Zentrum für Psychiatrie Emmendingen (ZfP)

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Neubronnstraße 25
79312 Emmendingen
Baden-Württemberg

9 von 46 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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47 Bewertungen davon 4 für "Suchttherapie"

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Mein armes Kind ist dem unfähigen Personal ausgesetzt

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unqualifizierte pflegekräfte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Da gibt es nix positives
Kontra:
Schlimmer wie Tierhaltung
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt wie das Personal mit einem suchtkranken Menschen umgehen!!! Unterste Schublade. Das Personal (Schwester) sollte sich eine andere Berufswahl unterziehen. Personal sollte man nicht auf die kranken Menschen los lassen. Der Gedanke das ich mein kind dort lassen muss bringt mich fast um !Sie war schon des öfteren in der Klinik, trotz Suizid Gefahr hat man meine Tochter schon oft aus der Klinik geworfen....daran sieht man das das unqualifizierte Schwestern sind!Einmal weil sie eine Leggings an hatte ( schwarz nicht durchsichtig) leider haben wir hier keine alternative in eine andere Klinik zu kommen . Meine Tochter musste wieder als Notfall aufgenommen werden.
Apel an das Personal....das sind Menschen und keine Tiere!!!

Zufrieden, nicht abschrecken lassen!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal und die Anlage und die Patienten
Kontra:
manchmal das Essen, ist eben Geschmackssache
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also vorweg, ich bin soweit sehr zufrieden gewesen!

Mit 24 Jahren war ich mit der Jüngste, was aber keine Probleme bereitete. Habe mich mit den meisten verstanden. Patienten oder Personal.

Lasst euch hier nicht von den Berichten verunsichern!
Viele denken sie gehen dort auf Urlaub und benehmen sich auch so! Kein Wunder das diese Leute dann nicht so "gut" behandelt werden.

Ich habe nie Probleme gehabt. Mir wurde zugehört und geholfen. Ich muss/will jetzt dort eine Langzeit Therapie machen. Und glaubt mir, als ich anfangs hier die Berichte gelesen habe, war ich danach so fertig und habe im Krankenhaus geheult und die mussten mir zum 4. mal an dem Tag Tavor geben. (wer weiß was das ist, weiß auch das dies nicht wenig ist!)

Wenn ihr dort hin geht, und euch auch benehmt, und euch auch helfen lassen wollt, geht das auch.
Sehr gut waren auch die Gespräche mit dem Sporttherapheuten! Er ist sehr aufgeschlossen, und strahlt ruhe und Geborgenheit aus.

Das Essen geht. Mal mehr mal weniger gut. Ist eben kein 5* Hotel. Aber ist meist kein Problem gewesen.
Und man kann sich selbst auch etwas machen, ist also auch kein Problem zur Not.

Und Wichtig! Schließt euer Zeug weg! Manchmal können gewisse Leute die Hände nicht bei sich behalten und klauen.


Ich hoffe das ich diesselben guten Erfahrungen bei meiner Langzeit machen kann.

Was auch geholfen hat, waren viele Gespräche unter den Patienten selbst.

1 Kommentar

Dieterki am 17.08.2017

Hallo Christian,
Ich kann dir nur recht geben, nicht auf die negativen Bewertungen zu hören. Gruß an dich.

Bei Aufnahme geben Sie bitte Ihre Menschenwürde an der Pfoerte ab!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur geblieben weil ichs nicht mehr bis zum Kiosk geschafft hätte...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin mir sicher man würde auf konkrete Frage, auch eine gute Beratung bekommen! Nur wer weiß vor Aufnahme schon die ganzen Mißstände die man NACH einer dortigen Behandlung fragen würde?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kommt sehr auf den behandelnden Arzt an! Kostüra ist super!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Von Aufnahme bis Rechnung fürs Tagesgeld lief alles Reibungslos (Auf den Entlaßbericht warte ich schon 10 Tage))
Pro:
Bei lebensbedrohlichen Entzugzuständen ist jemand da
Kontra:
medizinisch/psychisch ungenügend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

qualifiezierter Entzug?
Wäre ich nicht betroffen gewesen, würde ich laut lachen! Diese Bewertung gilt nur für die Station 32!!! Wenn der Blutdruck passt gibts keine entzugslindernden Medikamente wie Diazepam oder Distraneurin. Zitat: "Das gehört zum Entzug dazu, ist halt kein Zuckerschlecken" Zitatende.
Ach ne, das habe ich nicht gewußt. Das ein Entzug zu allererst in der Psyche anfängt und DANN erst körperliche Symptome (schwitzen, Zittern, ANGST) auftreten muss man DIESER Psychatrie erst noch beibringen! Das sollte jemand mit ärztlicher Kompetenz tun, da die Meinung der Patienten in dieser Klinik nichts wert ist!
Ich persönlich wurde mit Tegretal (Krampfanfallschutz) und rauhen Mengen Blutdruckmedikamenten entzogen. Dazu bekommt man, sollte man nicht sehr wortgewandt sein, vom Diplom-Psychologen der Station noch eine kostenlose Analyse seiner Makel und Ängste in der Vollversammlung aller Patienten und Angestellten... Wer nicht JEDEM alles erzählen möchte wird trotzdem zermalmt (dann halt auf andere Weise) Bei den Pfleger/innen gibt es halt solche und solche! Mit der Stationschefin und der Hauswirtschaftschefin sollte man sich nicht anlegen, wobei es eigentlich egal ist, EINZIg UND ALLEIN der Arzt hat was das medizinische angeht was zu melden!!!
Was das sorgenfreie Stationsleben angeht ist es besser man hält den Mund bei den Pflegern denn es wird alles schriftlich festgehalten!
Es gibt sehr viele unnötigen Regeln!!!
Zu den Zimmern: Es gibt 2-4 Bettzimmer die alle gerade frisch saniert/renoviert wurden. 2mal täglich wird geputz! Es gibt eine Gemeinschaftsküche und Fächer zum Abschließen also zimmermäßig ist alles super!
Aber ansonsten ist die Klinik wirklich NUR im Notfall zu besuchen weil sonst gefällt das fast keinem KÖRPERLICH abhängigen! Ich empfehle eine Entgiftung in einem Krankenhaus wie Bischoffingen oder Ettenheim und evtl zur Stabiliesierung einen Anschluß nach Emmendingen!

1 Kommentar

joker1302 am 26.03.2014

Ich schliese mich Ihnen an , allerdings fuer Statio 31!

Soll sich jeder sein eigenes Bild machen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
angenehmer Park
Kontra:
Dipl. Psychol.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station 31 angekommen, wurde bei mir erstmal eine Fixierung durchgenommen - das Fesselbett.
Vollgepumpt mit Haldol lag ich nun da und konnte mich nicht befreien.
Insgesamt waren es ca. 14 Stunden.
Als Grund für diese Tat wurde angegeben, dass es sich um eine Schutzmaßnahme handelte.
Im Falle dass man etwas braucht, hilft nur schreien.
Doch dann schließt jemand die Türe auf und sagt, wenn man nochmal schreit, bleibt man länger in der Fixierung.
Ein unhumanes Verhalten höchsten Grades.
Sollte man auf die Toilette müssen, wird einem eine Schüssel unten reingeschoben oder bekommt eine Harnflasche.
Die ersten Tage wird man dann mal mit Tabletten zugedröhnt.
Je nachdem, der eine bekommt mehr, der andere weniger.
Meist Distraneurin oder in den selteneren Fällen Diazepam.
Auf der Station gab es einen Patienten, der seit Wochen mit Haloperidol vollgepumpt war und sich aufgrund des Rausches kaum und kaum verständigen konnte.
Die Freundlichkeit der Pflegekräfte ist okay, Note 2.

Doch es ist Vorsicht geboten,-
Auf der Station gibt es einen Dipl. Psychologen, der mit allen Mitteln versucht, den Patienten irgendeine psychische Erkrankung aufzuschwärzen, indem er es in den Abschlussbericht schreibt.
Einem Patienten dort wurde "soziale Phobie" eingetragen, obwohl er nie eine hatte.
Einem anderen wiederum "sozial unsichere Persönlichkeit".
Müssen solche Dinge sein?
Ich frage mich, wo bleibt da die Kompetenz des Psychologen?
Eine andere Geschichte, die ich dort noch erfahren habe, war, dass ein Patient nach Beendigung der Therapie, gerne auf die Station 34 wollte.
Jedoch hatte sich der Dipl. Psychologe im Gespräch komplett dagegen gewehrt und wollte ihm den Platz nicht gewähren.
Der Grund: "Sie sind nicht der richtige Patient für das Setting der Station 34." Ende.
Durch Zufall konnte ihm der Chefarzt der Suchtmedizin helfen und den Platz gewähren.
Der Chefarzt ist sehr kompetent und eine tolle Persönlichkeit, habe schon selbst mit ihm gesprochen.

4 Kommentare

heribert123 am 23.09.2011

ja, von diesem diplom psychologen habe ich auch shcon gehört.
es soll einigen patienten so ergangen sein, die einfach IRGENDEINE psychische krankheit eingetragen bekommen haben.
ich finde, dem sollte man normalerweise gerichtlich nachgehen.
so etwas ist eine frechheit und unter aller sau! gut das du den bericht geschreben hast, sodas viele darauf aufmerksam gemacht werden.

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