Helios Park-Klinikum Leipzig
Strümpellstr. 41
04289 Leipzig
Sachsen
122 Bewertungen
davon 53 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Keine Lösung
- Kontra:
- Keine Lösung
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geht garnicht die stadion 4 bin enttäuscht und nie wieder dort hin.ich habe mit der Faust eine ins Gesicht bekommen von einen Mit Patienten ohne Grund.nach 1stunde kam die Ärztin hat mich gefragt wie es mir geht.tolle Leistung.ich sollte es nicht persönlich nehmen der mit Patient ist krank.okay müsste da nicht geschaut werden wie und welche Patienten zusammen kommen.ärtztekammer möcht ich auch noch informieren lg René
Hier hat ein Menschenleben keinen wert.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Menschenleben ist in dieser Psychiatrischen Einrichtung nichts wert.
Meine beste Freundin ist hier gestorben.
Die Umstände sind sehr mysteriös.
Fragen werden Angehörigen nicht beantwortet.
Und nein, es hat nichts mit Ärztlicher Schweigepflicht zu tun!
Eine Mama hat das Recht zu erfahren, was mit ihrer Tochter passiert ist!!!
Es wird hier so einiges vertuscht!
Aussagen widersprechen sich und passen nicht zu dem, was wir und andere gesehen haben.
Es liegt in Ihrer Verantwortung, zu Ihren Fehlern zu stehen und den Tod, der hätte verhindert werden können, aufzuklären.
Stehen Sie zu Ihren Fehlern, damit solche Fehler nicht noch einmal passieren können!
Ergreifen Sie Präventionsmaßnahmen!
Ich wünsche allen Verantwortlichen Personen, den selben seelischen Schmerz, den wir als Angehörige nun seit über einem Jahr mit uns tragen müssen!!!
Sie haben hochgradig versagt!
So sehr, wie man auch nur als Mitarbeiter, geschweige denn als Mensch versagen kann!
Sie sollten sich schämen dass sich die Balken biegen.
Allen, die sich evtl. in diese Einrichtung begeben wollen oder Angehörige, dessen liebsten sich in dieser Einrichtung befinden - kann ich nur raten: Passt auf einander auf!
Hier wird das niemand für Sie übernehmen!
Es ist kein sicherer Ort für psychisch labile Menschen!!!
Als sie nach Bedarfs-Medi gefragt hat, weil es ihr so schlecht ging, wurde sie mit den Worten: „Reiß dich zusammen, du hattest schon genug!“ davongejagt.
Meine beste Freundin wurde in dieser Einrichtung von anderen Patienten se*uell belästigt.
Die Zustände in dieser Einrichtung sind nicht tragbar!!!
Diese wunderschöne Seele, ihr habt sie zerstört.
Ich kann mich noch im Spiegel anschauen, können Sie das auch?
SCHLECHTE ERFAHRUNGEN? SCHREIBEN SIE MIR!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn Sie auch schlechte Erfahrungen in der Helios Psychatrie in Leipzig gemacht haben, bitte teilen Sie Ihre Geschichte mit mir. Zusammen sind wir stärker.
Bitte senden Sie mir eine Mail an: staerker.zusammen@gmail.com, mit Ihrer Geschichte.
Des Weiteren würde ich mich freuen, wenn sich Personen bei mir melden, die sich im Januar 2023 in der Helios Psychatrie aufgehalten haben. (Geschlossene Station).
Danke im Voraus.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (für akute Übergangsform Station 8)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- mein Psychiater, Mitpatienten
- Kontra:
- mageres Therapieangebot
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Suizidgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für 3 Wochen auf Station 8 wegen Depressionen und Suizidgedanken. Mein zugewiesener Psychiater war sehr gut und ist verständnissvoll mit mir umgegangen mit jedoch dem Hauptaugenmerk auf der medikamentösen Behandlung.
Das Therapieangebot ist vielseitig (Musik, Sport, Kunst, Lehrkurse) und decken theoretisch ca 4 stunden des tages ab. Ca 50% aller Kurse entfielen ohne Ersatzpersonal. Die meisten Angebote waren auch mehr verhaltenstherapeutische Maßnahmem die in meinen Fall gut stabilisierend war aber glaub ich kaum zur langfristigen Genesung beitrugen. Das wirklich beste war unter Menschen zu sein und sich mit anderen auszutauschen und kurzfristig den Abstand zu den Alltagsproblemen zu haben in einen strukturierten Umfeld.
Die Akutstationen wie meine hat ca seinen Zweck erfüllt um den Transfer auf Antidepressiva zu erleichtern und war vielleicht lebensrettend sogar. Ich bin noch nicht gesund aber es geht mir etwas besser, was ich jedoch hauptsächlich auf den Austausch mit den Patienten und Freunden und den Antidepressiva und massiven Selbstaufwand (Sport, Schreiben etc.) zurückführe und kaum auf das Therapieangebot.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden ist aufgrund der dortigen personalbedingten Missstände mild ausgedrückt.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das meiste musste auf Eigeninitiative erfragt werden, sofern die Energie dafür überhaupt vorhanden war. Jedoch kommen die Menschen in die Psychiatrie weil ihnen die Energie fehlt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hierzu zähle ich die psychische Versorgung mit. Diese war, vor allem im Vergleich zu meinem jetzigen Therapeuten, fatal.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Eine Grundstruktur ist vorhanden. Sehr schlechte Kommunikation, üblich waren ausfallende Therapien)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (+ Je 2 frei nutzbare Speiseräume mit regelmäßigem frischen Tee. 1 Gesellschaftsraum mit Spielen. + Tischtennisplatte, - Ein Wc- und Duschraum wurde als Sportraum deklariert. Darin stand ein halb defektes Laufband.)
- Pro:
- Naturnahe Lage, Sauberkeit, frische Nahrung
- Kontra:
- fürchterliches Stationspersonal
- Krankheitsbild:
- Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Bewertung bezieht sich auf das Personal von Station 4 und 5 mit vereinzelten Ausnahmen. Ausgenommen ist auch die Musik- und Physiotherapeutin, als auch Ergotherapeut. Diese begegneten mir und anderen Patienten freundlich und vermittelten einen versierten Eindruck. Erwähnen möchte ich auch die gute Sauberkeit der Zimmer und das gut schmeckende Essen. Vereinzelt war jedoch das Brot angeschimmelt.
Nach der Aufnahme wurde ich nur noch mit dem nötigsten versorgt. Außer der Übergabe des Therapieplans gab es keine ausreichende Erklärung zu den Abläufen im Klinikalltag. Alles musste selbst erfragt werden. Bereits ab dem Folgetag wunderte ich mich weshalb sich niemand um mein instabilen Zustand erkundigt, was dazu führte, dass ich mich wie ein verwahrtes Objekt fühlte. Leider änderte sich das nie. Es wurde schlimmer.
Diverse Situationen wurden vom Personal weder fachlich korrekt, geschweige denn menschlich akzeptabel gehandhabt. Lediglich das Wissen, es zu Hause nicht alleine schaffen zu können, hielt mich von einer Selbstentlassung ab.
Die Kommunikation dort ist mangelhaft. Bereits darüber, welcher Bereich zwecks Freizeit zum Klinikgelände gehört, war sich das Personal uneinig und bei den geplanten Therapien wussten sie teilweise nicht ob sie überhaupt stattfinden. Distanziert, meist desinteressiert, verantwortungs- und empathielos wurde ich behandelt. Eine bei den Patienten für ihr übles Verhalten bekannte "Schwester" hat große Stimmungsschwankungen. Ihre Aggressivität zeigte sie mir offen. Meine folgende Meldung wurde nicht ernst genommen. Bis auf eine Ausnahme war das Personal nicht in der Lage psysich heiklere Zustände abzufangen. Das intervenieren erfolgte bevorzugt mit Beruhigungsmittel. Überraschenderweise taucht das verabreichte Tavor in meinem Entlassungsmedikationsplan nicht auf. In einer Akutsituation blieb es beim Kommentar mich ablenken zu sollen, sogar ohne Beruhigungsmittel. Bei Kritik entgegnete man mir, dass meine Wahrnehmung an meiner Diagnose liegt. Wie mir der Patientenfürsprecher und andere Patienten mitteilten ist dies dort gängig.
Was mir selbst widerfahren ist und ich von anderen Menschen erzählt bekam brannte sich in meine Seele. Eine Nachbesprechung nach meiner Entlassung wurde abgelehnt. Die Dame vom (interen) Beschwerdemanagement äußerte, sie wüsste von all dem nichts.
Allen Lesenden möchte ich nicht abraten, sondern warnen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde alles verständlich erklärt und auf Fragen geantwortet)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent, fürsorglich und man wird über alles aufgeklärt)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Man wird über alles rechtzeitig informiert und aufgeklärt.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr hell und freundlich)
- Pro:
- Komplette Station, Team, einfach alles
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zwänge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 12 Wochen Patientin auf Station 9 ( Zwangserkrankungen ).
Ich habe mich sehr wohl gefühlt von Anfang an und mir konnte sehr gut geholfen werden.
Natürlich hatte man am Anfang Heimweh und musste sich an alles gewöhnen, aber die Stations Schwestern -/ Männer hatten immer ein offenes Ohr , haben einen getröstet und waren stets für jeden Patienten da.
Was mir sehr gut gefiel war, das dass Schwestern Personal immer das gleiche war. Natürlich in wechselnden Schichten , aber es waren immer die selben Menschen , sodass man auch viel Vertrauen aufbauen konnte.
Auch die Psychologen und den Stationsarzt kann ich nur loben.
Sehr nett , verständnisvoll und sie leisten großartige Arbeit.
Ein großer Dank auch an die Sozialarbeiterin der Station die mir sehr viel und gut geholfen hat.
Die Mitpatientin waren auch großartig und haben zu einem perfekten Klinik Aufenthalt beigetragen.
Es hat sich angefühlt wie in einer Familie und es wurde einem super geholfen.
Ich bin dieser Klinik und der Station 9 unendlich dankbar.
Ich kann es nur empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Vertrauenspsychologin gehabt
- Kontra:
- Personal, Angebote, Kommunikation, Verhalten, Verständnis uvm.
- Krankheitsbild:
- Zwang, PTBS, Depression, Panik, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist leider nicht empfehlenswert. Da hat sich soviel zum schlechteren geändert. Da fehlen ein die Worte. Was das Personal angeht und Angebote und Kommunikation uvm. Das einzige Positive war, die Psychologin gewesen. Was Einzelgespräche und Bemühungen usw anging. Ansonsten einfach nur Traurig. Es würde mich nicht wundern, wenn es diese Klinik irgendwann mal nicht mehr gibt. Weil keiner mehr hingehen will. Wenn es sich so weiter Entwickelt alles.
Schuld am Tod von meiner besten Freundin
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Aufsichtspflicht nicht eingehalten.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine beste Freundin ist unter Ihrer Aufsicht verstorben. Wie kann das sein??????!!!!!!!!!!
Es sollte der sicherste Ort für psychisch labile Menschen sein.
Sie hat mir erzählt, dass sie sich nicht traut nach Bedarfsmedizin zu fragen, weil sie immer mit den Worten: „du hattest schon genug, reiß dich zusammen“, abgewiesen wurde. Wie kann das sein???!!!!
Warum habt ihr nicht aus sie aufgepasst? Es ist eure Schuld. Sie wäre noch am Leben, wenn man sich um sie gekümmert hätte.
Sie war so ein sensibles Mädchen. Wie kann man so mit ihr umgehen und sie ausgerechnet an dem Tag, alleine lassen???!!!!!! Ich wünsche allen, die daran beteiligt waren, dass schlechteste was es auf dieser Welt zu finden gibt.
Sie haben mir meinen Schatz genommen, meine größte Vertrauensperson. Meine beste Freundin ist fort. Wegen euch.
Der Verlust ist unsagbar groß!!! Und Sie sind schuld!!!!
Sie sind Schuld an dem Tod meiner besten Freundin !!!!! Merken sie sich das für immer und vergessen sie nicht ihr Gesicht!!!
Hochachtungsvoll Eva
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Eintopf
- Kontra:
- Alles andere (Personal, deren Aussagen, z.B. warum Ich beim Sport meinen Pullover ausziehe. Ich wuesste nicht, wer gern nicht lieber im T-shirt trainiert
- Krankheitsbild:
- KPTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Ankommen war aufgrund meiner Gehschwierigkeiten in Folge von MS schon erschwert und fuehrte dazu, dass Ich stuerzte und mir eine Platzwunde am rechten Knie holte. Verarztet wurde das vor Ort nicht. Ich behalf mir dann mit Toilettenpapier.
Dieser Kurs der "unterlassenen Hilfestellung" setzte sich dann fort. Auf meiner Abreise stuerzte Ich erneut.
Die Entlassung erfolgte bereits am zweiten Tag, da Ich als nicht akuter psychiatrischer Fall eingestuft wurde.
Grosses Manko in allen dtsch. Krankenhaeuser: das Abendessen. Wie Hunde sollen wir jeden Abend das gleiche Essen. Drei Scheiben Brot und Belag.
Als Kroenung gab es danach noch heissen Tee in einer Plastikkanne. Ich soll also lt. Krankenhaus, ein Ort der Genesung, erhitztes Plastik trinken?? Die Krankenschwester lachte nur hysterisch-beschaemt.
Einen Punkt verleihe Ich fuer den guten Eintopf. Auch Einrichtung und Sauberkeit waren in Ordnung. ABER die Rueckstaendigkeit in Bezug Mentalitaet bzw. der Art die Dinge hand zu haben, liessen zu wuenschen uebrig.
Ein glatzkoepfiger Krankenbruder
(warum darf man Krankenschwester aber nicht Krankenbruder sagen? Dass sich hinter den Bezeichnungen zeigt, wie Frauen in der Gesellschaft behandelt werden, ist klar: Sie werden gezwungen nett und schwesterlich zu sein)
erhob streng seine Stimme, waehrend Ich nach dem Mittagessen Kaffee trank und teilte mit, Ich moege die Station verlassen. Dicke Luft hatte sich aufgebaut.
Trotz meiner ausdruecklichen Bitte mir kein Neuroleptikum zu verordnen, weil Ich straight edge bin, tat die Obetaerztin dies. Da frage Ich mich, ob Sie einer Muslima auch Schweinefleisch unterjubeln wuerde, darauf hoffend, dass es die Scharia nicht gibt.
Ich wurde von einer Krankenpflegerin gefragt, warum Ich beim Sport meinen Pullover auszog (so dass Ich dann im T-shirt da stand). Das kann nicht war sein, was da an Dummheit sichtbar wurde.
Summa summarum menschlich rueckstaendig und daher auch kein brauchbarer Ort
Klinik-Verrat nach Patientenmobbing u. unhygienische Zustände
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine wahre Vollkatastrophe für mich.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der Ansatz war vielversprechend, jedoch nur hohle Phrasen, da zusätzlich nur noch Ausfälle an der Tagesordnung. .)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (In Hinblick auf Bluthochdruck u. seelischem Wohlbefinden chronisch an Fachkräften unterbesetzt.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich wurde nachweislich meiner Patientenrechte beraubt.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein ausreichend großer Aufenthaltsraum, keine Sessel auf Station, zu enge Speiseräume, unterirdische Waschmaschinen Nutzung (Wäsche verdorben, unsauber, Absprachen willkürlich), Speiseraum wurde nie gefegt oder gewischt.)
- Pro:
- Leider nein
- Kontra:
- Zu viel
- Krankheitsbild:
- Zwangshandlungen (Dermatillomanie)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier wurde bewusst vom Klinikpersonal nach dem Prinzip des Stärkeren unter den Patienten verfahren, eine natürliche Auslese der Schwächeren ergibt sich also früher oder später von alleine. Sehr bequeme Verfahrensweise, aber moralisch höchst bedenklich im deklarierten "Haus der seelischen Gesundheit". Nie im Leben hätte ich gedacht, dass hier sensible oder auch ängstliche Patienten in der "vermeintlichen" Groß"GRUPPE" von 12 Personen den 'Wölfen einfach ohne Skrupel zum Fraß überlassen würden'. Unfassbar, aber es ist genau so passiert. Und dies ist nicht nur mein Empfinden. Nachweislich!
Entstehen konnten solche Konfliktexplosionen in der Gruppentherapiestunde nur, weil sich innerhalb der Gruppe unterdessen mobbingtechnisch schon längst kleine Grüppchen bilden konnten, die sich unterschwellig zwar in den täglich allabendlichen Heftereinträgen stetig angekündigt hatten, aber im Nachhinein jetzt bekannt geworden, vom Klinikpersonal bewusst ignoriert wurden. Denn meine Hilferufe im Hefter, aber auch die von anderen Mitpatienten wurden ignoriert, über längeren Zeitraum sogar, aber wehe, wenn man aufgrund großer Verzweiflung deswegen dann solche entsprechende Gedanken anging (wohlgemerkt NUR EINEN GEDANKEN daran), sich auch mal zwischenzeitlich rechtlich gegen dieses Mobbing von narzistisch behafteten Mitpatienten behelfen zu wollen, dann wurde nämlich das widerum aber plötzlich sehrwohl von den Hefterlesenden (Pflegekräfte, Therapeuten) wahrgenommen. Aber nicht um folgerichtig auch mal die Mobbingverursacher (meist Privatpatienten) zur Unterlassung heranzunehmen u. somit auch konsequent um Abhilfe des Konfliktes für alle u. jeden Patienten zu verschaffen, sondern nur alleine auf den Kosten des nun auserkorenen Opfers, welches an seine Grenze des Zumutbaren ohne therapeut.Auffangens völlig mit sich alleine gelassen, sich vertrauensvoll in SEINEM EIGENEN HEFTER ANVERTRAUTE, was dann nun doch gegen ihn verwendet wurde. Mit welchem kompetenten Recht so eine Verurteilung?
Hab sowas noch nicht erlebt...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die Musiktherapie
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Nov. 2022 wurde ich nach ca. 3 monatiger Wartezeit auf die Station 9Y für Patienten mit Zwangserkrankungen aufgenommen. Hatte die Hoffnung, nach mehreren psychiatrischen Klinikaufenthalten hier die passende Therapie für meine schon länger bestehende Zwangserkrankung zu finden.Die Unterbringung der Patienten erfolgt hauptsächlich in 2 Bett Zimmern, was aufgrund zeitaufwändiger Zwangsrituale mancher Mitpatienten öfter zu Konflikten führte. Die Möglichkeit, ein Einzelzimmer zu reservieren war vorhanden, jedoch wurde mir dies zur Aufnahme auf die Warteliste nicht kommuniziert.Die Folge dessen war, dass mir ein hygienisch sehr bedenklicher Mitpatient aufs Zimmer gelegt wurde, ich selber leide an Kontaminations- und Waschzwang,für mich war der ständige Geruch von Ausscheidungen unerträglich, auf Anfrage beim Pflegepersonal hieß es, ich solle doch das Fenster öffnen (es war Winter!)und wenn ich mit dem Geruch nicht klarkäme wäre es mein Problem...
Die Therapiegruppe war beherrscht von einer manipulativen, geltungsbedürftigen und narzisstischen Mitpatientin,die es sehr gut verstand mit allen Mitteln, auch mit übler Nachrede und Verleumdungen über aktuelle und ehemalige Mitpatienten, die anderen Gruppenmitglieder auf ihre Seite zu ziehen. Für mich bedeutete es, dass ich mit meiner Meinung und meinem Gewissen allein gegen den Rest der Gruppe stand, auf Dauer eine belastende und kräftezehrende Situation.Auch Gespräche darüber mit Therapeuten und Pflegepersonal im Vertrauen brachten keine Verbesserung der Situation, so dass ich nach 9 Wochen die Behandlung auf eigenen Wunsch beendete.Am Entlassungstag wurde ich selbst noch Opfer eines Mobbingkomplotts.
Das Pflegepersonal ist kritikunfähig und dreht einem das Wort im Munde um, besonders negativ fielen dabei die Stationsleiterin und ihre Stellvertreterin sowie 2 weitere Pfleger auf.
Therapieausfälle waren an der Tagesordnung, Sporttherapeut nicht vorhanden- Personalmangel
Essen zu knapp bemessen, besonders abends!
Nie wieder!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- höflicher Kontakt am Telefon
- Kontra:
- Datenschutz nicht beachtet
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich betreue seit fast 20 Jahren meine Großmutter, mehr als 10 Jahre mit Demenz. Ich kümmere mich so gut wie es geht um sie, immer in Zusammenarbeit mit Pflegekräften, Ärzten etc. Alle Vollmachten liegen bei mir!
Als meine Großmutter nun in diese Klinik eingeliefert wurde, wurde ich weder über ihren Zustand informiert noch konnte ich mit einem Arzt sprechen. Ich kann z.z. nicht persönlich erscheinen, da ich Grippe habe.
Nach einer Woche habe ich vom Pflegedienst erfahren, wie der aktuelle Stand ist, welche Behandlung vorgenommen wurde etc.Auch der soziale Dienst wurde eingeschaltet, da meine Oma angeblich nicht betreut wird. Ich habe die Einwilligung bzgl Datenschutz etc. nicht unterzeichnet, d.h. das KH hat sich widerrechtlich verhalten und einfach Patientendaten an Unbefugte weiter gegeben und dagegen die Angehörigen außen vor gelassen.
Allen Beteiligten habe ich telefonisch versucht mitzuteilen wer ich bin und welche Funktion ich habe, die Papiere wurden vom Pflegeheim übermittelt.
Ich finde es eine absolute Frechheit, wie hier mit Angehörigen und Patienten umgegangen wird. Ich werde mich jetzt trotz schwerer Grippe in die Klinik begeben müssen, um dies zu klären.
Fazit:
Die Datenschutzbestimmungen und die Papiere zum Entlassungsmanagement braucht man hier nicht unterzeichnen, lesen o.a. denn das KH macht was es will mit den Patientendaten. Datenschutz existiert nur Angehörigen und Patienten gegenüber, allen Übrigen wird, auch Fremden gegenüber, wird Auskunft erteilt.
Inkompetent und unfreundlich
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schöne Bäume vor dem Haus
- Kontra:
- Menschenunwürdige Klinik
- Krankheitsbild:
- PMDS wurde als Borderline diagnostiziert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Voraussetzung, dass ich in diese Klinik wollte war, dass ich tiefenpsychologische und verhaltenstherapeutische Behandlung bekommen würde, da ich schon mal in einer Akutklinik war. Ich wurde aber auf Station 5 eingeliefert. Hier ist das Programm genau mit dem einer Akutklinik zu vergleichen - man bekommt also weder tiefenpsychologische noch verhaltenstherapeutische Behandlung. Wie sie mir dermaßen anlügen konnten, habe ich keine Erklärung und keine Entschuldigung für bekommen. Ich habe mir zwei Wochen von der Arbeit freigenommen - um Morgenspaziergänge zu machen und einen Esel zu häkeln. Wieso kommt jemand, der Arbeiten gehen kann in eine Akutklinik?!
Als ich in der Klinik war habe ich eine Diagnose bekommen. Borderline! Es hat den Ärzten nicht gewundert, dass ich völlig freundlich, stabil, sozial usw. war bis ein paar Tage vor meiner Periodenblutung. Es handelt sich bei mir eindeutig von einer prämenstruellen dysphorischen Störung - also von einer schweren Form von PMS. Die Symptome sind zwar ähnlich mit Selbstmordgedanken, Reizbarkeit, schlechter Laune usw., aber Borderline hat man nicht nur ein paar Tage im Monat. Wie können ausgebildete Psychologen und Ärzte so eine fehlerhafte Diagnose stellen?
Ich habe frühzeitig die Klinik verlassen, weil Alles so grottenschlecht war - die Kommunikation zwischen Personal und Patienten, die Behandlung, das Essen.
Der ganze Aufenthalt hat sich wie eine große Verarschung angefühlt!
Ich bekomme jetzt gute Behandlung in meinem Heimatland Schweden, wo Probleme einer Frau eindeutig ernster genommen werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unhygienisch und totale Überforderung,personal Mangel schlechte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also mein Papa wurde durch Corona hier her verlegt von einer anderen Psychiatrie als wir ihn zuletzt besuchten haben wir alles mitgebracht nochmal duschbad und Zahnpasta er hatte Kleidung einen Laptop alles da.
Als er verlegt wurde durften wir ihn nicht besuchen da er ja in Quarantäne nach zwei Wochen durften wir ihn wieder besuchen wir haben ihn weinend in Empfang genommen klar hat er sich gefreut aber er hat geweint weil die Umstände katastrophal waren erstens der Umgang wieso hat mein Papa blaue Flecke und nicht gerade wenig und nein er hat sich nicht gestoßen er meinte weil er grob angepackt wurde das er nicht abhaut aber das geht auch Gewalt frei ich habe es fotografiert dagegen werden wir auch vorgehen dann der Umgangston die werden nicht wie Menschen behandelt sondern wie Bekloppte man darf nicht vergessen das es Patienten sind dan die Zimmer also habt ihr was von Hygiene gehört? Da lag eine Windel vom vorpatienten drinne unterm Tisch die Aussage der Pflegerin ja hier ist alles durcheinander dan ne verottete Bananenschale im Kleiderschrank kein Mülleimer vorhanden mein Papa entsorgt sein Müll unterm Tisch.
Jetzt komm ich zu den Text oben die Sachen von meinem Papa wurde in einen Schrank gesteckt verschlossen und der Schlüssel wurde mitgenommen weshalb mein Papa 2 wochen also bis zu unserem ersten Besuch in der Klinik keine Sachen außer die er anhatte gehabt hatte da er nicht mehr wusste wo sie waren und keiner was gesagt hat er hatte keine Zahnbürste kein Duschgel eine fremde Schlüpfer hatte er an sein Rasierer war weg sein Laptop wurde ihn nicht gegeben heißt er konnte sich im Zimmer nicht beschäftigen das sind keine zustände für jemanden der krank ist und dann müssen die Patienten aufpassen das kein anderer Patient ins Zimmer geht und Gegenstände klaut ich möchte das sofort etwas unternommen wird da er noch bei ihn Patient ist ich werde mich aufjedenfall erkundigen wie man dagegen vorgehen kann
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Keine Angabe)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Keine Angabe)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Die linke Hand weiß nicht was die rechte Hand tut
- Krankheitsbild:
- Psychische Probleme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider musste ich meine Mann am Dienstag wegen einer schweren Depression in die Klinik geben.
Allein die Anmeldung zeigte sich nicht von ihrer besten Seite und war äusserst unfreundlich.
Schon am Empfang ist man sich nicht Einig ich bin berechtigt auf Grund einer Behinderung einen Kostenlosen Behinderten Parkplatz in Anspruch zu nehmen. Mit der Bitte mir das Parkticketzu entwerten wurde ich darauf hingewiesen das hier Alle zu bezahlen haben. Sogar die Angestellten. Also auch ich!!! 4 Euro fällig. Weil ich meinen Mann nach dem dritten Tag in Ihrer Einrichtung Station 1, mal geduscht und rasiert habe. Erst an den Tag wurden meinem Mann die Handtücher zur Verfügung gestellt!!!!
Auf die Bitte in dem Zimmer in dem sich mein Mann aufhält mal das Sonnenrollo hoch zuziehen wurde mir von der Schwester aus dem Spätdienst zugesichert das sich ein Hausmeister darum kümmert. Nach dem am nächsten Tag, also heute, immer noch nichts passiert war habe ich mir erlaubt nocheinmal telefonisch nachzufragen was denn mit dem Rollo passiert. Die Schwester von Station 1 aus dem Frühdienst meinte, das muss so bleiben da ist was kaputt und das Ersatzteil müsse erst bestellt werden! Dieser Zustand ist für meinen Mann unerträglich zumal die Sonnenschutz Markisen sehr dreckig und erdrückend für einen deprssiven alten Mann von 80 Jahren sind.
Desweiteren hatte ich meinem Mann am Tage meines Besuches ein ALKOHOL FREIES Bier dagelassen welches ihm am nächsten Morgen weck genommen wurde," hier wird kein Bier getrunken"! Obwohl es die Spätschicht genehmigt hat!!!
In meinem Telefonat heute morgen, eine äußerst unfreundliche Schwester am Telfon erklärte mir" hier sei ein Krankenhaus und da wird kein Bier getrunken.Ich beendedas Gespräch, ich muss weiter Arbeiten" Absolutes no go!!!
DAMIT sind sie das erste Krankenhaus wo es nicht gestattet ist ein Alkohol freies Bier zu trinken.
Das ist die einzige Freude die mein Mann zur Zeit hat.
Ich weiß dass es hinten und vorn am Personal fehlt!
Mein Mann kann auf Grund seiner Erkrankung sein Brot nicht selbst zubereiten. Ist man nicht mal in der Lage Das Frühstück und Abendessen für so einen Menschen vorzubereiten???
Haltlose Zustände!!! Ich wünsche jedem der so mit kranken, psychisch kranken Menschen umgeht selbst mal so unwürdig behandelt wird.
Ich werde mich auch noch bei der Zuständigen Abteilung/ Krankenkasse über diese Verhältnisse beschweren.
So geht es auf gar keinen Fall!!!
Traurig, ec
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dreimal in der Institutsambulanz für Erwachsene. Die Terminvergabe braucht (wie bei allen Fachärzt:innen) enormen Vorlauf. Die Behandlung in der Ambulanz, sowohl bei einer Psychologin als auch bei einer Psychiaterin waren sehr hilfreich, professionell und ich würde sagen fundiert.
Leider fiel mir die Anmeldung zur Sprechstunde jedes Mal dadurch auf, dass der Tonfall der Angestellten extrem gereizt und unwirsch war. Stress und Überforderung wurden immer 1:1 in einem gerne auch belehrend unfreundlichen Tonfall an die Patient:innen weiter gereicht. Sowohl anderen gegenüber als auch bei mir selbst.
Einmal bin ich sehr pünktlich zum Termin erschienen, musste aber vor der Anmeldung 10 min warten, war dadurch dann quasi 10 Minuten zu spät; einmal hatte ich den Namen der Ärztin, bei der ich einen Termin hatte, nicht gleich parat. Beides war Anlass, mich sehr unfreundlich abzukanzeln. Im letzten Fall mit den Worten „na, dann setzen Sie sich mal ins Wartezimmer, können Sie ja sehen, ob sie jemand aufruft“. Ein in meinen Augen völlig unangemessener Empfang (noch dazu weil man sich hier auch in psychischen Notsituationen anmeldet).
Mein Feedback an die Mitarbeiterin „warum sind Sie so unfreundlich zu mir“
wurde mit den Worten abgetan „Sie können ja mal hier hinter der Scheibe arbeiten“
Entweder die Klinik hat hier aus therapeutischen Gründen besonders unfreundliches Personal eingesetzt, um die Patient:innen im Anschluss bei der Ärztin „weich aufschlagen“ zu lassen oder hier liegt ein Personalproblem vor.
Ist doof, aber natürlich unabhängig von der sonstigen Behandlungsqualität. Also für Neupatient:innen: nicht abschrecken lassen, nicht gleich verzweifeln, da muss man erstmal mit einem dicken Fell durch.
Schlechte Organisierung, bittere Erfahrung bei der Ärztin
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sauberkeit, Pflegepersonal
- Kontra:
- Oberärztin, Organisierung, Beratung
- Krankheitsbild:
- Depression, Suizidgedanken
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz schlechte Erfahrung hatte ich bei der Oberärztin an der Station X7. Sie habe mich beurteilt, dass mein eigenes Problem die deutsche Sprache ist. Ich habe erklärt, dass ich schon lange Zeit in Deutschland studiert habe und das erste Jahr an der Uni gaschafft habe. Wegen der Depression konnte ich nicht alles bis zum Ende des 3. Semesters bewältigen. Ich habe schon im Januar 2021 an der Ambulanz einen Arzt besucht, er ist toll, hat mir zugehört und gut geraten. Aber die Ärztin an Station 7 hat mich nicht zugehört, lass sich mich nur mit ihrer Eingenommenheit schätzen. Ich habe versucht, mein eigenes Problem und meinen Plan für die Zukunft und fürs Studium erklärt, sogar auch mithilfe ihres bestellten Dolmetschers, aber sie hat nur behauptet, ich kann nicht so gut Deutsch. Ich bin enttäuscht. Ich frage mich, wieso. Wenn ich nicht so gut Deutsch reden könnte, würde mein erster Arzt mit mir darüber sprechen. Nach dem Gespräch mit der Ärztin war ich über mich selbst enttäuscht und habe Selbstwertgefühl verloren. Ich war so geärgert. Ich müsste aus dieser Hölle schnell entlassen werden. Noch gab es keinen genauen Therapieplan für mich, ich war schon eine Woche lang beim Aufenthalt in der psychiatrischen Station. Ich wurde den ganzen Tag allein im Zimmer, ohne zu wissen, was ich für Therapie machen sollte. Ganz schlechte Organisierung
betrifft: morawitzstr.2 - station 2
TOP Krankenhaus
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nettes Personal, zuverlässige Ärzte, menschlich korrekte Umgangsform
- Kontra:
- nichts.
- Krankheitsbild:
- Kontrolle der gesundheitlichen Entwicklung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor Ort arbeiten absolut freundliche und hilfsbereite Schwestern. Zuverlässige Ärzte sind auch vor Ort. Über die Betreuung und medizinische Versorgung während des Aufenthalts meiner Frau kann ich nichts negatives berichten.
Vielen Dank an dieser Stelle für all das, was das Klinikpersonal ermöglicht hat!
Mit freundlichen Grüßen
A. Felchner
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu viel Zeit wird abgesessen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Viel zu kurze Einzelgespäche)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keinen wirklichen Plan)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tagesklinik / Station 3
- Kontra:
- Station 8 / Station 5
- Krankheitsbild:
- Psychosomatische Erkrankungen
- Erfahrungsbericht:
-
Station 8 und 5 menschlich nicht vertretbar. Das Pflegepersonal hat schon einige Patienten in die Flucht geschlagen. Manche sollten ihren Beruf lieber aufgeben, als anderen damit zu schaden.
Überhaupt nicht zu empfehlen.
Man wird mit Pillen abgefertigt und dann mit seinen Problemen alleine gelassen. Die Türen sind schnell zu, bloss nicht so viel Kontakt zu Menschen die hier Hilfe suchen.
Nie wieder
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal (Ausnahmen gibt es überall)
- Kontra:
- Hygiene
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fange mit dem positiven an. Das Pflegepersonal auf Stadion X1 ist TOP. Immer hilfsbereit und nett auch wenn Stress angesagt ist. Mit Ausnahme einer Schwester die wahrscheinlich auf Grund Ihres Alters nicht begreifen will das Psychiatrie heute anders funktioniert als vor 40 Jahre.
Die medizinische Versorgung bzw. therapeutische Versorgung ist verbesserungswürdig. Egal wann ein Patient im KH ist, sollte er optimal versorgt werden. Wenn aber rund 50% der ohnehin wenigen Therapien am Tag aus verschieden personellen Gründen ausfallen ist das keine optimale Versorgung mehr. Ärzte müssen den Patienten um Verständnis für einen falschen Personalbedarfsplan bitten (kopfschüttel).Desweiteren sollten geänderte Medikamentenpläne mit dem Patienten besprochen und die Pillen nicht einfach ausgegeben werden.
Die Ausstattung der ausreichend großen 2 Bettzimmer ist spartanisch aber zweckmäßig.
Als extrem negativ ist mir hingegen die Zimmerreinigung aufgefallen. Abgesehen davon das die Zimmer nur sehr schludrig gereinigt werden, wäre ich froh gewesen wenn der Nassbereich zumindest diese Zuwendung gefunden hätte. Es ist nicht eines KH würdig wenn Nasszellen teilweise tagelang nicht gewischt werden. Das auch die Reinigung der Toilette und des Waschbeckens zur Reinigung dazugehören musste man den dafür zuständigen Mitarbeitern explizit sagen. Dann wurde es zumindest dieses eine mal mit gemacht, danach auch nicht wieder. Außerdem tummeln sich im Nassbereich die Silberfischen was mir ebenfalls negativ in Erinnerung bleiben wird.
Kleine Anmerkung zur Entlassung. Vielleicht ist es möglich dem Patienten die Liegebescheinigung zusammen mit Arztbrief und Medikamenten zu übergeben bzw. ihn darauf hinweisen das er sich diese selbst an der Rezeption noch abholen muss.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapie, Pflege, Versorgung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Angehörige einer Patientin der (G)Psychiatrie und möchte hier mal ein riesen Lob dem Pflegepersonal aus Haus X/Station 1 aussprechen. Ich weiss meine Mutti B.T. dort in den absolut besten Händen, wenn ich sehe wie dort mit den Leuten umgegangen wird. Zum einen hat man den Eindruck, dass es dort ausnahmsweise mal keinen Personalnotstand gibt und zum zweiten sind die Pfleger/innen total aufmerksam, respektvoll und liebevoll im Umgang mit älteren, gebrechlichen Menschen. TOLL und Hut ab! Ich möchte freundlichst darum bitten, das dies dem Personal der Station ausgerichtet wird. Danke
Klinik nur für pflegeleichte gesunde Menschen?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassmanagement existiert nur auf dem Papier)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Unruhe, Medikamentenabhängig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Höchstwahrscheinlich für kranke Menschen total ungeeignet. Psychisch kranke Patienten die die Anforderungen des Personals nicht erfüllen werden sofort abgemahnt (ob sie es begreifen oder nicht) nach 3 Abmahnungen folgt dann die sofortige Entlassung, ungeachtet ihres Zustandes.Unbequeme Patienten können die Verantwortlichen Ärzte absolut nicht gebrauchen, auch wenn die Patienten nicht in der Lage sind dies in vollem Umfang zu begreifen. Bei der sofortigen Entlassung gibt es weder einen Medikamenten Plan noch eine Ärztliche Empfehlung. Den zuständigen Ärzten von Station EX1 ist es demzufolge völlig gleichgültig was aus dem Menschen wird. Es ist absolut unverständlich das ein Krankenhaus auf diese Art Hilfe verweigert,weil eine Hausordnung wichtiger ist als der Mensch.
Stellt sich die Frage wie soll es weiter gehen? Darauf gibt es in dieser Klinik nur ein Schulterzucken.
Im Nachhinein betrachtet geht es meiner Frau jetzt noch schlechter als vorher. Es weiß ja keiner mit welchen Medikamenten meine Frau behandelt wurde.
Stellt sich natürlich die Frage ob es als unterlassene Hilfeleistung einzuordnen ist?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Suizid
- Erfahrungsbericht:
-
Die Pat. werden ruhig gestellt. Es werden Klatschpillen gegeben damit die Pat.einpennen und man mit den Essenswagen einige Zimmer auslassen kann. Als Angehöriger muss man die Pfleger drauf aufmerksam machen das trinken doch wichtig ist. Dann heißt es, es gibt nix auf der Station. So musste sie auf eine andere Station. Das kann doch nicht sein. Ein Haufen Pfleger die nur Blöd Rum laufen und Rauchen gehen anstatt sich um die Patienten zu kümmern. Abgestumpfte Pfleger, haben in so einer Einrichtung nix zu suchen! Die Pat. dort brauchen Hilfe! So brauchen sie am Ende noch mehr Hilfe, weil sie das Trauma von dort erst einmal verarbeiten müssen. Knapp 24 Stunden bekam mein Familienangehöriger nix zu essen. Es hieß immer er schlief... und es kam auch keiner rein und bot was an. Es wurde immer nur am Fenster geschaut von außen . Und alle die lagen bekamen einfach nix. Es tut mir echt leid das so anzusehen. Und zu wissen das die Pfleger nur Nett sind wenn Besucher da sind. Von der Hygiene möchte ich garnicht erst anfangen. Ich bin selber Pflegerin aber so eine runtergekommene Station habe ich noch nie gesehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärztin
- Kontra:
- Zimmerbelegung sollte passen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde über die Ambulanz in einer sehr schwierigen Situation auf Station 8 eingeliefert.
Die Betreuung von ärztlicher Seite war sehr einfühlsam und trotzdem Anstoß für mich mein weiteres Leben anders zu gestalten.
Die Gespräche mit den ebenfalls sehr Niveau vollen Mitpatienten haben mir sehr geholfen.
Vor allem die Ergotherapie im Holz ist sehr hervorzuheben.
Das Stationspersonal war immer korrekt, Zeit für Gespräche blieb eher wenig was ich aber eher auf die vielen Aufgaben in kurzer Zeit zurück führe.
Für mich heißt es Danke sagen für den Start in ein neues Leben den ich bald in der Tagesklinik fortsetze.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- großes Sportangebot
- Kontra:
- Fachärzte, alte Denkweisen, Falsche Diagnosen und Fehlbehandlungen.
- Krankheitsbild:
- ADHS im Erwachsenenalter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Patient wird man selten ernst genommen, einem wird versucht die Ansicht zu bearbeiten und das nach persönlichen Vorlieben. andere Körperliche leiden werden nicht ernst genommen was zu einer Fehlbehandlung führte. Für mich folgte ein Rauswurf, aufgrund eines verschriebenes Medikamentes, was denen nicht in ihre Behandlung passt, darauf stützen sich auch gewisse Diagnosen die dementsprechend ziemlich zweifelhaft sein dürfen. Auch aufgrund dieses Medikamentes wurde mir eine Sucht assoziiert und sollte auf die Suchtstation verlegt werden !? Fall liegt nun auch meiner Krankenkasse vor.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mit fällt im vorliegenden Fall konkret nix ein
- Kontra:
- Ich würde nicht freiwillig dieses Krankenhaus wählen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier gilt ganz offensichtlich Abschiebetaktik. Meine Tochter würde zwischen Station 7, Uni-Klinik und Wohnheim innerhalb von 2 Tagen 4x verlegt, um am Ende heute wieder von der Hausärztin in die Klinik eingewiesen zu werden. Dazu kommt, dass sie mit Blasenkatheder ins Wohnheim gebracht wurde ohne Aussage im Arztbericht, warum und wie lange er liegen muss. Und da es sich nicht um ein Pflegeheim handelt war man der Sache zunächst nicht gewachsen. Was hat das bitte mit Menschenwürde zu tun!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- kein Pro
- Kontra:
- schlechte Pflege, schlechte ärztliche Leistung
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für mich herrschen hier unbeschreibliche Zustände. Unterm Strich ist hier in meinen Augen ein mobiler Demenzkranker zu einem bettlägerischen Pflegefall geworden.
Hier gerne Detail wie sich die Behandlung aus unserer Angehörigen Sicht darstellt.
Wir haben einen Angehörigen mit Demenz voller Vertrauen ins Parkkrankenhaus gebracht. Die Demenz hatte sich dahingehend verschlechtert das der Patient Ängste und darausfolgende Agressionen hatte. Ziel der Behandlung sollte sein diesen Punkt zu verbessern. Ein weiters Leben zu Hause zu ermöglichen. Die Medikamente entsprechend einzustellen. Der Kranke war zum Zeitpunkt der Einlieferung mobil, machte ausgiebige Spaziergänge. Aß alleine, konnte mit Einschränkungen am Alltag teilnehmen.
Bereits nach der ersten Nacht trafen wir Ihn apatisch und fixiert an.
Auf Nachfrage wurde uns erklärt das diese Apatie nach der Einlieferung gerade bei Demenz sein kann.
Es wurde nach Tagen nicht anders.
Er war apatisch aber trotzdem fixiert. Konnte nicht mal essen. Wir haben uns dann die Medikation sagen lassen.
Nach Rücksprache mit examinierten Plegepersonal aus dem Bekanntenkreis, Beratungstelefon ect. wurde klar das hier hochgradig sediert wird obwohl das zuerst nicht bekanntgegeben wurde. Mehr ist in der Zeit im Krankenhaus nicht gemacht worden.
Dadurch liegt jetzt ein massiver Muskelabbau vor. Laufen geht nicht mehr. Sitzen auch nicht. Ausscheidungen können nicht kontrolliert werden. Essen, Trinken mit Mühe.
Pflegerische Leistungen haben kaum stattgefunden. Wir als Angehörige haben verkrustete Augen gereinigt, Zähne geputzt und rassiert. Popel aus der Nase entfernt die das Atmen erheblich erschwerten. Ich kann das gerade nicht schreiben ohne selber zu weinen. Auftretende weitere gesundheitliche Probleme mussten wir als Angehörige erkennen. Andere Angehörige teilten ähnliche gesundheiliche Verläufe mit. Ein Arzt meinte das er sich auch Fragen würden ob seine Angehörigen von der pflegerischen Leistung gesehen hier gut aufgehoben wären.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- schlechte therapie
- Krankheitsbild:
- depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war 3 monate zur therapie auch in der gruppe. danach war es schlimmer wie vorher. ich wurde zu entscheidungen gedrängt die ich danach bitter bereut habe.
sie haben mir immer wieder versucht etwas einzureden was nicht stimmte.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression Panikattacken Selbstmord Gedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe heute in der täglichen Sprechstunde von 8 bis 11 in der phychatrie vorgesprochen. Leide seid Monaten an Depressionen und Panikattacken Angstzuständen und auch Selbstmord Gedanken.Der Arzt verweigerte mich zu behandeln mit der Begründung das die Art der Erkrankung nicht lebensbedrohlich sei.ich solle zu einem normalen pychologen. Wozu gibt es die Sprechstunde für phychisch Erkrankungen. Wahrscheinlich wird man hier erst aufgenommen wenn man versucht hat sich umzubringen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nichts)
- Pro:
- es liegt weit ab von strassenlärm und dreck,mitten im grünen im sommer
- Kontra:
- die klinikabläufe sind sehr fragwürdig,ständigt therapieausfall,schwimmhalle sehr oft geschlossnen,sportherapie bloss eine halbe stunde
- Krankheitsbild:
- mehrere seelische krankheiten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vielleicht stellt man irgentwan aus sprawahnsinn einen pförtner als leiter der kilinik ein.
voriges jahr wurde die biblotekarin eingesparrt, dann eine sozialabeiterin, eine ergotherapeutin, am pflegepersonal wurde auch gesparrt, einen dienstarzt seit zwei jahren fürs gesamte haus zwischen wo täglich über 200 patienten untergebracht sind, einfach unverantwortlich.
das therapien ausfallen, das ist dort alltäglich und vollkommen normal!!!!!!!
am essen wird immer mehr gesparrt sowie am wohle des patienten,letztendes wird man in so einer klinik nich gesund,sondern, man geht kränker wieder raus.
vom pflegepersonal wird man wie ein stück behandelt und nicht wie ein patient.
alles leuft wie am fliesband robotermässig ab.
von sauberkeit in den ecken oder hinter nachtschränken oder betten ganz hinten.
ich habe mir erlaubt die zeit zu stoppen, die reinignungsfrau braucht nicht mehr als 3 minuten und 48 sekunden.
am wochende wird sonntag garnichts gemacht, am samstag nur das wc kontrolliert ob wc papier vorhanden ist.
wenn man sieht wie das reinignuswasser ausieht, einfach eklisch und das bei 11 zimmern pro station. papierkorb wird nur in der woche geleert, am wochenende nicht, warum auch!!!!!!!
als ich mal stationiert war auf station 5,da wurde gleich mal ein tag in der nicht sauber gemacht,kein papierkorb geleert.
Als ich die leitende schwester aufmerksam machte,sagte sie die wären schon durch.las ich ihr aber sagte das mehrere zimmer nicht gereinigt wurden und auch der papierkorb schon zwei tage nicht geleert wurde, gab sie zur antwort das bei der reinignungsfirma sehr hoher krankenstand ist.
ich sagte zu Lschwester das sie für diese station zuständig ist und dieses problem aus der welt schaffen muss und wenn sie es selber macht.
gute genesung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- meine Ärztin.
- Kontra:
- Sauberkeit.
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Oktober bis November 2016 in der Psychiatrie des Parkkrankenhauses in Leipzig. Ich mache es kurz : Mir wurde zugehört, die Therapien waren gut, die Schwestern nett, die Ärzte kompetent, Sauberkeit könnte besser sein. Mir wurde geholfen , dass ist wichtig, dazu noch ohne harte Medikamente. Vielen Dank .
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- einzige grössere physiatrie in leipzig
- Kontra:
- gewinnorientiert,sparmaßnahmen am patient
- Krankheitsbild:
- deppression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
grundsätzlich ist es so wer hier ankommt bekommt erst mal tavor bis auf weiteres.
sparmaßnahmen am patienten wie zb.an der essensversorgung.
eine portion ohne nachschlag,im september wurde der saft,milch,zügli und der zucker den patienten für immer entzogen.
zucker gibt es nur eine vier kleine tüten am tag,voher war es zur freien verfügung.
das warme essen ist meist schon kalt wenn es der patient bekommt,genauso wie der kaffee.
die reinigung der zimmer erfolgt täglich ausser am wochende.
die reinignugskraft braucht für ein pateintenzimmer
3min und 45 sekunden,das habe ich selbst beobachtet und die zeit gemessen,das lässt erahnen das man da nicht richtig sauber machen kann,es wird nicht in den ecken gewischt sowie komplett unter den betten.
das personal hier ist unnahbar,man wird wie in einem tierheim abgefüttert und behandelt.
es gibt hier pfleger und schwestern die spass daran haben,patienten zu demütigen und sie wie ein tier zu behandeln.
manches personal schaut einen garnicht an sondern schauen weg.
wer nicht essen will,der bekommt schon mal eine extra portion medizin und wird ruhig gestellt wird,damit man zwangsernärt,wie viele patienten hier.
man wird nicht gefragt wie es einen geht etc.
das personal steht nur auf bzw. kommen aus ihren räumlichkeiten zum aufstehen,frühstück,mittagessen,kaffeetrinken,abendbrot und gutenacht runden das alles in ca.2stunden am tag aber für alle.
da fragt man sich wie die ihr geld verdienen wenn sich soweinig um patienten gekümert wird.
den therapieplan bekommt man erst nach tagen oder man muss anmahnen.
meistens fallen sehr viele therapien aus,wegen mangel an personal oder kranheit.
therapien sind immer die gleichen,eigentlich nur beschäftigungstherapie.
die sporthalle ist nur eine halbe bis dreiviertel stunde nutzen,die schwimmhalle ist meistens geschlossen.
im jahr 2014 wurde eine bildergalerie im ersten geschoss ausgehangen,wo es bei jeden bild um suezid ging und das in der physiatrie.
da kann man nur sagen gute genesung!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen, Ausstattung
- Kontra:
- Unmenschlich von den Mitarbeitern her
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Auf keinen fall zu empfehlen, Pfleger sind Roboter,.... Mittwoch 02.12.2015 sogar a Suizid....
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Merkwürdige Einrichtung
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Bewertung gild Morawitzer !
schockiert was man dort für Sachen erlebt!
1.
Leute waren dort kern gesund und wurden mit Pillen zugeballert!
beispiel 1.)
-Einer von ihnen war vor Tagen vollkommen normal
später konnte diese Person nicht mal mehr normal reden
und verhielt sich wie vollkommen psych krank!
-Eine Frau rannte nackt durch den Flur ist zu mir gekommen
und bettelte mich um Hilfe an (sie würde Misshandelt werden)
am nächsten Tag wusste auch diese Person nichts mehr -> Nach fixierter Nacht!
Des öfteren hörte man sie schreien !
sie sagte zum beispiel hinter ihr wurde geschlossen als sie sich Duschen wollte!
Dies ist mir selber auch passiert!
2.)
Wurden komplette falsch Aussagen am ende im (Brief zum überreichen an den weiter behandelten Arzt)
gemacht ! Richtig viele Lügen standen dort drinnen das ist der reinste Skandal!
zunehmend wurde man beleidigt vom Personal dies ging schon am Morgen los!
wollte man seine Tapletten nicht nehmen sagte man mir persönlich (müsse man fixiert werden)!
mir persönlich wurde ein vollkommen falsches Krankheitsbild aufgeschwatzt!
Der zu behandelnde Arzt lügt wie gedruckt !
-Für mich ist das die reinste Krankenkasse Abzocke!
-Mir ist es eher so vorgekommen als wolle man dein Leben versauen durch gelüge nieder gemache,
und wirklich traumatiesiernde erlebnisse !
Ich war noch der normalste dort !
Das dieser Arzt überhaupt Arbeitet ist schon eine Gefahr für den öffentlichen Raum!
Es ist mir ein Wunder das dort noch niemand eingeriffen hatt!
und beweißt wie sie hir in Sachsen größtenteils Arbeiten!
reinste fusch!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unter aller Kanone)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- verschiedene Therapieangebote
- Kontra:
- Unsensibel den Patienten gegenüber
- Krankheitsbild:
- Angst, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meiner Entlassung aus der Tagesklinik des Parkkrankenhauses, bin ich immer noch wütend und entsetzt darüber, was da abgegangen ist. Insgesamt sollte der Aufenthalt zur Heilung dienen. Ich bin, nachdem ich 2012 schon in der Alltagsgruppe gewesen bin, die mir wenig genutzt hatte, (auch damals ist man nicht auf meinen Wunsch eingegangen, die Gruppe wechseln zu können) 2013 erneut in die Tagesklinik gegangen, mit dem Wunsch, diesmal in die tiefenpsychologische Behandlung gegangen.
Darunter stell ich mir jedenfalls vor, dass da den ganzen Problemen eines Patienten auf den Grund gegangen wird. Fehlanzeige. Stattdessen wird die ganze Zeit nur an den Symptomen herumgedoktort. Medikamenten konnte ich mich zu Glück verweigern. Aber der Knackpunkt ist ein anderer. In den dortigen Computertests war die Rede von Angs, Aggession, Depression, schizophren, schizoid, histrionisch, Borderline die Rede. Aber was Sensibilität an geht (in Richtung Autismus oder ADHS oder ähnliches), davon ist darin nicht die Rede. Meine Einzeltherapeutin war gegen Ende meiner Zeit auch nicht neutral. Zumal ich von anderen Stationspatienten gehört habe, in PKH setzen sie ADHS mit Borderline gleich, was zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sind. Laut meines Verhaltens da drin hätte die Dame auch auf ADHS kommen können, wenn sie fachlich kompetent genug gewesen wäre. Statt dessen Fehldiagnose: Narzisstische Störung, mangelndes Einfühlungsvermögen und Egoismus. Nach 12 Wochen wurde ich entlassen, obwohl es mir dreckig ging.
Ich habe mich aufgrund zu langer Wartezeiten in der dortigen ADHS-Ambulanz in der Uniklinik untersuchen lassen: Eindeutig ADHS.
Ganz ehrlich wenn man im PKH das mit Borderline gleich setzt, und es mit Narzissmus verwechselt, da würde ich jedem, der Hilfe sucht, abraten, sich dort behandeln zu lassen und sich woanders Hilfe zu suchen. Dass sie dort auf Medikamente drängen und sie vorschnell einsetzen ist mir dort auch aufgefallen.
Fazit: Behandlungsfehler sind da vorprogrammiert!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Warnung vor dieser Klinik ')
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kritik wird nicht berücksichtigt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur Ruhigstellen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- menschenunwürdige Behandlung
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Angehöriger wurde hier wegen Verhaltensauffälligkeiten (Aggression) eingeliefert.Trotz seiner Demenzerkrankung war er körperlich noch relativ fit, konnte laufen und selbstständig essen. Nach einigen Tagen Auffenthalt in dieser Klinik saß er ruhig gestellt gestellt im Rollstuhl und nach einer Woche lag er nur noch apathisch im Bett und alle seine Fähigkeiten die er bisher noch hatte wurden wegtherapiert. Nach zwei Wochen hatte er dann Dekubitussymptome an der Ferse weil er im Bett fixiert wurde. Trotz mehrerer Gespräche mit dem Arzt, dass die Behandlung so nicht fortgesetzt werden sollte, brachten keine Veränderung.Auch in einem Gespräch mit dem Leiter des Zentrums für "Seelische Gesundheit " wurde unser Anliegen - die starken Beruhigungsmedikamente abzusetzen - damit mein Angehöriger wieder körperlich agil wird,ignoriert. Er wurde in diesem jämmerlichen Zustand entlassen und siecht nun bis heute noch vor sich.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- erfolgreiche Therapien
- Kontra:
- Menge des Essen zu knapp
- Krankheitsbild:
- Psychatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
erfolgreiche Therapien,
gutes Konzept der Therapeuten und des Pflegepersonals,
interessante Alltagsplanung,
Vielfälltiges Angebot,
Abwechlungsreiches Essen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Behandlung bei Frau Armbruster - freundlich, zugewandt, kompetent
- Kontra:
- Behandlung bei anderer Ärztin - das genaue Gegenteil
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer die Ambulanz dieser Psychiatrie aufsucht, sollte sich im Klaren sein, dass dort mehrere Ärztinnen arbeiten, deren Umgang mit den Menschen und fachliche Kompetenz sich unterscheiden wie Tag und Nacht.
Während ich mich beim ersten Notfall vor etwa einem Jahr sehr gut behandelt und ernst genommen fühlte, war der heutige Termin die reinste Katastrophe. Heute traf ich auf eine andere Ärztin, die vor mir saß wie ein Roboter, fachlich keinen blassen Schimmer hatte und in keinster Weise verstand, worum es ging. Menschlichkeit? Empathie? Medizinisches Fachwissen? Komplette Fehlanzeige. Es ist schon schlimm genug, sich in einer psychiatrischen Klinik Hilfe suchen zu müssen. Sich dann noch so behandeln lassen zu müssen, könnte einem suizidalen Menschen den Rest geben. Uneingeschränkt empfehlen kann ich dagegen Frau Armbruster. Sehr freundlich, zugewandt und medizinisch fähig.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- gutes gebäude mit schwimmbad
- Kontra:
- inkompetentes personal
- Krankheitsbild:
- schwere deppression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin hier schon das zehnte mal obwohl ich weiß das lch hier in dieser klinik fehl am platz bin.
jeder bekommt fast die gleiche medizin um den patienten ruhig zu stellen.
manche schwestern und pfleger auf station 4 sind hier nicht geeignet in so einer physiatrie.
unmenschliche behandlung, man wird wie dreck behandelt,tiere haben es da besser.
heute wollte ich von der station 4 raus musste an der scheibe klopfen,da wurde ich gleich zurecht gewiesen das ich nicht so aggressiv sein soll,ich sollte warscheinlich auf knieen rutschen.
das krankenhaus ist gewinnorientiert und nicht an der gesundung der patienten interessiert
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- gute Essenauswahl
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trans* und DIS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin in die Klinik weil ich schlechte Erfahrungen in der einen Klinik in meinem Wohnort gemacht habe.
Als erstes: die angebotenen Therapien sind ganz ok, fallen hin und wieder aus und die Patienten werden darüber nicht informiert.
Trans*-freundlich sind sie in der Klinik nicht wirklich, die halten das anscheinend für Hirngespinste. Mir wurde öfter mehr oder weniger gesagt ich soll das doch erstmal lassen und mich auf andere Sachen konzentrieren. Mit Herr wollten sie mich auch nicht anreden, weil die bei Gericht den Antrag auf Namensänderung noch nicht bewilligt hatten, aber ich hatte ein Gutachten vom Psychologen mit, der Trans* bestätigte.
Die dissoziative Identitästsstörung wurde diagnostiziert und dann wurde ich entlassen. Das war es, mehr wurde da nicht gemacht, ich bin schon sehr enttäuscht das ich nur eine Diagnose bekommen habe und keine weitere Hilfe.
Ich hatte auch das Gefühl das einige Probleme von mir nicht ernst genommen wurden.
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1 Kommentar
Hallo René,
Ihr Feedback werden wir intern aufarbeiten. Aus datenschutzrechtlichen Gründen sehen wir auf diesem Kanal von Angaben hierzu ab. Sie können Sie jederzeit direkt an uns wenden, sodass wir im gemeinsamen Gespräch darauf eingehen können.
VG aus dem Helios Park-Klinikum Leipzig