Die Wirbelsäulenchirurgie ist kompetent und professionell aufgestellt.
Sehr gute und vor allem persönliche Betreuung durch die OÄ, sowohl vor, als auch nach der Op. Tägliche Visiten auch an den Feiertagen.
Das OP Team und die Intensivstation übernahmen eine liebevolle Betreuung.
Ebenso Verwaltungsangelegenheiten wurden zeitnah erledigt.
Der stationäre Ablauf könnte orgnisierter laufen und die Betreuung mancher MA, am Patient, könnte sorgfältiger und liebevoller sein.

Der Kaffee ist eine Katastarophe, lauwarm, bis kalt :(

Im Ganzen möchte ich großen Dank aussprechen. Ich lag 18 Tage in der Paracelsus Klinik.

Abteilung Wirbelsäulenchirurgie ist sehr komputent,
wurde von mir auch schon an weitere Bekannte weiter-
geben, die mittlerweile auch schon Termine in dieser Abteilung haben und sich behandeln lassen

Kann ich immer nur weiter empfehlen.

OP und Betreuung sind optimal-

Ich bin in der letzten Woche geplant an der rechten Schulter operiert worden und kann durchweg nur positiv über den Eingriff und den Aufenthalt in der Paracelsus-Klinik berichten.
Das Anästhesie- & OP-Gespräch im Vorfeld war sehr ausführlich und ließ keine Fragen offen.
Die Anmeldung und Aufnahme auf der Station D am Dienstagmorgen verlief schnell und reibungslos. Mittags in den OP, abends wieder auf die Station. Gut eingespielter Ablauf Hand in Hand und hilfreiche Antworten auf meine Fragen.
Im ersten Moment kam mir vieles nicht unbedingt freundlich vor, was sich aber als absolut richtig für meine "Situation" herausstellte. Aufgrund der bevorstehenden OP war ich ein wenig nervös und da war es genau richtig mich in bestimmte Richtungen "zu lenken".
Als ich im Aufwachraum und im OP-Saal dann von dem Anästhesie-Team auf die OP vorbereitet wurde, konnte ich mir keine bessere und fürsorglichere Behandlung vorstellen (Viele Dank nochmals an Dr. J. und sein Team !!).
Die OP verlief aus meiner Sicht optimal, einmal blinzeln mit der Narkosemaske und ich war wieder im Aufwachraum. Der Chirurge hatte mir im Vorfeld ebenfalls alles genau erklärt und war in den folgenden drei Tagen Klinikaufenthalt noch zweimal bei mir zur Visite, was ich einem "Belegarzt" ebenfalls sehr hoch anrechne. Bis zur Entlassung am Freitag bekam ich dann auch noch zweimal eine Behandlung durch die sich im Haus befindliche Physio-Therapie, die ich als sehr sinnvoll und förderlich empfand.
Betreffend der Pflege, Fürsorge, Sauberkeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft während meines Aufenthalts gab es absolut NICHTS auszusetzen.
Jetzt noch zu einem, aus meiner Sicht sehr wichtigen Punkt, wenn es um das Thema Genesung geht, dem Essen:
Lecker und abwechslungsreich ! (auch wenn ich Mittags gerne etwas mehr vertragen hätte ;-))
Alles in allem werde ich den Aufenthalt als sehr positiv in Erinnerung behalten, sofern man das über einen KKH-Aufenthalt sagen kann :-)

PS: DANKE auch an die "Grünen Damen".

Ich wurde am 12.09.2014 an der Schulter operiert.
Genauso wie viele andere Patienten habe ich mir die Bewertung vor der Op angeschaut und meinen ersten Termin abgesagt. (Panik) Mein Hausarzt hat mir empfohlen eigene erfahrungen zu machen. Gut das ich auf ihn gehört habe.
Wenn ich nochmal ins KH muss, werde ich mir nie wieder die Bewertungen anschauen.
Bei der Aufnahme wurde ich freundlich aufgenommen.

Ich war in einem drei Bett Zimmer was hell und groß war.

Auf der Station waren alle ohne Ausnahme super freundlich, hilfsbereit und gut drauf.

Wir bekamen immer Eisbeutel und Wasser ohne danach zu fragen.

Die Narkose Ärztin war sehr nett und verständnisvoll ;)
Im Aufwachraum war das Personal auch super nett.

Dr. Freis hat mich operiert und hat ganze arbeit geleistet.

Durch die Schmerzpumpe hatte ich null schmerzen.
Einen Tag nach der entlassung konnte ich schon wieder Auto fahren.

Zum Schluss kann ich nur sagen, machen sie eigene Erfahrungen und richten sich nicht nach Bewertungen im Internet.

Vor einem Jahr hatte ich plötzlich starke Rückenschmerzen, daraufhin hat mich mein Hausarzt in die Paracelsus-Klinik Hemer eingewiesen. Dort stellte man fest, dass 4 Wirbel angebrochen waren. Ich wurde vom Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie operiert. Die OP ist gut verlaufen. Schon nach einer Woche war ich schmerzfrei und bin es jetzt immer noch.

Ich musste im letzten Jahr meinen Blinddarm entfernen lassen. Als ich in der Ambulanz vorstellig wurde, bin ich direkt aufgenommen worden. Der behandelnde Arzt war sehr nett und wollte mich gleich am Nachmittag operieren. Ich bin dann zur Station geschickt worden, wo man mich ins Zimmer brachte. Es gab keine Vorstellung des zuständigen Pflegepersonals, mir wurde ein Schüler vorbei geschickt, dem ich alles buchstabieren musste. Da ich nicht mit einer prompten Aufnahme gerechnet hatte, musste mein Angehöriger losfahren, um mir Sachen zu bringen. In der Zeit füllte ich schon einmal den Anästhesiebogen, etc. aus. Gerade als meine Sachen gebracht wurden, kam eine äußerst unfreundliche Krankenschwester ins Zimmer gestürmt und schmiss mir die Op-Anziehsachen aufs Bett mit den Worten: "Jetzt schnell anziehen, dann die Tabletten nehmen, sie kommen gleich dran!" Ich musste aber erstmal meinen Schmuck entfernen und die Fingernägel vom Nagellack befreien, was mir netterweise die ach so gute Krankenschwester nicht mitgeteilt hat. Es gab keine Erläuterung im Umgang mit den Sachen.
Ich war ihr aber wohl nicht schnell genug, sodass sie beim zweiten Zimmer betreten die Stimme hob und mir in einem Befehlston zu verstehen gab, dass ich mich fertig machen sollte.
Ich kam nach der Op am Abend wieder auf die Station, wo nicht ein einziges mal meine Vitalwerte überprüft wurden, geschweigedenn mal der Verband. Nach Schmerzen wurde ich auch nicht gefragt, man stellte mir einfach nur Tropfen und Tabletten vor die Nase.
In meinen 4 Tagen Aufenthalt bin ich sage und schreibe 1x vermessen worden und nur nach Ansprache hat man mein vom Jod beschmutztes Bett bezogen und meine Pflaster gewechselt. Alles insgesamt war ich total enttäuscht vom Pflegepersonal, kaum einer ist dort nett und freundlich, alle sind so gehetzt und vermitteln das Gefühl, dass man als Patient stört und nervt.
Da ich selber in dem Beruf arbeite, war ich umso schockierter erleben zu müssen, wie "meine Kollegen" arbeiten.

Am 12.04. (also gestern) sollte meine HWS-OP sein, mit Versteifung und Prothesen. Seit 6h wartete ich auf die OP. Nach 12h mittags wurde mir mitgeteilt: ist verschonben auf morgen weil vorherige OP zu lange dauerte.
13.04. wieder warte ich, heute, seit 6:30h auf die OP. Um 10:38h kommt Chefarzt und teilt mir mit: die Prothesen, in meiner Größe, seinen noch nicht eingetroffen. Belog man mich gestern, oder heute? Hier herrscht absolute NON-Komunikation Und ich habe den Eindruck daß man hier Patienten "dumm sterben lässt". Wenn ich nicht wüßte daß die Chirurgen hier erstklassig sind, wäre ich schon längst getürmt.

keine rücken ops.machen lassen,meine ehefrau wurde von einem gesunden menschen zum behiderten operiert in der wirbelsäulen chirugie.haben nichts erkannt,in knapp drei monaten vier verschiedene krankenhäuser und fünf oper..ationen,die sechste steht noch aus.danke paracelsus klinik hemer für so viel pfusch.einer hat glück-der andere pech.

wer an märchen glaubt ist dort gut aufgehoben.bin auf verdacht eines schlaganfalls dort eingeliefert worden.nach einer halben stunde war das kribbeln weg.das waram 21.8 am 27.8 kam dann endlich ein neurologe zur untersuchung am 28.8 untersuchung gefässchirugie iserlohn und mrt mit kontrastmittel.am 29.8 endlassung keine papiere fertig sollte ich 31.8 abholen aber leider wieder nicht fertig.sollten per fax zum hausarzt gefaxt werden aber um 11.40 noch nicht da.

Das ganze ereignete sich vor 6 Monaten.

Unglaublich unverschämtes und inkompetentes Personal in der Ambulanz.

Eine gewisse Schwester, ist unglaublich unverschämt und ging mich im vollem Wartezimmer zudem auch noch persönlich an, dabei ging es um eine fehlerhafte Terminvergabe, die allerdings definitiv einem Assistenzarzt zuzuschreiben war, der behauptete, das der eigentliche Termin aus dem System entfernt wurde und ich einen neuen bräuchte.
Sie sagte ich wäre schliesslich alt genug um sowas regeln zu können.

Teilweise sind die Wartezimmer brechent voll mit Termin Patienten.

Absolut schlechtes Krankenhaus, mit Halbgöttern die blau tragen.

Viele der Ärzte sprechen leider nur gebrochen bis gar kein deutsch. Es sei ihnen nicht übel zu nehmen, nur wenn man was nicht verstanden hat und um wiederholung bittet, wird man direkt angefahren.

Nach Bandscheibenvorfall mit Gleitwirbel sollte bei meiner Mutter eine große OP mit Versteifung vorgenommen werden. Nach Recherche und Aktivieren von Kontakten stellte sich heraus, dass dies auch minimalinvasiv z.B. in Meppen geht und eine Versteifung - wie hier bereits mehrfach im Forum angemerkt - voraussichtlich gar nicht nötig sein wird. Meiner Mutter wurde eine Frist von 24 Std. eingeräumt, dieser großen OP zuzustimmen oder wieder zu gehen. Da ich selbst 400 km entfernt wohne, habe ich telefonisch um Verlegung gebeten (selbstverständlich nach ausführlicher Absprache mit meiner Mutter), nachdem man mir in Meppen ein freies Bett zusagen konnte. Am Telefon weigerte sich Dr. M, überhaupt mit mir zu sprechen (es ging nie darum, dass er mir irgendwelche Informationen zukommen lassen sollte, die den Datenschutz angehen!) und forderte mich auf, persönlich zu erscheinen, das sei ja wohl das mindeste. Er griff mich verbal an und warf mir vor, dass mir MRTs meiner Mutter vorlagen, dies sei nicht rechtens.
Als behandelnder Wirbelsäulenchirurg weigerte er sich, zu verlegen und entließ daraufhin meine Mutter mit Schmerzen. Den Einsatz eines Neurochirurgen hielt er für völlig irrelevant.
Nach meinem Telefonat wurde meine Mutter zunächst unter Druck gesetzt und dann quasi gar nicht mehr als Patient gesehen.


Ich bin froh, dass wir eine Entlassung veranlasst haben und die Taxikosten nach Meppen privat gezahlt haben, denn dort wurde meine Mutter endoskopisch und fachkompetent von Neurochirurgen operiert, die auch im Falle von Problemen wie z.B. Nervenverletzungen im Vorfeld weitere Vorgehensweisen abgesprochen haben. Selbstverständlich wurde zuvor eine ausführliche weitere Diagnostik getätigt, die relevant für die OP Entscheidungen waren (insbesondere für eine evtl. Versteifung) und die in Hemer unterlassen worden sind.