Paracelsus Roswithaklinik

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Dr.-Heinrich-Jasper-Straße 2a
37581 Bad Gandersheim
Niedersachsen

45 von 75 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

76 Bewertungen davon 209 für "Psychosomatik"

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Psychosomatik (75 Bewertungen)
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  • Psychosomatik (75 Bewertungen)

Einfach nur traurig und erbärmlich.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik ist der letzte Dreck und eine unangenehme Erinnerung daran, dass Steuergelder in Deutschland einfach in Müll geworfen werden. Unterbesetztes Personal an allen Stellen, undurchdachter Behandlungsablauf, nutzlose Gruppensitzungen, keine nützlichen Hilfen bei der Organisation von anschließender Nachsorge und nichtmal stabiles Internet im Gebäude, um die angebotene Therapie-App zu nutzen. Einfach nur traurig und erbärmlich.

Der vergessene Patient

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gefühlt: der vergessene Patient)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die/den zugewiesenen Arzt nur am Aufnahmetag gesehen, ansonsten Urlaub und krank. Die Vertretung hatte nie Zeit, sagt meine Blutwerte wären nicht in der Mappe, kann deshalb nichts für mich tun.Trotz wiederholtem nachfragen hat dieser Prozess minimum 4 Wochen gedauert. 8 Tage Schmerzen gehabt und kein Arzt hatte Zeit. Den Terminen mit dem Therapeuten hinterher gelaufen, wenn er/sie denn zugegen war, auch Urlaub und krank. Kaum Anwendungen, zuviel Sport über eine App, völlig unkontrolliert. Eine gewählte Anwendung hat nie statt gefunden, trotz Nachfrage. Essen war in den ersten Wochen meist ungenießbar ( Versuch mit Catering), danach okay. Bin schlechter raus als rein gekommen

nicht hilfreich gewesen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer war ok)
Pro:
freundliches Küchenpersonal
Kontra:
man ist eine Nummer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach 5 Wochen Aufenthalt in dieser Klinik habe ich lange überlegt,ob ich irgendwelche positiven Erfahrungen formulieren könnte.
nach Erfahrungen in anderen psychosomatischen Kliniken,die sich wirklich um ihre Patienten bemühen,leider nicht.
das Küchenpersonal war sehr nett.
lobend erwähnenswert,
aber nicht therapeutisch zielführend.
ebensowenig wie der Ansatz der Klinik,einen Teil der Behandlung in Eigenregie per hauseigener App absolvieren zu sollen,die man sich im kostenpflichtigen WLAN dafür installieren sollte.
ich konnte von Aufenthalten in andern Rehakliniken jedesmal profitieren,das Konzept war stimmig und auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten abgezielt.
diese Klinik mutete wie der Discounter unter den Rehakliniken an,was nicht nur das Essen,das ungeheizte Schwimmbad und die spärliche Ausstattung sowie allgemeine Versorgung betraf.
pro Woche ein einziger Therapeuteneinzeltermin, ansonsten
fachlich unbegleitete
Filmvorführungen statt Vorträgen zu psychosomatisch relevanten Themen und Internetanleitungen per App statt persönlicher Betreuung waren nicht das,was mir weiterhelfen konnte.

Nicht zu empfehlen siehe google Rezension

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline /Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin moin ich berichte direkt während des Reha Aufenthalts hier aus der Roswitha Klinik. Ich habe jetzt noch drei Wochen, damit ich meine Pflicht fünf Wochen hinter mir habe. Diese Klinik kann ich nicht empfehlen, zumindest nicht wenn man nur psychische Probleme hat. Denn es wird überwiegend nur auf Kraftsport, Ausdauer und so weiter gegangen. Was bei mir z.B nicht der Fall ist, dass ich mich in meinem Körper wohlfühle und ich seit neun Jahren mein Körpergewicht halte interessiert niemand. Ich bin damit zufrieden und soll eine Therapie mitmachen zur Gewichtsreduktion. Meine Diagnose ist Borderline da stehe ich auch zu ich habe keine körperlichen Beschwerden und habe nur psychische Beschwerden und einmal die Woche 20 Minuten therapeutengespräch aber auch nur wenn man das anspricht ansonsten wird nur auf Powertraining Fahrradfahren meditatives Malen getrimmt. Das Personal in der Küche ist nett freundlich und auch sehr bemüht dem Patienten schön Aufenthalt zu präsentieren. Die anderen Mitarbeiter das Klinikums sind ca 80% unfreundlich und behandeln einen von oben herab wenn man sagt man braucht keine körperliche Unterstützung sondern nur psychische Unterstützung wird es zwar aufgeschrieben aber am Therapieplan ändert sich nichts. Es sind durch Krankheit und Personalausfälle sehr viele Therapien die ausfallen gar nicht stattfinden kurzfristig oder doch geändert werden. Ich bin jetzt 17 Tage hier und habe 14 Wochenpläne Zettel die man sogar unterschreiben soll wofür auch immer keine Ahnung und noch nicht mal mit nach Hause nehmen darf sondern am Ende abgeben muss. Wenn man Kopien haben möchte 20 Cent pro Blatt Papier. Internet hier sehr schwach bis gar nicht es wird viel auf die Therapie App abgewälzt. Wenn ich in einem Unternehmen bin und eine Therapie App zur Verfügung stelle dann habe ich dafür zu sorgen dass dieses auch auf dem Zimmer ohne Probleme genutzt werden kann somit muss auf jedem Zimmer besteres WLAN sein.Mehr passt hier nicht rein. Siehe google Rezession

Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tiertherapie, Personal
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Angst und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit diese Klinik? Schlecht! Ich würde keinem diese Klinik empfehlen. Man wird hier nur wie eine Nummer behandelt. Das Personal ist wirklich nett und zuvorkommend. Am Empfang, im Speisesaal und auch die Ergotherapeuten.
Von der Einzeltherapie und Gruppentherapie bin ich völlig enttäuscht. 1x die Woche eine halbe Stunde bei der Psychologin. Sie war bemüht, aber was soll eine halbe Stunde pro Woche bewirken. Auch die Gruppentherapie 2x jeweils 1 1/2 Stunden brachte mir persönlich nichts. Da immer jede Woche neue Patienten dazu kommen wurde oft alles wiederholt.
Um Anwendungen wie Bogenschiessen,Walking ect. Musste man betteln. Jede Sporttherapie wurde 3x verordnet. Danach sollte man mit sogenannten Barcodes sich selber drum kümmern. In den Fitnessraum kam man erst ab 17 Uhr, auch wenn der Raum tagsüber leer war, durfte man ihn nicht benutzen. Wollte man mehr Anwendungen verwies man aus die sogenannte App. Also mit einer App kann ich zu Hause mich beschäftigen und nicht in einer Reha. Progressive Muskelentspannung fand in der Aula statt. Auf Stühlen im kalten unpersönlichem Raum. Auch wirkt die ganze Klinik kalt. Hier richtig anzukommen wird einem schwer gemacht.
Jetzt zu etwas positivem. Die Tiertherapie. Die hat mir sehr geholfen und ich fand sie einfach nur Klasse.
Mängel:
1. Wasserspender im ganzen Haus für alle Patienten.
2. Essen und Trinken = man wurde satt. Aber alles aus dem Glas oder Eimer. Vieles versalzen. Obst wurde halbiert, das heißt Bananen und Kiwis wurden Halbiert. Gab es Quark zum Nachtisch wurde dazu überzuckertes Obst aus dem Glas gereicht. Mittags gab es keine Möglichkeit im Speisesaal was zu trinken. Wasser musste man sich mitbringen. Säfte Fehlanzeige. Es wurde geäußert wegen Diabetes Patienten würde es keine Säfte geben. Aber Obst aus der Dose???!!!
Am Abschlusstag beim behandelden Arzt wurde festgestellt, dass ich überhaupt keine Aufnahme hatte. Also wurde am letzten Tag die Aufnahme gleich mitgemacht. Daher wurden mit auch Therapien gegeben die ich für nicht mitmachen konnte. Klar ohne Aufnahmegespräch wusste ja auch keiner wo ich Defizite hatte.
Alles im allen würde ich diese Klinik nicht weiterempfehlen.
Es war meine vierte Reha und die schlechteste.

kein ausgewogenes "Rundumsorglospaket"

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuviel leere Freizeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viele krankheitsbedingte Ausfälle von Ärzten und Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchungen im Schnelldurchgang, keine ausreichende Betreuung wegen Personalausfall)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (viel durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute Gegend
Kontra:
zu wenig Therapien (max. 2-3 St. amt Tag), daher sehr viel Eigeninitiative
Krankheitsbild:
Streßbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik war modern, die Zimmer sauber. Das Essen keinesfalls einer Reha-Klinik mit ausgewogener Ernährung entsprechend. Viele Fertigrohkoste, sehr zuckerlastig. Obst zum Joghurt aus der Dose (wieder sehr zuckerlastig). Wenn Obst, dann nur Äpfel/Birnen/ halbe Banane oder halbe Kiwi.
Früh und abends als Frischgemüse nur Tomaten und Gurken vom Großmarkt. Kaum Vollkornbrot. Ich wollte eigentlich mit gesunder Ernährung und viel Bewegung abnehmen, ist mir leider nicht gelungen.
Alle Therapeuten und Mitarbeiter waren sehr freundlich. Die Therapien und Sportprogramme, wenn man denn welche hatte, waren sehr gut.
Das tägliche Therapieprogramm keinesfalls ausreichend (max. 2 - 3 Anwendungen). Extrawünsche wurden kaum berücksichtigt.
Das Zimmer zur Straße hin war sehr laut, man musste abends das Fenster schliessen.
Kurpark konnte wegen der Landesgartenschau nicht genutzt werden, ebenso das Soleschwimmbad (nur mit Eintrittskarte für die LAGA möglich)

1 Kommentar

ParacelsusKlinikBad am 07.08.2023

Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt sehr unzufrieden waren. Es tut uns leid, dass nicht alle medizinisch-/therapeutischen Einheiten während Ihrer Reha Zeit statt finden konnten. Dass Sie Ihren Unmut über die Ausfälle kundtun, können wir verstehen. Wir hoffen dennoch, dass Sie die Sportprogramme, die Sie mitgemacht haben, noch lange in guter Erinnerung behalten. Weiterhin alles Gute.

Ihr Team der Paracelsus Roswithaklinik!

Bewertung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Die Terminplanung
Krankheitsbild:
PTB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten mit der Diagnose PTBS sind in dieser Klinik nicht gut aufgehoben da dieser Bereich seit einem halben Jahr nicht mehr behandelt wird. Somit kann man hier nicht helfen.
Während meiner Zeit sind die Hälfte der Gruppensitzungen ausgefallen. Die angebotene progressive Muskelentspannung findet nicht statt.
Angebotene Entspannungstechniken wie Yoga, chinesische Bewegung, Tiertherapie und Rhythmus und Klang hat man 1 - 2 mal im Plan danach fällt es raus.
Psychisch läuft hier nichts optimal.
Die Physio Abteilung ist super und das Personal ist immer bemüht und super nett.
Das Essen ist richtig gut und auch abwechslungsreich. Das Personal immer freundlich.
Ich war vom 15.11. bis 20.12.2022 hier.

1 Kommentar

ParacelsusKlinikBad am 27.12.2022

Wir bedauern, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten und Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns unzufrieden waren. Für den Ausfall von Therapieeinheiten entschuldigen wir uns selbstverständlich. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass wir an dieser Stelle zu einzelnen medizinischen Aspekten keine Stellung nehmen können. Wir sind aber jederzeit bereit, Fragen bei persönlichen Problemstellungen zu beantworten. Bitte richten Sie Ihre Mail an info@roswitha.bad-gandersheim.pkd.de. Wir nehmen dann gerne mit Ihnen persönlich Kontakt auf!
Umso mehr haben wir uns über Ihre lobenden Worte ans Personal und an unsere Physiotherapieabteilung gefreut.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.

Ihr Team der Paracelsus Roswithaklinik Bad Gandersheim!

Kaum zu Glauben

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8-9/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal Küche und Sport
Kontra:
Psychotherapeuten, Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depressive Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Sporttherapeuten haben sich redlich mühe gegeben ebenso die Küche, aber die Psychotherapeuten waren hatten Meistenteils kaum bis keine Erfahrung. Und wenn dann doch jemand gut war, ging er gleich wieder. So wie meine Therapeutin, bei der ich 4 Einzelstunden hatte. Die letzten 2 Wochen hatte ich dann keine Einzelstunden mehr. Und auch in bei den Gruppenstunden gab es von 6 nur 3, da Personal Mangelware war.

Auch die Ärtze konnten keine Muskelfaser Risse feststellen, dafür benötige man einen Unfall-Arzt.

Die Räumlichkeiten einfach zu laut, schlafen neben Ablaufleitungsschächten geht kaum, das versprochene WLAN im Zimmer funktionierte nicht.

Und auf den Abschlussbericht warte ich seit Wochen.

Service im Sinne von Patienten die psychosomatische Probleme haben, ist wirklich was anderes.

1 Kommentar

ParacelsusKlinikBad am 14.11.2022

Vielen Dank für Ihre ehrlichen Worte. Dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten und Sie mit Ihrem Aufenthalt unzufrieden waren, bedauern wir sehr.
Umso mehr freut es uns, dass Sie unsere Sporttherapeuten und das Küchenpersonal erwähnen. Schön, dass Sie hierdurch positive Aspekte aus Ihrem Aufenthalt ziehen konnten. Denn unsere Mitarbeitenden setzen sich täglich zum Wohle aller Patienten mit ganzem Einsatz ein.

Wir nehmen uns Ihre Kritik zu Herzen,

Ihr Team von der Paracelsus Roswithaklinik

Keine Empfehlung!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Abteilung für Physiotherapie und die Damen und Herren im Speisesaal
Kontra:
Der gesamte Rest!
Krankheitsbild:
Depressionen, general. Angst-/Panikstörung, PTBS, sowie kognitive Einschränkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 10.05.22 - 10.06.22 in der Klinik.
Ich will gar nicht viel über diese Klinik sagen, weil ich denke es sollte sich jeder ein eigenes Urteil bilden!
Allerdings ist auch diese Klinik, wie viele andere auch während der Pandemie Zeit, personell völlig unterbesetzt!

Was mich aber gerade total wütend macht, ist die Tatsache, dass ich zur Begutachtung über die DRV da war, da ich im Dezember 21 einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt habe (bin seit Sommer 2020 durchgehend krankgeschrieben).

Ich wurde auch arbeitsunfähig unter 3 Stunden für den gesamten Arbeitsmarkt entlassen!

Allerdings hat die Klinik es bis heute (26.10.22), also über 4 Monate nach meiner Entlassung, nicht geschafft, den ausführlichen Bericht zu schreiben und an die DRV zu übermitteln!

Somit werde ich demnächst in Harz4 rutschen, da ich dann alles an finanziellen Mitteln ausgeschöpft habe, was möglich war!

Die DRV hat bereits selbst die Klinik aufgefordert, den Bericht zu übermitteln!

Man sagte mir auf meine telefonische Nachfrage bei der DRV, dass man selbst so etwas noch NIE erlebt habe!

Also von mir, auf Grund dieser absoluten unzuverlässig, keine Empfehlung für diese Klinik!

3 Kommentare

Nirak67 am 27.10.2022

Ich habe etwas wichtiges in meinem Bericht vergessen.
Es liegt NICHT am Schreibbüro, wo die Berichte getippt werden, sondern an meinem Bezugsarzt, der die Akte immer noch auf dem Schreibtisch liegen hat!

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Sanierungsstau und Lärmbelastung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Gruppenarbeit
Kontra:
Lärm
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ausufernde Beschäftigung mit dem Coronavirus und der Maskenpflicht, statt eines persönlichen Rundganges und Einweisung gab es eine App und Vorträge, großer Sanierungsstau, enorme Lärmbelastung durch Renovierungen innen und außen sowie am Gebäude gegenüber, sehr wenige Beschäftigte, die wenigen Mitarbeiter vor Ort agierten überlastet und angespannt, sparsame Verpflegung, kaum Abwechslung bei Frühstück und Abendessen, in 5 Wochen keine Schwimmbadbenutzung möglich, kaum Physiotherapie, Psychotherapie 30 Minuten pro Woche, Bauzäune verstellten Geh-, Rad- und Wanderwege, auch um die Klinik herum, engagierte Mitarbeiter in den 2 Gruppen

1 Kommentar

ParacelsusKlinikBad am 22.08.2022

Vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass wir Ihnen Anlass zu Kritik geben. Unsere Stadt befindet sich im Rahmen der Landesgartenschau 2023 schon in Vorbereitung, so dass wir einige Baumaßnahmen und Bauzäune im Kurpark sowie um unsere Klinik nicht verhindern können. Wir hoffen dennoch, dass Sie das ein oder andere aus der Gruppenarbeit für sich mitnehmen konnten.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute,

Ihr Team von der Paracelsus Roswithaklinik

Nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Meine Therapeutin
Kontra:
Essen, Ausstattung, Räumlichkeiten, Sport in unschönen Räumen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt im Oktober/November 2021 war nicht angenehm. Das Essen war sehr schlecht, wurde geliefert und sehr lange warm gehalten. Auf die Teller kam unansehnlicher, unschmackhafter Pamps, der schwer im Magen lag, entweder zu salzig oder ungewürzt, häufig mit Fertigsoße versehen war und bei mir zu Durchfällen führte. Anderen Mitpatientinnen ging es ebenso. Auch sie berichteten mir von Durchfällen nach dem Essen und Magenproblemen. Wie ich entschieden sich einige Patienten dazu, nicht mehr mittags mitzuessen. Beschwerden unsererseits - auch gegenüber der Klinikleitung - dass das Essen eine Zumutung sei, wurden nicht ernst genommen. Alles sei in Ordnung, nur an der Anrichteweise müsse man arbeiten. Tatsächlich gab es dann auch mal Petersilie auf die Kartoffeln. Wow.
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Einen Stern vergebe ich an meine Psychotherapeutin.
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Ansonsten fand ich das Sportangebot enttäuschend: Die Räumlichkeiten sind karg und unmotivierend eingerichtet. Die Ausstattung ist in die Jahre gekommen. Wohlbefinden kann so nicht aufkommen. Den Achtsamkeitskurs mussten wir in einer Werkstatt durchführen, die für solch einen Kurs nicht geeignet war.
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Es gab keine Möglichkeit, sich außerhalb der kurzen Öffnungszeit der "Kaffeeklappe" zwischen 14 und 15:30 Uhr einen Kaffee zu besorgen. Der Aufenthaltsraum für die Patienten war der Eingangsbereich der Klinik an der Rezeption. Einen richtigen Rückzugsort für uns gab es also nicht. Ich könnte noch mehr berichten ...
-----------------
Ich empfehle die Roswithaklinik aus den oben genannten Gründen nicht.

1 Kommentar

ParacelsusKlinikBad am 10.01.2022

Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Falls Sie sich im Nachgang noch einmal mit uns in Kontakt setzen möchten, laden wir Sie ein, mit uns gemeinsam und persönlich über Ihre Erfahrungen zu sprechen. Bitte schreiben Sie uns dazu direkt eine E-Mail an info@roswitha.bad-gandersheim.pkd.de oder kontaktieren Sie uns über unser Formular Lob & Kritik auf unserer Webseite www.paracelsus-kliniken.de.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute,

Ihr Team der Paracelsus Roswithaklinik

Migräne-Prophylaxe nicht erhalten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Auto- und Baulärm; Patienten nicht getestet; Migräne-Medikation nicht erhalten
Krankheitsbild:
Chronische Migräne, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Wer ein teureres Medikament benötigt sollte nicht damit rechnen es in dieser Klinik zu bekommen. Bei mir war es die Migräne-Spritze Emgality, die 1x im Monat gegeben wird und bei Kühlschranktemperatur aufbewahrt werden muss, so dass sie nicht im Koffer mitgenommen werden kann. Ohne Emgality nahmen meine Migräneanfälle zu, mein Befinden verschlechterte sich, zuletzt konnte ich an vielen Behandlungen nicht mehr teilnehmen. Obwohl ich bei den Abschlussgesprächen mit Ärztin und Psychotherapeutin darum bat dieses Problem in ihrem Entlassungsbericht zu erwähnen, wurde dies nicht getan, sondern im Gegentum: der Entlassungsbericht klingt so, als hätte ich das Medikament in der Klinik erhalten.

- Wer an Schlafstörungen oder Burnout leidet sollte diese Klinik meiden, da man hier Tag und Nacht viel Lärm aushalten muss. Für den Autolärm der Hauptstraße, den Baulärm von draußen und die Hellhörigkeit der Zimmer kann die Klinikleitung nichts - aber für den Renovierungslärm von innen schon. Es ist nicht patientenfreundlich die Klinik bei laufendem Betrieb zu sanieren.

- Wer noch nicht vollständig Corona-geimpft ist und Angst vor einer Infektion hat ist in dieser Klinik nicht gut aufgehoben, da die Patienten nur einmalig nach der Anreise getestet werden, obwohl viele von ihnen (wenn auch unerlaubt) die Wochenenden für Besuche zu Hause nutzen. Viele Behandlungen und Sportangebote der Klinik sind aber so konzipiert, dass die Masken nach Beginn abgenommen werden. Nicht alle Patienten halten sich an die Regeln, aber sie werden trotzdem nicht getestet. Für mich verlief der Aufenthalt zunehmend unentspannt, weil die Klinikleitung nicht bereit war durch eine einfache Teststrategie mehr Sicherheit zu bieten.

Lassen Sie sich Ihren Entlassungsbericht schicken. In meinem ist sehr viel falsch, auch viele leicht nachprüfbare Fakten über mich. Viele Angaben zu meinen angeblichen Teilnahmen an Klinikbehandlungen sind ausgedacht.

Bin noch nicht fertig, aber keine Zeichen mehr übrig.

1 Kommentar

ParacelsusKlinikBad am 17.05.2021

Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um die Erfahrung mit unserer Klinik online zu teilen. Wir nehmen Ihre Kritik ernst. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass wir an dieser Stelle nicht zu medizinischen Aspekten, Therapieinhalten und Vorgehensweisen Stellung nehmen können. Wir sind aber jederzeit bereit, Fragen bei persönlichen Problemstellungen zu beantworten. Bitte richten Sie Ihre Email-Nachricht an info@roswitha.bad-gandersheim.pkd.de. Wir nehmen dann gerne mit Ihnen persönlich Kontakt auf!

Ihr Team von der Paracelsus-Roswitha Klinik

Zeit des Grauens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keiner weiß was der Andere tut. Schlechte Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Durchgesessene und verdreckt Einrichtung)
Pro:
Service Kräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck der Klinik ist : UNTER ALLER SAU!Schimmelige Zimmer, Teppiche stinken und verdreckt. Hygiene im Fitnessraum gleich Null. Ärzte kennen meine Erkrankung nicht! Habe diagnosen von Neurologischer Untersuchungen und schlaflabor : Narkolepsie mit Kataplexie u. Rls symdrom diese Erkrankungen haben sich umgewandelt: Zu Schlafstörung!!! Ebenfalls wurden meine psyosomatische Probleme aufs Rauchen gestellt! HAMMER.
ebenfalls wurde ich mit Narkolepsie mit Kataplexie Schweregrad einer Behinderung von 60% G und " B" Arbeitsfähig geschrieben!? Hatte mehrere einschlafatacken, und einen Kataplexie Anfall nach dem 2 RTW Wagen an uns mit Blaulicht und Martinshorn an uns vorbei gebrettert sind lag ich wie ein Käfer auf dem Boden. Beim Berichten was geschehen war,kam Panik auf und die Frage :was hatten sie für ein Anfall? Für die OberPsychologin sollen wir unser Haus verkaufen um Kosten zu sparen, lieber zur Miete leben!Hatte nur Einführung in die Basis Gruppe.. Danach nur 3 Psychologen Gespräch die meine Tochter hätte sein können!! ausser Sport hatte ich nix an Anwendungen. Zusätzlich habe ich 2 Bandscheibenvorfälle im lws. angeblich würde die Krankenkasse keine anderen Anwendung zahlen!! Eigentlich müsste ich klagen! Meine Schilddrüse wurde komplett entfernt diagnose SD Carzinom. Laut der Ärztin ist es Nachgewachsen.. Komisch. Keine Untersuchung, und die Sinitgrafie, Mrt, CT Bilder konnten die auch nicht abspielen. Meinen Ordner komplett zerpflückt! Gehört sich nicht! Beschwerde wird eingereicht. War vom 31.10 bis 4.12. 18 dort. Habe Alles das was ich geschrieben habe kann nachgewiesen werden! Mitpatienten mussten auf mich aufpassen das mir nichts passiert!! Mega peinlich für die Klinik! Müsste für die Zeit SCHMERZENSGELD fordern!Alkoholmissbrauch wird nicht beachtet... Es war grauenvoll.. ABER TOLLE UND LIEBEVOLLE MITPATIENTEN!! Wer in der Zeit da war fühlt euch gedrückt
ihr seid einfach TOLL!!

2 Kommentare

Micki1981 am 13.01.2019

Ich Frage mich nur wenn man ''so schwer'' krank ist warum geht man dann in so einer Klinik???

Die Klinik ist eine Psychosomatische Klinik eher für Patienten geeignet mit Depressionen, Burnout,Angst und Panikstörung...

Wenn ich so Deine Krankheiten lese hätte Dein Arzt/Ärztin Dich dort nicht hinschicken dürfen.

Das ist aber kein Fehler der Klinik.

Und ja ich kenne diese Klinik Recht gut war 2 Mal dort.

Das Essen war war eigentlich immer Recht gut und ich würde auch satt
Die Zimmer sind wirklich nicht soo toll aber meine Güte viel hält man sich drin auch nicht Aufgusserklärung zum Schlafen.
Ich hatte Nordic Walking,und Rückenkurs und bekam Fango

Das Personal war stets freundlich und auch die Therapeuten waren nett.
Auch die Krankenschwestern waren sehr nett Voralpen wenn man doch Mal am Abend einen Panik Anfall bekommt würde ich nicht allein gelassen.

Ich persönlich kann die Klinik weiter empfehlen ist zwar etwas Älter aber man kann einiges dort machen .......wenn man will

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Nie wieder Roswitha Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Rezeption, Oragnisation
Kontra:
keine Betreuung, als es mir schlecht ging, Essen, Ausstattung Fitness/Zimmer
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im letztem Jahr September/Oktober in Bad Gandersheim.Von außen ein in die Jahre gekommener Betonklotz,der wenig einladend ist.Drum herum ein eher ungepflegter Kurpark.Der Empfang war freundlich an der Rezeption,wie immer wenn man dort unten mal etwas fragen musste.Der Kiosk ist nicht empfehlenswert, teuer und oft unfreundlich. Der Kaffeeautomat hatte oft keine Becher und mit einem schlechten Preis/Leistungsverhältnis.
Das Zimmer war ausreichend groß,ich hatte glücklicherweise einen Fernseher im Zimmer. Fernseher kann man sich leihen,aber furchtbar teuer.Da kann man sich bei Ebay Kleinanzeigen eher einen gebrauchten Fernseher vor Ort beschaffen. Der Teppich ist echt eklig und die Silberfische sind oft zu Besuch und es ist zugig.
Wenn man wie ich das Zimmer nach vorne zum Eingang hat, hat man stets "Unterhaltung". Ab sechs Uhr Türen Knallen der Autotüren vom Personal, die Küche wird beliefert etc. Ansonsten stetes Gesabbel von den Rauchern draussen bis "Einschluss" ist. Die Wände sind hellhörig, also wenn man wie ich einen schwerhörigen Nachbarn hat, man ist stets mittendrin.Das Essen fand ich extrem schrecklich. Gefrühstückt habe ich nie, aber ich hörte, dass es sich am Abendessen orientierte. Immer das selbe Brot und die wenig einladende Auflage. Die Küche beim Mittagessen hat noch nie etwas von Gewürzen etc gehört. Übel! Dazu hat einen das Personal stets schnell aus dem Essenssaal herausfegen wollen. Es wurde abends auch schnell das Buffet wieder abgeräumt.
Der Fitnessraum stammt aus den 60ern, uralt Geräte und oft voll. Das Personal dort war entweder richtig gut oder total desinteressiert. Dies gilt auch für den Gymnastikraum/Sporthalle. Ein No Go!
Ein Schwimmbecken ist vorhanden und auch abends und am Wochenende nutzbar, dies war okay. Nur donnerstags früh mit Vorsicht zu geniessen, da frisch geclort wurde.Die Gruppentherapieräume waren okay. Es war auch eine Werkstatt (Körbe flechten etc) vorhanden. Da ich handwerklich mehr als ungeschickt bin, für mich keine Option.
Die praktische Ärztin,die mich betreute war sehr freundlich und auch kompetent.Sie hat sogar etwas diagnostiziert,was in der Heimat nicht benannt werden konnte.Leider litt sie wie alle Ärzte und anderes Personal unter Zeitnot.Die psychologische Behandlung war mehr als nur ein Witz,von oben herab und wie ein Kleinkind wollte man mich behandeln.Dann einmal die Woche ein Termin. Als es mir schlecht ging,war weder Ärztin noch Pflegedienst für mich da

nicht mehr empfehlenswert, leider.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
persistent depressive disorder & Generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

u.a. in vergleich zum vorherigen aufenthalt im haus mit vorherigem chefarzt hat es sich dort rapide verschlechtert: der chefarzt ist rücksichtslos & vorwurfsvoll.
die bezugstherapeutin hatte in 2 von 3 gesprächen noch nicht mal die fähigkeit zu verständnis!
ergotherapie ist kaum vorhanden & das eine auf 10 teilnehmer begrenzte "offene kreativangebot" ist kostenpflichtig - ohne vorher darauf hingewiesen zu werden! - sowie mit unfreundlicher ergotherapeutin.
einer der pfleger ist sehr distanziert kühl desinteressiert & eine andere war mehrfach grob ablehnend in krisengesprächbedarf-situationen.
Das sonstige Pflegeteam ist wirklich interessiert, einfühlsam & gut hilfsbereit sowie dazu fähig, auch außerhalb der sprechzeiten.
das physioteam- & deren angebote sind ebenfalls eine positive ausnahme; auch die ärztin war durchaus zufriedenstellend.
Bei dem chefarzt, sowie bezugstherapeutin-inkompetenz & mangel an ergo zb, würde ich definitiv nicht nochmal dort hin. und ich kann es aktuell - u.a. solange der chefarzt dort bleibt - auch niemandem empfehlen.
anfangs hatte ich mindestens 3 andere mitpatient/*innen angetroffen mit ähnlich nutzlosen bis desolaten erfahrungen dort.
mir ging es dort zunehmend schlechter & zh habe ich mich jetzt erstmal bestmöglich wieder komplett selbst stabilisiert.

1 Kommentar

Murxer am 03.10.2018

Als ich Deine Bewertung des Chefarztes gelesen habe und wir in etwa zur gleichen Zeit in dieser Klinik waren, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass Du von Dr. P. gesprochen hast.
Ein wahrhaft unfreundlicher Zeitgenosse, der auch ziemlich geltungssüchtig zu sein scheint und immer mit seiner Protz-Luxuslimousine direkt vorm Eingang parkt.

Meine Reha wurde damals kurz vor Ostern vorzeitig aus medizinischen Gründen beendet und ich darf sie im Oktober wiederholen.

Sparmaßnahmen auf dem Rücken des Patienten! Individualität fehl am Platz, Behandlung nach Schema F, Vorträge über Vorträge, es mangelnd an der Praxis, Therapeuten frisch von der Uni, Allgemeinmediziner unterirdisch!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir geht es jetzt schlechter als vorher, hat dort keinen interessiert, begebe mich jetzt in eine Fachlklinik und hoffe dort ist es besser und ich treffe auf Ärzte und Therapeuten die sich auskennen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schema F, Das Pflegeteam muss nach Feierabend und am Wochenende die Therapeuten vertreten, denn wenn es einem nach Feierabend oder am Wochenende schlecht geht ist kein Therapeut anwesend und es wird auch keiner gerufen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer während der Reha körperlich krank wird, hat hier verloren! Medikamente muss man sich stellenweise selber besorgen und bezahlen! Allgemeinmediziner die keine Ahnung haben und alles (!) nach Schema F abhandeln. Das Pflegeteam ist TOP!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (1 Wasserkocher für alle Patienten, ich glaube das sind über 200, 3 Waschmaschinen für alle davon sind meist 1-2 defekt, Fahrstuhl bleibt stecken, keinen interessiert es.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (65 Euro für einen Fernsehe für 4 Wochen ist Abzocke! W-Lan funkioniert nicht!)
Pro:
das Pflegeteam, das Küchenteam, die Hausmeister, die Physiotherapueten, die Ergotherapeuten und das Essen
Kontra:
Allgemein Medizinische Versorgung unterirdisch! Schimmel im Zimmer / Dusche!
Krankheitsbild:
Depressionen, Burn Out, generalisierte Angststörung, Erschöpfungszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus ist in die Jahre gekommen. Was aber nicht schlimm ist, da man ja nicht wegen einem hypermodernen Haus dort in die Reha fährt.

Einige Zimmer wohl renoviert. In meinem waren die Möbeln neu und die Matratze auch top!

Allerdings Schimmel auf dem Teppich und in der Dusche! Naturlich habe ich dies freundlich gemeldet ... es dauerte etliche Tage bis sich was tat. Der Schimmel in der Dusche wurde vom Hausmeister entfertn (die beiden Hausmeister sind absolut spitzenklasse, ich ziehe meinen Hut vor deren täglicher Arbeitsleistung! Vom Koffer schleppen, WC + Waschbecken austauschen und das im Akkord! Allerdings Repearturen immer nur auf Sparflamme - Stichwort Kosten sparen, da können die Hausmeister aber nicht das geringste für.)

Die Organisation und die Therapiepläne werden noch per Hand erstellt, die verschiedenen Bereiche sind nicht miteinander vernetzt, deswegen viele Terminüberschreitungen, es gibt nur einen Therapieplan diesen bekommt der Patient, wenn der Plan verschwindet ist die Aufregung groß. Hier steckt viel Optimierungsbedarf drin! Was auch eine Arbeitserleichterung für alle wäre.

Die Therapien laufen nach Schema F ab, wenn man Glück hat, erwischt man als Bezugstherapeut einen der oberen, das sind aber nicht viele, meines wissens 4 die auch Berufserfahrung haben! Alle anderen Psychotherapeuten kommen frisch von der Uni.

Gleiches gilt für die Allgemeinmediziner dort, die sind aber unterirdisch...! Die Akten schaut sich vorher keiner an.

Man hat wenn man Glück hat ein Einzelgespräch in der Woche, einige meiner Mitpatienten hatten in vier Wochen nur ein Einzelgespräch weil ihr Therapeut krank war und sich keiner um einen Ersatz gekümmert hat.

Ich hatte Glück, ich hatte sogar 2 Inidikationsgruppen und ein mal die Woche ein Einzelgespräch.

Am Wochenende und nach 16:30 ist kein Therapeut mehr anwesen ...!

Besoffene Mitpatienten die Frauen angrapschen müssen nicht nach Hause fahren ...! Stühle flogen aus dem Fenster keiner hat es interessiert. usw.

1 Kommentar

Paracelsus-BG am 07.04.2017

Sehr geehrter "Syra2",

erst einmal vielen Dank für Ihr Feedback. Wir nehmen Ihre Beschwerde ernst und würden zu den Punkten gerne Stellung nehmen. Einige der von Ihnen angesprochenen Punkte entsprechen nicht den Tatsachen.

Gerne würden wir Ihnen dazu auch eine persönliche Rückmeldung geben. Bitte schicken Sie uns an Torben.Kues@Paracelsus-Kliniken.de eine eMail, damit wir Kontakt zu Ihnen aufnehmen können.

Mit freundlichen Grüßen

Torben Kues

Mir hat der Aufenthalt nur geschadet!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NIE wieder. Therapieerfolg scheint unwichtig...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 Termin beim Therapeuten = keine mediz. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Fahrtkosten erstattet. Auf Nachfrage gab es von der Rentenversicherung 30 % Nachzahlung (35,60€).!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (abgewohnte und kaputtgesparte Anlage)
Pro:
Tolle Verpflegung und aufmerksames Küchenpersonal
Kontra:
Interessen der Klinik stehen deutlich im Vordergrund
Krankheitsbild:
Depression nach Gehirn-OP, Tinitus, Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Anreise saßen im Eingangsbereich des Hauses gefühlte 40 Personen auf gepackten Koffern und warteten auf die Abreise. Für mich eine Katastrophe...

Außer einen einzigen Termin beim Psychotherapeuten hat es ausschließlich Gruppentherapie gegeben. Als depressiver Patienten mit u.a. Problemen in Menschenmengen war das für mich ein völliges no go.
Aktivitäten am Abend: Fehlanzeige. Und so hab ich mich ganz wie zu Hause mit Schlaftabletten und Alkohol auf meinem Zimmer weggeschossen.

Weil der sogenannte Aufenthaltsraum nur die Lobby im Eingangsbereich ist, war mir ein dortiger Aufenthalt nicht möglich. Ich hatte dem Psychotherapeuten zwar mehrfach Zettel mit der Bitte um Einzeltermine ins Fach gelegt, diese wurden jedoch völlig ignoriert. Die praktizierte Zettelwirtschaft ist ohnehin eine echte Zumutung...

Zum Glück hatte ich mein eigenes Fahrrad vor Ort und so habe ich die sehr schöne Gegend allein erkundet. Auch war die Verpflegung tadellos. Vom Zustand meines Zimmers habe ich Fotos gemacht und diese kommentarlos per e-Mail an die Rezeption geschickt. Das hat gesessen, mehr sage ich dazu nicht...

Nach gut 3 Wochen habe ich dann keine Aussicht auf Erfolg mehr gesehen, denn mein Zustand hatte sich deutlich verschlechtert und ich habe die Reha vorzeitig beendet. In der letzten Woche waren ohnehin nur noch Sportveranstaltungen in der Gruppe in meinem Therapieplan...

Einen Entlassungsbericht habe weder ich noch meine behandelnden Ärzte bis heute, 10 Monate nach Abbruch der Reha erhalten. Ich hab mehrfach erfolglos nachgefragt. Porto wird wohl zu teuer sein.... Es hat den Anschein, daß ausschließlich im Interesse der Klinik gehandelt wird. Interesse am Therapieerfolg: Fehlanzeige...

Fernseher sind aus "therapeutischen Gründen" nicht in den Zimmern, man kann sie aber für 15,- / Woche mieten (verstehe ich irgendwie nicht). Geht´s evtl. um GEZ- und GEMA-Gebühren? Weil ich nicht blöd bin und für 4 Wochen 60,- fürs Fernsehen bezahle, habe ich mir über eBay-Kleinanzeigen für 19,- einen Fernseher in Bad G. gekauft... Kaffee kann man im "Aufenthaltsraum" für 1,70 € am Automaten kaufen. Und so habe ich mir über eBay-Kleinanzeigen eine Senseo für 15,- gekauft und den viel billigeren Kaffee ganz wie zu Hause alleine auf meinem Zimmer getrunken.

unmöglichle Reha Einrichtung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
manche Anwendungen haben Spass gemacht
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist diese Reha Klinik eine Zumutung für jeden Patienten. Ich könnte Bände schreiben aber halte mich recht kurz. Zur Zeit befindet sich im Nachbargebäude eine Unterkunft mit derzeit 400 Menschen. Diese Erkenntnis wurde von der Klinikleitung erst am Tag der Ankunft dieser Menschen bekanntgeben. Der Umstand ist das es sich bei der Roswitha Klinik um eine Klinik u.a auch sich Frauen mit Problemen der körperlichen Gewalt befinden und wenn dann Männder sich die Nase am Schwimmbad plattdrücken ist es ein Umstand der nicht hinnehmbar ist.

Dann zu dem Haus, das Haus ist heruntergekommen alle Möbel haben Beschädigungen dazu gab es wohl im 5.Stock einen Brand und manche Zimmer haben noch Schimmel, davon sollte sich der patient einen genauen Überblick verschaffen. Silberfische und verrostete WC Teile sind noch hinnehmbar für manche aber um gesund zu werden unmöglich. Die Ruhezeiten werden nicht eingehalten, für Suchtpatienten ein tolles Mekka.
Die Angebote für Theraopien sind durchwachsen, entweder fallen Sie aus oder der Thepeut ist verspätet aber wurde ja schon erwähnt.Das Angebot ist im Grunde nicht schlecht aber die neuen Umstände sind unmöglich, man geht kranker raus und der Leitung ist es egal. Es werden noch mehr Beschwerden konmmen.Jeder sollte sich davon selber einen Eindruck machen.

Schlimmer geht nimmer

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztin und Bezugstherapeuten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
leichte Depressionen, Pflegesituation zu Hause
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Reha hat mir absolut nichts gebracht! Nach 5 Wochen Aufenthalt in der Klinik bin ich ohne Besserung wieder nach Hause gefahren.
Insgesamt habe ich nur wenige Therapien erhalten, an vielen Tagen hatte ich nur 3 Termine wahrzunehmen. Ich habe mich bemüht, mehr Therapien zu bekommen - ohne Erfolg. Von den Therapie, die auf dem Therapieplan standen, fand aber auch nicht unbedingt alles statt. 3x war ich zwar da, aber kein Therapeut!
Die Freundlichkeit des Pflegepersonals kam immer auf die Tagesform an. Oftmals wurde man sehr kurz abgefertigt.
Die Gruppe progressive Muskelentspannung wurde vom Pflegepersonal durchgeführt. Der Text wurde vom Zettel abgelesen, dann konnte man wieder gehen. Sehr unprofessionelle Durchführung.
Feldenkrais oder meditatives Malen hätte ich gerne gemacht. Beim einen war der Therapeut krank, beim anderen in Urlaub. Vertretungen gab es nicht, also habe ich die Therapie nicht erhalten.
Der Termin beim Sozialdienst brachte mich auch nicht weiter.
Die Pünktlichkeit der Therapeuten ließ sehr zu wünschen übrig. Verspätungen von 10 Minuten waren eigentlich die Regel. Therapiezeit, die dem Patienten abgeht.
Eine zentrale Terminplanung hat die Klinik nicht. Müssen Termine umgelegt werden, da sie sich mit einer Gruppentherapie überschneiden, hat das der Patient selber zu erledigen. Wo man das machen muss, ist oftmals unklar. Ich habe mit solchen Dingen sehr viel Zeit verbracht.
Die Reinigung der Zimmer erfolgte in Turbogeschwindigkeit. Die Farbe platzte an vielen Stellen von der Wand, die Toilette war braun im hinteren Bereich. Viele Patienten berichteten auch über Silberfische...
Über Ernährung hat man einiges gelernt in der Klinik, schade nur, dass dieses im Speisesaal überhaupt nicht umgesetzt wurde.
Die Damen an der Rezeption waren teilweise sehr unfreundlich. Einige schienen zu hoffen, dass der Patient vielleicht von selber wieder verschwindet.
Insgesamt kann nich sagen, dass ich von den vereinbarten Therapiezielen nicht eines erreicht habe.

Hier kann man sich nicht erholen

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  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiter
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist alt und die Zimmer sind hellhörig - im Untergeschoss, in dem sich die Therapieräume befinden - riecht es stark nach Fikalien.
Man nimmt an verschiedenen "Basisseminaren" teil, so auch an dem Seminar Ernährung. Die Realität der Speisen ist jedoch vom totalen Gegenteil geprägt: Fast alles Fertigprodukte (geschittener Salat, rote Beete, Weißkohlsalat, Kartoffeln aus dem Fertigsack, Brot....). Was hat das mit gesunder Ernährung zu tun? Soll man hier abnehmen oder selber einkaufen? Hohe Geräuschkulisse im Essensraum.
Man kann sich Kaffee aus dem Tchiboautomaten für 1,70 € ziehen, was auf Dauer sehr teuer wird. Im Erdgeschoss gibt es einen ! Wasserspender mit und ohne Kohlensäure. Die Kohlensäuere war innerhalb der 5 Wochen 3 mal über das ganze Wochenende leer. Also musste man sich teures Wasser am Kiosk kaufen.
Es gibt eine ungemütliche und verdreckte Patientenküche, in der man kaum Platz hat. Bei 200 Patienten viel zu wenig.
Die Betten knarren und quitschen, die Toilettenspülung funktioniert nur in der hinteren Hälfte. Die Beleuchtung im Zimmer ist katastrophal - eine "Funzel" am Bett, die kaum zu verstellen ist.
Der Eingangsbereich ist mit durchgesessenen kleinen Billigsofas ausgestattet, Fliegen und anderes Geziefer befinden sich in der großen Oberbeleuchtung. Ansonsten sind die Ecken rund.

Vor den Arzt-oder Psychologenzimmer sind keine schallgedämmten Türen. Da die Termine kurzfristig getacktet sind, können die wartenden Patienten gleich das Krankheitsbild des Vorgängers mitbekommen.
Die letzten 2-3 Wochen wird man mit dem Sportprogramm aufbewahrt und die Krankenkassen bzw. Rentenversicherungen werden abkassiert.

Der Arzt einer Tischnachbarin wusste nicht, wie lange der Norovirus ansteckend ist - sie wurde für 4 Tage isoliert und reiste dann ab. Eine andere Mitpatientin war lt. ärztlicher Aussage falsch in dieser Klinik und bekam Verlängerung ?!

Danke an unsere tolle Truppe - sonst wäre es noch viel schlimmer gewesen.

Prüfen Sie ob sie hier richtig sind !!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen in dieser Klinik und das Essen ist die reinste Katastrophe , der Koch versteht sein Handwerk absolut nicht.
Man findet in jedem Essen Möhren , ja man glaubt es kaum im Kartoffelsalat , in der Spagettisosse , bei den Cannelloni als Beilage zum Fisch oder Fleisch und und und . Geschmacklich das übelste was ich je erlebt habe !!
Auf den Zimmern gibt es kein W-LAN , die Gruppenräume sind zu klein , was daran liegen mag das es ursprünglich eine Orthopädische Klinik ist und momentan als Notlösung gewählt wurde .
Mein Tipp prüfen Site vorher ob sie hier richtig sind

Besser vorher mal ansehen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Die Küche geht gar nicht !!
Krankheitsbild:
Psychosamatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo und guten Tag,

ich bin seit drei Wochen Patient in diesem Hause und kann nur eins sagen : Auweia

Die Klinik war wie man mir sagte vorher in einem anderen Gebäude hier am Ort, jetzt befindet sie sich in einer ehemals Orthopädischen Klinik was man an dem Zimmern merkt die sind schön groß so das man mit dem Rollator umherfahren kann wenn es nötig ist Gehstützenhaltern sind auch am Bett, ich dachte das wäre der Getränkehalter.Sonst ist das Zimmer sauber und sehr kühl eingerichtet.

Die Gruppenräume empfinde ich für die Patientenanzahl viel zu klein. Wenn du schwimmen möchtest musst du dir 3 Mitpatienten suchen, damit einer auf den anderen aufpasst, denn der Bademeister wurde eingespart !!

Die Therapie möchte ich nicht bewerten denn ich bin der Patient und woher soll ich wissen was dabei rauskommt.

Aber die Küche kann ich sehr wohl bewerten, so etwas
habe ich noch nicht erlebt und ich bin nicht anspruchsvoll.
Die Qualität der Speisen ist weit unter Aldiniveau
Die Geschmackliche Zubereitung geht häufig in den Bereich nicht Essbar !!
Ehrlich das ist grausam !!

Als Aufenthaltsraum dient das Foyer / Eingangshalle auf den Etagen gibt es sonst nichts.
Fernsehn kannst du im UG im Gruppenraum, mein Keller ist genauso gemütlich.

Internet kannst du nur gegen Bares im Foyer nutzen, alle Netze außer D1 bringen nur ein magers E auf den Zimmern.

Nein, nicht noch einmal!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2094   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, Depression, Mobbing auf dem Arbeitsplatz.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bezugsärztin war auch Therapeutin und Gruppentherapeutin von mir. Die Chemie zwischen uns beiden stimmte von Anfang an nicht. Eine anständige Untersuchung und weitervermittlung fand nicht statt.Die Verordnung von Muskelaufbautraining an Geräten, hätte man bei mir nicht in dem maße durchführen dürfen, da ich einen Bandscheibenvorfall im Halswirbel habe. Dass, wurde erst Zuhause diagnostiziert, weil besagte Ärztin keine richtigen Untersuchungen für notwendig hielt.Stark erkältet, bin ich in den Ort zur Apotheke, um mir Medikamente zu holen, obwohl ich mit der für mich zuständigen Ärztin einen Termin hatte und sie gesehen hat, wie schlecht es mir ging, hielt sie es nicht für nötig, mir etwas zu geben.Trotz Regelblutung, sollte ich an der mir verordneten Wasserymnastik teilnehmen. Mit Tampon, dann ginge es schon.Ich mag mir heute nicht vorstellen,was alles im Wasser schwamm.Im Esssaal war es extrem laut.Das Essen zum Mittag war portional zu klein.Viele ließen sich Nachschlag geben oder gingen anschließend essen.Therapeuten waren so überfordert, dass es vorkam, dass eine Therapeutin schreiend auf dem Flur stand, weil sie eigentlich Feierabend hatte und noch eine Patientin da saß.Ein Mitpatient war angeblich so Rheuma geplagt, dass er an keinerlei Gymnastik oder ähnlichem teilnehmen konnte. Bei Gino schwang er das Tanzbein und wurde als nicht Arbeitsfähig mit Empfehlung zur Verrentung entlassen.Dieser Mitpatient hat allen erzählt, wie er simuliert. Ich, wurde als Vollarbeitsfähig entlassen, was meine behandelnden Ärzte Zuhause nur zum Kopfschütteln gebracht hatte.Wir hatten beide die gleiche Ärztin.Nein, ich kann diese Klinik nicht empfehlen und ich würde sie auch nicht noch einmal besuchen. Ich war damals sehr sehr krank, aber geholfen hat mir hier vor Ort meine Gesprächtherapie. In meinen Beruf bin ich nicht mehr zurückgekehrt, dazu war ich nicht mehr fähig.Heute übe ich einen 400 € Job aus.Bei dieser Ärztin,bedanke ich mich recht herzlich !

nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Klinik ist unter keinen Umständen zu empfehlen, die Zimmer sind im Stil der 70er Jahre stehengeblieben, die Vorhänge von den Motten zerfressen, das gesamte Personal ist unfreundlich, fühlt sich genervt, wenn sie angesprochen werden, die Therapeuten sind kontinuierlich unpünktlich. Behandlungen fallen aus, ohne abgesagt zu werden, es wird kein Ersatz angeboten. Die Gruppengespräche laufen oberflächlich ab, kein Einsatz der Therapeuten, in den Einzelgesprächen gibt es nur weiss oder schwarz, die Meinung des Patienten und die Lebensumständen zählen nicht. Beim Burnout wurde mir geraten meinen Job zu kündige, ich bekäme doch schließlich Arbeitslosengeld!!!!Es gibt kein Freizeitangebot bzw. Freizeiträume. In den Zimmer tummelt sich bei 30 Grad das Ungeziefer. Die Heizungsanlage ist so alt, dass mitten im Sommer die Heizkörper anspringen. An der Rezeption meinte man nur, ich solle doch mit einer Zange das Ventil schließen. Die Klinik liegt an einer stark befahrenen Hauptstraße, an ruhigen Schlaf ist nicht zu denken. Das Internet funktioniert schon seit zwei Monaten nicht. Teilweise sind die Zimmer ohne Fahrstuhl zu erreichen und man muss seine Koffer dorthin schleppen. auf dem Buffet tummeln sich Fliegen, das Personal unternimmt nichts, keine Abwechslung im Essen

5 Kommentare

uwe49 am 24.08.2012

Manche Menschen sollten sich einmal überlegen was man hier so vom Stapel lässt. Die Unzufriedenheit rührt von einer gewissen Einstellung zu der angebotenen Rehabilitaionsmaßnahme.Die negative Bewertung ist teilweise total überzogen und entspricht in keinster Weise den Tatsachen.Ich hoffe für Sie, dass die Behandlung zu Hause ihren Anforderungen entspricht. Alles Gute und Gute Besserung wünsche ich ihnen trotzdem. Lieber gruß von einem EHEMALIGEN Patienten der ROSWITHA kLINIK im Juli 2012

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das ging gar nicht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sport
Kontra:
mittag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mittagessen? geschmacksneutral
frühstück und abendbrot ist ok

zimmer? 70iger jahre nicht renoviert
einrichtung weite wege und unübersichtlich angeortnet

personal:
Ärtze kompetent und hilfsberreit
Psychologen: ich hatte das pech eine sehr junge psychologin zu bekommen, sie hat weder fragen gestellt noch die meinen beantwortet so dass ich nicht deutlich gesundeter nach hause gefahren bin
Rezeption? sehr freundlich
Pysiotherapeuten? sehr freundlich und kompetent

Gruppenangebote und sport? sehr gut

Gewollt, aber nicht gekonnt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sportangebote
Kontra:
Psychosamtik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 20.7.-17.8.2011 in der Roswitha Klinik Bad Gantersheim. Viel hatte ich nicht erwartet,aber der Reihe nach.
Die Klinik hat den Charm der frühen 70-iger Jahre, wahrscheinlich im Rahmen der "Zonenrandförderung" seinerzeit gebaut, nach heutigen Maßstäben nicht mehr zumutbar. 13 Stockwerke in 3 Gebäuden, laut , heiß, Betonbau halt. Man merkt der Gegend und der Klinik an,daß sie "abgehängt wurden", erschwerend für die Klinik kommt hinzu,daß sie a) die Kostendämmfung im Gesundheitswesen und b) die Privatisierung voll getroffen hat, kein € für Renovierung etc. übrig.
Das Personal ist aber durchaus bemüht, Medizinische Abteilung ist in Ordnung. Die Verpflegung ebenfalls, eine Zumutung ist allerdings der Speissaal , hier könnem einem die Tinituspatienten doch sehr leid tun, man versteht sein eigenes Wort nicht.
Die Sportabt. muß elobt werden, wirklich ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm, zusätzlich steht ein Schwimmbad in der Nachbarschaft kostenfrei zur Verfügung.
Das Negativste in der "Rosi" ist die sog. Psychosomatik, ein ABC Modell wird runtergeleiert, die Pyschologen sind sehr jung oder haben den Sprung nicht geschafft und sind frustrierte Einzelkämpfer, mein Therapeut war ein solcher, die Einzelgespräche waren voll von frustrierten Erzählungen aus dem Klinikalltag, unvorbereitet und verspätet kam er zu den Einzelsitzungen, meine Themen wurden so gut wie garnicht angesprochen, einfach nur schlecht.
Die Klinik macht aus der Not eine Tugend, indem sie Grundaussage trifft ,daß über den Sport vieles wieder ins Reine kommt. Es ist natürlich viel billiger, mit 20 Patienten zu walken oder Yoga zu machen, als therapeutische Einzelgespräche zu führen. Natürlich ist der Sport wichtig, hilft natürlich auch, ist aber nur das Beiwerk nicht die Methode.
Insgesamt eine "low budget" Veranstaltung, ich hätte mir nach fast 40 Jahren Beitragszahlung in die Rentenkasse, vielleicht ein wenig mehr "Sanatorium" gewünscht, so wie es auf den Zimmerschlüsseln steht!

1 Kommentar

Butcher am 27.10.2011

Ist das immer noch so ein Pressluftschuppen. War 2007 da und war froh, dass ich nicht verlängert habe. Habe auch Tinnitus und in dem Speisesaal habe ich es höchstens 45 min ausgehalten, dann wurde mir schwindelig und ich musste raus.
Noch ein Tipp: Lass dir mal den Abschlussbericht kommen (ich musste meinen einklagen), die haben meine ganze Krankheitsgeschichte umgeschrieben, seitdem habe ich Stress. Unglaublich...

Reha 2011

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Med.Behandung der Therapeuten & Schwestern
Kontra:
Psychosomatische Beh. unzufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Reha vom 6.4.2011 – 18.5.2011 in Bad Gandersheim
Meine Anreise : Stress auf der Autobahn A7 im Bereich von Kassel,
bedingt durch hohes LKW-Aufkommen und 2 Auffahrunfälle, mein
Blutdruck geht in die Höhe.
Zur Rezeption: Die Damen sind freundlich und hilfsbereit.
Zu meinem Zimmer: Der Charme der frühen 70 er, Teppichfliesen teilw. defekt,
Nassbereich schmutzig und schon in die Jahre gekommen.
Kabelanschlüsse nicht isoliert unterm Bett liegend, Teppichfliese davor nicht verklebt,
lediglich schräg angestellt.
Zum Medizinischen Bereich: Schimmelbefall in den Lichtschächten.
Zu den Bezugs- Ärzten: Bereits bei der Aufnahmeuntersuchung hatte ich das
Gefühl das meine behandelnde Ärztin unter Zeitdruck stand.
Kein Wunder, hier fehlte ständig 1 Arzt / Ärztin ( Urlaub, Krank, Seminarbesuche )
Arzttermine nur über Zettelwirtschaft in den einzelnen Postfächern.
Zur Klinik selbst: Durch die Verschachtelung der einzelnen Häuser und deren Aufzug-
Benutzung mussten grundsätzlich mehrere Treppen bezwungen werden.
Für meine defekte Hüfte eine tägliche Herausforderung.
Sanitäre Zustände im Haus: Verstopfte Abflüsse mit Geruchsbelästigung.
Zur Behandlung: Positiv möchte ich hier die Therapeuten und Schwestern erwähnen,
sie haben sich sehr viel Mühe gegeben.
Besonders geholfen haben mir folgende Anwendungen: Bewegungsbäder, Feldenkreis-
Gruppe, Einzel-Krankengymnastik, Kreislauf-Gruppengymnastik, Muskelaufbau-Training
sowie Fahrrad- Ergometer- Training.
Zur Psychosomatischen Behandlung : A-B-C Modell mit Schema F, wenig Zeit für
Einzelgespräche ( nicht Pat. bezogen genug ), Basisgruppe noch in Ordnung, Indikative Gruppe keine konkreten Lösungsvorschläge, für mich total unbefriedigend.
Noch zu erwähnen die ständigen Terminüberschreitungen bei den verschiedenen
Vorträgen, bzw. Nichterscheinen des Therapeuten am 12.4. zur Stressbewältigung.
Zum Essen / Speiseraum: Essen ist in Ordnung, Personal im Speiseraum freundlich, Lautstärke leider zu hoch.
Abschließend: Leider kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen…

Mehr Schein als Sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe gefunden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetente Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reinste Bürokratie)
Pro:
Damen an der Rezeption
Kontra:
Therapieabläufe und Inkompetenz des Mangements
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist meine Erfahrung mit der Roswitha-Klinik in Bad Gandersheim ,angefangen mit unzureichenden Therapiemöglichkeiten hinüber zu den pauschalisierten Therapieplänen bis hin zur Inkompetenz des Managements,eine sehr schlechte gewesen.Ich erlebte,dass so wenig wie möglich auf die einzelnen Bedürfnisse eines Patienten eingegangen wird,was wohl daran liegen würde,dass an vielen Ecken eingespart wird und einfach zu wenig Personal vorhanden ist.Selbst an der Kompetenz der Therapeuten dort ist stark zu zweifeln ,da sie erstens ziemlich jung und unerfahren,zweitens den Patienten kein Gehör schenkend einfach ihren Therapieplan,verglichen mit einer Lehrkraft ,die ihren Unterrichtsplan einhalten muss,trocken herunterrattern.Ich als Patient blieb auf der Strecke und habe den Eindruck,dort nur eine Patientenummer gewesen zu sein,die als Karteileiche in den Akten zu verschwinden hat,wobei ich mich echt fragen muss ,ob diese Menschen dort, seien es die Ärzte oder Therapeuten mit denen ich zu tun hatte,meine Krankenakte jemals gelesen haben.Schade ist auch ,dass die Roswitha-Klinik zwar einen eigenen Bereich für Physiotherapeutische Anwendungen besitzt ,dort aber aufgrund mangelden Personals fast Niemand aufzufinden war und mir deshalb in meinem Therapieplan regelrecht verweigert wurde.Sollte jemand dort denken er würde Massagen oder sonstige passive Entspannungsmöglichkeiten,wie z.b. Aromatherapien, Bäder zur Anregung der Sinne und Inhalationen erfahren,ist dort an der falschen Adresse,obwohl es in der Anwendungsliste teils aufgelistet ist.Stattdessen bietet dieses Haus lediglich die Möglichkkeit aktiv zu sein,was bei denen Nordic Walking bedeutet.Selbst die Ergometer und der ganzeFitnessraum,der nicht mal die hälfte meines Wohnzimmers misst,sind samt ihrer Geräte stark veraltet.Fakt ist,dass der Harz und auch Bad Gandersheim sehr schön sind,die Roswitha-Klinik aber NICHT.Meiner Meinung nach,greift man dort gewaltig in den Geldtopf derSteuerzahler,KrankenkassenundRentenversicherung,tanzt auf die Gesundheit der Patienten herum ,um ihr Dasein dort zu berechtigen.

2 Kommentare

hasenfreund am 07.06.2011

Das Sie nichts positives an Erfahrungen in der Klinik gemacht haben ist einfach nur sehr traurig.Vielleicht ändert sich das ja beim nächsten Mal.Mit freundlichen Grüssen

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Die Reha-Klinik ist gerade ausreichend!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Ansatz "ABC- Basismodell" ist zielführend
Kontra:
Zu vieles Andere ist nur gerade so ausreichend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Anreise war sehr unpersönlich.
Mein Zimmer im -Haus A- entsprach einem zwei Sterne Standard; Baujahr 1973! wenig renoviert. Zerrissene Gardine, falsche Leitung zur Lampe verlegt und angeschlossen (das war keine Fachfirma), einen Duschvorhang gab es nur auf Anfrage. Vor den Gebäuden verläuft eine wichtige Verbindungsstraße, zwar mit Tempo 30 aber dennoch -für mich- zu viel Lärm. Viele Treppen sind zwingend zu benutzen, da die Gebäude weit verstreut sind und die zwei Aufzüge nicht alles abdecken. Meinen Knien ist es überhaupt nicht bekommen, hier sind Beschwerden erst ausgelöst worden.
Die ersten 2-Tage waren von überdurchschnittlichem und teilweise unnötigem Terminstress für die Patienten geprägt. Die Planung und die Pünktlichkeit sind in der Klinik grundsätzlich mangelhaft.
Die Psychologen und Krankenschwestern haben zu viele Patienten zu betreuen und damit zu wenig Zeit und wirkten auf mich auch teilweise überarbeitet. Die Ärzte scheinen etwas mehr Zeit zu bekommen und es gibt vor dem Haus auch 3-Ärzteparkplätze; welch privilegiertes Gedankengut!
Die Patienten waren in überdurchschnittlich schlechter Stimmung. Ich führte diese zum einen auf dringend fehlende Kommunikationsecken auf jeder Etage (mit Teeküche) und auf die Möglichkeit des Fernsehkonsums auf den Patientenzimmern zurück. Der notwendige Kontakt unter den Patienten wird -auch hier- zu wenig gefördert. Zum andern natürlich auf die jeweiligen Krankheitsbilder. Einige Vorträge und einige Sportanwendungen (z.B. Nordic-Walking) wurden eher oberflächlich uns Patienten nahe gebracht; eher eine Massenabfertigung.

Zusammenfassung:
Die Klinik hat das -überzeichnete- Ziel, die Rendite der Anteilseigner an der Klinik als erstes zufrieden zu stellen und das Risiko für die Geschäftsführung zu minimisieren.
Für Patienten (wir sind auch Kunden!) die mit anderen Klinken gute Erfahrungen gemacht haben, kann die Kur hier leicht zur Frustration führen, die, die keine Vergleiche haben können vielleicht ihre Ziele erreichen.

4 Kommentare

hasenfreund am 19.05.2011

Selten einen größeren Schwachsinn gelesen!

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Ich würde dort nie wieder hinfahren

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geht gar nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht wirklich stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Überschneidungen wo man nur hinsieht)
Pro:
Eine spezielle Ärztin Psychotherapeutin
Kontra:
Alles Andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, die Klinik (Gebäude) sollte unbedint renoviert werden.
Wasserschäden beseitigen, Zimmer freundlicher gestalten ect. man kann nicht alles aufzählen.
Es gibt immer was zu meckern, aber sowas habe ich noch nicht gesehen, das ging gar nicht. Man fährt zur Psychosomatischen Kur und wird stellenweise behandelt wie ein Vollhorst.
In meiner Zeit dort, sind viele Sachen vorgefallen wo ich persönlich jedem davon abraten würde dort hinzufahren.
Man kann nicht nur drausen verbringen oder nur auf dem Zimmer. Also Finger weg. Mir hat eine Ärztin dort etwas weiter geholfen, der Anfang wurde gemacht, aber zu wenig. Und nur Sport und keine Physiotherapie. Es kommt nicht alles vom Kopf. Tut mir leid meine Einstellung

Achso, das Essen war die Krönung, Nehmt was mit.

Wir hatten aber Gott sei dank eine Tolle Truppe 16.6-28.7.10

Schlechter geht nimmer

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin z Zt in der Klinik, habe in vielen Bereichen nur negative Erfahrungen gesammelt.Sodas ich auch dem Rentenversicherungsträger schon eine Beschwerde habe zukommen lassen.Das Essen ist schlecht teiweise Schimmel auf Brot und Käse, sehr schlechtes Mittagessenund wenig Abwechslung. Die Zimmer sind überwiegend auf einem alten Stand von 1975,das Personal der Klinik hat noch nicht verstanden das sie Dienstleister sind, in vielen Bereichen sind teilweise sehr unfreundliche Mitarbeiter. Die klinik an sich ist auf einem sehr geringen Hygienestandard.

1 Kommentar

Nordsee2009 am 07.09.2010

Diese Beurteilung grenzt ja an Verleumdung! Ich war im August 2010 in der Klinik und kann in keiner Weise bestätigen, was hier behauptet wird. Und die Empfehlung, von dieser Klinik Abstand zu nehmen, halte ich für höchst fahrlässig. Die Versorgung ist gut, Grund sich aufzuregen gibt es immer, mach das Beste draus, es ist deine Zeit und du kannst sie dort in jedem Fall nutzen!!

Verlorene Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Mitpatienten kennen gelernt
Kontra:
therapeutische und medizinische "Betreuung"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychologische Betreuung
Eine Katastrophe! In 5 Wochen nur 1 Aufnahme-, 1 Einzelg- + ein Abschlussgespräch. Letzteres zudem bei einer anderen Psychologin, da meine Bezugsbetreuerin in Urlaub fuhr. Bei Mitpatienten war das ähnlich; ein Patient hatte 2 Wochen gar keinen Therapeuten, da der seinige erkrankt war + keine Vertretung organisiert wurde.
Die Psychologen waren meist sehr jung, z.T. direkt aus der Uni. Die theoretischen Kenntnisse sind wohl gut, aber es mangelt an praktischer Erfahrung. Es wird stur nach Schema F gearbeitet. In den Basisgruppen (4 Termine) haben wir viel über die Amygdala gelernt, einen Bereich im Gehirn, der bei der Stressverarbeitung aktiviert wird. Offen bleibt, wie dieses biologische Wissen im Umgang mit Stress, Angst, Ärger etc. im Alltag hilfreich sein soll. Es gab eine langatmige Power-Point-Präsentation, die sich über mehrere Sitzungen hinzog. Auf individuelle Problemlagen der Patienten wurde gar nicht eingegangen.
Die Indikativgruppe (6 Termine) war etwas besser. Aber auch hier zu viel Theorie, zu wenig Praxis. Dass man gelassener sein muss wissen die Patienten sicherlich auch selbst - die entscheidende Frage ist doch viel mehr: wie kriegt man das hin? Darauf wurde nicht eingegangen. Die Therapeutin ist den Patienten oft ins Wort gefallen + hat meist nicht richtig zugehört.
Die "Therapie" ist verhaltenstherapeutisch ausgelegt. Eine Therapie im eigentlichen Wortsinn fand allerdings nicht statt.
Nach meinem Eindruck sehen die Therapeuten dort die Patienten nicht auf Augenhöhe an, sondern wissen alles besser + agieren bevormundend.
Therapeuten + Ärzte kann man nicht direkt ansprechen, sondern muss ihnen einen Zettel ins Fach legen. Ich habe mehrfach mehrere Tage auf eine Antwort gewartet. Wenn man z.B. Schmerzen hat ist das eine lange Zeit.

Medizinische Betreuung
Zum Ende der Reha wurde ich gefragt, was denn meine Rückenschmerzen machen. Allerdings hatte ich nie Rückenschmerzen. Beim Aufnahmegespräch wurde dies aber als Diagnose vermerkt. Das zeigt, wie miserabel die Ärzte dort zuhören.
Ich selbst benötigte zum Glück keine medizinische Betreuung. Von Mitpatienten erfuhr ich, dass Überweisungen an Fachärzte (Orthopäden etc.) nur verschleppend + widerwillig ausgeschrieben wurden. Artztermine gibt es im 5-Minuten-Abstand.

Horror Reha in Bad Gandersheim

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bevormundung/ Weg- einsperren / Sonderanträge für verlängerten Ausgang.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Scheinbares Ingnorieren von Befunden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zuteilung von falschen Gruppentherapien / Überweisungen zu Ärzten, Fehlanzeige / Bei Schmerzen Medikamente, Fehlanzeige.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu langer Aktenlauf / Überschneidung der Therapien / Zu wenig Einzelgespräche.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Eigentlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt Oktober bis Dezenber 2009

Ahgefangen hatte es schon am Aufnahmetag: wir waren bemüht die Frist bis spätestens 12.00 Uhr dort anzukommen einzuhalten. Ankunftszeit war um 10.00 Uhr.

Das Ärztliche Aufnahmegespräch am Aufnahmetag fand nicht statt, so wie in der beschreibung angegeben. Es fand erst 2 Tage später statt und dauerte meiner Frau nach nur 10 Minuten. Befragt wurden nur die vorgelegten mitgebrachten Befunde, auch wurde nicht über etwaige Therapiemöglichkeiten gesprochen. Diese würden noch rechtzeitig mitgeteilt.

Meine Frau saß in diesem Sinne 2 Verschenkte ungenutzte Tage nur dumm rum und konnte sich den Ort oder die Umgebung anschauen, wenn sie nicht dabei war das Zimmer zu putzen was unter aller Kritik war.

Haare in den stinkenden Abflüssen der Dusche und des Waschbeckens. Von der Toilette ganz zu schweigen.
Das Badezimmer war die Heimat der Silberfische schlechthin.
"Das Reinigen der Ablüsse solle doch bitte meine Frau erldigen", war die Antwort des Reinigungspersonals

Der Balkon war nicht benutzbar, da überall Moos und Unkraut, war. Selbst in den Blumenkästen wuchs ungeniert das Unkraut. Die Liege war vollkommen verdreckt und aus dem Kopfkissenund dem dem Bett krabelten irgendwelche Insekten heraus.

Die Bitte nach einem anderem Zimmer wurde schroff abgewiesen.

Auch das Personal des Speisesalles lässt zu wünschen übrig. Das Personal Staubsaugte während offene Speisen herumstanden und die Patienten beim Speisen waren.

Bei Schmerzen Medikamente zu bekommen scheint dort bicht üblich zu sein. Stattdessen gab es Teemischungen gegen die Beschwerden. Auch die bitte um eine Überweisung zu einem Arzt wurde verweigert. Hatte man z.B. Grippe war selbst ein "gemieteter" Fernseher auf dem Zimmer Tabu, solche Patienten wurden vollkommen auf Ihren Zimmer Isoliert.

Die Ärzte der Klinik selbst waren im Notfall nur bedingt greifbar. Meine Frau stand kurz davor wegen Ihren Schmerzen den Notruf 112 zu wählen. Ich habe meiner Frau aus diesem Grunde dann auch verbotener weise Schmerzmittel von daheim mitgebracht.

5 Kommentare

meyer@medizinfo.com am 21.12.2009

Hinweis der Redaktion:

Zwischen den Nutzern Nordi und wolle33 besteht höchstwahrscheinlich ein Zusammenhang.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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Die reinste Katastrophe diese Klinik !!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nordic- Walkingtrainer sehr nett, Yoga ebenfalls. Die Ergotherapeuten sind sehr lieb.
Kontra:
Pflege und Serivce- Kräfte launisch und unfreundlich. Wirken wie die Ärzte auch vollkommen genervt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu viele Therapien auf einmal, hatte mehr Sport als Einzeltherapie und Gruppentherapien.
Musste immer quer durch das Haus hetzen um zu der nächsten Therapie zu kommen.
Terminverschiebungen sind an der Tagesordnung.
Außerdem wurde ich in die falschen Gruppen eingeordnet. Personal unfreundlich wie die Sau.
Das Essen ist einfach nur ekelig, bei Ungeziefer im Essen weigern die sich ein neues Essen herauszugeben.
Ich bin Diabetikerin und wurde nicht richtig versorgt.
DIe hatten dort nicht einmal Diabetikermarmelade.
Der Käse und die Wurst vom Vortag wurde am nächsten Tag wieder auf die Platten gelegt.
Wir bekamen schmierige und vergammmelte Wurst sowie Käse zu essen.
Hygiene unter aller Kritik, man sollte diese Klinik sofort schließen bzw. das Gesundheitsamt einschalten.

Einmal in der Woche staubsaugen und Boden im Bad wischen.
Die Waschbecken und Duschwannen wurden nie richtig sauber gemacht.
Der Abfluss der Duschwanne braun und voller Haare anderer. stinkt wie verrückt
Als ich es angesprochen habe, wurde mir gesagt das wäre nicht ihre Aufgabe das soll ich selber machen.
Ich bin nur noch mit Badelatschen in die Wanne rein, so ekelig war das.
Die Handtücher sind nur Lumpen mit vielen Löchern drin.
Ich hatte Ungeziefer im Bett und im Bad.
Der Balkon ist vermoost und voller Unkraut, die Liegen dreckig.

Wenn man Schmerzmittel haben will bekommt man keine. Überweisung zu anderen Ärzten Fehlanzeige !!
Die Ärzte sind wie das andere Personal vollkommen überfordert. Die Untersuchungen am Anfag und Ende ein Witz.
PC - Tests um zu sehen wie wir vorher und nachher denken und fühlen als ob wir von der Stasi bespitzelt werden, so kam ich mir vor.

1x in der Woche Einzelgesprächstherapie ist viel zu wenig. Die Therapeuten kommen von der Uni und haben von tuten und blasen keine Ahnung, sowas lässt man auf die Patienten los ?

EINFACH NUR UNVERANTWORTLICH WAS DORT PASSIERT, WIR SIND MENSCHEN UND KEINE NUMMERN.
DIE MEINEN WIR SIND VOLKOMMEN GAGA, ABER DAS STIMMT NICHT.

ICH ALS ERWACHSENER BRAUCHE EINE AUSGANGSVERLÄNGERUNG BIS 24.00 UHR .
AB 22.30 UHR , WURDEN WIR EINGESPERRT, DURFTEN NICHT MEHR RAUS.
DAS IST FREIHEITSBERAUBUNG !!!!


ES STIMMT WAS DIE ANDEREN PATIENTEN ERZÄHLEN, DAS IST KEIN SCHERZ !!!

2 Kommentare

meyer@medizinfo.com am 21.12.2009

Hinweis der Redaktion:

Zwischen den Nutzern Nordi und wolle33 besteht höchstwahrscheinlich ein Zusammenhang.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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man zählt die Tage

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sport- und Bewegungsangebot
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Gabe von Psychopharmaka scheint hier die Voraussetzung für die wirksame Zusammenarbeit zwischen Arzt/Psychologe und Patient zu sein. Man kommt sofort in Rechtfertigungszwang, wenn man sich darauf nicht einlassen kann. Küchenpersonal, Putzfrauen und die Leute an der Rezeption sind sehr bemüht und freundlich, die Schwestern teilweise, während ein Gespräch auf "Augenhöhe" mit dem akademischen Personal nicht vorgesehen ist. Da 1 Stunde Therapeutengespräch (einzeln) pro Woche recht wenig ist, geht es nicht sehr in die Tiefe und schrammt sehr an der Oberfläche. An den Gruppengesprächen sind die Gruppenmitglieder interessant, nicht aber die nicht sonderlich praxisorientierten Inhalte, die von Seiten des Gruppentherapeuten vermittelt werden. Es soll zwei ausgezeichnete Psychologen im Haus geben, denen ich leider nicht begegnet bin. Ein Wechsel ist nicht möglich. Positiv ist das Sport- und Bewegungsangebot. Sehr gewöhnungsbedürftig ist die Bevormundung, die mit der Hausordnung einhergeht. (Für vieles muss eine Genehmigung erwirkt werden, die unter undurchschaubaren Gesichtspunkten mal gegeben, mal versagt wird.)

HORROR

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Medizinische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik mag gute Ärzte und Therapeuten haben, aber ich kam nicht in den Genuß, einen davon kenenzulernen.
Über die Klinik selbst ist ja hier schon genug gesagt worden. Angenehm fand ich die Freundlichkeit und Flexibilität des Personals im Speisesaal und der Reinigungskräfte.
Bedenklich ist, dass die meisten Therapeuten wohl gerade frisch vom Studium gekommen sind und damit wohl kaum über die notwendige Berufs- und Lebenserfahrung verfügen, um an einer solchen Klinik erfolgreich für die Patienten arbeiten zu können.
Die Therapiepläne stimmen zeitlich hinten und vorne nicht. Dauernd gab es Überschneidungen, Terminänderungen etc.

Katastrophal wird es, wenn man als Patient mit zusätzlichen medizinischen Problemen dort anreist. Mich plagten Rückenschmerzen. Zu Hause werden dann Massagen verschrieben und das Problem ist gelöst. Nicht hier!!!
Gleich bei der Aufnahmeuntersuchung wies ich auf mein Problem hin und bat um Massagen. Die würden hier nicht verordnet, da es sich um eine passive Anwendung handelt. Stattdessen stellte man mir Schmerzmittel in Aussicht. Später, als es noch schlimmer wurde, bekam ich Einreibungen mit Voltaren u.ä. und eine Wärmflasche. Ausgerechnet an einem Wochenende (Nacht von Freitag zu Samstag) bekam ich nachts höllische Schmerzen im Rücken und im rechten Arm. Während des gesamten Wochenendes hielt man mich nach telefonischem Kontakt mit einem Arzt nur mit Schmerzmitteln hin. Am Wochenanfang war mein Bezugsarzt (immer noch) krank. Nur nachdem ich Druck machte, kam ein anderer. Nach weiterem Druck -auch er sprach anfangs von weiteren Schmerzmitteln- stellte er mir einen Termin bei einem Orthopäden in der Schwesterklinik IM LAUFE DER WOCHE in Aussicht. Ich war mit meinen Nerven restlos am Ende und brach noch am gleichen Tag die Kur ab. Und wieder waren Ärzte und Therapeuten nur damit beschäftigt, ihren Schreibkram zu erledigen und meine Akte zu füllen. Meine extremen Schmerzen nahm dort einfach niemand ernst. Nette Mitpatienten trugen mir am darauffolgenden Tag meine Koffer ins Auto. Ich pumpte mich voller Schmerzmittel und fuhr über 400 Kilometer selbst nach Hause.
Übrigens- meine Schmerzen wurden durch einen Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule hervorgerufen. Ich bin immer noch krank und erst jetzt wieder in der Lage, diese Zeilen zu schreiben...

Meine schlimmster Kuraufenthalt !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht !
Kontra:
Alles !!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist wirklich nicht weiterzuempfehlen!
Die Zimmer sind alt und nicht sehr sauber. Das Badezimmer ist winzig, an den Wasserhähnen sitzt der Grünspan. Die Handtücher sind so dünn, dass sie nach einem Händeabtrockenen klatschnass sind. Hatten wohl vor 5 Jahren mal den Floor, den ein normales Handtuch hat!
Die Stationsärztin, die mich "betreut" hat, hatte nicht wirklich Interesse an meinen körperlichen Beschwerden.
Die Psychologin war total überlastet und überfordert. Ich wurde am vorletzten Tag nach meiner Lebensgeschichte gefragt. D.h. sie hat sich den Fragebogen, den ich dort ausfüllen mußte, vorher nicht angesehen. Sie brauchte die Daten nur noch für den Bericht.
Das Schwimmbad scheint ja jetzt geschlossen zu sein. Das ist auch bitter nötig. Es war dort alles nur ekelig; wenn 4 Leute darin waren, war es voll!
Der "Gymnastikraum" war ein normales Zimmer, dort passen maximal 5 - 6 Leute rein, die dann aber die Arme seitlich nicht mehr ausstrecken konnten. Vor den Matten, auf denen man dann liegt, ist ca. 1 m Platz, auf dem die Krankengymnastin rumläuft und ihr Programm abzieht, ohne ein anderes Wort als die Anweisung zu der Übung. Es gibt keine speziellen Gruppen für die verschiedensten Beschwerdebilder, wie z.B. Bandscheiben- oder Knieschäden oder sonstiges.
Dazu noch der 08/15 Geräteraum, auch sehr winzig, mit 08/15 Übungen.
Das Essen ist eine Katastrophe! Es ist alles lieblos angerichtet und wird einem auch lieblos auf den Tisch geknallt. Ganz toll: Jeden Sonntag als Nachtisch: Ein Becher Wallnusseis! Gab es wohl gerade im Sonderangebot billiger!
Die einzelnen Seminare waren ebenso 08/15. Wenn man sich schon mal mit der Psyche befaßt hatte, konnte man nichts mehr lernen. Sie waren langweilig.
Alles in Allem eine absolut unbefriedigender Aufenhalt.
Ich hätte eher abreisen sollen, hab' aber immer wieder gehofft, es würde besser werden. Wurde es aber nicht.

Schimmel in den feuchten Zimmern !!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alte Klinik -in ebensolchem Zustand)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Psychotherapeutisch. Beratung !!!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man kommt sich vor wie eine Nummer)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr durcheinander, vile fanden sich nicht zurecht)
Pro:
die Therapeuten fand ich sehr sehr gut !!!!
Kontra:
Zimmer und Service sehr schlecht
Erfahrungsbericht:

Habe hinter dem Bett Schimmel an der Wand entdeckt.- und auf die Bitte das Zimmer wechseln zu dürfen, wurde ich belächelt-
"na,ja leben Sie sich ersteinmal ein" Aller Anfang ist schwer".....
ich hatte den Eindruck ich werde nicht für voll genommen,-ist ja auch psychosomat......hi,hi,hi,!
Allen Mut zusammengenommen habe ich mich doch durchgesetzt
und jemand vom Reinigungspersonal hat dann meine Entdeckung bestätigt,-durfte dann Zimmer wechseln !!
Gemiefelt hat es auch in dem anderen Zimmer.
nach einer Woche Aufenthalt und Austausch mit anderen Patienten hörte ich, denen ging es teilweise genauso !!!
Die Klinik ist in einem Zustand der katastrophal ist und nur hier und da mal wieder geflickt wird.
Psychotherapeut. u.Sporttherapeut.waren sehr gut und die Umgebung sehr schön .Essen ging so ......

1 Kommentar

maria14 am 17.01.2009

Wenn man nett und freundlich fragt, dann kann man sogar das Zimmer wechseln. Bei mir war das jedenfalls kein Problem und im Übrigen hat mir der Aufenthalt verdammt viel gebracht. Solange man selber nicht wirklich bereit ist, etwas in seinem Leben zu ändern wird das auch nix. Da kann die beste Klinik und der beste Therapeut nix bewirken. Eigenleistung ist gefragt.

Mittelalter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist große Verarschung. Man hat meist die ganze Zeit nichts zu tun. Man kann zwar die völlig veralteten Geräte fürs Muskelaufbautrainig nutzen, aber die tun nur weh und sind beschädigt. Bei den Ergometerfahrrädern denkt man genauso, dass diese aus dem letzten Jahrhundert stammen und gleich auseinander fallen, dazu sind sie unbequem ohne Ende.
Die Therapeuten sind zum größten Teil sehr jung und schätzen den Menschen auch falsch ein bzw. haben Vorurteile.
Das Mittagessen ist meistens nicht so gut und die Zimmer sind veraltet wie auch oftmals beschädigt, z. B. Waschbecken hat bereits mehrere Risse.
Auf dem Balkon wuchert das Unkraut und die Liegen sind so verdreckt und ekelhaft, dass man diese auch nicht mehr sauber bekommen kann. Wenn man abbrechen will, dann bekommt man sogar das ärztliche Einverständnis, damit keine Nachfragen von dem Kostenträger kommen. Sehr schlau bedacht. So könnte es die ganze Zeit weiter gehen.

1 Kommentar

nicolaus am 24.11.2008

Ich kann nur bestätigen was ich hier lese habe auch eine
Bewertung geschrieben,weil ich Schimmel im Zimmer hatte.....
doch fand ich die Therapeuten ganz o.K.
mußte die Kur aus pers. Gründen abbrechen doch für mich steht fest: Wiederholong -Ja/Roswitha Klinik : Nein!!!

Roswitha Klinik - NIE WIEDER!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Möglichkeit der handwerklichen Betätigungen, sonst nix
Kontra:
Existenz der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik sollte verboten werden.

Der Fahrer, vom klinikinternen Abholservice ist auf der Fahrt mehrere Male fast eingeschlafen. Ungelogen!!!!!
Die medizinische(n) Untersuchung(en) ist/sind lächerlich. Obwohl sich die Klinik auf der Internetseite als Grund für Angststörungen auf chronische Erkrankungen bezieht, werden diese nicht beachtet und alles ist nur psychisch.
Patientin, die dort Tinnitus bekam, wurde nicht zum Artz geschickt. Als sie auf eigene Faust ging, wurde sie angeschnautzt. Überweisungen zu Ärzten bei Akutfällen (Augenarzt, Frauenarzt) wurden nicht herausgerückt.
Diabetespatienten wurden nicht eingestellt.
Viele Therapeuten sind sehr jung und noch in der Ausbildung. Meine kam frisch von der Uni.
Wenn man an den falschen Arzt/Ärztin gerät hat, wird einem als Hashimoto-Patient die jodsalzfreie Kost verweigert oder nicht darauf aufmerksam gemacht, obwohl dies bei dieser Erkrankung extrem wichtig ist.
Die Klinik liegt direkt an der Hauptverkehrsstraße des Ortes. Wer es ruhig mag, ist dort verloren.
Nachts kommt am Wochenende der Lärm von dem Tanzlokal rüber, wer nicht durchschlafen kann hat Pech.
Das Zimmer ist okay, das Bad alt und der Abfluss war ständig verstopft und hat permanent gestunken. Einmal ist mir was unter das Bett gefallen, da musste ich die Matratze anheben und ich vermute, dass da noch nie geputzt bzw. gesaugt wurde. Viele Patienten haben selbst nochmal geputzt, vor allem die Fenster und auch die Liegen auf der Terrasse.
Das Personal ist sehr launisch, entweder total nett oder super unfreundlich. Es gab nur eine Frau an der Rezeption und zwei im Krankenzimmer, die durchweg nett waren.
Einzeltherapie findet nur einmal die Woche statt, für 50 Min.
Man bekommt ein ganz schönes Programm aufgebrummt, wer also Kreislaufstörungen, Schwächeanfälle etc. aufgrund einer Erkrankung hat, der ist angeschmiert. Auch ist der Stundenplan sehr engmaschig gehalt, so dass man wenig Zeit zum Essen hat und schlingen und hetzen muss. Der Stundenplan ist über die Wochen schlecht verteilt. Die ersten Wochen Powerprogramm und am Ende nix mehr.
Die Seminare sind schlecht. Die Diätassistentin beendet das Ernährungsseminars mit den Worten: "Essen sie alles worauf sie Appetit haben, essen sie es mit Genuss und ohne Reue!" Das ist bei Diabetes und Übergewicht natürlich ganz klasse.
Das hausinterne Schwimmbad ist geschlossen, man muss nebenan im Solebad schwimmen gehen.
Das Internet kostet 3 €/Std. und eine Waschmaschinenwäsche 1,50 €.
Meditatives Malen und kognitive ? bekommt man nur verordnet, wenn man Glück hat.
Die Klinik fasst um die 170 Patienten und erinnert eher an ein Hotel. Auch die Grüppchenbildung ist sehr extrem und nervt, alles ist also sehr unpersönlich.

Fazit: Die Klinik ist in keinster Weise zu empfehlen.
Inkompetenz hat einen Namen: Paracelsus Roswitha Klinik!!!!!

1 Kommentar

RedPull am 21.06.2009

Nörgler gibt es immer wieder und überall. Wahrscheinlich war dem Dodo auch das Wetter nicht gut genug + im Fernsehen lief wohl auch nicht das richtige?!?

Wenn man sich auf das wesentliche konzentriert, so kann man seine Reha in der Klinik sehr wohl erfolgreich gestalten. Jeder macht das Beste aus seinen Möglichkeiten; Dodo hat es nicht geschafft...

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