Rangau-Klinik

Talkback
Image

Strüth 24
91522 Ansbach
Bayern

44 von 61 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

61 Bewertungen davon 111 für "Lungenheilkunde"

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Lungenheilkunde (56 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (61 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (56 Bewertungen)
  • Onkologie (2 Bewertungen)
  • Schlafmedizin (3 Bewertungen)

traumatischer stationärer aufenthalt

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 3.2.2025 stationär aufgenommen und per Krankentransport in die Klinik gebracht, da sie ohne Sauerstoffzufuhr nicht genug Luft bekommt. Bei der Ankunft wurden Tests durchgeführt, darunter eine Blutabnahme. Ihre Arme waren vom Ellenbogen abwärts blau. Mehrere Versuche, einen Infusionszugang zu legen, scheiterten, obwohl dies zwei Wochen zuvor in einem anderen Krankenhaus problemlos gelungen war. Der Arzt gab schließlich auf.

Der Aufenthalt war ein Albtraum. Sie wurde kaum versorgt, durfte keinen Kaffee trinken und musste ständig klingeln, um Wasser zu erhalten. Eine Krankenschwester reduzierte den Sauerstoff von 3L auf 1,5L, woraufhin meine Mutter kaum noch Luft bekam. Als sie zum Fenster ging, wurde sie angeschrien und beschuldigt, den Sauerstoff selbst umgestellt zu haben.

Der Arzt war unfreundlich und wich Fragen aus. Er gab keine klaren Antworten zu ihren Werten und änderte seine Aussagen: Im Gespräch sprach er von Stadium 3 oder 4, im Entlassungsbrief schrieb er dann Stadium 2. Im Brief stand, sie habe 70% Lungenkapazität, was uns verwirrte, da sie 24/7 Sauerstoff benötigt. Auf Nachfragen behauptete er, wir würden ihn nicht verstehen.

Die Situation ist unverständlich: Sauerstoff wurde willkürlich reduziert, das Personal schrie sie an, und der Arzt lieferte widersprüchliche Aussagen. Die Beratungsstelle bestätigte, dass wir nicht die Einzigen sind, die so behandelt wurden. Die Klinik hat nur zwei unerfahrene Ärzte. Wir sind fassungslos über die mangelnde Professionalität und Empathie.

Katastrophal

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wurde innerhalb von 2 Minuten abgefertigt und die Ärzte hören nicht zu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (In einem Container -Krankenzimmer kann man sich nicht wohlfühlen und der Aufenthaltsraum gehört renoviert)
Pro:
Reinigungskraft Beate, Narbenbehandlung
Kontra:
Anwendungen
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war die schlimmste Reha, welche ich bis dato erlebt habe.
Ich habe wegen Lungenkrebs eine AHB erhalten. Leider muss ich sagen, die AHB hat mir persönlich nichts gebracht. Eigentlich wollte ich wieder mehr Sport machen, jedoch meine sportliche Aktivität bestand darin, an der Atemtherapie und Thoraxgymnastik teilzunehmen sowie ab und zu auf dem Ergometer zu strampeln. Ich fühle mich subjektiv schlechter als vorher. Bei den wenigen Arztgesprächen habe ich darauf hingewiesen, dass ich MTT machen möchte und mir wurde gesagt, dass ich mich mich schonen soll.
Mein Zimmer war ein Krankenzimmer gewesen, welches im schicken grau, braun und weiß gehalten wurde. Wenn mir die wirklich nette Reinigungskraft Beate nicht noch eine Nachttischlampe gebracht hätte, hätte ich nur Neonlicht im Zimmer gehabt.
Weiterhin kann ich nicht verstehen, warum es Bier in einer Reha-Einrichtung gibt? Es waren teilweise Alkoholiker auf Reha, welche sich sinnlos betrunken haben. Dann musste man aufpassen, dass man nicht angepöbelt wurde. Unter Reha verstehe ich wahrlich was anderes.
Kaffee gab es nur zum Frühstück. Jedoch konnte man sich dann im Aufenthaltsbereich einen „leckeren“ Automatenkaffee kaufen. Der Automatenhersteller macht bestimmt guten Umsatz.
Ich kann nur hoffen, dass ich nie wieder in diese Klinik komme.
Obwohl ich oft spazieren war, habe ich von der „guten“ Luft nichts gespürt. Vor allem, wenn irgendetwas versprüht wird. Ich bin sehr enttäuscht und ich hoffe sehr, dass man sich nicht zweimal sieht.

M.M

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abendessen jedes Mal das selbe in zwei Tage wechsel. Mal teewurst Mal leberwurst und fleischsalat. Das Mittagessen naja da sucht man die Soße förmlich oder alles trocken. Beim apfelstrudel mit Vanillesauce klebt das meiste am Teller fest und benötigt ein Spachtel. Das einzige gute ist das Personal, die sind freundlich. Die Ärzte sieht man sehr selten ,Betten muß man selber beziehen .Hat ewig gedauert bis man mal Vorhänge am Fenster hat .Dusche ging überhaupt nicht im neben Zimmer dann schon.

Bewertungen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinik sollte vollkommen renoviert werden und nicht mit Freizeitangeboten werben, welche vor Ort nicht angeboten werden (können)!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner kann einen helfen, wie es nach der Reha weitergeht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten waren super!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kein Sozialdienst!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Älter geht nicht)
Pro:
Medizinische Therapie war super mit dem Personal
Kontra:
Für Postcovid Patienten mit Fatigue und kognitive Störungen ungeeignet!
Krankheitsbild:
Postcovid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tja, wo soll man anfangen, die Schwestern sind meistens gestresst, bis auf eine (Christiane - glaub ich, das sie so heißt, eine super nette), die immer gut drauf war -danke! Man stand z.B. vorm Stationszimmer, da man sich da öfters zu melden hatte und wurde erstmal nicht beachtet, Privatgespräche sind anscheinend wichtiger,nach längerer Zeit wurde man doch gefragt was sei... also lieber die "netten" Schwestern nicht stören! Stationsleiter Hr. Zach gab jedoch sein bestes, das will ich vermerken!
Essen war gewöhnungsbedürftig, es gab nicht wirklich gesundes Essen, kommt natürlich davon, dass es nicht vor Ort zubereitet wird. Die Essenszeiten sind viel zu kurz, musste manchmal in 15 Minuten gegessen haben, was nicht gesund sein kann!
Cafeteria ist nicht in Betrieb, sehr ungemütlich und nur Automatenverkauf.
Kicker, Billiard, Tischtennis ist nichts, mehr als in die Jahre gekommen!
Sauna leider nur gemischt und an nur 2 Tagen für Patienten geöffnet! Warum?
Schwimmbad leider nicht abends geöffnet.
Kegeln war die einzige Möglichkeit sich abends zu treffen, Aufenthaltesräume sind auch nicht einladend. Die Einzelzimmer am Hauptgebäude neben der Baustelle sind eine Zumutung!
Als Postcovid Patient ohne Lungenbeschwerden ist man hier völlig falsch aufgehoben, ich habe leider keinen Erfolg bemerkt und mir geht's fast schlechter als vor der Reha, obwohl im Entlassbericht vermerkt wurde, mein Zustand wäre verbessert- keine Ahnung wie die Ärzte (3 Visiten incl. Chefvisite, welche gut war, da man verstanden wurde, in 4 Wochen!) dies so beurteilen können, ist mir ein Rätsel!
Da ich noch lange nicht fertig wäre mit den nicht so erfreulicen Darstellungen....
will ich auch positives berichten, sonst ist hier kein Platz mehr.., die Therapeuten in der medizinischen Abteilung waren super, vielen Dank dafür.
Leider bin ich jetzt wieder so planlos wie vorher,da es keinen sozialen Dienst gab ????- wie geht's weiter ????.

Asthma

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten sehr gut
Kontra:
rest negativ
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo wo soll ich anfangen Therapeuten waren sehr nett und haben alles erklärt was sie machen mit dir und antworten auch auf deine Frage sehr sachlich . Aber jetzt wird es schlimmer , da ich auch noch eine allergie auf hausstabmilben habe und das mehrmal gesagt habe brauche ich spezielle Überzüge für mein bett aber leider wurde meine mehrmaligen Nachfrage nicht nachgekommen. Beim wiegen in der Woche musste ich mir den wert immer merken oder aufschreiben und musste es später beim Blutdruck messen dann angeben . Geht garnicht . Wlan funktoniert ganz ganz schlecht, fast garnicht . Nur in bestimmten bereichen die muss man suchen . Das was im internet und in der Bröschüre geschrieben wird, stimmt nicht immer mit der wahrheit überein . Meine frau wollte eine woche mich begleiten aber mir wurde gesagt das geht nicht wegen Corona , davon steht nichts auf der Internetseite oder der Bröschüre was ich bekommen habe . Das heisst die beiden sachen müssen komplett erneuert werden . Und warum wird alles auf Corona geschoben ? Ist nichts anderes als eine grippe . Essen war eintönig . Freizeit gleich null und habe mich gefüllt wie im Knast . Von mehren frauen angebaggert zu werden hat mir sehr missfallen . Hab es auch gemeldet, interessiert doch keinen .
Klinik würde ich nicht weiter Empfehlen .

1 Kommentar

tomi36 am 20.06.2022

Hallo möchte noch ein nachtrag schreiben . Es wird gleich am anfang der Therapie von verlängernug geredet , da geht nur drum das haus voll zuhaben und ums geld weil viele reha patieneten absagen . Einige stehen vorn Tor und fahren gleich wieder weg wenn sie sehen wie es dort aussieht

Corona Hotspot

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich Unverantwortlich
Krankheitsbild:
Asthma/ Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme in die Klink wurde ich schon höchst unfreundlich vom Personal in Empfang genommen.

Nach einem positiven Corona-Test die ich mir in der Klinik zugezogen habe, hinausgeschmissen. Da ich zu diesem Zeitpunkt nur leichte Symptome hatte.

Meine Angehörigen mussten mich abholen, die ich Zuhause auch infiziert habe und mein gesundheitlicher Zustand hat sich Zuhause verschlechtert.

Ich hallte das Unverantwortlich von dem gesamten Personal und der Ärtzeschaft der Klinik.

Ich rate jedem diese Klinik zu Vermeiden.

Finger weg....

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schimmelpilz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum einen wird Trotz Corona Pandemie beim Lungenfunktionstest Mundstück und Nasenklemme vom Pflegepersonal ausgepackt und in die Hand genommen, das man möglicherweise das Virus verbreiten könnte daran denkt keiner.

Die Schwester verlangte das ich meine mobiele Sauerstoffversorgung zum Blutgase Test anlegte obwohl ich laut Rezept unter den gegebenen Umständen nicht benötige und hatte eine Sättigung von 135% das Sauerstoff auch Giftig sein kann ist in der Klinik anscheinend auch unbekannt!

Zum Zweiten will man Patienten mit einen Fraglich Positiv mit Tagertwert von 37 auf die Covid-19 Station verlegen obwohl man laut Nachfrage im zuständigen Labor NICHT Infektiös ist der zweite Test war Negativ in der Klinik werden Negative Patienten auf die Covid-19 Station gebracht und in kauf genommen das der Patient sich dann Infektieren tut, mein Glück war das kein Bett frei war!!

Unfassbar man hat das Gefühl dass Covid-19 Patienten gezüchtet werden...

Es gab kein Aufnahme Gespräch ich wurde nicht gefragt ob ich vorbefunde oder CT Aufnahmen habe selbst nach Vorlage der vorbefunde hatte man kein Interesse diese zu lesen.
Auch meine Patientenverfügung interessierte den Ärzten nicht und wurde auch nicht in der Patientenakte erfasst, auch nicht die Ergänzung im Falle einer Covid-19 Erkrankung das ich nicht Beatmet werden will.
In dieser Klinik wird man entmündigt ohne Gerichtsbeschluss....

Laut RKI wird eine Entlassung aus der Quarantäne bei einen wert über 30 empfohlenen, mich wollte man mit einen wert von 37 auf die Covid-19 Station bringen und isolierte mich obwohl ich nicht Infektiös war Laut Labor Limbach in Heidelberg. Bei 40 ist man negativ.
Der Arzt sagte das mein wert kritisch sei, laut Labor Kritisch auf negativ aber nicht Infektiös, laut Webseite des Labor ist eine durchführung einer Lungenspieglung mit meinen wert von 37 unbedenklich....

Diese Klinik ist eine Katastrophe...

Es besteht eine Pandemie und Raucher sind gezwungen sich in einen geschlossenen Raucher Pavillon mit knapp 5qm zu treffen zum Gruppen Kuscheln, das einhalten der 1, 5 m ist nicht möglich.

Das Wort "Infetionsschutz" wird in der Klinik klein geschrieben...

Die Ärzte sind inkompetent und haben keine Ahnung was der Tagert Wert ist, und bei welchen Wert man Infektiös ist und wann nicht.

Laut Aussage vom Labor Limbach war mein wert nicht Infektiös, und eine Isolierung war nicht gerechtfertigt.

1 Kommentar

Rangauklinik am 18.02.2021

Sehr geehrte Frau Krämer,

Ihre Kritik hat uns auf verschiedenen Kanälen erreicht. Wir hätten gerne mit Ihnen den Sachverhalt aufgeklärt. Leider war eine Klärung bisher nicht möglich.
Falls Sie dies möchten, können Sie sich jederzeit melden.

Mit freundlichen Grüßen

Chefarzt Dr. Thomas Fink
Diakoneo Rangauklinik

"""Facharzt""""

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
TBC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war in der geschlossenen Abteilung wegen TBC und kann nur jedem davon abraten weil da der sogenannte Dr. Kick das sagen hat. Das ist der größte Choleriker den ich jemals als Arzt erlebt habe. Der gehört eigentlich verboten und das man den immer noch auf die Leute los lässt ist eine Frechheit. Ich kann da auf Nachfrage gerne Details raus geben.

1 Kommentar

Joggl11 am 03.03.2019

Ich kann nur zustimmen!!!!!!!!
Ab Juni wird es wahrscheinlich besser den der "HERR OBERARZT" geht zum Glück in Rente!!!!!!!!

2 Monate warten auf Arztbrief

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Asthma Bronhciale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen....
leider muss ich die negativen Kritikpunkte bestätigen.
Ich war vom 01.03.-05.03.18 zur stationären Behandlung
(Bronchoskopie) in der Rangauklinik.
Ich warte seit 2 Monaten !!! auf einen Arztbrief. Mein
Gesundheitszustand hat sich weiterhin verschlechtert
ohne das ich von der Klinik auch während meines Aufent-
halt Informationen darüber erhalten habe.
In vier Tage hatte ich vier verschiedene Ärzte und kann
nur bestätigen das die wenigsten davon gutes deutsch
sprechen.
Die Schwestern sind sehr bemüht aber überfordert.
Das Essen ist meiner Meinung nach OK, denn man ist nicht
im Hotel.
Wenn Sie die Möglichkeit haben aus zwei Kliniken zu
wählen nehmen Sie nicht diese..Schlimmer kann es nicht
sein.
Liebe Grüße

ich bin enttäuscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die sanitären Anlagen in den Zimmern sind eine Zumutung)
Pro:
Meine Ärztin hat wirklich ihr Bestes gegeben..
Kontra:
Das Pflegepersonal benötigt Schulungen im Umgang mit kranken Menschen
Krankheitsbild:
Lungenkrebs...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Monate nach Antritt meiner AHB, die ich nach 5 Tagen wegen absoluter Unzufriedenheit abgebrochen habe, schreibe ich trotzdem hier etwas nieder.
Voller Freude und Hoffnung auf Besserung meines Gesundheitszustandes bin ich angereist.
Ich habe Lungenkrebs T4, N3, MX

Mir wurde ein Zimmer zugewiesen, welches ziemlich klein war, sehr stickig, ein kleines Fenster. Das Kopfteil des Bettes stand unter einer Dachschräge.
Nachdem ich mich etwas umgeschaut hatte, ging ich wieder hinunter in das Aufnahmebüro und bat, mir ein anderes Zimmer zu geben, da ich in dem Zimmer kaum Luft bekam und unter einer Dachschräge nicht schlafen kann.

Das war mein größter Fehler, denn nun wies man mir ein Zimmer im 3. Krankengebäude zu.Der Weg dorthin wollte nicht enden…

Die erste Nacht habe ich maximal 2 Stunden geschlafen, da ich durch die im Zimmer verweilenden Insekten von Kopf bis Fuß zerstochen wurde,
Meine Wasserflasche war leer und der nächste Wasserspender stand in der Nähe des Stationszimmers - einige Hundert Meter von mir entfernt. -
Also musste ich mitten in der Nacht einen Fahrstuhl benutzen und zwei Endlosflure entlanglaufen und mir eine Flasche Wasser holen.

Am 2. Tag begannen um 13.00 Uhr die Behandlungen und mir taten alle Knochen weh von der ungewohnten vielen Lauferei, die mich meine ganze Energie kostete, zudem hatte ich einen sehr schlimmen Husten mit zähem Auswurf und erhöhte Temperatur.
An diesem Tag bin ich sage und schreibe ***nur im Haus*** 9,55 Kilometer
gelaufen und ich war körperlich am Ende.
Mehrfach äußerte ich die Bitte, mir ein Zimmer zu geben, welches nicht so weit vom Schuss ist, da ich nicht nur massive Atemprobleme, sondern auch heftige Gelenk- und Rückenschmerzen habe. Ich bin zu 100 % Schwerbehindert mit Merkzeichen "G".
Diese Bitten wurden einfach übergangen, es wäre nichts frei….. und man bot mir einen Rollator an!!! Für mich ein absoluter Schock, war ich doch froh, dass ich noch ohne laufen konnte!!

Nach einigen noch negativeren Ereignissen, habe ich mich entschlossen, diese Reha abzubrechen, die mir mehr schadete als nutzte.

Eine Lungenklinik ohne Ahnung von über Patientenversorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Außenanlagen waren schön
Kontra:
die Versorgung der Patienten, die Ärzte, das Essen und die Angestellten waren alle schlecht
Krankheitsbild:
schwere Atemprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde gesagt, dass Rangua Spezialist Lunge klinik war. Seit 3 ??Jahren habe ich extreme Probleme mit der Atmung hatte. Ich wurde von meinem zu Rangau refered. Artzt. Von Anfang an waren sie schrecklich, unfreundlich und hässlich. Ich kann nicht von genug Worte denken. Mein Mann, der eine schwere Diabetiker ist, wollte nur im Speisesaal mit mir zu sitzen, die fast leer war, aber sie warf einen schrecklichen, verhasst fit !! "Was ist, wenn ein REAL Patient kam und braucht einen Platz?" Der Speisesaal war leer !! Ich verließ mein Essen und ging hinaus. Dann stattdessen nützlich zu sein und die Pflege sie verboten mir aus dem Esszimmer und zwang mich in meinem Zimmer zu essen.

Sie gaben mir die Station artzt als meine primäre Arzt. Sie hat keine Ahnung, was meine Probleme. Als ich sie über meine Probleme sein Herz und Lunge fragte, sagte sie zu mir "wir nur eine Lunge klinik sind, Herz ist nicht im Thorax" Wirklich? Ich hatte ein Arzt, der nicht einmal das Herz wusste Teil des Thorax war. Sie hörten nicht auf etwas, sagte ich, sie nicht versuchen, meine Probleme zu verstehen. Sie hielten mich 5 Tage und hat absolut nichts !! Als ich in die Oberärtzt zu beklagen versuchte sagte sie mir, dass er nicht ", um Leute wie mich reden". Ich gehe davon aus, dass bedeutet, dass Menschen, die nicht privat bezahlen! Es scheint, dass es nur um Geld zu sein. Ich habe an die Versicherungsgesellschaft meine Beschwerde und dann haben sie zwei Tests, aber es war offensichtlich, dass sie für meine Gesundheit Null Sorge hatte oder das Wohlbefinden. eine andere klinik Die Wahl ist die beste Idee.

Später ging ich zu einem Kardiologen, der meine Probleme in weniger als 30 Minuten mit einem EKG und ein Sonogramm diagnosised

2 Kommentare

Rangauklinik am 28.09.2016

Sehr geehrte Patientin,

gut können wir verstehen, dass Sie mit Ihren Beschwerden Hilfe von uns erwartet haben.

Um eine entsprechende Behandlung durchführen zu können, klären wir zunächst die Ursache der Beschwerden. Hierzu wird eine umfangreiche Diagnostik veranlasst. Deshalb wurden Sie während des Aufenthaltes in unserer Klinik sowohl von stationsärztlicher, als auch von oberärztlicher Seite aus betreut.

Die Rangauklinik Ansbach ist eine Lungenfachklinik. Wenn als Ergebnis der Untersuchungen aktuell eine pulmonale Ursache ausgeschlossen werden kann, empfehlen wir die Vorstellung bei einem Facharzt mit anderem Schwerpunkt, wie zum Beispiel einem Kardiologen.

Wie Sie selbst schreiben, konnte dabei eine kardiale Ursache der Beschwerden diagnostiziert werden. Wir hoffen, dass es Ihnen inzwischen besser geht und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Die Klinikleitung

  • Alle Kommentare anzeigen

Aufbewahrung statt Rehabilitation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Putzfrauen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Tumorerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide an einem Tumor an der Lunge. In der Klinik gibt es aber keinen Onkologen. Die Anfangsuntersuchung war in ein paar Minuten abgeschlossen. Die nächste Visite folgte 11 Tage danach. Die ärztliche Behandlung empfand ich als sehr spärlich. Auf einzelne Beschwerden wie Missempfindungen an den Füßen infolge der letzten Chemotherapie wurde nicht eingegangen. Ein teilweiser Stimmverlust infolge einer Brochoscopie wurde ebenfalls ignoriert. Es gibt halt keine Logopädie in der Klinik. In drei Wochen Reha erhielt ich fünf Massagen, fünf Bäder als Einzelbehandlung. Mehr nicht. Der Rest waren Soleinhalation, Atemgymnastik, Vorträge, Mikrovernebler. Das Kneipptretbecken war warm, also ohne Funktion. Das Hallenbad darf in der Freizeit von Patienten nicht benutzt werden. Da steht es der Rheumaliga und Kindergruppe zur Verfügung. Eine sinnvolle sportliche Betätigung war nicht möglich. Außer Spazierengehen rund um die Klinik. Das Zimmer lag 250 Meter vom Aufzug entfernt im 2. Stock. Im ersten Stock waren Lungenkranke mit Mundschutzpficht. Das Fenster in meinem Zimmer konnte ich wegen Lärm und Zigarettenqualm nicht öffnen. Gegen später war an ein öffnen der Fenster ebenfalls nicht zu denken, da eine Bundesstraße und eine IC-Strecke der DB in unmittelbarer Nähe an der Klink vorbeigeführt wird. LKW- und Güterzuglärm die ganze Nacht hindurch.
Das Essen war ungenießbar. Gummibrötchen, zerkochtes Gemüse, gespritztes und gewachstes Obst, keine Auswahl, Fernküchenessen übelster Sorte. Jeden Tag das selbe Abendessen und Frühstück.
Das Freizeitangebot gleich Null. Ein Kiosk der nur stundenweise geöffnet hat. Samstag und Sonntag ist er am Abend auch noch geschlossen. Die Klinik liegt 3 KM außerhalb von Ansbach. Ohne Auto geht nicht.
Fazit: Ärztliche Versorgung mangelhaft, Unterbringung u. Essen ungenügend, Freizeitangebot nicht vorhanden. Für eine Reha vollkommen ungeeignet!

2 Kommentare

Rangauklinik am 30.08.2016

Sehr geehrter Tinus2,

wir bedauern, dass Sie mit unserer Klinik unzufrieden waren. Jede objektive Kritik sehen wir als Chance, uns zu verbessern. Gerne würden wir Ihre konkreten, den Einzelfall betreffenden Kritikpunkte persönlich mit Ihnen besprechen. Bitte vereinbaren Sie hierzu einen persönlichen Termin mit unserem Chefarzt-Sekretariat unter Telefon-Nr. 0981/840 151.

Ihr Chefarzt Dr. med. Thomas Fink, Rangauklinik Ansbach
------------------------------------------------------
Zu den allgemeinen Punkten möchten wir hier kurz Stellung nehmen:

Medizinische Versorgung:
Zu Beginn jeder Therapie / Reha erstellt Ihr behandelnden Arzt mit Ihnen gemeinsam einen auf Sie und Ihre Erkrankung zugeschnittenen Therapieplan. Dies können Einzelmaßnahmen sein, eigenverantwortliche Übungen oder Gruppentherapien. Dabei legen wir großen Wert auf das gute Zusammenspiel und die optimale Ergänzung der verschiedenen Maßnahmen.

Auf eine umfassende Rehabilitation und Therapie von Lungenerkrankungen ist die Rangauklinik spezialisiert und auch optimal ausgestattet. Insbesondere auch für die Behandlung von bösartigen Geschwulsterkrankungen der Atmungsorgane, wie zum Beispiel dem Lungenkarzinom.
-----------------------
Rauchverbot in der Klinik:
Auf allen öffentlichen Flächen der Rangauklinik Ansbach herrscht striktes Rauchverbot. Das Rauchen ist nur in speziell abgetrennten Raucherbereichen erlaubt. Eine Rauchbelästigung unserer Patienten wäre natürlich für uns inakzeptabel. Ihre Kritik gehen wir deshalb verstärkt nach.
-----------------------
Freizeitangebote:
Unsere Klinik liegt unweit der Stadt Ansbach in ruhiger, grüner Lage. Eine optimale Voraussetzung für Ihre Erholung und Genesung. In der Klinik selbst bestehen z. B. folgende Angebote: Bücher-, Spiel- und Videoverleih, zwei Kegelbahnen, Sauna, Kicker, Billardtisch. Kreativangebote von Kursen für Seiden- und Aquarellmalerei bis zu Töpferkurse sowie Yoga-Kurse und Tanzveranstaltungen. Auf dem Klinikgelände bieten sich Außensportmöglichkeiten an, wie z. B. Tischtennis und Schach. Der Besuch des klinikeigenen Kräutergartens oder Wanderungen mit einem Therapeuten sind möglich. Für Ausflüge können von der Klinik kostenlos Fahrräder geliehen werden. 1x/Woche wird eine geführte Ansbach City-Tour angeboten. Es gibt einen regelmäßigen Fahrdienst nach Ansbach.

  • Alle Kommentare anzeigen

Gesamteindruck des Cafes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
bereits abgegeben am 30.04. susanne19
Kontra:
bereits abgegeben am 30.04. susanne 19
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zusatz zu meiner Bewertung vom 30.04.2016

Das Cafe in der Rangauklinik ist eigentlich eine gute Idee. Leider sind die Öffnungszeiten voll daneben, denn genau an den WE Abenden und über die Mittagszeit ist das Cafe geschlossen.
Zum zweiten geht es gar nicht, dass die Patienten die ganze Woche Abends das Cafe auslasten und an den Tanzabenden am Mittwoch die besten Plätze für Leute die hier von auswärts zum Tanz kommen reserviert werden, dass geht gar nicht.
Es wäre auch schön, wenn hier mal die Deckenlichter von den toten Mücken und Fliegen befreit werden würden. Ein klares Zeichen von Sauberkeit.

Meine erste Rehamaßnahme und so ein Reinfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aber nur von den med. Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Haus gehört generalüberholt)
Pro:
Sehr gute Therapeuten.
Kontra:
Überhebliche, von sich eingenommene Ärzte.
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in dieser Klinik zur Nachbehandlung angereist. Hatte eine Lungenentzündung und lag deshalb bereits in einem Krankenhaus in meinem Wohnort.
Also , Anreise, Untersuchung, Bezug des Zimmers. Aufnahme ging schnell und war sehr nett.
Erster Eindruck, nettes altes Gebäude, innen allerdings grausam.
Schnell war klar, so prickelnd wird es nicht.
Alte Möbel, nicht wirklich saubere Zimmer, alter Duschbereich im Zimmer, auch nicht wirklich sauber.
Vielleicht sollte man nun gut und schlecht trennen.

Wirklich gut waren alle Therapien, sehr gute Anwendungen, nette und fachlich sehr gute Therapeuten.
Ausreichend Anwendungen. Als sehr gut empfand ich hier die Therapeutin und den Therapeuten aus dem Fitnessstudio. Aber auch alle anderen Therapeuten waren wirklich sehr gut und auch sehr freundlich.

Das Essen war bis auf Ausnahmen richtig schlecht, hygenisch ? Ich weiß es nicht Steaks die in Wasserbädern warm gehalten werden? Ok man kocht hier nicht mehr selbst, das Essen wird gebracht.
Aber auch das Frühstück und Abendessen ohne Ideen, es wird täglich das Gleiche geboten, bis auf wenig Ausnahmen.

Nun zu dem Herz der Klinik, zu den Ärzten und Schwestern.
Sehr nett empfand ich zwei der Ärzte.
Alle anderen Ärzte fand ich sehr überheblich, unnahbar und ohne Antworten.
Der Informationsfluss ist unter aller Würde, was sich im Entlassbrief wieder spiegelt.
Tests die gemacht wurden, wurden gar nicht mit einem besprochen, so dass man nie wusste, wo stehe ich gesundheitsmäßig.
Mir hat die gut beginnende Reha zum Schluss nix gebracht, da ich mit einem Infekt auf die Akutstation musste. Was allerdings meine behandelnde Ärztin nicht störte, Sie hätte mich krank entlassen. Ich sage es wie es ist, ich würde diese Klinik weder weiterempfehlen, noch würde ich selbst noch einmal hier anreisen. Schade für die, die sich hier wirklich Mühe geben, die Therapeuten.

Tut euch diese Klinik und vor allem diese Ärzte nicht an!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anlage
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Verschleppte Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr (2016) im Krankenhaus um meinen chronischen Husten behandeln zu lassen. Ich habe noch nie eine unhöflichere Ärztin wie jene auf Station 1 kennengelernt. Abgesehen davon dass ich die werte Dame in 3 Tagen nur ca 5. Minuten zu Gesicht bekommen habe, spitzten sich die Ereignisse darin dass ich ohne zu Wissen warum eine Bronchoskopie bekommen sollte. Die nette Frau Dr. weigerte sich mir Auskunft über den Grund zu geben mit den Worten :" Herr ***** der Oberarzt wartet darauf in Ihre Lunge zu schauen, er hat eine 24 Stunden Schicht hinter sich, gehen Sie jetzt nach oben ich erkläre es später".
Selbstverständlich tat Sie das natürlich nicht, genau so wie sie ihre Versprechen die Tage zuvor auch nie einhielt.

Fazit:
-3 Tage Aufenthalt
-5 Minuten Behandlung
-unfreundlichste und sozial inkompetenteste Ärztin der Welt
-Bronchoskopie ohne Grund
-Entlassung Tag 3 auf eigene Verantwortung

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war dreimal in dieser Klinik.
Jedes Mal wurde die Behandlung schlechter
Ärzte und Personal sind arrogant.
Denke das das Personal hierher Straffversetzt wurde. Haben keine Ahnung wie es Menschen mit
Atemnot geht was COPD im Stadium V bedeutet.
Welche Angst sie erleiden.
Auskunft über Medikamente wurde verweigert.
Schlechter wie hier kann man nicht behandelt werden noch mal würde ich meine Frau nicht herbringen.

Rangauklinik nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physioabteilung
Kontra:
Station, Ärzte, Essen, Öffnungszeiten,
Krankheitsbild:
Phrenicusparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erstemal auf Reha.Bin nach 3 Wochen zum Jahreswechsel entlassen worden.
Fazit : Rangauklinik nie wieder. 1. Tag Aufnahme und Rundgang durch die Klinik war OK.
2. Tag Lungenfunktion Blut etc. 2 Anwendungen zuwenig.
Aufnahmegespräch durch Stationsarzt sehr kurz.
Jammer über zu wenig aussagekräftige Unterlagen der
Klinik zuvor.
Folgende Tage nur jeweils 4 Anwendungen ab Mittag fast immer frei.
Chefarztgespräch sehr kurz.Hat mich gefragt ob ich mit dem Theraieplan einverstanden sei. Habe geantwortet überhaupt nicht. Die woche darauf gabs dann halt bis zu 6 Behandlungen.
Keine Aufklärung über meine Erkrankung. Keine Patientenvorträge, hätte Zeit gehabt.
Zimmer : Beim duschen auch gleich die Toilette und die Tür geflutet.Duschvorhang zu kurz.Das ist schlecht. Mußte später umziehen das 2. Zimmer war Ok. Fehlendes Wlan ist schon ein Mangel in unserer vernetzten Zeit.Habe mir einen Wlanstick besorgt mit Vodafonkarte ging gut.
Nun zum Essen. Grottenschlecht nahe an einer Schmerzensgeldforderung.Habe zu 80% außerhalb gegessen.
Cafeöffnungszeiten ungenügend Sonn- und Feiertage abends zu,dafür die Automaten teilweise leer.
Doch es gibt auch positives zu berichten und zwar die Physioabteilung. Kompetent, freundlich und auch mal zu einem Spaß aufgelegt.So soll es sein.

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Zimmer, Personal
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik besteht aus dem Rehavereich und dem Klinikbereich.Ich war in der Klinik.Die Zimmer sind für zwei Patienten mangelhaft eingerichtet.Zwei Betten teilen sich ein kleines Licht über dem Bett.Der Schalter dazu befindet an einer Klingel,so dass nur einer das Licht bedienen kann.Im Bad ist kein Ablageplatz für zwei Personen.
Das Personal ist nicht gerade freundluch.Ich habe mich irgendwann nicht mehr getraut nach etwas zu fragen.Es wird nicht wie in anderen Krankenhäusern hin und wieder nach dem Patienten geschaut.Es werden lediglich morgens die Medikamente hingestellt und das war es dann ,wenn man nicht gerade zwischendurch noch etwas einnehmen muss.
Das positive ist lediglich das Essen.Wenn man gehen kann,gibt es die Möglichkeit im grossen Speisesaal zu essen.

Diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen.

1 Kommentar

Rangauklinik am 13.11.2015

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in der Rangauklinik Ansbach nicht zufrieden waren.
Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst, wir möchten gerne aus diesen Rückmeldungen lernen und uns stetig verbessern.
Gerne würden wir uns über Ihre Erlebnisse in unserer Klinik mit Ihnen persönlich noch einmal unterhalten und bitten Sie deshalb über unser Sekretariat unter Telefon-Nr. 0981/840 151 mit uns Kontakt aufzunehmen. Gerne können wir auch einen gemeinsamen Termin vereinbaren.


Mit freundlichen Grüßen,

Dr. med. Thomas Fink, Chefarzt, und Hardy Zießler, Pflegedienstleiter der Rangauklinik Ansbach GmbH

rangauklinik ansbach

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebe Leute

Die Therapien sind super , aber das essen ist eine Katastrophe und ungenießbar !!!!!!!!!!!

ich empfehle diese Klinik nicht weiter .

Das essen kann man nur mit perenterol geniessen.


Gutes essen gehört zu einer reha dazu.

Umsonst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Leute ich kann nicht nachvollziehen wie man mit der Klinik zufrieden sein kann!!! wenn man mehr Vorträge zu Krankheiten hat als Anwendungen, die einen nach vorne bringen sollen. Habe auch gelesen die Klinik gleicht einem Hotel, was die Lage betrifft stimmt das fast, wäre da nicht die Eisenbahn die jedem die nächtliche Ruhe nimmt. Der Speisesaal gleicht einer Großbaustellenkantine wo man sich noch anstellen soll damit man etwas bekommt.... nicht mehr Zeitgemäß!!! selbst in Betriebskantienen wird das Essen schon gereicht. Das Frühstück ist das einzige was ich da gut fand. Aus Interna habe ich gehört dass das Essen Mittags geliefert wird. Das Abendessen ist zu 99% Kalt und jeden Tag das selbe. Nichts gegen das Personal, die sind Super und es liegt an der Klinik da etwas zu ändern. Aber was mich am meisten ärgert ist ein Arzt der einen fragt ob du eine Verlängerung willst bevor du nur eine Anwendung hattest und er dich etwas kennt. Mich wird der Schuppen nicht mehr sehen, es war voll für den A....! So und jetzt noch ein Lob an den ganzen Therapiebereich der auch in Unterbesetzung noch immer ein Lächeln auf den Lippen hatte und immer freundlich und zuvorkommend war. Ach ja hätte ich fast vergessen: l.t. Lungenfunktionstest habe ich 10% dazugewonnen, und mein Arzt sagte bei der Entlassung das es nur am neuen Spray liegt das er mir verschrieb...??? OK :) hatte ich nie benützt. Die Klinikleitung sollte sich von solchen Ärzten trennen, zumal dieser in einer Lungenklinik mehr Einsatz beim Nikotinverzehr zeigt als im Job.

2 Kommentare

Conny396 am 16.05.2014

Schade, dass Sie sich nicht wohl gefühlt haben. Das Mittagessen kommt erst im Juni von auswärts, leider. Zurzeit wird noch selbst gekocht. Ich bin aus einer Großstadt und daher nicht geräuschempfindlich, ich habe die Eisenbahn gar nicht gehört. Ich weiß, welchen Arzt Sie meinen und muss Ihnen Recht geben. Meine Ärztin dagegen war spitze.

  • Alle Kommentare anzeigen

Unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Qualität der Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war zur Reha, leider musste diese nach drei Tagen abgebrochen werden. der sich anschließende drei wöchige Aufenthalt auf einer Krankenhausstation war unzumutbar. Bedingt durch Krankeit und Urlaub der Ärzte wurden mehrere Tage keine Visiten abgehalten, med. dringend notwendige Maßnahmen wurden nicht angewendet andere unsinnigerweise durchgeführt.
Auch die Einbidnung der Klinikleitung brachte keine Besserung.
Als Angehöriger veranlasste ich deshalb die Verlegung in die Uniklinik Erlangen. Dort wurde meine Mutter innerhalb einer Woche behandelt und im allg. guten Zustand aus der Klinik entlassen.

Einmal und nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie und Atemtherapie
Kontra:
die Verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal sehr freundlich, Physiotherapie absolut super, auch die Atemtherapie.
Allerdings war das Essen ein apsoluter Alptraum. Kein Salat zum Abensessen, dieses gab es schon um 17:00 Uhr und Sonntags um 16:30.
Der Speisesaal hatte den Charme einer Aussegnungshalle.
Ich war Anfang Dezember als AHB Patient dort und mir ging es sehr schlecht. Aber ich wollte auf gar keinen Fall länger bleiben.

Meine Erfahrungen in Rangau

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten/ Reinigungspersonal
Kontra:
Kommunikation Arzt - Patient
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Absprache Arzt - Patient warum welche Behandlung, bei Medikamentenverschreibung vom Stationsarzt keine Info warum wieso weshalb. Halbwegs gutes WLAN nur als Hotspot im Eingangsbereich. WLAN auch in machen Aufenthaltsbereichen, aber abgespeckt. Gastronomische Versorgung nur über Automaten. Sehr beschränktes Angebot. Wenig Freizeitmöglickkeiten. Stadtrundgang und Busfahrt nach Ansbach dafür kostenlos. Gute Therapeuten und die Reinigungskräfte sind sehr vorbildlich.

Hunger

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD 4 GOLD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sonntag früh um 8.50 Uhr.(Frühstück geht von 8 - 9 Uhr.
Um 8.50 Uhr komm ich in den Speisesaal da ist die komplette Auslage leer,alles schon weg geräumt.und auf meine Nachfrage hin sagte man mir ich solle pünktlich sein.!!!!!
????????????????????????????????

Verbesserungsvorschläge

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Für die Patienten ist in der Freizeit kein ansprechender Raum da.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Wohlbefinden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiter alle top. Lehrküche empfehlenswert, Mittagessen Großküche.
Ich schlage vor dass die Verantwortlichen die statt eigener und regionaler Küche in die Großküche gewechselt haben, womöglich aus Kostengründen
selbst sich für eine Woche einmieten um selber das Essen zu sich nehmen.
Sollte überhaupt Schule machen dass Betriebswirte, Geschäftsführer sich die Struktur in die sie Mitarbeiter hineindrücken erst einmal selbst durchlaufen. Also Praxisnähe und Ganzheitlichkeit tut Not. Evtl. auch von anderen Kliniken lernen.
Die Damen würden gerne selbst wieder Kochen und nicht nur verkochtes aufwärmen. Es wird wahnsinnig viel weggeschmissen bei dem Mittagessen weil es über weite Strecken ungenießbar ist.
Mitarbeiter Kleidung den Temeraturen anpassen. Eine Person di putzt erkenn ich auch ohne Kittel der die Wärme staut an ihren Wägen die im Flur stehen. Namensschilder sollten genügen.
Kleiner Speisesaal für Veranstaltungen am Abend nutzen. z.B. Mundharmonika lernen für Lungenkranke, Kino, Kultur,
Café betreiben am Nachmittag und nicht rausreden es gäbe keinen Pächter oder wegen Corona! Ventilatoren im Café aufstellen bei Temperaturen über 27 Grad.
Außenbeleuchtung neue bequeme Stühle und Tische. Schwimmen auch alleine ermöglichen wie es für Auswärtige nach Unterschrift auch möglich ist.
MTT durchgängig besetzen. Welan zumindest in den Küchen auf Etage.
Infotafel für Patienten wo sie sich untereinander austauschen können.
z.B. Kartenspieler gesucht.
Ja und ganz wichtig, dafür sorgen dass immer Sauerstoff im Haus ist.

Schlechte ärztliche Beteuung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anwendungen und Therapeuten
Kontra:
Medizinische Betreung und die Verpflegung
Krankheitsbild:
Organisierende Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unbedingt positiv waren die Anwendungen und die Therapeuten.
Die Ausstattung und das Zimmer war in Ordnung. Wobei allerdings das Fehlen eines Kiosk oder Caffees doch sehr störte da die Klinik sehr abgelegen ist und man sonst nirgendwo etwas kaufen konnte außer man nahm das Taxi nach Ansbach. Auch die aufgestellten Getränkeautomaten funktionierten oft nicht richtig.
Negativ war für mich das Essen. Ich habe zusätzlich Zöliakie und bin auf glutenfreie Ernährung angewiesen.Was nur bedingt funktionierte, da auf Verunreinigungen kaum geachtet wurde und ich mindestens einmal eine falsche Soße bekam. Hatte große Probleme mit der Verdauung. Da ich keine Auswahl Möglichkeit hatte war das Essen sehr eintönig, die ersten zwei Wochen gab es für mich nur Fleischgerichte.Und auch Abends gab es jeden Tag nur Brot mit Wurst und Käse und etwas frischem Gemüse.
Ganz schlimm fand ich die ärztliche Betreuung. Nach einem Erstgespräch mit meiner zuständigen Ärztin ging diese dann in Urlaub und es fühlte sich danach kein Arzt mehr für mich verantwortlich. Bei einer kurze Visite sagte der anwesende Arzt das ich nicht seine Patientin sei und er sich nicht einmischen will.Das Chefarztgespräch lief besser,aber hier wurde mir mitgeteilt, das ich kein Abschlussgespräch habe. Ich wurde auch ohne Papiere entlassen. Kein Arzt fühlte sich zuständig!
Zusammenfassend kann ich diese Klinik trotz der sehr guten Anwendungen nicht weiter empfehlen und ich werde auch nicht mehr als Patient dort verweilen.

Keine Empfehlung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Team der Physiotherapeuten
Kontra:
Die ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Bronchiektasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2019 zur medizinischen Reha in der Rangauklinik.
Meine Zufriedenheit mit dem Aufenthalt ist mäßig, weiterempfehlen kann ich die Klinik nicht.
Mein Zimmer hatte den Charme einer Intensivstation, Geruch nach Desinfektionsmittel war kaum zu überdecken.
Das Essen wird mittags tiefgekühlt geliefert. Auch wenn das Küchenpersonal freundlich und bemüht war, ist deutlich spürbar, dass wohl wenig Geld für das Essen ausgegeben werden darf. Gesunde oder zumindest schmackhafte Ernährung ist etwas anderes.
Positiv war das motivierte Team von Physiotherapeuten, die den ein oder anderen guten Tipp geben konnten.
Die Anwendungen werden jedoch in einem sehr starren Muster eingetaktet, auf das kaum Einfluss besteht. Wenn man nicht eine der drei häufigsten Lungenerkrankungen hat, passt das Programm nur sehr eingeschränkt.
Die ärztliche Betreuung war aus meiner Sicht nicht zufriedenstellend. Es wurde lediglich der letzte Befund angesehen, das Standardprogramm verordnet und alles weitere abgewiegelt. Meine Vermutung ist, dass sich eine eingehende Beratung von Kassenpatienten für den Chefarzt nicht lohnt. Die weiteren drei Reha-Ärzte waren aus meiner Sicht nicht in der Lage Beratung über das Standardprogramm hinausgehend anzubieten.
Dennoch hat der Aufenthalt zu einer Verbesserung meines Gesundheitszustand geführt, da ich viel Zeit für Bewegung an der frischen Luft hatte und auch bei unpassenden Standardangeboten innerhalb von drei Wochen das ein oder andere Hilfreiche dabei war.
Die Klinik liegt abgelegen, fünf Kilometer außerhalb von Ansbach, der umliegende Wald eignet sich für Spaziergänge.

1 Kommentar

Rangauklinik am 28.01.2020

Sehr geehrte/r Reha_2019,
es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Reha-Aufenthalt nicht zufrieden waren. Ich würde gerne die angesprochenen Punkte mit Ihnen besprechen. Nehmen Sie doch direkt mit mir Kontakt auf. Sie erreichen mich über mein Sekretariat: Tel. 0981 - 840 21 50.

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung bereits im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Chefarzt Dr. Thomas Fink
Rangauklinik Ansbach

Eine gute Kost gehört zur Genesung dazu

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es wurde mehr über COPD berichtet als Fibrosen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr tolle und kompetente Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (alles in Ordnung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sollt alles mal aufgefrischt werden)
Pro:
Anwendungen, Ärzte, Therapeuten
Kontra:
Essen das man nicht Essen nennen kann
Krankheitsbild:
Lungenfibrose unheilbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr zweimal in der Rangauklinik auf Reha.
Mein erster Aufenthalt war eine Katastrophe, man hat gemerkt dass das Personal nicht auf mich vorbereitet war. Man hat bei mir eine unheilbare Lungenfibrose festgestellt, und hatte nach einer Thoraxchirugie Lungenversagen und war drei Wochen auf Intensivstation und kämpfte um mein Leben, ich wurde mit einem Verbrauch von 12 l Sauerstoff in die Hände des Pflegepersonals in der Rangauklinik übergeben. Für mich hatte sich mein ganzes Leben verändert und hab gehofft auf der Reha wieder Fuss im Alltag zu fassen. Leider musste ich täglich um Sauerstoff betteln, damit ich mobil sein konnte und nicht nur im Zimmer zu verharren.Die Mobilgeräte waren in einem sehr schlechten Zustand. Von manchen Schwestern wurde ich sehr schlecht behandelt. OHNE WORTE! Habe um eine Aussprache gebeten beim Personal und Pflegeleiter, danach hat sich die Situation etwas entspannt. Das Essen war da schon schlecht und sehr grenzwertig, würde es nicht einmal meinem Lieblingstier servieren.
Bei meinem zweiten Aufenthalt war es nur noch schrecklich was man mir da vorgesetzt hat. Habe Bilder davon gemacht und die Diakonie wird von mir noch hören. Als Rollator Fahrer durfte ich nicht an die Theken um mir selbst was auszusuchen, es könnte ja einer über mich und meinem Rollator zu Fall kommen. Könnte man organisieren, damit es passt. Sicher konnte man sich vom Personal etwas bringen lassen, aber was wenn ich noch nicht mal schauen kann was es gibt. Frisches Obst Gemüse Tomaten Gurken e.t.c war Mangelware, einmal hatte ich Putenwurst in meinem Mund die eindeutig schlecht war, da wurde mir der Teller aber schnell weggenommen. Danach hat man mir gesagt,die Wurst sei ok riecht halt so weil sie eingeschweißt geliefert wird. Mir war tagelang übel...einmal hat man mir sogar den Salat, den ich mir für später mitnehmen wollte,wegenommen.. Eine Gute Kost gehört ganz einfach zur Genesung dazu, nur nicht in der Rangauklinik.

2 Kommentare

simone3011 am 02.02.2017

Ich war zur gleichen Zeit wie die Verfasserin dieses Kommentares zur Reha in Ansbach und kann die Beschwerden nur bestätigen. Der Stationsarzt ( der glücklicherweise nicht für mich zuständig war, ) hat grundsätzlich ohne Schutzhandschuhe Blut abgenommen. Leider auch bei mir. Ansonsten war er fast stumm - man könnte dazu auch maulfaul sagen. Seine Kollegin-ebenfalls russisch sprechend, war dagegen sehr!!! nett und auch kompetent. Insgesamt war das Personal super freundlich - von den Putzdamen bis zu den Therapeuten - und auch das Küchenpersonal gab sich viel Mühe. Was das absolut geschmacksfreie, meist ungenießbare Essen nicht besser machte. Freiwillig möchte ich jedenfalls nicht mehr dorthin.

  • Alle Kommentare anzeigen

Nie wieder in diese Reha-Klinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 7/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
fast alles andere
Krankheitsbild:
COPD 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einige Leitsätze der Rangauklinik Ansbach lauten:

Die Gesundheit und Zufriedenheit unserer Patienten ist unser oberstes Ziel
• Wir stehen Ihnen vertrauensvoll zur Seite.
• Wir helfen, Ihre Gesundheit nachhaltig zu verbessern.

Wie kann es dann sein das in der Rangauer "Fachklinik für Lungen- und Bronchialheilkunde"(!!!) Patienten mit schwersten Lungenkrankheiten ununterbrochen stinkenden Zigarettenqualm in ihren Zimmern, von auf ihrem Balkon Rauchenden einatmen müssen. Und das bis weit in die Nacht hinein, verbunden mit lauter Musik, Krach, lauten Gesprächen und Ballspielen auf dem Balkon.

Wird durch giftigen und stinkenden Zigarettenqualm die Gesundheit der Patienten nachhaltig verbessert?

Und wie steht die Rangauklinik Patienten vertrauensvoll zur Seite? Bereits 10 min. nach Übergabe des Zimmers drang dicker Zigarettenqualm vom Balkon in das Zimmer meiner Frau. Fünf Beschwerden meiner Frau und mir innerhalb von 24 Stunden änderten nichts. Meine Frau mit COPD GOLD 4, welche bereits mehrmals mit dem Rettungsdienst wegen akuter Atemnot in die Klinik gebracht werden, musste (einmal direkt auf die Intensivstation) wurde gezwungen diesen Gestank einzuatmen, trotz laut Hausordnung striktem Rauchverbotes.
Wie wir erfuhren, sind den Mitarbeitern die Hände gebunden und sie können nichts machen. Sie dürfen denen die Zigaretten auch nicht wegnehmen. Und trotz ständig neu ausgesprochener Rauchverbote rauchen die weiter.

Nachdem mir meine Frau nach einem Tag in dieser Klinik am Telefon sagte, dass sie es nicht mehr aushält, außerdem Angst vor denen hat und ich sie nach Hause holen soll, versuchte ich einen Verantwortlichen der Klinikleitung telefonisch zu erreichen. Da es Freitag kurz vor 18 Uhr war jedoch vergeblich. Deshalb sprach ich mit der diensthabenden Schwester. Von ihr bekam meine Frau nun ein anderes Zimmer. Es war zwar kleiner und ohne Balkon mit uralten Mobiliar dafür mit Schräge aber wenigstens ohne Zigarettengestank.


WO LEBEN WIR EIGENTLICH!!!

2 Kommentare

Rangauklinik am 30.08.2016

Sehr geehrter Hil53,

wir verstehen Ihre Argumente und bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik unzufrieden waren. Gerne sind wir für ein klärendes Gespräch für Sie erreichbar. Bitte vereinbaren Sie hierzu einen persönlichen Termin mit unserem Chefarzt-Sekretariat unter Telefon-Nr. 0981/840 151.

Eine Belästigung unserer Patienten mit Zigarettenrauch wäre für uns ganz klar inakzeptabel. Die Durchsetzung des geltenden Rauchverbotes auf unserem Klinikgelände hat für uns hohe Priorität. Wir gehen Ihrer Beschwerde deshalb verstärkt nach.

Die Diakonie Neuendettelsau, welche der Träger der Rangauklinik Ansbach ist, engagiert sich für Menschen in Notsituationen. Selbstverständlich werden in unserer Klinik auch Asylbewerber behandelt. Allen Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft, Religion usw. zu helfen, befürworten wir aufgrund unseres christlichen Menschenbildes ausdrücklich. Für ein angenehmes Zusammenleben setzen wir uns ein. Dazu gehört natürlich auch, dass Regeln eingehalten werden, wie zum Beispiel das Rauchverbot.

Ihr Chefarzt Dr. med. Thomas Fink, Rangauklinik Ansbach

  • Alle Kommentare anzeigen

Es geht auch besser!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (NUR die Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Meizinische Abteilung
Krankheitsbild:
Z.n. Pneumonie, Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen in dieser Klinik und werde noch vor Weihnachten entlassen. Mein Fazit: Das nächste Mal nicht mehr nach Strüth.
Es begann schon beim Aufnahmegespräch. Nach ca. 10 Minuten schimpfen über den Entlassungsbrief meines vorhergehenden Klinikaufenthaltes wurde ich dann doch mal wahrgenommen vom aufnehmenden Arzt/Ärztin. Am nächsten Tag nach der ersten Lufu wurde festgestellt, dass ich wohl COPD habe. Leider bekam ich während des gesamten Klinikaufentahltes keine ordentliche Aufklärung über diese Krankheit.
Einen Vortrag oder eine Patientenschulung war für mich ebenfalls überhaupt nicht vorgesehen. Ich bekam leider nur von Mitpatienten nach den Vorträgen mitgeteilt, dass wohl der eine oder andere Vortrag über COPD sehr interessant gewesen wäre. SCHADE
Ein Abschlußgespräch, in dem die Reha- und Therapieziele besprochen werden sollen, fand leider auch nicht statt. Statt dessen gab es eine kurze Chefvisite was ein ordentliches Entlassungsgespräch leider überhaupt nicht ersetzt.
Die Therapieabteilung ist sehr gut. Die Auswahl der verordneten Anwendungen ist super und die Therapeuten sind ALLE sehr gut.
Die Zimmer sind in Ordnung. Leider gibt es kein WLAN, was allerdings keinen Abbruch tut.
Das Essen ist im allgemeinen gut. Morgens wäre ein bisschen Rohkost wünschenswert und Abends wäre ein kleines Salatbuffet ganz gut.
Die Öffnungszeiten des Cafes sind sehr schlecht. Gerade am Wochenende ist ab 17 Uhr geschlossen.
Es wäre sehr schön gewesen, wenn die Damen wenigstens den Raum offen lassen, damit man sich auch dort mal gemütlich zusammen setzen könnte.
Alles in allem war es für mich eine ordentliche Reha, was der alleinige Verdienst der Therapeuten ist.

Tatsache

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Management
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2014 im Frühjahr zu Gast.Nun kann man die Klinik runter machen, aber das macht sie schon selbst. Da muss man nichts tun. Ich schlief im Anbau. Es ist sauber, bei offenem Fenster immer laut, wenn nicht durch die Straße, dann durch die Bahn. Das Haus kann nichts dafür, es wurde ja auch nur dorthin gebaut.Im 1.OG waren, zumindest im letzten Jahr Tb - Patienten untergebracht. Warum schaut keiner drauf, dass die Leute ihren Mundschutz konsequent tragen? Das Essen war im letzten Jahr schon Verbesserungswürdig, nun hat man diesem noch den Adelstitel verliehen( Mittag VON heute morgen).Mit den Ärzten ist das so eine Sache, die einen sind motiviert,geben sich alle Mühe, die anderen hadern mit ihrem Assistenzstatus, aus dem sie altersmäßig eigentlich entwachsen sein müssten, es aber immer noch nicht sind, aus welchen, vielleicht finanziellen Gründen auch immer. Da könnte beschriebener Frust schon des öfteren den Weg über die Zigarette ins Freie finden. Wenn dies nicht gefruchtet hat, kann man am morgen danach den Patienten ruhig noch den Arm blau stechen. Blut ist wie Wasser, es findet schon seinen Weg,blöderweise ist die Haut nicht daran interessiert den Saft ohne weiteres nach außen zu lassen.Nicht so schlimm, es gibt dann noch den anderen Arm und die beiden Hände,eins von Vieren wird bei der nächsten Blutentnahme dann schon wieder heile sein(ohne Quatsch, ich war schon einige,sehr oft Male zum Blut ziehen, aber so schlecht hat nicht mal die Schwesternschülerin bei ihrem ersten Mal gestochen.)Was auch aufregt, das die Termine so eng sind, dass für eine Kur, auf der man sich befindet,keine Zeit ist, man ist immer auf der Flucht, ein Termin jagt den Anderen. Kur hat auch was mit Erholung zu tun. Ich muss mich als Verwaltung fragen lassen, was ich überhaupt will, sicherlich nicht dass die Patienten zum Teil frustriert nach Hause fahren und so wie ich dann dort nimmer mehr hin wollen. Da werden Rollatoren zu hauf verteilt, damit die Benutzer, nicht alle, aber einige in Kombination mit der eben erst frisch gefüllten Suerstoffflasche schnurstracks zur Raucherinsel schlürfen, weil Kraft zu laufen hat man ja nicht mehr, um sich dort endlich der Zigarette hingeben zu können, nein lieber gleich noch zwei, drei Stück hinterher, der Weg hin und her ist weit und kostet viel Kraft. Hallo liebe Leute, die haben da nichts verloren, Selbstbestimmung hin oder her. Das Personal ist sehr freundlich, kämpft so aber auf verlorenem Posten

Lungenentzündung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mit Erkältung nach Hause)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So meine REHA in Ansbach ist zu Ende. Aber mit eine faden Beigeschmack. Da in der Physio-Abt. sehr oft die Türen offen ware, um frische kalte Luft rein zu lassen und wir sehr leicht bekleidet rumlaufen, habe ich mir in der letzten Woche eine Erkältung eingefangen. Auser Lutsch-Tabletten und etwas zum Gurgeln (das war bis zu meiner Abreise immer noch nicht da)habe ich nichts bekommen. War dann zu Hause gelegen. Mein Hausarzt war leider schon im Urlaub und am 2 Weihnachtsfeiertag mußte ich dann mit Notarzt ins Krankenhaus. Vom 27. auf 28. hatte ich dann eine Atemnotanfall mit Schnapatmung. Ich hatte Todesangst! Aber dann fiel mir ein Spruch von der Therapeutin ein: Luft hat man genügend nur Ausatmen muß man selber das macht der Körper nicht ganz alleine. Hier möchte ich mich ganz ganz herzlich bei der Chefin der "Lippenbremse" bedanke. In dieser Nacht habe ich Ihr alles gute gewünscht. Denn das war für mich ein Strohhalm der geholfen hat! DANKE! Ich schreibe hier keine Namen-Aber jeder weis wen ich meine. Auch wenn uns das manchmal auf den Geist ging, in der Liste steht schon wieder Atemtherapie! Heute bedanke ich mich dafür. Aber trotzdem liege ich im Krankenhaus und habe Lungenentzündung und Flüssigkeit im Rippenfell. Schon 800 ml rausgeholt aber das dauert leider noch einige Zeit. Bitte in Zukunft für alle Patienten nach mir. Türen usw. im Physiobereich geschlossen halten.

Nie wieder REHA

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Obwohl drei Laboruntersuchungen auffällige Werte aufwiesen, habe ich erst nach dem Verlassen der Klinik davon erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (siehe mein Bericht, Abläufe ziemlich chaotisch)
Pro:
Nichts
Kontra:
Mangelnde Koordination
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum ersten Mal in einer Reha-Klinik und hatte deshalb keine Vorstellungen, was mich erwarten würde.
Die Klinik liegt außerhalb von Ansbach in sehr schöner und ruhiger Umgebung, wo man in der Freizeit Spaziergänge machen kann, ohne von den Auto-Abgasen belästigt zu werden.
Trotz der malerischen Lage werde ich auf einen weiteren Aufenthalt verzichten. Abgesehen von den Physiotherapeuten und dem Service im Speisesaal, denen man ihr Engagement anmerken konnte, wussten die meisten Pfleger/innen geschickt zu verbergen, wozu sie sich ursprünglich berufen fühlten.
Ein weiterer Minuspunkt war die Zusammenstellung der Therapie-Termine: Entweder verliefen sie wie am Fließband, an anderen Tagen saß man vor der Klinik und langweilte sich. Ich persönlich konnte
nur die Atemübungen auf die Positivliste setzen, der Rest war reine Beschäftigungstherapie.

Unmenschlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atypische Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde dort aufgenommen mit einer offenen TBC die sich nach kurzer Zeit als ein Atypische Pneumonie herausgestellt hat. Er wurde medikamentös behandelt. Sein Gesamtzustand wurde immer schlechter aber die Ärzte waren trotzdem zufrieden. Nachdem er nur Tabletten einnehmen musste, haben wir mit dem Arzt gesprochen ob es möglich wäre ihn nachhause zu nehmen. Der Chefarzt, ein wirklich sehr netter und kompetenter Arzt, hatte nichts dagegen einzuwenden, wollte nur noch ein Ergebnis abwarten. Nachdem mein Vater sich aber sehr unwohl dort fühlte, haben wir beschlossen ihn bald nachhause zu bringen und hatten dabei die nächste Woche ins Auge gefasst. Am Freitag fragte meine Mutter beim Oberarzt der Station 7 nach. Die Reaktion war: dann nehmen sie ihren Mann aber gleich mit, weil sterben kann er daheim auch und er diskutiert darüber nicht, hat die Tür hinter sich zugeworfen und war weg. Meine Eltern, beides etwas älter, mein Vater schwer krank, wussten nicht was ihnen geschieht. 20 Minuten kam der Pfleger mit den Entlassungspapieren und so wurde mein Vater praktisch am Freitag mittag aus dem Krankenhaus geworfen. So haben wir das empfunden. Mein Vater ist 73 Jahre, wog zum Zeitpunkt der Entlassung 39Kilo und war in einem erbärmlichen Zustand. Die Pfleger und Schwestern und auch der Chefarzt waren sehr sehr nett. Aber dieser Oberarzt ist menschlich eine Katastrophe.

Unterschied wie Tag und Nacht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Heute so morgen so, außerdem sprach die Ärztin sehr leise u und undeutlich auch nach mehrmaligen bitten lauter zu reden.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es wurde nicht auf den Überweisungsschein des Arztes eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Prompte Hilfe nach Beschwerde)
Pro:
Personal außer Ärztin, Essen
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Starker Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich denke man muss hier echt unterscheiden ob man zur Reha (Rehaabteilung) ist oder in der Klinik selbst.
Ich wurde mit einer bestehenden Diagnose von meinen Lungenarzt in die Klinik geschickt, um Infusionen zu bekommen (3x6 Std). Bekommen habe ich nichts. Denn es wurde Diagnostik betrieben. Bei Fünf Tagen Aufenthalt wurde ich an 2 Tagen untersucht. Das was ich auch ampulant hätte machen können. Auf meine mehrmaligen Bitten, mich doch bitte mit den Infusionen zu behandeln, damit der Husten abklingt, wurde NICHT eingegangen. Ab Mittwoch bekam ich dann endlich Medikamente für den Husten (lag wohl an der Beschwerde). Es war während meines Aufenthaltes noch das geringste, allerdings würde all das andere den Rahmen hier sprengen.
Ich muss aber auch sagen das das alles an DER EINEN Ärztin lag. Allerdings habe ich mich dann am Mittwoch auch über sie beschwert.
Am Schluß hatte ich eine Diagnose die ich bereits 2007 von meinen Lungenarzt erhielt. Also nix neues.
Alle anderen, die Verwaltung, die Therapeuten und die Pfleger u Schwestern und das Labor waren sehr sehr nett und immer freundlich und zuvorkommend. Das Essen war hervorragend und abwechslungsreich.

Effizient, effektiv und organisiert

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die positive Haltung aller Mitarbeitenden
Kontra:
Essen und Anbindung
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lage: Die Klinik liegt etwas abseits von Ansbach und ist idealerweise mit dem Auto zu erreichen. Mit öffentlichen wird es etwas mühselig, wenn man das Umland einmal erkunden möchte, besonders am Wochenende. Ansbach selbst ist mit dem Fahrrad am einfachsten zu erreichen. Wer von weiter her mit der Bahn kommt, bleibt am Wochenende schnell in der Klinik "hängen". Die Gemeinschaftsräume sind etwas schlicht und ungemütlich meiner Meinung nach.

Mitarbeitende: Für alle Berufsgruppen kann ich berichten, dass sie jederzeit stets freundlich, aufgeschlossen und hilfsbereit waren. Auch individuelle Fragen und Wünsche wurden immer berücksichtigt. Die Haltung stimmt hier einfach! Einzelne fachliche Defizite waren zwar deutlich bemerkbar aber verschmerzbar im Gesamtbild.

Anwendungen und Orga: für jeden Tag gibt es einen neuen Therapieplan, der den Tag weitestgehend durchstrukturiert. Individuell ist sicherlich jeder damit an seiner persönlichen Belastungsgrenze und schiebt diese nach oben. Die Behandlung ist effektiv und zielführend ausgestaltet. Wer will, kann freiwillig stets mehr machen. Fahrräder stehen in Hülle und Fülle kostenlos zum Verleih, Ergometer sind stets frei benutzbar, ebenso Schwimmbad und vieles mehr.

Die Psychologische Co-Behandlung ist zwar sehr gut, aber außerordentlich knapp bemessen und setzt hauptsächlich auf einfache Gruppenangebote. Deutlich zu wenig.

Essen: nicht mehr up-to-date. Hauptsächlich deutsche convenience und nicht das, was man heute als gesund bezeichnen würde. viel Rohkost und sehr viel tierisches Fett, Wurst- und Fleisch. "Anti-mediterran" sozusagen

Ein Reha mit Erfolg, trotz 1000 Kilometer Entfernung v. Wohnort

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Vorabendanreise muss bezahlt werden, bei 1000 Kilometer Anreise)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (alles ok)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zu empfehlen, guter täglicher Terminplan)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (wegen einer Reha-Verlängerung musste ich einen ganzen Vormittag mit meiner Krankenkasse telefonieren - das war keine Erholung, sondern Stress pur, die Krankenkasse hatte den Antrag liegen gelassen. Es ist traurig, dass man als Patient so viel Arbeit hat.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Internetprobleme, ist noch Potenzial nach oben)
Pro:
sehr nettes Personal, Sauberkeit, sehr gute Anwendungen
Kontra:
Totale Internetprobleme, Hotspot sperrt mit Laptop viele Seiten
Krankheitsbild:
Asthma, Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Gebäude ist schon älter, aber trotzdem ok, die Zimmer könnte man noch etwas gemütlicher gestalten - das wohnliche fehlt etwas, das Bad riecht irgendwie teilweise komisch, besonders nach dem Duschen, kommt irgendwie ein Chlorgeruch, ich habe von der Drogerie ein Duftteil hingestellt, so konnte man es unterbinden.
Das Internet ist eine Zumutung, ich hatte ein Zimmer in der Nähe des Hotspots, ansonsten hätte ich mein Laptop nicht nutzen können, Jedoch sämtliche Seiten sind gesperrt, man kann kein Onlinebanking machen, keine Zugfahrkarte über die Bahn möglich, kein E-bay aufrufen möglich, meine Emails bei web.de konnte man auch nicht aufrufen - alles über den Laptop gesperrt - nur über das Handy. Sämtliches Personal würde ich mit Schulnote 1-2 bewerten, Freundlichkeit, Fachlichkeit, Sauberkeit.
Singen jeden Freitag sehr zu empfehlen.
Schwimmbad ist schön, jedoch es darf nur zu zweit benutzt werden - alleine nicht.
Ich hatte eine Anreise von über 1000 Kilometer, weil die anderen Kliniken in Deutschland längere Wartezeiten hatten - jedoch die Rangauklinik berechnet bei einer Vorabendanreise zusätzliche Übernachtungskosten. Ich hatte ein Linientaxi bestellt - der Taxifahrer war sehr unhilfsbereit, er blieb plötzlich mit dem Auto stehen, und meinte, ich sollte aussteigen, die Koffer musste ich selber ausladen und ca 500 m von der Bushaltestelle laufen bzw ich musste erstmal suchen, wo überhaupt der Eingang ist. Der Taxifahrer wollte mir nicht weiterhelfen, er meinte bei einem Linientaxi wäre der Service so - eine Zumutung nach 10 Stunden Bahnfahrt.
Das Essen ist ok, Schulnote 1-2, vielseitig - ist zu empfehlen, jeden Tag Salatbuffet.
In der Klinik sind ca. 70 Rehapatienten - sehr zu empfehlen - ich hatte vorher sehr große Kliniken, hier kann man sich zurechtfinden. Bei Großkliniken ist es wesentlich schwieriger.
Die Klinik liegt ca. 4 Kilometer vom Zentrum, ein Linientaxi ist mit Deutschlandticket gratis, sonst 2,40 EURO, oder Reinwandern ca. 45 Min.

1 Kommentar

Tom210863 am 10.11.2024

Hallo danke für ihre eindrücke ich bin anfang januar in der klinik zur reha wegen asthma.Gruss Tom

JR : Schaut mal richtig hin, auf das wichtigste

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dort abeiten noch Menschen
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenfibrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Was soll ich über eine Klinik sagen, in der ich mich gut aufgehoben fühle, sich die Mitarbeiter abmühen, das Team toll ist. Wir vergessen zu oft, was die Leute leisten. Während Corona gabs Beifall, heute viel Hiebe. Es ist doch egal, wenn die Suppe zu wenig Salz hat, oder einem die Zimmerfarbe der Wände nicht gefällt. Schau mal aufs wichtigste, auf die Hilfe die wir bekommen. Seht die Mitpatienten.

Insgesamt empfehlenswerte Lungenfachklinik / Reha

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (könnte ärztlicherweise etwas besser sein)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit Personal / Kompetenz
Kontra:
ältere Zimmer / Bäder
Krankheitsbild:
Z.n. Lungenempyem mit VATS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt 4 Wochen zur Rehabilitation in der Rangau Lungenfachklinik nach einem massiven Lungenempyem.
Insgesamt bin ich zufrieden. Besonders hervorzuheben ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals.
Physiotherapie: Die Therapeuten sind sehr bemüht und engagiert. Jeden Tag Inhalationen und Atemgymnastik.

Highlight der Klinik ist ein sehr schönes Schwimm-/Bewegungsbad, das auch ausserhalb der täglichen Betriebszeiten genutzt werden kann.

Die Zimmer sind zwar älter, aber gut eingerichtet (incl. TV und Telefon) und sauber. Die Bäder würden eine Generalsanierung vertragen, sehr abelebt, aber im Rahmen des möglichen sauber.

WLAN zumindest im Eingangsbereich, je nach Lage z.T. auch in den Zimmern.

Essen ist trotz Versorgung aus Zentralküche durchschnittlich. Etwas schmackhaftes findet man immer, auch wenn Frühstück und Aendessen noch etwas kreativer gestaltet werden könnte.

Die Klinik liegt mitten im Grünen, Spaziergänge sind jederzeit möglich. Es können auch Fahrräder ausgeliehen werden.
Die Lage ca. 3 km von der Innenstadt Ansbach ermöglicht problemlos den Besuch. Die Klinik bietet an mehreren Tagen/Woche einen Sammeltaxi-Shuttle incl. Stadtführungen (wenn gewünscht).

Insgesamt bin ich mit der Behandlung und den Gegebenheiten zufrieden und kann die Klinik weiterempfehlen. Z.Z. ist die Akutklinik im Neubau, Behinderungen entstehen dadurch nicht.

Therapeuten sind manchmal die "besseren Ärzte"

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Seminare und Schulungen sehr abgedroschen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten sehr gut
Kontra:
ärztliche Betreuung nicht gut
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte 4 Wochen Reha in der Rangau-Klinik verbringen.
Mein Zimmer war ausreichend groß und gemütlich eingerichtet.
Der Empfang in der Verwaltung und auf Station war herzlich und freundlich.
Hygienekonzept wurde zu jeder Zeit verantwortungsvoll umgesetzt.
Die Reinigungskräfte waren stets freundlich und haben ihre Arbeit super erledigt! Es war überall sehr sauber und ordentlich.
Das Pflegepersonal war ebenfalls stets freundlich und bemüht.
Mein größtes Lob geht an die Therapeuten.
ALLE motiviert, kompetent und stets gut gelaunt.
Es hat Spaß gemacht mit ihnen, sie hatten stets ein offenes Ohr und Ratschläge und Tipps zur Hand. Mein Krankheitsbild hat sich dank ihnen in ein paar Bereichen verbessert.

Allerdings gibt es auch negative Punkte. Und ganz vorne dran steht für mich die Betreuung des Stationsarztes. Leider fühlte ich mich nicht ernst genommen und hatte das Gefühl dass er sehr genervt von seiner Arbeit war. Zuhören und auf Fragen antworten wären angebracht
Wenn man in der Mobilität eingeschränkt ist gibt es nicht viel Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.
Das Essen war nicht der Knaller :-/ Frühstück war lecker. Mittags gab es zwar 4 Menüs zur Auswahl, aber alle geschmacklich ein Desaster.. Gesundes und kalorienbewusstes Essen sollte gerade in einer Klinik eigentlich selbstvertändlich sein. Aber das Gemüse war totgekocht, die Saucen standen vor Stärke und die Suppen waren auch nur Fertigprodukte.
Abends Brot, Wurst, Käse und frisches Gemüse - allerdings JEDEN Abend
Die Damen an der Ausgabe waren immer sehr freundlich und bemüht, das Beste aus dem gegebenen zu machen. Ich kann jedem Gast empfehlen, bei der Lehrküche mitzumachen - da wird wirklich gesund und frisch gekocht!

Trotz allem habe ich in den 4 Wochen mit der Hilfe der Therapeuten und jede Menge Eigeninitiative neue Kraft und Energie für den Arbeitsalltag schöpfen können. Die Atemtherapie tat meiner Lunge gut und das Wissen über meine Krankheit wurde ergänzt.

1 Kommentar

Rangauklinik am 18.02.2021

Sehr geehrte/r Krümel1312,

wir danken Ihnen für Ihr ausführliches Feedback zu Ihrem Aufenthalt in unser Klinik. Wir freuen uns über die positiven Aspekte (Ausstattung, Freundlichkeit der Mitarbeiter am Empfang, in der Pflege, im Reinigungsdienst und an der Essensausgabe) in Ihrer Bewertung. Ihr besonderes Lob an die Therapeuten geben wir gerne weiter.
Dass Sie mit der Betreuung und mit dem Gesprächsverhalten Ihres Stationsarztes nicht zufrieden waren, tut uns leid. Darüber würde ich gerne mit Ihnen sprechen. Nehmen Sie doch bitte mit meinem Sekretariat unter Tel. 0981 / 840-2151 Kontakt auf und lassen Sie sich einen Gesprächstermin geben.

Die Kritikpunkte zu den Freizeitmöglichkeiten und zum Essen nehmen wir zur Besprechung in unser Beschwerdemanagement auf.

Wir wünschen Ihnen alles Gute. Bleiben Sie gesund!

Mit freundlichen Grüßen

Chefarzt Dr. Thomas Fink
Diakoneo Rangauklinik

Weitere Bewertungen anzeigen...