Privatklinik Hollenburg GmbH

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Kruststettenerstrasse 25
3506 Krems-Hollenburg
Österreich

20 von 30 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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31 Bewertungen davon 68 für "Psychiatrie"

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Psychiatrie (28 Bewertungen)
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Detailliert für die Neuen Patienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles sind sehr bemüht freundlich zu sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Alles in kleineren Gruppen wäre besser)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Schwestern und Pfleger)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Hut ab an die Therapieplanung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bad neuer bunter Duschvorhang, mehr Farbe in den Zimmern)
Pro:
Das Buffett, Früh-Mittag-Abend
Kontra:
Orangensaft, bessere Weg Beschreibungen rund um das Haus
Krankheitsbild:
Depressionen, Pers. Störung
Erfahrungsbericht:

Rückblickend war der Aufenthalt von 6 Wochen, über Weihnachten und Silvester sehr hilfreich für mich.
Therapeuten, Ärzte, Putzpersonal, Küchen- und Servicekräfte waren alle sehr bemüht und freundliche bis auf ein paar Ausnahmen, die wohl hier im falschen Haus gelandet sind, die null Empathie und Einfühlungsvermögen zeigen können. Ein paar Therapeuten ob Ergo- Physio,.. sind hier richtig in dem Beruf angekommen und können ihr Wissen Richtig gut vermitteln ,,Daumen hoch,,. Man bekommt 3 Massagen von der PVA bezahlt, sollte man halt wissen. Die Kreativtherapie sollte man in eine Musiktherapie umschreiben. Die Gruppentherapien waren etwas intensiv aber leerreich, jedoch wo 2 Gruppen auf Einmal Sitzung haben das ist absolut ,,beschissen,,. Unsere Gruppe hat sich gleich von Anfang an gefunden wir hatten einen tolle Stimmung in der Gruppe, bis auf einzelne Tage. Es wird ein harter Abschied werden am 25.01.2023. Ich genoss den Aufenthalt sehr, und habe echt so tolle Menschen kennengelernt, und wieder Vertrauen Aufgebaut. Das Frühstücksbuffet, das Drei Auswahl- Verfahren Mittagsmenü, sowie zwei-Auswahl Abendessen war gut organisiert, auch wird auf die Ernährung geschaut. Das Mittagessen war leider immer etwas zu kühl also kaum mehr warm, aber das ist hier so. Im Jänner kamen noch mehr Highlights dazu, Riesen Obst Krug, Zu den Salaten kamen noch mehrere Körner dazu: Kokosflocken, Cranberrys,,.... Vermuten das Budget ist erhöht worden. Das 4 Gänge Weihnachtsmenü sowie die ,,Show-Einlage,, war phantastisch, kann nur empfehlen über Weihnachten herzukommen. Die Zimmer könnte man bunter gestalten sowie das Badezimmer, am besten einen bunten Vorhang aufheben, würde die Stimmung schon bessern. So sind die Zimmer echt lieb eingerichtet, für 1 Person groß genug, vor allem bekommt man bei Anreise eine Tasche mit einer Kuscheldecke, das Klemmbrett mit den Therapieplan und die Zimmerschlüsselkaution bekommt man retour. Die Reha hat mir gut getan, Viele sind an den Wochenenden in eine Therme gefahren, da kein Schwimmbad da ist. Die Infrarot war echt gut hier. Bei Bedarf (was ich eben auch nicht hoffe) würde ich diese Reha Vorziehen vor dem Sonnenpark in Bad Hall.

NIE WIEDER

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, Behandlung, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schimpft sich Privatklinik. Man wird hier nicht beachtet. Auf Wünsche wird nicht eingegangen. Einige an der Rezeption sind komplett unfreundlich und wimmeln einen schnell ab. Essen hat die Auszeichnung wahrscheinlich für das geschmackloseste Essen gewonnen. Immer zu wenig Personal und Organisation ist ein Chaos. Die Ärzte beurteilen einen oberflächlich und sagen dann aus Personalmangel ist dies und jenes nicht möglich. Größtenteils hockt man während des Tages im Zimmer. Alles nur Gruppentherapien, welche kaum Fortschritt erzielen. Andauernd wird einem gesagt „Sie können mur Fortschritt erzielen, wenn Sie es selbst zulassen“. Ich habe immer von mir aus gehandelt und habe von mir aus Sachen vorangetrieben, von den Therapeuten war kaum ein vorankommen. Wir Patienten müssen für unseren Fortschritt sorgen.
Dann Platz einem einmal der Geduldsfaden und man möchte mit der Ärzteleitung sprechen, heißt es „die hat heute bestimmt keine Zeit für Sie. Dafür sind Sprechstunden da und da müssen Sie sich in der Liste eintragen“ die nächste Sprechstunde ist dann in einer woche! Sätze wie „andere brauchen es dringender als Sie“ sind keine Seltenheit. Sorge um den Patienten besteht auch keine, da alles was einen verletzen könnte trotz voriger Ansprache es weg zunehmen, nicht umgesetzt wird, weil es dem Personal sowieso egal ist!
Spart eure Nerven und sucht euch eine andere Klinik!

Keine Weiterempfehlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mineralwasser gratis
Kontra:
wie unten angeführt.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik mit dem Charme eines Krankenhauses aus den 50ern. Die Cafeteria ist vorm. und nachm. geöffnet. Wenn man ein Alk.freies Bier genießen möchte, hat man die Chance von 17Uhr bis 17.30 und von 19Uhr bis 20Uhr.Kein Hallenbad vorhanden.
Die Sauna ist eine kleine IR Kabine, und das bei "150 Patienten.".Die Wäsche kann in 2 kleinen Waschmaschinen gewaschen werden. Ein Trockner ist auch vorhanden.(für 150 Personen!!!). Das Internet funktioniert, wenn überhaupt, nur in wenigen Zimmern, und das sehr eingeschränkt! (im Jahr 2021??). Das Personal ist oft sehr unöflich und Arrogant.
Keine Weiterempfehlung! Versuchen sie es wo anders.

komplette Eskalation statt Stabilisierung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sexuelle Verhältnisse unter den Patienten
Krankheitsbild:
schwere depressive Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist nach einer schweren manischen und depressiven Phase in die Klinik gegangen. Ich hatte die Hoffnung, dass er sich stabilisiert. In den ersten drei Wochen hat er sich regelmäßig gemeldet. Nach der dritten Woche habe ich beobachtet, dass er wieder in die Manie kippt - euphorische Stimmung, Grimassen auf den Fotos, Pornos auf seinem Handy, Kauf einer Trommel um EUR 1,000 (sein "neues Hobby") statt Schulden zu bezahlen etc. Beim "Probeausgang" hat er sich nicht einmal gemeldet, um unsere kleinen Kinder zu sehen (3 Jahre) und ist auf die Donauinsel tanzen gegangen. Er hat sein Whatsapp-Profilfoto geändert und verwendet ein Löwenbild ("Partylöwe"). Ich war sauer. Als ich telefonisch versucht habe zu erfahren, wie es ihm geht, durfte ich keine Auskünfte bekommen. Als ich dann nach 5 Tagen Funkstille anhand diverser Zungenkussfotos erfahren habe, dass er mit einer Patientin zusammengekommen ist (20 Jahre jünger, verheiratet und Mutter der kleinen Kinder), wollte mich das Klinikpersonal nicht einmal auf sein Zimmer telefonisch durchstellen. Ich habe ihn damit sofort konfrontiert. Seitdem meldet er sich nicht mehr.
Offensichtlich hat der Klinikaufenthalt Hochstimmungsgefühle hervorgerufen, die "lästige Frau" hat nur noch genervt und er hatte wieder "sein eigenes Leben". Ich frage mich, ob das Therapie-/Ärztepersonal das weiß und/oder unterstützt. Die Therapie kann keinen Sinn ergeben, wenn der Patient die wahren Probleme aufgrund von "Verliebtheit" (eher Sex) nicht mehr sieht. Deswegen werden Beziehungen zwischen Patienten in seriösen Kliniken als höchst problematisch angesehen.
Außerdem bezieht sich mein größter Kritikpunkt auf die Kommunikation mit der Familie:
statt die Familienangehörige in die Therapie zu integrieren und somit den Therapieerfolg zu steigern, wurde das hier komplett ignoriert. Die Folgen des Verhaltens meines Mannes werden für alle (außer für die Therapeuten) verehrend sein, weil der Patient in die reale Welt zurückkommen muss.

Beschwerde

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
keines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrtes Sanlas-Team!

Ihre Einrichtung und einige Ihrer über wichtigen MitarbeiterInnen sind absolut unprofessionell und haben kein Gefühl für die Belange der PatientInnen.
Bedenken Sie das Sie alle Ihr schönes Gehalt bekommen und mit mehr Beschwerden wird sich dies hoffentlich ändern! Vielleicht sollten Sie mehr auf die Bedürfnisse Ihrer Patienten eingehen ohne Ihren eigenen Egoismus auszuleben!!!

Erfolglose Therapie!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Lage
Kontra:
Unfreundliches team
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Zerstören Ehen und Partnerschaften

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychisch krank
Erfahrungsbericht:

Rate jedem ab dort in Behandlung zu gehen. Speziell die Partner sind die Betroffenen. Meine Frau war dort in Behandlung, wir sind 18 Jahre zusammen und haben 3 Kinder. In der erste Woche schrieb sie noch das sie uns vermisst und liebt. Ab der zweiten Woche merkte ich das sich was verändert. Nach der Behandlung, 6 Wochen (Gehirnwäsche unter Medikamenteneinfluss) legte sie mir nahe das besser wäre das ich ausziehe und wir uns mal trennen sollten. Was sind das für Behandlungsmethoden wenn dort alles in Frage gestellt wird ob das Leben vorher Lebenswert war.Bin meiner Frau nicht böse da sie psychisch labil war und deswegen die gehirnwäsche so gut gewirkt hat. Leider ist das kein Einzellfall, allein meine Frau erzählte mir von 5 oder 6 Patienten die sich dann auch trennen wollen, kann ja nicht sein oder?
Es möge sich jeder bei mir melden dem es ähnlich erging. Vielleicht können viele Leute gegen solche Methoden etwas unternehmen.

2 Kommentare

koenig68 am 02.01.2019

OK,...und ich dachte schon wir sind die einzigen denen diese Gehirnwäsche auffällt...

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Voll unnötig

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner und ich waren 22 Jahre zusammen und haben ein Kind.Nach 6 Wochen Reha (Alkohol) hat er sich gleich von mir getrennt. Er hat sich dort verliebt. Andere scheinbar auch noch. Trinken tut er noch immer.

!!! GEHIRNWÄSCHE!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Gehirnwäsche an kranken Menschen
Krankheitsbild:
Wiederaufbau der psychologischen Fähigkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also für mich einfach unfassbare "Therapie"-Einheiten...meine Frau wurde nach einem Schädel/Hirn-Trauma vor 8 Jahren in diese Anstalt zugewiesen...wir haben die letzten 3 Jahre mit viel Mühe und Anstrengungen, auch mit Unterstützung privater Ärtze, Therapeuten, Psychologen,...einen wirklich absolut tollen Gesundheitszustand, eine sichtbare Besserung und positive Lebenseinstellung meiner Frau erreicht. Ich habe absolut keine Ahnung was in diesen "Therapie-Gruppen" so abläuft, welche Medikamente ihr verabreicht werden..jedoch jetzt, nach !!! 3 !!! Tagen, ist diese Frau wie ausgewechselt. Für mich eine unglaubliche, unfassbare GEHIRNWÄSCHE!!!!! Von einem Tag auf den anderen ist sie unzufrieden, in ihrem bzw. unserem Leben plötzlich alles falsch und unerträglich für Sie. Plötzlich will sie eine eigene Wohnung, sie muss sich neu finden und endlich ihr "richtiges, eigenes" Leben führen...all diese Dinge habe sie in der Gruppe, von den Therapeuten "erfahren" und "aufgezeigt bekommen". Als Krönung der ganzen Sache, wurde ich auch noch von ihr in Kenntnis gesetzt, dass sie ab jetzt mit einem doch so "verständnisvollen, einfühlsamen" !!!Anstaltspatienten!!! ihr Leben weiterführen wird. Die Aufbauarbeit von Jahren innerhalb von 3 Tagen...alles zunichtegemacht...Anstatt helfend zur Seite zu stehen,...für mich die reinste Gehirnwäsche an kranken Menschen...

Höllenburg

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
In Hollenburg wird man entmündigt
Krankheitsbild:
Überlastungsdepression = Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Reha wegen Depression und Burnout angetreten, war also noch im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte. Trotzdem wurde ich in Hollenburg wie ein Unmündiger behandelt. Alle Medikamente mussten abgegeben werden und man musste abends zur Medikamentenausgabe Schlange stehen. Wollte man das Haus in der Freizeit verlassen, musste man sich abmelden. Die Gruppentherapeutin saß lustlos im Raum und ließ die Gruppe gewähren ohne lenkend einzugreifen. Die Gruppe war dann auch entsprechend zerstritten. Kritik wurde von allen Therapeuten ignoriert. Physisch Kranke mussten tlw. trotz Fieber an den Therapien teilnehmen. Hollenburg ist ein Betrieb der nur auf Masse, nicht auf Klasse ausgerichtet ist. Das sieht man u.a. auch an der Ausstattung der Räume: ungemütlich und kalt. Wir nannten die Klinik mehr oder weniger scherzhaft "Höllenburg" und diese Bezeichnung war zutreffend.
Ich war Ende 2015 dort und es hat mehr als ein Jahr gebraucht bis ich überhaupt über meinen Aufenthalt schreiben konnte.

Ich empfehle die Kling fur Trauma Patenten nicht da seit ihr falsch dort

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 Punkte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 Punkte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 Punkte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (8 Punkte)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (10 Punkte)
Pro:
Zimmer,essen
Kontra:
Arzte terapie Personal Therapeuten
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nicht zufrieden mir geht es nach der Reha viel schlechter. Arzte würden verweigert.laut prima wörtlich gesagt wer keine Erwartungen hat von der Kling ist der glücklichste Mensch.umgang mit Patienten under den Hund .

ich war dort allen egal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eingecheckt mit Depression und Panikattacken, ausgecheckt mit Depressionen Panikattacken und schwer traumatisiert; hatte in Gruppe einen Hardcore-Borderliner, das wusste ich aber erst am Ende.... ich war quasi das Borderlineopfer mit typischen Ablauf: Symbiose, Abspaltung etc... ALLE Therapeuten haben seelenruhig zugesehen, wir wurden behandelt wie Zwillinge mit gleicher Störung... ER hatte zusätzlich permanente Spezialbehandlung, mit MIR hat keiner gesprochen bzw mich gewarnt. Abgesehen davon: ohne Auto ist man aufgeschmissen, außer Psychopharmaka Medikamenten ist nicht einmal das wesentlichste vorhanden

nichts wie weg

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
schlechtes Haus
Krankheitsbild:
burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nach 3 Tagen abgereist:
Auf keinen Fall dort hin lehnt es ab!
Die Anlage Abgelegen ohne Auto und viel Geld ist man isoliert.
Zweibettzimmer schlecht und klein eingerichtet.
6 Wochen mit einem fremden Menschen der schnarcht und pupst auf engen Raum ist unmenschlich.
Aufenthalts und Fitnessraum sind ein Witz.
Das Essen ein Skandal.
Cafeteria für diesen Ort zu teuer.
Baustelle:Lärm von früh bis spät
Frühstück super.
Personal freundlich.
Glaubt es mir "AUF KEINEN FALL DORT HIN"

3 Kommentare

gabyauslinz am 17.03.2015

Diese Bewertung ist eine schlechter Scherz. Die Cafeteria hat sie gestört? Die Einrichtung des Zimmers?? Das Essen??? Hollenburg ist eine Rehabeinrichtung, da gehts um Therapie, und ned um das Essen oder das Zimmer. Sie habens überhaupt nicht verstanden.

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Man fühlt sich dort weggesperrt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Putzpersonal sehr freundlich
Kontra:
das nächste Hallenbad ist in Krems, es ist so abgelegen, man benötigt viel Geld, man darf in den 6 Wochen nur 2 Nächte auswärts schlafen,
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Toll ist, dass man die Wäsche im Keller zum Preis von Euro 2,-- waschen kann. Waescheständer, Buegeleisen stehen im Keller. Essen ist gut.
Ärzte sind mir hilflos vorgekommen. War im Dezember 2013/Jaenner 2014 auf Reha. Habe dort eine Winterdepression erlitten. Ich mußte mir selbst helfen und nach OÖ fahren und meine Therapielampe holen. Ärztin dachte, ich hätte einen Schlaganfall erlitten, weil ich die Füße beim Gehen nicht mehr ordentlich heben konnte. Ich muß sagen, dass die Ärztin bei der Untersuchung unfreundlich war und mich hinausschickte in den Regen und dass, ich um eine Bank herum spazieren soll, vom Sport kann sie mich nicht befreien! Meine diagnostizierte Winterdepression wurde nicht weiter behandelt. Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner!

Vorsicht!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Klinikaufenthalt nach Rūcksprache meiner Krankenversicherung nach 2 Tagen Beendet.
Hatte ein Doppelzimmer und einen sehr unhygienischen Zimmerkollegen. Nach Anfrage auf ein anders Zimmer wurde mir seitens der Klinik mitgeteilt das der Computer nach Zufallsprinzip die Zimmervergabe vorschlägt und da nichts zu ändern sei!
Als ich mich nicht abwimmeln ließ, dabei eine kleine Diskussion entstand wurde mir vom so tollen Fachpersonal gesagt " sie haben mich zum zweiten Male unterbrochen, ich rede mit ihnen nicht mehr!). Nach einen nächsten Versuch mit den Leiter der Anstalt vernünftig eine Lösung zu finden wurde mir gesagt "ihm seien die Hände gebunden er könne mir nicht helfen" jedoch die beste Ausrede war, dass das Reinigungspersoal unterbesetzt sei und deswegen kein Tausch möglich sei. Zum Trinken gibt es außer Wasser und Tee kein Angebot. Im Kaffehaus hat man die Möglichkeit Getränke zum Wucherpreis zu erwerben z.B. Kleine Colaflasche 2,30€ Automatenkaffee 1,50€. Einzeltherapien gibt es einmal Wöchentlich. Ansonsten Gruppentherapien, Basteln ( ergotherapie) wir waren 12 Patienten und es ist eine Stunde dafür vorgesehen. Gespräche mit Kollegen wie die Klinik so sei verliefen zu 80 Prozent negativ. Auf den einzelnen Menschen wir fast nicht eingegangen. TOTALE ABZOCKE! Wer die Möglichkeit hat sollte mit seinen Chefarzt darüber reden.

Reha

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man kommt zum Großteil darauf dass jeder was anderes sagt, da muss man dann hinterfragen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Allgemeinmediziner besser als jeder Orthopäde)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisch und Physio
Kontra:
Verwaltung und Führungsetage (in welcher auch immer der Hund begraben liegt)
Krankheitsbild:
Posttraumatische depression m. Suizid-Versuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Reha, kurz gesagt viel positives aber auch viel negatives.

Manche Ärzte (Allgemeinmediziner) u. Therapeuten wie z.B. in der Physio helfen einem schon bei Fragen die den körperlichen Apparat betreffen u.a. z.B. den Fuß betreffend.

Im Bereich der Achtsamkeitsgruppe gab es einmal Reibereien da einige Patienten audio visuelle Probleme bekommen.

Die Gruppentherapie hilft mir nur bedingt.

Es wird vorgelebt man solle auf die Werte achten, man merkt schnell in der Therapie wie schnell Ausgrenzung und Einzelkämpfer sein wieder zurückkommt.
Bei einigen Patienten denke ich muss man die Frage stellen, wie authentisch sie tatsächlich sind.
Man hört eigentlich von der Ich- und Ich-Mentalität, in fast jeder Therapiestunde. Aber so richtig aufarbeiten will da keiner.

Manche glauben auch es ist ein 5-Sterne Hotel, das Essen ist gut ja aber es geht eigentlich darum zu sehen ob man mit der Ernährung im reinen für sich ist. Man soll ja etwas mitnehmen.

Physisch bringt mich die Reha weiter, psychisch hab ich nicht den Eindruck dass es besser wird.

Organisation, Verwaltung eine Katastrophe, Therapien fallen immer wieder aus. PCs sind extremst veraltet. Informationen kann man bis 80% in die Tonne werfen.
Bis auf den Allgemeinmediziner und Koch hat man das Gefühl dass sich kaum einer da noch auskennt.

Enttäuscht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
Die Psychotherapeuten sind oberflächlich
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heuer Patientin. Meine Reha wurde aufgrund Erschöpfungsdepression bewilligt.
Ich hätte mir erhofft, das ich nach 6 Wochen gestärkt und selbstbewusst nach Hause reisen kann.
Es gab viele Gruppentherapien, jeder Patient hat andere Probleme.
Ich hatte mir von den Einzelgespräche erwartet, das man doch Tipps zur alltagsbewältigung bekommt und gestärkt wird.
Da hätt ich zuhause auch mit dem Spiegel reden können.
Nach 6 Wochen Reha bin ich genau der selbe Mensch wie vorher.
Ich bin enttäuscht und werde dort bestimmt nicht mehr hinfahren.

1 Kommentar

Strolchs am 11.10.2022

Ich war letztes Jahr dort und war sehr zufrieden. Heuer war ich wieder dort.
Da ich noch nicht so gesund bin wie ich es mir vorgestellt hatte, werde ich heuer noch mal einreichen. Wenn es notwendig ist werde ich öfters noch hinfahren bis ich ganz gesund bin. Die Therapeuten sind sehr nett und hilfsbereit. Das Zimmer sehr sauber, das Essen sehr gut.
Auf freiwilliger Basis auf Diät gesetzt und weniger Portion. Allgemein ist das ganze Personal sehr nett.

Arzt zerstört Rehab-Erfolg!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Haus, Lage, Angebote, Essen, die meisten Therapeuten.ä
Kontra:
Allgemeinmedizin mit Null Empathie, Egozentrik, katastrophale Kommunikation!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schöne Anlage - großer Park und bis auf Autobahngeräusche ruhig.
Die Abläufe im Bereich Therapien und v.a. Die Küche, das Essen hervorragend. Die Servicemitarbeiter und das Reinigungspersonal enorm freundlich und sympathisch.
Ein Arzt katastrophal - es (er!) Stinkt enorm nach Schweiss - die Visiten bei ihm im geschlossenen Zimmer eine echte Zumutung. Dieser Allgemeinmediziner geht null auf den Patienten ein und redet ununterbrochen, lässt Pat. nicht zu Wort kommen.
Die Kommunikation dieses Arztes ist menschenverachtend brutal. Mir hat er aufgrund erhöhter Blutwerte Pankreas Karzinom angedeutet, Anfang der 6. Woche aus EKG einen übergangenen Hinterwandinfarkt erwähnt.
Daraufhin bin ich weinend und vor Angst bebend nach Wien zu meiner Internistin gefahren. Was er im vorläufigen Entlassungsbericht als von mir abgebrochen festgehalten hat!!!
Damit den sehr guten 5-wöchigen Rehab Erfolg mit einem Schlag zunichte gemacht!

Psychotherapeuten, Ergotherapeuten & der gesamte Physiotherapiebereich sind sehr gut, kompetent & sympathisch. Das Haus bietet enorm viele Möglichkeiten (Fitneßstudio, Sportgeräte-Kasten, IR-Kabinen, uvm.)

Schade, dass 1 Person, noch dazu Arzt, Patienten so fertigmachen kann!!

1 Kommentar

FUXI2 am 16.03.2023

Hallo. Ich bin gerade einen Tag da und ich hab eine sehr ähnliche Diagnose bekommen. Mich würde interessieren hat er Recht gehabt? Oder hat er einen Blödsinn geredet. Lg

naja es gibt bessere Reha Kliniken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte und primar
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hab mich gefühlt als ob ich nur ein Geldbringer bin. als Quereinsteiger wird man einberufen und fällt ins kalte wasser, 11 leute, alle kennen sich schon reisen zusammen ab und man bleibt übrig und muss sich wieder an 11 neue Leute gewöhnen. die Therapeuten+psycho physio ergo und Diät) sind alle soweit in Ordnung, man darf sich nicht erwarten in 6 wochen gesund heimzugehen. aber wenn man mehr als nur urlaub oder Pensionsbegehren im kopf hat bringen die Therapeuten einiges bei. Fachärzte absolute Mangelware!! das kann doch nicht wahr sein! fachärztlich hab ich mich nicht gut betreut gefühlt. hab mit anderen geredet die gemeint haben dass es früher mehr Fachärzte waren. die 2 sind völlig überfordert! wenn wundert es. gott sei Dank ein Einzelzimmer! darauf habe ich bestanden sonst wäre ich gar nicht angereist, was dann auch plötzlich möglich war. sehr starre Abläufe. wie gesagt mehr ein geldbringer für das haus als Patient/ Kunde gefühlt. ich werde hoffentlich keine reha mehr brauchen, aber im falle: da gehe ich nicht mehr hin, ablehnen und um ein anderes haus bitten.

PK Hollenburg - ärztliche Leitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten geben ihr Bestes
Kontra:
Verschlechterung des psychiatrischen Gesundheitszustandes durch ärztliche Leitung
Krankheitsbild:
Angst und Panikatacken / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Basisgruppe leitet während den 6 Wochen Aufenthalt ungefähr in der Mitte des Aufenthalts die ärztliche Leitung der Klinik.
Leider hat die ärztliche Leitung unsere Basisgruppe so geleitet, dass sich für mich der psychiatrische Gesundheitszustand erheblich verschlechtert hat.
Mein psychiatrischer Zustand durch die Leitung der Basisgruppe des ärztlichen Leiters geht Richtung Depressionen mit erheblichen Einschlafstörungen und es kommen auch Selbstmorgedanken auf. Es wurde bereits das aktivierende Antidepressivum ERHÖHT, und das Bedarfsmedikament zum Einschlafen muß ich seit diesem Vorfall täglich nehmen. Fallweise benötige ich zum Einschlafen zusätzlich TEMESTA 2,5 mg.
Die ärztliche Leitung hat absolut KEINE Rücksicht auf meine aus psychiatrischer Sicht SCHWIERIGEN Lebensumstände genommen (fast keine sozialen Kontakte). Auf meine Wünsche hat die ärztliche Leitung KEINE Rücksicht genommen. Ebenso hat die ärztliche Leitung KEINE Rücksicht auf meine Vorgeschichte genommen (Depression in der Jugendzeit mit Selbstmordgedanken und Gabe von Benzodiazepime).
Als positiv ist zu erwähnen, dass die Therapeutin welche wir hatten echt SUPER ist, und gute Tipps gibt. Ich hatte auch einen HERVORRAGENDEN Einzelthearpeut. Diese Personen sind aber leider der ärztlichen Leitung unterstellt, geben aber ihr Bestes.

Sollte sich der psychiatrische Gesundheitszustand durch Einwirken der ärztlichen Leitung bei Ihnen/Dir verschlechtern empfehle ich Beschwerde bei der NÖ Patientenanwaltschaft einzubringen.
Link zum Beschwerdeformular und Vollmacht:

http://www.patientenanwalt.com/ihr-anliegen/beschwerden-ueber-gesundheitseinrichtungen/

Zum Glück waren wir eine so tolle Gruppe.....

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Viel zu viel Lärm; wenn man in einer Therapie sitzt und draußen Tischtennis gespielt wird, kann man sich nun mal nicht konzentrieren und abschalten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ruheräume wären sehr von Vorteil!)
Pro:
Die Ärzte, das Pflegepersonal und die Sporttherapeuten waren TOP
Kontra:
Therapiezeiten zu wenig gestaffelt, zu lange Pausen dazwischen
Krankheitsbild:
Erschöpfungdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Glück waren wir so eine tolle Gruppe, wir haben uns gegenseitig aufgebaut und unterstützt, sonst hätte ich dich sechs Wochen nicht so gut überstanden.

Ich war in einem Doppelzimmer untergebracht. Wobei ich mit meiner Zimmerkollegin wirklich Glück hatte. Wir haben uns gut verstanden. Jedoch hätte ich auch mal einen Ort des Rückzugs gebraucht. Man ist doch ganzen Tag in den verschiedenen Therapien. Zwischen den Therapien ist es vor den Therapiezimmern immer sehr laut gewesen. Auch im Speisesaal herrschte eine gewisse Grundlautstärke. Also von Erholung war für mich keine Spur. In der Basisgruppe wurden wir wie immer gefragt, wie es uns geht. Ich sagte, dass mir der viele Lärm schon etwas zusetzt. Da kam die Aussage von der Therapeutin: wenn Sie den Lärm nicht aushalten, dann sind Sie nicht rehafähig und können ja nach Hause fahren.

Eh klar, der nächste Patient reist dann eh gleich am gleichen Tag wieder an. Das man in einer psychatrischen Einrichtung Doppelzimmer vergibt, ist mir ein Rätsel!

Das Essen nun ja, es gab kaum Abwechslung. Irgendwie dürfen hier so fertig Basen verwendet werden, die keine Glückshormone im Körper erzeugen. Hab ich auch sehr schade gefunden. Vor allem fehlt frisches, AUFGESCHNITTENES Obst.

Der neue Fitnessraum war wunderschön. Hätte diesen auch gerne in der Freizeit benutzt. Jedoch war dieser Teil abgesperrt. Man konnte vier "ältere" Geräte benutzen. 3 Fahrräder und einen Hometrainer.

Als Raucher hat man es in der Klinik sehr schwer. Wenn es regnet oder der Wind stark geht, hat man keine Möglichkeit sich irgendwo unter zu stellen. Der Raucherbalkon schließt bereits um 19:30.

In der Basisgruppe hatenn wir sehr oft Therapeutenwechsel. Was für die Gruppe nicht gut war. Hat man sich an einen Therapeuten gewöhnt, kam schon wieder der nächste....

Die Sportstunden und die Ergotherapie haben mir am Besten gefallen.

Jedenfalls, sollte ich jemals wieder auf eine Reha müssen, sicher nicht mehr in Hollenburg!!!

Enttäuscht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten und Ärzte sehr kompetent und freundlich
Kontra:
Therapiezeiten zu wenig gestaffelt, zu lange Pausen dazwischen, kein Abendangebot
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ohne die Mitpatienten aus meiner Gruppe wärs noch fürchterlicher geworden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Sommer2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (das lag wirklich nur an unserer Therapeutin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (man kam sich nicht ernst genommen vor, man wurde von "oben" herab behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es kann nicht sein dass kein Zimmerwechsel möglich ist. Das war die größte Frechheit überhaupt!)
Pro:
toller Ausblick über das Donautal + Krems
Kontra:
Zweibettzimmer!!! Unfreundlich Ärzte!!
Krankheitsbild:
burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Sommer 2013 in Hollenburg und wurde trotz Burn-out in einem 2-Bett Zimmer untergebracht, hatte eine sehr unhygienische, nachts an ein Atemgerät angeschlossene, rücksichtslose Mitbewohnerin. An Schlaf war kaum zu denken, eine Rückzugsmöglichkeit wo man mal in Ruhe nachdenken oder sich auch einfach mal ausheulen könnte gabs nicht.
Gott sei Dank war Sommer so verbrachte ich viel Zeit im Garten, der eigentlich als Steppe zu bezeichnen ist. Bäume od.Schattenplätze Fehlanzeige.
Ich hatte das Glück eine ganz besonders liebe Gruppe(G) zu haben wo sich Freundschaften entwickeln konnten und wir auch in der Freizeit viel unternommen haben. Meine Therapeutin war super, was nicht selbstverständlich war-.

Für mich war Ergo-u.Kunsttherapie sehr wichtig. Unverständnis hatte ich dass wir die Therapieräume außerhalb der Therapiezeiten nicht nutzen durften, gerne hätte ich mehr gemalt oder gebastelt--- die Materialien mussten wir eh selber zahlen!

Das Essen war mal so mal so. (Wahnsinnig tolles Dinkelvollkornbrot!!)

Für mich überflüssig war die Ernährungstherapie: die "Aufklärung" welche Nahrungsmittel gut und schlecht sind brachte mir nichts. Eine individuelle Ernährungseinzeltherapie gabs nicht.
Die theoretischen Aspekte der psychischen Erkrankungen hätten besser und spannender vorgetragen werden können.

Sport: Wir hatten eine ganz liebe Sporttherapeutin: Manche in der Gruppe waren recht untrainiert, andere sehr, sehr sportlich. Es wäre besser hier eine Aufteilung nach Leistungsgruppen zu finden. Ich konnte oft nicht mithalten. Ein Turnsaal und ein kleiner Cardiofitnessraum für so viele Patienten ist übrigens eine Frechheit. Ein Glück dass Sommer war und wir viel draußen waren.

Ärzte: hier wird das Weiße-Kittel-Syndrom hochgehalten: Weiße Kittel müssen nicht empathisch sein sondern das was die sagen ist Gesetz. Meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen.

Fazit: mit der gleichen Gruppe wie damals und einem Einzelzimmer sehr gern wieder, sonst nie mehr!

Weg mit den Zweibettzimmern

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuthen haben sich bemüht
Kontra:
PVA Patient ist Patient zweiter Klasse
Krankheitsbild:
burn out, panikattacken, agoraphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war von 9.4. - 21.5.2014 Patient in Hollenburg und sehr enttäuscht, da ich schon im Vorjahr im Sonnenpark Rust zur Reha war. Die Privatklinik Hollenburg ist total PVA hörig, im Sonnenpark war es anders. Ich hatte Gott sei Dank ein Einzelzimmer, was im Sonnenpark normal ist. - eine gute Rehaklinik für psych. Erkrankungen zeichnet sich durch nur Einzelzimmer aus. Die Therapien war mittelmäßig und ein großer Mangel an Frischluft, alles drinnen, man durfte oft kein Fenster öffnen, was bei höheren Temperaturen im Speisesaal höllisch war. Die Ergotherapie war furchtbar, zwei kleine Räume, kaum Material, (kein Ton usw...
ich komme bestimmt nicht wieder.

Gute Rehaklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikstörung / Generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Klinik wohl gefühlt, das Essen fand ich meistens ganz gut. (Gibt jeden Tag drei Menüs Mittag zur Auswahl, am Abend zwei) Hatte ein Einzelzimmer, das war schön :) Einrichtung ist okay, irgendwas zwischen Hotel und Krankenhaus - was eine Rehaanstalt ja auch ein bisschen ist.
Nett finde ich dass immer frische Äpfel zur freien Entnahme an mehreren Stellen im Haus bereitstehen, auch das kostenlose Mineralwasser in der Glasflasche finde ich super.
Die TherapeutInnen sind größenteils sehr nett und verständnisvoll, man muss sich aber im Klaren sein das Therapie eben nun mal anstrengend ist - egal ob Sport oder Basisgruppe oder Einzeltherapie.
Ergotherapie fand ich wirklich super, die Kreativtherapie ebenfalls, die Sporttherapien sind abwechslungsreich und ich fand sie eigentlich immer lustig.

Man kann auch Zusatztherapien bekommen, wie Schmerztherapie, Moormassagen, Skills Training und Biofeedback - find ich super!

Das Reinigungspersonal ist total lieb und das Servicepersonal ebenfalls!

Alles in allem würde ich wieder kommen!

Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bis auf Pfleger)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wenig Angebote der Freizeit)
Pro:
Speisen
Kontra:
Männliches Pflege
Krankheitsbild:
Rehabilitation Restsymtome
Erfahrungsbericht:

Der Pfleger im 1 Stock ist mehr als unkompetent dieser mann ist falsch in seinem Beruf ! Mann bekommt nur pattige antworten und wenn man fragen hat oder ein dringliches anliegen zb eine neue maske weil die alte runtergefallen ist bekommt mann als Antwort Man bekommt nur eine maske am tag und dabei werden die augen verdreht !
Das andere Personal hingegen ist sehr zuvorkommend und Freundlich wie es sich gehört Mit freundlichen Grüßen ein Patient

Lass Dich darauf ein und es wird Dir helfen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (man kann immer noch besser werden :-))
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute profissionelle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressiver Erschöpfungszustand, Angst und Panikataken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden und kann die Klinik nur weiter empfehlen. Man muss sich auf die Reha einlassen und man darf auch nicht davon ausgehen, dass man nach den sechs Wochen gesund ist. Aber es ist ein Meilenstein in der Gesundung.
Natürlich ist man angehalten an allen Therapien teilzunehmen. Wenn es aber gar nicht geht kann man sich entschuldigen lassen. "Man wird angehalten aber nicht gezwungen"
"So wie man in den Wald reinruft, so kommt es auch zurück". Dieses Sprichwort bewahrheitet sich auch hier.
Für mich persönlich war das soziale Kompetenztraining sehr unprofissionell gestaltet. Die Psychodeukation dagegen war immer sehr interessant mit ganz tollen Vortragenden.

Wellnessaufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schöne Gegend, gutes Essen, schöne Zimmer sogar mit Wlan
Kontra:
wenig Pflegepersonal für 15ß Personen
Krankheitsbild:
Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles in Allem gefällt mir der Aufenthalt sehr gut. Nur muss man bei Antritt der Reha schon auf dem Weg der Gesundung und sehr selbständig sein. Für noch Akkutfälle nicht geeignet, da die Einzeltherapien nur einmal pro Woche sind und die Gruppentherapien schon mal triggern können. Es sind 150 Personen und in der Urlaubszeit kanns vielleicht mal von der Personalsituation kritisch werden, falls man das Gespräch sucht. Dank der Intervention unserer Gruppe wird bei Nichterscheinen zu den Therapien nachgesehn was los ist und Rückmeldung gegeben.

Sonst vom Ablauf her find ichs supergut organisiert. Allerdings sagen mir nicht alle Therapeuten zu aber Großteil ist ok, obwohl manche Vorträge etwas unproffessionel und sogar langweilig wirken.

Super find ich das Zusatzangebot das geboten wird. Da ist für jeden etwas dabei. Auch spitzenmäßig ist die Küche, abwechslungsreich, frisch, gesund und immer ausreichend, auch das Frühstücks und Abendbuffet sin Hit. Beim Kafee scheiden sich allerdings die Geister.
In der Umgebung gibt es auch relativ viele Möglichkeiten die Freizeit zu verbringen und auch manche Mitfahr oder Mitspielgelegenheit.

Nichtsdestotrotz sehe ich meinen Aufenthalt sehr postiv und mir einiges mitnehmen kann.

Wer profitieren will, muss sich Einlassen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten (top ausgebildet, einfühlsam und mutig)
Kontra:
Ärzte ( zu schnell beim Psychopharmaka verschreiben)
Krankheitsbild:
Panikstörung mit Agoraphobie Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gut geführte Rehaklinik in Ruhegebiet. Therapeuten sind sehr gut ausgebildet. Hab mich sehr gut verstanden und meist gut aufgehoben gefühlt. Psychopharmaka werden meiner Meinung nach zu schnell und gerne verabreicht. Strenge und straffe Therapieplanung und Ablauf. Für Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie allerdings schwer auszuhalten ( weil zu viel). Zuwenig Einzeltherapie stattdessen vier mal die Woche Gruppentherapie. Massage Termine fielen leider permanent wegen Krankheit der Therap. aus. Essen Top. Zimmer Top.( Hatte ein Einzelzimmer). Pflegepersonal sehr hilfsbereit und freundlich. Sportmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden, wenn man Walken geht Tischtennis, oder in der Sporthalle auf Eigeninitiative Volleyball uvm.spielt. Meiner Meinung nach muss man sich voll auf die Reha EINLASSEN, will man von ihr profitieren. Allerdings sollte man seine Selbstverantwortung nicht freiwillig vor der Türe oder beim Personal abgeben. Fazit. Ein sehr anstrengender, manches mal über meine Grenzen gehender, jedoch lehrreicher Reha Aufenthalt.

Erfahrungen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Küche/ keine Überdachung für Raucher abends - nachts
Krankheitsbild:
PTTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 6 Wochen in der Klinik und war sehr zufrieden. Meine mir zugeteilte Ärztin top und auch die anderen Ärzte sehr bemüht. Auch die Therapeutinnen schienen mir sehr kompetent.
Ich, für mich konnte einiges an Erfahrungen und Erlernten an Umsetzbaren für mich mit nach Hause nehmen. Für Ärzte Pflegepersonal und Therapeutinnen ein großes + von mir.

weniger zufriedenstellend war die Küche aber verhungern tat man trotzdem nicht irgend etwas zum Ausweichen war dann doch gegeben aber Flexibilität war da angesagt.

Für Raucher wie ich noch bin hätte ich mir gewünscht bei Schlechtwetter eine "Unterstellmöglichkeit" nachts bzw. abends.

Mein Bild über Hollenburg

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bei mir hat die Einzel/Gruppentherapie alles gerettet.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zwangsläufig vermisse ich jetzt nichts, denn mit der Zeit spielt sich alles von selbst ein.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Medizinische Behandlung kann man wirklich nicht dazu sagen. Man geht über Leichen. Quasi, wenn man nicht funktioniert, hat man Pech gehabt.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Massage vor der Bewegungstherapie oder bei jedem/n TherapeutenInnen seine Geschichte erzählen zu müssen, damit man das kriegt was man braucht, ist etwas mühsam!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bei den Therapieräumen ist es stickig und die Wände in den Zimmern sind sehr dünn, man kann dem Zimmernnachbarn "Gesundheit wünschen*, wenn er niest.)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
mediz. Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wände sind hier sehr dünn.
Die Therapeuten (jedenfalls die ich hatte) sind wirklich over top!
Auch die Küche verdient ein gutes Lob.

Allerdings sind die ÄRZTINNEN und der Pflegeleiter zum Abgewöhnen. Es kann schon was, wenn man sich vor Schmerzen krümmt und man bekommt zu hören: "Und das muss ich mir anhören!"

Spätestens als der Satz gesagt wurde und gemerkt wurde, das war falsch, versuchte "man" sich mit gemeinen Ausreden rauszureden. Tja, Sympathie sucht man hier vergeblich.

Mit Menschen so umzugehen, die eben wegen diverser Problemchen da sind, ist einfach nur eine bodenlose Frechheit. Und ich war nicht wirklich ein Einzelfall, aber das ist nur wieder *Hörensagen* ;).

Es ist für mich interessant, dass ich hier in Hollenburg, wenn ich wirklich ein Problem hatte, kein Gehör gefunden hatte, außer in der Gruppen/Einzeltherapie. Dann wundert man sich nicht, wenn man von so vielen Bereichten hört, man empfindet sich hier als Mensch 2ter Klasse.

So sehr können 3-4 Menschen das ganze Bild eines richtig großen und relativ gut funktionierenden Gebäudes zerstören.

Ja, es hinterlässt einfach einen bitteren Beigeschmack, wie Menschen mit jemanden umgehen, wenn der Crosstrainer im *sogenannten Fitnessraum* unter einem zusammenbricht!

Achtung Baustelle !!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (grundsätzlich ok, jedoch wird sehr leichtfertig mit Tabletten umgegangen !!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sport, Essen, Info über Krankheit, Achtsamkeit, Massage, Entspannung
Kontra:
psychotherapeutische Behandlungen, Musiktherapie, Cafeteria
Krankheitsbild:
Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Angstörungen 6 Wochen auf Reha in Hollenburg. Da ich ein Einzelzimmer hatte, war das für mich ok. Es gibt aber auch Doppelzimmer, und die Patienten sind damit verständlicherweise unzufrieden. Ein Zimmerwechsel ist nahezu nicht möglich.
Die Ärzte sind ganz ok, einer davon von sogar sehr gut.
Das Sport- und Bewegungsprogramm ist sehr gut und auch sehr interessant.
Das Essen ist wirklich gut, jedoch das Abendessen in der Zeit von 17°° bis 18°° Uhr ist war für mich zu früh. Es gibt genügend Auswahl. Wer das anders sieht tut mir leid.
Die Klinik liegt sehr abseits und ohne Auto ist man aufgeschmissen. Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist schlecht.
Die psychotherapeutischen Behandlungen (Einzel- und Gruppentherapie) habe ich ganz schwach empfunden, das lag aber an der Therapeutin.
Entspannung, Achtsamkeit und Info zur Krankheit waren genial, ebenso die Massagen und die Ernährungsinfo.

VORSICHT:
die Privatklinik Hollenburg ist derzeit eine Baustelle (es wird dazu gebaut) und das dauert sicher 1 Jahr. Ich würde im Moment nicht hinfahren, da der Baustellenlärm den Behandlungserfolg massiv einschränkt.

Es gibt eine Cafeteria, die Preise waren für mich ok, aber die Öffnungszeiten waren ein Witz. Wenn überhaupt geöffnet war, dann bis max. 17°°, danach gibt nur noch einen Kaffeeautomat. Insbesondere am Wochenende ist das eine Zumutung, wenn man Besuch bekommt.

DANKE!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vielfältiges Angebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geschätztes Team von Hollenburg!

Es ist mir ein Bedürfnis Ihnen ALLEN heute - ca. ein Monat nach Beendigung meiner Reha - ein ganz großes DANKESCHÖN auszusprechen.
Manches wirkt nach … und macht mir bewusst, wie hilfreich mein Aufenthalt bei Ihnen gewesen ist.
Auch wenn mich anfangs 6 Wochen ziemlich abgeschreckt haben, weiß ich heute, dass ich keinen einzigen Tag, keine Therapieeinheit vermissen möchte.
Das Gesamtpaket, das alle 7 Säulen der (psych.) Gesundheit bedient hat, hat mir neue Kräfte und Zuversicht geschenkt.

Ich bin froh, dass ich nun nicht mehr lauthals bei Josh´s „Ich glaub, ich g´hör repariert, irgendwas stimmt nicht mit mir“ mitsingen muss.????

Allen Kolleginnen und Kollegen, allen, die für mein Wohl in diesen 6 Wochen gesorgt haben: DANKESCHÖN und alles Gute!

Erleichterung & Stärkung innerhalb weniger Wochen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles.
Kontra:
Nichts.
Krankheitsbild:
PTBS, Post Covid Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erster Reha-Aufenthalt, 03/04 2024 in der Privatklinik Hollenburg.

Entgegen anfänglicher Befürchtungen (schlechte Rezensionen) stellte sich bereits im Laufe der ersten 24h heraus, dass es sich bei dieser Klinik um einen sehr sicheren und wohlwollenden Ort handelt, an dem man den Alltag und alle Verpflichtungen loslassen und sich, vielleicht erstmalig, mit sich selbst, aber auch mit der zugewiesenen Gruppe, auseinandersetzen darf. Medikamentenausgabe erfolgt nur bei tatsächlicher Indikation, also nicht bei jeder/m.

Die Abwicklung der am selben Tag erfolgenden Ab- / Anreisen ist gut geplant. Montag bis Freitag sind die Tagesabläufe ziemlich durchgetaktet mit variierenden Morgenaktivierungen, Sporteinheiten, Gruppentherapieeinheiten, Einzeltherapieeinheiten, Ergotherapieeinheiten, Musiktherapie, ggf. Physiotherapie und/oder Massagen und ärztlichen Visiten. Auch sind Ernährungs- sowie Sozialberatungen möglich. Wahlweise können Zusatzprogramme ausgewählt werden, wie Ausdruckstanz, Rückengymnastik. Jedoch ist das eigentliche Programm bereits umfangreich genug, v.a. auch, da in einem sehr viel bewegt werden kann, wenn man sich tatsächlich darauf einlässt und all diese Möglichkeiten nutzt. Selbst dem Gruppensetting konnte ich, wenn teils ansatzweise, einiges abgewinnen und Inhalte auch für mich ummünzen bzw. bei mir selbst mithilfe eigener Lektüren und der Einzeltherapie weiter erarbeiten.

Die Mahlzeiten waren jedesmal Highlights des Tages. Köstliche Speisen und Spitzenstimmung in der Küche.

Das sportliche Angebot - Gym, Tischtennis, Federball sowie viele Brett-/Kartenspiele, Wutzeltisch und v.a. die Cafeteria mit dem tollen Servicepersonal (!!!) schaffen den wirklich guten Ausgleich zu den Therapien und der Arbeit "im Inneren". Die umliegende Naturlandschaft, die voller Leben strotzt (Hasen, Rehe, ..), trägt auch wesentlich zu einem Wohlbefinden bei.

Ich verließ Hollenburg wesentlich erleichterter und gestärkter.
Herzliches Dankeschön an das gesamte Team!

Sehr erfolgreicher Aufenthalt in Hollenburg

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
kein Schwimmbad
Krankheitsbild:
Bipolare affektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapie-Aufenthalt vom 27.09. bis 08.11.2023, versichert bei SVS, Sozialversicherung der Selbständigen
Nach anfänglichem Staunen über das sehr komplette Leistungsangebot („Behandlungskonzept Hollenburg“) war dann sehr bald auf Basis der Therapiepläne klar, dass hier ein sehr gut durchdachtes und auf Praxiserfahrungen stehendes Konzept zugrundeliegt. Mein auf meiner Anamnese basierender Bedarf und meine Erwartungshaltung wurden voll erfüllt, ich kann sagen: „Ein Volltreffer ins Schwarze“.
Die Abfolge beginnend mit Morgenaktivierungen/Bewegungstherapien (oft im Freien) macht Kreislauf und Kopf klar für die nachfolgenden Gruppen bzw. Einzeltherapien. Parallel zu den Therapien habe ich eine sehr engmaschige ärztliche Überwachung erlebt, sowohl durch den Allgemeinmediziner als auch psychiatrisch durch die ärztliche Leitung persönlich.
Ein Wunsch nach Physiotherapie in der Visite beim Allgemeinmediziner hat sich prompt in einer Ergänzung/Änderung des Therapieplanes niedergeschlagen und sofort im Postfach wiedergefunden.
Die Unterbringung im Einzelzimmer hatte 4-Sterne-Qualität und der Pflegestützpunkt (ich benötigte nur die tägliche Medikamentenausgabe) war immer freundlich und für Fragen zugänglich. Die Verpflegung war qualitativ hochstehend und abwechslungsreich mit genügend Wahlmöglichkeiten.
Rezeption und Cafeteria haben keine Wünsche offengelassen.
Bei mir entstand sehr bald der Eindruck, dass hier eine sehr ausgefeilte Organisation unauffällig im Hintergrund arbeitet, was für mich auch dadurch untermauert wurde, dass ich einzelne Anzeichen eines offensichtlich sehr gut praktizierten Qualitätsmanagementsystems entdecken konnte (was aber nur für Kenner dieser Materie einsichtig war) – mir widerfuhr in diesen 6 Wochen keine einzige Panne.
Schade, dass es kein Schwimmbecken für Wassergymnastik gibt.

Grossartig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstklassige Betreuung und sehr sinnvolle Therapien. Das Essen einfach köstlich und tolles Personal. Nur die ärztliche Versorgung könnte besser sein. Empfehlenswert ist die wahltherapie gemeinsam Musizieren

Sehr zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Die Wände könnten bisschen dicker sein
Krankheitsbild:
Angststörung und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war selber jetzt für sechs Wochen in dieser Klinik und ich war äußerst zufrieden kann manche Bewertungen überhaupt nicht verstehen!!
Die Einzeltherapeutin war ganz toll auch die Gruppentherapeutin.
Hatte auch ein tolles Gespräch mit dem Facharzt.
Der Pflegestützpunkt war immer freundlich sowie das ganze Servicepersonal einfach genial.
Die ganze Klinik war sehr sauber ein wunderschönes Areal rundherum die Weinberge.Das Zimmer war sehr
schön groß genug, ein großes Bad,
ein bequemes Bett mit TV und auch einem Balkon. Die Wände könnten ein bisschen dicker sein wenn der Nachbar laut schnarcht kann man das hören.
Die Therapien sind zeitlich sehr getaktet aber gut machbar und man hat auch Freizeit und die kann man sich dann selber gestalten oder es gibt auch Ausflüge wo man dabei sein kann, oder Zumba, Spaziergang mit der Therapie Hündin usw.
Die Küche war genial es gab Frühstücksbuffet mittags immer drei verschiedene Mahlzeiten plus große Salatbuffet Suppe und Dessert. Abends zwei verschiedene Menüs und wie gesagt das Servicepersonal war sehr lieb und zuvorkommend auch wenn man eine Diät hatte. Konnte man mal was nicht essen gab es einen Ersatz. Einfach Top!!!

Ich habe mich in den sechs Wochen sehr aufgehoben gefühlt würde wieder dorthin fahren!

Liebe Grüße
Andrea R. Gruppe K

Sehr zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019,2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Speisesaal etwas wenig Platz.)
Pro:
Alles spricht dafür
Kontra:
Kein Schwimmbad.
Krankheitsbild:
Burnout, kronische Depressionen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin selbst in der Klinik Patient gewesen.
War jetzt das zweite Mal für 6 Wochen da.

Ich persönlich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Alle sehr freundlich, bemüht und hilfsbereit.
Zimmer immer sehr sauber.
Sehr gutes Essen.

Viele Angebote für die Freizeit.
Tolle Therapie Einteilung.
Jede Woche auch Einzelgespräche.

Ich werde immer wieder hier her kommen wenn es mir schlecht geht und ich Reha bewilligt bekommen sollte.

Rehaklinik mit allen Unterstützungen, Herzlichkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Betten verstellbar wäre toll)
Pro:
Super Therapeuten.. Herz.... Man fühlt sich immer ernst genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Long covid burn out Panikattacken Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum 2.mal für 6 Wochen hier in dieser sehr schönen Rehaklinik. Ich leide seit nun bald 2 Jahren an long covid mit starker Erschöpfungsdepression sowie Panikattacken, burn out und Angst.meine persönlichen Erfahrungen. Es tut mir auch dieses Mal sehr gut und ich mache wieder einige für mich sehr wichtige Therapien mit gutem Erfolg. Natürlich sollte man so gut es geht an sich arbeiten und mit der Unterstützung der Therapeuten seine schwierigen Zeiten in der Gruppe sowie in Einzeltherapien zu versuchen dies aufzuarbeiten und neue Perspektiven erlangen. Hier WIRD man nicht alleingelassen. Aber man hat auch genug Zeit um alleine z.Bsp mit Tiertherapie und anderen Therapien gutes für sich tun zu können.Ein absolutes Highlight war unsere Weihnachtsfeier - Ein unvergessliches Erlebnis! Kulinarisch wie musikalisch!!! ein totales Verwöhnprogramm... Auf der ganzen Linie. VON GANZEM HERZEN VIELEN DANK AN ALLE!!!!

großteils positive Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hatte guten Behandlungserfolg)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Verbesserungspotential bei Einzeltherapie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (wöchentliche Visiten teilweise sinnlos)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Tagesplanung könnte etwas besser aufgeteilt sein)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Kleinigkeiten zu verbessern)
Pro:
Ambiente, Konzept, Zimmer und Verpflegung
Kontra:
ein paar Kleinigkeiten ...
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2022 für 6 Wochen Patient in Hollenburg und habe die Bewertungen auf dieser Seite (gottseidank) erst im Nachgang gelesen.

Ich war großteils sehr zufrieden und konnte mich über einen guten Behandlungserfolg freuen.

Natürlich gibt es hie und da Verbesserungspotential, aus meiner Sicht handelt es sich allerdings eher um Kleinigkeiten.

Aus meiner Sicht sehe ich einige negative Bewertungen wie folgt:

- wenn jemand behauptet daß das Essen nicht OK sei ist dies Unsinn, die Kost war ausreichend, abwechslungsreich, ausgewogen und täglich frisch zubereitet

- leider sind mir immer wieder Leute untergekommen die erwartet haben es handelt sich um ein 5-Sterne Thermen- und Wellnesshotel und um keine psychiatrische REHA, manche haben erwartet daß sie rund um die Uhr bedient, massiert, etc. werden

- über unfreundliches Personal konnte ich nicht klagen, bei 130 Mitarbeitern "menschelt" es so wie bei den Patienten auch (natürlich gibt es bei 130 Mitarbeitern auch welche die den Job etwas verfehlt haben ...)

- das Konzept ist eine gute Mischung aus Gruppen- und Einzeltherapien sowie Sport und anderen Aktivitäten, steht und fällt jedoch mit den jeweiligen Therapeuten (aber auch mit einzelnen Patienten, was man nicht unterschätzen sollte)

- daß die Patienten "ermutigt" werden, Beziehungen zu beenden bzw. Fremdgehen "gefördert" wird ist zumindest an mir vorbeigegangen ...
Viele Patienten sind in Behandlung weil ihre Beziehungen Teil/Auslöser ihrer Probleme sind und einige finden hier erst den Mut oder die Einsicht daß sie ihren Beziehungsstatus ändern/überdenken müssen

- letztendlich ist der Patient in der Verantwortung das bestmögliche aus dem Angebot für sich herauszuholen/herauszufinden, nur reingehen und hoffen daß die Therapeuten alles lösen ist zu wenig

- der kürzlich veröffentlichte Kommentar zum Facharzt ist leider Realität, war bei mir detto, habe es aber versucht mit Humor zu nehmen ...

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