Am 08.06.-28.06.18 war ich zur Reha in dieser Einrichtung, bei der ärztlichen Aufnahme wurde mir verständlich und mit hoher Fachkompetenz erklärt was das Ziel der Behandlungen ist. Die Schwester der Funktionsdiagnostik waren sehr nett und alle Fragen wurden freundlich beantwortet.
Der Chefarzt der Klinik hat mir bei der Chefarztvisite alle Frage die ich hatte verständlich in einer ruhigen Art erklärt.
Die Seminare durch den Chefarzt und anderer
Mitarbeiter der Klinik waren Lehrreich.
Küche sehr gut, Service Personal hervorragend .
Das Sommerfest am 22.06.war große Klasse.
Ich bedanke mich bei allen Ärzten, Mitarbeiterinen und Mitarbeitern der Rehaklinik Bad Suderode.
Mit freundlichen Grüßen

Ich war vom 21.08.-11.09.17 in dieser Klinik und für mich war das eine tolle Zeit. Das Essen war super!!!! Anfangs war es noch gewöhnungsbedürftig so eine kleine Mittagsportion zu kriegen, denn ich bin etwas jünger und da isst man noch gut :) Man, hätte sich ja Nachschlag holen können, aber mit meinen Teller nach vorne zu gehen fand ich seltsam... der gesamte Service war echt top und immer freundlich,aber mein Highlight war Uli!!! Die Klinik liegt etwas abgelegen vom Schuss, aber wenn man die nötigen Abkürzungen kennt, ist das kein Problem und man kommt mal raus. Mit dem Auto ist es natürlich leichter,wenn man einen Parkplatz findet. Ich war ganz zufrieden mit der Zimmerreinigung, nur finde ich, dass man es transparenter machen könnte wann was passiert, also z.b. Handtuchwechsel u.s.w. die Bettwäsche konnte man auf Anfrage auch mal zwischendurch wechseln lassen. Toll fand ich, dass es eine Waschmaschine gab, die meistens auch frei war, weil ich nur Wäsche für eine Woche bei hatte :) Die Therapeuten und Trainer waren super und witzig. Da hat das trainieren auch wirklich Spaß gemacht. Am meisten hab ich mich immer auf Herr Mühlhaus gefreut, aber ihr anderen seid auch ganz toll. Die Cafeteria war jeden Abend durch uns besetzt. Der Service war gut. Da wir uns ja zu einer größeren Gruppe zusammen gefunden haben, war das ein guter Ort um eine Abschiedsfeier stattfinden zu lassen. Die Anwendungen waren in meinen Fall viel zu viel, weil ich ja recht jung bin,musste ich mehr machen, andere haben sich gelangweilt, weil es zu wenig war,aber ich fand das meiste gut,am schönsten war die progressive Muskelentspannung und nordic walking. Gewünscht hätte ich mir zwischendurch auch mal ein bisschen Wellness,wie sie die meisten hatten...die Ärzte waren sehr kompetent, ich musste allerdings nur 3x zum Arzt, glaube ich. Am We ist der Corners PUB in Gernerode zu empfehlen

Aufenthalt im November 2017.
Die Beratung durch den Kardiologen war gut. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Auf die persönlichen Belange wurde im Rahmen der Therapie eingegangen. Das Pflegepersonal auf der Station 4 war nett.
Die Anwendungen wurden nach Rücksprache mit mir festgelegt.
Durch die Sport-und Bewegungsangebote konnte eine Leistungssteigerung erreicht werden.
Leider waren die Sportmöglichkeiten beschränkt, das gut ausgestattete Sportstudio konnte nur in Anwesenheit von Therapeuten benutzt werden. In den Abendstunden und an Wochenenden sowie Feiertagen war eine Nutzung leider nicht möglich. Zusätzliche Trainingseinheiten konnten teilweise nach Rücksprache mit den Therapeuten tagsüber eingelegt werden.
Die Verpflegung war aus meiner Sicht gut und schmackhaft. Das Salatangebot war die vier Wochen nahezu gleich. Ein differenziertes Angebot auf die jeweiligen gesundheitlichen Probleme wäre aus meiner Sicht hier noch besser.
Es gab nur eine Möglichkeit zum Wasserzapfen im Speisesaal und dann auch nur bis 19:00 Uhr. Eine (weitere) Wasserzapfmöglichkeit im Bereich der Rezeption rund um die Uhr wäre aus meiner Sicht sinnvoller.
Die Therapeuten waren zum größten Teil engagiert und freundlich, die sportlichen Tätigkeiten wurden gut erklärt.
Der Mitarbeiterinnen des Reinigungsservices im Bereich der Station 4 waren nett und zuverlässig. Die Reinigungsleistung war gut.
Als sehr gut empfand ich die Möglichkeit, dass meine Frau am Wochenende in meinem Zimmer übernachten konnte.

Meine Ehefrau und ich nahmen im Sept 2017 an der BKK-Aktivwoche
teil. In angenehmer Atmosphäre wurden wir von den Therapeuten und Trainern mit viel Empathie betreut. Frau Meie,Herr Rönisch
und unser Fitnisstrainer Herr Mühlhaus haben unseren Horizont erweitert und unsere Körper wieder “aktiver“ gemacht. Und für das körperliche Wohlbefinden war an Speisen und Trank nichts auszusetzen. Nur der morgendliche Kaffee war wohl speziell für die Herzpatienten ausgerichtet.
Empfehlenswert hier mitzumachen.

Da ich nach einer Herz OP 3Wochen zur Kur in der Einrichtung in Bad Suderode war, kann ich nur Gutes berichten. Angefangen bei der med. Bedreuung von OA Dr. Wiczorek und sein Team über die Physiotherapie wo die Therapeuten auf das prsönliche Befinden eingegangen sind.
Auch möchte ich nicht versäumen die Reinigungskräfte zuerwähnen die die Patiendenzimmer immer zur voller Zufriedenheit sauber gemacht haben.
Ein großes Lob ist dem Küchenpersonal die hervorragendes Essen zubereidet haben aus zusprechen auch dem Servicpersonaldie die die Wünsche jeden Patienten versucht haben zuerfüllen und nie Ihre Freundlichkeit dabei verloren haben.

Ein Nachteil ist aber auch zuberichten die Raucherinsel ist für die Raucher nett gemacht aber das man diese bis zur 1. Bank in den Wald verlängert und dort seinen Müll ( Zigarettenstummel) um die Bank und Mülleimer verteielt finde ich nicht in Ordnung.

Teil 2: Die asbesteingedeckte Raucherinsel – eine Katastrophe. Einige Patienten versorgten eine Rötelmausfamilie im Innenbereich der Hütte mit Milch, Obst, Haferflocken, Körnern oder Semmeln. Als Wirt verschiedener Viren und Keime gilt die Rötelmaus als gefährlich. Die handzahmen Tiere liefen über die Sitzkissen und hinterließen dort Kot und Urin. Tagsüber sollen/müssen dort die rauchenden Patienten sitzen, es gab keine, wirklich keine, Alternative für Raucher auf dem weiträumigen Klinikgelände. Nach den Rauchersitzungen konnten die Patienten alle Klinikbereiche ungehindert, im gleichen Dress und den gleichen Schuhen, betreten. Trotz Hinweisen an die Klinik wurde daran nichts geändert, das ist sehr bedenklich!
Harz: gerne wieder, Paracelsus Klink Bad Suderode: nein, unter keinen Umständen!
Nützlicher Tipp: Wie eine Rehaeinrichtung vorbildlich zu führen ist, kann man sich in der Gräflichen Parkklinik Bad Hermannsborn (Bad Driburg) im Teutoburger Wald (NRW), oder in der Nahetal Klinik in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) anschauen. Beide sind perfekt organisiert.

Teil 1: Für COPD Patienten nicht gut geeignet. Gammeliger Teppichboden im Zimmer, der zudem in drei Wochen so gut wie nicht gesaugt wurde. In der Toilette wurde kein einziges Mal der Boden geputzt. Regale, Schränke, Bettkästen- und Umrandungen staubig. Die dünnen, abgenutzten Handtücher wurden selten (alle 7 Tage) gewechselt und wenn man sie als dreckig zu Boden warf, wurden sie vom Reinigungspersonal wieder auf die Dusche gelegt. Die Bettwäsche wurde während des gesamten Klinikaufenthalts nur ein einziges Mal gewechselt!
Zimmerreinigung, Austausch von Bettwäsche und Handtücher sind hier drei getrennte Bereiche, ein klassisches Negativbeispiel für outsourcing. Gespart wird auf Kosten der Patienten und des Reinigungspersonals.
Im Speisesaal gab es bis auf die Markenbutter nur billigste Zutaten, Großmarktware bei Wurst und Käse. Morgens nie Fruchtsäfte und der koffeinfreie Kaffee fast ungenießbar. Nur die Schnellsten ergatterten von Zeit zu Zeit die rationierten Bananen, die anderen Patienten mussten sich mit Äpfeln oder Birnen begnügen. Mittags öfters „no name“ Dosenobst im eigenen Sirup oder Billigjoghurt zum Nachtisch. NIE fanden sich frische Kräuter auf dem Salatbüffet, wie sie die Diätassistentin in ihrem Vortrag doch so sehr empfohlen hatte. Insgesamt war das Salatbüffet auf dem Niveau einer billigen Herberge. In der ersten Woche gab es etwas Olivenöl, nachdem die Flasche leer war, wurde sie nicht mehr ersetzt. Etwa zwei Mal pro Woche fand sich beim Abendessen ein zirka 3 KG schwerer Griebenschmalzblock auf dem Wurst-Käsebüffet, so etwas gehört in keine Rehaklinik.
Schröpfen auf hohem Niveau: TV 7 Euro/Woche, Internet 2,50 Euro Woche, für Telefon mit 30 Euro in Vorlage gehen, auch ohne anzurufen fallen dafür täglich 1,10 Euro Gebühren an. Der Klinikbus fährt 2 Mal in der Woche zum Kurzaufenthalt nach Bad Suderode oder Gernrode, 0,50 Euro fallen pro Weg an. Per Pedes aber ist Bad Suderode für die meisten Patienten unerreichbar. Da das Fahrzeug nur Mittwoch- und Freitagnachtmittag fährt, konnte ich den Dienst auf Grund von Anwendungen in drei Wochen kein einziges Mal in Anspruch nehmen.

Am 8.6 2017 hatte ich einen Herz Infarkt...diese klinik in bad Suderode verweigert mir meine Reha am heutigen tage den 19.6.2017
Eine der Ärzte verweigert mir die Aufname weil ich angeblich Sucht gefärdet bin...
Zum glück gibt es ja noch ander kliniken....

Ich war vom 19.12.2016 bis 09.01.2017 zur Anschlussheilbehandlung in der Klinik, Station 4. Auf diesem Weg nochmals nachträglich vielen Dank an die Ärzte und Schwestern. Alle hatten immer ein offenes Ohr und waren mit Rat und Tat immer da. Weiterhin Danke an die Therapeuten. Auch wenn es mir mit manchen Sporttherapien konditionell, aufgrund meiner Erkrankung, schwer fiel mitzuhalten, waren sie mit Geduld und Verständnis dabei. Ein großer Dank auch dem Service und der Caferteria. Dadurch das ich Weihnachten und Silvester dort verbringen "musste", haben diese Mitarbeiter mit ihrem Können es allen Patienten leicht gemacht, diese Tage fernab von zuhause zu verbringen.

Nachteilig in der Klinik fand ich die Trinkwasserversorgung. Für so viele Patienten nur ein Wasserspender im Servicebereich finde ich zu wenig. Besser wäre es, wenn auf den Stationen in den Teekücken oder ähnlich künftig Wasserspender angedacht wären.

Fazit:
Alles in allem habe ich mich aufgehoben, verstanden und sehr wohl gefühlt. Nochmals vielen Dank.

Nach einer Operation in der Herzklinik in Coswig, mir wurden 2 Bypässe gelegt, begann am 24.02.2016 meine Reha in der Paracelsusklinik Bad Suderode.
Pünktlich zur vereinbarten Zeit holte mich ein sehr freundlicher Fahrer, namens Ronny, von zu Hause ab. Er fragte mich wie ich mich fühle und ob ich denke der Fahrt nach Bad Suderode gewachsen zu sein.
Während der Fahrt erzählte er mir viel über die Klinik. Dort angekommen brachte er mich samt meines Gepäcks auf mein Zimmer.
Von der OP noch geschwächt begann also meine Reha.
Durch kleinere Bewegungsübungen in der Gruppe und durch Ergometertraining wurde ich langsam wieder in Bewegung und leichter körperlicher Fitnis gebracht. Ich kann einschätzen, daß ich allein und zu Hause niemals den Erfolg erzielt hätte. Natürlich gehörte auch eine ganze Portion Selbstvertrauen und Eigeninitiative dazu. Vom zweiten Tag an habe ich auf den Aufzug zum Teil verzichtet und bin zum Ender der Reha mühelos vier Etagen zu Fuß die Treppe hinauf und herunter gelaufen. Auch Spaziergänge an der frischen Luft haben ihr Gutes dazu beigetragen. Ich habe aber streng darauf geachtet mich nicht zu überlasten.
Zu Klinik selbst kann ich nur gutes berichten. Kurz gesagt von A-Z gab es nichts zu beanstanden. Von der medizinischen Betreuung bis zur Heimbetreuung gab es für mich keine Mängel.
Ein großes Lob möchte ich dem gesamten Küchenpersonal aussprechen. Täglich ein niveauvolles Frühstücks und Abendbrotbüffet, schmackhafte Salate usw., zum Mittag ständig drei Wahlessen.
Nach drei Wochen beendete ich meine Reha mit dem guten Gefühl einen bedeutsamen Schritt meiner Genesung nach einer schweren OP getan zu haben.
Mit der von der Klinik organisierten Heimfahrt ging es wieder Richtung Heimat.

Habe heute durch Zufall auf diese Seite gesehen. Ich war im August 2012 zur AHB, nach einem Herzinfarkt in der Paracelsus Harz-Klinik in Bad Suderode. Ich bin allen Mitarbeitern heute noch unendlich dankbar. Wenn ich die negativen Bewertungen hier lese, wird mir übel. Ist es denn das wichtigste, wie die Handyverbindung, die Internetverbindung und die Geschäfte in Bad Suderode sind u.s.w. ??? Für mich war in erster Linie wichtig, gesund zu werden und Kontakt zu meiner Familie zu haben, es ging auch mit einer schlechten Handyverbindung. Die Freizeitangebote waren, meiner Meinung nach, völlig ausreichend. Es war für jeden was dabei. Durch die vielen Therapien hatte ich kaum Zeit für viele Aktivitäten. Ich war einfach geschafft. Bei einige Patienten, die während meiner AHB dort waren, hatte ich den Eindruck, dass sie sich ein paar schöne Tage im Harz machen wollten und deshalb gar nicht zu den Therapien gegangen sind. Diese waren dann auch der Meinung, dass es schlecht ist, in der Harz Klinik. Ich jedenfalls war super zufrieden. Ich bin bestimmt sehr kritisch. Ich arbeite selbst in einem Pflegeberuf und weiß wovon ich rede. Auch nach über 3 Jahren geht es mir gut. 1000 Dank an jeden einzelnen Mitarbeiter und nochmals besonders an das Team der Station 3.

Diese Klinik hat 5 Sterne verdient.
Die Erklärung dazu würde zulange dauern. Ich kann nur dass allerhöchste Lob zum Ausdruck bringen.

Meine AHB nach Herzinfarkt ist nun seit 2 Tagen vorbei,diese 3Wochen haben mir sehr gut getan.Ein Dankeschön an das gesammte Team.Das med.Personal von Ärzten und Schwestern war immer sehr freundlich und offen,und hat sich Zeit für meine Fragen genommen um diese verstänlich zu erklären.Die medizinischen Anwendungen und Therapien waren angemessen und Die Therapeuten sehr nett. Das gesmmte Servicepersonal(Küche,Speisesaalund Rezeption) war Spitze.Wie überall gab es aber auch etwas negatives.Die Reinigung der Zimmer und Sanitärzellen empfan ich als mangelhaft. Fußböden im Naßbereich wurden zwar häufig gewischt aber Dusche und Waschbecken nie.Aber mit selbstgekauften Putzmitteln habe ich es auch selbst sauberbekommen.Außer dem Reinigungspersonal haben alle ein ganz herzliches Danke schön verdient!!!Das die Klinik soweit weg von jeder Zivilisation liegt ist Pech und nicht zu ändern. Mir hat es trotzdem gefallen und der Genesung sehr wohl getan.

REHA nach Herzinfarkt.
Kompetente Ärzte, Pflegepersonal teilweise
nicht optimal (anmassend und frech).
Zimmer sehr zweckmäßig, sauber und ok.
Anwendungen teilw. nicht gut abgestimmt.
Verpflegung gut - Service in diesem Bereich sehr gut. Cafeteria hatte teilw. Charakter einer Kneipe - nicht so optimal.
Größter Kritikpunkt: Internet und Mobiltelefonie einfach eine kathastrophal. WLAN gegen heftige Gebühr nur in der Cafeteria.
Guter TV Empfang, allerdings auch gegen eine Gebühr.
Nicht Zeitgemäß.
Schönes Schwimmbad, dass abends ohne Anwendung nutzbar war.
Schöne Lage mitten im Wald. Wer fit ist hat hier optimale Möglichkeiten zum Laufen. Ohne PKW ist man allerdings völlig abgeschnitten. In Bad Suderode außer Cafe und einem Fleischer und einen sehr schlecht sortierten Zeitungsladen nur tote Hose.

Ein sehr freundliches und kompetentes Fachpersonal, dass man leider nicht über in diesem Maße antrifft.Ich war Patient für 3 Wochen und kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Das Beste an dem Kuraufenthalt war für mich die Fussreflexzonenmassage bei Frau Moczynski. Vielen Dank, es war sehr professionell und ich werde es in guter Erinnerung behalten.

Ich möchte kurz meine Eindrücke schildern.
Die ärztliche Betreuung in der Reha-Klinik ist sehr gut. Die Anwendungen sind gut abgestimmt und Vorschläge/Wünsche der Patienten werden mit einbezogen.
Die Verpflegung in der Klinik ist gut und ausreichend.
Die Zimmer erfüllen voll und ganz ihren Zweck für die 3 Wochen, sie sind gemütlich eingerichtet und sauber.
Ein Kompliment an das Service-Personal(Reinigunskräfte, Service im Speisesaal,etc)immer freundlich und gut in ihrer Arbeit.
Die Lage der Klinik ist sehr schön, auf einen Berg inmitten eines Waldes, für Entspannung ideal gelegen. Die Umgebung lädt für Wanderungen ein wenn das Wetter und die eigene Gesundheit mitspielt.
Das Freizeitangebot ist gut, es werden Besichtigungstouren angeboten, Abendveranstaltungen werden organisiert.
Handyempfang und Internet nur bedingt möglich, man muss den richtigen Standort suchen. Es werden fürs Internet Modems angeboten, die Menge ist aber begrenzt.
2 subjektive Kritikpunkte möchte ich erwähnen.
Ohne eigenes Auto ist man sehr gebunden, nächste Bushaltestelle ca.1,5 km entfernt. Für viele Patienten altersbedingt oder gesundheitlich nicht zu schaffen. 2x in der Woche fährt ein Bus direkt vor der Klinik ab, aus meiner Sicht zu wenig und man sollte über eine Einbindung ins öffentliche Verkehrsnetz nachdenken.
Das man für die Benutzung des Telefons, W-Lans oder ähnliches bezahlen muss ist normal aber 21 Euro für die Benutzung des Fernsehers....(ohne Kommentar)
Fazit: Trotz meiner subjektiven Kritikpunkte eine hervorragende Reha-Klinik, die sehr zu empfehlen ist.

Hallo an alle,

ersteinmal möchte ich der Klinik danken, das ich freundlich aufgenommen wurde ( Rezeption ), mehr kann ich nicht sagen.
Als erstes kam an der Rezeption gleich mal die Frage, möchten Sie das Fernsehen benutzen, ich sagte ja, dann bitte 21€, mir viel nix mehr ein, nach reiflicher überlegung sagte ich doch zu. Denn was soll man in der Einöde ohne Fernseher, da ist nix los..und wenn man kein Auto hat, ist man aufgeschmissen. Tal der vergessenen.
Der Arzt bei der Untersuchung sagte zu mir für was ich hier sei, jedenfall nicht zum Kaffee trinken.
Die Schwestern sind nicht alle nett, gehen mit Älteren Leute sehr wirsch um, sozusagen, rein und klappe halten.Machen mehr pause als alles andere. Es wird viel über privates geredet. Die Patienten können warten..und wenn man dran ist, schnell schnell und raus.
Alles in einem keine Empfehlung für das Haus. Essen gut,Therapie gut, Freizeit Null.

Ich war hier Ende August/Anfang September 2012 zur AHB.Die Harzklinik ist eine super Klinik um wieder gesund zu werden. Das gesamte Team ist einfach nur toll. Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich bei allen bedanken. Besonders aber beim Pflegepersonal der Station 3 und dem Therapeuten Herrn Reer. Ihnen habe ich es zu verdanken, dass es mir heute wieder richtig gut geht. Danke, dass es solche Menschen gibt.

Eigentlich hätte ich diese Bewertung schon sehr viel früher abgeben müssen, aber ich denke mal, besser später als garnicht :) Dieses war unser 3. Aufenthalt in einer Paracelsus-Klinik. Vorher war ich wegen einem anderen Krankheitsbild in der Paracelsus-Klinik in Bad Elster, damals mit genauso positivem Ergebnis - aber noch nicht als Privat-Patient, sondern als Patient der BfA. Aufgrund dieser guten Erfahrung sollte es daher auch für unseren gemeinsamen Reha-Aufenthalt wieder eine Paracelsus-Klinik sein. Schon allein darum, weil in diesen Kliniken wohl auch der "Paracelsus-Gedanke" verwirklicht wird.
Wir (Ehepaar) aus Baden Württemberg waren nun schon 2 mal in dieser Paracelsus-Klinik in Bad Suderode und werden auch unseren nächsten REHA-Aufenthalt mit Sicherheit wieder dort verbringen.
Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben, hatten ein schönes Zimmer, waren mit dem Essen und der gesamten Versorgung mehr als zufrieden und fühlten uns fast wie zu Hause.
Die ärztliche Versorgung war sehr gut. Jeder hatte ein offenes Ohr und auch das Pflegepersonal war einfach nur "spitze", immer freundlich und zuvorkommend. Wir würden die Paracelsus-Klinik jederzeit weiter empfehlen -und werden daher auch unseren nächsten REHA-Aufenthalt dort verbringen...

Meine Erfahrung in der Klinik waren positiv. Ganz besonders möchte ich mich bei Herrn Dr Krämer bedanken der mich die ganze Zeit hervorragend betreut hat. Auf alle meine Fragen eine für mich verständliche Antwort gab. kein Latein, sondern auf Deutsch. Nochmals vielen Dank. die Therapeuten müßten mehr auf Pünktlichkeit bei Therapiebeginn achten. Manchmal war es schwierig den Termin zur nächsten Therapie zu schaffen.

es erfolgt wenig Therapie , vor allem keine die nicht hätte ambulant durchgeführt werden können. Aufnahmeuntersuchung m.E. oberflächlich, diverse Begleiterkrankungen wurden ignoriert u. nicht oder falsch dokumentiert. Das steht der in der Werbebroschüre des Hauses "Ganzheitlich interdisziplinärer Ansatz" entgegen.
Mein Eindruck : für den Tagessatz wird nur sparsame Therapie in der Gruppe angeordnet und zB. Physiotherapie mit dem Hinweis auf ausgeschöpfte Kapazitäten abgelehnt. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen das man diese Therapien privat finanzieren könne - da sind dann Kapazitäten frei......!
Der ärzliche Bericht über die Behandlung enthielt mehrere Fehler und wurde die falsche Klinik geschickt....

Ergänzend bemerkt sei das sowohl die Unterbringung als auch das Essen anscheinend einem großen Sparzwang unterworfen ist:
Matrazen mit unangenehm spürbaren Sprungfedern, spitze Federkiele die Kissen picksen, fadenscheinige Handtücher, faustgroß gestopftes Loch in der Bettwäsche und dünne Vorhänge an den Fenstern die eine Verdunkelung fast unmöglich machen

Das gesamte Personal ist sehr freundlich und kompetent.
Die Zimmer sind sehr schön.Die Gegend ist sehr ruhig und herrlich mitten im Grünen.
Das Essen ist lecker aufbereitet und es wiederholt sich nicht .Es gibt ständig frisches Obst und eine große Salatbar.