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Turandot1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es kam entweder gar keine oder nur ungenügend)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP war gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (z.T keine Ahnung, chaotisch,)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Essen ist gut, das Servicepersonal ist prima!
Kontra:
man hat das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden und nur das Geld verdienen durch Patienten ist wichtig
Krankheitsbild:
Mammatumor Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 28.02.2024 in der Gyn auf Station 2c gewesen, um mir einen Tumor aus der Brust entfernen zu lassen. Das Vorgespäch war schon chaotisch, per Telefon keine genauen Angaben welche Befunde man mitbringen sollte u.a..Dann kam ich am OP Tag erst um 10.00 Uhr in den OP, obwohl ich mehrmals mitgeteilt hatte, dass ich Diabetikerin bin und meine Werte noch zu hoch sind. Auf der AufwachStation ist mir die Klingel runtergefallen, auch lautes rufen halb nicht, erst als ich den Senor vom Finger nam, kam endlich jemand.
Auf den Station wurde erst auf Nachfrage der Blutzucker überprüft. Allgemein sehr chaotisch, keiner weiss was der andere macht, kein Arzt kommt, um sich zu erkundigen wie es einem geht. Meine Zimmernachbarin hatte nach der Kontrolluntersuchung starke Schmerzen, erst als ich ins Dienstzimmer ging, kam eine Schwester und gab ihr was, dass nicht mal half. Die Tür war immer zu. Keine Infos über den weiteren Verlauf. Das Essen war gut und das Servicepersonal immer freundlich. Lag es am Personalmangel? Immer war eine Medizinstudentin oder Praktikantin mit dabei! Der Pflegeteam machte keinen gestreßten Eindruck.
Die Beschwerde an das QR Mangement ändert auch nix.
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Kati213 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr nett
Kontra:
Die ganze Diagnostik eine mittelschwere Katastrophe!!
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenkrebs wurde mein Mann Anfang 2019 ins Pius geschickt. Nach mehreren Untersuchungen wurde uns mitgeteilt, die BSD ist es nicht, sie haben was in der Lunge. Bis zum Ergebnis der Proben-untersuchung konnte er nach Hause gehen.Einen Tag vor dem neuen Termin bekamen wir einen Anruf,brauchen nicht zu kommen da nichts ge-
funden worden ist. Noch einer Woche bekam mein Mann eine Lungenentzündung. Also wieder ins Pius zahlreiche Untersuchungen ohne Ergebnis.
Nach 10 Tagen hatte mein Mann die Nase voll und hat sich selbst entlassen. Am Tag darauf Anruf vom Hausarzt bei uns, hätten angerufen vom Pius hätten etwas gefunden. Lymphdrüsenkrebs. Drei Tage später nach Aurich in die Onkologie überwiesen. Am Tag darauf wurde uns mitgeteilt,
das man nichts mehr für meinen Mann tun könne, da seine Lunge und Leber mit Krebs voll sei.
Zehn Tage später ist er gestorben am 23.03.2019 mit 58 Jahren.
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wagner1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011-jetzt
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich bin in jeder Hinsicht mit dem Pius-Hospital äußerst zufrieden!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich kann die Ärzte nur loben, was die Beratung/Betreuung betrifft.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Ärzte haben alles richtig gemacht und sich immer Zeit für mich genommen!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Auch in diesem Punkt kann ich nur loben!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Das Klinikum ist mit modernster Technik ausgestattet, was den Patienten zugute kommt!)
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Menschlichkeit, Zeit nehmen für Patienten
Kontra:
-----------
Krankheitsbild:
Kleinzelliges Bronchialkarzinom ct4cN3M1 , Lebermetastasen und Knochenmetastasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit Oktober 2011, also schon über 5 Jahre, Patientin im Pius-Hospital, Diagnose: Kleinzelliges Bronchialkarzinom. Zunächst wurde ich im Hildesheimer Krankenhaus behandelt, auf eigenen Wunsch wurde die Weiterbehandlung (Chemotherapie, Strahlentherapie, Bisphosphonat-Therapie)im Pius weitergeführt. Ich befand mich 2011 schon im Endstadium und durch die kompetente und patientenfreundliche Behandlung -in jeder Beziehung- habe ich den Krebs bis heute (Mai 2017)entgegen aller Prognosen überwunden, was nach den Arztberichten ein sehr außergewöhnlicher Krankheitsverlauf ist. Ich habe mich die ganze Zeit in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt, hatte immer das Gefühl, Ärzte, Schwestern,Sekretärinnen und anderes Personal bilden ein Team - fast wie eine große Familie. Und das hat mit Sicherheit zu meiner Gesundung beigetragen. Ich bin der Klinik samt allen Mitarbeitern, die ich kennengelernt habe, sehr sehr dankbar. Ich fühlte mich nie als "Nummer", die behandelt wird, sondern als Mensch. Und menschliche Wärme habe ich überall im Pius erfahren. Also ich kann das Pius-Hospital nur weiter empfehlen. Für die Bisphosphonat-Therapie bin ich 5 Jahre lang alle 4 Wochen von meinem Wohnort 200 km (+200 km Rückfahrt) nach Oldenburg gefahren, obwohl ich diese Therapie auch in Hildesheim hätte machen können. Das alleine zeigt doch, wie gut mir die Behandlung im Pius getan hat.
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krebspatientxyungelöst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
umfassend
Kontra:
Die administrativen Aufgaben überprüfen
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Erfahrungsbericht:
Die Bewertung einer Klinik sollte nie von der eigenen Heilung abhängen. Dafür gibt es die Hauskapelle, oder Kirche.
Doch Ehre, wem Ehre gebührt (und das kann ich nach zwei ähnlich verlaufenden OPs, in unterschiedlichen Kliniken beurteilen)Die Onkologie des Pius Hospitals ist exzellent besetzt, von der Onkologin Frau Dr. Prenzel, bis hin zum Chirurgen Dr. Scriba. Seine Arbeit war mehr als ausgezeichnet. Hier meinen herzlichen, wie persönlichen Dank. Es wäre natürlich unfair, bei dieser Beurteilung all die anderen Ärzte zu vergessen - nicht ausgenommen das Pflegepersonal. Auch ihnen meinen herzlichen Dank für die persönlichen Annahme. In einen Satz gefasst: Man ist als Mensch an- und aufgenommen. Dieses Glück wünsche ich allen den nach mir kommenden Patienten. Lassen Sie sich mit weniger Furcht fallen.
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cancerdeath berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Der Professor und fast alle Ärzte/Ärztinnen
Kontra:
Kl.Verwaltungsfehler und eine einizige Krankenschwester
Krankheitsbild:
Krebs (Morbus Hodgkin im Endstadium) , Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit Krebs im Endstadium (Morbus Hodgkin) von meinem Hausarzt in das Pius überwiesen worden.
Zuerst gings für ca. 3 Wochen in der Diagnostik und wurde dann auf die 1A verlegt,wo man mir dann eine Ärztin (in nicht sehr nettem Ton)mitteilte,daß eine Chemotherapie nicht möglich sei,da ich sonst noch eher sterben würde.Da ich mit meinen 33 Jahren noch ein bisschen weiterleben wollte,fing ich kräftig an zu Essen was bei der guten Kost auch gelang,zumal man mich auf "doppelte Portion gesetzt" hatte und ich auch Wunschkost bekommen konnte.Ich futterte mich von 53kg in kurzer Zeit auf ca.62kg hoch und siehe da : Der Proffesor der Station setzte eine leichte Chemo an und da ich keinerlei Nebenwirkungen bekam,gab es kurz darauf die stärkere wovon ich bis erst zum letzten Kurs auch keine Nebenwirkungen spürte,was wohl an der guteingestellten Begleitmedikation lag.
Zuvor wurde mir jedoch ein Port implantiert und der Chirurug der den Eindruck eines Metzgers lieferte,sowie sein Team waren einfach Super.Die Ärzte/Ärztinnen waren soweit auch voll O.K. Naja,natürlich gibt es überall mal eine Ausnahme,doch da ich Sie ja nicht Heiraten wollte,war es auch I.O.Die Oberärztin schaut manchmal etwas verbissen drein,doch auch Ihr konnte ich nach kurzer Zeit ein lächeln entlocken und meine,daß Sie sehr Kompetent ist.Anders sah es da manchmal bei den Schwestern aus:Nach einem Schulterbruch musste ich einen Rucksackverband tragen,welchen man dort nicht im Stande war mir anzulegen.Zum Glück kam meine Mutter jeden Tag vorbei und bemerkte,daß er falsch angelegt war und legte ihn mir richtig an.Dies bekam die Oberärztin mit und siehe da: Am nächsten Tag konnten es die Schwestern auf einmal,was wohl dem zutun der Oberärztin zu verdanken war :) Die beiden Nachtschwestern habe ich nach kurzer Zeit besonders in Herz geschlossen,obwohl eine von ihnen anfangs ziemlich grantig war.Abschließend kann ich nur sagen,daß mir der Aufenthalt im Pius eher wie ein Hotelaufenthalt vorkam.
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Papa28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schnelle Abwicklung
Kontra:
Schlechte Behandlung der Patienten, Misachtung der Angehörigen
Krankheitsbild:
Lungenkrebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als mein Vater an Krebs erkrankte, entschied er sich für Onkologie in Pius Hospital obwohl er dort 2 Freunde verloren hat (einen durch falsche Diagnose und damit falsche Behandlung und einen weiteren auch durch falsche Behandlung)wegen der kurzen Entfernung zum KH. Während der Chemotherapie wurde erst in der 5-ten Runde gesehen, dass die Metastasen sein Kopf umsiedelt haben. Die Chemo wurde abgebrochen mit der Überweisung zur Bestrahlung. Es hat länger gedauert, bis er einen Termin hatte. Durch die Metastasen im Kopf wurde unser Papa Tag zu Tag Demenz und litt an panischen Attacken. Daher haben wir das KH gebeten, die Behandlung stationär zu machen. Dann konnte er auch nachts nicht mehr schlafen. Die Krankenschwestern haben uns immer über ihn beschwert, dass er nachts rumläuft und er so viel Unterstützung benötigt. Die Ärzte (wenn sie mal mit uns gesprochen haben)haben alle unterschiedliche Methoden und Tendenzen aufgestellt. Ein Arzt sagte, das es nicht so schlimm sei wie er aussieht. Die andere fragte mich ganz frech ins Gesicht, was er in der Onkologie macht. Sie sagte weiterhin in einem unangemessenem Ton, dass er nie wieder der selber wird, dass die Bestrahlung sein Gehirn mitabtötet und wir in ein Heim abgeben müssen. Derartige Behandlung und menschliche Missachtung habe ich noch nie erfahren! Dabei hatte der behandelnder Arzt für die Bestrahlung versichert, dass durch die Ganzkopfbestrahlung keine sonderliche Nachteile oder auch Folgen außer vielleicht Übelkeit und Kopfschmerzen entstehen. Zum Schluss der Bestrahlung hat das KH schon einen Heim gefunden und wollten ihn dorthin überweisen, dann haben wir ihn schnell nach Hause geholt. Danach hat mein Vater nur noch ein Monat gelebt. Uns war es klar, dass er stirbt. Nur die Frage ist wie? Wir sind sehr entäuscht.
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Tasona berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
sehr gutes Ärzteteam (+ wöchentl. Tumorkonferenz)
Kontra:
Chemo
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 2011 (Juni) Patient, bei mir wurde ein Lungenkarzinom festgestellt. Ich möchte die Behandlung in 2 unterschiedliche Abschnitte teilen:
1. OP bei Dr. S.:
ich fühlte mich so gut behandelt und aufgehoben, dass ich mich hier noch einmal bei allen Beteiligten, insbesondere bei Herrn Dr. S. und seinem Team und den Schwestern bedanken möchte. Die Freundlichkeit und Fürsorge, die mir hier begegnete, trug ganz sicher zu meiner schnellen Genesung bei. Das Vertrauen und die Kompetenz, die Dr. S. vermittelte, taten ein Übriges.
2. Chemotherapie
die betreuenden Damen in der Tagesklinik (direkt im "Therapieraum") waren sehr freundlich und bemüht.
Aber: EINIGEN Damen an der Anmeldung mangelt es an allem, was es benötigt, mit krebskranken Menschen umzugehen. Angefangen bei der Diskretion (dies ist natürlich baulicherseits ein Mangel)- wenn man über Probleme sprechen wollte, die auftraten (Übelkeit, Erbrechen, allgem. Traurigkeit, und noch so vieles mehr, was einem in diesem Lebensabschnitt überkommen kann), so teilt man dies u.U. mit bis zu 10 fremden Menschen, die den sehr engen Wartebereich füllen. Gerade in dieser Situation, in der es einem nicht nur seelisch, sondern auch körperlich richtig mies geht, empfinde ich diesen Bereich als eine Zumutung. Zeit für den Patienten ist naturgemäß auch nicht vorhanden, wenn die Wartenden immer mehr werden.
Darüberhinaus kann ich den Kommentar von "Katzeblaugrau" bestätigen:
"Den -meisten- Damen in der Anmeldung der Tagesklinik des Pius fehlt es leider an jeglicher Empathie. Patienten werden oft in sehr rauhem Ton und mit derben Worten angesprochen; einen Arzttermin zu bekommen ist oftmals schwer (man fühlte sich oft wie ein Bittsteller). Die Damen vermitteln eher den Eindruck, als wären Patienten etwas sehr lästiges und unangenehmes." Dabei hatte ich Glück, mich betreute meist die einzig freundliche Dame.
Was ich noch als belastend empfand: nach der 3. Anwendung musste ich mich jeweils während der Chemo oft und spontan übergeben; d.h. ich saß sehr eng zwischen anderen Patienten, während mir total übel war und ich mich zwischen ihnen übergab - auch hier hätte ich mir eine etwas großzügigere Privatsphäre gewünscht.
Schade, denn ich fühlte mich bei den behandelnden Ärzten und Schwestern sehr gut aufgehoben.
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Katzeblaugrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Fachkompetenz
Kontra:
Verwaltung / Transparenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang 2012 wurde bei mir eine ambulante Chemotherapie durchgeführt. Prof. G. ist ein sehr kompetenter und menschlicher Arzt der stets auf dem neuesten Stand ist. Die Mitarbeiterinnen der Onkologischen Praxis Oldenburg, die die Patienten während der Chemotherapie betreuen, sind alle sehr bemüht und arbeiten mit viel Spaß und Freude, was sich auch auf die Patienten überträgt. Jeder Wunsch wird nach Möglichkeit erfüllt und es wird mit sehr viel Engagement und Einfühlungsvermögen auf jeden Einzelnen eingegangen. Die Ärzte der Onkologischen Tagesklinik des Pius-Hospitals sind sehr freundlich und einfühlsam, haben jedoch sehr wenig Zeit. Ein Arztgespräch zu "ergattern" ist nicht sehr einfach. Den beiden Arztsekretärinnen an der Anmeldung der Onkologischen Tagesklinik des Pius-Hospitals fehlt es leider an jeglicher Empathie. Patienten werden oft in sehr rauhem Ton und mit derben Worten angesprochen; Rezepte zu bekommen ist ebenfalls sehr schwer. Beide machen eher den Eindruck als wären Patienten etwas sehr lästiges und unangenehmes. Schade!
Die Abläufe und geplanten Behandlungen sind leider auch nicht immer sehr transparent für den Patienten. Oft hatte ich das Gefühl die linke Hand weiß nicht was die rechte tut.
Aber fachlich war ich sehr zufrieden und würde die Onkologische Tagesklinik des Pius-Hospitals durchaus weiter empfehlen.
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pilot1st berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich abschließend nicht beantworten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (es wird zuwenig erklärt, vorher besprochen)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat in dieser Klinik mehrere Abteilungen durch-
laufen, alle waren sehr nett, sehr bemüht und zuvorkommend,
was sie dann letztlich in der Station 1 A erlebt hat, war um so deprimierender, weil es voher so 'schön' war. Hier hatte das
Pflegepersonal nicht nur keine Zeit , sondern war hektisch
und den Patienten gegenüber sogar schroff, was sich ebenso
auf die div. Ärzte übertragen läßt. Fragen werden kurz und
knapp, abweisend beantwortet. Tiefer gehende, das Verständ-
nis für die Behandlung erklärende Fragen sind nicht gewünscht
und werden abgewürgt und das bei Patienten, die bereits mit
einem Bein im Grab stehen oder vielleicht gerade deshalb. Es
ist so hart, ja.
1 Kommentar
Welche war zum Teufel dort freundlich? Ich habe so etwas unmögliches wie die beiden Damen dort noch nie erlebt!