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Rudiard berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer war Gut
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Spinalkanal Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schon die Aufnahmeuntersuchung ist ohne Interesse gelaufen. Der Junge Chefarzt ging einfach aus dem Untersuchungsraum fort ohne etwas zu der Diagnose sagen. Er hatte mich völlig ignoriert, und meine unerträgliche Schmerzen nicht war genommen.
Es folgten komplett falsche Entscheidungen und zahlreiche Versuche mit Cortison Injektionen den schmerzhaften Wirbelbruch und Wirbelsäulen Kanal Verengung zu behandelt. Es wurde dabei die absolute Operation Indikation vernachlässigt und so wurde mein Zustand immer schlimmer. Zumal Cortison hatte mehr Schaden bei der Osteoporose verursacht.
Beim Versuch der Arzt zu konsultieren , kam nur seine Arroganz heraus mit dem Schlusswort, wenn ich unzufrieden bin soll ich nach Hause gehen.
Habe ich auch schnell getan , was mich auch von schwersten Folgen irreführenden Behandlungsversuchen gerettet , und in einer Wirbelsäule eingerichtet speziellen Klinik wurde sofort operiert . Aufgrund verlorener Zeit kam sogar zu weiteren Wirbelkörper Brüchen und Quetschung des Wirbelkanals.
Es war eindeutig ein Ärztlicher Fehler in Vitos Klinik Kassel . Man überlegt noch die rechtlichen Konsequenzen
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Chicco8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenkfraktur und trümmerbruch finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also wir würden diese Klinik nie empfehlen. Bei der Notaufnahme ging ja noch alles relativ schnell. Aber dann ab dem OP Vorgespräch lief bis auf die OP selbst alles schief. Man wird über nichts richtig informiert. Um Hilfsmittel für zu Hause haben wir uns selbst gekümmert. Informations mäßig und organisatorisch einfach nur das letzte.
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MIrabelle2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationäre Behandlung und Ärzte sehr gut
Kontra:
Aufnahmegespräch katastrophal
Krankheitsbild:
Zustand nach Bandscheibenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich Anfang des Jahres in der Vitos Klinik in Kassel an einem akuten Bandscheibendurchbruch operiert wurde, stellte ich mich nach 7 Monaten in der dortigen Sprechstunde mit aktuellen MRT Bildern und Befund vor. Nach der Operation Anfang des Jahres plagen mich starke Schmerzen im Rücken und in den Fersen, teilweise mit Taubheitsgefühlen. Diese lassen sich auch durch starke Schmerzmittel nicht unter Kontrolle bringen. Mit dem Arzt der Sprechstunde wurde besprochenen eine Schmerztherapie bei mir vorzunehmen. Diese sollte mit einem Tag in der Klinik stationär angegangen werden. Auf mein Wunsch hin wurde jedoch erstmal eine zweiwöchige Therapie mit Schmerzmitteln versucht. Diese schlug jedoch gar nicht an. Telefonisch wurde mir dann mitgeteilt für 3 Tage in die Klinik zu der besagten Schmerztherapie zu kommen. 2 Tage vor der stationären Aufnahme hatte ich den Termin in der Klinik zum Vorgespräch und zur Vorbereitung für die stationäre Aufnahme. Es wurde ein PCR Test und ein MRSA Test gemacht, Blut abgenommen und ein EKG gemacht. Nach 3 Stunden kam ich dann zu einem Arzt, der mit mir das Vorgespräch führte. Dieses war jedoch eine absolute Katastrophe!!! Auf meine Symptomatik wurde rein gar nicht eingegangen. Nicht eine Frage nach meinen Schmerzen oder dem Grund warum ich in die Klinik komme. Der Arzt hat ohne Punkt und Komma auf mich eingehämmert warum ich überhaupt in der Klinik vorstellig werde. Die Bögen, die ich in der Wartezeit zu dem Gespräch mit ihm ausfüllen sollte, wurden von ihm gar nicht beachtet. Wagte ich etwas zu sagen, wurde mir sofort über den Mund gefahren und eine Flut an Belehrungen überschüttete mich. Ich hätte am liebsten nach 5 Minuten das Zimmer verlassen. Das Ganze endete nach für mich unendlicher Zeit mit der Aussagendes Arztes das ich doch erst einmal eine ambulante Infiltration der Wirbelsäule ( dieses wurde bei mir schon erfolglos versucht da mein Spinalkanal viel zu verengt ist....konnte ich dem Arzt aber nicht mitteilen weil ich ja nicht zu Wort kam! )vornehmen lassen soll und wenn das nicht hilft mich erneut melden soll. Ich wurde von ihm dann in den Anmeldungsbereich begleitet und dort verkündetet er der Medizinischen Fachkraft lautstark das mein geplanter Aufenthalt zwei Tage später nun zu stornieren sei. Natürlich unter keiner Beachtung des Datenschutzes, da der ganze Wartebereich ungewollt diese Lautstärke mitbekam.
Fazit: Ich leide weiterhin unter starken Schmerzen.
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Patient_LWS2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliche Krankenschwestern
Kontra:
nach OP abgewimmelt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bandscheiben-Vorfälle (in 2 Ebenen) erforderten bei mir eine OP mit Versteifung an der Wirbelsäule (LWS). Seitens der Vitos-Klinik erhielt ich keinerlei Informationen darüber, welche Möglichkeiten einer Reha es gibt; es wurde auch keine Reha in die Wege geleitet. Darauf angesprochen, sagte mir der Chirurg, ich solle mir vom Hausarzt Physiotherapie verschreiben lassen (Anmerkung des Autors: Der Hausarzt kann 3x 6 Physiotherapie-Einheiten à 20 Minuten verschreiben). Ferner sagte der Arzt, wenn ich der Meinung sei, eine Reha wäre erforderlich, könne ich ja eine beantragen. Meine diesbezügliche Anfrage beim Sozialdienst der Vitos-Klinik wurde 2x abgewimmelt. Nach 4 Wochen Schmerzmitteln und danach 8 Wochen ambulanter Physiotherapie (3x6 Einheiten verordnet, plus weitere ca. 10 Einheiten privat gezahlt) gingen meine Beschwerden zwar ein wenig zurück; Alltags-tauglich war ich aber nur bedingt. Daraufhin wendete ich mich an eine Gemeinschaftspraxis (ein „Wirbelsäulenzentrum“). Dort war der Arzt (kein Orthopäde, sondern ein Neurochirurg) sehr erstaunt darüber, daß seitens der Vitos-Klinik (1) kein nach-operativer Kontrolltermin vereinbart wurde und (2) keine Reha vorbereitet wurde. Er unterstütze sofort mein Anliegen. Sein Kommentar: "So etwas macht man nicht! Bei uns wird nach jeder Bandscheiben-OP eine Reha angeboten; nach einer Versteifung sollte man das unbedingt machen."
Kommentar des Autors: Die Gründe für das Verhalten seitens der Vitos-Klinik sind mir nicht bekannt. Daher kann ich nicht sagen, ob es mit den unterschiedlichen Honoraren für OPs und Nachsorge zusammenhängen könnte. Kliniken erhalten bekanntlich für die OPs einen Festbetrag ("DRG-Pauschale"). Für die „Nachsorge“ gibt es kein zusätzliches Honorar; sie ist daher nicht lukrativ. Dann kann es offensichtlich – wie in meinem Fall – passieren, daß der Patient nach der OP seitens der Klinik alleingelassen wird und sich um alles Weitere (über Monate) selbst kümmern muss.
wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht gut beraten gefühlt haben. Um Ihren Fall vertraulich prüfen und Verbesserungen veranlassen zu können, bitten wir Sie, dass Sie sich hier melden:
Die angaben über Vitos Opthpädische.. simmt absolut und ist noch viel zu wohlwollend. Ich habe ein Kind betreut das Patient war. die chirugische Aufklärung das ummöglich. Die "Aufklärung " wurde von einem Arraberarzt gemacht der völlig Ahnungslos was und nur Unsinn erzählt hat. Es ging nur um Formalitäten, dann der Narkosearzt, der war völlig verantwortungslos und meine ein Narkose sein völlig harmlos, betreffend einer unumgänglichen Reha gab es keine Aktivität, das Personal, besonders der Sicherheitsidiot am Eingang war unwillig unfähig. Eine sinnvolle und nötige Betreuung des Kindes wurde bestmöglich verhindert. Vitos ist eben ein scheiß Komzern.
Ich habe seit mehr als einem Jahr starke Schmerzen an beiden Fußballen, die ständig zunehmen und das Laufen fast unmöglich machen. Ich habe bereits einige Ärzte verschiedener Fachrichtungen konsultiert, leider ohne Erfolg. Ich habe dann versucht, einen Termin bei der Fußspezialistin zu bekommen. Telefonisch war dies nicht möglich. Es wurde jedesmal ein Rückruf versprochen, der nicht erfogte. Bin dann persönlich in die Klinik gegangen, um einen Termin zu vereinbaren. Den Termin 3 Monate später habe ich dann wahrgenommen. Der Termin selbst dauerte 5 Minuten. Frau Dr....... hat sich meine Füße aus der Ferne angesehen und gesagt, meine Füße sähen ganz normal aus. Sie könne das beurteilen denn Sie hätte schon viele Füße untersucht. Danach konnte ich wieder gehen. Unglaublich!!!! Nie wieder!!!
Sehr geehrter Patient,
leider dürfen wir hier nicht im Detail auf einzelne konkrete Fälle eingehen. Ihre Beschwerde nehmen wir aber ernst und prüfen, wie es zu Ihrer Unzufriedenheit kommen konnte.
Alles Gute für Sie,
Ihre
Vitos Orthopädische Klinik Kassel
Offensichtlich war die Prüfung meiner Beschwerde nicht von Erfolg gekrönt. Jedenfalls habe ich keine Rückmeldung hierzu erhalten.
Zwischenzeitlich habe ich aber einen Orthopäden in Kassel gefunden, der nach einer gezielten Befragung zu meinen Beschwerden und unter Berücksichtigung der bereits vorliegen Untersuchungsergebnisse schnell die richtige Diagnose gestellt hat. Die folgende Behandlung führte alsbald zu einer deutlichen Besserung meiner Beschwerden.
Ich hätte mir eine sehr schmerzhafte Zeit erspart, hätte ich diesen Orthopäden gleich konsultiert!
Es geht auch anders!
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SonniG8643 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Umgang
Krankheitsbild:
LWS Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
Ich finde es eine Frechheit wie bei ihnen mit Notfällen umgegangen wird. Erst hat man eine lange Wartezeit, wird weggeschickt, dann kommt man wieder und man bekommt gesagt, gehen sie woanders hin. Obwohl der Patient über so stark Schmerzen klagt und nicht weiß wo oben und unten ist.
wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir in unserer Notfallambulanz nur bestimmte Fälle behandeln dürfen. Es müssen so genannte „echte Notfälle“ sein.
Der Gesetzgeber sagt hierzu Folgendes (nach §76 des Sozialgesetzbuch V):
• Ein Notfall kann nur vorliegen, wenn ein niedergelassener Arzt nicht rechtzeitig zur Verfügung steht.
• Ob wirklich ein Notfall vorliegt, müssen wir dann in einer kurzen ärztlichen Begutachtung klären. Patienten, die ihre Beschwerden selbst als Notfall einstufen, sind also leider nicht automatisch Notfallpatienten.
• Stellen wir bei der kurzen Begutachtung keinen Notfall fest, sind wir verpflichtet, unsere Patienten darauf hinzuweisen, dass sie sich zur weiteren Behandlung an einen Kassen- bzw. Vertragsarzt wenden müssen, zum Beispiel ihren niedergelassenen Orthopäden.
• Rechtlich gesehen darf unsere Notfallambulanz dann keine weiterführenden Untersuchungen und Maßnahmen vornehmen.
• Wenn wir anders handeln, müssen wir mit empfindlichen Strafen rechnen.
Wir bedauern sehr, dass diese Regelung bei Ihnen zu Unzufriedenheit und Frustration führt. Leider gibt uns der Gesetzgeber keine andere Möglichkeit.
Wir hoffen, dass Sie mittlerweile Hilfe gefunden haben.
Alles Gute für Sie!
Ihre
Vitos Orthopädische Klinik Kassel
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HEIKEMAR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (6 Stunden Wartezeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Blockade
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme mit akuter HWS Blockade musste ich 6 Stunden auf einen Arzt warten.
Dieser war in kürzester Zeit mit der Behandlung fertig. Mein Wunsch nach einer Spritze wurde abgelehnt ( dies sei zu gefährlich, man könne die Lunge verletzen...habe ich nicht verstanden) Er fragte wie alt ich sei und ob ich Osteoporose habe ( verneint) und renkte mich dann ohne Vorwarnung ein. Dann gab es noch eine Handvoll Tabletten mit.
FAZIT: ABFERTIGUNG ohne m.E. eingehende Untersuchung
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HinkePaula berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Intransparenz über OP- Methode)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Moderne Röntgenabteilung
Kontra:
Hüftdysplasie nicht erkannt, kein MRT, schnell eine teure OP planen
Krankheitsbild:
Gonarthrose, Knorpelschaden Stadium 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 2022 in der Kniesprechstunde.
Mit der Diagnose Gonarthrose durch o- Bein- Fehlstellung, Meniskusrisse, schwere Knorpelschäden.
Geröntgt, gleich einen OP- Termin verpasst bekommen für eine Umstellungsosteotomie.
Erforderliche Basisdiagnostik - unbedingt MRT wurde nicht gemacht
Letztes MRT vom April 2021!
Keine Angaben ob und wann vor der OP ein MRT gemacht wird,auch nicht nach mehrmaligem Nachfragen.
Termin abgesagt.
Der Doktor in HeLi schockte mich mit der Diagnose Hüftdysplasie beidseits- hatte ER sofort auf dem mitgebrachten Röntgenbild erkannt
Das dort sofort veranlasste MRT vom Knie zeigte starke Verschlimmerung von Menidkusschäden, Gonarthrose, Knorpelschäden plus Knochenmarködem
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B.J.H. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Egal)
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Falsche Aussage bzgl der Wartezeit
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Grausames Terminmanagement.
Ich hatte einen Termin um 10.00 und war um 9.45 Uhr da. Auf meine Frage in der Anmeldung wie lange die Wartezeit beträgt, sagte man mir, es seinen 2 Patienten vor mir dran, es könnte bis zu einer Stunde dauern.
Nach 40 Min. waren alle Patienten, die vor mir da waren aufgerufen und auch andere, die nach mir gekommen waren.
Nach 60 Min. ging ich erneut in die Anmeldung und schilderte meine Verwunderung. Man sagte mir, ich müsse Geduld haben. Weitere Patienten wurden aufgerufen nur ich nicht.
Als sich auch nach weiteren 30 Min. nichts tat, habe ich mir meine Unterlagen zurückgeben lassen und ohne einen Arzt gesehen zu haben, habe ich unverrichteter Dinge die Klinik verlassen.
Wir bedauern, dass Sie Grund zur Beschwerde haben und nehmen diese ernst. Ihre Kritik hilft uns, mögliche Schwachstellen zu identifizieren und daran zu arbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Vitos Orthopädische Klinik Kassel
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Doktor63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (eine kollegial ärztliche Beratung hat leider gar nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (soweit bin ich auch 3 Wochen nach Terminvergabe gar nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (krasses Missmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (vielleicht wäre eine Terminbestätigung per e-mail sinnvoll)
Pro:
telefonischer Termin anhand persönl. Angaben definitiv korrekt gemerkt
Kontra:
Termin nicht eingetragen und auch keinerlei Bereitschaft der Kollegin, eine Beratung druchzuführen.
Krankheitsbild:
Metatarsalgie, diffuses Marködem MFK 3 Schaft und Köpfchen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
telefonisch einen Termin gemacht, ( def. richtig, da mit der Mitarbeiterin nettes Gespräch über meinen Geb, und die Tatsache, dass ich vorher im Urlaub war, zudem ärztliche Kollegin bin und mir vorher noch einen MRT Termin besorgen werde, um die Bilder mitzubringen.Die Kollegin Frau Dr. Hassel sei Fußspezialistin, bei der sei ich richtig!Beim Eintreffen ist kein Termin eingetragen freundliche Bitte der Nachfrage, ob man mich zur Beratung trotzdem drannehmen kann, war ja nicht mein Fehler! ( erhebliche Fußbeschwerden! und Gehprobleme bei akuter Entzündung) 30 min gewartet,nix passiert, nachgefragt, nochmal 10 min gewartet, dann die Antwort, man könne mich nicht drannehmen.
Unglaublich! und fast schon unterlassene Hilfeleistung.
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LOTTA63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung in der Notaufnahme
Kontra:
Keine Weiterbehandlung im stationären Bereich
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWK 5/SWK1 mit Impression Neuroforamens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfalleinweisung durch Hausarzt am 29.10.21 für MRT. Stationäre Einweisung mit iv. Zugang und Infusion. MRT hat am Einweisungstag und am darauf folgenden Tag bis 11:30 nicht statt gefunden. Eine Information des Patieten durch diensthabenden Arzt fand statt nach dringender Nachfrage telefonisch durch Ehefrau.
Wegen stärkster Schmerzen ohne Behandlung wurde eine Entlassung auf eigenen Wunsch angestrebt. Es gab keinen Arztbrief, eine viel zu geringe Schmerzmittelversorgung für das WE. und keine Unterstützung beim verlassen der Station. Sonntag mussten wir zum Notarzt um ein Rezept für Schmerzmittel zu bekommen. Am Montag 1.11. erneute Noteinweisung in ein anderes Krankenhaus mit sofortigem MRT und am 3.11. OP.
Warum meinem Mann in der Vitos Klinik nicht geholfen werden konnte fragen wir uns?
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Füchse2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Ärzte
Kontra:
Nachsorge - nicht zufriedenstellend -
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Operation in der Vitosklinik - Implantate/Spinalkanalstenose - war gut, mit der Aussage: wenn etwas nicht in Ordnung ist - rufen sie an. Das war eine Sache, Nachsorge und Informationen rund um die Operation die andere Sache. Nachuntersuchungstermin in 12 Wochen, der dann kurzfristig abgesagt wird, weil die Ärztin "nicht da" ist und weitere 3 Wochen/5 Wochen warten auf den neuen Termin um dann festzustellen, dass der eigene Orthopäde erstmal aufgesucht werden muß.
Diese schmerzhaften Wochen hätte ich mir und meinem Ehemann ersparen können, wenn ein ausführliches Abschlußgespräch mit allen Informationen, zustande gekommen wäre.
3 Wochen nach meiner Entlassung war ich in der Notfallambulanz, Fazit: nach 7 Stunden Wartezeit, Untersuchung duch einen außerordentlich netten aber unerfahrenen Assistenzarzt, der mir nicht helfen konnte.
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Kelsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheumathoide Polyarthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Beratungsgespräch bezüglich eines Gelenkergusses im Knie wurde mir ans Herz gelegt, diesen punktieren zu lassen, womit ich mich auch einverstanden erklärte. Die Punktierung wurde ohne Aufklärung über die Risiken oder etwaige Betäubung vorgenommen. Als sich allerdings keine Flüssigkeit entnehmen ließ, wurde mir befohlen, "nicht so zu verkrampfen", so gehe das nicht. Trotz meiner Schmerzenschreie und Bitten, aufzuhören, jagte der behandelnde Arzt die Punktiernadel ein weiteres Mal ins Knie. So hilflos und ausgeliefert habe ich mich in meinem ganzen Leben nicht gefühlt, und es hat Monate gedauert, bis ich darüber sprechen konnte, ohne in Tränen auszubrechen.
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WillWissen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (..im Nachhinnein sehr unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einem halben Jahr wurde ich am Knie operiert und musste natürlich einen PCR-Test machen.
Vergrößert man so ein PCR-Teststäbchen 1400x, sieht man "schwarze Fäden", die nachweislich auf Wärme und/oder Feuchtigkeit reagieren und anfangen sich zu bewegen. Diesen Versuch kann jeder selber machen, der ein Mikroskop und ein PCR-Teststäbchen hat.
Als ich gerade in der Klinik Informationen einholen wollte, was die mir in die Nase gestopft haben, sagte mir der Diensthabende Arzt, dass er davon nichts wüsste und ich solle mich an den Hersteller der Tests wenden. Auf meine Antwort hin, dass sie doch wissen müssen, was sie den Menschen in die Nase stecken, hat er einfach aufgelegt. Das nenne ich mal Kompetenz. Unglaublich. In was für einer Welt leben wir??
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Wanze53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
HWS Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einer Notfalleinweisung in die Klinik gekommen .Nach einer Wartezeit von 3 Stunden wurde ich erst von einem Arzt untersucht aber ich wurde nicht Stationär aufgenommen sondern ich wurde nach Hause geschickt als wenn ich ein Simulant wäre ich wurde mit meinen Schmerzen und Taubheitsgefühlen nicht ernst genommen.
Sehr geehrter Patient,
danke für Ihren Erfahrungsbericht. Wir haben ihn an die entsprechenden Stellen weitergeleitet.
Uns ist es wichtig, dass wir unsere Prozesse im Haus ständig überprüfen und verbessern.
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Klaus82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte schmerzen im knie „Patellaspitzensyndrom“ seit Monaten und wurde im Februar 2016 am Knie operiert, sollte danach besser werden aber vergeblich.
Nach 3 Jahren war ich die Tage wieder mal im Krankenhaus weil mir keiner helfen konnte und ich immer noch sehr starke schmerzen habe.
Nachdem ich ca. ne std gewartet habe und irgendwann aufgerufen wurde, hatte ich eigentlich den Facharzt erwartet der mich auch am Knie operiert hat aber der war nebenan im Raum also hat mich ein anderer Facharzt beraten aber der hat sich nur darüber aufgeregt warum er als Facharzt und ich genauso verdienen aber angeblich war das ein Arzt aus Leidenschaft..
Dann kam der Facharzt der mich operiert hat und ich wurde genauso belächelt und arrogant behandelt und mir der Aussage, ich soll mehr kreativ werden und Eigeninitiative zeigen, indem ich mehr Dehnung und Sport treibe was ich schon seit Monaten versuche aber durch schmerzen nicht weiterkomme.
Sehr sehr enttäuschend!!!
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Med1x1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wartebereich zwar schön, aber wenn Kantine zu, muss man bei 5 Std warten auf dem Klo aus dem Wasserhahn trinken, da kein Automat für Getränke oder Wasserbehälter)
Pro:
Wartebereich schön gestaltet
Kontra:
schlechtes Versorgungsmanagement in Ambulanz, schlechteste Information und Beratung
Krankheitsbild:
Distorsion oberes Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Begleitung meiner Tochter mit Sprunggelenksdistorsion sehr enntäuscht von diensthabender Ärztin in Ambulanz und weiterer Versorgung. Keine Fraktur. Mit Aircastschiene heimgeschickt. MRT empfohlen aufgeschrieben aber auf mein Nachfragen, ob ein weiterer Verdacht besteht und was man sich vom MRT erwartet, keinerlei Aufklärung oder Information. Kein Angebot einer Sprechstunde für Leistungssportlerin, nichts!
Beim niedergelassenen Orthopäden 6 Wo auf Termin gewartet, dann 3 Wochen auf MRT Termin gewartet und jetzt die Diagnose: Syndesmosenruptur!
Muss also operiert werden, weil das Gelenk sonst instabil ist und ob das mit dem Sport überhaupt irgendwann noch geht, ist erst mal fraglich.
Fazit: Bei sowas immer ins Klinikum! Da bekommt man gleich das MRT und wird in die Fußsprechstunde übergeleitet. Das Versorgungsmanagement ist da einfach besser und wir ärgern uns sehr über uns selbst, dass wir überhaupt die Orthopädische Klinik angesteuert haben. Nie, nie wieder!
Hinzu kamen noch: Insges 5 Std Wartezeit obwohl nur vier Leute da waren und vor uns nur eine Person. Zum Kühlen des Sprunggelenks gabs auch nichts (haben wir nicht). Das Gelenk schwoll astronomisch an und die Schmerzen der Tochter waren enorm. Wir hatten uns angemeldet und es war bekannt, dass umgeknickt, so dass Röntgen sicher war. Die haben den diensthabenden Radiologen/RTA? der da war, trotzdem erst mal heimgeschickt und wir mussten dann über eine Stunde auch noch auf seine Wiederanfahrt warten. Für den Radiologen/RTA war das auch nicht toll.
Also insgesamt ser schlechtes Management und schlechte Versorgung!
wir haben Ihre Kritikpunkte aufgenommen und an die enstprechenden Ansprechpartner im Haus weitergeleitet.
Leider dürfen wir hier nicht öffentlich konkreter Stellung nehmen. Seien Sie aber versichert, dass wir Beschwerden sehr ernst nehmen und versuchen, Ursachen für Unzufriedenheit ausfindig zumachen und zu beseitigen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich direkt an uns wenden (info@vitos-okk.de).
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Vitos Orthopädische Klinik Kassel
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Chi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Röntgenabteilung
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nach einem Autounfall in die Notaufnahem mit schmerzen der HWS und würde dort sehr abwertend behandelt. Nach Anfrage zur Sicht der Bilder war der Arzt der Meinung dies wäre kein Autounfall (mit 60km/h frontal zusammengestoß mit Polo 2), weil mein altes robustes Auto wahrscheinlich noch nach einem Auto aussah. Nach mehreren Sitzungen wurde mir gesagt ich solle mich nicht so anstellen das wären nur Muskelverspannungen. Jetzt knapp ein halbes Jahr später habe ich wieder starke Schmerzen in HWS Bereich und war wieder dort. Der gleiche Arzt mit gleicher Meinung nach Muskelverspannungen ohne große Untersuchung, nach MRT Termin und anderem Arzt Diagnose: Bandscheibenvorfall mit Nervenquetschung etc. Nun sagt mein Hausarzt ich wäre in der Orthopädischen Klinik am besten aufgehoben!? Aber will ich nach dieser hier kurz gefassten Erfahrungen diese Leute an meine HWS lassen?! Ich überlege noch aber ich denke eher nicht! Es gibt nichts schlimmeres wenn man mit Schmerzen in die Notaufnahme geht und als Simulant bezeichnet wird. Schließ könnte ich mir auch was schöneres Vorsellen.
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in der Notaufnahme nicht zufrieden waren.
Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und der Datenschutzgesetzgebung dürfen wir hier öffentlich keine Auskünfte geben. Wir leiten Ihre Kritikpunkte jedoch im Haus an die entsprechenden Stellen weiter und prüfen alles sehr sorgfältig.
Um in den Dialog mit Ihnen treten zu können, bitten wir Sie, sich - z.B. via Mail an info@vitos-okk.de - direkt an uns zu wenden. Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Vitos Orthopädische Klinik Kassel
Neue Symptome nach Bandscheiben-OP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
P201606 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patient wird nach der Entlassung sich selbst überlassen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Bandscheiben-Vorfall an der Wirbelsäule operiert. Die Beschwerden (Schmerzen im Rücken, nur wenig ins Bein ausstrahlend) waren nach der OP erstmal weg; insofern war der Eingriff erfolgreich. Allerdings traten nach 3-4 Tagen, als ich noch stationär war, neue Beschwerden auf, die ich vor der OP nicht hatte (ausstrahlender Schmerz bis in den Unterschenkel, und Taubheit der Haut, ungefähr das halbe Bein). Darauf angesprochen, sagte der Chirurg, das müsse ich schon vor der OP gehabt haben. Ich bin mir sicher, das hatte ich vor der OP nicht. Weiter sagte er, so etwas könne nach einer OP vorkommen und die Beschwerden würden nach einer Weile weggehen. Man riet zu Geduld und Schmerzmitteln. Ich habe also im Verlauf über 2 Monate Schmerzmittel genommen (zeitweise 3 verschiedene Mittel zur gleichen Zeit). Den Fuß kann ich wieder heben. Inzwischen sind zwei Jahre vorbei; die Taubheit ist geblieben, die Schmerzen sind nach einem dreiviertel Jahr Krankengymnastik weniger geworden, treten aber noch zeitweise auf.
In die Vitosklinik bin ich trotzdem nicht mehr gegangen. Der Arzt dort meinte damals nach der OP, ein Nachkontrolle sei nicht notwendig. Ach ja, und um die Krankengymnastik hat die Klinik sich auch nicht gekümmert. Nach einigen Wochen vergeblicher Rückfragen habe ich schließlich über meinen Hausarzt eine Reha beantragt und bekommen. In der Rehaklinik erfuhr ich, daß andere Patienten von der operierenden Klinik zur Reha geschickt worden waren. Ich war die einzige Ausnahme. Fazit: In der Vitosklinik wird zwar operiert, aber danach darf der Patient sehen, wo er bleibt.
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PatientWS15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
keine "Nachsorge" nach OP, keine Reha
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bandscheiben-Vorfälle erforderten bei mir eine größere OP an der Wirbelsäule. Seitens der Vitos-Klinik erhielt ich keinerlei Informationen darüber, welche Möglichkeiten einer Reha es gibt; es wurde auch keine Reha in die Wege geleitet. Darauf angesprochen sagte mir der Chirurg, ich solle mir vom Hausarzt Physiotherapie verschreiben lassen (Anmerkung des Autors: Der Hausarzt kann 3x 6 Physiotherapie-Einheiten à 20 Minuten verschreiben). Ferner sagte der Arzt, wenn ich der Meinung sei, eine Reha wäre erforderlich, könne ich ja eine beantragen. Meine diesbezügliche Anfrage beim Sozialdienst der Vitos-Klinik wurde abgewimmelt. Nach ein paar Wochen ambulanter Physiotherapie (verordnet, plus weitere privat gezahlte) gingen meine Beschwerden leider kaum zurück. Daraufhin wendete ich mich ab eine Gemeinschaftspraxis („Wirbelsäulenzentrum“). Dort war der Arzt (Neurochirurg; kein Orthopäde) sehr erstaunt darüber, daß seitens der Vitos-Klinik (1) kein Wiedervorstellungstermin vereinbart und (2) keine Reha vorbereitet wurde, und unterstütze sofort mein Anliegen.
Kommentar des Autors: Die Gründe für das Verhalten seitens der Vitos-Klinik sind mir nicht bekannt. Daher weiß ich nicht, ob es mit den unterschiedlichen Honoraren für OPs und Nachsorge zusammenhängt. Bekannt ist, daß Kliniken ihr Geld mit den OPs verdienen. Für die „Nachsorge“ gibt es nur ein geringes Honorar; die ist nicht lukrativ. Dann kann es, wie in meinem Fall, passieren, daß der Patient sehen muss, wo er bleibt.
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass Sie mit der Betreuung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre Rückmeldung nehmen wir ernst und werden prüfen, wie wir die entsprechenden Prozesse verbessern können.
Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Vitos Orthopädische Klinik Kassel
knie op
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jay4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (die op als solches scheint ja richtig zu sein nur das danach ist alles ander als gut, schlecht ist noch geschmeichelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
beratung des arztes vor der ersten op war sehr vertrauenswürdig
Kontra:
ziehmlich ungepflegte zimmer, menschenünwürdige wartezeiten-offensichtlich keine planung im zeitmanegment
Krankheitsbild:
knie op anschliessende infektion mit krankenhauskeim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwiegermutter zum wiederholten mal in diesem Haus stationär aufgenommen worden , nachdem sie ein neues knie bekahm fing das dillemmer an , erst stundenlang gewartet dann op verschoben , wiederholtes warten , organisation scheint in diesem haus ein fremdwort zu sein!!! nach der op ins rehazentrum an der willi-allee falsch beaufsichtigt wieder klinikauffenthalt , wiederholte op, dannach knie ständig heiss nachgefragt ob es ein keim sein kann - keine antwort entlassen woche später wieder klinik - angelegte kultur bestätigt verdacht - doch krankenhauskeim- nachgefragt wie das sein kann - wieder keine antwort - wahrscheinlich wiederholte op - versuch mit antibiotika abwarten und das alles mit einer patientin die sich vertauensvoll in diese klinik begab in der hoffnung ihr wird geholfen, nur jetzt sieht es eher so aus als würde sie ihr rentendasein mit grossen problemen erleben.... da fragt man sich schon wie eine klinik damit werben kann absolut keimfrei zu sein und dann soetwas passiert
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nikratmunee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
es wird ein nicht zu gehört
Krankheitsbild:
Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zwei Mal in der OKK Wirbelsäulensprechstunde gewesen und bin mit der Behandlung nicht einverstanden. Ich habe Probleme mit der Halswirbelsäule,die auch bereits schon operiert ist.
Die junge Ärztin hörte.einfach nicht zu. Sie schaute sich nur Röntgenbilder,CT und MRT an anstatt die Arztbriefe zu lesen und mich zuzuhören.
Die Untersuchung bestand aus einmal auf die HWS packen.
Der Chefarzt nahm sich genau zwei Minuten Zeit.
Therapie; 3 Facettenblockaden,die stationär durchgeführt werden sollen. Nur,ich hatte vorher schon genug ambulant in anderen KLiniken bekommen,die aber nichts gebracht haben. Das wurde von der Ärztin ignoriert.
Wenn das Orthopädie auf hohen Niveau sein soll,kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
danke, dass Sie sich Zeit für einen Kommentar nehmen. Kritische Rückmeldungen helfen uns, herauszufinden, welche Maßnahmen erforderlich sind, um unseren Ansprüchen an eine bestmögliche Behandlung unserer Patienten gerecht zu werden.
Wir hoffen, dass wir Sie bei Ihrer nächsten Behandlung, sofern sie nötig ist, von unserer medizinischen und sozialen Kompetenz überzeugen können.
Alles Gute für Sie und herzliche Grüße
Ihre
Vitos Orthopädische Klinik Kassel
Leider nicht zu empfehlen!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DerPatientLeidet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Zeit genommen! Menschen werden wie Sachen gehandelt in der OKK!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine gescheite Diagnose erstellt!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern und freundliche Anmeldungs-Damen/Herren
Kontra:
Keine genaue Diagnostik, Massentherapie, keine individuelle Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle, Probleme mit der Bewegung, Schulterprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wirbelsäulenabteilung in der OKK würde ich niemanden ans Herz legen.
Ich bin als Unfallpatient dort angekommen und wurde auf die Wirbelsäulenstation stationär gelegt.
Ein MRT was angefertigt wurde zeigt mehrere Bandscheibenvorfälle.
Es wurde trotz detaillierter Schmerzbeschreibung nicht auf das Leiden eingegangen. Die allgemeine 08/15 Therapie wurde begonnen mit einer unheimlich hohen Medikation mit Schmertabletten. Des Weiteren wurde eine Infiltration angeordnet, ohne den weiteren Therapieverlauf und Begründung der Diagnostik zu erläutern.
Auf die Schilderung weiterer Schmerzen im Schulterbereich wurde nur gesagt das die Wirbelsäulenabteilung für soetwas nicht zuständig wäre.
Eine direckte Überstellung an die hausinterne allgemeine orthopädische Sprechstunde wurde verneint!!
Oder die Bitte die Schulter bildgebend zu betrachten wurde auch ignoriert!
Es erfolgte eine sehr prophesorische Anordnung von physikalischer Therapie.
Einen Tag nach Ende der Infiltration würde ich entlassen.
Auf bitte einer Kopie bzw. Einsicht in die Krankenakte, wurde lediglich gesagt das man einen Arztbrief bekäme und dort alles weitere drin stehen würde.
Als Patient habe ich das Recht auf Einsicht der Krankenakte was mir hier nicht gestattet wurde.
Warum ist für mich fraglich!!
In dem Arztbrief wurde die Schmerzsituation verschönert und als schmerzgelindert beinahe sogar schmerzfrei dargestellt! Des Weiteren wurde eine ausgiebige Physiotherapie und Manuelle Therapie angepriesen.
Durch die schlechte Behandlung dieser Abteilung der OKK, ist die ganze OKK für mich ein „NO GO“ geworden. Denn wenn in dieser „spezialisierten“ Abteilung so mit Patienten umgegangen wird, ist es ein Leitbild für die ganze OKK.
Desweiteren sind die erwähnten Verletzungen, die erhebliche Folgen hervorgerufen haben, durch arangierte Ärzte betrachtet und behandelt worden.
Wie kann es sein das, diese Klinik sich als Fachmänner/frauen bezeichnen??
wir bedauern, dass Sie Grund zu Kritik haben. Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und der Datenschutzgesetzgebung dürfen wir öffentlich nicht detailliert Stellung beziehen. Wir leiten Ihren Kommentar aber an die betroffenen Abteilungen im Haus weiter.
Danke, dass Sie trotz aller Kritik auch lobende Worte für unser freundliches Personal gefunden haben.
Mit allen guten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihre
Vitos Orthopädische Klinik Kassel
Sehr enttäuscht
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Elke603 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfal hws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zwei mal an der Wirbelsäule operiert worden, in hessisch Lichtenau.
Da der Arzt jetzt in Kassel ist, habe ich mich in seiner Sprechstunde angemeldet. Nach über 2 Std. Wartezeit kam ich an die Reihe. Man sagte mir der Arzt ist nicht da. Der dortige Oberarzt konnte mir zu meinem krankheirsverlauf nichts sagen. Bin sehr enttäuscht .
Sehr traurige Sache . Die Fahrt dorthin war umsonst.
es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Ihre Rückmeldung ist uns dennoch sehr wichtig. Wir prüfen sie sehr genau und geben die Informationen an die jeweiligen Verantwortlichen weiter.
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Timo32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht beurteilbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht beurteilbar)
Pro:
Nichts
Kontra:
Behandlung in Hessisch Lichtennau viel Besser
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 07.05.17 gegen Ca 18 Uhr wurde ich mit dem Krankenwagen in die Orthopädische klinik Kassel gebracht. Ursache: Lämmungserscheinungen im linken Bein mit starken Krämpfen im Oberschenkel und Schmerzen im unteren Rücken Bereich. Nach einer sehr kurzen Untersuchung wurde ich von einem ihrer Ärtzte untersucht und mit Schmerzmittel wieder nach Hause geschickt, mit der Aussage das es jetzt besser werden würde, obwohl ich ihm mehrfach sagte das ich es jetzt schon seit 2 Wochen kaum aushalte vor Schmerzen. Doch nichts geschah, Top Untersuchung, ein Witz. Am 11.05.17 wurde ich in der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau aufgenommen und im Rahmen der Untersuchung und Diagnose wurde mit MRT ein großer Bandscheibenvorfall im Bereich der Lendenwirbelsäule S1 festgestellt und sofort am nächsten Tag Operativ behandelt.
danke, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, Ihren Aufenthalt in unserer Klinik zu beschreiben. Ihre Kritik nehmen wir ernst und prüfen, wie wir uns verbessern können.
Alles Gute für Sie,
Ihre
Vitos Orthopädische Klinik Kassel
Ist man heute noch Patient oder nur noch eine Nummer??
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danke, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, Ihren Aufenthalt in unserer Klinik zu beschreiben.
Wir bedauern, dass Sie nicht nur gute Erfahrungen gemacht haben. Ihre Kritik nehmen wir ernst und prüfen, wie wir uns verbessern können, damit unsere Patienten die bestmögliche Behandlung bekommen.
Danke, dass Sie sich auch Zeit für lobende Worte genommen haben.
Alles Gute für Sie,
Ihre
Vitos Orthopädische Klinik Kassel
Zeitmanagement - WAS IST DAS?
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Maihena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Fußbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 15. 2. 2016 mit einem seit fast 2 Monaten fest ausgemachten Termin pünktlich um 11h in der Sprechstunde. Nachdem ich 2 (zwei!) geschlagene Stunden vergeblich auf den Herrn Doktor gewartet habe, bin ich sehr verärgert gegangen. Ich habe natürlich Bescheid gesagt und auch mein Unverständnis für dieses schlechte Zeitmanagement zum Ausdruck gebracht. Das stieß allerdings auch nur auf Schulterzucken. So ein Verhalten ist einfach respektlos und durch nichts zu rechtfertigen. Selbst wenn ein Notfall dazwischen kommen sollte, ist der Patient/sind die Patienten entsprechend zu informieren, damit er weiß warum es noch dauert. So geht man nämlich miteinander um!
Sehr geehrter Patient,
wir nehmen uns Ihre Kritik zu Herzen und prüfen sehr genau, was wir verbessern können. Deshalb danken wir Ihnen für Ihre Rückmeldung.
Alles Gute für Sie
Ihre
Vitos Orthopädische Klinik Kassel
Knie-OP, künstliches Kniegelenk
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aquaho10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (geht gar nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nützt bei dem Ergebnis nichts)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (das Endresultat zählt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute pflegerische Betreuung auf Station
Kontra:
misserable Hygiene
Krankheitsbild:
Knie-Arthrose, Einsatz eines künstlichen Kniegelenkes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anfangs war alles recht nett, da mein Mann ja Privatpatient war und persönlich behandelt und auch operiert wurde.
Diagnose war Arthrose IV Grades - Anfertigung ein speziell in Amerika angefertigtes Kniegelenk.
OP im März 2015. Eigenartig war schon dass mein Mann mit Antibiotika nach der OP behandelt wurde. Eine Erklärung dafür bekamen wir nicht.
<<HINWEIS der REDAKTION: Lt. Klinik ist Antibiose Standard nach solch einer OP.>>
Mittlerweile ist mir bekannt, warum. Am 25. Mai verstarb mein Mann plötzlich und unerwartet. Der Befund war: "Schleichende Sepsis" auf Grund einer Infektion mit Krankenhauskeimen nach bzw. während der OP.
Eine Information der Vitos Orthopädischen Klinik Kassel: Die Schilderung oben ist sachlich nicht korrekt. Die hygienischen Maßnahmen werden regelmäßig von der Klinik und dem Gesundheitsamt überprüft und haben höchsten Standard. Die Vitos Orthopädische Klinik Kassel beobachtet bis heute keine von ihr verursachten Krankenhausinfektionen. Ein MRSA/MRE-Screening wird bei gefährdeten Patienten schon vor der Aufnahme durchgeführt.
Notfall und 4 Stunden Wartezeit
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Sehr geehrter Patient,
wir nehmen uns Ihre Kritik zu Herzen und prüfen, was wir verbessern können. Wir hoffen, dass wir Sie bei Ihrer nächsten Behandlung, sofern sie nötig ist, überzeugen können.
Alles Gute für Sie
Ihre
Vitos Orthopädische Klinik Kassel
Absolutes NO-GO!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ulrikekoe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arzt gut, leider ist er wohl im falschen Haus tätig
Kontra:
alles bis auf Arzt und Schwestern
Krankheitsbild:
geplante Dorso-Ventrale Fusion LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geplanter Aufenthalt (3 Mon. vorher) für vier Wochen mit zwei großen WS-Operationen. Angekommen... huch, Momentchen bitte...ach ja, sie bleiben ja sehr lange bei uns, huch, muss erst mal ein Bett für sie organisieren. Das kam dann auch.
So etwas habe ich noch nicht erlebt! Man will einen Patienten der vier Wochen lang relativ hilflos im Bett liegen muss in ein drei-Bett-Zimmer wo kaum die Rolatoren der Mitpatienten Platz haben einpferchen.
Damit man auch nicht übermütig wird steht das Bett direkt mit dem Kopfteil 50 cm. vor der Nasszellentür. Braucht man keine Schmerzmittel mehr, geht man bei jedem öffnen der Tür ins Geruchskoma.
Man hätte sich evtl. noch mit einem netten Blick aus dem Fenster trösten können,war aber auch nicht, vier Wochen lang eine graue Betonwand anzusehen hatte ich auch keine Lust.
Fazit, ich war nach nur einem kurzen Blickwechsel mit meiner Begleitung einig dieses Feld so schnell wie möglich zu verlassen.
Krankenhaus ist bestimmt kein Hotel aber so etwas ist unter aller Sau.
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KatharinaKs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (das ist wohl der schlimmste Punkt)
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundlich,nicht erreichbar einfach schrecklich
Krankheitsbild:
Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider muss ich diese Bewertung abgeben aber es ist nun mal so das diese Klinik nicht zu empfehlen ist.
Leider musste ich feststellen dass diese Klinik sehr unprofessionell mit Patienten umgeht. Ich sollte am 18.02.2014 operiert werden, zwei Tage vorher bekomme ich einen Anruf der Doktor sei im Urlaub und wurde gefragt ob ich von seiner zweiten Hand operiert werden will. Ich äußerte das ich dazu bedenkt Zeit bräuchte. Wenig später der zweite Anruf „der zweite Arzt kann sie gar nicht operieren“ und der Termin wurde um einen Monat verschoben. Die Dame aus der Stationären Aufnahme war sehr desinteressiert und sich nicht im Klaren was so eine Aussage mit einen Patienten in dieser Situation macht. Auch telefonisch erreicht man die Klinik schwer bis gar nicht, insbesondere die Stationäre Aufnahme die ich 3 Tage lang versuchte zu erreichen bis ich schlussendlich persönlich zu der Klinik gefahren bin. Ich habe mich entschlossen mich in einer anderen Klinik behandeln zu lassen.
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Akkiki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Pflege, Sozialdienst, Service bzw. Küche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober 2011 hier Patient undde muss sagen... es w ar grauenhaft. ich wurde am knie links operiert, da mir die .kniescheibe ändigrausgesprungen ist. operative leistung war sehr gut. auf station 4 war ich sehr zufrieden. doch dann musste ich auf station 1 verlegt wersen. dort war den sxhwestern jede arbeit zu viel. es wurde mir vorgeworfen dass ich einen dauerkatheter haben wollte und das habe ich erstmal klargestellt... ich kann nicht auf den schieber. hätte ich etwa eine stauungsblase bekommen sollen??? das nächste war, ich
ich wollte kakao haben oder spaghetti habe ich auf die essenskarte geschrienen und da hieß es dass sowas nur kleine kinder bekommen. alte menschen trinken auch kakao... dürfen die das dort auch nicht? wi ich mich meldete wegen der bewegungsschiene waren die schwestern genervt oder grob und eine schwester konnte nicht verstehen dass ich nicht mehr als 15 grad auf dee schienekonnte weil ich dann starke schmerzen habe... und ich habe auch 4-5 mal gesagt dass mir der sozialdienst angemeldet werden soll wegen ahb oder reha und da eurde mir gesagt:" wozu? du hast doch nur eine knie-op gehabt und kein neues knie bekommen." das ist echt eine frechheit!!! mit dem sozialdienst habe ich ebenso gesprochen und der war genauso frech. wo ich entlassen wurde, war ich gleich beim hausarzt und der hat nur mit dem kopf
geschüttelt. UND DIE REHA WURDE MIR GENEHMIGT, weil das Krankenhaus
meinte, dass es mir sowieso nicht genehmigt wird. und vor allem weiß ich
wovon ich spreche, weil ich selber krankenschwester bin.
NIE WIEDER OKK... aber es wird ja sowieso nichts gemacht... habe auch einen kritikbogen ausgefüllt, aber das ist ja auch zwecklos. wird eh nichts gemacht!!!
meinte, dass es mir sowieso nicht genehmigt wird!!! vor allem weiß ich wovon ich sprevhe
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Mexxi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das wäre ein Fall für einen Patientenanwalt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ??)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Alles andere
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen starker Schmerzen im Rücken aufgenommen. Außerdem hatte ich Schmerzen in der rechten Hüfte und im Bereich der Rippen. Ich wurde per Röntgen, CT und MRT untersucht. Es wurde festgestellt, dass ich starke Osteoporose hätte, die zu einer Fraktur des letzten Brustwirbels und des ersten Lendenwirbels geführt hätte. Es wurde eine Kyphoplastie durchgeführt. An meinen Schmerzen änderte sich dadurch nichts. Die Ärzte erklärten mir, dass es einige Tage dauern würde, bis der Schmerz nachlassen würde. An den anderen Wirbeln machten sie sog. Infiltrationen und auch eine sog. Verödung, die sie als letzte Maßnahme versuchten, brachte keine Besserung. Weil mich die Schmerzen in den Rippen so quälten, wurde auf mein Drängen hin endlich mal der Brustkorb geröngt. Aber dort sei alles in Ordnung, wurde mir gesagt. Wegen der ebenfalls unerträglichen Schmerzen in der rechten Hüfte fertigten sie extra noch ein zusätzliches MRT an, fanden aber ebenfalls nichts. Inzwischen hatte ich stärkere Beschwerden als bei meiner Aufnahme eine Woche zuvor. Da aber alle orthopädischen Möglichkeiten ausgeschöpft seien, wurde ich entlassen. Ich solle zu Hause auf die Besserung warten, die sich bestimmt einstellen würde.
Es folgten die schlimmsten Tage meines Lebens. Die Schmerzen waren inzwischen nicht mehr auszuhalten. Fünf Tage nach Entlassung wurde ich notfallmäßig im Klinikum Kassel aufgenommen. Diagnose: Ich habe Knochenkrebs (Plasmozytom) in weit fortgeschrittenem Stadium. Es sind alle (!!!) Knochen betroffen außer dem Schädel. Insgesamt zählten die Onkologen etwa 12-15 aktuelle Frakturen. Darunter 6 Rippen und das Pfannendachs der rechten Hüfte. Meine Knochen sind durch den Tumor so "morsch", dass kleinste Erschütterungen oder falsche Bewegungen reichen, um wieder irgendwo einen Knochen brechen zu lassen.
WIE KANN ES SEIN, DASS EINE FACHKLINIK SO ETWAS ÜBERSIEHT ???!!!
In der Onkologie bekam ich gegen meine Schmerzen sofort Morphium und wurde nicht nur mit ein bisschen Ibuprofen abgespeist, wie es in der orthopädischen Klinik der Fall war. Außerdem wurde sofort eine Hochdosis-Chemotherapie eingeleitet, mit Bisphosphonaten, die die Knochen wieder stabilisieren sollen. Schade um die Zeit, die ich durch die sinnlose Behandlung in der Orthopädie verloren habe.
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filz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Chefarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im 02/2002 wurde mir ein neues Kniegelenk implantiert. Seitdem habe ich große Probleme obwohl das Gelenk in 2007 ausgetauscht werden musste.Bei der OP ging wohl alles schief was schief gehen konnte. Die ca 30cm lange Wunde wurde nur mit ca. 6-7 Fäden zugerödelt, so das Wundheilungsprobleme auftraten, weil die Wundränder immer wieder aufgingen. Da keine Drainage gelegt wurde, hatte ich beim betroffenen Bein ca. 20cm ! mehr Umfang als beim anderen. Hinzu kam eine Trombose. Das Kniegelenk sebst konnte man um 10° nach links und rechts bewegen so dass daraus schießlich schon 2007 ein Austausch wegen Instabilität notwendig war. Seit damals bis heute habe ich erhebliche Schmerzen durch Nervenschädigungen im betroffenen Bein. Die Ärzte waren sehr überheblich.
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Kritikerin berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts!
Kontra:
Beim ersten Eindruck durchgefallen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Orthopädie angerufen, da ich ein Termin zum Röntgen und zum MRT haben wollte. Die erste Frage die mir am Telefon gestellt worden ist, war, ob ich Privat- oder Kassenpatient bin. Nachdem ich gesagt habe, dass ich Kassenpatient bin, wurde mir knallhart gesagt, dass Kassenpatienten ambulant kein MRT bekommen. Es wurde noch nicht mal gefragt, welche Beschwerden vorliegen. Anschließend wurde ich sofort unfreundlich am Telefon abgewimmelt.
Leider haben Sie das Gesundheitssystem nicht verstanden. Sie sollten Ihren Ärger daran aber nicht an der Klinik auslassen. Für ambulante Leistungen, also auch MRT-Untersuchungen, sieht unser Gesundheitssystem die Praxen als Leistungserbringern vor.
Krankenhäuser haben im Allgemeinen von der Kassenärztlichen Vereinigung keine Genehmigung bekommen ambulante Leistungen abzurechnen. Das bedeutet, dass die Klinik von der Krankenkasse kein Geld bekommt, wenn Sie einen Überweisungsschein vorlegen und die Klinik diesen annimmt.
Wenn Sie allerdings die Rechnung selbst begleichen, wie das Privatversicherte tun, kann man sie dort schon behandeln. Aber wer möchte das schon?
Wenn man allerdings in der Klinik stationär behandelt wird, können die Ärzte entscheiden ob diese Untersuchung für die Behandlung notwendig ist. In diesem Fall übernimmt dann die Klinik die Kosten dafür. Eine zusätzliche Vergütung gibt es hierfür für die Klinik nicht.
Gerade, da die Wartezeiten in den Praxen im Allgemeinen für MRT-Untersuchungen sehr lang sind, kann man verstehen, dass Sie sich eine schnellere Untersuchung in einer Klinik wünschen. Einigen Patienten ist das sogar eine private Bezahlung Wert.
Dass Sie als Kassenpatient zurückgewiesen wurden, hat nichts mit einer geringeren Wertschätzung von Kassenpatienten zu tun, sondern ist die Folge des Abrechnungssystems. Die schlechten Bewertungen sind somit nicht angemessen.
GRAUSAM!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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LeKü berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin war unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine wirkliche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nur die Schwester war nett)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwester war super NETT
Kontra:
Die Ärztin schien abwesend zu sein und unfreundlich
Krankheitsbild:
Beschwerde Halswirbelsäule
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Mann am 19.07.2021 in der Notaufnahme. Mein Mann hatte über das Wochenende massive Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule mit Schwindel. Wir fuhren dann in die Vitos Klinik-Notaufnahme um den Bereich der Halswirbelsäule untersuchen zu lassen ( bei jeder Bewegung konnte ein Knackgeräusch wahrgenommen werden ). Wir wurden auch gleich in ein Behandlungszimmer geführt und dann kam eine Ärztin. Freundlichkeit war da wohl ein Fremdwort - und nachdem Sie nachgefragt hatte, ob mein Mann Taubheit in den Armen oder Beinen verspürt und mein Mann dies verneinte, wurde von seitens der Ärztin folgende Aussage getroffen. Er solle es erstmal neurologisch Abklären lassen, es könnte ja auch sein das er einen Tumor im Körper hat?!?!?!?! Was für eine Aussage und als Sie merkte wie entsetzt wir waren, kam dann zögerlich, sie wolle Ihm keine Angst machen, aber erst nach einen neurologischen Befund könnte man die Beschwerden an der Halswirbelsäule behandeln.
Die Aussage der Ärztin war unprofessionell.
Wir können Sie Klinik NICHT empfehlen, obwohl die Schwester war richtig nett und freundlich und hat nach der unkontrollierten Aussage der Ärztin, gleich versucht uns zu beruhigen.
Wenn eine Ärztin solche unkontrollierte Aussagen trifft und nicht auf den Patient eingeht-sollte Sie vielleicht ihren Beruf überdenken.
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ritagerhold@aol.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Pflegepersonal, sehr nett
Kontra:
Ich wurde freitags an der Wirbelsäule operiert,bis heute weiss ich nicht von wem.Trotz mehrmaligem nachfragen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L3/,L4 mit Fussheberparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beratung und Behandlung Notfallabteilung war gut .
Kompetent und zuvorkommend.
Freitags wurde ich operiert Montag entlassen
Mir wurde eine Orthese ausgemessen und hingelegt!!
Von der Physiotherapie erschien niemand!!!
Auf Nachfrage , wie es jetzt weitergeht evtl
Reha ,wurde ich belächelt
Also die Nachstationäre Behandlung, die lt. Gesetz Pflicht ist einfach nur Katastrophe.
Jetzt laufe ich einer Rehamassnahme hinterher.
Mir wurde gestern von einem Arzt der Notaufnahme gesagt,dass es bei BS Op keine Reha gäbe.Lt.meiner Krankenkasse und dem Sozialdienst der Vitos Klinik sehr wohl.
Sehr erniedrigend das Ganze
Fuehle mich wie eine Bettlerin,zumal ich auch sehr unfreundlich und arrogant behandelt wurde
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katmop berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Auskunft,Organisation, Hygiene
Krankheitsbild:
ASK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Negativ:schlecht organisiert,ob amb.Op oder stationär,keine richtige Auskunft auf Station.
Nach Op,wurde mir gesagt,ich dürfte noch nichts essen,keine Minute später brachte man mir das Essen,bei nachfrage,ob ich doch dürfe, gabe es keine Antwort.
Die mediz.Nachsorge,trotz ständigem bohren,sehr schlechte Auskunft.
Bekomme 2 Heparin Spritzen mit,obwohl Dr.S. sagt 4 Spritzen mind.
nun nach 3 Wochen und mehrmaligen nachfragen immer noch kein Op Bericht,Entlassungs Brief nach einer Woche und 3 Anrufen und E Mail.(macht kein gutes Bild)
...
Mitpat.bekommt im Beisein meines weiblichen Besuches einen Schmerzkatheter im Bereich der Leiste entfernt,von einem Arzt der sich nicht die Hände desinfiziert,ein Pflaster was vorher auf den Boden gefallen war,wurde dann aufgeklebt.
Da hatte ich keine Worte mehr,gibt es hier keine Hygienevorschriften?
Bekam Angst....MRSA,Etc.
Eine bessere Aufklärung,auch mal von dem Pflegepersonal,hätte mich doch etwas beruhigt.
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass Sie Anlass zu Kritik haben und nehmen uns diese zu Herzen. Wir prüfen den Vorgang im Haus sehr genau, um zu erkennen, was wir verbessern können.
Alles Gute für Sie
Ihre
Vitos Orthopädische Klinik Kassel
Enttäuscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Wolke33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nur vor der Operation zufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (aber nettes Anästhesiepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gibt dort auch ein wenig nettes Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Nachbetreuung der OP, Tonfall eines Arztes
Krankheitsbild:
Knieprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Knie Operation in 4/15..... Beratung vorweg war soweit in Ordnung,Aufnahme am OP-TAG ging reibungslos von statten. Personal auf Station teilweise unfreundlich. Fühlte mich bei Schmerzen teilweise nicht ernstgenommen. Hatte mir von der Visite auch mehr versprochen, man wird kurz und knapp abgespeist. Aber am meisten enttäuscht bin ich von der Nachbehandlung nach Entlassung..Kaum Hinweise für zu Hause oder weiteren Ablauf..Bin 2 Wochen nach der OP in die Ambulanz da ich das Gefühl hatte das etwas nicht so in Ordnung ist, wollte mit meinem Operateur sprechen.... Zum sprechen kam ich kaum, da dieser in einem Tonfall, sehr laut und aggressiv, mit mir gesprochen hat als wäre ich -entschuldigung- Dreck, ..kam nicht wirklich zu wort.. konnte meine Anliegen nicht zur Erklärung bringen. Solle nicht auf andere, wie z.B. Physiotherapeuten oder Ärzte hören, da ja er der Operateur sei und das schon länger mach und solle dann doch wenn ich blockieren würde wenn jemand mein Bein anfasst(Hallo??? weil ich Schmerzen dabei habe und es nicht gut zu beugen geht) die nächsten 6 Wochen auf weitere Physiotherapie verzichten (evtl selbst Übungen machen) und dann in 6 Wochen würde man sehen ob noch was gemacht werden muss, evtl operativ.... Ich war bedient.... Unter aller Würde wie dort mit jemandem gesprochen wird. Bin wirklich enttäuscht und fühle mich sehr schlecht postoperativ behandelt und mit Nachsorge und meinen aufkommenden Fragen im Stich gelassen. Überlege, mir noch 1-2 weitere Meinungen einzuholen und zwar von anderer Stelle.
Sehr geehrter Patient, danke dass Sie sich die Mühe gemacht haben, Ihren Aufenthalt in unserer Klinik zu beschreiben. Wir bedauern, dass Sie nicht nur gute Erfahrungen gemacht haben. Ihre Kritik nehmen wir uns auf jeden Fall zu Herzen. Solche Rückmeldungen helfen uns, herauszufinden, welche Maßnahmen erforderlich sind, um unseren Ansprüchen an eine bestmögliche Behandlung unserer Patienten gerecht zu werden.
Alles Gute für Sie und herzliche Grüße
Ihre
Vitos Orthopädische Klinik Kassel
2 Kommentare
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht gut beraten gefühlt haben. Um Ihren Fall vertraulich prüfen und Verbesserungen veranlassen zu können, bitten wir Sie, dass Sie sich hier melden:
https://www.vitos.de/gesellschaften/vitos-orthopaedische-klinik-kassel/einrichtungen/vitos-orthopaedische-klinik-kassel/behandlungsschwerpunkte/patienten/lob-und-beschwerde
Das Lob für die Freundlichkeit in der Pflege geben wir gerne weiter.
Alles Gute für Sie,
Ihre
Vitos Orthopädische Klinik Kassel