Es wurde nicht auf die thoraxaufnahme geachtet, hatte schon 18 monaten eine Befund, keiner hat sich darum gekümmert, ich hasse Frau Dr. B.
Nun habe ich Lungenkrebs und werde palliativ,behandelt, vielen Dank Frau Dr. B.
Sie ist dafür verantwortlich, dass ich sterbe

War als Pat. Auf der Station 2 C bin am 22.11 Operiert Myomen Entfernung am 23.11 Redon gezogen kurz danach ca 1 Std. später wollte eine Pflegefachkraft mir Verband Wechsel machen. Ist ins Zimmer reingekommen hat sich nicht die Hände dezinfihiert, hat keine Handschuhe angezogen, kein Hautdezinfekion, hat mir alte Pflaster abgenommen auf Nachtschrank alles hingelegt und nimmt aus ihre Kasak Tasche eine unsterille Pflaster Rolle. Da habe ich Stop gesagt!!! . Es waren nicht 24 Stunden vergangen seit OP und ich lasse nicht zu das eine so unhygienisch an meinen Wunden arbeitet (bin selber Pflegefachkraft und weiss wie man fachgerechte VW durchführen soll) Als Antwort von Pk habe ich bekomnen" ich bin Krankenschwester seit 16 Jahren ich weiss was ich mache, Sie haben nur minimal Invasive Wunden da muss ich keine Handschuhe tragen, muss kein steriles Pflaster drauf sein" Handedezinfektion und Wunde zu dezinfizieren die geblutet noch hat, hat sie überhaupt nicht erwähnt. Hat mich versucht für dumm zu verkaufen und erzählte mir das sind die Hygiene Richtlinien so in Pius bei minimal invasiven Wunden. Meine 3 Wunden waren zwar klein, die wo Drainage war Redon war ca.3-4 cm lang und tief bis in die Gebärmutter.War einfach nur sprachlos fehler zu machen ist eine sache aber fehler nicht zu ansehen und akzeptiert ist das letzte. Einfach nur gefährliche Pflege auf Kosten von Patienten Gesundheit. Bin entlassen gestern mit Folge eine Entzündung in eine Wunde. Das wir konsequent haben!

Ich kann Herrn Prof. Dr. de Wilde und sein Team zu 100% weiterempfehlen. Ich wurde sehr gut und umfassend wegen einer Myomentfernung beraten, habe schnell einen Termin bekommen und die OP verlief reibungslos. Herr Prof. Dr. de Wilde ist sehr kompetent. Ich fühlte mich sehr sicher. Auch das Narkoseteam und die Schwestern waren alle sehr freundlich und fürsorglich. Insgesamt war es die richtige Entscheidung. Ich würde mich immer wieder dort behandeln lassen.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich sehr zufrieden. Sehr kompetente Ärzte, die einem sofort die Ängste nehmen. Alles wurde sehr verständnisvoll erklärt. Nur nette, freundliche Ansprache von den Ärzten, Pflegepersonal, Servicepersonal, Reinigungspersonal sowie aller anderen Mitarbeiter.
Ich war sehr zufrieden.

Leider wurden diesmal keine ausreichenden Untersuchungen gemacht und ich werde mit gleichen Schmerzen wie am Aufnahmetag entlassen!
Bisher wurde ich mehrmals dort operiert allerdings wurde es mit laufenden Jahren immer schlechter...ärztlich schlecht behandelt und unzureichende Hilfe..

Die Behandlung durch die Ärzte habe ich als besonders sorgfältig und umsichtig empfunden. Selbst die Nachtschwester in der Nacht nach meiner Operation vom 06. auf den 07. Juni 2017 teilte mir am nächsten Morgen mit, dass sie mich drei Mal hat aufstehen sehn, und zwar am Lichtschlitz unter der Tür. Ich war Privatpatientin und hatte ein Einzelzimmer gegenüber des Schwesternzimmer. Der Klinikteil ist neu gebaut und liegt am Staugraben mit Blick in die angrenzenden Grünanlagen. Wenn man sich der Tortur einer OP unterziehen muss,ist man in dieser Klinik gut aufgehoben. Ein Lob und Dankeschön an meine behandelnden Ärzte!

Ich wurde mit Verdacht auf Blinddarm eingeliefert. Man behandelte mich von der ersten Sekunde an sehr nett und freundlich. Alle Ärzte waren top! Da sich die Ärzte nicht sicher waren und es keine Anzeichen gab wurde ich in die Gynäkologie weitergeleitet. Dort wurde beschlossen eine Bauchspiegelung zu machen. Ich hatte sehr viel Angst, diese wurde mir aber genommen. Endometrioseherde und chronische Blinddarmentzündung war die Diagnose. Alle Ärzte, besonders Frau Dr. Kranich und Herr Alhamad waren top. Ich kam auf die Wochenstation, wo alle Pflegerinnen wirklich rund um die Uhr für einen da waren. Essen top, Zimmer gemütlich.....

Ich lag insgesamt 6 Tage aufgrund Gebärmutterentfernung samt Myom im Pius. Die Schwestern und Ärzte waren alle sehr nett und hilfsbereit. Ich war jedoch, weil die Frauenstation überbelegt war, auf der Wöchnerinnenstation in einem beengten 3-Bett-Zimmer untergebracht. In der Nacht nach der OP wurde eine junge Mutter mit Baby, welches alle 2 Stunden schrie ins Zimmer geschoben. An Schlaf war kaum zu denken. Tagsüber kam noch eine Hochschwangere hinzu, die den ganzen Tag über telefonierte und nachts laut schnarchte. Das Baby schrie fast ununterbrochen am Tag und auch in der nächsten Nacht. Erholen konnte ich mich somit nicht. Am nächsten Tag wurde ich dann zum Glück auf die Station 2 c, wo ich eigentlich hingehörte, verlegt. Ich war nicht die einzige Frau auf der Wöchnerinnenstation mit Gebärmutterentfernung. Meine Frage an die Verwaltung! Warum legt man diese Frauen nicht zusammen? Dann hätte man sich sicher diese Kritik erspart.

Bei mir wurde ein Knoten in der Brust diagnostiziert. Da ich große Angst hatte war ich sehr nervös und aufgeregt. Von der ersten Stunde an fühlte ich mich gut aufgehoben und verstanden. Das gesamte Pflegepersonal war auf jeder erdenklich Art und Weise bemüht mir Sicherheit zu vermitteln. Mein ganz persönlicher Dank geht an Frau Dr. Böhne, Dr. Ramm und Prof. Dr. de Wilde. Sie sind nicht nur hervorragende Ärzte sondern auf eine großartige Weise einfühlsam und menschlich so das man erst gar nicht in ein Loch fällt. Diese Klinik ist für mich ein Vorbild an Kompetenz und miteinander. Ich weiß noch nicht was bei mir,, raus,, kommt, aber ich bin mir ganz sicher das ich in den besten Händen bin.

Zu jeder Zeit würde ich diese Klinik wieder wählen.

Nachdem man mich in Varel mit Schmerzen einfach nach Hause schickte und eine ambulante Bauchspiegelung kurz vor Weihnachten (2 Monate später) ansetzte, wurde im Pius OL eine stationäre Bauchspiegelung vorgenommen und ich von den Schmerzen befreit.

Das gesamte Personal (von der Reinigung bis zur Oberärztin und vom Empfang bis zum OP) ist einfach toll, lieb, freundlich und hilfsbereit.
Lieben Dank auch an meine behandelnden Assistenz- und Oberärzte, bei denen man sich toll aufgehoben fühlt, weil sie alles genau erklärten und nicht nur mich Fachwörtern um sich schmeissen.
Bei der Öberärztin Frau Ziegler fühlte ich mich nicht nur wie Patientin, es war wie ein vertrautes, verständnisvolles Gespräch unter Freunden. Gerade das brachte großes Vertrauen.
Sollte sich raus stellen, dass meine Gebärmutter doch noch entfernt werden muss, werde ich in jedem Fall wieder ins Pius gehen.

PS: Ich hatte noch nie so ein gutes Krankenhausessen. Daumen hoch!

Habe für meine Total OP das Pius ausgewählt und kann nur sagen es war die richtige Entscheidung. Von der Aufnahme bis hin zum 7 tätigen Aufenthalt auf Station 2c war alles Top. Man wird von Lotsen empfangen die einem den Weg weisen und später auch auf die Station bringen. Ärzte, Krankenschwestern und Service?räfte, sowie die Reinemachfrauen super nett, freundlich und entgegenkommend.Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Ich sage großes Dankeschön !!! Macht weiter so

Ich war von Anfang bis Ende sehr zufrieden, hatte eine Gebärmutterentfernung. Es gab nur zwei Dinge die nicht so toll waren. Erstens, ich lag als nicht Krebspatientin auf der onkologischen Station, ist nicht so einfach von fast nur schwer krebskranken Patienten umgeben zu sein. Zweitens, die 3 Tage nach der op mit ekeliger Suppe und mal ein Joghurt. Das sind auch die einzigen Kritikpunkte, die man jedoch in Kauf nehmen kann.

Ich war auf der Gyn abteilung und ich muss sagen alle aber auch wirklich alle waren super nett und die Ärzte nehmen sich viel zeit für einen , und die Schwestern und pflegerinen super da muss man echt ein super LOB geben.Auch das essen war super man kann nicht klagen in allen die Klinik ist TOP da kann ruhig jeder hin gehen man ist dort gut sehr gut aufgehoben macht weiter so.

Am 23.4.14 wurde ich auf der Station 2c stationär aufgenommen.
Ich brauchte nirgends lange warten, das Pius ist stark durchorganisiert und vermeidet so unnötige Wartezeiten, Atteste, Krankmeldungen wurden sofort ausgehändigt. Auf Station 2c angekommen, wurde ich freundlich empfangen. Ich hatte das Glück im 2-Bett- Zimmer untergebracht zu werden.
Das Zimmer und das Bad waren sauber und ausreichend geräumig. Von dem gynäkologisch operierenden großen schlanken Oberarzt bin ich begeistert, er betreute mich VOR und NACH der OP medizinisch und menschlich 1a! Mit Schmerzmittel wird auch nicht gespart. Die Narkose war super und habe ich gut vertragen.
Ich hatte allerdings sehr stark Heimweh, und wollte schon einen Tag vor der geplanten Entlassung nach Hause. Das Pflegepersonal brachte mir viel Verständnis entgegen, und mit der vorzeitigen Entlassung hat dann auch alles geklappt.
Nach der OP ging es mir recht schnell gut. Schon am ersten Tag nach der OP konnte ich in die Cafeteria gehen. Ach ja, das Café ist super, man kann draußen und drinnen sitzen, sogar für die Raucher ist draußen Platz.
EINZIG bei der BRÜHE UND DEM KRÄUTERTEE mit dem ich 4 Tage abgespeist wurde, kommt es mir allein bei dem Gedanken daran, heute noch hoch.

Ich war schon sehr oft im Pius Hospital auf der Gynäkologischen Station. Für mich ist das Pius das BESTE Krankenhaus überhaupt. Ich komme extra aus Schortens nach Oldenburg weil alle anderen Krankenhäuser nicht mithalten können. Die Ärzte und das Personal sind wirklich herzlich und einfühlsam. Jeder Schritt wird genau erklärt. Als Patient fühlte ich mich dort immer wie im Hotel. Bei Schmerzen wird sofort gehandelt und das Essen ist vorzüglich. besser kann ein Krankenhaus nicht sein.

Pius Hospital Oldenburg - Beste Krankenhaus überhaupt

Meine Frau war vom 11.11.2012 bis zum 17.11.2012 im Pius. Sie wurde an der linken Brust, wegen Brustkrebs operiert. Ein 2,5 cm großes Mammacarcinom. Die Operation, wurde Brusterhaltend durchgeführt und ist sehr gut verlaufen. Keine schmerzen nach der Op. Nur 1 Tag nach der O.P. etwas Übelkeit. Die Betreung der Ärzte und Schwestern war sehr gut, auch das Essen, eine riesen Auswahl.Nur bei der Aufklärung nach der O.P haperte es etwas. Die Operationsnarbe ist nach 1 Woche schon sehr gut verheilt. Ich als Ehemann und Laie, würde sagen, wenn ich mir die Brust von meiner Frau anschaue,tolle Arbeit von den Ärzten!!!! Meine Frau und ich sind sehr zufrieden. 2 Tage nach der Entlassung, wurden wir zu einem Abschluß-Gespräch eingeladen. Was bei der Tumorkonferenz besprochen wurde. Die Besprechung dauerte ganze 3 Minuten. dafür sind wir 120 Kilometer gefahren!!!!!!! In meinen Augen war das verarschung, oder Geld macherei. Auch bei den Parkhausgebühren, wird man als Patient ganz schön zur Kasse gebeten. 1,50 Euro die Stunde. Unverschämt.! Wir bekamen dann eine Überweisung zur Onkologischen Praxis, nach Dr. Otremba, Grüne Strasse 11. Gleich um die Ecke vom Pius. Ich als Eheman kann diesen Arzt nur weiter empfehlen. Alles erste Sahne!!! Über 1 Stunde hat er sich für uns Zeit genommen. Meine Frau bekommt auch in dieser Praxis ihre Chemo. Wir beide fahren in diese Praxis gerne hin, wenn man von gerne sprechen kann! Ohne nachfrage, haben wir sofort, Taxischein, Rezept für Sport-BH, und Perücke bekommen.
Im Großen und Ganzen, kann man abschließend sagen, das man im Pius gut aufgehoben ist, mit einigen abstrichen.

Als Brustkrebspatientin wurde ich im Pius operiert u. nach 8 Tagen entlassen.
Die Operation unter Prof. Dr. deWilde gelang fachlich sehr gut, alle Testings ok. Essen, Sauberkeit vom Besten.
Auf mich als Brustkrebspatientin in Todesangst wurden von Seiten des Krankenhauspersonals die Aufklärung vernachlässigt, Information, Trost, Güte ( wurde hier im Krankenhaus als" besonderes" herausgestellt ) so gut wie gar nicht gegeben.
Besonders Prof.Dr. de Wilde u. dem Fachpersonal fehlen menschliche Rücksichtnahme u. Aufklärung.
Ich habe nach über 2 Monaten noch Alpträume, wenn ich an das Krankenhaus denke.
Meine Krankenenunterlagen habe ich nach 3 Monate immer noch nicht erhalten.

ich war pat vom 13-09- bis 17-09.12 auf station 2c, ich habe noch nie so ein tolles team erlebt, von der aufnahme,station,narkose,op,aufwachraum, alles tiptop. jeder schritt wurde erklärt und sie haben mir die angst genommen, respekt.

Ich war Patientin auf der Station 2C für eine Woche und habe mich sehr wohl gefühlt. Helle freundliche zimmer. Kein Krankenhausgeruch! Liebe, nette Schwestern und das Gefühl von den Ärztinnen sehr sach- und fachkompetent behandelt worden zu sein. Das Essen ist sehr lecker und jeden Tag kommt der Kiosk-Wagen um die Ecke. Durchgecheckt von A bis Z

Ich war dieses Jahr Patient der Station 2C.
War ein angenehmer,kurzer Aufenthalt.Sehr nettes Personal,was alle Fragen beantwortet.Die Kompetenz der Ärzte ist durchaus positiv.Auch das Essen ist jedes mal gut gewesen, vor allem die vegetarischen Menues.
Die Zimmer sind hell und relativ geräumig.Das Bad ist ein bisschen klein,reicht aber vollkommen aus,ist modern und sogar ein Föhn ist vorhanden.Beim Betreten der Station denkt man erst,man ist in einem Hotel.
Die OP-Vorbereitungen sind gut und auch im OP wird von dem Anästhesisten jeder Schritt erläutert.
Die Aufnahme in dem Krankenhaus verläuft sehr strukturiert.

Wenn wieder was sein sollte,werde ich auf alle Fälle auf das Pius zurückkommen.

Im Februar diesen Jahres wurde bei mir Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert, was mehrere kleinere Operationen und Chemo bzw. Bestrahlung notwendig machte.
Im Mai wurde dann eine Wertheim Op durchgeführt.

Das Personal sowie die Ärzte, habe ich stets als hoch motiviert und sehr empathisch erlebt. Auch die Ärzte, die am Wochenende anwesend waren, arbeiteten immer sehr professionell.
Die Ärzte haben sich Zeit für Fragen genommen und konnten mir meine Ängste vor der Krankheit sowie vor der Operation nehmen. Auch die Schwestern waren sehr nett und humorvoll.
Ich war 12 Tage im Krankenhaus.
Die Zimmer auf der Sation 2c sind sehr modern und hell. Es gibt abschließbare Schränke und im Bad befindet sich sogar ein Fön! Sauber ist es auch!!!
Das Essen war leider nicht mein Fall. Jedes Mittagessen war in Soße ertränkt. Salate erschlagen vom Dressing! Pluspunkt: Es gibt jeden Tag ein vegetarisches Gericht.
Alles in allem habe ich mich im Pius immer gut betreut gefühlt.

Ich bin in den letzten 2 Jahren viermal stationär in der Gynäkologie operiert worden (Endometriose). Das Pflegepersonal ist sehr freundlich, die Ärzte auch. Fragen werden ausführlich beantwortet, man muss sich nur trauen, Fragen zu stellen... Die Unterbringung erfolgte in 3-Bett-Zimmer, was für mich völlig in Ordnung ist. Badezimmer für 3 Frauen etwas beengt, aber ausreichend.Die Dauer meiner Krankenhausaufenthalte lag zwischen 9 und 12 Tagen. Ich habe mich auf der Station immer gut umsorgt gefühlt und habe dort nichts zum Kritisieren. Nur das Aufnahmeverfahren ist trotz festem Einweisungstermin langwierig - 2,5 Stunden hauptsächlich warten. Das könnte man bestimmt besser planen, wenn man bei der Planung berücksichtigt, dass viele sehr alte Patienten dabei sind, wo es bei der Aufnahme/Voruntersuchung nunmal etwas länger dauert. Auch bei Terminen zur ambulanten Voruntersuchung für eine anstehende OP muss man längere Wartezeiten einplanen. Ansonsten gibt es für mich nichts zu meckern, außer vieleicht das etwas "lieblose" Mittagessen am Wochenende (meistens Gemüseeintöpfe - mag ja gesund sein, aber muss nicht in der Regelmäßigkeit sein).

Die Diagnosestellung im Brustzentrum entsprach in keinster Weise den Leitlinien. So kam es bei mir zu drei überflüssigen Operationen.
In der Onkologie wußten die Ärzte noch nicht einmal über die von der Kasse gezahlten Diagnostikmethoden Bescheid... Bei Brustimplantaten zahlt die KV ein MRT. Eine Mammografie, wie von der Onkologie geplant, wäre eher schädlich.
Mehr zur Behandlung im Pius auf www.brustaufbaunachkrebs.de

Hallo. Ich bin vor kurzem auf der Station für Frauenheilkunde und Geburtshilfe gwesen, da ich Blutungen während der Schwangerschaft hatte. Intern bin ich dann auf eine andere Station (IPS) gekommen. Die Stationen haben mir gut gefallen. Die Krankenschwestern waren alle sehr nett und hilfsbereit. Das Essen war super lecker. Doch was mich sehr gestört hat, war, das der 61 jährige Oberarzt der Station für Frauenheilkunde und Geburtshilfe total unfreundlich war:-( Auch eine Krankenschwester hat mir erzählt, dass dieser Arzt nicht freundlich sei und auch mit seinem Personal (z.B. Krankenschwestern) nicht gut umgehen würde. Ich frage mich, wer gibt ihm das Recht, mit seinen Patienten und dem Personal so umzugehen? Nur weil er Arzt ist, ist er doch kein besserer Mensch als Sie und ich! Ich komme selber aus dem medizinischen Bereich und weiß, wie wichtig es für Patienten und auch dem Personal ist, wenn man freundlich miteinander umgeht. Wenn ein Arzt sich so unfreundlich seinen Patienten verhält, dann geht es dem Patienten nicht gerade besser damit und man fühlt sich nicht gut behandelt. Genauso ist es mit dem Umgang beim Personal. Schlechtes Betriebsklima wirkt sich auf den Patienten aus. Das merkt man schnell. Eigentlich hatte ich vorgehabt, in diesem Krankenhaus zu entbinden, aber da ich damit rechnen muss, dass ich diesen Oberarzt während der Geburt dabei hätte...Nein danke! Ich kann immer wieder nur appelieren, verünftig, freundlich, sachlich und kompetent miteinander umzugehen!