Olgabad Rehaklinik
Olgastraße 7-13
75323 Bad Wildbad
Baden-Württemberg
61 Bewertungen
davon 9 für "Orthopädie"
Historisches Haus mit tollem Ambiente und Mitarbeitern
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das ganze Haus
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Olgabad Rehaklinik hat alles was eine gute Rehaklinik ausmacht.
Angefangen von den historischen Gebäuden mit tollen Räumlichkeiten die top erhalten sind, an diesem historischen Ort, über das freundliche Personal das mich bei meinem Klinikaufenthalt sehr gut betreut habt.
Von Anfang an fühlt man sich gut aufgehoben, das Essen war super, es gab kein Essen was nicht geschmeckt hat, ich habe immer alles aufgegessen. Die Auswahl ist sehr Kreativ und Abwechslungsreich.
Auch der Raumservice war klasse, jeden Tag wurde das Zimmer geputzt und gewischt, sowie die Räumlichkeiten des Hauses.
Die Ärzte haben mir eine tolle persönliche Betreuung gegeben und man konnte über alles Reden und bekam zu allen Fragen Antworten.
In der Pflege habe ich nicht viel Hilfe benötigt, eigentlich nur am Anfang, aber auch sonst egal was man benötigt hat es war immer ein Ansprechpartner da.
In der Therapie wurde von dem ersten Tag an komplett auf mich eingegangen, die Therapie war auf mich abgestimmt und man wurde sehr privat behandelt. Das Therapieteam ist einfach der Hammer, es wurde sich wirklich Gedanken gemacht was am besten für einen ist und es hat dann auch alles klasse funktioniert.
Im Ganzen Betrachtet hat es mir hier super gefallen und ich würde immer wieder hierherkommen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- 100% super
- Kontra:
- 100% super
- Krankheitsbild:
- LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt nichts zu Erfahren,da die Klinik sehr sauber und die Ärzte sehr nett sind und Die Küche,das Essen war mehr als spitze,da hat das Auge gerne mit Gegessen und das Andere Personal war auch sehr nett,mann fühlte sich wie zu Hause,Ich möchte mich Herzlichst bedanken das ich bei euch sein durfte.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich nach einer Hüftoperation 5 Wochen lang dort aufgehalten. Nach kurzer Eingewöhnungszeit habe ich mich in jeder Beziehung außerordentlich wohl gefühlt.
Die medizinische Betreuung war intensiv, sehr aufmerksam und ging sehr deutlich auf den individuellen Fall ein.
Die pflegerische Betreuung war ebenfalls sehr aufmerksam und hilfsbereit.
Ganz besonders lobend zu erwähnen ist die Verpflegung. Durch Küche und Servicepersonal wurden persönliche Erfordernisse und Notwendigkeiten (Vegetarier, div. Unverträglichkeiten) gewissenhaft, ideenreich und freundlich berücksichtigt.
Die Unterbringung war bestens in einem schönen sonnigen bequemen und stets durch sehr fleißige und freundliche Zimmermädchen sauber gehaltenen Zimmer.
Ganz besonders erwähnenswert war der fachkundige und sehr engagierte Einsatz der Therapeuten. Dies führte zu einem sehr befriedigenden Behandlungsverlauf, der im Nachhinein auch durch den Operateur und den Physiotherapeuten zu Hause bestätigt wurde.
Ich würde das Olgabad jederzeit wieder aufsuchen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Einziger Nachteil aus meiner Sicht,die Tatsache,dass an den Wochenenden und Feiertagen keine Anwendungen durchgeführt werden.Für mich war dies verlorene Zeit zur Wiedergenesung n
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Rehaklinik.Das Team,Ärzte,Schwestern,Pfleger,Service-Personal und Reinigungskräfte waren stets nett und freundlich.
Die Olgabad-Rehaklinik ist eine familier geführte Klinik in der man
sich wohl fühlen kann und gleichzeitig kompetent behandelt wir.
Ich kann aus eigener Erfahrung das Olgabad nur empfehlen und
habe es nicht bereut,dass ich über 400 km angereist bin.
Das Essen war stets gut und ausreichend.Ich hatte ein schönes und
ruhiges Einzelzimmer in der Villa Goethe.
Mein Aufenthalt in der Reha-Klinik Olgabad Mai-Juni 2020
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nach Pneumonie starke Schwächung der Bein- und Armmuskulatur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach längerem Krankenhausaufenthalt kam ich als Rollstuhlfahrer zur Regeneration der Muskulatur für 4 Wochen in die Reha-Klinik Olgabad. Die Klinik verfügt über Trainingsräume mit verschiedenen Geräten zur Therapie der Bein- und Armmuskulatur sowie über geschultes Personal. Nach Aufnahme und Begrüßung durch den Chefarzt folgte eine gewisse Orientierungslosigkeit, Umzug in ein anderes Zimmer, noch kein Therapieplan, kein direkter Ansprechpartner, viel Leerlauf, dann schleppender Beginn der Übungen. In der 1. Woche nur geringe und zeitlich sehr gekürzte Therapie-Einheiten, unzureichend für einen Muskelaufbau. Nach Rücksprache mit dem Chefarzt Wechsel zur privaten Abrechnung mit umfangreicheren und zeitlich längeren Therapiemaßnahmen. Zuzüglich meines persönlichen Engagements mit längeren Trainingszeiten an diversen Geräten waren deutliche Fortschritte in Koordination und Bewegung von Armen und Beinen erkennbar.
Die ruhige Lage der Klinik, das sehr freundliche Personal, die hellen Speiseräume und insbesondere die hervorragende Küche bieten sich an, den Reha-Aufenthalt als Urlaub zu genießen. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und konnte die Klinik Olgabad am letzten Tag ohne Hilfsmittel verlassen.
Ärgerliche Schlamperei: Tabletten für die Weiterführung der Medikation nach Verlassen der Klinik wurden zwar bereit gestellt, aber dann vergessen, mir zu übergeben. Sie erreichten mich erst eine Woche später.
Bezüglich der Bewertung: Sie sollte auf der Web-Site des Hauses integriert sein, nicht unter der hier vorliegenden Sammlung verschiedener Kliniken.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- siehe Erfahrungsbericht
- Kontra:
- dto.
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäule
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik besteht aus 3 alten Villen in ruhiger Lage. Das hat was. Es muss nicht unbedingt ein Neubau sein.
Ich bewohnte ein Zimmer mit Balkon in der Villa Goethe. Es war großzügig eingerichtet und glich (abgesehen vom Bett) nicht einem Krankenzimmer. Das Bad war sehr groß und natürlich behindertengerecht eingerichtet. Für einen 4-wöchigen Kuraufenthalt durchaus geeignet.
Das Zimmer wurde täglich gereinigt. Es war immer sauber.
Leider ist das Thermalbad innerhalb der Klinik stillgelegt. Wassertherapien werden im ca. 50 m entfernten "Palais Thermal" durchgeführt (das Palais Thermal sollte man unbedingt mal in der Freizeit aufsuchen, ein Traum).
Der Weg innerhalb der Villen ist, auch wenn man sich an den Hinweistafen orientiert, zumindest in den ersten Tagen schon eine kleine Herausforderung. Ich brauchte ein paar Tage, um mich zurecht zu finden. Jeder Flur ist mit Fahrstuhl erreichbar. Da ich gut zu Fuß bin, bevorzugte ich den Weg außerhalb der Gebäude.
Personal an Rezeption, auf Station sowie im Service-Bereich war überaus zuvorkommend und immer freundlich.
Auch die Therapeuten waren sehr freundlich und die Anwendungen waren richtig gut. Ausnahme: Die Gruppengymnastik. Für mich (ich bin noch ziemlich fit) war die Gymnastik keine Herausforderung. Für Schlaganfallpatienten, davon gab es dort recht viele, war sie m.E. sehr gut.
Das Ärzteteam war auch außerhalb der üblichen Sprechzeiten immer zu einem Gespräch bereit.
Das Essen war immer sehr schmackhaft. Es gab zwar täglich nur 1 Menue, aber kleinere Änderungen waren nach vorheriger Absprache mit dem Service-Personal möglich.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Außer Hygiene und Sauberkeit in allen Bereichen Mängel)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eingangsgespräch, 1x in 3 Wochen Visite)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (...und sie wußten nicht was sie tuen!)
- Pro:
- Absolute Sauberkeit und Hygiene
- Kontra:
- Verwaltungsablauf
- Krankheitsbild:
- LWS,HWS, Dysplasie Hüfte ,...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei Ankunft wurde mir ein DZ zugewiesen, obwohl mir ein EZ mündl. und schriftl. zugesichert wurde. Diskussionen und 2x Zimmerwechsel, was gleich Stress bedeutete. Letztes Zimmer mit Bad war renoviert und modern ausgestattet.
Die Klinik liegt auf einer Anhöhe. Wege sind schlecht für Gehbehinderte. Ein Fahrstuhl ist sehr eng und veraltet. Die Wege zu den Therapien sind kompliziert. Gut, dass ich nicht auf Schwestern und Rollstuhl angewiesen war. Die Aussicht der Zimmer nach vorn ist überwältigend schön. Der schmale Balkon ist ausreichend. Es gibt noch eine Terrasse wo man sich aufhalten kann und am Nachmittag kann man Kuchen und Kaffee kaufen. Unweit der Klinik sind kleine Geschäfte und hübsche Caffes.Der Kurpark reicht weit, ist herrlich angelegt mit seinen alten Bäumen, Felsen, Enz(Fluß). Viele Bänke säumen die Wege zum Verschnaufen.
Das Maßnahmeprogramm war spärlich. Der Arzt macht nicht mehr als nötig. Mit Beschwerden, die nicht im Bericht stehen, auf die man hingewiesen hat wird nicht eingegeangen:"...gehen sie in die Chirurgische Klinik, ...suchen sie sich einen Augenarzt,..."Hilfe bei der Benennung eines Arzten, der Adresse, Telefonnummer,...fehl am Platz!Ich hätte mir mehr Aufmerksamkeit und Hilfeleistungen gewünscht. Die Schwestern bat ich um eine Kopfschmerztablette. Ewige Diskussion und zum Schluß blieb es bei den Tabletten, die ich sowieso privat einnehme.
Das Mittagessen war immer schmackhaft gekocht. Allerdings entsprach das keiner Diät bzw. 1000 Kcal. Es wurde fast das selbe Essen wie Normalkost verabreicht, - nur die Hälfte.
Buffet Morgens und Abends war immer gleiche. Nur Sonntags gab es gekochte Eier und Rosinenbrot zusätzlich. Auf Ansprache hin(die letzten 2Tage) wurde abgepackte Leberwurst und Teewurst serviert. Auf meine Allergien und Unverträglichkeit von Lactose wurde überwiegend Rücksicht genommen. Das Service Personal war immer ansprechbar und entgegenkommend.
Ich habe kein TV(pT.2,00 Euro) und Telefon( Grundgeb. pT. 1,30 Euro plus 20 Cent pro Minute) benutzt, weiß aber das die Gebühren, für heutige Verhältnisse, viel zu hoch sind.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Musiktherapie
- Kontra:
- Vieles
- Krankheitsbild:
- Spastik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist nicht zu empfehlen.
Ich war 2 Monate dort Patientin, es waren 2 grauenvolle Monate.
Man musste für seine Rechte kämpfen.
Schwestern: Meistens saßen sie beim Rauchen draußen auf der Terrasse. Wirkliche Hilfe gab es selten von den Damen.
Therapie: Die meisten Therapeuten sind nicht motiviert und setzen einen lieber an Geräte, anstatt mit einem persönlich zu arbeiten. Kritik wird nicht beachtet oder sie wird gar nicht erst wahr genommen.
Die Musiktherapie war das beste für mich und hat mir gut getan.
Wenn ich krank war, kam nie ein Arzt vorbei. Bei der Visite mit Herrn Dr. Waibel wurde aber immer so getan, als ob sie sich um mich gekümmert haben, was aber nicht stimmte.
Der Eingangsbereich ist eine Schande für jede Rehaklinik. Da stehen Müll und Sachen rum. In den 2 Monaten, in denen ich dort war, hat sich nie etwas geändert. Der Eingangsbereich ist das Erste, was man sieht, wenn man eine Klinik kommt; und das spiegelt das Chaos in dieser Klinik wider.
Anregungen: Man sollte an der Motivation der Mitarbeiter arbeiten und Kritik als etwas positives sehen, dass man an sich und der Klinik arbeiten kann. Ich habe mir alle Klinikbeiträge angesehen: Das Wort Veränderung ist leider nur ein häufig wiederholtes Wort, aber dass man tatsächlich etwas ändert, das ist nicht der Fall, was ich persönlich schade finde. Man kann nur etwas verändern, wenn man aus dieser phlegmatischen Grundhaltung in dieser Klinik und der Haltung, dass alles prima ist, wegkommt.
Zu Rudi: Ich kenne Sie persönlich und wir hatten Gespräche zusammen. Ich verstehe sehr gut, dass Sie Ihre Klinik verteidigen, aber Sie sollten in der Lage sein, Kritik anzunehmen und nicht verbal um sich zu schlagen. Da Sie ein gebildeter Mann sind, bin ich sehr erschrocken über Ihre verbalen Entgleisungen hier auf der Seite.
Ich wünsche der Klinik alles Gute.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine Ahnung)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Keine Ahnung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Ahnung)
- Pro:
- Sauberkeit (sollte eigentlich selbstverständlich sein)
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Reha nach Sturzverletzung
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter liegt seit 3 Wochen im Olgabad Bad Wildbad und muss noch 2 weitere Wochen dort überstehen. Ich war insgesamt 3 h in Bad Wildbad zu Besuch und davon nur ungefähr 15 min in der Rehaklinik, weil es so deprimierend war. Der Eingangsbereich ist so eng, dass schon zwei Leute im Rollstuhl nicht mehr aneinander vorbeikommen. Der Speisesaal besteht aus Plastik (zumindest sieht es so aus). Jede Jugendherberge ist da geschmackvoller eingerichtet. Das "Stübchen" (rechts am Eingang) ist noch das Beste, wird jedoch wegen Renovierung geschlossen. Der Aufzug ist so klein, dass nur ein Rollstuhl hineinpasst. Ich musste laufen und meine Großmutter allein Aufzug fahren lassen (Der Aufzug sieht aus wie aus den 50ern). Ihr Zimmer geht nach hinten auf den Hang hinaus, ist ca. 10 m² groß, dass daran anschließende Bad ebenfalls. Selbst bei Tage ist es stockfinster darin. Der Fernseher ist etwas größer als ein Tablet und hängt in der Zimmerecke, auf ca. 2,50 m Höhe. Eine Fernbedinung muss bestellt werden. Die Bücherauswahl befindet sich im Speißesaal, der wohl auch gleichzeitig Aufenthaltsraum sein soll.
Von dem Zimmer aus kann man auf eine "Terasse" (Holzplanken mit Plastikstühlen, baufälliger Zustand) und sitzt dann zwischen Hangwand und Hauswand. Die Hauswand verliert ihre Holzschinden, sodass man das darunter liegende Dämmmaterial sieht. Die Gänge im Haus sind so eng wie der Eingangsbereich.
Als wir aus der Tür traten, um Kaffee zu trinken, fiel mir auf, dass die Straße vor dem Haus so kaputt und steil ist, dass eine alte Frau keine Chance hat, spazieren zu gehen, egal ob mit oder ohne Rollstuhl.
Das Ziel einer Reha soll ja eigentlich die Verbesserung der Gesundheit sein. Jedoch wird man in diesem Haus depressiv.
Letztendlich kann ich sagen, dass ich in meinem ganzen Leben noch nie so eine deprimierende Scheiße gesehen habe.
5 Kommentare
mal sehen wie langeDIE Beurteilungvon ELFRIEDE HIER STEHEN Bbleibt oder ob sie auch von der Klinikleitung H.H.genötigt wird den bericht zu löschenso wie es mir ergangen ist schreibt man die Wahrheit dann......werden rechtliche schritte angedroht