Klinikum am Weissenhof
Weissenhof
74189 Weinsberg
Baden-Württemberg
49 Bewertungen
davon 7 für "Kind/Jugend-Psych."
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Schulkindstation 27 ist aus meiner Sicht (Mutter einer Patientin, 4,5 Monate Aufenthalt) sehr gut.
Es wird auf Augenhöhe auf Patienten und Eltern eingegangen, der Umgang ist freundlich, wetschätzend und konsequent.
Natürlich gibt es Phasen, in der es Patienten nicht so gut geht oder sie gerne abbrechen wollen, aber das hat meiner Meinung nach nichts mit der Klinik, sondern mit dem Krankheitsbild zu tun.
Es lohnt sich durchzuhalten, auch als Angehörige, wir haben uns dort immer willkommen, gut beraten und unsere Tochter gut versorgt gewusst.
Auch das schöne Gelände und die vielseitigen Thetapieangebote (Reiten, Tiere, Sport, Kreatives...) tragen zum genesen bei.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- ????????????
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ads
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das ist eine der besten Kliniken sehr herzlich guter Oberarzt herzlich , verständnisvoll ??????????auch der Therapeut sehr herzlich diese klinik Ärzte, Therapeuten, Betreuer gibt es niergendswo so herzlich zu Kindern einfach ein herzlicher Ort für Kinder die Hilfe brauchen .??
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schöne und offene Räume)
- Pro:
- Tolles Betreuer team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik hat mir sehr geholfen,seit meinen Aufenthalten hier hat sich schon einiges verbessert,klar bin ich nicht geheilt,aber es hat sich wirklich viel verbessert,die Therapeuten,Betreuer sind alle sehr nett,und immer für einen da.Die Stationen sind sehr schön gestaltet und werden je nach Jahreszeit umdekoriert,auf Station gibt es einen strukturierten Tagesablauf wie z.b aufstehe,essens und Schlafenszeit,man lernt dazu auch wieder,im Alltag klar zu kommen,so gibt es verschiedene Dienste wie Küchendienst,gießdienst und co.
Einmal in der Woche dürfen wir Patienten in Begleitung eines Betreuers für die ganze Gruppe Backen/kochen,dazu wird auch das einkaufen geübt.Die Lehrer in der Schule sind auch sehr nett,sie nehmen sich viel Zeit für einen und erklären es auch so lange bis man es versteht.Allgemein gibt es hier sehr viele schöne Therapie Angebote die einem zusätzlich noch helfen können.ich persönlich kann diese Klinik sehr empfehlen.
Wir waren sehr zufrieden!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Großes Engagement des gesamtes Teams
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Fazit vorweg: Unsere Erfahrungen mit der KJP Weinsberg waren durchweg positiv, vielen Dank an das gesamte Team.
-Die Therapie wurde mit uns Eltern ausgiebig besprochen und notwendige Maßnahmen nur mit unserem Einverständnis durchgeführt. Unser Kind wurde schrittweise mit seinem Krankheitsbild vertraut gemacht und stets ermutigt durchzuhalten und nicht aufzugeben.
-Wir Eltern konnten uns zu jeder Tageszeit über den Zustand unseres Kindes informieren und erhielten immer eine aufmunternde und verständnisvolle Ansprache.
-Selbst in schwierigen Phasen waren wir von der Geduld und dem Einfühlungsvermögen der Ärzte und Betreuer beeindruckt.
-Unser Kind wurde sehr gut, respektvoll und freundlich umsorgt.
-Der weitere Verlauf nach dem Klinikaufenthalt wurde genau zum richtigen Zeitpunkt angesprochen und bei der Auswahl und Vermittlung der Folgeeinrichtungen wurden wir gut begleitet und unterstützt.
Für uns Eltern ist der psychische Ausnahmezustand unseres Kindes eine bittere Erfahrung. Trauer, Verzweiflung und Ohnmacht wechseln sich ab. Wir haben im KJP die bestmögliche Unterstützung erhalten und hoffen, dass die Folgeeinrichtung das hohe Niveau halten kann…. Vielen Dank!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Individuelle Behandlung
- Kontra:
- Wenig Essen
- Krankheitsbild:
- Suizidgefahr
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wichtig ist in erster Linie die ärztliche Behandlung und das Ergebnis.
Ärzte:
In dieser Klinik arbeiten nur fachlich äußerst kompetente Ärzte und Pflegekräfte
Ich habe noch nie erlebt, dass sich eine Ärztin mit allen in ihrer Macht stehenden Möglichkeiten, so für die Patienten einsetzt.
Behandlung:
Nach wenigen, intensiven Gesprächen wurde die Ursache diagnostiziert und eine Weiterbehandlung in die Wege geleitet.
Ansprechpartner:
Es war jederzeit ein Ansprechpartner für uns da bzw. wir bekamen zeitnah einen Gesprächstermin mit dem behandelnden Arzt.
Administration:
Termine und angekündigte Telefonate wurde eingehalten (Keine Wartezeiten)
Klinikum: Wunderschöne Anlage mit kostenlosen Parkplätzen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So! Jetzt muss ich meinem Ärger auch einmal Luft machen! Ich bin Mutter eines autistischen Sohnes und hab mich an die Kinder- und Jugendpsychiatrie gewandt. Die Damen im Sekretäriat bräuchten mal dringend ein Coaching!!!! Aber das soll jetzt erstmal Nebensache sein. Mein Sohn hat einige Schulprobleme und ich wollte den Rat eines Fachmann´s hinzuziehen. Seine Klassenlehrerin, Mein Mann und ich haben uns alle für den Ersttermin Zeit genommen (Urlaub etc.).
Im Erstgespräch fragte die Ärztin meinen Sohn ob ich auch zu hause kochen würde (wohlgemerkt mein Sohn war wegen Schulproblemen vorstellig) und schrieb sich alles sorgfältig auf. Wir waren alle froh endlich dort sein zu dürfen und jetzt einen kompetenten Ansprechpartner zu haben. Nach diesem Termin erstmal wochenlang Sendepause! 8 Wochen später endlich der Termin zur Verhaltensbeobachtung. Ich habe mir erneut Urlaub genommen und fahre morgens pünktlich raus um dann von den Vorzimmerdamen zu erfahren, dass der Termin nicht stattfindet. Die zuständige Psychologin sei krank. Außerdem sei ich ja selbst schuld wenn ich nicht ans Handy gehe (Mein Handy hatte während der Fahrt keinen Empfang und die Damen haben gerade mal 10 Minuten vor Terminbeginn angerufen. Wir haben aber alleine schon 45 Minuten Fahrt). Na gut! Kann ja mal passieren also wieder nach Hause. Der nächste Termin war wieder etwa 8 Wochen später. Wir sind erneut rausgefahren und hatten diesmal tatsächlich einen Termin! Allerdings wusste die Psychologing nichts mit uns anzufangen, da ihr die Ärztin aus dem Erstgespräch keinen Bericht zukommen lassen hat. Na ja, wer wird denn gleich so hetzen, sind ja erst 16 Wochen seit dem Erstgespräch vergangen. Mir wurde ein Rückruf über den weiteren Verlauf versprochen, was jetzt auch wieder 14 Tage her ist. Außerdem wurde ein Medikamentenstopp veranlasst??? *wunder*.. Mein Sohn hat noch nie Psychopharmaka genommen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Man wird nicht als "Mensch" gesehen, hat man eine andere Ansicht wird man sofort mit Tabletten vollgepumpt
- Krankheitsbild:
- Borderline, Depression+psychot. Symptome, Soziale + viele weitere Phobien,Angststörung,SV
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war insgesamt auf drei Stationen + Ambulanz + Tagesklinik Schwäbisch Hall.
KJP 27 (Schulkindstation):
Eine Station voller ADHSler, es ist den ganzen Tag laut, die Betreuer haben Null Verständnis für irgendetwas
War dort zum Glück nur ein paar Tage
KJP 26 (Ambulanz):
Unregelmäßige Termine, keine Therapien, nur immer wieder eine Bestandsaufnahme, sagt man ein falsches Wort, wird man in die Krisenstation geschickt
War hier bald ein halbes Jahr -> wurde aufgrund keinerlei Verbesserung in die TK eingewiesen
KJP 53 (Kriseninterventionsbereich):
Man wird - wenn man sich einigermaßen unauffällig verhält - weitestgehend ignoriert.
Jede halbe Stunde wird in die Zimmer geschaut und man wird gezwungen zu den Mahlzeiten zu kommen
Die Betreuer bemerken zum Glück nicht wenn es einem schlecht geht (wenn doch wird man sofort medikamentös ruhiggestellt und fixiert
Je nach Patienten ist es entweder ruhig oder stressig laut.
Man hat öfters Gespräche mit Therapeuten, die meist zu keinem Ergebnis führen.
Man wird entweder entlassen egal wie es einem geht oder eben nicht
War hier beim 1. mal 2 Tage, beim 2. drei Wochen
KJP 51 (Jugendstation):
Absolut unmenschlich
Wird mit allen Mitteln zu Dingen gezwungen, Therapeuten ignorieren Termine, bzw. haben kein Interesse daran einem zu helfen
Betreuer bräuchten Therapie zum Thema Menschlichkeit, lästern (teils vor den Patienten) über diese und verbieten alles, egal ob es eigentlich erlaubt ist oder nicht
Deren Grundeinstellung bei Diskussionen ist immer: "Logik vs. Betreuer" und "Betreuer haben immer Recht, wenn nicht dann hat man es nur falsch verstanden"
Bei manchen Nachtwachen muss man Bsp. Spät abends wenn man noch wach ist die Tische putzen oder sonstige Dinge
Es wird bevor ein Zimmer kontrolliert wird nicht angeklopft und man hat auch ansonsten keinerlei Privatsphäre
War hier fast 9 Monate