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DerAbrechner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
P1
Kontra:
Keine Therapie
Krankheitsbild:
Akute Krise: Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In einer akuten Krise einer Depression erlangte ich die Chance auf eine kurze Rehabilitation durch Krisenintervention. Durch die Transparenz meiner Gedanken und Aussagen (in der Hoffnung zur Anpassung der Therapie) wurde ich in nur 2 Tagen vor die Tür und ohne Entlassungsbericht, gesetzt!
Das ist kein Joke!
Damit war es das mit der Rehabilitation.
Die P1 ist eine moderne, offene, saubere und mit ausreichend Personal besetzte Station. Das Essen war in den 2 Tagen, die ich dort war, ausgezeichnet.
Auf Aussage eines Mitpatienten: "Die Leute bleiben hier nicht lange" 2-5 Tage ist wohl der Schnitt.
Mein Tipp: Bedenken Sie was sie sagen, denn wenn es für das Personal schwierig wird, werden Gründe gesucht um Sie schnell loszuwerden. Das kam mir zumindest so vor.
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Fritzle1909 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Bewertungen
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
Echt schlimm. Die Patienten werden hier letztendlich "entsorgt"
Empathie. Fürsorge. Aufmerksamkeit Fehlanzeige.
Therapieplan ist ein Witz. Besteht hauptsächlich aus Spieleabend.
Auf Ängste und Bedürfnisse wird nicht eingegangen.
" "Sie müssen mehr trinken " ist meist die Antwort auf alles.
Geld wird Wohl auf eine Karte geladen. Dafür zuständig ist jemand nur von 10 bis 12 Uhr.
Alle fünf Patienten die ich gefragt habe wussten nicht was mit ihrem Geld passiert oder wie sie rankommen
Wie gesagt alles sehr bedauerlich
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Anonym1245780 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
P1/s13/s4
Kontra:
Mitarbeiter,Ärzte,Versorgung,Fixierung,(alles)….
Krankheitsbild:
Borderline , depression, anorexie,Störung des sozialverhaltens,ptbs/adhs,drogen&alk sucht,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als ich gerade frisch 18 geworden bin kam ich ca 1 Woche später nach Weinsberg das erste mal ich war dort das erste mal auf der p2 das war schon ziemlicher Horror mir wurde mein Bedarf verweigert,nicht zugehört und man hatte niemanden zum reden außerdem keine Therapie.
Doch die schlimmste Erfahrung habe ich auf der p3 gemacht dass ich die reinste folter dort, inkompetente Mitarbeiter die zu 100% ihren Job verfehlt haben jedes Mal wenn ich ankam egal ob ich ruhig war oder ob ich einfach nur geweint habe wurde ich fixiert ich kam meistens abends gegen 20:00 an und selbst wenn ich am Anfang mal unruhig war war ich inerhalb von ca 20 Minuten wieder ruhig dass hat dort keinen interessier ich wurde dort liegen gelassen bis zum nächsten Mittag während der Fixierung bekam ich spritzen und als ich fragte ob ich bitte meinen Bedarf haben kann (während der Fixierung) kam eine Frau von der Pflege (extrem provozierend) lachte und beleidigte mich außerdem war nie ein Arzt da mit dem ich reden konnte oder der die Fixierung irgendwie beurteilt hatte es wurde dem Pflegepersonal IMMER geglaubt auch wenn ich wegen nichts fixiert wurde
Noch eine Sache die extrem unmenschlich in dieser klinik war war die Art wie sie einen fixiert haben : ankommen,5 mitarbeiten stürmen auf mich und fesseln mich an dieses Bett , ab ins fixierzimmer , nach ca 1 h kamen 5 Pfleger 2 Frauen 3 Männer ,die Männer haben mich komplett nackt ausgezogen (ich hab ein Trauma das mit Männern zu tun hat (missbrauch) während diese mich auszogen und ich komplette Panik bekam haben die Frauen die dabei waren angefangen mich zu beleidigen,mir zu drohen , mich fertig zu machen, mich anzuschreien ,und mir zu sagen ich hätte nächstes mal mehr Drogen einwerfen sollen dann hätten sie ein Problem weniger, (ich kam meistens wegen Überdosen ) +Drogen Problem) du wirst behandelt wie ein Stück dreck durch diese Station wurde ich traumatisiert…ein reines Machtspiel des Personals (jedes Mal gleich ca 14 mal p3.
P1/s13/s4 sind gut
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Sigi233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
—
Kontra:
—
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war entsetzt von dem Aufnahmegespräch mit einem Arzt (mit Migrationshintergrund, den Namen konnte ich mir nicht merken)! Sowas unsensibles auf kranke Menschen loszulassen, ist unerhört! Obwohl es mir sehr schlecht ging, wollte ich nur noch raus! Hoffentlich kein zweites Mal!
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gamma82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grauenvolle Klinik. Ich war zwangsweise für ca. 3 Monate in der geschlossenen Psychiatrie. Während der gesamten Zeit gab es anfangs ein Arztgespräch für ca. 5 Minuten. Mir wurde eine völlig falsche Diagnose angehängt. Ich sollte deswegen in hohen Dosen Neuroleptika einnehmen. Als ich dies verweigerte wurde ich fixiert. Der absolute Horror war mein Aufenthalt in dieser Klinik. 3-Bett Zimmer mit schwerst kranken Mitpatienten. Überall Menschen und Besucher. Kein Rückzugsraum. Ich kann von dieser Klinik nur dringenst abraten.
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MarioHalbhuber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht kommentierbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht kommentierbar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht kommentierbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht kommentierbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht kommentierbar)
Pro:
Gar nicht
Kontra:
Dito
Krankheitsbild:
Ist nicht mehr relevant da es schon anderthalb Jahre her ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Und über diese Psychiatrie in Weinsberg am Weissenhof habe ich mich schon mal über die Google Bewertung ausdrucksvoll geäußert... mit meinen vollen Namen! Mit so einer Psychiatrie muss man sich vorher genau absichern bevor diese abartige Polizei von Bad Rappenau vielleicht wieder versucht einen wieder einzuweisen in die Psychiatrie! Und diese Ärzte wie sie es 2020 ab den 2. Oktober mit mir gemacht haben und mich fast unter die Erde gebracht haben! Einfach vorher absichern... Beim Notar ein Schriftstück hinterlegen falls man in dieser Psychiatrie vielleicht am Ende mal das Zeitliche segnet und diese Gauner dort hinter Gitter bringt! Einfach vorher bevor solche Staatsmacht oder Kittel in weiß einen etwas antun was sie dann abstreiten ... nur etwas schriftliches hinterlegen was dann beim Tod diesen Figuren das Handwerk legt! Man muss vorher diese Leute warnen bevor sie dich dann 1 Meter 80 tief unter die Erde bringen...
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Iris215 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
P2
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schlimm. Grundlose Fixierung über eine Woche. Zu hoch dosierte Medikamente die Schäden hinterlassen. Kein Arzt zu erreichen für ein Gespräch. Entspricht alles nicht den neuesten Erkenntnissen. Dort muss dringendst etwas geändert werden.
Keine Gespräche mit psychologen.
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Z.Sh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mein Angehöriger konnte die Klinik nach zu langer Zeit verlassen.
Kontra:
Mein Angehöriger hat die bekannten hilfreichen Medikamente lange Zeit nicht erhalten. Danach hat mein Angehöriger sie lange Zeit zu hoch dosiert erhalten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zu einem Treffen mit den Ärzten eingeladen. Der Facharzt kaute Nägel und ging immer wieder rauchen. Das war mein erster Eindruck, der sich leider immer wieder bestätigte.
Der Facharzt nutzte das Gesetz aus, traf falsche Entscheidungen für den Patienten und gab falsche Informationen an den Patienten und das Gericht und die nächste Klinik.
Die Klinik hat ihre Machtposition ausgenutzt. Kleinigkeiten (Nagelknipser, den ich mit Körperpflegeutensilien geschickt hatte) bauschten die Mitarbeitenden auf. Wenn der Nagelknipser verboten gewesen ist, hätten die Mitarbeitenden ihn bei der Kontrolle entfernen müssen. Man nutzte den Knipser, um ihn länger in der Forensik festzuhalten. Mein Angehöriger kann keiner Fliege etwas zu leide tun.
Die Klinik hat das Leben meines Angehörigen zerstört, sie haben viel Geld an ihm verdient und ihm nicht geholfen.
Für eine Sachbeschädigung, die er einmal im Leben begangen hatte, musste er 4 Jahre in der Forensik bleiben. Der Facharzt sagte mir zu Beginn, er werde meinen Angehörigen mindestens 7 Jahre in der Forensik lassen. Der Facharzt hat gegen mich gearbeitet, ich bekam z.B. nicht die Betreuung. Diese Klinik macht mit falschen Entscheidungen und nicht helfenden Medikamemten oder zu hoch dosierten Medikamenten die Patienten, aber nicht meinen Angehörigen, gefährlich. Und das Gericht schützt die Ärzte in diesem kranken System. Arme kranke Leute, egal ob Deutsch oder Ausländer.
Der Facharzt hat so viel Unsinn angestellt, weil ich mich für die richtige Behandlung meines Angehörigen eingesetzt habe. Hätte die Klinik gekonnt, hätte sie mich auch in Forensik eingesperrt.
Diese Klinik macht mit gerichtlicher Unterstützung kranke Leute gefährlich.
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MarioHalbhuber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: lol 202020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht kommentierbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht kommentierbar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht kommentierbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht kommentierbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht kommentierbar)
Pro:
Pfui Teufel
Kontra:
Dito
Krankheitsbild:
Ärzte behaupteten bipolar... war keine Spur davon wahr!
Erfahrungsbericht:
Ich bin erschüttert wie Menschen bei dieser Psychiatrie in Weinsberg am Weissenhof auch noch eine gute Beurteilung abgeben können...Denn das war der schlimmste Ort den ich jemals besucht habe! Hatte mein Statement schon mal abgegeben aber es wurde wegen "Schmähkritik" wieder gelöscht...und weiß nicht wie solche Prüfer der Bewertungen auf solch einen Unsinn kommen! Anscheinend dürfen hier nur sehr gut Beurteilungen abgegeben werden! Aber egal verlogene Beurteilungen zählen bei normal denkenden Menschen sowieso nicht mehr! Und ich lasse es mich hier über diese Psychiatrie in Weinsberg am Weissenhof wahrheitsgetreu auszulassen, werde sonst sowieso wieder gelöscht!
War bei ihnen ein gewisser "Dr."Ralf B. beteiligt? Ich versuche, als Angehöriger, diesem "Arzt" das Handwerk zu legen.
Fals ja bitte um Nachricht.
Mfg
Vedo
P.s. seinen "Doktor" hat er in Medizingeschichte über einen Arzt aus dem 16. Jahrhundert geschrieben und so sind auch seine Methoden.
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lud3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999 ff.
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
der ganze traurige und kümmerliche Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Sch*klinik, in der ohne Aufklärung und damit ohne Einwilligung Therapie gemacht wird. Es geht noch weiter: Es werden sogar Methoden angewandt, denen der Patient ausdrücklich widersprochen hat.
Auch wird die Schweigepflicht nachweislich nicht immer eingehalten.
Es wird Zeit, dass diese Klinik geschlossen wird.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Mitarbeiter/in dieser Klinik in der freien Wirtschaft eine Chance hätte.
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Lotte103 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles schlecht
Krankheitsbild:
Borderline Hochbegabung und andere Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
P2 ist die schlimmste Station die es gibt allgemein finde ich Weinsberg total scheiße unmenschlich respektlos mit dem Umgang der Patienten sowie tagelanger Fixierung mit Lügen zu den Angehörigen das ich schlafen würde wenn man mich anrufen wollte ich wurde Zwangseingewiesen mit der Polizei dann auch noch per PsychKG untergebracht Frechheit und ich empfehle keinem diese Klinik wenn ihr doch eine braucht versucht es mal mit Wiesloch war dort im Jahr 2014 super Klinik kaum Einschränkungen viel Freiheit und Freizeit trotz viel Therapie golfen kann man auch dort Reiten uvm. Auf P2 war ich damals 2009 zweimal und 2018 Zwangseingewiesen siehe oben geschrieben ich Rate euch geht nicht nach Weinsberg passt auf euch auf den die Menschenwürde ist unantastbar und strafbar kleiner Tipp an euch alle wenn ihr merkt es stimmt was nicht wenn ihr in eine Klinik geht oder schon drin sein solltet wehrt euch zu Not mit dem Anwalt jeder hat ein Recht auf einen Anwalt und nehmt nicht diese Medikamente eure Zellen und auch euer Körper werden vergiftet mit Psychopharmakas es ist keine Hilfe mit Medikamenten helfen zu wollen es ist blanker Wahnsinn was ihr euch da antut und eurem Körper nun jeder muss es selbst entscheiden aber denkt daran die Kliniken verdienen mit Lügen usw.viel Geld mit euch meist ohne Erfolg und Langzeitschäden darum mein Rat keine Pillen zu schlucken kein Aufenthalt in solch einer Klinik auf sich zu nehmen es gibt viele andere Möglichkeiten schlagt mal im Internet nach bloß keine Psychiatrien ihr seit danach ein Wrack. Liebe Grüße an alle da draußen passt auf euch auf und lasst euch doch nichts vormachen das ist keine Hilfe in der Psychiatrie es ist Folter alles gute euch allen und auch denen den es gerade nicht gut geht es ist nur ein Zustand der sich wieder ändert Kopf hoch und an alle Bleibt gesund.
Keine Medizinische Behandlung im gesamten Stationären Aufenthalt.
Krankheitsbild:
Chronisch verlaufende Depression, Schizoaffektiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
habe mich gestern aufgrund der
Komplikationen mit dem unfreundlichen Pflegepersonal in Weinsberger Klinikum und dem Ablauf
NICHT vorhandener Therapieangeboten im gesamten stationären aufenthalt auf der P28 selbst entlassen
(Eigene Bewertung vom 15.08.2018)
*** UPDATE ***
habe heute (16.08.2018) versucht über das Case-Managment mit einem Facharzt über meine Situation zu sprechen und eine Lösung zu finden da ich mit meinem Hausarzt und Psychologin einer meinung bin, das ein stationärer aufenthalt aufgrund meiner Chronisch verlaufenden Depression, Schizoaffektiv in der Klinik in Weinsberg nötig ist.
Das Case-Managment hat mir heute erklärt das sie Telefonisch Rücksprache mit dem Chefarzt des Klinikums hielt.
Das ist der gleiche Chefarzt der mir noch gestern (15.08.2018) persönlich bei der Chefarztvisite auf der P28 erklärt hat,
das ich weiterhin da bleiben soll,
UND auch am Wochenende nicht nach hause darf, somit weiter auf Station P28 bleiben muss.
Jetzt ein Tag später (16.08.2018) hat der gleiche Chefarzt über das Case-Managment verlauten lassen, mir die wiederaufnahme als Psychisch kranker im Klinikum in Weinsberg zu untersagen. Trotz
Hausarzt und Facharztin meinerseits die die behandlung in Weinsberg als nötig erachten.
Dieser Chefarzt im Klinikum am Weissenhof hat also innerhalb eines Tages seine Facharztliche meinung um 180 grad gewendet und mich als Psychisch Kranker abgewiesen.
Warum ?
Das hat man mir nicht gesagt.
Weder das Case-Managment noch sonst jemand aus dem Klinikum hat ein Grund genannt.
Fazit:
Ich wurde respektlos auf der P28 behandelt.
Habe mich offiziel beschwert, hat aber nichts gebracht.
Niemand im Klinikum in Weinsberg ist sich einer Schuld bewusst,
im gegenteil, als Psychisch Kranker der sich zur Wehr gesetzt hat, wird jede weitere Medizinische unterstützung vom Cehfarzt persönlich untersagt.
Diese Machenschaften sind meiner Meinung nach Illegal oder zumindest Ethisch in Frage zu stellen.
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N1em4nd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich würde es nicht weiters Klinikum nennen, sondern alternativ Gefängnis der ansessigen Polizeibehörden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Freitags 15. Minuten Visite und das wars)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es ist überhaupt keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unorganisiert, desinteressiert an den Patienten, schreckliches Zeitmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bis auf das W-LAN das Tagsüber nutzbar ist gibt es keine Ausstattung die nennenswert wäre.)
Pro:
Free W-LAN, Nett Leute die einen Verstehen.
Kontra:
Da gibts zu viel. Ich hab eine Kontra liste mit 67 Punkten. Gewalttätiges Personal. Diskriminierung. Verweigerung der ärztlichen Grundversorgung nach Operationen. Verweigerung der ausgewogenen Ernährung bei ausreichender Zeit, mangelnde Behandlung
Krankheitsbild:
Diagnostizierte nicht übereinstimmende Impulskontrollstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Liebe Leser,
ich war insgesamt 4. Mal in diesem Klinikum als Patient. Allerdings konnte ich in keiner dieser 4. Zeiträumen nur einen positiven Aspekt der Behandlung erkennen. Gut, behandelt wird man ja ohnehin von Minute 1 in diesem Klinikum ohne das man als Patient darüber informiert wird. Ich hab nach meinem letzten Aufenthalt mal 300€ investiert und eine labortechnische Überprüfung des Trinkwassers das man beim eintreffen des Klinikums erhält durchführen lassen, genauso wie 2016 über das angebliche OMEGA 3 Präparat das mir verordnet worden ist. Unabhängig, dass das Wasser mit Haidol versetzt war, und das OMEGA 3 ebenfalls Haidol war, erhält man keine Behandlung an diesem Klinikum. Man sitzt hier seine Zeit ab und wird mit seinem Problemen alleine gelassen und musst darauf hoffen, dass sich ein anderer Patient einem annimmt, damit man wenigstens eine Person hat die einem zuhört. Selbst wenn man in einer schweren depressiven Phase während des Aufenthalts am Klinikum ist, wird man gänzlich vom Personal ignoriert. So habe ich auf der Terrasse erlebt, wie sich ein junges Mädchen selbst verletzen wollte mit einem zweckentfremdeten Einmalrasierer und als ich die Ärzteschaft darauf aufmerksam machte, kam stolze 90. Minuten später eine Krankenschwester und fragte, ob nun alles wieder gut sei, anstelle ihr den Rasierer weg zu nehmen. Die Untersuchungstermine sind ohnehin ein Witz, zumal ich bei meinem Hausarzt länger im Sprechzimmer verbringe als ich in diesem Klinikum gestattet bekommen habe. 15 Minuten einmal die Woche ist für mich keine Behandlung. Man darf sein Handy bloß nicht Zuhause vergessen, denn das ist so ziemlich die einzige Möglichkeit sich zu beschäftigen, auf die Therapieangebote ist schlichtweg kein Verlass, bzw. Erfolgslosigkeit garantiert. Kurz um befindet man sich auf einigen Hundert m² in welchem man sich 24 Stunden lang sein Fehlverhalten durchdenken kann bis man innerlich drauf geht und sich selbst entlässt um der Qual zu entkommen. Behandlung?
Ihren Schilderungen entnehmen wir, dass Sie sich viermal als Patient in einer unserer Kliniken aufgehalten und Ihre Behandlung negativ wahrgenommen haben.
Als qualitätsorientiertes Krankenhaus setzen wir uns stets ernsthaft mit kritischen Rückmeldungen auseinander und haben für Beschwerden u. a. einen Online-Service eingerichtet, den Sie einfach über unsere Homepage nutzen können.
Entschieden zurückweisen möchten wir jedoch die Anschuldigungen, mit denen Sie in obenstehendem Eintrag Ihre Unzufriedenheit begründen. Wir behandeln unsere Patientinnen und Patienten in Übereinstimmung mit geltenden rechtlichen Vorgaben. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten gewissenhaft und handeln nach hohen ethischen Grundsätzen. Die unterstellte Darreichung von Arzneimitteln über das Trinkwasser oder über Nahrungsergänzungsmittel kann bei uns ausgeschlossen werden.
Wir fordern Sie daher auf, diese unwahren Behauptungen zukünftig zu unterlassen. Sollten Sie eine ernsthafte Kritik äußern wollen, werden Sie in jeder unserer Kliniken auf offene Ohren stoßen.
wenn Sie sagen, Ihr Klinikum und Ihr Personal handelt in jeglicher ethischer und rechtlicher Richtigkeit, so erklären Sie mir bitte wie nachvollgeschäden durch Fixierungen Ihrer Klinik auftreten können, welche gemäß des Bundesverfassungsurteils 2 BvR 309/15, 2 BvR 502/16 als verfassungswidrig eingestuft ist?
Ob nun das Trinkwasser, was man auf den Stationen so täglich zapft, mit Medikamenten verseucht ist/war, sollte zumindest mal in Frage gestellt werden.
Fakt ist aber folgendes:
Das Trinkwasser hatte Stand 2016 eine sehr ungünstige Mineralisierung. Mündlich bestätigt wurde das sowohl von Stationsärzten, also auch von Pflegekräften:
Viel zu viel Calcium im Verhältnis zu Magnesium.
Dementsprechend hatten viele Patienten z. B. Muskelkrämpfe. Calciumüberschuss wirkt krampfend, überreizend und antreibend.
Bei verhältnismäßig zu wenig Magnesium schläft man auch extrem schlecht.
Am Stationszimmer bekam man gelegentlich eine Plastikflasche mit einem Wasser mit besserem Calcium-/Magnesiumverhältnis gereicht.
Ein Schelm, der da Böses dabei denkt.
hl343 am 27.10.2021
Art. 20 Abs. 4 GG erlaubt es jedem Deutschen, gegen Bedrohungen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vorzugehen und die Verfassung auch gewaltsam zu verteidigen.
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Kollateralschaden durch jahrelange Fehlbehandlungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Pflegeleicht2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keiner hatte Zeit für ein Gespräch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Lithium unterschreiben und schlucken)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kernaussagen war wir haben noch 30 andere Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beschwerdestelle war bisher bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zu laut und Rückzugsversuch auf den zweiten Balkon war verschlossen)
Pro:
Kontra:
Keiner hatte Zeit für einen und das Leitbild an der Wand war für'n Arsch.
Krankheitsbild:
Zuerst Depression beim zweiten Besuch Bipolare Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf Wunsch meiner Frau zurück in die Klinik weil ichdort sehrzufrieden war mit meiner Behandlung auf einer offenen Stadion wobei ich trotz einem Suizid schon am dritten Tag von der geschlossenen wechseln durfte.
Beim ersten dreitägigen Besuch auf der geschlossenen waren durchweg der reinste Horror,,,,,,,,,,
Bei meinem zweiten Besuch war es leider nicht möglich sofort auf der offenen einen Platz zu bekommen deshalb musste ich wieder auf die geschlossene aufgenommenen werden. Nach über drei Wochen Horror dürfte ich nach langem betteln wieder auf die offene Stadion wo ich wie gehabt sehr freundlich aufgenommen wurde.
Meine Bewertung bezieht sch nur auf die geschlossene Abteilung
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Surfinsam2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
diagnostizierte Depression (???)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme erfolgte schon sehr unzufrieden.
Stationsärztin war der deutschen Sprache nicht mächtig,sehr unfreundlich,gereizt wegen dem Stress der Patienten auf der Station(an diesem Tag wie Sie uns sagte)
Sie machte Fehler bei dem Aufnahmebericht,insbesondere der Medikamente die mein Sohn für seine chronische Krankheit nehmen muss.
Schnell war uns klar,hier wollen wir nicht bleiben.
Da es sich aber um eine schnelle Aufnahme handelte,unser Therapeut eine Einweisung mit Selbstmordgedanken ausschrieb,war ein "entkommen" nicht mehr möglich.
Mein Sohn war somit mit seinen
18 Jahren auf der geschlossenen Erwachsenenstation.
Uns wurde jedoch ein Deal versprochen,das mein Sohn nach 72 Stunden in seine Wunschklinik verlegt wird,durch einen Transport der Klinik.
Die Stationsärztin log hier unverfrohren.Dies wohl diente nur für Ruhe.
Auf der Station selbst bot sich ein Schrecken.Sehr zum größten Teil unfreundliches Personal.
Patienten klagen wie sehr Sie unter den Pflegern leiden.
Selbst haben wir miterlebt wie ungeduldig das Personal mit den Patienten umgeht.Manche Patienten nervten schon da Sie Fragen hatten,hier drohte der Pfleger das er eine Patientin einsperrt.
Im allgemeinen gehen die Pfleger sehr ignorant und mit sehr zu erkennendem Desinteresse um.
Manche wurden dermaßen ruhig gestellt,das Sie irgendwo total neben sich im Flur auf Stühlen hingen und kaum ansprechbar waren.
Gegen Ende der 72 Stunden kam endlich mal ein Arzt,der innerhalb ein paar Minuten diagnostizierte das mein Sohn nicht Selbstmordgefährdet ist und abgeholt werden kann.
Der Entlassungsbrief der Stationsärztin sehr falsch und nur peinlich.
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Nelli3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Parkanlage
Kontra:
Pflegepersonal Hygiene Behandlung
Krankheitsbild:
Fehldiagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe absolut keinen positiven Eindruck der Klinik erlangt. Meine Eltern haben mich dort eingewiesen in der Hoffnung es würde mir danach besser gehen, leider ist das Gegenteil eingetroffen.
Das ganze ist jetzt ein halbes Jahr her und ich habe immer noch mit der Zeit dort zu kämpfen.
Die Ärzte haben kaum zeit, demzufolge ist eine oberflächliche schnelle Diagnose gestellt worden, die sich im Nachhinein als komplett falsch entpuppt hat.
Das Pflegepersonal ist soweit abgestumpft, dass der Umgang mit den Patienten sehr inkompetent und unprofessionell ist. Man wird nicht ernst genommen, sondern ignoriert oder es werden noch Scherze mit einem gemacht, die mehr als fragwürdig sind. Ich konnte nachts nicht schlafen vor Angst und daraufhin kam ein Pfleger mit der Taschenlampe unter dem Gesicht in mein Zimmer und während er hönisch lachte, fragte er mich, ob ich denn nicht schlafen könne!!! Und anstatt ein beruhigendes Gespräch, bekommt man sehr starke Schlaftabletten zugesteckt und wird liegengelassen. Wie soll es da einem besser gehen?!
Ich würde nie wieder in diese Klinik gehen, ich wache jetzt noch nachts auf und habe Alpträume von der Zeit dort.
Wenn man professionelle Hilfe braucht, dann sollte man auf jeden Fall wo anders hingehen, in eine Klinik, in der man nicht Tabletten zugesteckt bekommt und dann links liegen gelassen wird! Die Zeit dort war die schlimmste Zeit in meinem Leben.
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baranor berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
keine Diagnose, kein Therapieangebot
Krankheitsbild:
Sucht/Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde in 2016 per Zwangseinweisung
2 x ins Klinikum eingewiesen.
Das erste Mal war er nach 3 Tagen wieder entlassen beim zweiten Mal nach 15 Tagen.
Obwohl eine eindeutige Sucht vorlag, ebenfalls eine schwere Verhaltensstörung wurden seitens des Klinikums keine Auffälligkeiten festgestellt.
Bei dem jungen Mann stellt sich bereits seit Jahren die Frage ob nicht eine Art von Schizophrenie vorliegt leider hatte keiner des Ärzteteams Interesse sich mit uns Eltern über die Auffälligkeiten zu unterhalten obwohl wir dies mehrfach angeboten haben.
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And12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärztliche Inkompetenz
Krankheitsbild:
Bipolar Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon zweimal in Weinsberg
Dort wurde beim ersten Aufenthalt die Diagnose bipolare Störung erstellt. Ich wurde desgalb auf Lithium eingestellt. Dadurch habe ich eine Niereninsufgizens.
Mein Häuslicher Arzt bezweifelte schon damals die Diegnose
Jahre später, musste ich wieder in diese Klinik und ich muss sagen, die Ignoranz und Unfähigkeit der Ärzte ist mit nichts zu uberbieten
Gespräche hatte man täglich ca. 5Minuten mit allen Aruten.der Station gleichzeitig. Nan wurde hier keinesfalls ernstgenommen.
Schließlich rief.ich nach 12 Wochen , in denen nichts beser wurde, mein Artzt Zuhause an und bat ihn, mir zu helfen.uch verließ das kkh
Nun ust dies schon mehrere Jahre her und uch würde lieber Sterben, als noch einmal in diese inkompetente Klinik zu gehen. Absolut nicht empfehlenswert.
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Silvana3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Keine Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression, Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Tagesklinik in Schwäbisch Hall war mal herzlich warm mit viel Liebe. Es war ein geschützter Ort. Das was jetzt da läuft ist kalt erdrückend steril ohne Therapeuten. Dieses System ist krank geworden. Es gibt nichts mehr von dem was es mal war.
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joku42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Als Patient ist man in Not, wenn man dort hingeht, aber leider gab es keinen sorgsamer, förderlicher Umgang.
Krankheitsbild:
Essstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Statt Verständnis und Unterstützung gab es Kälte, Abwertung, Unterstellungen und Unverständnis. Ärzte mit offensichtlichen Vorinformationen von anderen werteten ab ohne vorher ein Wort mit der Patientin zu sprechen. Es wurde durch den Aufenthalt nur schlimmer und kein bisschen besser. Das Pflegepersonal war genervt, motzig und überfordert. Der Aufenthalt war sehr unangenehm und nicht hilfreich sondern eher kontraproduktiv. Aus meiner Sicht wenig empfehlenswert, wobei es sicher darauf ankommt mit welchem Personal man es zu tun hat (pauschal kann man das ja nie sagen, war jetzt nur unsere Erfahrung).
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markoli969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war dort wegen Panikattacken freiwillig und wurde für 2 Wochen eingesperrt, ohne Behandlung, die jüngeren Ärzte waren freundlich, die Oberärzte waren an Arroganz und Unfreundlichkeit nicht zu überbieten, also ich werde dort freiwillig nie mehr hingehen. Ich hab mich damals auch schriftlich beschwert und bekam relativ schnell eine Antwort, daß man sich wieder bei mir melden würde, dies war im August 2013, aber dann kam nie mehr was...
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John81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder auch nur ein Fuß da rein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sie nehmen sich keine Zeit für die Patienten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ohne Diagnose gleich mit Tavor behandelt worden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (2-4 mal am Tag fixieren sie Patienten weil sie keine Lust haben ihre Arbeit zu tun)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Die Klinik
Krankheitsbild:
Borderline/polytox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An alle Eltern da draußen,
ihr handelt unverantwortlich wenn ihr eure Kinder in Weinsberg einweist!
Ich wurde fixiert, weil ich mich schützend vor ein Mädchen gestellt habe die ADHS hat und immer wieder unschuldig fixiert wird aus diesem Grund wurde ich fixiert und am nächsten Tag entlassen!!
vergesst nicht das ihr euch die Klinik raussuchen könnt auf der ihr gehen wollt! in meinem fall nach Plochingen das ist die Beste klinik die es für psychisch kranke Menschen gibt, dort wird man nähmlich noch als Mensch behandelt und nicht einfach mit Tabletten ruhiggestellt und fixiert!
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guido1972 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hauptsache Patient nimmt seine Tabletten...
Kontra:
Patienten und Familienunfreundlich
Krankheitsbild:
WochenbettPsychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient wird man Unmenschlich behandelt, wen man nicht nach Angaben des Personales handelt wird man sofort Fixiert!
Wen der Patient Fixiert ist bekommen die Angehörigen Besuchsverbot z.B. über das Wochenende. Bei uns war der Fall das der Patient über Pfingsten Fixiert war, die Oberärztin der Station P2 ein Besuchsverbot erteilt hat ( Das sie noch nicht einmal darf!!! ) und diese Ärztin natürlich über Pfingsten nicht da war ( Schön Urlaub gemacht ) . Somit konnte auch kein anderer Arzt diese Entscheidung über Pfingsten abändern, keiner will sich ja mit der Oberärztin anlegen.
Auch sind Pflegepersonal völlig überlastet und wissen teilweise selber nicht was sie von sich geben. Einmal darf man keine Auskunft erteilen, der eine Pfleger meint " sie Schläft gerade " der andere meint " sie Duscht gerade " ein anderer meint sie ist Fixiert. Auch wen eine Schweigerechtsentbindung erteilt wurde bekommt man keinerlei Auskunft. Hier wird nicht nur der Patient unter Druck gesetzt sondern auch alle Angehörigen!
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kermit78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Mitpatienten Ergotherapie
Kontra:
Station Mitarbeiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der P2 als auch der P3. Kann jedem nur empfehlen, dass er, wenn er schon hin muss, auf die P3 kommt, denn die P2 ist eine Terrorstation überforderter Mitarbeiter. Ich wurde z.B. ans Bett gefesselt und mit Psychopharmaka vollgepumpt, weil ich einen Arzt sprechen wollte... Auf der P3 ist es okay, liegt auch am Chefarzt. Von den offenen Stationen kann ich die P9 empfehlen. Aber wirklich "geholfen" hat mir das Ganze nicht, da ich danach ohne Perspektive entlassen wurde.
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as2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
keins
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fast 3 Wochen auf 2 verschiedene Stationen in "Bahandlung"- P3 und P18. Erst dürfte ich den Willkür der Medizinisch-Rechtlinen Systems auf eigene Haut spüren, dan wurde ich gute 20 Tagen ohne jegliche Behandlung aufgehalten !!! Ja, das ist war. Aufgrund unbestätigte Diagnose meine Psychologin, nuzten die Fachärzte in Krankenhaus ihre Kasse zu verbessern - ohne sich um mich überhaupt zu kümmern. Zum Schluss dürfte ich gehen ohne eine einzige Wort mit mir über meine Krankheit zu reden. So gut ist die Klinik! Nur das schlimmste ist das der Heilbronner Gericht blind, ohne eine Sekunde zu zögern, den Ärzlichen Beschluss folgt - mir stink hier bis zum Himel, und da wird sie sich mein Anwalt woll umsehen müssen! Also Fazit - 20 Tage von Arbeit und Familie getrennt, ohne jegliche Behandlung, Gespräch oder Terapie (ausgenommen Beschäftigungsterapie) und Entlassung ebenso wie Unterbringung (ich bin auf Klinik mit Anweisung meines Hausarztes freiwillig gekommen) ohne einen einzigen Gespräch zu führen. Nur Verdammten landen in diese Bruchbude. Mangel an Fachärzte macht durchaus die Situation noch schlimmer - für Patienten sowieso, aber für die Ärzte auch.
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Bipo43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nur die offene Station hat sich adäquat um meine Erkrankung gekümmert
Kontra:
Auf der geschlossenen Station kam man sich vor wie ein Stück Vieh
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Manie, versuchte ich wie ich das immer mache, um selbst runter zu kommen, mich zurückzuziehen reizarme Umgebungen aufzusuchen, was mir verwehrt wurde. Ich hatte in meinem Zimmer keine Ruhe und das Bad durfte ich nicht aufsuchen weil es für die Männer, die in einem abgeteilten Bereich des Speiseraums übernachteten, frei gehalten wurde. Besucherklo wurde abgesperrt, ich sollte mich dort nicht aufhalten. Man ging daher davon aus, ich sei depressiv und interpretierte mein ständiges Auflaufen vorm Dienstzimmer um Verständnis und Hilfe zu erbitten als nervigen Charakterzug und ging verbal als auch handgreiflich auf mich los. (Inkl. Fixierung als reine Machtgebärde ohne Betreuung und einer irritierten Ärztin, die trotz meiner ruhigen Art auf der Liege mir eine Spritze gab obwohl ich das nicht wollte…ich hätte lieber die Medikamente selbst eingenommen wenn es denn nötig gewesen wäre, jedoch hat mich der Pfleger gewarnt u in eine Falle gelockt er wolle „mit mir kämpfen“ er würde in jedem Fall mit mir machen was er wolle und ich könnte nichts dagegen machen…so und so ähnliche Machtdemonstrationen gab es täglich allein schon beim Essen, denn ich durfte mich nicht damit in mein Zimmer zurück ziehen und mir wurde versichert, da ich nicht mit Zyprexa behandelt werden wollte, es würde sich nicht um Zyprexa handeln sondern nur um „Olanzapin“…
Ich bekam als ich mich beim Arzt beschweren wollte nur einen Assistenzarzt zu Gesicht, der meinte, er habe hier nichts zu sagen.
Auf der geschlossenen wird niemandem geholfen!
Die meisten Pfleger da sind im falschen Job, wenn sie die Krankheit nicht bei den Patienten belassen können und sie stattdessen auf sich selbst projizieren und angegriffen fühlen wenn man um Hilfe bittet. Ich hab mich noch nie so schäbig behandelt gefühlt wie dort.
Anders war es auf der offenen, da war die Behandlung in Ordnung man wurde ernst genommen und nicht runter gemacht alle Nase lang.
Hi, war auch schon mehrmals auf der geschlossenen. Die sind schnell dabei zu fixieren. Obwohl man als Patient bekannt ist,panische Angst vor Männern hat, erwartet man mich mit eine Horde Männer die nix besseres zu tun haben als alle um mich rum zustehen. Sich dann aber wundern warum ich ausflippen. Es kann nicht sein, dass es nicht möglich ist auf dem großen Gelände eine Frau zu finden mit der ich reden kann. Trotz personalmangel
Wenn man zu oft fort war, heißt es dann eh man ist austherapiert.
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Light23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die pfleger und deren Bereitschaft für die Patienten da zu seien
Kontra:
Die Therapie der Patienten auf manchen Stationen....
Krankheitsbild:
Depressionen, dessoziative Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde nicht das ein Patient hier richtig therapiert wird. Noch zugehört wird von Psychologischer Seite.... Das Pflege Team mag ich sehr gerne. Aber nach 6 Tagen mit akuten Problemen einen entlassen Termin zu bekommen ist hslt nicht so gut... Und ähnliches....
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MarioPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle stationäre Aufnahme
Kontra:
Unfreundliches Personal, teilweise inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Habe mich aufgrund einer Depressiven Phase selbst in Weinsberg
Klinikum eingeliefert, und heute nach 2 Wochen selbst vom Klinikum entlassen. Der Grund ?
Nach 2 Wochen gelang es dort niemanden mir irgendeine Art von Therapie zu organisieren, weder eine Beschäftigungstherapie oder sonst irgendwelche Gespräche.
Stattdessen saß ich den ganzen Tag auf Station und habe 4x Mal am Tag meine Medis genommen.
Auf meine Anfrage was mit einer Therapie oder ein Termin zum Erstgespräch mit einem Facharzt für Psychologie sei,hat man mich vertröstet und mir gesagt das ich weiter warten soll.
Nicht das ich dort mehr oder weniger keinerlei Hilfe bekam, muss ich auch die 10 Euro Zuzahlung leisten
Dafür bin ich nicht nach Weinsberg ins Klinikum
Medikamente kann ich mir auch von meiner Neurologin verschreiben lassen. Dann Spar ich mir die Zuzahlung
Heute ( 15. August ) wurde mir von einer Pflegerin die Nutzung meines Handys ohne einen nachvollziehbaren Grund mit einem unglaublich gehässigen Tonfall vor versammelter Mannschaft, sprich andere stationäre Patienten verboten, dem kam ich nicht nach, stattdessen kam dieser Spruch von der Pflegekraft.
Ich zitiere: " na so kann ihnen ja keiner mehr helfen.
Ich war baff
Buchstäblich sprachlos und wusste nicht was ich dieser sogenannten Pflegekraft entgegen bringen sollte
Habe mich selbst entlassen und rate auf diesem Weg jedem der vorhat in Weinsberg sich behandeln zu lassen darauf zu achten, das man dort auch ordentlich behandelt wird.
Mit Respekt und ein Mindestmaß an Feingefühl
Den diese habe ich persönlich dort nicht (leider) erfahren
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DL111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr schwerfällig)
Pro:
Einige Pflegerinnen,Essen
Kontra:
Unflexibilität in vielen Bereichen
Erfahrungsbericht:
Auf meiner Station hatte ich immer das Gefühl nicht willkommen zu sein. Bis auf wenige Ausnahmen empfanden es einige Pflegekräfte immer etwas lästig , wenn ich von ihnen auch nur Kleinigkeiten wollte.
Die Ärzte waren aufgrund Zeitmangels immer recht kurz angebunden.
Entscheidungen ( z. B. Zimmerwechsel) wurden von jetzt auf nachher gefällt, d. h. sofort Schrank ausräumen und ab ins nächste Zimmer.
Abends lief in beiden Aufenthaltsräumen der Fernseher, teilweise total laut. Man wurde einfach sich selbst überlassen. Pflegereinzelgespräche , wie auf der neuen Homepage präsentiert gabs bei mir auch nicht.
Allgemein muss man sagen, das dort die Zeit stehen geblieben war. Total altes Mobiliar spiegelten im Grossen und Ganzen die krude Stationsatmosphäre wieder.
Trotzdem muss ich sagen, das ich einigermaßen fit wieder rauskam. Das Mittagessen schmeckte immer super und war abwechslungsreich. Früh und abends eher eintönig.
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ikkerik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Unfähige Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die geschloßene Abteilung ist sehr sehr dreckig und veraltet!!! Da wundert es mich nicht, dass die Patienten nicht gesund werden in einem solchen Milieu!
Die meisten Ärzte sind inkompetent - es gibt aber auch Ausnahmen. Das Pflegepersonal ist ganz OK. Es kommt auf den Einzelnen an.
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DR24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Psychologen Topp)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hatte ich schon vorher alles)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Top darfür wie es war)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Top)
Pro:
Personal positiv
Kontra:
Mitarbeiter fest
Krankheitsbild:
Psychiatrischen und Suchterkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ja gut, ich war jetzt hier einige Zeit Patient es war schön toll hilfreich und freundliches Personal da kann man echt nix sagen!
Ich muss leider aber auch sagen das ich die ganze Zeit das Gefühl hatte einfach nur irgend eine Nummer zu sein für denn Arzt und so ging es auch anderen Patienten.
Zum Sozialdienst und Psychologen kann man nix sagen sie setzen sich für ein ein und nehmen sich die Zeit die man braucht.
Zum Essen muss ich sagen es könnte ruhig mehr Abwechslung für das Frühstück oder Abendessen in alle essen Richtungen vom Fleisch Esser bis hin zum veganen Essen und auch mehr Gemüse Angebot!
Aber trotz allem kann ich nur sagen das essen hat für eine Klinik sehr gut geschmeckt war einer der besten Kliniken von mir bis her.
Aber was für mich überhaupt nicht nicht geht ist das Mitarbeiter fest klar haben sie es sich verdient darfür bin ich auch aber es macht aus meiner hin Sicht nicht Sinn es auf dem Gelände zu feiern wo Patienten sind damit es ihnen besser geht und im Gegenzug werden sie zwar nur Sicht weiße aber das reicht meiner Meinung nach das Mann Laute Musik hört ein riesen Zelt in Art eines Bier Zelts und Ausschank Theken mit Alkoholischen Aufdruck und aus Schank wo Patienten sind das sie zu ruhe kommen ihre Psychiatrischen und Schlaf Zustand hin zu bekommen und dazu sind auf dem Gelände noch sucht und Entzug Stationen gibt finde ich das echt traurig das sowas auf dem Gelände stattfinden muss und persönlich auch das schlimmste Problem ????
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Nena14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Toller Park..super Cafe
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war letztes Jahr wegen einer schweren Depression 6 Wochen stationär im Weissenhof.
Leider fiel mein Aufenthalt mitten in die Coronazeit hinein. Das bedeutete dass ich in der ersten Woche total isoliert in einem Einzelzimmer ohne Therapie/Gespräche etc ausharren musste.Echt schlimm!!
Danach jedoch erlebte ich sehr viel Unterstützung vom Pflegepersonal /Therapeuten /Ärzten und auch Pastorinnen!!
War sehr dankbar über meine Zimmergenossinen...mit welchen ich mich bestens verstand!!
Ein Zweierzimmer jedoch wäre auch nicht schlecht gewesen!!
Da ich wegen wichtigen Behandlungen immer wieder in mein Heimatkrankenhaus musste kann ich nur lobend erwähnen ..wie meine Station diese Besuche für mich organisiert hat
Medikamentös gut eingestellt gings nach 6 Wochen nach Hause
Bin sehr dankbar dass mir im Weissenhof geholfen werden konnte u.ich würde die Station 6 A Jedermann/frau weiter empfehlen!!
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ras2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Personal und Einrichtung
Kontra:
Essen zu eintönig
Krankheitsbild:
Alkohol und Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war das erstemal das ich dort war, hatte nach vielem auf und ab ein totales Tief was mit einem Suizidversuch endette. War ein sehr guter Aufenthalt, konnte viel lernen und klare Gedanken fassen.So das ich am dritten Tag zum Profesor sagen konnte, ich will weiter leben und vom Alkohol weg was er sehr gut fand weil ich die Entscheidung selbst getroffen habe.Ich bekamm auch wirkliche super Hilfe vom Personal, es war die geschlossene Abteilung wo ich war.
Aber wie gesagt sehr gut, wenn es einen Notfall disbezüglich gibt gleich wieder dort hin. Wurde nach zwei Wochen in die Aussenstelle SHA verlegt.
1 Kommentar
Gespräche gab es, als ich dort war, bei mir auch keine, aber dafür gab es Stationsübergaben bei geöffneter Türe.
Frage: Ist dies noch immmer so?