Zentrum für Psychiatrie Emmendingen (ZfP)
Neubronnstraße 25
79312 Emmendingen
Baden-Württemberg
47 Bewertungen
davon 103 für "Psychiatrie"
Vorsicht vor den provokativen Therapieansätzen der Mitarbeiter!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einige nette Pfleger, die Frau von der Papierwerkstatt war sehr nett!
- Kontra:
- Umgangsmethoden mit den Patienten
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angststörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo zusammen,
Ich würde gerne einen kleinen Erfahrungsbericht als Patient*in im ZFP teilen.
Ich war 9 Wochen im ZFP auf einer offenen Station in Behandlung. Das große Problem ist dass diese Klinik enormen Personalmangel hat, was die Patienten unter anderem negativ zu spüren bekommen. Auf einigen offenen Stationen werden provokative Therapieansätze gewählt, die gerade für Krisenpatienten unpassend sind, weil sie diesen Ansätzen in der Regel kaum bis gar nicht standhalten können. Es werden demnach Behandlungsverträge abgeschlossen, und dann Entlassungen bei nicht einhalten (können) auf den einen zum anderen Tag veranlasst. Es werden demnach auch Menschen entlassen die eigentlich gar nicht entlassen werden sollten, weil sie sich sehr gefährdet im suizidalen Bereich befinden. Ich finde das eine Enorme Verantwortungslosigkeit von der Klinik/den Ärzten. Diese bewegen sich damit meiner Meinung nach sehr oft auf Glatteis. Ausserdem geraten die Provokationen oft aus dem Ruder, besonders vom Pflegepersonal, was dann zu Mobbing, Demütigung, Ausnutzung, Drohungen oder Verleumdung den Patienten gegenüber führt. In dieser Einrichtung kommt man demnach kränker raus als man reingekommen ist. Überlegt es euch also gut ob ihr da wirklich freiwillig hingehen wollt, solange ihr es nicht müsst!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Siehe oben)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Siege Oben)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Objektivität mit dem Umgang Patienten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Viele positive Lebenseinsichten und Erfahrungen
- Kontra:
- Schlechtes Gesundheitswesen (Kosten)
- Krankheitsbild:
- Alkoholismus,Depressionen,Psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo BetroffeneInnen,habe gestern und heute versucht nochmals meine Eindrücke und Erlebnisse auf der Station zu komplettieren bzw.zu ergänzen von der Station 31 doch habe ich wohl keinen Zugriff auf die Webseite/Rezessionen vom ZFP.Beginne erst einmal mit Lob der gestern nicht erwähnten Pflegepersonal wie Frau Schonhardt,Frau Brubach,Herrn Langer und einige mehr welche immer freundlich objektiv und hilfsbereit waren und sind sowie auch der SozialarbeiterInnen Frau Friedrich und Herrn Hafner so auch die Ergo-und SporttherapeutenInnen Frau Reutsch und Herr Keller.Nun zum Alltag-wer gerne praktizierende Konsumenten illegaler Substanzen durch die Nase oder Atemwege beobachten möchte,körperliche Androhungen und Beleidigungen,sexuelle Anzüglichkeiten und Kränkungen erleben möchte erhält einen guten Überblick wie Tagesabläufe gestaltet werden können.Auch eine Fortbildung unterschiedlichen Gebrauch pharmazeutischen Präparaten und Wege wie man sie erhält würde manche Apotheker verstummen lassen welch Fachkompetenzen sich untereinander finden und austauschen.Nun,jetzt geht wieder die kalte Wintersaison los und es herrschen Wartezeiten für eine Unterbringung bzw.Aufnahme für eine warme Unterkunft,3 Mahlzeiten und Freizeitangebote-geht aber am schnellsten wenn man seien Partner zu Hause vermöbelt oder sich mit Justiz und Behörden verbal und brutal oder sich in seinem sozialen Umfeld völlig daneben benimmt und verhält-dann hat man gleich Zutritt und wird aufgenommen.Könnte noch viel mehr berichten und werde für meinen nächsten Aufenthalt Undercover noch mehr zu erzählen und berichten zu können.Nun möchte ich mit positiven Worten meinen kleinen Report abschließen das die Hilfsbereitschaft und Fürsorge unter den PatientenInnen seinesgleichen sucht-seien es Einkäufe,gemeinsam kochen und essen und sich die Gesellschaft außerhalb der Institution ein Beispiel als Anschauungsunterricht nehmen sollte.Wünsche nun Allen betroffenen Suchterkrankten eine ruhige besinnliche Adventszeit,den Pflegeteams sowie Ärzten und Therapeuten weiterhin viel,viel Kraft für diesen Hardcorejob in der Zukunft und bemüht Euch eine Verbesserung der Zu/und Umständen zu erwirken.Fröhliche Weihnachten ???? Frank Kiss
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- gibt es nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- geistige Behinderung Stoffwechselerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde ausgelacht und fertig gemacht von den Pflegern der gesamten Station 4, mir wurde das Essen verweigert und es herrschte ein beleidigender rauer Umgangston. Die Ärztin Frau Fischer der Station 4 war permanent feindseelig und die gesamte Station ist zum wegwerfen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- geschichtsträchtiger Ort
- Kontra:
- Wie sieht die Zukunft aus?
- Krankheitsbild:
- Undefiniert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich frage mich schon seit längerer Zeit, welche Auswirkung auf die mentale Gesundheit einen Ort haben kann, der durch die Ideologie des 2. Weltkriegs so viel Leid gesehen hat. Es hat mich zutiefst erschüttert, wie man nicht mit dieser Vergangenheit umgeht, und ich vergleiche nun die Unmenschlichkeit dieser Zeit mit den Verwandlungen und Ansprüche unserer Zeit, ob diese heute nicht eher neue Formen genommen hat, die mit unseren gesellschaftlichen Normen besser zu vereinbaren sind. Ist die für selbstverständlich gehaltene Menschenwürde nicht doch nur Schein?
Durch Emmendingen habe ich über Menschen viel gelernt. Vor Allem die Patienten, die selbstverständlich Ihre Tücken hatten, haben mir neue Erkenntnisse auf den Weg gegeben, man lernt jeden Tag dazu. Ich weiß nun, wie es sich anfühlt, unpersönlich und abwertend behandelt zu werden. Ich bin mir sicher, in Zukunft wird mir diese Erfahrung helfen, nicht mit einem idealistischen Weltbild, das viel zu progressiv Kunter munter war, zu scheitern. Ich bedauere das Schicksaal der Menschen, die keine Wahl haben, außer in diesem geschichtsträchtigen Krankenhaus, ad vitam aeternam verweilen zu müssen. Dieser Gedanke, in meinem Leben auf dieser Weise eingeschränkt zu werden, erfüllt mich mit Furcht, sehr wahrscheinlich ist dies nur gefühlt, aber dieser Ort ist für mich das Wahrzeichen der Hoffnungslosigkeit, die war, ist und hoffentlich in der Zukunft nicht mehr sein wird, würden die warmherzigen Erinnerungen an Mitleidende mir ein bisschen Trost spenden. Das Sprichwort, man sei der eigene Schmied in seinem Leben, scheint leider süß im Vergleich zu der Hölle, die wohl darin besteht, Anderen diese Schmiede überlassen zu müssen.
Jedem der darüber entscheiden kann rate ich das zfp ab
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Immer wieder einzelne engagierte Mitarbeiter, die unter gehen
- Kontra:
- Wiederholt traumatisierende Erfahrungen, die keiner beachtet
- Krankheitsbild:
- Autismus, Depression, Ängste, Traumata, Dissoziationen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mehr als 20 Aufenthalte im zfp auf Akut, der 11 und 12 hinter mir und bin sehr enttäuscht.
Wurde steht's trotz im Vermutungen bzgl Autismus fehldiagnostiziert und habe sowohl vielfach erlebt, dass andere als auch ich selbst unter der Menschenwürde behandelt wurden. Außerdem wird selten personenspezifisch gearbeitet sondern alle nach dem selben Schema und wenn das nicht funktioniert, hat man halt das Pech so wie ich ständig wieder kommen zu müssen ewig zu bleiben und oder irgendwann einfach wieder mit wenig bis kein Fortschritt wieder entlassen zu werden oder sogar in kriesenhaften Situationen nach Hause zu müssen, weil die Weiterbehandlung verweigert wird. Einige, meist unverbrauchte Mitarbeiter stechen durch Engagement heraus, doch durch die enorme Menge an Leuten in Machtpositionen, die diese missbrauchen und die ständige Unterbesetzung, ist dies eher die Außnahme.
Ich habe das Glück oder das Pech oftmals das allermeiste mitzubekommen und habe mehrfach wiederholt traumatisierendstes mitbekommen, wofür die Klinik nie gerade stehen müssen wird, weil wir ja 'nur' die Kranken sind, die sich mit ihrer Krankheit nicht auskennen, selbst nach so vielen Jahren Behandlung.
Manche denken vielleicht das sei doch überall so, aber ich habe auch gute Erfahrungen in anderen Psychiatrien gemacht, wo ich nicht von oben herab behandelt wurde, bin aber aufgrund meines Wohnortes und regelmäßig zuspitzender Krisen immer wieder gezwungen worden nach Emmendingen zu gehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Behandlung,
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Suizidgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war für 3 Wochen Patient auf Station 73 b ( Altenpsychiatrie ). Bin zufrieden mit der Behandlung. Auch die Therapiemaßnahmen brachten mir viel. Einzigster Mangel war die Verpflegung. Frühstück und Abendessen ganz annehmbar. Aber das Mittag war eine Zumutung, kaum ein Gericht mit Kartoffeln, fast nur dieses Spätzlezeug. Obst scheint ein Fremdwort zu sein, genau genauen gab´s nie Obst.....das Mittagessen fast geschmacksneutral. Da ich mich für vegetarisches Essen entschied bekam ich meist undefinierbares Essen, dies war steinhart und ließ sich nicht mal mit einem Sägemesser schneiden. Ich vermisste ebenso Salat, und wenn es welchen gab, nur Blattsalat oder Karottensalat. Von Gurkensalat, Tomatensalat, Bohnensalat und roten Bete konnte man nur träumen.
Entgiftung unter schwierigen Bedingungen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- leider nichts besonderes hervorzuheben
- Kontra:
- Unprofessionelles Verhalten des Psychologen
- Krankheitsbild:
- Chronische Alkoholabhängigkeit
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Zeit vom 13.06.2024 bis 03.07.2024 im zfp Emmendingen auf der Station 31 zur Behandlung meiner Alkoholabhängigkeit.
Medizinisch gesehen ist die Behandlung nicht kompetent. Das Pflegepersonal ist im allgemeinen gut, allerdings gibt es einzelne Personen, die sehr unfreundlich, abweisend und desinteressiert sind und sich nicht um meine Bedürfnisse kümmern.
Das Angebot der Ergotherapie ist im allgemeinen gut, allerdings ist der Zustand der Materialien (Werkzeuge) sehr schlecht und es wird permanent darauf verwiesen, dass neues Material angeschafft werden soll (was allerdings nach Aussage von Patienten, die schon öfter hier waren nicht passiert).
Das Angebot der Sporttherapie ist gut und besonders hervorzuheben ist der sympathische Sporttherapeut.
Das Mittag- und Abendessen ist absolut ungenießbar.
Jeder Patient kommt mit individuellen Problemen, Sorgen und unterschiedlichem Suchtverhalten zur Behandlung in die Klinik. Dennoch sollte man die Möglichkeit bekommen einen Zimmernachbar mit einem möglichst ähnlichen Charakter zur besseren Genesung zu bekommen. Trotz der Möglichkeit, sich aufgrund der freien Betten mit einem passenden Patienten das Zimmer zu teilen und wohl zu fühlen lautet die Antwort der Pflege, dass wir hier nicht in einem Hotel sind und "wenn das hier jeder machen würde, dann findet das nie ein Ende."
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression ,Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik liegt in einem riesigen Park mit vielen Vögel und Eichhörnchen Station 11 verfügt über eine große Küche ,einen Innenhof und einen Gartenbereich.Das Pflegepersonal ist stets freundlich und leitet mit viel Empathie die Station.Auch die Ärzte versuchen die Problematik der Patienten in Gesprächstherapien aufzuarbeiten.Die Therapien wurden von den Ärzten empfohlen. Pychoedukation wurde als besonders wichtig und hilfreich empfunden.Darüberhinaus konnte ich meine Stärken in der Ergotherapie wieder herausfinden.Schwer depressiv kam ich auf Station 11, als positiv denkender Mensch habe ich diese verlassen.Ich habe in dieser Zeit neue Lebensfreude sowie Lebensfreunde gefunden.????
Absolut unfähige Ärzte in einem wunderschönen Klinikum ! ~
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Aufgrund meiner Eigenbehandlung in voller Selbstverantwortung ! ~ siehe https//awaka-now.jimdofree.com ! ~)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es findet praktisch kein Austausch statt ! ~ Die zuständige Ärztin hat keine Zeit für mich ! ~)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine tiefgehende Eingangsuntersuchung , Behandlung ausschließlich mit Tabletten nach Schema F ! ~)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der Garten und die Parkanlage mit einrm Kaffeehaus sind ganz wunderbar !)
- Pro:
- EIn wunderschöner und zauberhafter Garten , der die Selbstheilungdkräfte mit voller Power unterstützt , wenn man sich mit allen Gewächsen darin verbindet ! ~
- Kontra:
- Unfähige Ärtzte und launisches selbstgefälliges Pflege ~ Team ! ~ Ausnahmen bestätigen die Regel ! ~ Überwiegende Ignoranz der Stationsärztin mir gegenüber ! ~
- Krankheitsbild:
- Bipolare affektive Störung mit psychotischen Symptomen , gegenwärtig manische Episode ! ~
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist von der Anlage und Ausstattung her sehr ansprechend ! ~ Ich habe noch nie einen so schönen Garten ( Station 3 ) und eine solche wunderbare Parkanlage in einer psychiatrischen Klinik gesehen ! ~
Das war es dann aber auch im Großen und Ganzen schon ! ~
Das Erstgespräch mit der Stationsärztin war sehr angenehm und ich hatte sofort den Eindruck , dass ich hier sehr gut aufgehoben bin ! ~
Eine kurze Zeit später hatte ich ein gemeisames Gespräch mit einer nicht zuständigen Oberärztin im Beisein der Stationsärztin ! ~
Die Oberärztin ergriff sogleich das Wort und verkündete mir ihre Diagnose , dass man mich vier Wochen dabehalten und mich auf Tabletten einstellen wolle ! ~ Das Ganze bemerkenswerter Weise ohne mit mir überhaupt ein ausführliches und tiefergehendes Gespräch geführt zu habenauf der Grundlage eines Arztbriefes einer benachbarten psychiatrischen Klinik in Frankfreich ! ~
Ich habe ihr sofort dazwischen gefunkt und keine weitere Diskussion zugelassen !~
Dieses Vorgehen ist im Übrigen beispielhaft für alle Psychiatrien , die ich bisher in Deutschlang kennengelernt habe ( ca. 20 an der Zahl ) ! ~
Nun zur eigentlichen Behandlung : ~
Es gibt ein wunderbares Faltblatt , in dem man die ihm Rahmen der Möglichkeiten professionelsten Therapien nachlesen kann ! ~ Mir wurde davon keine einzige weder angeboten noch zuteil ! ~
Ich stelle an dieser Stelle mit Nachdruck fest , dass ich freiwillig hier bin aufgrund einer absoluten Erschöpfung aufgrund übermäßigen Arbeitens ! ~
Die ärztliche Diagnose ohne irgendeine Untersuchung bzw. ohne ausführlichem Arztgespräch : " Bipolare ~ affektive Störung mit psychotischen Symptomen , gegenwärtig manische Episode " ! Verordnete Medikation : Valproat , Olanzapin , Tavor ! ~
Soweit so schlecht : Ich habe gegen die Stationsärztin Anzeige bei der Polizei erstattet wegen Fehldiagnose , Fehlbehandlung und Freiheitsberaubung !~ Ich bin gespannt ,was sich daraus entwickelt ~
Fortsetzung folgt ! ~
Vorsicht vor übergriffigen im Behandlungswahn befindlichen Ärzten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Ärzte, die sich einbilden hellseherische Kräfte zu besitzen
- Krankheitsbild:
- Angeblich bipolare Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier wird man vorverurteilt, eingesperrt und mit Drogen ruhig gestellt bis man den Ärzten nach dem Mund redet. Die Justiz schaut weg und öffnet übergriffigen in einem Behandlungswahn befindlichen Ärzten Tür und Tor. Die Ärzte sind einfach nur eine einzige Katastrophe. Bei Kritik verhalten sie sich wie kleine trotzig Kinder und verteidigen ihre schrulligen an den Haaren herbeigezogen Behauptungen. Die sogenannte Diagnose wird in windeseile aus dem Hut gezaubert und keine gegenteilige Meinung wird von den Ärzten zugelassen. Die Behandlung erfolgt stets von oben herab, und es wird einem immer wieder deutlich gemacht, dass der Arzt am längeren Hebel sitzt und über die Macht verfügt den Patienten wegsperren zu lassen.
Die ganze Einrichtung ist ekelhaft und die Einstellung, Arroganz und Voreingenommenheit der Mediziner widerstrebt jeglichem gesunden Menschenverstand.
Fataler Aufenthalt Alterspsychiatrie ZFP
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fahrlässige Handlung wegen Corona
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Erfahrungen gemacht in der Alterspsychiatrie. Am Fastnachtswochenende 2023 war ab Freitag Station 74b Besuchsverbot wegen Corona. War absolut nicht mehr zulässig. Mein Mann musste noch dort, daß war fatal, er wurde nicht geschützt, fahrlässig dem Virus ausgesetzt durch Zimmer Nachbar, bekam Corona und hat es nicht geschafft. Eine absolute Tragödie. Die Ärzte wussten um das Risiko mit Corona oder müssen es gewusst haben. Er hatte es zuerst nicht! Ich hätte ihn da raus holen müssen. Mein Leben ist auch kaputt und der Schmerz der jeden Tag durch die Decke geht.
Sehr gute Erfahrungen, Heilung erfolgreich
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr professionelle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sehr freundlich und einfühlsam
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung, Überforderungsdepression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein drei Monate andauernder Aufenthalt im Zentrum für Psychiatrie in Emmendingen ist nun schon mehr als 10 Jahre her, ich kann nur Gutes berichten. Man hat mich sehr freundlich empfangen, als ich schwer depressiv in einer tiefen Lebenskrise freiwillig dort hingegangen bin, ich fühlte mich zu Beginn sehr behütet und beschützt, was mir sehr gut getan hat. Die medikamentöse Behandlung hat schnell Erfolge gezeigt, nach und nach liess man mir mehr Freiraum, bis ich nach drei Monaten völlig geheilt entlassen werden konnte. Auch die Hinweise zur persönlichen Nachsorge (Thema Achtsamkeit) waren sehr hilfreich. Ich bin seither wieder erfolgreich zurück in meinem Beruf und habe auch wieder eine guten Kontakt zu meinen Kindern, inklusive gemeinsamen Urlaubsreisen. Ich fand den Aufenthalt in Emmendingen rundherum ausgesprochen positiv, mein betreuender Arzt war hervorragend, und die vielen Gespräche mit meiner sehr einfühlsamen Psychologin haben mir geholfen, den Weg zurück ins Leben zu finden. Auch an Sie einen großen Dank. Wichtig ist, dass man während der Behandlung konstruktiv mitmacht, und den Ärzten/innen und Psychologen/innen so viel Feedback gibt, wie möglich, damit diese die Behandlung optimal abstimmen können. Fazit daher: Alles bestens, alles richtig gemacht, einen großen Dank an das gesamte Team in Emmendingen.
Rauchverbotsschilder sind hier nur Dekoration
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schleppender Verlauf der Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn ein Krankenhaus es nicht schafft das sich an die bestehenden Rauchverbote gehalten wird und durch das Passivrauchen Patienten geschädigt werden, müssen die Angestellten intensiv im Nichtraucherschutz unterrichtet werden!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- So ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Striktes Rauchverbot wird von anderen Patienten missachtet und auf die Beschwerde darüber wird nicht eingegangen. Passivrauchen ist, laut Bundesgesundheitsamt in Berlin, mindestens 100 mal gefährlicher als Asbeststaub! Tabakkonsum wo das rauchen dazugehört ist eine psychische Krankheit (IDC10 F17).
Eine Oase für Veränderung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Patientenorientierung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe in der Klinik zweieinhalb Wochen verbracht. In dieser Zeit konnte ich mit meinem Thema schnelle Erfolge erzielen.
Obwohl ich eher zu den skeptischen Personen zähle, konnte ich zum Personal sehr schnell Vertrauen aufbauen und ich habe mich dort in guten Händen befunden, denn ohne ein gewisses Grundvertrauen wird es schwer, das eigene Thema anzugehen.
Wer also Geduld und den Willen zur Veränderung mitbringt, ist dort an einer guten Adresse und das patientenorientierte Leitbild ist mir in bester Erinnerung, genauso sowie die große, schöne Anlage, in der "meine" Station mit eingebettet war.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schöner Park
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Emmendinger Psychiatrie leidet seit Jahren unter einem hohen Personalmangel.Diea Kriegen die Patienten zu spüren. Und es ist eine Aufbewahrungsanstalt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Depression, suizidal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war einfach nur ein Schrecken. Ich habe mich nach wenigen Tagen selbst entlassen. Ausser einer Sitzung mit einer Therapeutin und Tavor gab es nichts.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unqualifiziertes Personal)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patienten werden zur Einnahme gezwungen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Rezeption sehr freundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4 Bett Zimmer unzumutbar)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sucht und Suizid gefährdet
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter Suizid gefährdetund hat ein Sucht Probleme und das Personal auf Station 31 behandelt die Menschen wie Dreck,wenn man nicht nach ihrer pfeife tanzt fliegt man hochkant raus.meine Tochter hatte eine Leggings an und wurde deshalb rausgeworfen grund der Begründung hier sind ja auch Männer auf Station. Ich bin fassungslos.....der Arzt genehmigt ihr Ausgang und das Pflege Personal sagt nein sie wissen nix davon und wenn meine Tochter sagt : bitte rufen sie doch den Arzt an er kann es bestätigen bekommt sie zur antwort.....nein das ist ja kein Notfall. Das schlimme ist bei suchtkranken Menschen das sie in der psyatrie in Freiburg keine Möglichkeit haben auf einen Platz und man gezwungen ist nach Emmendingen zu gehen. Die klinik in Emmendingen gehört geschlossen unzumutbar nicht menschlich zu verantworten!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sehr wenige, aber es gibt sie kompetente Fachkräfte auf Station 12
- Kontra:
- Retraumatisierende Klinik
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Horroklinik, Menschenverachtend besonders Station 6 & 35.
Bitte überlegt euch sehr gut ob ihr dort wirklich Hilfe bekommt.
Gefühlskälte Menschen dort, entlassen die Leute in Obdachlosigkeit...(Teufelskreis)
Qualitätsmanagement gleich 0!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine)
- Pro:
- Kontra:
- fehlende Gesprächsbereitschaft
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Vor einigen Tagen hatte ich auf der facebook-Seite der Forensischen Psychiatrie in Emmendingen einpaar Fragen zum Thema >Recht< gestellt. - Ein Tag später war mein Beitrag gelöscht und mein Account auch gelöscht...! - Drecksladen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Lage im Grünen
- Kontra:
- Alles Andere
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die vorangegangenen Erfahrungsberichte nur bestätigen
Immer wieder werden Patienten dazu gezwungen gesundheitsschädigende Medikamente einzunehmen wie zum Beispiel Tavor, Abilify usw. und zwar auch dann, wenn die Indikation nicht ersichtlich ist
Die Einnahme von Tavor führt schon nach kurzer Zeit zur Abhängigkeit (was die Rendite der Herstellerfirma erhöht). Darüberhinaus führen die Nebenwirkungen dazu, dass die Patienten, insbesondere nach längerdauernder Einnahme, gesundheitlich und existentiell zerstört werden.
Eine Psychotherapie wird nur in einzelnen Fällen durchgeführt. Das ZfP kassiert die Krankenhauspauschale in Höhe von zirka 250 Euro pro Tag meistens lediglich für die Unterbringung im Mehrbettzimmer und die Verordnung der „Medikamente“ ein.
Zum 01.06.2018 hatte die Landesregierung von Baden-Württemberg den Chefarztposten der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des ZfP Emmendingen neu besetzt.
https://de.calameo.com/read/003743820a73155b6c49e
Über einen Doktortitel und/oder einen Professorentitel verfügt der neue Chefarzt nicht.
https://www.psychiatrie-bw.de/zfp-gruppe/ansprechpersonen/detail/ansprechpartner/show/albrecht-schwink/?tx_cpscontacts_contactlist%5Bfilter%5D%5BshowAll%5D=1
Anscheinend kam es auf die berufliche Qualifikation nicht an.
Schon zuvor klagten Patienten und Angehörige über inhumane und rechtswidrige Verhältnisse in Emmendingen. Immer wieder schieden Patienten des ZfP infolge Suizid aus dem Leben.
Zeitungsberichten kann entnommen werden, dass die Suizide nach dem Dienstantritt des neuen Chefarztes noch erheblich zugenommen haben
https://www.badische-zeitung.de/wie-hinterbliebene-und-zeugen-einen-suizid-erleben-und-eine-stadt-mitleidet--170790167.html?mode=in
Zu den Begünstigten der Entmündigung der Patienten zählen auch Betreuungsvereine
Diese Einrichtung sollte unverzüglich geschlossen werden. Das ist kein Krankenhaus, sondern eine staatliche Einrichtung für Drogenhandel und Menschenhandel
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patienten werden im ZfP Emmendingen dazu gezwungen Psychopharmaka einzunehmen und zwar auch dann, wenn diese nicht indiziert sind, zum Beispiel Tavor/Lorazepam
Tavor soll bei Depression nach den Regeln der medizinischen Kunst nicht verordnet werden, weil Tavor u. a. die Suizidalität verstärkt.
Vielmehr wäre eine Psychotherapie indiziert. Stattdessen verordnen die Ärzte "Medikamente" um die Krankenhauspauschale max. auszuschöpfen
Patienten, welche die Einnahme ablehnen, werden via Gerichtsbeschluss unter Gewaltanwendung dazu gezwungen die toxischen Substanzen einzunehmen.
Die Richter entscheiden meistens blind gemäss den Anträgen des ZfP, ohne das Vorbringen des Patienten in Erwägung zu ziehen
Die Nutzniesser sind die Pharmazie-Vertreter im Dunstkreis der Universität Freiburg
Das ZfP ist ein Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg ...
Verordnet werden insbesondere Substanzen, welche schnell süchtig machen.
Mit diesen Methoden stellen die Ärzte des ZfP sicher, dass die Gewinne der Sponsoren der Universität Freiburg und der Landesregierung sprudeln
Die Landesregierung besetzt die relevanten Positionen im medizinischen und im juristischen Bereich seit Jahren systematisch mit Personen, welche die Bevölkerung zugunsten der Sponsoren der Landesregierung hemmungslos entrechten und ausbeuten
Bereits im Zusammenhang mit dem Doping-Skandal der Universität Freiburg wurde z. B. öffentlich bekannt, dass die Landesregierung von Baden-Württemberg die Staatsanwaltschaft Freiburg angewiesen hatte Straftaten von Medizinern nicht zu verfolgen. Deshalb wurden Strafanzeigen von geschädigten Sportlern von den "Staatsanwälten" rechtsfehlerhaft eingestellt wie z. B ein Rechtsgutachten der Evaluierungskommission Freiburger Sportmedizin aus dem Jahr 2016 zeigt (Prof. Dr. Heinz Schöch, LMU München).
Die (gewaltsame) Verabreichung der "Medikamente" im ZfP führt sehr rasch zur Medikamentensucht.
Deshalb ist davon auszugehen, dass von Seiten der gechassten Patienten nur selten Klage erhoben wird
Denn sobald die Patienten eine Abhängigkeit entwickelt haben, wollen diese das Medikament nicht mehr absetzen, weil dann der Entzug droht.
Klagen sind zudem aussichtslos, weil die Justiz zum Kreis der Täter zu rechnen ist
Leider ist nicht bekannt, ob die Ärzte oder die verantwortlichen Politiker wie z. B. der Sozialminister Manne Lucha zu den Aktionären von Pfizer und anderen Firmen zählen, welche an den Verbrechen an den Kranken verdienen.
Sehr hohes Fachwissen und Kompetenz
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es war alles sehr Gut)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr Gut und Intensiev)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr Gut und Intensiev hohe Fachkompetenz)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Organisation absolut Super)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Auch hier war alles sehr gut)
- Pro:
- Es war alles sehr Gut Ärzte Schwestern Pfleger Therapeuten
- Kontra:
- Es gibt meinerseits kein Kontra
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo zusammen,
Ich war 3mal im ZFP in Emmendingen
mit Depressionen nach Burn Out
Ich kann diese Klinik nur wärmstens Empfehlen.
Ich war jedes mal auf der Station 11
Hier waren sehr gute Ärzte
Krankenschwestern und Pfleger.
Auch die Therapien mit ihren Therapeuten waren richtig Gut, da diese Speziell auf den Patienten angepasst waren.
Alle waren sehr Freundlich und haben sich sehr viel Mühe gegeben das beste für den Patienten zu geben.
Ich möchte mich hier Nochmals bei allen Bedanken, ich kann das alles in meinem Leben nicht Zurückgeben was hier alle für mich getan haben.
Ich wäre ohne ZFP nicht da wo ich heute bin.
Hier nochmal ein Riesen Dankeschön an alle der Statin 11
Ich kann auch die Negativ Bewertungen nicht Nachvollziehen da meine Mitpatienten und andere die ich kennengelernt habe sehr Zufrieden wahren.
Man muss sich halt auf dies Einlassen und das Gelernte mitnehmen.
Mit den besten Grüßen: Dieter Kiser
Ich wünsche allen ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gesundes Neues Jahr.
Geschoren über einen Kamm
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Negativ)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Negativ)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Negativ)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Negativ)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Vergangenheit)
- Pro:
- fuer einige Weggebieamt werden.
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Paranoide Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durch die staendigen Polizeikontrollen in Freiburg, durch das Landraatsamt Freiburg im Breisgau Hochschwarzwald in diese Klinik gekommen und mit Polizeieskorte im Krankenwagen. Gleich Plattgemachtworden mit Olanzapin 1-0-1 11 Jahre Lang, bis zum wechsel zu einem Neurologen. Olanzapin ist uebrigens fuer Jugendliche ich war damals schon Erwachsen. Eines noch am Bahnhof in Emmendingen fließen Traenen aus Erfahrung durch aufenthalt in der 2 Jaehrigen Berufsfachschule GHSE, was uebrigens durch das ZFPE vergebens gewesen war.
Keine Empathie von Seiten des Personals
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Hab nichts von der Verwaltung mitbekommen, weil ich mich nicht erinnern kann, wie ich in diese Klinik kam)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Aber das ist mir persönlich auch nicht so wichtig. Wenn die Behandlung gut wäre, wäre das Ambiente eher zweitrangig)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Zustände die man 2020 nie erwartet hätte, in diese Klinik müsste sich auch mal ein Journalist undercover einweisen lassen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin ins Stationszimmer geflüchtet, weil ich mich von einem Mitpatient bedroht gefühlt habe und eine Panikattacke hatte. Das Personal hat mich beschimpft und auf meine Bitte den Dienstarzt für mich zu rufen kamen sie nicht nach, sondern haben mich aus dem Stationszimmer geschmissen. Es ist unglaublich was auf dieser Station 3 passiert. Aber noch mehr tun mir die Leute mit Psychosen leid, die dem Personal schutzlos ausgeliefert sind, weil sie nicht einfach gehen können, wenn sie schlecht behandelt werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Dieser empathielose Umgang/Gebrülle den ganzen Tag
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Vorhof zur Hölle. Dass es sowas 2020 noch gibt, macht mich sprachlos.Wer Depressionen hat sollte nie und nimmer hier auf eine Aufnahmestation gehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hinterlistig, hinter dem Rücken der Familie, mal eben einen richterlichen Beschluss verfassen. Gespräche finden hier keine statt. Empathie, Einfühlungsvermögen Fehlanzeige. Der Griff zum Telefon, die Polizei zu rufen, scheint hier Standard zu sein. Gruselig. Von wegen die Würde des Menschen ist unantastbar.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gibts nichts positives, absolut nicht empfehlenswert, als Patient wird man nicht fachgerecht behandelt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Absolut unzufrieden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr sehr schlechte Klinik
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht empfehlenswert Patient begab dich freiwillig in die Klinik, wollte nach ca. 4 Wochen wieder freiwillig gehen da ein Umzug und eine andere Klinik bevor stand...der Patient wurde beim gehen von Klinikmitarbeitern umzingelt Hunter Druck gesetzt und im dem Rückhaltebereich eingesperrt, der Patient war weder Eigen noch Fremdgefährdet auch war er in keiner Gefahr, es stand und der Umzug und eine andere Klinik an. Daraufhin wurde ein richterlicher Beschluss angeordnet für eine gesetzliche Betreuung was nicht angebracht ist/war ....der Patient wurde massiv in die Enge getrieben, seine Freiheit wurde beraubt und zusätzlich wurde er ohne Grund eingesperrt was juristisch untragbar ist was die Klinik getan hat...und so MIT die Klinik in mehreren Punkten dich straffällig aufgeführt hat!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schön habt ihr es Euch gemacht.)
- Pro:
- Gutes Essen
- Kontra:
- Die Vögel waren eingesperrt
- Krankheitsbild:
- Bipolar affektif 1
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Würde des Menschen ist unantastbar?
?
Ich wurde ohne Grund eingesperrt.
Ich habe 2 mal die Polizei angerufen, weil eine schwangere Frau Blutungen hatte.
Ich war freiwillig dort
Ich wurde nicht ernstgenommen.
Ich glaube an Jesus.
Ich bin kein Richter.
Heute habe ich meine Medikamente (Valium) freundlich zurück gegeben.
Wir sehen was wir ernten.
Ich werde keine Zeit verschwenden.
Aber ich habe gesehen, was ich sehen musste.
Das Essen war gut.
Die Lügen haben weh getan.
Die Menschen haben mir leid getan.
Ich bin jetzt 33. Mit 16 bekam ich eine falsche Diagnose.
Ich habe Fehler gemacht, aber ich habe Buße getan.
Wer meinen Brüdern und Schwestern wehtut..... Gnade ihm Gott.
Mein Name? Der mit Gott ringt. Das ist Hebräisch.
Es wird immer besser in der Behandlung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Aber erst seit 2017)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (liegt denke ich an der Ärztin)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist zwar nicht mehr das neueste und modernste, aber es wird dran gearbeitet)
- Pro:
- meine behandelnde Ärztin, meine Bezugspflegerin, das Pflegepersonal, der Park
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PTBS, BPS, ADHS, rezidivirende Depressionen, Dissoziative Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich bin ich nicht in der Abteilung für Psychiatrie in Behandlung sondern in der "Klinik für affektive Erkrankungen und Psychosomatik" des ZfP Emmendingen. Ich bin momentan das 17. Mal dort und muss seit 2017 sagen die Station (11) ist echt super. Ich habe eine hochkompetente Ärztin es gibt freundliches Pflegepersonal das teilweise auch sehr kompetent ist. Alle Aufenthalte (von 2005 bis 2013) waren katastrophal aber da war ich hauptsächlich in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Station 5). Ich habe so ein wenig das Gefühl dass in den Köpfen der (leitenden) Ärzte eine Art Umdenken stattfindet. Selbst als Patientin mit einer Borderline-Diagnose wird man inzwischen ernst genommen und besser behandelt als vor wenigen Jahren noch. Aber ich kann wirklich nur von Station 11 sprechen, die anderen würde ich nach wie vor nicht empfehlen.
Ich will noch ein Wort an die richten die sich über mangelnden Komfort beschweren: Leute das ist ein Krankenhaus und kein Hotel!
Und die Stationen 11&12 werden gerade saniert und sind zur Überbrückung im Hermann-Brehmer-Haus. Die Stationen 18&19 sind bereits saniert und haben mehr Komfort.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik rückt Berichte nicht raus trotz Anforderungen.Von daher kann ich aus meiner Sicht nur schreiben das dies schon mehr als merkwürdig ist.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter wurde auf Station 2 eingeliefert aufgrund von Aggressionen durch Alkohol. Nachdem sie 3 Tage eingesperrt war, wurde ich von ihr telefonisch verständigt mit der Bitte sie abzuholen. Der diensthabenden Ärztin sagte ich, dass ich nicht möchte, dass sie mit Medikamenten ruhig gestellt wird. Ihre Antwort war: So viel hat sie doch gar nicht bekommen. Das war alles. Ich bat darum meine Tochter zum Gespräch dazu kommen zu lassen. Sie wehrte ab mit dem Kommentar: Sie wolle sie schützen. Ich fragte warum, meine Tochter war bei klarem Bewusstsein und wollte nur weg. Das Wort meiner Tochter zählte nicht. Viel wichtiger war es der Ärztin Telefonanrufe entgegenzunehmen. Keine Entschuldigung, darf ich kurz ans Telefon gehen oder nur entschuldigen Sie bitte. Nichts. Keine Empathie habe ich erfahren, kein Verständnis für mich als Mutter. Stattdessen stemmte sie ihre Hände in die Hüften und versuchte sich so Respekt und Macht zu verschaffen. Ob es ihr gelang? Letztendlich packte mich die 10 m nach Nikotin stinkende Security am Arm... Armselig. Sieht so eine Klinik aus, die sich für das Wohl des Patienten interessiert? Kein Wort, warum meine Tochter wirklich eingeliefert wurde, nichts. Hauptsache die Medikamente werden verteilt. Das muss Zombieland gewesen sein.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Absolut nichts !!!!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Eine absolut schreckliche Klinik mit unqualifizierten Ärzten und Personal. Man kann allen Patienten nur raten nicht nach Emmendingen zu gehen, sondern stattdessen sich in Freiburg behandeln zu lassen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Park - bei schönem Wetter
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Suizidversuch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ergänzend zu meiner vorherigen Beurteilung kann ich nur sagen:
1.) ich habe noch nie eine Beurteilung abgegeben - sehe mich jedoch hinsichtlich meiner Erfahrungen hierzu genötigt.
2.) Auch hätte ich nie gedacht, dass der Platz des Erfahrungsberichts nicht ausreichen könnte.
Folgende Ergänzungen:
Therapieangebote: Ergo, Sport, Textilwerkstatt. Das war's. Laut Mitpatient dürfen in der TW Waschlappen für die Klinik nähen. Den therapeutischen Sinn erkenne ich nicht, eher den Vorteil für die Klinik.
Das man auf die individuellen Bedürfnisse eingeht, habe ich für meine Person nicht erlebt. Man fühlt sich eher als unwillkommen und störend, sodass man um Entschuldigung bittet, sollte man mit einem Pfleger reden wollen/müssen.
Ich war zugegen, als eine Patientin die Psychologin um einen Termin bat, was in der Gesprächsrunde zuvor angeboten wurde. Die Psychologin erwiderte: Wofür? Was denn zu besprechen sei? Sie sähe hierfür keine Notwendigkeit!
Wie der Focus diese Klinik auszeichnen kann, ist mir völlig schleierhaft. Interessant wäre zu wissen, auf welche Daten, Fakten hierfür zurückgegriffen werden! Meine Anregung an den Focus wäre: einen Mitarbeiter als Patient einzuschleusen um realistische, persönliche Erfahrungen und Einblicke für künftige Beurteilungen zu erhalten, welche auch etwaige Interessenskonflikte ausschließen.
Wenn man als Patient schon Angst haben muss vor Willkür, Bestrafung und dem völligen Desinteresse sei es von Seiten der Ärzte oder Pflege, stelle ich eine Stabilisierung oder Gesundung in Frage!
Ich war als Patient in der PUK (Psychiatrische Uniklinik Freiburg) und habe durch diesen Aufenthalt den Vergleich: Der Unterschied könnte größer nicht sein. Niemals hätte ich erwartet in einer Fachklinik auf solche Zustände zu treffen, wie mit psychisch erkrankten Patienten umgegangen wird. Dies hat nichts mit einer zeitgemäßen Behandlung in einer aufgeklärten Zeit zu tun! Es ist nur erschreckend, macht fassungs- u. sprachlos! Nie wieder ZfP
SCHLIMM, dass es noch solche Zustände im 21 Jhd.gibt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung???)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (außer man hat Interesse an abhängig machenden Medikamenten zu kommen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe - in anderen Unternehmen bekäme man die fristlose Kündigung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt - Hygiene nicht vorhanden)
- Pro:
- die Parkanlage bei schönem Wetter
- Kontra:
- ALLES - Leider
- Krankheitsbild:
- Suizidversuch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider stimmen die negativen Erfahrungen, welche bereits andere Patienten in schriftlicher Form dargelegt haben absolut mit meinen eigenen überein.
Ich kann nichts Positives über diese Psychiatrie sagen: von den Pflegekräften waren vielleicht zwei Personen darunter, deren Beruf auch ihre Berufung sind. Dies ist zwar schön, reicht jedoch nicht aus etwas Gutes über die Klinik zu sagen.
Bestätigen kann ich, dass das Angebot im Falle man braucht ''Hilfe' darin bestand einem aktiv TAVOR anzubieten- hiermit wird sehr großzügig umgegangen.
Das Verhalten der meisten Pflegekräfte war unterirdisch!!! Es wird mit einem respektlos, unempathisch und menschenverachtend umgegangen. Dies führt soweit, dass hier ein absoluter Machtmissbrauch mit Abstrafung durch sogenanntes 'Fachpersonal' erfolgt und man deren Willkür ausgesetzt ist. - Ich musste an mir feststellen, dass ich mein Verhalten diesen Gegebenheiten anpasste: sich unsichtbar zu machen, taxieren ob man 'unbeschadet' über den Stationsflur gehen kann.
Was die Pflegekräfte überhaupt nicht mögen, ist: klar denkend seine Meinung zu äußern oder Anregungen einzubringen. Auch ein gutes Verhältnis zu anderen Patienten zu haben ist von deren Seite absolut unerwünscht; hierauf wird sehr rüde hingewiesen, dies zu unterlassen!
Es ist davon auszugehen, dass es standardisierte Vorgehensweisen bei Patienten gibt: auch hier ist festzustellen, dass Organisation und professioneller Ablauf ebensowenig vorhanden sind (Lückenhafte Dokumentation in Patientenakte über z.B. Ausgangserlaubnis, Patientin Blut abnehmen zu wollen obwohl bereits erfolgt, Patient falsches Medikament zu geben, Termine Patienten nicht mitzuteilen).
Exemplarisch und aussagekräftig über Situationen die ich auf der Station 11 erlebt habe: Kommentar der Ergotherapeutin auf die wachsende Panik und Verzweiflung eines Mitpatienten hin: 'Herr XX ich glaube, Sie machen das extra um mich zu ärgern'. - Da kann man "glücklich" sein Patient zu sein!
Krank, gibt es wirklich Krankheit?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- menschlicher Kontakt ist immer gut, schließlich sind wir soziale Wesen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gesundheit schlechthin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss sagen, ich war Patient. Doch was heißt Patient? Was heißt krank? Vielleicht leben wir in einer Gesellschaft, wo Talent nicht erkannt wird, nicht erkannt werden soll. Und heilen ist spätestens seit den Nazis gestrichen. Davor sagte Bismarck: Wer heilt, hat Recht. Nichtmal die Polizei darf eingreifen. Das hat sich leider sehr zum Schlechten verändert. Die Polizei weiß also heutzutage wo sie Systemfeinde hin abschieben kann: in die Psychiatrie. Und jeden Abend schön Medis nehmen. Psychatrie, um genau zu sagen, frage ich mich ob die Therapeuten und Pfleger da drin nicht selbst einen an der Klatsche haben. Gesundheit und Vitalität wird heutzutage dann als ADHS abgetan und täglich kommen mehr Erkrankungen dazu. Die Pharmaindustrie kriegt den Hals nicht voll.
Krank, gibt es wirklich Krankheit?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- gibt keine Krankheit
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Achja nicht zu vergessen, das mir die Diagnose dann eingebrockt hat, das ich verkehrsmedizinisches Gutachten machen musste. Bisher dreimal, das hat mich satte 1800 Euronen gekostet.
Tagesklinik Bad Krotzingen(ZFP) nein danke
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Emotionale Instabile Persönlichkeitsstörrung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Tagesklinik des Zentrum für Psychiatrie in Bad Krotzingen und ich kann nur sagen.Absolut schlecht.Leider ist diese Einrichtung für Menschen die an einer Borderline Persönlichkeitsstörung leiden bestimmt kein guter Ort. Zumindest in meinem fall so. Personal total überfordert.Scheinen sich auch nicht gut auf diesem Fachgebiet auszukennnen. Skills Gruppe ist nu wirklich eine schande da habe ich schon an anderen Skills Therapien teilgenommen die bei weitem professioneller abliefen.Es gibt kein DBT-Program.
Ein Pfleger provoziert gerne Borderliner,mich versuchte er immer wieder auf dämlichste art und weise zu provozieren. Auch gab er mal laut von sich das Borderliner sehr schwierig seien und er komme mit diesen nicht so klar.....Unglaublich daneben ernsthaft.
bei Problemen wird dir kaum geholfen(disoziativen Zuständen).
Psychologin triggerte mich böse und hatte einfach nur wenig Ahnung auch da hatte ich schon bessere Erfahrung gemacht.
Irgendwie macht mir das ganze denn eindruck in Bad Krotzingen das die im Umgang mit Persönlichkeitsstörrungen keine Ahnung haben und da noch viel Luft nach oben ist.....
Personal ist teilweise sehr un empathisch.
In einer Krise würde ich nie wieder dort hin gehen.
Generell würde ich als Borderliner um das ZFP Emmendingen einen riesen bogen machen.
Freiburg und Mannheim sind gute Adressen und darauf spezialisiert.
Sollte ich noch einmal in eine Krise kommen dann wohl nur noch nach Mannheim
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Anlage (Park)
- Kontra:
- Ärzte, Therapien
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird hierrespektlos behandelt, der Arzt nimmt sich keine Zeit für Gespräche, schießt einen lediglich mit Medikamenten ab. Das Essen ist 08/15, eher unterdurchschnittlich. Therapien finden wenige statt und man hat fast durchgehend dass Gefühl die Mitarbeiter machen ihren Job nicht wirklich gerne. Habe eine tendenziell aufgesetzte und auch unehrliche Atmosphäre in dieser Klinik erlebt. Am schlimmsten aber sind eklatante Fehldiagnosen des Arztes sowie Erpressungsversuche deselbigen. Unfassbar was hier abgeht, hätte nicht gedacht dass solche Zustände in einer solchen "Fachklinik" im 21. Jahrhundert noch möglich sind. Warum unternimmt hier keiner etwas um die Zustände zu verbessern? Ich war auch in anderen Fachkliniken und habe hier einen Vergleich. Dies ist die mit Abstand schlechteste! Furchtbare Klinik. Das einzig schöne ist der Park und einige Gebäude (von aussen)!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (empathielos)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kaum einArzt da gewesen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Tabletten und Tschüß)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ankunft freundliche Dame)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kühle Möbel und graue Einrichtung)
- Pro:
- Schöne Umgebung
- Kontra:
- Da schick doch lieber Affen
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alkoholentzug. Teils sehr unhöfliche Mitarbeiter, Ärzte höchst selten da gewesen, manche Mitarbeiter hatten Spaß ignorant ihre Macht aus zu spielen, 10% der Mitarbeiter waren empathievoll, 90% etwa lieblos und genervt, Sozialarbeiterin mit unehrlichem Lächeln (aufgesetzt), Essen war nicht der Rede wert, nach 3 Wochen Entzug endlich wieder höfliche Mitmenschen.
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre ehrliche Rückmeldung. Wir nehmen Ihre Anmerkungen sehr ernst und sind jederzeit bestrebt, die beste Therapie für unsere Patient*innen zu wählen. Wir freuen uns allerdings sehr, dass Sie mit unseren Mitarbeitenden sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Weitere Anmerkungen können Sie uns gerne über qualitätsmanagement@zfp-emmendingen.de zukommen lassen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.