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Fuzzi5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
3 Wochen in dieser Klinik, von Oktober bis November 24. Eigene Anreise mit dem Auto, am ersten Tag dann erst mal knapp 100 Euro losgeworden, für das parken, das Internet und für 1,70 Euro Fernseher am Tag. Kann sich jeder selbst seine Meinung darüber bilden. War wegen Rücken dort, also Orthopädie. Hatte laut Therapie-Plan 6 klassische Massagen, alleine das ist schon Idiotisch,5 mal ausgefallen. Am letzten Tag meines Aufenthalt die erste Massage. Habe mich dann mit dem Masseur etwas unterhalten, ja und was soll ich sagen, er sagte mir er ist schon Rentner und macht das nur noch nebenbei. Das Essen ist für mich als "gestandenen Handwerker " unter aller "Sau". 4 Kartoffeln und eine kleines Stück Fleisch,es werden halt keine Unterschiede gemacht, ob nun Übergewicht, Ernährung,Orthopädie.....,jeder bekommt das selbe. Zum Glück war ich mobil. Sehr viele monotone Vorträge die man laut Therapie Plan besuchen muss, Knochendichte,Atemtherapie,Muskelentspannung.....hat für mich persönlich nichts gebracht. Ich wusste das dann auch zu umgehen, und viele andere auch. Allein der erste Tag, Blutentnahme im Stationszimmer. 6 mal versucht mir die Nadel in die Vene zu stechen, ohne Erfolg. Bei meiner Vorgängerin war es 11mal,sie hat es dann verweigert. Kann man sich ja vorstellen wie ihre und meine Arme am nächsten Tag aussahen. Dann hat man lt Plan Wassergymnastik, 20 Min.,der Therapeut kommt 5 Min. später und man weiß dann übrig bleibt. Da dauert das um und wieder anziehen schon länger. Nur ein Bsp. Also ich kann es nicht empfehlen. Habe zu Glück coole Leute kennengelernt, mit denen ich heute noch in Kontakt bin, dass ist eigentlich alles was ich mitgenommen habe, eine Verbesserung meines Gesundheitszustand auf keinen Fall!!!!
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PD712 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal, an der Rezeption und im Speisesaal, der Arzt war super!
Kontra:
Nichts für jüngere oder jung gebliebene, keinerlei Angebote im Haus oder der näheren Umgebung
Krankheitsbild:
Rücken, Sprunggelenksbruch, Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kam sich vor wie im Altersheim, launische alte Menschen.
Es ist keine Klinik für jüngere oder Junggebliebene, bin selber 61 und hätte mir mehr Aktivitäten für jüngere gewünscht.
Es gibt nichts was man unternehmen kann, besonders nach der Saison. Am Strand ist alles zu, Lokale oder Ähnliches gibt es nicht. Man muss immer bis nach Kiel, mit dem Bus 1 Std Fahrt.
Die Anwendungen wurden wahllos angegeben, viele Ausfälle oder Std.lange Pausen.
Das was gebraucht wird, wird einmal gemacht und dann sind die Anwendungen nur Gruppenabfertigungen.
Das Bewegungsbad ist ein Tummelplatz von Bakterien, jeder der einmal drin war, war spätestens am 2 Tag krank.
Viel zu viel Vorträge die total sinnlos sind!
Essen ist einfach nur ohne Geschmack und man hat nur eine Alternative- vegan….!
Morgens und Abend Buffet ohne viel Abwechslung und für Vegane oder lactosefreie Ernährung ist kaum was dabei… außer man bestell sich Quark und Jogurt. Nach 3 Wochen kommt einem das zum Hals raus.
Hallo PD712,
Sorry, aber für Ihren Kommentar fehlt mir jedwedes Verständnis!!!
Was sind Sie nur für ein Mensch? Wie Sie schreiben, sind Sie kein Privatpatient, also kommt Ihre Krankenkasse oder sonst wer für die Kosten Ihrer Rehabehandlung auf und Sie denken nur daran, wo Sie sich abseits davon vergnügen können. Bei ihnen ist jeder Euro zuschade.
Ich bin derzeit in der Klinik und erlebe Menschen, die ihr bestes geben! Freundlichkeit und Zugewandtheit spüre ich genauso wie den Willen, das Bestmögliche für uns Patienten zu erreichen. Vielleicht ermöglichen Urlaub oder Krankheit nicht alles, aber für mich und viele andere ist das Erreichte völlig ok.
Und übrigens: alles hat seinen Preis, das erleben wir doch im Alltag überall.
Wer sich 3 Wochen auf Kassenkosten ausruht und die Bemühungen dieser Klinik so abtut wie sie, sollte keine Reha mehr bekommen!
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ralf574 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die waren nett)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde vom Chefarzt als nicht Rehafähig ( kein Plan warum ) eingestuft !! Erkundigt man sich nicht bei der Person oder beim Hausarzt vorher , bevor man ablehnt , leider nicht passiert , ohne Worte !! Jetzt bin ich in der Hufeland Klinik Bad Ems , wo ich sehr zufrieden bin !! Danke
Zu viele „Massentherapien“ - zu wenig Einzeltherapien
Innere
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Amadea3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (alle sehr hilflos)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut organisierter Empfang
Kontra:
Konstruktiver Kritik wurde nicht abgeholfen
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Erfahrungsbericht:
Gut:
Gut organisierter Empfang, Zimmer in Ordnung. Herausragend freundliche Mitarbeiter/innen im Service des Patientenrestaurants.
Schlecht:
Geschmack und Menge der vor allem Hauptmahlzeit am Mittag waren nicht ausreichend. Nur vereinzelt etwas Schmackhaftes (2mal in vier Wochen) Frühstück und Abendessen vier Wochen fast ohne jede Abwechslung. Das war wirklich enttäuschend.
Geht gar nicht:
Vor allem „Massenveranstaltungen“ als Therapien. Zu wenig Einzeltherapien, die wenn angesetzt dann mehrfach trotzdem einfach ausfielen. Die Therapeuten kannten das Problem und verwiesen an die Geschäftsleitung („zu wenig Personal) der Mangel wurde aber nicht abgestellt. Viel „vertane Zeit“, viele Ausreden. Sehr schade, ein intensiveres und individuelleres Programm hätte mir wesentlich mehr gebracht.
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Birgit4442 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Zimmerfee und die Damen und Herren aus dem Speisesaal
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war die schlimmste Klinik,,die je erlebt habe. Nach 14 Tagen Aufenthalt habe ich, nachdem ich gefragt habe, ein Inhahliergerät auf das Zimmer bekommen.
Zudem wurde gesagt , nachdem ich wieder einmal schlecht Luft bekommen habe, und zum Lungenfunktionstest geschickt wurde, ich hätte Nix. Ich könnte auch wieder voll arbeiten.
Ach, und mit meinem Herzen wäre etwas nicht in Ordnung. Wurde aber dort weiter nix unternommen.
So, nachdem ich wieder , Gott sei Dank, zu Hause war, gleich zu den Ärzten. Mein Herz ist in Ordnung. Meine chronische Nasengeschichte hat sich verschlechtert, und zum Schluss, ich habe hochgradiges Asthma und darf nach dem CT jetzt zur Lungenspiegelung. Aber laut der Klinik hab ich ja nix !!!!!!
Nie wieder diese Klinik!!!!!!
Absolut Unfähig !!!!!!!
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Ackerschachtelhalm45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
medizinische Versorgung in der Kardiologie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe keine guten Erfahrungen in der Kardiologie gemacht.Gesundheitliche Probleme wurden nicht ernst genommen. Ich wurde dann mit dem Rettungswagen als Notfall in die UKSH-Kiel gebracht.
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Ahhaaa1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fatigue
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 2
Ich konnte keine Nacht, in diesem Zimmer durchgehend schlafen, bin immer wieder schwitzend aufgewacht. Ab Sonnenaufgang lag ich wach im Bett.
Was sie nun auf keinen Fall tun sollten ist!
Aufgrund der Gesundheitlichen Beeinträchtigung nach einem Zimmerwechsel zu fragen. Alleine das Wort Zimmerwechsel bringt das gesamte Gefüge dieser Klinik ins Wanken. Gesundheit ist nebensächlich! Keiner, aber auch keiner mit dem ich gesprochen habe hat auch nur im Ansatz versucht mir zu helfen mit der belastenden Situation umzugehen. Immer wieder habe ich nur gehört, wie ich mir das vorstellen würde. 300 Zimmer, die Klinik ist voll.
Nochmaliges Nachfragen fördert die Erzürnung, mit der Gefahr das sie jetzt ganz aus dem Spiel genommen werden.
Besonders hervorgetan hat sich dabei der Chefarzt der Pneumologie. Unprofessionell, respektlos und fachlich oberflächlich. Ein medizinischer Assistent und eine Stationsärztin für Notfälle. Schroffe Vorverurteilung ohne Anhörung des Patienten.
Eine Psycho Therapeutin die sich nach 50 Minuten Gespräch, nicht zu schade ist dem ganzen noch einen Drive zu geben. Der die Gefahr erhöht gleich mit der Zwangsjacke abgeholt zu werden.
FAZIT: Erste Info, kein Zimmerwechsel. Hätte es ja vorher sagen können. Erneute Nachfrage, nach 3 Tagen bei “sehr emphatischer” Stationsärztin, ICH bin das Problem. Durfte dann das Zimmer doch wechseln. 6 schlaflose Nächte, der ganze Stress. Verschlechterung meines Gesamtzustandes. Chefarztvisite: der genannte Arzt hat mich mal schnell als nicht Reha fähig diagnostiziert. Patienten helfen? Fehlanzeige. Sowohl Reise-und Rehafähigkeit wurde 4 Tage vorher, wie gewünscht, von meinem langjährigen Hausarzt schriftlich bestätigt.
6 Monate gewartet, 10 Stunden angereist, Stress ohne Ende, Mobbing durch diverse Ärzte, Maßnahmen die kontraproduktiv waren, 10 Stunden zurück.
Vielen Dank
Qualitätsmanagement auf der Internetseite.
Ihr Erwartungen könnten zu hoch sein, und das wollen wir doch nicht. (Therapeutin).
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Ahhaaaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 1
Die Klinik liegt sehr gut , in Fußnähe zur Ostsee. Die Zimmer sind schön und haben was Aussehen und Ausstattung betrifft durchaus Hotelketten Qualität.
Das Essen ist eher eintönig. Mittags kleinlich. Suppe, Hauptgericht, Auswahl zwischen Fleisch und vegetarisch. Salat und Dessert. Eher Kantine. Aber schmeckt soweit gut. Morgens und abends Aufschnitt mit jeweils einer Sorte Kleinst-Salat und ein Obst. Aber für mich kein Aufreger.
Aufgrund der Lage, liegt ein Urlaubsgefühl nahe. Zahlende Mitreisende im Zimmer sind gerne gesehen. Generieren Umsatz. Die Klinik lebt nach meinem Gefühl zu einem überwiegenden Teil von seiner Lage.
Für mich persönlich ist das Wichtigste meinem Zimmer. Das ich einen guten und erholsamen Schlaf habe, um fit zu sein für die Maßnahmen.
Jeder der in Erwägung zieht hier eine Kur zu beginnen sollte wissen, das dieses Haus von Sonne verwöhnt ist. Wenn sie scheint. Dieses tut sie nun seit Wochen sehr viel.
Bei allen ungeraden Zimmer Nummern, von Sonnenaufgang bis Mittag und bei allen geraden Nummern, von etwa 2 Uhr Nachmittag bis Sonnenuntergang. (Um die 22 Uhr). Hell bis 23 Uhr. Da ist es normal, das sich die Zimmer so sehr aufheizen das es am Balkon über 30 grad geht. Innen, wenn man, die nicht sehr blickdichten Vorhänge zu lässt, locker 26-28 grad erreicht werden. Ich hatte E330.
Nachmittags bis zum Schlafen kann man sich in einem, stickigen heißen Zimmer aufhalten. Nachts kühlt sich das Zimmer schwer ab, da bleiben 26 oder mehr Grad zum schlafen.
Auf einer Kunststoff Matratze mit dünnem Laken, das das schwitzen verstärkt. Dicke Decke. Bei meinem Aufenthalt im Juni.
Bei Außentemperaturen, tagsüber von 21-23 Grad und Nachts um die 13. Wie ist es wohl im Hochsommer.
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utti123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 202:
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnö
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine schreckliche Klinik
2 Tage vor Reha Anfang hat man mich angerufen und mir mitgeteilt das ich zu schwer bin ( mache seit 25 Jahren aktiven Kraftsport )
Sollte eigentlich schon 1 Woche da sein aber aus Krankheitsgründen hat sich aus Sicht der Klinik alles um 1 Woche verschoben
Da war ich ja wohl noch nicht zu dick , oder??
Kann niemanden diese Klinik empfehlen alleine schon kommunizieren mit der Klinik ist erst nach stundenlanger Wartezeit am Telefon möglich
Auf E Mail wird überhaupt nicht geantwortet
Also aufgepasst bei der Klinik Wahl
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Sara1995 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mittagessen meist gut
Kontra:
Klinik nicht auf Post Covid passend
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2022 in der Klinik und seit März 2022 erkrankt. Meine Wartezeit lag nach Zusage der DRV bei 4,5 Monaten. Hauptsymptom Fatigue. Weitere typische Symptome sind Schlafstörungen, Atemnot bei Belastung, Kopf- und Gliederschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten usw…
Ich bin aufgrund meiner längeren Anreise einen Tag vorher angereist und habe im Hotel nebenan übernachtet. Kann ich nur empfehlen, da ich so am Aufnahmetag in der Reha meine Kraft komplett in die Aufnahmegespräche stecken konnte. Der 1. offizielle Rehatag war wie angekündigt, völlig überfüllt. Somit lag ich auch relativ flach, zum Glück war da bereits das 1. Wochenende gestartet. Mein Therapieplan bestand aus Atemtherapie, Thoraxdehnung, Bewegungsbad, Konzentrationstraining, Krafttraining, Ergometer, Vorträgen (zum Thema Sozialrecht, Nachsorge etc allerdings nicht zu Post oder Long Covid) und Entspannungstherapie.
Meine Termine haben zwischen 2 bis 7 Terminen am Tag variiert. Teilweise waren jedoch kaum Pausen zwischen den Terminen oder zB 3 Termine aus Ergometer, Krafttraining und Bewegungsbad. Was für jemanden in meinem Zustand und allgemein von LC/PC definitiv zu viel ist.
Ich wurde anfangs gefragt, ob ich an einer Gesprächsgruppe PC teilnehmen möchte, was ich bestätigt habe. Leider werden dort immer erst abends die Therapiepläne für den Folgetag ausgeteilt. Nach 1 Woche habe ich das erste Mal nachgefragt wieso ich noch keinen Termin in der Gruppe hatte. Mir wurde immer gesagt es werde sich drum gekümmert. 2 Nachfragen später und 20 Tage später hatte ich an meinem letzten Tag (Tag vor der Abreise) mein 1. Gespräch in solch einer Gruppe..
Für mich war es zu viel (Reize zu hoch, lange Wege, Speisesaal mit Buffet zu gross, Termine zu viel,…)
Verständnis von Ärzten war sehr begrenzt (Aussagen wie „machen Sie einfach etwas mehr, dann geht es Ihnen auch besser“ oder „Ergometer 25Watt schafft doch jeder“, sind da nur einige unangemessene Aussagen.) Leider hat sich mein Zustand verschlechtert
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Johan-O berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (freundlich allein reicht nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (im Beratungs- und Vortragsangebot habe ich keine Termine bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mit meinem Krankheitsbild wollte sich niemand der Ärzt*innen auseinandersetzen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die meisten Mitarbeitenden waren freundlich und engagiert
Kontra:
0815-Programm ohne auf individuelle Notwendigkeiten einzugehen
Krankheitsbild:
Lungenfibrose und -emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Gute vorweg: Die Mitarbeiter*innen waren alle fast immer sehr freundlich.
Das Wichtigste Kriterium bei einer Reha ist für mich die medizinische Betreuung. Davon war ich sehr enttäuscht. Sowohl von der med. Betreuung als auch von der fachlichen Kompetenz der Chefärztin der Abteilung Pneumologie.
Vor meiner Entscheidung für diese Klinik wurde mir telefonisch eine Behandlungsmethode (reflektorische Atemtherapie) als Anwendung zugesichert. Leider verfügt kein einziger Physiotherapeut über eine Ausbildung darin.
Eine Einzelanwendung, um mit meiner Atemnot unter Belastung besser umgehen zu können, habe ich trotz vielfacher Nachfrage ebenfalls nicht bekommen. In den Gruppentherapien ist keine Zeit und Gelegenheit, auf individuelle Probleme einzugehen. Somit habe ich mein wichtigstes Rehaziel nicht erreichen können.
Der Stationsarzt behauptete, sich für den gewünschten Einzeltermin einzusetzen. Auch eine Beschwerde bei der Chefärztin hat nicht geholfen. Angeblich entscheiden die Disponenten über die Termine. Da frage ich mich, wer die Klinik wirklich leitet.
Alle Therapeuten, mit denen ich zu tun hatte, machten auf mich einen kompetenten Eindruck, haben sich engagiert und waren stets freundlich.
Das Essen war abwechslungsarm, aromaarm, fleischlastig und wirkte auf mich eher billig als gesund. Die Auswahl Morgens und Abends war sehr gering und täglich nahezu gleich.
Ich würde die Klinik niemandem empfehlen, der gesundheitlich etwas für sich tun will.
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wqwq berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich bin total entsetzt.Meine Schwester ist Patientin und heute habe ich erfahren das sie 3 Tage hilflos im Zimmer gelegen hat. Durch einen Sturz war ihre Hüfte rausgesprungen und sie konnte sich nicht bewegen.So kam sie auch nicht an ihr Telefon.Nachdem man sie entlich durch ZUfall gefunden hat kam sie ins Krankenhaus,man hat weder mich noch ihren Lebensgefährten benachrichtigt.Sie hat 3 Tage ohne etwas trinken oder essen zu können da gelegen, sie hat sich nass gemacht. Ich kann mir garnicht vorstellen was sie diese Tage durchgemacht hat.Es ist eine Schande.Zum Glück kommt sie jetzt nach Hause wo sie umsorgt wird. Pfui
ein Vorgang, dass ein Patient/eine Patientin 3 Tage ohne jedwede Versorgung im Zimmer gelegen habe und nur durch Zufall vorgefunden worden sei, gab es in unserer Klinik nicht. Wir dürfen Sie deshalb bitten, Ihre Angaben nochmals zu überprüfen und gegebenenfalls den direkten Kontakt zu uns zu suchen.
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Giniti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenverachtung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
WIE DISKRIMINIEREND IST ES PATIENTEN NUR BIS 130 KG AUFZUNEHMEN???
Wir leben in einem Zeitalter wo Inklusion groß geschrieben wird und dann von Seiten einer Kurklinik sowas.
Menschenverachtend für die Menschen die nicht der Norm entsprechen.
Ein trauriges Statement!
in Ihrem Beitrag führen Sie aus, dass die Aufnahme von Patientinnen und Patienten mit einem Körpergewicht von max. 130 kg "diskiminierend" und "menschenverachtend" gegenüber jenen sei, die über dieser Gewichtsgrenze liegen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihre Aussagen zurückweisen.
Die o. g. Beschränkung ist ausschließlich dem Umstand geschuldet, dass die Hersteller von Teilen des Mobiliars (Betten, Stühle, ...) oder der Therapieeinrichtung (z. B. der Fahrradergometer) aus technischen und haftungsrechtlichen Gründen diese Gewichtsobergrenze vorgegeben haben; keinesfalls ist sie aus den von Ihnen genannten Motiven gewählt.
Da wir einen zunehmenden Bedarf an Rehaplätzen für Personen über 130 kg erkennen, bereiten wir derzeit auch eine entsprechende bedarfsgerechte Um- bzw. Nachrüstung einiger Zimmer und Therapiegeräte vor.
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Hausmaus592 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder durch falsche Behandlung ging ich krank nach Hause, das darf nicht passieren, in corona Zeit wenig Reinigung, in meinem Badezimmer wurden in den 3 Wochen nicht einmal die Ablage gesäubert. Im Zimmer Notruf Gerät voll verklebt. Die Sitzmöbel scheinen schon einige Jahrzehnte hinter sich zu haben. Total durch gesessen.
Empfehlen kann ich die Klinik nicht,
Hallo Hausmaus592, Dein Beitrag ist einfach unglaublich. Das gesamte Klinikteam reißt sich hier den Allerwertesten auf und macht einen super Job. Von Coronamaßnahmen über Behandlung bis zur Küche und Reinigung - alles top! Ich bin seit 3 Wochen hier und bereue nicht einen Tag. Vielleicht gehts dir daheim ja wieder besser!
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Hansi1951 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr schlechte Ärztliche Betreuung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Manche Therapien nicht bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schlechte Ärztliche Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapieplanung schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer waren gut und sauber)
Pro:
Therapeuten und Personal
Kontra:
Lage , Essen und Betreuung
Krankheitsbild:
Lungenfibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Ärztliche Betreuung. Personal und Therapeuten sind gut. Essen mittelmäßig. Wurde vom Arzt angelogen wegen Verlängerung. Meine Wunsch Therapien bekam ich auch nicht.!In diese Klinik nicht nochmal. Mir ging’s am Ende der Reha schlechter als vorher.
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lia.ho berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (leider oberflächliche Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man bekommt alles nur Auf Anfragen, angeblich ist der Patient derjenige, der nachfragen muß, eine Hand weiß nicht, was die andere macht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schwere der Erkrankung ist nicht erkannt worden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schönes Schwimmangebot)
Pro:
Verpflegung
Kontra:
ärztliche Betreuung, menschliches Fehlverhalten
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider war ich nach 2maligem Aufenthalt dieses
Mal sehr enttäuscht.
Es war fachlich nicht zufriedenstellend, aber menschlich noch weniger.
Hervorragend ist der Service in Küche und Kaffee, Rezeption und sonstigem Personal und Therapeuten.
Leider gab es bei den Pflegekräften auch einige, die offenbar den Job nur machen, um Geld zu verdienen. Nein, würden nicht mehr hin gehen. Die Gegend ist traumhaft für Urlaub. Die total überzogene Anzahl von Therapien, zu denen man die oft sehr alten Menschen scheucht, lassen nicht viel Freizeit und Freiheit, um die Landschaft zu geniessen.
Schade, wir hatten uns so viel versprochen, aber die Klinik hat sich verändert, leider.
Zur Erholung gehört auch eine menschlich zuträgliche Behandlung und die war nicht gegeben.
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Benno2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypässe und Herzklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliches Pflegepersonal.
Bei Ankunft schon recht "staubiges Zimmer". Dies hat sich erst in der 3. Woche etwas verbessert. Nicht so wirklich angenehm, wenn man 10 Tage nach OP dort erscheint.
Im Pflegebereich dürften gerne im Badezimmer auch Hocker stehen.Ansonsten ausreichend.
Kurz nach der Ankunft das Abendbrot verschlafen. Dort dürfte gerne nach den Patienten geschaut werden. Es hätte niemand gemerkt, wenn etwas ernsthaftes passiert wäre.
Auf dem Therapieplan sind auf der äußeren Seite Anwendungen durchgestrichen, die man nicht machen soll. Dennoch steht dies dann auf dem individuellen Therapieplan.
Auch sollten diese besser auf den Gesundheitszustand und dem Alter der Patienten angepasst werden!!!
Viele Anwendungen konnten nicht wahrgenommen werden, da dies zeitlich und aufgrund der körperlichen Verfassung nicht möglich war ohne entsprechende Ruhepausen.
Oberarzt sehr freundlich und anscheinend kompetent. Toller Umgang mit den Patienten.
Dies scheint der Stationsärztin zu fehlen. Ist allerdings sehr schwierig zu beurteilen, da Visiten selten sind.
Bei der Aufnahme/Empfang sollten
keine Aussagen zum Gesundheitszustand getätigt werden, die seitens der Ärzte sofort aufgehoben/aufgeklärt werden, wenn dies aufgrund eines hohen Alters selbstverständlich sind.
auch wir waren von der Kardiologie sehr enttäuscht. Der Chefkardiologe ein arroganter Herrgott in Weiss, aber ohne jegliche menschliche Regung. Med. Qualifikation mangelhaft genau wie sein med. Team, ängstliche Mäuschen aus dem Osteuropäischen Ausland, anscheinend sehr Obrigkeitshörig.
Die Klinik war einmal gut, aber inzwischen würde ich sie nicht mehr empfehlen.
Mein schwerstkranker Mann wurde behandelt wie ein Stück Dreck. Wir wenden uns auch an die Ärztekammer dort.
<lG lh
Krank zurück
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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W.1950 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Vorträge
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte nicht krank werden da keine Gute Hilfe vorhanden oder es muss ein Arzt im Sprechzimmer aufgesucht werden was je nach Zustand unmöglich ist.
Kreislauf Zusammenbruch wird mit einem Cola behandelt.
Habe überlegt Anzeige zu erstatten.
Essen war immer Kalt an der Luft wurden keine Aktivitäten angeboten. Fazit kränker zurück nach Hause wie hin gekommen.
Ich war auch dort, es ist alles toll, Essen war auch immer heiß und sehr lecker. Zimmer toll, Anwendungen toll, Umgebung sehr schön, Therapeuten super und im Cola ist nunmal Koffein
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silthom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt viel zu wenig Anwendungen!
Bei der Visite nach einer Woche angesprochen, sagt der OA, daß er die Theraphiepläne nicht erstellt und nicht beeinflussen kann.
Begleiterkrankungen werden gar nicht behandelt, man muß selber mit eigenem Auto nach Eckernförde zum Arzt fahren.Nicht mal ein Termin wird vereinbart.
Für Fernseher und Internet bezahlt man eine Pauschale von 49,-€ und bekommt ein seeehr langsames Internet.
Wer eine HALBTAGSREHA sucht, ist hier richtig !!!!
Es geht auch anders, ich hatte von morgens bis spät mittags Anwendungen, man kann auch das Schwimmbad und Fitnessstudio täglich nutzen, wenn man Zeit hat.
Nie wieder diese Klinik - Inkompetenz leitet die Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Multicar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Weder zufrieden noch unzufrieden - Es geht so)
Pro:
Ruhige Lage
Kontra:
Kein Behandlungserfolg wegen Desinteresse des Arztes
Krankheitsbild:
Lungenempysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Caotische Zustände bei der Vergabe der Termine beim zuständigen behandelnden Arzt und bei Chefarztvisiten. Mein zuständiger Arzt war ein selbstdarsteller erster Güte. Behandlungen, die ich vor der REHA und danach hatte und habe hielt er für überflüssig. In die REHA ging ich mit einer Lungenfunktion von 30 %, entlassen bin ich mit 15 % worden.
Mir sollten HILFSMITTEL und Pflegedienst für nach der Kur verordnet werden, wie es mit der Chefärztin abgesprochen worden ist, weder habe ich bis zum Entlassungstag die Verordnungen erhalten, noch konnte ich nach der REHA den Pfledienst in Anspruch nehmen, da mir die Verordnung nicht zugegangen ist.
Verordnete REHA Maßnahmen sind oft ausgefallen, da die Therapeuten erkrankten. Die Ärzte und Mitarbeiter sind überfordert und viele sehr unfreundlich. Arztsprechstunden nur zu bestimmten Zeiten am Tag, sodass es nicht möglich ist Therapie und Arzt zu verbinden. Die selbstdarstellenden Ärzte sind der Meinung lieber eine der wenigen Therapien ausfallen lassen um mit dem Arzt zu sprechen.
Es wird nicht frisch gekocht wie angegeben, sondern Convienz Produkte aufgewärmt, die Küche wird von den Diätassitenten für die Patienten genutzt und nicht zur Verpflegung der Patienten.
Dauern angebotene Fahrten nach Laboe wurden ohne Ankündigung aus dem Programm genommen.
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gulp berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlungen konnten nicht durchgeführt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Beurteilung möglich)
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliche und überforderte Mitarbeiterin
Krankheitsbild:
COPD, Übergewicht
Erfahrungsbericht:
Ich beabsichtigte, im September 2015 eine ambulante Kur wegen meiner COPD-Erkrankung in der Ostseeklinik durchzuführen. Ein vorbereitendes Telefongespräch mit dem Wunsch von Terminabsprachen erfolgte bereits im Juni 2015, mit dem Hinweis seitens der Klinik, Terminvergaben seien vorab nicht möglich, sondern erst nach Besuch beim Badearzt. Die angefragten Therapien ständen allerdings alle zur Verfügung.
Nach Besuch des Badearztes am 14.9.2015 wollte ich die Termine in der Klinik abstimmen, hier erhielt ich jedoch die Mitteilung, dass die Therapien (z.B. Atemgymnastik, Inhalationen oder Massagen mit Wärmepackungen) nicht angeboten würden. Dies obwohl in sämtlichen Werbemedien damit geworben wird. Alternativen wurden mir, auch auf Anfrage nicht angeboten. Außerdem erfolgte die Besprechung in einer Art und Weise, die ich nur als "von oben herab" bezeichnen kann.
Da ich bereits eine Unterkunft fest gebucht und bezahlt hatte, blieb mir nur die Möglichkeit, eine "Therapiefreie Kur" in Form eines Urlaubs durchzuführen.
Von einer ambulanten Kur in der Ostseeklinik ist aus meiner Sicht abzuraten!
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Zooblick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unpersönlich, uninteressiert
Krankheitsbild:
Artrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dezember 3 Wochen in der Ostseeklinik. Mir ging es selten so schlecht wie dort. Die sog. Chefarztvisite (nach 6 Tagen) war ein roboterhaftes Feststellen meiner Beweglichkeit. Die Ärztin wollte nichts persönliches hören.
Ich wurde in etliche Gruppen gesteckt (Qui-Gong, Sportübungsgruppe, Bewegungsbad, Wirbelsäulengymnastik, Rückenschule, schlechtes Krafttraining), mußte Vorträge anhören und bekam dazu Massagen (2x/Woche) und Moorpackungen (1x/Woche). Keinen der Therapeuten hat es nur ansatzweise interessiert, warum ich in der Reha war und welche Beschwerden ich habe. Mit Mühe ist es mir gelungen, 2 Krankengymnastiktermine in diesen 3 Wochen zu bekommen. Da die bei verschiedenen Therapeutinnen waren, haben sie nicht wirklich genutzt. Die erste hatte mich getaped, so daß ich noch eine Massage auslassen mußte, weil Tape und Massage sich angeblich nicht vertragen.
Die psychologische Betreuung ist schlecht. In die Gruppe Streß im Beruf kam ich nicht, weil ich in meinem Job keinen Einfluß auf den durchaus vorhandenen Streß habe. Ich hatte 1 Einzelgespräch mit einer Psychologin, in dem es nur darum ging, wie ich diese Kur überlebe ohne noch depressiver zu werden (das war ich bisher nicht). Ein 2. Gespräch gab es nicht.
Geholfen haben die Gespräche mit der Putzfrau und Frauke und Holger vom benachbarten Landhotel (mit Gasthof). Bei den beiden habe ich dann meine in der Klinik fehlende persönliche Zuwendung bekommen.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Das Licht ist mäßig, weil überall sog. Energiesparlampen eingesetzt werden. Deren Lichtspektrum kann Kopfschmerzen verursachen. Ich hatte mir eine Leselampe von zu Hause mitgebracht, außerdem verbotenerweise ich einen 650 Watt Wasserkocher, den ich täglich mehrfach genutzt habe.
Die Matratze ist mit Gummi bezogen, also besser noch ein extra Bettlaken mitbringen.
Das AbendBROT ist zu früh
Ein Auto ist empfehlenswert.
Der Spanier in Schönberger Strand ist sehr gut.
Die ganze Klinik ist sehr deutsch. Schade
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Tobi69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette und kompetente Therapeuten
Kontra:
Abzockerladen
Krankheitsbild:
Materialentfernung nach Versteifung der WBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstmal an alle Leute die sich dort angeblich wohlgefühlt haben!Wo und wie lebt ihr zuhause?
Das Mittagessen(eigentlich das a und o in einer Reha!)besteht ausschließlich aus TK Ware d.h. es wird nichts frisch zubereitet,nur aufgewärmt und geschmacklos totgekocht serviert.
Bei Joguhrt und Kompot wird ohne Ende Süßstoff benutzt, was meines Wissens nach nur in der Schweinezucht erlaubt wird.Die Frühstücksbrötchen nicht vernüftig aufgetaut und gebacken worden,den entkoffeinierten Kaffee gibt es bis zum abwinken nur zum Frühstück. Ich hatte vom Essen dort ständig Durchfall und habe in den ersten Wochen vier Kilo abgenommen und das obwohl ich eigentlich zunehmen und Muskelaufbau machen sollte.Mit absprache der Diätasistentin, die im übrigen behaubtet das Essen sei Gesund,habe ich dann als alternative Energiereiche Kost bekommen d.h.in der Soße ist dann ein Schuss Sahne drin.Was für eine verarschung!Eigenartigerweise bekommt man im hauseigenem Cafe leckeres Essen und vernüftigen Kaffe zu stolzen Preisen!Was die Hygiene anbelangt, also ich als Hausstauballergiker kann allen Leidensgenossen nur abraten dort eine Reha zu machen.In meinem ersten Zimmer mußte ich die Matratze umdrehen weil mein Vorgänger seine Schweißfüße als Duftnote hinterlassen hatte.Sowohl im ersten und zweiten Zimmer waren die Absaugventilatoren in der Toilette mit Zentimeterdickem Staub und Dreck verstopft. Der Teppich(angeblich ein Antiallergieteppich!!!)voller Flecken und Staub, das ich jede Nacht mit Reizhusten und geschwollener Nase aufgewacht bin.
Zum Ende hin habe ich mir die Matratze geschnapt und habe Nachts im Bad/Toilette übernachtet und prompt war ich so gut wie beschwerdefrei.Muß mich jetzt leider kurz fassen:Das Haus schmuddelig,die Toilette im Schwimmbad stinkte wie die Pest,Popel,Dreck und Staub tagelang im Aufzug zu sehen.Überall sind dreckige Fenster.
Das einzig gute was ich erleben dufte, waren die Anwendungen,Therapeuten und der Service.Man bemühte sich stets um Schadensbegrenzung.
Sprechen wir von derselben Klinik? Es ist dort sicher nicht alles Gold was glänzt, aber so wie du die Klinik beschreibst, ist sie bei Weitem nicht. Das Essen wird frisch in der hauseigenen Küche zubereitet, auch wenn es manchmal etwas schmackhafter sein könnte. So wie du dich hier über diese Klinik äußerst, das ist unterste Schublade und entbehrt jeglicher Realität. Ich habe ein sehr schönes Zuhause, was ich bei dir aber zu bezweifeln wage. Solche Meckerer wie du fr... meist zuhause den Kitt aus den Fenstern, spielen sich dann aber woanders auf, als wären sie der Gott in Frankreich. Auf solche Patienten kann die Kliniki sicher gern verzichten.
Liebe Dagi58,
mag sein das es dir dort gefallen hat, das will ich auch nicht bezweifeln. Aus Therapeutischer Sicht ist auch nichts einzuwenden. Aber nur wer mit offenen Augen durchs Leben wandelt, bemerkt das man dort reihenweise überns Tisch gezogen wird. Zufälligerweise habe ich mich dort mit mehreren Mitarbeitern unterhalten inkl. Patietenberatung. Mir wurde von allen nur bestätigt was ich schon längst vermutet habe. Das Essen dort ist Tiefkühlware und es wird NICHT frisch gekocht! Das billigste vom billigsten, sogar in der Armenküche wird schmackhafter und gesünder gekocht. Davon ab seitdem ich vor fünf Jahren unheilbar krank geworden bin achte ich doch sehr auf meine Gesundheit und Ernährung. Ich koche jeden Tag mit gesunden und frisch zubereiteten Lebensmitteln!
Was die Hygiene anbelangt - Die Teppiche dort miefen regelrecht, weil nur gesaugt und nicht gelegentlich schamponiert wird. Meine Reinigungsfrau fürs Zimmer war so faul das sie lieber mit dem Staubwedel den Dreck im Zimmer verteilen wollte, anstatt einen feuchten Lappen zu benutzen. An dieser Stelle nochmals vielen Dank, das ich als Hausstauballergiker ignoriert worden bin! Sorry falsch, nach ärztlicher Untersuchung wurden mir Antiallergietabletten verordnet. Mal von den Wollmäusen auf der Gadarobe abgesehen, als ich sie höfflich bat den Kot vom Vorgänger auf der Klobrille zu entfernen kommentierte sie es lapidar mit "Ach daaas Fleckchen". wie eklig ist das den?!
Liebe Dagi58, danke das ich nochmal im Detail erwähnen durfte wie es mir ergangen ist. Auch für deinen Respektvollen Kommentar möchte ich mich herzlichst bedanken.
Viel Spaß und Freude in deiner Höhle aus der Steinzeit.
scha65 am 31.08.2014
Guten Tag, Tobi 69, es ist schon wirklich der Hammer so eine Bewertung abzugeben.
Über alles nur meckern......warum sind Sie nicht sofort nach Hause gefahren, wenn dort alles so verkommen und dreckig ist? Man hat es doch nicht nötig, im Bad zu schlafen.Und dann die vielen Deutschfehler(würde mal einen Kursus belegen. z Bsp......es stinkte....wie heißt es richtig? es stank!
Sie können mir nicht erzählen, daß das Essen durchweg miserabel war. Haben Sie dies alles Ihrem Kostenträger mitgeteilt?
Wenn es Ihnen so grauenhaft ergangen sein soll, dann bricht man die Reha einfach ab und macht für andere Kranke Platz, die nicht nur darauf aus sind,
zu motzen und alles nur schlecht darzustellen.
Dagi 58 hat mit Ihrem Kommentar vollkommen ins Schwarze getroffen.
Schönen Gruß, vielleicht bietet Ihnen die Hilton Hotelkette mal einen Urlaub an, damit Sie wieder runterkommen.
Habe gerade mit Bestürzung die Beurteilung gelesen!!
Durfte 4 Wochen in dem Haus verbringen und nichts von dem was da aufgezählt wurde habe ich erlebt bzw. gesehen.Klar, jeder kann mal Pech haben, aber so wie es da beschrieben wurde....Ich kann mich dem Kommentar von Dagi58 und scha65 nur anschließen.
Frage mich nur warum Sie Reha nicht abgebrochen haben.
RalfS54 am 07.12.2014
Ich bin gerade hier, habe fast 4 Wochen in der Klinik verbracht. Es ist schon interessant zu lesen, welche Bewertungen hier abgegeben werden.
Ich möchte Sie mal sehen, wie Sie jeden Tag frisch für 240 Menschen kochen. Wie Sie dabei noch Diäten, Schonkost und vegetarische Kost beachten. Glauben Sie wirklich, dass das ohne TK-Ware geht? Was ist verwerflich an guter TK-Ware?
Selbstverständlich wird Süßstoff verwendet - das Märchen der Schweinemast ist längst widerlegt und auch hier: Wie wollen Sie z.B. Menschen mit Diabetes versorgen?
Auch bei energiereicher Kost konnte ich wiederholt sehen, dass den Patienten zusätzlich ein Muffin, Kuchen und andere zusätzliche Leckereien gereicht wurden. Außerdem kann auch immer zusätzlich eine Suppe genommen werden. Heute gab es auch Croissants und Christstollen zum Frühstück.
Die anderen Angaben glaube ich Ihnen erst mal nicht. Das Zimmer bei mir ist/war sauber und ordentlich. Es hat natürlich nicht "nach mir gerochen", aber nach 1-2 Tagen war es sehr angenehm. Haben Sie eigentlich ein großes Bad gehabt? Bei mir wäre es nicht möglich gewesen mit der Matratze ins Bad zu ziehen, das reicht einfach nicht. Und bei zentimeter dickem Staub auf dem Abzug im Bad ist ja auch hier für Hausstauballergiker ein geruhsames Schlafen nicht möglich. Besonders wenn man so empfindlich ist wie Sie (verstopfte Nase etc.).
Ich kann die Bewertung leider nicht nachvollziehen. Jeder wird etwas finden, da ein so großes Haus nicht ohne jeglichen Mangel betrieben werden kann.
Wenn doch alles so schlecht war, hätten Sie jederzeit abreisen können. Aber die durch die Sozialvers. bezahlte Zeit haben Sie dann ja wohl doch noch abgesessen.
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Lungenentzündung
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meidi62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier meine Erfahrungen:
Es fing schon bei der ersten Untersuchung an mit der Behauptung, daß es keine Fibromyalgie geben würde, worauf ich nur sagte, Frau Dr. .... möchte doch bitte in Damp in der Rheumaklinik anrufen und mit Dr. Georgie sprechen und so ging es denn weiter.
Bei der ersten Entzündung wurde ich mit Antibiotika behandelt und nach 2 Tagen ging es besser.
Ich bin mit einer Rippenfellentzündung aus der Klinik entlassen worden, die jetzt in einer Lungenentzündung ausgeartet ist, und keiner dort hat mich dementsprechend behandelt, geschweige denn, es gemerkt.
Bei der zweiten Schmerzattacke wurde nur gesagt: "Was haben Sie jetzt denn schon wieder." Ich könne heute nicht zu den Orthopäden, da der Chefarzt in Urlaub sei und er eine Vertretung hätte und so kam ich erst am folgenden Tag dorthin. Und die 3. Schmerzattacke bin ich dann nicht mehr zu meiner Stationsärztin gegangen, sondern in die Chefarztetage. Ich wußte vor Schmerzen nicht mehr wo ich hin sollte und habe an das Bett gelehnt, um wenigstens ein bißchen Luft zu bekommen.
Es zog in dieser Klinik in jeder Ecke. Es waren überall die Türen offen und man war der Zugluft ausgesetzt, das bei Lungenkranken. Man lag im Moorbad, nur ein Vorhang, und die Tür zum Flur stand offen, und die Zugluft kam ungehindert dorthin, wo sie hinwollte.
Das Essen war okay und die Zimmerreinigung auch.
Das Unterhaltungsangebot abends mit Basteln etc. könnte besser sein, da war es jede Woche das gleiche.
Die Therapeuten haben sich sehr viel Mühe gegeben.
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MartialMac berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal umsichtig und erfahren
Kontra:
Ärzte a la Kasernenhof, nicht geeignet für AHB.
Krankheitsbild:
KHK, Bypass, Post-OP, Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mensch, Mensch, ihr braucht hier nicht rumschleimen, dafür bekommt man doch nicht schneller etwas umsonst. Ich war im Juli 2012 gleich nach einer Herz-OP dort. Nicht zur Reha, wie die meisten, sondern zur AHB. Das ist ein grosser Unterschied und zeigte die Inkompetenz der Ärzte. Noch 1 Tag vorher durfte ich im richtigen Krhs nur unter Begleitung 40 Schritte machen; in der Kurklinik jagte man mich durch einen 1.000 Meter Parcours zur Aufnahme unrter Zeitdruck. Ergebnis: Vorhofflimmern. Therapie: Legen Sie sich ins Zimmer und schlafen Sie schön. Besuche, Kontrolle, Pflege -> Fehlanzeige. Mein Pogramm war dasselbe wie Reha, nur weniger und schwächer. Morgens um 6.00 (!) (KHK, Post-OP, Kämatokrit bei 5!) 1 Std Gruppenhüpfen, danach frei. Was soll das? Ich glaube Krankenkassen-Büromenschen diktieren das Programm. In der zweiten Woche hatte ich nicht mehr das Gefühl gleich sterben zu müssen und konnte vorsichtig duschen (offene Wunden an Unterarm 30cm und Brust 30 cm.) In der 3. Woche bekam ich eine schwere Magen-Darm-Grippe mit der die ganze Klinik durchseucht ist. Eine Woche Erbrechen und Durchfall. Niemand hat daran gedacht mal nach mir zu sehen oder mir etwas zu Essen zu bringen. Man verordnete mir einfach nur Stubenarrest und hat mich vergessen. Die Ostsee war voiel zu weit weg für mich, Erreichen konnte ich sie nur mit dem Taxi. Ein Ausflug dorthin ca. 2.500 Meter wird nicht organisiert. Die Schwestern hatten mehr Qualität, dort fühlte ich mich gut aufgenommen. Es waren auch immer nur die Schwestern die Vorhofflimmern etc feststellten und mich aus dem Programm zogen. Die Ärzte machten mir stattdessen Vorwürfe ich würde nicht mitmachen. Das Essen ist reichhaltig, das klinikleben langweilig, keine Kultur, keine Abwechslung. Man muss noch sagen, das zu meiner Zeit die Klinik fest in Hand von sehr tuntigen Homosexuellen war. Ich weiss nicht ob das immer so ist. Es scheint ein Refugium für arbeitsscheue Verwaltungsangestellte zu sein. Nie wieder Kur!
erstmal möchte ich sagen, das hier keiner rum schleimt, sondern seine Erfahrung zur Okli zum besten gibt. Da ich hier vor meiner Reha viele Bewertungen gelesen habe, ist mir nicht aufgefallen das es eine so große angebliche Magen-Darm Infektion gegeben hat. Wäre also vorsichtig mit solchen Äußerungen. Dann zur Entfernung der Ostsee, Fußweg ca. 1 km , zur Seebrücke ist es weiter und die kann man gut mit dem Bus erreichen der genau vor der Okli hält
Hallo,
Also ich Fahre jetzt im Mai das vierte mal nach Schönberg und weis nicht wo der 1000 meter lange Parcours ist um den mann gehetzt wird....und sorry mehr als 1km ist es nicht bis zum Meer...ich glaube du warst in einer anderen Klinik und leider gibt es Menschen denen kann mann nix recht machen. Ich auf jeden Fall freue mich und bin froh wieder dort hin
zu können.
Sie sollten es vielleicht einmal, mit einer psychologischen AHB versuchen ! So viel Negatives .... sein Sie mir bitte nicht böse, kann selbst ich, der ich hier äußerst unglücklich bin, nicht finden.
Ihre Aussage " Es scheint ein Refugium für arbeitsscheue Verwaltungsangestellte zu sein. " ist zudem unverschämt und ihr kommentar zu den "tuntigen homosexuellen" *brüll* finde ich nur krank ! Aber letzlich waren Sie ja wohl krank, als Sie all das schrieben!
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Ich wollte Erholung
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cathi585 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehr seltene Herzerkrankung
Erfahrungsbericht:
Ich bin anfang Oktober 2012 eingetroffen. Das Empfangspersonal war super freundlich. Genauso waren die Schwestern auf der Station. Am nächsten Tag, beim Gespräch mit dem zuständigem"Arzt", der kaugummiknatschend auf seinem Chefsessel saß und dazu noch Nicht mal richtig Deutsch konnte, mußte ich wirklich überlegen, wo bist Du. Seine Therapiepläne habe ich täglich bei ihm reklamiert. Ich sollte Erholung haben.Bei einer Größe von1,62 und 54kg hörte ich nur noch Diät und Sport von diesem Wunderarzt.Und da ich mich mal gewehrt habe,sollte der Psyhologe mal mit mir reden Nach einer Woche habe ich den Zirkus abgebrochen. Und jetzt geht es mir wieder gut, da ich zwischen Nord-und Ostsee wohne und keine Spaziergänge an der Ostsee brauche, da man in dieser Klinik keine Zeit hat für Freizeit. Aber vielen Dank ans Servicepersonal, die waren Super, auch wenn das Essen nicht immer so war.
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haju38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ein negatives Ereignis erdrückt alles positive)
Qualität der Beratung:
zufrieden (in Bezug auf die Vorträge)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlimmer geht's nimmer)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (zu lange Wartezeit)
Pro:
hervorragende Lage, gute Therapeuten
Kontra:
medizinisch unzureichend
Krankheitsbild:
Astma/Brochiektasien/COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich (73) habe meine REHA in einem für mich relativ gut belastbaren kardiopulmonalen Zustand (weil immer sportl. aktiv) angetreten. Im Vorfeld habe ich Arztberichte, und Diagnosen, auf Datenträger einschließlich Ct’s zugesandt. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass am Tage der Aufnahme am 24.07. die Unterlagen keine Rolle spielten bzw. nicht einmal zur Kenntnis genommen worden waren.
Mit der Aufnahme wurden einfach Medikamente aus der mitgebrachten Verordnung abgesetzt bzw. reduziert, später wieder eingesetzt bzw. neue hinzugefügt und dann wieder abgesetzt. Physiotherapien wurden nicht individuell sondern von der „Stange“ her verordnet. Die Therapien waren zwar gut, wenn auch nicht immer für mich wegen anderweitiger „Baustellen“ geeignet. Gentamycin- Inhalationen gegen Bakterien wurden nur dann als zulässig erachtet, wenn Anzeichen eines Infektes mit Fieber auftreten. Ein offener Widerspruch zur bisherigen Verordnung.
Wegen des Verdachts auf Atemstillstände erfolgte eine Kontrolle im Schlaflabor (Gerät VAP IV S) Dabei kam es in der Nacht zu einer technisch bedingten Leckage und zu einem Druckabfall. Aus einem Sinusrhythmus heraus kam es zu einer Tachykardie und zu einem Bronchospasmus. Was dann geschah, ist vergleichbar mit einem „Horrortrip“. Ich wurde in „Abschiebehaft“ genommen und über ein Funk- EKG elektronisch angekettet. Ich bekam Tabletten, die bisher immer ausgeschlossen wurden und das alles zusätzlich zu der bisher gültigen Medikation. Blutdruck und Lunge wurden in diesem Zusammenhang gar nicht mehr kontrolliert!
Die von der Klinik am 21.08. geplante Entlassung wurde trotz meines Gesundheitszustandes aufrechterhalten. Gleichzeitig wurde mir aber eine aktive Teilnahme am Straßenverkehr untersagt. Ich musste abgeholt werden. Eine Reisfähigkeitsbescheinigung hat man mir in diesem Zusammenhang jedoch verweigert.
Ich war in den Jahren 1990 und 1996 in Ostseeklinik zur REHA und begeistert von deren Lage, den Therapien und auch der ärztlichen Versorgung. Nur heute trifft das für ärztliche Versorgung leider nicht mehr zu!
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swan123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
ärztliche Inkompetenz, Unkoordiniertheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war wegen COPD in der Klinik. Ihr Gesundheitszustand vorher war passabel, seit dem Aufenthalt ist er katastrophal. Das tägliche Anwendungsprogramm, fast durchgängig bis 16 Uhr, darunter Hockeyspiel in der eiskalten Sporthalle (meine Mutter ist 73!) hat dazu geführt, dass sie durch diese Überlastung schon während des Aufenthalts schwere Herzprobleme hatte. Eine Reduzierung des Programms wurde dennoch nicht vorgenommen, denn "man müsse sie ja fit machen"...
Von der heilenden Ostseeluft hat meine Mutter aufgrund der Vielzahl von Anwendungen so gut wie nichts gehabt.
Es wurden wahl- und planlos ihre Herz-, Blutdruck- und Lungenmedikamente, auf die sie gut eingestellt war, abgesetzt/gewechselt, was zu einer weiteren Verschlechterung des Gesundheitszustandes geführt hat.
Es wurden Untersuchungen angesetzt, von anderen Ärzten wieder abgesagt, Untersuchungen wurden vergessen. Für eine spezielle Untersuchung sollte sie ihr Bronchien-Spray, das sie vor weiteren Entzündungen der Bronchien schützt, weglassen. hat sie auch getan. Die Untersuchung fand nicht statt, weil man meine Mutter auf dem Flur vergessen hat.
Die Untersuchung wurde für den nächsten Tag nochmal angesetzt, dann aber wieder nicht durchgeführt.
Folge: Durch das Weglassen des notwendigen Bronchien-Sprays hat meine Mutter nun eine schwere und für sie sehr gefährliche Bronchitis und hohes Fieber.
Seit Jahren ging es meiner Mutter nicht so schlecht wie jetzt und ich kann nur hoffen, dass das Penicillin bald wirkt. In der Klinik wurde sie übrigens am letzten Tag mit Lutschpastillen abgespeist...
Fazit: Anwendungen total an der Krankheit vorbei, unkoordinierte Ansetzung von Untersuchungen, fehlende Absprache zwischen den Ärzten, keinerlei Rücksichtnahme auf Alter und Gesundheitszustand. Es hatte sich auch niemand die Mühe gemacht, im Vorfeld die zugeschickten Unterlagen mit Anamnese etc. zu lesen..
Wir werden eine offizielle Beschwerde sowohl bei der Krankenkasse als auch der Klinik einreichen!
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DeSy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
???
Kontra:
so ziemlich Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte vom 03. - 24.11. in der Ostseeklinik stätionär behandelt werden, habe aber nach 8 Tagen die Reha abgebrochen.
Für mich stimmten viele Faktoren nicht. Das Zimmer war super und zweckmäßig eingerichtet, aber um ein wenig von dem Geschehen da "draußen" mitzubekommen, musste man für das Fernsehen 2,-€/Tag bezahlen. Ein Radio - wie schon in allen Krankenhäusern selbstverständlich - gibt es in den Zimmern nicht.
Um Trinkwasser an den Wasserspendern zu nehmen, muss man eine Trinkfasche für ebenfalls 2,-€ kaufen; man darf keine eigenen Flaschen verwenden.
Morgens und Abends gibt es im Speisesaal Buffet, was aber wenig bis gar keine Abwechslung bietet. Ein Stück Obst pro Person und pro Tag sind erlaubt - Extraprtionen muss man sich "verordnen" lassen.
Die Gegend mag im Sommer ja sehr schön sein, aber jetzt zur Herbstzeit ist sie einfach nur trostlos: die beiden Hotels, der Supermarkt und Bäcker am Ort haben in den Wintermonaten geschlossen und die Kurtaxe gibt es in der Zeit auch nciht, so dass man die Fahrt in die Stadt mit dem Bus selber bezahlen muss. Für Menschen, die diese Abgeschiedenheit mögen, mag die Umgebung gut und schön sein - für mich war es einfach nur schrecklich!
Die Therapeuten waren sehr bemüht und der eine oder andere Kurs war auch auf meine Bedürfnisse zugeschnitten.
Als ich meinem mich dort behandelten Arzt sagte, dass ich abbrechen möchte, war das für ihn sofort in Ordnung, ohne dass er nach dem Grund fragte - was für mich eigentlich ein Zeichen ist, dass man als Mensch dort nicht ernst- und wahrgenommen wird.
Die Verwaltung klappte im Großen und Ganzen reibungslos, bis auf einen Zimmerwechsel am ersten Tag: man gab mir ein Zimmer mit Balkon, den ich mir mit einem Herrn teilen sollte - dieser Fehler ist dann der Verwaltung aufgefallen und ich bekam ein neues Zimmer. Auch die Tischzuweisung war gut und unproblematisch.
Das sind jetzt MEINE persönlichen Eindrücke von der Klinik - ich will nicht leugnen, dass es anderen Patienten dort gut gefällt.
ich selber bin zur Zeit noch Patientin der Ostseeklinik Holm Orthopädie. Natürlich sollte jeder seine Meinung abgeben, aber ich finde es merkwürdig, wenn am Anfang der Berwertun alles ins negative Licht gestellt wird, wenn es sich inhaltlich nicht deckt. Manche menschen lesen vieleicht nur den Anfang und nicht den ganzen Kommentar, dass wirft ja ein total falsches Bild auf die Klinik.
Patienten, die Trubel, Tanz und Alkohol brauchen sind meines Erachtens in ener Reha falsch,weil es kein bezahlter Urlaub ist, sondern eine Maßnahme zur Gesunderhaltung-einfach mal darüber nachdenken, warum man in eine Reha möchte.
Natürlich, da gebe ich dir vollkommen Recht, aber ich denke - und das denke ich jetzt für mich - dass das ganze Umfeld auch eine Rolle spielt zum Genesen!
ICH habe mich dort überhaupt nicht wohl gefühlt, und die Therapeuten hätten sich auf den Kopf stellen können, es hätte für mich nichts geändert.
Ich wünsche dir aber weiterhin viel Erfolg und eine gute Genesung.
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Mein kurzer Kuraufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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GuidoStu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Lage der Klinik, moderne Zimmer
Kontra:
Küche ist eher bescheiden und wenig abwechselungsbereich.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 29. Mai für 4 Wochen als Privatpatient diese Klinik gebucht. Insbesondere Ihrer gute Lage an der Ostsee war für mich aus ausschlaggebend. Die Zimmer haben Hotelstandart und haben meist einen Balkon mit eigenen Wäscheständer. Das betreiben von Wasserkochern, Kaffeeautomaten ist untersagt, ebenso die Verwendung von mehrfach Steckdosen. Nachteilig an den Zimmer ist die sogenannte Hotelschaltung, d.h. beim verlassen des zimmer (durch ziehen der Schlüsselkarte) schaltet sich der Strom komplett ab. Beim Bedarf an elektronischen Geräten, wie Radiowecker, Handyladegerät, etc. ist dieses einfach nervig. Ich empfinde dieses als übertriebene Sicherheitsmaßnahme.
Im Treppen sind in der 1 und 3 Etage Feuerlöscher, aber in den beiden anderen Etagen fehlen diese. Eine Außenleiter, oder Leiter zum Dach des Hauses für Rettungsmaßnahmen fehlen leider.
Zum Thema Küche/Kantine: Am Wochenende berichtet ich den Service-Kräften, das die Hand-Desinfektionsgerät für die Hände leer ist. Dort wurde mir schnippisch mitgeteilt, das dieses nicht deren Aufgabe sei, sondern dieses erst am kommenden Montag von Reinigungskräften erledigt würde. Dieser Ständer wurde erst am Montagmittag aufgefüllt. Die Zimmereinigung findet am Sa/So ebenfalls nicht statt. Ärzte sind meist nach 15.00 Uhr nicht erreichbar. Nur noch Bereitschaft dienst.
Zum öffnen der Umkleidetür zum Schwimmbad bitte die Schlüsselkarte verwenden
Beim zubereiten des Abendbrot viel meinen Tischnachbarn und mir auf das Streichkäse (verpackt) bereit 2 Tage abgelaufen war. Dieses wurde von uns Reklamiert. Am anderen Tage fanden wir diesen Käse ausgepackt in einer Schüssel vor.
Das Personal. das die Anwendungen durchführt ist freundlich . Ebenso die Rezeption. Leider kann ich dieses nicht von der Ärzten und Ärztinnen des Hauses behaupten die mir zugeteilt waren. Lediglich die Bereitschaftärztin die mich vorzeitig entlassen hat, war sehr hilfsbereit und freundlich (Abt. Chirurgie). Die Klinik habe ich daher vorzeitig verlassen.
Als erstes muss ich Sie fragen: wissen Sie eigentlich ganz genau wann Sie zur Kur in der Okli Holm waren? Am "29.Mai" können Sie ja wohl schlecht dort für 4 Wochen gewesen sen, zumindest nicht in diesem Jahr. Zweitens: Für Ihren Radiowecker etc. ist unter dem Nachtschrank eine Steckdose die sich nicht ausschaltet wenn man die Karte rauszieht. Drittens: Woher wollen Sie wissen das der Käse den Sie ohne Verpackung am nächsten Tag in einer Schüssel "gefunden" haben wollen, eben dieser Käse gewesen sein soll der vorher angeblich 2 Tage abgelaufen sein sollte! Haben Sie ihn markiert??!!! Ich bin jetzt schon so oft in der Klinik gewesen und habe hier auf dieser Seite schon die unmöglichsten Bewertungen der Klinik gelesen, aber Sie schießen mit 100% iger Sicherheit den Vogel ab. Ach ja, als "PRIVATPATIENT" darf man das! Da hat man ja so gewisse Privilegien. Da darf man ja auch über alles und jedem meckern. Richtig??!!!!
@borusse: Offensichtlich scheinen negative Kommentare über die OKLI bei Ihnen einen eigenartigen Reflex auszulösen und Sie machen durch unsachliche und verbalagressive Kommentare nicht gerade den Eindruck, als würden Sie die Sache differenziert betrachten und andere Meinungen und Erfahrungen gelten lassen. Auch die Tatsache, dass Sie hier in unzulässiger Weise Privatpatienten diffamieren spricht wohl für sich. In diesem Forum hat jede/r das Recht die eigenen Erfahrungen (immer subjektiv) darzustellen, lassen Sie Ihre üblen Beschimpfungen doch einfach bleiben und suchen sich ein anderes Betätigungsfeld! Übrigens: Ihre Kommentare und Beschimpfungen werden auch nicht dadurch besser, dass Sie sie oftmals gleich zweimal hintereinander posten.
na diese beiden komentare finde ich mehr wie gut,selten einen so gelesen der fast alles so schlecht fand.schade.
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Therapieangbote + Datenschutz SCHLECHT
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Brabanter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
bemühte Therapeuten / Therapeutinnen
Kontra:
Chefärztin + Datenschutz + Entlassungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt 21.09.-26.10.2010. Von DRV Bund wurde Klinik lt. Bescheid u.a. für psychosomatische Reha ausgewählt. Bei Aufnahme wurde erklärt, daß psychosomatische Reha dort nicht durchgeführt werden kann. Vorerkrankungen + weitere wichtige Daten zur Anamnese wurden b. Aufnahme schriftl. vorgelegt. Therapien "buntes Bewegungsprogramm": Bewegungsbad, Ergometer, Trainingstherapie, Sporthalle, Jogging, Walking, Rückenschule + (auf Nachfrage!) autogenes Training und 4 Massagen (in 5 Wochen). Behandlung der Epicondylitis ("Tennisarm") und Postzoster-Neuralgie (Polyneuropthie) wurde abgelehnt. Ärztliche Betreuung durch Stationsärztin mehr schlecht als recht (u.a. lief bei den Visiten das Radio, mehrfach führte Ärztin währenddessen Telefonate). Chefarztvisite (Chefärztin der Abtlg. Innere / Pulmologie) war eine Unverschämtheit: riet mir u.a. - gegen Schmerzen infolge Zosterneuralgie - einfach mehr Schmerzmittel zu nehmen. Änderung des Therapieplans oder Teilnahme an Entspannungstherapien wurde abgelehnt. Zitat Chefärztin: Die Klinik entscheidet was gut + richtig für sie ist". Im Abschlussgespräch wurde dann mitgeteilt, dass sozialmedizinische Beurteilung durch in Urlaub befindliche Chefärztin erfolgt, d.h. nach Aktenlage...
DER HAMMER NACH DEM ENDE DER REHA - Vorgabe DRV: Bericht nach 14 Tagen, ich erhielt erst nach genau 3 Monaten einen Bericht - ABER: den Bericht eines fremden Patienten (7 Seiten). Auch Hausarzt erhielt den Bericht eines fremden Patienten... DATENSCHUTZ scheint dort ein Fremdwort zu sein. Die Klinik ist zertifiziert... Trotz eigenem und Schreiben Anwalt bis heute keine Erklärung dass mein Bericht nicht an Unbefugte gegangen ist. Mein Bericht ist nachweislich durch Ärztin diktiert die mich kein einziges Mal gesehen hat! Enthält Fehler, falsche Darstellungen + eigene Aussagen falsch wiedergegeben. Wichtige Vorerkrankungen fehlen. Klinik verweigert Korrektur.
Mein Fazit: NIE WIEDER OSTSEEKLINIK SCHÖNBERG-HOLM
Was haben Sie eigentlich für ein deutsch???!!! Oder waren Sie früher mal im Telegraphenamt??!!! Ich fahre in diesem Jahr schon zum 19 (neunzehn)mal in die Ostseeklinik und meine Ärztin wird die von Ihnen so zerrissene und öffentlich im Internet angeklagte Frau Doktor sein. Was Sie da gemacht haben ist "Rufschädigung" in höchsten Maße! Wundern Sie sich nicht wenn Sie da nicht noch rechtlich von der Klinik verfolgt werden. Ich würde auf alle Fälle für die Ärztin aussagen. Diese Bewertung war der absoluteste Abschaum den ich je bei den Bewertungen hier gelesen habe.
Gerade Ihnen würde ein bißchen Toleranz gut stehen! Wenn es Ihnen dort so gut gefällt, schön!! Aber andere Menschen haben die Klinik anders kennen gelernt und das ist auch ok! Es kann nicht jedem recht gemacht werden, aber jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung!!
@ borusse: Ich habe (leider) ähnliche Erfahrungen wie coerly gemacht. Es dauerte 3 Monate bis ich einen Entlassungsbericht erhielt - und dann auch noch den eines völlig anderen, fremden Patienten. Auch mein Hausarzt erhielt Bericht eines in der Praxis unbekannten Patienten. In zwei Fällen eklatanter Datenschutzverstoß... Mein Bericht wurde im übrigen nicht von der mich behandelnden Stationsärztin diktiert sondern nachweislich von einer Ärztin die mich während der Reha kein einziges Mal gesehen hat. Das alles ist weder patientenorientiert noch spricht es für Qualität... Und die Art und Weise und in welchem Duktus Sie hier den Kommentar von coerly "runtermachen" spricht eigentlich schon für sich. Schon erstaunlich, dass Sie jedes Jahr (Ihr Kommentar v. 29.08.09) für 6 Wochen in die OKLI fahren... es mag Gründe geben, aber üblich ist das wohl eher nicht... Und vielleicht sind Sie ja für die OKLI eine "sichere Bank" und genießen nach 19 Jahren Sonderbehandlung... im Gegensatz zu Patienten die zum 1. Mal oder nur alle 4 Jahre hinfahren.
NACHTRAG zum Thema "Rufschädigung" (@borusse). Für die Schädigung ihres Rufs ist die OKLI sicherlich selber verantwortlich. Insbesondere im Bereich Datenschutz (s. mein Bericht hierzu). Es ist schon erstaunlich, dass der Geschäftsführer Schreiben von Patienten nicht beantwortet und eine Korrektur eines nachweislich erheblich fehlerhaften Berichts mit den Worten "der Bericht wurde nach medizinischem Sachverstand durch die behandelnde Ärztin erstellt" und der Bericht aber nachweislich von einer Ärztin geschrieben wurde, die den Patienten nicht ein einziges Mal gesehen hat...
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Baustelle statt Kurklinik-Man muß sich nicht alles gefallen lassen
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Innere
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Coerly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Strandnähe hat den Tag gerettet-
Kontra:
Fachliche fehlende Kopetenz, nur Profit orientiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 15.07. bis 04.08.2010 in dieser Klinik,eine unvollendete Baustelle mit täglichem Baulärm da Abgabetermine zu erfüllen waren.Man hätte erst nach Fertigstellung eröffnen sollen.
Einige Sachen wurden nur schön geredet.
Ich weiß nicht wie die zu Ihren Zertifizierungen gekommen sind.
Habe Schritte eingeleitet und werde es auch öffentlich machen, schließlich sind es unsere Beiträge und öffentlichen Gelder die dort einfliesen.
Sie schreiben über die Klinik, als ob es der letzte Schuppen wäre. Ich würde an Ihrer Stelle sehr vorsichtig mit Ihren Äußerungen sein (ich werde es veröffentlichen o.ä.)! Ich werde jederzeit, und das mit 10% iger Sicherheit nicht alleine dagegen stimmen. Ich verstehe nicht, wie die Patienten vor Ihnen so positiv über die Okli Holm berichtet haben. Sie werden mit Sicherheit so ein Typ sein, der mit nichts - aber wirklich mit gar nichts zufrieden ist. Im übrigen, ich war zur selben Zeit auch in der Klinik (zum 18.mal) und ich konnte mich beim besten Willen nicht über "Baulärm" beschweren. Es wurden lediglich nur noch die Außenanlagen fertiggestellt; und da wurde pünktlich um 16 Uhr Feierabend gemacht und es wurde ebenso die Mittagsruhe eingehalten. Sie werden mit Ihrer Meinung und Äußerungen gegenüber sehr vielen Patienten die das Gegenteil behaupten werden allein auf weiter Flur stehen.
ich kann auch nicht verstehen das man so schlecht über die Klinik schreiben kann....ich war nun schon 2mal dort und jedesmal hat es mir ganz toll gefallen. Zum letzten mal war ich Ende 2009 dort...da war auch eine Baustelle.....aber ich fande es überhaupt nicht schlimm....und von Baulärm hat man überhaupt nichts gehört
Jeder macht bekanntlich so seine eigenen Erfahrungen, aber das mit dem Baulärm kann ich nicht bestätigen. In meiner ersten Woche in der Klinik (Ende Juli/Anfang August 2010) gab es keinen Baulärm, da ja alle Bauarbeiten schon fast abgeschlossen waren. Von den Außenarbeiten habe ich insoweit fast nichts mitbekommen und konnte es somit auch nicht als störend empfinden. Ich musste vor Ort auch feststellen, dass die Motivation der Patienten unterschiedlicher Natur ist. Die meisten wollen etwas für ihre Gesundheit tun um möglichst lange noch berufstätig sein zu können. Wenige andere wiederum, denen es doch so schlecht geht und die möglichst arbeitsunfähig und mit einer Empfehlung auf Rente entlassen werden wollten, waren wenn es nicht um die Teilnahme an einer Therapie ging, doch ganz "fit" und zu jeder "Schandtat" bereit. Habe mich da manchmal gewundert, aber naja.
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C.W. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapeuten sind toll, Ärzte sind schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
ärztliche Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das war meine erste REHA und ich habe das Gefühl kränker zurück gekommen zu sein als ich hin gefahren bin. So dass mein Hausarzt mich noch anschl. 2 Wochen krank geschrieben hat.
Zu Erst muß ich schreiben, dass die Therapeuten und das Service-Personal einfach toll waren.
Das Essen allerdings war furchtbar, vor allem das Mittag essen.
Man bekommt von der Diät-Beraterin echt tolle Tipps, allerdings setzen das die Köche nicht um. Das Essen schmeckt immer gleich.
Das fand ich sehr schade, da man doch auch was mit nach Hause nehmen soll, um sich dort weiterhin gesund zu ernähren.
Die ärztliche Versorgung............mhh..........ich denke es kommt darauf an von wem man betreut wird. Ich fühlte mich nicht gut aufgehoben und einige Mitpatienten waren auch sehr unglücklich.
Alles in allem würde ich diese Anstalt nicht weiter empfehlen und selber sicher auch nie wieder dort hin fahren.
Hallo lieber c.w.darf ich einige Fragen stellen?Fahre am 6.01.2009 dort hin ,mir ist schon richtig schlecht,wenn ich diese ganzen Bewertungen lese,sollte eigentlich vor Weihnachten,aber habe nach langem hin und her auf Januar verschoben.Gibt es dort auch mal etwas um Spass zu haben (Tanzen oder Spieleabend usw)Ich denke mal das es auch schweinekalt dort sein wird,also mit Fahrrad fahren wirds auch nicht ,wurden Anträge dort vor Ort wegen Prozente gemacht?Leider ist das neue Gebäude ja auch noch nicht fertig.Na ja richtig freuen kann ich mich noch nicht,obwohl ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe mit Kurkliniken,aber letzentlich steht so eine Kur auch mit den Leuten die dort sind,dann sieht man über viele negative hinweg.Es tut mir leid das es bei dir nicht so war.Lg
Ich muß erstmal sagen, das natürlich jeder so seine Erfahrungen macht und es ja durchaus auch positive Bewertungen gibt. Ich würde nie wieder dorthin fahren und schon garnicht im Januar.Wir hatten ja schönes Wetter und konnten das auch genießen.
Es gibt schon auch Tanzabende und auch Spielabende.
Wenn man wirklich dort hin fährt und seine Ansprüche sehr sehr runter schraubt, dann geht ds wohl.
Wie gesagt, das muß jeder für sich entscheiden und vielleicht gefällt es ihnen da ja und sie lernen nette Leute kennen, wie ich auch!
MfG C.W.
ich finde das du mit den Ärzten nicht recht hast....ich war nun schon 2mal dort....und die Arzte waren einfach nur hervorragend...sie hatten immer ein offendes Ohr....man konnte auch zur Sprechstunde gehen.....wenn man was auf den Herzen hatte.....und sie haben einen zugehört...und immer ein geholfen.....ich würde wieder dort hin fahren schon wegen den Ärzten allein
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Nichts für Lungenpatienten
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Paddy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Lungenerkrankungen total ungeeignet!!!
Trotz meiner mehrfachen Info an meine Ärzt, dass ich fast keine Luft mehr bekomme sagte man mir, dass das schon wieder weg gehe, ohne auch nur den versuch einer Behandlung lag ich nach 10 Tagen auf meinem Zimmer und konnte mich nicht mehr bewegen ohne das ich Erstickungsangst hatte. Erst nachdem festgestellt wurde, dass ich schon 40° Fieberhatte, wurde ich in den Krankenbereich verlegt. Erst nach drei wochen wurde ich mit 4 Tagen wirklicher Reha nach hause geschickt.
Ich kam alleine mit dem eigenen Pkw dort an und verlies die Klinik mit Sauzerstoff gerät. Seit dem sind meine Werte extrem schlecht und ich wurde Sauerstoffpflichtig.
ich bin auch wegen meines Asthmas dort gewesen..und eine Freundin von mir wegen COPD......und ich kann nur sagen es hat uns geholfen...meine Freundin brauchte sogar kein Sauerstoff mehr....man muss sich auch auf alles einlassen....
Nie wieder!
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ollihasser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nur wegen der Therapeuten!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
engagierte Therapeuten
Kontra:
schlechte Verpflegung, kaum ärtzliche Betreuung, schlechtes Freizeitangebot in der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ein paar Tage aus meiner Reha zurück und kann nur sagen, nie wieder Ostseeklinik Holm. Die Verpflegung war mies, kleine Portionen, schlecht zubereitet, schlechte Qualität. Die Ärzte sehr häufig in den Sprechzeiten nicht anwesend und obendrein schlecht informiert, was das eigene Therapieangebot anbelangt, so dass es durchaus nicht selten vorkam, dass Patienten gesagt wurde, dass sie eine Anwendung nicht erhalten können, weil keine entsprechend ausgebildeten Therapeuten vorhanden sind, obwohl ich gerade auf dem Weg zu dem entsprechend ausgebildeten Therapeuten war. Letzendlich habe ich die Therapien erhalten, die ich auch hier zu Hause bekomme, auch in dem selben Umfang. Das Beste war allerdings mein Entlassungsbericht, indem Leistungen aufgeführt wurden, die ich entweder nie, oder nicht in dem genannten Umfang erhalten habe. Einziger Lichtblick waren die sehr engagierten Therapeuten und mein zuständiger Orthopäde Dr. Sommerwerk. Die Chefarztvisite hingegen war ein einziger Witz, der Arzt hat sich weder meine Röntgenbilder noch die CD-R meines Radiologen angesehen, oder mich untersucht.
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PaulPope berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
wunderschöne Landschaft
Kontra:
schlechte Behandlungsqualitiät
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinen Klinikaufenthalt hatte ich mir anders vorgestellt. Als KHK-Patient und Diabetiker sollte ich wieder FIT gemacht werden. Aber das war wohl nix....
Eigentlich fing alles gut an, RuheEGK, Ultaschall. Doch das BeslastungsEKG wurde erst nach dem Abschlussgespräch gemacht.
Ein Hauseigener Orthopäde, dem ich wegen Problemen mit der HWS vorgestellt wurde, sagte, nach dem er mit einem Blick in meine Krankenakte festgestellt hatte, das ich doch eigentlich KHK-Patient wäre, warum er mich anfassen solle. Ich sollte besser mich von meinen Hausarzt im Anschluss an diese Reha behandeln lassen. Eine körperliche Untersuchung fand bei ihm nicht statt.
Im Bewegungsbad der Klink wurde während der Therapiezeiten handwerklich gearbeitet. D.h. Staubbelastung der Luft. einmal wurde mit einer elektrischen Flex, in unmittelbarer Nähe des Beckensgearbeitet. Obwohl Patienten im Wasser waren.
Das Essen in der Klinik war auch ein Desaster. Ich weiß, das man fettarme Mahlzeiten auch schmackhaft zubereiten kann. Der Koch hatte wohl noch nicht davon gehört. Manchmal wäre das Essen besser im Schweineeimer gelandet aöls auf unseren Tischen.
Der absolute Hammer war jedoch, das allen Patienten geraten wurde viel zu trinken. Das Haus stellte jedoch nur Tee zur Verfügung. Mineralwasser konnte man sich gegen Bezahlung kostenpflichtig aus der klinikeigenen Cafeteria bringen lassen.
Hallooooo??!!!! Alles in Ordnung?? Sie gehören wohl auch zu den notorischen Meckerern die an alles etwas auszusetzen haben müssen. Sonst geht es Ihnen wohl nicht gut. Das mit dem Essen, das grenzt ja schon an einer Beleidigung. Da würde ich sehr vorsichtig mit solchen Äußerungen im Internet sein mein Freund. Der Schuß könnte mal ganz schnell nach hinten loß gehen
ich kann diese auch nicht verstehen.....das Essen war wirklich in Ordnung...und auch abweckslungsreich....jeder kam auf seine Kosten....aber es muss ja auch Nörgler geben....die an allen was auszusetzen haben....die OKLI würde ich jeden empfehlen.....
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Die Anstalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Mohrchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Never ever again. Dieses war meine erste und letzte Kur.
Wer Duerrenmatt's Physiker gelesen hat, weiß, wovon ich spreche. Einziges highlight dieses Zwangsurlaubes waren die Therapeuten, die mit viel Engagement Ihren Job ausgeführt haben. Die Aerzte, und fuer meinen Fall musste man extra einen Spezialisten 'einfliegen'lassen, sind ueberfordert und würden 'im richtigen Leben' kläglich scheitern. Dass diabetischen Essen auch schmackhaft sein kann, wissen wir sicherlich alle. Gleichfalls kann man mit einem begrenzten Budget auch genießbare Vollkost herstellen. Beide scheint nicht zur Großküche dieser Einrichtung vorgedrungen zu sein.
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Zorro38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Seeluft
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 Wochen Patient in dieser Klinik obwohl ich hätte 3 Wochen machen sollen.
Nach den ersten Tagen merkt man schnell wie der Ablauf in der Klinik gestaltet wird : Arbeitsbeschäftigung !!!
Allerdings wird für das eigentliche Problem nichts merkliches gemacht.
Beispiel : Ich habe COPD und wollte das Rauchen beenden :
Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik, Moorpackung, gesunde Ernährung standen auf meinem Plan und füllten diesen zur Hälfte !!! Dabei bin ich 1,72m groß und wiege 61 kg, also keinerlei Rückenprobleme oder Gewichtsprobleme.
Die COPD wurde durch Aufklärung und durch Lungensport sowie Athemterapie behandelt. Die Unterstützung zum "Nicht rauchen" wurde anfangs unterstützt mit Werbematerial zum Kauf von Präperaten zum einnehmen, also sollte man selber die Medikamente bezahlen die einem die Klinik verabreichen wollte. In der letzten Woche begann ein Nichtraucherkurs der in insgesamt 4 Einheiten zu je 50 minuten abgehalten werden sollte, wobei wir 7 Teilnehmer waren und in den ersten 50 minuten eine reine Vorstellungsrunde abgehalten wurde.
Nochmals zurück zu meiner COPD :
Mein Lungenfacharzt sagte mir nach mehreren untersuchungen : COPD Stufe II, als ich in der Klinik ankam bekam ich erstmal ein neues zusätzliches Spray, und dann wurde ein Lungentest gemacht und mir wurde bescheinigt : COPD Stufe I also arbeitsfähig .... ich frage mich wie ich so schnell genesen sein soll ??? Wahrscheinlich lag es wohl eher an der Seeluft als an der Ärtzlichen Betreuung. Also soll ich weiterhin diese 40 Tonner fahren obwohl Hustanfälle weiterhin gegeben sind !!!!
Die reinen Therapiestunden waren sehr gut gestaltet und betreut, nur das die Ärzte diese Stunden an die Patienten verteilen und diese Scheinbar selber die realität verloren haben und selber nicht wissen was für den einzelnen Gut ist.
Das Essen war mittelmäßig bis schlecht. Getränke standen nur ausserhalb der Mahlzeiten als Tee zur freien Verfügung ... aber leider stand dieser Tee im Hauptgebäude, also für einen Nächtlichen Trunk ( ca. 5 minuten Fußweg ) zu weit.
Vielleicht wird mit dem Neubau einiges verbessert, aber die Ärzte an sich werden wohl eher ab dann die Nasen noch weiter nach oben halten so daß sie die Patienten bald gar nicht mehr sehen können !!!!!!
1 Kommentar
Hallo PD712,
Sorry, aber für Ihren Kommentar fehlt mir jedwedes Verständnis!!!
Was sind Sie nur für ein Mensch? Wie Sie schreiben, sind Sie kein Privatpatient, also kommt Ihre Krankenkasse oder sonst wer für die Kosten Ihrer Rehabehandlung auf und Sie denken nur daran, wo Sie sich abseits davon vergnügen können. Bei ihnen ist jeder Euro zuschade.
Ich bin derzeit in der Klinik und erlebe Menschen, die ihr bestes geben! Freundlichkeit und Zugewandtheit spüre ich genauso wie den Willen, das Bestmögliche für uns Patienten zu erreichen. Vielleicht ermöglichen Urlaub oder Krankheit nicht alles, aber für mich und viele andere ist das Erreichte völlig ok.
Und übrigens: alles hat seinen Preis, das erleben wir doch im Alltag überall.
Wer sich 3 Wochen auf Kassenkosten ausruht und die Bemühungen dieser Klinik so abtut wie sie, sollte keine Reha mehr bekommen!