Ich kann nur schlechtes berichten. Ich hatte eine Einweisung vom Hausarzt und ich wurde nach ein paar Blutuntersuchungen wieder nach Hause geschickt, mit der Anmerkung eine Magenspiegelung würde ich dort nicht bekommen und stationär aufgenommen werden würde ich auch nicht.
Da es mir in den Tagen danach immer schlechter ging und ich auch gar nicht mehr in der Lage war in eine andere Stadt bzw in ein besseres Krankenhaus zu fahren bin ich da also wieder hin. Dieses Mal habe ich vier Stunden auf einer trage gelegen bis dann eine wirklich sehr nette Ärztin kam. Sie sagte das ich auch wenn ich nicht aufgenommen werde in den nächsten Tagen dort im pius eine magenspiegelung machen könnte,wenn mein Hausarzt dort einen Termin für mich vereinbart.
Das hat er auch direkt versucht,dort wurde ihm aber gesagt das das so alles nicht möglich ist und es eine Einweisung vom Facharzt braucht und auch dann wären erst Termine in mehreren Monaten frei.
Da kommt man sich als Patient total hilflos und auch verarscht vor. Dort scheint die linke Hand nicht zu wissen was die rechte macht. Schade das es so bergab geht mit unserem gesundheitssystem.
Wer gesundheitlich noch in der Lage ist sollte sich lieber in einem besseren Krankenhaus behandeln lassen.

Sehr freundliches und kompetentes Personal. Stets ansprechbar. Behandlung einwandfrei und zielführend. Besprechung des Krankheitsbildes und die Möglichkeiten der Behandlung eingehend besprochen. Im OP Bereich vom Pflegepersonal über Anästhesie alle und alles top.
Moderne, saubere Zimmer mit eigener Nasszelle. Toll war auch das jeder an seinem Bett eine eigenen Bildschirm hatte. TV, Radio Standard. Bei Zumutung des Multimediapaketes sogar Internet und Telefon. Alles über Kopfhörer Somit auch nicht störend.
Verpflegung gut.

Das Pius-Hospital ist sehr zu empfehlen. Das Personal war immer freundlich und nicht so gehetzt, die Zimmer mit modernsten Betten und mit eigenem Bad. Die Ärzte haben mir genau erklärt, was gemacht wird. Nur die Wartezeiten vor Untersuchungen könnte man optimieren, aber das ist ja in jeder Klinik so.
Da das Essen mich absolut überzeugt hat ( es wird noch selbst gekocht!), bin ich insgesamt sehr zufrieden

Ich wurde am linken Auge operiert
Wegen grauen Star. musste wegen Komplikationen ( Augeninnendruck) 3 mal operiert werden. Das OP Team war Super. Hatte keine Angst vor der OP. Auch das Pflegepersonal war megamässig gut. Bin öfters im Pius-Hospital.da ich auch COPD3 mit Emphysem habe. Kann abschließend sagen .das Pius-Hospital Oldenburg ist spitze.am 2 Dezember 2024 bin Ich wieder für eine Nacht dort zur Kontrolle wegen meiner COPD .freue mich schonauf mein Pius-Hospital ????

ich fühlte mich in der Klinik sehr gut aufgehoben und würde sie jederzeit weiterempfehlen

Nach zwei Tagen krampfartiger Schmerzen in der Wade habe ich die Notaufnahme des Pius Krankenhauses aufgesucht. Ich schilderte meine Symptome, sowie die familiäre Vorgeschichte, bei der es bereits zu einer lebensgefährlichen Thrombose (mit unauffälligem D-Dimer) gekommen war. Es wurde ein Bluttest gemacht, bei dem lediglich 4 Werte erhoben wurden. Aufgrund der Testergebnisse, wurde eine Thrombose ausgeschlossen und auf eine Zerrung oder ähnliches geschlossen. Auf meine Nachfrage ob eine Thrombose sicher ausgeschlossen werden kann, kam nur die Antwort, dass man das nicht sicher ausschließen könne. Eine vernünftige Untersuchung wurde mir verweigert!

(Auch meinem Vater wurde 2013 im Pius eine genauere Untersuchung zunächst verweigert, was in einer Not OP endete)

Am Folgetag bekam ich einen Termin bei meinem Hausarzt, welcher sofort ein Ultraschall durch führte und eine Vene ohne Blutfluss fand. Der Verdacht auf Thrombose hat sich dann bei einer Folgeuntersuchung beim Gefäßchirurgen bestätigt.

Bis zu diesem Termin sind schon Schmerzen in der Brust dazu gekommen, sodass ich auch das folgende Wochenende in der Notaufnahme, dieses Mal jedoch in der Ammerland Klinik (hier wude ich super betreut und kompetent behandelt), verbracht habe. Kurzer Vergleich: Hier wurden meine Beschwerden ernst genommen, ein vernünftiger Bluttest gemacht (eine komplette A4 Seite) und eine schwerwiegende Lungenembolie auf Grund von Untersuchungen und keinen Vermutungen ausgeschlossen.

Vielen Dank ans Pius, welches mich mit einer tickenden Zeitbombe im Bein einfach nach Hause geschickt hat. Freiwillig werde ich mich hier nicht wieder behandeln lassen.

Vom ersten Tag an freundliches, empathievolles und fachlich kompetentes Personal. Gute und schnelle Organisation .
Jederzeit wieder

Einfach nur grausam diese Wartezeiten! Drei mal Termine vor 11 Uhr… jedesmal über 2,5 Stunden warten! Organisation bzw Terminvergabe einfach schlecht !

Das war die beste Notaufnahmenerfahrung für mich. Ich wurde höflich behandelt und es wurde transparent mit mir umgegangen. Die Ärzte waren seriös und höflich und der Krankenpfleger war rücksichtsvoll, hilfsbereit und ein Schatz! Ich habe mich sehr wohl gefühlt

Zop Llinik, erfahrene Ärzte, klasse Pflegepersonal. Hier wird einem die Angst genommen und alle Fragen verständlich beantwortet

Absolut vertrauenwürdiges Fachpersonal, super ette Ärzte. Tolles Pflegeteam. Immer wieder im Pius....wenn es denn sein muss

Ich bin stationär sehr gut aufgenommen und betreut worden und bin auch medizinisch hoch kompetent beraten und behandelt worden. Ich habe großes Vertrauen in die Klinik und die Mitarbeiter.

Terminvergabe, Untersuchung, Operation und Nachuntersuchung scheint hier nicht sonderlich zu funktionieren.
Kontaktaufnahme im Dezember23
Untersuchung im Februar24
Operation dann endlich im Juni24
Nach erfolgloser Operation die völlig am Ziel vorbeigegangen zu sein scheint ( die selben Symptome, Beschwerden und Schmerzen wie vorher) bekomm ich eine Woche nach der OP einen Nachuntersuchungstermin für in 6 Wochen!! Wann dann evtl nochmal eine OP stattfindet, steht dabei natürlich in den Sternen.
Wenn ich als Handwerker so arbeiten würde, könnte mein Chef den Laden dichtmachen.
Ich bin nicht nur enttäuscht, ich bin stinksauer

Meine erste und auch letzte OP in diesem Hospiz. Von der Voruntersuchung bis zur OP herrschte eine Ungewissheit was eigentlich wie genau gemacht wird. Selbst am Tag der OP wussten die Ärzte nicht genau was sie machen werden. ( So unprofessionell das kann man sich nicht ausdenken)
Nach der OP hatte ich sehr starke schmerzen und es war wirklich warm. Nach mehreren bitten um Medikamente wurde man halbherzig begnügt und als ich fragte ob man die Decke von den Füßen nehmen könnte hat die Schwester mich einfach komplett entblößt und ich war somit halbnackt in einem besuchten Raum. Zudem machten sich die Schwestern darüber lustig. Tage später als ich fragte was ich eigentlich da für Medikamente bekomme konnte mir der Arzt wie auch pflege Personal mir immer nur sagen es sei Hausmedikation und Opitate zusätzlich, also keine genaue Infos zu was das eigentlich genau ist. Also im großen und ganzen ist mein Aufenthalt eine grausame Erfahrung gewesen von unnötigen schmerzen und Erniedrigungen ich fühle mich sehr verarscht von dem Personal.

Ich war für vier Tage im Pius Hospital wegen einer Schilddrüsen OP, mir wurden zwei Knoten sowie die rechte Hälfte der Schilddrüse entfernt.
Ich bin sehr zufrieden der Aufenthalt war fast wie Urlaub vielen lieben Dank an alle Schwestern und Ärzte egal ob es die Aufnahme das Team der OP Vorbereitung oder die Schwestern und Ärzte der Überwachungsstation sowie der Station 1C waren alle waren sehr nett und sehr hilfsbereit ich habe mich sehr gut betreut und beraten gefühlt.
Ich würde immer wieder das Pius Hospital wählen.
Vielen lieben Dank für Alles.

Durchgängig mangelhafte Organisation. Beispiel: Warum findet die Visite statt, wenn gerade das Frühstück verteilt wurde.

Jede ärztliche Aussage wird im nächsten Gespräch wieder anders dargestellt.

Niemand ist zuständig.

Es gibt keinen Plan. Zumindest erfährt es nicht der Patient.

Mag ja sein, dass die ärztlichen Leistungen gut sind. Alles drumherum arbeitet nach dem Prinzip Zufall.

Ich war noch nie in so einem guten Krankenhaus wie diesem,es wurde alles auf dem schnellsten Wege erledigt.Die OP die Nachbehandlung, super nette und zuvorkommende Pflegekräfte,alles im allem sehr zu emofehlende Klinik!

Ich war vom 16.04-17.04 für eine Nacht im Pius Hospital zur NIV Kontrolle auf Station 3C. Ich habe mich wie immer sehr wohl dort gefühlt. Die Ärzte waren super. Und das Pflegepersonal top. Am 02.12.2024 muss ich wieder zur Kontrolle. Ist immer eine angenehme Zeit dort.

Franke,Rolf
Geb. 25.04.1957

Überraschend hatte ich die Diaknose, verdacht auf Lungenkrebs im Dezember 2023.
Daraufhin habe ich mich sofort an das Pius Hospital Oldenburg gewandt.
Es wurden sofort alle notwendigen Untersuchungen gemacht, was sehr schnell ging. ( wartezeit vor den Untersuchungen nicht länger als 15 Minuten )
Danach war ein Gespäch mit dem Chefarzt ( ich wusste nicht das er der Direktor der Thoraxchirugie ist )
er erklärte mir das die Bronchuskopie nicht einwandfreie Ergebnisse geliefert hat, daraufhin riet er mir zu einer OP.
Da ich in Bremen schlechte Erinnerungen in Sachen OP hatte ( Darmbereich), war es für diesen Doctor sehr schwer mich von einer OP zu überzeugen. Wir einigten uns zu einem OP Termin 6 Wochen nach unserem Gespräch ( 03.04.2024)
Da ich so viel Angst vor der OP hatte und wir uns Gut verstanden hatten, ( auch nie wieder zu Rauchen) versprach er mir , wenn ich das nicht Rauchen einhalten würde, würde er mich selbst Operieren. ( ein Ass auf dem Gebiet der thoraxchirugie) auch nach Auskunft nach befreundeten Ärzten.
Ich kann dieses Krankenhaus nur jedem empfehlen, in semtlicher Hinsicht, Pflege, Essen, Behandlung alles TOP.
Es Grüßt euch alle herzlich Ch. Franke

Ich habe 2 Tage im Pius verbracht.Das Personal war sehr freundlich und kompetent. Wurde am Auge operiert und kann das Haus nur empfehlen .Vielen Dank Einziger Kritikpunkt, der Fragebogen in der Augenabteilung ist viel zu klein geschrieben.

Augenärztlicher Notfall nicht erkannt.

Am 28. März habe ich zusammen mit meiner Frau fußläufig die Notfallambulanz aufgesucht.

Der Empfangsdame schilderte ich meine akuten Beschwerden, starke Kopfschmerzen, Sehstörungen und zeige ihr die von der Schläfe links herausgetretene Arterie.

Nach telefonischer Rücksprache der Empfangsdame mit dem diensthabenden Arzt wurde ich als Notfall abgewiesen.

Der Arzt hätte zumindest das Telefonat mit mir selbst führen müssen und nicht über seine Mitarbeiterin.

Eine persönliche Inaugenscheinnahme des Falls durch den diensthabenden Arzt wäre das Mindeste gewesen.

Die Behandlung wurde als Notfall am 30. März 24 stationär vom St.-Joseph-Stift, Bremen übernommen.

Diagnose: Arteritis temporalis mit Abduzensparese

Es wurde eine sofortige hochdosierte, intravenöse Kortisontherapie eingeleitet.

Für mich eine sehr bittere Erfahrung mit dem Pius-Hospital Oldenburg.


Wolfgang Thomas, Delmenhorst

Ich bin am 28.02.2024 in der Gyn auf Station 2c gewesen, um mir einen Tumor aus der Brust entfernen zu lassen. Das Vorgespäch war schon chaotisch, per Telefon keine genauen Angaben welche Befunde man mitbringen sollte u.a..Dann kam ich am OP Tag erst um 10.00 Uhr in den OP, obwohl ich mehrmals mitgeteilt hatte, dass ich Diabetikerin bin und meine Werte noch zu hoch sind. Auf der AufwachStation ist mir die Klingel runtergefallen, auch lautes rufen halb nicht, erst als ich den Senor vom Finger nam, kam endlich jemand.
Auf den Station wurde erst auf Nachfrage der Blutzucker überprüft. Allgemein sehr chaotisch, keiner weiss was der andere macht, kein Arzt kommt, um sich zu erkundigen wie es einem geht. Meine Zimmernachbarin hatte nach der Kontrolluntersuchung starke Schmerzen, erst als ich ins Dienstzimmer ging, kam eine Schwester und gab ihr was, dass nicht mal half. Die Tür war immer zu. Keine Infos über den weiteren Verlauf. Das Essen war gut und das Servicepersonal immer freundlich. Lag es am Personalmangel? Immer war eine Medizinstudentin oder Praktikantin mit dabei! Der Pflegeteam machte keinen gestreßten Eindruck.
Die Beschwerde an das QR Mangement ändert auch nix.

Ich fühlte mich noch nie so aufgehoben wie im Pius.
Die Station 1C war für mich das beste was mir passieren konnte.
Die Ärzte hatten Zeit und haben zugehört.
Wo gibt es noch sowas?
Für meine Genesung war es das richtige.
Danke!!!!!!!!

Nachdem ich zuerst im Marienhospital lediglich meinen Meniskusriss auf Anraten der Ärzt*innen in Vechta operieren lassen habe, sollte ich 4 Wochen später mein Kreuzband operieren lassen.
Nachdem ich zwischenzeitlich zu mehreren Orthopäd*innen gegangen war und allesamt mich fragten, wieso die OP nicht in einem gemacht wurde, war mir klar, dass ich eine neue Klinik suchen würde.

Das Beratungsgespräch im Pius war sehr aufklärend, auch sie fragten mich, wieso die OP nicht in einem gemacht wurde. Die OP verlief gut, ich fühlte mich gut aufgehoben auf der Station.
Ich hatte sehr starke Schmerzen, woraufhin mich die Krankenpfleger*innen irgendwann darauf hinweisen mussten, dass ich meine Höchstdosis erreicht hatte.

Ansonsten war das Personal immer schnell vor Ort, sehr freundlich und das Essen war auch sehr gut.
Die Zimmer haben eine eigene Toilette.

Die Nachsorge funktionierte ebenfalls einwandfrei. Ich wurde direkt darüber aufgeklärt, dass nach einer Knie-OP eine dreiwöchige Reha Sinn mache, da man sich dort wirklich drei Wochen auf die Genesung des Knies konzentrieren könne.

Habe auch schon von anderen Knie Patient*innen in anderen Kliniken gehört, dass sie keine Reha empfehlen, daher sehe ich das ebenfalls sehr als Pluspunkt.

Mein Kreuzband hält bis dato und ich spiele auch wieder Fußball, dementsprechend großes Lob an die Operateure.

Hallo,
wurde Anfang November 23 im Pius/ Oldenburg minimalinversiv an der Hüfte (neue Hüftprothese) operiert.
Meine 2. Hüfte wurde dort vor 18 Jahren operiert. Ist immer noch top. Nachfolgend ambulante Reha in Oldenburg.
Ich kann beide Standorte nur bestens empfehlen.

Ich bin am 25-10-2023 in der Pius Klinik eingetroffen. Eine wichtige Augen Operation stand mir bevor und ich möchte mich bedanken. Das gesamte Personal, Ärtzte/innen, Pflegekräfte, Krankenhauslotzen waren professionel, freundlich und sehr einfühlsam. Als ich für die Operation vorbereitet wurde, durfte ich mich auf eine bequeme Liege legen und bekam eine vorgewärmte Decke übergelegt , mir wurde auch die Anästhesie durch geschultes Personal leicht gemacht. Da ich kontaktfreundig bin, habe ich mich in den Tagen während meines Aufenthalts mit anderen Patienten unterhalten und sie konnten, dass von mir Erlebte bestätigen. Kompliment auch an die Küche, dass Essen war echt lecker.
Vielen Dank und ich kann die Pius Klinik jeden empfehlen und würde mich jederzeit wieder in ihre Hände begeben.

Ich fühlte mich in sämtlichen Belangen zu 100% sehr gut aufgehoben und betreut.
Das betrifft die Station für Innere Medizin, die Intensivstation, die Thoraxchirurgie sowie die Lungenfachabteilung (Bronchoskopie) und die Strahlentherapie. Nicht zu vergessen die Physiotherapie die sich auch fabelhaft bemüht hat.
Ich habe ein sehr freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal von der Reinigung bis zum Chefarzt
kennenlernen dürfen.
Das hat bei der Gesundung wirklich sehr geholfen.
Ein ganz besonderes Lob möchte ich der kompletten Ärzteschaft der Thoraxchirurgie, dem Team der Bronchoskopie und der Physiotherapie aussprechen.

Ich habe eine 4-jährige Odyssee mit meinem linken Knie hinter mir.

Durch eine Empfehlung bin ich zu Prof. Dr. Ettinger gekommen und war begeistert. Er und sein gesamtes Team sind sehr kompent und sehr freundlich. Die Op, die wie ich wusste unumgänglich war, ist sehr gut verlaufen und ich habe mein altes Leben wieder. Das Knie ist sehr beweglich und alles schmerzfrei nach 5 Monaten.
Kann ich jedem nur empfehlen!

Schnelle Krankheitsbeurteilung nach Notfalleinweisung
Kaum 15 Minukten Wartezeit bis Facharzt erscheint
Professionelle erste Inaugenscheinnahme seitens Arzt
Eindeutige Befundfeststellung und erfolgreiche Behandlung

Ich war für 2 Tage in der Inneren Abt. Zur
Schlafuntersuchung. Ich bekam als Privat-
Patientin ein Einbettzimmer in einem
Zimmer, das sehr schmutzige Wände hatte
und der Fersehempfang war gestört. Die Schwestern am Tag waren unfreundlich. Die
Nachtschwestern waren freundlich und hilfsbereit. Die medizinische Versorgung war gut.

Freundliche Aufnahme, gute Aufklärung über geplanten Eingriff (künstliches Hüftgelenk). Sozialdienst hat sich kompetent um die Anschlußheilbehandlung (Reha) gekümmert. OP und anschließende Versorgung verlief sehr gut. Besonders hervorheben ,möchte ich, daß nach der OP eine sofortige Belastung des neuen Gelenkes möglich war und eine Beugung über 90 ° erlaubt war, sodaß viele Hilfsmittel und Vorsichtsmaßnahmen unnötig waren. Dies hat mir als Patienten eine hohe Sicherheit im Umgang mit dem neuen Gelenk gegeben.

Pflegepersonal versucht immer alles machbar zu mach sie sind immer sehr freundlich und Helfen wo Sie können.
Ich fühlte mich hier bestens aufgehoben fachlich sind alle auf einen hohen Wissens stand.
Die Ärzte Truppe mit ihrem Chef Dr.Skriba sind einfach nur mega die Aufklärung im Vorfeld sind sehr gut zu verstehen
Und Sie nehmen sich Zeit für den Patienten.
So das man mit wenig Angst in seine Op starten kann
Ich kann nur sagen die Station 1 A ist top und sehr zu empfehlen.

Sehr kompetente Fachkräfte
Sehr freundliche und zuvorkommendes Fachpersonal
Sie wissen was Sie tun

Myom OP bei Uteruserhaltung. Sehr erfahrerene Ärzte und Kompetenzen in allen Bereichen. Alles prima und ich hätte auch acht Sterne vergeben.
Das Essen hat allerdings nur 3 Sterne verdient. Ist halt typisch Krankenhausessen.

Station 4c war während 3,5 Tagen Aufenthalt völlig überfordert und deshalb sehr unmenschlich.

Als ich nach 2 Tagen das Schmerzmittel nicht mehr vertrug und immer wieder brechen musste, wurde mir dies zum Vorwurf gemacht und eine Schwester sagte, für sie würde alles gehen, außer erbrochenes. Erst, nachdem ich mich den ganzen Tag nonstop erbrochen habe, wurde ein Arzt geholt. Aber auch erst, nachdem ich nachdrücklich danach verlangt habe. Ich wurde nach der Notwendigkeit gefragt, weil derzeit kein Arzt im Haus sei und extra von zu Hause kommen müsse. Zum Glpck legte mir der Arzt dann endlich eine Infusion und verabreichte mir hierdurch etwas gegen Übelkeit und Schmerzen.

Ich konnte den gesamten Aufenthalt vor Schmerzen kaum schlafen, trotz Schmerzkatheder.
Am Tag der Entlassung waren die Schmerzen noch so stark, dass die Schenrzmittel nichts entgegenwirken konnten und ich litt morgens unter starker Übelkeit. Ich wurde genervt gefragt ob ich noch einen Tag bleiben wolle, man könne mich hier ja nicht rauswerfen. Die Schwester an dem Morgen war extrem grob beim Anziehen. Meine Entscheidung, mich trotz starker Schmerzen trotzdem zu entlassen, fiel mir so leicht.

Das Essen wurde abgeräumt, als das nächste kam. Ansonsten ließ sich im Zimmer niemand blicken. Ich lag nach der OP 2 Tage im vollgebluteten Bett, nachdem die Schulter nach der OP nachblutete.

Von Anfang bis Ende alles super zufriedenstellend und sehr emphatische Mitarbeiter (m/w/d), top Abläufe und exzellente Ärzte (m/W/D). Jederzeit wieder!!!

Ich wurde von sehr kompetenten Ärzten behandelt. Alle Ärzte, Schwestern und Pfleger waren immer freundlich, nahmen sich Zeit für meine Fragen und Probleme. Ich wurde sehr fürsorglich versorgt. Das Essen war immer gut, die Auswahl extrem groß. Eine weitere Behandlung in einer Rehaklinik wurde für mich organisiert. Psychologische Versorgung wurde angeboten. Ich fühlte mich bestens versorgt und aufgehoben. Danke!

Ich bin an Brustkrebs erkrankt und nach erfolgter Chemotherapie und OP nun in der Strahlentherapie des Pius Hospitals.
Seit der Diagnose stehe ich neben mir, kann mir viele Dinge nicht merken, weil ich psychisch doch sehr mitgenommen bin. In der Eingangsuntersuchung im Pius wurde mir erklärt, wie die Bestrahlungen vor sich gehen. Das habe ich verstanden, aber war verunsichert. Nach mehr als der Hälfte der Sitzungen habe ich um ein ärztliches Gespräch gebeten, um mir Klarheit über einige Dinge zu verschaffen. In der Eingangsuntersuchung wurde mir versichert, ich könne jederzeit Nachfragen stellen, Unsicherheiten klären.
Das Gespräch verlief anfangs gut. Dann stellte ich die Frage, ob ich mit Spätfolgen rechnen könne, was die Lunge angeht, die ja von den Strahlungen teilweise betroffen ist. Die Ärztin begann etwas unwirsch zu erklären, stand dann auf, sagte: "Für mich ist das hier beendet!", verließ den Raum und ließ mich verwirrt sitzen. Auf dem Flur konnte ich ihr Gespräch hinter verschlossener Tür mit einer MTA hören, der sie wütend erzählte, da sei wieder so eine Patientin, die schon 1oo-mal erklärt bekommen habe, was auch sie jetzt noch einmal erklären sollte.
Ich war total verwirrt, wütend, sprachlos. Ich war ohnehin schon psychisch angeschlagen, jetzt war ich völlig fertig.

Ich muss sagen, dass ich während der gesamten Behandlung von netten, freundlichen, empatischen Menschen umsorgt wurde, aber das Verhalten dieser Ärztin lässt mich ratlos und psychisch angeschlagen zurück.

Eine sehr schöne Klinik mit wunderbaren Pflegekräften !

Ich kam mit Monate langem Krampfhusten zur Abklärung dort hin. Verständlich, wenn ein Mensch in 3 Wochen 12 kg verloren hat und kaum mehr Schlaf bekommt..
In der Notaufnahme war viel los, so musste ich 5 Stunden warten.
Man machte ein Röntgen Bild, nahm Blut ab, EKG, Herzecho.
Nach einer Nacht, wurde ich am nächsten Tag, ohne weitere Untersuchungen ( Allergien usw) mit meinem immer noch starken Husten und meinem Gewichtsverlust nach Hause geschickt....
Fazit ist: Früher,hatten Ärzte die Herausforderungen, den Grund für die Erkrankung der Patienten zu finden, HEUTE, wenn Ärzte keine Ahnung oder Lust haben, ist es entweder die Psyche oder neuerdings Long Covid!Ich hatte nie Covid !!
Das Pios soll laut Internet die beste Lungenfachabteilung haben,
....Ich möchte dann die schlechten nicht sehen!!!!
Wenn jemand Arzt wird, dachte ich wenigstens, tut er/Sie das um zu helfen....Oder geht es doch nur um Geld????
Obwohl ich Privat Versichert bin ,Zusatzversicherung,teuer!!!!Hatte ich ein drei Bett Zimmer mit ca 30 Jahre älteren Damen.Auch nicht angenehm. Schade, Pflegekräfte Top !Ärzte, sag ich hier lieber nicht!

Eine gute Klinik, in der ich mich sicher aufgehoben fühlte.
Professionelle,gute Ärzte und aufmerksames, medizinisches Personal.
Von der Pflegeschülerin bis hin zur Krankenschwester!
Auch die Verpflegung war sehr vorteilhaft.
Vielen lieben Dank an diese Klinik!

Marion Koerner-Kampling