Helios Park-Klinikum Leipzig
Strümpellstr. 41
04289 Leipzig
Sachsen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Behandlung
- Kontra:
- Beim Frühstück hätte ich mir gewünscht, dass man fragt , Kaffee oder Tee, Wurst oder süß
- Krankheitsbild:
- Embolisation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 9.9.2024 hatte ich meine Aufnahme in dieser Klinik. Am Empfang wurde ich sehr freundlich begrüßt. Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr einfühlsam und nett. Mit der OP und den ausführenden Ärzten/tin war ich sehr zufrieden. Ich kann diese Klinik sehr empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (für akute Übergangsform Station 8)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- mein Psychiater, Mitpatienten
- Kontra:
- mageres Therapieangebot
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Suizidgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für 3 Wochen auf Station 8 wegen Depressionen und Suizidgedanken. Mein zugewiesener Psychiater war sehr gut und ist verständnissvoll mit mir umgegangen mit jedoch dem Hauptaugenmerk auf der medikamentösen Behandlung.
Das Therapieangebot ist vielseitig (Musik, Sport, Kunst, Lehrkurse) und decken theoretisch ca 4 stunden des tages ab. Ca 50% aller Kurse entfielen ohne Ersatzpersonal. Die meisten Angebote waren auch mehr verhaltenstherapeutische Maßnahmem die in meinen Fall gut stabilisierend war aber glaub ich kaum zur langfristigen Genesung beitrugen. Das wirklich beste war unter Menschen zu sein und sich mit anderen auszutauschen und kurzfristig den Abstand zu den Alltagsproblemen zu haben in einen strukturierten Umfeld.
Die Akutstationen wie meine hat ca seinen Zweck erfüllt um den Transfer auf Antidepressiva zu erleichtern und war vielleicht lebensrettend sogar. Ich bin noch nicht gesund aber es geht mir etwas besser, was ich jedoch hauptsächlich auf den Austausch mit den Patienten und Freunden und den Antidepressiva und massiven Selbstaufwand (Sport, Schreiben etc.) zurückführe und kaum auf das Therapieangebot.
Eine neue Herzklappe und es geht weiter!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Allergrößten Respekt vor den Leistungen der Schwestern und Pfleger!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Aortaklappenstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles lief professionell ab, vom ersten Schritt in der Klinik bis zur Entlassung. Die Einweisung im Wahlbereich B4, die Untersuchungen, die Vorbereitung auf die OP, die OP selber und die Nachbehandlungen. Meine Fragen zu Details der OP wurden durch kompetende Ärzte ausführlich beantwortet, sodass ich einigermaßen gelassen der OP entgegensah. Heute, nach einer Woche, sind außer einem
Bluterguss (durch den Druckverband) keine Nachwirkungen zu spüren. Es gibt sicherlich schönere Momente im Leben als eine Herz-OP, aber wenn schon, dann im Herzzentrum des Helioskrankenhauses in Leipzig.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Team, Konzept
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Drogenmissbrauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn war mehrere Monate Patient auf der TSI und wir sind dem gesamten Team sehr dankbar. Die Zeit war für uns alle anstrengend, lehrreich und dennoch auch irgendwie eine schöne Zeit. Mein Sohn und auch wir als Familie haben auf der TSI Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kennengelernt, die einerseits respektvoll, wertschätzend und sehr klar Beziehungen aufbauen und andererseits Regeln und Rahmen für die Jugendlichen und auch uns vorgeben. Meinem Sohn und auch uns als Familie hat dies sehr gut getan und wir hoffen, dass er die erlernten Strategien im Alltag umsetzen kann. Wir fühlten uns von Anfang an willkommen und gewertschätzt, wurden in alle Therapieentscheidungen miteinbezogen und haben die Entscheidung für die TSI in Leipzig nie bereut. Vielen Dank.
Vielen Dank für die schnelle und kompetente Hilfe.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kein Pflegekräftemangel
- Kontra:
- Krankenhäuser sind laut, aber das muss man aushalten.
- Krankheitsbild:
- Schwere hyperchrome makrozytäre Anämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit dem Rettungsdienst gebracht mit Tachykardi e und Atemnot. Die Rettungskräfte gingen lediglich von einer Panikattacke aus, die aber meiner Meinung nach keine ganze Woche anhält und so bestand ich auf den Transport. In der Notaufnahme wurde ich zuerst auch eher wie eine hysterische Frau behandelt, bis meine Laborergebnisse da waren, die eine schwere weit fortgeschrittene Anämie zeigten. Ich wurde dann sehr zuvorkommend behandelt, habe eine Bluttransfusion erhalten und es wurden weitere Untersuchungen angestrengt um die Ursache der Anämie zu finden, was auch erfolgreich war. Ich bekam ein Bett auf der 2 L und möchte mich hiermit herzlich beim Pflegepersonal und den Ärzten bedanken, die wirklich alle sehr nett waren und jederzeit freundlich meine Fragen beantwortet haben. Die herausragende Pflege machten es möglich, dass ich nach 2 Tagen Aufenthalt wieder stabil nach Hause gehen konnte. Ich würde jederzeit wieder ins Parkkrankenhaus gehen, wenn ein Problem besteht, welches ein Krankenhaus erfordert. Vielen Dank.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Eine gute Ausstattung nützt leider nichts, wenn das Fachpersonal eine Katastrophe ist)
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Katastrophales Einschätzungsvermögen der Psychologen
- Krankheitsbild:
- Verhaltensauffälligkeiten
- Erfahrungsbericht:
-
Habe mir wegen Verhaltensauffälligkeiten meines Kindes Hilfe gesucht. Wurde dann beschuldigt, mein Kind traumatisiert zu haben. Es folgte sogar eine KWG Meldung an das Jugendamt. Zum Glück hatte ich eine engagierte Anwältin, die diese Vorwürfe entkräften könnte. Ansonsten wäre mein Kind weg gewesen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Fachliche Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe innerhalb des letzten halben Jahres auf beiden Seiten ein neues Hüftgelenk eingesetzt bekommen. Mein Dank geht vor Allem an OA Dammasch,der mich beide Male operiert hat. Meine letzte OP ist jetzt 4Wochen her. Ich bin total schmerzfrei und bekomme nach und nach mein Leben zurück. Ich kann mich wieder aktiv am Alltag beteiligen und wieder alle Sachen machen, an denen ich Spaß habe..... Vielen Dank dafür....aber auch ein Dankeschön an das gesamte OP-Team sowie an die Belegschaft der S3, die mich die ersten 5Tage nach der OP betreut haben. Ich habe mich sehr wohl und sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank für Alles....ich kann die Klinik sowie das Personal nur empfehlen.
Absolut zufrieden, OP nach Bandscheibenvorfall
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Personal, Organisation
- Kontra:
- Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall, Massenprolaps L5/S1, Lendenwirbel, Nervenbeteiligung, Ischias
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit einem Massenprolaps L5/S1 und Nervenbeteiligung konnte ich kurzfristig einen Termin in der Neurochirurgie bekommen. Monatelang litt ich unter schlimmsten Nervenschmerzen und konnte nicht mehr laufen oder stehen. Nach Auswertung des MRT wurde auch sehr kurzfristig ein OP-Termin (Ende 2023) gefunden und ich konnte am selben Tag innerhalb weniger Stunden alle Voruntersuchungen und Gespräche durchführen. Das hat schon alles wirklich super geklappt. Am Tag der OP wurde ich freundlich empfangen und mir wurde durch alle beteiligten Mitarbeiter die große Angst vor meiner ersten OP und Vollnarkose genommen. Die OP an sich verlief gut, ich bin schnell drangekommen und wurde auch sehr toll auf der Aufwachstation verpflegt :) Meine Schmerzen waren auch direkt weg und ich konnte nach wenigen Stunden meine ersten Runden auf der Station drehen. Das Pflegepersonal war super, ich fühlte mich gut betreut. Das Essen lässt allerdings wirklich zu wünschen übrig, vielleicht kann man hier mehr auf echte Vollkornprodukte umsteigen und mehr als eine Gewürzgurke oder zwei Cherrytomaten anbieten.
Ansonsten bin ich weiterhin beschwerdefrei und nach Reha auch wieder voll arbeitsfähig und sehr glücklich, mich für diese Klinik entschieden zu haben!
Herzlichen Dank für die tolle Betreuung durch alle Mitarbeiter!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Unzufrieden ist aufgrund der dortigen personalbedingten Missstände mild ausgedrückt.)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Das meiste musste auf Eigeninitiative erfragt werden, sofern die Energie dafür überhaupt vorhanden war. Jedoch kommen die Menschen in die Psychiatrie weil ihnen die Energie fehlt.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Hierzu zähle ich die psychische Versorgung mit. Diese war, vor allem im Vergleich zu meinem jetzigen Therapeuten, fatal.)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Eine Grundstruktur ist vorhanden. Sehr schlechte Kommunikation, üblich waren ausfallende Therapien)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (+ Je 2 frei nutzbare Speiseräume mit regelmäßigem frischen Tee. 1 Gesellschaftsraum mit Spielen. + Tischtennisplatte, - Ein Wc- und Duschraum wurde als Sportraum deklariert. Darin stand ein halb defektes Laufband.)
- Pro:
- Naturnahe Lage, Sauberkeit, frische Nahrung
- Kontra:
- fürchterliches Stationspersonal
- Krankheitsbild:
- Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Bewertung bezieht sich auf das Personal von Station 4 und 5 mit vereinzelten Ausnahmen. Ausgenommen ist auch die Musik- und Physiotherapeutin, als auch Ergotherapeut. Diese begegneten mir und anderen Patienten freundlich und vermittelten einen versierten Eindruck. Erwähnen möchte ich auch die gute Sauberkeit der Zimmer und das gut schmeckende Essen. Vereinzelt war jedoch das Brot angeschimmelt.
Nach der Aufnahme wurde ich nur noch mit dem nötigsten versorgt. Außer der Übergabe des Therapieplans gab es keine ausreichende Erklärung zu den Abläufen im Klinikalltag. Alles musste selbst erfragt werden. Bereits ab dem Folgetag wunderte ich mich weshalb sich niemand um mein instabilen Zustand erkundigt, was dazu führte, dass ich mich wie ein verwahrtes Objekt fühlte. Leider änderte sich das nie. Es wurde schlimmer.
Diverse Situationen wurden vom Personal weder fachlich korrekt, geschweige denn menschlich akzeptabel gehandhabt. Lediglich das Wissen, es zu Hause nicht alleine schaffen zu können, hielt mich von einer Selbstentlassung ab.
Die Kommunikation dort ist mangelhaft. Bereits darüber, welcher Bereich zwecks Freizeit zum Klinikgelände gehört, war sich das Personal uneinig und bei den geplanten Therapien wussten sie teilweise nicht ob sie überhaupt stattfinden. Distanziert, meist desinteressiert, verantwortungs- und empathielos wurde ich behandelt. Eine bei den Patienten für ihr übles Verhalten bekannte "Schwester" hat große Stimmungsschwankungen. Ihre Aggressivität zeigte sie mir offen. Meine folgende Meldung wurde nicht ernst genommen. Bis auf eine Ausnahme war das Personal nicht in der Lage psysich heiklere Zustände abzufangen. Das intervenieren erfolgte bevorzugt mit Beruhigungsmittel. Überraschenderweise taucht das verabreichte Tavor in meinem Entlassungsmedikationsplan nicht auf. In einer Akutsituation blieb es beim Kommentar mich ablenken zu sollen, sogar ohne Beruhigungsmittel. Bei Kritik entgegnete man mir, dass meine Wahrnehmung an meiner Diagnose liegt. Wie mir der Patientenfürsprecher und andere Patienten mitteilten ist dies dort gängig.
Was mir selbst widerfahren ist und ich von anderen Menschen erzählt bekam brannte sich in meine Seele. Eine Nachbesprechung nach meiner Entlassung wurde abgelehnt. Die Dame vom (interen) Beschwerdemanagement äußerte, sie wüsste von all dem nichts.
Allen Lesenden möchte ich nicht abraten, sondern warnen.
Die haben mir das leben gerettet
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Schwere Erkrankung professionell behandelt.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Umfassende und ehrliche Aufklärung.)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Sehr guter OP-Erfolg, völlig schmerzfrei.)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Bürokratisch, aber schnell ohne viel Papierkram.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Das ist ein Krankenhaus und kein Hotel.)
- Pro:
- Anerkanntes Darmkrebszentrum
- Kontra:
- Mir fällt nichts ein.
- Krankheitsbild:
- Dickdarmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Jahr 2022 an Dickdarmkrebs Stadium 3 von 4 erkrankt.
Habe schnell einen Termin zur Vorstellung bekommen, danach stationärer Aufenthalt zur Diagnostik, danach schneller Termin zur OP (Tumorentfernung) und Anlegung eines künstlichen, nur vorübergehenden, Darmausganges.
Anerkanntes Darmkrebszentrum mit Personal, das wirklich weiß worum es geht. Nach der OP nur kleine OP-Wunden und keinerlei Schmerzen. Am OP-Tag schon wieder aus dem Bett gestiegen und nach nur 6 Tagen nach Hause. Ärzte, Schwestern und Pfleger gut ausgebildet und stets freundlich und fürsorgevoll. Niemals habe ich irgendwelche Ängste verspürt, trotz der schweren Erkrankung und trotz meiner nur rudimentären Kenntnisse über die Erkrankung aus der Apothekenumschau. Danach 10 Monate Chemotherapie. Mai 2023 dann Darmrückverlegung mit nur leichten Komplikationen. Und alles funktioniert jetzt wieder!
Zusammenfassend muss man also sagen im wahrsten Sinne des Wortes:
"Die haben mir den Arsch gerettet."
Ich würde jederzeit bei einer Darmerkrankung mich wieder in die Obhut dieser Ärzte, Schwestern und Pfleger begeben.
Gefährlicher Qualitätsmangel
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Personal ist teils sehr unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Parkinson mit allgemeiner Schwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater, 84 Jahre alt, bekam eine Staphylococcus aureus Infektion wegen unterlassenem Wechsel einer nicht mehr intakten Flexüle. Trotz Aufforderung, diese verstopfte Flexüle heraus zu nehmen, kam das Pflegepersonal/Pflegeleitung dem erst am übernächsten Morgen nach( am 4 Tag). Der Wechsel einer Flexüle muss spätestens am 3.Tag erfolgen, egal ob diese noch gut durchlässig ist oder nicht. Nun muss sich mein Vater noch mehr als nötig herumquälen, in der Hoffnung das dieser Keim durch Anibiose wieder aus seinem Körper verschwindet.
Tablettengabe bei Parkinsonerkrankung wird nicht immer rechtzeitig gereicht, trotz mehrfachen Hinweisen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Zimmer benötigen eine neue Ausstattung (Fernseher, Internet...))
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schulter OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
-Schwester nach OP (aufwachstadion ), sehr unfreundlich
Sie kann bestimmt nicht die Schmerzen von jeden Patienten einschätzen bzw. Diese mit einer Entbindung vergleichen.
OP war am 10.1.24 Zeit ca. 10 Uhr.
Ansonsten waren alle sehr freundlich.
Trotz vorbildlicher Vorsorge in dieser Klinik fortgeschrittenen Darmkrebs und im Stich gelassen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Schwestern waren nett
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Parkklinikums regelmäßig zur Koloskopie beim Chefarzt der Gastroenterologie.
Zuletzt wurde ein breitbasiges Adenom entfernt.Es wurde nach kurzer Zeit kontrolliert und wieder an der gleichen Stelle etwas entfernt.Dann erfolgte eine Vollwandresektion.
Wegen leichter Oberbauchbeschwerden habe ich an meinem Heimatort ein CT anfertigen lassen.
Ergebnis:zwei kleine Raumforderungen,es wurde mir vom Radiologen dringend eine CT-gestützte Biopsie angeraten.
Im Parkklinikum erfolgte eine Laparoskopie, angeblich hatte die Chirurgin nichts gesehen.Sie äußerte sogar: Ich würde von weiteren Untersuchungen absehen.
Es beunruhigte mich trotzdem wegen dem CT Befund.
Daraufhin wurde auf betteln meinerseits eine Koloskopie durchgeführt,ohne Befund.
Ich denke man muß kein Arzt sein um zu wissen, daß man durch eine Darmspiegelung nicht den Bauchraum begutachten kann und schon gar nicht eine Gewebsprobe gewinnen.
Aber der Chefarzt gab mir im Vorfeld zur Antwort:Wir halten daran fest.
Ich habe über mehrere Wochen dem Chefarzt Emails geschrieben mit der Bitte, daß endlich die CT gestützte Biopsie erfolgen soll.
Ich wurde nur vertröstet u.a.mit den Worten: Ich rufe den Radiologen an,da ist nichts.
Nach 11Wochen wurde endlich die CT gestützte Biopsie im Bauchraum durch die Bauchdecke durchgeführt mit dem Ergebnis: Metastasen
Es erfolgte ein Ganzkörper CT : Metastasen im Brustkorb, in der Lunge, an der Bauchspeicheldrüse,Verschluss der großen Vene,so weit fortgeschritten,nicht mehr operabel,was vor 11 Wochen noch der Fall war.Da waren es nur zwei kleine Raumforderungen.
Es erfolgte keinerlei Entschuldigung, Unterstützung schon gar nicht.
Der o.g.Chefarzt sagte mir frech: Er sähe sich nicht in der Schuld.
Chemo brachte nichts. Nur eine andere Therapie, die mich bis jetzt viel Geld gekostet hat,da ich horrende Ausgaben habe und ich 500km Fahrstrecke habe.
Ein Gutachter nicht weit entfernt von dieser Klinik schrieb:Es wäre alles ordnungsgemäß verlaufen.
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Wirbelsäulenoperation sehr gute Ärztliche Betreuung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Ärztliche Betreuung
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Spinalkanalstenose, Wirbelgleiten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe in der Klinik zeitnah einen Vorstellungstermin in der Wirbelsäulen Chirurgie bekommen.
Gute Beratung und Aufklärung für eine anstehende Wirbelsäulen OP.Anschießend gleich einen OP-Termin erhalten (nicht erst in einem 1/4 Jahr)
Die OP verlief sehr gut, ärztliche Betreuung sehr gut,
gute Pflege und Betreuung.
Kann die Klinik nur empfehlen.
Ich kann mich nicht beklagen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Da könnte man in dem Aufnahmesaal noch an der Privatsphäre arbeiten.)
- Pro:
- Freundlichkeit, Fachwissen, Empathie
- Kontra:
- Ja gibt es auch, ist aber zu vernachlässigen.
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute eigentlich zur Hüft-Tep links beim Dr. Klima (hervorragender Arzt) geplant. Die Aufnahme durch Schwester Ann und Ihrer Kollegin (leider habe ich den Namen vergessen, dass ärgert mich extrem) waren freundlich und sehr hilfsbereit. Das war auch schon bei der rechten Hüfte so und auch bei der jetzigen Voruntersuchung. Ich möchte mich jedenfalls bei den Schwestern Ann und Ihrer Kollegin noch einmal herzlich für die Freundlichkeit, dem Fachwissen und der Empathie bedanken.
Leider mußte dann aber die OP wegen diverser Vorerkrankungen, die erst noch abgeklärt müssen, abgesagt werden. Dafür jemanden die Schuld zu geben wäre Einfach aber nicht zielführend.
Deswegen ist meine Gesamteinschätzung sehr gut. Vor allem die beiden Schwestern der Aufnahme haben dazu beigetragen, aber auch der leitende Narkose-Oberarzt und natürlich Dr. Klima. Mit seiner natürlichen und freundlichen Art und als Experte auf seinem Gebiet der Gelenke eine Koryphäe. Die linke Hüfte machen wir dann im Frühjahr 24.
Eine Klinik mit ganz viel Luft nach oben
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Super Diagnostik)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Dank Dr. Klima)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (wenig gestaltete Patientenzimmer)
- Pro:
- ärztliche Versorgung meines operierenden Arztes Dr. Klima
- Kontra:
- fehlendes Personal/ Kommunikation einzelner Schnittstellen (Pfleger*innen, Küche etc.) mangelhaft
- Krankheitsbild:
- Knie Endoprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein behandelnder Orthopäde führt in dieser Klinik Knie OP durch. Daher bin ich dort stationär gewesen. Die Diagnostik für diese OP verlief super strukturiert, es wurden alle wichtigen Details besprochen,so dass ich mit einem guten Gefühl zur OP gegangen bin. Über die Länge der Vorbereitung bis es in den OP Saal geht lässt sich streiten ( 4 h Wartezeit bis Beginn). Die OP verlief gut, dank meines hervorragenden Arztes Dr. Klima. Jedoch lässt die Betreuung, Behandlung, Versorgung ....sehr viel Luft nach oben. Bereits bevor ich stat. aufgenommen wurde, haben alle Beteiligten erfahren das ich eine Glutenunverträglichkeit habe. Man hat gemerkt das einzelne Schnittstellen (Küche, Pfleger*innen etc.)der großen Klinik nicht miteinander kommunizieren. Erst am 5. Tag nach der OP habe ich das entsprechende Essen erhalten, von Wahlessen ganz zu schweigen. Man konnte sagen, entweder iss oder lass es. Nach dem verabreichten Tablettenkonsum war man gezwungen etwas zu essen. Nachdem ich wahnsinnige Magenprobleme dadurch erlitten habe, musste ich mich an die Klinikleitung wenden. Erst dann hat man mich gehört, da war ich fast entlassen. Auch fehlte in der 1. Woche die Zuwendung durch die Pflegekräfte, z.b. Mal das Bett machen o.ä. Die Reinigung der Zimmer war sehr oberflächlich, die Zimmer haben runde Ecken! Die Fliesen im Bad sind einfach schmutzig, auch nach dem Wischen. Visite wurde jeden Tag von einem anderen Arzt durchgeführt. Es hatte gefühlt auch jeder Arzt eine andere Meinung bzw. Wahrnehmung, was mich als Patient verunsichert hat. Einzig hervorzuheben ist die sehr fürsorgliche und total kompetente Betreuung meines Arztes Dr. Klima, der sich fast jeden Abend nach meinem Befinden erkundigt hat, auch wenn er die Wunde zum x. Mal verbinden musste. Dieses wahrgenommenwerden von ihm hat mir die Zeit im Krankenhaus erleichtert. Vielen vielen Dank dafür.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Klinik ansonsten gut
- Kontra:
- Oberarzt war mit sich selbst beschäftigt
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäule gebrochen nach schweren Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Behandlung, mitgebrachte Unterlagen wurden ignoriert, Patient wurde nicht für voll genommen, abwertend behandelt und sollte weiterhin starke Schmerzmittel nehmen weiter könne er nichts machen, und diese Aussagen von
einem Oberarzt?,ich möchte mal Sie sehen, wenn sie so starke Schmerzen haben, das sie mit so einer Aussage zufrieden sind, schade um die Fahrt in diese Klinik (Orthopädie)
Notaufnahme mal anders ????
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Vielen Dank)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Klare und direkte Aussagen)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Sie wissen was sie machen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Strukturiert und gut vernetzt mit anderen Bereichen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Wünsche mir modernere Technik für den Bereich (PC Ausstattung))
- Pro:
- Sehr fähiges Personal
- Kontra:
- Nichts auszusetzen
- Krankheitsbild:
- Ruption Sprunggelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste heute nach einem Trampolinunfall in die Notaufnahme. Das Personal war sehr freundlich und kompetent. Nach nichteinmal 5 Minuten Wartezeit, es war ein ruhiger Abend, war ich schon bei dem behandelnden Arzt, innerhalb einer Dreiviertelstunde wurde ich geröntgt und behandelt, schneller geht es nicht. Der Arzt erklärte sehr detailliert die Diagnose und die weitere Behandlung.
Ich bin sehr zufrieden gewesen und fühlte mich rundum sehr gut behandelt und aufgehoben.
Vielen Dank an die Belegschaft da.
Offensichtlich wenig Expertise bei Hernien / nicht für Zweitmeinung geeignet
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hernie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Privatsprechstunde der Chirurgie bei einem Oberarzt, um mir eine Zweitmeinung einzuholen zu einer anstehenden Hernien-Rezidiv Operation die ich in einem anderen Krankenhaus durchführen lassen wollte (in dem ich bereits die erste Hernien OP hatte).
Leider war die Zweitmeinung bei Helios eine schlechte Empfehlung, und entsprach wie ich heute weiß auch nicht den Richtlinien hinsichtlich der empfohlenen OP Verfahren bei einem Hernien-Rezidiv.
Die OP in dem anderen Krankenhaus ist dann auch komplett in die Hose gegangen und ich wurde zu einem chronischen Schmerzpatient, muss jetzt weitere OPs machen und nehme seit fast einem Jahr Opiate.
Meine ersten Hernien-OP war minimalivasiv (Tapp) - mir wurden dabei zwei Netze eingelegt. Die zweite OP hätte entsprechend der Richtlinien offen erfolgen müssen, und NICHT wieder minimalinvasiv. Mit wurde in der Heliosklinik allerdings gesagt, dass auch die 2. OP wieder miniamalinvasiv gemacht werden könnte - dass die Richtlinien eine "offene" OP vorsehen wurde mit keinem Wort erwähnt.
Mein Leben hat deshalb vor einem Jahr eine krasse Wendung genommen und ich werde wohl für immer unter den Folgen der verpfuschten OP (in dem anderen Krankenhaus) leiden. Hätte man hier bei Helios das Thema Zweitmeinung ernster genommen oder wäre besser qualifiziert gewesen, wäre das nicht so gekommen.
Ich würde Helios daher auf keinen Fall für eine Hernien-OP empfehlen - besser direkt zu einem echten Experten, der nur Hernien operiert. Unterschätzen Sie nicht das Risiko so einer "Standard"-OP
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unfall Handbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf Grund eines Unfalles in der Notaufnahme der Klinik. Die Erstbehandlung in dieser Notaufnahme war hervorragend. Alle Mitarbeiter angefangen bei den Krankenschwestern bis zu den Ärzten haben sich intensiv und einfühlsam um mich gekümmert. Da ich einen Bruch in der Hand hatte war ich zur Weiterbehandlung bei einem niedergelassenen Chirurgen. Als in meiner Hand Schmerzen auftraten und beim weiterbehandelten Arzt kein Termin zu bekommen war bin ich wiederum in die Notaufnahme der Klinik vorstellig geworden. Auch dieses Mal wurde ich vom gesamten Team um die Leitende Oberärztin Frau Dr. Constanze Fehske auf das Beste behandelt. Ich kann und muss allen Mitarbeitern der Notfallaufnahme nochmals meinen herzlichsten Dank aussprechen, die Klinik kann sich glücklich schätzen ein solches Team zu haben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- sehr angenehme Atmosphäre
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor einigen Tagen hatte ich meine erste Operation in meinem Leben. Diese erfolgte an der Wirbelsäule zur Diagnose sensomotorisches L5 Wurzelreizsyndrom rechts bei mediolateralem Bandscheibenvorfall LWK4/5 rechts.
Das Vorgespräch und die Aufnahmeuntersuchungen erfolgten sehr gut organisiert, ohne Hektik und in zügiger Abfolge. Fragen wurden kompetent und ausführlich beantwortet. Bereits in dieser Vorstufe zur Operation wurde man als Mensch und nicht als Nummer behandelt.
Die Operation verlief sehr gut. War ich vor der Operation überhaupt nicht mobil und konnte das Haus vor lauter Schmerzen nicht verlassen, so waren die Schmerzen nach der Operation weg. Es grenzt schon an ein Wunder, welche hervorragende Arbeit hier geleistet wird. Nach der Operation schaute der operierende Arzt, Herr Paesold, noch einmal nach und berichtete kurz über den Verlauf. Das Personal kümmerte sich sehr führsorglich um mich. Ruhig, stets auf das Wohlbefinden der Patienten bedacht, verlief die weitere Betreuung. Ich bin sehr froh, dass ich mich für diese Klinik entschieden habe und kann das Bereich Orthopädie zu 100 Prozent weiter empfehlen.
Ich möchte mich bei Herrn Paesold, den Stationsmitarbeitern/innen und den Dienstleistern ganz herzlich bedanken. Sie haben eine großartige Arbeit geleistet.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Waren im Park Klinikum Leipzig MVZ 2 um eine zweit Meinung einzuholen .Wir hatten Telefonisch einen Termin vereinbart bei Dr Dammasch.Die Frau am Telefon war sehr nett.Auch der Gesamteindruck in der Klinik hat uns sehr überrascht ,von der Anmeldung bis zur Behandlung bei Dr Dammasch war alles perfekt!!!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Es wurde alles verständlich erklärt und auf Fragen geantwortet)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Sehr kompetent, fürsorglich und man wird über alles aufgeklärt)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Man wird über alles rechtzeitig informiert und aufgeklärt.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Sehr hell und freundlich)
- Pro:
- Komplette Station, Team, einfach alles
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zwänge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 12 Wochen Patientin auf Station 9 ( Zwangserkrankungen ).
Ich habe mich sehr wohl gefühlt von Anfang an und mir konnte sehr gut geholfen werden.
Natürlich hatte man am Anfang Heimweh und musste sich an alles gewöhnen, aber die Stations Schwestern -/ Männer hatten immer ein offenes Ohr , haben einen getröstet und waren stets für jeden Patienten da.
Was mir sehr gut gefiel war, das dass Schwestern Personal immer das gleiche war. Natürlich in wechselnden Schichten , aber es waren immer die selben Menschen , sodass man auch viel Vertrauen aufbauen konnte.
Auch die Psychologen und den Stationsarzt kann ich nur loben.
Sehr nett , verständnisvoll und sie leisten großartige Arbeit.
Ein großer Dank auch an die Sozialarbeiterin der Station die mir sehr viel und gut geholfen hat.
Die Mitpatientin waren auch großartig und haben zu einem perfekten Klinik Aufenthalt beigetragen.
Es hat sich angefühlt wie in einer Familie und es wurde einem super geholfen.
Ich bin dieser Klinik und der Station 9 unendlich dankbar.
Ich kann es nur empfehlen.
Alte Menschen werden nicht wert geschätzt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Verbesserungswürdig
- Krankheitsbild:
- Wasser im Körper
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine empfehlenswerte Klinik!
Mein Opa lag bis heute drei Wochen in dieser Klinik. Zur ersten Woche auf der 3 Etage wo sein Zustand noch einiger Maße war. Er wurde aus seinem Pflegeheim in dieses Krankenhaus gebracht, da er sich nicht wohl fühlte und er wie erkältet war. Sie sagten er hätte Wasser im Körper und wir hofften sie bekommen das wieder in den Griff. In der zweiten Woche wurde sein Zustand schlechter und er lag ab da nur noch im Bett und wurde auf die Geriatrische Station verlegt. Ab da ging es Berg ab. Konnte kaum noch klar sprechen und bekomm nach unserer Meinung viel zu viele Medikamente, unter anderem auch ruhig stellende Medikamente. Konnte selber nicht mehr alleine essen und ob er etwas aß wurde keine Rücksicht genommen. Wenn wir ihn besuchten war er Ständig am schlafen und konnte nicht wirklich mit uns reden. Bekam Sauerstoff im Krankenhaus und das Atmen viel ihm schwer. Heute wurde er entlassen oder man kann auch sagen mehr oder weniger aus dem Krankenhaus raus geschmissen, Transport wollte ihn so in seinem Zustand eigentlich nicht mit nehmen und ohne Sauerstoffflasche. Als er im Heim ankam, waren die Schwestern die ihn kannten erschrocken über seinen Zustand. Was soll ich sagen, alte Menschen werden nicht wert geschätzt, sie sind nur alt, so macht es mir den Eindruck. Im Entlassungsbericht steht etwas von Lungenentzündung ????, das hat uns nie jemand erzählt. Warum? Wurde dieses behandelt? Das Ende vom ganzen war, mein Opa wurde nicht genügend wert geschätzt, er hat heute diese Welt verlassen. Leider, das hat er nicht verdient. Ruhe Frieden Opa.
Deine Familie
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Gute Vertrauenspsychologin gehabt
- Kontra:
- Personal, Angebote, Kommunikation, Verhalten, Verständnis uvm.
- Krankheitsbild:
- Zwang, PTBS, Depression, Panik, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist leider nicht empfehlenswert. Da hat sich soviel zum schlechteren geändert. Da fehlen ein die Worte. Was das Personal angeht und Angebote und Kommunikation uvm. Das einzige Positive war, die Psychologin gewesen. Was Einzelgespräche und Bemühungen usw anging. Ansonsten einfach nur Traurig. Es würde mich nicht wundern, wenn es diese Klinik irgendwann mal nicht mehr gibt. Weil keiner mehr hingehen will. Wenn es sich so weiter Entwickelt alles.
Schuld am Tod von meiner besten Freundin
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Aufsichtspflicht nicht eingehalten.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine beste Freundin ist unter Ihrer Aufsicht verstorben. Wie kann das sein??????!!!!!!!!!!
Es sollte der sicherste Ort für psychisch labile Menschen sein.
Sie hat mir erzählt, dass sie sich nicht traut nach Bedarfsmedizin zu fragen, weil sie immer mit den Worten: „du hattest schon genug, reiß dich zusammen“, abgewiesen wurde. Wie kann das sein???!!!!
Warum habt ihr nicht aus sie aufgepasst? Es ist eure Schuld. Sie wäre noch am Leben, wenn man sich um sie gekümmert hätte.
Sie war so ein sensibles Mädchen. Wie kann man so mit ihr umgehen und sie ausgerechnet an dem Tag, alleine lassen???!!!!!! Ich wünsche allen, die daran beteiligt waren, dass schlechteste was es auf dieser Welt zu finden gibt.
Sie haben mir meinen Schatz genommen, meine größte Vertrauensperson. Meine beste Freundin ist fort. Wegen euch.
Der Verlust ist unsagbar groß!!! Und Sie sind schuld!!!!
Sie sind Schuld an dem Tod meiner besten Freundin !!!!! Merken sie sich das für immer und vergessen sie nicht ihr Gesicht!!!
Hochachtungsvoll Eva
In den Händen von tollen Medizienern
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Fachlich Kompetente Team
- Kontra:
- AK Mangel
- Krankheitsbild:
- Koxarthrose
- Erfahrungsbericht:
-
Am 25.4.23 wurde ich in der Parkklinik an der Hüfte erfolgreich operiert.
Bereits im Vorfeld bei der Aufnahmeuntersuchung, die über 4 Std dauerte, merkte ich: hier bin ich richtig!
Das tolle Team bei der Diagnostik hat so viel Sicherheit ausgestrahlt, Kompetenz, Freundlichkeit, Aufmerksamkeit.. so dass mir jegliche Angst vor diesem, doch recht komplizieren Eingriff genommen wurde! Diese Zeit war wirklich dafür auch erforderlich!
Da ich am 25.4.23 bereits 6,00 Uhr antreten sollte, bat um die Möglichkeit ( komme aus Erfurt) um die Aufnahme am Vortag. Kassenärztlich ist das nicht möglich und so wurde mit 1 Übernachtung in der Gästewohnung der Klinik angeboten.Das war ein große Erleichterung und Freude bei mir und natürlich ein angenehmer Start! Vielen Dank dafür!
Am OP Tag, wieder dieses Gefühl: hier alles so perfekt im Ablauf vorbereitet, einfühlsam und verständnisvoll bei allen Situation, die ich durchlebt habe. Hier fühlte ich mich geborgen und hatte großes Vertrauen in die Ärzte und das gesamte Team, habe so etwas noch nie erlebt!
Nach der OP ging es trotz AK Mangel( wie überall) trotzdem so angenehm weiter auf Station L4, so dass ich mir mit meiner Zimmerkameradin einig war, wir kommen uns vor, wie im 4 Sternehotel ( nur frisch operiert) ! Jeder Wunsch wurde fast von den Augen abgelesen, wenn er realisierbar war.
Unser Gesundheitsminister sollte mal an die Basis gehen ( dort arbeiten), damit er sieht , was dort geleistet wird! Jetzt hat er sich noch entschieden, dass der Patiententransport ausgegliedert werden soll und die Arbeit von den Pflegern übernommen werden soll, trotz AK Mangel! Eigentlich unverantwortlich!
Ich kann diese Station nur empfehlen, als eine gute Ausgangsbasis zum Gesund werden für eine anschließender REHA!
Danke an das ganze Team von Dr. med Meinecke und alle fachlich kompetenten , netten OA Ärzte , Ärzte, Schwestern, Pfleger, die Küche nicht vergessen( lecker trotz Sparmaßnahmen)
Physiotherapeutin , Sozialdienst
Frdl.M. Bruske
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Personal und Ärzte freundlich
- Kontra:
- Katastrophe!!!
- Krankheitsbild:
- Bypass OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vati wurde stationär planmäßig am 16.9.22 zu einer Bypass OP aufgenommen.
Lebensfroh ging er hinein... und kam leider nicht mehr raus!
Die OP erfolgte am 19.9.22. Die Wunde heilte nicht, da sich ein Darmkeim in die Wunde gesetzt hatte, den er jedoch nicht mitgebracht hatte und mit schärfsten Mitteln bekämpft werden musste.
Das Todes-Rad begann sich zu drehen.
Er bekam eine Lungenentzündung, Blut ging verloren, der Magen hatte ein Loch (von einer Untersuchung, Antibiotika?), was medizinisch versorgt wurde. Flüssigkeitsansammlung in der Lunge folgten, gastroskopische Untersuchen erfolgten 4-5mal, Dialyse begann, Versetzung ins künstliche Koma, Covid 19 infiziert, obwohl kein Besuch da war. Wie konnte das passieren???
Es folgten insgesamt 5 OP's für VAC-Wechsel der Wunde. Nach einem Monat wurde die Wunde verschlossen.
Es erfolgte eine mehrfache Verlegung intern, von Aufwachraum, Intensivstation, Wachstation, normale Station... da blickt ja kein Mensch mehr durch.
Wir, als Angehörige konnten jederzeit auf Station anrufen und mit einem Arzt / Ärztin zu sprechen, um Informationen zu bekommen.
Ein Besuch war schlecht möglich, da immer wieder OP's anstanden und verschoben wurden.
Das Essen wurde meinem Vati hingestellt und abgeräumt. Ohne zu wissen, dass er nichts gegessen hat.
Schmerzen wurden nicht ernst genommen!
Notwendige Unterlagen wurden bei Einweisung alle
mitgegeben. Bei Besuch erneut kopiert... trotzdem im Notfall nicht auffindbar.
Auf Wunsch mitgebrachtes Obst im Glas, wurde mir bei Mitnahme aller Sachen, auch das Glas, natürlich verschimmelt mitgegeben.
Das Leiden dauerte 5 Wochen, Aufenthalt im Herzzentrum Leipzig.
Alles was ein Mensch bekommen kann, hat Vati bekommen.
Damit nicht genug... die Staatsanwaltschaft wurde seitens KH beauftragt, das ganze Prozedere zum Abschluss dauerte noch weitere schmerzhafte Wochen.
Ein Arztbericht musste angefordert werden und war nicht selbstverständlich.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Eintopf
- Kontra:
- Alles andere (Personal, deren Aussagen, z.B. warum Ich beim Sport meinen Pullover ausziehe. Ich wuesste nicht, wer gern nicht lieber im T-shirt trainiert
- Krankheitsbild:
- KPTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Ankommen war aufgrund meiner Gehschwierigkeiten in Folge von MS schon erschwert und fuehrte dazu, dass Ich stuerzte und mir eine Platzwunde am rechten Knie holte. Verarztet wurde das vor Ort nicht. Ich behalf mir dann mit Toilettenpapier.
Dieser Kurs der "unterlassenen Hilfestellung" setzte sich dann fort. Auf meiner Abreise stuerzte Ich erneut.
Die Entlassung erfolgte bereits am zweiten Tag, da Ich als nicht akuter psychiatrischer Fall eingestuft wurde.
Grosses Manko in allen dtsch. Krankenhaeuser: das Abendessen. Wie Hunde sollen wir jeden Abend das gleiche Essen. Drei Scheiben Brot und Belag.
Als Kroenung gab es danach noch heissen Tee in einer Plastikkanne. Ich soll also lt. Krankenhaus, ein Ort der Genesung, erhitztes Plastik trinken?? Die Krankenschwester lachte nur hysterisch-beschaemt.
Einen Punkt verleihe Ich fuer den guten Eintopf. Auch Einrichtung und Sauberkeit waren in Ordnung. ABER die Rueckstaendigkeit in Bezug Mentalitaet bzw. der Art die Dinge hand zu haben, liessen zu wuenschen uebrig.
Ein glatzkoepfiger Krankenbruder
(warum darf man Krankenschwester aber nicht Krankenbruder sagen? Dass sich hinter den Bezeichnungen zeigt, wie Frauen in der Gesellschaft behandelt werden, ist klar: Sie werden gezwungen nett und schwesterlich zu sein)
erhob streng seine Stimme, waehrend Ich nach dem Mittagessen Kaffee trank und teilte mit, Ich moege die Station verlassen. Dicke Luft hatte sich aufgebaut.
Trotz meiner ausdruecklichen Bitte mir kein Neuroleptikum zu verordnen, weil Ich straight edge bin, tat die Obetaerztin dies. Da frage Ich mich, ob Sie einer Muslima auch Schweinefleisch unterjubeln wuerde, darauf hoffend, dass es die Scharia nicht gibt.
Ich wurde von einer Krankenpflegerin gefragt, warum Ich beim Sport meinen Pullover auszog (so dass Ich dann im T-shirt da stand). Das kann nicht war sein, was da an Dummheit sichtbar wurde.
Summa summarum menschlich rueckstaendig und daher auch kein brauchbarer Ort
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Personal)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (mit Frau Dr med Scheibe)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (gut Pillen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (sehr Schnell)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (etwas Bunter nur ein zwei Farben)
- Pro:
- Schwestern
- Kontra:
- zu wenig Schlaf
- Krankheitsbild:
- Schmerztherapie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo zusammen ich bin sehr zufrieden mit meinen 15 Tagen gewesen die Schwestern Pfleger Physiotherapeuten Ärzte und auch die Küchenbullen also einfach mal dankeschön an das ganze Team und besonders an die Schwestern von Station 4L ganz ganz lieben dank.und an Frau Dr.med.Scheibe ein besonderer Dank LG.W.Welke ich komme wieder wenn es nötig wird.
Patientenfeedback - Im Service ist Luft nach oben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Mit mehr Personal wäre sicher mehr drin gewesen.)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Was man als Laie so einschätzen kann.)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden ((Beurteilung ohne Entlassungsmanagement))
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Qualität der Reinigung eher mangelhaft, Lässt sich aber abstellen)
- Pro:
- höfliches und kompetentes Arzt- und Pflegepersonal
- Kontra:
- Preis-Leistungs-Verhältnis bei Wahlleistungen und Service stimmt nicht
- Krankheitsbild:
- neues Hüftgelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich aus persönlichen und Genesungsgründen für eine nichtärtzliche Wahlleistung (Einzelzimmer) entschieden.
Vorweg: Ich kenne von früheren KH-Aufenthalten Privatstationen/Wahlleistungen. Kassen-Patient.
Als Fazit ist festzuhalten:
- Das Personal (Ärzte, Pfleger, Schwester, Service und Reinigung) waren stets freundlich und zuvorkommend. Beim Reinigungspersonal muss ich leider Abstiche bei der Kompetenz machen.
Leider fanden die täglichen Visiten nicht regelmäßig und durch mich behandelnde Ärzte statt. Teilweise wurde neben dem Namen die durchgeführte OP abgefragt. Jedoch immer freundlich und letztendlich wurden auftretende Fragen kompetent beantwortet.
Ich gehe davon aus, dass dieses Thema unter das grundsätzliche Problem des Personalmangels und dem "kranken Gesundheitssystem" fällt.
- Die Verpflegung war sehr gut und reichlich. Es Bestand zu jeder Mahlzeit, einschließlich Kaffee, immer eine gute Auswahl.
- Im Service gibt es von mir Abstriche: Zum Wahlleistungspaket gehört ein Bademantel. Leider bedurfte es einer standhaften Nachfrage, dass ich einen in meiner Größe bekam. Begründung: "Es gibt nicht genug, wir müssen sparen".
Das Personal "beschwerte" sich berechtigt über die rumstehenden Stolperfallen Unterarmstützen (Habe ich mir nach meiner Hüft-OP aber nicht rausgesucht) aufgeregt, die auch regelmäßig auf den Boden lagen. ABER Halterungen am Bett oder anderswo waren leider nicht zu finden. Mussten sicher auch gespart werden.
-Das Reinigungspersonal war aus meiner Sicht in Teilen inkompetent: Als ich nach drei Tagen OP bedingt das erstmal Duschen konnte, fand ich Duschbad vom Vornutzer des Zimmers. Der Mülleimer wurden erst nach dem vierten Tag geleert. Die täglich bereitgestellte Tageszeitung blieb leider auch vier Tage liegen.
Und das alles bei einem nicht preiswerten Wahlleistungspaket. In Bezug auf den Service ist noch ganz viel Luft nach oben.
Eine Abfrage eines Patientenfeedback gibt es nicht, ich habe meins "aufgedrängelt". Gehört für mich dazu!
Klinik-Verrat nach Patientenmobbing u. unhygienische Zustände
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Eine wahre Vollkatastrophe für mich.)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Der Ansatz war vielversprechend, jedoch nur hohle Phrasen, da zusätzlich nur noch Ausfälle an der Tagesordnung. .)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (In Hinblick auf Bluthochdruck u. seelischem Wohlbefinden chronisch an Fachkräften unterbesetzt.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Ich wurde nachweislich meiner Patientenrechte beraubt.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Kein ausreichend großer Aufenthaltsraum, keine Sessel auf Station, zu enge Speiseräume, unterirdische Waschmaschinen Nutzung (Wäsche verdorben, unsauber, Absprachen willkürlich), Speiseraum wurde nie gefegt oder gewischt.)
- Pro:
- Leider nein
- Kontra:
- Zu viel
- Krankheitsbild:
- Zwangshandlungen (Dermatillomanie)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier wurde bewusst vom Klinikpersonal nach dem Prinzip des Stärkeren unter den Patienten verfahren, eine natürliche Auslese der Schwächeren ergibt sich also früher oder später von alleine. Sehr bequeme Verfahrensweise, aber moralisch höchst bedenklich im deklarierten "Haus der seelischen Gesundheit". Nie im Leben hätte ich gedacht, dass hier sensible oder auch ängstliche Patienten in der "vermeintlichen" Groß"GRUPPE" von 12 Personen den 'Wölfen einfach ohne Skrupel zum Fraß überlassen würden'. Unfassbar, aber es ist genau so passiert. Und dies ist nicht nur mein Empfinden. Nachweislich!
Entstehen konnten solche Konfliktexplosionen in der Gruppentherapiestunde nur, weil sich innerhalb der Gruppe unterdessen mobbingtechnisch schon längst kleine Grüppchen bilden konnten, die sich unterschwellig zwar in den täglich allabendlichen Heftereinträgen stetig angekündigt hatten, aber im Nachhinein jetzt bekannt geworden, vom Klinikpersonal bewusst ignoriert wurden. Denn meine Hilferufe im Hefter, aber auch die von anderen Mitpatienten wurden ignoriert, über längeren Zeitraum sogar, aber wehe, wenn man aufgrund großer Verzweiflung deswegen dann solche entsprechende Gedanken anging (wohlgemerkt NUR EINEN GEDANKEN daran), sich auch mal zwischenzeitlich rechtlich gegen dieses Mobbing von narzistisch behafteten Mitpatienten behelfen zu wollen, dann wurde nämlich das widerum aber plötzlich sehrwohl von den Hefterlesenden (Pflegekräfte, Therapeuten) wahrgenommen. Aber nicht um folgerichtig auch mal die Mobbingverursacher (meist Privatpatienten) zur Unterlassung heranzunehmen u. somit auch konsequent um Abhilfe des Konfliktes für alle u. jeden Patienten zu verschaffen, sondern nur alleine auf den Kosten des nun auserkorenen Opfers, welches an seine Grenze des Zumutbaren ohne therapeut.Auffangens völlig mit sich alleine gelassen, sich vertrauensvoll in SEINEM EIGENEN HEFTER ANVERTRAUTE, was dann nun doch gegen ihn verwendet wurde. Mit welchem kompetenten Recht so eine Verurteilung?
Hab sowas noch nicht erlebt...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- die Musiktherapie
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Nov. 2022 wurde ich nach ca. 3 monatiger Wartezeit auf die Station 9Y für Patienten mit Zwangserkrankungen aufgenommen. Hatte die Hoffnung, nach mehreren psychiatrischen Klinikaufenthalten hier die passende Therapie für meine schon länger bestehende Zwangserkrankung zu finden.Die Unterbringung der Patienten erfolgt hauptsächlich in 2 Bett Zimmern, was aufgrund zeitaufwändiger Zwangsrituale mancher Mitpatienten öfter zu Konflikten führte. Die Möglichkeit, ein Einzelzimmer zu reservieren war vorhanden, jedoch wurde mir dies zur Aufnahme auf die Warteliste nicht kommuniziert.Die Folge dessen war, dass mir ein hygienisch sehr bedenklicher Mitpatient aufs Zimmer gelegt wurde, ich selber leide an Kontaminations- und Waschzwang,für mich war der ständige Geruch von Ausscheidungen unerträglich, auf Anfrage beim Pflegepersonal hieß es, ich solle doch das Fenster öffnen (es war Winter!)und wenn ich mit dem Geruch nicht klarkäme wäre es mein Problem...
Die Therapiegruppe war beherrscht von einer manipulativen, geltungsbedürftigen und narzisstischen Mitpatientin,die es sehr gut verstand mit allen Mitteln, auch mit übler Nachrede und Verleumdungen über aktuelle und ehemalige Mitpatienten, die anderen Gruppenmitglieder auf ihre Seite zu ziehen. Für mich bedeutete es, dass ich mit meiner Meinung und meinem Gewissen allein gegen den Rest der Gruppe stand, auf Dauer eine belastende und kräftezehrende Situation.Auch Gespräche darüber mit Therapeuten und Pflegepersonal im Vertrauen brachten keine Verbesserung der Situation, so dass ich nach 9 Wochen die Behandlung auf eigenen Wunsch beendete.Am Entlassungstag wurde ich selbst noch Opfer eines Mobbingkomplotts.
Das Pflegepersonal ist kritikunfähig und dreht einem das Wort im Munde um, besonders negativ fielen dabei die Stationsleiterin und ihre Stellvertreterin sowie 2 weitere Pfleger auf.
Therapieausfälle waren an der Tagesordnung, Sporttherapeut nicht vorhanden- Personalmangel
Essen zu knapp bemessen, besonders abends!
Nie wieder!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Engagement des Personals
- Kontra:
- großer Zeitdruck bei täglicher Arbeit
- Krankheitsbild:
- Krebs, COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der nahtlose Übergang der Behandlung von Krebs zu COPD zeugt von einer ganzheitlichen Diagnostik und Behandlung des Patienten.
Durch die offene Auswertung von Untersuchungen und die daraus schlussfolgernde Behandlung macht es mir möglich, meinen Standpunkt mit einzubringen. Ich hatte bisher immer den Eindruck es wird offen mit mir umgegangen und meine Mitarbeit bei Diagnosen wird von mir erwartet.
Für die Arbeit des Pflegepersonal empfinde ich Hochachtung. Trotz Zeitmangel wird auf alle Belange der Patienten eingegangen und ihre Arbeit ist strukturiert.
Negativ empfinde ich die Verschiebung von Behandlungsterminen , die durch Personalmangel verursacht werden.
Sehr gute Bewertung mit einem kleinen Makel
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüft-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir erfolgte am 14..11.2022 eine Hüft-OP.
Die Vorbesprechung über den Ablauf der OP waren i.O. Ich hatte ab diesem Zeitpunkt das Gefühl, die geeignete Klinik für mich gefunden zu haben.
Die OP ist genauso perfekt verlaufen, wie sie besprochen wurde. Hiermit möchte ich mich bei allen Beteiligten dem Team der Anästhesie, dem Operateur und seinem Team ,den Schwestern und dem beteiligtem Personal recht herzlich bedanken.
Einen kleinen Wermutstropfen hatte aber mein Aufenthalt.
Ich wurde am 20.11.22 entlassen. Laut Sozialdienst sollte die Reha am 22.11. beginnen. Dazu sollte ich eine schriftliche Mitteilung erhalten. Am 24. war noch keine Information dazu da. Beim Median Gesundheitszentrum konnte ich dann zumindest telefonisch erfragen, dass meine Reha am 30.11. beginnt.
Problem war: Medikamente hatte ich nur für 2 Tage bei der Entlassung erhalten und musste nun zusehen wie ich zu den notwendigen Medikamenten komme. Ein Arzttermin (Hausarzt) ist auch nicht sofort zur Hand. Den Übergang fand ich deshalb nicht so toll.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- höflicher Kontakt am Telefon
- Kontra:
- Datenschutz nicht beachtet
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich betreue seit fast 20 Jahren meine Großmutter, mehr als 10 Jahre mit Demenz. Ich kümmere mich so gut wie es geht um sie, immer in Zusammenarbeit mit Pflegekräften, Ärzten etc. Alle Vollmachten liegen bei mir!
Als meine Großmutter nun in diese Klinik eingeliefert wurde, wurde ich weder über ihren Zustand informiert noch konnte ich mit einem Arzt sprechen. Ich kann z.z. nicht persönlich erscheinen, da ich Grippe habe.
Nach einer Woche habe ich vom Pflegedienst erfahren, wie der aktuelle Stand ist, welche Behandlung vorgenommen wurde etc.Auch der soziale Dienst wurde eingeschaltet, da meine Oma angeblich nicht betreut wird. Ich habe die Einwilligung bzgl Datenschutz etc. nicht unterzeichnet, d.h. das KH hat sich widerrechtlich verhalten und einfach Patientendaten an Unbefugte weiter gegeben und dagegen die Angehörigen außen vor gelassen.
Allen Beteiligten habe ich telefonisch versucht mitzuteilen wer ich bin und welche Funktion ich habe, die Papiere wurden vom Pflegeheim übermittelt.
Ich finde es eine absolute Frechheit, wie hier mit Angehörigen und Patienten umgegangen wird. Ich werde mich jetzt trotz schwerer Grippe in die Klinik begeben müssen, um dies zu klären.
Fazit:
Die Datenschutzbestimmungen und die Papiere zum Entlassungsmanagement braucht man hier nicht unterzeichnen, lesen o.a. denn das KH macht was es will mit den Patientendaten. Datenschutz existiert nur Angehörigen und Patienten gegenüber, allen Übrigen wird, auch Fremden gegenüber, wird Auskunft erteilt.
Inkompetent und unfreundlich
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Schöne Bäume vor dem Haus
- Kontra:
- Menschenunwürdige Klinik
- Krankheitsbild:
- PMDS wurde als Borderline diagnostiziert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Voraussetzung, dass ich in diese Klinik wollte war, dass ich tiefenpsychologische und verhaltenstherapeutische Behandlung bekommen würde, da ich schon mal in einer Akutklinik war. Ich wurde aber auf Station 5 eingeliefert. Hier ist das Programm genau mit dem einer Akutklinik zu vergleichen - man bekommt also weder tiefenpsychologische noch verhaltenstherapeutische Behandlung. Wie sie mir dermaßen anlügen konnten, habe ich keine Erklärung und keine Entschuldigung für bekommen. Ich habe mir zwei Wochen von der Arbeit freigenommen - um Morgenspaziergänge zu machen und einen Esel zu häkeln. Wieso kommt jemand, der Arbeiten gehen kann in eine Akutklinik?!
Als ich in der Klinik war habe ich eine Diagnose bekommen. Borderline! Es hat den Ärzten nicht gewundert, dass ich völlig freundlich, stabil, sozial usw. war bis ein paar Tage vor meiner Periodenblutung. Es handelt sich bei mir eindeutig von einer prämenstruellen dysphorischen Störung - also von einer schweren Form von PMS. Die Symptome sind zwar ähnlich mit Selbstmordgedanken, Reizbarkeit, schlechter Laune usw., aber Borderline hat man nicht nur ein paar Tage im Monat. Wie können ausgebildete Psychologen und Ärzte so eine fehlerhafte Diagnose stellen?
Ich habe frühzeitig die Klinik verlassen, weil Alles so grottenschlecht war - die Kommunikation zwischen Personal und Patienten, die Behandlung, das Essen.
Der ganze Aufenthalt hat sich wie eine große Verarschung angefühlt!
Ich bekomme jetzt gute Behandlung in meinem Heimatland Schweden, wo Probleme einer Frau eindeutig ernster genommen werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unhygienisch und totale Überforderung,personal Mangel schlechte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also mein Papa wurde durch Corona hier her verlegt von einer anderen Psychiatrie als wir ihn zuletzt besuchten haben wir alles mitgebracht nochmal duschbad und Zahnpasta er hatte Kleidung einen Laptop alles da.
Als er verlegt wurde durften wir ihn nicht besuchen da er ja in Quarantäne nach zwei Wochen durften wir ihn wieder besuchen wir haben ihn weinend in Empfang genommen klar hat er sich gefreut aber er hat geweint weil die Umstände katastrophal waren erstens der Umgang wieso hat mein Papa blaue Flecke und nicht gerade wenig und nein er hat sich nicht gestoßen er meinte weil er grob angepackt wurde das er nicht abhaut aber das geht auch Gewalt frei ich habe es fotografiert dagegen werden wir auch vorgehen dann der Umgangston die werden nicht wie Menschen behandelt sondern wie Bekloppte man darf nicht vergessen das es Patienten sind dan die Zimmer also habt ihr was von Hygiene gehört? Da lag eine Windel vom vorpatienten drinne unterm Tisch die Aussage der Pflegerin ja hier ist alles durcheinander dan ne verottete Bananenschale im Kleiderschrank kein Mülleimer vorhanden mein Papa entsorgt sein Müll unterm Tisch.
Jetzt komm ich zu den Text oben die Sachen von meinem Papa wurde in einen Schrank gesteckt verschlossen und der Schlüssel wurde mitgenommen weshalb mein Papa 2 wochen also bis zu unserem ersten Besuch in der Klinik keine Sachen außer die er anhatte gehabt hatte da er nicht mehr wusste wo sie waren und keiner was gesagt hat er hatte keine Zahnbürste kein Duschgel eine fremde Schlüpfer hatte er an sein Rasierer war weg sein Laptop wurde ihn nicht gegeben heißt er konnte sich im Zimmer nicht beschäftigen das sind keine zustände für jemanden der krank ist und dann müssen die Patienten aufpassen das kein anderer Patient ins Zimmer geht und Gegenstände klaut ich möchte das sofort etwas unternommen wird da er noch bei ihn Patient ist ich werde mich aufjedenfall erkundigen wie man dagegen vorgehen kann
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Gesamte Behandlung sehr positiv
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- OP Gallenentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vielen Dank für die sehr gute Behandlung während meines stationären Aufenthaltes im Parkklinikum Leipzig, besonders der Abteilung der Viszeralchirurgie und der Station B4. Sehr zu empfehlen! Freundliche Grüße C. Reißmann
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Keine Angabe)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Keine Angabe)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Die linke Hand weiß nicht was die rechte Hand tut
- Krankheitsbild:
- Psychische Probleme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider musste ich meine Mann am Dienstag wegen einer schweren Depression in die Klinik geben.
Allein die Anmeldung zeigte sich nicht von ihrer besten Seite und war äusserst unfreundlich.
Schon am Empfang ist man sich nicht Einig ich bin berechtigt auf Grund einer Behinderung einen Kostenlosen Behinderten Parkplatz in Anspruch zu nehmen. Mit der Bitte mir das Parkticketzu entwerten wurde ich darauf hingewiesen das hier Alle zu bezahlen haben. Sogar die Angestellten. Also auch ich!!! 4 Euro fällig. Weil ich meinen Mann nach dem dritten Tag in Ihrer Einrichtung Station 1, mal geduscht und rasiert habe. Erst an den Tag wurden meinem Mann die Handtücher zur Verfügung gestellt!!!!
Auf die Bitte in dem Zimmer in dem sich mein Mann aufhält mal das Sonnenrollo hoch zuziehen wurde mir von der Schwester aus dem Spätdienst zugesichert das sich ein Hausmeister darum kümmert. Nach dem am nächsten Tag, also heute, immer noch nichts passiert war habe ich mir erlaubt nocheinmal telefonisch nachzufragen was denn mit dem Rollo passiert. Die Schwester von Station 1 aus dem Frühdienst meinte, das muss so bleiben da ist was kaputt und das Ersatzteil müsse erst bestellt werden! Dieser Zustand ist für meinen Mann unerträglich zumal die Sonnenschutz Markisen sehr dreckig und erdrückend für einen deprssiven alten Mann von 80 Jahren sind.
Desweiteren hatte ich meinem Mann am Tage meines Besuches ein ALKOHOL FREIES Bier dagelassen welches ihm am nächsten Morgen weck genommen wurde," hier wird kein Bier getrunken"! Obwohl es die Spätschicht genehmigt hat!!!
In meinem Telefonat heute morgen, eine äußerst unfreundliche Schwester am Telfon erklärte mir" hier sei ein Krankenhaus und da wird kein Bier getrunken.Ich beendedas Gespräch, ich muss weiter Arbeiten" Absolutes no go!!!
DAMIT sind sie das erste Krankenhaus wo es nicht gestattet ist ein Alkohol freies Bier zu trinken.
Das ist die einzige Freude die mein Mann zur Zeit hat.
Ich weiß dass es hinten und vorn am Personal fehlt!
Mein Mann kann auf Grund seiner Erkrankung sein Brot nicht selbst zubereiten. Ist man nicht mal in der Lage Das Frühstück und Abendessen für so einen Menschen vorzubereiten???
Haltlose Zustände!!! Ich wünsche jedem der so mit kranken, psychisch kranken Menschen umgeht selbst mal so unwürdig behandelt wird.
Ich werde mich auch noch bei der Zuständigen Abteilung/ Krankenkasse über diese Verhältnisse beschweren.
So geht es auf gar keinen Fall!!!
Traurig, ec
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