CELENUS Klinik Schömberg
Dr.-Schröder-Weg 12
75328 Schömberg
Baden-Württemberg
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das ich mich ansonsten von der Therapie gut aufgehoben fühlte ,und das ich sehr nette Leute kennenlernte und das der Kontakt auch weiter besteht.
- Kontra:
- Leider hatte ich durch meine Krankheit nicht die möglichkeit hatte das ich sportlich mitmachen konnte.war doof.wurde auch nicht so wirklich drauf geachtet das es angepasst wurde.
- Krankheitsbild:
- Erschöpfung , Morbus Osler, Mittalklappen insuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich War vom 7.6.16-5.7.16 in schömberg in ganzen War ich zufrieden.
das essen War abwechslungsreich und daher ein Lob an die Küche.
Aucheine dank an die Herren der Bäderabteilung Hr.Bur.undHr.Ost.
Auch einen lieben dank an Frau Lam. Kann nur sagen die Achtsamkeitsbasierte Entspannung War sehr Hilfreich zu sich zu finden ..
Der Nachteil ist einfach nur das das Haus in c Haus sehr hellhörig Watt und man nicht viel Ruhe abends hatte .
Naja auch der Pflegestation War sehr gut ,das muss man schon sagen wenn einen etwas komisch Orkan konnte man sich immer an sie wenden ...Vielen Dank.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine psychosomatische Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sport, Pflege, Physio
- Kontra:
- Psychiatrische Leitung
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wollte in die Psychosomatik und landete in der Klappse!!!!!!!!!!!!°
Ich kann nur jedem von dieser Klinik abraten. Die sehr junge Therapeutin war von ihrer Schönheit überzeugt, die Ärztin überfordert und ärztlich geleitet wurde das ganze von einem Psychiater. Herr Dr. M. gab mir den Rest!!! Ich wollte Psychotherapie und sollte Pillen schlucken!!! Das kann man niemandem empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Essen, Pflegepersonal, Landschaft
- Kontra:
- zu wenig Personal in allen Belangen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit gemischten Gefühlen angereist, muss aber sagen, daß ich im großen und ganzen sehr zufrieden bin. Völlig "Gesund" kommt denke ich keiner aus so einer Reha heraus, aber man bekommt doch gute Ansätze, welche man zu hause versuchen sollte umzusetzen. Klinikaufenthalt vom 23.11.2010 - 04.01.2011
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Motiviertes Team
- Kontra:
- Schlechte Führungskraft
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer ziemlich langen Reise durch Psychotherapien, Orthopäden und Allergologen und monatelanger Arbeitsunfähigkeit und Verzweiflung darüber, daß mein Befinden sich nicht verbessert, habe ich selbst meine Versicherung um einen stationären Klinikaufenthalt gebeten. Die Zusage kam prompt die Wartezeit dauerte 3 Monate.
Als ich in der Klinik Schömberg ankam, war mir klar daß verstecken/schauspielen/schönreden keinen Sinn macht: Alle die dort sind haben massive psychische und oder soziale Probleme. Sonst wären sie nicht da gelandet. Das angenehme ist allerdings, daß dies allen Mitpatienten klar wird und man untereinander sehr fürsorglich ist ohne aufdringlich zu werden. Diese Fürsorge kann sich auch schonmal in albernen Witzen über die Kunsttherapie etc. äußern, dargebracht in der Raucherbaracke. :)
Das Personal der Klinik ist ausnahmlos freundlich und auch in Krisensituationen professionell, ohne distanziert zu wirken. (!)
Die Verhaltenstherapie bei Frau Riethmüller und die von ihr geleitete Gruppentherapie haben mir außerordentlich viel gebracht.
Das kann ich auch 2 Wochen nach Entlassung sagen, denn Dank dieser bin ich nicht wieder in alten Verhaltensmustern versumpft.
Leider hat die Klinik einen Personalmangel an Physiotherapeuten. Dadurch konnten die von Arzt und Psychologin(hauseigene)verordneten
Therapien/Anwendungen/Kurse/Massagen nicht durchgeführt werden.
Für mich war der Aufenthalt dort trotzdem stimmig, weil ich vieles ausprobieren durfte (in geschützter Umgebung) und erfahren habe daß ich nicht "gefressen" werde auch wenn ich nicht perfekt bin. :o)
Gut das ich hingefahren bin, gut das ich geblieben bin.
Aber der Fraß geht einen nach ner Woche auf den Senkel, immer das gleiche und immer (jedes Gericht) mit Mononatriumglutamat. *kötzel*
Ach bei dem "Anstaltsleiter Dr. Callenius" braucht ihr erst gar nicht vorzusprechen wenn Euch etwas nicht paßt, der wiegelt eh alles nur runter und schiebt es auf die desaströse Medizinpolitik der Regierung.
Also lieber an den Bezahler (meistens Bfa) wenden oder vorher an die Therapieplanung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nei alles scheisse der letzte dreck
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
ich habe mein zimmer selber gepuzt schimmel an den wänden.und an der dusche, der koch und der derektor sind nicht korerkt. artze sind sehr gut .aber das war es auch schon die sportterapeuten sind sehr gut .der direktor kann leider die klink nicht leiten den er ist nicht korekt die kaffeterrieja ist nicht nur unsauber sonder auch unfreundlich und teuer also leute bevor ihr dahin fahrt geht woanders hin schlimm ist karkein ausdruck schlimmer geht nicht horrrrrrr..
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kommt stark auf den Arzt an)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Terminplanung teilweise überfordert, aber bemüht zu helfen)
- Pro:
- Therapeuten sehr gut
- Kontra:
- Ausstattung Mutter-Kind-Haus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 8 Wochen im August/September zusammen mit meiner Tochter als Begleitkind in Schömberg. Ich war nach dem Lesen der Berichte hier im Vorfeld recht skeptisch - machte aber während der Reha überwiegend positive Erfahrungen, insbesondere was die Therapien betrifft!
Etwas erschrocken war ich über den Zustand des "Haus Daheim", in dem die Mütter mit den Kindern (5 Zimmer), 5 weitere Patienten ohne Kind und der Kindergarten untergebracht sind. (Kein Vergleich zum ansprechenden Haupthaus) Leider sind die Kinder mit den Müttern (seltener Vätern) in einem Zimmer untergebracht - ein eigenes Kinderzimmer wäre hier angebracht. Das Außengelände ist wenig kindgerecht - es sollten aber kurz nach meiner Abreise neue Spielgeräte angeschafft werden.
Auch ist das Haus sehr hellhörig - und es ging doch öfters auch mal lauter zu und man bekam die teilweise fragwürdigen Erziehungsmethoden der anderen hautnah mit. Bei den Patienten ohne Kind kam es daher auch öfters mal zu "Umzügen ins Haupthaus".
Problematisch: bei einigen Müttern standen die Erziehungsprobleme/Verhaltensauffälligkeiten der Kinder im Vordergrund. Es war schwierig, sich dem zu entziehen - insbesondere meine Tochter bekam hier einiges mit. Hier prallten teilweise sehr unterschiedliche Erziehungsvorstellungen/Lebenskonzepte auf einander.
Man konnte sich der "Müttergruppe" nur schwer entziehen, da auch viele der Gruppentherapien gemeinsam stattfanden. Die Mütter werden hier von den übrigen Patienten separiert. Hier hätte ich mir gewünscht, eher in einer Gruppe zu sein, die meiner eigenen Problematik entsprach.
Ansonsten hatte ich sehr viel Glück mit meinen Therapeuten. Bei Therapien, die mir gar nicht zusagten, war ein Wechsel unproblematisch. Ich war sehr gut in die Planung der Therapieangebote einbezogen.
Die ärztliche Bahandlung war zunächst weniger gut, zum Ende hin bekam ich dann einen Arzt, der mich auch untersuchte und mir weiterhelfen konnte.
Das Essen war für eine Großküche gut. Man darf hier aber keine wirklich gesunde und vollwertige Ernährung erwarten. Es gab aber immer ein großes Salatbuffet und morgens und abends war die Auswahl sehr reichhaltig.
Die Freizeitgestaltung war schwierig - die wenigen Angebote waren mit Kind in der Regel nicht zu nutzen. Hier musste man sich selbst kümmern und es war von Vorteil, wenn man ein Auto dabei hatte.
Kritik wurde ernst genommen und es wurde zeitnah nach Lösungen gesucht.
Die Terminplanung war zeitweise überfordert - insbesondere während der Urlaubszeit. Auch kam es durch Urlaubsausfälle zu Engpässen und Therapien fanden dadurch wenig bis gar nicht statt.
Das Personal habe ich als sehr freundlich erlebt.
Sicher kann man einiges besser machen.
Aber einige Patienten haben sehr überzogene Vorstellungen. Reha ist kein Wellness-Urlaub und in durchschnittlich 6 Wochen kann man keine Heilung erwarten, wenn es Jahre gedauert hat, bis man seinen schlechten Gesundheitszustand erreicht hat. Voraussetzung ist auch, dass man sich helfen lassen will und aktiv an den Therapien teilnimmt und nicht Party und Partnersuche an erste Stelle stellt.
Ein Teil der Patienten hätte vielleicht eher einen Urlaub am Ballermann buchen sollen...
Patienten mit Begleitkind kann ich nur empfehlen, mit eigenem PKW anzureisen um die Angebote der näheren Umgebung zu nutzen. Auch sollte man Fahrrad/Laufrad fürs Kind mitbringen und ausreichend Spielzeug und ein paar Dinge, um das Zimmer etwas kindgerechter zu gestalten.
2 Kommentare
Schade für Dich Tobi. Es wundert mich, dass Du von einem Psychiater behandelt wurdest. Ich sollte zuerst in eine andere Klinik, dort war der Chefarzt Psychiater. Deshalb habe ich im Internet geschaut und mich für Schömberg entschieden und Widerspruch bei der Rentenversicherung eingelegt. In eine psychiatrische Klinik wäre ich nicht gegangen, ich hätte mich auch nicht von einem Psychiater behandeln lassen!!! Mir wurden von Frau Dr. J. die Tabletten fast alle abgesetzt und von einer weiteren Tabletteneinnahme abgeraten. Schade das es bei Dir so schlecht gelaufen ist.