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Geo5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Absolut individuelle Beratung
Kontra:
Manchmal wartet man lange auf die Visite.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Vorbereitung für eine Chemotherapie habe ich eine stationäre Misteltherapie gemacht. Sie diente der Stärkung meiner Immunabwehrkräfte.
Nach der sehr guten Erfahrung in dieser Woche entschied ich mich, auch die ambulante Chemotherapie im Paracelsus-Krankenhaus zu machen, obwohl ich aus Freiburg im Breisgau komme.
Dies hat sich ein weiteres Mal als sehr positiv erwiesen, da ich unter der ersten Chemotherapie eine ungewöhnliche allergische Reaktion zeigte und das Personal sofort in hervorragender Weise reagierte.
Aus vier ambulanten Chemotherapien wurden dann vier stationäre. Ich habe mich immer sehr wohl und sicher gefühlt. Die Betreuung, insbesondere in der Onkologie bei der Chemo selbst war sehr einfühlsam, und die beiden "Mädels" hatten immer ein gutes Wort zur rechten Zeit - sowohl fachlich als auch menschlich.
Auch deshalb entschied ich mich, den zweiten Chemozyklus von 12 Behandlungen auch im Paracelsus-Krankenhaus zu machen, auch wenn es ein großer Fahrtaufwand ist. Ich habe es keine Minute bereut.
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Ilonah2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Telefonat vor Therapie mit Dr Breitkreuz)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
onkologische Chemo Ambulanz
Kontra:
Krankheitsbild:
Brusttumor links operiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Therapie nach der Brust Op war klar, ich musste Chemo machen, da mein Lymphknoten angekratzt war.
Da ich mich schon lange Zeit bei einem anthroposophischen
Hausarzt befand war es für mich wichtig, im gleichen Ansatz zu bleiben.
Deshalb entschied ich mich für Unterlengenhardt.
Ich wurde erst 9 Tage in der Klinik stationär aufgenommen und wirklich Schritt für Schritt für die Therapie vorbereitet.
Das war gut so ,ich hatte eine irre Angst davor.
Durch die Verschiedenen Therapien wie Kunst, Eurythmie und Physiotherapie mit Organmassage und vor allem der Besuch auf Onko Ambulanz mit der Stationsärztin war wichtig für mich.
So lernte ich meine zwei Betreuerinnen kennen und den Raum mit den Relax-Sesseln. Eine sehr harmonische Atmosphäre, fast wie zu Hause.
Natürlich bemerkten die beiden Damen sofort meine Angst davor, sie beantworteten all meine Fragen.
Trotz meiner Angst wusste ich ,ich bin in guten Händen.
Der erste Eindruck bestätigte sich sofort und wenn man sich 24 Wochen gut aufgehoben fühlt und soooo gut betreut wird, ist das die halbe Miete. Sorgenteilen, Tipps für die Nebenwirkungen, Anrufen, falls man sich doch zu Hause unsicher bei den Medikamenten ist, einfach eine schöne Rundum Betreuung genießen,...
Und je weniger man Angst hat, desto besser verträgt man die Therapie.
Was für mich aber noch absolut wichtig war, die onkologische psychologische Betreuung, dort konnte ich meine restlichen Ängste aufarbeiten.
Jetzt sind doch tatsächlich die 24 Wochen um und wirklich gut überstanden, dankbar und glücklich, dass ich den Weg in dieser Klinik gehen konnte.
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t05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent, Menschlichkeit, Konzept
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schön, dass es solche Krankenhäuser heute noch gibt. Hier steht der persönliche Kontakt und das Interesse des Patienten noch im Fokus. Pfleger, Ärzte und Therapeuten nehmen sich Zeit und es wird ein sinnvolles Gesamtkonzept verfolgt. Gesundes, abwechslungsreiches Essen und ein schönes Umfeld runden die positive Erfahrung ab. Herzlichen Dank!
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Tautropfen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist kaum zu glauben,daß es in unserer kranken obtimierten Welt noch so ein Krankenhaus gibt in dem Jeder gesetzlich versicherte Aufgenommen wird der es gesundheitlich nötig hat.
Die Ärzte die Pfleger sind überdurchschnittlich bemüht liebevoll und einfühlsam.
Ein Ort an dem man noch als Mensch im Grunde seines Wesens behandelt wird,sowohl im Umgang im Verständniss in der Pflege und in der Heilkunst.
Ich hoffe Sehr das dieser Ort noch vielen Menschen zur Genesung verhelfen darf und in dieser Form bestehen bleiben kann....wichtig ist dort der einzelne Mensch jeder Patient Jeder Arzt jeder Pfleger .........
Ich durfte an diesem Ort mich fallen lassen.ich durfte Mensch sein.
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Summel2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit meiner schwer kranken Frau durfte ich im August/September 2019 in Ihrem Karnkenhaus verbringen. Wir wollen uns von ganzem Herzen für die liebevolle und höchst kompetente Betreuung bedanke. Wir haben höchsten Respekt vor Ihrem Pflegepersonal. Man hat meine Frau hingebungsvoll behandelt. Die Ärzte gaben uns wertvolle Ratschläge, die von einem wunderbaren verinnerlichten Menschenbild,aber auch von großartiger medizinischer Kompetenz, zeugen.Uns tat der Umgang des Personals untereinander außerordentlich sehr gut. Ein besonderes Lob gebührt der Küche, die in außergewöhnlich guter Essensqualität für das leibliche Wohl sorgt. Nicht vergessen sollte man die Reinigungskräfte, die stets sehr höflich und uns freundlich zugewandt waren und ihren Dienst hervorragend versahen.
Alles in allem können wir von einem Krankhaus sprechen,das seine Aufgabe vorbildhaft macht. Gesundheit erreicht man nicht nur durch medizinisches Gerät, dazu sind vor allem nicht materielle Dinge dringend nötig und die wurden uns in Unterlengenhardt geboten. Unsere uneingeschränkte Hochachtung gilt Ihrer Klinik. Wir wünschen, dass viele Menschen Erfahrungen wie wir machen dürfen.
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Patient9872 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgang mit dem Patient
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die Beratung vor, während und nach der Behandlung war zugewandt und professionell. Ich kann die Klinik anderen Betroffenen und Patienten nur ans Herz legen. Vielen Dank!
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HH. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (insbesondere mit den anthroposophischen Therapien!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schöne Atmosphäre, gesunde Umgebung, zugewandtes Personal, hervorragende Küche (die Patienten können auf Wunsch im schönen Speisesaal essen)
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon mehrmals zur komplementären Behandlung im Paracelsus-Krankenhaus und bin jedesmal, auch dank des "über das Normale hinausgehenden" Therapiespektrums, des warmherzigen Personals, der heilsamen, ruhigen und naturnahen Umgebung und des guten Essens wunderbar gestärkt nach Hause gekommen. Man fühlt sich hier als Patient wahrgenommen.
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BGB2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Immer kompetent und freundlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Tipps)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles gut gelaufen und immer alles prima erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schönes Ambiente, mit Blick in den Garten)
Pro:
Der Mensch steht im Mittelpunkt
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamakarzenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Onkologische Tagesklinik ist absolut zu empfehlen, wenn man Wert auf ganzheitliche Behandlung legt. Der Mensch steht im Mittelpunkt und das Gesund werden. Kompetente und Liebevolle Betreuung. Man bekommt immer höfliche Antworten und gute Tipps.
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Info2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, keine Zeit für mich genommen, keine Diagnose, Demenz ohne Diagnose bescheinigt
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Infusionen, die ich abends nicht vertrug, wurden trotz Protest weiterhin abends gegeben. Dadurch konnte ich abends nicht schlafen. Bei Infusionen tagsüber hatte ich keine Probleme.
Trotzdem mir meine Hausärzte bescheinigen, ich leide nicht an Demenz, wurde mir dies im Bericht der Klinik bescheinigt. Es fand nie eine Diagnose dazu statt. Trotzdem wurde dann eine solch schwerwiegende Diagnose gestellt. Zum Glück nahmen mir dann meine Hausärzte meine Ängste, indem sie mir klar aufzeigten, dass solch eine Aussage ohne Diagnose wertlos und verantwortungslos sei.
Ich wurde unfreundlich behandelt. Niemand hat sich während des gesamten Aufenthalts Zeit für eingehende Untersuchungen und Beratungen genommen.
Bis heute wurde meine Beschwerde bei der KlinikLeitung ignoriert.
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Isisquelle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Nach einer Krebsdiagnose kam ich hier her um meinen weiteren Weg zu entscheiden und Alternativen zu finden.
Professionelle medizinische Beratung, liebevollste Pflege und tiefgehende und wohltuende Behandlungen halfen dabei sehr.
Hier sind altes medizinisches Wissen und neueste Forschung verbunden.
Hier ist bekannt, wie wichtig gesunde Ernährung für den Menschen ist (wo gibt es schon klinikeigene Kräutergärten?).
Hier steht der Mensch fühlbar im Vordergrund. Auch wenn das Personal sicher ebenso überlastet ist, wie in anderen Häusern, fehlt nie die Zeit für ein Lächeln und auch kleine An- und Zuwendungen. Große Geduld und Interesse am Menschen stehen im Vordergrund.
Hier habe ich weitaus mehr bekommen, als man es sich als Patient wünschen kann, auf allen Ebenen und von vielen Menschen.
Allen Beteiligten möchte ich noch einmal für alles danken.
DANKE!!!
Ich freue mich sehr, dass es für kranke Menschen eine Solche Oase gibt - eine Oase für Körper, Seele und Geist.
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Lisa122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gutes psychoonkologisches Gespräch ,Schöne Umgebung, aber auch sehr abgelegen, Nette und angenehme, kompetente Mitpatienten
Kontra:
Pat. erfahren z.T. sehr kurzfristig (1 Tag vorher), das sie entlassen werden. Vorgespräch und Vorab-Infos widersprechen dem tatsächlichen Ablauf (s.o.).Hilfegesuche werden abgewertet und abgewehrt.
Krankheitsbild:
onkologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein hervorragendes Vorgespräch mit einem der leitenden Ärtzte im Sommer (Privatliquidation) mit keinerlei Bezug zum tätsächlichen stationären Aufenthalt 3 Monate später.
Eine überforderte junge ungarische Assistensärztin (bemüht, aber unsicher).
Die Physiotherapie des Hauses sah sich im 7tägigen Aufenthalt (trotz Lymphödem) ausserstande, bis auf eine 10 minütige Fussmassage eine Behandlung anzubieten.
Der leitende Arzt wiegelt Schmerzen mit den Worten „da wollen wir uns jetzt nicht reinschrauben“ ab und verordet Paracetamol.
Bei Grenzüberschreitung eines Pflegers (der nicht für mich zuständig war) gibt es, trotz gegenteiliger Versicherung und ausführlichen schriftlichen Bericht am Tage der Entlassung (Absprache bei Chefarztvisite), keinerlei Reaktion, Stellungnahme etc. bis heute (fast 6 Monate später).
FAZIT: nicht empfehlenswert
Schade für die Pflegekräfte, die wirklich gut und bemüht waren.
Ich war im November 2015 das zweite Mal in dieser Klinik und obwohl ich nur 2 Sterne vergebe, würde ich mich dort wieder einweisen lassen - aber nur für die komplementären Therapien. Hier liegt ganz klar die Stärke der Klinik: Hyperthermie, Misteltherapie, Maltherapie, Massage und andere.
Die Schwestern und Mitarbeiter in den verschiedenen Therapien sind absolute Spitzenklasse. Auch wenn sie unter Zeitdruck sind, liegt ihnen das Wohl der Patienten am Herzen. ABER... Die medizinische Versorgung/Betreuung durch die Ärzte ist von zweifelhafter Qualität.
Die Patientenmischung auf 'meiner' Station war unter anderem: Borreliose, Herz-Kreislauf, Krebs, Weichteilrheuma. Das alles wurde von einer - eher auf der jungen Seite und meistens abgehetzten - Stationsärztin gewuppt.
Einer der leitenden Ärzte trägt den Operettentitel "Facharzt für Innere Medizin mit den klinischen Schwerpunkten Onkologie, Gastroenterologie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen". D.h., technisch gesehen, hat er die Kompetenz alles in diesen Bereichen der Innere Medizin zu behandeln.
Aber bei meiner Erkrankung fühle ich mich dann doch besser bei einem Spezialisten aufgehoben. Mir wurden von besagtem Arzt zum Beispiel aus 1 Meter Entfernung Bauchfell-Metastasen diagnostiziert, ohne dass er meine aktuellen Befunde gelesen bzw. sich mein mitgebrachtes bildgebendes Material angeschaut hätte (er könnte Hellsehen als weiteren klinischen Schwerpunkt in seinen Titel aufnehmen). Und auch wenn seine Diagnose bei meiner Indikation gut möglich ist, will ich keine auf Erfahrung basierte Spekulationen sondern Fakten. Ein Ultraschall 2 Stunden vor meiner Entlassung liess mich mit der Information abreisen, dass ich Eierstock- und Gebärmutter-Metastasen habe. Ein 1 Wochen altes Ultraschall hatte allerdings nichts in dieser Richtung festgestellt. Die Ärzte machen sich keine Gedanken, was für Schockwellen solche Nachrichten beim Patienten auslösen. Extrem schlechte Form von den dortigen Medizinern.