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Bia222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 31.01.2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschwommenes Sehen, mit Kopfschmerzen
Erfahrungsbericht:
Montag wegen Noteinweisung vom Augenartzt in der Klinik erschienen, nach einigen Übungen keine Notwendigkeit gesehen mich Stationär aufzunehmen hätten auch keine Betten. Wurde gebeten mich morgen telefonisch zu melden um zu fragen ob ein Bett frei ist, nach langen hin und her landete ich dann in der Bettenverteilungstelle die sich dann mit einem Arzt in Verbindung gesetzt hatte, dieser gab an das ich mich morgen in der Notaufnahme melden sollte. Dienstag in der Notaufnahme um 10.15 Blutabnahme EKG langes Warten dann noch am späten Nachmittag MRT. Wieder langes sitzen immer noch kein Bett frei. Kein Mittagessen nichts um 18.30 auf Station geschickt und wieder warten mußte fragen ob noch Abendessen da ist hatten Glück es gab noch ein bisschen. Freitag morgen sagte man mir das alle Untersuchungen erledigt wären und man mir alles bei der Visite über die gestrigen Untersuchungen erläutern würde. Es kam aber kein Arzt man gab mir nach dem Mittag mein entlassungs Unterlagen und Berichte und man sagte mir ich könne jetzt gehen!
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Kmhb22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern, ärzte, Krankenhaus
Kontra:
Essen, Bad zu klein
Krankheitsbild:
Pseudotumor cerebri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin pat.der Neurochirurgie und muss wirklich sagen, Sanderbusch ist einer der besten Krankenhäuser! Alle hier sind sehr lieb und freundlich! Alle sind sehr zuvorkommend und es ist sauber hier.
Die OP (vp-shunt) lief von der geplanten Aufnahme schnell und ohne Probleme.
Mitarbeiter scheinen sehr interessiert an einem und nehmen sich Zeit.
Einzige Mankos: das Essen könnte tatsächlich etwas mehr Salz vertragen und die Badezimmer sind für Rollstuhlfahrer kaum geeignet.
Dies sind aber Dinge, über die man hinweg sehen kann, wenn man den Rest betrachtet ????
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Wencke2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder Sanderbusch
Krankheitsbild:
Augeninfakt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Informationsweitergabe findet nicht statt. Ein Gespräch mit einem Arzt ist über die komplette Zeit im Krankenhaus kaum möglich, weder persönlich noch telefonisch. Man wird immer wieder versetzt und falls man durch Zufall einen trifft, weil gefühlt ist das hier eine ärztfreie Zone, kann man sie nicht verstehen m weil sie kein oder ganz, ganz schlecht deutsch sprechen. Vereinbarte Termine werden nicht eingehalten. Die Entlassungorganisation ist grottenschlecht und unterirdisch.
Hier weiß die linke Hand nicht was die rechte tut.
Seit 15 Jahren (so lange sind meine Eltern hier immer wieder am Patient gewesen) hoffe ich jedesmal, dass es vielleicht besser geworden ist. Diese Hoffnung ist heute auch gestorben. Am besten NIE WIEDER SANDE.
Aber klar, ein alter Mensch hat ja noch genug Lebenszeit, um die besser im Krankenhaus zu verbringen als zu Hause.
Ich weiß schon, warum ich einen Zettel im Portemonnaie habe mit dem Hinweis: BITTE NICHT NACH SANDRRBUSCH!
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Nicole803 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte,Schwestern, top
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte,Schwestern,Service personal SUPER,Physiotherapeut Tobi sehr sehr kompetent sehr einfühlsam ganz toller Typ!!!!!!!Bei den Informationen was der Essensauswahl betrifft könnte man noch arbeiten,aber wenn man es dann mal erfahren hst das man Obst/Salat Handschriftlich notieren muss läuft's. Was gaaaaar niiiicht geht ist die HYGIENE und Sauberkeit.Barfuß laufen ist in den Zimmern nicht möglich,Haare,Staub schmutzige Waschbecken duschwasser Ablauf eine Katastrophe.....
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Lesekatze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Akute Schmerzen mit Bewegungsstörungen.
Termin um 11 Uhr zur Infiltrationsbehandlung.
Sehr lange Wartezeit von DREI Stunden unter starken Schmerzen, da es schwierig ist zu sitzen. Unmöglich!!!!
Sehr gute Fachärzte und Pflegekräfte, Elitäres , inkompetente Verwaltungspersonal
Neurochirurgie
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Andorf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialer Dienst)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patienten laufen 5 Stunden mit Gepäck zu den Voruntersuchungen, für Kranke sehr belastend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinisches Personal
Kontra:
Verwaltung und Geschäftsleitung
Krankheitsbild:
Rückenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Eingangsbereich weißes Zelt wurde ich von einer Mitarbeiterin vom Roten Kreuz als Lügnerin, Fälscherin, Fakerin lautstark beschimpft, da ein Missverständnis beim Datum meines Tests vorlag, das aber durch den Sicherheitsdienst geklärt wurde. Sehr übler
Auftritt vor 10 Zeugen. Als ich mich beim Sekretariat der Geschäftsleitung beschweren wollte, wurde ich grob mit den Worten "haben wir nichts mit zu tun, macht das Rote Kreuz" aufgelegt. Sehr peinlich für ein Führungssekretariat.
Der soziale Dienst versuchte meinen Ehemann nach Bad Zwischenahn zur Reha zu nötigen (bitte entscheiden Sie innerhalb der nächsten ½ Stunde!), obwohl bekannt war, dass die Klinik seit 10. Mai Corona infiziert ist und geschlossen ist. Es finden keine Therapien statt. und die Patienten in den Zimmern essen müssen.
Seitens des Sozialen Dienste von Sanderbusch ist das sehr verantwortungslos und grob fahrlässig. Die Situation in Bad Zwischenahn war in Sanderbusch bekannt.
Es wurde rasch in der Reha Klinik Median in Wilhelmshaven deine Alternative gefunden.
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EL21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal/Ärzte
Kontra:
----
Krankheitsbild:
schwerer Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem schweren Bandscheibenvorfall aufgenommen worden.
Alle Mitarbeiter, mit denen ich zutun hatte, waren total freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Die OP verlief ohne Komplikationen, auch vor dem Eingriff wurde einem die Angst durch entspannte Gespräche genommen.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Dort ist man sehr gut aufgehoben.
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Uschi212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute, liebevolle und kompetente ärztliche und pflegerische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter musste wegen eines Aneurysma im Kopf zur Behandlung in diese Klinik. Das Aneurysma war groß und bereits sehr dünn. Es wurde ein Clipping durchgeführt. Die Ärzte hatten für die Operation große Bedenken..Die Operation wurde vom Chefarzt Dr. Abdullah persönlich ERFOLGREICH durchgeführt. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte der Station 2 haben sich liebevoll, fürsorglich und kompetent um meine Mutter gekümmert. Trotz der schweren Operation fühlte meine Mutter sich dort sehr wohl.... ich kann hier nur VIELEN DANK sagen....ihr habt meiner Mutter ein neues Leben geschenkt
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BrdF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich hatte das Glück dass ich ein neues renoviertes Zimmer hatte)
Pro:
Super motiviert es Ärzte und Pflegepersonal, super nett und freundlich, kein Job sondern Berufung
Kontra:
Die Anmeldung beziehungsweise das Einchecken war die reinste Katastrophe
Krankheitsbild:
Neurochirurglogische Eingriff an der Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Moin zusammen,
Wenn man das chaotischer Anmeldesystem überstanden hat, bei mir hat es knapp 7 Stunden gedauert, bis ich auf der Fachstation war, betrat ich eine andere Welt. Super fachliche und menschliche Ärzte, Top motivierte freundliche nette Schwestern und Pfleger, so wie ich hatte Glück ein top Zimmer mit allen drum und dran.
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NickiGer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Behandlung, es wurde sich immer Zeit genommen, und es wurde immer einen immer ein Lächeln ins Gesicht gezaubert
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
HWS Titan Cage vor ca.2 Jahren rein gesetzt bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Tolles Team. Wurde schon sehr Oft Operiert, aber die Fach Ärzte dort sind perfekt. Kümmern sich um einen Perfekt. Immer ein Lächeln im Gesicht. Rund um Versorgung.
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Neurochirurgie
|
ropo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr hilfsbereite Schwestern undPfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich war zum ersten mal in einem Krankenhaus und kann sagen das Personal (Schwestern und Pfleger) ist trotz Überlastung sehr sehr freundlich und hilfsbereit !!!
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Neurochirurgie
|
RudiClaussen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Über die Abstriche muss man hinwegsehen können)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es bleibt noch abzuwarten ob die OP auch langfristig erfolgreich war.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Das betrifft nicht die Station der Neurichirurgie: Anfänglich bekam ich Zweimal falsche Angaben wo ich mich zu melden hatte. Keine Stühle im Wartebeich und ich könnte nicht stehen :-()
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Veraltete Räumlichkeiten. Duschen und Toiletten zentral auf dem Flur sehr alt. Aber das Internet war sehr schnell und stabil.)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Teilweise veraltete Einrichtung
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Spinalkanalstenose
Vor der OP gute Beratung
Herzliche Aufnahme.
Motivierte freundliche und herzliche Pflegekräfte.
Räumlichkeiten veraltet.
Keine Nasszelle am Zimmer.
stationsdusche.
Top Internet. Ruckelfrei Fulme streamen
Aber beim Umgang mit Menschen gibt es eine alte Regel: Wie man in den Wald rein ruft .....
Auch die Pfleger freuen sich wenn sie nette Patienten haben.
Auch mit dieser Bewertung möchte ich mich bei den Ärzten und dem kompletten Pflegeteam für die tolle Zeit bedanken.
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Neurochirurgie
|
Britta166 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Hilfspersonal
Kontra:
nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Meningeom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti (78) hatte plötzlich Sprachstörungen. Nach dem MRT die für alle zuerst niederschmetternde Nachricht "Gehirntumor".
Da das Krankenhaus weit über die Grenzen von Niedersachsen für seine hervorragende Qualität im Bereich der Neurochirurgie bekannt ist, wussten wir gleich: Hier sind wir in guten Händen.
Sei es in der Patientenaufnahme, die stationäre Aufnahme, die Erstuntersuchung durch den AArzt Herrn Anoun, alle Mitarbeiter sind uns sehr herzlich und mitfühlend begegnet.
Und die Verwaltung und auch die Ärzte und Schwestern können nicht mehr als arbeiten und das tun sie aus unserer Sicht sehr gut.
Auf Station angekommen wurde meine Mutter entsprechend über den OP-Verlauf gründlich aufgeklärt-offene Fragen wurden beantwortet.
Die OP ist sehr gut verlaufen und nach einer Nacht Intensivstation - ebenfalls mit hervorragender Betreuung (wir durften sogar ausserhalb der Besuchszeiten dort sein) ging es zurück auf die Station.
Alle Ärzte, Schwestern und das Hilfspersonal kümmern sich kompetent, engagiert und empathisch um ihre Patienten. Nach der OP am offenen Schädel war meine Mutti die ersten Tage sehr auf die Hilfe aller angewiesen. Trotz der vielen "Kilometer", die dort alle Mitarbeiter am Tag laufen um zu helfen - nie fehlte es an einem Lächeln oder einem lieben Wort :-)
Ich war gemeinsam mit meinem Papa täglich z.T. auch zweimal am Tag dort und konnte miterleben, wie sehr die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal ihren Beruf leben und lieben.
Heute konnten wir meine Mutti zunächst nach Hause holen und warten jetzt auf einen Reha-Platz.
Wir danken allen Mitarbeitern der Station Neurochirurgie :-) Ihr seid toll.
Besonderer Dank gilt dem Operateur, dann den Ärzten Yaseen und Anoun - einfühlsamer geht nicht -
CHAPO
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Neurochirurgie
|
Krorab03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
mangelnde Körperreinigung
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ältere Patienten sind dort total überfordert. Es werden OP an alten Menschen vorgenommen, ohne Aufklärung darüber das er hinterher 1 Jahr braucht um wieder mobil zu sein.Wie kann man Menschen über 80 Jahre so einer Operation aussetzen. Hätten wir die Info vorher gehabt, hätten wir auf jeden Fall eine zweite Meinung eingeholt. Als Angehöriger bekommt man nur schwer einen Arzt zu sprechen. Keine Abschlussgespräche, überschnelle Entlassungen.
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Neurochirurgie
|
Gerd0030 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Keine nennenswerten Kritikpunkte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr professionell)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kometent, auf aktuellem Stand)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Zeitgenäß und rational (z.B. WLAN))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Toiletten und Duschen auf dem Flur)
Pro:
Die ärztliche Kompetenz, hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Der nicht unbedingt komportable Bauzustand der Unterbringung
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose (mehrfach)
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im September 2017 wegen Spinalkanalstenosen operiert.
Die gesamte Organisation, ebenso Beratung und Behandlung kann ich nur positiv beurteilen.
Der Erfolg war letztendlich deutlich besser als erhofft.
Nicht zuletzt die Diagnosestellung empfand ich als sehr professionell und absolut zutreffend.
Insbesondere die schonenden OP-Methoden sind beeindruckend.
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Neurochirurgie
|
JaninaNey berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Auch wenn es zwei Kritikpunkte gab, bin ich trotzdem sehr zufrieden.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es kommt doch ab und an zu Problemen mit der Kommunikation. Operateur sagt Kontrolle in zwei Wochen, Stationsarzt sagt in sechs Wochen. Das verunsichert, lässt sich aber schnell klären.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vor allem die gute Betreuung der Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
Wenig Informationen für zu Hause, Bettwäsche wurde nicht gewechselt.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWK 4/5 mit Einengung vom Rückenmark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 16.03.17-21.03.17 war ich auf der Station der Neurochirurgie. Ich musste an der Halswirbelsäule operiert werden. Die Aufklärung vor der Operation war sehr ausführlich und man hat sich Zeit genommen. Die Operation lief bis jetzt ohne Komplikationen. (Kontrolle steht noch an)
Schmerzfrei bin ich zwar noch nicht, aber es ist auch alles noch nicht lange her. Alle Krankenschwestern und alle Krankenpfleger waren zu jeder Zeit freundlich und hilfsbereit. Keiner hat auch nur einmal den Eindruck gemacht genervt zu sein, egal welche Anliegen man hatte. Es wurde sich ständig bemüht, es den Patienten so angenehm wie möglich zu machen, trotz der vielen Arbeit den die Herrschaften dort haben.
Man hat sich Zeit genommen, da war man dann auch nicht böse, wenn man mal nach dem klingeln ein bisschen warten musste.
Auch die Ärzte haben öfter am Tag, in der Anfangszeit, nach einem geschaut, auch um nur mal zu fragen wie es einem heute ginge.
Man hat sich zu jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Zwar ist die Station wohl ehr älter, keine Duschen und Toiletten auf dem Zimmer, aber durch die gute Betreuung kann man das durchaus in Kauf nehmen.
Zwei Kritikpunkte die ich habe: wenig Informationen für zu Hause. Wie verhält man sich nach so einer Operation, was darf man, was nicht.. bei der Entlassung denkt man nicht daran diese Dinge zu erfragen.
Und die Bettwäsche wurde während der gesamten Zeit nicht gewechselt.
Auch sollte man Geduld mitbringen bis man ein Zimmer zugewiesen bekommt, das kann schon mal später Nachmittag werden. Dies ist aber kein Kritikpunkt, denn dafür wird man am Entlassungstag auch nicht um 10 Uhr vor die Tür gesetzt.
Ich kann dieses Krankenhaus, beziehungsweise die Neurochirurgie, nur wärmstens empfehlen, zu jeder Zeit habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
2x Stenose, neue Bandscheibe und Wirbel versteift.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
hr312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es gab während meines Aufenthaltes nichts, nein! Gar nichts zu meckern.
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose, Gleitwirbel, Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP Termin mit "Wunschchirugen" 4 Monate vor dem eigentlichen Termin festgelegt. Einen Tag vor OP stationäre Aufnahme und Untersuchung, mit Aufklärung in allen Bereichen. Die Ärztinnen und Ärzte hatten immer Zeit und erklärten es sehr verständlich. Es gab nicht zu beanstanden. Alles traf am nächsten Tag der OP so ein wie besprochen. Auch mein Wusch, mich von Dr. Abdalla operieren zu lassen wurde mir erfüllt, trotz Kassenpatient.
Jetzt 4 Wochen nach der wirklich umfangreichen OP bin ich zwar noch langsam unterwegs, jedoch nahezu beschwerdefrei. OP- Ziel zu 100% erreicht.
Ich bin froh, dass es solche Ärzte gibt, die die Fähigkeit mitbekommen haben, diese Kunst zu beherrschen.
Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Ein Jahr später, ich bin 66, wäre ich mit ziemlicher Sicherheit im Rollstuhl gelandet.
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Neurochirurgie
|
Peter1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefarzt Dr. med. Yasser Abdalla
Kontra:
Vitamingehalt der Krankenhauskost
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Herbst 2014 bin ich von Chefarzt Dr. med. Yasser Abdalla (Facharzt für Neurochirurgie) und seinem Team operiert worden. Nasaler Eingriff zur Entfernung eines recht grossen Hypophysenadenomes (gutartig, Groesse 5cm).
Die Beratung war freundlich, verstaendlich und wissenschaftlich fundiert.
Die Betreuung war persoenlich und besser als erwartet (ich hatte mich nicht als Privatpatient behandeln lassen). Fuer meinen Geschmack haben vitaminhaltige Saefte gefehlt.
Die Verwaltung war unkompliziert und durchaus willens sich auf eine auslaendische Versicherung einzulassen.
Fuer mich war es sehr angenehm in einem roten Backsteinbau untergebracht zu sein mit Blick auf die schoene Landschaft.
Eine Anmerkung zum Schluss: ich lebe seit vielen Jahren in Indonesien, fern meiner Ostfriesischen Heimat. Hier in Indonesien gibt es in der Provinz keine Experten in Krankenhausern. Von Neurochirogie ist selbst in den Grossstaetten keine nennenswerte Kompetenz zu bemerken. Bewohner im Nordwestdeutschen Raum koennen sich sehr gluecklich schaetzen einen Chefaerzte wie Herrn Abdalla in Ihrer Naehe zu haben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
HK333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
wenig Ruhe
Krankheitsbild:
Meningeom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 01.08.2014 plötzliche Sprachstörungen. Verdacht auf Schlaganfall. Mit Unfallwagen nach Sanderbusch. Kein Schlaganfall. CT und später MRT: Meningeom (gutartiger Tumor im Kopf). Der Hammer: plötzlich schwer krank. Am 11.08.14 große Kopf-OP. Gelungen. 1000 Dank an Dr. Abdalla. Dann noch 1 Woche auf Station. Pflegekräfte und Ärzte waren super, immer freundlich. Toiletten und Dusche auf dem Flur nicht so toll. Eine 2. Person auf dem Zimmer auch nicht. Aber egal, ich wollte nur gesund werden. Vielen Dank an Tareq Yaseen, der die Wunde nachbehandelt hat. Fast 4 Wochen Reha (auch von der Klinik vorbereitet) haben mich wieder auf die Beine gebracht. Kontroll-MRT am 20.11.14. Alles gut.
Ich bin GESUND!
hallo wie geht es Dir jetzt und wo earst du in der Reha?
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Super Zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Ingo76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr nett und bemüht trotz Unterbesetzung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.Ich bin am 12.11.14 an der Wirbelsäule operiert worden, L4/5.Es geht mir von tag zu tag besser,und die schmerzen verschwinden auch allmählich.Würde das Krankenhaus immer wieder weiter empfehlen.Lob an Doktor Frenzel.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Charles2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzteteam und Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS C5/C6 links mit Foramenstenose bds.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 19.05.14 an der Halswirbelaäule opperiert worden .Hatte ein Bandscheibenvorfall mit Nervenwurzelkompression.Das Vorgespräch ist schon sehr gut gelaufen sowie anschleißend auch die Operation.Das Taem der Schwestern und Pfleger sowie das gesamte Ärzteteam ist sehr zu empfehlen Sie waren immer für mich da und super freundlich .Das im Zimmer kene Toilette und keine Dusche war war für mich unwesentlich , da die OP super verlaufen ist und das gesamte drum herum gestimmt hat .Da diese OP viele KOmplikationen mit sich bringen kann ,ist das Ergebniss für mich das wichtigste . Man kann froh sein das es so einen Arzt gibt wie diesen, der sein Handwerk versteht !!!!!!!! Hochachtung von mir , die mehr Angst hatte als Vaterlandliebe.
So nun kann ich jedem nur empfehlen sich opperieren zu lassen anstatt ein Leben lang mit Schmerzen rum zu laufen ....
unzufrieden (Behandelnder Arzt erst nach Androhung Strafantrag erreichbar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (erhebliche Zweifel an OP-Notwendigkeit, da 2 weitere Ärzte anders diagnostizieren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung fälscht Diagnoseberichte und verhindert Aufklärung)
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte mit mangelhaften Deutschkenntnissen und lügen Betreuer an
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ehemaliger Betreuer meiner Frau und jetziger Witwer, verursacht durch das NWK, kann ich vor dieser Abteilung und dem Krankenhaus nur warnen.
Meine Frau wurde im Junhi 2011 zu einem Aneurysma-Clipping überredet. Für meine Fragen als Ehemann hatte der leitende Arzt keine Zeit, angeblich hatte meine Frau auf genaue Aufklärung vor der OP verzichtet (Keine Unterschrift und fremde Handschrift der Erklärung). Nach der OP lag meine Frau mit Sprachstörung und halbseitiger Lähmung erst auf der Intensivstation und wurde dort fixiert, ohne jede Genehmigung und trotz meines Protestes. (Fixierung ist nicht in der Krankenakte vermerkt).
Nachdem meine Frau auf die Normalstation zurück verlegt wurde, lt. Krankenakte ein Dekubitus 4. Grades am Steiß vermerkt, ohne einen Arzt zu verständigen oder den Dekubitus fachgerecht zu behandeln und Angehörige zu informieren. Der MDK hat in einem Gutachten festgestellt: "Die vorliegende Dokumentation ergab eine Vielzahl von Sorgfaltsmängeln...Die Dekubitustherapie war in hohem Maße mangelhaft... Völlig unverständlich ist die unterlassene Diagnostik und Behandlung der Wundinfektion."
Es wurde versucht die Patientin trotz Dekubitus in eine Früh-Reha zu verlegen, wobei der Dekubitus verschwiegen wurde. Als die Verschleierung aufflog, wurde die Patientin rückverlegt mit der Auflage einer sofortigen OP, da nicht rehafähig. Es wurde weiterhin keine Behandlung des Dekubitus im NWK vorgenommen.
Die Stationsärzte erzählten verschiedene Versionen der OP, der behandelnde Chefarzt war erst zu sprechen, als ich per Fax mit Strafantrag drohte.
Aufgrund des Dekubitus konnte die Patientin weder an einem Leriche-Syndrome behandelt werden noch war sie rehafähig und verstarb qualvoll im November 2011 mit nur 61 Jahren.
Die Rechtsabteilung blockiert jegliche Wiedergutmachung oder Gespräche mit der Haftpflichtversicherung und bezeichnet das Gutachten des MDK als falsch.
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt.
Hallo nessie-cux.Erstmal möchte ich ihnen mein Beileid aussprechen.Und ja, es ist eine sehr gefährliche Sache sich der Neurochirurgie im Nord-West-Krankenhaus anzuvertrauen.Auch in der Sache unserer Mutter ermittelt die Staatsanwaltschaft.Es wurde eigenmächtig die Patientenverfügung angewendet ohne uns Söhnen (Betreuer) etwas zu sagen.Und außerdem wurde sie nur von der Intensiv auf die Neurochirurgie verlegt,damit sie dort stabilisiert und mobilisiert wird.Also nicht zum sterben freigegeben.Mutter Erde sei dank wir konnten diesen Misstand frühzeitig bemerken und auf Rückgängigkeit drängen.Der Pfleger an diesem Nachmittag war sehr unverschämt und wollte es erstmal nicht tuen.Erst auf Nachdruck bekam ich einen Arzt tel. zu sprechen und der wußte von nix.So nu mal hackengas und meine Mutter wieder vernünftig versorgen sonst passiert hier was.Ok,sie habens dann auch getan.Aber man muß sich dieses alles mal vorstellen,schrecklich.Und das schlimmste ist das Dieses auch noch ein Lehrkrankenhaus ist.Aber ich hätte Interesse an einem pers. Gespräch via Telefon.Damit man sich mal austauschen kann.Dies alles geschah bei unserer Mutter etwa Juli oder Augustt 2012.Und heute nach mehrmonatigem Rehaauffenthalt geht sie am Rollator,ist wieder fit im Kopf,kocht selber usw.Yo,und sowas wollten die dort im Sander-Busch einfach töten...........
leider sehr schlechtes krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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becker85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
siehe text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin der bruder einer ehemaligen patienten und kann absoulut nichts positives über das sanderbusch krankenhaus sagen. es wurden 2 narkosen gegeben, obwohl danach, wie eigentlich sollte ,nichts gemacht wurde. Desweiteren hat meine schwester eine infektion, welche durch unsauberes arbeiten am kopf entstanden ist.es musste auch eine lebensgefährliche untersuchung wiederholt werden, weil die ärzte im sanderbusch krankenhaus nur die hälfte der sachen gemacht haben, die sie sollten. genauso unzufrieden sind die eigentlich aufklärenden gespräche, da nur halbe sachen erzählt werden, oder manches schön geredet wird.das personal lässt sich auf der intensivestation viel zeit, wenn man die notklingel betätigt(kann daran liegen,dass sie fast den ganzen tag im aufenthaltsraum sitzen und tee trinken) und bis auf einige ausnahmen sind sie auch sehr unfreundlich.es gibt noch mehr schlechtes, aber ich glaube, es reicht. meine schwester wurde nun verlegt, in der hoffnung das ihr nun geholfen wird. also bei knochenbrüche oder leichte sachen kann man das krankenhaus vielleicht empfehlen, aber bei ernsten sachen würde ich lieber eine andere klinik empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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elvirabiggirl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
keine lange Wartezeit
Kontra:
Unfreundlichkeit, keine Hilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute in der Notfallambulanz Neurochirurgie (also keine stationäre Patientin). Die Stunde dort hat für enttäuschende Erlebnisse gereicht.
Mein Freund durfte nicht mit ins Vorzimmer oder zur Untersuchung, obwohl das durchaus üblich ist und ich es ausdrücklich wünschte. Das wäre ja nicht so wild.
Leider wurde mir aber auch nicht geholfen.
Ich hatte sehr starke Schmerzen im oberen Rücken- und Nackenbereich, ausstrahlend über Schulter und Arm bis in die rechte Hand. Den Kopf konnte ich gar nicht mehr drehen. Der Brustkorb rechts tat stark weh und ich hatte Kribbeln und Taubheitsgefühle in den äußeren Fingern und im Arm.
Es wurde lediglich ein Röntgenbild der HWS gemacht. Der Arzt sagte, auf dem Bild sähe alles in Ordnung aus, mehr könne er nicht tun. Ein Neurologe sollte mal draufgucken, war sein Rat (aber nicht hier und nicht heute, sondern irgendwann mal...) Gegen die Schmerzen sollte ich zu Hause eine Schmerztablette nehmen und alles warm halten. "Knochenbrecherei" würden sie nicht praktizieren und "wir ziehen Sie ja nicht gleich auf den OP-Tisch wegen Verdachts auf Bandscheibenvorfall" (Zitat). Keine weiteren Untersuchungen, keine Hilfe, keinen Rat, wie es weitergehen soll und im Brief, den ich mitbekam, falsche Angaben (Zitat: "Schmerzzustand rechte Hand")... Dazu kommt, dass die Dame in der Röntgenpraxis KEIN Wort zu uns sagte (Keine Begrüßung, keine Reaktionen bei Ansprache), sondern mich im Befehlston ("Flur runter, Kabine 5!") ansprach.
Ich fühlte mich insgesamt gar nicht aufgehoben und im Stich gelassen! Schade!
immerhin 'nur' eine stunde.. ich lag von 12:30 - 16 Uhr auf der Notfallambulanz und anschließend in einem Flügelhemdchen im Eingangsbereich... wartete das ich zur OP gebracht wurde..
Nie wieder
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Neurochirurgie
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polobw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Da seien sie mal froh das ihre Mutter noch lebt.Bei meine Ma hatte man einfach die Patientenverfügung angewendet ohne den Betreuern (UNS) bescheid zu sagen.Sie sollte auf dieser Station mobilisiert und stabilisiert werden,war zum töten NICHT frei gegeben.Und dieses geschah aus reiner Willkür eines Pflegers,ja sie lesen richtig,eines Pflegers.Da wußte kein Arzt etwas davon.Aber Mutter Erde sei dank wir kamen noch rechtzeitig.Habe dann dem unverschämten Pfleger klar gemacht das ich einen Arzt (es war Wochenende) sprechen will.Und wie hier schon des öfteren bemängelt,es war ein ausländischer Arzt.Kurz und knapp die Sachlage dargestellt und unter Androhung von Polizei die richtige Behandlung angefordert.Sie bekam wieder etwas gegen Schmerzen und Durst.Und am folgendem Tag haben wir um Aufklärung gebeten.
2 Tage später wieder auf Intensiv,der Zustand hatte sich drastisch verschlechtert.Aber wir waren froh das sie wieder da war.Denn die Intesiv ist sehr vorbildlich und man kann jeder Zeit mit einem Arzt sprechen.Auch ist das Personal echt topp und sehr freundlich.Da ist der Pat. Nr.1 und der Infomationsfluß mit Angehörigen einfach Klasse.
Die Sache mit der Neurochirurgie:
Wir haben uns dieses nicht gefallen lassen und es ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Unsere Mutter kam später auf die CZ3 und da war auch alles sehr schön.Personal hyperst nett und auch bemüht mit unserer Mutter.Auch hier war der Infomationsfluß zwischen Personal und uns Angehörigen vorbildlich.
Nun ist sie schon sehr lange in einer entfernten Spezialklinik,aber sie kann wieder klar denken,alleine essen und das WC fast ohne Hilfe aufsuchen,allerdings ist sie zur Zeit noch auf den Rollstuhl angewiesen.
Jedenfalls ist sie beinahe wieder die Alte nur mit einigen Einschränkungen.
Ja ich bin auch froh . Ich gratuliere zu ihrem Einsatz mit der Staatsanwaltschaft. Ich war nur froh das wir da wieder weg waren. Wollte nichts mehr davon hören . Auf meine beschwerde hin bekam ich noch einen Brief von der Etagenleitung.....sinngemäß es wäre ja alles in oOrdnung und ich solle mich mal nicht so anstellen auf einmal war auch ein Fixierungsprotokoll da welches vorher definitiv nicht da war. Tja man wird dann als blöd hingestellt. NIE WIEDER SANDE
Hat denn der Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft etwas bewirkt? Ich habe vor 2 Jahren Strafantrag wegen des Pflegefehlers und Todes meiner Frau, verursacht durch Bequemlichkeit in Sanderbusch, gestellt. Die Staatsanwaltschaft hat bis heute keine Anklage erhoben, obwohl durch Gutachten der Krankenkasse das Verschulden der Klinik festgestellt ist.
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Vielen Dank Dr. Abdalla
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Neurochirurgie
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Natascha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (lange Wartezeit bei der Anmeldung und auf der Station)
Pro:
Ärzte, Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Feb. 2011 in der Klinik aufgrund eines Bandscheibenvorfalls. Ich wurde vorher bereits 3 mal an einem Bandscheibenvorfall operiert. Dann war ich bei Dr. Abdalla in Behandlung. Er erkannte sofort die Problematik.
Er hat mir dann eine künstliche Bandscheibe eingesetzt und ich bin versteift worden.
Ich bin super zufrieden. Schmerzfrei bin ich leider nicht aber es ist wesentlich besser als es vorher je gewesen ist. Und ich muss sagen nach 3 Jahren leidensweg geht es mir mittlerweile soweit wieder gut das ich mein Leben geniessen kann.
Ich kann diese Klinik was die Neurochirurgie angeht nur empfehlen.
Schade ist es das es keine Toiletten auf den Zimmern gibt.
Mich würde interessieren, wie es Natascha heute geht und ob alle Vorfälle an der gleichen Stelle waren. Ach ja: wie alt (wenigstens ungefähr) ist Natascha? Ich hatte nämlich gehört, dass das nur bei älteren Patienten gemacht wird.
Ich bin 26 Jahre alt.
Ich bin nach wie vor in Behandlung in Sanderbusch da ich leider noch unter Schmerzen leide.
Aber dies ist mir von vorne herein gesagt worden weil es eben 3 Vorops gab.
Ich muss sagen ich bin nach wie vor sehr gut dort zufrieden und fühle mich super dort aufgehoben.
Es war immer ein und die selbe Bandscheibe.
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War wohl nichts..
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Neurochirurgie
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tanktop berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Da der Arzt gebrochenenes Deutsch sprach, konnte man einiges kaum verstehen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Vieles durcheinander..)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Nur ausländische Ärzte, die teilweise kaum Deutsch sprechen oder verstehen, keine Duschen oder WC auf zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einiger Zeit habe ich mich bei Dr. Abdalla in der Neurochirurgischen Ambulanz vorgestellt, wo es zum Entschluss kam, das ich operiert werden müsse. Der Arzt war sehr nett, nahm sich Zeit. Ich machte einen Termin zur OP aus.
Ich wurde nach langer Wartezeit stationär aufgenommen, MRT wurde gemacht, ich blieb eine Nacht dort. Nach langem durcheinander, wurde mir dann ein Abend vordem gesagt das ich nun doch nicht operiert werden müsse, zu jung, und Vorfall wäre etwas zurück gegangen. Morgens, hieß es dann, ich werde doch operiert. Ich wartete und wartete. Bis 5 Ärzte zu Visite kamen, um mir auf ihrere art und weise mitzuteilen, das ich wohl "simuliere" . Sie können es sich nicht vorstellen, das ich noch Schmerzen habe...Ich nehme seit 3 Jahren Schmerzmittel ein...hatte ein wenig Hoffnung das mir dort wenigstens geholfen wird, und dann sowas. Bin echt enttäuscht.Das ganze ist nun 3 Monate her mittlerweile befinde mich mitten in einer Schmerztherapie und fühle mich von meinem jetzigen Arzt verstanden.
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Neurochirurgie
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doris_60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliches Können und gute Pflege
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mitten im Urlaub (5.08.2011) an der Nordseeküste von einem akuten Bandscheibenvorfall überrascht und mit dem Rettungswagen nach Sanderbusch gebracht. Zuvor wußte ich nicht einmal, dass es dieses Krankenhaus gibt; heute bin ich froh, dass ich dorthin gebracht wurde.
Mit der ärztlichen Betreuung von Dr. Abdala und Team (ich wurde operiert) war ich rundum zufrieden. Der Chefarzt, Herr Dr. Abdalla nimmt sich wirklich Zeit für die Fragen und Ängste der Patienten und klärt umfassend auf. Das ist mir so in anderen Krankenhäusern noch nie passiert.
Auch das Pflegepersonal auf der Neurochirurgie ist ausgesprochen freundlich und kompetent; nichts ist zuviel und die Schwestern und Pfleger haben immer ein Lächeln auf den Lippen. Sie machen ihren "Job" gern, das merkt man.
Frau Rona Blohm vom Sozialen Dienst hat sich sehr schnell und engagiert um meinem Heimtransport und auch die Anschlussheilbehanbdlung gekümmert. Ich hatte den Kopf frei und keine Sorgen, sondern konnte mich auf die Genesung konzentrieren.
Das Essen ist in Ordnung; wobei ich das Mittagessen als abwechslungsreich (der Fisch war z.B. sehr gut) und sehr schmackhaft (kein Einheitskantinengeschmack, sondern individuell und mild abgeschmeckt) positiv hervorheben möchte. Anregung für abends: vielleicht ab und zu mehr Auswahl (kaltes Geflügel, Reissalat, Wurstsalat, Kassler...), denn in dem Maße, wie die Genesung voranschreitet, kommt natürlich auch der Appetit wieder...
Dass die Duschen und Toiletten (die übrigens immer sehr sauber waren) über den Flur lagen, hat mich nicht gestört; schließlich muß man sowieso das Gehen trainieren und dem Kreislauf tun ein paar Schritte mehr auch gut.
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Neurochirurgie
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ReinholdXXL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Einfach kompetent)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die wissen um was s geht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einfach Geil)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sozialdenst etwas langsam in Ihren Abläufen)
Pro:
Alles was mit der OP zu tun hat Genial
Kontra:
Leider keine Dusche WC in den Zimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme aus Berlin habe mich dort Operieren lassen am Halswirbel . Eine hochgradige Spondylose mit Neuroforamentstenose C3 bis C7 mit zervikaler Myelopahtie.
Dieser Chefarzt Yasser Abdalla ist für mich einer der groessten.
Nach 9 Tagen konnte ich die Klinik verlassen.Einen sofortigen Rhea Aufenthalt danach ist nicht empfehlenswert , da man nach diesem schweren Eingriff nicht genug Belastbar ist.
Mein Neurochirog empfahl mir dies nach 6 Wochen zu tun auf alle Faelle "Stationaer" Ich kann allen wenn se Operiert werden muessen geht dort hin . Selbst das Charite in Berlin wo ich mich auch vorher erkundigt habe kommt da nicht ran.
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Neurochirurgie
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kaikron berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/09
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (super Arbeit)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die Zeit von der Ankunft bis zur Station ist zu lange)
Pro:
Super Operation an der Bandscheibe
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zur Bandscheiben OP am 03.11.2009 eingewiesen und am 04.11. operiert. Am selben abend konnte ich bereits selbständig ohne fremde Hilfe laufen und am 06.11. entlassen.
Die Unterbringung, Leistung, Verpflegung und Personal ist wirklich mehr als Super. Für meine Person kann ich einige Stellungsnahmen hier im Forum sind verstehen und nicht nachvollziehen.
Sei es die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger und viele mehr, sind bemüht mehr als nur Dienstleitung am Patienten zu erfüllen.
Ich kann nur sagen, ich bin mehr als zufrieden mit Ihrer Arbeit in allen Bereichen. Mein körperliches Wohlbefinden ist mehr als super geworden und warte nun auf meine Reha.
Danke noch einmal für Alle und an Alle
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Neurochirurgie
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Mohn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Einige Krankenschwestern sehr bemüht (nach OP))
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Beratung hat teilweise gar nicht statt gefungen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Ansprechpartner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Vorgeschichte: Ich bin umgezogen und wohne jetzt über 150km entfernt. Als bei mir wieder sehr starke Kopfschmerzen mit Verbindung von Doppelbildern aufgetreten sind, bin ich ins Krankenhaus und dort wurde ein MRT durchgeführt. Ich habe dort gesagt das ich nicht bleibe, sondern nach Sande ins Krankenhaus fahre. Dort bin ich bekannt und man hat meine alten Unterlagen. Der Arzt hat in Sande angerufen und mich angekündigt.(Leider wieß ich nicht wie ich angekündigt wurde.)
Paar Stunden später im Krankenhaus Sande
Geschafft habe ich gedacht, jetzt wird dir schnell geholfen. Leider falsch gedacht!!!
Ich bin am Nachmittag auf Station angekommen und wurde vom Stationsarzt begrüßt mit den Worten: Ich weiß eigentlich gar nicht warum Sie hier sind. Naja jetzt sind Sie ja schon mal da jetzt können Sie auch bleiben!!!
Ich bin zusammen mit meiner Schwester Ihm in den Behandlungsraum gefolgt. Wo er sich meine aktuellen MRT Bilder angesehen hat und kurz und knapp die Symptomatik bei mir abfragte. Ich hatte das Gefühl das er mich überhaupt nicht ernst nimmt und alles herunter spielt. Zum Schluß der Aufnahme meinte er zu mir: Naja wir nehmen Sie mal auf zur Beobachtung. Ich kam mir wie eine Hypochonderin vor.
Später als ich im Bett lag und mein Schädel weiter hämmerte kam der Stationsarzt noch mal zu mir ins Zimmer und sagte: Das er doch eine kleine Anstauung in den MRT Bildern gesehen hat. Als er ging dachte ich mensch der erste Eindruck kann täuschen. Ich war wieder guter Dinge. Ich hatte die erste Nacht überstanden, gleich morgens wurde gefragt wie es geht und das Sie eine Lumbalpunktion durchführen wollen.
Ja die Punktion wurde durchgeführt und der Stationsarzt hat auch nur SIEBEN Versuche benötigt bis er traf.(Ist das Normal!!!) Ich persönlich finde wenn es beim Dritten mal nicht klappt, sollte man sich Hilfe bei einem Kollegen holen.
Ich weiß noch das ich verlegt worden bin näher ans Schwesternzimmer. Das war Freitags Vormittags und danach setzt meine Erinnerung aus bis Montag Nachmittag. Nur von Erzählungen meiner Familie und Freunden weiß ich was am diesem Wochenende abgelaufen ist. Das ich immer mehr Körperlich abgebaut habe und auch Dinge gesehen habe die gar nicht da sind.
Meine Familie hat wohl vergeblich um Hilfe für mich gebeten und wurden von den Krankenschwestern vertrößtet und gesagt: Das das Wochenende abgewartet werden muß. Das jetzt kein Arzt am Wochenende zur Verfügung steht. (Hallo!!! was ist das)
Das Ende vom Lied ich wurde am Montagmorgrn Operiert, es mußte dann alles so schnell gehen, das noch nicht mal mehr ein Narkosearzt gekommen ist um mit meiner Mutter zu sprechen. Ich habe von den ganzen ja nichts mehr mitbekommen aber wenn ich daran denke kann einen nur übel werden.
Insgesamt war ich drei Wochen im Krankenhaus danach acht Wochen Reha und Wiedereingliederung in meinen Beruf. Es hat ca. viereinhalb Monate gedauert bis ich wieder voll Arbeiten konnte.
Als ich meine Kontrolluntersuchung hatte, das war nach der Reha hat man ja alles aufgearbeitet und hat Fragen die noch offen stehen.
Ich saß also im Untersuchungszimmer mit dem Oberarzt.Nachdem das Kontrollgespräch beendet war wollte ich meine Fragen stellen, weit bin ich damit nicht gekommen.
Ich hätte nie gedacht das sich ein Arzt in seiner Position der eigendlich Wissen sollte, wie man ein Gespräch führt und wenn er von seiner Sicht meint das es sich zu einem Konfliktgespräch entwickelt zu verhalten mag.
Aber seine Körpersprache signalisierte mir was ganz anderes. Er ging leider gleich auf Verteidiger Position, statt nochmal nachzufragen wie ich das genau meine. Ich habe Ihn gefragt warum man so lange gewartet hat bis man operierte, die Symptomatik ist ja schließlich stätig schlechter geworden. Gut die Frage war etwas unglücklich und negativ formuliert. Aber die Reaktion mir gegenüber war einfach nur peinlich. Er rollte mit seinem Stuhl langsam zurück, verschränkte die Arme, die Stimme wurde energischer und er sagte: Ich könnte dies gar nicht Beurteilen ich sei ja schließlich keine Ärztin um die Behandlungsstratigie nachzuvollziehen. Und er wüßte nicht was ich wolle, mir würde es jetzt ja gut gehen.
Ich habe versucht Ihn zu erklären das ich keinen angreifen will oder möchte sondern nur eine Antwort auf das WARUM, warum wurde ich so lange liegen gelassen. Es kam leider keine Antwort nur schweigen. Er stand auf ging zu Tür setzte ein gezwungenes lächeln auf und das Gespräch war beendet.
Für mich habe ich beschlossen, das ich geplant nicht mehr auf diese NCH zur Behandlung gehe. Ich kann nur hoffen, das sich sowas nicht wiederholt.
2 Kommentare
Hallo wo warst Du in Reha ? Ich habe auch ein meningiom der raus muss. Ich fand die Station und den Arzt sehr nett und vertrauenswürdig.