Psychiatrisches Zentrum Wiesloch Nordbaden

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Heidelberger Straße 1a
69168 Wiesloch
Baden-Württemberg

3 von 27 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
schlechte Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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27 Bewertungen davon 80 für "Psychiatrie"

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Wer hier herkommt, kommt wahrscheinlich nicht mehr so schnell raus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut gar nichts, ausser Station 31, top Oberarzt
Kontra:
Station 01, Stationsarzt rollt nur seine Augen, stottert ständig beim reden, hat der Typ überhaupt Medizin studiert? OA auf 01 ist ok, aber gruselig, die Psychotherapeutin will euch nicht rauslassen wenn ihr nicht das tut was sie von euch verlangt.
Krankheitsbild:
Normal sein bedeutet für den OA und Stationsarzt auf 01 krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert. Ich weiss, dass das Personal der Klinik behauptet, dass nur ,,Alkoholisierte“, ,,Gestörte“ und sonstige Personen, Rezensionen verfassen würden, aber nach meinen eigenen Erfahrungen, glaube ich das nicht mehr.

Ich selbst war für weniger als 48h auf Station 01 und habe für diese Station nur ein Wort übrig: Gestört.

Wer wirklich nicht krank ist, der kommt aus dieser Station mit längerem Aufenthalt gestört raus. Ich hatte Glück, dass der Arzt mich auf Station 31 verlegt hatte.

Während meinem Aufenthalt auf Station 01, sollte mir am ersten Tag Bluthochdruck gemessen werden. Kaum setze ich mich auf den Stuhl und stehe auf ist meine gesamte Hose mit fremdem Urin - ekelhaft. Mehr fällt mir dazu auch nicht ein.

Es ist nicht unbekannt, dass eine gewisse Patientin inkontinent ist und alle Stühle und sonstiges voll pinkelt. Es ist nicht die Aufgabe der Patienten Pflegerinnen auf ihre Arbeit aufmerksam zu machen. Das man bei der Menge an Arbeit, manchmal etwas übersehen kann, ist mir bewusst und der einzige Grund, weshalb ich darüber verärgert bin ist, dass es einfach unhygienisch und ekelhaft ist und die Patientin dafür bekannt ist. Daher mache ich den Pflegerinnen und Ärzten grosse Vorwürfe. Weniger am Handy sein, weniger Raucherpausen, weniger Pausen im Allgemeinen. >>> Zusammengerechnet waren das täglich ingesamt mehr als 2h Pause - ernsthaft? Mehr Pause als tatsächlich gearbeitet, rechne ich die Raucher Pausen noch mit ein, die nicht einmal gestempelt wurden, dann kommen wir wahrscheinlich auf noch mehr. Also entweder habt ihr einen wundervollen AG, der euch dafür bezahlt einfach nur ,,anwesend“ zu sein und im Grunde genommen wurdet ihr nur dazu angehalten Pause zu machen oder ihr seid einfach echt faul.

Die Psychotherapeutin möchte einen erpressen wg. einem Einwilligungsformular - wer das nicht unterschreibt ist unkooperativ und wird nicht rausgelassen. Station 31 ist normal, der OA kompetent und rollt seine Augen nicht wie der Arzt auf 01.

Verstörend, sarkastisch und irritiernd

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 10 Jahren war ich in der Ambulanz des PZN in Behandlung. Nun war ich über das zurückliegende Wochenende im Rhein-Neckar-Kreis und konnte, weil München nachweislich eingeschneit war, nicht zurück an meinen Heimatort München. Da meine Medikamente ausgingen rief ich montags in der Ambulanz des PZN an und wurde abgewiesen. Darüber hinaus wurde mir mitgeteilt, dass falls sich mein Gesundheitszustand verschlechtere, da ich meine Medikamente nicht mehr habe, könnte ich mich stationär aufnehmen lassen und anschließend in der Ambulanz weiterbehandelt werden. Abgesehen davon, dass das bei mir extrem verstörend und sarkastisch ankam frage ich mich auch, ob es ein verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen, Krankenkassengeldern und Patienten ist, so ein "Angebot" zu machen. Unabhängig davon erwarte ich eigentlich einen anderen Umgang mit Menschen in Notsituationen.

Ihr seid kriminell.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schönes Gelände
Kontra:
Ärtzte die dich mishandeln und anschreien
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kriminelle Geschäftsleitung und Ärzte. Nirgends wurde ich so schlecht behandelt wie hier. Ins PZN zu gehen war der größte Fehler meines Lebens, und ich werde für immer wegen dieser Organisation leiden. Ihr gehört in den Knast.

Nie mehr Psychiatrie Wiesloch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pardon,,, scheiss Laden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Befragung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Medikamentengsbe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise arrogant)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (besser als auf der Straße)
Pro:
Essen
Kontra:
Nur Medikamenten gabe, keine Befragung wegen der Krankheit
Krankheitsbild:
Suicide
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ist der letzte Laden, war Ende 2020 für 3 Monate auf Grund Suicidgedanken bzw. versuchen in der Psychiatrie (Selbsteinweisung).
Wurde nur mit Medikamenten vollgestopft, persönliche Gespräche wurden geführt weshalb, warum ich Suzicd begangen habe. Wurde in dieser Hinsicht nie betreut oder befragt.
Da wäre ich genauso gut von meinem Metzger meines Vertrauens behandelt worden.
Chefärztin eine kleine Blondine die unter Alzheimer leidet, verspricht von dem sie nächsten Tag nichts mehr weiß.
Total Katastrophe die Ärzte sowie der ganze Laden.
Ausser Essen, das war gut.

PYCHO KZ

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NEIN
Kontra:
HOELLE
Krankheitsbild:
MANISCH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH BIN AUS PARIS KOMMEND EINER PHYCHOLOGIN INS MESSER GELAUFEN IN EINEM GANZ NORMALEN KRANKENHAUS ES GAB EINE UNSINNIGE DISKUSION DANN MIT POLIZEI NACH WIESLOCH ICH HAETTE NIE GEDACHT DAS ES SOWAS IN DEUTSCHLAND GIBT DIE MENSCHEN WERDEN DORT WIE TIERE GEHALTEN EINIGE FRISTEN DORT IHR LEBEN ALTE MENSCHEN DIE ALTERSHEIME ZU LAESTIG SIND WERDEN DORTHIN ABGESCHOBEN ES SIND GEWALTVERBRECHER USW REICHLICH VORHANDEN DER UMGANG IST EINFACH RESPEKTLOS THERAPIN FEHLANZEIGE VOLLPUMPEN MIT MEDIS JEDEN TAG DAS ESSEN IST FRASS ES HAT MICH 6 WOCHEN MEINES LEBENS GEKOSTET BIS EIN RICHTER AUS HEIDELBERG DER FARCE RIN ENDE SETZTE BADEN WUERTENBERG IST EIN ELENDER POLIZEI STAAT DIE SOLLEN SICH ALLE SCHAEMEN
SPERRT DIESEN LADEN ZU

Sucht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lesen verstehen verbessern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemals mehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles renovier bedürftig)
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Depressionen, Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht an Hygiene fehlt es über all!!! Alles herunter gekommen ÄRTZE kein plan von irgendwas Hauptsache Tabletten ???? wirklich unmöglich!

Das absolut Letzte

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Therapien, Medikamentenabschuss
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das absolut Letzte!

Man wird nur vollgepumpt mit Medikamenten, die nicht helfen und dann bekommt man so hilfreiche Tips wie "Machen Sie doch mal was zur Entspannung" oder "Spielen Sie mal was".

Wie bitte!? Man hört genau die Pseudo-Ratschläge von den Mitarbeitern, die man als Angehöriger nie nie nie bringen sollte, weil sie eben NICHT helfen.

Außerdem ist ständig Ärztewechsel; Arzt a hat keinen Plan, was Arzt b vorhatte und die Medikamente werden deshalb ständig umgeschmissen.

Die sogenannten "Therapien" fallen ständig aus.

Bitte bitte bitte geht dort NICHT hin, wenn ihr euch tatsächlich HILFE erhofft.

Verwaltung statt Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert
Mein Mann wurde in die psychiatrische Klinik im PZN aufgenommen. Er wurde monatelang auf der Station behandelt und ist in einem schlechteren, psychisch gänzlich instabilen Zustand entlassen worden. Die Zusammenarbeit oder der Kontakt zur Familie wurde nicht gesucht und die Zusammenarbeit mit dem behandelnden Psychologen boykottiert. Nie wieder würde ich dort einen Patienten in Obhut geben und das PZN in kleinster Weise empfehlen.

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der erste Aufenthalt auf der K36 war sehr gut.
Mir wurde sehr geholfen. Es wurde eine Intervall Behandlung vorgeschlagen.
Als ich mich nach ca 1 Jahr, mit einer Einweisung ( von einem Facharzt !!!!! ) für Wiesloch meldete, wurde ich erst vertröstet. Es sollte ambulant geprüft werden ob ich überhaupt hin müsste.
Als ich um ein Gespräch gebeten habe wurde mir gesagt:

WIR entscheiden wer zu uns kommt. ( ein Krankenhaus ist verpflichtet zur Aufnahme)

WIR entscheiden wer auf die Privatstation kommt ( wieso bin ich privat versichert)

WIR entscheiden wer ein Einzelzimmer bekommt ( Versicherung für ein Einzelzimmer)

In der Zentralen Patienten Aufnahme wurde mir Recht gegeben.

Aber unter diesen Vorraussetzungen werde ich nie mehr dort hin gehen.
Ich habe mir nun einen andere Klinik rausgesucht.

Hinter den Kulissen, geht es weiter.

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: -
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
HINWEIS
Erfahrungsbericht:

So ist es wirklich

Die seltenste Blutgruppe der Welt ist AB mit dem Rhesusfaktor negativ. Sie besitzt weltweit sowie deutschlandweit nur 1% der Bevölkerung. Die meisten Menschen weltweit haben die Blutgruppe 0 mit dem Rhesusfaktor positiv, das entspricht 36% sowie deutschlandweit 35% der Bevölkerung.


PS was uns weiß gemacht wird, stimmt nicht, erkundigt euch, klarer im vorteil sein, nicht im Nachteil

Besondere Menschen sind nicht krank, sonder einzigartig, doch die wirklich kranken, sind, die Behandler usw.
Lasst euch nicht hintergehen!!!!!!

Gesunde Menschen sind keine Zapfsäulen für Primaten oder Tiere usw.

Elite???!!!


was das PZN WIESLOCH mit anderen Tut, ist verboten, doch
Kontrollen, wie den wen es die "höchsten" um ihren eigen A**** zu retten, selbst so Anordnen.

Ist ein sehr komplexes Thema, doch es ist begreifbar.

Keiner soll, davon wissen, da sonst keine MILLIARDEN ...

Blutkonserven sind eine Handelsware. 500 Millionen Euro werden dafür jedes Jahr allein in Deutschland bezahlt. Das Geld fließt vor allem an das Rote Kreuz. Der Spender hat wenig davon.

Viel Glück!


Außerdem je dicker ein Mensch ist , darf auch mehr Blut leider ja sooooo legal, abgenommen, werden.

Um es mal einfach auszudrücken.


Glaubt dem PZN nicht jeden Scheiß.


Die lachen sich, doch in Wirklichkeit über UNS ab.
+ Viele Pfleger m/w, dort haben teuflische Tattoos

Also um genau zu sein an Böses darfst du glauben aber an gutes nicht. beides auch nicht.

Wir werden so lange dort gequält und manipuliert.


LEUTE wacht auf, das ist noch nicht alles, aber die (Grund)Basis der Materie zu verstehen.

DAS ist nicht nur in DE, viel schlimmer überall.

Glück für uns, nicht für die Zapfer!!!!!!!
:)

Egal ob das € oder die falschen Lorbeeren.

Wir brauchen das nicht, sonder viel mehr Zusammenhalt!
Plus das andere zusätzlich.

Wie viel kostet ein Liter Blut?
82 Euro für eine Konserve
Knapp 82 Euro verlangt das DRK im Schnitt für eine solche Konserve, die sich aus dem halben Liter Spenderblut ergibt. Dabei ist Blut nicht gleich Blut - gefragte Blutgruppen sind teurer. So kostet Null Rhesus negativ 10 Euro mehr.25.05.2009
So jetzt seid ihr gewappnet.


Das gebe ich euch auf euren Weg mit!

1 Kommentar

Lilie47 am 11.02.2020

Ich hoffe,du hast deine akute Psychose mittlerweile behandeln lassen...Es ist furchtbar grausam,von solchen Gedankengängen verfolgt zu werden.

Bekomme, was Dir selbst zusteht,!

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: -   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Gesunde Mitte
Erfahrungsbericht:

Zusammenhänge verstehen!!!?
Thema (zu) häufige Blutentnahmen im PZN-Wiesloch.
(min. 4-7 mal, 3-5 Spritzen, in einer Woche)
In der kürze, mein eigener Körper kam nicht mehr hinterher, denn Blut und das enthaltene Plasma, schütz uns ALLE, vor Infekten, Personen mit gut funktionierenden Immunsystem, gesundem Blut (meist etwas heller, ein vergleich mit Rotwein Farbe Rubinrot).
Kurz gesundes Blut ist etwas heller aufgrund des Sauerstoffgehalt.
Doch was hat, das ganze mit dem PZN-Wiesloch
(nicht auszuschließen ist die PHARMAINDUSTRIE) zu tun???!
Antwort und Erläuterung im Text (Ausschnitt & LINK/gesamter Text)

Blut ist nicht nur eine lebenswichtige Körperflüssigkeit, sondern auch begehrter Rohstoff für Medikamente. THEMA blickt hinter die Kulissen der Pharmaindustrie und berichtet über die Rohstofflieferanten, die Plasma spenden - nicht nur um ANDEREN zu helfen, sondern um SELBST zu überleben.
https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=2872477226448

z. B. für Medikamente HIV (AIDS) etc.

Anderen zu helfen, so die Botschaft, die hauptsächlich zum Spenden animieren soll, Wahrheitsgemäß lebt so mancher gut vom verschriebenen Medikament, das nur den Ausspruch verhindern soll?!

Um nur mal eine Krankheit genannt zu haben.


HELFEN IST NICHT DAS PROBLEM!

Auf den Punkt gebracht, wie andere, an Personen verdienen.
Die einen gesunden Lifestyle haben (kein ALK,Sport, etc.)
Wiesloch fängt sich schon ein was es braucht.

Beispiel bewusste Menschen, alte Seelen, haben wenige Freunde, dafür sehr gute.

Kreislauf
lasst EUCH nicht zum Zweck benutzen, sorgt für euch, eure Familie usw.

Schaut nicht zu wie andere unbewusst an euch verdienen.
Personen mit wenigen Freunden sind nicht automatisch Krank, oder gestört.

AUSGRENZUNG LÄSST EINEN IM GLAUBEN, MAN BRÄUCHTE DRINGEND HILFE, FALLE; AUTSCH.


ES GIBT DINGE DIE KANN MAN NICHT ÄNDERN, DOCH UNMENSCHLICHES VERHALTEN KANN DURCH WISSEN GESTOPPT WERDEN.

Egal wer in der Verzweiflung in die Falle läuft.
LEISTER; GEBER; NEHMER, NUTZER...(vllt. dazu gemacht worden)
WER WEIS WAS SACHE IST
SOLLTE DEN DANK (UND WENN ER FREIWILLIG GEBEN MÖCHTE) ERNTEN.
LASST EUCH NICHT EINSCHÜCHTERN!


https://www.bild.de/geld/wirtschaft/politik-inland/blut-spenden-die-story-im-ersten-das-schmutzige-geschaeft-mit-dem-blut-65202136.bild.html
PS NLP
https://www.apotheke-adhoc.de/branchennews/alle-branchennews/branchennews-detail/apoversum-damit-kommunikation-ankommt/
:)

Wiesloch zu 95 % (Misanthropie), Schluss mit unschuldigen Psychiatrie Opfern, werde nicht zum Zombie, durch Missgunst. Segen eher Fluch, für die Meisten dort.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
5%
Kontra:
Station 003 Missbrauch vom Alarm, immer die selbe "Krankenpflegerin" Frau Bräutigam, ein Fall für die KVBW, + zum Glück bekamen meine Angehörigen, das Frauenfeindliche von Pflegern gegenüber Mir und einer anderen Person mit.
Krankheitsbild:
iustitia significativa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigene Meinung bilden! Nicht alles passiv hinnehmen!!
Eine gesunde Mischung, individuell wie der Mensch selbst, keine alten Fehler wiederholen!!! egal ob DDR oder Diktatur.
*Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten. Bismarck
*Das unsere Mitmenschen im Herzen Neues lernen, über sich, das Leben und die Werte der Anderen
*Kulturen auf Augenhöhe begegnen.
Damit aus dem Traum eine Welt wird, die sich gut versteht.
REAL; ILLUSION, UTOPISCH, klar differenzieren u. analysieren?!
*Christliche Union Deutschland,
keine Monopol in der Politik, wenn alte Systeme nicht funktionieren, sollten andere 3 Parteien die Chance bekommen!
https://www.amazon.de/Abgemerkelt-Nicht-Machenschaften-einer-Bundeskanzlerin/dp/3945822262
Ausschnitt/Buch
Während Gutmenschen die Regeln bestimmen, kommen immer mehr gute Menschen unter die Räder. Ein unersetzlicher Verlust, der permanent zusätzliche Substanz frisst.
*Kirche
https://www.youtube.com/watch?v=EIQOnsmMeSQ
Der Illuminatenorden war eine kurzlebige Geheimgesellschaft mit dem Ziel, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen
Die Königin und Ihr LEIBARZT Film (Link unten)
*Ausschnitt, DIESER kann nun Reformen im Sinne der Aufklärung wie die allgemeine Pockenimpfung, die Abschaffung der Zensur und das Verbot der Folter durchsetzen.
https://www.youtube.com/watch?v=QDLXKDk79E0
extreme linke & rechte?! Mitte?!
Pharmaindustrie (Profit)
100 Menschen,
davon 90 psychisch gestört
10 davon haben einen gesunder Menschenverstand
Werden von anderen nicht als gesund angesehen.
Erziehungsstil nicht einseitig, laissez Fair, kooperativ, Autorität = alles, doch die Mitte am Meisten;Das ist jedenfalls keine gute Idee oder Lösung (Link)
https://www.drugcom.de/topthema/horrortrip-auf-amphetaminen/, Lebenskrisen werden ausgenutzt?!
Drogen machen gefügig.
*erst mal so (unten), als Abfertigung (PZN) innerhalb weniger Minuten, folgen bis zur (Zer)Störung.
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/psychotherapeuten-finden-wie-sie-schneller-an-einen-termin-kommen-1.2523229
TIPP: städtisches in KA, Philanthropismus zu 85%, Perfekt ist keiner. 24h! Schlusswort Wiesloch hat den Eindruck vermittelt Stammkunden zu produzieren.
Mein Ziel ist es anderen die Tatsachen zu nennen, ehrlich zu sein, damit Euch nicht passiert, was mir geschah.
Alles gute!

PZN Blutgeschäfte

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
Primum non nocere, ist der Grundsatz der Medizin und bedeutet soviel wie.. keinem Menschen schaden...hier im PZN wird einem geschadet
Krankheitsbild:
Eigene Meinung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wichtig APPELL!!!!
http://www.wahrheitssuche.org/psychatrie.html
Wie die Psychiatrie Geisteskranke erzeugt
Die Lage in Deutschland
Täglich werden in Deutschland im Durchschnitt 1.600 Menschen in eine Psychiatrie eingewiesen, viele davon gegen ihren Willen. Gemäß dem Gesetz kann jede Person für 1-2 Tage (variiert nach Bundesland) gegen ihren Willen in einer Psychiatrie festgehalten und mit persönlichkeitszerstörenden Psychopharmaka „behandelt" werden. Dann kommt ein Richter, um den Patienten zu begutachten und darüber zu entscheiden, ob er weiter (auch gegen seinen Willen) in der Psychiatrie behandelt werden soll.
Der Patient steht zu diesem Zeitpunkt meistens bereits unter Psycho-Drogen, so dass er sich selbst nicht angemessen verteidigen kann. In den seltensten Fällen hat der Patient überhaupt noch eine Möglichkeit, einen Anwalt einzuschalten. Nach der Behandlung mit Psychopharmaka sind die Patienten oft derart gelähmt, dass es ihnen unter den schweren Nebenwirkungen schwer fällt, überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen, zu sprechen oder zu schreiben. So verlässt sich der Richter meist auf den Psychiater und verfügt in 39 von 40 Fällen, daß der Patient weiterhin in der Psychiatrie bleiben muss. Ist man erst einmal mit einer (höchst unwissenschaftlichen) psychiatrischen Diagnose gebrandmarkt, wird man diese nicht so schnell wieder los.

Jeder Mediziner kann eine Person in die Psychiatrie einweisen, wenn er der Meinung ist, dass die Person eine Eigen- oder Fremdgefährdung darstellt.
Dieser allgemein gehaltenen Terminus lässt, wie Psychiater selbst sagen, einen weiten Interpretationsspielraum zu. Dabei ist dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet und unschuldige, gesunde Menschen verschwinden immer wieder hinter den Mauern der Psychiatrie.
Quelle: Die vollständigen Texte unter: Kent Depesche, Nr. 08/2001. Sabine Hinz Verlag, Hasenbergstr. 107, 70176 Stuttgart. Tel. 0711 6361811 Fax 0711 6361810.
Links
Zudem wird auch immer wieder geschildert, dass sadistisch und willkürlich motivierte Fixierungen in Psychiatrien alltäglich sind.[23]
Film (sehr Realitätsnah) UNSANE Ausgeliefert
https://www.youtube.com/watch?v=a21_HveRVoc
Wichtig (LINK)
https://mymonk.de/krank-oder-was/
Renommierter Psychiater bestätigt: Deutsche Spitzenpolitiker psychisch gestörtnd
https://www.youtube.com/watch?v=P3dCH_tUOD4
das PZN Wiesloch entfernte meine Bewertung mehrmals.

Pharmakartell

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fürchterliche Tradition
Krankheitsbild:
Suicidversuch nach Konsum von verunreinigtem Speed
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Komplex scheint dem industriellen Pharmakartell (Pharmakonzerne, Ärzte, Psychiater, Psychologen, sog. Gutachter, Betreuer, Richter, Staatsanwälte) anzugehören. Fehlt eine gesetzliche bzw. richterliche Legitimation zur Anwendung von Zwang, werden andere nötigende Maßnahmen ergriffen, um die angestrebte pharmakologische Behandlung durchzusetzen. Patienten, die sich wegen der gefährlichen Nebenwirkungen weigern, sich mit Neuroleptika vollstopfen zu lassen, werden auf subtile Art und Weise sanktioniert. Zuletzt bekannt geworden ist die Maßnahme, dass Patienten bzw. Patientinnen vom mindestens einstündigen Ausgang im Freien ausgeschlossen werden, wenn sie die verordneten, aber womöglich nicht indizierten Medikamente nicht freiwillig einnehmen.

Warnung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich habe es überlebt
Kontra:
Kurz gesagt alles, insbesondere deren Werte und moralvorstellungen
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den letzten Jahren War ich leider oft im pzn auf verschiedenen Stationen, zuletzt über ein halbes Jahr im Wohnheim-bereich St. 21 bis ich irgendwann selbstständig meine Sachen gepackt und mich freiwillig in sie Obdachlosigkeit begeben habe. Es war nicht nur die regelmäßige Vorführung und Demütigung bestimmter Pfleger, sondern auch das vorenthalten meines essensgeldes, und ständige Androhung und Durchführung von Verlegung auf die akutstation, sollte ich nicht jeden Tag auf meiner mit etwa 66 Cent pro Stunde entlohnter Arbeit erscheinen, welches mich dazu bewegte. Einzelzimmer gab es keine, intensive schrankkontrollen ohne mich zu informieren selbstverständlich, und und und.... ich kann hier nicht alles rein schreiben, dafür reicht kein Buch aus. Ich kann nur sagen, ich bin in einer Studie und ich habe denen knallhart alles offengelegt. Meine Mutter ist Vorsitzende bei Landesverband und nicht ohne geringen Einfluss. Und ich rate allen haltet euch besser von dieser früheren Holocaust Klinik fern

1 Kommentar

brmi am 12.07.2019

Hallo RobiRob das ist ja echt der Wahnsinn was die da wiederfahren ist.

mir erging es ebensso auf der station 42 dort gab es einen pfleger namens Bräutigam der sich regelrecht über krankheiten lustig machte...
ebenso wurde ich mehrmals überdosirr auf meinen zimmer schon fast leblos aufgefunden da man mir die doppelte menge an dominal gab 80mg bei 47 kg...
die ärzt waren nie da und wenn hatten sie nie zeit mit therapeuten habe ich in 8 wochen einmal gesprochen nach acht wochen durfte ich gehen... und wurde vob der pia übernommen.... dort gab es auch nur theater bzg krankmeldungen oder rezepten termine wurde abgesag oder ich kam an un meine ärztin war nicht mehr da...

Horrorerfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung über weiteres Prozedere mit der Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schön dekoriert und auch breites Angebot, aber trotzdem heruntergekommen, von Hygiene keine Spur und erfüllt die Vorurteile einer Irrenanstalt)
Pro:
Entlassung/Entlassbrief ging dank Medizinstudenten sehr schnell
Kontra:
Missachtung der Patientenrechte, hören nicht zu, überhaupt nicht professionell, einfach nicht menschlich
Krankheitsbild:
Borderline-Störung, Rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom KH ins PZN nach einer Überdosis verlegt.
Was im PZN dann passierte,hätte ich nie im Leben erwartet.Ich war das erste Mal da und davor habe ich auch nichts davon gehört.Es kam ein älterer Arzt zu mir,um mit mir zu reden.Er machte schon einen komischen Eindruck auf mich (hätte mehr in eine Kneipe gepasst oder selbst als Patient,aber nicht als Arzt).Er redete nicht mit mir,sondern holte sein Diktiergerät raus,um da Sachen aus dem Bericht einzusprechen.Wenn ich was sagen wollte oder mich beschwert habe,hat er mich einfach ignoriert.Er meinte er glaubt mir,dass ich nicht suizidal bin,aber er müsse mich aufnehmen,weil es ja so auf dem Bericht des KH stand(die das nur wegen meiner Vorgeschichte und Diagnose geschrieben hatten),obwohl er das begutachten sollte,weil die Ärzte auf Nummer sicher gehen wollten und die Entscheidung,ob ich dann gehen darf ein Psychiater einschätzen sollte.Jedenfalls meinte er,sie müssen mich da festhalten,aber er würde mich auf eine offene Station schicken.Ich ging dann da mit und bestand darauf einen anderen Arzt zu sprechen.Da es schon Abends war,musste ich sehr lange warten,da dieser Arzt anscheinend 4 oder 5 andere Gebäude versorgen musste.Als er kam,machte er mir klar,dass er nicht wirklich Zeit für mich hatte.Ich bekam beim Gespräch eine Panikattacke und während ich deswegen in Atemnot war,stellte er mich vor die Entscheidung,entweder ich lasse mich aufnehmen oder ich komme auf die 33,die geschlossene.Ich konnte nicht antworten,weil ich gerade damit beschäftigt war, nicht umzukippen,also entschied er sich nach wenigen Sekunden mich auf die Station 33 bringen zu lassen anstatt mich vielleicht zu beruhigen. Auf der Station waren nur Menschen mit Psychosen und ich war total fehl am Platz.Normalerweise habe ich mich nie gewehrt in die Psychiatrie zu gehen, aber dieses Mal gab es keinen Grund dafür.Ich habe mich wie in einem Horrorfilm gefühlt und meine Rechte wurden komplett missachtet.Geht ins ZI Mannheim, wenn ihr könnt.

Ärzte waren sich nicht mal einig , Schizophrenie? Psychose? FAKT IST KERNGESUND -> OHNE TABLETTEN

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamentenüberdosierung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Medikamentenüberdosierung, falsche Dosierung , schlechte Küche, nur Abfertigungen-> und das bei Menschen! Nicht in Worte zu fassen!
Krankheitsbild:
Da waren sich die Ärzte nicht mal einig , und bis HEUTE besteht keine Krankheit
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Klinikbesucher,

Aufgrund von 2 Fällen von Patienten wo aufgrund Arzneimittelüberdosierung schwere Schäden erlitten haben , bitte ich Sie , sich von dieser Psychatrie fernzuhalten. Eigentlich sollen da Leute rein die an Depressionen erkrankt sind oder Drogenprobleme haben. Im Bestfall sollten diese auch wieder gesund auf Medikamente eingestellt aus der Klinik entlassen werden. In Wiesloch auf der Station 33 und 34 geht dies allerdings anders zu. Menschen werden im wahrsten Sinne des Wortes kaputt gemacht statt gesund. Sie erhalten Medikamente in Überdosierung. Medikamente die gegen sich sprechen. Kontraindikation genannt. Viele Klinikpatienten wo sich meinem ehemaligen stationären bekannten anvertraut haben , haben unter anderem von komischem essen gesprochen. Viele hatten Probleme mit dem Darm danach , einige mussten danach erst mal in andere Kliniken. Und Schlussendes brauch heute kein einziger davon irgendwelche Tabletten.
Überlegen Sie sich gut jemanden nach WiesLOCH ins PZN zu bringen. Überwiegend sind die Leute Nach medikamenteneinstellung komplett durchgedreht. Wobei sie vorher eigentlich gesund waren, und nur mal wegen einer Depression rein kamen , die sie letzten Endes richtig krank gemacht hat. Und zwar nicht die Depression sondern das Ärzte und Schwesternteam an sich. Die Medikamentenverordnung die keine ist. Und auch das Essen , bitte bringen Sie Ihren Patienten, Angehörigen etwas mit. Das Essen ist teilweise zum *****.. in der Küche gehen viele Dinge schief. Von Koch ist hier keine Rede. Tun sie Ihren Liebsten was gutes und fahren bei Problemen lieber zu Privatärzten oder in eine Kur.

Sind Patienten keine vollwertigen Menschen mehr

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
relativ schnelle Aufnahme
Kontra:
kein wirklich erkennbares Konzept
Krankheitsbild:
Körperliche Erschöpfung (genaue Diagnose fehlt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir mussten meine Mutter im Januar 2018 in die Außenstelle des PZ Wiesloch in Bruchsal bringen, da sie unter akuter Schlaflosigkeit und Unruhe litt. Ich möchte vorweg nehmen, dass meine Mutter selbst Krankenschwester war, mit dem Kopf voll da war und deshalb auch manche Medikation hinterfragt hat. Das war wohl schon ein Riesenfehler. Das darf man als Patient nicht, als Angehöriger schon gar nicht. Außerdem leidet sie schon seit längerem an mehreren Allergien, einer Darmentzündung und einer Schilddrüsenfehlfunktion, die von Anfang nicht wirklich wahrgenommen wurde bzw. sie die benötigte Ernährung dafür bekommen hätte. Man könne sich schließlich nicht um alles kümmern, besonders nicht um das allgemeine Wohlbefinden der Patienten. Eigentlich passiert außer einer Medikation mit Tabletten, die fast täglich wechselt und einer kurzen Visite eigentlich gar nichts.
Nach knappen 8 Wochen hat sich der Gesundheitszustand unserer Mutter in der dortigen Einrichtung massiv verschlechtert. Sie kann kaum noch essen, verfällt immer wieder in Panik, ist teilweise inkontinent und ihr Wesen hat sich sehr verändert. Anwendungen fallen regelmässig aus und richtige Gesprächstherapien gibt es nicht wirklich. Das Gebäude ist auch wenig ansprechend, die Zimmer kahl, deprimierend und verlebt. Wie soll man da gesunden? Leider hatte ich auch schon ein paar sehr unangenehme Gespräche mit einigen Pflegern und Pflegerinnen, die keinerlei Verständnis für die Sorgen und Nöte ihrer Patienten und auch uns, als Angehörige haben. Das Tüpfelchen auf dem I war die Aussage einer Pflegerin, die nachdem unsere Mutter über Schmerzen im Arm klagte, sagte, dass ist die Strafe, weil sie so unmöglich (auch zu uns als Familie) sind. So eine Aussage ist als Pflegerin absolut inakzeptabel, egal wie schwierig der Patient auch sein mag. Ich dachte immer, das Personal wäre für solche Situationen gut geschult. Weit gefehlt. Das Schlimme ist, dass man als Privatpatient auch scheinbar noch gerne lange in stationärer Behandlung bleibt. Da ist wohl die Abrechnung lukrativer, nur dass tatsächlich nach sieben Wochen immer noch keine richtige Diagnose gestellt werden kann. Fazit meinerseits ist, dass unsere Mutter seit der Einlieferung eine Wesensveränderung mitmacht, die nicht der Krankheit geschuldet ist sondern der verqueren Medikation. Heut dies, morgen das. Langsam machen wir uns echt Sorgen, wie wir unsere Mutter nach diesem Aufenthalt von dort zurückbekommen.

1 Kommentar

Aufgepasst2018 am 19.06.2018

Gebe hier zu 100% recht! Auch ich musste so etwas als Begleitperson Bzw ausenstehende Person mitmachen. Und das schlimme ist die falschen Medikationen, wenn man sich etwas auskennt , ich selbst komme aus dem Gesundheitsbereich dann weiß man welche Präparate im Zusammenhang verabreicht werden würden , und welche nicht. Dort geht alles drunter und drüber. Tagtäglich werden die Dosierungen , die Medikamente geändert. Unvorstellbar. Es geht dort wortwörtlich zu wie bei Tierversuchen so hart es auch klingen mag. Nicht schön anzusehen. Was ich Ihnen mit auf den Weg geben kann, holen sie Ihre Mutter daraus. Holen sie sich einen privat Arzt der neutral ist. Und setzen sie selbstständig die Tabletten wieder ab , sonst wird ihre Mutter daran kaputt gehen. Wie gesagt ich spreche aus Erfahrung. Ich wünsche viel Kraft!

Profitgier

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diagnose innerhalb von nur 10 Minuten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Profitgier)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dumme Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlampig)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (ist kein Hotel)
Pro:
Küche, Reinigung
Kontra:
Profitgier, intrigant und Pflege erstellt Diagnose
Krankheitsbild:
heute so Morgen so
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Leute,ich war Mitte Januar bis Mitte Februar auf der Station 1 zur ,,KRISENINTERVETION'' so schön die Damen und Herren das nennen. Ich kann nur jedem empfehlen, passt auf euch auf und achtet genau darauf was ihr an Diagnosen bekommt. Bei mir und auch bei Mitpatienten werden Diagnosen innerhalb von nur 10 Minuten gestellt. Das ist der Wahnsinn. Zu 90 % erstellt das Pflegepersonal die Diagnose. Das ist der pure Hammer. Ohne Gespräche, Tests und was weiß ich alles, wird Borderline erstellt dass ist krass. Das nächste ist, man wollte mir Alkohol Missbrauch reindrücken, obwohl dies überhaupt nicht der Tatsache entspricht. Ich hatte gleich darauf hin mein ambulanten Behandler angerufen ihn den Sachverhalt erklärt und die Sache wurde ganz schnell wieder rückgängig gemacht. Nach dem ich gedroht hatte, dem nächst an die Öffentlichkeit zu gehen, gerade wegen solchen Sachen, nicht nur bei mir sondern auch bei Mitpatienten, hatte ich da oben meine Ruhe. Informiert seit so gut, wenn ihr da oben seit Leute von ausserhalb. Dass falls was ist ihr Zeugen habt, bzw. was auf der Hand habt. Das nächste ist, die Damen und Herren, sind nur an reinen Profit interessiert, der Mensch oder sein Problem, steht an letzter Stelle. Das soll jetzt hier nicht da sein um das PZN mies zu machen, macht eure eigene Erfahrungen, seit Vorsichtig und lest euch die vielen anderen Bewertungen durch. Aber passt auf.

Verwaltung nicht am Mensch interessiert

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inhuman und Abweisend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Prozedur um auf Warteliste zu kommen!!)
Pro:
Standortnähe
Kontra:
Aufnahmeprozedur
Krankheitsbild:
Einmalige schwere Depression
Erfahrungsbericht:

Ich rufe heute (Dienstag) an, möchte mich auf die Warteliste der Tagesklinik setzen, da ich bald wieder Arbeiten möchte. Ich bin letzte Woche aus 4-wöchiger stationärer Behandlung für Depression in der Pfalz gekommen.
Es gibt vorraussichtlich 2 bis 3 Wochen Wartezeit,soweit so gut. Die Behandlung 6-8 Wochen !!!! (ohne Diagnose) laut Aufnahmeverwaltung. Jetzt kommt aber zuerst das Anmeldeprozedere um auf die Warteliste zu kommen!!!
Ich kann frühestens nächsten Dienstag auf die Warteliste gesetzt werden, da ich erst am Freitag um 10:30 die Klinik anschauen muss. Nach mehrfachem bitten, das ich heute schon aufgeschrieben werde um nicht noch länger zu warten, wurde mir aufgelegt. Ich rief bem Empfang an und wollte evtl. Optionen wissen, um eine Tagesstruktur beizubehalten und meine Medikamente ausschleichen zu lassen. Sofort unfreundlich und aufgelegt. Mitgefühl und Verständnis gabs nicht. Mein Ziel war in 3 bis 4 Wochen wieder zu arbeiten ohne Medikamente.....

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nichts dazu sagen, deshalb zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kann ich nichts dazu sagen, deshalb zufrieden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einzelne Mitarbeiter in meinen Augen oft unfreundlich

Alptraum

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Pfleger
Krankheitsbild:
Drogeninduzierte Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapie läuft hauptsächlich unter den Patienten ab, habe in 2 Monaten nur zwei Psychologengespräche gehabt, das Programm ist ständig ausgefallen und einige Pfleger waren herabwertend und unmenschlich. Man kommt mit mehr Traumas raus als rein. Anlage ist superschön, man wird mit Medikamenten zugestopft bis man sich selbst nicht wiedererkennt. Bin frühzeitig gegangen, jetzt habe ich mit der Führerscheinstelle zu kämpfen da anscheinend nicht mal die ärztliche Schweigepflicht eingehalten worden ist. DANKE..-.- echter Alptraum die Anstalt

Die Hölle

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Frau Haizmann, AT Gärtnerei
Kontra:
Behandlungsmethoden, Umfeld
Krankheitsbild:
Soziale Phobie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam 2016 mit einer schweren Depression und suizidalen Gedanken auf die geschlossene Station. Als Sozialphobiker kam ich dort mit schwer psychotischen und schizophrenen Patienten in Kontakt, die bei mir noch mehr Angst auslösten. Der Chefarzt behandelte auf Schizophrenie, obwohl ich geäußert habe, dass ich eine Angststörung und Depressionen habe. Außerdem nahm ich durch das Medikament stark zu. Ich wurde ständig nach Geld und Zigaretten angebettelt und bekam hautnah mit, wie sich zwei Patienten an die Gurgel gingen. Ausserdem wurden regelmäßig Dinge gestohlen. Wenigstens gab es ab und zu freiwillige Ergotherapie mit einem durchaus kompetenten Therapeuten. Nach einer Woche Hölle kam ich auf die Station 39, wo ich mit einem manisch-depressiven Patienten in einem Zimmer war. Er brach ständig in lautes lachen aus,was mich nur noch mehr runterzog.Das Pflegepersonal wunderte sich über meinen ständigen Puls von 150/100 und gab mir öfters Bedarfstabletten, die mich wenig beruhigten. Psychologische Einzelgespräche gab es nur einmal wöchentlich. Wenn ich nur daran denke wird mir übel. Nie wieder Wiesloch!

Ich war froh, als ich zur Arbeitstherapie in die Gärtnerei durfte, um diesem Alptraum zu entfliehen. Einen Dank an Herr Sogl in der Gärtnerei, mit dem wir beim kickern immer Spaß hatten.

Das ansonsten einzig Positive war die einfühlsame Frau Haizmann, die stets ein offenes Ohr für mich hatte und ein sehr herzlicher Mensch ist.

1 Kommentar

Edelweiss74 am 21.09.2018

ich habe ihre Kommentar über das pnz zentrum wiesloch gelesen.

Ich bin schockiert zu erfahren, wie in einem zivilierten Land Menschen behandeln werden.
Ich denke, die damaligen misbrauchten Patienten und ihre Angehörige söllten sich einigen, um sich einander zu verstàrken und unterschrifften zu sammeln, um diese Misbrauche bei den Behörden bekannt machen, sprechend davon in den Medien, google youtube, bis ein team von Moderatoren eines bekannten Radio oder Fernsehen reagiert!

hier ist die adresse und die tel, Es söllte ihre Plicht uns zu helfen.

Amnesty International
Zinnowitzer Strasse 8 10115 BERLIN
Téléphone 0049304202480

Eine Katastrophe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Inkompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
mittelschwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 2012 Patientin in Wiesloch mit einer mittelschweren depressiven Episode.

Ich habe nur mitbekommen was sie mir persönlich erzählt hat,da ich zu der Zeit im Ausland gearbeitet habe:

Sie bekam Antidepressiva die bei ihr starke Übelkeit auslösten,sodass sie sich nur noch erbrach und sie kaum mehr etwas essen konnte. Das ging einige Tage lang so, bis sie sich dazu entschloss, den Aufenthalt dort abzubrechen. Als wir am selben Tag noch den Hausarzt verständigten, da sie in einem äußerst schlechten Zustand war, weiste er sie unverzüglich in ein Krankenhaus ein. Hätten wir ihn nicht sofort geholt, wäre sie noch am selben Tag an Nierenversagen gestorben, das sind die original Wortlaute des Chefarztes des Krankenhauses. Meine Mutter war dann längere Zeit auf der Intensivstation dort. Da sie in Wiesloch kaum mehr essen oder trinken konnte, haben die Medikamente ihre Nieren fast zum Versagen gebracht. Die Ärzte im PZN Wiesloch haben das ignoriert.

So viel dazu.

Nie wieder!!!!!!!!!! Lotterie.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zirkus)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kein Hotel)
Pro:
Zimmer und Essen ok. Ist ja kein Hotel, Pflege
Kontra:
Ärzte, Diagnosen
Krankheitsbild:
Von A-Z war alles dabei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Leute,meine Erfahrungen im PZN Wiesloch, waren der Horror.2015 habe ich mich nach Jahren, nach dem ich auf der Überholspur gelebt habe,FREIWILLIG in die Hände, solcher dummen und inkompiten Ärzte gegeben, mit fast fatalen Folgen. Die Ärzte, da oben sind nichts anderes als Ärzte, die nach ihrem Studium keine bessere Arbeit gefunden haben. Ahnungslose, dumme und intrigante FACHÄRZTE hoch 10. So bald du deine Fresse aufgemachen tust und widersprechen tust, dann gute Nacht. So war das meine Erfahrung. Um Pillen verteilen,sind das Weltmeister. Bei Gesprächen, hören die dir nicht zu, unterstellen dir Dinge, die nicht wahr sind und reagieren bei Contra übelst. Also lasst die Finger da oben weg und meidet diese IRRENANSTALT.
Ausser ihr möchtet Diagnosen, von A-Z und möchte euch kaputt machen lassen.Das ist ein Karnevalistischer Zirkusverein

Hauptsache wir haben unsere Ruhe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hauptsache der Patient ist ruhiggesllt. Ein Arzt ist gegen Tavor und der nächste gibt es wieder als Bedarfsmedikament . Wo ist da die Logik. Hauptsache wir haben unsere Ruhe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Zustand auf der geschlossenen Station 37 ist eine Zumutung.
Der Fußboden ist voll Urin der Sanitäbereich ist kotverschmiert.
Sollte sich der Zustand meiner Frau durch diese Umstände weiter verschlechtern werde ich sie zur Verantwortung ziehen.

Es ist richtig,dass meine Frau in die Geschlossene verlegt werden wollte. Hätte sie jedoch gewusst welche Zustände sie dort vorfindet, hätte sie da nie zugestimmt.
Weiter kann ich nicht verstehen, wie man einen hochgradig depressiven Mensch ohne geistige Aussetzer in eine solche Station verlegt.
Mir kommt es so vor,da ist ein Patz frei da stecken wir den Patienten rein. Dann haben wir erstmal unsere Ruhe,der der kann sich ja sowieso nicht wehren.
Durch diese Verlegung wird die Depression noch vertieft.
Ich

Nach 6 Monate Gesprächs Therapie habe ich Suizid versuche gehabt und wurde mit medis voll gepresst

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die halten alle zusammen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter der pzn verdienen sehr gut
Kontra:
Die patient werden zum grübeln gebracht
Krankheitsbild:
Ptbs chronisch traumatisiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg da wird keinem geholfen den das pzn hat neue Partner wie grn da wird man schon nach paar Sitzungen gefragt wollen sie ins Pflegeheim

Haltet euch fern von diesem Ort!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider absolut nichts!
Kontra:
Wirklich alles!
Krankheitsbild:
Depression, Insomnie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war eine zweimonatige Dauerfolter die ich nie wieder erleben möchte und niemandem wünsche.

Behandlung einer schwerwiegenden Erkrankung war: Ergotherapie, Arbeitstherapie, Medikamente.

Keine psychologische Betreuung.

Ich wurde suizidal.

Nachdem ich während der Wochenendbeurlaubung versuchte mir die Pulsadern aufzuschneiden bekam ich nach der Rückkehr in die Klinik eine Tavor- das war´s.

Lesen Sie selbst, es lohnt sich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geheerter Herr Oberarzt,

(ich nehme an, dass Sie die Antwort verfasst haben.)

Ich möchte Sie gleich darauf hinweisen, dass die Grundrechte, die bundesweit gelten, es nicht erlauben, dass Menschen, die nichts verbrochen haben, in Schutzhaft sitzen. Von etwaigen „Rückhaltegründen“ ist mir nichts bekannt. Man hat mir zugesichert, dass dort rund um die Uhr sich Ärzte vorfinden lassen. Sie wissen genausogut wie ich, dass nur ein auf das Wohl des Volkes vereidigter Richter eine Einweisung beschließen kann.

Dem war nicht so. Ich kam zum erwähnten Zeitpunkt also zu einer Ärztin, die Befunderhebung machte. In 5 Minuten. Darauf kam ich auf eine offene Station. Begegnet ist mir ein unsympathischer grober Pfleger, den ich wegen des Dialektes, das er sprach, kaum verstanden habe. Ich habe nur verstanden, dass er sich arrogant und herablassend benahm, ohne dass ich den Grund dafür verstanden hätte. Sie können den Namen des Pflegers herausfinden, aber ich denke nicht, dass Sie sich die Mühe machen werden.

Er hat mich nach meinem Studium ausgefragt. Was geht es die Krankenpfleger an? Er durchsuchte mich so, als wäre ich ein Strafgefangener. Er benahm sich ausnehmend feindselig und als ich dann nach einem Arzt verlangte, sagte er, es gäbe jetzt keine Ärzte. Die Rücksprache mit der Ärztin wurde mir dreist verschwiegen. Ich war ausgeliefert ungebildeten und groben Menschen. Auch die Assistenzärztin, welche nach endlich langer Zeit endlich kam, war dermaßen unsympathisch und grob, dass ich eine Existenzangst empfand, dass sie mir eine tödliche Injektion setzt.

Ich hatte die Unvorsichtigkeit, mein Studium zu benennen. Der Pfleger sagte auf meine Frage hin, ob er Arzt sei provozieren: „Und was sind Sie?“

Ich wollte diesem Pfleger folgendes antworten: wenn nicht die Philosophen es wären, würde er wahrscheinlich in einem KZ und nicht in einem Krankenhaus arbeiten. So erschien mir Ihre grobe und zynische Anstalt.

In meinem Zimmer lag ein Patient mit einer zerbrochenen Hüfte. Ein Pfleger (anderer Typ) verpasste in meiner Gegenwart mit einer halben Einwilligung seitens des Paitienten eine Kontrastdusche, vor welcher der Patient laut aufschrie. Kurze Zeit später kollabierte sein Kreislauf und er fiel hin.

Danach kam endlich der Oberarzt (Sie?) Ich wurde nach Stunden der permanenten Angst entlassen. Ich werde ihr Krankenhaus nie wieder freiwillig betreten.

Mit freundlichen Grüßen

Unfähige Ärzte, menschenverachtende Pfleger

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine schreckliche Erfahrung mit dieser Klinik gemacht. Unfähige Ärzte, menschenverachtende Pfleger.

Vorsicht, brandgefährlich und Intrigant

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intrigante Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung, von diesen Job)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (wenigstens das haben die im Griff)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (passt. Ist ja kein Hotel.)
Pro:
Sauberkeit und Gelände
Kontra:
Alles was die medizinische Umstände betrifft
Krankheitsbild:
Alles aber nicht das richtige.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2016 im PZN Wiesloch. Wurde dort total falsch behandelt. Die Jungs und Mädels dort, haben von Ihren Job null Ahnung. Meiner Meinung nach, arbeiten diese gegen die Patienten und arbeiten fest mit der Pharmaindustrie zusammen. Machen irgendwelche Medikamenten Test und behandeln dich wie ein Versuchskaninchen. Unterstellen einen Dinge, die nicht wahr sind. Man wird dort als unzurechnungsfähig abgestempelt. Nie wieder. Scheiß Laden. Die vielen anderen Patienten tun mir ultra Leid. Verbrecher und Lügner hoch 100. Intrigante Ärzte. Wollen nur Geld ziehen und irgendwelche Tests an Menschen durchführen. Stecken mit der Pharmaindustrie unter einer Decke. Verbrecher.

2 Kommentare

Expat99 am 07.12.2018

Ich war im Fruehjahr 2013 in der Sucht-Station 46. Die hatten ueberhaupt nichts im Griff, nicht einmal die internen Verwaltungsablaeufe.
In dieser Anstalt heisst's "Widerstandslos parieren und Pillen schlucken!"
Ach ja: ich wurde dort wegen Psychopharmaka eingewiesen und bekam genau das Zeug, wonach ich angeblich suechtig war. Eigenticher Einweisungsgrund: Weglauftendenzen. Die Anstalt ist auch zum Weglaufen.

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Die Hölle . Wollte noch mehr schreiben aber die Zeilen haben leider nicht ausgereicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Gespräche ,davon halten die nix sondern wollen nur Medikamente verteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Was für Abläufe . Außer schlafen tat ich nicht viel .)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Bad stinkte nach Urin aber das hat keinen interessiert . Hatte echt Angst mir eine Krankheit einzufangen)
Pro:
Nein
Kontra:
Durch meine Allergien bekam ich kein Essen und musste selbst schauen das mir jemand essen brachte oder bestellen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2016 in Schwetzingen in einer offenen Klinik wegen meiner schweren Depression .
Da die dort mit mir überfordert waren und angeblich Angst hätten ,das ich mir was antue .
Haben Sie mich nach einen heul Anfall nach wiesloch geschickt auf die Station 33 geschlossen .
Ich sag euch mit meinen 29 Jahren hab ich echt schon viel erlebt aber was ich dort erlebt habe und gesehen .
Das verfolgt mich bis heute noch .
Die Station sah echt schlimm für mich aus ,über all liefen die Patienten dort total auf Tabletten rum ,die waren so zu getrönt das ich dachte ich sehe nicht richtig .
Eine Frau hat ständig ihre Hose verloren aber keinen hat es interessiert ,ein Junge ist nackt herum gerannt und hat gesungen was er im übrigen auch die ganze Nacht gemacht hat .
Andere konnten kaum sprechen und haben gesappert und sind wie Zombies herum gelaufen .
Ich sag euch als ich das gesehen habe. Habe ich keine einzigste Tabletten genommen Never .
Dazu kommt noch das dort nur Menschen mit Schizophrenie waren und ich echt Angst vor den Menschen hatte .
Einer hat zB den teufel angebetet die anderen haben mich verfolgt und vieres Zeug geredet .
Andere wiederum haben mich sexuell belästigt .
Naja als ich dann endlich mal mit dem Arzt sprechen konnte,hab ich ihn so sauer gefragt wie man mich auf so eine Station stecken kann .
Ich hab eine Depression und bin nicht psychisch gestört wie die anderen .
Er meinte dann das er mich versteht aber das sei nun mal so auf einer geschlossenen .
So dann kam das Thema Medikamente ,hab gleich nein gesagt ich lauf bestimmt nicht wie ein Zombie rum .
Er hat kein NEIN akzeptiert und ich kein ja haha.
Naja dazu kommt das ich die Nesselsucht habe und viele Allergien ,deswegen darf ich überhaupt keine Medikamente nehmen nur sehr wenige.
Ich wurde dann als Lügnerin hin gestellt ,zum Glück hatte ich meine Unterlagen vom Dermatologe dabei und erst dann wurde mir geglaubt .
Zwei Tage später hab ich mich selbst entlassen nie wieder .
Es war echt die Hölle

2 Kommentare

Halblang am 21.12.2016

Keine einzige Tablette genommen?
Dann waren Sie dort "Fehl am Platze"!
Was soll denn sonst helfen,
falls man wirklich psychisch krank ist?
Gespräche,mit jemandem der oder die selbst nicht mehr kann?
Im Endeffekt kann nur die Pharmazie helfen.

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Albtraum

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
ROCD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der schlimmste Ort an dem ich jemals war!!! Ich kam wegen einer Beziehungsangststörung und wurde ohne großes Vorgespräch pauschal mit Medikamenten gegen Schizophrenie vollgestopft (was ich erst im Nachhinein erfahren habe). Nach zwei Tagen konnte ich mich kaum noch bewegen und habe die einnahme verweigert was 3 schlaflose Nächte mit unglaublichen Depressionen zur Folge hatte (die ich zuvor nicht hatte). Menschen werden herabwertend behandelt und nicht ernst genommen. Das Verhalten des Pflegepersonals erinnert an einen Horrorfilm ala Shutter Island. Ich verbrachte zwei Nächte dort und noch heute fürchte ich mich wenn ich an diesen Albtraum denke. Als ich wegen einschlafproblemen zur Nachtwache ging wurde ich mit den Worten "Nehmen sie das und gehen sie wieder ins Bett!" weggeschickt und verlor nach der Tablette für mehrere Stunden jedliches Gefühl in meinen Gliedmaßen!

Wiesloch Station 1u. 3

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
Medikatonen
Krankheitsbild:
psychosomatischer Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Albtraum in der Psychosomatik Station 1 sowie 3 werde ich wohl nie vergessen können. Noch heute, 7 Jahre danach quellen mich Albträume, lassen mich das erlebte Leid, die menschlich unwürdigen Schikanen, wie Behandlung, des Personals nicht vergessen.
Was hinter diesen Türen der Horrorstationen passiert, kann man keinem erzählen, weil es zu abnorm, unwürdig, eklig für eine Krankenstation in diesem Zeitalter ist.Der schlimmste Psychofilm ist dagegen ein harmloses Märchen.Die Patienten bekommen teilweise nichts bzw. nicht ausreichend zu Essen. Das Personal bedient sich daran. Die Patienten werden sich selber überlassen. Mittels Medikation werden die Patienten sediert, somit ruhig gestellt, das sie wie Zombies in menschlichen Hüllen umher wandeln. Sie urinieren überall hin, ob stehend, sitzend oder liegend. Übergriffe der Patienten untereinander erfolgen im Stundentakt. Wohl dem, welcher eine sichere Ecke sein eigen nennen darf. Die Schlafsäle sind über Tag , je nach Dienstpersonal verriegelt, so das eine Flucht dorthin unmöglich ist. Eine Beschäftigungstherapie durch das Pflegepersonal, um dieser Aggressivität zu vor zu kommen, findet nicht statt. Die Patienten werden nach der Visite sich selbst überlassen. Es sei den, der Oberarzt verirrt sich tatsächlich noch mal am Tag in diese Wände. Was jeder Patient durch urplötzlich, hektisches Tun, wie aus dem Nichts kommend, gewahr wird. Die Patienten, welche sich noch etwas Klarheit erhalten konnten, schlafen Nachts auf den kurzen Holzbänken in der eiskalten Aufenthaltshalle aus Angst vor nächtlichen Patienübergriffen oder wg. der massiven nächtlichen Geräuschkulisse in den Schlafsälen. Geschuldet dem massiven Einsatz von Schlafmitteln, damit das Pflegepersonal seine Ruhe erhält.Wer bei Überbelegung (Dauerzustand), in diese Horrorstationen gepfercht wird, erhält zum Teil keine Möglichkeit seine persönlichen Sachen in ein Fach legen zu können. Die Dinge werden schlicht weg unter dem Bett zwischen geparkt. Andere Patienten durchwühlen mit Vorliebe diese. Verluste sind somit bereits vom Personal einkalkuliert. Wer sich aufregt oder gar beschwert hat verloren. Wer mehrere Tage gesamte Härte des gefrusteten Personals 24 Stunden am Tag zu spüren bekommt, wird schweigsam wie unsichtbar - der geliebte unscheinbare, pflegeleichte unterwürfe Patient Wer diese Stationen mit etwas Klarheit überlebt hat, ist für sein gesamtes Leben gezeichnet wird dieses Traumata

Nicht empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Ärzte unfähig
Krankheitsbild:
Psychosomatische Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte zu jung und unfähig einen zu behandeln der sich mit seiner Krankheit etwas auseinander setzt. Es wird sogar offensichtlich gelogen sodass man aufpassen muss nicht eine richterliche Einweisung zu bekommen.
Essen zu früh und viel zu wenig. Station 03.

Ein Albtraum mit spätem Erwachen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Chronische Insomnie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erbärmlich schlechte Psychologen
Unverschämte, arrogante Pfleger
Inkompetente Ärzte- merken nicht einmal wenn der CK-Wert bedrohlich ansteigt und erkennen nicht warum dies so ist
Ein absoluter Reinfall und die schlimmste Zeit meines Lebens, bin einfach nur froh das überstanden zu haben.

Nie wieder................

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ahnung.........)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung...........)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ahnung..........)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf Verwaltung, unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sauberkeit, Rest auch Ok.)
Pro:
Pflege, Küche, Sauberkeit
Kontra:
Ärzte, Krankheitsbild, Fachkompetenz
Krankheitsbild:
Bipolare Störung, Borderline absoluter Witz....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hi ich war im Zeitraum von August 2015 bis November 2015 in PZN Wiesloch Station 2 bzw neu Station 6 und zwischendurch 1,46, 3.Verdacht auf bipolare Störung,Borderline. Die Behandlung ist ein absoluter Witz, wurde total falsch Beraten. Medikamentös total falsch eingestellt. Unterstellen einen Dinge die nicht wahr sind halten einen für Dumm. Haben von dem was sie tun null Ahnung. Stellt sich die Frage wer hier Dumm und Intrigant ist. Absoluter Horror.Nie Wieder..... . Lasst die Finger weg. Absoluter ZOO. Bin während meines Aufenthaltes regelmäßig BIER trinken gegangen und habe wichtigere Dinge erledigt. Bin seit April in einer Klinik die ihr Handwerk versteht.Fühle mich Sauwohl. Und endlich geht's vorwärts. Trotz alledem ein fettes Lob an die Pflege, Küche, und allen denen die nichts mit der medizinischen Versorgung zu tun haben. Besonderer Dank und eine fette Entschuldigung an die Statio 46. War scheisse von mir. Absolute Scheisse. Und Leute mir geht's gut sau gut seit ich die Fronten gewechselt habe. Also seit nicht so blöd und lässt euch nicht verarschen. Man kann wirklich viel erreichen wenn man will. Aber im PZN nicht. Ich möchte nicht wissen wie viele Leute dort falsch behandelt werden. Grausam wenn man dies überlegt. Aber so verdient man eben Geld, schade für die Leute die falsch behandelt werden .Also Leute ich drücke euch die Daumen und wünsche euch viel Gesundheit und geht mit Verstand an die Sache. Alles Gute

1 Kommentar

Linda_123 am 16.06.2016

Hi Onkelz,

Darf ich fragen in welcher Klinik du jetzt bist oder warst. Hab so gut wie nur schlechte Erfahrungen mit Psychokliniken gehabt. Gerne auch über private Mail.Vielen Dank,ich hoffe du meldest dich.
Liebe Grüße Linda

5 Wochen ohne Erfolg.....das sagt alles....

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualität als ungenügend zu bezeichnen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht oder garnicht ausreichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Konnte mir nur 5% geholfen werdenü)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nicht wirklich.....außer die Sporttherapie.
Kontra:
Vieles.......teils Pfleger.....chefin der Ergo....essen....Den Rest spare ich mir. ..würde so sonst den Rahmen sprengen.
Krankheitsbild:
Seit ende 2013 leiten einer schweren Depression mit Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HorrorKabinett

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die landschaft
Kontra:
bis auf ganz wenig personal der rest un kompetent
Krankheitsbild:
ptbs Borderline depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
ich war von 2009 bis mitte 2012 im pzn wiesloch Wegem ptbs Borderline usw. Meine Erfahrung war bis zu meinem letute aufenthalt ok. Danach absolut Menschenverachtend.
man wird als simulant was KöKörperliche sachen anbelangt abgestempelt.
ich wurde als tickende Zeitbombe abgestempelt der irgendwann leute umbringt!!!
ich wurde mit Medikationen falsch behandelt. ..bbis auf ganz wenig Personal vom pzn ist der Rest ein Absolutes horror Kabinett. ..
ich bin jetzt seit 2 jahren in hd in behandlung aeitdem gehts mir so gut wie noch nie!!!

1 Kommentar

Linda_123 am 16.06.2016

Ist zwar schon länger her,aber auf welcher Station in Heidelberg warst du?
Liebe Grüße
Linda

Entmenschlichung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
Aufbewahrung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Entmenschlicht! da Fixierung, Zwangsmedikamention und Unterstellung obligat, undifferenzierte Diagnosestellung, Klinikpersonal unpersönlich, Hilfestellung absolut nicht nachvollziehbar, Kosten für weitere zusätzliche Nachbehandlung zahlt die Krankenkasse

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