Zimmer, wohin ich ihn begleitete. Dort befindet sich der Verwaltungstrakt, mit Geschäftsführung und diverse Büros. Wir kamen die Treppen hinauf und hörten eine weibliche Stimme sehr laut schreien (offensichtlich ein Streit) - "Nein ich bin NICHT an einer
Klärung dieser Situation interessiert - es ist EGAL was passiert ist. Ich bin Geschäftsführerin und meine Entscheidungen sind NICHT in Frage zu stellen!! Es interessiert mich keine Stellungnahme. Nur was ich sage zählt " - wir sind in den Gang getreten und habe ein paar zerknirscht dreinsehende Personen aus dem Verwaltungstrakt gehen sehen. Nach diesem Vorfall sind wir ins Zimmer gegangen. Mehrere Fragen haben sich uns gestellt = Warum werden solche Gespräche von einer - wie sie sich nennt - Geschäftsführung - in einem Rahmen geführt, wo Patienten/Angehörige dies mithören können? und warum dürfen sich Personen oder Mitarbeiter nicht äußern? Ich habe noch in meinen weiteren Tagen/Besuchen das Haus und das Personal beobachtet. Personal war sehr bemüht und freundlich. Die Dame , die sich Geschäftsführung nennt, habe ich nur arrogant durch die Gänge schreiten gesehen. Das ist für mich als ehemalige Geschäftsfrau keine Unternehmenskultur. Ich habe das Leitbild des Unternehmens studiert, mir als Geschäftsfrau ist eine gelebte Unternehmenskultur bekannt, hier wird sie offensichtlich von der Geschäftsführung aus nicht gelebt werden. Meine weiteren Beobachtungen haben leider keinen Platz mehr - Schade für die wirklich bemühten Mitarbeiter jeder Abteilung,mit denen ich in Kontakt gekommen bin. Keine Weiter-Empfehlung
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Schade2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter erlitt bei einem VU ein schweres Schädel-Hirntrauma und war 6 Wochen in Loipl auf der Station C, leider war die Pflege menschenunwürdig. Sie ist bei allen Dingen komplett auf Hilfe angewiesen, konnte sich auch nicht äußern.
Von Woche zu Woche wurde es schlimmer, nach der ersten Verlängerung haben wir sie nach Hause (Pflegeheim) bringen lassen. Wir waren fast jeden Tag zu Besuch und hatten trotzdem immer ein schlechtes Gefühl, sie zurück zu lassen. Nicht alle, aber ein großer Teil des Personals ist teilweise inkompetent, verfügt nicht über das nötige Fachwissen bzw. Schulung bezüglich Pflege, Lagerung usw. und was viel schlimmer ist, über kein Gefühl für einen hilflosen Patienten, der sich überhaupt nicht wehren kann.
Windeln werden zu bestimmten Zeiten gewechselt, nicht nach Bedarf. Zumindest wollte das außer der Zeit niemand sehen bzw. riechen. Das Zimmer war klein, eng, schmuddelig und es hat immer "schlecht gerochen". Eine regelmäßige, genaue Reinigung, wie sie in Krankenhäusern erforderlich wäre, gibt es hier offensichtlich nicht.
Der Eingangsbereich der Klinik ist ja ganz nett und angenehm gestaltet, aber sobald man den Gang Richtung C-Station betritt, lernt man das zweite Gesicht bzw. Geruch dieser Klinik kennen.
Die Therapie war gut, was ich jedoch nicht verstehe, dass Therapeuten in so einem Umfeld arbeiten können und offensichtlich nichts dagegen unternommen wird.
Einmal hat mir ein Physiotherapeut gesagt, dass unsere Mutter heute nicht mitmachen will. Sie hat sich gegen seine Anwendungen gewehrt, was auch kein Wunder war, denn sie hatte eine volle Windel. Erst nach meinem Zutun wurde diese gewechselt. Das sollte wohl auch einem Therapeuten auffallen und von ihm veranlasst werden, bevor er mit der Therapie anfängt.
In den Entlassungspapieren stand, dass unsere Mutter depressiv sei. Aber das wundert mich nicht, denn wenn man es vorher nicht ist, nach Loipl sicher.
Ich möchte noch ausdrücklich anführen, dass einige Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit waren, aber das waren leider Ausnahmen.
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sierotsta berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es herrschen unglaubliche Zustände in dieser Medical Park Klinik!!! Wie kann man derartige Missstände weitergewähren lassen??? Wann reagieren eigentlich die Krankenkassen? Die Pflegekräfte sind völlig ungenügend ausgebildet und geschult, völlig überfordert, eine hand weiß nicht, was die andere tut?! Der Stellenplan ist nach Aussage der Mitarvbeiter selbst viel zu niedrig, und dann noch nicht einmal besetzt. Wenn Patienten wundliegen, niemand kommt, egal, wie lange man ruft oder sich darum bemüht, dann weiß ich es auch nicht mehr. Und Therapien? 1-2 am tag - was soll sich dabei bessern? die Gesamte organisation ein einziges Chaos...
Ja, ich möchte mich auch Ihrer Meinung anschließend! Eine Katastrophe für Patienten, welche von fremder Hilfe abhängig sind! Frustierend auch für und Angehörige, die das mitansehen müssen!! Normal müsste sich einmal geheim wer einschleusen,- die Zustände per Filmdokumentation bestätigen und sofort damit an die Öffentlichkeit gehen. Was ist mit dieser Klinikführung los??? Niemand weiß, was das Leben bringt - aber sich unter solche Fittiche zu stellen ist einfach ein Wahnsinn! Liebe Geschäftsführung wofür kassieren sie eigentlich Geld? Auch ich habe schon eine Meldung an die Krankenkasse weitergeleitet!
Medizinisch völlig ungenügend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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leowar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Anzahl der Therapien, Qualität der medizinischen Abstimmung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen mit Loipl sind sehr, sehr schlecht. Nach meiner neurologischen Schädigung hätte ich einen auf meine Bedürfnisse zugeschnittenen und gut geplanten Therapieplan mit einer ordentlichen Anzahl an Therapien benötigt. Leider erhilt ich während meines gsamten Aufenthalts nur 2 Therapien / Tag und noch dazu so gut wie keine Einzeltherapien. Die Maßnahmen waren zwischen Therapeuten, Pflegekräften und Ärzten überhaupt nicht abgestimmt, die rechte Hand wußte nicht, was die rechte tat. Den Ärztlichen Direktor bekam ich nie zu sehen. Nach meinem Klinikaufenthalt bekam ich in einer anderen Klinik teilstationäre Behandlung - der Effekt war ungleich besser. Insofern kann man die medizinische Qualität nur als völlig ungenügend bewerten. Was eine Rehabilitationsklinik außerdem an diesem Ort hoch oben auf dem Berg zu suchen hat, verstehe ich überhaupt nicht. Der Standort ist eine völlige Fehlentscheidung. Meine Krankenkasse habe ich informiert.
Meine Güte, ich komme am 30.04.15 in diese Klinik, aber ich weiß jetzt schon, Nörgler und Meckerer gibt wohl überall. Eine Reha ist kein Wellnesurlaub."Was soll die Klinik am Berg?" ich denke unter Wasser macht sie sich schlecht.Aber eigentlich sollte man auf soetwas garnicht eingehen.
Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr!
Loipl eine Katastrophe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Yvonne44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Therapeuten waren sehr kompetent
Kontra:
Das Pflegepersonal eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Schlaganfall / Dialyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich was wir in Loipl miterleben mussten. Mein Vater war dort zu Rhea, leider. Er lag auf der Station C3. Am Anfang hat alles gepaßt, aber je schlechter der Zustand meines Vaters wurde umso weniger wurde vom Pflegepersonal unternommen. Er bekam zum Schluß nicht einmal mehr etwas zu trinken (Dialysepatient) oder essen er wurde einfach liegen gelassen, nicht gewaschen usw. Das Pflegepersonal sprach sehr schlecht deutsch, die Ärzte auch. Eine Frechheit!. Mein Vater wurde dann in ein Pflegeheim verlegt. Das Personal war entsetzt über seinen Zustand. Mittlerweile weiß ich das dies nicht der einzige Fall auf dieser Station ist. Hygiene und Sauberkeit ein Fremdwort.......... Beschwerden im Haus selber werden nicht weiter beachtet und ignoriert. Beschwerden müssen nach Amerang an die dort sitzende Geschäftsführung gesandt werden. Ich habe bereits eine Beschwerde an die Krankenkasse meines Vater und eine nach Amerang geschickt. So etwas darf nicht sein, dass mit Menschen so umgegangen wird!
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loh254 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts, aber auch wirklich nichts
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist wirklich ein einziger Hohn! Allein schon die Tatsache, daß der Ärztliche Direktor immer aus Berlin angereist kommt, spricht doch Bände!Die sonstigen Ärzte sprechen kaum Deutsch, offenbar bekommt man keine anderen dort oben auf dem einsamen Berg. Das Therapieangebot ist ebenfalls eine absolute Zumutung. Ich hatte teilweise nur 1-2 Therapien am Tag! Von Sauberkeit und Hygiene hat man offensichtlich auch noch nichts gehört. Die Zimmer sind hoffnungslos veraltet, schmutzig und sehr klein. Da hilft auch keine aufgehübschte Eingangshalle! Ich frage mich nur, wie lange sich die Krankenkassen so etwas anschauen!Ich werde auf alle Fälle meine Krankenkasse informieren. Das Personal ist total gefrusted und gibt das auch ungehemmt an die Patienten weiter. Kein Wunder bei diesen Zuständen...
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MSler1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
rein gar nix
Kontra:
aber auch wirklich alles
Krankheitsbild:
MS / Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut schlecht ... Man hat mich wegen meines Körpergewichtes abgelehnt ... Unglaublich ... Obwohl Verträge mit der AOK bestehen ... Und man hätte ja auch den Therapieplan ändern können bei der unberechtigten Angst, das ich die Geräte zerstöre ... D I S K R I M I N I E R E N D ...
Wahrscheinlich nur faule Therapeuten am Start.
So was von enttäuschend ....
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Betti14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nahezu alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was wir während des Aufenthalts meines Vaters in Loipl erleben mußten ist nahezu unbeschreiblich: Das Pflegepersonal ist dermaßen überfordert und unterbesetzt, daß man einen Patienten nicht guten Gewissens nach Loipl schicken kann. Die Patienten, weil keine Therapien stattfanden, werden in den Rollstühlen einfach auf die Gänge geschoben, mein eigener Vater war ewig alleine auf der Toilette und keine Pflegekraft kam ihm zu Hilfe, er lag mehr als einmal hilflos im Bett, ungewaschen, eingekotet usw. Die Ärzte sprechen nahezu kein Deutsch, und die Chefärzte waren sowieso nie anwesend. Ein Armutszeugnis! Warum Patienten überhaupt von München nach Loipl (unglaublich abgelegen oben am Berg!!!) zur Reha geschickt werden, ist völlig unverständlich! Ich kann jedem nur abraten, nach Loipl zu gehen.
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123genervt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Diese Einrichtung ist eine Zumutung.
Erfahrungsbericht:
Unsere Erfahrungen mit Loipl sind durchweg negativ!
Patienten, die komplett auf fremde Hilfe angewiesen sind, sind unserer Meinung nach, ohne die Hilfe und Unterstützung von Angehörigen in Loipl völlig aufgeschmissen.
Das beginnt bei der unzureichenden Kommunikation mit den Ärzten vor Ort und setzt sich v.a. beim Pflegepersonal fort.
Das grundlegende Problem, unserer Meinung nach ist, dass Loipl mit Leasingfachkräften im pflegerischen Bereich zusammenarbeitet. Die Pfleger und Schwestern waren zum Teil nur wenige Wochen in der Klinik. Keiner fühlte sich zuständig. Auf die Belange der Patienten und der Angehörigen wurde nicht eingegangen oder erst nachdem man sich mehrfach, zum Teil massiv, beschwert hat.
Die Anzahl der Therapieeinheiten war für unsere Begriffe auch zu wenig. Um langfr. Erfolg zu haben, hätten wir uns hier mehr gewünscht.
Der Gestank in den Zimmern und auf den Fluren war manchmal nicht auszuhalten.
Am Ende eines Besuches hatte man nie das gute Gefühl den Angehörigen in einer guten Einrichtung zurück zu lassen.
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Hiltr200 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich hätten wir schon aufmerksam werden müssen mit manchen Kommentaren in diesem Portal zu Loipl. Da aber die Nähe mitunter auch ausschlaggebend war, um meinen Mann auch regelmäßig besuchen zu können, haben wir uns dennoch für Loipl entschieden. Schließlich gibt es hier auch einige sehr positive Einträge. Wie diese allerdings zustande gekommen sind, ist mir ein Rätsel...
Die Klinik in Loipl hat unsere Erwartungen und Hoffnungen leider in keinster Weise erfüllt. Mein Mann hat nach einer Gerhirn OP starke Orientierungsschwächen gezeigt und war körperlich instabil. Das Pflegepersonal war durchwegs inkompetent, wenn auch größtenteils freundlich. Fragen konnten nicht beantwortet werden bzw. wurde man immer vertröstet. Eine für mich und meinen Mann beruhigende Betreuung hat nicht stattgefunden. So wurde uns zugesagt, dass mein Mann immer zum Essen abgeholt werde (er vergaß ganz einfach die Zeiten). Dies hat nie stattgefunden, so dass mein Mann 2 Tage überhaupt keine Nahrung zu sich genommen hat. Nachdem ich das festgestellt hatte, bin ich immer zu den Zeiten nach Loipl gefahren, um meinen Mann zum Essen zu begleiten. Auch wurden Medikamente unzureichend verabreicht.
Die Ärzte haben sich für meinen Mann in keinster Weise ehrlich interessiert. Befürchtungen wurden abgetan mit "Das solle man nicht so eng sehen" oder "Bei Ihrem Mann kann man eh nicht wirklich was machen". Eine Frechheit.
Termine wurden nicht eingehalten, die Anwendungen waren nur sporadisch und das Essen sehr eintönig. Auch der Zustand der Zimmer war unzureichend. Man erwartet keinen Hotelstandard, aber zumindest Sauberkeit.
Wir haben die Reha nach 2 Wochen abgebrochen und uns für eine ambulante Reha entschieden in einer anderen Klinik. Hier konnte meinem Mann sehr gut geholfen werden. Heute ist er wieder vollkommen selbständig.
Ich kann Interessierten nur raten, gehen Sie nicht nach Loipl, wenn Sie Ihrem Angehörigen helfen wollen. Loipl nie wieder!
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BernSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Bemühungen der Physio etc.
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch ich war leider in Loipl zur Reha. Ich kann die negativen Berichte hier fast durchwegs bestätigen. Das therapeutische Bemühen war ok, alles andere eine Katastrophe. Ich kann nicht nachvollziehen, warum ein Unternehmen wie der Medical Park solche Zustände billigt. Unfähige Ärzte, vollkommen überfordert, von den Pflegekräften möchte ich erst gar nicht anfangen. Das Essen war weit unter Durchschnitt. Das Zimmer alles andere als sauber. Aber auch nach mehrmaligen daraufhinweisen keine Änderungen der Defizite. Mein Entschluss war selber die Reha abzubrechen. Dies habe ich auch gemacht. Meine Krankenkasse hat dies voll unterstützt und mir eine Anschlussreha genehmigt! AOK vielen Dank! Auf ein Schreiben an die Geschäftsleitung der Medical Park AG kam nur ein allgemeines Blabla Schreiben zurück. Nichts von Entschuldigung oder dergleichen.
Nun war ich in der Lage selber mich aus der Misere zu bringen. Was aber sollen Patienten machen, denen es schlechter geht, die nicht allein entscheiden können? Bitte tun sie es Ihren Angehörigen nicht an nach Loipl zu gehen. Es gibt soviele gute und kompetente Reha-Kliniken, gerade auch im Bereich BGL/Salzburg/Cheimgau. Loipl gehört definitiv nicht dazu!
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helga56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unterbringung, Ärzte und Plegepersonal)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen und Therapie
Kontra:
Unterbringung, Ärzte und Plegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte über meine Erfahrungen im Medical Park in Loipl berichten. Ich war vier Wochen in der Reha Klinik nachdem ich zuvor einen Schlaganfall erlitten habe. Meine Erfahrungen in dieser Klinik waren überwiegend negativ, diese möchte ich wie folgt schildern: Ärzte und Pflegepersonal Bei der Ankunft litt ich an starker Übelkeit, die ich sowohl den Pflegekräften, Ärzten und Krankenschwestern mitteilte. Es hat sich jedoch niemand in den 24 Stunden nach Ankunft darum gekümmert.
Nachdem ich bereits mehr als 24 Std. in meinem Patientenzimmer auf Hilfe wartete, und bereits seit 48 Stunden keine Flüssigkeit und Nahrung zu mir genommen hatte, wartete ich auf eine Erlösung von meinen Beschwerden. Erst nachdem ich schon 24 Stunden anwesend war, suchte mich endlich eine Ärztin im Zimmer auf und fragte nach meinen Beschwerden.
Ich war heil froh, dass ich endlich Hilfe bekam. Durch Sie wurde meine Verlegung auf die Intensiv Station angeordnet. Nach ca. 3 Tagen hatte ich mich wieder soweit erholt, dass ich auf die normale Station zurück konnte. Leider war es mir innerhalb meines Aufenthalts im Medical Park Loipl nicht möglich, mich bei der Ärztin für die Hilfe zu bedanken. Auf Nachfrage wurde mir gesagt, dass diese aus bestimmten Gründen nicht mehr im Hause ist. Ich bin von der medizinischen Versorgung äußerst unzufrieden und kann aufgrund dessen das Haus auch nicht weiterempfehlen.
Unterbringung: Auch bei der Hygiene in meinem Zimmer muss ich leider starke Kritik äußern. Die Matratze war von Urin befleckt und an den Vorhängen befanden sich eingetrocknete Essensreste und sonst undefinierbare Flecken. Der Teppichboden wurde nicht wie sonst üblich desinfiziert.Laut Aussage der Hausdame wäre dies aus betrieblichen Gründen nicht möglich gewesen. Es wurde mir auch kein anderes Zimmer zur Verfügung gestellt.Verpflegung: (Essen)
Das Essen war allgemein gut. Das Frühstücksbuffet war reichlich, jedoch hätte ich mir abends ein Salatbuffet gewünscht. Therapeuten: Mit den Therapeuten bzw. dem Therapieangebot im Medical Park Loipl war ich hingegen sehr zufrieden. Die Therapeuten waren sehr hilfsbereit und freundlich und gingen auch auf meine individuelle Situation ein. Zusammenfassend war mein Aufenthalt im Medical Park Loipl durchaus erfolgreich.
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Reinhold55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dieses Jahr in der Neurologie Reha in Loipl und habe unglaubliche Dinge erlebt. Die positiven Berichte hier, sind meines Erachtens so wie viele Vorredner vor mir auch schon vermuten, keine realen Einschätzungen, sondern Fakeberichte der Klinik selber. Wie gesagt eine reine Vermutung, aber die Erlebnisse in Loipl sprechen dafür. Dass ich nicht der einzigste bin, zeigen die massiv negativen Einträge hier in diesem Forum, sowie Gespräche mit anderen Patienten, die ich während meines Aufenthaltes geführt habe! Nicht einen einzigen habe ich gesprochen, der von Loipl gut gesprochen hat geschweige denn ein Anzeichen an Begeisterung finden konnte.
Kurz zusammengefasst:
positiv: sehr nette Therapeuten bei den Physio Anwendungen
negativ:
- inkompetente Ärzteschaft (keine Ahnung der weiterführenden Behandlung trotz Anweisung bzw. Empfehlung der Ärzteschaft aus der mich vorher behandelten Klinik, regelrechte Überforderung damit)
- so gut wie keine Anwendungen, größtenteils nur eine Stunde am Tag, auch keine Änderung nach mehrmaligen Hinweis darauf bei den Pflegekräften
- schlechtes Essen (ich habe keinen großen Anspruch, aber es sollte genießbar sein)
- teilweise Sauberkeit ungenügend
- Pfleger überfordert (keine Zeit, keine definitiven Aussagen, Vereinbarungen wurden nicht eingehalten)
Mit vielen Dingen kann ich leben. Vieles ist unserem Gesundheitssystem geschuldet. Was ich nicht akzeptieren kann ist die Inkompetenz der Loipl Ärzte und völliges Unverständnis habe ich dafür, dass es so gut wie keine Anwendungen gab. Dafür mache ich doch erst die Reha. Hier wird Geld von den Krankenkassen bezogen wo hingegen die Leistung überhaupt nicht übereinstimmt.
Nie wieder Loipl! Das ist meine Erkenntnis. Und das werde ich im Freundes und Bekanntenkreis auch so kommunizieren.
Glauben Sie mir, gesund werden Sie überall. In Loipl nicht!
zu Ihrer Bewertung möchte ich als Verwaltungsleiter des Medical Park Loipl hier, auch weil Sie einige Kritikpunkte wiederholen, die bereits von anderen Patienten aufgezeigt wurden, exemplarisch Stellung beziehen.
Bei vielen Patienten entsteht Unverständnis, wenn die durch die vorbehandelnde Akutklinik getätigten Therapievorschläge nicht umgesetzt werden. Die Rehabilitationsmedizin ist mittlerweile ein Zweig der stationären Versorgung, der sich als eigenständige Sparte, auch in fachlicher Sicht, etabliert hat. Diese zunehmende Spezialisierung führt dazu, daß auch Akutmediziner nicht mehr uneingeschränkt die aktuellen Erkenntnisse der Rehamedizin noch zusätzlich zu ihrem eigenen Fachgebiet überschauen. Aus diesem Grund wird das Rehakonzept auch von einem Arzt der Rehabilitationsmedizin zusammen mit Ihnen als Patient direkt vor Ort entwickelt. Dabei wird nicht immer den Empfehlungen der vorbehandelnden Ärzte gefolgt. Wir vertrauen hier lieber auf unsere eigene Kompetenz und stimmen das Behandlungskonzept auf die aktuellen Möglichkeiten und Rehaziele des Patienten ab.
Der Umfang der Anwendungen für Patienten der gesetzlichen Krankenkassen stellt sowohl Patienten als auch Therapeuten eine unbefriedigende Lösung dar. Auch wenn in der Politik eine Rationierung von medizinischen Leistungen stets bestritten wird, ist an diesem Beispiel bereits gut der aktuelle Zustand unseres Sozialsystems abzulesen. Wir erbringen am Patienten exakt den Umfang an therapeutischen Leistungen, der von den gesetzlichen Krankenkassen gefordert und finanziert wird. Dies bedeutet, daß wir Willens und in der Lage wären, eine umfangreichere und eventuell auch erfolgreichere Therapie anzubieten, jedoch ist dies nicht mehr durch die Krankenkassen finanziert. Damit bleibt die Rehabilitation u. U. hinter den Möglichkeiten der Patienten zurück, ohne daß dies der Rehaklinik anzulasten ist. Wir bedauern diesen Umstand nicht minder als die Patienten.
Zum Essen will ich nur so viel anmerken: Ich selbst esse häufig im Haus und bekomme das gleiche Essen wie die Patienten und habe mittlerweile leider tüchtig zugenommen. Mir persönlich schmeckt das Essen, aber dies ist natürlich Geschmackssache und schwer zu diskutieren.
Ein Wort noch zu dem Vorwurf, daß einzelne Bewertungen hier von eigenen Mitarbeitern stammen. Wir haben dies zusammen mit den Betreibern dieser Seite überprüfen lassen, wenn auch aus einem anderem Grund. Es gibt keinen Hinweis darauf, daß Bewertungen von eigenen Mitarbeitern stammen, weder bei den positiven noch bei den negativen. Zumal sind mir bei einigen Bewertungen die Patienten noch persönlich aus Gesprächen in Erinnerung, so daß ich hier um die Authentizität der Bewertungen weiß.
Trotz der stark polarisierten Bewertungen hier auf dieser Plattform, freuen wir uns über jede Wortmeldung. Positive Bewertungen sind uns Ansporn und Bestätigung, während die negativen Bewertungen, sofern sie konkrete Kritikpunkte enthalten, uns die Möglichkeit geben, gezielt auf unsere Schwachpunkte einzugehen. Derzeit gibt es für uns in Loipl keine wichtigere Aufgabe, als die Zufriedenheit unserer Gäste zu steigern. Wir wollen, daß Sie sich bei uns wohl fühlen und die Rehamaßnahme mit den bestmöglichen Ergebnissen abschließen.
In diesem Sinne danke ich jedem Gast hier für die Zeit und die Mühe, uns seine Meinung und seine Erfahrungen zu schildern.
das hört sich wirklich erschreckend an, wie Sie über den Medical Park Loipl berichten. Nach meinem Schlaganfall schau ich mich nach einer geeigneten Klinik um und stosse bei den Bewertungen auf Ihren Bericht - was soll ich denken! Das Berchtesgadener Land ist wunderschön natürlich. Meine Gelenke sind instabil und der Rollstuhl hat dafür gesorgt, daß meine Muskeln verkümmern und dann lese ich nur negatives und eine kleine Portion Positives. Welche Klinik soll ich Ihrer Meinung nun wählen? Lg weissetulpe51 PS: Stellung nehmen und Stellung vertreten
Auch wenn das sicher zu spät kommt weissetulpe51, aber ich kann Ihnen absolut die Gruppe der Schön Kliniken empfehlen! Besonders Bad Aibling. Hier habe ich mich nach einem "Katastrophenaufenthalt" in Loipl sehr gut erholt.
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Loipl verdient keine gute Bewertung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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FritzMichl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen in Loipl gemacht. Meine Schwester war dort auf Grund eines Schlaganfalles. Den Kommentar meines Vorredners "überall passieren mal Fehler" kann ich nicht akzeptieren. Es geht hier nicht um Produkte oder Maschinen, es geht um Menschen! In Loipl wurden soviele Fehler gemacht, dass meine Schwester in einem wesentlich schlechterem Zustand entlassen wurde, als sie hineinkam. In einer ambulante Theraphie (nicht in Loipl) müssen nun durch diese Versäumnisse, falsche Behandlungen und auch eine inkompetente ärztliche Betreuung wieder der Gesamtzustand mühsam aufgebaut werden.
Ich gebe Recht, dass das Essen keinen 5* Standard haben muss. Aber es muss genießbar sein. Und das war es in 80 Prozent der Fällen definitiv nicht! Und das berichtete mir nicht nur meine Schwester!
Außerdem würde ich mir wünschen, dass man als Angehöriger von den Ärzten nicht wie der letzte Depp oder Lügner behandelt wird.
Diese Klinik verdient keine gute Bewertung, solange sich nichts grundlegend verändert.
Und klar ist die Gegend schön. Dafür kann aber die Klinik nichts.
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HansiK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch ich muss mich in die lange Reihe der unzufriedenen Kritiker in Loipl einreihen. Leider bestätigen sich alle genannten negativen Punkte, das einzig positive an dieser Klinik ist die Landschaft.
Also wenn Sie überlegen eine Reha zu machen, gehen Sie auf gar keinen Fall nach Loipl. Nehmen Sie auch eine längere Entfernung in Kauf, aber lehnen Sie Loipl ab, wenn Sie dort hin überwiesen werden sollen.
Ich habe jedenfalls die Reha dort abgebrochen, nachdem ich so gut wie überhaupt keine Anwendungen und Therapien mehr bekommen habe und die Ärzte wirklich keine Ahnung hatten.
Also guter Rat: Finger weg von Loipl, die Gesundheit hat man nur einmal!
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Schorsch50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann bzw. muss leider meinen Vorrednern, die Loipl nicht gut bewerten beipflichten. Ich war 2010 als Patient in Loipl auf Grund einer schweren Gehirnerkrankung. Schlechte Organisation, Essen größtenteils geschmacklos bis hin zu nicht genießbar. Die Ärzte leider schwer greifbar und mit vielen Auskünften bzw. Entscheidungen überfordert. Ich habe mich von ärztlicher Seite überhaupt nicht gut betreut gefühlt. Das Pflegepersonal war bis auf wenige Ausnahmen nett, aber auch überfordert mit den Aufgaben. Teilweise haben manche Pfleger (wenn auch nicht die Mehrzahl) interesselos gewirkt.
Ein großer Minuspunkt waren die wenigen Anwendungen. Ich habe Tage gehabt, wo nur eine einzige Theraphiestunde geplant war, obwohl das Haus nicht voll besetzt war. Letztlich habe ich die Reha zwar 3 Wochen durchgehalten, aber keiner Verlängerung zugestimmt, da es mir leider nicht geholfen hat.
Ich würde jedem, der mich fragt, von Loipl abraten. Schade, denn die Umgebung Berchtesgaden wäre so eine schöne Gegend zum gesund werden. Leider ist das in Verbindung mit Loipl nicht möglich meinen Erlebnissen zu Folge.
Ich kann mich meinen Vorredner, die heftigste Kritik an Loipl üben, nur anschließen. Die guten Bewertungen sind sicherlich nicht von Patienten oder Angehörigen geschrieben, sondern vielmehr von Mitarbeitern des MPL, was eine Pflegerin des MPL sogar indirekt mir gegenüber zugegeben hat.
Ich kann nur jeden warnen, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Neben einer absoluten Inkompetenz des größten Teils der Ärzteschaft, unwissendem Pflegepersonal, sowie die schlechte Essensversorgung, war leider auch die Hygiene nicht zum besten bestellt.
Das einzig positive waren die Therapeuten bei der Physiotherapie. Sie haben sich sehr bemüht und waren freundlich. Alles andere jedoch eine einzige Katastrophe, unmenschlisch und unzumutbar. Keine kompetenten Auskünfte, keinerlei Infos über Anwendungen bzw. Sinn und Unsinn dieser Anwendungen.
Am schlimmsten jedoch war, dass die Medikamentation völlig falsch gegeben wurde. Die Ärzte waren hilflos und hatten keinerlei Ahnung.
Wir haben die Reha nach 10 Tagen abgebrochen, da die Grenze zur fahrlässigen Körperverletzung überschritten wurde.
Wir können nur jeden vor Loipl warnen. Gehen Sie überall hin, nur nicht nach Loipl!
Sie tun sich oder Ihrem Angehörigen damit keinen Gefallen, nein noch schlimmer, sie bringen ihn sogar in gesundheitliche Gefahr!
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Sekr34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Aussicht und die Therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kann mich nur meinen Vorredner anschließen. Das Zimmer war dreckig, Ärzte waren schlecht zu erreichen. Ich hatte ständig einen anderen Arzt als Ansprechpartner. War echt nervig. Das einzig Positive war das Essen und die Cafeteria. Aber das war wirklich das Einzigste. Nie wieder!
War so langweilg. Ganz wenig Anwendungen. Alles schlecht organisiert.
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hope49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Aussen hui, innen pfui)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (komplett überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (geht nur ums Geld)
Pro:
Enige gute Therapeuten
Kontra:
Alles andere
Erfahrungsbericht:
Ich berichte als Vater: Mein Sohn 15Jahre war nach einem schweren Verkehrsunfall (SHT3") offener Schädeldecke,Luftröhrenschnitt und mehreren Knochenbrüchen nach 3wöchiger Erstversorgung in einer anderen Intensivstation für 6Wochen in der Intensivstation und 1,5Wochen Normalstation Patient in Loipl.
Der verantwortliche Oberarzt war völlig überfordert, Auskunft gab es wenig und wir mussten froh sein das wir ihn jeden Tag besuchen durften. In den 6Wochen kündigte nur in der Intensivstation 1 sehr gute Oberärztin und ein Facharzt.In den neu eingerichteten Intensivzimmern fehlte ein Waschbecken. Die Pflege wenn man sie so bezeichnen kann war eine Katastrophe. Fremde Haare am Polster, spannende Venenzuänge, der Gips musste 2x eingekürzt werden wegen Fäkalien,an drei Tagen nacheinander angeschiss. Windel usw.
Mehrmalige Beschwerden bei der Pflegeaufsicht,Ärzten und Primar änderten nichts bzw. machten es noch schlimmer. Die Pfleger reagierten fast nur auf Alarme und das auch mit verspätung.Das traurige ist ,es waren genug Pflegekräfte vorhanden und nur die hälfte der Betten belegt. Sie werden sich Fragen warum wir nicht sofort die Klinik gewechselt haben: Mann muß erst einen Platz für einen 15jährigen mit offener Schädeldecke und einem Luftröhrenschnitt finden.Trotz alledem erholte sich unser Sohn soweit das er wieder essen konnte und die Luftröhre zugenäht wurde, was in einer anderen Klinik gemacht wurde.Trotz intensiver Bemühungen um eine andere Klinik, mussten wir nach dem Luftröhrenverschluß wieder nach Loipl diesmal auf die Normalstation. Hier war die Pflege etwas besser aber man konnte an den Wochenenden keinen Arzt finden. Zum Glück gab es einige gute Therapeuten aber die Therapien waren viel zu wenig. Als Therapie zählten Frühstück, Mittag und Abendessen auch bei Patienten die selber zum Speisesaal gingen und Essen konnten. Patienten im Rollstuhl saßen bereits eine Stunde vor dem Essen im Gang vor dem Speisesaal. 1h Gangschule mussten sich 6Patienten teilen a" 10min.Es war ein schöner Tag als wir diese geldgierige Meute verlassen durften.
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heinzulrich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
eigentlich nicht
Kontra:
siehe die anderen negativen Berichte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man die anderen negativen Berichte auf dieser Page liest, dann brauche ich nichts weiter anzufügen. Es stimmt alles was da gesagt ist .
Man ist täglich mit neuen Ärzten und Pflegepersonal konfrontiert die die unterschiedlichsten Auffassungen haben , mich als Patient nicht kennen und die Aussagen ihrer Kollegen anzweifeln oder widerrufen.
Loipl hatte einmal einen guten Ruf , der ist aber momentan im Keller .
Die Therapeuten sind kompetent , falls man da auch drankommt .
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liebling berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
unermüdlicher Einsatz der Therapeuten
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach den positiven Bewertungen auf diesem Portal hab ich mich bewußt für diese Klinik entschieden. Was leider ein furchbarer Irrtum war. Ich war als Patient mit E-Rolli angemeldet (wäre nötig, da nicht genügend rollstuhlgerechte Zimmer zur Verfügung stehen). Leider war nichts im Zimmer rollstuhlgerecht. Durch die Badtür passte der Rollstuhl nicht durch, in der Dusche gab es weder Haltegriffe noch nen Duschsitz, das Bett war ein einfaches (altertümliches) niedriges Hotelbett. Da nutzte auch der Balkon mit Aussicht auf die Berge nichts.
Man kann sich nur in der Klinik aufhalten, es gibt keinen Park und die Klinik liegt in einem Ort ohne Bürgersteige, so dass man sich nur auf der Straße fortbewegen kann. Direkt bei der Klinik geht es einen Berg mit 19 % Steigung bergab, als Rollstuhlfahrer kommt man bestimmt nur einmal da runter.
Die Qualität des Essens war sehr wechselhaft, von super lecker bis grotten schlecht und ungeniesbar.
Therapien wären sehr gut, die Therapeuten geben sich auch sehr viel Mühe, doch leider finden viel zu wenig Therapien statt. Daher habe ich die Reha nach 5 Tagen Aufenthalt abgebrochen, denn auch für die zweite Woche waren keine zusätzlichen Therapien geplant, obwohl sie vom Arzt verordnet waren.
Die Klinik hat es nach fast 3 Monaten noch immer nicht geschafft, die von der Krankenkasse geforderte Stellungnahme bezüglich des vorzeitigen Endes abzugeben.
Von den Pflegekräften wurde regelmäßig vergessen, von den Ärzten angeordnete Untersuchungen durchzufühen bzw. die Patienten darüber zu informieren.
Bekannte Lebensmittelallergien wurden von der Küche einfach ignoriert mit verheerenden Folgen für die Patienten.
Ich hab während meinem kurzen aufenthalt keinen getroffen, der wirklich zufrieden wear, die meisten waren der Meinung, die 3 Wochen würden sie schon rum bringen.
1 Kommentar
Lieber Pauly2,
vielen Dank, dass Sie sich bereits während Ihres Reha-Aufenthaltes die Zeit nehmen, um eine Bewertung abzugeben.
Es freut uns, dass Sie insbesondere das Personal und die Therapeut*innen als sehr gut bewerten und wir hoffen, dass Sie auch einen entsprechenden Therapieerfolg erreichen können.
Zum Thema Hygiene / Schädlinge - diesbezüglich hatte die Leiterin des Housekeeping ein Gespräch mit Ihnen um die Situation zu erläutern. Es tut uns leid, wenn unsere Hilfestellung und Informationen für Sie nicht ausreichend waren und nicht zu Ihrer Zufriedenheit geführt haben.
Wir wünschen Ihnen noch einen angenehmen Reha-Verlauf!
Mit herzlichen Grüßen
Medical Park Team Loipl