PASSAUER WOLF Reha-Zentrum Bad Griesbach
Bürgermeister-Hartl-Platz 1
94086 Bad Griesbach
Bayern
71 Bewertungen
davon 16 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Meine Mutter sehnt der Entlassung entgeng)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Eine Klinik ohne Betreuung der Patienten
- Krankheitsbild:
- Reha nach Knieprothetik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann vor dieser Klinik nur warnen.
Die Betreuung der Patienten ist unterirdisch.
Vor etwa 3 Tagen gab es ein katastrophales Essen, Nudeln mit Hackfleischsoße, Daraufhin wurde es der gesamten Station übel und man klagte über Durchfall und Erbrechen.
Daraufhin wurde von der Stationsleitung behauptet es läge ein Magen- Darm Virus vor und die gesamte Station wurde in Quarantäne versetzt.
Ohne das die Patienten behandelt wurden
Es kam kein!!!!! Arzt und es wurden keine Untersuchungen, geschweige denn Behandlungen durchgeführt.
Der Magen- Darm Virus wurde anscheinend mit der Glaskugel diagnostiziert.
Eine Lebensmittelvergiftung wurde gar nicht in Betracht gezogen
Meine Mutter ist zur Reha nach einer Knieprothetik dort und erhält keine Anwendungen mehr.
Es ist kein Arzt zu den Patienten gekommen und dies seit nun den vierten Tag.
Die Verhältnisse in diesem Haus sind kathastrophal.
Patient kommt schlechter zurück als vor der Reha- Note 6-
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Künstliche Beatmung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war als Privatpatient nach künstlicher Beatmung zur Mobilisation in der Reha.
Vom Ankunftstag am Freitag Vormittag bis zum Dienstag erfolgten keinerlei Behandlungen/Anwendungen. Auch hatte der aufnehmende Arzt den Krankenhausbericht nicht richtig gelesen (oder sprachlich nicht richtig verstanden), weil er meinem Vater weiche Kost verschrieben hatte, obwohl dieser seit einem Monat bereits alles wieder essen konnte. Dies führte dazu, dass mein Vater (bis zu meinem massiven Einschreiten) sämtliche Mahlzeiten in seinem Zimmer einnehmen musste. Dadurch war er bereits am ersten Wochenende so depressiv, dass meine Mutter und ich ihn besuchen mussten ( mal schnell 400 km).
Nachdem in den 3 Wochen zunächst angedachter Reha nur an 12 Tagen Rehamaßnahmen erfolgten ( am WE und über die Osterfeiertage passiert dort nichts) war eine Verlängerung nötig. Insgesamt hat diese keine weiteren Fortschritte gebracht. Ganz im Gegenteil. Nach Rückkehr geht mein Vater mit dem Stock und nicht selbständig, wie vorher.
Es war einfach niemand dahinter , dass er aus seinem Zimmer geht. Warum nur haben wir der Verlängerung zugestimmt, zu der der Chefarzt meinen Vater unter Druck gezwungen hat.
Das Treppensteigen hatte ich bereits selbst am ersten Wochenende mit meinem Vater geübt. Da hat er nichts Neues dazu gelernt.
Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die Physiotherapeutin, die 2 mal die Woche ins Haus meines Vaters vor der Reha kam, größere Erfolge erzielt hat. Wenn man bedenkt , dass die Reha pro Tag 390€ kostet, kann man nur sagen, das ist sie keinesfalls Wert.
Auch die Unterbringung in einem dunklen Dachkammerl mit schrägen Wänden ohne Balkon ist einer Privatstation nicht würdig.
Auch dies führte dazu, dass mein Vater dort bereits am ersten Tag wieder weg wollte- und ich kann es zu 100% verstehen.
Ich kann jedem nur vom Wolf abraten!
Ich werde dies an die Krankenkasse weitergeben und überlege eigene Regressansprüche.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist weder fachlich noch menschlich für einen Aufenthalt geeignet. Wie schon bei einem Vorgänger beschrieben, ist die Geriatrie vollkommen lieblos eingerichtet. Man hat das Gefühl, für "alte Menschen" reicht ein Minimum
an Einrichtung. Zu allem kommt noch die menschliche Behandlung. Der Oberarzt wendet nicht einmal die normalen Umgangsformen an. Medizinisch gesehen hat sich der Zustand meiner Mutter in der Klinik extrem verschlechtert. Nach nicht einmal einer Woche Aufenthalt musste meine Mutter in das Klinikum Passau (Beste Versorgung) eingewiesen werden, da ihr Zustand lebensbedrohlich war.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (:()
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelhaft, kurz angebunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (oberflächlich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (umständlich, bürokratisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (einfach, veraltet, Aufzüge nicht zeitgemäß)
- Pro:
- Kontra:
- Es hat den Anschein, dass die Menschenwürde in diesem Haus nicht beachtet wird
- Krankheitsbild:
- Geriatrische Rehabilitation zur Wiederherstellung der Selbstständigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufenthaltsbereich und Cafeteria erinnert mehr an eine Bahnhofsvorhalle als an einen Aufenthaltsbereich für Reha-Patienten: kalte Athmosphäre, es fehlen nur die Lautsprecherdurchsagen mit Hallencharakter.
Großflächiges Kopfsteinpflaster vor dem Haupteingang im EG, besonders gut geeignet für geschwächte Rollstuhlfahrer.
Nur 2 Aufzüge links und rechts der Eingangshalle - überwiegend überlastet.
Patienten sitzen teilweise gemeinschaftlich in einem Vorraum auf der entsprechenden Etage vor dem Treppenhaus, der mit Gemütlichkeit, Häuslichkeit nichts zu tun hat.
Patient wurde ohne Angabe von Gründen während der Reha in ein anderes Doppelzimmer verlegt, eine Kommunikation mit dem neuen Zimmernachbarn war infolge der Krankheit des neuen Zimmernachbarn nicht möglich.
Es war nur nach langen Wartezeiten möglich mit den zuständigen Ärzten zu sprechen, die dann relativ kurz angebunden waren, man hatte den Eindruck das die Ärzte mehr wissen und nicht alles kommunizieren ggü. den Angehörigen.
Der Patient wurde trotz offener Wunde am Po in der Früh in den Rollstuhl verbandt und war während des Tages weitgehendst auf sich alleine gestellt, so hatte es bei jedem Besuch den Anschein. An ein zügiges Vorankommen mit dem Rollstuhl des Patienten zum damaligen Zeitpunkt war infolge des Gesundheitszustands nicht zu denken. Er konnte sich damals nur mit kleinen Schritten im Rollstuhl, sofern der Rollstuhl dies zuließ, fortbewegen, geschweige den erforderliche Richtungsänderungen durchzuführen.
Ebenso hatte es den Anschein, bzw. hinterließ den Anschein, dass der Patient mit Medikamenten ruhig gestellt wurde, der Gesundheitszustand und der Lebenswille verschlechterte sich von Woche zu Woche.
5 Tage vor seiner Entlassung saß der Patient während eines Besuchs nur noch teilnahmslos in seinem Rollstuhl und konnte den Speichelfluß aus seinem Mund nicht mehr unter Kontrolle bringen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Beobachtungen decken sich mit den Erfahrungen anderer Angehörigen hier.
Es wurde sich sehr schlecht um meinen Opa gekümmert (Personal spricht kaum Deutsch, zu wenig zu trinken gegeben, Verletzungen nicht erkannt, ein winziges heruntergekommenes Zimmer, usw.), so dass er letzten Endes wieder ins Krankenhaus musste weil sich innerhalb weniger Tage sein Zustand massivst verschlechterte. Sehr gefährliche Einrichtung!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten;Küche,Servicepersonal
- Kontra:
- Ärzte,Hol,Bringdienst,Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Schulter Op-Innenschenkel Schmerz -LWS Beschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 02.03.14 für 4 wochen dort angekommen und auf Station Geriatrie gekommen 2 Stock ,ich bekam schon einen sehr furchtbaren Eindruck beim Aussteigen des Aufzuges ,da waren viele Rollis rund um einen großen tisch die Herrschaften waren teilweise eingenickt und hingen im Rollstuhl da bekam ich ein beklemmentes Gefühl.Ich erhielt ein EZ, die Aufnahme Untersuchung des Arztes dauerte max.10min. dann wars das ich konnte gar nicht alles sagen was mir fehlt,ich war dann zwei tage in Reha und nichts passierte.Den 3 Tag hatte ich dann Anwendungen unter ANDEREN Geriatrie Orientierung ,hallo ich bin 60 und völlig fit im Kopf.Gottsei dank hat die Therapeutin gleich geschaltet und gesagt ich brauche das nicht mitmachen ich bin fehl am Platz.Ärzte Technisch bin ich sehr schlecht betreut worden .DAS PFLEGEPERSONAL VERSTEHT NICHT GUT DEUTSCH ich muste Sie durch Läuten holen von Selber kam da keiner drauf das da ein Patient liegt,und dann musste man ihnen alles sagen was zu tun ist.Es gab auch Ausnahmen ja der Robert war echt Klasse.Auf Grund der fahrlässigen Behandlung habe ich die Reha am 10.02.14 abgebrochen mit Rücksprache der Kasse.Ich kann nur jeden sagen geht nicht dahin man geht kränkerheim als man gekommen ist und das sag nicht nur ich .E:W
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- querschnittslähmung
- Erfahrungsbericht:
-
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Hüftprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Statt zu versuchen, alte Menschen zu mobilisieren um sie fit für den eigenen Haushalt zu machen, wird nur das allernötigste getan.
Kein Arzt interessiert sich dafür, ob man für den einen oder anderen Patienten ein erweitertes Trainingsprogramm einsetzen könnte um ihm besser helfen zu können.
Das Pflegepersonal, bis auf wenige Ausnahmen, läßt auch zu wünschen übrig. Von Pflege bzw. Hilfe bei verschiedenen Verrichtungen kann keine Rede sein.
Ganz erschreckend ist auch der erste Eindruck wenn man die Station betritt. Ein etwas freundlicheres Ambiente wäre wünschenswert.
Die Patientenzimmer sehen auch nicht besser aus und sind als 2-Bett-Zimmer viel zu klein. Außerdem wäre es wünschenswert, daß auch ältere Patienten ein Zimmer für sich alleine bekämen.
Diese Art der Reha ist für alte Menschen wirklich nicht zumutbar.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Horrorklinik!
Pflegepersonal unfreundlich und inkompetent mit Ausnahme einiger wenigen.
Frühstück auf Station unzumutbar (Plastikbecher und Brot aus der Plastiktüte,keine frischen Säfte sonder tagaus tagein das selbe abgestandene Teewasser usw.)Ärzte wie Pflegepersonal, der Fisch stinkt ja wie man weiß von oben.
Das einzige Positive- die Entlassung!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Absolut nichts
- Kontra:
- Kleines Zimmer, schlechte Versorung, keine Mobilisierung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall zur Reha in diese Klinik verlegt. Dort verschlechterte sich ihr Zustand zusehends. Sie lag in einem winzigen Zwei-Bett-Zimmer, sie hatte keine Dekubitus-Matratze (obwohl sie sich nicht mehr selbst bewegen konnte), zum Teil wurde ihr das Essen einfach hingestellt (obwohl sie nicht selbst essen konnte) und sie wurde kaum mobilisiert. Ob irgendwelche Reha-Massnahmen, wie Physiotherapie, Massagen oder Logopädie tatsächlich stattgefunden haben, können wir nicht überprüfen. Fakt ist, dass meine Mutter nun in einem Pflegeheim untergebracht ist und mit Physiotherpie und Logopädie kleine Fortschritte macht. Davon war sie in der Reha weit entfernt: ihr Zustand hat sich verschlimmert, bis wir sie vorzeitig in ein Pflegeheim verlegen ließen. Einen Abschlußbericht haben wir auch 4 Wochen nach Ende ihrers Aufenthalts noch nicht erhalten!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unzumutbar in allen Bereichen!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine Beratung statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine ärztliche Eingangsuntersuchung. Eine ärztliche Visite hätte erst 4 Tage später stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde sehr geschwächt nach einer großen Bauchoperation auf der Pflegestation des Passauer Wolfs untergebracht. Es standen nur Zweibettzimmer zur Verfügung. Diese Zimmer waren extrem klein und eng. Mit den Rollstühlen, auf die fast alle Patienten angewiesen sind, war in diesen Zimmern fast kein Durchkommen. Das Pflegepersonal gab sein Möglichstes, war allerdings komplett unterbesetzt und dadurch überfordert. Meine Mutter war nicht in der Lage, sich selbst im Bett aufzurichten. So kam es vor, dass das Essen ans Bett gestellt wurde mit dem Kommentar, man hätte keine Zeit, sie im Bett aufzurichten, geschweige denn, im Rollstuhl zum Speisesaal zu bringen.
Der Speisesaal für die Pflegestation bot nicht einmal Platz für annähernd die Hälfte der Patienten. Deshalb wurde denjenigen, die nicht im Speisesaal Platz fanden, das Essen auf dem Gang an Besuchertischen oder Ablagekonsolen für Prospekte "serviert". Glück hatten diejenigen, deren Angehörige beim Essen halfen. Die anderen hatten einfach Pech.
Eine Mobilisierung, mit der im Krankenhaus bereits begonnen wurde, fand in den ersten Tagen keineswegs statt.
Der Zustand meiner Mutter verschlechterte sich täglich. Ein Arzt wurde nur auf massiven Druck durch uns Angehörige gerufen. Dieser verlegte meine Mutter mürrisch in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo sie eineinhalb Tage später an einer Lungenentzündung verstarb.
Die Reha, die um jeden Zentimeter kämpft
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das absolute Ergebnis ist kein Kriterium)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Hat im Laufe des Aufenthalts grosse Fortschritte gemacht!)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Engagement
- Kontra:
- Mühsame Informationsbeschaffung
- Krankheitsbild:
- Halbseitenlähmung nach Sturz und intrazerebraler Blutung, Kachexie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
-Überausengagierte, kompetente und umfassende medizinische
Behandlung
-Ehrgeizige Ziele bei der Rehabilitation
-Wertschätzender und geduldiger Umgang selbst mit sehr schwierigen Patienten
-Ungewohnte Handhabung ärztlicher Gespräche mit Angehörigen (Vergabe von Telefonterminen zum Teil mit wochenlangem Vorlauf)
- sehr rigide Vergabe von Besuchsterminen, die auch durch Schutzmassnahmen im Rahmen der Coronapandemie so sicher nicht ganz zu rechtfertigen ist
- jedoch im persönlichen Kontakt deutlich flexibler und auf individuelle Problemlösung ausgerichtet
Zuverlässig, seriös, kompetent, freundlich - das ist die Geriatrie des Passauer Wolfes
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Chefarztberatung war außergewöhnlich ausführlich, ruhig, höchst sorgfältig, klar und für Nichtfachleute nachvollziehbar, sehr hilfreich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (auch die therapeutischen Maßnahmen sind sehr zu loben, denn der Patient ist nicht leicht motivierbar gewesen, aber er arbeite mit, was für uns Angehörige schon ein kleines Wunder war! Danke daher den Therapeuten und Therapeutinnen!)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alle Bereiche haben immer umgehend geantwortet bzw. so wie sie es versprochen hatten, immer von sich aus gemeldet. Alle immer sehr freundlich, sehr kompetent und zuverlässig.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- zuverlässig
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Verwaltungsbereich: von ersten Anfragen vor BEginn der Reha bis zum Ende der Reha stets zuverlässige und freundliche Auskunft, HInweise und Bearbeitung. Das schuf schon ein gutes Ausgangsklima
Chefarzt und Assistentin während der ganzen Reha immer schnell erreichbar, umgehende Antworte und Auskünfte. Außergewöhnlich war, dass man sich auf die Infos und die Zeiten für Rückruf und Beratung wirklich verlassen konnte. Man wurde nicht vergessen, im Gegenteil: sehr viel Zeit genommen für Beratung, auch und gerade als Angehörige. Und die Beratung war klar, hilfreich und medizinisch überzeugend. Insg. wußte man, der (sicher nicht einfache) Patient ist in sehr guten Händen.
Daher gebührt dem Chefarzt, der Assistentin und dem gesamten Team der Geriatrie des Passauer Wolfes großer Dank und große Anerkennung.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr fürsorgliche und umsichtige Betreuung
- Kontra:
- nichts,
- Krankheitsbild:
- Demenz und Anderes
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tante, die ich als Bevollmächtigter betreue, war im Herbst 2021 in Ihrer Einrichtung. Ich empfand das Klima dort sehr angenehm, die Pflegekräfte freundlich, das Gespräch mit dem Chefarzt ausführlich und sehr informativ und meine Betreuung durch seine Assistentin fürsorglich wie professionell.
Offensichtlich hat der Aufenthalt meiner Tante in diesem Haus Gutes bewirkt: Ich hatte das Gefühl, zumindest ihre Depression sei erheblich reduziert worden und in ihren klaren Momenten hat sie ihre demenzielle Erkrankung ebenso akzeptiert wie den bevorstehenden Aufenthalt im Seniorenheim.
Also im Rahmen des Möglichen ein voller Erfolg. Ein großes Dankeschön Ihnen allen!
Kompetene Hilfe nach schwerer Erkrankung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontakt mit der medizinischen Abteilung immer möglich. Ausführliche Gespräche und Beratung mit der ärztlichen Leitung.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzerkrankung, altersbedingte Probleme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde dieses Jahr 2021 nach Herzproblemen und langem Krankenhausaufenthalt 2 x über einen langen Zeitraum bei Ihnen in Bad Griesbach sowohl im Reha-Zentrum als auch in der Hotelklinik behandelt und langsam und schonend, dem Alter und der gesundheitlichen Situation entsprechend, wieder aufgebaut.
Das gesamte Team hat sich sehr freundlich, hilfsbereit, kompetent und aufmerksam um meine Mutter gekümmert. Das Personal im Hotel, die Gästebetreuung, die Therapeuten und Ärzte, die Pflege, der Service, die Reinigungskräfte standen auch uns Angehörigen bei Fragen rund um Aufenthalt und Therapie, Kostenübernahme etc. mit Information und ausführlicher Beratung immer mit schnellen Antworten zur Verfügung.
Und obwohl bedingt durch die Corona-Pandemie und die räumliche Entfernung ein Besuch in Bad Griesbach für den Ehemann und die Kinder und Enkel nicht möglich war, hat sich meine Mutter nie alleine gefühlt. Das Team und die angenehme Umgebung (Zimmer schön und gut ausgestattet) hat Ihr den Aufenthalt trotz allem erträglich gemacht. Unser fast täglicher Kontakt über Video-Telefonie war trotzdem sehr wichtig.
Vielen Dank an das gesamte Team! Sie leisten tolle Arbeit unter momentan besonders schwierigen Bedingungen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auch ich nutze solche Portale nicht um mich über Klinikqualitäten zu informieren, zumal meist die positiven Erfahrungen sehr spärlich bzw. gar nicht rückgemeldet werden. Im Bericht meiner Vorgängerin bestätigt sich wieder, dass solche Foren immer gerne benutzt werden,um den persönlichen Frust gleich ungefiltert ins world wide web "hinauszuschreien" (ein Trend, der in unserer Gesellschaft leider zur Gewohnheit geworden ist und der es einem leichter macht Kritik zu äußern als das der Fall wäre, wenn man seine Beschwerde sachlich mit einem Gegenüber persönlich ausdiskutieren müsste). Natürlich gibt es inzwischen in allen Kliniken das Problem, dass durch den Pflegenotstand und Ärztemangel auf ausländische Kräfte zurückgegriffen werden muss,was die Kommunikation in solch´emotionalen Momenten wie der Krankheit eines Angehörigen problematisch macht - aber dafür kann doch die Klinik und deren Mitarbeiter nichts!
Meine Mutter war auch bis letzte Woche zur Reha dort und ich kann nur Gutes berichten. Ich habe schon große Unterschiede wahrgenommen, wie der eine mehr, die andere weniger einfühlsam mit ihr umging, auch in einer Klinik "menschelt" es, aber daran lässt sich doch arbeiten. Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten, Servicepersonal, alle gaben ihr Bestes - und letzlich trug auch die eigene Motivation meiner Mutter dazu bei, dass sie sehr von diesem Aufenthalt profitieren konnte.
Ich würde meine Mutter jederzeit gerne wieder in die Obhut des Klinikpersonals geben. Wer den Mut hat persönlich sachliche Kritik zu äußern, ein wenig Verständnis für die Rahmenbedingungen aufbringt, unter denen das Personal heutzutage in Kliniken arbeiten muss und bereit ist, sich als Patient auch selbst aktiv in den Genesungsprozess einzubringen, ist im Passauer Wolf Bad Griesbach sehr gut aufgehoben!!!
Meine Mutter kann nun gestärkt in ihren Alltag, der vor der Reha bereits beschwerlich war, zurückkehren - vielen lieben Dank all´den Menschen, die auf der Reha dazu beigetragen haben.
1 Kommentar
Hallo compispezi,
es ist möglich, dass während eines Reha-Aufenthaltes Quarantänemaßnahmen medizinisch notwendig werden. Die ärztliche Erreichbarkeit ist auch dann immer sichergestellt. Wir können gut verstehen, dass Enttäuschung entsteht, wenn die Reha-Erfolge aufgrund dessen nicht so schnell eintreten, wie gewünscht. Leider gibt es Situationen, wie etwa der Ausbruch eines Magen-Darm-Virus, die sich unserem Einfluss entziehen. Eine Verbindung zur Verpflegung schließen wir aus.
Gerne können wir uns zum Aufenthalt in einem persönlichen Gespräch austauschen, sofern Sie weiteren Gesprächsbedarf haben. Senden Sie uns dafür eine Mail an meinanliegen@passauerwolf.de, damit wir einen konstruktiven Austausch in die Wege leiten können.
Wir wünschen Ihrer Mutter für ihren weiteren Genesungsweg nur das Beste und hoffen, dass dieser soweit fortgeschritten ist, dass die verbleibende Rehazeit effektiv gestaltet werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Passauer Wolf-Team