Klinikum Vest: Paracelsus-Klinik Marl

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Lipper Weg 11
45770 Marl
Nordrhein-Westfalen

145 von 163 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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164 Bewertungen

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  • Orthopädie (41 Bewertungen)
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  • Schmerztherapie (3 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (1 Bewertungen)

…….

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider
Kontra:
Leider
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen erstens möchte ich sagen das die Mitarbeiter immer eine fresse ziehen unfreundlich ich habe eine Überweisung bekommen von meinen Hausarzt bin damit zu Radiologie parazälsius Klinik marl wegen ein termin ich habe zwei mal gefragt ob ich zu diesem Termin eine neue Überweisung mit bringen soll die Dame hat zwei mal nein gesagt dann gehe ich auch davon aus das ich keine mehr mitbringen soll bin habe ein termin nach drei Monaten gekriegt und heute ist es so weit bin um 7.45 zum Termin die dame die da saß hat nach eine neue Überweisung gefragt ich habe die damme immer wieder gesagt das die Mitarbeiter gesagt hat das ich keine mitbringen soll die hat mich alls Lügner da gestellt ich bin dann ausgerastet und gesagt das ich die Bewertung schreiben .Bin danach ohne denn termin war zu nehmen einfach wieder nach Hause gegangen Mann kriegt ein termin nach drei Monaten und dann muss Mann wegen ein Zettel nach Hause in denn drei Monaten sterben Menschen nur weil solche Mitarbeiter scheiß arbeit machen sind die schuld und kein anderer ich möchte alle Leute damit sagen wenn ihr drei Monate warten müsst und dann so was und es passiert was in denn Zeiten geht bitte zu einem Anwalt geht das bitte gesetzlich vor Menschen sollen nich sterben wegen solchen Mitarbeiter

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Knappschaft_Kliniken_Vest am 24.03.2025

Guten Tag "Kaleli179", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02365 90-2001 oder per E-Mail an rueckmeldemanagement.vest@Knappschaft-Kliniken.de. Ihr Rückmeldemanagement der Knappschaft Kliniken Paracelsus Marl

Bei mehr als 5kg im Monat gehen Sie zum Arzt... Aber nicht hier

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr zufrieden Funktionsbereich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Pflege, freundlicher, kompetenter Funktionsbereich
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Pangastritis n. Mastektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drei Wochen später nach meiner Mastektomie habe 10 Kilo abgenommen, da trotz Medikamente Dauer übel + erbrechen Auftraten. Und ich nur kleiner Mengen Nahrung zu mir nehmen konnte und ausserdem blutige Durchfälle hatte, wurde vom Onkologen eine Notfall Magen und Darmspieglung angeordnet (mit Reinigung im Krankenhaus wegen des Kreislaufs)

Währenddessen waren alle sehr nett.

Im Darm war mit bloßem Auge nichts zu erkennen.

Jedoch wurde bei der Magenspiegelung eine schwere Entzündung von Speiseröhre bis 12-Finger-Darm gefunden. (Pangastritis mit dem ganzen Restlichen Entzündungen)

Der Stationsarzt sagt anschließend es sei alles okay, ich könne gehen und händigt mir den Bericht aus. Während er mit der Nachbarin spricht lese ich den obenstehenden Bericht und Frage bezüglich der Behandlung der Entzündung. Er weiß nicht kommt dann aber zur Visite mit dem Oberarzt zurück. Oberarzt meint 'werde immer geschrieben das sei nichts'.
Auf Frage wegen -10kg/3 Wochen. Der BMI sei okay, also egal. Ich werde ohne Behandlungsempfehlung entlassen.

Jetzt 5 Monate später wiege ich 40kg weniger (54), noch 3kg bis der BMI bei 15 ist. Die Entzündung besteht weiterhin, ich habe Schluck und Darm Beschwerden. Kann kaum mehr laufen. Das ständige Kalorien Defizite hat die meisten Muskeln gefressen.

Das beste daran theoretisch existieren sogar beide Gewichte 94 und 84 kg im System.

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Klinikum_Vest am 14.11.2023

Guten Tag "Trinkflasche 2000", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02365 90-2001 oder per E-Mail an rueckmeldung@klinikum-vest.de. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Geht nicht hin

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keinen hats gestört als ich mich beim erstenmal mit 'ich gehe' um 6.00 verabschiedet habe
Kontra:
Zu wenig Personal, hohe Preise für Internet
Krankheitsbild:
Mamma CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund meines MammaCA s und damit verbundenen Behandlungen dort. Würde das Brustzentrum jedoch in der Bewertung erstmal aussen vor lassen.

Station 3.. Erster Aufenthalt (Port) 3 Bett Zimmer, welches eigentlich wegen überbelegung geschlossen wäre (trotzdem keine Absage des Eingriffes). Zimmer wird zu 3 belegt. Schwestern schlecht gelaunt. Kein Abendessen, da vegetarisch. Habe Mitpatienen auf Toilette geholfen und Essen gereicht, da niemand kam. Habe mit mehrmaligem melden erst nach 8h Schmerzmittel bekommen. Keine Wund oder Blutungskontrolle irgendeiner Art stattgefunden.

Station 3.. Zweiter Aufenthalt (Mastektomie bds) vorherige Info von Ärztin 1 Woche im KH, als diese ins WE, dauernde Aufforderung nach Hause zu gehen (3 Tag post OP) begutachtung durch Stationsarzt SCHMERZHAFT Fragen werden abgetan oder ignoriert. Esse aufgrund von Übelkeit kaum noch. Bekomme Schwangere aufs Zimmer (durch Behandlung gegen Willen Unfruchtbar geworden). Gehe an post OP Tag 4. Keine Schmerzmittel oder Magenschutz mitgegeben.


Jetzt enorme Probleme beim Atmen und mit Schmerz unter den Implantaten... Warum. Vermutlich post OP keine ausreichende Schmerztherapie. (mal abgesehen davon, das gesagt wurde ich könne die Implantate jederzeit entfernen lassen, wenn sie Probleme machen, was gelogen war, aber die Ärztin ist ja nicht mehr da, also kann ich mich nicht mal beschweren)
Insgesamt empfehle ich niemandem der es vermeiden kann einen Aufenthalt hier.

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Trinkflasche2000 am 10.11.2023

Unverständlich ausgedrückt nicht die Behandlung war gegen meinen Willen, sondern die Unfruchtbarkeit, aber mir wurden Möglichkeiten zum Erhalt der Fruchtbarkeit verschwiegen bzw falsch dargestellt.

Nicht empfehlenswert! Unzuverlässig!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nie stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zuverlässigkeit gleich null
Krankheitsbild:
Displasiersprechstunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warum gaukelt man vor, eine Displasiersprechstunde/Kolposkopien anbieten zu können, wenn genau eine Ärztin zuständig ist, die dann dauernd anderweitig eingebunden wird oder kurzfristig Urlaub nimmt, so dass lang ersehnte Termine bei Eintreffen im Krankenhaus abgesagt werden??? DREIMAL wurde mein Termin krass kurzfristig abgesagt. Heute habe ich extra um 08.00h angerufen, ob der Termin um 09.00h stattfindet - er wurde bestätigt, damit er um 08.35h drei Minuten vor Eintreffen wieder abgesagt wird!!!!! Ein Notfall sei dazwischen gekommen!
Seit April geht dieses tolle Spiel nun schon - und ich weiß immer noch nicht, wo ich dran bin! Danke für Nichts!!
Absolut nicht zu empfehlen!!!

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Klinikum_Vest am 23.08.2023

Guten Tag "Dob-Her", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02365 90-2001 oder per E-Mail an rueckmeldung@klinikum-vest.de. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Pflege und Kommunikation unzureichend

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Patient noch in Behandlung, keiner gibt auskunft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

86 jähriger Vater bekam ,obwohl er schon 3 Tage dort liegt , keine Pflege. Dh. Die Unterhose noch dreckig vom Tag der Noteinlieferung.keine Hygiene am Menschen angedeihen lassen.Bettwäsche blutig, weil Patient sich die Nadel hat versehentlich rausgezogen hat. Nach mehrmaliger BITTE, Angehöriger,das der Arzt sich über den Zustand des Vaters telefonisch melden möchte wird konsequent ignoriert. Mit 86 hat man wohl keine Perspektiven mehr, oder was????

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Klinikum_Vest am 22.05.2023

Sehr geehrte "Asamena", vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten, um eventuelle negative Aspekte Ihres Aufenthaltes zu besprechen. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02365 90-2001 oder per E-Mail an rueckmeldung@klinikum-vest.de. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Nie wieder.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die beiden Ärztinnen haben verschiedene Antworten gegeben. Auf meine Sorgen wurde nicht eingegangen. Ich hatte dass Gefühl, dass alles was kein Brustkrebs ist, nicht interessant genug ist, um die Aufmerksamkeit der Ärztin zu verdienen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die erste Ärztin war beim Ultraschall der Brust viel zu grob, es war unnötig schmerzhaft.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termin war offensichtlich doppelt belegt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ich kann nicht sagen, dass ich bei diesem Besuch auf die Ausstattung und Gestaltung geachtet habe. Ich habe mich dort nur unwohl gefühlt.)
Pro:
Die Schwestern am Empfang waren nett
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam u.a. wegen Schmerzen in der Brust in das Bustzentrum.
Mein Termin war offensichtlich doppelt belegt, weswegen ich zuerst nicht von der leitenden Ärztin behandelt wurde. Es wurde mir klar, als die leitende Ärztin die Untersuchung übernahm, dass die erste Ärztin nicht kompetent war. Die Ultraschalluntersuchung von dieser war unnötig grob und schmerzhaft und sie hat sie zudem unnötig in die Länge gezogen. Vermutlich weil sie auf die leitende Ärztin gewartet hat, welche die Ultraschalluntersuchung dann nochmal komplett neu gemacht hat. (Diese Untersuchung war nicht so schmerzhaft und ganz schnell) Die leitende Ärztin war unfreundlich und überhaupt nicht empathisch und ist nicht auf meine Sorgen eingegangen. Ich hatte dass Gefühl, dass alles was kein Brustkrebs ist nicht interessant genug ist, um ihre Aufmerksamkeit zu verdienen.
Die erste Ärztin war nett und hat alle meine Fragen beantwortet, allerdings haben die beiden Ärztinnen verschiedene Antworten auf meine Fragen gegeben. Das hat mir nur verdeutlicht, dass die erste Ärztin nicht kompetent genug war, um mich zu untersuchen oder zu beraten.
In dieser Branche sollte man wirklich einfühlsamer sein.
Nie wieder.

Nicht empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Entlassung Zustand deutlich schlechter als bei Aufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Kein Fachzentrum,
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf den ersten Blick eine sehr schöne Klinik, die mir empfohlen wurde.
Leider stellt man bereits am zweiten Tag fest hier fehlt der Teamgeist.
Die Mitarbeiter ( Pforte, Station, …..)sind total ahnungslos und nicht interessiert an der Klinik, an der Fachstation, am Patienten.
Z.B. Die Fragen : wie komme ich in den Park wenn das Café geschlossen ist, wieviele Betten hat das Haus, wie viele Betten hat die Station, wann ist Visite, wann bekomme ich KG, bekomme ich KG, wie sind die Essenzeiten???? Und so. weiter••••Als Antwort bekommt man ein (immerhin) freundliches Lächeln.Ist es der Klinik nicht wichtig dass die Mitarbeiter wissen wo und für wen sie arbeiten ?Eine —Fachklinik— ( Parkinson Zentrum),sollte bemüht sein ihre MA soweit zu schulen, dass sie über das Krankheitsbild ( z.B.Morbus Parkinson)differenziertes und aktuelles Wissen verfügen , um dieses auch an die Patienten weiterzugeben und den Patienten Hilfestellung zu geben die besonderen Situationen entsprechend zu meistern. Leider ist es dem Pflegepersonal nicht bekannt, dass das nicht Beachten der Uhrzeiten der Medikamentengabe (07:30—08:30 ist definitiv zu spät), fehlende Informationen an Patienten wenn ein Generikum beim Tablettenstellen genommen wird, oder falsche Tabletten verteilt werden.(mehrfach) , es Katastrophal enden kann. Dass man bei Unverträglichkeiten die Tabletten nicht stellt, selbst wenn die anderen nicht vorhanden sind. Leider werden Informationen: Arzt—Schwester/Pfleger —Patienten —Arzt Nicht korrekt bzw. mangelhaft weitergeleitet.Die Anordnungen des Arztes werden erst am zweiten / dritten Tag,oder gar nicht weitergeleitet.In einem Fachzentrum kann man erwarten dass bei einer Medikamentenumstellung, verbunden mit Nebenwirkungen ein Facharzt zu sprechen ist, auch am WE.
Oder dass Medikamente die nicht vorrätig sind keine3 bis 7 Tage brauchen um sie zu bestellen.Bei Nebenwirkung neu angesetzte Medikamente kann man schließlich nicht bis Montag( bis der Facharzt da ist ) warten um zu entscheiden wie es weiter geht. In einer Fachklinik!
Es ist wirklich sehr schade wenn einem die Hoffnung und die Illusion genommen wird. Eine ZWEI KLASSEN MEDIZIN!!!

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehrfach mitgeteilt das Hausarzt falsch eingetragen ist wurd nicht geändert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also nie wieder dahin der kurze Aufenthalt hat gereicht.Es wurden hinterher Therapien [Massagen usw.] Im Abschlussbericht angegeben die ich nie hatte.Dann wurd ich auf ein anderes Zimmer verlegt das NICHT sauber war ,weder Schränke noch Nachttisch wurde gereinigt. Das tollste war dann im Bad das überall noch Schamhaare von den Patiente vorher waren ach und um Clopapier musste man betteln .Bin froh da raus zu sein

Eine Zumutung ohne gleichen die Zentrale schon

Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach nur unverschämt
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch...Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist ein Zustand.
Die Zentrale legt einfach auf.
Sie ist nicht in der Lage ein Problem zu lösen und etwas unhöföichetes wie den Hörer auflegen gibt es gar nicht.
Die Unfallchirugie gibt nach dem Röntgen keine Angaben wie es weiter behandelt werden soll.
Ein Herr Dr. Kaiser sagt der Therapeut soll Ihn anrufen.
Das ist in dieser Klinik nicht möglich da am Telefon nie einer erreichbar ist.
Ich habe es als Betreuerin gerade versucht.
Die Dame ist 82 Jahre...Demenzkrank....Parkinson...und hat mehrere schwere Brüche die operiert worden sind.
Ein Zusatzausbildung diese Behandlung ohne gleichen.
Eine Klinik mit einen solchen verhalten ist eine Zumutung.

Inkompetente Lungenfachärztin

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Schande)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Mitgefühl)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfähig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu langes Warten nach Diagnose)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gleichgültigkeit und ohne Herz
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes Katastrophenkrankenhaus... unfreundliche Ärztin mit einem großen Maße an Unfähigkeit. Hat wahrscheinlich bald meinen Vater auf dem Gewissen, da in mehreren Bronchoskopien die Lunge als Karzinom frei beschrieben wird. Wie unfähig muss man sein, bzw. wie egal muß das Leben eines Patienten für diese Frau sein, die nach einer Krebsdiagnose meinem Vater noch einen schönen Tag wünscht.

Nie wieder dieses Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wartezeit, Schwestern teilweise nett
Kontra:
Umgang mit Fehldiagnose, deutschkenntnisse der ärzte,
Krankheitsbild:
Missed Abortion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon die Entbindung meines Sohnes 2018 und der vorherige Aufenthalt wegen des Verdachts auf HELLP waren eine Katastrophe. 24 h gesammelter Urin war plötzlich nicht aufzufinden, die Hebamme im KreisSaal eine absolute Unverschämtheit. Ein Umgang, den ich mir nicht hätte erträumen lassen. Die Schwestern waren okay. Die Ärzte absolut unsicher.

Dann bin ich vor kurzem von meiner Frauenärztin überwiesen worden, da ich eine Fruchthöhle ohne Inhalt und ein Hämatom haben soll. Ich wurde dort untersucht, von einer Ärztin und dem Oberarzt. Gleiches Ergebnis, Empfehlung zeitnahe Ausschabung Wegen des Verdachts auf Windei/Abortivei.
Einen Tag vor der geplanten Operation bin ich auf eigene Faust zu einem sogenannten Pränataldiagnostiker gefahren. Hier kam der Hammer. Eine Zwillingsschwangerschaft mit Embryo und Dottersack. Kein Hämatom. Leider wies der Embryo keine herzaktivität auf. Hätte er jedoch eine gehabt, wäre am Tag darauf eine Ausschabung zu einer Abtreibung geworden. Unmittelbar nach dem Termin sagte ich die Operation ab. Man bestellte mich erneute in die Klinik. Dort wurde keine Entschuldigung oder Ähnliches ausgesprochen, kein „es tut uns leid“. Ich durfte lediglich mit einem Arzt sprechen, der aufgrund seiner Herkunft sehr schwer zu verstehen war. Dieser riet mir weiterhin dazu, die Operation am nächsten Tag durchzuführen und ging überhaupt nicht auf die emotionale Situation meinerseits ein. Krankenhäuser sind Wirtschaftsunternehmen, aber so viel Empathie sollte wohl jeder Arzt mitbringen. Ganz im Gegenteil wurde er mir gegenüber noch frech.
Ich habe nun endgültig das Vertrauen an dieses Krankenhaus verloren und bin absolut schockiert über den Umgang mit einer solchen Fehldiagnose.

Schlimmste Station 3

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr dreckig, sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Starke Unterleib schmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich war Notfall mäßig von meiner Frauenärztin eingewiesen worden, da der Verdacht bestand einer stiehldrehung. Also bin ich mit starken Schmerzen dorthin. Ich wurde nicht nett begrüßt, die Ärztin die mich untersuchte war es egal das ich Angst hatte und starke Schmerzen. Sie sagte ich muss da bleiben. Ich dachte ich bekomme was richtiges gegen die Schmerzen, aber sie gab mir ibuprofen. Ich habe den ganzen Abend geweint vor Schmerzen. Mein Mann hat irgendwann richtig Theater gemacht das ich von der Oberärztin untersucht werde und was vernünftiges gegen die Schmerzen bekomme. Nach langem diskutieren habe ich dann dipi bekommen. Irgendwann kam die andere Ärztin und untersuchte mich, natürlich auch mega unfreundlich. Am nächsten Tag bin ich nachhause. So schlecht wurde Ich noch nie behandelt. Und es war sehr dreckig dort. Die Zimmer sahen echt schlimm aus. Das Bad katastrophal. Nie wieder gynäkologie para. Es war ein Alptraum

einfach nur enttäuscht

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nicht viel
Kontra:
mein Statement
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste und das letzte Mal dort.
Die Schwestern sind sehr nett aber ansonsten funktionert alles andere nicht besonders gut. In 5 Tagen 5 Zimmer auf der gleichen Station die auch nicht die richtige für mein Krankheitsbild war, eigendlich immer auf der Reise. Information mit dem Arzt , mangelhaft. Erst CD angeblich nicht ok (stimmte natürlich nicht ), Rücksprachen wurden nicht eingehalten, oft weiß einer nicht vom anderen Bescheid. Nach 14 Tagen Entlassung mit Folgetermin 5 Tage später. Jetzt auf einmal unbekannt. Hatte obwohl mit Versicherungskarte eingelesen einen anderen Vornamen und ein Analleiden welches Bluten kann. Dann zugeordnet aber nicht regestriert als Patienin. Neue Ausrede (es hat wirklich alles einer auf den anderen geschoben, keiner hatte einen Fehler gemacht) auf einmal ein Notfall ??? Für den nächsten Tag ? alles nicht stimmig und viele Ausreden. Ich übertreibe hier nicht, es war eine große Enttäuschung. Jetzt habe ich aus Angst mit Lungenleiden eingeliefert und mit Anal OP entlassen zu weden die Klinik gewechselt und fühle mich von betreten an gut aufgehoben.
Vielleicht ist es in abderen Bereichen dort etwas besser aber dort sieht man mich bestimmt nie wieder.
Auch bei Gesprächen mit anderen Patienten gab es nie etwas positives zu hören.

Notfallchirurgie, zu wenig Personal!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden, bin gegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Spielt keine Rolle.)
Pro:
-
Kontra:
Viel zu lange Wartezeit aufgrund zu wenig Personal.
Krankheitsbild:
Zehe gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mir eine Zehe gebrochen oder verstaucht (das sollte abgeklärt werden). Leider geschah der Unfall an einem Feiertag, sodaß nur die Notfallchirurgie in Frage kam. Laut Aussage der Dame im Callcenter der 116117 sollte ich auf jeden Fall zum Arzt und aufgrund des Feiertages eben zum Notdienst. Bin dann nach ca. 2 Stunden Wartezeit unverrichteter Dinge wieder gegangen (besser: gehumpelt), da mir auf Nachfragen gesagt wurde, daß es durchaus nochmals 2 Stunden dauern kann. Da gehe ich lieber morgen (Werktag) zum normalen Arzt / Chirurgen und habe garantiert weniger Wartezeit! Ende vom Lied: Ich bin genervt wg. der Wartezeit, der EINZIGE Arzt ist genervt, weil er sich Teilen muß! Es hätte nur ein Röntgenbild erstellt werden müssen! Das kann auch ein(e) Arzthelfer(in) erledigen und mich mit den Bildern zum Hausarzt schicken! War das nun ein Notfall oder nicht? Die Zehe ist morgen auch noch gebrochen oder verstaucht. An alle, die sich ebenfalls an Sonn- oder Feiertagen Knochen brechen: Wenn der Bruch nicht offen ist und eurer Meinung nach der betroffene Körperteil nicht eine Fehlstellung hat: geht am nächsten Tag zur Chirurgie, lasst das Röntgen und dann den Arzt entscheiden, wie es nun weiter geht (vmtl. zum Hausarzt wg. der weiteren Behandlung).

Eine Geriatrie wo noch viel verändert werden muss

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich weiß nicht welche Beratung da stattgefunden haben soll.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Der zuatändige Arzt war immer bereit eine Auskunft zu geben, und das sehr ausführlich.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sozialdienst, alles für Zuhause war sehr gut und zügig.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (In diesem Bad konnte der Patient sich nicht mit Rollator bewegen.)
Pro:
Meine Beschwerde wurde kompetent aufgenommen, und auch abgearbeitet
Kontra:
Fast alle vom Pflegepersonal waren nur tätig wenn Angehörige da warenn.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt für den Patienten ist noch weniger wie gut. In dieser Geriatrie klappt überhaupt nichts.
Auch ich habe die Erfahrung gemacht das die betroffene Person in vollen Hosen in der Gymnastik Gruppe Ball gespielt hat, und eine Bewegungstherapie bekam.
Auch das Bett war voller Urin, sowie der Boden.
Nach mehrmaligen Nachfragen wurde das Bett bezogen, der Patient dann auch mal geduscht, aber der Boden nur mit einem trockenen Lappen bearbeitet.
Erst nach mehrmaligen Nachfragen wurde dort gewischt, da es sehr nach Urin gestunken hat.
Das Mittagessen wurde vertauscht, eigentlich kein Problem, wenn die Tabletten nicht auf dem Tablett stehen würden. Der Patient hatte Glück das ich gerade anwesend war, sonst hätte er wer weiß was geschluckt.
Obwohl die Schwester hätte eigentlich froh sein müssen das es mir aufgefallen ist, meckerte Sie auch noch rum, er hätte seinen Namen gesagt als Sie gefragt hat. Da ich daneben stand, weiß ich das es nicht so war.
Nach dem servieren vom Abendbrot darf man dann keinen stören, es kann schellen wer will, man wird sogar darauf hingewiesen das man bitte 30 Minuten später kommen soll, damit man in Ruhe essen kann.
Da der Patient gestürzt war, hatte ich aber nicht die Zeit zu warten, deshalb schrie ich was das Zeug hielt ( Patient gestürzt ich brauche Hilfe)
Dann erhoben sich die Schwestern auch um zu helfen. Im Durchschnitt geht man dort nach 10 - 15 Minuten nach dem Schellen zu den Patienten, wenn man Glück hat.
Die Seite reicht nicht aus um alles aufzuschreiben, was man dort erlebt.
Nachdem ich dann zum Chef, der sich mit meiner Beschwerde sehr ernst auseinandersetzte, und versuchte das auch für Ihn nicht zu verstehende Problem zu lösen.
Er holte dann noch eine Kollegin dazu, auch sehr kompetent, die sich dann um die Probleme kümmerte. Alles in einem ein schwerer Aufendhalt für den Patienten, und ich hoffe das die beiden Personen es schaffen das Problem zu lösen.
Sie waren sehr nett, und hörten sich alles an.

Zu wenig gepflegt durch Personalmangel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig Pflege)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner kann etwas erklären, am Sonntag darf man gar keine Fragen stellen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was gesagt wird, wird nicht umgesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (kann ich nichts zu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (wenn Zimmer und Bett sauber, dann ist es sehr schön)
Pro:
die Mühe des Pflegepersonal
Kontra:
der in Urin getränkte, ungewaschene Patient mit bis in die Knie hängende Windel
Krankheitsbild:
Geriatrische Behandlung zur Körperlichen Verbesserung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Station ist völlig unterbesetzt.
Die Krankenpfleger sowie Krankenschwestern machen alles Menschen mögliche, aber bei der Personalbesetzung geht nicht mehr.
Patienten sitzen bei KG in völlig nassen Urin Sachen ( Schlafanzug bis Socken und Schuhe) da kein Personal da war um diesen herren umzuziehen.
Das Bett war völlig durchnäßt, was aber sofort bezogen wurde nach meiner Beschwerde.
Auch wurde der Patient nach 1 Woche das erstemal geduscht, weil ich darauf bestanden habe, da der Urin Geruch übermächtig war.
Zudem wurde das Zimmer mit einem trockenen Tuch gereinigt, was den klebrigen und Urin Boden nicht wirklich säubern konnte.
Auch das wurde nach meiner Aufforderung sofort nass gewischt. Jeder des Personal entschulgite sich, und äusserten den Personalmangel, was auf einer Geriatrie nicht seien dürfte.
Es ist sehr unwürdig für alte Menschen so liegen zu müssen, was überhaupt nicht notwendig ist, da Personalmangel durch Einstellung behoben werden kann. Das ist die heutige Zeit, alt und allein, etwas was im Monent nicht gut ist. Da bekomme ich Angst vor dem älter werden.

Brustzentrum ohne Chefarzt?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zertifiziertes Brustzentrum
Kontra:
Ohne Leitung?
Krankheitsbild:
Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der bisherige Chefarzt des Brustzentrum ist dort nicht mehr tätig. Dieses ist ein großer Verlust für alle Patientinnen. Er ist der erfahrendste Arzt auf seinem Gebiet. Viele Patientinnen aus dem Ruhrgebiet sind deshalb in die Klinik gekommen. Das ganze ist für. Die betroffenen Patientinnen ein Desaster. Ich als Betroffene übe daher große Kretik an den Verantwortlichen. Als zertifiziertes Brustzentrum kann ich mir sowas nicht leisten. Das Brustzentrum ohne ihren Chefarzt undenkbar.

Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reinigung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nur Pflegepersonal war super
Kontra:
Reinigung Katastrophe
Krankheitsbild:
Isolierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zu besuch auf 1B Pflegepersonal war nett freundlich. Aber die Reinigung war Katastrophe ecken und ging mit einem Blauen Lappen durch das zimmer sowie Waschbecken und Toilette Ekelig. Besucher Toiletten Eingangshalle dreckig es. Es bedarf an sofortiger Handlung. Haben unseren vater auch rausgeholt und kurieren den virus Zuhause aus.

Unzufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlicher wartebereich
Kontra:
Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frauen Bereich Brustzentrum Ambulanz. Personal ist in diesem Bereich mehr als genug vorhanden. Die Schwestern sind bis auf 2 Ausnahmen in diesem Bereich allerdings unqualifiziert und schnell überfordert mit einfachen Aufgaben. Es kann einfach nicht angehen das in so einem sensiblen Bereich für Frauen so unqualifizierte Miatbeiter das Gesamtbild prägen. Es ist dringend notwendig das hier gehandelt wird. Besser die Hälfte des Personals dafür aber kompetent und gut ausgebildet.

Nie wieder!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufklärung zur Erkrankung um zum weiteren Procedere)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzmittel fressen kann man auch zu Hause)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöne Station, moderne, helle Zimmer
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kommt mit starken Schmerzen in diese Klinik, die Aufnahme lief problemlos ab, der Verdacht des aufnehmeneden Arztes wurde bestätigt, ein Bruch des 1.Lendenwirbels bei starker Osteoporose.
Zuerst erfolgte die Aufnahme auf die Gyn, da kein orthopädisches Bett frei war.
Am folgenden Morgen sollte man mit stärksten Schmerzen selbst zum CT laufen. Dies war kaum möglich, gut das Angehörige da waren um den Transport mittels Rollstuhl zu übernehmen.
Mittags dann die Ansage, man könne die Tasche packen, die VCerlegung läge an - wie denn??? Keinerlei Unterstützung durch dasm Pflegepersonal trotz Bitte um Hilfe!

Auf der Orthopädie, wo man vom vorherigen Aufenthalt bekannt war, lif es nicht besser. Keine Unterstüzung bei der Grundpflege, nicht beim Aufsetzen oder dem Richten der Mahlzeiten.
Man hat stärkste Schmerzen, es laufen die Tränen deshalb und niemand hilft! Zum MRT sollte man auch wieder laufen etc.

Dem SA musste man die Untersuchungsbefunde aus der Nase ziehen. Schmerzmittel waren toll, wahnsinnige 800mg Ibuprofen 3mal täglich bei einem Wirbelbruch!

Am We wird von der Stationsschwester mitgeteilt, dass Montags eine Verschraubung oder zementierung geplant sei, man wäre ja bestimmt vom Arzt aufgeklärt worden -nein, war man nicht!
Daon ab dass bei einer COPG Gold 4 eine narkose kontrindiziert ist, wäre ein Aufklärung, eine Aufzählung der Möglichkeiten und das Einverständniss des Patienten wohl dringen angezeigt.

Montag dann der Super-GAU,ein Abszess am Zahn sorgt für Druck, eine dicke Wange sowie Sprachprobleme. Der SA schreibt ein Konsil und schickt einen zum behandelnden ZA in der Nachbarstadt, auf die Frage nach einem Krankentransport oder Taxischein,wegen der fehlenden Versicherung, wenn man stationär liegt und das haus verlässt, kam die Antwort, das wäre egal, geht man in dem KH-Park, wäre man auch nicht versichert.

Also ab mit dem Pat. ins Auto und wie mit rohen Eiern zum Zahnarzt und zurück gefahren!
Beim Ankommen wird man bereits von einem OA erwartet, es folgt endlich ein vernünftiges Gespräch mit Aufklärung, wie es schon seit Tagen hätte sein müssen!
Man beschließt, aufgrund der Zahnproblematik, die Zementierung, welche in leichter Sedierung hätte von Statten gehen sollen, auf die kommende Wche zu verschieben, man solle aber stat. bleiben!
Dienstag morgen wird man kurzfristig entlassen weil wegen der Lunge nix gemacht werden kann. Menschenverachtender geht es nicht!

1 Kommentar

Isa1980 am 15.08.2017

Der text wurde z lang, deswegen heir noch eine Anmerkung:
Es wurde einem so ziemlich das Bett unter´m Hintern weggeklaut. Man hätte vom SA wohl erwarten können, dasss er solch eine Botschaft nicht zwischen Tür und Angel überbringt und sich vielleicht noch kurz zeit nimmt, zu erklären, was noch irgendwie möglich ist! das ist ein Schlag ins gesicht für einen!

falsches Umlagern durch Pflegeschüler

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (bis auf die 2. Schultergelenksluxation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Entzündung und Schwäche mit fast 90
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oma kam zur geriatrischen Reha nach Marl.
Es fing vielversprechend an. Durchfall wurde erfolgreich behoben, die Reha sollte beginnen.

Wahrscheinlich durch Durch falsches Umlagern wurde ihr Schultergelenk ausgekugelt.

Es wurde unter Narkose eingekugelt, hielt einen Tag und wurde wieder durch falsches Umlagern eines Pflegeschülers ausgekugelt. Diesmal auf frischer Tat ertappt gab dieser noch besserwisserische Antworten und berief sich darauf Patienten immer auf diese Art umzulagern. Super!
Unter Morphium hatte Oma dabei zum Glück keine Schmerzen, dadurch bemerkte die Ärtztin bei ihrem Rundgang die wiederholte Luxation allerdings nicht und muss erst darauf gedrängt werden, dies zu untersuchen.

Die Reha fand bislang nicht statt.

Es gibt auch freundliches und bestimmt auch kompetentes Personal dort. Ein inkompetenter Mitarbeiter verursacht aber schon viel unnötiges Leid.

Auch Kleinigkeiten funktionieren oft nicht, seien es nasse Lappen, die im Bad vor sich hin keimen (wurde nun behoben) oder das Tischchen am Bett, dass nach Pflegemaßnahmen oft außerhalb von Omas Reichweite verbleibt. So kann sie dann nichtmal die Schwester rufen, da sie dafür das Gerät auf dem Tisch bräuchte und sie bekommt Angst.

Mein Tierarzt und sein Team gehen auch stationär bewußter und zuverlässiger mit unseren Tieren um, als diese Klinik mit Oma.

Schade!

1 Kommentar

Klinikum.Vest am 20.02.2017

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

wir möchten uns für die Probleme, die wir Ihnen bereitet haben, gerne entschuldigen. Wir haben Ihr Feedback an die Abteilung weitergeleitet.

Gerne stehen wir Ihnen auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Unser Beschwerdemanagement erreichen Sie unter Tel. 02365 90 – 2001.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Vest

17 std bis zur OP

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
reha
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war zur Behandlung in dieser Abteilung was dann zu Ihrem Tode führte aufgrund
Inkompedens des Personals.

Das brauchen wir nicht noch mal!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt nett und bemüht
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer komplizierten Oberschenkelfraktur war meine Mutter 5 Wochen bettlägerig stationär in einem anderen Krankenhaus.

Sie durfte das operierte Bein 6 Wochen nicht belasten. Dann kam die Aufnahme in die geriatrische Früh-Reha.

Die Psyche war angeschlagen und hinzu kamen starke Schmerzen im Oberschenkel.

Das Aufnahmegespräch war verheissungsvoll.

In den ersten 3 Tagen wurde sie weder gewaschen noch wurde die Unterwäsche gewechselt.

Die Therapien verliefen halbherzig und wurden beendet, sobald meine Mutter Schmerzen erwähnte. Statt dessen verabreichte man ihr Morphium. Da sie immer noch Schmerzen hatte, erhöhte der Arzt die Dosis. Eine einfache Röntgenuntersuchung ergab natürlich nichts. Unter dem Morphium wurde meine Mutter zusehends unruhig und litt unter starker Konzentrationsschwäche. Als ich mich beim Arzt über die mangelnden Therapieversuche beschwerte, unterstellte er meiner Mutter Demenz.

Daraufhin habe ich mich beim Chefarzt beschwert, und dieser übernahm von sich aus die weitere Behandlung. Er ersetzte das starke Morphium durch ein Mittel, das nicht die kognitiven Eigenschaften veränderte. Die Schmerzen blieben!

Und wurden wieder nicht detailliert untersucht.

Heute wissen wir, hätte man dort die Schmerzen ernst genommen, wäre meiner Mutter ein längerer Leidensweg erspart geblieben. In ihrem Bein schwelte ein Entzündungsherd, der schon viel früher hätte erkannt werden können.

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren alle nett und Freundlich
Kontra:
Die Ärzte hatten keine Zeit
Krankheitsbild:
Bronchoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember bin ich noch mal in die Para gegangen um endlich die Bronchoskopie zu machen.Gleiches Spiel wie im Oktober.NÜCHTERN von Abends bis Mittags und dann kam man trotzdem nicht dran.Wieder aufgewärmtes Essen.Mein Mann und meine Tochter haben sich beschwert da ich eine Herzpatientin bin und ich keine Tabletten einnehmen durfte.Am anderen Tag war ich nach der Beschwerde dran.Zur Bei der Bronchoskopie wurde mir ein Zahn samt Wurzel entfernt,man sagte mir das das passieren kam.Man sollte doch mal alles genau durchlesen was da eigentlich im Aufklärungsbogen so steht und was man so Unterschreibt.Bei meiner Bettnachbarin haben sie einen halben Zahn abgebrochen.Da ich Flüssigkeit in der Lunge habe wurde nicht mal eine Probe genommen wovon ich ausging.Kein zufrieden stellender Befund.Kontrolle in 3 Monaten.ABER NICHT IN DER PARA und wenn ich noch so weit fahren muss.Ein NO GO

1 Kommentar

AryanWarlord am 20.06.2016

Was geli60 berichtet ist ein Skandal -
Daß bei einer Bronchoskopie durch Pfusch
Zähne verloren gehen ist ein Grund für
eine KLAGE gegen das Krankenhaus.

Eine gesunden Zahn KANN man nicht ersetzen

Ich persönlich hätte den Arzt
dafür VOR GERICHT GEBRACHT.

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren alle nett und Freundlich
Kontra:
Die Ärzte hatten keine Zeit
Krankheitsbild:
Bronchoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober war noch alles gut.Die Pneumologie kam ja da erst von Recklinghausen rüber.Es sollte eine Bronchoskopie machen lassen.Bekam dort MRSA,wurde behandelt wie eine Aussätzige.Ist ja ansteckend.Bin dann nach 1 Woche nach Hause.Wollte nicht so lange auf ein Positives Ergebnis warten das ja ca.4 Wochen dauert.Im Arztbericht stand dann Bronchoskopie verweigert.Unglaublich.

So was von unfreundlich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Babys können auf dem Zimmer bleiben über die Nacht
Kontra:
Ärzte und Krankenschwestern sind sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Endbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde in die Paracelsus-Klinik zur Einleitung eingeliefert. Krankenschwester sehr unfreundlich! & haben keine Hygiene.
Die Oberärzte behandeln einen wie Dreck !
Nur Die Hebammen sind freundlich.
Kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen.!
Denn die ersten Tage mit meiner Tochter haben die mir sehr kaputt gemacht. !

kinder

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Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
freundlichkeit....ging so
Kontra:
Krankheitsbild:
vorhautentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind zur vorhautentfernung

Heißes kamilenbad bzw. Kind soll sich unter eine heiße schüssel stellen mit dempipi mann...und handtuch umlegen......!!!!
Kind 4 jahre alt....wunde ...op wunde.......hat einer von euch mal inhaliert mit heißen dampf..es brennt....und ist heiß.....und das beim 4 jährigen mit op wunde.........ich glaub ich spinn......das ist ein behandlungsvorschlag!!!!!!!!

Als wundversorgung.....kompresse +bepanten augen und nasensalbe...1 kleine tube.....fürs ganze wochenende.....lach mich weg.....entlassung unmöglich...
1 tube =1 anwendun....kind geht megr als ein mal auf klo....pipi...mehrfacher verbandswechsel nòtig........!!!!!
Kompresse papt an wunde fest!!!!!!....ignoriert
Kind weint....entlassung......kind weg....es kümmert keinen mehr......

kompetenz gleich null

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine risikoschwangere wird eingewiesen.....unterentwickelte kindsentwicklung und bestehende thrombose!!!
Trombose unauffällig.....laut bericht......
Blutwerte....erhöhte leukozyten....
Darauf....vitamin preperat!!!!!!
Keine auskunft über kindsentwicklung an mutter...aussagen wie ...sag ich ihnen i 2 wochen.....keine visite...pat wurde vergessen......ctg....pat wurde angeschrien....wieso ihre tochter da sei.....3jahre....sie muss zum ctg......ohne tochter...soll später kommen......ctg...ohne scbwestern aufsicht....verrutschen der padels nicht mitteilbar......45min lang..........pat kriegt...bei unterleib schmerzen eine iboprofen!!!!!!!!!!von schwester......keine mitteilung an den artz.....
Ärztin führt kein aufklärungsgespräch....läßt pat 1 woche im ungewissen........was mit dem ungeborenem ist...........
Keine freundliche art.....allerseits....
Und....seit wann tut man eine risikoschwangere......mit einer überglücklichen mutter aufs zimmer.......pat hat wein attcken...die ignoriert werden...


Nach mitteilung dieser umstände .....entlassung ....auf eigene gefahr.......ohne aufklärung......
Befunde bekannt....wieso kejne sofortige überweisung an die frauenklinik.......

Datteln aufgesucht.....super qualifiziertes personal und kometente ärzte........alles was frau angeht bitte dahin.......

Fürchterlich!!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nicht viel!!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verschiedenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar in dieser Klinik mit einer Lungenentzündung und da ich selbst Krankenschwester bin, war ich über die Missstände in dieser Klinik schockiert! Zimmer, Inventar und Bad kann man nicht gerade sauber nennen, mir wurden falsche medis verabreicht, Infusionen wurden mir in dr falschen Mischung verabreicht (so das ich dachte mir schießt jemand in den Arm)! Der Knaller war das ich mit ner Lungenentzündung auf der entbindungsstation lag!
Letztes Jahr hatte meine Oma das Handgelenk gebrochen wurde hier operiert und entlassen! Nach der Entlassung wurde sie telefonisch in die klink gebeten und man sagte ihr bei diesem Termin es wäre alles Super! Eine Woche später rief man mich an das meine Oma sofort kommen muss und wir führen hin! Dabei stellte sich heraus das der Bruch sich trotz op verschoben hat und sie noch mal operiert werden müsste und das sollte schon vor einer woche besprochen werden!! Leider hat der Arztdas nicht getan und hat sich auch nicht die Röntgenbilder genau angesehen, denn selbst ich habe die Verschiebung gesehen!!!!!!!!!!!
Letzte Woche war ich mit meiner kleinen Tochter notfallmässig, nach einem Sturz dort und sie ist sehr ängstlich!!! Habe sie mit Schmerzen im oberen Teil des Oberarms dorthin gebracht. Der genervte Pflege wollte ihr einen von mir angelegten salbenverband mit der Schere abschneiden und sie weinte und klammerte sich an mich. Da nahm der Pflege die arme und hielt sie fest und drückte sie nicht gerade sanft runter (und das auch noch bei so einer verletzung!!!), bis die andere Krankenschwester und ich ihn anmeckerten und dann verließ der unmögliche Pfleger den Raum! Daraufhin Röntgen sie in dieser Klinik den Ellenbogen, trotz genauer schmerzbeschreibung! Ende vom Lied, nach weiteren 5 Tagen gingen wir zu einem niedergelassen Chirurgen und unsere tochter hat eine oberarmkopffraktur!!!!!
Dieser klink kann ich nur sagen! Ihr seid Bombe!!!!!!!!!!!!!! Zu gefährlich sich da behandeln zu lassen!!!

1 Kommentar

AryanWarlord am 20.06.2016

Klinikum Vest

Unmögliches

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Absolut Unterbesetzt , keine Informationen , keine Ärzte weit und breit , Sauberkeit = 0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt seit ca 3 Wochen wegen einem Krebsleiden in dem KH und ich muss sagen das es mehr alles andere als zufrieden ist .. zur anmeldung mussten wir obwohl sie schwere Schmerzen hatte ca. 40 min warten bis sich jemand dafür zuständig gefühlt hatte .. nachdem sie dann durch sämtliche Diagnosen durch war kam sie auf ein Zimmer ... und seitdem haben wir ca. 2 wochen nicht 1 Arzt zu gesicht bekommen ! Zum Personal muss ich nix sagen scheint komplett unterbsetzt zusein in der kompletten Etage schwirren 3 Krankenschwestern rum und sofern man mal den Roten knopf drückt dauert es 10 min! bis jemand auftaucht

Sie lag kurz in der Knappschaft RE 3x Täglich kam n Arzt vorbei und schaute nach dem rechten inkl. der ganzen Krankenschwestern die da rum flitzen Sooo muss das sein !!
Nie wieder Para !

ab 75 wird es kritisch

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es scheint, dass Patienten > 75 Jahre uninteresant sind und m.E. nicht ausreichend versorgt werden. Leider kein Einzelfall.

Zimmer: naja
Freundlichkeit der Schwestern: mangelhaft
Pflege des Patienten: Mangelhaft
medizinische Versorgung: mangelhaft

das Letzte.......

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10 Tage
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
eventuell gute Ärzte
Kontra:
bauen viel Mist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das war was !!!

Tages-OP: rein-OP-warten-raus-----so das Gedachte. Es sollte ein "Gewächs" aus dem Intimbereich entfernt werden, der da nicht hingehörte. Also; morgens 06:30h hin; aufs Zimmer; OP; Aufwachen; Tee trinken; Erholen; eigendlich 11:00h nach Hause........ähem---gedacht ! Gemacht haben die Ärzte was ganz tolles !! SIE HABEN VERGESSEN!!!!! EINEN WUNDSCHLAUCH ZU LEGEN!!!!!! Das war sehr angenehm, als die Flüssigkeit sich IN der OP-Stelle staute und staute und staute.......ich/mein Kreislauf hat dann also kollabiert und auf einmal war wieder ich im OP. Da ich schon Tee und Zwieback erhalten hatte, durfte man mir noch den Magen auspumpen. Darauf hatte die Welt und vor allem ich noch gewartet. Ich liiiiebe es !
Narkose, erneute OP und 10 Tage Krankenhausaufenthalt.
Das war die Tages-OP !
Apropos: es hat sich keiner !!! entschuldigt !
Nett !

biba

1 Kommentar

Gabriel10 am 11.07.2009

mann mss nicht immer ein wundschlauch legen bei genital op swerden die wunden meist nicht genäht so das sie selber spühlen müssen mit klarem wasser
magen auspumpen??? noch nie gehört wir leben nicht im 13 jahrhundert es gibt heutzutage verfahren das man auch mit vollem magen op haben kann denken sie mal an verkehrsunfälle wenn bei allen der magen ausgepumpt werden muss wird ja 1 ganzer tag dafür draufgehen damit man die pat. nüchtern bekommt oder :-) lach

Wartezeiten - Grauenhaft

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte sehr nett und einfühlsam
Kontra:
Zu lange wartezeiten
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An sich ok aber mit einem Termin noch 1 1/2 warten finde ich grauenhaft. Und das war nicht das erste mal.

1 Kommentar

Klinikum_Vest am 25.07.2023

Guten Tag "Nini23x11",
für Ihr positives Feedback bedanken wir uns herzlich. Dass Sie bei uns auch negative Erfahrungen gemacht haben, tut uns sehr leid. Gern möchten wir Ihnen daher ein Gespräch mit unserem Rückmeldemanagement anbieten. Melden Sie sich dazu gern telefonisch unter 02361 56-81090 oder per E-Mail an rueckmeldung@klinikum-vest.de. Ihr Rückmeldemanagement des Klinikums Vest

Ärztliche Versorgung sehr schlecht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegerische Personal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Allemeinverschlechterung,Pleuraergüsse,Palliativ eingestellt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter geht es vom Allgemeinzustand schlecht,nach mehrfachem telefonischen Versuch den Arzt zu informieren das W?R ein Gespräch wünschen,kümmert sich der zuständige Arzt überhaupt nicht.
Pflegepersonal sind sehrsehr nett,immer vor Ort,herzlich,menschlich,kümmern sich sehr gut .
Ärztliche versorgung mangelhaft.

Umgang mit Patienten

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physio- und Ergoherapeuten sind sehr engagiert. Ärztliches Personal ok
Kontra:
Der Umgang des Pflegepersonals läßt bis auf wenige Ausnahmen zu wünschen übrig.
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu Beginn meines Aufenthaltes war alles so, wie man sich den Aufenthalt in einem Krankenhaus vorstellt. Das änderte sich schlagartig in der 2. Woche.
Ich bekam einen Infekt. In dem Glauben,dass mir geholfen werde, bin ich zur einer Schwester gegangen, schilderte ihr, dass ich einen Infekt hätte und bat um ein Medikament. Die Reaktion der Schwester: "Was haben Sie denn für einen Infekt, einen grippalen oder einen Harnwegsinfekt? Meine Antwort war, dass man dieses ja wohl hören würde und ich schon in der Lage sei, einen Harnwegsinfekt anders zu beschreiben. Ich fand und finde diese Antwort unverschämt. Zumal der Ton die Musik macht.
Anderes Thema:
Das Frühstück wird verteilt - ich bekomme mein Frühstück erst, nachdem ich danach fragte. Das Brötchen lag ohne Abdeckung auf dem Tablett und es fehlte der Belag. Angeblich konnte mir nur mit Marmelade ausgeholfen werden.
Am nächsten Tag das Gleiche - mit dem Unterschied, dass mein Brötchen schon durchgeschnitten war. Ich sollte wieder nur mit Marmelade abgespeist werden. Ein netter junger Mann ging dann aber in die Teeküche und kam mit meinem Belag heraus (eine Scheibe Schnittkäse). Die Krönung kam dann heute. Da war dann gar kein Frühstück für mich da. Ich sprach sowohl Schwestern als Pfleger an. Die Reaktion war - das geht gar nicht, aber gekümmert hat sich auch niemand.So bin ich ohne Frühstück nach Hause gefahren. Es war zum Glück mein Entlassungstag.
Sie können mir glauben, von diesem Krankenhaus werde ich nichts Gutes berichten.

Statt Schmerzlinderung nur Schmerzverstärkung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider eine Woche Zeit verplempert)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wird eine Lösung angeboten, die keine Lösung ist)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Durch die Behandlung haben sich die Schmerzen verdoppelt!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Hat im Großen und Ganzen alles geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zweier Zimmer mit Drei Personen belegt)
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
08/15 Behandlung ohne Erfolg, keine Lösungsvorschläge
Krankheitsbild:
Degeneratives LWS-Syndrom mit Ausstrahlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
bin von der ambulanten Orthopädie zur multimodalen Schmerztherapie geschickt worden.
Dort haben dann mehrere Rückenpatienten, so wie auch ich, eine WS-Therapie( Vereisung )bekommen.
Nach Rücksprache untereinander, Alle ohne Erfolg!
Auch wird man in diesem 8tägigen Krankenhaus Aufenthalt analgetisch sehr hoch mit Schmerzmitteln versorgt.
Leider musste ich bei mir feststellen, dass nach Absetzung der Schmerzmittel sich mein Gesundheitszustand schmerztechnisch erheblich verschlechtert hat und auch geblieben ist.
Auch alle anderen Therapiemaßnahmen in diesem Zeitraum waren ohne Erfolg.

Für mich als Fazit : Eine unangenehme Woche mit kontraproduktivem Ausgang!

1 Kommentar

Klinikum.Vest am 26.03.2018

Sehr geehrte/r Rahtol2,

wir möchten uns für die Probleme, die wir Ihnen bereitet haben, gerne entschuldigen. Wir haben Ihr Feedback an die Abteilung weitergeleitet.

Gerne stehen wir Ihnen auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Unser Beschwerdemanagement erreichen Sie unter Tel. 02365 90 – 2001.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Vest

Tolle Station nur Verbesserung in der Kommunikation müssen verbessert werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegedienstleitung und ex.Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte. ...vorallem 5 Tage dort und 5 verschiedene Ärzte
Krankheitsbild:
Brustentzündung mit Abzess nach Tumorresektion und Ca. in Situationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alles was Verwaltung Medikamentengabe und Kommunikation zwischen Ärzten und Patient sowie Pflegepersonal bedarf es deutlicher Verbesserung.Wenn man das Glück hat auf die Station 7 zu kommen ist es sehr angenehm denn der Pflegedienstleiter auf dieser Station ist ein Engel der wie die anderen examinierten Schwestern seinen Beruf liebt und lebt.Toll.Die Sauberkeit in Nebenbereichen wie Park und Treppenhäusern läßt leider zu wünschen übrig.Gleichfalls ist es unschön wenn man übers Wochenende da ist und sich Mo.morgens in einem nicht so sauberen Bad waschen muss und morgens schon gefragt wird wann man geht obwohl noch Untersuchungen und Behandlungen stattfinden.Das Wort Bundesmedikamentenplan ist für einige Ärzte ein Fremdwort da man expliezit drauf hinweisen muss oder nachfragen muss das Medikamente die man bereits nimmt nie hinterlegt sind und genommene während des Aufenthaltes nirgendwo aufgeführt werden.

1 Kommentar

Klinikum.Vest am 09.11.2017

Sehr geehrte/r Patient/in,

danke für Ihre Rückmeldung. Wir nehmen Ihre Kritik zur Sauberkeit und Hygiene sehr ernst. Wir werden uns den von Ihnen geschilderten Umstand genau ansehen und nötige Prozessänderungen vornehmen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Vest

Überfordertes Pflegepersonal

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett
Kontra:
Viel zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel zu lange Wartezeiten, wenn der Schwesternruf betätigt wird. Wahrscheinlich ist zu wenig Personal auf der Station beschäftigt. Auch die Versorgung mit Hilfsmitteln (Rollstuhl, Rollator, etc.) lässt sehr zu wünschen übrig. Das Essen scheint überhaupt nicht gewürzt zu sein, außerdem sieht es danach aus, als wenn es lieblos angerichtet ist.

1 Kommentar

Klinikum.Vest am 06.04.2016

Sehr geehrte/r BuB61,

vielen Dank für Ihre ehrliche Meinung. Für die Wartezeiten, sowie für die nicht ausreichende Versorgung mit Hilfsmitteln möchten wir uns bei Ihren Angehörigen und bei Ihnen entschuldigen.
Ihr Feedback nehmen wir daher gerne an und werden es umgehend an die zuständigen Abteilungen weitergeben.

Alles Gute und mit freundlichen Grüßen

Ihr Klinikum Vest

Noch nicht Perfekt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nicht die saubersten Zimmer. Fernseher ist aus den 70er Jahren)
Pro:
Kontra:
Sauber geht anders
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter ist nun seit einer Woche auf der Neurologischen Reha Station 2B. Schlaganfall Patientin.Nun ja, was soll man sagen. Nicht alle Pflegerinnen oder Pfleger kommen ihren Aufgaben zu 100% nach. Beim gang zur Toilette wird man schon mal gerne vergessen so das man halt nur geduldig warten muss bis man sich wieder an einen erinnert. Wenn geklingelt wird kann es schon mal eine halbe Stunde dauern bis jemand nach dem rechten sieht.Nach der Pflege am Bett wird regelmäßig vergessen den Nachtschrank wieder in erreichbare nähe zu stellen,so das meine Schwiegermutter an ihre Getränke bzw. ans Telefon kommen kann. Im allgemeinen kann man zur Therapie noch nicht viel sagen, erste Schritte der Besserung sind erkennbar.Weiteres bleibt abzuwarten.

Behandlung topp, Essen flopp

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (bis auf das Warten im AOZ mit 6 Stunden)
Pro:
Das Team
Kontra:
Essen, Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 7 Uhr sollte ich mich für die Operation im AOZ melden.
Um 13 Uhr wurde ich dann für die Operation abgeholt.
Da hatte ich schon den Kaffee auf.....sechs Stunden warten....Wahnsinn.
Nach dem Eingriff wurde ich von der Anästhesie hervorragend in Empfang genommen.
Um 17.00 Uhr war ich dann auf der Station.
Alles super....
Mein Abendessen war, laut Schwester, zur Seite gestellt. Ich sollte mich melden.
Um 19 Uhr fragte ich dann nach dem Essen, um 21 Uhr war noch nicht's da, ich fragte nochmal vorsichtig nach.
Von meinem Abendessen keine Spur mehr. Ich bekam einen Joghurt und einen nicht genießbaren Apfel.

Die Schwestern und die Ärzte waren alle super nett.
Das Essen war eine Katastrophe.....so lieblos hergerichtet und das Mittagessen so geschmacklos. Das kann man nicht beschreiben,dass muss man erlebt haben.

Vor drei Jahren war es dort bedeutend besser.
Trotzdem ein Lob an die Schwersten und Ärzte und Reinigungskräften.

Achso...den Fernseher gibt es nur dort oder im deutschen Museum.
Kühlschrank auf dem Zimmer, aber nicht zum kühlen, sondern um etwas hineinzustellen ;-)

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