So ein Verhalten von Mitarbeitern habe ich noch nie erlebt. Man wird in einem herrischen Ton regelrecht aus dem Zimmer geschmissen , wenn dem Patient eine Spritze verabreicht wird. Immer soll man das Zimmer verlassen. Da frage ich mich ,was haben sie zu verbergen. Die Mitarbeiter der Station 7 wirken frustriert und lassen ihre Unlust am Patienten aus. Hilfe gibt es hier scheinbar nur, wenn die Angehörigen Druck machen. Ich kann jeden, als Patient oder Angehöriger, vor dieser Station nur warnen! Die Klinik muss hier dringend eingreifen !

Vor kurzem musste ich mit meinen Vater in die Notaufnahme.Dort wurde er top behandelt.Auch ich als Angehöriger wurde über alles aufgeklärt.
Da er Einige Wochen darauf auchnoch operiert werden musste(ambulant),gingen wir mit einem sehr guten Gefühl in die Klinik.Wir wurden nicht enttäuscht.Sehr freundliches Pflegepersonal.Auch die Ärzte erklärten alles sehr geduldig und einfühlsam.
Vielen Dank für alles!

Ich war mit allem sehr zufrieden. Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und kompetent, das Essen schmeckte gut, das Zimmer war sehr gut.

Vor ein paar Wochen hielt ich mich für eine ambulante OP im Klinikum Reichenbach auf und kann nur positives berichten. Alle Beteiligten (Ärzte, Schwestern, die Dame in der Patientenaufnahme) waren ausgesprochen freundlich. Alles war perfekt organisiert, kaum Wartezeiten vor Untersuchungen bzw.der OP. Ich fühlte mich bestens aufgehoben und hoffe das das Klinikum die monentan schwere Zeit (Insolvenz Paracelsus) unbeschadet übersteht!

Da das Krankenhaus Insolvent ist, arbeitet wohl keiner so recht. Tabletten werden verwechselt, Schwestern lustlos und man merkt es an allem, dass es nicht so richtig läuft.

Sehr professionelle, freundliche und kompetente Behandlung.

Ich kam in die Notaufnahme mit einer starken allergischen Reaktion nach einem Wespenstich und mir wurde umgehend geholfen, obwohl das Personal einen gut gefüllten Tag hinter sich hatte. Jens war besonders nett und hat es verstanden das Eis zu brechen.

Nach den Injektionen klang die sehr unangenehme starke Schwellung der Hand bereits in der Notaufnahme ab und zur Sicherheit war ich noch eine Stunde zur Beobachtung dort.

Sehr empfehlenswerte Einrichtung. Jederzeit gern wieder - wenn es notwendig ist.

Ich wurde in der Neurochirurgischen Ambulanz hervorragend betreut.Danke an das ganze Team.Tolle Arbeit.

Mein besonderer Dank gilt Dr.Jansons der mich in Zwickau operiert hat.
Er besitzt noch etwas was anderen Ärzten schon lange verloren gegangen ist ..Mitgefühl mit seinen Patienten.
Deshalb einfach nur ein dickes Dankeschön !!!! Bleiben Sie so wie Sie sind.

Weiterhin möchte ich mich für die liebevolle stationäre Pflege in Zwickau bedanken.Macht weiter so.

Ich war mit meiner 6 Jahre alten Tochter in der Notaufnahme wegen einer Platzwunde am Kinn.

Das gesamte Team war sehr freundlich und professionell.
Besonders möchte ich mich bei Pfleger Roy bedanken der meiner Tochter jede Angst nehmen konnte und mit seiner ruhigen und lustigen Art sehr großen Eindruck bei meiner Tochter hinterlassen hat.
Er hat ihr jede Angst genommen und sie sehr gut versorgt .

Also ich kann nur sagen eine top Versorgung in einer kleinen Klinik mit kurzen Wartezeiten ( im Vergleich zu anderen Kliniken ).


Vielen Dank für die gute Betreuung !!!

PS.: Der kleine Teddy von Pfleger Roy hat ein gutes neues Zuhause und schläft auch immer mit im Bett :)

Ich habe mehrere schwere Erkrankungen und war wegen Gallengangsproblemen in der Klinik.

Ich kann nur das Allerbeste berichten. Alle Untersuchungen erfolgten zügig, es wurde alles sehr ausdrücklich erklärt und auch weitere Empfehlungen ausgesprochen. Insgesamt erfolgte alles in Absprache mit mir und es wurde auch auf den Allgemeinzustand eingegangen.

Ob Ärzte, Schwestern oder sonstiges Personal sind auf das Wohlergehen der Patienten bedacht und nehmen sich auch viel Zeit.

Meine 95 jährige Großmutter stellte sich nach einer Woche ohne ausreichende Nahrungsaufnahme wegen starker Oberbauchschmerzen in der Notaufnahme vor. Zur Diagnostik wurde lediglich eine Ultraschalluntersuchung des Bauches vorgenommen, welche unauffällig war. Es wurde also ein Magenschutz empfohlen und die derzeitigen Schmerzmittel abgesetzt. Meine Großmutter wurde entlassen. Am Folgetag musste sie vom hausärztlichen Notdienst wegen stärker werdender Schmerzen und einer weiteren Verschlechterung ihres Zustandes stationär eingewiesen werden. Sie bevorzugte die Aufnahme in einer anderen Klinik. Dort wurde nach einem CT des Bauches notfallmäßig eine OP durchgeführt, in der sich ein nicht ganz frischer Dünndarmdurchbruch mit begleitender Entzündung des Bauchfells zeigte. Seitdem liegt sie auf der Intensivstation, ist durch Medikamente narkotisiert, wird beatmet und benötigt weitere Medikamente, um ihren Kreislauf stabil zu halten. Sie hat eine Blutvergiftung entwickelt und die Nieren haben ihre Funktion seit Tagen eingeschränkt. Dass sie jemals wieder aufwacht oder selbständig atmen kann, ist derzeit sehr unwahrscheinlich. Wäre der Eingriff einen Tag früher erfolgt, wäre die Prognose möglicherweise eine bessere gewesen.

Als Fibro Patient wird man dort zwar sehr ernst genommen und super behandelt (medizinisch und als Mensch) aber man darf keinen ausgeprägten Bewegungsdrang haben, um Schmerzen zu lindern. Es ist nur im geringem Umfang möglich. Der Frühsport ist auf die Schwächsten ausgerichtet - ev. nötig aber nervig, wenn man das Pech hat, in einer Gruppe zu sein, die Sport als Mord ansieht. Die ärztliche Betreuung ist super, die Schwestern sind klasse und einfühlsam, die Therapeuten ebenso. Hervorheben kann ich Schwester Katja und Susi als Physiotherapeutin.

Einweisung erfolgte über Notarzt;
freundliche und umsichtige Aufnahme;
Untersuchungen erfolgten ohne Wartezeit;
stationäre Aufnahme zwecks weiterer Untersuchungen erforderlich;
freundliche und umsichtige Aufnahme auf Station 3;
Anordnung von mehrfachen Untersuchungen zwecks Ursachenfindung der Erkrankung;
während des gesamten Aufenthaltes freundliche und aufmerksame Behandlung durch Ärzte und Schwestern.

Ich würde dieses Krankenhaus immer empfehlen.

Jedem, der schwerkrank medizinische Hilfe benötigt, kann ich nur von dieser Klinik abraten! Weder wurde die Schwere des Krankheitsbildes erkannt, noch wurde dieses in der adäquaten Intensität behandelt. Die normalerweise für diese Erkrankung übliche Überwachung wurde für nicht notwendig erachtet, sondern einfach denen der anderen Patienten angepasst. Die Ursachensuche in Form von Blut- und Urinproben fand verspätet statt, die entscheidende CT wurde aufgrund von ärztlichen Eitelkeiten und dem Verweis auf finanzielle Aspekte willkürlich verzögert und damit ebenso die Diagnosestellung. Unterstützende Behandlungsmaßnahmen wie Physiotherapie oder Hilfsmittel wurden einem vorenthalten und dieses dann durch "vergessen" entschuldigt. Auch Befunde wurden einem nur auf, teils mehrfaches, Nachfragen mitgeteilt.
Traurig ist, dass den jungen Ärztinnen und den Schwestern, die sich tatsächlich und individuell um den Patienten zu kümmern versuchten, scheinbar jedweder Handlungsspielraum durch Anordnungen "von oben" genommen wurde.

Mein stationärer Aufenthalt war durch die Schwestern der Station 5 sehr angenehm.Die Betreuung war hervorragend da sich die Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit um mich gekümmert haben.
Mein besondere Dank geht an Dr.J.Jansons,der mich sehr kompetent und gewissenhaft behandelt hat.Er ist ein wirklich äußerst freundlicher Arzt.
Danke an alle in der Klinik für den positiven Eindruck.

War eine Woche in der Klinik,war sehr zufrieden.Das Team um Chefarzt Parulewski und das Schwesterteam mit Kerstin Wolf waren um mich sehr bemüht.Nicht vergessen möchte ich auch die Schwesternschülerin Stefanie Schulze.

nachts fiel Patient 2 mal aus dem Krankenbett, ohne dass die Angehörigen Bescheid bekommen haben.

beim Besuch der Angehörigen wurde durch sie festgestellt, dass beim Patient die linke Seite gelähmt war (Hinweis auf Hirnschlag) und die Angehörigen mußten das Pflegepersonal informieren und hinzuziehen, weil dies den Schwestern und Ärzten noch nicht aufgefallen war.

Personal unfreundlich und das ist noch milde ausgedrückt.
Kommunikation mit Ärzten nicht wirklich möglich.
Man wird nicht wie ein Patient sondern wie das letzte behandelt.

Fachliche Beratung und Operation durch Herrn Dr. Jansens absolut top, ich wurde kompetent beraten und nach der Operation gut betreut. Die Operation selbst ist sehr gut gelungen, meine starken Schmerzen (Bandscheibbenvorfall und Ischialgie) waren nach der Operation nahezu ganz verschwunden.
Die Betreuung durch die Schwestern war abhängig von der Anzahl der PK, wenn genug Personal auf Station, dann wurde sich auch gut gekümmert und die Schwestern waren freundlich und nett.

Ich möchte mich beim Pflegepersonal und beim Ärzteteam recht herzlich für die Betreuung und Pflege, die Aufklärung über Behandlung und Operationen bedanken. Es ist einfach eine Station wo man noch Patient und nicht irgendeine kleine Nummer ist. Danke an das Team der Station 2.

konnte meine 92 jährige Mama beruhigt auf dieser Station lassen, bei Schwestern die sich kümmerten und Ärzten die sich sehr bemüht haben und immer freundlich und ansprechbar waren

Sonntag den 04.10.15 - beim toben mit meinem Sohn, 11 Jahre, bekommt er meinen Ellenbogen vor die Nase,diese wird dick und sieht nun etwas schief aus, somit fahren wir in die Notaufnahme.Diagnose nach dem Röntgen :2 mal gebrochen das muss im HBK in Zwickau sofort Ambulant und unter Teil Narkose gerichtet werden.
In Zwickau sagt man unter Teil Narkose schon mal gar nicht und sofort auch nicht bei der Schwellung. Die Röntgenaufnahme ist auch nicht so wie sie sein soll von Vorne nicht von der Seite wäre besser gewesen. 2 mal am tag den Kopf eines 11 jährigen bestrahlen geht nun ja auch nicht also nehmen die den Befund aus Reichenbach und geben uns einen Termin für Freitag zur OP bzw Richten der Nase unter Vollnarkose - weil diese Schmerzen sind sonst nicht zu ertragen.
So der Freitag ist da ein Oberarzt sieht sich die Sache nochmal genau an und sagt: Da müssen wir nix richten die Schwellung ist ok sieht noch etwas schief aus wäre eine Kosmetische Sache nun, weil nur 2 Nasenscheidewandknorpel gerissen sind.
Fazit : Das Kind fast eine Woche in Angst und Schrecken versetzt die Mutter mit schweren Schuldgefühlen sitzen lassen und alles wegen nix und wieder nix.
Diese Klinik scheint nicht über viel Allgemein Medizin zu verstehen.

Guter Service, hab mich rundrum gut versorgt gefühlt. Fernsehen frei. freundliches, fachkundiges Personal und Schwestern

Man fühlt sich von Anfang an gut aufgehoben.Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte geben einen das Gefühl der Sicherheit und von einem hohen Niveau.Termine werden eingehalten auch Absprachen die man getroffen hat mit den Ärzten werden nicht vergessen. Ich War rund um zufrieden. Das Essen war super
Und mehr als reichlich und qualitativ sehr gut.

Individuelle und sehr freundliche, kompetente Betreuung von Ärzten und Schwestern in der Urologie.

Ärzte und Schwestern waren da, wenn Hilfe benötigt wurde.
Der Tagesablauf ist sehr gut organisiert
von der Visite bis zur Medizinischen Versorgung.
Ich war in einem Dreibettzimmer untergebracht. Mahlzeiten waren reichlich und gut.
Hier ging man speziell auf meine Ernährung ein.
(kein Weizenmehl und keinen Zucker)

Tee, Wasser und frisches Obst standen immer zur Verfügung

Nochmals vielen Dank für die sehr gut Medizinische Betreuung!

Individuelle und durchweg freundliche, kompetente Betreuung von der Anmeldung in der Klinik bis hin zur Entlassung...

Ein Arzt, die diensthabende Hebamme und die Kinderschwester waren da, wenn Hilfe benötigt wurde. Sehr angenehm fand ich, dass die übliche Klinikroutine auf das Nötigste reduziert ist und somit das in manchen Wochenstationen (Erfahrung durch Geschwisterkinder) dauernde Stören der Mutter-Kind-Einheit weitgehend unterbleibt.

Ich war in einem Doppelzimmer allein untergebracht. Wickeltisch etc. sind im Patientenzimmer vorhanden. Das Bad des Zimmers hat leider nur ein WC und ein Waschbecken, die Dusche befindet sich auf dem Gang. Hier wäre eine Dusche pro Patientenzimmer wirklich angebracht.

Die Mahlzeiten waren reichlich und wirklich gut. Tee, Wasser und frisches Obst standen immer zur Verfügung.