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SarahH4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen gut, Parkmöglichkeiten
Kontra:
Keine Behandlungen, schlechte Pflege, miserable Kommunikation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam wegen eines Schlaganfalls in die Olgabad Rehaklinik u. wir dachten, er sei dort gut aufgehoben u. bekomme auch entsprechende adäquate Behandlungen, die ihm bei seiner Genesung helfen. Leider war genau das Gegenteil der Fall!
Es wurde sich kaum bis gar nicht gekümmert, mein Vater bekam nur auf unser Drängen hin seine Behandlungen. Die Kommunikation mit Ärzten, der Dame von der Sozialstation u. Pflegedienstleitung war miserabel und respektlos bis nicht vorhanden, die Körperhygiene u. Körperpflege war katastrophal. Aus diesen Gründen ist meine Mutter so gut wie täglich eine Stunde in die Klinik gefahren, um zu verhindern, dass mein Vater in eingenässten, schmutzigen Klamotten bleiben muss u. damit sie sicherstellt, dass er überhaupt Therapien bekommt.
Sie fand ihn tatsächlich bei jedem Besuch in nasser Unterwäsche, nass bis auf die Hose, manchmal waren sogar das Bett samt Matratze voll mit Urin. Das kann einfach nicht sein, absolut menschenunwürdig.
Wir haben das dortige Personal sowie die Pflegeldienstleitung in mehrmaligen Gesprächen auf diese Missstände aufmerksam gemacht, aber es änderte sich rein gar nichts! Teilweise musste sich meine Mutter sogar noch freche Sprüche anhören wie etwa: "Ihr Mann ist nicht unser einziger Patient". Richtig unverschämt u. Unfreundlich.
Das Gebäude, das früher ein Hotel war, sowie die Räumlichkeiten (Doppelzimmer) sind gänzlich ungeeignet für Menschen mit motorischen Einschränkungen. Die Räume sind klein, beengt, dunkel u. überhaupt nicht auf dem Stand anderer Rehakliniken. Die Flure u. Durchgänge sind schmal und verwinkelt, zudem findet sich hier noch der alte, verdreckte Teppichboden aus Hotelzeiten. Um in den anderen Gebäudeteil zu gelangen, muss man über den Außenbereich gehen bzw. mit dem Rollstuhl geschoben werden. Da die Klinik unübersichtlich u. verwinkelt ist, findet man sich kaum zurecht.
Fazit: Das Olgabad ist keine Rehaklinik, in der man sich wohlfühlt u. man gestärkt und gesünder nach Hause geht.
Sehr geehrte SrahH4,
wir danken Ihnen für Ihre ausführliche Rückmeldung und es tut uns Leid, dass die Betreuung Ihres Vaters in der Olgabad Rehaklinik nicht Ihren Erwartungen entsprach. Da Sie sich entschieden haben, diese Angelegenheit öffentlich über eine Bewertungsplattform zu thematisieren, sind wir nun in der Lage, auch hierauf zu antworten, wenngleich wir solche Themen, auch im Hinblick auf den Datenschutz, lieber in einem persönlichen Gespräch klären würden. Dennoch möchten wir für künftige Leserinnen und Leser möglichst objektiv auf die Situation eingehen. Uns ist bewusst, dass sich Ihr Vater in einem gesundheitlich sehr herausfordernden Zustand befindet und unter kognitiven Einschränkungen sowie fehlendem Rehabilitationspotenzial leidet. In zahleichen Gesprächen mit Ihnen und weiteren Angehörigen,sei es mit unserer behandeln-den Ärztin, der Sozialberatung oder Pflegedienstleitung, haben wir diese Problematik wiederholt erläutert. Dabei haben wir auch mehrfach angeregt, eine Begleitperson zur Unter-stützung bereitzustellen, da dies seinem Therapieerfolg und Verhalten zugutekommen könnte. Unter einer kontinuierlichen Begleitung hätte der Patient Therapieeinheiten regelmäßiger wahrnehmen können und sein Verhalten hätte insgesamt ruhiger und sicherer gestaltet werden können. Leider wurde dies von Ihrer Seite jedoch als nicht umsetzbar gesehen. Zusätzlich gab es besondere Herausforderungen bei der Pflege, insbe-sondere in der Inkontinenzversorgung, da Ihr Vater wiederholt das notwendige Material eigenständig entfernt hat, was unsere Bemühungen in der täglichen Pflege erschwerte. Unser Team motiviert Patienten zur Teilnahme an den angebotenen Thera-pien. Allerdings konnte Ihr Vater aufgrund seines Zustands oft nicht an den geplanten Therapieeinheiten teilnehmen, da er zu diesen Terminen einfach abwesend war. Eine Eins-zu-eins-Betreuung ist in unserer Klinik, als neurologische Reha-bilitationseinrichtung, nicht umsetzbar. In einigen Fällen wäre eine spezialisierte Pflegeeinrichtung möglicherweise besser auf die individuellen Anforderungen zugeschnitten. Bezüglich der Räumlichkeiten ergänzen wir,dass das Zimmer Ihres Vaters mit 22 Quadratmetern, Südwestbalkon und Blick auf den Kurpark großzügig geschnitten ist und unseren Standards für Patientenkomfort entspricht. Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihre Rückmeldung sehr ernst nehmen. Gerne sind wir weiter für Sie ansprechbar. Klinikleitung
Tolle Betreuung und intensive Rehabilitation – Eine klare Empfehlung für die Olgabad Rehaklinik
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owacker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal freundlich, individuelle Therapie, leckeres Essen, gute Organisation
Kontra:
Nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach ihrem Schlaganfall von Januar bis Februar 2024 in der Olgabad Rehaklinik und wir sind sehr zufrieden mit der Betreuung und den Leistungen.
Freundliches und professionelles Team:
Alle Mitarbeiter der Klinik, von den Ärzten über die Pflegekräfte bis hin zu den Therapeuten, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte nahmen sich viel Zeit für unsere Fragen und Sorgen, was uns sehr beruhigte.
Intensive und individuelle Therapie:
Die Therapie war sehr intensiv und genau auf meine Mutter abgestimmt. Sie bekam maßgeschneiderte Therapiepläne, die regelmäßig angepasst wurden. Die modernen Therapiegeräte und die verschiedenen Therapieansätze halfen ihr sehr bei ihrer Genesung.
Einfühlsame Pflege und leckeres Essen:Die Pflegekräfte waren sehr einfühlsam und kümmerten sich liebevoll um meine Mutter. Das Essen in der Klinik war hervorragend – frisch, abwechslungsreich und aus regionalen Produkten. Das trug viel zum Wohlbefinden meiner Mutter bei.
Gut organisierte Verwaltung:Ein großes Dankeschön auch an die Verwaltung und Klinikleitung. Sie kümmerten sich um alle organisatorischen Dinge und beantworteten unsere Fragen schnell und kompetent. Das machte den Aufenthalt für uns sehr angenehm.
Fazit:Die Olgabad Rehaklinik bietet großartige medizinische Versorgung und eine herzliche Betreuung. Wir sind sehr dankbar für die tolle Unterstützung und empfehlen die Klinik wärmstens weiter. Vielen Dank an das ganze Team!
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Ziddi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Therapeuten/ familiäre Betreuung
Kontra:
Die Organisation ließ manchmal zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einem schweren Aurounfall vier Monate dort. Ich kam mit dem Rollator und konnte nur ganz kurze Strecken bewältigen. Die Kraft in den Beinen und die Fitness fehlte total.
Durch die auf mich gut angestimmten Thetapien/ Anwendungen kam ich wieder auf die Beine. Besonders klasse war die Ergotherapie zum Treppensteigen. Nochmals ein großes Kompliment an die Therapeutin.
Durch das familiäre Klima in der Klinik habe ich mich sehr wohl gefühlt und hätte sonst auch nicht so lange durchgehalten.
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kant2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Therapien, Essen, alles
Kontra:
kaum was, es fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Rehaklinik im Winter nach dem Schlaganfall.
Ich konnte nicht laufen und mich nicht versorgen. Da ich verwitwet bin und alleine lebe (die Kinder sind weit weg), konnte ich mir nicht vorstellen, wie das weiter gehen sollte. Meine Kinder sind zwar hilfsbereit und würden alles machen um mir zu helfen, ich wollte aber meine Kinder nicht belasten.
Die Verzweiflung war so groß und ich hatte keine Hoffnung mehr.
Langsam habe ich gemerkt, dass die Therapien mir helfen. In der Klinik waren ähnliche Patienten, wir haben uns oft ausgetauscht. Ich habe selbst beobachtet, wie Patienten sich gut erholt haben und wieder laufen konnten. So bekam ich wieder Hoffnung.
Nun war ich in der Klinik 6 Wochen.
Alle Mitarbeiter, besonders Krankenschwester waren sehr hilfsbereit und alle waren sehr freundlich.
Ich kann wieder laufen, sogar ein paar Stufen zur Haustüre. Den ambulante Pflegedienst für Kleinigkeiten brauche ich noch, aber sonst kann ich alles selber machen.
Ich bin unglaublich dankbar, dass die Olgabadklinik mir geholfen hat.
Ich wünsche allen viel Hoffnung und Kraft!
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Schwarzwaldliebe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege, Zuwendung, Essen, Therapiemaßnahmen, Empfang, Eingehen auf Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Rundherum eine sehr gute Versorgung. Das Personal ist nett und einfühlsam und insgesamt sehr kompetent. Im ganzen Haus ist eine freundliche Stimmung und Willkommensatmosphäre. Im Speisesaal wird aufmerksam auf die Patienten eingegangen, insgesamt ist das Personal sehr bemüht. Das Essen ist sehr gut und Angehörige sind am Wochenende im Speisesaal willkommen. Die Zimmer wirken recht klein und beengt, dennoch gibt es genügend Ruhe für die Patienten. Gute, professionelle therapeutische Anwendungen.
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JensD2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe letzte Woche am Gründonnerstag einen Angehörigen auf Station 3 besucht. Eigentlich sollte diese Bewertung recht positiv ausfallen. Gleich zu beginn lief mir ein Pfleger über den Weg der so nach Alkohol gerochen hat das mir übel wurde. Ich bin dann erstmal ins Zimmer von meinem Angehörigen gegangen. Später kam dieser besagte Pfleger ins Zimmer. Er versuchte wohl den Alkoholgeruch durch Bonbons zu überdecken. Man roch es trotzdem. Ich hatte auch Schwierigkeiten den Pfleger zu verstehen da er unter starkem Alkoholeinfluss stand. Ich glaube auch nicht das er genau wusste was er da tat bei meinem Angehörigen. Ob es jetzt eine Behandlung oder kleine Streicheleinheiten sein sollten kann ich nicht sagen. Seine Hände haben so gezittert das ich Angst bekam. Wenn es nach mir gegangen wäre hätte ich sofort einen Arzt gerufen. Mein Angehöriger wollte es jedoch nicht aus Angst das der weitere Aufenthalt in der Klinik wenn ich nicht mehr da bin zu einem nicht mehr schönen Aufenthalt werden würde. Die Klinikleitung sollte hier besser umgehend einschreiten und den Pfleger sofort aus dem Dienst entfernen bevor noch ein Patient zu schaden kommt oder schlimmeres.
Sehr geehrter Jens D2,
zum jetzigen Zeitpunkt können wir hierzu keine Stellungnahme abgeben.
Hierfür bitten wir um Ihr Verständnis.
Wir werden Schritte zur Aufklärung unternehmen.
Gerne stehen wir Ihnen auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Die Klinikleitung
Sehr geehrter JensD2,
wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit unserer Klinikdirektion unter der Telefon-Nummer 07081 1701 704 in Verbindung setzen könnten.
Vielen Dank.
Die Klinikleitung
Guten Tag Jens,
Ihr Kommentar ist interessant. Sie haben sich viel Mühe damit gegeben.
Nur stellt sich mir die Frage, ist er auch wahr.
Ich selbst arbeite seit vielen Jahren im Olgabad.
Mir ist seitdem nie ein Kollege oder eine Kollegin im Dienst begegnet, die alkoholisiert war.
Gut, ich kann nicht ausschließen, dass es trotzdem vorkommen kann, dass so etwas geschieht.
Aber ich verstehe Ihr Argument, Sie wollten Ihren Angehörigen schützen, nicht. Ein echter Schutz wäre es doch gewesen, wenn Sie dafür gesorgt hätten, dass Ihr Angehöriger nicht von einem Menschen "gepflegt" wird, der offensichtlich betrunken ist.
Unter diesem Aspekt, bitte entschuldigen Sie meine Offenheit, erscheinen Sie mir nicht glaubwürdig. Ich habe das Gefühl, dass Sie eher zu der Art von Mensch gehören, der, wenn er sich über irgendetwas ärgert, lieber anonym im Netz basht als offen und mit Anstand für die gute Sache eintreten.
Können Sie das nachvollziehen?
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Zsazsa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (HÄTTE NICHT BESSER VERLAUFEN KÖNNEN)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (POSITIVE ENTWICKLUNG UND EFFEKTE DER REHA)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
DEM PATIENTEN ODER ANGEHÖRIGEN WIRD AUFMERKSAMKEIT GEWIDMET
Kontra:
Krankheitsbild:
SPRACHBEHINDERT - NEUROLOGISCHE PROBLEME NACH MENINGITISERKRANKUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ALS SCHWESTER UND BEVOLLMÄCHTIGTE MEINES SCHPRACHBEHINDERTEN BRUDERS HATTE ICH GROSSSE SORGEN WIE ES IHM ERGEHEN WÜRDE, DA ER WEDER LESEN NOCH SCHREIBEN KANN UND SICH NICHT MITTEILEN KANN:
ICH HABE MICH DANN AN SEINER STELLE MIT DEN THERAPEUTEN, UND DR MYRONENKO IN VERBINDUNG GESETZT.
ICH WURDE IMMER FREUNDLICH EMPFANGEN: MEINE ANLIEGEN WURDEN IMMER ZUR KENNTNIS GENOMMEN UND ZUM VORTEIL MEINES BRUDERS IN DIE THERAPIE UMGESETZT.
SO KLAGTE ER ÜBER SCHWINDEL UND ÜBELKEIT NACH JEDEM ESSEN.
SCHON NACH EINER WOCHE WAREN DIESE SYMPTOME BEHOBEN:
SO GING ER AUCH ZUVERSICHTLICH DIE KOMMENDEN WOCHEN AN:
AM ENDE DER REHA KONNTE ICH MEINEN BRUDER SO AUTONOM WIE VOR SEINER KRANKEIT ZU MIR NACH HAUSE HOLEN:
ER LEBT JETZT WIEDER WIE FRÜHER IN MEINER FAMILIE UND VERSORGT UND PFLEGT SICH WIEDER SELBST:
ICH DANKE DEM AUSGEZEICHNETEN UND SEHR ENTGEGENKOMMENDEN TEAM DER REHAKLINIK OLGABAD:
ICH WÜRDE IHN JEDERZEIT WIEDER DORTHIN SCHICKEN:
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Sandra1007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie, Empathie, Essen Hilfsbereit , sauber
Kontra:
Haus renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Apoplex mit Hemiparese links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren sehr zufrieden mit der Betreuung meiner Mama. Nach Apoplex und Hemiparese links, haben die Therapeuten ganz tolle Arbeit geleistet, die Schwestern immer freundlich und hilfsbereit, das Essen TOP, Ärzte und Sozialarbeiter konnte man immer fragen bei Unklarheiten, ebenso die Therapeuten. Schönes Gartencafe mit leckerem Kuchen .
Mama hat sich sehr wohl gefühlt die 8 Wochen und große Fortschritte erzielt. Etwas verwinkelt, und steile Auffshrt zum Haupteingang.
Zimmer renovierungsbedürftig, aber sauber, zudem war uns das nicht so wichtig, sondern die Therapie und Menschlichkeit gegenüber den Patienten. Kann es nur weiter empfehlen, macht weiter so!lieben Dank für alles.....
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rfw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das Grundgesetz ist für mich selbstverständlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (weche Beratung ???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Visite ???)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr freundliche Mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Brandschutz ???, kleine und unintelligente Aufzüge)
Pro:
der Empfang und die Anwendungen
Kontra:
ganz viel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfall kam ich in die Olga-Klinik nach Bad Wildbad. Als unerfahrener Patient musste ich mehrmals mit Frau Günthner am Empfang telefonieren, die mir geduldig alle Fragen beantwortete. Bei der Klinik angekommen fiel mir als erstes der relativ steile Anstieg zum Haupteingang auf, wobei mir das Geländer half, diese Hürde zu meistern.
Der Empfang war ausgesprochen freundlich, alles war vorbereitet und nach Zahlung der Kautionen für Telefon, "Schranktresor"schlüssel wurde ich auf das Zimmer geführt. Als nächstes fielen mir die schmalen Gänge sowie die Steigungen und Gefalle auf.
Leider wurde mein bis dahin positiver Eindruck zwei Tage später radikal zerstört, als mir die mitgebrachten Medikamente (in einem separaten Beutel zusammen mit div. Utensilien) weggenommen wurden "...das ist in jeder Reha-Klinik so üblich...". Mein Einwand, daß auf dem Merkblatt der Klinik steht, man solle seine Medikamente für den gesamten Aufenthalt mitbringen, wurde ignoriert.
Ich fühlte mich als unmündig behandelt. Diese Verletzung von $1 des Grundgesetzes musste ich auch leider z.B. im Speisesaal beobachten.
Unwürdig fand ich auch die Warterei vor den Anwendungen, die Bahnhofathmosphäre vermittelten.
Einer von zwei Aufzügen war/ist seit einer Woche defekt.
Wie auf Feueralarme reagiert werden müsste, blieb ebenfalls unklar. In Hotels befindet sich an jeder Tür oder im Schrank eine auffällige Fluchtplanskizze. Ich kenne nach 3 wöchigem Aufenthalt nur ein (ebenfalls sehr enges) Treppenhaus vom 2. Stockwerk.
Leider haben die Ärzte die Medikamentation nur vom Krankenhaus übernommen und erst nach meinem Protest geändert.
Ich meine, daß die Kommunikation innerhalb der Abteilungen des Hauses verbessert werden müsste.
Bin sehr froh, wieder daheim zu sein, wo ich selbst auf meinem Fahrradtrainer strampeln kann und mich nicht wie ein kleines Kind behandeln lassen muss.
Sehr geehrter Patient,
wir freuen uns, dass Sie sich an unserem Empfang gut betreut fühlten.
Wir bedauern, dass Sie in den genannten Punkten Grund zur Beschwerde sahen.
Alle von Patienten mitgebrachten Medikamente werden zur Sicherheit von unseren Ärzten noch einmal sorgfältig gesichtet. Bereits verordnete Medikamente werden dann zusammen mit eventuell neu verordneten Medikamenten nach einem aktuellen Medikamentenplan zur Einnahme für unsere Patienten bereit gestellt.
Es erfolgt bei uns in der Klinik eine sorgfältige Prüfung und Abstimmung der mitgebrachten, bisher verordneten und neu verordneten Medikamente.
Dass Sie sich als unmündig und wie ein kleines Kind behandelt fühlten, ist nicht unser Bestreben. Unser Personal ist jederzeit engagiert, unsere Patienten fachkompetent zu behandeln, zu pflegen, zu therapieren, zu versorgen und in allen Alltagssituationen zu unterstützen sowie auch einen menschlichen Umgang zu pflegen, damit sich unsere Patienten in familiärer Atmosphäre gut aufgehoben fühlen.
Wir können leider nicht nachvollziehen, wo in den diversen Wartebereichen vor den Therapien Sie sich in Bahnhofsatmosphäre fühlten.Dass Sie die Wartezeit in den Bereichen als unwürdig empfanden, ist bedauerlich.
Unsere Klinik verfügt über insgesamt 5 Aufzüge. In der Tat müssen Aufzüge vereinzelt für Wartungsarbeiten gesperrt werden.
In unserer Klinik besteht ein Brandschutzkonzept. Fluchtwegpläne hängen aus.
Bei Aufnahme in unserer Klinik ist es üblich, den verordneten Medikamentenplan aus der Akutklinik zu übernehmen.
Medikamentenänderungen werden nach eingehender Beurteilung durch unsere Ärzte und im Beratungs- und Aufklärungsgespräch mit unseren Patienten durchgeführt.
Es ist verständlich, dass Sie froh sind, wieder daheim zu sein. Wir hoffen, dass die Rehabilitation in unserem Haus auch dazu beigetragen hat, dass Sie auf Ihrem Fahrradtrainer trainieren können.
Für Ihre Anregungen danken wir und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
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Pi2901 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hygiene)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (überall)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
KLEINHIRNATHROPHIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Pflege haben oft keine Deutschkenntnise- Urinflasche wurde ins Waschbecken geleert- überall waren STOLPERFALLEN, es zog überall, Medikamente wurden oft vertauscht- an den Therapien konnte man oft nicht teilnehmen weil man nicht geholt wurde so geht es leider immer weiter
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Tulpen22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Erfolge
Kontra:
Langsamer Fahrstuhl
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinungen nach Gehirn OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche und fachliche Aufnahme.
Arzt und Therapeuten sehr kompetent und freundlich.
Habe mich vom ersten Moment gut aufgehoben und versorgt gefühlt.Pfleger und Schwestern gaben einem nie das Gefühl , dass man zur Last fällt.Rolldienst hat am Anfang nicht immer geklappt,nach Reklamation wurde es sofort besser.Reklamationen wurden Ernst genommen und schnellstens behoben.Das Essen und die Verpflegung waren sehr gut.Die Therapien haben sehr schnell Erfolge gezeigt.Noch sind nicht alle Bereiche renoviert aber es wird mit Hochdruck daran gearbeitet.Würde diese Rehaklinik jedem empfehlen der schnell Vortschritte sehen will.War sehr zufrieden in allen Bereichen.
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P.Appl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortaeinriß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier stimmt alles! Vorzügliche Betreuung durch das klinikpersonal. Besonders das therapeutische Personal verdient Anerkennung. Ganz besonders möchte ich die Küche hervorheben.
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PDW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles zur besten Zufriedenheit
Kontra:
Für die Coronalage kann niemand etwas!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Papa war immer sehr zufrieden und lobt das Pfelgepersonal sowie Ärzte und die Küche, er schwärmt bei jeder gelegenheit über das Olgabad, seine weiteren Therapien nach dem Reha aufentalt absolviert er ebenfalls weiterhin in der Klinik und möchte auch nicht Irgendwo anders hin.
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HeGrtz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
mir geht es besser
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit allem zufrieden. Mit dem Essen und den Bedienungen. Sie müssen immer springen und sich viel anhören. Trotzdem sind sie zu jedem freundlich.
Mit der Therapie bin ich sehr zufrieden. Alle haben mich mit Namen angesprochen. Das war sehr persönlich. Auch die Reinigung. Dem Personal ist nichts zuviel. Mir hat die Reha gut getan. Es geht mir jetzt viel besser.
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Reha2021123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gute Erfahrungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Es war alles ok.
Wo ich Hilfe gebraucht habe, war immer jemand da, gleich war jemand da der mir geholfen hat.
Die Therapien haben mir geholfen.
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E.A.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
hilfsbereit, empathisch, man wird Ernst genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit der Verpflegung und mit der Betreuung sehr zufrieden.
Servicepersonal, Therapie, Pflege und das gesamte Personal war sehr patientenorientiert und hilfsbereit.
Menschliche Nähe zwischen Patienten und Therapeuten war zu spüren.
Alle waren hilfsbereit und empathisch.
Meine Fragen und Anregungen wurden aufgenommen und Ernst genommen und es wurde nachhaltig nach Lösungen gesucht.
Ich kann bedenkenlos die Olgabad Rehaklinik weiter empfehlen
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Patientreha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapie, Pflege, die Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Corona und kam nach Aufentalt im Krankenhaus in der Intensivstation zur Olgabad Rehaklinik.
Im war mit der Pflege zufrieden. Die Therapien haben mir sehr geholfen. Ich konnte meinen Arm nicht mehr bewegen. Jetzt kann ich ihn wieder mehr bewegen.
Ich habe zwei nette Mitpatienten kennengelernt. Sie waren sehr freundlich.
Mir hat die Reha gut getan. Ich bin sehr zufrieden.
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Fredy56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Essen war sehr gut
Kontra:
Personal sehr frech und unverschämt
Krankheitsbild:
Lähmunge an der rechte Körperseite
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurden 2 Meningiome entfent durch Kopfschädeltrepanation.Kurz nach der OP bin ich in der Klinik in Bad Wildbad am 06.05.2021 gelandet.
Obwohl im Krankenhaus sämtliche Corona Tests durchgeführt wurden, und das negtiv Ergebniss mir bescheinigt und mitgegeben wurde,landete ich in einer art Isolation bis nächsten Dienstag, Ankunfstag war Donnerstag nachmitag.Ich habe schell festgestellt daß das Personal etwas Angst vor uns Patienten hat,Sie wirkten beinahe paranoid.
Ich musste all meine Medikamente mittbringen,und habe grosse schwierigkeiten gehabt wenigstens mein
Apidra Insulin selber zu spritzen,wobei die Krankenschwestern nur mit einige schwierigkeiten ein Blutzukerwert messen können.Später habe ich festgestellt daß ich Gleichgewichtsstörungen habe und habe gebeten um eine Untersuchung beim HNO Arzt.Diese Untersuchun wurde mir verwehrt.Es hies nur Notfälle werden untersucht,und ich frage mich was das für Notfälle sind.Ist den ein Frischopperierter mensch der nicht sicher auf seine Beine ist und in Sturzgefahr schwebt kein Notfall?
Weitere misstände:Pazien waren gezwungen mit Maske am Ergometer,Laufband,U Step und andere anstrengend Geräte zu arbeiten.Ich habe es abgelehntsowas zu tun solange di DFB ohne Maske spielt!
wir können gut verstehen, dass Sie sich um Ihren Gesundheitszustand Sorgen machen und versichern Ihnen, dass Sie in unserer Klinik zu jeder Zeit ärztlich, pflegerisch und therapeutisch kompetent versorgt waren.
Dass Ihnen unser Essen geschmeckt hat, freut uns.
In der Tat werden in unserer Klinik Corona-Hygiene-Verordnungen / –Vorgaben der Bundesregierung, der Landesregierung Baden Württemberg, des Gesundheitsamtes sowie RKI-Richtlinien umgesetzt und eingehalten.
Dies geschieht zum Schutz unserer größtenteils schwer betroffenen Patienten, unseres Personals sowie des Klinikumfeldes.
Dass Sie sich über unser Personal beschweren, bedauern wir und werden dies aufarbeiten. Unser Personal ist angewiesen, alle vorgegebenen Hygienemaßnahmen umzusetzen. Hier handelt unser Personal pflicht-und verantwortungsbewusst. Wie Sie es selbst in Ihrem letzten Satz beschreiben, entstand eine schwierige Situation.
Neben unserem Pflege-und Therapiepersonal waren wir auch von Seiten der Klinikleitung fürsorglich bemüht, Sie über die vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen aufzuklären.
Gerne stehen wir Ihnen für ein weiteres Gespräch zur Verfügung.
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Tamara2509 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapie und das ganze Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Olgabad Rehaklinik und war wie ein leerer Sack. Ich konnte nicht stehen und nicht laufen und meine Arme nicht mehr heben.
Nun kann ich ohne Rollator laufen und wieder meine Arme nach oben bewegen. Alle fragen mich, wo mein Rollator ist, aber ich brauche ihn nicht mehr. Ich kann wieder ohne Rollator gehen.
Das Armgerät hat mir sehr geholfen und auch die anderen Geräte und die Therapeuten haben mir sehr geholfen. Das war sehr gut. Ich habe alle Therapien mitgemacht und nie gefehlt.
Ich hätte nie gedacht dass ich mich in der Olgabad Rehaklinik so gut erhole.
Das Essen ist super. Ich habe selbst 30 Jahre in einem großen Betrieb gearbeitet.
Alle vom Personal waren sehr freundlich und höflich und hilfsbereit. Ich bin dankbar für die gute Behandlung in der Klinik. Es war super gut hier.
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Frida2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
??
Kontra:
menschlich, therapeutisch (Anzahl nicht Qualität), offensichtlicher Personalmangel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange habe ich mit der Bewertung gewartet, um Emotionen außen vor zu lassen.
Wir haben nach 1 Woche die Reha abgebrochen, um in einer anderen Einrichtung die Reha neu zu beginnen.
Menschlich: ein Mensch, der plötzlich total auf fremde Hilfe angewiesen ist, braucht Unterstützung und seelischen Aufbau! Er sollte nicht für jeden Handgriff bitten müssen. Z.B.: Essen schneiden, Brot schmieren, Apfelsine schälen.....
Ein freundlicher Umgangston wäre wichtig. ( Wobei das "ausländische" Personal recht freundlich war.
Wenn man auf die Toilette muss, und 1 Stunde wartet, bis Hilfe kommt, ist es kein Wunder, wenn die Hose nass wird - und dann noch gesagt bekommt, man sei ein "teurer" Patient, man sollte einen Katheter legen! Im Entlassbrief steht dann "Harninkontinenz" - das war vorher in der Klinik nicht und in der neuen Reha auch nicht!
Therapien: sehr sparsam, wobei das doch das Wichtigste, vor allem zeitnah!! Das wurde erst erhöht, als wir von Abbruch redeten.
Schade, dass alles so lief und vor allem, dass für meinen Mann so viel wichtige Zeit verloren ging!
Corona Zeit: das ist eine sehr schlimme Zeit - für Patienten, Personal und Angehörige. So kann man über Wochen!!!! höchstens telefonisch Kontakt aufnehmen. Der Patient ist total auf das Personal angewiesen - auf "gedeih und verderb".
Und - ich weiss, dass das Personal zu "Tode gespart" wurde. und das wird sich nicht ändern, solange Gesundheitswesen private Profitinteressen verfolgt
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Toni2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Klinik nimmt Rehapatienten auf, obwohl wegen Corona keinerlei Therapiemassnahmen durchgeführt werden. Es erfolgte darüber keinerlei Information weder an Angehörige noch die überweisende Klinik.
Absolut unseriöses Vorgehen. Klinik besser meiden!!
wie Sie telefonisch ankündigten, haben Sie nun eine Bewertung über unsere Klinik abgegeben.
Selbstverständlich verstehen wir Ihre Aufregung, Ihre Sorge und Ihre Anliegen.
Dennoch weisen wir darauf hin, dass Ihre Aussage nicht korrekt ist.
Wie wir Ihnen bereits dargelegt haben, traten EINEN Tag NACH der Anreise des Patienten in unserer Klinik Corona-Verdachtsfälle auf, denen wir umgehend nachgegangen sind.
Um die größtmögliche Sicherheit für unsere Patienten und Mitarbeiter zu gewähren, wurde von der Klinikleitung beschlossen, die Therapien für 4 Werktage (einschließlich Samstag) auszusetzen.
Dies tut uns Leid, wir bitten jedoch auch um Verständnis, dass wir in einem solchen Fall zum Schutz und im Interesse aller Menschen in der Klinik handeln.
Ab heute werden Therapien in begrenztem Umfang wieder angeboten, was Ihnen auch mitgeteilt wurde.
Sehr geehrter Toni 2021, gerne sind wir auch in weiteren Telefongesprächen bereit, Sie, wie bereits geschehen, in Ihren Anliegen zu unterstützen.
Die von Toni2021 angeführten Kritikpunkte sind korrekt. Ich kann dies als Angehöriger eines Patienten leider bestätigen und rate von einem Aufenthalt in dieser Einrichtung ebenfalls ab. Gerne würde ich mit Ihnen, Toni2021, Kontakt aufnehmen. Melden Sie sich bei mir?
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gb978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Essen sehr gut.
Kontra:
Therapien etwas wenig und man muss sich um mehr bemühen
Krankheitsbild:
Nach OP und 10 Wochen Krankenhaus Probleme mit Stehen und Laufen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Insgesamt gesehen war ich sehr zufrieden. Die Ärzte und das Pflegepersonal sowie das Servicepersonal waren sehr freundlich und zuvorkommend.
Zimmer und Ausstattung war in Ordnung. Das Essen wurde in der eigenen Küche gekocht und war sehr gut und abwechslungsreich.
Die Therapien waren etwas wenig und man muss sich um mehr Anwendungen bemühen.
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PaVo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Pneumonie starke Schwächung der Bein- und Armmuskulatur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach längerem Krankenhausaufenthalt kam ich als Rollstuhlfahrer zur Regeneration der Muskulatur für 4 Wochen in die Reha-Klinik Olgabad. Die Klinik verfügt über Trainingsräume mit verschiedenen Geräten zur Therapie der Bein- und Armmuskulatur sowie über geschultes Personal. Nach Aufnahme und Begrüßung durch den Chefarzt folgte eine gewisse Orientierungslosigkeit, Umzug in ein anderes Zimmer, noch kein Therapieplan, kein direkter Ansprechpartner, viel Leerlauf, dann schleppender Beginn der Übungen. In der 1. Woche nur geringe und zeitlich sehr gekürzte Therapie-Einheiten, unzureichend für einen Muskelaufbau. Nach Rücksprache mit dem Chefarzt Wechsel zur privaten Abrechnung mit umfangreicheren und zeitlich längeren Therapiemaßnahmen. Zuzüglich meines persönlichen Engagements mit längeren Trainingszeiten an diversen Geräten waren deutliche Fortschritte in Koordination und Bewegung von Armen und Beinen erkennbar.
Die ruhige Lage der Klinik, das sehr freundliche Personal, die hellen Speiseräume und insbesondere die hervorragende Küche bieten sich an, den Reha-Aufenthalt als Urlaub zu genießen. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und konnte die Klinik Olgabad am letzten Tag ohne Hilfsmittel verlassen.
Ärgerliche Schlamperei: Tabletten für die Weiterführung der Medikation nach Verlassen der Klinik wurden zwar bereit gestellt, aber dann vergessen, mir zu übergeben. Sie erreichten mich erst eine Woche später.
Bezüglich der Bewertung: Sie sollte auf der Web-Site des Hauses integriert sein, nicht unter der hier vorliegenden Sammlung verschiedener Kliniken.
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Malibu4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Trainer großteils ganz o.k.
Kontra:
genügend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Olgabad Rehaklinik liegt an einer steilen Straße aus geflicktem Kopfsteinpflaster. Hierdurch ist sie für Ausflüge in den nahegelegenen Kurpark, die kleine Innenstadt oder das Palais Thermalbad nur für kräftige Personen geeignet. Rollstuhlfahrer sollten eine Begleitperson zur Bewältigung der Steigung dabeihaben.
Da drei Altbauten miteinander verbunden wurden, sind stellenweise Steigungen bzw. Gefälle vorhanden, die es Rollstuhlfahrern erschweren. Auch der Teppichboden in den Gängen ist nicht gerade förderlich für Rollstuhlfahrer.
Gänge sind teilweise so eng, dass keine zwei Rollstuhlfahrer aneinander vorbei kommen.
Auszüge sind zu klein. In den Stoßzeiten ein geduldprüfendes Unterfangen den Speisesaal zu erreichen.
Es gibt in der gesamten Klinik keinen Aufenthaltsraum für Gesellschaftsspiele, TV-Abende oder Computernutzung.
Speisesaal ist viel zu klein für die Anzahl an Rollstuhlfahrer. Tische sind zu klein für die daran vorgesehenen Personen.
Das Abendessen ist teilweise mit zwei Scheiben Brot, zwei Scheiben Wurst und einer Scheibe Käse eher als dürftig anzusehen.
Sie waren im Jahr 2019 Patientin/Patient in unserer Klinik.
Sehr gerne wären wir Ihnen auch schon während Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik für Ihre Anliegen zur Verfügung gestanden.
Rollstuhl-/Rollatorfahrer werden von unseren Alltagsbegleitern in den Kurpark oder in die Innenstadt begleitet. Hierbei werden mit unseren Patienten auch die Anforderungen des täglichen Lebens wieder eingeübt.
Therapien im Thermalbad sind nur für einen kleinen Teil unserer Patienten geeignet. Diese finden nach Rücksprache mit unseren Ärzten statt und werden ausnahmslos von unseren Therapeuten begleitet.
In 2019 wurde ein zusätzlich neu gebauter Aufzug in Betrieb genommen. Sollte es in Stoßzeiten zu Wartezeiten gekommen sein, bedauern wir dies.
Als Aufenthaltsmöglichkeiten für unsere Patienten und Gäste können wir aktuell das Cafe Olga, unser neues Patientenrestaurant sowie unseren neu gebauten Garten anbieten, der 2019 eröffnet wurde und während der Saison auch bewirtet ist.
Um unseren Patienten und Gästen mehr Aufenthaltsmöglichkeiten und Platz zu bieten, wird momentan ein komplett neuer Aufenthalts-und Therapiebereich geschaffen, der dann die von Ihnen angesprochenen Möglichkeiten beinhalten wird.
Gerne steht Ihnen unsere Klinikleitung für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
es geht nicht um die Begleitung durch Ihre sogenannten Alltagsbegleitern in den Kurpark oder in die Innenstadt. Es geht darum nach seinen Anwendungen in seiner Freizeit z.B. den Kurpark für einen schönen ausgedehnten Spaziergang nutzen zu können. Dies tätige ich gerne für mich alleine ohne andere Personen. War mir aber leider durch die steile Straße zum Anwesen Olgabad nicht häufig vergönnt.
Es ist bestimmt erforderlich bei einer bestimmten Patientengruppe die Anforderungen des täglichen Lebens wieder einzuüben, aber auch hiervon sprach ich nicht. Nein, bin durch Krankheit ein geschwächter Mensch, der jedoch seine Sinne beisammen hat und einfach seine Umgebung wahrnehmen möchte und diese selbständig erkunden mag. Hierzu gehört auch ein Bummel durch die Innenstadt, der Besuch eines Cafes oder das Stöbern in einer Boutique. Wenn nur nicht diese Steigung zur Klinik wäre.
Ich sprach auch nicht von Therapien durch die Olgabad Rehaklinik in der Palais Therme. Ich sprach davon, wie auch in den oben genannten Fällen Kurpark und Innenstadt, selbständig und frei seine Freizeit nutzen zu können und Angebote auch außerhalb der Rehaklinik ohne Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Sie werden es nicht glauben, ich bin öfters in einem Thermalbad z.B. Waldbronn oder Bad Liebenzell zu einem Saunagang anzutreffen. Hierzu benötige ich auch kein Rezept.
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Patient9993 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es ist sehr angenehm, es gibt nichts Negatives, es klappt alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir gefällt alles hier. Die Leute sind höflich, ich kann gut mit ihnen reden. Ich bin einfach zufrieden.
Die Pflege ist sehr angenehm.
Ich kann in den Patienten- und Therapiegarten gehen, der geschützt am Haus liegt.
Vielleicht komme ich bald aus dem Rollstuhl.
Meine Schluckstörung wird sehr gut behandelt. Es klappt sehr gut. Ich kann nichts besseres wünschen.
Die Therapie ist korrekt und gut. Ich profitiere davon. Ich kann jetzt schon stehen, das war vorher unmöglich. Auch andere Dinge kann ich mittlerweile selber machen.
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Jogi632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu wenig Anwendungen, altes Gemäuer)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Dauert manchmal zu lange um eine Antwort zu erhalten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Zeit heilt alle Wunden. Muss abwarten, was wieder erlernt werden kann..)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altes Gemäuer, wenig neue Gerätschaften)
Pro:
Teilweise sehr engagierte Mitarbeiter (MA)
Kontra:
Teilweise sehr desinteressierte MA, alte Gemäuer, veraltete Gerätschaften
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch durch Renovierungsarbeiten können diese alten Gemäuer nicht auf den heutigen Stand anderer Rehakliniken gebracht werden. Es gibt Gänge, die sind so schmal, dass nicht mal zwei Rollstühle aneinandervorbei kommen. Je nach Unterbringung in den drei zusammengewobenen Altbauten, muss man drei Fahrstühle benutzen, um in den Speisesaal zu gelangen. In den Stoßzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) ein reines Geduldspiel, da in die Fahrstühle nur ein bis drei Rollstühle passen. Zum Anmerken ist hier noch, 90% der Patienten sitzen im Rollstuhl oder sind auf einen Rollator angewiesen. Manche Patienten sind auf die Hilfe des sogenannten "Rolldienst" angewiesen. Dieser scheint aber teilweise ebenso dement zu sein wie die Inanspruchnehmenden und stellt diese auch schon mal einfach irgendwo mitten im Gang ab und läuft davon. Auch wird jedem kleinen Kind, das auf dem Schulweg öffentliche Verkehrsmittel nutzen muss, beigebracht, zuerst "raus dann rein". Dieses Prinzip umzusetzen fällt jedoch den erwachsenen vom Rolldienst relativ schwer und so stellen Sie sich getreu dem Motto " hier kommst du nicht raus" zu den Stoßzeiten vor den Fahrstühlen auf. Organisation ist ein absolutes Fremdwort. Wohl kennt man jedoch "jeder macht, was er will" und so gibt es Stationen, wo die einen Schwestern und Pfleger die Medikamente austeilen und Andere, die auf dem Zimmer mit der Aufforderung anrufen die Medikamente abzuholen. Die Bedingungen im Speisesaal würden keine Stunde in der freien Gastronomie überstehen. Geschäftig laufen sie durch den Speisesaal, lassen ihre Blicke von links nach rechts schweifen und sehen doch garnichts. Manchmal räumen sie den leeren Teller vom Hauptgang ab, um dann zehnmal mit dem Nachtisch an einem vorbeizurennen. Glück ist noch, wenn.sie ihn jemand anderes hinstellen und nicht zum Ausgangspunkt zurücktragen.
Natürlich hast du recht mit allem was du hier aufzählst, vorausgesetzt, man betrachtet es mit deinen Augen und denkt mit deinem Verstand.
Und schon sind wir beim Thema Jogi, dein Verstand!
Deiner Meinung nach ist die Olgabad- Rehaklinik nur "ein altes Gemäuer", so so, das ist natürlich ein K.O.-Kriterium für eine Klinik. So was sollte es nun wirklich nicht geben.
Obwohl, ich habe da gerade mal nachgeschaut, du weißt schon, wegen Corona und so, und da steht tatsächlich: "Das Robert Koch Institut" in Berlin wurde 1891 gegründet, also auch so eine alte Hütte, und die sagen uns heute trotzdem noch wie wir den Virus am Besten überleben. Meinst du, denen kann man noch vertrauen wenn die in so einem betagten Schuppen hausen müssen? Oder die Heidelberger Universitätsklinik, gegründet 1386, und da soll ich mir den Blinddarm operieren lassen? Oh Gott, bloß nicht. Nachher ist der Chirurg noch genau so alt wie die Klinik. Ja ich weiß was du jetzt sagen willst, die Heidelberger Mediziner sind schon lange umgezogen, richtig Jogi. Aber die alten Hütten sind trotzdem noch in Betrieb, ja, und die machen gute Arbeit dort. Schau dir mal die Uni in Mannheim an, die Uni in Würzburg, in Hamburg u.s.w. Merkst du was Jogi? Nein? Dachte ich mir.
Was war denn noch Jogi? Ach ja, die "alten Gerätschaften. Ja ich glaube, da hast du recht.
Obwohl Jogi, war der nagelneue Gangtrainer nicht da? Hat tatsächlich einer das 900 Kg Ding geklaut? Und das neue Armstudio ist wohl auch weg, was Jogi?
Was ist denn mit den Schwestern und der Medikamentenverteilung Jogi? Die Einen bekommen die Medis aufs Zimmer, und die Anderen müssen sich das Zeugs selbst abholen schreibst du. Ist dir eigentlich auch aufgefallen Jogi, dass die Einen im Rollstuhl sitzen, und die Anderen gehen können? Ah, ist dir nicht aufgefallen, O.K., kann passieren Jogi. Und den Speisesaal kritisierst du auch? Der ist nun aber wirklich nagelneu. Na gut, bei den Damen vom Service sind auch ein paar ältere dabei, da hast du schon recht.
Also ehrlich Jogi, langsam glaube ich, du hast da ein bisschen übertrieben mit deiner Bewertung. Aber weißt du was? Das darfst du, nee wirklich Jogi, ist O.K.
Weißt du warum?
74% der Befragten finden die Bundesregierung gut in Sachen Corona-Bewältigung, 23% finden unsere Regierung schlecht diesbezüglich. Siehst du Jogi, da gehen die Meinungen auch auseinander.
Trotzdem, alles Gute für Dich Jogi, Objektivität liegt halt nicht Jedem.
Du bist ja ein richtiger Fairplayer und spielst mir den Ball direkt in die Hände.
Das Wort "alt" hat dich wohl schön in seinen Bann gezogen. Du bringst Jahreszahlen zur Erbauung von Gebäuden ins Spiel und vergisst dabei, ein Gogomobil kann man nicht mit einem Mercedes vergleichen. Das Olgabad passt hinten links in den Keller bei den von Dir angeführten Objekten. Durch deren Größe sind die Gänge auch so konzipiert, dass zwei Rollstühle aneinander vorbei kommen.
*Schuster bleib bei deinen Leisten.*
Vergleiche doch bitte andere Rehakliniken mit deinem hochgelobten Olgabad. Im Umkreis von dreißig Kilometer kenne ich alleine drei Stück. In jedem von diesen sind die Gänge breit genug und zwei Rollstuhlfahrer kommen tatsächlich aneinander vorbei.Auch musst du nicht drei Fahrstühle benutzen, um in den Speisesaal zu gelangen. Rudi, du solltest deine Glaskugel putzen und dann nochmals reinschauen bevor du.zum Ausdruck bringst, was ich denke und sagen möchte. So habe ich z.B. mit keiner Silbe das Alter der Bedienungen im Speisesaal erwähnt, sondern die Arbeitsweise. Rudi, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. HOPPLA...jetzt hätte ich doch beinahe den zugespielten Ball fallen gelassen. Corona...natürlich ein wichtiges Thema und soll auch hier nicht unter den Tisch fallen. Nein, da du ja auch den neuen Speisesaal erwähnst, solltest du in Zeiten von Corona natürlich auch auf Schutzmaßnahmen zu sprechen kommen. Schutz sehe ich jedenfalls anders als Rad an Rad stehende Rollstühle von Risikopatienten bei den Mahlzeiten. 1,5m Abstand? Wo...wie...was??? Hey Kollege, ram mir nicht beim Essen deinen Ellenbogen in die Rippen!!!
Frage: Wäre hier nicht eine Verköstigung der Rollstuhlfahrer auf dem Zimmer sinnvoll??? Hätte nebenbei noch den sinnvollen Nebeneffekt und man hätte mehr Platz für die Fußgänger und könnte diese weiter auseinandersetzen. Rudi, ehrlich, es geht nicht bei der Medikamentenausgabe um Rollstuhlfahrer und Fußgänger. Bring bitte nicht alles durcheinander, Rudi. Es geht um Personal, das motiviert ist und Medikamente an alle gleichermaßen austeilt und Andere, die weniger motiviert sind und lieber zum Hörer greifen und einen Anruf tätigen.
Oh...Rudi kennt das Gewicht der Trainingsmaschine G-EO System. Rudi...ich bin beeindruckt. Natürlich wird dieses Gerät von ihnen hervorgehoben. Schnell verblasst jedoch der Glanz im Angesicht der anderen Trainingsgeräte.
Die Klinikanlage besteht aus alten, denkmalgeschützten Villen, 1875, 1905 und 1906 gebaut. Das Olgabad wurde im Jahr 1906 in Erinnerung an Königin Olga von Württemberg gebaut.
Seit über 100 Jahren wurden in diesem Haus Wasserbehandlungen in Thermalbecken und Physiotherapeutische Behandlungen an medico-mechanischen Geräten im „Zandersaal“ durchgeführt.
In der Kompetenz historisch gewachsen, hat sich das Haus Olgabad von einer Kurklinik in eine neurologische Fachklinik für schwerstfähigkeitsgestörte Patienten umgewandelt.
Die Tradition der Behandlung besteht somit Jahrzehnte lang und darf auch weiter fortgeführt werden, darauf bestehen wir!
In der Summe der Rezensionen werden wir von unseren Patienten darin bestärkt. Desto mehr danken wir unserem Team und sind stolz auf unsere Kompetenzen und Reha-Erfolge.
Die Logistik der Patientenbegleitung sieht vor, alle Patienten (bis auf einige Ausnahmen) zu jeder Mahlzeit in den Speisesaal und zu jeder Therapieanwendung in den Therapiesaal zu bringen.
Wie Sie, sehr geehrter Jogi632 angemerkt haben, sitzen 90% unserer Patienten im Rollstuhl.
Um einen schnelleren Transport zu gewährleisten, macht unser Begleitdienst in den Stoßzeiten und nach Absprache miteinander (Funkgeräte) eine etappenweise Patientenzustellung: vor dem Zimmer zum Aufzug, im Aufzug und nach dem Aufzug zum Ziel. Die Patienten bleiben nicht „vergessen mitten im Gang“, wie Sie erwähnt haben, sondern werden konsequent betreut. Es gibt auch weitere effiziente Begleitregelungen.
Wir gewährleisten die Einhaltung aller Speise- und Therapiezeiten, dabei dürfte es sekundär sein, wo genau der Patient auf seine Termine wartet. Wir gehen davon aus, dass all unsere Räume so freundlich und geschmackvoll eingerichtet sind, dass sich der wartende Patient überall wohlfühlt.
...Fortsetzung.
Zu dem Thema „wenig neue Gerätschaften“:
Seit 2017 haben wir als eine der ganz wenigen Kliniken in Deutschland (und einzige für Erwachsene in Baden-Württemberg) einen G-EO Evolution Gangtrainer, der unseren Rehabilitanden entscheidende Therapieerfolge beschert.
Weitere innovative Therapiegeräte sind in unserem Armstudio zu finden. Seit 2020 betreiben wir zusätzlich zur Ergotherapie 5 Rehabilitationsgeräte (Reha-Slide, ein Bi-Manu Track sowie ein Bi-Manu Trainer), die mit einem isolierten Bewegungsansatz arbeiten, um eine optimale Effizienz des Trainings zu ermöglichen. Mit diesen Geräten fördert unser Armstudio das motorische Lernen und damit eine nachhaltige Wiederherstellung der Bewegung.
Des Weiteren wird die physikalische Gefäßtherapie mit dem BEMER (Bio-Electro-Magnetic-Energy-Regulation) als alternativmedizinische Behandlungsmethode vorgestellt. Im BEMER befinden sich Magnetspulen die durch ein Steuergerät ein elektromagnetisches Feld erzeugen. Dieses wirkt entspannend, krankheitsvorbeugend und unterstützt die körperliche Heilung und vor allem eine Verbesserung der Blutzirkulation der kleinen Blutgefäße und Kapillaren.
In absehbare Zeit ist der Neubau weiterer Therapieräume abgeschlossen, in denen dann das neueste FLOAT-Gewichtsentlastungssystem installiert wird.
Somit können wir stolz behaupten, dass wir auf dem neuesten Stand der Technik sind und unseren Patienten ein optimiertes Training auf höchstem Niveau anbieten.
Im Mittelpunkt unserer Leistung steht eine erfolgreiche Rehabilitation und das Erreichen der vereinbarten Reha-Ziele. Dies beweisen fortlaufende Qualitätsanalysen (QS-Reha-Verfahren der Krankenkassen), in denen die Behandlungsleistungen der Olgabad Rehaklinik weit überdurchschnittlich im Vergleich mit anderen Reha-Einrichtungen bewertet werden.
Es tut uns leid, dass Sie, sehr geehrter Jogi632, den hoch anerkannten Qualitätsverfahren wohl nicht zustimmen können.
Wir hoffen unserseits Ihren Anmerkungen somit eine Erklärung abgegeben zu haben und wünschen Ihnen Gesundheit.
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Ja ich bin ein fairer Player und spiele dir gern den (Fußball) in die Hände....upps...
Also, erst einmal vielen Dank Jogi dass du mir beim Lesen hilfst,denn wie du schon schreibst: "Wer lesen kann ist klar im Vorteil". Danke nochmal Jogi, vielen Dank. Wie gut wenn man Freunde hat die einem helfen.Ich hätte da aber trotzdem noch eine Frage Jogi: Du schreibst, du warst im Olgabad auf der "Nephrologie". Stimmt das wirklich Jogi? Hast du was an den Nieren?
Oder warst du nicht doch eher auf der Neurologie?
Ist dir da bei der Auswahl ein kleiner Lesefehler passiert? Also nur so als Frage..., ohne böse Hintergedanken oder Schadenfreude, ...ich doch nicht, Jogi, was du wieder von mir denkst. O.K., bleibt unter uns.
Und dein Fachwissen in Sachen Hygiene, also Speisesaal und Corona und so. Ich bin da ja völlig unterbelichtet, keine Ahnung von Bakterien, Viren und Pilzsporen, Inkubationszeiten oder Keimzahlen, nö, da bin ich völlig doof. Aber du hast es ja diesbezüglich voll drauf, ein Profi. Hast wohl 30 Jahre in der Medizin gearbeitet und warst 10 Jahre Hygienebeauftragter. Nun aber Schluss,bin jetzt total beeindruckt von dir. Hast du eigentlich in Italien oder Spanien deine Hilfe angeboten?, oder mal bei Donald vorgesprochen? Nein? Die suchen so Profis wie dich, händeringend.
Nochmal, alles Gute mein Freund, werde gesund.
Dein lieber Rudi
Seit Jahren stehst Du dem Olgabad mit deinen süffisanten Kommentaren zur Seite. Ich vermute, im Jahr 2014 und 2015 warst du wohl HBOLGA. 2016 bist Du dann vermutlich als JaSoGesagt in Erscheinung getreten. 2017 tauchte dann Rudi582 auf und lässt bis heute seinen Mundstuhl ab. Kennst du den Halbzeichentrickfilm "Der Herr der Ringe" aus dem Jahre 1978? In diesem gibt es verschiedene Figuren. Eine davon ist ein Golum namens Smigel. Ich glaube, ich werd dich nur noch Smigel nennen. Einverstanden?
Smigel, anhand der oben aufgeführten Jahreszahlen erkennst du, ich hab mal hier die Bewertungen und Kommentare durchgelesen. Selbst der singende Hausmeister, der jetzt allerdings nur noch Freitags im kleinen Speisesaal singen darf, - im großen Saal haben sich zu viele beschwert -, wird lobend erwähnt.
Smigel, ich hab's ja auch bissle mit der Musik. Ich denk aber mehr an Big & Rich ft. Gretchen Wilson mit Fake ID oder Johnny Cash mit seinem Ghost Riders in the Sky. Smigel...kennst du die Rockgruppe KISS und was KISS bedeutet. Kommt aus dem Marketing und heißt keep it simpel stupid. Ja Smigel, ganz simpel sollte man die Bewertungen hier betrachten. Eine Studie besagt, dass zufriedene Kunden dies eher selten zum Ausdruck bringen hingegen unzufriedene Kunden ihren Missmut gerne anderen mitteilen. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort " Mund zu Mund Propaganda". Smigel...meiner Ansicht nach sollte man einfach mal die Bewertungen lesen. Vor allem die negativ Bewertungen sind interessant. Wie viele Übereinstimmungen gibt es hier? Die positiven sollte man in Frage stellen. So wegen Ghost Riders und Fake ID, gelle. Auch wenn man sich mal bei den Patienten so umschaut, stellt man sich schon die Frage: wissen die überhaupt wie man einen PC einschaltet? Smigel, wie war das noch mit Viren und Bakterien etc.??? Smigel, frag einfach mal in den geschlossenen Rehakliniken in Masserberg oder Bad Kissingen nach. Die können dir das mit Mindestabstand erklären. Die WHO gibt dir Armleuchter bestimmt eine Broschüre zum Thema Schutzmaßnahmen.
Nein Smigel, da ich 3x in der Woche zur Dialyse darf, bin ich natürlich kein Patient der Nephrologie. Behalt einfach dein dummes Gebrabbel für dich!!!
Na, ganz so berühmt bin ich dann doch nicht, aber fleisig warst du, alle Achtung. Ich mache es auch ganz kurz heute Jogi. Nachdem du ja nun schon den Rolldienst und den Service erfolgreich beleidigt hast, darfst du mich natürlich auch "Smigel" nennen, das ist O.K. Jogi, bei Freunden sollte man großzügig sein.
Und weil Ostern vor der Tür steht und ich dich gern hab, darfst du mich nennen wie du willst, Hauptsache, es tut dir gut. Siehst du Jogi, ich bin garnicht so. Ach so Jogi, ich muss dir noch was gestehen, ich kenne den Smigel garnicht, bin wohl noch zu jung, upps, ein junger Armleuchter.
bist Du schon wieder unter Deinem Stein hervorgekrochen und gibst den Rabulist zum Besten? Smigel, es ist vollkommen egal, ob Du die Filmcharaktere kennst oder nicht. Genügend Menschen haben die Trilogie gesehen und zum Kassenschlager gemacht. Somit ist davon auszugehen, dass genügend um die Rolle des Smigels wissen.
Beleidigungen! Ja Smigel, in Deinem Fall fällt mir dies besonders leicht. Klar Smigel, Fussball, ich denke da aber an American Football, ähnlicher Begriff mit ganz anderer Bedeutung. Mit Deinem kranken Schädel in den Händen würde ich gerne einen Touchdown landen. Ja Smigel, wer seinen schleimig, süffisanten Kommentar bei jemandem druntersetzt,der seinen Vater betrauert, ist eine respektlose Person und hat somit seinen Respekt gegenüber anderen verwirkt. Smigel, dies hier ist eine virtuelle Welt und Du kannst Dich hier gerne aus dem Fenster lehnen, - auch so ein Kommentar aus der Vergangenheit von Dir. In der realen Welt würdest Du schön unter Deinem Stein bleiben, und würdest bangen, dass man dich nicht entdeckt.
Na Jogi, hast du mich schon vermisst? Dein letzter Kommentar klingt so erregt, wird dich doch wohl niemand verärgert haben? Weisst du Jogi, wenn du dich aufregst machst du nur Fehler. Du solltest ruhig bleiben Jogi, so wie ich unter meinem Stein. Und da drei Viertel deiner Kommentare nur aus Beleidigungen bestehen, geht es dir wohl garnicht um eine Klinik-Bewertung, sondern darum, dir deinen Frust von der Seele zu reden, und das kann ich auch gut verstehen.
Jogi mein Lieber, wenn das mit deiner Studie auch nur im Ansatz stimmen würde, gäbe es z.B. für Hotels keine Weiterempfehlungsrate von 90%, oder meinst du die stammen von den enttäuschten Gästen? Nein Jogi, das sind die Bewertungen die du in Frage stellen würdest. Siehst du was deine Studie wert ist? Kannste verheizen Jogi. Dann meinst du, ich solle in den "geschlossenen" Kliniken nachfragen. Und was denkst du Jogi wer mir da antwortet? Jogi, Jogi, .....
und ich, die respektlose Person, die den Respekt anderen gegenüber verwirkt hat,... schau dir den Sinn des Satzes noch einmal an. Jemand der etwas nicht hat, hat es verwirkt? Jogi, was ist los? Tank leer? Läufst nur noch auf 6 Volt? Auch dein letzter Satz ist vom Sinn her falsch Jogi,man bangt entdeckt zu werden, nicht darum unentdeckt zu bleiben.
aber, aber...wer wird dich schon vermissen?
Weißt du was Smigel, ich bin ganz ruhig und Fehler, die ich hier mache, sind mir vollkommen Wurst.
Klar Smigel, drei Viertel von dem was ich schreibe sind Beleidigungen. Smigel, du konntest Kritik an Deinem Hause noch nie konstruktiv betrachten und hattest sogar schon erzürnt losgewettert: Sind Sie meine Mutter, sind sie meine Lehrerin? Sie lehnen sich hier ziemlich weit aus dem Fenster. Wie auch bei Ihnen hinterfrage ich jeden Vorwurf. Ist er sehr übertrieben oder sogar unwahr, gibt es für den Verfasser auch keinen Welpenschutz mehr. Wer Wind säht, wird Sturm ernten.
Smigel, du machst mir aber echt Angst !!! Weißt was, ich piss dich an und furz dich wieder trocken.
Achso, hinterfragen darfst ja nur Du. Natürlich sind alle Bewertungen im Internet echt und es gibt keine Bewertungsdienste wie z. B. karlloeffel.de, g-rocket.de, fivestar-marketing.net usw. Auch gibt es keine Studenten, die sich mit Bewertungen von Hotels, Restaurants und Internetshops ein kleines Zubrot hinzuverdienen. Erzähl das den Leutchen in deinem Speisesaal, aber nicht mir.
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sehrzufriedenerPatient8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetent, sehr gute technische Ausstattung, Freundlichkeit, tolle Küche
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das "Armstudio 3" Reha Stim im Olgabad ist eine feine und zielführende Einrichtung. Es macht Spaß, mit den Therapeuten zu arbeiten. Bisher hat sich das für mich positiv entwickelt.
Wenn das so weiter geht, wird es für mich bald keine Berechtigung mehr geben, die Vorteile dieser tollen Rehaklinik in Anspruch nehmen zu dürfen - oder positiv gesehen: In Anspruch nehmen zu müssen!
Vor allem passt aber das ganze Konzept in diesem Haus:
Fachkompetenz - gutes Personal - sehr gute technische Ausstattung - Freundlichkeit an jeder Stelle im Haus - und eine ganz tolle Küche, welche zu einer "Grundzufriedenheit" und damit zum Heilerfolg der Patienten amßgeblich beiträgt!
Ich habe mich für das Olgabad entschieden, weil ich hier bereits vor 9 Jahren (damals nach einer Hüft-OP) nur die besten Erfahrungen gemacht habe. Jetzt – am Ende meines dreiwöchigen Reha-Aufenthalts- kann ich sagen, dass meine Entscheidung richtig war.
Die durchgeführten Therapiemaßnahmen haben mir viel geholfen, was ich hauptsächlich dem engagierten Einsatz der behandelnden Therapeutinnen und Therapeuten verdanke. Ihnen allen gilt mein uneingeschränktes Lob für ihre unermüdliche Arbeit in einer netten und ungezwungenen Atmosphäre.
Vielen Dank auch an das Küchenpersonal, das mit abwechslungsreichen und liebevoll angerichteten Mahlzeiten den Magen verwöhnt hat. Kleiner Wermutstropfen: Zum Frühstück wurde der (noch heiße) Tee einige Male erst serviert, als ich meine Brötchen schon gegessen hatte und ein längeres Verweilen im Speisesaal wegen eines anstehenden Therapietermins nicht mehr möglich war. Auch mittags musste ich öfter etwas warten bis das Essen kam. Das bedeutete dann „Beeilung beim Essen“, um zur Therapie nicht zu spät zu kommen.
Nicht zuletzt sind hier noch die Mitarbeiter in den übrigen Bereichen zu erwähnen: Pflegestützpunkt, Verwaltung, Reinigungsdienst, Hol- und Bringedienst. Auch ihnen danke ich herzlich dafür, daß sie mit ihrer Arbeit zu einem reibungslosen Ablauf der Rehamassnahme beigetragen haben.
Leider gab es am Schluss keine Gelegenheit mehr zu einem ärztlichen Abschlussgespräch. Vielleicht hätte ich da noch den einen oder anderen Tipp für das „Leben nach der Reha“ mit nach Hause nehmen können.
Mein Fazit: Ich habe mich im Olgabad sehr wohlgefühlt. Überall hatte ich es mit freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitern zu tun. Deshalb empfehle ich dieses Haus gerne weiter.
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Sultan2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
da fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann sagen das ich mich zu keiner Minute hier unwohl gefühlt hab, es stimmte einfach alles vom ersten bis zum letzten Tag. Ich kann nur Danke für alles sagen.
Alle hier sind nett und gehen auf einen ein, ich hatte eine tolle Betreuung.
In der Therapie habe ich es mit Hilfe der Mitarbeiter geschafft, das ich wieder laufen kann.
Das Essen ist einfach spitze hier, da kann ich nur einen Daumen nach oben geben.
1 Mal musste ich umziehen, aber beide Zimmer in denen ich war, waren gut und sauber, da habe ich nichts aus zu setzen.
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606 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
zu enger Speisesaal
Krankheitsbild:
Mediiateilinfarkt
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen das ich die Klinik weiter empfehle. Ich war vollkommen zufrieden hier.
Therapeuten super und dadurch hat auch die Therapie super angeschlagen.
Pflege und Ärzte waren auch sehr gut, obwohl ich sie nicht oft gebraucht habe.
Bei Fragen wird einem immer geholfen.
Das einzige was nicht so gut ist, ist der zu enge Speisesaal, durch die vielen Rollstuhlfahrer sehr kompliziert, das lässt zu wünschen übrig.
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Patient102019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
ein paar Schwestern
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Erfahrungsbericht:
Ich bin froh das ich hier gelandet bin.
Ich glaube ich wäre in einer anderen Klinik nicht so weit gekommen wie hier.
Am Anfang konnte ich überhaupt nichts und mittlerweile kann ich wieder alles alleine.
Hier im Haus muss ich sagen waren die Pfleger besser als die Schwestern, alle wirklich super und haben sich Zeit für mich genommen.
Die Therapeuten kann ich auch nur Loben so toll wie sie sich um mich gekümmert haben und mich wieder auf die Beine gebracht haben.
Besonders haben auch die Musiktherapie und das Singen zu meinem Wohlbefinden beigetragen.
Das Essen, die Sauberkeit, das Zimmer war alles picobello.
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LorenzI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Kontusionsblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen herzlichen Dank für die gute Behandlung, nach 6 Wochen in der Olgabad Rehaklinik wurde ich wieder fit gemacht, mein Mann sagt ich habe mich so positiv entwickelt. Ich kann wieder laufen und mich größtenteils selber versorgen.
Im Haus sind überall entgegenkommende, verständnisvolle, hilfsbereite und geduldige Mitarbeiter. Wirklich alle durchweg freundlich.
Ich hatte ein tolles Zimmer mit einer tollen Zimmernachbarin, das hat super gepasst.
Auch das Essen hier im Haus ist perfekt, jeden Tag wird frisch gekocht, da es hier noch eine eigene Küche gibt.
Ich habe wirklich nichts zu klagen und würde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.
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G.Gerlach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapie und Mitarbeiter
Kontra:
Baulärm
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 16.08.2019 angekommen und war 7 Wochen hier im Haus.
2017 war ich schon einmal in der Olgabad Rehaklinik.
Ich hatte ein Einzelzimmer mit dem ich sehr zufrieden war, der Aufzug war sehr nah an meinem Zimmer und ich konnte mit ihm alles sehr gut erreichen.
Die Sauberkeit im Haus war gut die Damen die alles säubern und die Betten machen sind sehr nett.
Essen und Service und war supi, ganz toll und sehr lecker. Man wird super versorgt und auch auf dem Zimmer hat man immer frisches Wasser bereitstehen.
Die Pflege habe ich eigentlich nicht viel benötigt, aber wenn waren sie schnell da, sehr hilfsbereit und freundlich.
Mein behandelnder Arzt war sehr lieb und nett, ich wurde vom gleichen Arzt wie schon 2017 betreut, die anderen Ärzte habe ich nur bei der Visite angetroffen aber auch die waren sehr lieb und nett.
Therapie ist so super, ich hatte tolle Therapeuten. Die Therapien haben mir sehr geholfen und die Therapeuten sind auf mich eingegangen. Auch der Masseur war super.
Ich würde das Haus auf jeden Fall wieder besuchen.
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Hiller.G berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapie und alle Mitarbeiter
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- Das gesamte Personal war freundlich
- Wenn Hilfe benötigt wurde kam immer sofort Jemand
- Therapie hat mir sehr viel gebracht, ich kann meine Hand wieder bewegen
- Essen war sehr gut
- Zimmer und Ausstattung war einwandfrei
- Sauberkeit in Ordnung
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SiMö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (gute und schlechte Zimmer, manchmal sehr eng)
Pro:
Ganz tolles Personal
Kontra:
Umzüge und enge Räume
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 5 1/2 Wochen in der Klinik, danach war aber auch gut, irgendwann möchte man nach Hause. Sollte ich allerdings noch einmal erkranken, würde ich wieder in diese Klinik gehen.
Ich empfehle sie auf jeden Fall weiter.
Die Therapie war wirklich gut, manchmal auch sehr anstrengend, aber das muss ja auch so sein.
Die Pflege super klasse, tolle nette Leute die immer helfen.
Ich musste 2-mal umziehen, das erste Zimmer 301 ein Doppelzimmer war leider viel zu eng. 207 das zweite Zimmer auch ein Doppelzimmer dieses war ok. Als letztes durfte ich in ein Einzelzimmer 305 ziehen das war wirklich super.
Auch der Raumservice war in allen Zimmern Klasse, es war wirklich überall sauber.
Das Essen ist auch soweit gut, wobei das Frühstück das Beste ist. Das Mittagessen ist auch ok, das Abendessen besteht größtenteils aus kalten Platten, das war leider nichts so meins.
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Kurti2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapie
Kontra:
2-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen zur Behandlung wegen eines Schlaganfalles. Die Therapien waren sehr gut und auf meine Bedürfnisse zugeschnitten. Ich konnte mich jederzeit frei bewegen und zusätzlich die gute Schwarzwälder Luft genießen. Leider gab es keinen Aufenthaltsraum.
Das Essen war immer frisch gekocht und sehr gut. Hier wurde auch meine Lebensmittelallergie berücksichtigt.
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AnGelika630 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wegen Baustelle)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Häufiger Mitpatientenwechsel im Doppelzimmer
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4. Monate in der Klinik.
Die Pflege und das sonstige Personal sind sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
Die Therapeuten haben sich sehr bemüht um mich, mit Erfolg soweit es möglich war.
Meine behandelnde Ärztin war außerordentlich nett und kompetent, sowie ihre Kolleginnen und Kollegen.
Es wurden die richtigen therapeutischen Maßnahmen für mich veranlasst.
Sauberkeit war Top, es wird sehr oft geputzt hier in der Klinik.
Das Essen könnte etwas abwechslungsreicher sein, meistens hat es geschmeckt.
Das Zimmer war in Ordnung, nur leider wechseln die Nachbarn sehr oft.
Ich würde wieder her kommen.
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Patient092019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Personal überall
Kontra:
Viele Rollstuhlfahrer haben Probleme mit den engen Räumen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
6 Wochen durfte ich in der Olgabad Rehaklinik sein.
Die Organisation im Haus läuft wirklich super ab.
Die Therapeuten bekommen von mir eine glatte 1, sie kennen sich wirklich aus in ihrem Fach und haben das Beste aus mir herausgeholt.
Auch die Pflege ist super toll. alle sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Essen ist ok, das Frühstücksbuffet ist einfach klasse.
Was etwas störend ist sind die engen Räumlichkeiten und Flure die durch die Schwere der Patienten und der vielen Rollstühle noch enger wird.
1 Kommentar
Sehr geehrte SrahH4,
wir danken Ihnen für Ihre ausführliche Rückmeldung und es tut uns Leid, dass die Betreuung Ihres Vaters in der Olgabad Rehaklinik nicht Ihren Erwartungen entsprach. Da Sie sich entschieden haben, diese Angelegenheit öffentlich über eine Bewertungsplattform zu thematisieren, sind wir nun in der Lage, auch hierauf zu antworten, wenngleich wir solche Themen, auch im Hinblick auf den Datenschutz, lieber in einem persönlichen Gespräch klären würden. Dennoch möchten wir für künftige Leserinnen und Leser möglichst objektiv auf die Situation eingehen. Uns ist bewusst, dass sich Ihr Vater in einem gesundheitlich sehr herausfordernden Zustand befindet und unter kognitiven Einschränkungen sowie fehlendem Rehabilitationspotenzial leidet. In zahleichen Gesprächen mit Ihnen und weiteren Angehörigen,sei es mit unserer behandeln-den Ärztin, der Sozialberatung oder Pflegedienstleitung, haben wir diese Problematik wiederholt erläutert. Dabei haben wir auch mehrfach angeregt, eine Begleitperson zur Unter-stützung bereitzustellen, da dies seinem Therapieerfolg und Verhalten zugutekommen könnte. Unter einer kontinuierlichen Begleitung hätte der Patient Therapieeinheiten regelmäßiger wahrnehmen können und sein Verhalten hätte insgesamt ruhiger und sicherer gestaltet werden können. Leider wurde dies von Ihrer Seite jedoch als nicht umsetzbar gesehen. Zusätzlich gab es besondere Herausforderungen bei der Pflege, insbe-sondere in der Inkontinenzversorgung, da Ihr Vater wiederholt das notwendige Material eigenständig entfernt hat, was unsere Bemühungen in der täglichen Pflege erschwerte. Unser Team motiviert Patienten zur Teilnahme an den angebotenen Thera-pien. Allerdings konnte Ihr Vater aufgrund seines Zustands oft nicht an den geplanten Therapieeinheiten teilnehmen, da er zu diesen Terminen einfach abwesend war. Eine Eins-zu-eins-Betreuung ist in unserer Klinik, als neurologische Reha-bilitationseinrichtung, nicht umsetzbar. In einigen Fällen wäre eine spezialisierte Pflegeeinrichtung möglicherweise besser auf die individuellen Anforderungen zugeschnitten. Bezüglich der Räumlichkeiten ergänzen wir,dass das Zimmer Ihres Vaters mit 22 Quadratmetern, Südwestbalkon und Blick auf den Kurpark großzügig geschnitten ist und unseren Standards für Patientenkomfort entspricht. Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihre Rückmeldung sehr ernst nehmen. Gerne sind wir weiter für Sie ansprechbar. Klinikleitung