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HeikoW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bei anderen Grunderkrankungen sieht es besser aus.
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie eine Kur zur Anschlussheilbehandlung (AHB) nach Strahlentherapie oder Chemotherapie
bei fortgeschrittenem Lungenkrebs suchen sollten, rate ich von diese Einrichtung ab.
Leider muss ich sagen, wenn Sie Ihren Angehörigen Lieben suchen sie eine andere Kur-Klinik auf.
Ich versuche bei der Bewertung der Kur-Klinik so fair wie möglich zu sein.
Mein Vater kam 15.10 in die Paracelsus-Klinik Bad Elster zur AHB nach abgeschlossener Strahlentherapie an.
Nach Strahlentherapie und Chemotherapie war sein allgemein zustand natürlich nicht der beste und wir haben uns auch keine Wunder versprochen.
Dazu muss ich noch sagen das er ein fortgeschritten Lungenkrebs hat und keine Heilung mehr möglich ist.
Ich will hier keine Fachausdrücke verwenden, welche Form oder Stadien usw der Krebs hat.
Nur ich war erschüttert wie er aus der Kur zurück gekommen ist.
1. Er konnte kaum noch laufen und ist während der Kur 2 mal gestürzt
2. Während der Kur nochmals 4 Kilo abgenommen
3. Allgemeinzustand drastisch verschlechtert
Keine Hilfe (abholen nach Sturz ) das er überhaupt zu den sogenannten Therapien kommt.Dazu muss ich sagen das nur eine Handvoll Patienten mit Onkologischen Erkrankungen zu dieser Zeit in der Klinik waren. Tumor Gespräche im Kreis mögen zwar für die seelische Belastung Hilfreich sein
aber nicht für die Körperlichen.
Das Essen mag zwar gut sein, Wenn man aber nicht zur Kantine kommt oder eigentlich auf Zusatznahrung oder Zwischenmahlzeiten angewiesen ist dann ,kann das nicht gut gehen.
Besonders noch Negativ:
Trotz 2 mal Sturz in der Klinik und kaum noch Laufen können, keine Hilfe beim Koffer packen oder zum Taxi bringen
Keine Dokumentation mitgegeben, nach Anruf von mir, habe keine Ahnung war gerade Schichtwechsel war nicht da als Ihr Vater Einlassen wurde. Sie hat mir nicht zugehört hat einfach immer weiter geredet.
Habe dann eine andere Telefonnummer angerufen, anliegen geschildert dann weiter verwunden, war freundlicher, aber mir wurde mitgeteilt das Briefe nur von Arzt zu Arzt gehen und diese dann verschickt werden.Wann konnte Sie mir auch nicht sagen.
Es werde noch etwas dauern da ja Feiertag am Donnerstag wäre und Freitag auch keine da ist.
Der Hausarzt sagte mir er brauche den Brief dringend und er muss sich ja auch Nächte Woche in der Fachklinik wieder Vorstellen dazu brauchen sie auch den Brief.
Dies ist ein mein Eindruck von dieser Klinik.Mag sein das es bei anderen Grunderkrankungen anders aussieht.
ärztlicherseits kein Eingehen auf die Situation des Patienten dieBelastbarkeit betreffend, schlechte Gesprächsführung, Unsachlichkeit, Druck
Krankheitsbild:
Brustkrebs OP und Bestrahlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2017 zur AHB nach Brustkrebs und Bestrahlung in der Klinik.
Zunächst das Positive:
kompetente Psychologen, sehr nettes Service-und Krankenpflegepersonal, gutes Essen, auch wenn viel darüber geschimpft wurde, konnte ich diese Einstellung nicht teilen.
Zweckmässige, saubere Zimmer und Räume, Cafee im Foyer, abwechslungsreiche Abendveranstaltungen im Haus und im Ort.
Trotzdem empfehle ich die Klinik nicht:
Kein Verständnis ärztlicherseits für Erschöpfung, dadurch bedingt nicht so stark belastbar mit dem Therapieplan.
Es wurde wiederholt Druck gemacht, der Kostenträger würde soundso viele Anwendungen verlangen.
Teilweise unsachliche Gespräche , kein Eingehen auf meine mangelnde Belastbarkeit.Ärztliche Verordnung weitgehend nach Schema.
Frühsport oft um 7.30 Uhr, was für mich zu früh ist, andere mögen das ja anders sehen. Auf meinen Einwand diesbezüglich wurde mir erwidert, das würde ja keiner gern freiwillig machen, aber!-man beachte! Das Personal würde auch gern nicht so spät nach Hause gehen, darum müssten die Verordnungen so früh anfangen. Ich war sprachlos......
Offensichtlich fühlten sich viele andere auch durch die Termine gehetzt, versuchten aber, den Plan einzuhalten. Zu oft hatte ich so gut wie keine richtige Mittagspause, da sich vorher einiges verschob und ich das Essen nicht schnell reinschlingen konnte und wollte.
Zum Schluss wurde mir im Chefarztgespräch gesagt, wenn mir manches zuviel war, wäre ich doch besser garnicht erst gekommen, auch brauchte ich dann keine weitere Kur mehr zu beantragen!
Ich muss dazu sagen, dass ich gern Sport treibe, recht beweglich bin, skilaufe, tanze, gern viel wandere. Nur psychisch fühlte ich mich nach den Monaten der Behandlung ausgelaugt.
Sehr enttäuscht bin ich daraufhin früher abgereist, musste mich erst einmal von dieser Erfahrung erholen.
Vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt.
Es tut uns leid, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Vorstellungen entsprochen hat und Sie nicht zufrieden gewesen sind.
Wir nehmen Ihr Anliegen sehr ernst und bitten Sie, persönlichen Kontakt zu uns aufznehmen, sodass wir Ihrem Anliegen entsprechend nachgehen können.
Sekretariat 037437 703-423
onkologie.bad-elster@paracelsus-kliniken.de
Sehr überschätzte Rehaklinik, verbesserungswürdig in fast allen Punkten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Diese Klinik auf Profitbasis wirbt mit dem Leitbild: "Das Zentrum aller Dinge ist der Mensch." - Paracelsus würde sich im Grab umdrehen!
Die Damen und Herren an der Rezeption und vom Pflegedienst sind überwiegend freundlich und hilfsbereit. Leider kann ich das von den Ärzten nicht ausnahmslos behaupten (Kasernenhofton!). Der mir verordnete Oberarzt, der sich selber als "Frauenarzt mit über 40 Jahren Erfahrung" bezeichnete, glänzte bereits beim Aufnahmegespräch durch seine narzistische Persönlichkeit. Zeitweise kam ich mir vor wie in einem Vortrag über die Folgen seines Unfalls. Den Patientenfragebogen hatte er nicht, und mitgebrachte Unterlagen interessierten ihn nicht. Dementsprechend fielen die Therapieverordnungen aus. In den 3 Wochen hatte ich viele Gespräche mit anderen Patientinnen, die auch nicht zufrieden waren. Folgen der Krankheit werden auf Übergewicht bezogen. Was soll dieser Blödsinn? Einen ganzheitlichen Heilungsansatz konnte ich zu keinem Zeitpunkt erkennen. Die verordneten Therapien wurden bis auf Massage und Fango nur als Gruppenveranstaltung angeboten. Dabei wurde nicht beachtet, dass Alters- und Krankheitsgerecht eingeteilt wird. Wirre Terminplanung, früh morgens 3 Termine mit umziehen in Folge, so dass keine Zeit für das Frühstück blieb, dann am Nachmittag 4 Stunden Pause und ein weiterer Termin um 16 Uhr.
Das Zimmer war extrem abgewohnt und schmutzig. Ekelhaft fleckiger Teppichboden, Haare und Urinsprenkel auf dem WC-Sitz! Hauptsache alle 10 Meter steht ein Desinfektionsspender!
Das Speiseangebot ist verbesserungswürdig. Morgens und Abends überwiegend Wurst, und 3 Sorten Schnittkäse. Keine frischen Salate! Manchmal gab es hartgekochte Eier zum Frühstück, die von Patienten gebunkert wurden. Als "Dessert" gab es oft dunkelbraune halbierte Bananen! Das Ernährungskonzept ist veraltet.
Positiv sind mir die Physio-/Ergotherpeutinnen, die Bedienungen und die Sozialberaterin in Erinnerung geblieben! Ohne diese Menschen wäre ich vorzeitig abgereist!
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Tabu1111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Frau zum Kuraufenthalt in Paracelsus Klinik begleitet, weil wir per Zug anreisten und das Gepäck für sie sonst zu schwer wäre. Wir wurden von Bahnhof mit dem Klinikauto abgeholt.
Zurück musste ich mit Taxi fahren, aber zuerst dürfte ich als Angehörige einer Patienten für eine sehr kleine Portion Seelachs (winziges Stück Fisch mit ein wenig Reis 11,50 Euro in der Klinik-Kantine zahlen.
Der Bahnhof ist ca 4. km von der Klinik entfernt. Die Klinik weigerte mich zurück zum Bahnhof zu bringen, der Taxi König machte es für sage und schreiben 12,30 Euro.
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CAD2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es war eine sehr schlimme Zeit, die eine Rehabilitation nicht gewährleistet.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlimmer ist fast unmöglich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Anwendungen waren ausschließlich für sehr alte Menschen ausgelegt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Ausstattung ist aus den Spätachzigern )
Pro:
Die Natur
Kontra:
Die dort behandelten Ärzte wirkten fachlich inkompetent und frustriert
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als 50 jähriger Patient der sich von seiner langjährigen Chemotherapie, als auch von seinem stark Stressbehafteten Beruf erholen wollte, musste ich feststellen, daß ich bei weitem nicht dem Durchschnittsalter der restlichen Patienten entsprach. (über 70)
Die Aufnahmeuntersuchung des Oberarztes, bestand darin, mein Bauch und den Hals " abzutasten". Meine akribisch zusammengestellten Unterlagen, wie Befunde, Berichte und Chemopass wollte zu meiner Verwunderung der Herr Oberarzt gar nicht einsehen. Laut seiner Aussage kenne er meine Krankheitsgeschichte, wahrscheinlich durch seine Hellseherische Fähigkeit angeeignet. Ich bekam auf meinem Wunsch hin einen Termin beim Psychologen, der mir einen Weg aus meinem Hamsterrad der Arbeitswelt auftun sollte. Hier hatte ich eine Begegnung der dritten Art. Bei dem Psychologen handelte es sich um einen Menschen, der mit mir eine Gruppentherapie, mit 20 zum Teil sehr alten Menschen, durchführen wollte. Hier sollte das Krankheitsbild, als auch die damit verbundenen einzel Schicksale in der Gruppe besprochen werden. Meine Gruppengymnastik bestand aus ca. 10 älteren sehr kranken Menschen,die auf einem Gymnastikball sitzend, den Fuß des angehobenden Beines zu kreisen versuchten.Das Essen ist meiner Meinung nicht selber gekocht, sondern aus der Konserve. Laut Speisekarte, die schon so gar nicht als solche genannt werden dürfte, sind als Inhaltsstoffe Konservierungsmittel vermerkt. In frisch zubereiteten Speisen eher untypisch. Die Vollwertkost hatte 230 kal. Die Paracelsus Klinik ist ausschließlich auf ältere Menschen ausgelegt und ist mit Leuten meines Alters total überfordert. Des Weiteren ist es sehr auffallend, das hier der größte Anteil aller Patienten, als auch die dort behandelnden Ärzte aus dem Umkreis Sachsen stammen.
Ich rate Menschen aus den allen Bundesländern dringend von dieser Klinik ab.
Ich war ebenfalls hier zur Reha und kann ihre Kritik in keinem Fall nachvollziehen. Vorallem die Kritik, dass die Ärzte und meisten Patienten aus Sachsen waren. Wenn sie für eine Rehaklinik in Sachsen entscheiden, was dachten sie denn woher die Ärzte und meisten Patienten da kommen?
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!
Ich kann diese Kritik auch nicht nachvollziehen!! Ich war insgesamt schon 3 mal zu Gast in dieser Klinik und ich empfand die "Patienten und Aerzte aus Sachsen" als sehr freundlich und herzlich und habe mich dort sehr wohl gefühlt! Und das obwohl ich aus den "alten Bundesländern" kam!
Ich denke, Sie haben den Sinn einer Reha überhaupt nicht verstanden. Das läuft nicht nach dem Motto "ich fahr da hin und DIE müssen mich dann ja bedienen und gesund machen"! Auch ist es keine Urlaubsfahrt in ein 5 Sterne Hotel. Wenn ich mich als Patient nicht selber einbringe und selber aktiv werde, wird mir niemand helfen können. Dazu gehört, dass ich erst einmal für alles offen bin, was mir angeboten wird.
Ein Hoch auf Vorverurteilungen, mit denen man sich selber schadet......sorry, dafür habe ich keinerlei Verständnis. Und es ist ja so erstaunlich, dass man in Sachsen auf Menschen trifft, die sächsisch sprechen, das ist ja wirklich ein Ding ;-))! Ich bin auch immer total überrascht, wenn ich z B. in die Türkei in den Urlaub fliege,dass dort türkisch gesprochen wird..;-))
Was sich mir aber gar nicht erklärt ist, welchen Einfluss nun die sächsische Sprache auf den Erfolg einer Reha haben soll bzw. in welchem Zusammenhang das steht?????
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Nie wieder Bad Elster
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Birgit99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Wald
Kontra:
Das Ambiente. Die Behandlungen. Der Arzt. Die anderen Patienten aus Sachsen
Krankheitsbild:
Mastekotomie beidseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Völlig unfähiger behandelnder Arzt, der Leiter einer Uniklinik in Dresden war und sich jetzt als Rentner in Bad Elster hervortun möchte. Kannte mein Krankheitsbild nicht. Hat ausschließlich von seinem Lebenswerk und Lebensweg erzählt. Habe ihn zwei Mal kurz getroffen. Mehr Kontakt war nicht möglich.
Hatte anfangs nur zwei Behandlungen taeglich a 30 Minuten. Als ich um mehr Behandlungen bat, wurde ich. 3 Mal taeglich zur Wassergymnastik geschickt, jeweils mit 30 Min Behandlungen dazwischen. Also sah mein Plan so aus 30 Min Wassergymnastik. 30 Min Ergotherapie. 30 Min Wassergymnastik. 30 Min. Gruppe und sofort wieder Wassergymnastik.
Fast alle Rehateilnehmer kamen aus Plauen und Umgebung. Keine Westdeutschen. Sorry, aber das war krass. Vor allem bzgl der politischen Ideologien. Es war eine sehr schlimme Zeit fuer mich. Ich haette mich zu Hause sicher besser erholt. Abends gab es nur Seniorendisko mit Synti. Ein Wahnsinn, ehrlich. Ich habe die Zeit als ehrliche Bestrafung erlebt. Nie mehr Bad Elster, Plauen und Umgebung! Eine armseelige Reha, voller Ostdeutscher, die sich gern lebenslang krank schreiben lassen wollen und von den Aerzten noch dazu animieren lassen. Auch mir wurde wine weitere Krankschreibung von weiteren 8 Wochen vorgeschlagen, was ich entschieden abgelehnt habe. Aber die Mentalität scheint in Sachsen wohl anders zu sein. Zumindest dort.
Ich besuchte die Einrichtung vom 7.9.-28.9 .2016 als onkologischer Patient. Ich überlege, ob ich richtig abziehen oder mich kulturvoll äußern soll. Ich nehme an Birgit99 möchte nichts mehr über den Osten hören oder lesen. Darum mache ich es kulturvoll. Es gibt für mich nur die Möglichkeit das Birgit99 von einem anderen Planeten kommt. Denn was kann man zB. am Spielplan eines Theaters nicht erfassen oder aus Plauen und Umgebung- ich komme 280 km vo BE. Doch nur ein Außerirdischer kann ein anderes Kulturverständnis und Entfernungsverständnis haben. Doch halt , gerade geht mir ein anderer Gedanke dur den Kopf. Wenn sie von einem anderen Planeten ist kommt sie aus einer anderen Zeit , wo auch die Uhren anders ticken????
Zu meiner Kurzeit waren Leute aus den neuen und alten Bundesländern anwesend und die fast einhellige Meinung war, eine prima Kurklinik.Es gibt auch 27 Jahre nach der Wende noch "Besserwessies" -Sorry.
Ich muss mich hier auch kurz zu Wort melden!! Ich war nach meiner Brustkrebsbehandlung zur AHB in der Paracelsus Klinin Bad Elster und danach noch 2 mal zur REHA. Das sagt eigentlich schon alles!! Und ich komme aus den "alten Bundesländern" und kann über diese Klinik nur Positives berichten und zwar in jeder Hinsicht!! Bei meinen Aufenthalten waren die Patienten auch durchaus gut gemischt, aus diversen Regionen Deutschlands. Ich habe nette Kontakte geknüpft, ja auch mit Leuten aus Chemnitz oder Plauen und Umgebung, die heute, nach Jahren, noch bestehen. Ich bin über eine derart herabwürdigende Beurteilung sehr bestürzt! Das hat die Paracelsus Klinik Bad Elster wirklich nicht verdient! Ich habe diese Klinik auch im Bekanntenkreis bereits weiter empfohlen und würde bei Bedarf auch WIEDER dort hin gehen!
Zitat: "Völlig unfähiger behandelnder Arzt, der Leiter einer Uniklinik in Dresden war und sich jetzt als Rentner in Bad Elster hervortun möchte. Kannte mein Krankheitsbild nicht. Hat ausschließlich von seinem Lebenswerk und Lebensweg erzählt."
Genau DAS habe ich leider auch erlebt! Das Gelaber dieses Oberarztes beim Aufnahmegespräch (eigentlich Anamnese!) war unerträglich. Weil er überwiegend mit sich selbst beschäftigt ist, kann er auch nicht richtig zuhören, und dementsprechend unzureichend werden die "Therapien" verordnet. Leider hat frau in Reha-Kliniken keine freie Arztwahl. Dennoch sollte sich jede Frau strengstens verbitten von diesem Arzt untersucht und beurteilt zu werden, denn eine Reha kann man nicht beliebig wiederholen. Leider selbst dann nicht, wenn der Therapieerfolg wegen Inkompetenz erheblich gefährdet ist! In wieweit die Klinikleitung Beschwerden ernst nimmt ist fraglich, denn ich habe von einigen anderen Patientinnen dort gehört, dass sie sehr unzufrieden waren. Und das waren nicht alles Frauen aus den Westdeutschland! Ich hatte diese Bewertung schon im Vorfeld gelesen, bin aber trotzdem in diese Klinik gefahren und habe leider einiges genau so erlebt. Ich kann gut nachvollziehen, dass man als Brustamputierte sowieso schon in einem Ausnahmezustand ist. Und wenn einen dann so ein unfähiger Arzt "behandelt", kann das die Kur nur verderben!
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Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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snap2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Skoliose, Arthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kein individueller Therapiezuschnitt, keine Sichtung der mitgebrachten Röntgenbilder, stressige Zeiteinteilung, keine Rücksichtnahme in der Ernährung( Weizenmehlallergie,Laktose-intoleranz).
Definitive Verschlechterung der orthopädischen Beschwerden. Große Probleme mit der Verdauung ( Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall).
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Ojeh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Grund des Aufenthalts nicht erreicht.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztekommunikation fraglich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gute Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten verstehen ihr Handwerk, wenn man einen bekommt.
Kontra:
Sehr wenig Einzelanwendungen
Krankheitsbild:
Bandscheiben-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier ist es wie in der Berufsschule! Theorie macht 70% aus. Ärztlich verordnete Anzahl von Behandlungen im Physiobereich wird ständig unterschritten. Gerade wichtige Sachen wie Einzelkrankengymnastik oder Massage wird dann noch im Nachhinein gestrichen. Wer hier punktgenau Hilfe sucht um im Anschluss seinen Beruf auszuüben, ist hier nicht richtig.Über das Essen rede ich nicht, weil das für mich nicht das Wichtigste ist.
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20212Mia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt über das vollkommen unzureichende Nahrungsangebot. Mit diesem stellt man für Krebspatienten keine neuen Weichen für eine gesunde, andere Ernährung. Viel Fleisch, mit Sicherheit keine Bioqualität, Massen an billiger Wurst und Geflügel und Fisch welche im besten Fall geschmacksneutral sind. Rind-und Schweinefleisch, sowie Wurst habe ich kein einziges Mal konsumiert. Die vegetarischen Gerichte sind viel zu oft Süßspeisen oder es gibt Gemüsematsch, dem fast immer ein pflanzliches Eiweiß fehlt. Gruselig...
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anmofis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten u. Ärzte - Anwendungen
Kontra:
Verwaltung / Hygiene
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die therapeutischen Anwendungen sind sehr gut, kompetente Therapeuten und ausgewogene/abwechslungsreiche Anwendungen.
Ebenso ist die ärztliche Betreuung gut, es wird auf den Patienten gut eingegangen!
Leider hat es die Klinik aus meinem Blickwinkel nicht geschafft, in angemessener Form auf die Corona-Situation zu reagieren. Es wurden für mich nicht nachvollziebare (vollkommen überzogene) Regeln aufgestellt.
Ab 17 Uhr war es nicht mehr möglich noch irgendwo in der Klinik Getränke zu kaufen und die Terasse wurde ab 17 Uhr auch geschlossen. Bei den zu der Zeit hohen Temperatueren, in meinen Augen ein absolutes "No-Go"!
Es war ab da nur noch Wasser (evtl. auch Tee / 2 Wasserspender in der gesamten Klinik) zu bekommen. Leider war zu meiner Zeit auch das Bus-Shuttle eingestellt, so konnten stark gehbehinderte Mitpatienten das Klinikgelände so gut wie nicht verlassen (die Klinik ist nur über einen steilen Anstieg zu erreichen).
Die Tische im Speisesaal waren mit Tischdecken, Salz- Pfeffersteuer und Zahnstocher bestückt und dies zu Coronazeiten. Für mich war dies mit den anderen bestehenden Corona-Regel in der Klink nicht in Einklang zu bringen. Das eine wird überzogen und bei so offensichtlichen Gefährdungspotenzial wird nicht gehandelt.
Es gibt keine Kühlschränke in den Patientenzimmern.
Es gibt keinen Getränkeautomat und keinen Kaffeeautomat in der gesamten Klinik.
Leider muss ich auch die Hygiene in der Klinik bemängeln, mein Kleiderschrank wurde wohl nicht gründlich nach dem Patientenwechsel gesäubert. Jedenfalls waren noch zwei etwa handtellergroße Schmutzflecken im oberen Ablagefach (nicht in Augenhöhe) vorhanden.
Kein schöner Anblick (Fotos vorhanden)!
Die Patientenzimmer sind leider mit Teppich ausgelegt, der augenscheinlich nicht täglich oder nicht gründlich gesaugt wird. Ein wischbarer Boden bei so vielen stark infektanfälligen Patienten wäre wesentlich sinnvoller. Aber natürlich nur, wenn dieser dann auch regelmäßig und gründlich gewischt wird.
Da dies jetzt viele Kritikpunkte waren will ich nur noch anmerken, das ich diese und auch noch weitere Themen persönlich beim Klinikmanagment vorgebracht habe.
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dangra007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schön gelegene Klinik auf dem Berg (für gehbehinderte Patienten nicht ganz optimal), aber es gibt einen kostenlosen Shuttleservice.
Sehr gute Physiotherapeuten, die Anwendungen waren optimal bis auf die Ergotherapien.
Im Speisesaal gab es keine festen Sitzplätze, so dass es immer ein Gesuche nach einem freien Platz gab. Als Gehhilfenläufer musste man warten, bis jemand vom Servicepersonal Zeit hatte, um mit dir das Buffet abzulaufen und dich an den Platz zu bringen - manchmal waren es sehr lange Wartezeiten. Servicepersonal war bis auf wenige Ausnahmen sehr nett.
Einen Tag vor Abreise bekommt man gesagt, dass man als Gehbehinderter mit dem Zug nach Hause fahren muss!!! Wobei andere mit dem Taxi fahren durften und andere mit dem Shuttlebus gefahren wurden. WAHNSINN!
Rehaeinrichtung kommt nicht seiner Pflicht nach, den Patienten nach Abreise bei dem Nachsorgeanbieter anzumelden und den ersten Termin zum Vorstellen auszumachen.
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rehauntauglich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (15€ Kosten für ein nicht funktionierendes Internet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Therapeuten waren durchweg gut,)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kaum ärztliche Beratung, teilweise Anwendungen durch Praktikanten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Große Einzelzimmer
Kontra:
Schmutzige Zimmer
Krankheitsbild:
Bizepssehnenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik als solches ist schon sehr in die Jahre gekommen. Die Zimmer sind vom Platz her absolut in Ordnung aber das Inventar ist grenzwertig, Matratze uralt und man spürt schon jede Feder einzeln, der Teppichboden war komplett mit Flecken übersäät, sauber ist etwas anderes. Obwohl von Seiten des Personals in entsprechenden Seminaren mehrmals auf Sauberkeit/Hygiene hingewiesen wird, nur im Hause selber so olala, Teppichboden geht gar nicht.
Den Chefarzt habe ich in der Zeit meines Aufenthaltes nur in der letzten Woche für höchstens 5 Min. gesehen, in dieser Zeit wurde dann festgestellt, das ich mich erneut einer Operation unterziehen soll, damit ich letztendlich wieder voll arbeiten kann, wozu dann eine drei wöchige REHA vorab???, hätte der Chefarzt am ersten oder spätestens am zweiten Tag diese Untersuchung gemacht hätte man dem Kostenträger viel Geld erspart.
Nun zum Thema Essen, Frühstück und Abendessen voll in Ordnung, Mittagessen war eine einzige Katastrophe, absolut geschmacklos und viel zu wenig, ich verstehe die Köche nicht??? In einem normalen Restaurant bekommt jeder ein einigermaßen gewürztes Essen serviert, hier fehlt es an allem, ein nachwürzen ist nicht möglich, durch die Vielzahl der Brot und Brötchensorten wurde man doch noch irgendwie satt.
Was mir allerdings überhaupt nicht gefallen hat, war das Personal in der Kantine/Speisesaal, hier wurde 15 - sogar 20 Min. vor Ende der Essenzeit bereits die Tische lautstark abgeräumt und für den nächsten Tag lautstark neu gedeckt, man wurde quasie dazu genötigt den Speisesaal doch zügig/pünktlich zu verlassen.
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schuchi1269 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Gegend zum Erholen
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Anschlussheilbehandlung Laparaskopie Entfernung Rest Adnexe links und Endometrioseherde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte unnahbar, es wird etwas ganz anderes beschlossen, wie mit dem Patienten besprochen wurde. Ich fühlte mich zuweilen völlig überrollt, nicht für voll genommen. Wichtig ist, dass die Zahlen stimmen. Mal abgesehen davon, dass die Klinik für meine gutartige Unterleibserkrankung völlig ungeeignet ist, was mir vorher im Krankenhaus allerdings nicht gesagt wurde. Wenn man vorher schonmal psychosomatisch erfolgreich rehabilitiert wurde, hat man in der Klinik auf jeden Fall schon allein, wie mit dem Patienten umgegangen wird, neue psychische Probleme. Es werden Dinge unter den Ärzten beschlossen und der Patient wird vor vollendete Tatsachen gestellt, egal was er dazu sagt. Das nennt man im Fachjargon übergriffig. Alle diejenigen, die an Krebs leiden und hier behandelt werden, tun mir dahingehend schon sehr leid, weil sie durch den psychologisch nicht korrekten Umgang aus ihrem Schlamassel nie rauskommen. Sowas wie hier habe ich noch nie erlebt. Ich kenne die Wicker Klinik in Bad Wildungen, die ich nun nach diesen neuen Erfahrungen noch mehr zu schätzen weiß. Es wird alles mit dem Patienten besprochen, auch genau was im Entlassungsbericht steht. Davon kriegt man hier nichts mit. Es läuft dermaßen ,dicht, ab, und man hat keinerlei Einfluss darauf, was letztendlich über einen geschrieben wird. Mich kriegen hier keine 10 Pferde wieder her.
DANKE für diesen Beitrag!
Ich kann Ihren Frust und das Gefühl des Ausgeliefertseins zu 100% nachempfinden. Unglaublich wie dort mit Patientinnen ungegangen wird die dringend Aufbau brauchen!
Zitat: "Es werden Dinge unter den Ärzten beschlossen und der Patient wird vor vollendete Tatsachen gestellt, egal was er dazu sagt. Das nennt man im Fachjargon übergriffig."
GUT, dass endlich mal jemand diese Tatsache als das benennt was es ist - ein Übergriff!
Zitat: "Alle diejenigen, die an Krebs leiden und hier behandelt werden, tun mir dahingehend schon sehr leid, weil sie durch den psychologisch nicht korrekten Umgang aus ihrem Schlamassel nie rauskommen. Sowas wie hier habe ich noch nie erlebt."
Das geht mir genauso!
Jeder Facharzt/in der meinen Entlassungsbericht gelesen hat, kam mit dem Kopfschütteln nicht mehr nach. Auf jeder Seite Fehler, Widersprüche, Unwahrheiten.
Ich kann Ihnen nur dringend raten, eine Gegendarstellung gegen Ihren Entlassungsbericht zu schreiben oder schreiben zu lassen. Besprechend Sie das auch unbedingt mit einem Arzt Ihres Vertrauens. Und schreiben Sie eine offizielle Beschwerde an die Klinikleitung mit Abschrift an die Krankenkasse und Rentenversicherung.
Solche Vorgehensweise muss frau öffentlich machen, sonst wird sich nichts daran ändern. Ich bin mir im Klaren darüber, dass es Nerven kostet, aber es lohnt sich. Alles, alles Gute für Sie.
ging so
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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enibas3427 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute physiotherapeuten
Kontra:
mittagessen und Ärzte
Krankheitsbild:
ovarialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schön gelegen. Ganz nette Einrichtung. Frühstücks-und Abend Buffett waren in Ordnung. Mittagessen ziemlich mies. Servicepersonal -mal so mal so. Kein Stammtisch beim Essen. Meine Ärztin war mir unangenehm arrogant. Na ja für die Zeit dort. Egal. Bin krank geworden. Grippaler Infekt. 2 Tage durfte ich Zimmer nicht verlassen. Im allgemeinen hat es mir nicht so gut gefallen. Von 21 kurtagen waren 10 Tage ohne Behandlungen. Weil 3xwochenende, an und Abreise, und2 Tage krank muss man abziehen. Verlängerung wurde keine angeboten.
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SonjaChrista berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nicht nötig als Begleitperson)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war als Begleitperson in der Klinik und habe nicht so gute Erfahrungen gemacht. Mehrer Anrufe im Vorfeld mit einer Anfrage,ob und wie eine ambulante Kur für Begleitpersonen möglich ist, erhielt ich falsche oder hinhaltende Antworten. Auch die Mitarbeiter der Verwaltung nahm erst meinen Kurschein entgegen und am folgenden Tag erfuhr ich, das mit meiner überweisenden Krankenkasse kein Vertrag besteht. Im Albertbad erhielt ich dann die verordneten Anwendungen in super Qualität, leider terminlich sehr gedrängt,da die Verzögerung durch fehlende Information kaum aufzuholen war.
Die Information an der Anmeldung war ebenso unzureichend. Erst nach Nachfrage erhielten wir einen zweiten Zimmerschlüssel.
Das Zimmer wirkte abgewohnt. Die Verpflegung, insbesondere am Abend, wenig abwechslungsreich.
Kulturangebot in der Klinik war dürftig, im Gegensatz zu dem Angebot in Bad Elster.Es gab kaum Angebote für Begleitpersonen,Schwimmhalle geschlossen, kaum Vorträge- und wenn, dann fehlte die Information.
Die Zuzahlung für die Unterbringung im Patientenzimmer recht hoch.
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DiplMedELei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (geht nur zu Lasten der medizinischen Betreuung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (war mir als Ärztin zu allgemein)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (betrifft aber nur die ärztliche Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hotelcharakter, Freundlichkeit
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon Anfang 2014 als Patientin zur AHB nach Hüft-TEP in Ihrer Klinik, habe aber erst jetzt den nötigen Abstand um meinen Aufenthalt zu bewerten - denn erst jetzt habe ich alles heil überstanden.
Zuerst das Positive: Das Ambiente ist wirklich top, Hotelchararkter, alles sauber, am Essen gab es wirklich nichts zu meckern, alle waren freundlich und der Fahrservice zur Stadt klappte auch. ABER: IST DAS NICHT ALLES SELBSTVERSTÄNDLICH ???
Meine Kritik bzieht sich auf die medizinische Betreuung. Ich bin selbst Ärztin und finde, es kann doch nicht sein, daß man als orthopädischer Patient von einem Internisten aufgenommen wird, obwohl 2 Orthopäden im Hause waren. Das Therapieprogramm fand ich im Vergleich zu anderen Kliniken (ich hatte inzwischen die 3. AHB nach Hüft-OP) zu wenig strukturiert; man hatte bei der gleichen Therapeutin ENTWEDER Einzelgymnastik ODER Gehschule und das nicht mal jeden Tag. Man kann doch beides parallel laufen lassen, da kommt man doch viel schneller auf die Beine. Es geht auch gar nicht, die "Knie" und die "Hüften" in einer Gymnastikgruppe zusammenzufassen, es braucht doch teilweise ganz andere Übungen!
Leider hatte sich meine Hüft-TEP schon kurz nach der OP wieder gelockert, ich bemerkte schon während dieser AHB verdächtige Schmerzen. Meine Therapeutin tat dies aber mit der Bemerkung ab, ich sei viel zu verspannt und es wäre eine Kopfsache. Auch bei der Chefvisite wurde es abgetan, ich solle es doch zu Hause von meinem Orthopäden prüfen lassen. Auf die Idee, daß auch mal eine postoperative Komplikation aufgetreten sein könnte, kam niemand. FAZIT: Diese Klinik mag ja für onkologische Indikationen gut sein- für orthopädische ist sie nicht spezialisiert genug. Diesen Eindruck äußerten während meiner Zeit dort auch andere "Gehhilfenträger".
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Seppel0808 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, Frühtsück und Abendbrot, Lage
Kontra:
es wird keine Patientenkritik geduldet, Mittagessen schlecht
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 29.07. bis 19.08.14 war ich mit meinen Ehemann als Patienten in dieser Klinik zur Kur. Meine erste Marnitz-Therapie war am 31.07.14 7.30 Uhr. Die Therapeutin hat mich nur mit einer Hand massiert, mit der anderen fuhr sie sich im Gesicht/Haaren rum, was ich durch die Schattenspiele an der Wand sehen konnte. Zum Schluss nahm sie diese Hand und massierte noch ganz kurz meine Schultern. In mir war ein Ekelgefühl zu spüren, daraufhin Beschwerde ich mich bei meiner Ärztin, die mir versprach die Angelegenheit zu klären. Meine nächste Therapie war am 05.08. um 14 Uhr, in einer arroganten, frechen Art und aufgrund meiner Kritik lehnte sie meine weitere Behandlung ab. In den nächsten Tagen hatte ich Chefarztvisiten, welche mir aufgrund meiner erneuten Beschwerde mitteilte, das ich wenn es mir nicht gefällt die Klinik wechseln könnte. Diese Ärztin duldete keinerlei Kritik an Ihrem Personal und ich empfand dies als Drohung meiner Persönlichkeit gegenüber. Die Unterbringung war gut, im allgemein war das Personal freundlich, Frühstück und Abendbrot waren gut, das Mittagessen unter aller Würde. So ein Mittagessen kann man niemanden anbieten.
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bmwfreund berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
es werden keine mitgebrachten Untersuchungsberichte angesehen geschweige denn danach behandelt gibt scheinbar nur eine Behandlungsart egal ob schmerzen schlimmer werde
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Kompetenz bin ich sehr enttäuscht!!!!!!
Wird scheinbar nach Schema F behandelt keinerlei Untersuchungen vorgenommen!!!
Schmerzfrei zur Kur nach 3 Wochen extreme schmerzen!!!!!!
Bei nachfragen beim behandelten Arzt kam die Antwort: Das ist normal da stell ich mir die frage was macht man dann hier!!!!!!!!!!!
Der aufenthalt in der klinik ist morgen 26.08.14 entlich rum die klinik wird mit sehr starken schmerzen verlassen !!!! Der behandelnde arzt erkennt eine besserung die ich nicht erkenne!!! Es wurden die letzten tage noch die dosis der schmerzmittel erhöht!!!! Was noch dazu kommt es sind noch beschwerden entstanden die zu vor nicht vorhanden waren wie zb.taube bzw.eingeschlaffene hände!!!! Ich gehe davon aus es wird den rententräger interesieren was der klinikaufenthalt gebracht hat!!!!!!
keine individuell angepasste Therapie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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WiS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sozialberatung hervorragend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wenig Krankengynmastik, viel zu volle Gruppen, keine Massage, Schmerztherapie unbefriedigend)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Termine pünktlich, Herr W. vom Empfang sehr freundlich und kompetent)
Pro:
Pfegepersonal meistens freundlich
Kontra:
Klinik verspricht mehr als sie einhält
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Aufnahme wurde mir meine Beschwerden erklärt - ich kam nicht dazu weil der Arzt mich nicht zu Wort kommen ließ.
Bei dem Wort Rente reagierte der Arzt sehr abwehrend.
Den Chefarzt kann man nicht alleine sprechen, wenn man nicht zufrieden ist.
Individuelle Therapie, Schmerzerfassung nach Skala und adäquate Schmerztherapie Fehlanzeige. Wenn die Therapie nicht hilft, macht man als Patient was falsch oder nicht genügend. Therapieänderung unmöglich. Schmerzen an anderen Stellen, die hinzukommen, werden gar nicht betrachtet.
Ich verließ die Klinik mit mehr Schmerzen als vorher - ohne Erfolg, was die Klinik leider anders sieht.
Die Therapeuten sind durchweg freundlich - einer jedoch oft mit Sprüchen unterhalb der Gürtellinie - geht gar nicht. Ich wünschte mir, dass die Therapeuten mehr auf die Pat. achten, die in der Gruppe üben
Sozialberatung ist super.
Fahrer des Klinikbusses und Herr W. vom Empfang super.
Die fachliche und soziale Kompentenz, das Ernstnehmen des Menschen würde ich als unbefriedigend bewerten.
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Lysi79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter Empfang
Kontra:
Medizinisches Personal Onkologie
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fand das Empfangspersonal super, die Therapeuten haben sich super bemüht. Leider kann ich nichts gutes über die Ärtzte sagen. beim Aufnahmegespräch hatte sie keine 5 Minuten Zeit da sie zu einem Vortrag musste. Meine Krankenunterlagen wurden vollkommen ignoriert. Wenn ich Schmerzen hatte sollte ich meine Tabletten nehmen und eine Wärmflasche. Es hat sich keiner mit dem Krankheitsbild Endometriose beschäftigt. Beim Abschlußsgespräch hieß es mir kann man hier nicht helfen, hähere Auskünfte gab es nicht, ich sollte mich an meine Gynäkologin wenden. Entlassungsbericht hat dafür gesorgt das die Krankenkasse und der MDK mich für arbeitsfähig halten. Ich habe täglich Schmerzen und man soll arbeiten gehen.
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Tinkerbell184 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gute Behandlungen
Kontra:
unfreundliches Personal im Service
Krankheitsbild:
Mamma-Ca.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War nie zuvor in Bad Elster und bin zur Reha in der Parcelsus-Klinik gelandet. Großes Minus, dass die Klinik oben am Berg ist, man ist anfangs dazu verdonnert, in der Klinik zu bleiben, wenn man es konditionsmäßig nicht den Berg hinauf schafft. Patienten mit Hüft-/Knieproblemen hatten gar keine Möglichkeit, die Klinik zu verlassen. Plus: gute Behandlungen, alles relativ gut eingetaktet. Weiteres Minus sind das unfreundliche Personal in Cafeteria/Speisesaal, fehlende Wasserspender auf den Fluren (man muss sich seine Getränke entweder aus dem Edeka im Ort in die Klinik buckeln oder teuer in der Cafeteria kaufen), es gibt nur Tee und stilles Wasser, aber es sind nun mal nicht alle Teetrinker und/oder Freunde von stillem Mineralwasser.
Geruchsbelästigung in den Umkleidekabinen im Badebereich, teilweise auch in den Zimmern (Toiletten), scheint ein generelles Problem in der Klinik zu sein.
Ich hatte das Gefühl, wenn man als jüngerer Patient in diese Klinik kommt, muss man diese arbeitsfähig verlassen, alles andere ist undiskutabel. Es schien den Ärzten zu widerstreben, bei Entlassung "noch nicht arbeitsfähig" angeben zu müssen.
Zitat: "Geruchsbelästigung in den Umkleidekabinen im Badebereich, teilweise auch in den Zimmern (Toiletten), scheint ein generelles Problem in der Klinik zu sein."
Diese intensiven Fäkalgerüche habe ich auch wahrgenommen, vor allem im Badebereich. Als ich das Personal darauf angesprochen habe, erhielt ich zur Antwort, das rieche immer so, wenn sich die Wetterlage ändert. Zumindest ist das praktisch, wenn man kurz vor dem Mittagessen eine Anwendung dort hat, da vergeht einem der Appetit und man spart Kalorien. Und die Klinik spart Geld!
Reha-Kur
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hexe48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 22.02.-14.03.2012 in der REHA-Klinik. Für mich war der Aufenthalt zu 50% schön und zu 50% nicht zufrieden. Diese Klinik ist eine Diätklinik und für eine Darmkrebspatientin überhaupt nicht angebracht. Die Therapeuten haben sich viel Mühe gegeben, aber dennoch gab es einige, die nicht wussten, was lachen ist. Mein Zimmer wurde nicht zu meiner Zufriedenheit gereinigt, obwohl ich zweimal mit der Reinigungskraft gesprochen habe. Das Bad hatte runde Ecken, Staub wurde in den 3 Wochen nicht einmal gewischt und gesaugt wurde nur wenn man es ihr gesagt hat. Das Kulturangebot war natürlich sehr gut. Also ich werde diese Klinik nicht weiter empfehlen und werde auch nicht mehr dorthin fahren.
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fluse11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (leider durch Ärztin bitterer Abschluß)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (med. Anwendungen sehr gut - Betreuung nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ok, aber leider kein Vollwertessen !!)
Pro:
Mitpatienten, Athmossphäre und Sporttherapeuten
Kontra:
betreunde Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Herbst 2010 war ich Krebs-Patientin in der Paracelsus-Klinik.
Der Gesamteindruck ist zufriedenstellend. Das Therapie"konzept" aber leider wenig individuell - es wird nach einem kurzen Eingangsgesräch mit der Oberärztin festgelegt. Die Untersuchungen könnten etwas feinfühliger von Statten gehen. z.B. sollte man nicht als Brustamputierte auf dem "EGK-Fahrrad" oberkörperentblößt strampeln müssen, während zwei Anstellte einem beim Schwitzen zuschauen!! Psychotherapeutische Betreuung nur nach Verlangen und alles, was in den 3 Wochen Aufenthalt an psychischer Stabilität (durch Personal und auch Mitpatienten) aufbebaut wurde, kam durch das Abschlußgespräch bei einer mehr als unsensiblen Ärztin (u.a. durch unpassende Bemerkungen über mein Aussehen) wieder zum Einsturz. Sehr unprofessionell und völlig überflüssig - das sollte man vielleicht überdenken, wenn man einen schwerkranken Menschen vor sich hat. Ich werde nicht mehr in die Paracelsus-Klinik gehen!
Hallo, ich reise am 06.07.2011 (HWS-OP) und bin interessiert wer zum selben Termin (Orthopädie) wie ich anreise. Ist bereits meine 3. Reha, aber die erste in dieser Klinik. Ich komme aus der Oberpfalz, also nur knapp 100 km entfernt! Weiß jemand, wieviel Patienten orthopädisch betreut werden?
Diese Erfahrungen mit den Therapien habe ich 2013 auch gemacht, man bekommt die THerapien einfach "übergestülpt" nach einem 0-8-15-Prinzip. Man man Therapien nicht wünscht (z. B. Psychologe), wird dies nicht einfach akzeptiert, sondern man wird "bearbeitet", doch dorthin gehen zu müssen. Ich hatte auch das Gefühl, dass Therapien gegenüber dem Rententräger abgerechnet werden, die man gar nicht hatte. Scheinbar werden alle möglichen Therapien als "erhalten" gekreuzt...
Belastend empfand ich auch, dass man als brustamputierter Patient mit denen, die brusterhaltend operiert wurden gleich gestellt wurde. Meiner Meinung nach ist da ein himmelweiter Unterschied, da man bedingt durch das Äußere noch psychisch zusätzlich traumatisiert ist. Das wird aber durch die Ärzte bagatellisiert und einem der Eindruck vermittelt, mit der OP ist der Krebs besiegt, der Patient gesund und natürlich arbeitsfähig.
Das ärztliche Personal sollte da viel einfühlsamer sein und auch mal ein Kontra des Patienten akzeptieren.
Zitat: "Der Gesamteindruck ist zufriedenstellend. Das Therapie"konzept" aber leider wenig individuell "
Zufriedenstellend ist sehr wohlwollend formuliert!
Ich habe die Therapien auch als wenig bis gar nicht individuell abgestimmt erfahren. Bis auf Massage und Fango waren alles Gruppenveranstaltungen, teilweise mit wenig motivierten, mitunter auch schwerstkranken Patientinnen. Wenn aus Kostengründen schon ein Gruppentherapiekonzept eingehalten werden muss, dann sollten zumindest die Gruppenteilnehmerinnen entsprechend ihrem Alters- und Gesundheitszustand eingeteilt werden.
Zitat: "Ich hatte auch das Gefühl, dass Therapien gegenüber dem Rententräger abgerechnet werden, die man gar nicht hatte. Scheinbar werden alle möglichen Therapien als "erhalten" gekreuzt"
Das ist allerdings Tatsache! Die Klinik arbeitet auf Profitbasis. In meinem Entlassungsbericht waren durchgeführte Leistungen angegeben, die bei der Rentenversicherung abgerechnet werden, die ich aber nie erhalten habe. Es wurden u.a. 6 Ultraschallbehandlungen und weitere Beratungen angegeben, die weder verordnet noch gewünscht waren! Sowas bezeichnet man als Betrug!
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Hanna1301 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Beratung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit der Reha. In meinem 3 wöchigen Aufenthalt habe ich immer ein offenes Ohr für meine Wünsche und Nachfragen erlebt.
Es gab kompetente ärztliche, psychologische , soziale Betreuung und ein perfektes und super freundliches Team von Physio- und Ergotherapeuten, die immer hilfsbereit und zuvorkommend waren.
Das Zimmer war hell, geräumig und sauber.
Das Essen war abwechslungsreich und sehr lecker. Auch am Wochenende hat es uns nicht gefehlt.
Für die Patienten gab es viele nützliche und informative Vorträge , die man über Fernsehen sehen kann , ohne das Zimmer zu verlassen .
Ich kann mit Sicherheit sagen , dass der Aufenthalt für mich sehr angenehm war und ich kann die Klinik zu 100% weiter empfehlen. Bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte ich mich herzlich bedanken und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und Spaß bei der Arbeit.
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Orion63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Besonderes Lob geht da an Frau Hertlein, eine sehr gute Therapeutin
Kontra:
Die Betten sind Hart und Knarzen bei jeder Bewegung
Krankheitsbild:
Schmerzen nach TEP-Wechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war drei Wochen in dieser Klinik als BG-Patient. Nach einem Arbeitsunfall, der schon länger zurück liegt, habe ich bereits das zweit Knie TEP. Dieser Aufenthalt sollte der Mobilmachung dienen, da der schmerzzustand in den vergangenen Monaten schlechter wurde. Die Klinik an sich, macht einen freundlichen Eindruck, genauso wie die Mitarbeiter. Erwartet habe ich von den Behandlungen her, Massagen, Bäder und eben alles was auch zur Entspannung bei trägt. Leider habe ich davon nichts in den Anwendungen gehabt. Das überwiegende Programm sieht Sport zumeist in Gruppen vor. Es gab in der zeit Wöchentlich zwei Einzelbehandlungen. Auch wenn ich am Ende mit dem Ergebnis der drei Wochen recht zufrieden bin, das Wohlfühlen und Entspannen kam doch etwas zu kurz.
Das Essen ist gut, wenn auch recht kleine Portionen. Das Abendessen ist eher Langweilig, jeden Tag im Prinzip das selbe, Salate, einige verschiedene Und Wurst.
Dafür ist das Frühstück um so besser, täglich frische Brötchen verschiedener Sorten und der Kaffee ist sehr gut.
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Pati24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Abwertung wegen Lärm durch Fahrstuhl in meinem Zimmer)
Pro:
Top Therapeuten
Kontra:
Durch Unterbringung in einem Zimmer neben Fahrstuhl ständig Lärm
Krankheitsbild:
HWS und LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapeuten und Ärzte top. Auch das Essen hat sehr gut geschmeckt. Man merkt, dass hier noch selbst gekocht wird. Ich hatte ein Zimmer direkt neben dem Fahrstuhl. Dadurch war es sehr laut, sehr störendere Geräusche. Diese Zimmer sollten nicht an Patienten vergeben werden. Auch die Internetverbindung war in meinem Zimmer sehr schlecht. Patienten in anderen Zimmern hatten diese Probleme nicht. Ansonsten ist die Klinik aber sehr zu empfehlen. Ich würde wiederkommen, aber nur bei Unterbringung in einem anderen Zimmer.
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vsto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anzahl Therapien; Mittagessen
Kontra:
Früh- und Abendessen; wenige Therapien am Wochenende
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Reha-Klinik liegt im schönen Bad Elster, das (wenn nicht unbedingt Schnee oder Eis liegt) sehr schöne Angebote und Ambiente bietet.
Die Klinik wirkt beim Eintreten sehr modern mit kleiner Cafeteria, einer Sitzlounge und freundlichen Mitarbeitern. Die Zimmer hingegen seien als komplettes Gegenteil zu bezeichnen. Sie bieten zwar den Standard (Bett, Fernseher, Schreibtisch, Kleiderschrank), aber die Art der Zimmer hat Bedarf nach Veränderung. Hier seien vor allem Staub und fehlende bzw. schwer erreichbare Steckdosen zu nennen. Ersteres ist ein Makel, der behoben gehört, letzteres sollte bei Sanierung überdacht werden.
Hinsichtlich der Therapien gut bis sehr gut gefüllt. Unter der Woche bieten Therapeuten viele Möglichkeiten, von denen die Patienten gut profitieren können, am Wochenende sieht es eher mager aus. Da könnte hinsichtlich des Angebots noch erweitert werden. Im Hinblick auf die Behandlung könnten einige Therapeuten und Ärzte den Patienten als Ganzes betrachten, nicht nur wegen der einzelnen Erkrankung. Das fehlte mir.
Das Feedback zum Essen ist zwiegespalten: Positiv sind verschiedene Menüs zum Mittag, freie Teeküche und verschiedene Möglichkeiten Wasser nachzufüllen. Frühstück und Abendessen gibt es Buffet, das zu einseitig Schnitt-/Fertigwurst serviert. Im Hinblick auf gesundes Essen, das auch für alle Patientengruppen gut wäre, sollte hier dringend nachgebessert werden und auf Alternativen sowie weniger Fertigwurst gesetzt werden.
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Ecki2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch das Personal
Kontra:
WLAN funktioniert schlecht
Krankheitsbild:
Hüftgelenkendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik befindet sich auf dem Berg. Gut , das es einen Fahrdienst gibt, damit Patienten mit Gehbehinderung (z.B. Gehhilfen, Rollator) in den Ort gelangen können.
Das gesamte Personal ist sehr nett, hat immer ein offenes Ohr.
Die Ausstattung der Zimmer ist mittlerweile in die Jahre gekommen.
Eine Sanierung wäre dringend notwendig. Mir hat nicht gefallen, das die Steckdosen sehr schwer zugänglich waren (unter dem Schreibtisch, unter
Dem kleinen Regal am Bett). Wer frisch operiert ist und sich nicht bücken kann - keine Chance ran zu kommen.
Auch wäre ein wischbarer Fußboden hygienischer als ein befleckter Fußbodenbelag.
In der Nähe der Klinik gelangt man schnell auf viele Wanderwege.
Der Kurpark in unmittelbarer Nähe ist wunderschön. Im Sommer toll bepflanzt und im Spätherbst zieren tolle Lichtensemble den Park.
Kulturelle Angebote innerhalb und außerhalb der Klinik gibt es für Jeden etwas.
Ich war im November/Dezember 2023 in der Klinik. Trotz Wintereinbruch, war der Aufgang zur Klinik immer frei. Ein großes Lob an die Hausmeister für ihre hervorragende Arbeit.
Der Aufenthalt in der Klinik hat mir gefallen und auch gut getan. Am Ende der Reha konnte ich meine Gehhilfen fast weglassen.
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Sachse5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (viele Terminänderungen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Renovierungsbedarf)
Pro:
gute Therapie und Behandlungsmöglichkeiten
Kontra:
teilweise zu kompensierter Behandlungsplan, geringe Parkplatzkapazität
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik befindet sich in Bad-Elster in einer ruhigen Lage auf einer Anhöhe, welche für Patienten mit eingeschränkter Gehfähigkeit schwer zu erreichen ist. Es besteht ein Fahrdienst der ganztägig zur Verfügung steht.
Die Behandlungen sind nach ärztlicher Absprache durch die vielseitigen Anwendungsmethoden individuell gut durchführbar (Einzel- und Gruppenbehandlung, z. B.: Gymnastik, Kraft- und Ausdauertraining, Wasserbehandlung, Ergotherapie).
Vielseitige kulturelle Veranstaltungen im Haus und im Ort.
Das Personal im medizinischen und therapeutischen Bereich sowie im Service ist professionell.
Die Möblierung der Zimmer sind renovierungsbedürftig und die Außenfassade der Gebäude müssten dringend einen neuen Anstrich erhalten.
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Clio47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Betreuung und therapeutische Behandlung
Kontra:
Zum Teil ungesunde Ernährung
Krankheitsbild:
Reha nach VATS-Lobektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das mir von der ärztlichen Leiterin und Chefärztin des Fachbereichs Internistische Onkologie verordnete Therapieprogramm war ein voller Erfolg. Dafür bin ich sehr dankbar, konnte ich doch meine Möglichkeiten und Grenzen nach der OP kennenlernen und nutzen. Sowohl die Ärztin als auch die verschiedenen Therapeutinnen und Therapeuten waren außerordentlich engagiert, hilfsbereit und freundlich, so dass die Behandlung für mich eine Freude war.
Weniger erfreulich war der Zustand, dass es offensichtlich aus Sparsamkeitsgründen nicht nur in meinem Zimmer unangenehm kühl war, wie ich im Gespräch auch von anderen Patientinnen erfuhr.
Die Decke, die ich mir zusätzlich holte, war dünner als ein Badetuch, so dass mir mein Mann eine dickere von zuhause bringen musste.
Die Essenversorgung entsprach bei weiten nicht dem, was uns als gesunde Ernährung in den Vorträgen vermittelt wurde. Das Mittagessen empfand ich oft als zu salzig, der Milchreis z.B. war so zerkocht, dass man kein Reiskorn mehr erkennen konnte. Abends gab es beispielsweise u.a. täglich ein großes Tablett mit Scheiben von Leberwurst, die ja ganz besonders wegen ihres hohen Fettgehaltes gemieden werden soll. Brot, Brötchen, Knäckebrot und die verschiedenen Getränke waren okay.
In der schon etwas in die Jahre gekommene Klinik wurde gebaut, so dass der Lärm nicht zu vermeiden war. Aber damit konnte man leben. Insgesamt hatte meine Aufenthalt Sonn- und Schattenseiten, wobei das Positive hinsichtlich der ärztlichen Betreuung und therapeutische Behandlung überwog.
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BernddasBrot3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten/ Ergotherarapeuten/ Sozialdienst
Kontra:
Ärzte einschließlich Chefarzt Orthopädie
Krankheitsbild:
Schulter Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kommt in eine saubere und schon familiär wirkende Klinik.
Alle Mitarbeiter tragen dazu bei das man sich wohl fühlt.
Morgens und Abends bedient man sich vom Büfett, Mittagessen wählt man zwischen 4 Gerichten.
Mein einziger Minuspunkt sind die Ärzte/Chefarzt Orthopädie die mit einer arroganten herablassenden Art dort das Zepter schwingen.
Therapieplanung wird nach Schema F abgehandelt und bei Fragen um das spezifischer abzustimmen wurde ich mit einem Nein oder ich sollte mich doch selber kümmern abgefertigt. Hier sollte vielleicht über die Personalpolitik nachgedacht werden.
Retter der Klink sind die kompetenten, engagierten immer freundlichen Therapeuten/Ergotherapeuten die machen einen super Job und geben auch für später viele Tipps.
Wlan Empfang auf dem Zimmer ist nicht der beste.
Abendveranstaltungen gab es vereinzelt im Haus.
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Regi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bus-Shuttle nach Bad Elster
Kontra:
Nicht sehr freundliches Reinigungspersonal
Krankheitsbild:
Reha nach OP dyn. Stabilisierung der Lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August/September 2022 drei Wochen zur Reha in der Paracelsus-Klink in Bad Elster. Es war ein sehr herzlicher Empfang an der Rezeption. Meine Behandlungen und Anwendungen habe ich durch sehr gut motivierte und sehr freundliche, teils fröhliche Therapeuten geniessen dürfen. Sie hatten immer ein offenes Ohr für jeden einzelnen Patienten und waren trotz Corona Einschränkungen nie ungehalten. Dank des effizienten Therapieplanes und der sehr guten Betreuung durch die Oberärztin und den Ärzten habe ich in dieser Klinik nicht nur physisch sondern auch psychisch einen großen Nutzen daraus ziehen können. Die Mahlzeiten waren ausgewogen, reichlich und sehr schmackhaft. Morgens und Abends Buffet, Mittags reichliche Auswahl an verschiedenen Gerichten. Erwähnenswert ist auch der Busshuttle nach Bad Elster, ist einfach perfekt organisiert!
Ich kann diese Klink nur empfehlen und würde jederzeit, falls ich nochmal in die Lage kommen sollte eine Reha zu benötigen, wieder diese Klinik auswählen.
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Halsbruch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Therapie
Kontra:
Einschränkungen durch Corona
Krankheitsbild:
Fraktur des 2. Halswirbels
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im August/September 2022 für 3 Wochen in der Klinik. Die Betreuung durch die Therapeuten war durchwegs sehr gut und einfühlsam. Meine Genesung machte gute Fortschritte. Die Klinik kann ich bestens empfehlen.
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Dieter40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hervorragende ärztliche Behandlung
Kontra:
wenig kulturelle Betreuung
Krankheitsbild:
OP an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Paracelsusklinik in Bad Elster war für meine AHB wieder meine Wunschklinik.Die ärtzliche Betreuung durch OÄ Frau Dr. Eibisch war hervorragend.Sie erklärte mir die von ihr festgelegten Behandlungen mit den erhofften Zielen, wertete die Ergebnisse aus und gab mir Empfehlungen für die Nachsorge. Sie ist eben eine kompetente Kurärztin.
Mir gefiel die Freundlichkeit des gesamten Personals gegenüber den Patienten, die sich auch auf das Verhalten der Patienten untereinander auswirkte. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass jeder am Limit arbeitete. Der häufige Wechsel der behandelnden Therapeuten war nicht nur krankheitsbedingt.
Die kulturelle Betreuung, welche ja auch zum Kurerfolg beiträgt, beschränkte sich (Corona geschuldet) auf Hinweise der im Ort und der Umgebung stattfindenden Veranstaltungen.Selbst das Cafe hatte verkürzte Öffnungszeiten und ein geringeres Angebot als bei meinen früheren Aufenthalten,
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass das frühere hohe Niveau nicht gehalten wurde.
Ich bedanke mich bei dem medizinischen und technischen Personal für den erfolgreichen Kuraufenthalt.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Flammiger
Zwickau, 29.08.22
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Müsli21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionalität der Therapeuten
Kontra:
Umgangston der Servicekräfte im Speisesaal
Krankheitsbild:
Schulterprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Behandlungen und Therapien waren sehr professionell, einfühlsam und angemessen. Die Behandlungspausen am Wochenende und an Feiertagen waren wenig zielführend.
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KK2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Physioterapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden ,Knieschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit grosser Aufregung und Schmerzen seit Jahren am Rücken und Knie bin ich im Februar 2022 in die Paracelsus Klinik in Bad Elster angereist.Nach freundlicher Begrüßung und kurzer Einweisung wurde ich an Frau OÄ Dr.med.Eibisch zur Aufnahmeuntersuchung bestellt.Nach einer genauen und gründliche Untersuchung wurde mein Behandlungsplan erstellt.Die freundlichen und kompetenten Mitarbeiter in der Klinik erleichtern einem sich schnell zurecht zufinden,so fühlt man sich wohl auch unter den erschwerten Bedingungen von Corona.
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dölz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts zu Bemängeln
Kontra:
Krankheitsbild:
WIRBELSÄULE
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Betreuung war sehr informatief.Ich habe mich sehr wohl gefüllt.Die Therapeuten waren sehr daran interresiert das Krankheitsbild zu verbessern.
Die Betreung von der Rezeption war auch okay.
Besonders das Küchenpersonal war immer sehr aufmerksam ,freundlich und hilfsbereit.
1 Kommentar
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Es tut uns leid, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Vorstellungen entsprochen hat und Sie nicht zufrieden gewesen sind.
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Sekretariat 037437 703-423
onkologie.bad-elster@paracelsus-kliniken.de