für mich ist klar in die station 1a gehe ich nicht mehr , die Chirurgie, ich hatte nur 2 Schwestern , die kooperativ und verbindlich gewesen sind, der Rest war
hinter einer Glasscheibe und man tätigte sich mit Computerarbeiten
oftmals wurde ich angemacht ,
wie ich so blöd sein könne dass ich einen Fremdkörper verschluckt habe , dass hörte ich mir immer wieder mir an ,und tat weh- ich bekam ein Antibiotika und Schmerzmittel durfte
eine woche deswegen nichts essen , nur Wasser trinken ,
Nebenwirkungen wie das man dehydriert ist und Übel werden kann , wurde mir nicht mitgeteilt ,bei fragen sollte ich stille sein ,die Schwestern wären müde und ist trotzdem heute zu Arbeit gekommen ,war die Antwort....
wollte ich dass Bett gerade rücken , traute ich mich nicht zu mehr fragen ,als ich dann doch fragte,
wurde ich pampig angemacht ,so wie erwartet
ich habe desweiteren noch einen Tumor im Anfangsstadium , auch dass wurde nicht berücktsichtigt, falls ich Erholung suchte wurden die Fenster aufgerissen , wollte sie lieber zu haben manchmal, weil es sehr kalt war zu diesen Zeitpunkt draussen
ich selber habe auch im sozialen Bereich gearbeitet mit Demenz Personen , da hatte man wirklich einen Knochenjob, ich hätte mir nie erlaubt , die Freiheit
des Einzelnen so zu diskrimmineren .
es gab nur drei Schwestern ,die ich leider zu selten angetroffen hatte, die motiviert beweglich gewesen sind, der Rest war hinter eine Glasscheibe
die Schwestern unterhielten sich über Friseur ,Umzüge
aber es gab keine Motivation wenn ich Hilfe brauchte , wie den Fernseher einzustellen ,
man legte mich zu einer Schmerzpatientin rein ,sie schrie unentwegt auch nachts, ich fand keine ruhe ....
der Arzt meinte dazu wir sind hier nicht im Hotel
obwohl die anderen zimmer auch leer waren , ein Schwestern bettet mich um dann ,das war dass einzigste positive da gewesen , während ich an einen Tropf hing kam doch Hoffnung auf sich zu genesen
1 Kommentar
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