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Andra72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wahr wie oft schon überhaubt nicht zufrieden.nehmen einen nie ernst.vorsuchen über patienten zu bestimmen wie ein kleinkind.ein krankenpfleger ins patientenzimmer kam mich blõd anmachte wenns mir eh schon beschissen geht.meinte ich könnte hier nicht machen was ich will das könnte ich zuhause machen und in was für einen ton.das nur weil ich von ergotherapie alleine auf stadion kam statt mit patienten.wir werden besprechen auch mit der Ärztin sie heute nach hause zu entlassen das wahram freitag und werden dann noch hausverbot bekommen nun bin ich seit freitag nachmittag wieder zuhause. Ich finde das unmöglich und voll übertrieben.damit gehts einem noch schlechter als eh schon.
es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns unzufrieden waren und Sie sich nicht ernst genommen gefühlt haben.
Sicherlich ist es nicht leicht, auf die anderen Mitpatient/-innen Rücksicht zu nehmen, wenn es einem selbst gerade nicht so gut geht.
Für einen guten Stationsablauf ist es jedoch wichtig, gewisse Regeln einzuhalten. Damit schützen wir unsere Patient/-innen aber auch unsere Mitarbeitenden.
Wenn Sie noch Gesprächsbedarf haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Gerne kommen wir mit Ihnen ins Gespräch und können vielleicht so noch das ein oder andere Missverständnis ausräumen.
Freundliche Grüße
Ihre Unternehmenskommunikation von Vitos Herborn
Da gibts kein mixverständnis und regeln hat damit auch nix zu tun wenn mann einem unfreudlich blöd anmacht einen krankenpfleger von haus1und das nur weil ich von ergotherapie alleine auf stadion zurück kam vorallem was kann ich dafür das die ergotherapeutin nicht auf stadion anrufen wollte um mich abholen zu lassen.auserdem wahr ich schon mehrere male in herbon gewesen da bin ich auch immer auf stadion von ergotherapie alleine zurück gegangen da wurde sonst nie was gesagt.wahr es ok gewesen bin doch keine 5mehr.mich deswegen nach einem tag nach hause mich enlassen zu wollen.meine zimmer mit patientin fand das auch voll übertrieben die bekam das ja mit.
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Kaninchenmami berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette leute da
Kontra:
Nicht glauben vertraun
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin entteucht und verletzt .kam donnerstag in die klinik hat es bei der aufnahme gespräche gehiessen ich soll paar tage hier bleiben.nechster tag gespräche gehabt bei der pychologin mit der ich auch gut reden konnte hatte sie mir das gleiche auch gesagt gehabt ich soll paar tage oder wochen hier bleiben eine stunde ca nach dem gespräche hiess es aufeimal von einer krankenschwester ich soll meine sachen holen ich werde gleich entlassen hätte der arzt ihr gesagt weil die stadion6nicht meine diagnose were und ich ja nicht auf stafion 1mõchte ich das mal gesagt habe.ich fühl mich verascht und verletzt erst heisst es kann dort bleiben dann aufeinmal plötzlich nicht mehr.obwohl ich dort in klinik bleiben wollte weil es mir zur zeit schlecht geht.die vitos ambolanz in wetzlar mir am donnerstag wo ich termin hatte die polizei anrief kamen und kw anrief die mich nach herbon gefahren hatten.scheinbar ist es im wirklichkeit jedem egal wie schlecht es mir geht noch mehr damit geht.ich vertrau glaube keinem mehr.
wir bedauern sehr, dass Sie den Kontakt mit unserer Klinik in so negativer Erinnerung behalten haben. Allgemein möchten wir jedoch betonen, dass wir zu keinem Zeitpunkt Ihre Behandlung verweigert haben. Da uns die ärztliche Schweigepflicht sehr wichtig ist, können wir zu individuellen Behandlungsdetails hier keine Stellung nehmen. Wir bitten Sie daher herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik eingehen können. Wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen gerne an beschwerden@vitos-herborn.de.
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Dany842 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Überlastetes Personal, desinteressiert
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verschmutzte Patientenzimmer, verschmutzte Küche mit Hinweisschildern die über verschmutzte Wandfliesen gehängt werden, unterbesetzt, maximales Desinteresse. In Teilen 4 Bettzimmer. Generell erinnert es eher an einen Klassenausflug. Organisation findet unter den Patienten statt. Gegebene Medikamente werden nicht notiert, faktisch keine Übergabe. Suizidalen Patienten wird ein schlechtes Gewissen eingeredet, ein Schutz ist nicht vorhanden.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Bewertung zu hinterlassen. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrung in unserer Klinik nicht zufriedenstellend war. Aus Ihrer Bewertung heraus können wir nicht feststellen, in welcher Klinik Sie waren, da wir keine Vierbettzimmer anbieten. Wir nehmen Ihr Feedback aber sehr ernst und möchten gerne mehr darüber erfahren, was genau schiefgelaufen ist. Bitte zögern Sie nicht, unser Beschwerdemanagement direkt zu kontaktieren, damit wir Ihre Erfahrungen besprechen können. Tel. 02772 - 504 - 1665.
Freundliche Grüße
aus der Unternehmenskommunikation von Vitos Herborn
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Maria995 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger/innen
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin extrem Enttäuscht von dieser Klinik. Oder eher gesagt von der Oberärztin der Station 9!! Ich war bereit mir nach Jahren (10 Jahren) Helfen zu lassen. Endlich aus meinen Depressionen und Angstzustände raus zu kommen. Endlich ein normales leben führen zu können. Arbeiten gehen zu können. Wieder etwas Glücksgefühle oder Freude zu spüren. Ich hatte mich auch direkt am ersten Tag wohl gefühlt. Ich war so ehrlich und habe erwähnt das ich mal Drogen genommen habe ( mir ging es vor den Drogen schon schlecht wie gesagt seit 10 Jahren geht's mir schlecht. Lange danach erst mit Drogen angefangen) nicht non stop. hab von mir selbst aus aufgehört. Und nie richtig in den Drogen drin gewesen). Was aber schon über ein Jahr her ist und ich auch nie süchtig danach war. Meine Drogen Test waren auch negativ. Kein Druck Gefühl nichts. Am nächsten Tag war die Visite die nur 2 Minuten ging. Ich kam ins Zimmer. Ich wurde gefragt wie es mir geht darauf habe ich geantwortet. Dann kam von der Ober Ärztin nur: Ich habe nur eine frage zum Konsum. Hab ihr das gleiche gesagt das es schon über ein Jahr her ist. Dann kam von der Oberärztin: Sie werden auf die sucht erkrankte Station verlegt. Und das war die VISITE????? Nichts über meine Depressionen oder sonst was Ich hätte es verstanden wenn ich noch immer Drogen genommen hätte oder es kurz vorher gewesen wäre. Mein Zustand ist unabhängig von den Drogen. Das sagt mein Hausarzt und zwei verschiedene Psychologen. Da die Ärztin nicht mit sich reden lassen hat. Und ich in die Vitos ging wegen meiner Erkrankung und nicht wegen einer sucht die nicht besteht blieb mir nur die selbst Entlassung. War auch der Spruch von der Oberärztin. Ende vom Lied? Ich habe mich selbst entlassen liege seit dem nur noch im Bett habe gar keinen Willen oder Kraft mehr. Esse gar nichts mehr. Und trinken tu ich auch kaum noch. Danke an die Ärztin die es schlimmer gemacht hat obwohl ich endlich bereit dazu war. Sie haben mir die letzte Kraft genommen.
wir bedauern, dass die Therapie in unserer Klinik nicht so verlaufen ist, wie Sie sich das vorgestellt haben. Die Einschätzung der Patient/-innen und die der Behandler/-innen sind manchmal sehr unterschiedlich.
Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und zur Wahrung Ihrer persönlichen Daten dürfen und wollen wir öffentlich keine Stellung beziehen. Wir bitten Sie daher herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik eingehen können. Wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen gerne an beschwerden@vitos-herborn.de.
War schon meherer Jahre zur Behandlung dort, und bis heute keine Lösung oder gute diagnose, es wird null auf die probleme Eingegangen. Man kriegt nur tabletten, oder bekommt so wenig Ablenkung und psychologische Unterstützung, das man sich nur mehr einsam fühlt und unsicher. Da ist es kein Wunder bei verhaltens gestörten Patienten das sie durch drehen, und mehr leiden Pfleger/innen absolut unprofessionell. Ärzte interessieren sich nur bei der Einweisung, für deine Gesundheit. Danach wirst du Tage lang abgewimmelt dazu noch unprofessionell vor der Tür stehen gelassen, oder auch ignoriert so wie bei den Psychologen, die Stunden lang mit den pflegern/innen lachen und rauchen, Aber keine Zeit haben zum reden, oder auch beschäftigt sind. Da frage ich mich warum man so eine Berufswahl trifft und lernt, wenn man sich eh nur fürs monatliche Geld interessiert, und nicht für die gesundheit des patienten. Gibt sehr wenige Ärzte, pfleger/innen, Psychologen die wirklich mit herz und Verstand arbeiten, auch viele aus den therapien super menschen. Warum achten sie nicht darauf mehr solcher menschen einzustellen, als weiterhin unprofessionell und geld geil zu unterstützen, da zum größten auch Viele Berichte dazu noch beschwerden Gemeldet sind, wurde dennoch nix an den zuständen geändert.
wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden sind. Gerne hätten Sie sich schon während Ihres stationären Aufenthaltes an unser Beschwerdemanagement wenden können. Auf allen Stationen hängen Plakate mit den Kontaktdaten.
Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst. Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und zur Wahrung Ihrer persönlichen Daten, dürfen und wollen wir öffentlich keine Stellung beziehen.
Wenn Sie möchten, können Sie sich auch jetzt noch mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen an beschwerden@vitos-herborn.de
Freundliche Grüße
aus der Unternehmenskommunikation
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Hasenmama72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung Borderline , Deppresionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde die klinik auch nicht weiter emfehlen .in der klinik sitzt mann nur rum bis auf morgends die ergotherapie sonst hat mann nur mit anderen patienten zu tun.das personal sitzt auch nur den ganzen tag rum schwatzen zusammen trinken kaffee aber sind nicht für patienten da wenn es einem schlecht geht.genauso wie kein pychologe oder arzt zum reden da sind .da bekommt mann nur zusätzlich noch medikament verschrieben vom arzt dort.in der visitte wo montags ist wird mann auch nicht ernst genommen im gegenteil kommen blöde sprüche .Da sind auch krankenschwestern die sowas von unfreudlich sind auf stadion 1 auf stadion 7wo ich mal war weil auf der 1kein patientenzimmer frei war da waren die nett zu patienten.
vielen Dank für Ihren Eintrag. Gerade kritische Bemerkungen uns die Möglichkeit, unsere Stationsabläufe stetig zu verbessern.
Wir bedauern, dass Sie mit dem Therapieangebot unserer Station nicht zufrieden gewesen sind. Aus Datenschutzgründen möchten wir uns jedoch hier nicht zu Ihrer Behandlung äußern. Gerne möchten wir Ihnen noch einmal ein Gesprächsangebot anbieten. Die Telefonnummer finden Sie auf unserer Website www.vitos-herborn.de.
Uns ist bewusst, dass krankheitsbedingt nicht alle unsere Patient/-innen jederzeit in der Lage sind, die Eigenverantwortung mitzubringen, unsere Gesprächsangebote in hilfreicher Form zu nutzen. Für gewöhnlich gelingt es uns dennoch, den Betroffenen so zu begegnen, dass sie therapeutische Fortschritte erzielen. Wir widersprechen jedoch der Behauptung, dass es keine ärztlichen oder psychologischen Gesprächsmöglichkeiten gebe oder dass Mitarbeitende aufgrund anderer Tätigkeiten nicht für Patientinnen und Patienten in Krisen zu sprechen sind.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute und Gesundheit.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunkation
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Marina63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Leider keinerlei Kompetenz und Empathie vorhanden
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was wir, mein Sohn (31) und ich (Mutter) in der Vitos Ambulanz erfahren mussten, kann man nicht in Worte fassen.
Oder kurz gefasst: jegliche Hilfe Ihrerseits wurde verweigert.
Aber der Reihe nach…
Während einer diagnostizierten schweren Depression, wurde die Situation bei uns so schwierig, dass eine telefonische Anmeldung zur stationären Aufnahme durch unsere Hausärztin direkt erfolgte: Es wurde bei Ihnen um Rückruf in dieser Woche gebeten, was nicht erfolgte.
Auf Anraten unserer Ärztin (Allg. Medizin; früher auch lange als Psychaterin tätig gewesen- also vermutliche Fachkompetenz vorhanden), wurde die Absprache mit meinem Sohn getroffen, wenn er keine Rückmeldung der Vitos Ambulanz in Herborn bekommt, sollte er am Montag nochmal in Ihre Hausarztpraxis kommen. Daraufhin wurde er mit einem Einweisungsschein mit Diagnose „Schwere depressive Episode, Anpassungs -und Angststörung akute Suizidalität“ in Ihre Ambulante Notaufnahme zur Abklärung der Suizidalität geschickt.
Meinen Sohn dorthin zu bekommen ging eigentlich nur mit starken Beruhigungsmitteln, was ich auch bei Ihrem Arzt erwähnt hatte.
Das Gespräch dauerte ca. 5 Minuten:
Arzt: „Denken Sie im Moment an Suizid?“
Mein Sohn: „Gerade eben nicht.“
Arzt: „Wann war das letzte Mal?“
Mein Sohn: „Weiß nicht genau. Schätze vor 2 Wochen.“
Arzt: „Was denken Sie, was Sie haben?“
Mein Sohn: …längeres Zögern… „…dann vermute ich Depressionen.“
Dann einziger Kommentar des Arztes (Ist er überhaupt Mediziner?)
Arzt: „Ich kann Sie nicht aufnehmen.“
Vermutlich ist das gesetzlich so geregelt, aber das Wichtigste fehlte natürlich:
Kein Wort von Zuspruch, dass man ihm helfen kann, wenn ein Platz frei wird. Sie sich bemühen Ihm so zügig wie möglich zu helfen und er vielleicht noch ein bisschen Geduld haben muss.
Irgendetwas, was ein wenig Hoffnung macht, dass die Situation sich auch wieder bessern kann.
Wir haben unseren Einweisungsschein in die Hand gedrückt bekommen mit den Worten: „Ich muss jetzt ans Notfalltelefon und habe keine Zeit mehr.“
Ich persönlich halten diesen Mann in dieser Funktion für völlig ungeeignet und absolut inkompetent. Sogar über unsere Ärztin wurde er fast beleidigend mit dem Satz: „Sie müsste doch das Prozedere eigentlich kennen.“
PS: Dieser Vorfall ereignete sich am 25.07.2022
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um so ausführlich über Ihre Erfahrung zu berichten. Wir bedauern sehr, dass Ihr Gespräch in unserer stationären Notaufnahme Ihre Erwartungen nicht erfüllt hat. Auch wenn die Belegungssituation angespannt ist und eine sofortige stationäre Aufnahme nicht möglich ist, setzen wir voraus, dass unser Team jederzeit unseren Patient/-innen mit Empathie und Verständnis begegnet. Wir bitten um Entschuldung, wenn Sie es anders erlebt haben.
Ihre Bewertung haben wir zum Anlass genommen, mit unserem Team darüber zu sprechen, um künftig die Bedürfnisse und Empfindungen unserer Patient/-innen noch weiter in den Focus zu rücken.
Leider können wir hier aus Datenschutzgründen nicht weiter auf Ihr Gespräch in unserer Notaufnahme eingehen. Gerne möchten wir Ihnen aber vorschlagen, sich noch einmal mit unserem Beschwerde-und Verbesserungsmanagement in Verbindung zu setzen. Vielleicht lässt sich auf diese Weise das ein oder andere noch aufklären, was uns ein Anliegen ist.
Wir hoffen, dass es Ihrem Sohn inzwischen besser geht und wünschen ihm und Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation.
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tissy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
nichts positiv
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station Ärztin Haus 22 Station 8
arrogant hochnäsig
wollte nur die Wäsche von meiner Frau abholen.
Sie sagte mir, Sie sei in Therapie von morgens bis 15.30
was auch in Ordnung ist.
Wenn es nicht gelogen währe, es war gelogen
wurde einfach weggeschickt und wurde schlicht und einfach von dieser Stationsärztin angelogen
Es gibt in Wahrheit die Morgenrunde dazwischen zwei Therapien und dann Abendrunde.
Die Herrschaften sollten sich endlich um Ihre Patienten kümmern.
Es sollte doch möglich sein zwischendurch neue Kleidung zu bringen und oder abzuholen.
Sollte diese Frau mal an mich geraten, einem Handwerker,
wenn Sie einen Wasserschaden hat
Werde ich gerade mal eine Pause einlegen und Sie müsste sich mal gedulden.
Mal schauen was dann passiert.!
mit Bedauern haben wir Ihren Bewertungstext gelesen. Wir verstehen Ihren Unmut und dass Sie sich in Ihrem Fall eine unkomplizierte Lösung gewünscht hätten. Tatsächlich aber – und gerade weil die therapeutischen Zeiten sehr eng getaktet sind - sollten Patienten und Patientinnen während ihrer Therapie absolut ungestört sein. Sicherlich werden Sie verstehen, dass dies besonders im psychiatrischen und psychotherapeutischen Bereich für den Erfolg der Behandlung enorm wichtig ist.
Es ist daher grundsätzlich sehr hilfreich, wenn Familienangehörige sich im Vorfeld kurz mit der Station abstimmen, ob zum Beispiel die Abholung der Wäsche gerade passt.
Wir hoffen, abgesehen von diesem Zwischenfall, dass der Klinikaufenthalt Ihrer Frau geholfen hat und es ihr besser geht. Alles Gute und Gesundheit für die Zukunft.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation
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Flocke1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der ergo therspeut is super und Kunst therapie
Kontra:
Pfleger Psychologin
Krankheitsbild:
Depression ptbs borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich wAr mehrmals in Haus 1
Ich kann nur schlechtes davon berichten viele Pfleger sind falsch in ihrem Beruf sie sind unfreundich und sageb manschmal sachen die nicht angepasst sind. Die Psychologin auf der 1 brauch selber hilfe sowas inkompetent hab ich noch nie gesehen. Ich fühle mich auf der 1 nicht gut aufgehoben und ersr genommen. Man wird egal wie es eine geht nach paar tagen oder 1 woche entlassen.
Ich empfehle die Station 1 bzw haus 1 nicht
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Edith312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Angstpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Angstpatient und verweilte knapp 2 wochen in der klinik,Station 8. Die Schwestern und Pfleger hatten mehr mit Rauchen zu tun, als sich um Patienten zu kümmern.Dann machte mir eine bestimmte Ärztin das Leben so schwer, daß ich die Klinik verliess.
vielen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, uns zu bewerten. Wir bedauern, dass Ihnen der Klinikaufenthalt bei uns nicht gefallen hat. Ihre Kritikpunkte werden wir an die Klinikleitung weiterleiten. Von dort werden sie entsprechend bearbeitet.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gesundheit für die Zukunft.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation
Bullshit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Klaramai berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Würde innerhalb von einer Woche wegen AKUT aufgenommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Im Sommer ist es sehr anstrengend zum Rewe zu laufe; ganz nette andere komische kinder
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Depressionen/Angsstörung/SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alte Eineichtung, muffigund dunkel. Kaum Angebote. Inkompetente Kräfte, die oft überfordert oder genervt wirkten. Gemeine Betreuer. Psychiater machten kaum alternative Methoden. Medikamentöse Behandlung würde mir vollkommen untersagt, obwohl es nicht anders ging. Unnötige Zeitversxhwendung, außer man muss Nö raus aus allem. Schöne Anlage war es auch nicht besonders. Wer wegen Depressionen dort hin kommt, muss alles alleine machen und das geht mit weniger Problemen und Umständen auch zuhause. Pflichtsportmaßnahmen waren der Horror; keine Individuelle Betreuung nach Krankheitsbild und Vorlieben. SVV war denen auch egal. Die Gruppe für SVVler war nur für fast 18 jährige. Wer was an sich ändern will, kommt hier nicht weiter, wer hier zwangsweise ist hat eh keine Chance.
Ich habe mich keines Wegs gut aufgehoben gefühlt, sondern eingesperrt und wurde wie ein Kleinkind behandelt.
Sehr geehrte Klaramai,
wir danken Ihnen für Ihre Bewertung und nehmen Ihre Kritikpunkte ernst. Gerne stehen wir auch für ein persönliches Gespräch bereit. Sollten Sie Kontakt zu uns aufnehmen wollen, können Sie dies sehr über unser Beschwerdemanagement tun: Tel. 02772-504-1665. Bezüglich der Einrichtung können wir Ihnen mitteilen, dass die Station für Patienten mit Depressionen seit 2017 in einem zentral gelegenen Neubau mit hellen Patientenzimmern untergebracht ist. Von hier aus erreicht man in wenigen Minuten das Gewerbegebiet mit Einkaufscenter und Drogerie.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und Gesundheit.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation.
Wo bleibt die Menschenwürde?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
bww berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Verwahrlosung
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Besuch eines Angehörigen an Weihnachten gegen 17.30 war ich völlig entsetzt über die die Zustände auf der Station der Klinik. Der Patient hatte in der kurzen Zeit dort so "abgebaut", dass ich ihn kaum wiedererkannte. Ich hatte den Eindruck, dass er so sehr unter Medikamenteneinfluss stand, dass er in keinster Weise mit uns kommunizieren konnte und keine Reaktionen auf Ansprache zeigte. Dies war im Altenheim sehr anders und trotz der Demenz konnten wir uns gut unterhalten. Er schien verwahrlost: die Unterlippe war erheblich geschwollen und als ich eine Mitarbeiterin danach fragt, erhielt ich die Antwort : "jetzt sehe ich es auch". Das Gesicht war schmutzig, die Nase verschmiert. Die Bekleidung war völlig verdreckt (vielleicht wäre ein Kleiderschutz bei Essen hilfreich - wir haben unglaubliche Wäscheberge, seit er in der Vitos ist!)Wir gingen in einen Aufenthaltsraum, in dem einige Patienten an den Tischen saßen - kein Mitarbeiter weit und breit. Wir nahmen an einem freien Tisch Platz, der sehr verschmutzt war. Der Boden war mit Krümeln übersät und OP-Handschuhe lagen unter dem Tisch. Als wir das Zimmer des Patienten aufsuchten, fiel mir auf dem Weg dorthin ein extremer Uringeruch im Gang auf. Im Patientenzimmer klebte der ganze Fußboden. Über die hygienischen Zustände war ich entsetzt. Ich denke, man kann erwarten, dass nach dem Nachmittagskaffee bis abends halb 6 Uhr der Fußboden kurz gefegt und die Tische abgewischt werden. Ich habe nirgendwo auf der Station gesehen, dass sich ein Mitarbeiter mit einem Patienten beschäftigt hat. Hier ist Menschenwürde offensichtlich nebensächlich! Die Reaktion meiner Tochter, die bei dem Besuch dabei war: "holt den Opa da raus"!. 2x danach wurde der Patient in ein Allgemeinkrankenhaus eingeliefert - ohne dass die Angehörigen informiert wurden (Grund. Dehydration - und das in der Vitos, wo man eigentlich davon ausgehen sollte, dass darauf geachtet wird, wenn der Patient das nicht mehr alleine schafft)
Sehr geehrter Schreiber,
wir sind über Ihren Eindruck auf unserer Station erschrocken und werden Ihren Schilderungen umgehend nachgehen. Unabhängig davon steht Ihnen selbstverständlich auch unser Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 02772 – 504 – 16 65 oder per E-Mail an beschwerdemanagement@vitos-herborn.de als Ansprechpartner zur Verfügung.
Vielen Dank und freundliche Grüße
aus der Unternehmenskommunikation von Vitos Herborn
Komplettes Versagen der Therapeuten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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enasusijali___*** berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Was nützt Ausstattung und Gestaltung, wenn sonst nicht´s passt???)
Pro:
Pfleger(innen) haben die beste Arbeit geleistet
Kontra:
Therapeuten, wenn es welche gab, auf ganzer Linie versagt!!!
Krankheitsbild:
Suizidgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient und Familie hätten sich Hilfe und Unterstützung erhofft. Versuche der Familie ein gemeinsames Gespräch mit einem Therapeuten,auch gemeinsam mit Patient zu führen, um zu erfahren, wie kann man mit der Situation umgehen, was kann man tun und was sollte man nicht tun, kamen auch nach 6 Wochen nicht zu Stande.
Wie kann es sein, dass ein Patient in einer solchen Situation keine professionelle Hilfe erhält und niemand erkennt, was in dem Menschen vorgeht. 3 Einzelgespräche in 8 Wochen, davon das erste nach 5 Wochen, das ist lächerlich.
Wie dem auch sei, der Patient hat sich selbst gerettet, indem er sich das Leben genommen hat.
Wie soll die Familie da mit klar kommen???
Versagen der Klinik auf ganzer Linie. Danke auch.
Sehr geehrte/r enasusijali___***,
unsere Teams arbeiten streng leitlinienorientiert bei der Behandlung von allen psychischen Störungen. Schon am Aufnahmetag findet mit den Patientinnen und Patienten das erste Einzelgespräch statt, dem weitere Gespräche und Behandlungen folgen. Eine Visite findet täglich ab 09.00 Uhr statt. Auch den Angehörigen werden, wenn diese dazu bereit sind, in die Behandlung mit einbezogen und Termine angeboten. Suizidalität ist eine mögliche Komplikation jeder psychischen Erkrankung und wird von uns sehr ernst genommen. Daher können wir Ihren Schmerz über den Verlust Ihres Angehörigen sehr gut verstehen und bieten Ihnen ein ausführliches Gespräch im persönlichen und vertraulichen Rahmen an. Bei einem Gesprächswunsch wenden Sie sich bitte an: Klinikdirektor Prof. Dr. Ulrich Preuss, Tel. 02772 – 504 – 1500.
Freundliche Grüße
Vitos Herborn
Personal total
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich sollte 14 Tage zur Krise da bleiben. Nach ca. 1 Woche habe ich versucht mir das Leben zu nehmen. Das Personal habe ich mich nicht getraut anzusprechen weil zur derzeit Personalmangel war und alle höchst gestresst herum liefen.
Sehr geehrte / sehr geehrter Catface,
uns ist sehr daran gelegen, mit Ihnen in einem geschützten Rahmen über Ihre Erfahrungen zu sprechen. Wenn Sie möchten, können sie sich gerne melden:
Klinikdirektor Prof. Dr. Ulrich Preuss, Tel. 02772 – 504 – 1500.
Totales Versagen der Therapeuten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr geehrte / sehr geehrter Spirit1,
wenn eine psychische Erkrankung in einem Suizid endet, ist das sehr tragisch und äußerst schmerzhaft für die Angehörigen. Auch unsere Ärzte, Psychologen und pflegerischen Mitarbeiter erleben es als große Belastung, wenn sich die medizinischen Grenzen einer psychiatrischen Behandlung zeigen. In unserer Klinik nehmen wir solche Vorkommnisse sehr ernst und arbeiten diese in den Teams, auf den betroffenen Stationen und mit den Angehörigen genauestens auf. In diesem Rahmen bieten wir den Angehörigen ein ausführliches Gesprächsangebot im persönlichen und vertraulichen Rahmen an. Bei einem eigenen Gesprächswunsch wenden Sie sich bitte an: Klinikdirektor Prof. Dr. Ulrich Preuss, Tel. 02772 – 504 – 1500.
Kein Respekt gegenüber Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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........... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man wird quasi gezwungen Medikamente zu nehmen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Neue Patienten werden manchmal einfach vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr naturnahe, das einzige was es dort erträglicher macht.)
Pro:
Kontra:
Aggressive, beleidigende Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Depressionen, Blut- und Spritzenphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nicht gut.. Ich kam wegen Depressionen in die klinik, wurde die ersten tage null beachtet vom personal und hab mich total verloren gefühlt. Des weiteren wurde ich, weil ich die blutprobe wegen einer stark ausgeprägten blut und spritzenphobie nicht abgeben konnte, total runtergemacht und mit worten wie kindisch betitelt, daraufhin wurde ich von 2 Mitarbeitern festgehalten obwohl ich regelrecht geschrien habe.. Äußerst respektlos fand ich das, meine phobie ist seitdem viel schlimmer geworden und würde deshalb nie wieder einen fuß in die klinik setzen. Wenn es einem wirklich schlecht geht ist man dort leider nicht gut aufgehoben :(
wir freuen uns, wenn sich jemand Zeit für eine Bewertung nimmt. Konstruktive Kritik gibt uns die Möglichkeit, unsere internen Abläufe zu überprüfen. Die geschilderten Vorgänge sind fünf Jahre nach dem Klinikaufenthalt allerdings nur schwer nachvollziehbar. Dennoch möchten wir dazu das Gespräch anbieten.
Grundsätzlich sind unsere Mitarbeiter auch im Umgang mit Blut- und Spritzenphobien gut geschult und im Stationsalltag bemüht, niemanden aus dem Blick zu verlieren (zum Beispiel im Rahmen von Visiten, Stationsrunden aber auch durch die persönliche Ansprache im Stationsalltag), so dass wir Ihre Vorhaltungen in dieser Form heute nicht mehr nachvollziehen können.
An dieser Stelle möchten wir alle Patienten unseres Hauses bitten und ermutigen, uns zeitnah Rückmeldung über Ihren Aufenthalt in unserem Hause und Ihre Anliegen zu geben. Nur so können wir die Rückmeldungen im Sinne einer ständigen Verbesserung unseres Behandlungsangebotes und –services nutzen und zwar unabhängig davon ob sie anonym oder unter Angabe des Namens erfolgen.
Über die Adresse beschwerden@vitos-weil-lahn.de erreichen Sie unser Beschwerdemanagement.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation.
Albtraum
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Luebaker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Patienten untereinander waren sehr nett
Kontra:
Personal größten Teils schrecklich
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als depressiven Menschen eingeliefert, meine Depressionen wurden von Tag zu Tag immer schlimmer in Haus 1!!Fühlte mich nicht wahrgenommen vom Personal, als die eine bestimmte Therapie anfangen sollte wurde mein Vorgespräch von einem MA geführt, der völlig überfordert mit der Sache!! Hatte Termin beim sozial Arbeiter der für mich wahnsinnig wichtig war, nachdem die Personalien von mir überprüft worden war, war es Zeit fürs Mittagessen (essen dort ist sehr wenig und schlecht), worauf mir mitgeteilt wurde kommen sie danach wieder zu mir! Gesagt getan, kam zur büro Tür und es hing ein Zettel da, treffen uns moo, hätte ich das gewusst wäre ich niemals zum Essen gegangen weil die Angelegenheit mit ihm zu sprechen sehr wichtig war!!
Desweiteren habe ich mich bei meinem Einzelgespräch mich über die respektlose Haltung des Personals gegenüber Patienten beschwert, worauf mit sofortiger Wirkung regelrecht rausgeschmissen hat! Es war der Ärztin scheiss egal was mit mir ist, hauptsache ich verlasse das Haus!!
Ich bin so enttäuscht, wollte doch nur das man mich respektvoll behandelt und mir geholfen wird!! Sorry für meine Rechtschreibung der Schock über das Verhalten sitzt tief!!
vielen Dank, dass Sie sich trotz der von Ihnen als negativ empfundenen Erfahrung Zeit genommen haben, eine Bewertung zu schreiben. Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht dürfen wir auf einer Internetplattform keine Debatte über individuelle Behandlungsentscheidungen führen. Die von Ihnen geschilderten Vorgänge stellen sich für uns anders dar und wir bieten gerne an, erneut mit uns Kontakt aufzunehmen. Unser Beschwerdemanagement erreichen Sie unter Tel. 02772-504-1665 oder Mail: horst.doerner@vitos-herborn.de.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation.
Ich kenne die Station 1 seit 2008 und finde das Pflege Team sehr nett und auch kompetent. Sicherlich habe ich mich auch schon mal über jemanden vom Team geärgert aber sowas kommt mal vor. Gerade Haus1 und Herrn Schwarz von der Ergo habe ich mehr wie einmal mein Leben zu verdanken.
Es ist schon komisch das Jemand über etwas urteilen will das er nur von ein paar Tagen kennt. Ich kenne die Station seit fast 10 Jahren. Ich denke ich kann mir da ein Urteil erlauben. Aber überlege dir mal das so wie man in den Wald rein ruft es auch wieder raus schallt. Ich wurde da noch nie raus geworfen und auch ich war nicht immer nett oder einfach. Doch wenn man fliegt muss definitiv was gravierendes Vorgefallen sein. Ich mutmaße mal! Drogen, Gewalt. Was auch immer ist mir auch egal. Doch was du hier über die Station 1 schreibst ist der größte bullshit.
Ich kann auch nur sagen es ist wirklich schlimm so etwas zu behaupten über die Station 1!! Jeder kann seine Meinung sagen kein Problem!! Aber von was sprechen wir denn hier? Ich selbst war mehr als einmal auf dieser Station mit meinem ganzen Mist!! Ich habe nicht einmal so etwas erlebt!! Immerhin gehört da eine Menge zu einen Patienten einzuschätzen und ihm seine Ängste zu nehmen!! Daß ist kein Kindergarten dort,sondern eine Klinik!!
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Vitos Herborn - leider nicht kompetent für Menschen.
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Thomas1999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Putzfrau war sehr freundlich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang des Personals mit Patienten ist geprägt von Desinteresse, Gleichgültigkeit u. Dienst-nach-Vorschrift-Mentalität.
Als unfreiwillig komisch habe ich es empfunden, wenn Pflegepersonal, das ansonsten einen desinteressierten und schlafmützigen Eindruck macht, plötzlich zur Höchstform aufläuft, wenn es darum geht körperliche Routineuntersuchungen durchzuführen (Urinprobe, Blutabnahme etc.). Leute, die sich sonst die ganze Woche nicht für Patienten interessieren, kommen dann plötzlich 3 mal in 10 min ins Patientenzimmer gelaufen. Der Grund ist aber nicht eine ehrliche Besorgnis um die Gesundheit des Patienten, sondern die Tatsache, dass es vom Oberarzt eins auf den Deckel gibt, wenn diese Untersuchungen nicht durchgeführt u. dokumentiert werden.
Die Erkrankungen, wegen denen man sich eigentlich in psychiatrischer Behandlung befindet, interessieren niemanden. Die wöchentliche Visite (falls sie nicht gerade mal wieder ausfällt) ist ein sinnloses Ritual mit den immer gleichen Standardfragen.
Teilweise herrscht ein unsensibler, empathieloser, schroffer und respektloser Tonfall gegenüber Patienten. Unter anderem habe ich dies während eines Aufenthalts auf der Station 3 auch selbst zu spüren bekommen, als der damalige Pflegedienstleiter (der auch intern wohl als problematischer Charakter bekannt war und schon einmal wegen unangemessenem Verhalten gegenüber Patienten versetzt worden war) mich vor allen anderen Patienten beim Mittagessen anschnauzte, weil ich mir erlaubt habe, den Fisch auf meinem Teller mit der Gabel statt dem Messer zu zerlegen.
Ich habe auch den Eindruck, dass sich bei Vitos Herborn unter den Mitarbeitern eine "Kultur des Krankfeierns" entwickelt hat. Es ist erstaunlich, wie regelmäßig Therapien ausfallen u.Ärzte nicht zu sprechen sind, weil sie gerade krank sind. Ständige Krankmeldungen sind in einem Staatsunternehmen offenbar leichter möglich als in normalen privatwirtschatlichen Unternehmen, weil sich niemand persönlich geschädigt fühlt.
mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung gelesen und es tut uns sehr leid, dass Sie mit einem solchen Eindruck unsere Klinik verlassen haben. Auch wenn nach Ihrer Angabe der Aufenthalt bereits acht Jahre her ist, werden wir Ihrer Kritik nachgehen. Sollten Sie persönlich Kontakt zu uns aufnehmen wollen, können Sie dies sehr gerne über unser Beschwerdemanagement tun: Tel. 02772-504-1665.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation.
Also wer noch so raus feuern kann,dem geht es wohl noch recht gut!! Wir leben im 21 Jahrhundert und es ist allgemein bekannt das es in der Pflege schwierig ist!! Die Patienten darunter"leiden"! Aber seien wir doch mal ehrlich, die heutige Zeit hat die Rate der psychiatrischen Erkrankungen fast explodieren lassen!! Wenn man sich noch über das Essen beschweren kann,sorry! Ich bekam keinen Bissen runter damals und war froh einen Platz bekommen zu haben!! Kopf schütteln..??
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Schlimm
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Cara76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Demenz mit affektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine derzeit 92. jährige Mutter sollte in dieser Klinik medikamentös eingestellt werden. Zum Zeitpunkt der Einweisung konnte meine Mutter noch am Rollator laufen und selbstständig essen. Nach Entlassung konnte sie weder laufen noch selber essen und wurde völlig sediert entlassen. Die Pflege war katastrophal, wunder Po wurde noch mit kaltem Wasser gewaschen. Essen wurde nicht beachtet. Nur ein z.B. man hatte ihr Fleisch hingestellt auf Grund der Medikamente konnte sie nichtmehr richtig schlucken und die Ärzte hatten Beikost angeordnet, sie hätte also ersticken können. Auf meine Frage wie kann denn so etwas passieren bekam ich die Antwort „hier arbeiten auch nur Menschen“!!! Wenn ich nicht jeden Tag dort gewesen wäre, Essen mitgebracht hätte und mich nicht ständig beschwert hätte weiß ich nicht wie dieser Klinikaufenthalt geendet wäre. Geschockt war ich auch über die Zimmer in der Station 7, teils mit 5 Betten, Fenster konnte man (es war Winter) nicht richtig schließen in den Zimmern war das Waschen am Waschbecken nicht möglich weil das Wasser nicht lief. Ich hätte nicht gedacht, dass es so etwas in Deutschland noch gibt. Ich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen und sie schon nach 3 Tagen des Aufenthaltes wieder dort raus holen müssen aber aufgrund ihrer Krankheit Demenz mit Echolalie erhoffte ich mir hier Hilfe. Leider hat sie sich dann noch mit Clostriden angesteckt und konnte erst nach 8 Wochen Klinikaufenthalt entlassen werden. Mit 44 kg und wie schon gesagt völlig sediert! Ich bin kein Mediziner bin aber der Meinung das man in dieser Klinik den Zustand meiner Mutter verschlimmert hat. Der ständige Spruch der Ärzte „was erwarten Sie denn ihre Mutter ist 92. Jahre“ Habe ich als sehr unangenehm empfunden und heute denke ich auch man wollte sich nicht mehr viel Mühe geben den eine 92. jährige kann dies nicht mehr erwarten!!!
Sehr gehrte Cara76,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Da wir bestrebt sind, die Qualität der Versorgung in unserem Hause ständig zu überprüfen und zu verbessern, nehmen wir Ihre Schilderungen ernst. Wir bieten an, die dargestellten Vorgänge im persönlichen Kontakt zu besprechen. Sie erreichen uns unter Tel. 02772 – 504 – 15 15, Vorzimmer Ärztliche Direktion.
Freundliche Grüße
Vitos Herborn, Unternehmenskommunikation
Station 1.Nie wieder!!!
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technokatze007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundliches und genervtes Personal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
so gut wie alles
Krankheitsbild:
Borderline und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 3 Wochen auf Station 1.
Was ich hier so alles erlebt habe,trug nicht gerade dazu bei,sich in irgend einer Weise,besser zu fühlen.Das Gegenteil war der Fall.
Die Pflege war eher desinteressiert am Geschehen der Station,und an der Gesundheit der Patienten.Unfreundlichkeit,stand hier fast schon an der Tagesordnung.
Teilweise wurden Patienten,von einem bestimmten Pfleger Herr B.behandelt,wie,als seien sie nichts.
Auch so manch andere Pfleger,legten einen Ton an den Tag,das man sich manchmal fragen musste,wer hier eigentlich behandelt werden sollte.
Teilweise wurden Therapiegruppen ausfallen gelassen wenn,der zuständige Pfleger oder Therapeut,gerade aus welchem Grund auch immer,die Gruppe nicht führen konnte,weil gewisse Pfleger wort wörtlich "keine Lust" hatten,die Gruppe zu machen.
Nun zum Essen.
abends mangelte es oft an Belägen,oder frischem Brot.
Frisches Brot,wurde sogar oft vor uns weggeschlossen,sodass wir es uns erst geben lassen mussten.
Beim Frühstück,bekam jeder lediglich 1 Brötchen.Vollkornbrötchen gab es vllt. nur 4 oder 5 Stück.
Wenn jemand anderes also 2 Brötchen gegessen hatte,musste einer drunter leiden.Für den Jenigen gab es dann nur Brot.
Wie auch abends,war die Auswahl an Belägen,wieder nur sehr spärlich.
Aber dafür gab es reichlich Kaffee.
Auch tagsüber.
Die Zimmer waren eher trist und Kahl.
Man durfte nichts an die Wand hängen.
Nur an die dafür vorgegebene kleine Leiste,konnte man sich was klemmen.
Es gab 3 Bett-Zimmer und 2 Bett-Zimmer,in dem jeweils noch ein Tisch mit 2-3 Stühlen stand.
In jedem Zimmer war ein bad mit Dusche und WC.
Die Bäder hatten zwar keine Fenster,aber dafür eine Belüftung,und waren großzügig geschnitten.
Ich habe mich in fast noch keiner Klinik,in der ich bislang war,so schlecht gefühlt wie hier.
Ein mal,und nie wieder!!
Das kann ja nur der ehrenwerte Herr Bulle gewesen sein.
Ich habe auch nur durchweg schlechte Erfahrungen mit dem und vielen anderen aus dem Pflegeteam.
Eine Frau Schaub - Kurziel ist nett und freundlich wenn man jung und männlich ist , ihren privaten Stress lässt die am Patienten aus.
Ein Herr Schlosser schläft während seiner Nachtwache usw usw
Unterlassene Hilfeleistung
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Massagequeen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unterlassene Hilfeleistung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich meldete mich aufgrund einer akuten Krise in der Klinik und bat um ein Krisengespräch.
Nachdem sie sahen das ich Kassenpatient bin, kann der früheste Krientermin erst in 3 Monaten stattfinden.
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MKPV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ergotherapie, ärztliche Betreuung
Kontra:
Sehr wenig Zeit der Psychologen pro Patient, Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Geringes Therapieangebot. 3 Psychologen für 24 Patienten auf der Station, trotzdem nur 30 min pro Patient pro Woche. Pflegepersonal teilweise engagiert, teilweise richtig schlecht und unfreundlich. Ärztliche Behandlung insgesamt gut. Essen richtig schlecht
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben und uns Ihre Kritikpunkte nennen.
Wir werden sie in unser Verbesserungsmanagement aufnehmen. Gerne biete wir Ihnen auch an, bei einem Wunsch nach Klärung mit uns direkt Kontakt aufzunehmen. Über www.vitos-herborn.de finden Sie unsere Kontaktdaten.
Wir hoffen, dass es Ihnen gut gehen möge und wünschen alles Gute für die Zukunft.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation
Halbe Leistung für volles Geld
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DetlefH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verwaltungsabläufe u. Abrechnung
Kontra:
Permanenter Personalmangel
Krankheitsbild:
Bipolare Störung, depressive Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich von August 2015 bis Oktober 2015 zur Behandlung meiner depressiven Episode in die Tagesklinik der Vitosklinik in Herborn begeben.
Dieses war meine zweiter Besuch dort, ziemlich genau ein Jahr vorher wurde ich schon einmal dort behandelt und war alles in allem damals auch zufrieden, obwohl ein permanenter Personalmangel (Krankheit, Urlaub, Bildungsurlaub, Fortbildung,etc) zum Ausfall vieler Therapien und Behandlungen geführt hat.
Leider hat dieser Personalmangel auch meinen zweiten Klinikaufenthalt bestimmt, Therapie- und Behandlungsausfälle jeden Tag.
Ich habe für eine halbe Leistung volles Geld bezahlt.
Die Krankenkassen sollten die tatsächlich erbrachten Leistungen besser kontrollieren und auch den Austausch mit ihren Versicherten suchen.
Egal ob privat- oder gesetzlich versichert.
Alles in allem bin ich enttäuscht und habe dadurch auch viel Vertrauen in die Psychiatrie verloren.
Sehr geehrter DetlefH,
wir bedauern, dass die Behandlung nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre kritischen Anmerkungen zum Therapieausfall haben wir zum Anlass genommen, dies intern nachzuverfolgen. Wir bieten Ihnen dazu gerne das persönliche Gespräch an unter Tel. 02772 – 50 – 15 15, Vorzimmer Ärztliche Direktion.
Freundliche Grüße
Vitos Herborn, Unternehmenskommunikation
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brilto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Das Personal ist hier größtenteils äußerst engagiert)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hängt von Bezugstherapeutin/-therapeut ab)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Dem Personal fiel nach 2 Wochen Behandlung plötzlich auf, dass man sich für den Patienten überhaupt nicht zuständig sieht)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kein Internet für Patientinnen und Patienten, Wasser läuft im Bad sehr schlecht ab. Sonst rundum modern und vorbildlich.)
Pro:
Pflegepersonal, Essen, Sauberkeit der Station
Kontra:
z.T. fehlende Mitbestimmung
Krankheitsbild:
Major Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt in Haus 22 Station 9 (Depressionen, stationär, offen)
Die Station ist sehr freundlich eingerichtet. Solange man sich nicht im Bett befindet, fühlt man sich in mehrfacher Hinsicht eher wie in einem gepflegten Hotel, als in einer Klinik. Schade, dass ausgerechnet der einzige Außenbereich zur Innenseite ausgerichtet ist (Haus in Karoform), sodass Patientinnen und Patienten ohne Ausgang kaum Sonnenlicht abbekommen.
Das Pflegepersonal ist größtenteils äußerst engagiert, nutzt freie Zeiten, um auf die Patienten zuzugehen, diesen zur Seite zu stehen und begleitet diese grundsätzlich bei den verschiedenen Aktivitäten. Großes Lob! Erlebnisse und Entwicklungen werden gemeinsam Morgens und Abends reflektiert. Die Abendrunde alleine würde aus Patientensicht allemal genügen, ansonsten aber ein integratives, vorbildliches Modell, welches die Integration der Patientinnen und Patienten in die Gemeinschaft erleichtert und der Seele oft zugute kam.
Bezüglich der Therapien muss wohl jeder seinen Weg finden und erkennen, was einem persönlich hilft. Leider wird darauf bei der Planung in der Visite (nur 1x wöchentlich!) nahezu keine Rücksicht genommen - mancherlei Therapie bringt einen offensichtlich kein bisschen voran und bleibt dennoch im Plan. In der Ergo-, Kunsttherapie sowie der Klangmassage konnte man jedenfalls von den sehr engagierten Therapeuten profitieren.
Das Essen ist für Klinikverhältnisse i. d. R. gut bis sehr gut. Pro Tag steht dabei ein vegetarisches Menü zur Verfügung.
Knackpunkt bei der Genesung ist das Prinzip der Bezugspersonen. Patienten bekommen bei der Aufnahme einen Bezugstherapeuten sowie 2 Bezugspfleger zugewiesen. Das kann gutgehen - in der Psychotherapie hat man jedoch hingegen aus gutem Grund die Möglichkeit, bei Bedarf die Bezugsfachkraft zu wechseln. Wer auf dieser Station den Stationsarzt als Bezugstherapeut zugewiesen bekommt, hat schlicht und ergreifend Pech gehabt. Wer bei den Kolleginnen landet, kann auf gute Unterstützung hoffen.
wir danken Ihnen für Ihre ausführliche Bewertung und freuen uns, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt zufrieden waren. Die von Ihnen genannten Kritikpunkte werden wir aufnehmen, um sie von unserem Verbesserungsmanagement prüfen zu lassen.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation
Erfahrungsbericht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Fensch93@gmail.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Entspannungsbad u. Personal
Kontra:
Hauptmahlzeit war immer kalt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 9 Wochen im Haus Nr. 10
Die Ärztliche Behandlung und Therapie war rundum Zufriedenstellend. Einen besonderen Dank der Stationsärztin und Direktorin,dem Pflegepersonal sowie den Therapeuten.
wir freuen uns über Ihren positiven Eintrag. Schön, dass Sie rundum zufrieden waren. Den Kritikpunkt bezüglich des kalten Mittagessens werden wir umgehend prüfen und entsprechend bearbeiten. Vielen Dank für diese Info.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation
Vitos Klinik ist kein Cluburlaub
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Seemöwe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches, bemühtes Personal
Kontra:
Küche, zu wenig Belag fürs Brot, Brot zu alt.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2013 zur geplanten stationären Massnahme in Haus 2, mir gefiel es dort sehr gut, auch wenn zeitwiese durch den Sommerurlaub viele Therapien ausfielen. Jedoch bemühte sich das Personal sehr um uns und unsere Belange.
Leider war das Essen sehr gewöhnungsbedürftig. Aber man war ja nicht in einem 4 Sterne Hotal untergebracht.
Zu dieser Zeit war unsere Patienten Gruppe wirklich sehr gut und harmonisch, so das es mir sehr leicht fiel, mich ein zu leben und mich wohl zu fühlen.
ICh möchte mich vor allem bei der behandelnden Psychologin bedanken, die immer ein offenes Ohr für meine Belange hatte!
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HGi25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Angenehmes Klima, Gutes Umfeld und Verhältnis zwischen Personal und Patienten, Kompetentes Personal
Kontra:
Essen ist eher Hit or Miss
Krankheitsbild:
Depressionen, Soziale Phobie, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die TK Wetzlar hat mir in drei Monaten mehr geholfen mit meinem Krankheitsbild zurechtzukommen als 10 Jahre Therapien und andere Klinikaufenthalte.
Nach kurzer Einfindungsphase hat das soziale Klima in der Klinik es mir deutlich erleichtert mich mit meiner Erkrankung auseinander zu setzen und mit Unterstützung selbständig ein Verständnis meiner Stärken und Fähigkeiten zu erlangen und Anwendungen für diese zu finden.
Das Personal war steht's freundlich und offen mir gegenüber und ist auch auf mich als Person eingegangen anstatt ein 0815 Schema abzuarbeiten.
Ich kann diese Klinik jedem empfehlen der sich in einer Krisensituation befindet und das Gefühl hat das ambulante Therapie keinen ausreichenden Effekt erzielt.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Ihre Wertschätzung ermutigt unser Team, aber auch erkrankte Menschen, die sich bisher nicht zu einer stationären Behandlung bei uns entschließen konnten.
Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen helfen durften und wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation
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3Bärli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alle Personen
Kontra:
gar nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sommer 2022 war ich 8 Wochen in der Vitos Klinik in Herborn(Haus 22,Station 9).Ich hatte starkes Untergewicht und schwere Depressionen,es ging mir unheimlich schlecht.
Die sehr guten Ärzte haben mich von Anfang an mit den richtigen Medikamenten behandelt.Sie wussten immer,was sie wann einsetzen mussten und nach einiger Zeit war ich sehr gut eingestellt.Durch die hervorragenden Mahlzeiten habe ich schnell viel zugenommen,auch weil ich mir zu jeder Tages-und Nachtzeit etwas Gutes zu essen besorgen konnte.Meine Psychologin hat von Anfang an gewusst,was mit mir los war und hat mich wahnsinnig gut mit Gesprächen aufgebaut.Die Therapien waren sinnvoll und haben mir gut getan.
Das Pflegepersonal war immer für mich da,hat mir in jeder Situation geholfen,mich sehr unterstützt.Alle waren immer freundlich und haben mir viel Mut gemacht,so dass ich,auch weil ich selber viel mitgearbeitet habe,heute wieder in Ordnung bin.
Alles war für mich dort einfach super.
Ich kann mich gar nicht genug bedanken,weil sie mich wirklich gerettet haben.
Ich nehme weiterhin Medikamente ein und mache eine ambulante Psychotherapie.Es geht mir sehr gut,ich habe viel gelernt und fühle mich wohl.
C.L.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt in unserer psychiatrischen Klinik zu bewerten. Es freut uns außerordentlich, dass wir Ihnen helfen konnten.
Für Ihre weitere Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und Gesundheit.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation
|
Evelyna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum eine sehr positive Erfahrung
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 9 Wochen in Haus 10. Ich vergebe der psychosomatischen Abteilung 5 Sterne!!!
Zum ersten mal in meinem Leben wurde ich verstanden und fühlte mich sofort sehr gut aufgenommen und professionell behandelt.
Alle Pfleger, Therapeuten und Ärzte sind ausnahmslos kompetent, menschlich und sehr freundlich. Ich wurde immer gehört, egal welche Probleme ich hatte.
Durch den individuellen und zugewandten Umgang mit mir, konnte ich eine vertrauensvolle Beziehung zu dem Personal aufbauen und mich öffnen. Zudem gibt es ein abgerundetes Angebot an Therapien. So konnte ich viele Probleme bearbeiten, einen neuen Umgang mit mir selbst erlernen und "Altlasten" abwerfen.
Mir persönlich haben am besten die Sporttherapie, das Angebot der Pflege, die tiergestützte Therapie und die Einzeltherapie gefallen.
In Haus 10 besteht eine familiäre Atmosphäre. Es fühlte sich oft an wie "nach Hause kommen". Es fand z.B. ein Grillabend statt, der von der Klinikküche und dem Pflegepersonal unterstützt wurde.
Ich bin sehr dankbar für diese wundervolle Erfahrung. Ich kann nur jedem diese Klinik empfehlen. Ich würde alles wieder genauso machen und dorthin wiederkehren. Zumal ich in anderen Einrichtungen und mit anderen Ärzten schlechte Erfahrungen gemacht hatte.
wir freuen uns sehr über Ihr überaus positives Feedback. Schön, dass Ihnen der Aufenthalt in unserer Klinik so geholfen hat und Sie sich wohl gefühlt haben. Unser Team fühlt sich durch Ihre Bewertung wertgeschätzt und in seinem Engagement bestätigt. Vielen Dank dafür.
Ihnen wünschen wir für die weitere Zukunft alles Gute und Gesundheit.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation
Sollte ich noch einmal in eine persönliche Krise geraten, werde ich nicht mehr so lange warten, bis ich mir Hilfe hole und die Klinik früher kontaktieren.
Ich kann sie vollumfänglich weiterempfehlen.
Ich habe mich dort wohl gefühlt und bedanke mich herzlich bei allen Ärzten, dem Pflegepersonal, der Sozialarbeiterin und dem Reinigungspersonal.
Kleiner Hinweis für diejenigen, die sehr schlechte Bewertungen hinterlassen haben, es handelt sich um eine Klinik, nicht um ein ***** Hotel. ;-)
Nach anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten, kam ich zu der Überzeugung, dass es ein Privileg ist, überhaupt Nutznießerin einer solchen, ganzheitlichen Therapieform sein zu dürfen. Danke Deutschland! DANKBARKEIT ist ein ganz wichtiges Stichwort. Wenn man sie sich bewusst macht, kann sie helfen zu heilen und Veränderungen herbeiführen.
Man muss sich halt einlassen auf das Therapiekonzept und sollte nicht alles in Frage stellen und alles besser wissen wollen, als die Experten.
Mein Fazit zweieinhalb Jahre nach der Behandlung.
Ich habe Lebensveränderung herbeigeführt, die dringend nötig waren und es geht mit derzeit richtig gut.
vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Zum einen freuen wir uns sehr darüber, dass es Ihnen so gut geht und Ihnen der Aufenthalt in unserer Klinik geholfen hat, eine Lebensveränderung herbeizuführen. Dafür wünschen wir Ihnen auch weiterhin viel Erfolg und Gelingen.
Zum anderen ermutigen Sie mit Ihrem Bericht andere Patient/-innen dazu, ebenso den Schritt in eine Therapie und Veränderung zu wagen.
Nochmals vielen Dank und alles Gute für Sie.
Freundliche Grüße
aus der Unternehmenskommunikation
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doener7969@icloud.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
zeitweise Personalmangel
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das medizinische Personal war freundlich, hilfsbereit und vor allem sehr kompetent. Ich wurde gut über Abläufe, Angebote und Medikation informiert und beraten. Auch der soziale Dienst war ständig ansprechbar und vergab kurzfristig Beratungstermine.
Explizit möchte ich die kombinierte Station für Entgiftung und Depressionen (Station 4) loben, deren Pflegepersonal mir immer, wenn ich es wünschte, ein offenes Ohr schenkte und wirklich sehr hilfreiche Tipps für die akute Behandlung meiner schweren Depression hatte. Meiner Meinung nach liegt es daran, dass das Pflegepersonal gut eingespielt und vor allem sehr erfahren ist. Leider kam es zeitweilig zu Einschränkungen, da Personal fehlte, welches auf anderen Stationen aushelfen musste.
Die Stimmung war trotzdem ausnahmslos gut bis sehr gut, was sich automatisch auf die Patienten überträgt.
Die Therapieangebote (in meinem Fall Ergo-, Musik- und Bewegungstherapie) waren sehr gut und die Therapeuten vermitteln den Eindruck, als würden sie ihren Beruf wirklich gerne ausüben. Wer sich auf die Angebote einlässt, wird hier sogar Spaß an den Therapien haben und das hätte ich beispielsweise von einer Ergotherapie so nicht erwartet.
Das Essen war gut und mehr, als ausreichend. Und das finde ich für eine Klinik, in der man sich länger aufhält (in meinem Fall fünf Wochen) ziemlich wichtig.
Ich kann die Vitos Klinik in Herborn ausnahmslos weiter empfehlen, denn ich habe mich dort richtig wohl gefühlt, was auch nicht selbstverständlich ist.
Ich bin sehr dankbar für die schnelle, unkomplizierte Aufnahme, die ganze Behandlung und die Sicherheit mich in akuter Notlage wieder dort melden zu können.
wir freuen uns sehr über Ihren Eintrag und Ihre überaus positive Bewertung.
Schön, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt bei uns so zufrieden waren und wir Ihnen helfen konnten.
Vielen Dank noch einmal dafür, dass Sie sich die Mühe gemacht haben und hier so ausführlich geschrieben haben.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus der
Unternehmenskommunikation von Vitos Herborn
|
Frau-Panik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Absolut geniales Personal in allen Bereichen
Kontra:
Keine Klima, sehr unangenehm bei 40 Grad
Krankheitsbild:
Depression, generalisierte Angst Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Depression und Angststörung in eine Psychiatrie zu müssen war für mich erstmal ein Schock.
In einem langen Gespräch mit der Hausärztin bekam ich die Station 9 empfohlen. Ich ließ mich darauf ein und das war die beste Entscheidung die ich treffen konnte.
Super nettes Personal, jederzeit Hilfe von allen Seiten und einfach nur Verständnis, dazu noch tolle Außentherapeuten, die ihren Job verstehen und ihn mit Herzblut machen.
Ich bedanke mich nochmals dafür, dass ich nun alleine auf die Straße gehen kann und wieder annähernd normal durchs Leben komme.
Für den Feinschliff warte ich derzeit auf einen Platz in der Tages Klinik.
es freut uns sehr, dass Ihnen der Aufenthalt und die Behandlung in unserer Klinik geholfen haben. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns hier zu bewerten.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und Gesundheit.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation
sicherer Wohlfühlatmosphäre
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Pomello berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (echte Wohnzimmeratmosphäre)
Pro:
sicher aufgefangen und aufgebaut
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Kriese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe wirklich keinerlei Kritikpunkte. War sechs Wochen hier auf Station 9 und kann diese nur weiterempfehlen. Ich wurde sehr gut aufgefangen und betreut. Mir hat der Aufenthalt hier so gut getan, dass es fast schon schwer fiel wieder zu gehen. Nochmals großes Lob und mega Dankeschön an alle.
Sehr geehrte/r Pomello,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Schön, dass Sie mit Ihrem stationären Aufenthalt und dem Behandlungsteam der Station sehr zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und Gesundheit.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation
Lob und Dank
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr geehrte RonjaRäuber,
wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem stationären Aufenthalt und dem Behandlungsteam der Station zufrieden waren. Vielen Dank für Ihre Bewertung.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und Gesundheit.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation
Empfehlenswert!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DetlefH2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft des Personals!
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von August bis Oktober 2017 war ich als Patient in der Tagesklinik im Haus 14.
Ich bin sehr froh, dass ich mich für diese Behandlung entschieden habe, ich bin mit dem Ergebnis der Therapie sehr zufrieden.
Das gesamte Personal ist kompetent, aufmerksam und jederzeit hilfsbereit.
|
Inomine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008-2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bitte weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Gemütlich und kein Schnick Schnack)
Pro:
Man darf sich immer an die Station wenden
Kontra:
Zuviel Dokumentationen
Krankheitsbild:
Borderline, Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflege Team ist sehr freundlich und versucht Jedem zuhelfen. Selbst wenn man eine Behandlung abbricht, kann man immer wieder kommen. Wenn man entlassen ist und ein Problem hat, kann man selbst mitten in der Nacht anrufen. Leider können sich die Mitarbeiter nicht immer soviel Zeit für einen Patienten aufbringen, da auch auf Station 1 immer mehr Dokumentationen von den Kk verlangt werden, was dann leider auf Kosten der Patienten geht. Trotzallem begegnet das Team den Patienten höflich und freundlich. Die Ärztin ist sehr angagiert und kompetent.
es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrem stationären Aufenthalt und dem Behandlungsteam der Station zufrieden waren. Vielen Dank, dass Sie sich für diese motivierende Bewertung Zeit genommen haben.
Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation
Dieser Kommentar ist der Witz des Jahres.
Solche Zustände herschen niemals in Haus 1.
Von wegen immer hin kommen usw einfach lächerlich dieser Kommentar
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Optimal
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Sehr geehrter Heigreno,
wir freuen uns über Ihre positive Bewertung sehr und wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute und Gesundheit.
Bezugnehmend auf Ihr Kontra "Altes Gebäude" kann ich Ihnen mitteilen, dass unser Klinik-Neubau im kommenden Januar bezugsfertig sein wird. Dann ziehen sechs Stationen in neue moderne Räume.
Freundliche Grüße
Einfach toll hier
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Didi1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super hier alles klasse
Kontra:
Im neuen Gebäude wird Viel verloren gehen
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Zeit 10 Wochen in dem Haus 3
Und werde morgen den 11.5.16
Entlassen
Das komplette Personal hier ist sehr freundlich und hat immer ein offenes Ohr und viele hilfreiche Tips
Das Therapie Angebot ist ebenfalls klasse
Ich fühle mich hier wie in einer großen Familie nicht wie in einen stumpfen Krankenhaus
Leider sind immer noch viele Leute der Meinung das es hier eine schlechte Einrichtung ist
Und mann nur mit Tabletten gefügig gemacht wird
Dieses finde ich traurig und stimmt meiner Meinung nach
nicht
Ich gehe hier zwar nicht geheilt aus dieser Klinik
Aber gefestigt und mutig hier raus das ich meiner Meinung nach gut jetzt leben kann mit meiner Krankheit.ich würde mir immer wieder hier helfen lassen.
Mfg Carsten
Sehr geehrter Bewertungsschreiber,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass es Ihnen besser geht und Sie mit der Behandlung in unserer Klinik zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute und Gesundheit.
Freundliche Grüße
Wieder auf die Beine gekommen!
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amjjso15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bei Bedarf und Nachfrage war ein Zweitgespräch möglich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Akutfall kam ich auf die Station 2. Nach Diagnose-Stellung wurde ich auf die Station 1 verlegt. Insgesamt war ich 10 Wochen in Behandlung und wurde quasi wieder auf die Beine gestellt. Besonders gut war, dass auf Nachfrage ein Zweitgespräch stattfand.
Nach einer stabilen Phase zu Hause kam ich nochmal zum 4-wöchigen DBT-Programm. Bisher kann ich sagen, dass es gut und hilfreich war und ist.
Das Personal nimmt sich Zeit, wenn man zu Ihnen mit einem Anliegen kommt. Falls jemand krank oder im Urlaub ist, springt meist eine Vertretung ein, so dass die Therapie nicht ausfällt.
Alles in allem waren die Zeiten dort für mich sehr hilfreich gewesen.
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MSI78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die heilsame Atmosphäre
Kontra:
die "Visiten" sind unangenehm ("5 gegen 1") und ungeordnet
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2008 war ich schon mal wegen Depressionen auf Station 3 in der Psychiatrie in Herborn und wegen der dort gemachten guten Erfahrungen, bin ich Ende 2014 wieder dorthin.
Beides mal für 7 Wochen.
Natürlich ist nicht alles perfekt dort, knappes Personal und vor allem kaum Therapieangebot über die Feiertagswochen waren schon ungünstig.
Die Erreichbarkeit der Bezugs-Pflegeperson für Gespräche wurde seit 2008 verbessert (man hat jetzt 2, kann aber im Bedarfsfall mit jedem Mitarbeiter reden).
Insgesamt ist die Atmosphäre dort einfach erholsam und heilsam. Schon alleine, dass jede Station ihr eigenes Haus hat und man dann abgetrennt von anderen Krankheiten individuell betreut wird und weiß, die bis zu 21 Mitpatienten haben alle ähnliche Probleme, tut wirklich gut.
Dann könnte ich noch nicht mal sagen, dass einzelne Pfleger(innen) besonders "hervorstachen", aber insgesamt wird man dort einfach so respektvoll, freundlich und verständnisvoll behandelt, dass man sich besser fühlt.
Die Therapeutinnen sind gut, das Therapieangebot auch. Gute Sozialarbeiterin.
Anfangs muss man ggf. selber Initiative ergreifen um Dinge wie Massagen, Einzelbewegungsbad, Einzelkunsttherapie o.ä. verschrieben zu bekommen, was einen im akuten Depressionszustand überfordert. Ansonsten läuft die Abstimmung dort recht gut.
Besonders beim 2. Mal war ich sehr verzweifelt, weil ich "schon wieder" so depressiv war, dass ich alleine zu Hause nicht klar kam. Ich dachte, ich erhole mich nie mehr bzw. brauche Monate dafür. Aber schon in der zweiten Woche ging es leichter und nach den 7 Wochen fühlte ich mich auch stabil genug um wieder nach Hause zu können.
Zum Glück hab ich mir das (saubere) Doppelzimmer auch immer mit einer netten Frau geteilt. Die Zimmernachbarin und die Gespräche mit den anderen Patienten sind ja schon wichtig fürs Wohlbefinden.
So sehr ich hoffe, dass ich es nicht wieder brauche, aber WENN, würde ich wieder auf die Station 3 nach Herborn!
Hallo MSI78, vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik zufrieden waren und wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute und Gesundheit.
2 Kommentare
Liebe Andra72,
es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns unzufrieden waren und Sie sich nicht ernst genommen gefühlt haben.
Sicherlich ist es nicht leicht, auf die anderen Mitpatient/-innen Rücksicht zu nehmen, wenn es einem selbst gerade nicht so gut geht.
Für einen guten Stationsablauf ist es jedoch wichtig, gewisse Regeln einzuhalten. Damit schützen wir unsere Patient/-innen aber auch unsere Mitarbeitenden.
Wenn Sie noch Gesprächsbedarf haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Gerne kommen wir mit Ihnen ins Gespräch und können vielleicht so noch das ein oder andere Missverständnis ausräumen.
Freundliche Grüße
Ihre Unternehmenskommunikation von Vitos Herborn