Empfehlung Station 60
- Pro:
- Therapeuten, Räumlichkeiten, Lage, Mitpatienten
- Kontra:
- Essen des Kreiskrankenhaus
- Krankheitsbild:
- Depression, Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Empfehlung
Neubronnstraße 25
79312 Emmendingen
Baden-Württemberg
Empfehlung
Ich wurde ausgelacht und fertig gemacht von den Pflegern der gesamten Station 4, mir wurde das Essen verweigert und es herrschte ein beleidigender rauer Umgangston. Die Ärztin Frau Fischer der Station 4 war permanent feindseelig und die gesamte Station ist zum wegwerfen.
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden waren. Gerne würden wir Ihre Hinweise im Detail nachgehen. Bitte nehmen Sie mit uns über [email protected] Kontakt auf.
Ich habe im Juli und August 2024 insgesamt gute sechs Wochen auf der Station 60 des zfp am Kreiskrankenhaus Emmendingen verbracht. Schon in den ersten drei Tagen dort hatte ich ein unheimlich schlechtes Bauchgefühl und im Nachhinein ärgere ich mich sehr, dass ich nicht mehr darauf gehört und direkt am Anfang abgebrochen habe.
Grund für meinen Aufenthalt war Anorexie mit Gewichtsverlust von ca. 40kg innerhalb der letzten sechs Monate, aufgenommen wurde ich genau an der Grenze zum Untergewicht. Die Ärztin, die für den gesamten Aufenthalt meine therapeutische und ärztliche Betreuung übernahm, begrüßte mich direkt mit "Ah, so magersüchtig sind Sie ja gar nicht" und erklärte mir sehr ausführlich, dass es mir bei meinem "relativ hohen Gewicht" körperlich ja ganz gut gehen müsse. Dass ich durch den Gewichtsverlust meine Periode bereits Monate im Voraus nicht mehr bekommen habe und unter Haarausfall leide, wollte sie mir nicht glauben, weil solche Probleme ihrer Erfahrung nach nur bei stark kachektischen Patientinnen auftreten würden.
Nachdem ich in den ersten drei Wochen dann weitere 2kg abgenommen hatte, bekam ich gegen meinen Willen Neuroleptika angeordnet - alternativ hätte sie mich in gesetzliche Betreuung entlassen wollen. Die gesamte Zeit über wurde meine Essstörung nicht besonders sinnvoll adressiert; die Ärztin wollte ausdrücklich nur eine Traumatherapie über die Beziehung zu meiner Mutter während meiner Kindheit machen. Meine angedachten sechs Mahlzeiten konnte ich nie aufessen, was zum Teil aber auch daran lag, dass vergorene und verschimmelte Lebensmittel ausgegeben wurden. Begleitung bei den Mahlzeiten bzw. therapeutische Unterstützung bekam ich nicht.
Long story short: Nach sechs Wochen wurde ich rausgeschmissen, weil ich nicht zunehmen konnte unter den Bedingungen dort. Meine Anschlussversorgung war dabei nicht von Interesse - viel wichtiger dafür, dass ich meine negative Erfahrung und Kritik auf keinen Fall laut äußern darf.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Kritik. Gerne können Sie mit uns über die E-Mail Adresse [email protected] in Kontakt kommen.
Herzlichen Dank!
Ich frage mich schon seit längerer Zeit, welche Auswirkung auf die mentale Gesundheit einen Ort haben kann, der durch die Ideologie des 2. Weltkriegs so viel Leid gesehen hat. Es hat mich zutiefst erschüttert, wie man nicht mit dieser Vergangenheit umgeht, und ich vergleiche nun die Unmenschlichkeit dieser Zeit mit den Verwandlungen und Ansprüche unserer Zeit, ob diese heute nicht eher neue Formen genommen hat, die mit unseren gesellschaftlichen Normen besser zu vereinbaren sind. Ist die für selbstverständlich gehaltene Menschenwürde nicht doch nur Schein?
Durch Emmendingen habe ich über Menschen viel gelernt. Vor Allem die Patienten, die selbstverständlich Ihre Tücken hatten, haben mir neue Erkenntnisse auf den Weg gegeben, man lernt jeden Tag dazu. Ich weiß nun, wie es sich anfühlt, unpersönlich und abwertend behandelt zu werden. Ich bin mir sicher, in Zukunft wird mir diese Erfahrung helfen, nicht mit einem idealistischen Weltbild, das viel zu progressiv Kunter munter war, zu scheitern. Ich bedauere das Schicksaal der Menschen, die keine Wahl haben, außer in diesem geschichtsträchtigen Krankenhaus, ad vitam aeternam verweilen zu müssen. Dieser Gedanke, in meinem Leben auf dieser Weise eingeschränkt zu werden, erfüllt mich mit Furcht, sehr wahrscheinlich ist dies nur gefühlt, aber dieser Ort ist für mich das Wahrzeichen der Hoffnungslosigkeit, die war, ist und hoffentlich in der Zukunft nicht mehr sein wird, würden die warmherzigen Erinnerungen an Mitleidende mir ein bisschen Trost spenden. Das Sprichwort, man sei der eigene Schmied in seinem Leben, scheint leider süß im Vergleich zu der Hölle, die wohl darin besteht, Anderen diese Schmiede überlassen zu müssen.
Guten Tag,
herzlichen Dank für Ihre Rezension. Wir bedauern sehr, dass Sie das ZfP Emmendingen so wahrnehmen. Gerne können Sie über die E-Mail Adresse [email protected] mit uns in Kontakt kommen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.
Ich habe mehr als 20 Aufenthalte im zfp auf Akut, der 11 und 12 hinter mir und bin sehr enttäuscht.
Wurde steht's trotz im Vermutungen bzgl Autismus fehldiagnostiziert und habe sowohl vielfach erlebt, dass andere als auch ich selbst unter der Menschenwürde behandelt wurden. Außerdem wird selten personenspezifisch gearbeitet sondern alle nach dem selben Schema und wenn das nicht funktioniert, hat man halt das Pech so wie ich ständig wieder kommen zu müssen ewig zu bleiben und oder irgendwann einfach wieder mit wenig bis kein Fortschritt wieder entlassen zu werden oder sogar in kriesenhaften Situationen nach Hause zu müssen, weil die Weiterbehandlung verweigert wird. Einige, meist unverbrauchte Mitarbeiter stechen durch Engagement heraus, doch durch die enorme Menge an Leuten in Machtpositionen, die diese missbrauchen und die ständige Unterbesetzung, ist dies eher die Außnahme.
Ich habe das Glück oder das Pech oftmals das allermeiste mitzubekommen und habe mehrfach wiederholt traumatisierendstes mitbekommen, wofür die Klinik nie gerade stehen müssen wird, weil wir ja 'nur' die Kranken sind, die sich mit ihrer Krankheit nicht auskennen, selbst nach so vielen Jahren Behandlung.
Manche denken vielleicht das sei doch überall so, aber ich habe auch gute Erfahrungen in anderen Psychiatrien gemacht, wo ich nicht von oben herab behandelt wurde, bin aber aufgrund meines Wohnortes und regelmäßig zuspitzender Krisen immer wieder gezwungen worden nach Emmendingen zu gehen.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre ehrliche Rückmeldung. Es tut uns leid, dass sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden waren. Gerne würden wir Ihren Hinweisen im Detail nachgehen. Bitte nehmen Sie mit uns über [email protected] Kontakt auf.
Herzlichen Dank
ich war für 3 Wochen Patient auf Station 73 b ( Altenpsychiatrie ). Bin zufrieden mit der Behandlung. Auch die Therapiemaßnahmen brachten mir viel. Einzigster Mangel war die Verpflegung. Frühstück und Abendessen ganz annehmbar. Aber das Mittag war eine Zumutung, kaum ein Gericht mit Kartoffeln, fast nur dieses Spätzlezeug. Obst scheint ein Fremdwort zu sein, genau genauen gab´s nie Obst.....das Mittagessen fast geschmacksneutral. Da ich mich für vegetarisches Essen entschied bekam ich meist undefinierbares Essen, dies war steinhart und ließ sich nicht mal mit einem Sägemesser schneiden. Ich vermisste ebenso Salat, und wenn es welchen gab, nur Blattsalat oder Karottensalat. Von Gurkensalat, Tomatensalat, Bohnensalat und roten Bete konnte man nur träumen.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung zufrieden waren. Ihre Kritikpunkte leiten wir an die Küche weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ich war in der Zeit vom 13.06.2024 bis 03.07.2024 im zfp Emmendingen auf der Station 31 zur Behandlung meiner Alkoholabhängigkeit.
Medizinisch gesehen ist die Behandlung nicht kompetent. Das Pflegepersonal ist im allgemeinen gut, allerdings gibt es einzelne Personen, die sehr unfreundlich, abweisend und desinteressiert sind und sich nicht um meine Bedürfnisse kümmern.
Das Angebot der Ergotherapie ist im allgemeinen gut, allerdings ist der Zustand der Materialien (Werkzeuge) sehr schlecht und es wird permanent darauf verwiesen, dass neues Material angeschafft werden soll (was allerdings nach Aussage von Patienten, die schon öfter hier waren nicht passiert).
Das Angebot der Sporttherapie ist gut und besonders hervorzuheben ist der sympathische Sporttherapeut.
Das Mittag- und Abendessen ist absolut ungenießbar.
Jeder Patient kommt mit individuellen Problemen, Sorgen und unterschiedlichem Suchtverhalten zur Behandlung in die Klinik. Dennoch sollte man die Möglichkeit bekommen einen Zimmernachbar mit einem möglichst ähnlichen Charakter zur besseren Genesung zu bekommen. Trotz der Möglichkeit, sich aufgrund der freien Betten mit einem passenden Patienten das Zimmer zu teilen und wohl zu fühlen lautet die Antwort der Pflege, dass wir hier nicht in einem Hotel sind und "wenn das hier jeder machen würde, dann findet das nie ein Ende."
Guten Tag,
danke für Ihre ehrliche Rückmeldung. Es tut uns leid, dass sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden waren. Gerne können Sie uns weiterführende Informationen zukommen lassen: [email protected].
Vielen Dank!
Die Klinik liegt in einem riesigen Park mit vielen Vögel und Eichhörnchen Station 11 verfügt über eine große Küche ,einen Innenhof und einen Gartenbereich.Das Pflegepersonal ist stets freundlich und leitet mit viel Empathie die Station.Auch die Ärzte versuchen die Problematik der Patienten in Gesprächstherapien aufzuarbeiten.Die Therapien wurden von den Ärzten empfohlen. Pychoedukation wurde als besonders wichtig und hilfreich empfunden.Darüberhinaus konnte ich meine Stärken in der Ergotherapie wieder herausfinden.Schwer depressiv kam ich auf Station 11, als positiv denkender Mensch habe ich diese verlassen.Ich habe in dieser Zeit neue Lebensfreude sowie Lebensfreunde gefunden.????
Die Fragezeichen waren eigentlich laut Vorschau ein Smiley.Schade, so wird die Aussage leider verfälscht.
Guten Tag, vielen Dank Ihr ausführliches Feedback. Wir freuen uns sehr, dass es Ihnen wieder gut geht. Wir leiten Ihr Lob an die Station 11 weiter. Viele Grüße
Die Klinik ist von der Anlage und Ausstattung her sehr ansprechend ! ~ Ich habe noch nie einen so schönen Garten ( Station 3 ) und eine solche wunderbare Parkanlage in einer psychiatrischen Klinik gesehen ! ~
Das war es dann aber auch im Großen und Ganzen schon ! ~
Das Erstgespräch mit der Stationsärztin war sehr angenehm und ich hatte sofort den Eindruck , dass ich hier sehr gut aufgehoben bin ! ~
Eine kurze Zeit später hatte ich ein gemeisames Gespräch mit einer nicht zuständigen Oberärztin im Beisein der Stationsärztin ! ~
Die Oberärztin ergriff sogleich das Wort und verkündete mir ihre Diagnose , dass man mich vier Wochen dabehalten und mich auf Tabletten einstellen wolle ! ~ Das Ganze bemerkenswerter Weise ohne mit mir überhaupt ein ausführliches und tiefergehendes Gespräch geführt zu habenauf der Grundlage eines Arztbriefes einer benachbarten psychiatrischen Klinik in Frankfreich ! ~
Ich habe ihr sofort dazwischen gefunkt und keine weitere Diskussion zugelassen !~
Dieses Vorgehen ist im Übrigen beispielhaft für alle Psychiatrien , die ich bisher in Deutschlang kennengelernt habe ( ca. 20 an der Zahl ) ! ~
Nun zur eigentlichen Behandlung : ~
Es gibt ein wunderbares Faltblatt , in dem man die ihm Rahmen der Möglichkeiten professionelsten Therapien nachlesen kann ! ~ Mir wurde davon keine einzige weder angeboten noch zuteil ! ~
Ich stelle an dieser Stelle mit Nachdruck fest , dass ich freiwillig hier bin aufgrund einer absoluten Erschöpfung aufgrund übermäßigen Arbeitens ! ~
Die ärztliche Diagnose ohne irgendeine Untersuchung bzw. ohne ausführlichem Arztgespräch : " Bipolare ~ affektive Störung mit psychotischen Symptomen , gegenwärtig manische Episode " ! Verordnete Medikation : Valproat , Olanzapin , Tavor ! ~
Soweit so schlecht : Ich habe gegen die Stationsärztin Anzeige bei der Polizei erstattet wegen Fehldiagnose , Fehlbehandlung und Freiheitsberaubung !~ Ich bin gespannt ,was sich daraus entwickelt ~
Fortsetzung folgt ! ~
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre ehrliche Rückmeldung. Im Kontakt mit der Station haben wir erfahren, dass Sie die Situation im persönlichen Gespräch klären konnten. Falls Sie darüber hinaus noch mit uns ins Gespräch kommen möchten, können Sie uns über die E-Mail Adresse [email protected] erreichen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.
Hier wird man vorverurteilt, eingesperrt und mit Drogen ruhig gestellt bis man den Ärzten nach dem Mund redet. Die Justiz schaut weg und öffnet übergriffigen in einem Behandlungswahn befindlichen Ärzten Tür und Tor. Die Ärzte sind einfach nur eine einzige Katastrophe. Bei Kritik verhalten sie sich wie kleine trotzig Kinder und verteidigen ihre schrulligen an den Haaren herbeigezogen Behauptungen. Die sogenannte Diagnose wird in windeseile aus dem Hut gezaubert und keine gegenteilige Meinung wird von den Ärzten zugelassen. Die Behandlung erfolgt stets von oben herab, und es wird einem immer wieder deutlich gemacht, dass der Arzt am längeren Hebel sitzt und über die Macht verfügt den Patienten wegsperren zu lassen.
Die ganze Einrichtung ist ekelhaft und die Einstellung, Arroganz und Voreingenommenheit der Mediziner widerstrebt jeglichem gesunden Menschenverstand.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Einschätzung. Gerne können Sie mit uns über die E-Mail Adresse [email protected] ins Gespräch kommen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.
Sehr schlechte Erfahrungen gemacht in der Alterspsychiatrie. Am Fastnachtswochenende 2023 war ab Freitag Station 74b Besuchsverbot wegen Corona. War absolut nicht mehr zulässig. Mein Mann musste noch dort, daß war fatal, er wurde nicht geschützt, fahrlässig dem Virus ausgesetzt durch Zimmer Nachbar, bekam Corona und hat es nicht geschafft. Eine absolute Tragödie. Die Ärzte wussten um das Risiko mit Corona oder müssen es gewusst haben. Er hatte es zuerst nicht! Ich hätte ihn da raus holen müssen. Mein Leben ist auch kaputt und der Schmerz der jeden Tag durch die Decke geht.
Guten Tag,
danke für Ihre ehrliche Rückmeldung. Gerne können Sie uns weiterführende Informationen zukommen lassen: [email protected].
Vielen Dank!
Mein drei Monate andauernder Aufenthalt im Zentrum für Psychiatrie in Emmendingen ist nun schon mehr als 10 Jahre her, ich kann nur Gutes berichten. Man hat mich sehr freundlich empfangen, als ich schwer depressiv in einer tiefen Lebenskrise freiwillig dort hingegangen bin, ich fühlte mich zu Beginn sehr behütet und beschützt, was mir sehr gut getan hat. Die medikamentöse Behandlung hat schnell Erfolge gezeigt, nach und nach liess man mir mehr Freiraum, bis ich nach drei Monaten völlig geheilt entlassen werden konnte. Auch die Hinweise zur persönlichen Nachsorge (Thema Achtsamkeit) waren sehr hilfreich. Ich bin seither wieder erfolgreich zurück in meinem Beruf und habe auch wieder eine guten Kontakt zu meinen Kindern, inklusive gemeinsamen Urlaubsreisen. Ich fand den Aufenthalt in Emmendingen rundherum ausgesprochen positiv, mein betreuender Arzt war hervorragend, und die vielen Gespräche mit meiner sehr einfühlsamen Psychologin haben mir geholfen, den Weg zurück ins Leben zu finden. Auch an Sie einen großen Dank. Wichtig ist, dass man während der Behandlung konstruktiv mitmacht, und den Ärzten/innen und Psychologen/innen so viel Feedback gibt, wie möglich, damit diese die Behandlung optimal abstimmen können. Fazit daher: Alles bestens, alles richtig gemacht, einen großen Dank an das gesamte Team in Emmendingen.
Guten Tag,
vielen Dank für die positive Einschätzung der Behandlung im ZfP Emmendingen und ihre ausführliche Schilderung. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ich war dieses Jahr Feb.2022 bis April2022 stationär in der Klinik Station 60. Ich habe schon einige stationäre Aufenthalte in anderen Kliniken gehabt. Nur diese Station war definitiv nichts für mich. Ich fühlte mich keinerweise verstanden. Medikamente wo meine Jahren lange Ärzte mir verschrieben haben sollten geändert werde! Laut denen ihren Aussagen hätte Ich keine Epilepsie. Ich habe mich so unwohl gefühlt vom Personal, und missverstanden. So das ich nach 7 Wochen wieder entlassen wurde. Seitdem geht es mir schlechter wie vorhin . Positiv waren die Patienten, das Essen, und die freundliche Frau an der Anmeldung
Striktes Rauchverbot wird von anderen Patienten missachtet und auf die Beschwerde darüber wird nicht eingegangen. Passivrauchen ist, laut Bundesgesundheitsamt in Berlin, mindestens 100 mal gefährlicher als Asbeststaub! Tabakkonsum wo das rauchen dazugehört ist eine psychische Krankheit (IDC10 F17).
Emmendingen ist ein Horror Trip. Man wird meist von Männern eingewiesen die Frauen körperlich überlegen sind sodass ein Eintritt ohne Körperkontakt unmöglich ist.Abstand und Hygiene sind Fremdwörter. Pfleger sollen Frauen vergewaltigen wie neulich in der Presse bekannt wurde.ist man ohne Angehörige wird man nicht selten bis zu 1er Woche eingesperrt ohne dass man an die frische Luft darf was zur Folge hat dass einem die Füsse zu zappeln beginnen aufgrund mangelnder Bewegung.Ich selbst wollte nicht in einem blutverschmierten Bettlaken schlafen sodass ich aus Ekel zum Bett der mitpatientin geflüchtet bin und dort schlief. Ich meinerseits glaube dass ich dort in der Klinik gestorben bin obwohl ich selbst weiss dass es eine psychologische Störung sein muss und ich mir immer wieder Einrede dass es nicht sein kann. In Zeiten von Corona wird selbst nicht auf Abstand und Privatsphäre geachtet. Patienten die kein Geld haben werden angebrochene Zahnpasta tuben angeboten wodurch Zahnarzt Kosten durch spätere Behandlungen anfallen. Ohne Geld geschieht Gar nichts die Waschmaschine wird nur zahlenden Patienten vorbehalten. Die Therapie Angebote sind nicht auf einen zugeschnitten. Passt etwas nicht darf man nicht Wechseln und muss dort weiterarbeiten bis man mürbe wird. Ziel ist nicht die Hervorhebung der eigenen Stärken sondern die vorhebung der Ziele der Klinik. Viele eklige Mitpatienten werden einfach auf einen losgelassen sodass man als Frau keine Chance hat den Abstand zu wahren und jedem Freiraum zu garantieren. Es wird geklaut wie verrückt kommt man voll angezogen dort an geht man hinaus als Nackte.Schlüssel zum Sichern gibt es nur gegen Gebühr. Ohne vorherige Anfrage wird man seiner Alltagsgegenstände entledigt die man auch auf Nachfrage nicht mehr zurück bekommt. Die Klinik ist ausgerichtet im Notfall Gewalt seitens des Personals auszuüben wobei ich die moralische Frage hier Stelle ob das im Sinne der Psychiatrie sein kann.bleibt nur das gebet zu Gott der uns erlöst
Ich habe in der Klinik zweieinhalb Wochen verbracht. In dieser Zeit konnte ich mit meinem Thema schnelle Erfolge erzielen.
Obwohl ich eher zu den skeptischen Personen zähle, konnte ich zum Personal sehr schnell Vertrauen aufbauen und ich habe mich dort in guten Händen befunden, denn ohne ein gewisses Grundvertrauen wird es schwer, das eigene Thema anzugehen.
Wer also Geduld und den Willen zur Veränderung mitbringt, ist dort an einer guten Adresse und das patientenorientierte Leitbild ist mir in bester Erinnerung, genauso sowie die große, schöne Anlage, in der "meine" Station mit eingebettet war.
Ich bin entsetzt wie das Personal mit einem suchtkranken Menschen umgehen!!! Unterste Schublade. Das Personal (Schwester) sollte sich eine andere Berufswahl unterziehen. Personal sollte man nicht auf die kranken Menschen los lassen. Der Gedanke das ich mein kind dort lassen muss bringt mich fast um !Sie war schon des öfteren in der Klinik, trotz Suizid Gefahr hat man meine Tochter schon oft aus der Klinik geworfen....daran sieht man das das unqualifizierte Schwestern sind!Einmal weil sie eine Leggings an hatte ( schwarz nicht durchsichtig) leider haben wir hier keine alternative in eine andere Klinik zu kommen . Meine Tochter musste wieder als Notfall aufgenommen werden.
Apel an das Personal....das sind Menschen und keine Tiere!!!
Ich kann der Psychatrie leider nur die Hälfte der Punkte geben und möchte dies auch kurz erklären.
2021 war ich zunächst auf Station 11 untergebracht. Unfreundliche Pfleger, inkompetente Ärzte und ein freches Aufnahmeteam haben mir den Besuch sehr schnell versaut. Die Oberärztin hat mir sogar empfohlen, zu gehen. Das tat ich auch.
Nachdem sich meine Symptomatik einige Wochen später noch mehr verschlechtert hat, bin ich dann auf Station 12 gekommen und siehe da: Es geht doch. Freundliche Pfleger, die ihren Job gerne machen. Ärzte, die auch Ahnung haben von ihrem Job und die richtigen Medikamente und Ratschläge geben und Therapeuten, die kompetent sind. Diese Art wirkt sich auch auf das Untereinander der Patienten aus. Natürlich ist eine Psychatrie kein Ferienlager, aber während auf Station 11 jeder sein Ding gemacht hat, war die Stimmung untereinander auf Station 12 viel positiver und das hat den Patienten auch geholfen und war von der Pflegeleitung auch so gewünscht.
Es gibt eine große Auswahl an guten Therapien, vor allen Dingen die Ergo- und Musiktherapie hat mir sehr gefallen und es gibt eine Waschmaschine und das Essen ist auch nicht das schlechteste auf der Welt.
Die Pfleger haben mir Beistand geleistet, als es mir schlecht ging und ich habe mehr als einmal das Gespräch mit ihnen gesucht und man hat auch darauf geachtet, dass ich keine Abhängigkeit von Beruhigungsmitteln entwickel.
Ich kann jedem nur empfehlen: Macht einen großen Bogen um Station 11 und wenn es geht, lasst euch auf Station 12 einweisen.
Das bringt euch zwar u.U. Probleme ein und längere Wartezeiten, aber wenn ihr psychisch wieder gesund werden wollt, dann ist dieser Ratschlag Gold wert.
Die Emmendinger Psychiatrie leidet seit Jahren unter einem hohen Personalmangel.Diea Kriegen die Patienten zu spüren. Und es ist eine Aufbewahrungsanstalt.
Es war einfach nur ein Schrecken. Ich habe mich nach wenigen Tagen selbst entlassen. Ausser einer Sitzung mit einer Therapeutin und Tavor gab es nichts.
Meine Tochter Suizid gefährdetund hat ein Sucht Probleme und das Personal auf Station 31 behandelt die Menschen wie Dreck,wenn man nicht nach ihrer pfeife tanzt fliegt man hochkant raus.meine Tochter hatte eine Leggings an und wurde deshalb rausgeworfen grund der Begründung hier sind ja auch Männer auf Station. Ich bin fassungslos.....der Arzt genehmigt ihr Ausgang und das Pflege Personal sagt nein sie wissen nix davon und wenn meine Tochter sagt : bitte rufen sie doch den Arzt an er kann es bestätigen bekommt sie zur antwort.....nein das ist ja kein Notfall. Das schlimme ist bei suchtkranken Menschen das sie in der psyatrie in Freiburg keine Möglichkeit haben auf einen Platz und man gezwungen ist nach Emmendingen zu gehen. Die klinik in Emmendingen gehört geschlossen unzumutbar nicht menschlich zu verantworten!!!
Fachbereich Psychosomatik für Traumapatient_innen nicht geeignet.
Trotz vorherigem Besuch mit Vorgespräch, in dem ich meine Traumatisierung klar formuliert habe,
und der Aufenthalt in der Klink sehr empfohlen wurde, bekam ich dann stationär weder für die körperliche Untersuchung
noch für die therapeutische Arbeit eine Trauma-Therapeutin zugeteilt. Die körperliche Untersuchung war
sehr Trauma-unsensibel und die Folge - Ängst und Flashbacks wurden von beiden Ärztinnen überhaupt
nicht ernst genommen und nicht erkannt. In der therapeutischen Arbeit musst ich mitteilen, dass ich über
Traumainhalte nicht einfach so reden könne und mich davor und danach stabilisieren müsse - zum Glück war
ich schon einen Stück Weg in der Traumatherapie gegangen - dazu sagte die Therapeutin dann mit Unverständnis, dass ich
"doch mal diese Übungen machen solle, wenn ich sie offensichtlich brauche..." Als ich in der Therapie besprochen
hatte, dass mich zwei von den vier älteren männlichen Pfleger sehr getigert hatten wurde dies ziemlich
als Angriff auf die Professionalität der Pfleger aufgenommen. Nach drei Tagen in denen ich immer wieder darüber
sprechen wollte dass ich mich in der Klinik nicht wohl fühle und erstmal mit der Therapeutin schauen wolle,
wie sich dies verbessern ließe, wurde ich mit einer neuen "komplex verschränkten" Problematik diagnostiziert
und habe daraufhin auf eigene Verantwortung die Station verlassen. Und es ging mir darauf hin deutlich besser!
Die mich daraufhin behandelnde ambulante Therapeutin hat ob dieses Szenarios den Kopf geschüttelt....
Inzwischen ist diese Erfahrung schon 1,5 Jahre her...ich muss sagen, dass ich all dies ziemlich lange
verdauen musste. Und es mir lange nicht in den Kopf wollte, wie sich ein ganzes stationäres Team mit Trauma
so wenig auskennen kann, aber Traumatherapie anbietet. Seither habe ich nirgends mehr von einer
"komplex-verschränkten Problematik" in Bezug auf mich gehört und habe ein sehr gutes ambulantes Behandlungs-
team!
Mein Fazit: Eine spezialisierte Traumaklinik suchen und auch da nochmal Vorgespräch/Telefonat führen und genau
abfragen ob eine traumspezifische Ausbildung bei der behandelten Therapeutin vorliegt.
PS. Ich muss noch etwas richtig stellen...Therapeutinnen schütteln nicht einfach mit dem Kopf - das sollte schon etwas genauer erklärt sein:
Meine ambulante Therapeutin also war immer wieder irritiert ob der besagten Erzählungen auf der psychosomatischen Station ZfP in Emmendingen, denn sie hatte mir den Aufenthalt empfohlen. Meine Entscheidung zum Abbruch der Behandlung dort fand sie richtig. In den folgenden Monaten haben festgestellt bzw besprochen, dass ein eigenständiger Abbruch einer Behandlung, in der man sich nicht gesehen fühlt, ein tieferes Vertrauen in die eigene Wahrnehmung und in das eigene Gefühl, was einem gut tut, schenkt.
Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserer Klinik nicht wohl gefühlt haben. Um persönlich mit uns ins Gespräch zu kommen, können Sie uns eine E-Mail an [email protected] senden. Vielen Dank!
Horroklinik, Menschenverachtend besonders Station 6 & 35.
Bitte überlegt euch sehr gut ob ihr dort wirklich Hilfe bekommt.
Gefühlskälte Menschen dort, entlassen die Leute in Obdachlosigkeit...(Teufelskreis)
Qualitätsmanagement gleich 0!
Vor einigen Tagen hatte ich auf der facebook-Seite der Forensischen Psychiatrie in Emmendingen einpaar Fragen zum Thema >Recht< gestellt. - Ein Tag später war mein Beitrag gelöscht und mein Account auch gelöscht...! - Drecksladen
Guten Tag, herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst. Weitere Informationen können Sie uns gerne an [email protected] senden, damit dem umgehend nachgegangen werden kann. Vielen Dank!
Ich kann die vorangegangenen Erfahrungsberichte nur bestätigen
Immer wieder werden Patienten dazu gezwungen gesundheitsschädigende Medikamente einzunehmen wie zum Beispiel Tavor, Abilify usw. und zwar auch dann, wenn die Indikation nicht ersichtlich ist
Die Einnahme von Tavor führt schon nach kurzer Zeit zur Abhängigkeit (was die Rendite der Herstellerfirma erhöht). Darüberhinaus führen die Nebenwirkungen dazu, dass die Patienten, insbesondere nach längerdauernder Einnahme, gesundheitlich und existentiell zerstört werden.
Eine Psychotherapie wird nur in einzelnen Fällen durchgeführt. Das ZfP kassiert die Krankenhauspauschale in Höhe von zirka 250 Euro pro Tag meistens lediglich für die Unterbringung im Mehrbettzimmer und die Verordnung der „Medikamente“ ein.
Zum 01.06.2018 hatte die Landesregierung von Baden-Württemberg den Chefarztposten der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des ZfP Emmendingen neu besetzt.
https://de.calameo.com/read/003743820a73155b6c49e
Über einen Doktortitel und/oder einen Professorentitel verfügt der neue Chefarzt nicht.
https://www.psychiatrie-bw.de/zfp-gruppe/ansprechpersonen/detail/ansprechpartner/show/albrecht-schwink/?tx_cpscontacts_contactlist%5Bfilter%5D%5BshowAll%5D=1
Anscheinend kam es auf die berufliche Qualifikation nicht an.
Schon zuvor klagten Patienten und Angehörige über inhumane und rechtswidrige Verhältnisse in Emmendingen. Immer wieder schieden Patienten des ZfP infolge Suizid aus dem Leben.
Zeitungsberichten kann entnommen werden, dass die Suizide nach dem Dienstantritt des neuen Chefarztes noch erheblich zugenommen haben
https://www.badische-zeitung.de/wie-hinterbliebene-und-zeugen-einen-suizid-erleben-und-eine-stadt-mitleidet--170790167.html?mode=in
Zu den Begünstigten der Entmündigung der Patienten zählen auch Betreuungsvereine
Diese Einrichtung sollte unverzüglich geschlossen werden. Das ist kein Krankenhaus, sondern eine staatliche Einrichtung für Drogenhandel und Menschenhandel
Danke für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt bei uns nicht zu Ihrer Zufriedenheit war. Darüber hinaus können Sie sich über die E-Mail Adresse [email protected] mit uns in Kontakt setzen. Durch Ihre Rückmeldung tragen Sie zu Verbesserungen bei. Herzlichen Dank!
Patienten werden im ZfP Emmendingen dazu gezwungen Psychopharmaka einzunehmen und zwar auch dann, wenn diese nicht indiziert sind, zum Beispiel Tavor/Lorazepam
Tavor soll bei Depression nach den Regeln der medizinischen Kunst nicht verordnet werden, weil Tavor u. a. die Suizidalität verstärkt.
Vielmehr wäre eine Psychotherapie indiziert. Stattdessen verordnen die Ärzte "Medikamente" um die Krankenhauspauschale max. auszuschöpfen
Patienten, welche die Einnahme ablehnen, werden via Gerichtsbeschluss unter Gewaltanwendung dazu gezwungen die toxischen Substanzen einzunehmen.
Die Richter entscheiden meistens blind gemäss den Anträgen des ZfP, ohne das Vorbringen des Patienten in Erwägung zu ziehen
Die Nutzniesser sind die Pharmazie-Vertreter im Dunstkreis der Universität Freiburg
Das ZfP ist ein Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg ...
Verordnet werden insbesondere Substanzen, welche schnell süchtig machen.
Mit diesen Methoden stellen die Ärzte des ZfP sicher, dass die Gewinne der Sponsoren der Universität Freiburg und der Landesregierung sprudeln
Die Landesregierung besetzt die relevanten Positionen im medizinischen und im juristischen Bereich seit Jahren systematisch mit Personen, welche die Bevölkerung zugunsten der Sponsoren der Landesregierung hemmungslos entrechten und ausbeuten
Bereits im Zusammenhang mit dem Doping-Skandal der Universität Freiburg wurde z. B. öffentlich bekannt, dass die Landesregierung von Baden-Württemberg die Staatsanwaltschaft Freiburg angewiesen hatte Straftaten von Medizinern nicht zu verfolgen. Deshalb wurden Strafanzeigen von geschädigten Sportlern von den "Staatsanwälten" rechtsfehlerhaft eingestellt wie z. B ein Rechtsgutachten der Evaluierungskommission Freiburger Sportmedizin aus dem Jahr 2016 zeigt (Prof. Dr. Heinz Schöch, LMU München).
Die (gewaltsame) Verabreichung der "Medikamente" im ZfP führt sehr rasch zur Medikamentensucht.
Deshalb ist davon auszugehen, dass von Seiten der gechassten Patienten nur selten Klage erhoben wird
Denn sobald die Patienten eine Abhängigkeit entwickelt haben, wollen diese das Medikament nicht mehr absetzen, weil dann der Entzug droht.
Klagen sind zudem aussichtslos, weil die Justiz zum Kreis der Täter zu rechnen ist
Leider ist nicht bekannt, ob die Ärzte oder die verantwortlichen Politiker wie z. B. der Sozialminister Manne Lucha zu den Aktionären von Pfizer und anderen Firmen zählen, welche an den Verbrechen an den Kranken verdienen.
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Kritik. Es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden mit Ihrem Aufenthalt im ZfP waren. Wir handeln jedoch nicht nach finanziellem Nutzen, sondern zum Wohle des Patienten. Um persönlich mit uns ins Gespräch zu kommen, können Sie gerne eine E-Mail an [email protected] senden. Danke!
Hallo zusammen,
Ich war 3mal im ZFP in Emmendingen
mit Depressionen nach Burn Out
Ich kann diese Klinik nur wärmstens Empfehlen.
Ich war jedes mal auf der Station 11
Hier waren sehr gute Ärzte
Krankenschwestern und Pfleger.
Auch die Therapien mit ihren Therapeuten waren richtig Gut, da diese Speziell auf den Patienten angepasst waren.
Alle waren sehr Freundlich und haben sich sehr viel Mühe gegeben das beste für den Patienten zu geben.
Ich möchte mich hier Nochmals bei allen Bedanken, ich kann das alles in meinem Leben nicht Zurückgeben was hier alle für mich getan haben.
Ich wäre ohne ZFP nicht da wo ich heute bin.
Hier nochmal ein Riesen Dankeschön an alle der Statin 11
Ich kann auch die Negativ Bewertungen nicht Nachvollziehen da meine Mitpatienten und andere die ich kennengelernt habe sehr Zufrieden wahren.
Man muss sich halt auf dies Einlassen und das Gelernte mitnehmen.
Mit den besten Grüßen: Dieter Kiser
Ich wünsche allen ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gesundes Neues Jahr.
Was für Pillen hat man Dir denn mitgegeben?
Ich will das Zeug auch haben
Durch die staendigen Polizeikontrollen in Freiburg, durch das Landraatsamt Freiburg im Breisgau Hochschwarzwald in diese Klinik gekommen und mit Polizeieskorte im Krankenwagen. Gleich Plattgemachtworden mit Olanzapin 1-0-1 11 Jahre Lang, bis zum wechsel zu einem Neurologen. Olanzapin ist uebrigens fuer Jugendliche ich war damals schon Erwachsen. Eines noch am Bahnhof in Emmendingen fließen Traenen aus Erfahrung durch aufenthalt in der 2 Jaehrigen Berufsfachschule GHSE, was uebrigens durch das ZFPE vergebens gewesen war.
Ich bin ins Stationszimmer geflüchtet, weil ich mich von einem Mitpatient bedroht gefühlt habe und eine Panikattacke hatte. Das Personal hat mich beschimpft und auf meine Bitte den Dienstarzt für mich zu rufen kamen sie nicht nach, sondern haben mich aus dem Stationszimmer geschmissen. Es ist unglaublich was auf dieser Station 3 passiert. Aber noch mehr tun mir die Leute mit Psychosen leid, die dem Personal schutzlos ausgeliefert sind, weil sie nicht einfach gehen können, wenn sie schlecht behandelt werden.
So ist es. Man glaubt nicht, was man da erlebt. Ich hatte eine Psychose und es ist wie du schreibst, man kann sich nicht wehren. Ich bin auf Station 4 gelandet und wollte nur weg. Keine Chance. Ja, ich war psychotisch. Aber man hat mir schlimme Dinge unterstellt. Ich war natürlich außer mir. Als den Ärzten dann irgendwann klar wurde, dass sie da Dinge behaupten, die nicht stimmen, hieß es nur beiläufig: Ja, dann haben wir das halt falsch gelesen. Meine Familie, meine Freunde, alle waren entsetzt, als sie mich dort besuchten. Und dabei hatten sie noch nicht einmal gesehen, was hinter der verschlossenen Tür vor sich geht.
Der Vorhof zur Hölle. Dass es sowas 2020 noch gibt, macht mich sprachlos.Wer Depressionen hat sollte nie und nimmer hier auf eine Aufnahmestation gehen.
bezieht sich auf Station 3
jeder schwer depressive Pat. sollte alles dafür tun um auf keinen Fall dort zu landen. Hab mich selbst entlassen und verlasse das Haus in einem noch schlechteren Zustand.
Schreiben Sie an das das Sozialministerium an Herrn Sozialminister Manfred Lucha, Diese Klitsche sollte endlich geschlossen werden.
Hinterlistig, hinter dem Rücken der Familie, mal eben einen richterlichen Beschluss verfassen. Gespräche finden hier keine statt. Empathie, Einfühlungsvermögen Fehlanzeige. Der Griff zum Telefon, die Polizei zu rufen, scheint hier Standard zu sein. Gruselig. Von wegen die Würde des Menschen ist unantastbar.
Schreiben Sie an das das Sozialministerium an Herrn Sozialminister Manfred Lucha, Diese Klitsche sollte endlich geschlossen werden.
Man kann sich hier hinbegeben,viel besser als der ruf
Nicht empfehlenswert Patient begab dich freiwillig in die Klinik, wollte nach ca. 4 Wochen wieder freiwillig gehen da ein Umzug und eine andere Klinik bevor stand...der Patient wurde beim gehen von Klinikmitarbeitern umzingelt Hunter Druck gesetzt und im dem Rückhaltebereich eingesperrt, der Patient war weder Eigen noch Fremdgefährdet auch war er in keiner Gefahr, es stand und der Umzug und eine andere Klinik an. Daraufhin wurde ein richterlicher Beschluss angeordnet für eine gesetzliche Betreuung was nicht angebracht ist/war ....der Patient wurde massiv in die Enge getrieben, seine Freiheit wurde beraubt und zusätzlich wurde er ohne Grund eingesperrt was juristisch untragbar ist was die Klinik getan hat...und so MIT die Klinik in mehreren Punkten dich straffällig aufgeführt hat!
Die Würde des Menschen ist unantastbar?
?
Ich wurde ohne Grund eingesperrt.
Ich habe 2 mal die Polizei angerufen, weil eine schwangere Frau Blutungen hatte.
Ich war freiwillig dort
Ich wurde nicht ernstgenommen.
Ich glaube an Jesus.
Ich bin kein Richter.
Heute habe ich meine Medikamente (Valium) freundlich zurück gegeben.
Wir sehen was wir ernten.
Ich werde keine Zeit verschwenden.
Aber ich habe gesehen, was ich sehen musste.
Das Essen war gut.
Die Lügen haben weh getan.
Die Menschen haben mir leid getan.
Ich bin jetzt 33. Mit 16 bekam ich eine falsche Diagnose.
Ich habe Fehler gemacht, aber ich habe Buße getan.
Wer meinen Brüdern und Schwestern wehtut..... Gnade ihm Gott.
Mein Name? Der mit Gott ringt. Das ist Hebräisch.
Ich bin schon fünf Wochen in dieser Klinik, anfangs so dich ganz nett und herzhaft empfangen und ich habe mir gedacht ich bin hier gut aufgehoben. Die ersten zwei Wochen ging es auch richtig gut, ich fühlte mich auf der Akutabteilung richtig gut aufgehoben, obwohl ich in einem Vierbettzimmer drinnen war. Dann verließen uns der Reihe nach drei Zimmer Kolleginnen und das Trauerspiel hat angefangen zu beginnen:
Ich bin ein Mensch, der nach Belastungsstörungen und Burn out in akuter Phase meine Ruhe brauche und Menschen zum reden. Die neuen Zimmer Kolleginnen die dazu kamen waren extrem laut, weswegen ich mich bei der Pflegeleitung beschwert hatte. Hinzu kam dann noch eine neue Patientin, welche nicht nur laut war sondern auch aggressiv, weswegen ich mich auch beschwert. Es hieß immer wieder ich soll Geduld haben die Leute werden sich ändern Und ich müsste lernen toleranter zu werden. Das geniale an dieser Geschichte war eine Patientin wollte sich auf mich stürzen, weil ich sie gebeten habe die Türen nicht mehr zu zu schlagen. Danach habe ich mit Ach und Krach erreicht dass ich in ein Zweibettzimmer komme, wo ich mich mit einer Patientin sehr gut vertragen hatte bis sie dann weg musste. Ihre Nachfolgerin war dann eine Frau meines Alters mit exhibitionistischen Zügen, da kann man sich vorstellen was ich im Zimmer mit erleben musste so das ich schockiert war. Ich erlebte eine Frau mit der 50 Splitterfaser nackt im Zimmer, geregelt im Bett und die Aussagen der Pfleger war: ich musste lernen toleranter zu werden. Ende der Geschichte ich werde als sofort eingestuft weil ich keine Gewalt auf mich ergehen lassen möchte und keine optische Belästigungen. Ich habe mittlerweile kaum noch gute Karten egal bei wem weil mir das keiner glaubt, klar! Wenn man keine Zeugen hat ist es nun mal so.
Ende der Geschichte: besser fühle ich mich nicht, sondern im Gegenteil! Wir haben überhaupt keine psychologischen Gespräche, ab und zu wird mal mit dem Pfleger gesprochen der notiert sich dann was und das war’s auch schon. Dann braucht man sich nicht wundern was alles bei den Ärzten ankommt. Ich bin freiwillig her gekommen, weil ich mein PTBS in Griff kriegen wollte und nicht das aus mir ein nervliches Wrack wird... hinzukommt ist, dass ich nicht weiß ob ich wirklich in eine Abteilung gehöre in der jeder zweite Patient mit der Polizei her gebracht wird....
Einen herzlichen Dank an eine Klinik aus der min mit 180 Blutdruck heim kommt...
Ich glaube ich weiß, welche Patienten mit Exhibitionismus du meinst,ich habe sie auch miterlebt. Kein schöner Anblick
Eigentlich bin ich nicht in der Abteilung für Psychiatrie in Behandlung sondern in der "Klinik für affektive Erkrankungen und Psychosomatik" des ZfP Emmendingen. Ich bin momentan das 17. Mal dort und muss seit 2017 sagen die Station (11) ist echt super. Ich habe eine hochkompetente Ärztin es gibt freundliches Pflegepersonal das teilweise auch sehr kompetent ist. Alle Aufenthalte (von 2005 bis 2013) waren katastrophal aber da war ich hauptsächlich in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Station 5). Ich habe so ein wenig das Gefühl dass in den Köpfen der (leitenden) Ärzte eine Art Umdenken stattfindet. Selbst als Patientin mit einer Borderline-Diagnose wird man inzwischen ernst genommen und besser behandelt als vor wenigen Jahren noch. Aber ich kann wirklich nur von Station 11 sprechen, die anderen würde ich nach wie vor nicht empfehlen.
Ich will noch ein Wort an die richten die sich über mangelnden Komfort beschweren: Leute das ist ein Krankenhaus und kein Hotel!
Und die Stationen 11&12 werden gerade saniert und sind zur Überbrückung im Hermann-Brehmer-Haus. Die Stationen 18&19 sind bereits saniert und haben mehr Komfort.
Diese Klinik rückt Berichte nicht raus trotz Anforderungen.Von daher kann ich aus meiner Sicht nur schreiben das dies schon mehr als merkwürdig ist.
Meine Tochter wurde auf Station 2 eingeliefert aufgrund von Aggressionen durch Alkohol. Nachdem sie 3 Tage eingesperrt war, wurde ich von ihr telefonisch verständigt mit der Bitte sie abzuholen. Der diensthabenden Ärztin sagte ich, dass ich nicht möchte, dass sie mit Medikamenten ruhig gestellt wird. Ihre Antwort war: So viel hat sie doch gar nicht bekommen. Das war alles. Ich bat darum meine Tochter zum Gespräch dazu kommen zu lassen. Sie wehrte ab mit dem Kommentar: Sie wolle sie schützen. Ich fragte warum, meine Tochter war bei klarem Bewusstsein und wollte nur weg. Das Wort meiner Tochter zählte nicht. Viel wichtiger war es der Ärztin Telefonanrufe entgegenzunehmen. Keine Entschuldigung, darf ich kurz ans Telefon gehen oder nur entschuldigen Sie bitte. Nichts. Keine Empathie habe ich erfahren, kein Verständnis für mich als Mutter. Stattdessen stemmte sie ihre Hände in die Hüften und versuchte sich so Respekt und Macht zu verschaffen. Ob es ihr gelang? Letztendlich packte mich die 10 m nach Nikotin stinkende Security am Arm... Armselig. Sieht so eine Klinik aus, die sich für das Wohl des Patienten interessiert? Kein Wort, warum meine Tochter wirklich eingeliefert wurde, nichts. Hauptsache die Medikamente werden verteilt. Das muss Zombieland gewesen sein.
Eine absolut schreckliche Klinik mit unqualifizierten Ärzten und Personal. Man kann allen Patienten nur raten nicht nach Emmendingen zu gehen, sondern stattdessen sich in Freiburg behandeln zu lassen
1 Kommentar
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung zufrieden waren. Ihre Kritikpunkte leiten wir an die Küche weiter. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!