Helios Park-Klinikum Leipzig
Strümpellstr. 41
04289 Leipzig
Sachsen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Keine Lösung
- Kontra:
- Keine Lösung
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geht garnicht die stadion 4 bin enttäuscht und nie wieder dort hin.ich habe mit der Faust eine ins Gesicht bekommen von einen Mit Patienten ohne Grund.nach 1stunde kam die Ärztin hat mich gefragt wie es mir geht.tolle Leistung.ich sollte es nicht persönlich nehmen der mit Patient ist krank.okay müsste da nicht geschaut werden wie und welche Patienten zusammen kommen.ärtztekammer möcht ich auch noch informieren lg René
Verwerfliches Verhalten der Klinik
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es hat mich tief bewegt was einem Patienten bei Ihnen passiert ist, der jetzt dadurch schwer krebskrank ist.
Ich frage mich:
Können Ihr Chefarzt der Gastroenterologie sowie Ihr Geschäftsführer noch in den Spiegel sehen??
Ich habe mir die Befunde, Email Kontakte ect.zukommen lassen bevor ich ein Urteil abgebe.
Es wurde u.a.im Arztabschlussbericht zugegeben, daß Zellen eines Adenoms mit Dysplasien in den Bauchraum gelangt und entartet sind.
Dies allein ist ja schon wie ein Zugeständnis.
-2019 zwei kleine Raumforderungen im Bauchraum
-vom Patienten wurden 8 Emails geschrieben mit der dringenden Bitte um eine CT gestützte Biopsie
-diese wurde von Ihrem Chefarzt verweigert
-es wurde eine Koloskopie durchgeführt, wobei man den Bauchraum nicht beurteilen kann, was jeder Laie weiß
- Oberärztin der Chirurgie konnte auch nicht richtig einsehen, ein weiterer Grund um sehr dringend eine CT gestützte Biopsie durchzuführen
-In den vielen Wochen wo man nicht reagiert hat ist der Krebs explodiert, nicht mehr operabel,Stadium IV
Und ich empfinde es als Frechheit, daß die Klinik ihm nicht mal eine Hilfe angeboten hat, geschweige ihn finanziell unterstützt hat.
Und warum bitteschön verweigert man ihm die Einwilligung zur Begutachtung durch die Gutachterstelle der sächsischen Landesärztekammer??
Warum wohl?
Aber wenn man andere Bewertungen Ihrer Klinik liest,wo es sogar heißt: BRENNEN SOLLT IHR
Dann kann man sich vorstellen was für eine Wut und Hass manche Menschen auf Ihre Klinik haben.
Ich erwarte in den nächsten 3Wochen, daß eine Zustimmung erfolgt für die Begutachtung, daß mit dem Patienten gesprochen wird oder mit mir.
Falls das nicht passiert werde wir nicht zögern andere Schritte zu gehen.
Im Übrigen haben dies auch viele Andere erfahren durch die sozialen Netzwerke, die es verwerflich finde wie die Klinik sich verhält.
Die Klinikleitung hält es nicht mal für nötig mit dem Patienten zu sprechen.
Hier hat ein Menschenleben keinen wert.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Menschenleben ist in dieser Psychiatrischen Einrichtung nichts wert.
Meine beste Freundin ist hier gestorben.
Die Umstände sind sehr mysteriös.
Fragen werden Angehörigen nicht beantwortet.
Und nein, es hat nichts mit Ärztlicher Schweigepflicht zu tun!
Eine Mama hat das Recht zu erfahren, was mit ihrer Tochter passiert ist!!!
Es wird hier so einiges vertuscht!
Aussagen widersprechen sich und passen nicht zu dem, was wir und andere gesehen haben.
Es liegt in Ihrer Verantwortung, zu Ihren Fehlern zu stehen und den Tod, der hätte verhindert werden können, aufzuklären.
Stehen Sie zu Ihren Fehlern, damit solche Fehler nicht noch einmal passieren können!
Ergreifen Sie Präventionsmaßnahmen!
Ich wünsche allen Verantwortlichen Personen, den selben seelischen Schmerz, den wir als Angehörige nun seit über einem Jahr mit uns tragen müssen!!!
Sie haben hochgradig versagt!
So sehr, wie man auch nur als Mitarbeiter, geschweige denn als Mensch versagen kann!
Sie sollten sich schämen dass sich die Balken biegen.
Allen, die sich evtl. in diese Einrichtung begeben wollen oder Angehörige, dessen liebsten sich in dieser Einrichtung befinden - kann ich nur raten: Passt auf einander auf!
Hier wird das niemand für Sie übernehmen!
Es ist kein sicherer Ort für psychisch labile Menschen!!!
Als sie nach Bedarfs-Medi gefragt hat, weil es ihr so schlecht ging, wurde sie mit den Worten: „Reiß dich zusammen, du hattest schon genug!“ davongejagt.
Meine beste Freundin wurde in dieser Einrichtung von anderen Patienten se*uell belästigt.
Die Zustände in dieser Einrichtung sind nicht tragbar!!!
Diese wunderschöne Seele, ihr habt sie zerstört.
Ich kann mich noch im Spiegel anschauen, können Sie das auch?
SCHLECHTE ERFAHRUNGEN? SCHREIBEN SIE MIR!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn Sie auch schlechte Erfahrungen in der Helios Psychatrie in Leipzig gemacht haben, bitte teilen Sie Ihre Geschichte mit mir. Zusammen sind wir stärker.
Bitte senden Sie mir eine Mail an: staerker.zusammen@gmail.com, mit Ihrer Geschichte.
Des Weiteren würde ich mich freuen, wenn sich Personen bei mir melden, die sich im Januar 2023 in der Helios Psychatrie aufgehalten haben. (Geschlossene Station).
Danke im Voraus.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftbruch, Infektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein wirklich widerlicher Ort, selbst zum Sterben! Hier wurde meiner Großmutter die wegen eines Hüftbruches eingeliefert wurde, der Ehering gestohlen! Sie wurde nachweislich mit Morphium überdosiert! (Festgestellt durch Uniklinik) Sie wurde durch eine dort stattgefundene Infektion mit resistenten Keimen isoliert. Sie wäre in Einsamkeit zugrunde gegangen, wenn wir nicht dagewesen wären. Möge dieser Drecksort möglicht bald geschlossen und die verantwortlichen Verbrecher ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. BRENNEN SOLLT IHR!
Wie man mit schwer krebskranken Patienten umgeht
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs, Stadium IV,unheilbar
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was ich gesehen habe in den Medien macht mich fassungslos wie diese Klinik mit einem schwer krebskranken Menschen umgeht.
Der Patient war ständig zur Vorsorge in Ihrer Klinik. ( Koloskopie )
Und ist trotzdem schwer krebskrank.
Es wären Zellen in den Bauchraum gelangt durch eine endoskopische Therapie ( leider habe ich das Fachwort dafür vergessen waser erwähnte ) und was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, daß der Patient über Wochen um eine CT gestützte Biopsie förmlich bettelte.
Obwohl ein Verdacht vorlag ( Raumforderungen )
Er gab zu verstehen, daß er alles beweisen kann.
Hier stellt sich für mich die Frage warum dieser Mann keinerlei Unterstützung von Ihnen erhalten hat?
Weiterhin warum Sie nicht die Einwilligung geben zur Begutachtung durch die Gutachterstelle der sächsischen Landesärztekammer?
Wenn er wieder im Live erscheint, werde ich fragen wie ich ihn erreichen kann ( Telefonnummer ect. ),damit ich ihm endlich helfen kann.
Ich habe eine sehr große Reichweite als Influencer mit sehr vielen Followern.
Ich finde es traurig und beschämend:
1. was diesem Mann bei Ihnen passiert ist, Zellen in den Bauchraum durch diese endoskopische Therapie
2. Wie er gekämpft hat um eine CT gestützte Biopsie, die dringend angezeigt war
3.und jetzt noch, daß eine Zustimmung für die Gutachterstelle der sächsischen Landesärztekammer erfolgt
Ich bewundere ihn wie er kämpft, trotz der schweren Erkrankung und daß er noch so ruhig bleibt.
Andere würden ganz anders reagieren.
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Dialyse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schwestern an Dialyse könnten freundlicher sein. Auch auf den Patienten eingehen, gibt kein Medikament(Eisen) und wird mit Krämpfen alleine gelassen
Schwer krebskrank, Klinik verweigert Zustimmung Gutachten durch Gutachterstelle der sächsischen Landesärztekammer
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Dickdarmkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Habe von dem Fall in den sozialen Netzwerken erfahren.
Schämen Sie sich nicht?
Ein Mensch ist schwer krebskrank geworden.
Zuerst wurde endoskopisch im Dickdarm eine Vollwandresektion durchgeführt um Polypen zu entfernen.
Wobei Zellen in den Bauchraum gelangt und entartet sind.
Dann wurde nicht mal die CT gestützte Biopsie durchgeführt, die dringend angeraten wurde.
Obwohl der Patient 10 Wochen lang per Email eindringlich um die CT gestützte Biopsie gebeten hatte.
Nach 10 Wochen war es extrem gewachsen, nicht mehr operabel, Krebs Stadium IV.
Sie haben dem Patienten keine Hilfe zukommen lassen, keine Unterstützung.
Nicht finanziell oder auf andere Weise.
Nun geben Sie nicht mal der Gutachterstelle der sächsischen Landesärztekammer Ihre Zustimmung zur Begutachtung.
Obwohl Sie, Herr Zimmer und Dr.Halm von der Gutachterstelle angeschrieben wurden.
Nun können Sie selbst entscheiden ob Sie sich in diesem Klinikum behandeln lassen, denn wenn etwas passiert werden Sie offensichtlich im Stich gelassen.
Man kann alles erfahren in den sozialen Netzwerken,daß es die Wahrheit ist was ich hier berichtet habe.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Eine gute Ausstattung nützt leider nichts, wenn das Fachpersonal eine Katastrophe ist)
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Katastrophales Einschätzungsvermögen der Psychologen
- Krankheitsbild:
- Verhaltensauffälligkeiten
- Erfahrungsbericht:
-
Habe mir wegen Verhaltensauffälligkeiten meines Kindes Hilfe gesucht. Wurde dann beschuldigt, mein Kind traumatisiert zu haben. Es folgte sogar eine KWG Meldung an das Jugendamt. Zum Glück hatte ich eine engagierte Anwältin, die diese Vorwürfe entkräften könnte. Ansonsten wäre mein Kind weg gewesen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden ist aufgrund der dortigen personalbedingten Missstände mild ausgedrückt.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das meiste musste auf Eigeninitiative erfragt werden, sofern die Energie dafür überhaupt vorhanden war. Jedoch kommen die Menschen in die Psychiatrie weil ihnen die Energie fehlt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hierzu zähle ich die psychische Versorgung mit. Diese war, vor allem im Vergleich zu meinem jetzigen Therapeuten, fatal.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Eine Grundstruktur ist vorhanden. Sehr schlechte Kommunikation, üblich waren ausfallende Therapien)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (+ Je 2 frei nutzbare Speiseräume mit regelmäßigem frischen Tee. 1 Gesellschaftsraum mit Spielen. + Tischtennisplatte, - Ein Wc- und Duschraum wurde als Sportraum deklariert. Darin stand ein halb defektes Laufband.)
- Pro:
- Naturnahe Lage, Sauberkeit, frische Nahrung
- Kontra:
- fürchterliches Stationspersonal
- Krankheitsbild:
- Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Bewertung bezieht sich auf das Personal von Station 4 und 5 mit vereinzelten Ausnahmen. Ausgenommen ist auch die Musik- und Physiotherapeutin, als auch Ergotherapeut. Diese begegneten mir und anderen Patienten freundlich und vermittelten einen versierten Eindruck. Erwähnen möchte ich auch die gute Sauberkeit der Zimmer und das gut schmeckende Essen. Vereinzelt war jedoch das Brot angeschimmelt.
Nach der Aufnahme wurde ich nur noch mit dem nötigsten versorgt. Außer der Übergabe des Therapieplans gab es keine ausreichende Erklärung zu den Abläufen im Klinikalltag. Alles musste selbst erfragt werden. Bereits ab dem Folgetag wunderte ich mich weshalb sich niemand um mein instabilen Zustand erkundigt, was dazu führte, dass ich mich wie ein verwahrtes Objekt fühlte. Leider änderte sich das nie. Es wurde schlimmer.
Diverse Situationen wurden vom Personal weder fachlich korrekt, geschweige denn menschlich akzeptabel gehandhabt. Lediglich das Wissen, es zu Hause nicht alleine schaffen zu können, hielt mich von einer Selbstentlassung ab.
Die Kommunikation dort ist mangelhaft. Bereits darüber, welcher Bereich zwecks Freizeit zum Klinikgelände gehört, war sich das Personal uneinig und bei den geplanten Therapien wussten sie teilweise nicht ob sie überhaupt stattfinden. Distanziert, meist desinteressiert, verantwortungs- und empathielos wurde ich behandelt. Eine bei den Patienten für ihr übles Verhalten bekannte "Schwester" hat große Stimmungsschwankungen. Ihre Aggressivität zeigte sie mir offen. Meine folgende Meldung wurde nicht ernst genommen. Bis auf eine Ausnahme war das Personal nicht in der Lage psysich heiklere Zustände abzufangen. Das intervenieren erfolgte bevorzugt mit Beruhigungsmittel. Überraschenderweise taucht das verabreichte Tavor in meinem Entlassungsmedikationsplan nicht auf. In einer Akutsituation blieb es beim Kommentar mich ablenken zu sollen, sogar ohne Beruhigungsmittel. Bei Kritik entgegnete man mir, dass meine Wahrnehmung an meiner Diagnose liegt. Wie mir der Patientenfürsprecher und andere Patienten mitteilten ist dies dort gängig.
Was mir selbst widerfahren ist und ich von anderen Menschen erzählt bekam brannte sich in meine Seele. Eine Nachbesprechung nach meiner Entlassung wurde abgelehnt. Die Dame vom (interen) Beschwerdemanagement äußerte, sie wüsste von all dem nichts.
Allen Lesenden möchte ich nicht abraten, sondern warnen.
Gefährlicher Qualitätsmangel
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Personal ist teils sehr unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Parkinson mit allgemeiner Schwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater, 84 Jahre alt, bekam eine Staphylococcus aureus Infektion wegen unterlassenem Wechsel einer nicht mehr intakten Flexüle. Trotz Aufforderung, diese verstopfte Flexüle heraus zu nehmen, kam das Pflegepersonal/Pflegeleitung dem erst am übernächsten Morgen nach( am 4 Tag). Der Wechsel einer Flexüle muss spätestens am 3.Tag erfolgen, egal ob diese noch gut durchlässig ist oder nicht. Nun muss sich mein Vater noch mehr als nötig herumquälen, in der Hoffnung das dieser Keim durch Anibiose wieder aus seinem Körper verschwindet.
Tablettengabe bei Parkinsonerkrankung wird nicht immer rechtzeitig gereicht, trotz mehrfachen Hinweisen.
Trotz vorbildlicher Vorsorge in dieser Klinik fortgeschrittenen Darmkrebs und im Stich gelassen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern waren nett
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Parkklinikums regelmäßig zur Koloskopie beim Chefarzt der Gastroenterologie.
Zuletzt wurde ein breitbasiges Adenom entfernt.Es wurde nach kurzer Zeit kontrolliert und wieder an der gleichen Stelle etwas entfernt.Dann erfolgte eine Vollwandresektion.
Wegen leichter Oberbauchbeschwerden habe ich an meinem Heimatort ein CT anfertigen lassen.
Ergebnis:zwei kleine Raumforderungen,es wurde mir vom Radiologen dringend eine CT-gestützte Biopsie angeraten.
Im Parkklinikum erfolgte eine Laparoskopie, angeblich hatte die Chirurgin nichts gesehen.Sie äußerte sogar: Ich würde von weiteren Untersuchungen absehen.
Es beunruhigte mich trotzdem wegen dem CT Befund.
Daraufhin wurde auf betteln meinerseits eine Koloskopie durchgeführt,ohne Befund.
Ich denke man muß kein Arzt sein um zu wissen, daß man durch eine Darmspiegelung nicht den Bauchraum begutachten kann und schon gar nicht eine Gewebsprobe gewinnen.
Aber der Chefarzt gab mir im Vorfeld zur Antwort:Wir halten daran fest.
Ich habe über mehrere Wochen dem Chefarzt Emails geschrieben mit der Bitte, daß endlich die CT gestützte Biopsie erfolgen soll.
Ich wurde nur vertröstet u.a.mit den Worten: Ich rufe den Radiologen an,da ist nichts.
Nach 11Wochen wurde endlich die CT gestützte Biopsie im Bauchraum durch die Bauchdecke durchgeführt mit dem Ergebnis: Metastasen
Es erfolgte ein Ganzkörper CT : Metastasen im Brustkorb, in der Lunge, an der Bauchspeicheldrüse,Verschluss der großen Vene,so weit fortgeschritten,nicht mehr operabel,was vor 11 Wochen noch der Fall war.Da waren es nur zwei kleine Raumforderungen.
Es erfolgte keinerlei Entschuldigung, Unterstützung schon gar nicht.
Der o.g.Chefarzt sagte mir frech: Er sähe sich nicht in der Schuld.
Chemo brachte nichts. Nur eine andere Therapie, die mich bis jetzt viel Geld gekostet hat,da ich horrende Ausgaben habe und ich 500km Fahrstrecke habe.
Ein Gutachter nicht weit entfernt von dieser Klinik schrieb:Es wäre alles ordnungsgemäß verlaufen.
Weiter im Kommentar
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Klinik ansonsten gut
- Kontra:
- Oberarzt war mit sich selbst beschäftigt
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäule gebrochen nach schweren Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Behandlung, mitgebrachte Unterlagen wurden ignoriert, Patient wurde nicht für voll genommen, abwertend behandelt und sollte weiterhin starke Schmerzmittel nehmen weiter könne er nichts machen, und diese Aussagen von
einem Oberarzt?,ich möchte mal Sie sehen, wenn sie so starke Schmerzen haben, das sie mit so einer Aussage zufrieden sind, schade um die Fahrt in diese Klinik (Orthopädie)
Offensichtlich wenig Expertise bei Hernien / nicht für Zweitmeinung geeignet
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hernie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Privatsprechstunde der Chirurgie bei einem Oberarzt, um mir eine Zweitmeinung einzuholen zu einer anstehenden Hernien-Rezidiv Operation die ich in einem anderen Krankenhaus durchführen lassen wollte (in dem ich bereits die erste Hernien OP hatte).
Leider war die Zweitmeinung bei Helios eine schlechte Empfehlung, und entsprach wie ich heute weiß auch nicht den Richtlinien hinsichtlich der empfohlenen OP Verfahren bei einem Hernien-Rezidiv.
Die OP in dem anderen Krankenhaus ist dann auch komplett in die Hose gegangen und ich wurde zu einem chronischen Schmerzpatient, muss jetzt weitere OPs machen und nehme seit fast einem Jahr Opiate.
Meine ersten Hernien-OP war minimalivasiv (Tapp) - mir wurden dabei zwei Netze eingelegt. Die zweite OP hätte entsprechend der Richtlinien offen erfolgen müssen, und NICHT wieder minimalinvasiv. Mit wurde in der Heliosklinik allerdings gesagt, dass auch die 2. OP wieder miniamalinvasiv gemacht werden könnte - dass die Richtlinien eine "offene" OP vorsehen wurde mit keinem Wort erwähnt.
Mein Leben hat deshalb vor einem Jahr eine krasse Wendung genommen und ich werde wohl für immer unter den Folgen der verpfuschten OP (in dem anderen Krankenhaus) leiden. Hätte man hier bei Helios das Thema Zweitmeinung ernster genommen oder wäre besser qualifiziert gewesen, wäre das nicht so gekommen.
Ich würde Helios daher auf keinen Fall für eine Hernien-OP empfehlen - besser direkt zu einem echten Experten, der nur Hernien operiert. Unterschätzen Sie nicht das Risiko so einer "Standard"-OP
Alte Menschen werden nicht wert geschätzt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Verbesserungswürdig
- Krankheitsbild:
- Wasser im Körper
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine empfehlenswerte Klinik!
Mein Opa lag bis heute drei Wochen in dieser Klinik. Zur ersten Woche auf der 3 Etage wo sein Zustand noch einiger Maße war. Er wurde aus seinem Pflegeheim in dieses Krankenhaus gebracht, da er sich nicht wohl fühlte und er wie erkältet war. Sie sagten er hätte Wasser im Körper und wir hofften sie bekommen das wieder in den Griff. In der zweiten Woche wurde sein Zustand schlechter und er lag ab da nur noch im Bett und wurde auf die Geriatrische Station verlegt. Ab da ging es Berg ab. Konnte kaum noch klar sprechen und bekomm nach unserer Meinung viel zu viele Medikamente, unter anderem auch ruhig stellende Medikamente. Konnte selber nicht mehr alleine essen und ob er etwas aß wurde keine Rücksicht genommen. Wenn wir ihn besuchten war er Ständig am schlafen und konnte nicht wirklich mit uns reden. Bekam Sauerstoff im Krankenhaus und das Atmen viel ihm schwer. Heute wurde er entlassen oder man kann auch sagen mehr oder weniger aus dem Krankenhaus raus geschmissen, Transport wollte ihn so in seinem Zustand eigentlich nicht mit nehmen und ohne Sauerstoffflasche. Als er im Heim ankam, waren die Schwestern die ihn kannten erschrocken über seinen Zustand. Was soll ich sagen, alte Menschen werden nicht wert geschätzt, sie sind nur alt, so macht es mir den Eindruck. Im Entlassungsbericht steht etwas von Lungenentzündung ????, das hat uns nie jemand erzählt. Warum? Wurde dieses behandelt? Das Ende vom ganzen war, mein Opa wurde nicht genügend wert geschätzt, er hat heute diese Welt verlassen. Leider, das hat er nicht verdient. Ruhe Frieden Opa.
Deine Familie
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Vertrauenspsychologin gehabt
- Kontra:
- Personal, Angebote, Kommunikation, Verhalten, Verständnis uvm.
- Krankheitsbild:
- Zwang, PTBS, Depression, Panik, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist leider nicht empfehlenswert. Da hat sich soviel zum schlechteren geändert. Da fehlen ein die Worte. Was das Personal angeht und Angebote und Kommunikation uvm. Das einzige Positive war, die Psychologin gewesen. Was Einzelgespräche und Bemühungen usw anging. Ansonsten einfach nur Traurig. Es würde mich nicht wundern, wenn es diese Klinik irgendwann mal nicht mehr gibt. Weil keiner mehr hingehen will. Wenn es sich so weiter Entwickelt alles.
Schuld am Tod von meiner besten Freundin
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Aufsichtspflicht nicht eingehalten.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine beste Freundin ist unter Ihrer Aufsicht verstorben. Wie kann das sein??????!!!!!!!!!!
Es sollte der sicherste Ort für psychisch labile Menschen sein.
Sie hat mir erzählt, dass sie sich nicht traut nach Bedarfsmedizin zu fragen, weil sie immer mit den Worten: „du hattest schon genug, reiß dich zusammen“, abgewiesen wurde. Wie kann das sein???!!!!
Warum habt ihr nicht aus sie aufgepasst? Es ist eure Schuld. Sie wäre noch am Leben, wenn man sich um sie gekümmert hätte.
Sie war so ein sensibles Mädchen. Wie kann man so mit ihr umgehen und sie ausgerechnet an dem Tag, alleine lassen???!!!!!! Ich wünsche allen, die daran beteiligt waren, dass schlechteste was es auf dieser Welt zu finden gibt.
Sie haben mir meinen Schatz genommen, meine größte Vertrauensperson. Meine beste Freundin ist fort. Wegen euch.
Der Verlust ist unsagbar groß!!! Und Sie sind schuld!!!!
Sie sind Schuld an dem Tod meiner besten Freundin !!!!! Merken sie sich das für immer und vergessen sie nicht ihr Gesicht!!!
Hochachtungsvoll Eva
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal und Ärzte freundlich
- Kontra:
- Katastrophe!!!
- Krankheitsbild:
- Bypass OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vati wurde stationär planmäßig am 16.9.22 zu einer Bypass OP aufgenommen.
Lebensfroh ging er hinein... und kam leider nicht mehr raus!
Die OP erfolgte am 19.9.22. Die Wunde heilte nicht, da sich ein Darmkeim in die Wunde gesetzt hatte, den er jedoch nicht mitgebracht hatte und mit schärfsten Mitteln bekämpft werden musste.
Das Todes-Rad begann sich zu drehen.
Er bekam eine Lungenentzündung, Blut ging verloren, der Magen hatte ein Loch (von einer Untersuchung, Antibiotika?), was medizinisch versorgt wurde. Flüssigkeitsansammlung in der Lunge folgten, gastroskopische Untersuchen erfolgten 4-5mal, Dialyse begann, Versetzung ins künstliche Koma, Covid 19 infiziert, obwohl kein Besuch da war. Wie konnte das passieren???
Es folgten insgesamt 5 OP's für VAC-Wechsel der Wunde. Nach einem Monat wurde die Wunde verschlossen.
Es erfolgte eine mehrfache Verlegung intern, von Aufwachraum, Intensivstation, Wachstation, normale Station... da blickt ja kein Mensch mehr durch.
Wir, als Angehörige konnten jederzeit auf Station anrufen und mit einem Arzt / Ärztin zu sprechen, um Informationen zu bekommen.
Ein Besuch war schlecht möglich, da immer wieder OP's anstanden und verschoben wurden.
Das Essen wurde meinem Vati hingestellt und abgeräumt. Ohne zu wissen, dass er nichts gegessen hat.
Schmerzen wurden nicht ernst genommen!
Notwendige Unterlagen wurden bei Einweisung alle
mitgegeben. Bei Besuch erneut kopiert... trotzdem im Notfall nicht auffindbar.
Auf Wunsch mitgebrachtes Obst im Glas, wurde mir bei Mitnahme aller Sachen, auch das Glas, natürlich verschimmelt mitgegeben.
Das Leiden dauerte 5 Wochen, Aufenthalt im Herzzentrum Leipzig.
Alles was ein Mensch bekommen kann, hat Vati bekommen.
Damit nicht genug... die Staatsanwaltschaft wurde seitens KH beauftragt, das ganze Prozedere zum Abschluss dauerte noch weitere schmerzhafte Wochen.
Ein Arztbericht musste angefordert werden und war nicht selbstverständlich.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Eintopf
- Kontra:
- Alles andere (Personal, deren Aussagen, z.B. warum Ich beim Sport meinen Pullover ausziehe. Ich wuesste nicht, wer gern nicht lieber im T-shirt trainiert
- Krankheitsbild:
- KPTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Ankommen war aufgrund meiner Gehschwierigkeiten in Folge von MS schon erschwert und fuehrte dazu, dass Ich stuerzte und mir eine Platzwunde am rechten Knie holte. Verarztet wurde das vor Ort nicht. Ich behalf mir dann mit Toilettenpapier.
Dieser Kurs der "unterlassenen Hilfestellung" setzte sich dann fort. Auf meiner Abreise stuerzte Ich erneut.
Die Entlassung erfolgte bereits am zweiten Tag, da Ich als nicht akuter psychiatrischer Fall eingestuft wurde.
Grosses Manko in allen dtsch. Krankenhaeuser: das Abendessen. Wie Hunde sollen wir jeden Abend das gleiche Essen. Drei Scheiben Brot und Belag.
Als Kroenung gab es danach noch heissen Tee in einer Plastikkanne. Ich soll also lt. Krankenhaus, ein Ort der Genesung, erhitztes Plastik trinken?? Die Krankenschwester lachte nur hysterisch-beschaemt.
Einen Punkt verleihe Ich fuer den guten Eintopf. Auch Einrichtung und Sauberkeit waren in Ordnung. ABER die Rueckstaendigkeit in Bezug Mentalitaet bzw. der Art die Dinge hand zu haben, liessen zu wuenschen uebrig.
Ein glatzkoepfiger Krankenbruder
(warum darf man Krankenschwester aber nicht Krankenbruder sagen? Dass sich hinter den Bezeichnungen zeigt, wie Frauen in der Gesellschaft behandelt werden, ist klar: Sie werden gezwungen nett und schwesterlich zu sein)
erhob streng seine Stimme, waehrend Ich nach dem Mittagessen Kaffee trank und teilte mit, Ich moege die Station verlassen. Dicke Luft hatte sich aufgebaut.
Trotz meiner ausdruecklichen Bitte mir kein Neuroleptikum zu verordnen, weil Ich straight edge bin, tat die Obetaerztin dies. Da frage Ich mich, ob Sie einer Muslima auch Schweinefleisch unterjubeln wuerde, darauf hoffend, dass es die Scharia nicht gibt.
Ich wurde von einer Krankenpflegerin gefragt, warum Ich beim Sport meinen Pullover auszog (so dass Ich dann im T-shirt da stand). Das kann nicht war sein, was da an Dummheit sichtbar wurde.
Summa summarum menschlich rueckstaendig und daher auch kein brauchbarer Ort
Klinik-Verrat nach Patientenmobbing u. unhygienische Zustände
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine wahre Vollkatastrophe für mich.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der Ansatz war vielversprechend, jedoch nur hohle Phrasen, da zusätzlich nur noch Ausfälle an der Tagesordnung. .)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (In Hinblick auf Bluthochdruck u. seelischem Wohlbefinden chronisch an Fachkräften unterbesetzt.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich wurde nachweislich meiner Patientenrechte beraubt.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein ausreichend großer Aufenthaltsraum, keine Sessel auf Station, zu enge Speiseräume, unterirdische Waschmaschinen Nutzung (Wäsche verdorben, unsauber, Absprachen willkürlich), Speiseraum wurde nie gefegt oder gewischt.)
- Pro:
- Leider nein
- Kontra:
- Zu viel
- Krankheitsbild:
- Zwangshandlungen (Dermatillomanie)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier wurde bewusst vom Klinikpersonal nach dem Prinzip des Stärkeren unter den Patienten verfahren, eine natürliche Auslese der Schwächeren ergibt sich also früher oder später von alleine. Sehr bequeme Verfahrensweise, aber moralisch höchst bedenklich im deklarierten "Haus der seelischen Gesundheit". Nie im Leben hätte ich gedacht, dass hier sensible oder auch ängstliche Patienten in der "vermeintlichen" Groß"GRUPPE" von 12 Personen den 'Wölfen einfach ohne Skrupel zum Fraß überlassen würden'. Unfassbar, aber es ist genau so passiert. Und dies ist nicht nur mein Empfinden. Nachweislich!
Entstehen konnten solche Konfliktexplosionen in der Gruppentherapiestunde nur, weil sich innerhalb der Gruppe unterdessen mobbingtechnisch schon längst kleine Grüppchen bilden konnten, die sich unterschwellig zwar in den täglich allabendlichen Heftereinträgen stetig angekündigt hatten, aber im Nachhinein jetzt bekannt geworden, vom Klinikpersonal bewusst ignoriert wurden. Denn meine Hilferufe im Hefter, aber auch die von anderen Mitpatienten wurden ignoriert, über längeren Zeitraum sogar, aber wehe, wenn man aufgrund großer Verzweiflung deswegen dann solche entsprechende Gedanken anging (wohlgemerkt NUR EINEN GEDANKEN daran), sich auch mal zwischenzeitlich rechtlich gegen dieses Mobbing von narzistisch behafteten Mitpatienten behelfen zu wollen, dann wurde nämlich das widerum aber plötzlich sehrwohl von den Hefterlesenden (Pflegekräfte, Therapeuten) wahrgenommen. Aber nicht um folgerichtig auch mal die Mobbingverursacher (meist Privatpatienten) zur Unterlassung heranzunehmen u. somit auch konsequent um Abhilfe des Konfliktes für alle u. jeden Patienten zu verschaffen, sondern nur alleine auf den Kosten des nun auserkorenen Opfers, welches an seine Grenze des Zumutbaren ohne therapeut.Auffangens völlig mit sich alleine gelassen, sich vertrauensvoll in SEINEM EIGENEN HEFTER ANVERTRAUTE, was dann nun doch gegen ihn verwendet wurde. Mit welchem kompetenten Recht so eine Verurteilung?
Hab sowas noch nicht erlebt...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die Musiktherapie
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Nov. 2022 wurde ich nach ca. 3 monatiger Wartezeit auf die Station 9Y für Patienten mit Zwangserkrankungen aufgenommen. Hatte die Hoffnung, nach mehreren psychiatrischen Klinikaufenthalten hier die passende Therapie für meine schon länger bestehende Zwangserkrankung zu finden.Die Unterbringung der Patienten erfolgt hauptsächlich in 2 Bett Zimmern, was aufgrund zeitaufwändiger Zwangsrituale mancher Mitpatienten öfter zu Konflikten führte. Die Möglichkeit, ein Einzelzimmer zu reservieren war vorhanden, jedoch wurde mir dies zur Aufnahme auf die Warteliste nicht kommuniziert.Die Folge dessen war, dass mir ein hygienisch sehr bedenklicher Mitpatient aufs Zimmer gelegt wurde, ich selber leide an Kontaminations- und Waschzwang,für mich war der ständige Geruch von Ausscheidungen unerträglich, auf Anfrage beim Pflegepersonal hieß es, ich solle doch das Fenster öffnen (es war Winter!)und wenn ich mit dem Geruch nicht klarkäme wäre es mein Problem...
Die Therapiegruppe war beherrscht von einer manipulativen, geltungsbedürftigen und narzisstischen Mitpatientin,die es sehr gut verstand mit allen Mitteln, auch mit übler Nachrede und Verleumdungen über aktuelle und ehemalige Mitpatienten, die anderen Gruppenmitglieder auf ihre Seite zu ziehen. Für mich bedeutete es, dass ich mit meiner Meinung und meinem Gewissen allein gegen den Rest der Gruppe stand, auf Dauer eine belastende und kräftezehrende Situation.Auch Gespräche darüber mit Therapeuten und Pflegepersonal im Vertrauen brachten keine Verbesserung der Situation, so dass ich nach 9 Wochen die Behandlung auf eigenen Wunsch beendete.Am Entlassungstag wurde ich selbst noch Opfer eines Mobbingkomplotts.
Das Pflegepersonal ist kritikunfähig und dreht einem das Wort im Munde um, besonders negativ fielen dabei die Stationsleiterin und ihre Stellvertreterin sowie 2 weitere Pfleger auf.
Therapieausfälle waren an der Tagesordnung, Sporttherapeut nicht vorhanden- Personalmangel
Essen zu knapp bemessen, besonders abends!
Nie wieder!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- höflicher Kontakt am Telefon
- Kontra:
- Datenschutz nicht beachtet
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich betreue seit fast 20 Jahren meine Großmutter, mehr als 10 Jahre mit Demenz. Ich kümmere mich so gut wie es geht um sie, immer in Zusammenarbeit mit Pflegekräften, Ärzten etc. Alle Vollmachten liegen bei mir!
Als meine Großmutter nun in diese Klinik eingeliefert wurde, wurde ich weder über ihren Zustand informiert noch konnte ich mit einem Arzt sprechen. Ich kann z.z. nicht persönlich erscheinen, da ich Grippe habe.
Nach einer Woche habe ich vom Pflegedienst erfahren, wie der aktuelle Stand ist, welche Behandlung vorgenommen wurde etc.Auch der soziale Dienst wurde eingeschaltet, da meine Oma angeblich nicht betreut wird. Ich habe die Einwilligung bzgl Datenschutz etc. nicht unterzeichnet, d.h. das KH hat sich widerrechtlich verhalten und einfach Patientendaten an Unbefugte weiter gegeben und dagegen die Angehörigen außen vor gelassen.
Allen Beteiligten habe ich telefonisch versucht mitzuteilen wer ich bin und welche Funktion ich habe, die Papiere wurden vom Pflegeheim übermittelt.
Ich finde es eine absolute Frechheit, wie hier mit Angehörigen und Patienten umgegangen wird. Ich werde mich jetzt trotz schwerer Grippe in die Klinik begeben müssen, um dies zu klären.
Fazit:
Die Datenschutzbestimmungen und die Papiere zum Entlassungsmanagement braucht man hier nicht unterzeichnen, lesen o.a. denn das KH macht was es will mit den Patientendaten. Datenschutz existiert nur Angehörigen und Patienten gegenüber, allen Übrigen wird, auch Fremden gegenüber, wird Auskunft erteilt.
Inkompetent und unfreundlich
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schöne Bäume vor dem Haus
- Kontra:
- Menschenunwürdige Klinik
- Krankheitsbild:
- PMDS wurde als Borderline diagnostiziert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Voraussetzung, dass ich in diese Klinik wollte war, dass ich tiefenpsychologische und verhaltenstherapeutische Behandlung bekommen würde, da ich schon mal in einer Akutklinik war. Ich wurde aber auf Station 5 eingeliefert. Hier ist das Programm genau mit dem einer Akutklinik zu vergleichen - man bekommt also weder tiefenpsychologische noch verhaltenstherapeutische Behandlung. Wie sie mir dermaßen anlügen konnten, habe ich keine Erklärung und keine Entschuldigung für bekommen. Ich habe mir zwei Wochen von der Arbeit freigenommen - um Morgenspaziergänge zu machen und einen Esel zu häkeln. Wieso kommt jemand, der Arbeiten gehen kann in eine Akutklinik?!
Als ich in der Klinik war habe ich eine Diagnose bekommen. Borderline! Es hat den Ärzten nicht gewundert, dass ich völlig freundlich, stabil, sozial usw. war bis ein paar Tage vor meiner Periodenblutung. Es handelt sich bei mir eindeutig von einer prämenstruellen dysphorischen Störung - also von einer schweren Form von PMS. Die Symptome sind zwar ähnlich mit Selbstmordgedanken, Reizbarkeit, schlechter Laune usw., aber Borderline hat man nicht nur ein paar Tage im Monat. Wie können ausgebildete Psychologen und Ärzte so eine fehlerhafte Diagnose stellen?
Ich habe frühzeitig die Klinik verlassen, weil Alles so grottenschlecht war - die Kommunikation zwischen Personal und Patienten, die Behandlung, das Essen.
Der ganze Aufenthalt hat sich wie eine große Verarschung angefühlt!
Ich bekomme jetzt gute Behandlung in meinem Heimatland Schweden, wo Probleme einer Frau eindeutig ernster genommen werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unhygienisch und totale Überforderung,personal Mangel schlechte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also mein Papa wurde durch Corona hier her verlegt von einer anderen Psychiatrie als wir ihn zuletzt besuchten haben wir alles mitgebracht nochmal duschbad und Zahnpasta er hatte Kleidung einen Laptop alles da.
Als er verlegt wurde durften wir ihn nicht besuchen da er ja in Quarantäne nach zwei Wochen durften wir ihn wieder besuchen wir haben ihn weinend in Empfang genommen klar hat er sich gefreut aber er hat geweint weil die Umstände katastrophal waren erstens der Umgang wieso hat mein Papa blaue Flecke und nicht gerade wenig und nein er hat sich nicht gestoßen er meinte weil er grob angepackt wurde das er nicht abhaut aber das geht auch Gewalt frei ich habe es fotografiert dagegen werden wir auch vorgehen dann der Umgangston die werden nicht wie Menschen behandelt sondern wie Bekloppte man darf nicht vergessen das es Patienten sind dan die Zimmer also habt ihr was von Hygiene gehört? Da lag eine Windel vom vorpatienten drinne unterm Tisch die Aussage der Pflegerin ja hier ist alles durcheinander dan ne verottete Bananenschale im Kleiderschrank kein Mülleimer vorhanden mein Papa entsorgt sein Müll unterm Tisch.
Jetzt komm ich zu den Text oben die Sachen von meinem Papa wurde in einen Schrank gesteckt verschlossen und der Schlüssel wurde mitgenommen weshalb mein Papa 2 wochen also bis zu unserem ersten Besuch in der Klinik keine Sachen außer die er anhatte gehabt hatte da er nicht mehr wusste wo sie waren und keiner was gesagt hat er hatte keine Zahnbürste kein Duschgel eine fremde Schlüpfer hatte er an sein Rasierer war weg sein Laptop wurde ihn nicht gegeben heißt er konnte sich im Zimmer nicht beschäftigen das sind keine zustände für jemanden der krank ist und dann müssen die Patienten aufpassen das kein anderer Patient ins Zimmer geht und Gegenstände klaut ich möchte das sofort etwas unternommen wird da er noch bei ihn Patient ist ich werde mich aufjedenfall erkundigen wie man dagegen vorgehen kann
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Keine Angabe)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Keine Angabe)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Die linke Hand weiß nicht was die rechte Hand tut
- Krankheitsbild:
- Psychische Probleme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider musste ich meine Mann am Dienstag wegen einer schweren Depression in die Klinik geben.
Allein die Anmeldung zeigte sich nicht von ihrer besten Seite und war äusserst unfreundlich.
Schon am Empfang ist man sich nicht Einig ich bin berechtigt auf Grund einer Behinderung einen Kostenlosen Behinderten Parkplatz in Anspruch zu nehmen. Mit der Bitte mir das Parkticketzu entwerten wurde ich darauf hingewiesen das hier Alle zu bezahlen haben. Sogar die Angestellten. Also auch ich!!! 4 Euro fällig. Weil ich meinen Mann nach dem dritten Tag in Ihrer Einrichtung Station 1, mal geduscht und rasiert habe. Erst an den Tag wurden meinem Mann die Handtücher zur Verfügung gestellt!!!!
Auf die Bitte in dem Zimmer in dem sich mein Mann aufhält mal das Sonnenrollo hoch zuziehen wurde mir von der Schwester aus dem Spätdienst zugesichert das sich ein Hausmeister darum kümmert. Nach dem am nächsten Tag, also heute, immer noch nichts passiert war habe ich mir erlaubt nocheinmal telefonisch nachzufragen was denn mit dem Rollo passiert. Die Schwester von Station 1 aus dem Frühdienst meinte, das muss so bleiben da ist was kaputt und das Ersatzteil müsse erst bestellt werden! Dieser Zustand ist für meinen Mann unerträglich zumal die Sonnenschutz Markisen sehr dreckig und erdrückend für einen deprssiven alten Mann von 80 Jahren sind.
Desweiteren hatte ich meinem Mann am Tage meines Besuches ein ALKOHOL FREIES Bier dagelassen welches ihm am nächsten Morgen weck genommen wurde," hier wird kein Bier getrunken"! Obwohl es die Spätschicht genehmigt hat!!!
In meinem Telefonat heute morgen, eine äußerst unfreundliche Schwester am Telfon erklärte mir" hier sei ein Krankenhaus und da wird kein Bier getrunken.Ich beendedas Gespräch, ich muss weiter Arbeiten" Absolutes no go!!!
DAMIT sind sie das erste Krankenhaus wo es nicht gestattet ist ein Alkohol freies Bier zu trinken.
Das ist die einzige Freude die mein Mann zur Zeit hat.
Ich weiß dass es hinten und vorn am Personal fehlt!
Mein Mann kann auf Grund seiner Erkrankung sein Brot nicht selbst zubereiten. Ist man nicht mal in der Lage Das Frühstück und Abendessen für so einen Menschen vorzubereiten???
Haltlose Zustände!!! Ich wünsche jedem der so mit kranken, psychisch kranken Menschen umgeht selbst mal so unwürdig behandelt wird.
Ich werde mich auch noch bei der Zuständigen Abteilung/ Krankenkasse über diese Verhältnisse beschweren.
So geht es auf gar keinen Fall!!!
Traurig, ec
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kein Arzt ansprechbar
- Krankheitsbild:
- Grundlage Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine richtige Aufklärung über Vorteile und Ablassen von einer OP. Patient war 81 Jahre.
Hier wollte nur Geld verdient werden.
Nachdem es schief gelaufen ist war kein verantwortlicher Arzt mehr zu sprechen.
Schlechte Organisierung, bittere Erfahrung bei der Ärztin
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sauberkeit, Pflegepersonal
- Kontra:
- Oberärztin, Organisierung, Beratung
- Krankheitsbild:
- Depression, Suizidgedanken
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz schlechte Erfahrung hatte ich bei der Oberärztin an der Station X7. Sie habe mich beurteilt, dass mein eigenes Problem die deutsche Sprache ist. Ich habe erklärt, dass ich schon lange Zeit in Deutschland studiert habe und das erste Jahr an der Uni gaschafft habe. Wegen der Depression konnte ich nicht alles bis zum Ende des 3. Semesters bewältigen. Ich habe schon im Januar 2021 an der Ambulanz einen Arzt besucht, er ist toll, hat mir zugehört und gut geraten. Aber die Ärztin an Station 7 hat mich nicht zugehört, lass sich mich nur mit ihrer Eingenommenheit schätzen. Ich habe versucht, mein eigenes Problem und meinen Plan für die Zukunft und fürs Studium erklärt, sogar auch mithilfe ihres bestellten Dolmetschers, aber sie hat nur behauptet, ich kann nicht so gut Deutsch. Ich bin enttäuscht. Ich frage mich, wieso. Wenn ich nicht so gut Deutsch reden könnte, würde mein erster Arzt mit mir darüber sprechen. Nach dem Gespräch mit der Ärztin war ich über mich selbst enttäuscht und habe Selbstwertgefühl verloren. Ich war so geärgert. Ich müsste aus dieser Hölle schnell entlassen werden. Noch gab es keinen genauen Therapieplan für mich, ich war schon eine Woche lang beim Aufenthalt in der psychiatrischen Station. Ich wurde den ganzen Tag allein im Zimmer, ohne zu wissen, was ich für Therapie machen sollte. Ganz schlechte Organisierung
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vene
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutti wurde bei ihnen behandelt.Sie wollte schon nicht in ihrer Klinik ,da sie viele negative Erfahrungen anderer Patienten gehört hatte.Nach unserem Drängen willigte sie schliesslich ein.Leider mussten wir feststellen,dass diese Erfahrungsberichte den Tatsachen entsprachen.Meine Mutti fühlte sich während des gesamten Aufenthals nicht wirklich gut betreut .Wenn Ärzte aus der Freizeit kamen waren sie nicht über den Zustand meiner Mutti informiert,konnten deshalb auf gestellte Fragen keine Antworten geben.Desweiteren wurde auf Bitten meiner Mutti Wundversorgungen die schon zu Hause begonnen wurden weiter zutätigen,nicht entsprochen.
Leider verstarb meine Mutti im Krankenhaus.Was meine Schwester und ich am Tag der Übergabe der persönlichen Sachen meiner Mutti erlebten bestätigt die Erfahrungen meiner Mutti.Eine Ärztin die nicht weiss, was sie uns jetzt sagen soll!!!!(So ihre eigenen Worte)und eine Schwester die nur schnell die Unterschrift auf dem Papier haben wollte.
Dabei hätten wir nur ein aufrichtiges Beileid erwartet.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die eigentliche Gefäßchirurgische Behandlung war ganz okay
- Kontra:
- Ein ständiges Warten auf Ärzte und dann so unkompetende Aussagen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war zweimal schon dort. Von einer ganzheitlichen Behandlung haben die dort noch nichts gehört. Wortwörtlich sagte der Arzt: Ich bin Gefäßchirurg,ich habe dreißig Patienten,da kann ich mich nicht noch um ihre anderen Erkrankungen kümmern.( Er nannte die anderen Erkrankungen beim Namen,was ich hier nicht mache.)
Dann sollte erst ein anderer Facharzt hinzugezogen werden,am nächsten Tag hieß es dann,ach da soll ihr Hausarzt mal nen Termin bei nem Facharzt machen,sie werden entlassen. Ende vom Lied...jetzt 7 Tage nach Entlassung aus der Park Klinik Leipzig muss er in ein anderes Krankenhaus,wo sich um alles gekümmert wird.
Ich weiß die Situation in den Krankenhäusern ist schwierig,aber das Behandlungen bzw Untersuchungen nicht gemacht werden,weil's der einfache Weg ist,dass kann es nicht sein. Nicht empfehlenswert das Haus. Obwohl,das Essen war nicht schlecht.....Und die Schwestern sehr nett.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keine geplanten OP's möglich/ hohe nervliche Belastung
- Krankheitsbild:
- Aortenaneurysma 6cm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tag1: Mein Mann wurde 2h in der Aufnahme sitzen gelassen bis er dann in ein Sammelzimmer für die OP kam, nach weiteren 4h wurde Ihm dann mitgeteilt das er nicht mehr dran kommt.
Tag2: wieder warten bis Nachmittags halb drei, wieder eine Absage, doch dann halb vier war es wieder mal soweit, ab gings zur OP, dachten wir. Nach der Vorbereitung (Ohrstöpsel und Kanüle gelegt)hieß es wieder "STOPP", "Notfall". Alles wieder zurück, keine OP.
Is ja nicht so das die Aorta platzen könnte.
Wenn man nur für Notfälle da ist kann man keine geplanten OP's annehmen, ist meine Meinung.
Dieses Krankenhaus ist jedenfalls nicht zu empfehlen.
"... und wirst du noch verrückter gemacht ..." Hier sind Hellseher am Werk.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Hochgradig intrigant. Ohne Begutachtung oder Vollmacht Gutachten erstellt.
- Krankheitsbild:
- Allgemeine Begutachtung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Beim Aufnahmegespräch zur evtl. Begutachtung des Kindes wurde nach ca. 5 min. bereits mitgeteilt, was die Diagnose ist. Trotz dass sofort das weitere Gespräch abgebrochen wurde und auch keinerlei Vollmachten unterschrieben wurden, wurde ein mehrseitigen Bericht gefertigt und weitergeleitet. Trotz Beschwerde darüber, wurde nichts unternommen, da wohl der Chef selbst die anordnende Person dazu war. Unfassbar diese Einrichtung.
Strafanzeige Staatsanwaltschaft
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bei diesem Chefarzt Gastro/Innere in Behandlung.
Jetzt habe ich gegen ihn Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft gestellt.
Wegen Befundungs-und Behandlungsfehler, Körperverletzung.
Jetzt habe ich Krebs mit Metastasen.
Ich werde nochmals ausführlich darüber berichten nach der Begutachtung der Krankenkasse und der Staatsanwaltschaft.
Ebenso werde ich es auch an die Bildzeitung geben und bei mdr ausstrahlen lassen.
Aber wie ich erfahren habe kann man bei Sanego auch über ihn lesen.
Bilden Sie sich selbst Ihr Urteil.
Finger Weg, nicht zu empfehlen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Um sich ein Bild vom Chefarzt der Gastro/Inneren Herrn Dr. Halm zu machen bitte Bewertungen bei Sanego ansehen.
Drückt alles aus.
unmenschliches Verhalten im Parkkrankenhaus
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit des Arztes
- Kontra:
- Unmenschliches Verhslten der Krankenschwestern
- Krankheitsbild:
- Gonarthrose rechtes Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Notaufnahme Samstags. Ich hat starke Schmerzen im Knie bei bekannter Gonarthrose. Schmerzmittel wie Tillidin und Novaminsulfon halfen nicht mehr. Schwester war sehr unfreundlich warum ich nicht zum Hausarzt gehe. Dann fragte sie nach meinen Werdegang krankheitsmäßig und machte mir mit Gestik begreiflich ich solle mich doch beeilen beim erzählen.Arogantes und total unmenschliches Verhalten. Dann bekam ich einen Schmerztropf und musste nach einiger Zeit Wasserlassen. Ich fragte die Schwester und sie verwehrte mir den Toilettengang.Dann musste ich zum Röntgen und musste von der Infusion abgemacht werden, wobei ich dann großzügerweise auf Toilette durfte.Das sind menschliche Bedürfnisse die mir verwehrt wurden. Das ist auch nicht das erste mal gewesen.Nach einer Arthroskopie im Aufwachraum wurde mir der Toilettengang auch verwehrt. Ich solle warten bis ich auf Stadion komme. Auf Stadion fragte ich die Schwestern ob ich mal auf Toilette könnte. Sie sagte sie bringt einen Schieber. Nach einer halben Stunde kam keiner und ich sprang ohne Hilfe mit einen Bein zur Toilette. Ich bin selbst Krankenschwester und Pflegedienstleiterin und kann nicht nachvollziehen wie man als Schwester so ein unmenschliche Verhalten an den Tag legt. Letzentlich habe ich meine Konsequenzen daraus gezogen und mir ein künstliches Kniegelenk mit 47 Jahren in Münchberg operieren lassen. Nie wieder Parkkrankenhaus. Obwohl ich in Großpösna wohne nehme ich die weite Strecke auf mich um gut versorgt und vor allen menschlich versorgt zu werden.Manche Schwestern sollten sich mal Gedanken über ihre Berufswahl machen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu viel Zeit wird abgesessen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Viel zu kurze Einzelgespäche)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keinen wirklichen Plan)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tagesklinik / Station 3
- Kontra:
- Station 8 / Station 5
- Krankheitsbild:
- Psychosomatische Erkrankungen
- Erfahrungsbericht:
-
Station 8 und 5 menschlich nicht vertretbar. Das Pflegepersonal hat schon einige Patienten in die Flucht geschlagen. Manche sollten ihren Beruf lieber aufgeben, als anderen damit zu schaden.
Überhaupt nicht zu empfehlen.
Man wird mit Pillen abgefertigt und dann mit seinen Problemen alleine gelassen. Die Türen sind schnell zu, bloss nicht so viel Kontakt zu Menschen die hier Hilfe suchen.
Nie wieder
unterlassene Befunderhebung/ Diagnosefehler lt. Anwalt
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- totales Versagen
- Krankheitsbild:
- Metastasen im Bauchraum
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war in Ihrer Klinik zwecks Abklärung Raumforderungen Abdomen ( lt. CT )
Es konnte laut Chirurgin keine dieser Raumforderungen bestätigt werden, was sich als falsch erwiesen hat.
Nach einer erneuten CT wurde Krebs festgestellt.
Leider vergingen wertvolle Monate, da man sich auf die Aussagen der Chirurgin verlassen hatte, denn sie betonte mehrfach schriftlich, dass keine Raumforderungen sichtbar sind.
Dadurch konnten sich Metastasen bilden von gravierender Größe.
Es gab seintens der Klinik keine Entschuldigung, keine Hilfe oder der Gleichen.
Im Gegenteil.
Kieine Biopsie durchgeführt mit gravierenden Folgen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Chefarztsekretärin nett
- Kontra:
- Abläufe, Diagnostik
- Krankheitsbild:
- Metastasen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 10. Dez.19 erfolgte eine CT Oberbauch.
Verdacht auf Bauchfellkrebs/ 3 Raumforderungen im Bauchraum.
Es wurde dringend eine Biopsie durch den Radiologen angeraten.
Chefarzt wurde sofort informiert. Keine Rückinfo trotz Nachfragen per Email obwohl diese Abteilung mit dem Fall vertraut war, da ich dort in Behandlung war.
Am 15.01.20 erfolgte erst eine Laparoskopie.
Es konnte eine Raumforderung abgeklärt werden ( Kein Befund )
Die Zweite , wurde mir mitgeteilt, man hätte ebenfalls nichts gesehen an der Mesenterialwurzel.
Dritter Befund konnte nicht gesehen werden durch Verwachsungen.
Im Tumorboard wurde beschlossen eine dringende Abklärung durch eine Biopsie.
Es wurde vom Chefarzt ignoriert.
Ich muss dazu betonen, ich habe mehrfach schriftlich darum gebeten, förmlich gebettelt !
Ich bekam unter anderem zur Antwort:
Es wird eine Darmspiegelung durchgeführt, Ende Februar ! und daran wird festgehalten.
Ich vertraute ihm, da er meinte, der dritte Befund wird sich auch als nichts heraus stellen,Sie hatten noch nie etwas bösartiges und da wird auch hier nichts sein.
Da es mir keine Ruhe lies und der Radiologe mich drängte es abzuklären, schrieb ich wieder Emails mit der Bitte doch eine CT gestützte Biopsie durchzuführen.
Es erfolgte dann endlich 3,5 Monate nach der Erstbefundung diese Biopsie.
Ergebnis : Große Metastase!
Daraufhin wurde eine CT durchgeführt Ergebnis : Sehr große Metastase an der Mesenterialwurzel,wo angeblich bei der Laparoskopie nichts gesehen wurde.
Beide Raumforderungen haben gegenüber der CT von 2019 deutlich an Größe zugenommen, so dass sie nicht mehr operiert werden können.
Dies übermittelte mir ein anderer Arzt in völlig unpersönlicher Art.
Der Chefarzt hat sich nicht mehr sehen lassen, kein Gspräch, nichts.
Was für mich unfassbar ist:
Obwohl hier offensichtlich ist, dass in diesen 3,5 Monaten diese Metastasen sehr groß geworden sind, weil keine Biopsie erfolgte,wie im Dez.19 schon dringend angeraten wurde,wurde mir legiglich nur eine Chemeo angeboten.
Ich hatte Kontakt mit dem Krebinformationsdienst und einem Prof. der alten Bundesländer wo mir mtgeteilt wurde :
Es würde noch Immumtherapie, Antikörpertherapie und Ioentherpie ect. zur Verfügung stehen.
Hätte der Chefarzt wenigstens mit mir gesprochen und mir solche Therapien angeboten bzw.vermittelt,nichts von dem ist passiert.
Ich werde das in den Medien veröffentlichen ect.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Leider bin ich in dieser Klinik abgelehnt worden mit einer OP an beiden Kniegelenken.das ist schon zum 2.mal inerhalb von 6 Jahren passiert.
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meiner positiven Bewertung vom 12.08. hier als Cosima2310, muss ich heute am 23.08. leider direkt eine negative hinterherschicken. Meine Mutti wurde wie bereits im Beitrag vom 12.08. erwähnt,wegen Suizidversuchs (nach 8! Jahren Chemotherapie und keinen Lebenswillen mehr) auf die Gereatrie eingewiesen. Dort brach sie sich den Oberschenkel und kam zunächst in die Notaufnahme, von dort in den OP, danach auf die Intensiv und von dort auf die Station H 3. Auf allen diesen von mir genannten Stationen habe ich meine Mobiltelefonnummer hinterlassen um
mich sofort zu erreichen. Also 4 mal! Nach der OP mit Vollnarkose (Risiko war bekannt) verbunden mit Psychopharmaka ist sie bis zum letzten Tag auf der H3 nicht wieder vollständig klar geworden. Außerdem sind persönliche Sachen von ihr spurlos verschwunden und die Gereatrie entschuldigt dieses lapidar mit der Äußerung:"Ja wir sind hier die Psychiatrie!" Wenn Patienten länger nicht auf Station anwesend sind und das war der Fall, sind die Zimmer zu verschließen, erst recht, wenn zum Großteil verwirrte, hilflose,ältere Menschen sich in falsche Zimmer verirren! Überall habe ich nach den Sachen gefragt, wiederum in der Gereatie,
Notfallaufnahme und Intensivstation, ohne Erfolg sie sind einfach verschwunden! An dieser Stelle möchte ich ebenfalls auch gleichmal loswerden das die Erreichbarkeit der einzelnen Stationen über die Klinikzentrale eine einzige Katastrophe ist, stuuundenlang habe ich versucht nach der OP die Intensivstation zu erreichen, bis zu 16 Minuten habe ich mir diese unverschämte Ansage, dass
die Rezeption "rund um die Uhr" erreichbar wäre angehört und dann bekam ich das Besetztzeichen! Zu guter Letzt das absolut Negativste, waren die letzten Stunden meiner Mutti auf der H3, ich hatte AUSDRÜCKLICH einem der Pfleger NOCHMALS meine Mobilnummer mitgeteilt und ebenso AUSDRÜCKLICH darum gebeten mich auf dieser Nummer jederzeit anzurufen, sollte es zu Ende gehen, denn ich hatte ihr versprochen, dass ich in diesem Fall dasein würde, um ihre Hand zu zu halten. Also WAAARUM, wurde ich auf Festnetznummer angerufen und als ich da nicht erreichbar war nicht versucht mich mobil zu kontaktieren, ich hatte ausdrücklich BETONT, dass ich da IMMER erreichbar bin! Um 8:15 ist sie verstorben und um 9:30 habe ich es erfahren, weil ICH mich telefonisch auf Station nach ihr erkundigen wollte. Ich wäre auch morgens um 6::00 gekommen, aber ich war zu spät - HELIOS, das verzeihe ich Ihnen nie!
Leider ca. sechs Stunden umsonst gewartet = Frust hoch drei
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundliche Mitarbeiter
- Kontra:
- Ärzte sollten besser zuhören und nicht nur auf ihrer Tastatur herum tippen
- Krankheitsbild:
- Magenbeschwerden / Magenschmerzen (seit ca. einem Jahr)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Klinikums-MitarbeiterInnen,
da ich einige weniger gute Bewertungen gelesen habe, hätte ich heute gern ein positive Bewertung geschrieben. Leider kann ich nicht viel Positives berichten.
Der Hausarzt meiner Freundin hatte extra einen Termin im Park Klinikum für heute (30.7.) für eine Magenspiegelung ausgemacht. Im Klinikum wusste aber die untersuchende Ärztin (Fachärztin Innere II) nichts von diesem Termin. Sie hat meine Freundin untersucht, eine Magenspiegelung erfolgt aber nicht. Im vorläufigen Entlassbrief steht viel von Refluxbeschwerden, davon war aber im Gespräch nicht die Rede, da es in der Hauptsache um die Magenbeschwerden meiner Freundin geht, mit denen sie sich ca. ein Jahr herum quält. Offensichtlich hat die Ärztin gar nicht richtig zugehört.
Man muss dazu sagen, dass man in Leipzig momentan keinen Termin für eine Magenspiegelung bekommt. (lt. Ambulanz Nordstraße). Man muss bis Grimma fahren, Wartezeit mind. acht Wochen.
Fazit:
Wir waren heute ca. 7 Stunden unterwegs, davon haben wir 6 Stunden im Krankenhaus gewartet, ohne ein greifbares Ergebnis. Als Lebensgefährte betrifft es mich nicht direkt, aber ich hätte es gern gehabt, dass die Magenbeschwerden meiner Freundin nach so langer Zeit endlich abgeklärt werden. Der Tag war vertan und umsonst und ist auch für mich sehr frustrierend gewesen. Ich korrigiere meine Einschätzung gern, wenn meiner Freundin im Park Klinikum kompetent geholfen wird.
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1 Kommentar
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VG aus dem Helios Park-Klinikum Leipzig