Ich wurde aufgrund einer Entzündung im Bereich der Lunge, des Rippenfells und des Zwerchfells im PIUS Hospital operiert. Hierzu war ich u.a. auf der Intensivstation untergebracht. Die Fachärzte haben eine außerordentliche Kompetenz. Dr. med. Scriba war sogar täglich (auch am Wochenende) zur Behandlung bei mir. Nach dem äußert schwierigen operativen Eingriff hat er auf meinen Wunsch meinen Ehemann angerufen und ihn über die Operation informiert.
Ich bin sehr dankbar im PIUS gewesen zu sein und jetzt weiter auf dem Weg der Genesung.
Aber auch das Stationspersonal war stets freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team.
Y.

Ich wurde vor 3 Wochen zwei Mal an der Lunge operiert:

Ich fühlte mich von Beginn bis zum Ende der Maßnahmen jederzeit in sehr guten Händen und sicher, das alles Nötige für mich getan wurde.
Diese Aussage trifft für das gesamte Team der Station Thoraxchirurgie zu 100 % zu.
Angefangen bei dem 3er- Ärzteteam (meiner Meinung nach sehr kompetent und jederzeit mit offenem Ohr für die Patientenanliegen) bis hin zum Stationspersonal.
Jederzeit freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend und das Gefühl vermittelnd, das der gewählte Beruf allen Spaß macht.
Ich habe einiges im Laufe der letzten Jahre in verschiedenen Krankenhäusern erlebt. Vom Pius- Hospital kann sich so manches Krankenhaus m.E. eine dicke "Scheibe" abschneiden.
Ich sage auf diesem Wege nochmals ein herzliches Dankeschön!

Ich hatte während der ganzen Behandlungsdauer das Gefühl, professionell betreut zu werden. Sowohl in der Phase vor der OP, als auch während des postoperativen Zeitraums mit längerem Aufenthalt auf der Intensivstation.
Insbesondere Herr Dr. Scriba nahm sich Zeit für Gespräche, was sehr gut tat. Alle Ärzte und das gesamte Pflegepersonal machten einen äusserst kompetenten Eindruck und liessen es auch an der notwendigen Empathie zu keiner Zeit fehlen. Trotz der Schwere des Krankheitsverlaufs habe ich mich hier rundum gut betreut und aufgehoben gefühlt.

Am 29.11.2017 wurde mir im Piushospital ein etwa faustgrosser Tumor aus dem Brustbein entfernt. Es war eine ziemlich heftige Operation, nach der das Ärzteteam zunächst mehrere Wochen um mein Leben gekämpft hat. Nach insgesamt 10 Wochen wurde ich als geheilt entlassen.
Auf diesem Wege möchte ich mich,auch im Namen meiner Familie,bei allen bedanken,die an meiner Genesung mitgewirkt haben.
Mein besonderer Dank geht an das gesamte Ärzteteam der Thoraxchirurgie und der Intensivstation,die mich 6 Wochen betreut hat.
Das Selbe gilt auch für die Schwestern und Pfleger der Station 1A und der Intensivstation.
Ihnen Allen gebührt meine Hochachtung für ihre fachliche Kompetenz,ihr bestimmtes aber immer freundliches Auftreten und die Fürsorge um meine Genesung.
Meine feste Überzeugung ist,dass ich nicht in jedem Krankenhaus diese schwierige Operation überstanden hätte.
Im Allgemeinen möchte ich auch nicht vergesssen,die gute Verpflegung und Sauberkeit zu erwähnen .Beide Serviceteams leisteteten hervorragende Arbeit.
Letztendlich kann ich das Piuskrankenhaus in Oldenburg unbedigt weiter empfehlen.

Eine Klinik mit höchster fachlicher Kompetenz auf dem neuesten med. Stand.Ein Ärzteteam, auf dessen Rat man sich jederzeit verlassen kann. Dazu ein mehr als fürsorgliches, kompetentes Pflegeteam.
Kurzum: es hat alles sehr gut geklappt.

meine erstdiagnose :bronchial-ca,die Katastrophe schlechthin.da ich nach einer Schilddrüsen-op gute Erfahrungen gemacht hatte entschied ich mich für das pius In oldenburg.ich bin selber arzt -allerdings fachfremd.ich hatte sehr schnell einen gesprächstermin und in kürzester zeit wurde ich sehr gründlich durchgecheckt und die weiteren Termine zur Histologie und zur notwendigen operation erhalten.ich hatte schnell das gefühl an der richtigen stelle zu sei-hochkompetent ,ohne leichtfertige versprechen ,menschlich angenehm.die Prä-und postoperative Betreuung optimal-sowohl im ärztlichen als auch im pflegerischen Bereich.küche und Verpflegung bestens,musste allerdings aufpassen nicht vergessen zu werden! die aufnahme organistion recht bürokratisch-mir taten die armen bäume leid die dafür sterben mussten-und die Wartezeiten etwas nervig.ansonsten organisation der funktionsabläufe und besonders der Entlassung sehr gut.medizinisch keinerlei Grund zur kritik ,wenn überhaupt müsste die betten-situation gerade im 1- /2-bettzimmerbereich verbessert werden,hier kommt es gerade an den post-op-tagen zu unschönen Engpässen!insgsammt ist diese Abteilung voll zu empfehlen und ich glaube ich bin zu dank verpflichtet

Nachdem in einer anderen Klinik ein Tumor in der Lunge festgestellt wurde, hat man mich ins Pius-Krankenhaus empfohlen. Die ärztliche Betreuung vom ersten Vorgespräch über die Beratung vor den Operationen bis zur Weiterempfehlung nach der Behandlung an externe Fachärzte einschließlich der entsprechenden Organisation der Krankheitsbefunde hätte nicht besser sein können. Großen Respekt habe ich vor der Leistung des Pflegepersonals sowohl auf den Stationen, als auch auf der Intensivstation bekommen. Dies betrifft sowohl die Patientenbetreuung, als auch der kompetente Umgang mit Medizintechnik und Medikamenten. Auch die Organisation von der Aufnahme bis zur Frage nach einem Taxischein beim Auschecken war perfekt. Guter Service und eine gute Küche sollte nicht unerwähnt bleiben. Nach drei verschiedenen Aufenthalten kann ich nur positives berichten.

Diagnose Bronchialkarzinom,im Internet habe ich das Lungenzentrum in Oldenburg im Pius Hospital gefunden.Die Berichte über den Thoraxchirurgen und die Klinik hatten mich beeindruckt.Mein Ehemann wurde stationär aufgenommen,sämtliche Untersuchungen inclusive PetCt und Bronchoskopie wurden gemacht."Unser"Doktor,wegen dem wir ins Pius gekommen waren,war noch im Urlaub.Die Untersuchungen waren soweit abgeschlossen und es stand fest,dass mein Mann wohl Glück im Unglück hatte und operiert werden würde.Bis dahin waren wir schon mit den Ärzten und der Klinik sehr zufrieden.Dann lernten wir den Thoraxchirurgen als sehr kompetenten und lieben Menschen kennen ,und mein Mann hat sich sofort vertrauensvoll in seine Hände begeben.Erste Op:Lymphknoten entfernen.Zweite Op :Tumor entfernt und zwei Lungenlappen.Alles war gut organisiert,die Ärzte ,Schwestern,Pfleger und der Physiotherapeut waren im Einsatz und haben immer freundlich und engagiert für das Wohlergehen meines Mannes gesorgt.Wir sind dankbar,dass wir den Herrn Doktor kennengelernt haben und wir bedanken uns bei ihm und seinem Team.Mein Mann macht zur Zeit eine Chemotherapie und auch in der onkologischen Klinik fühlt er sich gut betreut,seine Einstellung zu seiner Erkrankung ist das Ergebnis der verständnisvollen und klaren Gespräche mit " seinem" Chirurgen! Man kann das Pius Hospital nur weiterempfehlen,es wird regelmäßig gut geputzt,das Personal ist motiviert und freundlich,man spürt ein gutes Betriebsklima und die Ärzte sind kompetent.und das Essen ist auch noch gut.Wenn schon krank,dann ins Pius.Nur das Rauchen vor dem Eingang sollte verboten werden,macht einen schlechten Eindruck.

Ich bin als Notfallpatient von der Heliosklinik Nordenham zur Piusklinik überstellt worden, nachdem meine Behandlung in Nordenham nicht das gewünschte Ergebnis erbracht hatte.
Im Pius angekommen, wurde ich sofort durch Fachpersonal empfangen und auch innerhalb weniger Minuten über meinen Zustand durch die Fachärztin aufgeklärt. Dies Beinhaltete die sofortige Besprechung der ansteheneden Maßnahme (Operation, sowie alle Eventualitäten, weche während der OP erkannt werden und vollzogen werden müssten).
Nach der Operation wurde meine Familie sofort über den Verlauf informiert und ich wurde, nachdem es mein Zustand zuließ, über alles aufgeklärt.
Die anschließende Versorgung war hervorragend. Ich fühlte mich als Patient zu jedem Zeitpunkt sicher und in den allerbesten Händen.
Der folgende Aufenthalt hat mir zu jederzeit das Gefühl gegeben, als Individuum gesehen zu werden. Dies beziehe ich auf alle Beteiligten, von den Ärzten, Pflegerinnen und Pfleger, über die Routineversorgung usw.
Jeder vom Personal betrat das Zimmer mit einem Lächeln, einem lieben Wort und zuvorkommender Freundlichkeit !!!
Alle Fragen wurden mit Ruhe und verständlichen Worten geklärt.
Im Nachhinein verspüre ich immer noch die Dankbarkeit, welche ich vom ersten Augenblick, bis zu meiner Entlassung empfunden habe.
Vielen Dank nochmal an dieser Stelle

Meine Lungenoperation (Entfernung eines Lungenlappens mit anhängender Bulla) wurde durch umfassende Vorgespräche und mit fachlich 100%iger Ausführung zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Gesundheitlich habe ich dadurch eine enorme Verbesserung erfahren.

Im Dezember 2016 wurde bei mir ein Lungenkrebs festgestellt. Dann bin ich empfohlen worden eine OP durchzuführen was auch anfangs April 2017 geschach und ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung. Ich fühlte mich so gut behandelt und aufgehoben, sodass ich mich hier noch einmal bei allen Beteiligten, insbesondere bei meinem Arzt und seinem Team und den Schwestern bedanken möchte. Die Freundlichkeit und Fürsorge, die mir hier begegnete, trug ganz sicher zu meiner schnellen Genesung bei. Das Vertrauen und die Kompetenz, die mein Arzt vermittelte, taten ein Übriges.

Verbrachte insgesamt 19 Tage im Pius-Hospital, davon 8 Tage auf Intensivstation, wegen Pneumonie und Pleuraerguss. Es wurden je eine Thorakoskopie links und rechts durchgeführt. Thorakale Spültherapie und Drainage wurde anschließend fortgeführt.
Wirklich alle Mitarbeiter mit denen ich an diesem Krankenhaus zu tun hatte machten einen äußerst kompetenten, netten, ausgeglichenen, interessierten, persönlichen Eindruck. Besser gehts meiner Ansicht nach nicht.

Ich war 6 Tage im Pius- Hospital in Oldenburg auf der Thoraxchirurgie. Mir musste bei Verdacht auf ein Thymom die Thymusdrüse entfernt werden. Schon das Vorgespräch mit dem Chefarzt war sehr informativ und angenehm. Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte man sich gut aufgehoben und betreut. Die Thymusdrüse wurde minimal invasiv entfernt, was leider nicht in vielen Kliniken in Niedersachsen möglich ist. Vielen Dank nochmal an den Chefarzt und seinen ganzen Team.

Kompetenz, freundlich,sehr gute Beratung,fühlte mich sehr gut aufgehoben

Nach ambulanter Untersuchung in der Medizinischen Klinik bei Verdacht auf Lungenentzündung stellte sich das Pleuraempyem heraus, was zur Verlegung in die Thoraxchirurgie führte.
Ich wurde ausführlich durch den Operateur über den Eingriff und mögliche Komplikationen / Folgen aufgeklärt und fühlte mich dabei gut informiert und mit Fragen und Ängsten ernstgenommen. Die Operation erfolgte zweizeitig am 1. und 3. Tag, sodass ich 3 Tage beatmet in Narkose lag. Die Tage danach auf der Intensivstation waren für mich sehr belastend, das Personal gab sich viel Mühe, mich "aufzubauen", auch ein Gespräch mit einem Psychologen war möglich.
Auf der Normalstation war das Personal immer freundlich, kompetent und engagiert. (ÄrztInnen, Schwestern/Pfleger, Physiotherapeutin), sodass ich mich in schwerer Zeit stets gut betreut fühlte. Auch den zu Anfang mal nötigen "Tritt in den Hintern" bekam ich vom Pflegepersonal einfühlsam verpasst...
Ausstattung, Einrichtung und Essen waren auf hohem Niveau.
Wie schon im Aufklärungsgespräch angekündigt, wurde im Pius-Hospital wirklich "gut auf mich aufgepasst".
Vielen Dank an alle MitarbeiterInnen

Ich war wegen einem Pneumothorax(Lungenriss) dort vor Jahren.

Was sofort auffiel, das Pius ist modern,sauber
und ansprechend, wie ein Hotel.

(Zuvor war ich in der Emder Klinik. Nach einem Behandlungsfehler wurde ich ins Pius Oldenburg verlegt)

Da ich jetzt nur diese beiden Kliniken direkt miteinander vergleichen kann, kann ich sagen, dass der Unterschied schon gravierend ist.
Holzklasse zu First Class, so mein Eindruck und damit meine ich auch das Personal.

Nun mein Eindruck zum Pius

Bei der Erstaufnahme in Oldenburg, wunderte sich der Arzt über die Maschine/Thoraxdrainage. Er sagte ein Wort wie "Museumsreif" oder so in der Art.
Glücklicherweise wechselten sie die Maschine sofort.

Eine kleine Anmerkung zur Thoraxdrainage zum Verständnis.
In Emden wurde ich an eine große, laut blubbernde Maschine angeschlossen, die man nicht kippen durfte, instabil schien und die einen um den Schlaf brachte.
In Oldenburg bekam ich eine moderne,leise,handliche Maschine. Soviel dazu

Weiter im Text.
Ich lag komfortabel in einem Dreibettzimmer.
Das Pflegeteam, sowie die behandelnden Ärzte waren sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Das Essen war reichhaltig und von guter Qualität.
Die OP verlief reibungslos und ich hatte eine angenehme Narkose. Alles sehr wünschenswert.
Mag sich vielleicht eigenartig anhören, aber ich hatte eine angenehme Zeit dort.

Bei mir ist ein kleinzelliges Lungenkarzinom im rechten Oberlappen festgestellt worden. Deshalb wurde ich innerhalb von einem Monat 3 x operiert und zwischendurch sind auch noch viele Untersuchen durchgeführt worden. Erst wurde das Lungenkarzinom entfernt, nach einer Woche Pause wurden mediastinale Lymphknoten entfernt und nach einer weiteren Woche wurde mein rechter Oberlappen entfernt.
Obwohl die Lymphknotenentfernung als Nebenwirkung hatte, dass meine Stimme (hoffentlich vorübergehend) sehr verhaucht und rau geworden ist (ich war dafür durch die Fachärztin gewarnt, als mögliches Risiko), bin ich über meinen Aufenthalt im Pius Hospital sehr zufrieden. Dies vor allem wegen der Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Geduld von dem gesamten Personal , vom leitendem Arzt, Fachärzten, Pflegepersonal, Putzfrauen und der Verwaltung. Alle haben sich ausreichend Zeit genommen, meine Heilung zu einem guten und schnellen Ergebnis zu führen. Selbst das Essen war für eine Hospital überraschend gut. Das habe ich in andere Hospitals schon ganz anders erlebt. Kurzgesagt war meine Erfahrung in Pius Hospital spitze !!!
Wenn ich dann auch noch eine etwas negative Bemerkung machen darf, ist es, dass ich mehrfach gebeten habe um ein Einbettzimmer, diese gibt es im Pius Hospital leider viel zu wenig. Während meinem Aufenthalt ist es nicht gelungen mir ein derartiges Zimmer zu Verfügung zu stellen, statt dessen stets ein Zweibettzimmer. Die sind auch OK, aber persönlich bevorzuge ich ein Einbettzimmer.

Unser Sohn (19 Jahre) wurde mitten in der Nacht als Notfall mit akuten Pneumothorax in das Pius-Hospital eingeliefert. Von der ersten Minute an haben wir uns gleich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Nachtschwestern (Schwester Sarah und Schwester Tanja) der Notfallaufnahme waren sehr hilfsbereit, sehr freundlich und einfühlsam. Die Ärzte (Fr. Siefken, Hr. Schmidt) waren medizinisch sehr kompetent und haben uns sehr ausführlich über den Zustand unseres Sohnes und die weitere Vorgehensweise informiert. Nach erfolgreicher Operation wurden wir von den Ärzten und Schwestern der Überwachungsstation sehr freundlich betreut und über den Operationsverlauf ausführlich aufgeklärt.
Auch nach der Verlegung auf die weiterbehandelnde Station 1A hatten wir immer das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Bei Nachfragen war immer einer der Krankenpfleger und Krankenschwestern in der Lage uns eine ausführliche und verständliche Antwort auf unsere Fragen zu geben. Bei Bedarf stand auch ein zuständiger Arzt kurzfristig zur Verfügung. Die Entlassung wurde von der operierenden Ärztin persönlich vorgenommen und wir wurden ausführlich über die weitere Behandlung beim zuständigen Hausarzt informiert.
Fazit: Eine hervorragende medizinische und menschliche Betreuung durch die Ärzte, das OP-Team und die betreuenden Pfleger und Schwestern.

Wieder einmal Metastasen in der Lunge, der Krebs ist sehr hartnäckig. Wie gut, wenn man in so einer Situation nicht überlegen muß, in welches Krankenhaus man geht und welchem Chirurgen man sich anvertraut. Auch bei der 9. OP gab es für mich keinen Zweifel, dass Dr. Scriba und sein Team für mich die Richtigen sind. Auch wenn es immer schwierige OP`s sind, habe ich ein uneingeschränktes Vertrauen, und wurde auch diesmal nicht enttäuscht.

Bei der täglichen Visite wurde man nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich sehr gut betreut, Sorgen und Nöte ernst genommen und Fragen beantwortet.

Der Aufenthalt im Pius wurde mir so angenehm wie möglich gemacht, die Servicekräfte, Schwestern und Pfleger sind so wie die Station heißt: 1a!

Ich hatte ein Thoracic-Outlet-Syndrom. Meine Arterien und Nerven wurden beim Heben des linken Arms abgeklemmt und so hatte ich ab einer Höhe von ca. 90 Grad keinen Puls mehr.
In der Thoraxchirurgie (Name darf ja nicht genannt werden, aber er ist der Chef ;-)) wurde die Diagnose erkannt und die weiteren Behandlungsschritte eingeleitet.
Man wurde mir gesagt das zur Linderung der Beschwerden eine Entfernung der 1. Rippe notwendig sei, das dies aber bei mir liege ob ich dies möchte oder nicht. Mir gefiel die offene Art mit der ich beraten wurde und ich entschied mich für die Operation.

Da die Operation absolut nicht alltäglich und doch eher selten ist, war ich entsprechend nervös. Als die Operation anstand wurde ich freundlich darauf vorbereitet und mir wurden die einzelnen Schritte erläutert, auch nach der Operation wurde mi der Verlauf geschildert und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Auch der Aufenthalt im Krankenhaus kann nicht bemängelt werden, die Schmerzen ließen nach und es wurde auch während des Tages immer wieder nach dem Befinden gefragt. Sämtliche Schwestern und Ärzte sind überaus freundlich und zuvorkommend. Daher kann ich das Pius Hospital in Oldenburg nur weiterempfehlen.

Die ersten Beschwerden, bzw. Ahnungen das etwas nicht stimmt, hatte ich bereits vor 12 Jahren, aber es hieß immer von verschiedenen Ärzten, das sei nichts und ich solle mich nicht anstellen. Dank dem Team des Pius und meinem Operateur ... bin ich nun endlich beschwerdefrei. Vielen Dank an alle Beteiligten!

Erstklassige Aufklärung und Vorbereitung der bevorstehenden OP durch den behandelnden- bzw. operierenden Doktor Scriba und Dr. Firla sowie Anestesisten, Schmerztherapeuten und allen Schwestern und Pflegern. Allgemein sehr liebevolles und freundliches Personal. Das Essen ist sehr gut und die Ausstattung der Zimmer und Bäder ebenfalls.

Als Mutter einer 13-jährigen Patientin mit schwerer Trichterbrustoperation, bin ich sehr froh über den Ausgang der OP und meine Tochter ist überglücklich. Wir haben uns zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt.

An alle die dazu beigetragen haben ein von Herzen kommendes Dankeschön

Emely und Sölvi Gottberg