Ich wurde am 09.10.17 an einem Leistenbruch operiert.
Schon das Vorgespräch in der Klinik etwa 3 Wochen zuvor war sehr Informativ und wurde seitens der Ärzte und Schwestern offen und nett geführt!

Die Aufnahme in der Klinik war sehr zuvorkommend. Um 06.45 Uhr sollte ich in der Klinik sein. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte, sagte man mir, daß ich bereits um 07.30 Uhr mit der OP dran bin.
Die Einnahme einer Beruhigungstablette wurde mir seitens der Ärzte nicht empfohlen, da diese sich negativ auf die Aufwachphase nach der OP bemerkbar machen würde. Was für eine tolle Entscheidung!
Noch niemals zuvor bei einer OP hatte ich eine Narkose besser vertragen. Im Aufwachraum war ich sofort hellwach, ohne Schwindelgefühl oder ähnlichen negativen Begleitumständen. Klasse!

Die Op verlief super und ich hatte nach der OP fast keine Schmerzen, außer ein leichtes Ziehen in der Bauchgegend, was aber völlig normal ist!

Aktuell verspüre ich nur leichte Schmerzen. Ich wurde nach der TAPP Methode operiert. Der leitende Chefarzt der Station 5, Dr. Ruff, sowie Dr. Däubler samt Team, waren mit ihrer Freundlichkeit, hohen Kompetenz und Ihrer offenen Art sowie einem Lächeln im Gesicht immer für mich als Patient da.
Auch die Pflegekräfte waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Recht herzlichen Dank dafür!

Nach 2 Übernachtungen und einer abschließenden Ultraschalluntersuchung, bei der man mir noch einmal die durchgeführten Maßnahmen am Bildschirm näher erläuterte, wurde ich aus der Klinik entlassen!

Fazit:
Mir wurde hier Bestens geholfen und mein Aufenthalt war sehr angenehm. Ich kann die Behandlung in der Paracelsusklinik ohne wenn und aber und mit gutem Gewissen nur weiterempfehlen.

Ich kam Samstag morgens gegen 06:00 Uhr in die Ambulanz nachdem ich bei wiederholtem Übergeben das Bewusstsein verloren.
In der Ambulanz wurde ich schnell aufgenommen und versorgt sowie über den weiteren Verlauf meiner Behandlung informiert.
Ich wurde auf Station 3A auf ein Quarantänezimmer gebracht. Die Behandlung dort, gerade unter Berücksichtigung des eigentlich bekannten Wochenendengpasses in Reihen des Personals, war ÜBERRAGEND!
Ich wurde stets aufmerksam beobachtet, über alles aufgeklärt, zuvorkommend und höflich behandelt. Auch wenn es komisch klingen mag: Bei diesem Stationspersonal ist man "gerne" krank. Einen solch menschlichen, höflichen und zuvorkommenden Umgang mit seinen "Kunden" erwartet man eher in höherklassigen Hotels.
Von mir gibt es (vor allem auf Grund des durchweg tollen Personals auf der Station) daher volle 5 Punkte!

An das Personal der Station 3A: Bleiben Sie so höchstprofesionell und herzlich wie Sie während meines Aufenthaltes waren! So viel Menschlichkeit tut gut.

Ich war für die Entfernung meiner Gallenblase 3 Tage in der Paracelsus Klinik. Das Personal ist sehr freundlich, die Einrichtung ist in einem guten Zustand und ebenfalls die Zimmer. Sowohl der Chefarzt als auch der Oberarzt haben sich Zeit genommen und mich sehr gut betreut.

Am 16.06.2017 wurde mir meine Galle aufgrund eines bereits seit Jahren bestehenden Gallsteinleidens entfernt. Ich war Patient hier.
Bereits meine Voruntersuchung lief sehr freundlich und zuvorkommend ab. Ich wurde umfassend beraten.
Auch die Vorgespräche beim OP-Vortermin, inklusive des Anästhesie-Vorgesprächs waren äußerst informativ und patientenorientiert.
Erwähnenswert ist die Anästhesie-Schwester, die mir im Vorraum durch ihre liebevolle Zuwendung und das fürsorgliche und nette Gespräch alle meine Ängste genommen hat.
Das Ergebnis der OP hätte nicht besser sein können, auch wenn ich zunächst OP-bedingt starke Schmerzen hatte.
Nach der OP wurde ich bestens von den Ärzten betreut.
Ich lag bis zu meiner Entlassung am 18.06.2017 auf Station 5. Absolut bemerkenswert war das stets äußerst freundliche Klinikpersonal. Alle stellten sich namentlich vor und erklärten mir jeweils was als nächstes geplant ist und was mit mir gemacht wird. Ich habe mich zu jeder Zeit bestens umsorgt und aufgehoben gefühlt. Kann diese Klinik absolut empfehlen und werde mich selbst jederzeit bei Bedarf wieder dorthin begeben.

Vom 03.07.-09.07.2017 befand ich mich zur Behandlung/OP "Segmentreduktion des Dickdarms" als Patient bei diesem Arzt und seinem Team.
Die Vorgespräche bzgl. des Eingriffs incl. Anästhesie waren informativ, umfassend, einleuchtend und patientenorientiert in Breite und Tiefe angelegt. Ein Mitspracherecht auf Augenhöhe bzgl. alternativer Anästhesiemöglichkeiten wurde zugebilligt.
Mit dem Ergebnis der OP war ich sehr zufrieden.
Der Aufenthalt in der Klinik bis zur Entlassung war geprägt von ärztlicherseits vorsorglich angeordneten begleitenden Therapien zur Rekonvaleszens mit einem bemerkenswert aufmerksamen u.umsorgenden Klinikpersonal auf Station 5.
Ein insgesamt freundlicher, patientenzugewandter Umgangston prägten die Kommunikation zwischen Patient u. Ärzten sowie Pflegepersonal, also Schwestern und Pfleger.
Auf der Intensivstation wäre eine abgeschirmtere Unterbringung zur Rekonvaleszens wünschenswert gewesen.

Auf Grund eines kleinen Nabelbruches wurde ich stationär aufgenommen. Der Eingriff erfolgte unter Vollnarkose. Die OP verlief reibungslos. Auch das Ergebnis ist, wie mir versprochen, auch ausgefallen.(Narbe recht klein..)

Ich wurde durchweg über alle Schritte und Eingriffe super informiert und fühlte mich bestens aufgehoben.
Ganz besonders möchte ich den Chefarzt und den Oberarzt loben. Beide nahmen sich Zeit, erklärten alles, wenn nötig auch 2 mal und beruhigten mich sehr.

Auf mich wirkte die Klinik sehr sauber und gepflegt.

Ich werde das Krankenhaus weiterempfehlen!

Ich wurde Anfang Juni stat. aufgenommen. Es wurde eine endosk. Untersuchung durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass eine Op. ansteht. Der Chefarzt dieser Abteilung erklärte in aller Ruhe und Geduld was nun getan werden muss. Ich wurde anschliessend operiert. Auch dieser Chefarzt war sehr freundlich, erklärte alles in Ruhe und beruhigte einem. Ich fand mich sehr gut aufgehoben. Der Narkosearzt war genau so nett wie die beiden Chefärzte. Ich verlor meine Angst und habe mich gut aufgehoben gefühlt. Die Betreuung durch diese Ärzte war vor und nach der Operation super!!!!!!
Genauso waren die Mitarbeiter aller Abteilungen -trotz wenig Personal -. Alle haben zu meiner relativ schnellen Genesung beigetragen.
Visite in der Chirurgie mit Chefarzt ist sogar 2 x am Tag, findet man sonst nicht.
Ich empfehle diese Klinik, man ist dort gut aufgehoben - ob bei verschiedenen Untersuchungen, Operation oder Narkose!!!

Ich wurde am 06.06.17 an einem Leistenbruch behandelt.
Schon die Aufnahme in der Klinik war sehr Freundlich. Da an diesem Tag viel los war, musste ich ein wenig länger auf meine Op warten.Was aber nicht weiter schlimm war.Die Op, verlief sehr gut und ich hatte nach der Op kaum schmerzen. Auch jetzt habe ich nur leichte Schmerzen. Ich wurde nach TAPP Methode operiert. Der Chefarzt und sein Team waren mit ihrer Freundlichkeit,hoher Kompetenz und Ihrer offenen Art sowie einem Lächeln im Gesicht immer für die Patienten da.
Auch die Pflegekräfte waren immer sehr freundlich und Hilfsbereit.Egal, wie viel zu tun war. Mein Fazit, mir wurde bestens geholfen und mein Aufenthalt war sehr angenehm. Ich kann die Behandlung in der Para weiter empfehlen.

Meine 78 jährige Mutter wurde am 25.05.2017 mit einem durchgebrochenen Blinddarm und Bauchfellentzündung eingeliefert.Trotz des Feiertages waren Dr.Ruff,Dr.Däubler, Dr.Pfänder und das Team schnell vor Ort. Für eine ausgezeichnete Leistung und rettung in der letzten Minute bedanke wir uns ganz herzlich!!!

Familie Hefele

Hatte spontan einen Termin zur Schilddrüsen OP. Mein Bauchgefühl hat mich nach dem Vorgespräch bei Dr. Ruff nicht enttäuscht absolut netter einfühlsamer Arzt der sich für seine Patienten jederzeit Zeit nimmt, Dr. Däubler und die nette Ärztin aus der Unfallchirurgie welche mir in der Nacht nach der Op noch Akkupunkurnadeln setzte und nach der Nachtschicht morgens nochmal vorbeischaute werden mir positiv in Erinnerung bleiben. Leider war das Pflegepersonal (ein kleiner Teil) ziemlich gestresst und genervt von uns Patienten. Visite findet 2 * am Tag statt. Vielen Dank an das Team von Dr. Med. Ruff

Pro:
- strukturierter ABlauf am OP-Tag (keine langen Wartezeiten -> "Check In", Zimmerzuordnung, Umziehen/Rasieren, kurzes Gespräch mit den Ärzten); ich bin allerdings auch direkt als Erster drangekommen, was naturgemäß einen riesigen Unterschied ausmacht.
- Die beiden Ärzte machen einen absolut kompetenten und freundlichen Eindruck. Insbesondere der eine ist dahingehend vorbildlich -> sehr ruhig und zuvorkommend. Hat meiner Begleitperson während ich mich für die OP fertiggemacht habe sogar einen Kaffee besorgt -> wo gibt's denn sowas?
- OP-Ergebnis ist sehr zufriedenstellend (soweit ich das nach einer Woche beurteilen kann): kaum Schmerzen, sehr schnell wieder auf den Beinen.
- Verpflegung & Zimmeraustattung sind i.O., nicht mehr u nicht weniger. Ich habe dahingehend allerdings auch keine großen Ansprüche, schließlich bin ich im Krankenhaus und nicht in einem 5-Sterne-Spa. D.h. Essen auf KH-Niveau völlig ok. Kleiner Röhrenfernseher auf Zimmer nicht erwähnenswert; aber sehr stabiles WLAN (für 2EUR Tagespauschale absolut ok). Sauberkeit war absolut i.O.

Contra:
- wohl wissend, dass der Job einer Krankenschwester (insbesondere nachts) durchaus anstrengend u stressig ist, fehlte es mir hier und da an Freundlichkeit u Empathie ggü. den Patienten. Konkret äußerte sich dies durch eine "allgemeine Genervtheit" inkl. Augenrollen wenn Patienten kurz nacheinander den Hilfe-Button gedrückt haben. Überhaupt empfand ich die Wartezeiten nach getätigtem Hilferuf im Allgemeinen als zu lang.

Letztendlich kann ich unterm Strich ein positives Fazit meines AUfenthalts in der Paracelsus-Klinik ziehen und dieses Krankenhaus ohne Weiteres empfehlen.

Ich war wegen einer Bauchfellzyste in der Klinik in Behandlung, Betreuung durch die Viszeralchirurgie. Bereits das erste Beratungsgespräch mit dem später operierenden Chirurgen verlief sehr gut und angenehm. Am OP-Tag selbst nochmal ein Aufklärungsgespräch mit den Chirurgen. Die OP selbst verlief gut, ich konnte bereits drei Tage später das Krankenhaus verlassen.

Die Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr gut. Freundliche, am Patienten interessierte Menschen, die ihren Beruf ganz offensichtlich sehr gerne ausüben. Besonders hervorzuheben ist außerdem die Nachsorge durch die Chirurgen. Tägliche Visite, bei der man alle Fragen stellen durfte. Als mein operierender Chirurg beim Nachsorgetermin aufgrund einer Erkrankung nicht da sein konnte, übernahm die Kontrolle eine Kollegin. Der Chirurg rief mich jedoch einige Tage später persönlich an und erkundigte sich nochmals nach meinem Genesungsprozess.

Eine menschlich und fachlich sehr positive Erfahrung! Ich kann die Allgemein- und Viszeralchirurgie der Paracelsus-Klinik weiterempfehlen!

Ich musste meine Gallenblase entfernen lassen und habe mich in der Abteilung für Viszeralchirurgie der Paracelsus-Klinik sowohl medizinisch als auch menschlich sehr gut betreut gefühlt. In dieser Klinik wird für eine ruhige, entspannte Atmosphäre gesorgt. Ich bin keinen ungeduldigen, gestressten Mitarbeitern oder Ärzten begegnet, und habe mich als Patientin freundlich und aufmerksam behandelt gefühlt. Im Gegensatz zu früheren Krankenhausaufenthalten in größeren Kliniken, konnte ich dort mit einer guten Erfahrung nach Hause gehen.

Nachdem ich bereits im Dezember 2014 wegen eines Leistenbruchs (links) operiert wurde, musste nun die rechte Leiste operiert werden. Die erste Operation wurde vom Chefarzt, Dr. Ulrich, durchgeführt. Die zweite Operation vom Oberarzt Dr. Däubler. Beide Operationen liefen problemlos. Ich konnte nach 2 Übernachtungen die Klinik verlassen. Hervorzuheben sind die Freundlichkeit und Kompetenz des Pflege-und Ärztepersonals. Dr. Ulrich und Dr. Däubler nehmen sich Zeit für den Patienten. Ein Gefühl der "schnellen Abfertigung" kommt nie auf.
Vor mir also eine klare Empfehlung.

Ich war überrascht, da ich viele Jahre nicht mehr in diesem Haus war. Es hat sich positiv verändert!
Ich wurde einfühlsam auf die notwendige OP vorbereitet. Bei der Aufnahme freundlich aufgenommen. Im OP sehr einfühlsam vorbereitet, und in der Aufwachstation ebenso überwacht. Auf dem Zimmer angekommen wurde ich auch umsorgt.
Die Verpflegung ausgezeichnet, mit frischem Obst und Gemüse.
Als Kassenpatient habe ich mich fast als Privat gefühlt.

Diagnose: Euthyreote Struma multinodosa et cystia / Schilddrüse knotig vergrößert
Spätestens jetzt sollte man sich auf die Suche nach einer guten Klinik für die bevorstehende OP machen. Ich machte mich auf die Krankenhäuser und deren Mitarbeiter in Karlsruhe etwas genauer anzuschauen. Meine Entscheidung fiel auf die Paracelsus Klink in Karlsruhe-Durlach.
Warum?
Dr. med. Martin Ulrich Chefarzt der Allgemein- und Visceralchirurgie bildet zusammen mit seinem Oberarzt Dr. Peter Däubler und Stationsärztin Dr. Daniela Kolb eine ideales Team für diesen Eingriff. Jahrelange Erfahrungen gerade was Schilddrüsen Operationen angeht bringen Dr. Martin Ulrich und Dr. Peter Däubler aus Stuttgart mit (ca. 200 jährlich). Für mich war es die richtige Wahl. Schon beim ersten Gespräch in der Klink wurde ich von Dr. Weigold sehr gut auf die OP vorbereitet keine Frage blieb offen. Am Tag der Aufnahme lief alles hervorragend, die noch anstehenden Voruntersuchungen wie HNO, EKG und Lungen-Untersuchung waren gut organisiert, es gab keine Wartezeiten. Am Tag der OP lief alles sehr ruhig und gut geplant ab, alle Mitarbeiter ob auf Station oder im OP hatten jederzeit ein liebes Wort oder auch mal ein Taschentuch um Angst-Tränchen zu trocknen. Die Versorgung nach der Operation war sehr gut. Zweimal täglich kam der Chefarzt samt kompletten Team zur Visite vorbei, ich frage Sie wo gibt es das heute noch?
Zimmer und Bad waren gut. Die Betten allerdings müssten mit besseren Matratzen ausgestattet werden. Das Essen war ausreichend, könnte jedoch noch ein bisserl Pep und Pfiff vertragen.
Nach 4 Nächten in der Paracelsus Klink wurde ich entlassen, ich kann jedem der sich vor einer solchen Operation drückt nur sagen, wartet nicht zu lange, bei Dr. Ulrich und Team seid ihr in besten Händen.

Sehr informatives Vorgespräch mit Dr. Ulrich, der mich dann auch selbst operierte. Für das Gespräch nimmt er sich Zeit. Es gibt nichts, was es zu bemängeln gibt. Am Tag nach der OP konnte ich bereits schmerzfrei laufen und Treppen steigen. Nach einer Woche war fast nichts mehr zu spüren. Die 3 kleinen OP-Narben sind kaum noch zu erkennen. Das Essen ist auf Krankenhaus-Niveau zu bewerten und soweit ok.

Ich war in der Klinik wegen einem perianalen Abszess. Meine 1. Narkose und mein 2. Klinikaufenthalt (nach der Geburt der Tochter) überhaupt. Es waren nur 2 Nächte aber spitzenmässig. Supertolles Team und Dr. Ulrich war immer da und hat sich echt Zeit genommen, egal was ich gefragt habe. Die Schwestern und Pfleger, eigentlich alle (Anästhesie etc. ) waren alle so lieb und haben mir die Angst vor der OP genommen. Ich würde dieses Krankenhaus immer weiter empfehlen. Nur das Frühstück.. naja wer Honig mag :)
Muss im Sommer nochmal hin und irgendwie freu ich mich drauf. Kein Haushalt etc..

Bis dann

Ich war im Zeitraum vom 23.01-27.01 in der Paracelsus Klinik als Patient untergebracht.

Eingeliefert als "Notfall" wurde mir nach verhältnismäßig kurzer Aufnahmezeit direkt mein Zimmer auf der Station 5 zugewiesen in dem ich von den freundlichen Pflegerinnen und Pfleger persönlich begrüßt wurde und für die anstehende OP vorbereitet wurde. Meine Partnerin war jederzeit willkommen und es wurde sogar angeboten das sie Tel Kontakt zu den Pflegern aufnehmen dürfe um zu erfahren wann ich aus der OP wieder zurück ins Zimmer gebracht werde. Auch ein Besuch unmittelbar nach der OP (bereits nach 21Uhr) wurde ihr ungefragt angeboten.

Der Aufenthalt war geprägt von freundlichen, zuvorkommenden und hilfsbereiten Ärzten, Pflegerinnen und Pflegern und auch eine, mir bis dahin unbekannte, "Grüne Dame" kam vorbei und führte ein freundliches Gespräch mit mir.

Nicht unerwähnt möchte ich auch die 2-fachen, täglichen Besuche des Chefarztes (!!) lassen; er kam (obwohl übers We) jeden Morgen und jeden Nachmittag zur Visite, hatte jederzeit ein offenes Ohr und war durchweg freundlich und positiv!!

Im gesamten kann ich nur sagen, das ich mir so einen Aufenthalt in einer Klinik vorstelle und alle Beteiligten einen sehr guten Job machen.

Verbesserungspotentiale sehe ich lediglich in der Reinigung- hier wurde lediglich ein tägliches "Sichtwischen" durchgeführt; Bad wurde nur dürftig gereinigt, Mülleimer nicht täglich geleert und Tische in öffentlichen Bereichen nicht täglich sauber gemacht. Allerdings gemessen an den bei uns ohnehin hohen Standards nichts was einem jetzt den Aufenthalt unerträglich machen würde; ein paar Hausschuhe und die Benutzung von den überall aufgestellten Desinfizierungsmittel sind jedoch empfehlenswert.

Vielen Dank an alle Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger sowie sonstiges Klinikpersonal dafür, das ich hier wirklich ein Gefühl des "gut aufgehoben seins" fühlen durfte!!!

Im November 2013 wurde ich in der allgemeinen Chirugie an einer Analvisur operiert.
Die stationäre Aufnahme zeigte sofort die 2-Klassengesellschaft im deutschen Gesundheitswesen. Erst nach meinem Hinweis auf meine private Zusatzversicherung, gab es plötzlich keine Wartezeiten mehr und ich wurde, zwar etwas chaotisch, aber trotzdem sehr freundlich aufgenommen.
Auch die Vorgespräche und anschließende OP durch den Chefarzt und seinem Team gab keinerlei Anlass zur Kritik, im Gegenteil, fühlte ich mich sehr gut versorgt und behandelt.
Das 2-Bett Zimmer auf Station war sehr freundlich und großzügig, die Pflegerinnen und Pfleger überwiegend nett und zuvorkommend. Allerdings fand die Wundversorgung außerhalb der Visiten erst auf Zuruf und unregelmäßig statt.

Unzufrieden war ich mit der Sauberkeit im Zimmer. Z.B. war es trotz intensivem Einsatz von Putzgeräten nicht möglich, innerhalb von 5 Tagen eine am Boden liegende Kanüle zu entfernen. Ebenso ließ die Sauberkeit im WC-Bereich, speziell bei proktologisch operierten Patienten, zu wünschen übrig. Erst nach Intervention wurde nachgebessert.
Als weiters Negativum kann die Verpflegung genannt werden. Obwohl als guter Esser mit der Bitte um entsprechende Berücksichtigung angekündigt, waren die Portionen, das Mittagessen ausgenommen, schlichtweg eine Frechheit, die Qualität vom Frühstück, sofern man das so überhaupt nennen kann, mehr als ungenügend.
Bei der postoperativen, ambulanten Nachsorge wurde leider auch wieder der 2-Klassenunterschied deutlich. Ohnen näher darauf einzugehen, kann ich nur anraten, für die stationäre Behandlung in deutschen Kliniken eine private Zusatzverischerung abzuschließen. In meinem Fall wurde ich hier als Privatpatient sehr gut versorgt, wie es mir als nur gesetzlich Versichertem ergangen wäre, kann ich nur spekulieren, jedenfalls wurde mein Zimmerkollege als solcher i.d.T anderst behandelt.

Ich wurde mit der minimal invasiven Technik operiert. Bei einem Vorgespräch wurde ich sehr gut und ausführlich von dem Oberarzt, der mich später operierte, beraten. Daher ging ich mit vollem Vertrauen in die Operation, die völlig problemlos verlief.
Nach der OP war ich fast völlig schmerzfrei und konnte bereits am selben Tag wieder aufstehen. Am übernächsten Morgen wurde ich entlassen.

Besonders gut hat mir gefallen:
- Zweimal am Tag Visite durch den Chefarzt und einen Oberarzt ohne Zeitdruck. Sie hatten für alle Fragen genügend Zeit, natürlich auch für meine beiden 'Mitbewohner' im Zimmer.
- Die Atmosphäre und die Betreuung auf der Station waren sehr fürsorglich und angenehm, dafür besonderen Dank an das Pflegepersonal.
- Ich fühlte mich sehr gut in der Klinik aufgehoben.

Ich war auf Station 5 mit einer akuten Sigmadivertikulitis. 7 Tage lang habe ich mich im Krankenhaus aufgehalten und wurde stets behandelt wie ein vollwertiger Mensch, was heute ja nicht mehr selbstverständlich ist. Der Chefarzt und die behandelnden Ärzte, selbst die Assistenzärzte waren super freundlich, hatten die nötige Zeit um Fragen verständlich und ausführlich zu beantworten und mitfühlend. Den Chefarzt habe ich einmal am Tag bei der Visite gesehen, den anderen Arzt zwei mal am Tag. Auch die Assistenzärztin die mich in der Notaufnahme aufgenommen hat, hat regelmäßig nach mir und meinem befinden geschaut. Die Schwestern waren alle samt freundlich und zuvorkommend, man konnte immer fragen wenn irgendwas offen war. Selbst die Putzfrau hatte morgens immer ein Lächeln drauf, auch wenn sie nicht so gut unsere Sprache sprach. Nervige Patienten wurden ebenfalls stets gut und freundlich von dem Nachtpersonal behandelt.

Ich fühlte mich stets gut beraten und aufgehoben, wenn ich wieder ins Krankenhaus muss, lege ich den längeren weg von mir aus zurück um wieder da hin zu gehen.

Zum Essen kann ich leider nichts sagen, mir hat es nach vier Tagen nichts essen und nichts trinken bombastisch geschmeckt. Das ist aber ohnehin irrelevant. Essen kann man nach dem Aufenthalt wieder daheim richtig. Hauptsache man wird gut behandelt, und dieses Gefühl hatte ich definitiv.

Mein einseitiger Leistenbruch wurde mit dem laparoskopischen Verfahren operiert (minimal invasiv). Ich wurde am ersten Tag aufgenommen und operiert. Am selben Abend konnte ich bereits wieder selbstständig und ohne Schmerzen aufstehen. Die Entlassung erfolgte am dritten Tag. Anderthalb Wochen danach war ich das erste Mal wieder joggen.
Besonders lobend hervorheben möchte ich:
- Gute und ausführliche Beratung durch den Chefarzt
- Angenehme Atmosphäre und Betreuung auf der Station
- Geringer Zeitaufwand für die gesamte Behandlung
- Freundliches Personal (Ärzte und Schwestern), welches auch untereinander einen freundlichen und respektvollen Umgang zu pflegen schien

Am Freitag 15.6.2012 wurde bei mir eine LeistenbruchOP durchgeführt. Um 8 Uhr ca kamich dran; gegen 10 Uhr war ich wieder wach und die OP war ein voller Erfolg. Ich hatte fast keine Schmerzen undkonnte nach CHefarzt Gespräch dann mittags schon bischen laufen Treppen hoch auf die Dachterasse.
Am Sonntag war ich wieder zu Hause. Und bin schmerzfrei und voll mobil.
Das ÄrzteTeam hat ganz tolle Leistung erbracht . Und auf der Station im 5. Stock war ich mit voller Zufriedenheit untergebrachtund bestens versorgt. Sehr aufmerksam und immer jemand präsent, wenn man was brauchte . AUch die Nachtschwestern waren sehr besorgt und aufmerksam.
Sehr zuvorkommende nette Leute überall.
Da muss man vor einer OP überhaupt keine Angst mehr haben, wenn man so positive Erfahrungen gemacht hat .
Volles Lob und weiter so.

im november letzten jahres mußte mein 83 jähriger vater knall auf fall zur gallen op in die parcelsiusklinik. ich kann nur sagen hut ab. alles bestens von den mitarbeitern der station und den ärzten. es war nichts zu viel. habe am tage der op mehrmals auf station angerufen und keiner fühlte sich genervt.
im januar 2012 wurde dann meine 86 jährige mutter mit verdacht auf lungenentzündung mit dem rettungsdienst eingeliefert. ich selbst bin vom fach und lag mit meiner diagnose falsch...sie hatte einen schweren herzinfarkt und sie kam sofort auf intensiv. es stand nicht gut um sie. alle mitarbeiter der intensivstation kann ich nur ein riesen lob aussprechen. wir konnten zu jeder zeit kommen und fanden immer einen ansprechpartner. der zustand verbesserte sich so deutlich dass meine mutter 5 tage später zum herzkatheter ins vincentius krankenhaus nach karlsruhe verlegt wurde. dort nur albtraum....nie wieder....alle überlastet.
zurück in der para wurde meine mutter auf die gleiche station wie ein paar wochen zuvor mein vater, verlegt. 5. stock, einfach spitze. jederzeit wieder. in beiden fällen haben meine eltern ein 2 bett zimmer gewählt und den preis dafür selbst bezahlt es war aber keine 2. klasse behandlung durch die ärzte. aber wie schon geschrieben, es war alles bestens und sehr herzlich. ich kann diese klinik nur empfehlen, zumindest diese 2 genannten stationen und der dazugehörenden ärzte.

Am 12 Dezember 2011. wurde ich wegen Bauchschmerzen in die Paracelsus Klinik Karlsruhe –Durlach eingewiesen. Es wurde ein Coecumcarzinom in domo diagnostiziert.
Die nun folgende für mich nervenaufreibenden Vorbereitungen auf die laparoskopische OP durch Dr. Ulrich und Dr. Däubler waren vorbildlich äußert professionell und unheimlich menschlich.
Die OP verlief sehr gut. Ich war mit der Behandlung von Dr. Ulrich, Dr. Däubler, Dr. Weigold sehr zufrieden. Der Anästhesist Dr. May hat das Team um Dr. Ulrich positiv ergänzt.
Das Ergebnis der OP und das kompetente Auftreten des ganzen Operationsteams war durchweg Spitze.
Die Versorgung nach der OP, auf der Intensivstation war ebenfalls sehr gut.
Auf der Station wurde am Morgen und Nachmittag Visiten durchgeführt, hierbei wurden einem immer alle Fragen detailliert und sehr verständlich beantwortet. Die Ängste die man bei einem solchen Befund hat wurden einem durch das kompetente und menschliche Auftreten des Ärzteteams weitgehend genommen. Zu dem super Ärzteteam gehörte auch ein freundliches und hilfsbereites Pflegeteam auf der Station.
Die Nachsorge der Wunde war ebenfalls sehr gut, mit festen Terminen wurden die Wartezeiten sehr kurzgehalten eine gute Organisation durch das Ärzteteam und des Sekretariats sind die halbe Miete.
Als Fazit muss man sagen eine super Behandlung und eine gelungene OP durch ein kompetentes Ärzteteam um Dr. Ulrich. Daher kann ich die Paracelsus Klink Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie nur wärmstens empfehlen.

Meine Mutter wurde mit einem Durchfall eingeliefert! Beim Besuch stellte ich fest, dass das halbe Bett mit ihren Stuhlgang verschmiert war, trotz Windeln! Sie lag durchgefroren und halb zugedeckt im Bett. Zwei Tage später lag sie mit einer Lungenentzündung auf der Intensivstation. Dann wurde sie drei Tage in künstliche Koma versetzt und dieses überleben zu können. Kurz danach wurde eine Darmspiegelung gemacht. Höchstwahrscheinlich wurde sie dabei verletzt und bei einer Notoperation wurde ihr Dickdarm entfernt. Da immer noch Blut aus dem künstlichen Darmausgang kam, wurde der Darm nochmal gespiegelt. Wenige Stunden später hörte sie auf zu atmen und verstarb. Ich kann vor dieser Klinik nur Warnen!
Meine Oma ist darin verstorben. Ich war mit einem simplen Leistenbruch in der Klinik und es gab Komplikationen bei der OP. Das Pflegepersonal ist freundlich ausgedrückt unverschämt und faul!

Ich wurde im Januar 2012 wg. einer endometriosebedingten Darmverengung behandelt und auch operiert ( Entfernung der Endometriose-Herde und Entfernung eines Teils des Darms.) Ich hatte von nahezuallen Bereichen der Klinik, von denen ich tangiert war, einen sehr guten Eindruck ! Die Ärzte - insb. der behandelnde Oberarzt - haben mich sehr gut beraten und operiert. Ich fühlte mich immer ernst genommen ! Die div. Untersuchungen erfolgten sehr zeitnah hintereinander. Die einzelnen Ergebnisse wurden immer unmittelbar anschließend mit mir besprochen und anschließend die jew. weiteren erforderlichen Maßnahmen festgelegt. Es wurde nicht blind eine "Checkliste" abgearbeitet, sondern sehr individuell vorgegangen. Was die Abstimmung der untersuchenden Ärzte (verschiedene Abteilungen / externe Praxis) untereinander angeht, so hatte ich den Eindruck, dass die Kommunikation im Haus sehr gut ist. Die Größe der Klinik erlaubt Abstimmungen "auf dem kurzen Dienstweg", was für den Patienten sehr angenehm ist. Der Patient wird ggf. auch unkompliziert in die Abstimmungen eingebunden. Besonders ist zu loben ist, dass die Ärzte (insb. der Oberarzt) sehr stark auf den Patienten eingehen. Kein "Weißkittel-Gehabe" !! Ein OP-Termin konnte kurzfristig vergeben werden. Mir wurde die bevorstehende OP anschaulich (!) und verständlich sowohl verbal als auch anhand von Bildern auf dem PC erläutert. Die OP wurde minimalinversiv durchgeführt. Die OP wurde u.a. anhand von Fotos dokumentiert, die mir erläutert und für den weiterbehandelnden Arzt zur Verfügung gestellt wurden. Die Betreuung auf der Intensivstation und auf der Chirugischen Station war freundlich und auch sehr einfühlsam. Die Nachbetreuung erfolgte in kurzen Zeitabständen. Es wurde auch in der Nachbetreuungszeit stets sehr genau nachgefragt. Die Zweibettzimmer waren groß, hell und freundlich. Die Schwestern und Pfleger waren bemüht Wünsche - sofern möglich - zu erfüllen. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger zeigten sich kompetent, strukturiert und einfühlsam. Es fehlte auch nicht an Humor. Man hatte nicht das Gefühl eine Nummer oder lästig zu sein. GROSSES LOB !

Ich kam in die Notaufnahme mit Verdacht auf Sigma-Divertikulitis. Diese Verdachtdiagnose konnte leider nicht abschließend ausgeschlossen oder bestätigt werden, dafür wurde ein Darmverschluss festgestellt.

Ich musste gleich dort bleiben für insgesamt 3 Nächte. Die Schwestern und Ärzte waren alle nett bis sehr nett, hilfsbereit und haben mir alle meine Fragen gut beantwortet.

Bei meiner Entlassung wusste man noch nicht, warum ich einen Darmverschluss hatte. Ich vermute an dieser Stelle mal (positiv gedacht), dass dies nicht am Krankenhaus liegt, sondern am Krankheitsbild.

Ich durfte dennoch heim, weil es mir ohne OP nur mit der medikamentösen Behandlung besser ging. Trotzdem wird die Behandlung und die Suche nach den Ursachen durch meinen Hausarzt und Fachärzte weiter gehen.

Gestört haben mich diverse kleine Prozessabläufe. Warum z.B. müssen die Zimmer morgens im 7.00 Uhr geputzt werden, noch bevor die Schwestern die Patienten offiziell wecken? Die Visite und Frühstück kamen erst zwischen 8.15 und 9.00 Uhr, diese Zeit hätte ich gerne noch zum schlafen genutzt. Dann hatte ich noch das Pech, mit einer Patientin im Zimmer zu liegen, bei der alle 2-3 Stunden nachts Werte gemessen werden mussten. Dabei bin ich jedes Mal aufgewacht.

Ich weiß nicht wie es in anderen Krankenhäusern läuft, aber unter den gegebenen Umständen konnte ich dort nicht 100% gesund werden, weil ich einfach zu wenig Schlaf hatte.

Anfang April d.J. wurde ich zu einer geplanten laparoskopischen OP, der zuvor ebenfalls in der Paracelsus-Klinik behandelten entzündlichen Sigmadivertikulitis, stationär in der Allg.Chirurgie aufgenommen und erfolgreich operiert. Ich war mit der Behandlung von Dr. Ulrich, Dr. Däubler, Dr. Weigold sowie dem Anästhesisten Dr. Wawer Matos und dem ganzen OP-Team mehr als zufrieden. Ich wurde detailliert über alles im Vorfeld aufgeklärt und fühlte mich auch nach der OP vom Ärzteteam und dem Pflegepersonal bestens betreut und aufgehoben. Es wurden täglich 2 Visiten durchgeführt, hierbei nahmen sich alle Ärzte immer ausreichend Zeit für nötige Erklärungen, die auch für einen Laien verständlich waren. Ebenso verlief die stationäre Nachbehandlung reibungslos und immer ohne längere Wartezeit. Das Zimmer war ordentlich und sauber, zum Essen kann ich leider nicht so viel sagen, da ich anfangs ausschließlich Joghurt und Suppe zu mir nehmen durfte, später wurde die Kost leicht gesteigert. Ich war relativ früh schmerzfrei und auch nach einigen Wochen bereits wieder fit und konnte eine länger geplante, größere Reise antreten.

Ende 2010 wurde ich mit einem Darmverschluss aufgrund einer entzündlichen Divertikulitis, als Notfallpatient aufgenommen. Das Ärzteteam um Chefartzt Dr. Ulrich, Dr.Däubler, Dr. Weigold hat alle med. Möglichkeiten genutzt, um bei mir einen zeitlich befristeten künstlichen Darmausgang zu vermeiden. Dies war mein dringlichster Wunsch und wurde auch dementsprechend erfolgreich mit Antibiotika und Kortison therapiert.
Nachdem zu Hause die Entzündung abgeklungen ist, wurde ich kurzfristig in den OP-Plan eingeschoben. Die Aufklärung zur OP seitens Anästhesie und Chirurgie war optimal. Nach der Entfernung des Kolonsigma ca.30cm, durch die minimal-invasive Operationstechnik und 5 kleinen Bauchdecke-Schnitte, durfte ich bereits 8 Tage später die Klinik verlassen. Mit der ausgezeichneten Schmerztherapie war ich immer vollständig schmerzfrei und kurzfristig in der Lage aufzustehen und mich zu bewegen.
Diesem Ärzteteam würde ich bei Bedarf sofort wieder mein Vertrauen aussprechen.
Danke auch den Chefärzten Dr. Aspacher (Innere) und Dr.Matos (Anästhesie) für ihre begleitende Behandlungen.
Auch die Pflegekräfte haben wirklich einen tollen "Job" gemacht und es gab nie einen Grund zur Klage.
Die Zimmer waren ruhig,angenehm und sauber.
Das Essen war beim Erstaufenthalt 2010 stark gesalzen, wurde jedoch jetzt verbessert - ist natürlich auch nicht einfach jeden Geschmack zu treffen.

Ich hatte nie den Eindruck nur Kassenpatient und somit 2. Klasse zu sein !!!!!!

Bei mir wurde ein Leistenbruch laparoskopisch in TAPP-Technik operiert (Einlegen eines Netzes). Die stationäre Aufnahme erfolgte am Tag der Operation frühmorgens, um 10 Uhr war die OP und zwei Tage später konnte ich wieder nach Hause. Operateur war Oberarzt Dr. Däubler, der Chefarzt Dr. Ulrich hat assistiert.

Ich fühlte mich jederzeit gut betreut. Trotz voller Station war das Pflegepersonal freundlich und hat keine Hektik verbreitet. Auch ohne dass jemand "geklingelt" hat, kam regelmäßig eine Schwester ins Zimmer und erkundigte sich nach dem Befinden. Visite war morgens und abends.

Weil ich insgesamt nur zwei Tage auf der Station war, kann ich über die "nicht-so-medizischen" Aspekte nicht viel sagen. Es gibt Ein- bis Dreibettzimmer. Ich war im Dreibettzimmer, wie man sowas empfindet, ist Sache der persönlichen Einstellung. Kommt natürlich auch auf die Zimmergenossen an.

Das Essen: normale Krankenhauskost und akzeptabel. Ein Krankenhaus ist keine Sterne-Restaurant.

Wichtig finde ich die Qualität der medizinischen Behandlung, und die war wirklich klasse. Die Diagnose sowie die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen wurden mir detailliert erklärt, jede meiner Fragen wurde ausführlich beantwortet. Das gilt auch für das Narkosegespräch. Die Ärzte nehmen sich hier noch Zeit für die Patienten!

Fazit: Zumindest die Chirurgie-Station kann ich weiterempfehlen!

Ich fühlte mich während meines Aufenthaltes im Krankenhaus sehr gut betreut.

Ende April 2010 wurde bei mir eine Operation nach der minimal invasiven Methode durch das Team Chefarzt Dr. Ulrich und Herrn Dr. Deubler vorgenommen.
Es wurden ein Nabelbruch und ein Leistenbruch operiert.
Am zweiten Tag nach der Operation konnte ich schon das Krankenhaus verlassen.
Es gab weder Beschwerden bei der Narkose noch bei dem schnell voranschreitenden Heilungsprozess.

Den Klinikaufenthalt habe ich als sehr angenehm empfunden, da die Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal hervorragend war.
Alle aufkommenden Fragen wurden umfassend beantwortet – sogar Fragen zur technischen Ausstattung der Operationseinrichtungen.

Die Paracelsus Klinik in Durlach macht in ihrer räumlichen und technischen Ausstattung einen sehr guten Eindruck. Ihre überschaubare Größe und die Art der Betreuung vermitteln das Gefühl, individuell und nicht als anonymer Patient behandelt zu werden.

Anfang Februar 2010 wurde bei mir eine Divertikel-OP mit minimalinvasiver Methode durch Chefarzt Dr. Ulrich vorgenommen.
Inzwischen habe ich keine Beschwerden mehr, die kleinen Narben heilen schnell und der allgemeine Heilungsprozess schreitet gut voran.
Die Klinik kann ich nur bestens empfehlen von Seiten der ärztlichen Beratung und Betreuung sowie auch der Pflege durch das Personal.

Anfang Dez. 2009 hatte ich Divertikeloperation, die durch Laparoskopie durchgeführt wurde. Chirurg war Chefarzt Dr. Ulrich.
4 Wochen nach der OP. war ich beschwerdenfrei konnte wieder Sport treiben und mich normal ernähren.
Ich war mit dem Klinikaufenthalt, dem Ärzteteam und dem Personal sehr zufrieden. Die Betreuung war in meinem Falle optimal.

Die Betreuung durch das Personal passte von Beginn an, man war stehts bemüht alles für den Patienten zutun/geben.

Diese Aussage trifft leider nicht bei der Küche zu, hier waren die Menüabläufe recht monoton. Auch sollte man hier in Erwägung ziehen für Privatpatienten dasWahlessen anzubieten, welches mir in anderen Häusern angeboten wurde.

Sehr nette Schwestern und Ärzte
Super Zimmer gutes Essen